Ein Telekom-Mitarbeiter wird mit zahlreichen Schüssen in seinem Auto getötet. Die Ermittler glauben, den Täter gefunden zu haben – und sein Motiv: „Wut und Ablehnung gegen deutsche Staatsbürger“ sollen eine Rolle gespielt haben.
Die Ermittler gehen von einem eiskalten Mord aus, der Anlass dafür scheint vergleichsweise nichtig zu sein: ein Verkehrsstreit und ein Handyfoto. Mittlerweile ist Haftbefehl gegen einen 26-jährigen Türken erlassen worden, der am 7. März in einer Tiefgarage einen 58 Jahre alten Bochumer mit sieben Schüssen in seinem Auto getötet haben soll.
Ein drei Jahre älterer Freund und Landsmann des mutmaßlichen Täters kam wegen des Verdachts der Beihilfe in Untersuchungshaft. Er soll den 26-Jährigen laut den Ermittlungen nach der Tat abgeholt haben.
Bei der Tat hätten auch „Wut und Ablehnung gegen deutsche Staatsbürger“ eine Rolle gespielt, sagte der ermittelnde Staatsanwalt Philipp Rademacher am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Bochum. Beide Verdächtige haben sich bisher nicht zur Tat geäußert, die Ermittler haben aber Medienberichten zufolge unter anderem Telefongespräche der Männer abhören können. Der Fall hatte auch überregional Schlagzeilen gemacht, unter anderem „Bild“ hatte berichtet.
Er soll ihm hinterhergefahren sein
Warum der vorbestrafte 26-Jährige Anfang März als Autofahrer im Dortmunder Straßenverkehr in Konflikt mit dem ihm unbekannten und deutlich älteren Christian N. kam, wurde nicht mitgeteilt. Jedenfalls war es laut den Ermittlern kein Unfall. Dennoch sei ein lautstarker Streit ausgebrochen.
Der 58-Jährige, ein lediger Sachbearbeiter, der laut Polizei von Zeugen als besonders korrekt und gesetzestreu geschildert wurde, habe ein Handyfoto von seinem Kontrahenten geschossen. Der 26-Jährige habe vergeblich verlangt, das Foto zu löschen.
Als der 58-Jährige sich hartnäckig weigerte, habe der Verdächtige bei der Polizei angerufen und sich beschwert. Später sei er dann dem 58-Jährigen hinterhergefahren und habe seinen Wohnort herausgefunden.
Soll seinem Opfer um 8 Uhr aufgelauert haben
Zu diesem Zeitpunkt habe er offensichtlich bereits geplant, den Älteren umzubringen, sagte der Staatsanwalt. Am 7. März habe er ihm morgens in der Tiefgarage aufgelauert und das Feuer eröffnet, als der 58-Jährige seinen Wagen um 8.12 Uhr startete. Insgesamt sieben Projektile wurden gefunden, fünf davon im Körper des Opfers. Der Angreifer sei, während er schoss, um das Auto herumgegangen und habe zweimal aus nächster Nähe durch das Seitenfenster auf der Fahrerseite „nachgeschossen“, um sein Opfer sicher zu töten, so Rademacher.
Nicht nur die Republikaner wissen, dass Bidens Politik Tot und Verderben in die USA importiert. Das Problem ist uns Deutschen auch bekannt. Die nicht-gewählte deutsche Bundesregierung (SPD, Grüne, FDP), die sich in Koalitionsverhandlungen an die Spitze unseres Landes gemogelt hat, ist keine Regierung, die vom Volk gewählt wurden. Diese Regierung hat sich vom Volk verabschiedet und sich durch jahrelange ideologische und moslemisch-neofundamentalistische Indoktrination über den Tisch ziehen lassen, um nun im Sinne der Fremden zu handeln. Sie erfüllt brav und unerlässlich die Zielvorgaben aus Davos.
Vierundzwanzig republikanische Gouverneure haben auf den Hilferuf aus Texas reagiert und den Gouverneur von Texas Greg Abbott (R.) ihre Hilfe zugesagt, seine Grenze zu Mexiko zu sichern.
In den Regierungsjahren von Bill Clinton (D) und Barack Obama (D) sah man schon damals seelenruhig zu, wie Einwanderer aus Mexiko, Guatemala, Tahiti, Honduras, El Salvador und Columbien, mehr oder weniger problemlos die Grenze überquerten und mit ihnen die Gewalt und tonnenweise Drogen.
Bis dato hatten sie wenig Probleme mit den Untertanen des Islams, da die Einwanderer aus Südamerika überwiegend keine Muslime waren, aktuell jedoch kommen sie aus aller Welt über Mexiko in die USA. Sie haben die Schwachstellen des Westens lokalisiert und nutzen sie. Das Tor wurde in Amerika sowie in Deutschland, Dänemark und Schweden geöffnet und nun bekommen die Bürger dieser Länder die Türe nicht mehr zu, weil Ihre Regierungen sich weigern den Willen der Bürger zu erfüllen.
Mehr als 7 Millionen Einwanderer haben sich in zwei Jahren Biden den Strafverfolgungsbehörden entzogen. Seine Partei, die Demokraten, unterstützen finanziell u. a. Black Lives Matter (BLM), diverse Queere-Szenen und NGOs. Wie in den USA so auch hier in Deutschland. Wie sich die Dinge doch vergleichen lassen.
“ Während die Bidens Regierung ihre Pflichten aufgegeben hat, sind die republikanischen Gouverneure bereit, die Grenze zwischen den USA und Mexiko zu schützen um die Sicherheit der Familien wiederherzustellen, sagte die Gruppe der 24 Gouverneure.
“ Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, hat die Führung in dieser bedrohlichen Zeit übernommen und führt die von Donald J. Trumps eingeführte „Operation Lone Star“ zur Sicherung der Grenzen nun endlich fort. Die „Texas Tactical Border Force“ soll wieder dafür sorgen illegale Übertritte und Chaos zu verhindern“, sagten sie.
Abbott schrieb an alle 49 Gouverneure der Vereinigten Staaten von Amerika und bat sie um ihre Hilfe. Ausschließlich die demokratisch regierten Staaten verweigerten ihm die Hilfe:
“ Die von der Biden-Regierung eingeladene Flut illegaler Grenzaktivitäten fließt direkt über die südliche Grenze in texanische Gemeinden, aber diese Krise hört in unserem Staat nicht auf. Mexikanische Drogenkartelle und andere transnationale kriminelle Unternehmen profitieren von diesem Chaos und schmuggeln Menschen und gefährliche Drogen wie Fentanyl landesweit in die Gemeinden“ und weiter:
“ In Abwesenheit des White House müssen wir uns als Gouverneure zusammenschließen, um die anhaltende Grenzkrise von Präsident Biden zu bekämpfen und die Sicherheit zu gewährleisten, die alle Amerikaner verdienen.“
Im April letzten Jahres unterzeichneten 26 republikanische Gouverneure eine Vereinbarung, die Border Strike Force des amerikanischen Gouverneurs, um sich zu einer zwischenstaatlichen Strafverfolgung zu verpflichten, einschließlich des Austauschs von Informationen, der Stärkung der Analyse- und Cybersicherheitsbemühungen, und Verbesserung der humanitären Bemühungen zum Schutz von Kindern und Familien.
Was bisher aber noch nie zur Sprache kam, in der öffentlichen “Diskussion” in Deutschland, sind die vielen, vielen Krankheiten, von denen einige tödlich sind. Will man genaueres über Viren, Keime und Bakterien wissen, die “unsere” Gäste mitbringen, findet man in der Regel diese Information:
Seit 63 Jahren müssen wir es nun schon ertragen mit moslemischen Türken zu leben, deren Prophet und seine Untertanen uns als Schweine bezeichnen. Es ist an der Zeit nüchtern einen Blick in die Vergangenheit und Gegenwart zu werfen und die Türken um Antworten zu bitten.
Sie leben nun seit 63 Jahren in unserem Land. Einige von Ihnen haben sich eine eigene Existenz aufgebaut, parallel zu unserer Existenz. Die meisten von Ihnen im Lebensmittelhandel und der Gastronomie. Selbst im letzten Winkel Deutschlands finden wir Ihre Dönerbuden.
Sie haben unzählige Handyläden in unserem Land eröffnet und Callcenter in der Türkei gegründet, um uns nachweislich zu betrügen, um an unser Geld zu kommen.
Manche von Ihnen haben im Baubereich Fuß gefasst, andere im Auto- und Drogenhandel. Im Rotlichtmilieu spielen Sie ebenfalls eine nicht unerhebliche Rolle.
Sie haben Gold An- und Verkaufsläden, Shisha- Bars und andere Geschäfte gegründet, um unrechtmäßiges Geld z. B. aus Betrug, dem Drogenhandel und dem Rotlichtmilieu reinzuwaschen.
Sie haben eigene türkische Reisebüros eröffnet, um die verpflichtende Pilgerreise für Ihre Glaubensbrüder besser organisieren, ausführen und verheimlichen zu können.
Den ein oder anderen türkischen Architekten, Rechtsanwalt, Richter oder Arzt gibt es auch. Es gibt auch türkische Politiker in unseren Parlamenten, die den Wählerwillen der echten Deutschen Bevölkerung und die Entscheidungen im Bundesrat, den Landes- und Kommunalparlamenten beeinflussen, ja mittlerweile sogar die politische Richtung in unserem Land bestimmen. Durch die geschenkte Deutsche Staatsbürgerschaft, werden sämtliche Wahlergebnisse bei Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen in Ihrem Sinne, also im islamischen Sinn, beeinflusst.
Einige hochrangige Positionen sind von Ihren Brüdern und Schwestern besetzt. Sei es von Gülenisten, Kurden und/ oder AKPlern. Mittlerweile bestimmen Sie den politischen Diskurs und die Deutungshoheit in Deutschland, wobei türkische, also islamische Interessen im Vordergrund stehen.
2016 wurde von Ihnen die Partei „Allianz Deutscher Demokraten“ gegründet. Als Begründung geben Sie an, dass Sie sich von den deutschen Altparteien nicht mehr vertreten fühlen. Die Gründer der Partei gehören der DITIP an und werden von Erdogan unterstützt, die den Völkermord an den Armeniern verleugnen.
Ihr Ministerpräsident Erdogan möchte Israel vernichten. In Deutschland gehen Sie auf die Straße und verbrennen israelische, amerikanische und Deutsche Flaggen, obwohl Sie wissen, dass Israel unter deutschem und amerikanischem Schutz steht und solche Aktionen strafbar sind. Offensichtlich sind Ihnen Deutsche Gesetze egal.
Obwohl CDU, SPD, Grüne, FDP und Linke alles dafür tun, dass es Ihnen bei uns gut geht und Ihnen für Ihre „Kulturvereine“ und sonstigen Aktivitäten!!, unzählige Millionen in den 63 Jahren an Subventionen geschenkt wurden, fühlen Sie sich schlecht behandelt.
Viele von Ihnen sind im Besitz der doppelten Staatsbürgerschaft. In 2011 waren es weit über 530.000 Pässe. Dadurch erhalten die Kriminalstatistiken einen gravierenden Schönheitsfehler. Straftaten von Türken mit deutschem Pass werden als Deutsche Straftaten registriert.
Sie haben sich deutsche Wohnungen, Häuser und Grundstücke angeeignet und neue Gebäude gebaut. Manche Immobilien haben Sie auf legale Weise erworben, andere wiederum sind auf höchst fragwürdige Art und Weise, durch Verdrängung und Schikane, in Ihren Besitz gekommen. Mittlerweile gehören Ihnen ganze Stadtteile wie z.B. Duisburg- Marxloh. In Berlin, Dortmund, Gelsenkirchen, Köln, Mannheim, Pforzheim und anderen Städten, sieht es ähnlich aus. Berlin wird als Türkenmetropole bezeichnet. Wir haben Stadtteile in denen es keine oder kaum noch Deutsche Bewohner gibt. Entweder sind die Deutschen vor Ihrer „Kultur“ geflohen oder Sie haben ihnen deutlich gemacht, dass in „Ihren Vierteln“ die ursprüngliche Deutsche Bevölkerung nichts zu suchen hat.
In den öffentlich- rechtlichen Medien werden viele Arbeitsplätze von Ihnen besetzt. Sie können in aller Seelenruhe und ungestört Ihre Meinung verbreiten und Andersdenkende über die Medien kritisieren. Ihre Botschaften erreichen den letzten Winkel Deutschlands.
48 % der Türken gehen nicht arbeiten, also fast die Hälfte und das sind 2,5 Millionen Türken, die Hartz IV beziehen. Dennoch fährt jeder von Ihnen eine Deutsche Luxuslimousine. Wie kann das sein?
5 % Ihrer Frauen sind mit deutschen Männern verheiratet und 12 % der türkischen Männer mit deutschen Frauen. Deutschen Männern ist es Ihrerseits nur erlaubt eine Türkin zu heiraten, wenn die Deutschen Männer zum Islam konvertieren. Deutsche Frauen brauchen das Ihrerseits nicht, allerdings müssen die Kinder nach den Regeln des Koran erzogen werden. Das widerspricht dem Grundgesetz. Wie lässt sich das mit unserer Religionsfreiheit in Einklang bringen? In einer Vielzahl dieser Ehen gibt es religiöse Konflikte, die meist nicht friedlich enden. Warum beanspruchen Sie die Religionsfreiheit für sich selber und nutzen sie schamlos aus, gestehen es aber den Deutschen Männern und Frauen nicht zu?
Sie haben durch Ihre außergewöhnlichen diplomatischen Begabungen, Ihrer Raffinesse und Ihren vertieften Kenntnissen über unsere Gesetze, die Sie selber nicht einhalten, unsere Bauämter überzeugen oder besser überlisten können, mit Hinweis auf die Religionsfreiheit, viele türkische Moscheen errichten zu dürfen. Insgesamt gibt es 2.700 Moscheen für Sie und andere islamische Glaubensrichtungen. Ihr Expansionswille ist nach wie vor ungebrochen.
Sie bevorzugen es in türkischen Geschäften einzukaufen und meiden unsere Lebensmittel, da Sie Ihnen nicht schmecken und meist Schwein beinhalten. Ihr Prophet hat Ihnen befohlen keine unreinen Lebensmittel zu essen, sondern nur reine Lebensmittel. Das muss für Sie sehr anstrengend sein, in einem Land zu leben, dessen Lebensmittel Sie nicht essen dürfen. Ich würde in keinem Land leben wollen, in dem ich nichts essen darf. Warum leben Sie in einem Land, dessen Lebensmittel Sie nicht essen dürfen? Was haben Sie vor? Spielen Sie ein doppeltes Spiel? Betreiben Sie intensiv Takkya?
Seit 30 Jahren erklären die verschiedensten Deutschen Regierungen, dass in unserem Land 4 Millionen Türken leben. Einige Bundestagsabgeordnete sprechen von nur 3 Millionen und die Medien Mal so und Mal so. Offensichtlich sterben Türken nicht und bekommen auch keine Kinder, da seit 30 Jahren die Anzahl der hier lebenden Muslime nach Aussagen der Politiker und Medien gleichbleibend sind. Könnten Sie den Deutschen sagen wie viele Türken in Deutschland leben? Ich bin mir sicher, Sie wissen das doch ganz genau Herr Ayman Mazynek.
Türken haben die Rockerbande „Osmanen Germania“ gegründet, die Erdogan Kritikern, dazu gehören auch echte Deutsche, Kurden, Juden und den Anhängern der Gülen- Bewegung, den Kampf angesagt. Die Kritiker werden zusammengeschlagen und ermordet. Die Osmanen Germania werden von Ihrem Präsidenten Erdogan, der AKP und DITIB unterstützt. Warum? Was haben Sie mit unserem Land vor?
Welche Rolle spielen AKP- Türken, Gülen- Türken und Kurden, die Geheimdienste MIT und Assayis bei den NSU- Morden und wieso wurden gleichzeitig in der Türkei Familienmitglieder der hier getöteten Türken ermordet? Soll das etwa auch die NSU gewesen sein oder waren Sie das?
Nach 63 Jahren in Deutschland, ist die Schnittmenge zwischen Ihnen und den Deutschen verschwindend klein. Eine echte Bereicherung und eine echte herzliche und friedliche Beziehung, sind nach all den vielen Jahren nicht zu erkennen.
Ich möchte Sie fragen und um Antworten bitten, zu meinen dargestellten Ansichten.
Außerdem möchte ich Sie um klare und deutliche Antworten zu diesen Fragen bitten: Warum leben Sie hier? Verbergen Sie uns etwas? Verschweigen Sie uns Ihre wahren Absichten und Ziele?
Die nächste Präsidentschaftswahl in der Türkei soll am 14. Mai 2023 stattfinden, um den Staatspräsidenten der Türkei zu bestimmen, der gleichzeitig Regierungschef ist. Amtierender Präsident ist Recep Tayyip Erdoğan. Gleichzeitig wird die Parlamentswahl durchgeführt. Zur Wahl stehen diesmal die nachfolgenden 8 Parteien:
Fethullah Gülen, der seit vielen Jahren im Exil in Amerika lebt, steht nicht auf den Wahlzetteln, trotzdem ist er der unsichtbare und mächtigste Gegner Erdoğans. Seine Ideologie in Kurzform: „Ihr müsst Euch in den Arterien des Systems bewegen, bis Ihr die Machtzentren erreicht habt“. Außer der AKP, der Partei Erdoğans und der HDP, der Partei der Kurden, finden sich in den anderen Parteien die Lehren Gülens wieder. Wer mehr über die Inhalte der einzelnen Parteien erfahren möchte, kann hier Antworten finden.
Als die Türkei gerade begann, sich einen demokratischen Anstrich zuzulegen, und einen säkularen Weg einschlug, wurde Erdoğan Bürgermeister von Istanbul. Erdoğan war mit der gottlosen Entwicklung der Türkei überhaupt nicht einverstanden. Sein Ziel war und ist eine Türkei, die sich voll und ganz dem Willen Allahs unterordnet. Die Türkei sollte Ultra-nationalistisch und ein Gottesstaat werden. In dieser Zeit erklärte er: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel [universelles Kalifat] sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ Für diese Aussagen wurde Erdoğan von einem türkischen Gericht verurteilt und musste 10 Monate ins Gefängnis.
Übersetzt bedeute die Aussagen Erdoğans: Die Deutschen sind so blöd, dass sie es gar nicht merken, dass wir langsam aber sicher die Macht in Deutschland übernehmen. Sie werden uns sogar noch dabei helfen. Inzwischen gibt es in Deutschland 2.730 Moscheen. Wir haben mehr Moscheen als Krankenhäuser. Sie fordern mehr und mehr Rechte ein (Religionsfreiheit), und verbreiten den Islam bis in den letzten Winkel Deutschlands. In Köln und anderen Gemeinden, dürfen Muslime mittlerweile ihre Kampfansage gegen uns, laut von den Minaretten schreien. Der Ruf des Muezzins, erinnert die Muslime daran, in Feindesland zu sein, den Weg Allahs nicht zu verlassen und die Ungläubigen, also uns, zu bekämpfen. Ja, genau das ruft er, der Muezzin, der gut Integrierte!
Erdoğans Vision ist für uns Deutsche schreckliche Realität geworden. Türken sind in jeder Ecke Deutschlands zu finden. Es gibt quasi keine Türken freien Gebiete mehr in unserem Land.
Aber nicht nur die Erdoğan-Anhänger sitzen uns im Nacken, sondern auch die Anhänger der Fethullah Gülen Bewegung und die sind im Moment die größere Bedrohung für uns. Als Gülen-Bewegung oder Hizmet-Bewegung wird eine transnationale religiöse und soziale Bewegung bezeichnet, die vom islamischen geistlichen Fethullah Gülen geführt wird. Sie sind deshalb eine Bedrohung, weil uns unsere Regierung die Gülenanhänger, als Beispiele für gelungene Integration verkauft. Im ZDF läuft einer von denen herum und verkauft uns das Wetter, aber nicht nur der arbeitet beim ZDF, sondern viele andere Gülen-Anhänger ebenfalls.
Die Bewegung mit mehr als vier Millionen Mitgliedern hat ein weit verzweigtes Netzwerk von Erziehungseinrichtungen mit über 200 Schulen weltweit und investiert gleichzeitig in Medienarbeit, Finanzen und Krankenhäuser. Ihre Weltanschauung wird teilweise in der Öffentlichkeit als „pazifistischer, moderner Islam, oft gelobt als Gegensatz zum extremeren Salafismus“ bezeichnet. (Wikipedia)
Fethullah Gülen, der Gegenspieler Recep Tayyip Erdoğan, widerlegt in seinen Lehren die Mär von moderaten und extremistischen Muslimen, da beide, der „Gute“ und der Böse, ein gemeinsames Ziel haben, und das ist die Islamisierung Deutschlands und ein universelles, türkisches Kalifat, nur der Weg dorthin unterscheidet die beiden Kontrahenten. Der eine möchte, und es ist ihm auch schon im großen Stil gelungen, Deutschland islamisieren, indem er friedlich durch alle Instanzen geht, der andere, also Erdogan, hat nach eigenen Aussagen „seine Soldaten schon in Deutschland positioniert.“
Fethullah Gülen: „Ihr müsst euch in den Arterien des Systems bewegen, ohne dass jemand eure Existenz bemerkt, bis ihr alle Machtzentren erreicht … bis die Bedingungen reif sind, müssen sie [seine Anhänger] so weitermachen. Wenn sie zu früh etwas tun, wird die Welt uns die Köpfe einschlagen, und die Muslime werden überall leiden. Die Zeit ist noch nicht reif. Ihr müsst auf die Zeit warten, wenn ihr vollständig seid und die Bedingungen reif sind, bis wir die ganze Welt schultern und tragen können… Ihr müsst warten, bis ihr die gesamte Staatsmacht übernehmen könnt.“
Wer ist Fethullah Gülen?
Fethullah Gülen ist ein türkischer Prediger, der ein weltweites Netzwerk von Muslimen gegründet hat, um den Islam in der westlichen Welt an die Macht zu bringen.
Er wurde 1938 in der Türkei geboren. Sein Vater war ein Imam, und von ihm lernte er die Grundsätze des Islam. In Izmir gründete Gülen ein Netzwerk von Privatschulen, Wohnheimen und später Universitäten, die die Lehren des Islams zur Grundlage hatten. Aus der Türkei heraus dehnte Gülen sein Netz auf die Länder der ehemaligen Sowjetunion, den Balkan und schließlich Deutschland, Europa und die USA aus. Seine Anhänger sind mittlerweile in Spitzenpositionen der Politik und Medien anzutreffen. Sie arbeiten in der Administration, bei der Polizei, im Gesundheitswesen und im Sport, eigentlich gibt es keine gesellschaftlichen Bereiche mehr, in denen seine Anhänger nicht zu finden wären. Man kann auch sagen:„Sie sind überall.“
Nicht nur Gülen und Erdogan, sondern der islamischen Welt, war ziemlich schnell klar geworden, dass nach dem Fall der Mauer (1989), und der Machtübernahme von Rot-Grün (1998, Gerhard Schröder, SPD und Joschka Fischer, Die Grünen), die Chancen Deutschland zu islamisieren, um ein Vielfaches angestiegen sind. Helmut Kohl und die Bonner Republik gab es nicht mehr. Die Vertreter des Multikulturalismus hatten jetzt das Sagen. Aus harmlosen Bürgern wurden extremistische und gewalttätige Helfer, die nicht davor zurückschreckten, ihre eigenen Landsleute zu attackieren und zu diffamieren. In den Folgejahren spaltete sich die Gesellschaft. Der Graben zwischen den „Gutmenschen“ und den bösen „Nazis“, wurde immer tiefer, und Deutschland immer voller mit Muslimen. Anstelle der Vernunft, trat der Mitleidswahn und der Hass aufeinander. Die Asylgesetze wurden außer Kraft gesetzt, und selbst die Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel, begann millionenfache Rechtsbrüche. Der Rechtsstaat versagte, und aus „Im Namen des Volkes“, wurde „Im Namen Allahs.“
Cem Özdemir, Bündnis90/ Die Grünen: „Wir wollen, dass ganz Deutschland islamisch wird. Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa und Ali.“
Fethullah Gülens teuflische Philosophie Eine religiös begründete Erziehungsphilosophie, ist eines der Hauptthemen Gülens; er hat sehr spezifische Vorstellungen darüber, wie Kinder in den Schulen unterrichtet werden sollen. Darüber hat er ein Buch geschrieben mit dem Titel: “Die Erziehungsphilosophie und ihre Anwendung am Beispiel Südafrikas“. Gülens Bildungsphilosophie wird der deutschen Öffentlichkeit natürlich nicht mitgeteilt. Die Webseiten der weltweiten Gülen-Bewegung, erwähnen mit keinem Wort, was die Absichten und Ziele der Gülen-Schulen sind. In den USA erhalten die Gülen-Schulen öffentliche, staatliche und bundesstaatliche Mittel. Amerikanische Nachrichtenorganisationen haben wenig getan, um die Öffentlichkeit über die Gülen-Bewegung, ihre Schulen, ihre tiefere Bedeutung oder die damit verbundenen Kontroversen zu informieren. Bislang hat die Mainstream-Presse nur eine einzige Meldung veröffentlicht, nämlich die von USA- Today: “Objectives of charter schools with Turkish connections questioned.”
In Deutschland ist die Gülen-Bewegung sehr aktiv. In mindestens 30 Städten befinden sich ihre Schulen. Bundesregierung und Medien schweigen. Kein Wunder, denn die Gülen-Bewegung ist im Sinne von Frau Merkel und forciert die Islamisierung Deutschlands.
Der türkische Geheimdienst MIT hingegen, beobachtet die Gülen-Bewegung und ihre Anhänger in Deutschland sehr genau. Erdogan, der die Islamisierung Deutschlands lieber blutig mag, wahrscheinlich weil er weiß, dass sein ansässiges Volk auf unserem (noch) Boden, doch nicht so gerne Bücher liest, sondern lieber Gemüse und Drogen verkauft.
Seine Gegner legen Gülen zur Last, einen radikalen Islamismus zu befördern – und in der Türkei einen „Staat im Staat“ aufgebaut zu haben.
Islam-Kritiker bemängeln fehlende Transparenz und mahnen, Hizmet wolle mit ihrer Bildungsarbeit eigentlich einer Islamisierung der Gesellschaft den Weg ebnen. Als Ansprechpartner der deutschen Hizmet-Bewegung versteht sich die Stiftung Dialog und Bildung in Berlin. Nach deren Angaben engagieren sich etwa 150.000 Menschen für die dezentral aufgebaute Organisation. Hizmet-Anhänger betreiben demnach hierzulande rund 160 Nachhilfevereine, Schulen in etwa 30 Städten sowie ein Dutzend Dialogvereine.
Der Präsident des Bundesnachrichtendiensts (BND), Bruno Kahl, wies jüngst öffentlich außerdem die Einschätzung zurück, die Bewegung sei islamisch-extremistisch.
Sie sei „eine zivile Vereinigung zur religiösen und säkularen Weiterbildung“, sagte der BND-Chef in einem Interview. Der baden-württembergische Verfassungsschutz kam bereits 2014 zu dem Schluss, dass keine Gründe für eine geheimdienstliche Beobachtung durch deutsche Behörden vorlägen. Die Bewegung vertrete zwar ein konservatives Islambild, es gebe allerdings keine Hinweise darauf, dass die Inhalte mit dem Grundgesetz kollidierten. (afp)
Zu den Merkmalen dieser Schulen gehören folgenden Punkte:
Schwerpunkt auf Mathematik und Naturwissenschaften, jedoch wenig experimentelle Wissenschaft.
Hohe Punktzahlen bei standardisierten Tests, selbst bei sehr schwierigen demografischen Verhältnissen.
Chronische Probleme bei der Einhaltung von Sonderschulvorschriften.
Hohe Lehrerfluktuation; Lehrer und Verwaltungsangestellte verschwinden und tauchen auf mysteriöse Weise wieder auf.
Hoher Einsatz von H-1B-Visa zur Deckung des Personalbedarfs.
Türkische kulturelle Aktivitäten wie türkische Clubs, aufwändig kostümierte Schüler, die an regionalen „Türkischen Olympiaden“ teilnehmen, und Klassenfahrten zu anatolischen/türkischen Festen.
Von der Schule gesponserte Reisen in die Türkei, die in der Regel als „internationale“ oder „europäische“ Reisen getarnt sind (überprüfen Sie die Fotogalerien auf den Schulwebsites).
Warum sollte man sich trotz der großen Zahl von im Ausland geborenen islamischen Lehrern und Verwaltern im Gülen-Schulnetzwerk Sorgen um diese Schulen machen?
Bayram Balci, ein türkischer Wissenschaftler am Institut Français d’Etudes sur l’Asie Centrale in Grenoble, Frankreich, erklärt, dass Gülen-Schulen in der ganzen Welt gegründet wurden, um ein universelles Kalifat zu errichten, das nach islamischem Recht regiert wird [also der Scharia]. War auch nicht anders zu erwarten (Takkya-Du sollst lügen).
Graham Fuller, ein ehemaliger CIA-Agent und Autor mehrerer Bücher über den politischen Islam, sagt, dass Gülen „eine der wichtigsten Bewegungen in der heutigen muslimischen Welt“ anführt.
Gülen ist mit der Bezeichnung „Gülen-Bewegung“ nicht einverstanden. Stattdessen bezeichnet er sie als „Bewegung der Freiwilligen (Hizmet)“. Hizmet ist eine der höchsten Pflichten im Islam, die sowohl einen religiösen als auch einen nationalen Dienst impliziert. Gülens Gemeinschaft von Anhängern ist als cemaat bekannt. Er wird als ihr Hocaefendi (Herr) bezeichnet. Mehrere Länder haben die Einrichtung von Gülen-Schulen verboten, darunter Russland und Usbekistan. Sogar die Niederlande, ein Land, das sich „Pluralismus“ und „Toleranz“ auf die Fahnen geschrieben hat, hat beschlossen, den Gülen-Schulen wegen ihrer aggressiven Förderung des Islam die Mittel zu streichen. Eine dieser Schulen – die Tarek ibn Zayed Academy (TiZA) in Minnesota – ist so radikal-islamisch und subversiv, dass das Bildungsministerium von Minnesota zwei Vorladungen gegen sie ausgesprochen hat und die American Civil Liberties Union (ACLU) sie verklagt.
Man kann Parallelen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Nordreich ziehen, über das im Buch Hosea geschrieben wird. Beide hatten fortschrittliche Technologien und beispiellosen Wohlstand. Außerdem gab es bei beiden Anzeichen für moralischen Verfall: Sie lehnten Gott in ihrer gesamten Kultur ab. Hosea berichtet dann, wie das Nordreich unter Gottes Gericht litt: Er übergab das Königreich an Assyrien, ein Land, das heute aus dem Irak, Syrien und Teilen des Iran, Ägyptens und der Türkei besteht. Alle diese Länder sind heute muslimisch.
Nach dem Morgen des 11. September 2001 sind Amerikaner und Deutsche immer noch ratlos über den Islam, außer Donald Trump und ich.
Wie kann eine angebliche Religion wie der Islam, junge Männer dazu bringen, Flugzeuge in Gebäude zu fliegen?
Wie kann eine solche Weltanschauung solche Eiferer hervorbringen?
Derartige Weltanschauungen sind für den westlichen Verstand komplex, verwirrend und erscheinen den meisten Deutschen als Verschwörungstheorie. Für mich ist am Islam nichts verwirrendes. Er ist so simple, wie das einmaleins. Ich habe viele Jahre mitten unter ihnen gelebt, und eine Welt kennengelernt, von der ich niemals gedacht hätte, dass es diese Welt überhaupt gibt. Für den Islam ibt es nur eine zutreffende Bezeichnung und die lautet: „Satanismus“.
* * *
Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, über Migration in Frankfurt (als Antwort auf die Beschwerde von Anwohnern zu Integrationsproblemen mit Ausländern): „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.” Quelle: FNP vom 13.11.2007 Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich sogar „ … dann wandern Sie doch aus.“
Frau Eskandari-Grünberg ist, wegen Verfolgung durch Iran-islamische Torktâzi, im Jahr 1985 in die BRD geflüchtet und wurde hier freundlich “integriert”. So kann man sich täuschen. Die netten muslimischen Nachbarn gibt es nicht.
Akkaya Çigdem, “Deutsch”-Türkin, stellvertr. Direktorin im Zentrum für Türkeistudien sagte in der WAZ vom 27.03.2002: „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.”
M. Walid Nakschbandi, Muslim, “Deutscher” afghanischer Herkunft und Geschäftsführer der Fernsehproduktions- firma AVE:
„Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Muslim demnächst an der Spitze des deutschen Staates stehen wird. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer.“
Vural Öger, “Deutsch”-Türke, Inhaber von Öger-Tours, für die SPD im Europa-Parlament, gegenüber der größten türkischen Zeitung “Hürriyet”:
„Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kamuni Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1529 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.”
Auf allen Titelseiten der größten türkischen Tageszeitung “Hürriyet” steht oben links, unter dem Konterfei des Staatsgründers Kemal Atatürk, das Motto “Türkiye Türklerindir“ (übersetzt: Die Türkei gehört den Türken).
Stellen sich vor, was passieren würde, wenn in der morgigen Ausgabe der “BILD”, oder der “FAZ” für einen Tag das Gleichnis “Deutschland gehört den Deutschen” stehen würde.
Saiyyid Outb erklärt in einer Dschihad-Kampfansage an Europa: „Europa hat versagt und der Islam wird das Christentum ablösen“, aus „Ma’ alim fi al-Tariq“.
Gülen ist mit der Bezeichnung „Gülen-Bewegung“ nicht einverstanden. Stattdessen bezeichnet er sie als „Bewegung der Freiwilligen (Hizmet)“. Hizmet ist eine der höchsten Pflichten im Islam, die sowohl einen religiösen als auch einen nationalen Dienst impliziert. Gülens Gemeinschaft von Anhängern ist als cemaat bekannt. Er wird als ihr Hocaefendi (Herr) bezeichnet. Mehrere Länder haben die Einrichtung von Gülen-Schulen verboten, darunter Russland und Usbekistan. Sogar die Niederlande, ein Land, das sich „Pluralismus“ und „Toleranz“ auf die Fahnen geschrieben hat, hat beschlossen, den Gülen-Schulen wegen ihrer aggressiven Förderung des Islam die Mittel zu streichen. Eine dieser Schulen – die Tarek ibn Zayed Academy (TiZA) in Minnesota – ist so radikal-islamisch und subversiv, dass das Bildungsministerium von Minnesota zwei Vorladungen gegen sie ausgesprochen hat und die American Civil Liberties Union (ACLU) sie verklagt. Man kann Parallelen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Nordreich ziehen, über das im Buch Hosea geschrieben wird. Beide hatten fortschrittliche Technologien und beispiellosen Wohlstand. Außerdem gab es bei beiden Anzeichen für moralischen Verfall: Sie lehnten Gott in ihrer gesamten Kultur ab. Hosea berichtet dann, wie das Nordreich unter Gottes Gericht litt: Er übergab das Königreich an Assyrien, ein Land, das heute aus dem Irak, Syrien und Teilen des Iran, Ägyptens und der Türkei besteht. Alle diese Länder sind heute muslimisch. Nach dem Morgen des 11. September 2001 sind Amerikaner und Deutsche immer noch ratlos über den Islam, außer Donald Trump und ich.
Wie kann eine angebliche Religion, wie der Islam, junge Männer dazu bringen, Flugzeuge in Gebäude zu fliegen?
Wie kann eine solche Weltanschauung solche Eiferer hervorbringen? Derartige Weltanschauungen sind für den westlichen Verstand komplex, verwirrend und erscheinen den meisten Deutschen als Verschwörungstheorie. Für mich ist am Islam nichts Verwirrendes. Er ist so simple, wie das Einmaleins. Ich habe viele Jahre mitten unter ihnen gelebt, und eine Welt kennengelernt, von der ich niemals gedacht hätte, dass es diese Welt überhaupt gibt. Für den Islam gibt es nur eine zutreffende Bezeichnung und die lautet: „Satanismus“.
Gülen ist mit der Bezeichnung „Gülen-Bewegung“ nicht einverstanden. Stattdessen bezeichnet er sie als „Bewegung der Freiwilligen (Hizmet)“. Hizmet ist eine der höchsten Pflichten im Islam, die sowohl einen religiösen als auch einen nationalen Dienst impliziert. Gülens Gemeinschaft von Anhängern ist als cemaat bekannt. Er wird als ihr Hocaefendi (Herr) bezeichnet. Mehrere Länder haben die Einrichtung von Gülen-Schulen verboten, darunter Russland und Usbekistan. Sogar die Niederlande, ein Land, das sich „Pluralismus“ und „Toleranz“ auf die Fahnen geschrieben hat, hat beschlossen, den Gülen-Schulen wegen ihrer aggressiven Förderung des Islam die Mittel zu streichen. Eine dieser Schulen – die Tarek ibn Zayed Academy (TiZA) in Minnesota – ist so radikal-islamisch und subversiv, dass das Bildungsministerium von Minnesota zwei Vorladungen gegen sie ausgesprochen hat und die American Civil Liberties Union (ACLU) sie verklagt. Man kann Parallelen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Nordreich ziehen, über das im Buch Hosea geschrieben wird. Beide hatten fortschrittliche Technologien und beispiellosen Wohlstand. Außerdem gab es bei beiden Anzeichen für moralischen Verfall: Sie lehnten Gott in ihrer gesamten Kultur ab. Hosea berichtet dann, wie das Nordreich unter Gottes Gericht litt: Er übergab das Königreich an Assyrien, ein Land, das heute aus dem Irak, Syrien und Teilen des Iran, Ägyptens und der Türkei besteht. Alle diese Länder sind heute muslimisch. Nach dem Morgen des 11. September 2001 sind Amerikaner und Deutsche immer noch ratlos über den Islam, außer Donald Trump und ich.
Wie kann eine angebliche Religion, wie der Islam, junge Männer dazu bringen, Flugzeuge in Gebäude zu fliegen?
Wie kann eine solche Weltanschauung solche Eiferer hervorbringen? Derartige Weltanschauungen sind für den westlichen Verstand komplex, verwirrend und erscheinen den meisten Deutschen als Verschwörungstheorie. Für mich ist am Islam nichts Verwirrendes. Er ist so simple, wie das Einmaleins. Ich habe viele Jahre mitten unter ihnen gelebt, und eine Welt kennengelernt, von der ich niemals gedacht hätte, dass es diese Welt überhaupt gibt. Für den Islam gibt es nur eine zutreffende Bezeichnung und die lautet: „Satanismus“.
Auf allen Titelseiten der größten türkischen Tageszeitung “Hürriyet” steht oben links, unter dem Konterfei des Staatsgründers Kemal Atatürk, das Motto “Türkiye Türklerindir“ (übersetzt: Die Türkei gehört den Türken). Stellen sich vor, was passieren würde, wenn in der morgigen Ausgabe der “BILD”, oder der “FAZ” für einen Tag das Gleichnis “Deutschland gehört den Deutschen” stehen würde.
Saiyyid Outb erklärt in einer Dschihad-Kampfansage an Europa: „Europa hat versagt und der Islam wird das Christentum ablösen“, aus „Ma’ alim fi al-Tariq“.
Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, über Migration in Frankfurt (als Antwort auf die Beschwerde von Anwohnern zu Integrationsproblemen mit Ausländern): „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.” Quelle: FNP vom 13.11.2007 Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich sogar „ … dann wandern Sie doch aus“. Frau Eskandari-Grünberg ist, wegen Verfolgung durch Iran-islamische Torktâzi, im Jahr 1985 in die BRD geflüchtet und wurde hier freundlich “integriert”. So kann man sich täuschen. Die netten muslimischen Nachbarn gibt es nicht.
Akkaya Çigdem, “Deutsch”-Türkin, stellvertr. Direktorin im Zentrum für Türkeistudien sagte in der WAZ vom 27.03.2002: „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.”
M. Walid Nakschbandi, Muslim, “Deutscher” afghanischer Herkunft und Geschäftsführer der Fernsehproduktions- firma AVE: „Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Muslim demnächst an der Spitze des deutschen Staates stehen wird. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer.“
Vural Öger, “Deutsch”-Türke, Inhaber von Öger-Tours, für die SPD im Europa-Parlament, gegenüber der größten türkischen Zeitung “Hürriyet”: „Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kamuni Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1529 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.” Quelle: Abendblatt.de
Wie auch immer die Wahlen in der Türkei ausgehen werden, für uns sind alle möglichen Wahlausgänge ein Fiasko. Wenn wir überleben wollen, müssen wir bereit sein, die Grenzen zu schließen, einen Moslem Ban verhängen, Totalüberwachung von Muslimen anordnen und millionenfach Muslime abschieben. Wir haben in diesem Fall keine andere Wahl. Es geht um unser Leben. Es geht um Leben und Tod.
Man muss feststellen, dass der Westen nicht mehr fähig ist, wahrheitsgetreu Rede und Antwort zu stehen. Wir haben es mit einem westlichen System zu tun, dass von Lüge und Korruption beherrscht wird. Ein System dass geradezu eine Katastrophe nach der anderen weltweit produziert. Es ist ein System der Schande der Schande geworden.
Die „öffentlich-rechtlichen“ Sender ARD und ZDF verarschen die Öffentlichkeit schon lange auf ziemlich linke Weise. Besonders in punkto Ukraine wird die Erzählung vom Aufstand der Unterdrückten und vom bösen Putin mit allen Mitteln in den Köpfen der Konsumierenden verankert. Alles, was nichts ins Bild passt, kommt in dieser Art von „Berichterstattung“ nicht vor.
Inzwischen ist die ukrainische Armee in der gesamten Ostukraine und im Donbass aufgerieben. Tausende ergeben sich, völlig im Stich gelassen von den Oligarchen in Kiew. Sie haben tapfer für einen Schwachkopf gekämpft, der um viele Millionen reicher geworden ist.
Clare Daly, schottische Abgeordnete im Europäischen Parlament sagte vor einem Jahr:
„Während wir uns hier in Sicherheit, tausende Kilometer von der Front entfernt, die Jubelrufe für Waffenlieferungen anhören, denke ich das es eine nützliche Übung für uns wäre, uns daran zu erinnern, was die einfachen Ukrainer erleben. The Economist berichtet von Zwangsrekrutierungen im ganzen Land. Eingezogene ohne Erfahrung und Ausbildung werden an die Front geschickt, was ein britischer Minister als Abnutzung im Ausmaß des Ersten Weltkriegs bezeichnet.
Die Verluste sind geheim, aber wir wißen, dass die Zahl der Opfer auf etwa 120.000 geschätzt wird. Bataillonskommandeure melden der Washington Post, dass Rekruten massenhaft aus ihren Stellungen fliehen. Politico berichtet von einem harten Vorgehen gegen Deserteure. Das sind menschliche Wesen! Und in der Kriegsrethorik hier, herrscht ein beschämender Mangel an Empathie für einfache Menschen.
In der Debatte geht es darum, dass die Waffen weiter fließen, damit der Krieg weitergeht. In der Ukraine verbrennt eine Generation von jungen Männern, Brüdern Ehemännern und Söhnen, die niemals ersetzt werden können. Das kann nicht ewig so weiter gehen. Und ihr widerlichen Kriegsgeneräle, die ihr hier sitzt (im EU-Parlament) und diese Männer in den Tod treibt, ihr macht mich krank!
Wir brauchen Frieden. Wir brauchen den Dialog. Wie unangenehm das auch sein mag“. Ende der Rede,
Die wenigen, die keine erkrankten Gehirne im EU-Parlament zu haben scheinen, fallen halt besonders positiv auf: pic.twitter.com/0GfbXiN5jF
Obama, Bush und Clinton haben eine NGO gegründet, um Migranten in die USA einzufliegen
Die Nichtregierungsorganisation (NGO), die von den ehemaligen Präsidenten Bill Clinton, George W. Bush und Barack Obama gegründet wurde und von einer Reihe multinationaler Unternehmen unterstützt wird, tut sich mit American Express Global Business Travel zusammen, um Migranten in die Vereinigten Staaten zu fliegen.
Die NGO finanziert sich durch Millionen von Spendengeldern unterstützt von Unternehmen wie Walmart, Airbnb, der New York Times, dem Business Roundtable, der US-Handelskammer, Starbucks, der Washington Post, Goldman Sachs, Goodwill Industries, Microsoft und Chobani.
Welcome.US ist eine Nichtregierungsorganisation, die ursprünglich ins Leben gerufen wurde, um mit der Regierung von Präsident Joe Biden zusammenzuarbeiten, um einige der 85.000 Afghanen zu unterstützen, die nach dem Debakel, das durch die Evakuierung der USA aus Afghanistan entstanden ist, in den Jahren 2021 und 2022 in die USA kommen, so Breitbart.
Welcome.US ist auch mit der Open Society Foundation des Milliardärs George Soros verbunden, da einige seiner Vorstandsmitglieder in deren „National Welcome Council“ sitzen.
Jetzt arbeiten Miles4Migrants und American Express Global Business Travel Berichten zufolge mit Welcome.US zusammen, um Geld für Migranten aus Kuba, Haiti, Venezuela, der Ukraine und Nicaragua zu sammeln, die in Gemeinden im ganzen Land eingeflogen werden.
„Es werden Spenden benötigt, um die Flüge für Neuankömmlinge in die Vereinigten Staaten zu finanzieren“, heißt es auf der Webseite der Initiative.
„Diejenigen, die zur Flucht gezwungen sind, lassen oft nur das zurück, was sie tragen können, und die Kosten für internationale Reisen können unerschwinglich sein“, heißt es auf der Webseite weiter. „Welcome Connect Travel beseitigt die Reisekosten als Hindernis sowohl für Paten in den Vereinigten Staaten als auch für die vertriebenen Familien, die sie durch humanitäre Patenschaften unterstützen.“
Nach Angaben von Senator Ron Johnson (R-Wisc.) in einer Anhörung Anfang dieser Woche sind seit dem Amtsantritt von Präsident Biden im Jahr 2021 rund fünf Millionen illegale Einwanderer in die Vereinigten Staaten eingereist und Bidens Regierung will noch mehr Illegale Einwanderer ins Land holen.
Selenskyjs Berater macht auf einmal den Westen für den Ukraine-Krieg verantwortlich
Ein Berater des ukrainischen Präsidenten Selenskyj gibt dem Westen eine Mitschuld am Ukraine-Krieg. Ex-Präsident Clinton fühlt sich „betroffen“.
Kiew – Seit geraumer Zeit propagiert der Kreml, dass nicht Russland, sondern der Westen beziehungsweise die Nato den Ukraine-Krieg provoziert habe. Nicht dieselben, aber doch ähnliche Töne schlägt plötzlich auch ein Berater des ukrainischen Präsidenten an. Unter anderem hätte eine „falsche“ Atompolitik der USA zu dem Konflikt geführt, schrieb Mykhailo Podolyak auf Twitter.
„Die Vereinigten Staaten haben leider zusammen mit anderen westlichen Ländern die Ukraine dazu ermutigt, Atomwaffen und andere Waffen aufzugeben, um Sicherheit und Stabilität in der Region unter Sicherheitsvorkehrungen zu gewährleisten“, fügte der Selenskyj-Berater hinzu. Der russische Aggressor habe diese Geste „falsch interpretiert“, was schließlich zum Krieg geführt habe.
Als der Kalte Krieg zu Ende ging, besaß Kiew tatsächlich noch ein Atomwaffenarsenal aus der Zeit seiner Mitgliedschaft in der Sowjetunion. Im Jahr 1994 erklärte sich die Ukraine jedoch dazu bereit, diese Atomwaffen abzugeben. Washington, Moskau und Kiew unterzeichneten 1994 eine entsprechende Erklärung – im Gegenzug dafür garantierte Russland dem Nachbarland Souveränität.
„Das Schlimmste steht uns noch bevor“, schrieb die italienische Professorin Oriana Fallaci in ihrem Buch „Die Wut und der Stolz“. Sie floh vor der Invasion der Migranten in Italien in die USA, was die meisten von uns nicht können. Wir sind also diejenigen, von denen der Koran spricht, die es zu unterwerfen gilt und wenn das nicht fruchtet, auch zu beseitigen. Mitnichten ist das Angstmacherei. Niemals würde ich mich dem Hass oder dem Rassismus hingeben, ich spreche von Wahrheiten, die zugegeben fast unglaublich sind, aber es muss sein, sie gehören in die Öffentlichkeit und zum Gegenstand der öffentlichen Diskussion da es Fakten sind.
In muslimisch geprägten Staaten und in den muslimischen Diaspora-Gemeinschaften Europas gewinnen Islamismus und islamischer Fundamentalismus zunehmend an Bedeutung. Diese Entwicklung birgt erheblichen sozialen und politischen Sprengstoff, zumal man gerade in Deutschland davon ausgehen kann, dass unser Land mittlerweile zu den muslimisch geprägten Staaten im Westen Europas gehört. Kein anderer Staat steht derzeit so unter muslimischen Einfluss wie Deutschland. Die nordischen Länder haben begriffen, auch wenn es viel zu lange gedauert hat, welche Menschen sie im guten Glauben in ihre Länder gelassen haben, und am Ende feststellen mussten, dass Muslime nichts mit uns gemeinsam haben.
„Die Mehrheit der Deutschen glaubt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Sie verbinden die zweitgrößte Weltreligion vor allem mit dem Terror im Namen eines unbarmherzigen Gottes, der Unterdrückung von Frauen und Minderheiten sowie einer Ablehnung westlicher Werte. Für diese Assoziationen gibt es nachvollziehbare Gründe, die aus dem Erstarken des politischen Islam resultieren. Dieser übt durch machtbewusstes und strategisch geschicktes Agieren seiner Funktionäre großen gesellschaftlichen Einfluss aus und dominiert zunehmend die staatliche Islampolitik sowie den öffentlichen Dialog.“ Aus dem Buch: „Im Namen des Islam: Wie radikalislamische Gruppierungen unsere Gesellschaft bedrohen“, von Susanne Schröter.
Islamische Organisationen halten an der islamischen Doktrin fest, die im Koran, in der Sira und in den Hadithen zu finden ist. 51 % dieser Lehre beziehen sich auf Nicht-Muslime (Christen, Juden u.a.). 51 % der Doktrin über Nicht-Muslime, werden als „politischer Islam“ bezeichnet. Daher repräsentieren alle islamischen Organisationen bis zu einem gewissen Grad den politischen Islam.
Die islamische Doktrin erklärt ihre politische Vision an vielen Stellen selbst. Hier ist eine dieser Stellen:
Mohammed „Mir wurde befohlen solange gegen die Menschen zu kämpfen, bis sie den Fakt anerkennen, dass es keinen Gott außer Allah gibt, und an Alles, was ich überbracht habe, glauben; sowie dass ich der Bote (von Allah) bin.“
51% der islamischen Texte handeln von Politik. Das Ziel ist die Unterwerfung der gesamten Menschheit unter Allah und Mohammed.
Seit über 1400 Jahren machte die Unterwerfung unter Mohammed und Allah viele Kulturen zu islamischen Kulturen, was in Deutschland deutlich zu beobachten und allzu offensichtlich ist. Jetzt, da wir von der Doktrin und den Taktiken des politischen Islam wissen, können wir seine Ausbreitung stoppen mit dem Ziel eine gewaltsame Auseinandersetzung und menschliches Leiden zu verhindern. Muslimische Einwanderung ist eine große Gefahr für uns und unser Land, sie muss ohne wenn und aber abrupt gestoppt werden.
Muslimische Organisationen breiten sich epidemisch aus.
Auch nicht zu übersehen, wie sich der Islam allmählich im Osten niederlässt.
Die Trilogie
Die Trilogie des Islams besteht aus den drei heiligen Texte: aus dem Koran und aus zwei Büchern über Mohammeds Leben. Die sorgfältige Analyse und Auseinandersetzung der Trilogie hebt die fünf Prinzipien, auf die sie basiert, eindeutig hervor.
Der ganze Islam baut auf der Trilogie auf: Koran, Sira (Mohammeds Biografie) und Hadith (seine Bräuche).
Der größte Teil der islamischen Doktrin ist politischer und nicht religiöser Natur. Islam ist eine politische Ideologie.
Der Islam teilt die Welt in Muslime und Kafire (Nicht-Muslime).
Mit Hinblick auf Kafire hat der Politische Islam immer zwei unterschiedliche Behandlungsansätze. Dieses Verfahren nennt man dualistische Ethik. Kafire können in den schlimmsten Arten missbraucht oder als die besten Nachbaren! behandelt werden.
Kafire müssen sich in allen politischen und öffentlichen Angelegenheiten dem Islam unterwerfen. Jeder Aspekt der Zivilisation der Kafire muss mit dem Politischen Islam übereinstimmen.
Geschichte:
Ein Video dazu:
Deutschland braucht eine Zeitenwende in Sachen Migration. Deutschland ist kein Einwanderungsland. Deutsche Politiker in Zusammenarbeit mit muslimischen Organisationen, muslimischen Politikern, NGO’s, Gerichten, sie wissen wer alles daran beteiligt und gemeint ist, nicht zu vergessen die Medien, haben ihr Ziel erreicht und eine Islamische Republik Deutschland erschaffen, die unsere individuelle und nationale Existenz aufs Spiel setzt.
So schön ein Miteinander auch sein könnte, es ist nur eine Illusion, eine Halluzination, eine Fata Morgana.
Unzählige Muslime sitzen in den Kommunal- und Landesparlamenten, im Bundestag und der Administration. Sie sind da. Wir haben zugesehen und geholfen. Die Rechnung kommt umgehend.
Eine in Deutschland lebende Dolmetscherin eritreischer Herkunft, von der weder die muslimischen Migranten noch die vor Ort angestellten Muslime wissen, dass sie Christin ist, erzählte, was sie in Flüchtlingsunterkünften in Deutschland erlebt hat: Erwachsene muslimische Migranten bedrohen christliche und jazidische Flüchtlinge und greifen sie körperlich an. Muslimische Migrantenkinder spielen nicht mit christlichen Flüchtlingskindern, dann erklären sie, dass sie sie genauso hassen wie ihre Eltern. Lokal angeheuerte muslimische Dolmetscher und Sicherheitsleute wirken nach außen hin integriert, sie sind in Deutschland aufgewachsen, auf deutsche Schulen gegangen und haben Jobs, aber wenn sie unter sich sind, zeigen sie ihr wahres Gesicht, indem sie sagen, dass Deutschland islamisiert werden muss, und dass sie es tun verachten Deutschland und seine Werte. In Moscheen in Deutschland wird purer Hass gegen Menschen anderer Religionen gepredigt. Muslimische Migrantinnen wollen Christen übertreffen, weil sie sie vernichten wollen. Deutsche Hilfsorganisationen und christliche Politiker haben ihre Worte mit eigenen Erfahrungen bestätigt. Sie fügten hinzu, dass muslimische Dolmetscher die Worte christlicher Flüchtlinge absichtlich falsch übersetzen, damit sie kein Asyl erhalten, muslimisches Mobbing gegen Christen vertuschen und Christen willkürlich an das Ende der Liste der Wohltätigkeitsempfänger setzen.
Quelle und deutsch-englische Übersetzung 14. November 2016, 10:00 Uhr Unerkannt in Flüchtlingsheimen: Was Christen alles erleben http://kath.net/news/57457 14. November 2016 10:00
Inkognito in Flüchtlingsunterkünften – Alles, was Christen durchleben
Was eine christliche Dolmetscherin in Notunterkünften hört, ist erschreckend. Ein Artikel von Ideen-Chefredakteurin Daniela Städter. Wetzlar (kath.net/idea) Nur 14 Prozent der Flüchtlinge, die 2015 in Deutschland Asyl beantragten, waren Christen – über 73 Prozent sind Muslime. In jüngster Zeit gab es verschärfte Berichte von Christen über Diskriminierungen von Muslimen in Flüchtlingsunterkünften. Sogar einige muslimische Dolmetscher und Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes würden Christen unter Druck setzen. Eine christliche Dolmetscherin beobachtet dies, wird aber nicht als Christin erkannt. Was sie in den Notunterkünften hört, ist erschreckend.
Ein Artikel von Ideen-Chefredakteurin Daniela Städter. Im September 2016 erreicht der Anruf einer langjährigen deutschen Spitzenpolitikerin die Evangelische Nachrichtenagentur Idee (in Wetzlar). Sie hat Kontakt zu einer in der Flüchtlingshilfe tätigen Christin, die Kontroverses über die Situation in deutschen Flüchtlingsunterkünften erzählen könnte. Der Name der Frau soll jedoch nicht genannt werden. Anschließend findet in Wetzlar ein Gespräch zwischen der Politikerin, Expertin für Flüchtlingsfragen, und der 39-jährigen, aus Eritrea stammenden, christlichen Dolmetscherin statt. Sie spricht fließend Arabisch und hat bereits in verschiedenen Flüchtlingsunterkünften als Dolmetscherin gearbeitet – meist nur mit muslimischen Kollegen. Die Frau handelt dabei „undercover“. Niemand ahnt, dass sie Christin ist.
Die gebürtige Eritreerin floh 1991 auf eigene Faust nach Deutschland. Sie ist dankbar, dass sie in ihrer neuen Heimat offen aufgenommen und in vielerlei Hinsicht unterstützt wurde. Später will sie etwas zurückgeben und beginnt vor etwa fünf Jahren ehrenamtlich in Flüchtlingsunterkünften zu helfen. Seit Sommer 2016 ist sie hauptsächlich als Dolmetscherin tätig. Dass sie Christin ist, hat sie in den Unterkünften von Anfang an nicht erwähnt. Aufgrund ihrer arabischen Sprachkenntnisse merkt sie schnell: „Christen werden von muslimischen Flüchtlingen unterjocht, eingeschüchtert und schikaniert. Das ist üblich.“ Oft nimmt niemand das Mobbing wahr, von dem auch Yeziden und homosexuelle Flüchtlinge betroffen sind.
„Deutschland muss islamisiert werden“
Sicherheitsdienstmitarbeiter und Dolmetscher sind nach ihren Angaben fast immer Muslime. Sie machen, sagt der 39-Jährige, auf den ersten Blick einen sehr netten Eindruck: „Die meisten sind hier aufgewachsen, haben oft studiert, haben geschätzte Berufe und verhalten sich aufgeschlossen.“ Das ändere sich jedoch, sobald sie „unter sich“ seien: „Dann zeigen sie ihr wahres Gesicht und sagen Sätze wie ‚Deutschland muss islamisiert werden‘. Sie verachten unser Land und unsere Werte.“ Die junge Frau ist entsetzt und will es lange nicht wahrhaben. Sie verschweigt immer noch, dass sie Christin ist, um mehr zu erfahren. Sie besucht unter anderem die Korankurse verschiedener Moscheen: „Dort wird purer Hass gegen Menschen anderer Religionen gepredigt. Das bekommen die Kinder hier in Deutschland von klein auf beigebracht.“
Ähnlich ist es in den Flüchtlingsunterkünften. Sie bemerkt, wie sich muslimische Jungen weigern, mit Christen zu spielen. Die Dolmetscherin versucht zu vermitteln: „Du bist Muslim, er ist Christ. Welchen Unterschied macht es?“ Die Fünfjährige antwortet ihr: „Mit den Christen spiele ich nicht. Meine Eltern hassen sie auch.“ Die Dolmetscherin erschrickt: „Sie sind vor dem Krieg nach Deutschland geflüchtet und sollen doch froh sein, dass ein christliches Land sie aufnimmt.“
“Wir Muslime müssen mehr Kinder bekommen als die Christen”.
Sie versucht auch, Kontakt zu den muslimischen Frauen herzustellen. Viele von ihnen haben trotz ihres jungen Alters bereits mehrere Kinder. Sie will sie vorsichtig über Verhütungsmethoden aufklären. „Danach sagten mir einige Frauen: Wir wollen uns vermehren. Wir müssen mehr Kinder bekommen als die Christen. Nur so können wir sie vernichten.“ Als sie widerspricht und sagt, es seien doch die Christen, die ihnen helfen, stößt sie auf Ablehnung. Den Christen zu helfen ist eine Sünde.
Die Macht der Dolmetscher
Auch die Europäische Missionsgemeinschaft (in Penkun, Vorpommern) hat die Macht der muslimischen Dolmetscher erlebt. Ihr Vorsitzender Frank Seidler berichtet, dass bei den Anhörungen vor dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge teilweise die Aussagen christlicher Flüchtlinge im Asylverfahren falsch wiedergegeben wurden. Deshalb begleitet jetzt ein persisch sprechender Mitarbeiter die Flüchtlinge zu den Interviews, um im Notfall direkt eingreifen zu können: „Seitdem läuft es besser.“ Seidler erzählt weiter von einem zum Christentum konvertierten Afghanen, der in seiner Sammelunterkunft zusammengeschlagen und schwer verletzt wurde. Nachdem ihm geholfen wurde, Anzeige zu erstatten, gab es sofort Gegenanzeigen von mehreren muslimischen Flüchtlingen. Der Prozess läuft noch, obwohl er mit Einstellung rechnet, denn Aussage steht gegen Aussage: „Leider sind wir schon öfter durch dieses Versehen gegangen.“ Das führe aber dazu, dass die Angreifer meinen, sie könnten sich in Deutschland alles erlauben und würden nie zur Rechenschaft gezogen, sagt Seidler.
Ein permanenter Druck lastet auf Christen
Ähnliche Beobachtungen macht das christliche Hilfswerk Open Doors (in Kelkheim bei Frankfurt am Main). Vorfälle sind oft schwer nachzuweisen. „Bei den Vorfällen geht es nicht immer um Gewalt“, sagt der Koordinator für Öffentlichkeitsarbeit, Ado Greve, „sondern um Formen der Diskriminierung, etwa bei der Essensausgabe, oder um Drohungen. Ein permanenter Druck lastet auf den Christen – besonders auf den Bekehrten.“ Wenn einem Christen auf dem Flur in seiner Muttersprache gedroht wird: „Wir schneiden dir das Genick durch!“ oder „Wir werden deine Frau vergewaltigen!“, dann löst das große Angst aus. Greve: „Die vom Islam in der Heimat geprägten religiösen Züge werden oft von den Tätern mitgebracht. Das zu beweisen, ist jedoch in den meisten Fällen schwierig.“ Das dürfe aber nicht dazu führen, dass die Vorfälle nicht ernst genommen würden: „Es ist wichtig, den Berichten der betroffenen Christen Anerkennung zu zollen.“
Wenn Muslime falsch übersetzen
Auch aus Sicht des Leiters des Arbeitskreises Flüchtlingsarbeit im Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland, Paulus Kurt (in München), sind falsche Übersetzungen durch muslimische Dolmetscher ein Problem. Von den von ihm beratenen Flüchtlingen lässt er die ausgefüllten Anhörungsbögen nach dem Anhörungstermin beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge abgeben, um sie gemeinsam mit den christlichen Asylbewerbern zu verifizieren. Manchmal sind dort die Religionsangaben falsch – aus einem aramäischen Christen wird zum Beispiel ein arabischer Muslim. Auch die Fluchtgründe sind teilweise ungenau und zum Nachteil der befragten Christen wiedergegeben. Stellen sie dies fest, legen sie innerhalb der gesetzlichen Frist von zwei Wochen Widerspruch ein. Trotzdem kannten viele Flüchtlinge das Ablaufdatum gar nicht und versäumten so die Fristen.
Christen haben oft keine Kenntnis von ihren Rechten
Asylsuchende haben laut Kurt auch das Recht auf eine Rückübersetzung des auf Deutsch ausgefüllten Fragebogens in ihre Muttersprache. Einige Dolmetscher informierten die Christen jedoch überhaupt nicht darüber. Dagegen teilten die Dolmetscher den Mitarbeitern des Bundesamtes mit, dass der Befragte auf die Rückübersetzung verzichtet habe. „Dadurch sinkt die Chance der Christen, hier eine langfristige Asylanerkennung zu bekommen.“ Auch in den Unterkünften sei die Sprachbarriere ein Problem: „Dort wird ein Christ von einem Muslim geschlagen, weil er in der Gemeinschaftsküche Schweinefleisch isst – und der Dolmetscher teilt der Leitung hinterher mit, dass es nur eine allgemeine Auseinandersetzung gegeben habe die Benutzung der Küche.“
Der Staat geht von falschen Voraussetzungen aus
Aus Sicht des in der Flüchtlingsarbeit tätigen Wirtschaftsprüfers Thomas Günster (in Fulda) handelt es sich um einen Systemfehler. Der Staat geht bei muslimischen Dolmetschern, die meist in Deutschland aufgewachsen sind, von einer Integration in das lokale Wertesystem aus, aber das ist überhaupt nicht geschehen. Günster, der in engem Kontakt mit hessischen Flüchtlingshelfern steht und sie bei ihrer Arbeit unterstützt, sagt: „Hier wird eine Art Eigenständigkeit unterstellt, die gar nicht da ist.“ Inzwischen gebe es aber auch positive Entwicklungen, meint Günster, der auch Vorsitzender der Diözesangruppe Fulda des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU) ist. Damit bemüht sich das Hessische Innenministerium um den Schutz religiöser Minderheiten vor Übergriffen. Auch die Teams im Bereich Sicherheitsdienst und Dolmetscher sollen künftig mit Mitarbeitern unterschiedlicher Religionszugehörigkeit besetzt werden: „Minderheiten unter den Flüchtlingen müssen geschützt und ihre Beschwerden ernst genommen werden. Wir müssen darauf achten, dass die christlichen Flüchtlinge in Deutschland nicht mehr vor die Hunde gehen.“
Noch schlimmer ist die Situation in Bremen. Dort hat der Senat der Stadt Ende Oktober [2016] ein neues Gewaltschutzkonzept für Flüchtlingseinrichtungen beschlossen. Darin gingen sie jedoch nicht auf die Situation christlicher Flüchtlinge ein. Zielgruppe des Gewaltschutzkonzeptes sind Mädchen, Frauen und Personen, die aufgrund ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität besonders von Gewalt bedroht sind. Die Beigeordnete der Bremer Bürgerschaft, Sigrid Grönert (CDU), begrüßt das Konzept zwar grundsätzlich, wies aber bereits im Mai darauf hin, dass sich Christen darüber hinaus immer wieder von Muslimen bedroht fühlen . Dagegen erklärte der Bremer Senat im Februar, es seien „keine Missbräuche“ an religiösen Minderheiten bekannt. Grönert: „Das entspricht leider nicht der Realität.“
Tatsächlich aber erstatten die bedrohten und geschlagenen Christen keine Anzeige aus Angst. Keiner der betroffenen syrischen Christen hat Anzeige erstattet – aus Angst, die Situation könnte sich verschärfen. Dass Missstände den Behörden nicht bekannt sind, heißt noch lange nicht, dass es sie nicht gibt, betont Grönert, der auch stellvertretender Vorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU in Bremen ist: „Schade, dass das Thema nicht aufgegriffen wird hier bei uns hoch, während ein Bundesland wie Hessen die Probleme erkannt hat. Ich wünsche mir, dass das Thema von der Politik in der gesamten Föderation [d.h. Deutschland].“ Mit diesem Wunsch ist sie nicht allein. Professor Heiner Bielefeldt, UN-Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit, amtierend bis Ende Oktober [2016], forderte Anfang November eine ehrliche Diskussion über Hinweise auf Übergriffe auf christliche Flüchtlinge in Asylunterkünften. Es wäre ein großer Fehler der Politik, den Mantel des Schweigens darüber zu streuen, sagte Professor Bielefeldt.
In Deutschland macht man sich leider keine Vorstellungen darüber, was muslimische Flüchtlinge wirklich denken. Seit vielen Jahren schreibe ich über meine Erfahrungen mit dem Islam und ich kann bestätigen und Ihnen allen versichern, dass wir uns in großer Gefahr befinden. Den netten Nachbar gibt es nicht.
Düsseldorf. Der Putin-Vertraute Dmitri Medwedew hat angekündigt, eine mögliche Panzerfabrik des Düsseldorfer Konzerns Rheinmetall in der Ukraine zu bombardieren.
Der Vorgang insgesamt zeigt: Ein Ende dieses schrecklichen Krieges ist einstweilen leider nicht in Sicht. Umso wichtiger ist, dass die Ukraine sich weiterhin auf den langen Atem ihrer Verbündeten verlassen kann. Zeit wird zu einer nicht zu unterschätzenden Waffe in diesem Konflikt. Sie könnte auch Russland davonlaufen, allen großspurigen Tönen aus Moskau zum Trotz.
Der Merkur schreibt am 05. März 2023:
Ukraine-Krieg: Offenbar russische Partisanen greifen Grenzdörfer in Russland an
Die Situation war am Abend völlig unübersichtlich. In anderen Berichten ist von russischen Neonazis die Rede. Die Männer hissten vor der Post des Dorfes Sushany und vor dem Gesundheitszentrum des Dorfes Lubetschanje Flaggen, was sie bei Social Media dokumentierten. Sie bezeichneten sich selbst als „russisches Freiwilligenkorps“, das die „die Staatsgrenze der Russischen Föderation überquert“ habe.
Russische Staatsmedien berichteten von angeblichen „ukrainischen Sabotage-Einheiten“, die auf russisches Territorium „eingedrungen“ seien. Kiew dementierte dies umgehend. Putin-Sprecher Dmitri Peskow nannte die Attacke einen „Angriff von Terroristen“, der Kreml werde „Maßnahmen ergreifen, um sie zu vernichten“.
Der Express berichtet am 05. März 2023:
Ukraine: Ganze Kleinstadt wie vom Erdboden verschwunden:
Eine ganze Kleinstadt sieht so aus, als habe ein riesiges scharfes Messer sie bis auf die Grundmauern rasiert. Marinka existiert nicht mehr.
Ende Februar hat die Nachrichtenagentur Associated Press (AP) Fotos und Videos aus Marinka veröffentlicht.
Hier das Video von AP ansehen:
Einige Userinnen und User erklärten, dass sie gar nicht geglaubt haben, dass die Bilder echt seien, als sie sie gesehen haben. „Als ich diese Bilder zum ersten Mal sah, dachte ich, sie seien zu schockierend, um wahr zu sein, also habe ich sie nicht geteilt“, schreibt ein ukrainischer Reporter von „Voice of America“, einem staatlichen Auslandssender der USA mit Sitz in Washington.
Und weiter: „Ich hab mich geirrt. Das ist Marinka, Ukraine. Die einst friedliche Stadt wurde von den Russen komplett zerstört. Dort wohnt niemand mehr. Sieht aus wie eine Szene aus einem postapokalyptischen Film.“
Bachmut
Kyjiw bezifferte zuletzt die russischen Verluste in Bachmut auf 500 Mann pro Tag.
Die ukrainische Armee berichtet von einer „extrem angespannten“ Lage, da russische Truppen die Stadt einkesselten. Auch hier hat die russische Armee begonnen, alles dem Erdboden gleichzumachen.
„Der Feind sprengt alles in die Luft, greift mehrstöckige Gebäude und den Wohnsektor an. Es gibt Luftangriffe, Artilleriebeschuss, Mörserbeschuss. Der Feind greift die Stadt mit allem an, was er kann“, sagte der stellvertretende Bürgermeister Oleksandr Marchenko gegenüber CNN.
Die Frankfurter Rundschau schreibt am 05. März 2023:
Prigoschin droht Putin den Abzug der Wagner-Gruppe in Bachmut an. „Wenn sich Wagner jetzt aus Bachmut zurückzieht, dann bricht die gesamte Front zusammen“, stellte Prigoschin in einem bei Telegram veröffentlichten Video klar. Dann werde es sehr unangenehm für alle Einheiten, die Russland verteidigen wollten. Denn aufgrund eines „Sprungfeder-Effekts“ könne die Ukraine dann bis zur russischen Grenze durchbrechen und vielleicht sogar darüber hinaus, drohte der Wagner-Boss. „Dann kollabiert die Front. Dann fällt die Krim“, prophezeite er dem Kreml im Falle eines Wagner-Abzugs eine vernichtende Niederlage.
Der Kölner Stadtanzeiger schreibt am 06. März 2023:
Olaf Scholz: „Putin hat Einigkeit des Westens unterschätzt.“ Der russische Präsident Wladimir Putin hat nach Aussagen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die Einigkeit des Westens bei der Unterstützung der Ukraine unterschätzt. „Er hat die Einigkeit Europas, der Vereinigten Staaten und aller Freunde der Ukraine sowie die ständige Lieferung von Waffen, die wir der Ukraine zur Verfügung stellen, falsch eingeschätzt“, sagte Scholz auf Englisch in einem Interview des US-Senders CNN, das jetzt ausgestrahlt wurde.
Die Frankfurter Rundschau schreibt am 05. März 2023:
„Ich werde den dritten Weltkrieg verhindern“: Donald Trump droht mit Ende der Ukraine-Hilfen
Fort Washington – Mit einem umjubelten Auftritt hat der frühere US-Präsident Donald Trump bei der Konservativen-Konferenz CPAC seine Beliebtheit bei der rechten Basis unter Beweis gestellt. Der Republikaner attackierte am Samstag (4. März) bei dem Treffen nahe Washington vor tausenden Zuhörern seinen Nachfolger Joe Biden, aber auch Teile seiner eigenen Partei – und stellte sich als besten Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2024 dar. Angesichts des Ukraine-Kriegs warnte er vor einem „Dritten Weltkrieg“.
„Wir werden die Demokraten besiegen“, sagte Trump in seiner rund eindreiviertelstündigen Rede. „Wir werden Joe Biden aus dem Weißen Haus werfen.“ Auf Trumps Aussage „Wir werden zu Ende bringen, was wir begonnen haben“ reagierte das Publikum mit Rufen nach „vier weiteren Jahren“ Trumps im Weißen Haus.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist nach eigener Aussage fest davon überzeugt, dass die Verantwortlichen in Russland für den Krieg gegen sein Land ihrer gerechten Strafe entgegensehen. »Alle russischen Mörder, jeder Organisator dieser Aggression, jeder, der in irgendeiner Weise für den Krieg gegen unser Land und den Terror gegen unser Volk sorgt, sie alle müssen bestraft werden«, sagte Selenskyj am Sonntag in seiner abendlichen Videoansprache. Der Grundstein dafür sei bereits bei der internationalen Konferenz »United for Justice« (Vereint für Gerechtigkeit) in den vergangenen Tagen in Lwiw gelegt worden.
Die Neue Zürcher Zeitung berichtet heute am 25.02.2023, um 05.30 Uhr, über die Diskriminierungen, denen Ungeimpfte während der Pandemie ausgesetzt waren. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass es mir auch so ergangen ist. An manchen Tagen dachte, die bringen mich gleich um oder schlagen mich. Aus einigen Menschen sind richtige Zombies geworden. Ich dachte oftmals, ich bin komplett im falschen Film gelandet. Für mich war das eine erschreckende und beängstigende Erfahrung. Ich glaube die Menschen sind zu allem fähig, wenn sie mit den entsprechenden Informationen und Ansagen gefüttert werden. Zum ersten Mal habe ich wirklich verstehen können, was die damaligen Sternträger und Opfer einer solchen Politik empfunden haben müssen.
Die Neue Zürcher Zeitung schreibt dazu folgendes:
Die Ungeimpften wurden von Geimpften als «unintelligent» und «nicht vertrauenswürdig» wahrgenommen. Wir schauten uns auch an, ob Geimpfte bereit wären, Ungeimpften grundlegende Rechte zu verwehren. Diese Studie führten wir nur in den USA durch. Dort stiessen wir auf eine teilweise bestrafende Haltung gegenüber den Ungeimpften: So zeigten Geimpfte eine Bereitschaft, ihnen Arbeitslosengeld zu verweigern oder das Recht auf die freie Wahl des Wohnorts zu entziehen. Sie wären sogar mitunter so weit gegangen, Ungeimpfte in der freien Meinungsäusserung zu beschneiden. Die diskriminierenden Einstellungen waren also nicht nur weit verbreitet, sondern sie gingen auch tief.
Es müsste eine Gruppe ins Leben gerufen werden, die sich für die Aufarbeitung dieser unrühmlichen Geschichte unserer Politiker und Medien, sowie den Ärzten und sonstigen Experten, einsetzt, und letztendlich Entschädigungszahlungen/Schadensersatz für die Ungeimpften einklagt.
Ein Programm, das kleine und große Texte verfassen kann, das übersetzen, Texte zusammenfassen, Recherchen durchführen und sogar in einem gewissen Umfang Codes erstellen kann – klingt das nicht herrlich? Sind künftig Texter, Journalisten und auch Entwickler unnötig? Können sogar die meisten Anwaltsaufgaben in einer Kanzlei an eine KI abgegeben werden? Nun. Das sei einmal dahingestellt. Da mein Hauptberuf selbst im textbezogenen Marketing angesiedelt ist, hoffe ich das nicht. Und ganz ehrlich: Ich denke nicht, dass eine künstliche Intelligenz so schnell die menschliche Kreativität und das emotionale Lernen ersetzen kann. Nichts desto trotz sehe ich auf dem ersten Blick durchaus Nutzen für mich – sowohl im Beruf (um mir Standardaufgaben wie Keywordrecherchen abzunehmen) als auch privat (warum nicht die Kosten für ein Lektorat ersparen und mein Manuskript durch den Bot prüfen lassen?). Ja. Ich könnte durchaus einige positive Effekte gewinnen, um mir so einige Arbeiten zu vereinfachen. Darum geht es mir…
„Amerika ist das Waffenlager der Demokratie“ sagte einst Präsident Franklin D. Roosevelt. Unter seiner Egide wurde im Februar 1941 der „Lend-and Lease Act“ verabschiedet. Er ermöglichte den Präsident D. Roosevelt, die britischen Streitkräfte im Kampf gegen Hitler auszurüsten – später auch die Sowjetunion und China (im Krieg gegen Japan). Die amerikanischen Militärexporte in die Ukraine, bassieren genau auf diesem Gesetz aus dem Jahr 1941.
Biden darf der Ukraine Waffen leihen, aber nicht schenken, der Grund ist der gleiche wie zu Roosevelts Zeiten: Das Empfängerland ist zahlungsunfähig, also muss die EU die Waffenlieferungen der Amerikaner an die Ukraine irgendwie auf Umwegen bezahlen. Seit einem Jahr erhalten die Ukrainer finanzielle Unterstützung für sämtliche gesellschaftlichen Bereiche, dazu gehören auch die Millitärausgaben.
Ende April 2022 verabschiedete die Biden Regierung das „Lend and Lease“- Gesetz für die Ukraine. Im Wesentlichen geht es um die Belieferung der Ukraine mit militärischer Ausrüstung, inkl. Waffen aller Art.
Die Vorarbeit zu diesem Gesetz wurde vom US-Senat Anfang April 2022 geleistet. Die zweite Kammer des amerikanischen Parlaments beschloss mit Stimmen der Republikaner einen Gesetzentwurf mit dem Namen: „Ukraine Democracy Defense Lend-Lease Act of 2022“.
Am Donnerstag, kurz nachdem der amerikanische Präsident Joe Biden den Kongress aufgefordert hatte, Kiew weitere 33 Milliarden Dollar, darunter 20 Milliarden für Militärhilfe, zur Verfügung zu stellen, zog das Repräsentantenhaus nach. Wie der Senat verabschiedete es den Entwurf, der sich an das historische „Leih- und Pachtgesetz“ aus dem Jahr 1941 bezieht, mit großer Mehrheit – mit 417 zu 10 Stimmen. Eine Seltenheit in Washington. Putins Krieg macht es möglich. Auch Bidens Aufforderung, 33 Milliarden Dollar für Kiew zu bewilligen, findet viele Fürsprecher unter Demokraten und Republikanern.
Der „Lend-and Lease Act“ war im Februar 1941 verabschiedet worden. Er ermöglichte es Präsident Franklin D. Roosevelt, die britischen Streitkräfte im Kampf gegen Hitler auszurüsten – später auch die Sowjetunion und China (im Krieg gegen Japan).
In der Folge des Ersten Weltkrieges waren in Washington die Nicht-Interventionisten besonders in den Reihen der Republikaner im Aufwind. Die Neutralitätsgesetze untersagten den Verkauf und die Lieferung von Waffen an Kriegsparteien.
Nach Kriegsausbruch 1939 versuchte sich Roosevelt aus diesem Korsett zu befreien. Die Gesetze wurden geändert: Amerika durfte nun Waffen verkaufen – unter der Bedingung, dass das Empfängerland in bar dafür zahlte und den gefährlichen Transport selbst übernahm („Cash and Carry“).
Mit der Zeit ging London (Ukraine) aber das Geld aus. Churchill bedrängte Roosevelt. Da dieser dem Premier keine Waffen auf Kredit zur Verfügung stellen durfte, kam ihm die „Miet- und Pacht“-Idee. Der Präsident sprach von einer moralischen Verpflichtung: Großbritannien trage den Kampf für die ganze Zivilisation aus. „The Blitz“, der Luftkrieg um England, veränderte die öffentliche Meinung in Amerika. Roosevelt sagte:
„Amerika sei das Waffenlager der Demokratie“.
Zehn Monate nach Inkrafttreten des Gesetzes griff Japan Pearl Harbor an. Amerika erklärte Tokio den Krieg, woraufhin Deutschland und Italien Amerika den Krieg erklärten. Auch ohne die Neutralitätsverpflichtung blieb das „Lend and Lease“-Gesetz bis 1945 in Kraft. Nach Kriegsende musste London nur wenige Güter zurückgeben, einige Kriegsschiffe etwa. Die Sowjetunion indes schiffte viele der berühmten Studebaker-Laster wieder nach Amerika, welche die Rote Armee als Transporter erhalten hatte. Einige „Studerys“, wie sie die Russen nannten, kamen aber später in den Kolchosen zum Einsatz.
Biden will unter allen Umständen verhindern, zur Kriegspartei zu werden. Und auch 80 Jahre später ist die Lieferung der Güter ein kritischer Punkt. Sollte Moskau Waffentransporte etwa auf dem Territorium des NATO-Mitglieds Polen angreifen, müsste der Bündnisfall zur Anwendung kommen.
Das neue „Lend-and-Lease“-Gesetz ist zeitlich befristet. Es soll schnelle Lieferungen an Kiew ermöglichen. Die Regierung gibt sich noch bedeckt, welche Waffen sie der Ukraine „leihen“ will. Pentagon-Sprecher John Kirby sagte, man wolle dem Gesetz nicht vorgreifen.
Na geht doch, einer mehr der es ausspricht. Wir bezahlen die Ami‘s über dritte… immer weg mit unsern Vermögen, lächerlich!!! pic.twitter.com/hIBZb7GUZp
Die EU lässt Insekten als Nahrungsmittel zu, die eine Alternative zu konventionellem Fleisch sein sollen. Was aber bringt eine Massenzucht der Krabbeltiere mit sich? Kriminalbiologe und Insekten-Experte Mark Benecke sagt im Utopia-Interview: Es sei „biologisch falsch“, die Tiere zu essen.
Mark Benecke gehört zu den bekanntesten Kriminalbiologen, Insekten sind seine Arbeit – und Leidenschaft. Sie für Nahrungsmittel zu züchten, hält er für äußerst problematisch. Das hängt mit ihrer Rolle im Netz der Natur zusammen, sowie dem möglichen Einsatz von Giftstoffen.
Utopia: Wie schlimm steht es Ihrer Meinung nach um die Biodiversität?
Mark Benecke: Wir leben in der Zeit des größten – also je gemessenen – Artensterbens seit es Menschen gibt. Mehr Aussterben geht nicht.
Welche Rolle spielen Insekten in der biologischen Vielfalt, die nun stirbt?
Sie sind ein Teil des flirrenden, brummenden, herumjuckelnden Lebenskreislaufs. Darin wird alle biologische Energie — Fette, Eiweiße, Kohlenhydrate, auch Wasser, Eisen und so weiter — immer neu verteilt. Es gibt keine unnötigen Teile in diesem Netzwerk. Das ist wie ein Netz für Mandarinen: Je mehr Knoten, in diesem Fall Tierarten, fehlen, desto eher reißt es.
Das klingt bedrohlich.
Ist es auch. Insekten sind deshalb so interessant, weil sie die eigentlichen Bewohner der Erde sind. Zusammen mit Spinnen, Asseln, Krebsen und Milben: von ihnen gibt es am meisten. Menschen spielen biologisch betrachtet überhaupt keine Rolle.
So kommt es auch, dass Gliedertiere eine enorme Vielfalt hatten. Es werden auch laufend neue Arten entdeckt. Leider sterben aber viel mehr aus, weil ihre Lebensräume von Menschen bebaut oder als industrielle Äcker unbrauchbar gemacht werden.
18. Februar 2023 um 09:35 Uhr: 500.000 Unterzeichner des Friedensmanifestes
Der eiserne Vorhang ist zurück. Die Toten des Krieges sind sechsstellig geworden. Und im deutschen Radio wird so etwas wie ein begrenzter atomarer Erstschlag diskutiert. Sind wir alle wahnsinnig geworden? Nein, nicht alle. Sogar eine Minderheit.
Während ich heute meinen Morgenkaffee trank und aus dem Küchenfenster hinaus in den Regen schaute, da ging mir ein Lied der Band „International“ durch den Kopf. Deren Musiker stammten ebenfalls aus dem früheren Zonenrandgebiet zwischen Harz und Heideland. So hieß dann auch das Lied, das wir in den frühen Achtzigerjahren aus biergeschmierten Kehlen auf Partys oder vor der Bühne mitgrölten: „Zonenrandgebiet“.
„Zonenrandgebiet“. Für uns, die Bewohner an der ehemaligen mitteldeutschen Grenze war das mehr als ein Gefühl. Hüben wie drüben. Es hatte etwas Beklemmendes, am Zonenrand zu leben.
Dieses bedrückende Gefühl brachte mir heute Morgen das Hören einer politischen Sendung im Deutschlandfunk zurück. In dieser wurde – wie inzwischen selbstverständlich geworden – unter Frauen über dringend notwendige Panzerlieferungen und weitere Waffenlieferungen an die Ukraine gesprochen. Kein Wort über den Umstand, dass außer Deutschland einzig Portugal noch bereit wäre, 3 (drei!) Leopard-Panzer in die Ukraine zu entsenden.
Selbst das kampfbereite NATO-Mitglied Polen, welches, was seine Kriegsbereitschaft gegen Russland anbelangt, sehr deutlich zu vernehmen ist, hatte eine zugesprochene Lieferung von vierzehn Leopard-2-Panzern wegen vermeintlich schlechten Zustands und mangelnder Einsatzfähigkeit infrage gestellt. Bitte hier weiterlesen.
Die russische Spezial-Operation in der Ukraine ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen US-Strategie, die nichts anderes zum Ziel hatte, als nach Osten vorzudringen und sich die Rohstoffe Russlands unter den Nagel zu reißen. Groß angelegte Truppenverlagerungen und militärische Übungen an den Westgrenzen Russlands sind von den Russen nicht übersehen worden. Das Hauptziel des US-Establishments war die Zerschlagung der sehr guten Beziehungen Deutschlands und Europas mit Russland. Die Achse Berlin-Moskau ist nun zerstört, zumal die Amerikaner auch noch in einer Nacht und Nebelaktion die Pipelines (Nord-Stream) in der Ostsee in die Luft, bzw. ins Wasser gesprengt haben. Amerika hat seine Ziele, was unser Verhältnis zu Russland anbetrifft, erreicht, und Deutschland befindet sich im bodenlosen Fall zur Freude der Amerikaner.
Der Krieg gegen Russland wurde jedoch nicht nur auf medialer, kommerzieller, wirtschaftlicher, politischer, diplomatischer, militärischer und kultureller Ebene ausgetragen, sondern auch auf religiöser Ebene. Aus diesem Grund bemühen sich die USA seit einiger Zeit darum, den Bruch zwischen den verschiedenen nationalen orthodoxen Kirchen und dem Moskauer Patriarchat zu fördern. Dieser Prozess führte dazu, dass in der Ukraine durchgesetzt wurde, dass Weihnachten am 25. Dezember statt am 7. Januar gefeiert wird.
Der kollektive Westen mit seinem Transhumanismus, seinen kruden Visionen von Sex, seinem Neomalthusianismus, seiner Auslöschung der Geschichte und anderen Dystopien, die die natürliche Hierarchie menschlicher Werte angreifen, wird in Russland als Bedrohung erlebt, der ein Wertesystem entgegengesetzt werden muss, das auf der Tradition der christlichen Zivilisation beruht.
Die kulturelle und anthropologische Distanz der russischen Seele und dem Westen beschreibt der Sekretärs des russischen Sicherheitsrats, Nikolai Patrušev:
„Der Westen fördert neoliberale Werte, die der menschlichen Natur widersprechen. Transnationale Konzerne beeinflussen die Politik verschiedener Länder, wie etwa die Experimente mit gefährlichen Krankheitserregern und Viren, die in den vom Pentagon betriebenen militärischen Biolaboren durchgeführt werden. Nach der Gehirnwäsche der Menschen mit Massenpropaganda versucht der Westen nun, kognitive Waffen einzusetzen, indem er mithilfe von Informationstechnologie und neuropsychologischen Mitteln jeden einzelnen Menschen ins Visier nimmt, während die LGBT-Agenda darauf abzielt, die Zahl der zusätzlichen Menschen, die nicht zu der berüchtigten goldenen Milliarde** gehören, schrittweise zu reduzieren.“
Geoffrey Pyatt, der zusammen mit Victoria Nuland (derjenigen, die 2014 in Kiew auf dem Maidan Kekse verteilten und zu einem Putsch gegen die ukrainische Regierung aufriefen) die Situation zum Zeitpunkt der gewalttätigen Ereignisse 2014 in Kiew managten. Nach der Flucht von Viktor Janukowytsch gen Russland, installierte die US-Regierung an die Spitze der Ukraine den Oligarchen Petro Poroschenko.
Pyatt wurde, nachdem er seine Hausaufgaben in der Ukraine gemacht hatte, vom US-Ministerium nach Griechenland versetzt, wo er sich der „Konditionierung“ des Patriarchen Bartholomäus von Konstantinopel widmete, bis dieser einwilligte, bei der Trennung der ukrainischen orthodoxen Kirchen von Russland aktiv mitzuwirken.
Im September 2018, erklärt das US-Außenministerium, dass die Vereinigten Staaten die Unabhängigkeit der Kirchen in der Ukraine von Russland unterstützen und Patriarch Bartholomäus als Stimme der Toleranz in der Welt betrachten. Im Januar 2019 verlieh er der Orthodoxen Kirche der Ukraine den Status der Unabhängigkeit.
Die kollaborative Beziehung zwischen Bartholomäus und seinen neuen Paten (USA) gipfelte in einer zwölftägigen Reise in die Vereinigten Staaten (23. Oktober – 3. November 2022). Zwölf Tage voller Treffen und Empfänge, in denen der ökumenische Patriarch über Religionsfreiheit, mehr Umweltgerechtigkeit, den allgemeinen Zugang zum Covid-Impfstoff und die Lage im Nahen Osten und in Nordafrika sprach. Die Globallisten lieben ökumenische Patriarchen und Päpste.
Bartholomäus sprach über Biden als „einen Mann des Glaubens und der Visionen, der diesem wunderbaren Land (USA) und der Welt den besten Rat und die beste Führung bieten wird“.
Papst Benedikt XVI fester Wille war es, im Gegensatz zu Bartholomäus, eine historische Versöhnung mit dem Moskauer Patriarchat zu erreichen. Er wurde aber von den Amerikanern auf jede erdenkliche Weise bekämpft. Germano Dottori schrieb damals sinngemäß, dass die Absichten des Papstes die wahre religiöse Krönung eines geopolitischen Projekts der europäisch-russischen Integration gewesen wäre, das von Deutschland und auch vom Italien Silvio Berlusconis überzeugend unterstützt wurde.
Wie das Ganze ausgegangen sei, so schließt Dottoris Artikel, sei allgemein bekannt. Die italienische Regierung und das Papsttum seien gleichzeitig durch eine skandalöse und koordinierte Kampagne von seltener und beispielloser Heftigkeit angegriffen worden, mit der auch mehr oder weniger undurchsichtige Manöver im Finanzbereich verbunden gewesen seien, mit dem Endeffekt, dass im November 2011 die Absetzung Berlusconis und im Februar 2013 die Abdankung Ratzingers beschleunigt worden sei.
Die oben kurz dargestellten Tatsachen erlauben es uns, die eindeutig pro-ukrainische Position von Papst Bergoglio trotz des NATO-Gebells vor den Toren Moskaus besser zu verstehen. Diese Position, die er im Juni letzten Jahres vertrat, wurde durch den jüngsten Ausrutscher in einem Interview mit der Jesuitenzeitschrift America ausgeglichen, in dem er Tschetschenen und Burjaten (zwei Völker in Russland) als „die grausamsten Soldaten unter den russischen Militärs“ bezeichnete. Die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa, reagierte verärgert:
„Die Äußerungen des Papstes über die Grausamkeit der Tschetschenen und Burjaten sind nicht länger ein Beweis für Russophobie, sondern eine Perversion der Wahrheit“.
Der Vorfall wurde nach der Entschuldigung des Vatikans beendet. Sacharowa machte jedoch deutlich, dass dieser „Vorfall“ jede Möglichkeit für den Vatikan, sich als vermittelnde Partei an einen zukünftigen Verhandlungstisch zu setzen, beendet hat.
Die amerikanischen Manöver, die darauf abzielen, die Welt der Orthodoxie zu spalten, haben die Brandstifter in Kiew angestachelt, regelrechte Hexenjagden gegen russisch-orthodoxe Bürger vom Zaun zu brechen. Die Toten in Odessa sprechen Bände und verdeutlichen die Brutalität der Banderistenregierung in Kiew.
Mit der Identifizierung von „Verrätern“ unter dem Klerus, körperlichen Angriffen (siehe den Messerstich, den Erzpriester Kovtonyuk vor dem Altar seiner Kirche einstecken musste), Razzien auf Gotteshäuser (siehe das Höhlenkloster in Kiew), Verhaftungen von Geistlichen und Nonnen, Drohungen gegen einfache Gläubige der Moskauer Observanz und der Schließung von russischen Kirchen.
Am 2. Dezember 2022 verkündete der Psychopath Zelenskyj, dass die pro-russischen Kirchen in der Ukraine verboten sind und geschlossen werden.
Unser Bildungssystem ist darauf ausgerichtet unsere Kinder zu bilden, sagt ja schon der Name, und zu selbstständigen Individuen zu erziehen, die die Werte unserer Gesellschaft achten und leben. So weit, so gut. Die Praxis im Alltag, in den Schulen und Kindergärten, sieht aber anders aus.
Neben unseren deutschen Kindern, gibt es auch Kinder aus islamischen und anderen Ländern, in unseren Schulen und Kindergärten, die mit unseren Idealen und Bildungsvorstellungen nichts anfangen können, und sie sogar ablehnen. Zwangsläufig führt das Zusammentreffen, eigentlich unschuldiger Kinder, zu echten Problemen. Um der zunehmenden Gewalt und Kriminalität in den Einrichtungen Herr zu werden, hat man sich entschlossen, unsere Kinder den Sitten und Gebräuchen der Fremden anzupassen. Das geht einfacher. Aus Muslimen kann man nun mal keine halben Muslime machen. Das geht nicht. Auch nicht bei Kindern.
„Integration“, so die EU-Kommission, „erfordert die Anpassungsfähigkeit beider Seiten“. Das ist die Theorie zu dem Dilemma, und die ist bekanntlich an der mangelnden Anpassungsfähigkeit unserer Gäste gescheitert. Und nicht nur das, unsere Vorstellungen werden sogar noch bekämpft. Das bekommen unsere Lehrer, Lehrerinnen und Kids jeden Tag zu spüren. Von zwei Seiten kann in dem Sinne auch keine Rede mehr sein, da wir mittlerweile von allen Seiten eingekesselt sind.
„Liebe geht durch den Magen“, dass wissen auch die Ausbilder unserer Kinder, und sind auf die geniale Idee gekommen, ihnen beizubringen, wie man nach islamischer Sitte reine (Halal) Speisen zubereitet. Erneut aufmerksam geworden, bin ich durch diesen Tweet :
Auffällig an diesem Foto ist der ausgestreckte Zeigefinger der Kinder. Er hat eine besondere Bedeutung bei den Muslimen. Es ist das Erkennungszeichen des IS. Auch die schwarze Kleidung ist nicht zu verachten. Der IS trägt ausschließlich Schwarz.
Der ausgestreckte Zeigefinger – ein Symbol für den IS
Anis Amri, der Amokfahrer von Berlin, posierte kurz nach seiner Tat vor einer Überwachungskamera mit ausgestrecktem Zeigefinger, einem Erkennungszeichen des IS. Ursprünglich entstammt die Geste dem klassischen Islam.
Ganz nah am Ort des Attentats, direkt am Bahnhof Zoo, hinterließ Anis Amri, der Amokfahrer vom Berliner Weihnachtsmarkt, noch einen Gruß. Ganz bewusst, nimmt die Generalbundesanwaltschaft an, stellte sich der Mörder vor eine der in dem Gebäude installierten Videokameras und streckte den rechten Zeigefinger aus – ein Symbol, das in den letzten Jahren die Dschihadisten des sogenannten „Islamischen Staats“ (IS) für sich vereinnahmt hatten.
Vereinnahmt, weil der ausgestreckte Zeigefinger im Islam ein seit Langem etabliertes Zeichen ist. Eingesetzt wird es etwa während der Schahada, dem islamischen Glaubensbekenntnis. Erwähnt wird das Symbol schon in den Hadithen, den klassischen Überlieferungen der Handlungen und Äußerungen des muslimischen Religionsstifters Mohammed. So soll dieser während des Gebets den rechten Ellbogen auf den rechten Oberschenkel gestützt und dann den Zeigefinger der rechten Hand in die Höhe gestreckt haben. Seitdem gilt die Geste Muslimen als Ausdruck des Glaubens an den einen, einzigen Gott. Praktizierende Gläubige führen sie fünfmal am Tag aus – nämlich zu den fünf Gebetszeiten, die ihr Glaube ihnen vorschreibt. Hier weiterlesen.
Beirut, das „Paris des Ostens“, war bekannt in aller Welt für Toleranz und Offenheit. Es war fair und multikulturell, bis eines Tages die Moslems in der Mehrheit und die Christen in der Minderheit waren, und dann abgeschlachtet wurden. Das wird den Deutschen genauso ergehen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Lange wird es nicht mehr dauern. Hanan Qahwaji, eine libanesische Christin warnt den Westen nicht die gleichen Fehler zu begehen, wie es die Christen im Libanon getan haben. Sie waren zu gutgläubig und bezahlten das mit Ihrem Leben.
Von Afghanistan bis zum Sudan, von Indonesien bis Pakistan, von Malaysia bis zum Irak, von Algerien bis zum Senegal, von Syrien bis Kenia, von Libyen bis zum Tschad, vom Libanon bis Marokko, von Palästina bis zum Jemen, von Saudi-Arabien bis Somalia, hasst man den Westen, die Ungläubigen, die Christen. Wer das im Westen nicht begreift, der möge nach Stockholm, Berlin, Wien, Paris, Nizza, Madrid und jedes andere Kuhdorf in der Provinz schauen. Dort leben sie, und wir sehen, wie die gleichen wütenden Gesichter, die uns aus den Medien heraus drohen, auf den Straßen ihre Drohungen wahr machen.
Brigitte Gabriel (Hanan Qahwaji) berichtet über die Islamisierung ihres ehemals freien, christlichen Heimatlandes Libanon.
„Ich bin im Libanon aufgewachsen, dem einzigen christlichen Land im Nahen Osten. Wir waren fäir und offen, tolerant und multi-kulturell, und unsere Grenzen standen offen. lm Laufe der 60er und 70er Jahre veränderten sich die gesellschaftlichen Bedingungen. Die Christen wurden zur Minderheit im eigenen Land, und die Moslems bildeten die Mehrheit, und übernahmen im Bürgerkrieg die Regierung. Die Toleranz verschwand und die Muslime starteten ein Massaker an uns Christen. Sie rissen unsere Säuglinge auseinander und beschmierten unsere Altäre mit Fakälien und Urin.
Die Christen versuchten mit den Muslimen zu reden und winselten um Gnade. „Wir haben Euch doch geholfen. Wir haben Euch aufgenommen und ernährt. Warum wollt Ihr uns abschlachten?“. Aber das Jammern nützte nichts. Die Muslime antworteten: „Ihr seit nichts als willfährige Helfer gewesen, nützliche Idioten, die ihr eigenes Land verraten haben. Ihr seit Feiglinge. Ihr habt den Tod verdient.“
Hat Annalena Baerbock ein „Verbrechen der Aggression“ begangen?
06. Februar 2023 von Bertolt Willison
Annalena Baerbocks Äußerungen im Europarat über Waffenlieferungen an die Ukraine am 24. Januar, sorgte allgemein für gesellschaftliche Aufregung. Nun sieht sie sich deswegen mit einer Anzeige der Partei „Die Basis“ beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag konfrontiert.
Auf der Veranstaltung in Straßburg sagte Annalena Baerbock:
„We are fighting a war against Russia and not against each other.“ („Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“)
War dies eine ehrliche Beschreibung der Konfrontation zwischen der Nato einschließlich Deutschland mit Russland, gar eine Kriegserklärung, oder war der Satz lediglich ein gut gemeinter, aber schlecht formulierter Aufruf zum Zusammenhalt der Bündnispartner, darüber hinaus womöglich aus dem Zusammenhang gerissen?
Das eigene Ministerium und der Bundeskanzler bemühten sich jedenfalls eilig, diese Aussage der forschen Ministerin, eine Steilvorlage für Russland, wieder einzufangen.
Aber das half alles nichts: Nun wird sich die internationale Justiz in allerhöchster Instanz mit der Causa beschäftigen müssen. Die Partei „Die Basis“ hat am Samstag mitgeteilt, dass sie am 1. Februar vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag Anzeige gegen Baerbock erstattet hat. „Die Basis“ sieht in dem oben zitierten Satz einen Verstoß der deutschen Außenministerin Baerbock gegen das Völkerstrafgesetzbuch (VStGB) Abschnitt 13. Dieser lautet wie folgt:
Meine Meinung: Annalena hat recht. Sie hat die Wahrheit gesagt, zwar Ausversehen, aber es ist wahr. Darüber braucht man sich nicht aufregen, über ihre feministische Außenpolitik schon.
Der Hang deutscher Politiker hin zum Autoritären zieht sich wie ein roter Faden durch die deutsche Geschichte, insbesondere in Zeiten politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Krisen.
Der deutsche Philosoph Karl Jaspers sagt folgendes zum Obrigkeitsstaat:
«Aus dem Jahrhunderte währenden Obrigkeitsstaat sind, ohne helles Bewusstsein, Gesinnungen geblieben, die heute noch mächtig sind: Respekt vor der Regierung als solcher, wie und woher sie auch sei, – Bedürfnis nach Verehrung des Staates in Gestalt repräsentativer Politiker als Ersatz für Kaiser und König, – die Gefühle der Untertanen gegenüber der Obrigkeit in allen ihren Gestalten bis zum letzten Amt am Schalter der staatlichen Büros, – Bereitschaft zum blinden Gehorsam, – das Vertrauen, die Regierung werde es schon recht machen. Die Untertanen denken: Wir brauchen uns um die Regierung nicht zu kümmern; sie sorgt für unseren Wohlstand und für unsere Sicherheit in der Welt; sie gibt uns unseren Stolz, einem mächtigen Staat anzugehören, gerechte und wirksame Forderungen gegenüber dem Ausland haben zu dürfen. Für Untertanen haben die faktisch Regierenden einen Glanz. Mögen sie sich noch so toll gebärden, sie sind kraft ihres Amtes gleichsam geheiligt, und sie selber fühlen sich so. Sie dürfen sich alles erlauben, untereinander in persönlichen Feindschaften liegen, denen sie das Staatsinteresse opfern, intrigieren und ihre Niedrigkeit noch in politischen Reden zeigen. Immer noch bleiben sie Gegenstand der Verehrung. Kurz: Staatsgesinnung ist bei uns vielfach nur noch Untertanengeist, nicht demokratische Gesinnung des freien Bürgers. Zwar schimpft der Untertan, wo es für ihn ohne Gefahr ist und folgenlos bleibt, aber er gehorcht und hat Respekt und handelt nicht.»
Eine andere Textstelle bei Jaspers lautet:
«Die Menschenmassen sind vorgeformt für diktatorische Herrschaft, ja, drängen zu ihr. […] Die Tendenz, eine Zensur auszuüben im Interesse der autoritären Herrschaft, nimmt zu.»
Der neue deutsche «Liberalismus» gebärdet sich höchst autoritär
Der heutige autoritäre deutsche Staat – und das unterscheidet ihn von seinen Vorläufern – ist dadurch gekennzeichnet, dass er sich einerseits höchst libertär gibt und eine Art von Liberalismus predigt und praktiziert, der alle traditionsfeindlichen gesellschaftlichen Gruppen fördert und bevorzugt. Andererseits aber geht er mit Härte gegen diejenigen vor, die diese Art von Liberalismus in Frage stellen. Ganz zu schweigen von den Medien und gesellschaftlichen Pressure-groups (NGOs), die lautstark und einflussreich soziale Ausgrenzung betreiben.
So häufen sich die Einschränkungen von Freiheitsrechten, insbesondere der Meinungsfreiheit.
Am 7. Dezember 2022 veröffentlichte der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) die Ergebnisse einer Umfrage unter rund 27 000 Bürgern der neuen Bundesländer. 48 % der Befragten sagten, sie hätten Angst, ihre eigene Meinung zu äußern. Besonders stark ist diese Angst bei Äußerungen in Sozialen Medien. Hier sind es 70 %, die dies angaben. 78 % der Befragten sagten, man müsse bei bestimmten Themen in Deutschland vorsichtig sein, wie man sich äußert. Schließlich: Für 59 % der Befragten ist es um die Meinungsfreiheit in Deutschland schlecht bestellt. Solche Umfrageergebnisse haben einen realen Hintergrund.
Bis heute wichtig dafür ist eine Passage aus Immanuel Kants Preisschrift «Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?» aus dem Jahr 1784:
«Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.»
«Das Grundrecht auf freie Meinungsäußerungist eines der vornehmsten Menschenrechte überhaupt»
Das deutsche Bundesverfassungsgericht formulierte Sätze wie: «Das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung ist als unmittelbarer Ausdruck der menschlichen Persönlichkeit in der Gesellschaft eines der vornehmsten Menschenrechte überhaupt. Die Meinungsfreiheit ist für eine freiheitlich-demokratische Staatsordnung schlechthin konstituierend, denn sie ermöglicht erst die ständige geistige Auseinandersetzung, den Kampf der Meinungen, der ihr Lebenselement ist. Sie ist in gewissem Sinn die Grundlage jeder Freiheit überhaupt.» (BVerfGE 7, 198) Aber auch:
«Eine Meinungs-Äußerung ist jede Stellungnahme, jedes Dafürhalten, jedes Meinen im Rahmen einer geistigen Auseinandersetzung. Auf den Wert, die Richtigkeit oder die Vernünftigkeit der Äußerung kommt es nicht an.» (BVerfGE 61, 1).
Was das konkret bedeutet, müssen die Gerichte im Einzelfall entscheiden. Sicher aber ist, dass sich diese Schranke nicht «gegen die Äußerung einer Meinung als solche» richten darf – so wie es in Deutschland mittlerweile praktiziert wird, wenn eine Meinungsäußerung politisch «stört» und staatlicherseits sowie von den Medien und Pressur-Groups als «Verschwörungsideologie», «russische Propaganda» oder gar «verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates» auf den Index gesetzt werden soll. Während die widerrechtliche, Hass und Angst erzeugende Volksverhetzung, die zum Alltag in deutschen Medien geworden ist, bislang ganz ungeschoren davonkommt.
«Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.»
Kein Politiker hat sich an seinen Schwur gehalten. Sie haben weder dafür gesorgt, dass es uns besser geht, geschweige denn Schaden von uns abgewendet. Nicht nur die deutsche Außenpolitik, auch die Innenpolitik wird zusehends autoritärer. Deutschland würde einer Gegenüberstellung von Demokratien und Autokratien nicht mehr standhalten.
Arabische Zeitungen haben darüber berichtet, Deutsche Zeitungen und Medien nicht. Warum nicht? Sind die Fakten für deutsche Augen und Ohren nicht zumutbar oder liegt es daran, dass in Deutschland der Islam als eine Religion des Friedens angesehen und vermarktet wird. Der Koran beschreibt die Dominanz der Muslime und fordert sie auf, die Ungläubigen zu unterwerfen und zum Islam zu bekehren. Weigern sich die Ungläubigen, sollen sie getötet werden. Das sind Fakten die nicht gerne gesendet werden.
Über die Weltmeisterschaft 2022 in Qatar wurde viel berichtet. Der Westen war enttäuscht, dass man Armbinden und andere Insignien westlicher „Errungenschaften (LGBTQ)“ nicht tragen durfte, und die üblichen Ermahnungen und Belehrungen des Westens, doch bitte die Menschenrechte einzuhalten, verhalten im Wüstensand. Der Auftritt des Westens war, man kann es nicht anders sagen, beschämend, albern und kindisch.
Das größte Multi– Kulti- Fest der Welt, die Weltmeisterschaft, wurde zum Treffpunkt der einflussreichsten Jihadisten aus der ganzen Welt.
Darunter war auch Zakir Naik aus Indien. Er wurde von den indischen Behörden der Geldwäsche und seinen Hassreden gegen den Westen angeklagt, trotzdem konnte er aus Indien aus- und in Qatar einreisen. Er traf sich dort mit den gefährlichsten islamischen Predigern dieser Welt, ohne von den qatarischen Sicherheitsbehörden belangt zu werden. In den Luxus-Hotels konnte er unbehelligt seine Hasspredigten abhalten.
„Wenn Osama bin Laden gegen die Feinde des Islams kämpft, so tue ich das auch. Es ist unsere Pflicht“, sagte Zakir Naik und weiter: „jeder Muslim sollte ein Terrorist sein“.
Das katarische Ministerium für islamische Angelegenheiten, empfing die Besucher aus aller Welt in besonders eingerichteten Pavillons, um den Besuchern den Islam schmackhaft zu machen. Die Regierung versammelte auch eine multinationale Gruppe von Predigern, um die Besucher Qatars den Islam näher zu bringen. Außerdem wurde ihnen erklärt, was sie dürfen und was sie strengstens zu unterlassen haben.
In den Hotels wurden QR-Codes verwendet, um die verbundenen Gäste mit den Aussagen des Korans und des Propheten Mohammeds zu konfrontieren. Bei jedem Anruf bekam man zuerst eine Sure zu hören. Es wurden auch Seminare zum Islam in den verschiedensten Sprachen angeboten. Außerhalb der Stadien bedrängte man die Europäerinnen und Amerikanerinnen, den Hijab anzuprobieren und anzubehalten. In den Eingangsbereichen der Stadien waren Geistliche stationiert, um über den Islam zu informieren. Die Scheiche hatten zur Indoktrination der Gäste, 2.000 Freiwillige eingesetzt. Millionenfach wurden Broschüren verteilt und Wandgemälde, mit den Sprüchen des Propheten Mohammeds, zierten das Stadtbild der Hauptstadt.
„Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt, und ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Gottes ist.“
Das war schon alles und man ist Moslem. Und wer nicht glauben will, dass er konvertiert ist, wird das zu spüren bekommen. Aus der Gemeinschaft kommt man nur unter Gefahr wieder raus.
Insgesamt sollen knapp 600 Menschen zum Islam konvertiert sein.
Katar hat 300 Milliarden Dollar in die Arenen, Unterkünfte und Infrastruktur investiert. Trotzdem beschwerten sich Besucher und Sportler über die Qualität der Fan-Dörfer, mangelnde Sauberkeit in den sanitären Anlagen sowie über teure Hotel- und Restaurantpreise. Für die Besucher war das eine teure WM.
Dua Lipa und andere berühmte Sänger, die von den katarischen Behörden eingeladen wurden bei den Feierlichkeiten aufzutreten und zu singen, lehnten mit der Begründung ab:
„Ich freue mich darauf Katar zu besuchen, wenn es alle Menschenrechte erfüllt hat, sowie sie es versprochen haben bei der Vergabe der Weltmeisterschaft.“ Wie rührend.
Der marokkanische Sieg über Kanada, Spanien und Portugal, wurde als „Sieg für die Araber“ bezeichnet. Der Islam steht im Halbfinale. Und siehe da, die marokkanischen und arabischen Fans skandierten und Prinz Tamin bin Hamad jubelte mit ihnen und stimmte in den Gesang ein:
„Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.“
Bei der Siegerehrung von Lionel Messi, dem Argentinier, legte Prinz Tamin bin Hamad, dem Fußballgott, den traditionellen arabischen Umhang „Bishit“ um.
Eva Kaili, die korrupte Griechin aus dem Europaparlament, erklärte damals:
„Die Weltmeisterschaft ist ein Beweis dafür, wie Sportdiplomatie eine historische Transformation eines Landes [Qatar] mit Reformen erreichen kann, die die arabische Welt inspiriert haben.“
In diesem Zusammenhang warnte Qatar Brüssel nicht die Schuld auf Qatar abzulenken, um so Frau Kaili aus der Schusslinie nehmen zu wollen.
Der Westen hat nicht verstanden, trotz aller Fakten, dass er sich in tödliches Fahrwasser gebracht hat. Es ist schwer zu sagen, wer unter ihnen hier in Deutschland fähig ist zu töten, aber es geht. Man macht es nur nicht.
Der Oberste Gerichtshof von New York befahl, dass alle Mitarbeiter, die sich nicht haben impfen lassen und aus diesem Grund entlassen wurden, wieder eingestellt werden müssen. Die finanziellen Verluste müssen rückwirkend ausgezahlt werden.
Das Gericht stellte am Montag fest, dass „eine Impfung gegen COVID-19 nicht vor einer Erkrankung schützt und auch nicht davor, andere Personen mit COVID-19 anzustecken.
Das ist ein großartiges Urteil. Es spricht für die Demokratie und den Rechtsstaat. Warum ist so ein Urteil in Deutschland nicht möglich?
Anfang des Jahres hat New Yorks Bürgermeister Eric L. Adams (Dem) noch erklärt, dass er auf keinen Fall die entlassenen und nicht-geimpften Mitarbeiter wieder einstellen werde.
NYC entließ Anfang dieses Jahres rund 1.700 Mitarbeiter wegen Nichtimpfung, nachdem die Stadt unter dem ehemaligen Bürgermeister Bill de Blasio ein Impfstoffmandat verabschiedet hatte.
Der Oberste Gerichtshof des Staates New York hat alle Mitarbeiter wieder eingestellt, die entlassen wurden, weil sie die Impfungen verweigert hatten. Ihre Gehälter müssen rückwirkend nachgezahlt werden. Der demokratische Bürgermeister musste erklären, dass die Rechte der Mitarbeiter verletzt wurden.
Andrew Ansbro, Präsident der Firefighters Association, und Präsident der Fire Officers Association, Lt. James McCarthy, forderten den demokratischen Bürgermeister Eric L. Adams und die Stadt New York auf, dass Urteil auf alle Bürger auszudehnen, die aus diesem Grund entlassen wurden. Warum sollten auch nur die städtischen Bediensteten von diesem weltbewegenden Urteil etwas haben. Vielen Bürgern ist es so ergangen und sie standen von heute auf morgen vor den Trümmern ihrer Existenz. Das Paar forderte die Stadt auf, die Ausnahme auf alle New Yorker auszudehnen.
McCarthy: „Wir denken, dass das Urteil auch erweitert werden sollte. Die Menschen haben ein Anrecht darauf. Es gilt für alle Menschen in unserer Stadt. Folgt man der Wissenschaft, wird die Wissenschaft Ihnen sagen, dass derzeit keine Gefahr besteht.“
Die EU arbeitet aktuell an dem „fitfor55“ Gesetzesentwurf, der die Enteignung über 3 Millionen älteren privaten Immobilien in Deutschland vorsieht. Der Grund dafür ist, dass Gebäude, die nicht nach den neu festgelegten Gebäuderichtlinien und Energiestandards der EU saniert werden, ab 2030 nicht mehr genutzt werden dürfen. Alle Details zu dem neuen Gesetz und warum schon zeitnah für viele eine Enteignung droht, klären wir diesem Video. Fragen, Feedback oder Ideen? Schreib einen Kommentar!
Die Folgen wären für uns und die Natur unsagbar groß. Die Hiobsbotschaften nehmen täglich zu. Zu den vielen Katastrohen, käme eine weitere dazu. Welche Ziele verfolgen eigentlich die Politiker? Unsere Ziele sind das ganz bestimmt nicht.
Ein Eisspeicher, der Wohnhäuser mit Wärme versorgt – klingt kurios, funktioniert aber. In einer Neubausiedlung in Gutach wird diese Technik erstmals in großem Stil angewandt.
Familie Wildbrett hat auf dem Dach ihres Hauses in Gutach (Kreis Emmendingen) eine Solarthermie-Anlage. Wärme aus der Luft und Sonnenenergie versorgen die Heizung und die Dusche. Wenn diese Energie nicht ausreicht, kommt der Eisspeicher ins Spiel, der hinter ihrem Haus in der Erde verbuddelt wurde.
Der Eisspeicher müsste eigentlich Wärmespeicher heißen
Doch eigentlich ist der Begriff Eisspeicher etwas irreführend, sagt Alexander von Rohr von der Firma Caldoa in Friedrichshafen. „Wir sind eigentlich nicht angetreten, um Eis zu speichern, sondern um Energie, um Wärme zu speichern“, stellt er klar. „Man müsste richtigerweise von einem Wärmespeicher sprechen, von einem saisonalen Wärmespeicher.“
Im Winter liefert das System Wärme, im Sommer kühlt es
Es ist ein ausgeklügeltes System: Im Sommer wird das Wasser in den Leitungen des Speichers erwärmt, im Winter wird das warme Wasser dann wieder an das Haus abgegeben – und zwar solange, bis das Wasser im Speicher gefriert. Zu Beginn der Heizperiode bildet sich so zunächst eine dünne Eisschicht. „Die wird immer dicker“, erklärt Alexander von Rohr, „dann wachsen die einzelnen Elemente zusammen und am Ende der Heizperiode hat man einen großen Eisblock in dem Speicher“.
Dieser Eisspeicher beheizt mehrere Häuser in Gutach im Breisgau
Gutacher Modellprojekt sorgt für großes Interesse
Beim Übergang von Wasser in den gefrorenen Zustand entsteht Wärme. Per Wärmepumpe wird diese Energie zum Heizen genutzt. Und der Clou: Der Eisblock kann im Sommer wiederum zur Kühlung der Gebäude genutzt werden.
Das Modellprojekt in der Gutacher Neubausiedlung „Alte Ziegelei“ sorgt für Aufsehen und macht auch andere Gemeinden neugierig. Für die Gemeinde selbst ist es ein weiterer Schritt in Richtung Klimaneutralität: „Ganz wichtig für uns ist auch, energieautark zu werden, dass wir von niemanden mehr abhängig sind“, sagt Markus Adam, der Bauamtsleiter von Gutach.
Eine Technologie mit viel Potenzial
Alexander von Rohr glaubt, dass noch viel Potenzial in dieser Technologie steckt. Und das Problem der Speicherung sei damit auch gelöst. Familie Wildbrett ist jedenfalls froh, in ihrem Haus völlig unabhängig von Gas und Öl zu sein: „Wir fühlen uns richtig wohl, denn das Heizkonzept funktioniert,“, sagt Christina Wildbrett.
Fast jeden Tag ein neuer Angriff: Deutschlands Messerchronik
am 21. Januar 2023
Früher haben Angriffe mit Stichwaffen großes Aufsehen erregt, heute gehen sie in Meldungen von Lokalzeitungen unter und werden verdrängt – sie sind einfach zu alltäglich geworden. Pleiteticker.de dokumentiert in Deutschlands Messerchronik für alle, die nicht wegschauen wollen.
2020 gab es in Deutschland rund 20.000 Messerattacken mit fast 100 Todesopfern. Migranten sind in dieser Statistik überproportional vertreten. Haben öffentliche Angriffe mit Stichwaffen früher Aufsehen erregt, sind sie inzwischen so alltäglich, dass sie zumeist in den Unweiten von Lokalzeitungen verschwinden und wir uns daran gewöhnt haben.
An dieser Stelle dokumentiert die Redaktion von Pleiteticker.de die Gewaltverbrechen, die sich in Deutschland mit Stichwaffen – Messern, Macheten oder Scheren – ereignen. Wir aktualisieren die Liste täglich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wollen aber gleichwohl das Ausmaß in dieser Messerchronik dokumentieren:
19.01.2023, Frankfurt am Main: Stadtteil Bockenheim: Ein 28-jähriger hat bei einer Fahrkartenkontrolle in einem Linienbus die Kontrolleure und den Fahrer des Busses mit einem Messer angegriffen. Wie die SZberichtete, nahm der Mann, als er nach seiner Fahrkarte gefragt wurde, ein Messer aus seiner Bauchtasche, stach in Richtung der Kontrolleure und bedrohte sie. Anschließend lief der Mann zum Fahrer des Busses, forderte ihn auf die Türen zu öffnen und stach die Plexiglasscheibe vor ihm ein.
Die beiden Fahrkartenkontrolleure konnten den Mann überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei am Tatort festhalten. Gegen ihn lagen bereits zwei Haftbefehle vor.
19.01.2023, Magdeburg: Ein 28-Jähriger verletzte eine 31-jährige Frau in ihrer Wohnung mit einem Messer und einer Eisenstange. Anschließend stahl er mehrere Gegenstände und flüchtete. Die Polizei ließ eine Fahndung nach dem Mann einleiten. Wie ntv berichtete, war sie bislang allerdings ohne Erfolg.
18.01.2023, Sigmaringen: Am Abend des 18. Januar griff ein 24-Jähriger zwei Personen vor der Landeserstaufnahmestelle (LEA) mit einem Messer an, nachdem er eine Zigarette von ihnen gefordert hatte und es zum Streit kam. Wie der Zollern Alb Kurier berichtete, verletzte der Täter einen 22-Jährigen mit einem Messer leicht am Bauch und schwerer am rechten Unterarm. Bei dem Versuch den Angriff abzuwehren, wurde ein weiterer 22-Jähriger verletzt.
Der 24-jährige Täter am Abend von der Polizei vorläufig festgenommen. Er war am selben Tag schon wegen zwei Ladendiebstählen in Mengen aufgefallen.
18.01.2023, Nürnberg: In Nürnberg hat ein 46-Jähriger zwei Personen in einer Sportsbar angegriffen. Das berichtet die bayrische Polizei. Demnach hat der Täter die Opfer mit einem Messer und kaputten Glasflaschen attackiert. Eines der Opfer erlitt Verletzungen im Kopfbereich.
18.01.2023, Heilbronn: Am frühen Mittwochmorgen ging ein Unbekannter, den die Polizei als „südländisch“ aussehend beschreibt, unvermittelt auf einen 42-jährigen Mann los. Wie die Stimme berichtete, habe der Täter sein Opfer zunächst angesprochen, ob er Deutscher sei und welche Sprache er spreche. Das Opfer habe im Schock zunächst nicht bemerkt, dass ihm der Angreifer bei der Auseinandersetzung eine Stichwunde am Schienbein hinzugefügt hatte.
Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.
18.01.2023, Münster: Nach einem Messerangriff in der Innenstadt von Nürnberg hat die Polizei einen 23-Jährigen festgenommen. Das berichtet die WELT. Das 26-jährige Opfer erlitt dabei Verletzungen in Brust-, Hals- und Rückenbereich.
18.01.2023, Berlin: In Berlin kam es zu einem Angriff mit einer Schere in der S-Bahn vom Alexanderplatz Richtung Hackescher Markt. Das berichtet der BILD-Reporter Axel Lier. Die Reisenden konnten den Täter stellen, die Polizei nahm ihn an einer Haltestelle fest.
17.01.2023, Friedberg: Wie die hessenschau berichtete, kam es am Abend des 17. Januar in einer Wohnung in Friedberg (Wetterau) zu einem Streit zwischen zwei Gruppen. Nachdem sich der Streit auf die Straße verlagert hatte, eskalierte die Situation. Ein 23-Jähriger wurde mit Messerstichen verletzt.
15.01.2023, Trier: In Trier kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 28-Jährigen und seiner Mutter. Das berichtet die Website lokalo.de. Der Täter, der mit einer Machete ausgestattet war, wurde vom SEK mit einem Taser überwältigt.
15.01.2023, Ansbach: Ins Ansbach hat ein betrunkener Mann einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Der als psychisch verwirrt geltende Mann drohte mit einer Machete auf seine Familie loszugehen. Das berichtet die BILD.
15.01.2023, Bonn: Bei einem Messerangriff in der Bonnen Innenstadt wurde ein 45-Jähriger schwer verletzt. Wegen der Tat, die laut des Bonner Generalanzeigers „im Drogenmilieu“ zu verorten sei, ermittelt die Polizei gegen einen 32-Jährigen wegen „versuchten Mordes“.
14.01.2023, Oberhausen: Am Bahnhof Oberhausen kam es zu einem Messerangriff auf einen 30-jährigen Reisenden und seine Freundin. Das berichtet die Polizeidirektion St. Augustin. Das ebenfalls 30-jährige Opfer wurde an Kopf, Händen und Gesicht verletzt, der Täter ist flüchtig.
13.01.2023, Harburg: In Harburg überfielen laut Berichten des NDR zwei vermummte Männer mit Machete einen Kiosk. Die Täter konnten einen dreistelligen Beitrag erbeuten und seien weiterhin flüchtig, so die Polizei.
12.01.2023, Barnim/Eberswalde: In Brandenburg hat ein 15-jähriger einen 14-Jährigen mit einem Messer angegriffen. Das berichtet der rbb. Der Haftbefehl sei wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung erlassen worden, sagte Staatsanwältin Ricarda Böhm.
12.01.2023, Berlin: In der Residenzstraße im Berliner Stadtteil Wedding kam es zu einem Überfall mit Beil und Machete. Das berichtet die BZ. Demnach bedrohten die zwei Täter die Angestellten eines Kiosks, schlugen es zusammen und raubten Geld aus der Kasse.
11.01.2023, St. Blasen: Bei einem Streit zwischen zwei Ukrainern wurde ein 48-Jähriger verletzt. Das berichtet der SWR. Das Opfer erlitt leichte Schnittverletzungen im Gesicht. Gegen den Tatverdächtigen wird wegen versuchten Mordes ermittelt.
11.01.2023, Schwäbisch-Hall: In einem Asylbewerberheim in Schwäbisch-Hall griff ein 27-Jähriger einen Sicherheitsmann mit einem Messer an. Das berichtet das Portal echo24. Der Security ist demnach leicht verletzt worden, der Täter sitzt in Untersuchungshaft.
11.01.2023, Freiburg: Wie der SWR berichtete, griff ein 63-Jähriger in Freiburg seine 30-jährige Ex-Partnerin und ihre Mutter mit einem Messer an. Bei der Tat soll es sich um ein Beziehungsdelikt handeln. Die Mutter der Ex-Freundin ist inzwischen verstorben.
10.01.2023, Ibbenbüren: In Ibbenbüren erstach der 17-jährige Sinan Y. eine Lehrerin an der Kaufmännischen Schule. Das berichtet die BILD. Das Opfer hinterlässt zwei erwachsene Kinder.
09.01.2023, Hamburg: Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg kam es laut NDR zu einem Messerangriff nach einer Streitigkeit. Das 33-jährige Opfer wurde an der Schulter verletzt, der Täter ist flüchtig.
07.01.2023, Fellbach: Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, griff ein 19-Jähriger in Fellbach einen 16-Jährigen mit einem Messer an. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.
06.01.2023, Kassel: In Kassel ist eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen eskaliert, so die HNA. Als die Polizei von Passanten zum Tatort gerufen wurde, fand sie einen 40-jährgen Mann mit einer klaffenden, blutenden Kopfwunde – der Mann wurde mit einer Machete am Kopf verletzt.
04.01.2023, Köln: Laut Bericht des Express, wurde ein Mann am Kölner Hauptbahnhof von der Polizei festgesetzt, der mit einer Machete unterwegs war. Der wohnungslose Mann gab an, das riesige Messer für „Gartenarbeit“ zu nutzen.
04.01.2023, Riesa: In Riesa kam es zu einem Messerangriff an einer Oberschule. Wie die Bild berichtete, griff ein 12-jähriges Mädchen einen Mitschüler an.
03.01.2023, Gießen: Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen wurde ein 27-Jähriger in Gießen lebensgefährlich verletzt, so die hessenschau. Die Polizei nahm einen 30-Jährigen wegen des Verdachts auf versuchten Totschlags und gefährlichen Körperverletzung in Untersuchungshaft.
02.01.2023, Regensburg: Wie aus einer Pressemeldung der bayrischen Polizei hervorging, eskalierte am Abend des 02. Januar ein Streit zwischen einem Pärchen in Regensburg. Nachdem die Polizei wegen Hilfeschreien zur Wohnung der beiden gerufen wurde, fand sie eine schwer verletzte 22-Jährige.
Die junge Frau wurde von ihrem eritreischen Lebensgefährten mit „einem oder mehreren Messern mehrfach schwer verletzt“. Der Mann wurde festgenommen, während die Frau in ein Krankenhaus verbracht und operiert wurde.
Die nächste Verschwörungstheorie wird wahr: Twitter-Geheimabsprachen im US-Wahlkampf
Sebastian Thormann am 4. Dezember 2022
Kommentar Von Sebastian Thormann
Dass Twitter mitten in der heißen Phase des letzten US-Präsidentschaftswahlkampf Artikel und Tweets zugunsten des jetzigen Amtsinhabers zensierte, ist nun schon seit Jahren ein offenes Geheimnis. Die damalige Enthüllung der New York Post, der drittgrößten Zeitung in den USA, über Joe Bidens Rolle in den zwielichtigen Auslandsgeschäften seines Sohns Hunter Biden, wurde prompt von Twitter blockiert – inklusive der Sperrung der New York Post und zunächst auch jedem der den Artikel twitterte, u.a. etwa der damaligen Sprecherin des Weißen Hauses unter Trump Kayleigh McEnany. All das geschah unter dem Vorwurf, dass veröffentlichte Material sei, der New York Post über einen womöglich sogar russischen Hack in die Hände gefallen – ein frei erfundener Vorwand von Joe Bidens Umfeld, um jede Diskussion der Story abzublocken. Die völlig wahre Story wurde so auf Social Media begraben.
Biden gewann die Wahl am Ende dank gerade einmal gut 44.000 Stimmen Vorsprung – viel knapper als etwa die Wahl Trumps 2016. Hätten mehr Wähler von der Hunter Biden Story gehört, ist es gut möglich, dass die Wahl anders gelaufen wäre – wir werden es nie erfahren. Offensichtlich für viele Konservative war schon lange: Das rücksichtslose Vorgehen gegen die New York Post war nur die Spitze des Eisbergs. Schon seit Jahren zensieren und sperren viele Sozial Media-Konzerne besonders zu Gunsten von Linken. Dass dies aber mehr als eine eigene politische Voreingenommenheit ist, sondern sie mit linken Politikern unter einer Decke stecken, mit ihnen regelrecht koordiniert vorgehen, galt bisher als Verschwörungstheorie. Bisher.
Mit denen von Twitters neuen Eigentümer Elon Musk nun öffentlich gemachten internen E-Mails ist nun klar: Ersuche, bestimmte Tweets zu löschen, kamen zum Teil direkt aus der Parteizentrale von Joe Bidens Demokraten und seinem Wahlkampfteam – und wurden umgehend umgesetzt. Beiträge wurden direkt auf Geheiß politischer Akteure entfernt. Die öffentliche Meinung in den Sozialen Medien wurde manipuliert.
Erinnert sich noch wer an die Aufregung, als bekannt wurde, dass Trumps Team 2016 die Firma „Cambridge Analytica“ zur personalisierten Facebook-Wahlwerbung einsetzte? Das galt damals als Megaskandal, es war gar die Rede davon, Trump habe seine Präsidentschaft Manipulation in den Sozialen Medien zu verdanken. Was Musk jetzt enthüllte, stellt all das in den Schatten: Wenn ein bisschen personalisierte Werbung a la „Cambridge Analytica“ eine Bedrohung für die Demokratie ist, was ist es dann, wenn Politiker ihnen unliebsame Beiträge von Social-Media-Plattformen löschen lassen? Und damit womöglich eine Wahl zu ihren Gunsten entscheiden?
Wenn der Informationsfluss der Wähler manipuliert wird, um einer politischen Richtung zugute zu kommen – etwa, wenn große Medien in Polen oder Ungarn klar eine Partei bevorzugen – dann sprechen viele Journalisten oft von unfairen Wahlen. Wie ist es dann, wenn der politische Einschlag eine Ebene höher zur Erscheinung kommt? Wenn Plattformen die Verbreitung unliebsamer Nachrichten oder Medien verhindern? Was bei Twitter, und womöglich auch auf manch anderer Plattform passiert ist, hat der Demokratie geschadet und unseren Presse- und Meinungswettbewerb beschädigt.
Der pensionierte US-Geheimdienstoffizier Scott Ritter bestätigt in einem Artikel für die chinesische Zeitung Global Times, dass es Russlands Präsident Wladimir Putin gelungen sei, westliche Versuche zu vereiteln, Russland aus der Ukraine zu vertreiben.
„Russlands Weigerung, niederzuknien und sich gegen den Westen zu stellen, hat der Welt die Botschaft gesendet, dass die Vereinigten Staaten und die Europäische Union keine Sanktionen mehr anwenden können, um ihre Ziele zu erreichen“, sagte der US-Soldat Ritter.
Der amerikanische Offizier wies darauf hin, dass „die NATO die Ukrainer benutzt, um einen Stellvertreterkrieg gegen Russland zu führen, ukrainische Streitkräfte zu einem Preis von mehr als zehn Milliarden Dollar ausbildet, auszurüstet und zu bewaffnet, und sie mit Geheimdienstdaten versorgt.“
Die globale Entwicklung geht weg von der amerikanischen Exklusivität
Ritter versicherte der chinesischen Zeitung, dass „der Westen versucht hat, Moskau durch Sanktionen zu schwächen, aber diese Versuche scheiterten, und das Ergebnis der antirussischen Politik war die wirtschaftliche Schwäche Europas, das Scheitern der Hegemonie der Vereinigten Staaten und die Öffnung des Weges für Multipolarität, insbesondere mit der wachsenden Rolle der BRICS-Gruppe.“
Er erklärte, „dass der russisch-ukrainische Konflikt drei Aspekte habe, der erste sei militärisch, der zweite wirtschaftlich und der dritte geopolitisch“.
Militärisch betonte der Offizier, dass „die ukrainische Armee in jeder Hinsicht die Armee der NATO ist, mit Ausnahme des rechtlichen Aspekts der tatsächlichen Mitgliedschaft in der NATO“, und erklärte, dass der „NATO“ als Organisation die militärische Fähigkeit fehlt, ihren Willen überall durchzusetzen“, unter Berufung auf die Niederlage der NATO in Afghanistan.
Wirtschaftlich gesehen sind die sieben einflussreichsten Volkswirtschaften der Welt (G7), mit den Vereinigten Staaten so stark verbunden, dass sie ohne Washington nicht existieren würden. Sie existieren nur, um den Vereinigten Staaten zu dienen und ihnen dabei zu helfen eine internationale Ordnung, basierend auf den Regeln und Festlegungen der USA, durchzusetzen.
Scott Ritter sagte, dass die Welt „erkennt, dass die Vereinigten Staaten kein Ergebnis mehr durch die Androhung oder Umsetzung einseitiger Wirtschaftssanktionen unter der Führung der Vereinigten Staaten diktieren können“, und betonte, dass „dies ein Instrument ist, das die Vereinigten Staaten jahrzehntelang verwendet haben, um die Welt zu gestalten und zu beeinflussen, wie Sie es für richtig halten.“
„Aber die Weigerung Russlands, die Knie zu beugen und stattdessen standhaft zu bleiben, zeige der Welt, dass die Vereinigten Staaten und Europa in ihrer Politik nicht länger allein durch die Androhung von Sanktionen erfolgreich sein können“.
G7 ist zu einer „zerstörerischen Organisation“ geworden
„Die G-7 ist durch diese Sanktionen zu einer destruktiven Organisation geworden“, fuhr Ritter fort und verwies auf die deutsche Wirtschaft, die 2021 stark und vital war, 2023 schwach und zerrüttet wurde.“
Der amerikanische Offizier erklärte, Europa sei „ein schwacher und wirtschaftlich zerrissener Kontinent, und der Grund sei die US-Sanktionspolitik“.
Er erklärte: „Es gibt eine radikale geopolitische Verschiebung von der amerikanischen Hegemonie zur Multipolarität, und dies geschieht aufgrund der Ukraine-Krise“, und bemerkte, dass „niemand sich dem amerikanischen Unilateralismus anschließt … Vielmehr fliehen die Menschen vor dem amerikanischen Unilateralismus.“
Der Offizier schloss mit der Erklärung, dass „der globale Weg sich aus geopolitischer Sicht von der amerikanischen Exklusivität wegbewegt und in Richtung Multipolarität geht, aber das bedeutet nicht, dass die Vereinigten Staaten gehen werden, noch bedeutet es, dass sie schwach sind. aber was es bedeutet, ist, dass Washington nicht mehr die einzige Nation auf der Welt ist, die das Weltgeschehen lenkt und steuert.“
Ich frage mich nur, warum das Interview in einer chinesischen Zeitung stattfand. Inhaltlich sind die Aussagen plausibel und nachvollziehbar. In arabischen Zeitungen wurden die Äußerungen des US-Amerikaners ebenfalls veröffentlicht, nur nicht in Deutschen und europäischen Zeitungen. Das kann daran liegen, dass der Westen enorme Vorbehalte gegenüber der Wahrheit hat, und alles, was ihre hinterlistige Nahosterweiterung demaskieren könnte, unbedingt verbergen will. Falls die Chinesen den Herrn Ritter erfunden haben sollten, empfinde ich das wirklich als Kinderkram, absolut albern und es ist unnötig.
Zu Beginn des Krieges habe ich in einem Beitrag geschrieben, dass die bevorstehenden Auseinandersetzungen zwischen Putin und den Amerikanern, eine Auseinandersetzung zwischen Wahrheit und Lüge ist, was sich auch als richtig herausgestellt hat.
Ich habe trotz der Quellenvorbehalte den Beitrag gepostet, weil er zumindest inhaltlich richtig ist.
Man fragt sich zum Jahreswechsel eigentlich nur eins: „Wird das neue Jahr 2023 noch schlimmer werden, als das vergangene Jahr?“. Die vorangegangenen Jahreswechsel haben gezeigt, dass jedes neue Jahr für den Souverän und Financier der Trauerfestspiele der letzten Jahre schlimmer wurden. So wird es auch diesmal sein.
Viele SPD-Politiker der letzten zweieinhalb Dekaden sind wieder in Führungspositionen. Eigentlich waren sie nach ihrer Abwahl in 2005 nie wirklich weg. Trotz Wahlniederlagen in Folge, haben Sie es immer wieder in Koalitionsverhandlungen geschafft, die bekanntlich in einer offenen Demokratie hinter verschlossenen Türen abgehalten werden , als Koalitionspartner in Regierungsverantwortung zu kommen. Eine kurze Unterbrechung gab es, da wurde die FDP Koalitionspartner der CDU.
Olaf Scholz (SPD) und Frank-Walter Steinmeier (SPD), sind zwei maßgebliche Vertreter der Umverteilungs- und Privatisierungspolitik, die auch strikt von Frau Merkel übernommen und in Kooperation mit der SPD umgesetzt wurde. Bis heute steuert im Hintergrund die Agenda 2010 das Denken und Handeln der Politiker und Medien. Unsere innerdeutschen Probleme, wie Wohnungsnot, Betrug im Gesundheitswesen, Gegenwarts- und Altersarmut, Kriminalität usw., sind Resultate der Agenda 2010. Das will man aber im öffentlichen Diskurs nicht wahrhaben. Die Quelle des Desasters wurde mit Minen drapiert. Angeblich ist das Thema durch, was aber nicht der Fall ist, im Gegenteil, es bestimmt immer noch die Politik. Die medialen Gesichter der Agenda 2010, Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und sein Stellvertreter und Außenminister Joschka Fischer (Die Grünen), werden bis heute für dieses abscheuliche Werk in den Himmel gelobt.
Fürsorgliche Belagerung
Hinter dem Werk der SPD, standen natürlich auch Vertreter aus der Wirtschaft, z. B. Dr. Peter Hartz*, damals im Vorstand von VW. Aus der Wissenschaft, die den Umbau Deutschlands in den Medien als soziale Tat verkaufte, stand ein Professor besonders im Scheinwerferlicht der staatskonformen Medien. Es war Dr. Hans-Werner Sinn, Wirtschaftswissenschaftler, der so gut wie in jeder Talkshow anwesend war. Seine wohlgefälligen Expertisen zu dem Wunderwerk der SPD, erinnert stark an die von Prof. Dr. Klaus Schwab. Auch er wünscht sich nichts sehnlicher, als das es uns besser geht. Vorher müssen wir aber alles Hab und Gut den Herrschaften aushändigen. Aus den Wölfen sind über Nacht karikative Schafe geworden. Beseelt von dem Gedanken, die Menschen zu beglücken und den von ihnen malträtierten und geschundenen Planeten, wieder zu einem Paradies werden zu lassen.
In ihren Sonntagsreden erzählen sie, dass ihnen das Wohlergehen der Menschen am Herzen liegt, ziehen aber in den Krieg, sorgen für hohe Inflation und steigende Armut, Massenmigration, verbieten Meinungen, und verfolgen Kritiker.
Auch die FDP hatte inhaltliche zur Agenda 2010 beigetragen. Der verurteilte Steuerhinterzieher Otto Graf von Lambsdorf (FDP), lieferte schon 1978 die Blaupause für den Umbau des Sozialstaates. Bekannt wurde die Blaupause unter dem Namen die „Graf Lambsdorf-Papiere“. Die spätere FDP in 2005, stimmte dann für den neuen Fahrplan der kommenden Regierungen.
Dies alles ist nur möglich gewesen, weil Herr und Frau Mustermann medial überredet wurden, den Vorhaben der Politiker zuzustimmen.
Staatskonformes Denken und Handeln
Staatskonformes Denken und Handeln erzeugt man mit der „Nugde-Unit“ Methode. Was steckt dahinter?
Am Faschismus wird unermüdlich weitergebastelt. Die Verbreitung von Nachrichten zugunsten einer festgelegten öffentlichen Meinung nimmt rapide zu. Fakten zu benennen wäre dem abträglich, deshalb verzichtet man darauf und sendet ideologisch verbrauchte Mythen über die Demokratie, die es zu verteidigen gilt, und über die Freiheit, die mehr und mehr eingeschränkt wird.
Um zu verstehen, was hinter den Mechanismen der Indoktrination steckt, muss man zum einen Angelas Merkels, kaum wahr genommenes Betriebssystem „Besser regieren“, kennen, und zum anderen Schröders + Fischers Agenda 2010 Programm „How to become a millionaire?“.
Damit die Absichten und Ziele der Programme auch erreicht werden, ist es aus Sicht der Programmierer unabdingbar, das öffentliche Bewusstsein medial zu steuern, was bisher hervorragend gut funktioniert hat, ansonsten wäre die Zustimmung zur eigenen Selbstzerstörung nicht so groß. Größerer Protestbewegungen sind in unserer Gesellschaft nicht zu erkennen.
Frau Merkel engagierte zu ihrer Zeit Experten für Massensteuerungstechniken, um jegliches Keimen einer Opposition schon im Vorfeld zu verhindern. Zu diesem Zweck wurde die Projektgruppe „besser regieren“ ins Leben gerufen. Die Gruppe erstellte ein 185 Seiten umfassendes Arbeitspapier, indem die Bürger „fürsorglich“ an die veröffentlichte Meinung angeschlossen werden sollten. Die Medien unterstützten das Vorhaben und sprachen die Bürger direkt an:
„Wir wollen die Zielgenauigkeit und Wirksamkeit politischer Vorhaben dadurch erhöhen, dass wir politische Vorhaben stärker aus Sicht und mit Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger entwickeln.“
Die Aussage wird auch heute noch gerne missbraucht, und hört sich nach viel Demokratie und Bürgerbeteiligung an, dem ist aber nicht so. Im Gegenteil, man ist sogar bereit, Bürgerproteste z. B. gegen die Errichtung von Windrädern, strafrechtlich zu verfolgen. Klimaschutz hat Vorrang.
Das Bundeskanzleramt beschäftigte unter Angela Merkel Psychologen und andere Übersinnliche, die die öffentliche Seele durchleuchten und Strategien entwickeln sollten, um das Denken der Bürger zu neoliberalisieren. Ob Herr Scholz die Psychologen und Experten immer noch beschäftigt, weiß man nicht, ist aber zu vermuten, denn gerade jetzt, in Kriegszeiten, sind die Wahrheitsgestalter mehr gefragt denn je. Begründet wird die Psychotherapie des Volkes mit der Unfähigkeit der Bürger „richtige“ Entscheidungen zu treffen.
„Menschen handeln irrational. Sie rauchen zu viel, essen zu viel. Treiben zu wenig Sport und sorgen nicht privat fürs Alter vor“, sagen die staatskonformen Medien.
Zum einen decken die Forschungsergebnisse nicht alle Annahmen dieser Politik, vor allem nicht die These, dass Menschen ständig irrational handeln. Kritiker dieser Politik, die oft auch als „liberaler“ oder „sanfter“ Paternalismus bezeichnet wird, sehen darin eine Anmaßung des Staates, der über die Wünsche seiner Bürger entscheidet und diese dann mit psychologischen Tricks manipuliert.
Walter Lippmann schreibt in seinem Buch „Public Opinion“ von 1922: “Normale Menschen sind in einer Demokratie überfordert. Sie sind nicht in der Lage, komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge zu durchschauen“. Er entwickelt das Konzept einer gelenkten Demokratie. „Um die richtigen Meinungen herzustellen, bedürfe es psychologischer Experten, die der Masse unter Einsatz von manipulativen Techniken dazu verhilft, staatskonform zu denken und zu handeln“.
Merkel ist nicht die einzige Politikerin, die auf psychologische Steuerung der Massen setzt. Der britische Premierminister David Cameron arbeitete schon 2010 nach der „Nudge- Unit“ Methode. Ebenfalls die Niederländer, Dänen und Amerikaner. Das Human Engineering weist auf einen grundlegenden Wandel in der Beziehung zwischen Staat und Bürger hin. Der Bürger wird nicht mehr als selbstständiger, mündiger Bürger betrachtet, der seine Entscheidungen souverän fällt, sondern braucht staatliche, psychologische Lenkung und Orientierungshilfe. Bürger werden wie begriffsstutzige Konsumenten und betreuungsbedürftige Patienten behandelt.
Die Techniken der Nudge- Unit Methode funktionieren umso besser, je besser es gelingt, die Bürger durch Bildung, Medien und Politik neu zu justieren.
Die Verhaltensökonomie findet ihre praktische Anwendung z. B. in Supermärkten. Der Kunde greift zum teuersten Produkt, da es bequem auf Augenhöhe platziert ist. Für das billigere Produkt müsste er sich bücken (Bückware).
Neuromarketing kann aber auch daneben gehen. Die Schockwerbung bei Tabakwaren hat nicht zu einem geringeren Verbrauch geführt. Ob man das überhaupt erreichen wollte, sei erstmal dahin gestellt. Sicher ist aber, die Anzahl der Lungenkrebspatienten ist angestiegen. Die abschreckenden Bilder könnten unter Umständen dazu beigetragen haben. Eine steile These, aber denkbar.
Organspenden werden von der Regierung befürwortet und beworben. Der Bürger hat nun die Wahl, sich dafür oder dagegen zu entscheiden. Sich dafür zu entscheiden bedeutet den Organspendeausweis zu unterschreiben. Wird er nicht unterschrieben, schert der Bürger aus der staatlichen Vorgabe aus, und wird als schwarzes Schaf gebrandmarkt. Er wird sozial von Politikern und Medien verachtet, er wird geächtet. Das betrifft auch die abscheuliche Kampagne gegen die Ungeimpften oder die Gegner des Luxuskrieges gegen die eigene Bevölkerung. Diese Herrschaftsinstrumente, also solche psychologischen Fallen, werden von den „Nudge“- Autoren und Beratern der Politik empfohlen.
Psychologen ermitteln in unserer Gesellschaft, was der Bürger zu wollen hat. Steve Jobs, Apple-Gründer: „Es ist nicht der Job der Konsumenten, zu wissen, was sie wollen“.
Die Medien haben schon mit ein paar Veränderungen im Sprachgebrauch erreicht, das sozial- psychologische Klima im Land zu verändern, die Worte zu entkernen und zu sinnentleerten Begriffen zu machen. So wurde der Begriff „Unterschicht“ gänzlich aus dem Vokabular der SPD und Grünen gestrichen, aus dem Arbeitsamt wurde eine Arbeitsagentur und arm und arbeitslos Gemachte wurden zu Kunden.
Da die Bürger über den von Rot-Grün angerichteten volkswirtschaftlichen und individuellen Schaden nicht aufgeklärt wurden und werden, ist ein Bewusstseinswandel der Bürger lange nicht in Sicht. Die Bürger wähnen sich immer noch in dem Glauben, sie werden „fürsorglich umsorgt“.
Die „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ (INSM), ist solch eine hinterhältig steuernde Denkfabrik. Wolfgang Clement, Mitglied der SPD von 1998 bis 2005 im Rot-Grünen Gruselkabinett, führt dieses Mindlab an.
Die arbeitgeberfinanzierte „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“, wurde im Jahr 2000 gegründet. 1998 kam Rot- Grün an die Macht. Der Jahresetat der INSM beträgt mehr als 15 Mill. Euro. Durch Öffentlichkeitsarbeit soll die ordnungspolitische Botschaft (Neoliberalismus, Entstaatlichung und Privatisierung), durch die Medien nach unten transportiert werden und bei den Bürgern als Heilsbotschaft zum Wohle des Volkes ankommen.
Den Vorsitz der Propagandaagentur hat Dr.h.c. Wolfgang Clement (bis 2005 SPD-Mitglied), früherer Bundeswirtschaftsminister und MP des Landes NRW, Verfechter der Agenda 2010. Er ist einer der deutschen Chefideologen des Neoliberalismus. Getarnt als Modernisierer und Erneuerer, versteckt er sich hinter dem Etikettenschwindel „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“. Er beschimpft H4-Empfänger als Parasiten, wollte die Regelsätze fast gänzlich streichen und ersatzweise Lebensmittelgutscheine einführen, glorifiziert die Leiharbeit und den Niedriglohnsektor als Erfolgsmodell für Deutschland und Europa.
Politik und Medien arbeiten eng mit der INSM zusammen. Die Berichterstattung über die soziale Wirklichkeit trifft noch nicht einmal annähernd die Wirklichkeit.
Neben den ÖR-Medien, werden zusätzlich noch PR-Agenturen vom INSM beauftragt, Zeitungsanzeigen zu schalten, die Werbung für die „Soziale Marktwirtschaft“ machen, die alles andere als sozial ist. Das Image ist die soziale Marktwirtschaft und das Produkt ein zerstörerischer sozial- grüner Liberalismus.
Die INSM arbeitet sehr erfolgreich. Die Medien vertreten einvernehmlich das Politikverständnis der Wirtschaft und der Finanzmärkte. Zugrunde gelegt werden Effizienzargumente. Der Staat wird in die Rolle eines Unternehmens gedrängt, was er aber nicht ist und auch nicht sein darf.
Die Revolution bleibt bis auf Weiteres verschoben. Nur irgendwann, vielleicht in absehbarer Zeit, wird sich auch diese Wahrheit nicht mehr verschweigen lassen, und dann?
Um es vorweg zu sagen, niemand wird uns beschützen. Es herrscht Krieg. Überall. Frei herumlaufende Dämone* haben sich auf den Weg gemacht, Menschen ins Unglück stürzen und den Planeten zu ruinieren. Die in Deutschland frei herumlaufenden Dämone sind bekannt. Man findet sie in Regierungsgebäuden, beim und im Fernsehen, im Klerus, bei diversen Wohlfahrtsorganisationen und NGO’s sowie in Fußgängerzonen und Gebäuden, die niemals hätten gebaut werden dürfen, weil in Stein gemauerte Kampfansagen auf deutschem Boden unerträglich sind. Die global agierenden Dämone, haben den deutschen Unter-Dämonen auferlegt, sich selber zu sanktionieren und an einem Stellvertreterkrieg zwischen Russland und den USA teilzunehmen.
Geld regiert die Welt. Auch dieses Mal ist es nicht anders
US-Präsident Biden und seine Sprecher des Außenministeriums haben erklärt, dass die Ukraine nur die Eröffnungsarena in einer viel breiteren Dynamik ist, die die Welt in zwei gegensätzliche Gruppen wirtschaftlicher Allianzen spaltet. Dieser globale Bruch verspricht ein langjähriger Kampf zu werden, um festzustellen, ob die Weltwirtschaft weiterhin vom US-Dollar dominiert werden wird, oder ob andere Währungen dem Dollar den Rang ablaufen. Wer kein Geld hat oder viel zu wenig davon (das sind die meisten), werden leiden.
US- Präsident Biden spricht von einem Weltkrieg zwischen Demokratien und Autokratien. Mit Demokratien meint er das Establishment der USA und verbündete westliche Finanzoligarchien. Ihr Ziel ist es, die Wirtschaftsplanung aus den Händen anderer Regierungen an die Wall Street und andere Finanzzentren unter US-Kontrolle zu verlagern. US-Diplomaten nutzen den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank, um die Privatisierung der weltweiten Infrastruktur und die Abhängigkeit von US-Technologie, Öl- und Lebensmittelexporten zu protegieren.
Mit „Autokratien“ meint Biden Länder, die sich dieser Übernahme der Finanzialisierung und Privatisierung widersetzen. Biden möchte die Infrastruktur privatisieren, öffentliche Versorgungseinrichtungen, Bildung, soziale Dienste und die Gesundheitsfürsorge in private Hände legen. Die Finanzialisierung sollen die Finanzoligarchen und Banken übernehmen. Dann soll es allen gut ergehen. Das erinnert mich an die neue Bibel des Professors (Dr. Klaus Schwab) aus Davos. Genau diese Transformationen sind Bestandteile der neuen Weltordnung „Ihr werdet nichts mehr besitzen, aber glücklich sein“.
Deutschland, ist das Land, das am meisten unter diesen Umbrüchen leiden wird
Europas fortschrittlichste Industriewirtschaft wird durch die Eigensanktionierung ihre herausragende Stellung in der globalisierten Wirtschaft nicht mehr halten können. Der deutschen Industrie und ihren Bürgern haben US-Dämonen den Zugang zu den Energiequellen aus Russland verboten. Hinterhältig haben sie auch noch die Nord-Stream-Pipelines zerstört. Sie haben Deutschland aufgefordert, sich von russischer Energie abzukoppeln und zu deindustrialisieren. Dies bedeutet für Deutschland definitiv das aus. Den Deutschen stehen lange Jahre der Entbehrungen bevor. Ohne das Gut gegen Böse Narrativ, wären die US-EU-Sanktionen nicht begründbar. Sie würden ihre Daseinsberechtigung verlieren. Die Sanktionen werden den Krieg in der Ukraine überdauern, die Leiden der Menschen aber weitergehen.
Die getroffenen Sanktionen der USA, der EU und der Bundesregierung sind antideutsch, sowie ihre Einwanderungspolitik ebenfalls antideutsch ist, und die auf uns zukommenden Probleme, durch Millionen von Illegalen zusätzlich in noch größere Probleme und gewaltätigere Auseinandersetzungen katapultieren wird.
US-Außenminister Anthony Blinken hat den Deutschen erklärt, sie sollen billiges russisches Pipeline-Gas durch hochpreisiges US-LNG-Gas ersetzen. Um dieses Gas zu importieren, muss Deutschland schnell über 5 Milliarden US-Dollar ausgeben, um Hafenkapazitäten für die Abfertigung von LNG-Tankern aufzubauen. Das ist alles andere als eine sinnvolle Alternative, zumal es auch nur ein Tropen auf den heißen Stein ist. Die Tanker müssten unablässig, tag ein tagaus umherfahren (und Energie verbrauchen), und ich bin mir sicher, irgendwann wird ein Tanker mit Allahu-akbar Geschrei angegriffen.
Die Folge des fehlenden russischen Gases wird sein, dass die deutsche Industrie wettbewerbsunfähig wird, mit all ihren Folgen. Den USA geht es darum, anderen Ländern Schaden zuzufügen, zu ihrem eigenen Vorteil, indem sie unserenZugang zu billiger Energie und anderen Grundbedürfnissen unterbinden.
Der Trick der Amerikaner besteht darin, Deutschland von ihre Vorstellung zu überzeugen, dass es für seine militärische Sicherheit von den Vereinigten Staaten abhängig ist. Schutz bräuchte Deutschland vor dem drohenden US-Krieg gegen China und die sich ausweitende Eskalation des Krieges in der Ukraine. Die Frage lautet: Wer schützt uns vor Bidens Amerika und vor Bidens Statthalter in Deutschland? Niemand ist die Antwort.
Wen interessiert was?
Die meisten politischen Theorien gehen davon aus, dass Nationen in ihrem eigenen Interesse handeln. Ansonsten sind sie Satellitenländer, die ihr Schicksal nicht selbst in der Hand haben. Deutschland ordnet seine Industrie und seinen Lebensstandard dem Diktat der US-Diplomatie und den Eigeninteressen des amerikanischen Öl- und Gassektors unter, sowie illegalen Muslimen. Sie tut dies freiwillig – nicht aufgrund militärischer Gewalt, sondern aus ideologischer Überzeugung, dass die Weltwirtschaft von US-Planern regiert werden sollte, und Deutschland zwangsweise bereichert werden muss, mit Knochenwerfern und Voodoo-Zauberern.
Das US-Establishment sucht sich ihre Staatsoberhäupter
Das US-Establishment bildet sich in seiner endlosen Arroganz und Selbstüberschätzung ein, die Staatsoberhäupter anderer Nationen selber bestimmen zu können, was bisher auch widerspruchslos geklappt hat, bis Putin kam.
1953 stürzten sie den gewählten Führer des Iran und ersetzten ihn durch die Militärdiktatur des Schahs. Das korrupte und unehrliche Verhalten der amerikanischen Dämonen ist bestimmt nicht gesetzeskonform und müsste zumindest von den scheinheiligen Werte-Dämonen in der EU und der Bundesregierung verurteilt werden. US-Diplomaten bilden sich ein Recht darauf zu haben, „farbige Revolutionen“ für einen Regimewechsel zu sponsern, wie zum Beispiel ihr Sponsoring für lateinamerikanische Militärdiktaturen, die Klientel-Oligarchien schaffen, um den Unternehmens- und Finanzinteressen der USA zu dienen.
Sie bilden sich auch ein Wahlen manipulieren zu dürfen, nicht nur in den USA, sondern auch in anderen Ländern, in denen die Wahlsoftware Dominion von der Clinton Stiftung, eingesetzt wird. Der Staatsstreich 2014 in der Ukraine ist nur die jüngste Ausübung dieses ungeschriebenen US-Rechts, Führer zu ernennen und abzusetzen.
In jüngerer Zeit haben US-Diplomaten Juan Guaidó anstelle des gewählten Präsidenten zum Staatsoberhaupt Venezuelas ernannt und ihm die Goldreserven des Landes übergeben.
Präsident Biden hat darauf bestanden, dass Russland Putin absetzen und einen US-freundlicheren Führer an seine Stelle setzen muss.
Dieses „Recht“, Staatsoberhäupter auszuwählen, ist seit dem Zweiten Weltkrieg eine Konstante in der US-Politik, die sich über die lange Geschichte der politischen Einmischung in europäische politische Angelegenheiten erstreckt.
Amerikas Gesandter Olaf Scholz reist ins Reich der Mitte
Bundeskanzler Olaf Scholz reiste diese Woche nach China, und forderte vom chinesischen Präsidenten Xi-Ping, dass er seinen öffentlichen Sektor abbaut und seine Wirtschaft nicht mehr subventioniert, sonst werden Deutschland und Europa Sanktionen gegen den Handel mit China verhängen. Der Mann aus Deutschland spinnt. Das weiß leider noch nicht jeder, der chinesische Tiger aber weiß es und wird deshalb auf Olafs lächerliche Forderungen nicht eingehen, zumal dem Tiger bewusst ist, dass der deutsche Armutserfinder im Auftrag der Amerikaner unterwegs ist.
Genauso wenig wie die Vereinigten Staaten aufhören werden, ihre eigenen Computerchips und andere Schlüsselsektoren zu subventionieren, wird China auf seine Industrie verzichten.
Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik ist ein neoliberaler Ableger der NATO, die eine Deindustrialisierung Deutschlands und eine Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten bevorzugt, fordert und vertiefen möchte. China und Russland sollen außen vor bleiben.
Das verspricht, der letzte Nagel im wirtschaftlichen Sarg Deutschlands zu werden.
Analogie Osten Westen
Ex-Kommunikation West: Bidens Amerikaner verstehen unter Demokratie, alles, was pro-amerikanisch ist. Wer das nicht ist, wird exkommuniziert. Die Welthandelsorganisation, die Weltbank und der IWF, diktieren die Bedingungen und legen sie fest. Ihnen müssen alle Mitgliedsregierungen folgen, unter Androhung von US-Sanktionen, die moderne Version der Ex-Kommunikation von Ländern, die die USA nicht als Oberhoheit akzeptieren und ihr nicht bedingungslos folgen. Handelssanktionen sind eine Form der Ex-Kommunikation. Sie machen das Prinzip des westfälischen Friedensvertrags von 1648 rückgängig, der jedes Land und seine Herrscher unabhängig von ausländischer Einmischung machte. Wladimir Putin wies in seiner Rede am 30. September 2023 darauf hin, dass Russland die Ex-Kommunikation annimmt, und den Widerstand gegen die westliche Vorherrschaft nicht akzeptieren wird.
Ex-Kommunikation Ost: Die Exkommunizierung der orthodoxen Kirche, mit Sitz in Konstantinopel und ihrer christlichen Bevölkerung, im vergangenen Jahrtausend, führte zur Wiedererstarkung einer satanischen „Religion“, die den gesamten, westlichen Erdkreis bedroht. Die Kreuzzüge haben dazu beigetragen, dass der islamische- Jihad mittlerweile den ganzen Globus umfasst und tagtäglich im Verborgenen stattfindet. Im Verborgenen deshalb, weil Medien partout nicht darüber berichten wollen, ansonsten findet er in aller Öffentlichkeit statt.
Die westliche Ideologisierung und Indoktrination des Ostens, ist voll daneben gegangen. Die westliche Ideologisierung und Indoktrination des Westens, mit den Weisheiten aus Davos und Washington, bedeutet das Ende der zivilisierten Welt. Der Mensch wird sich als das entpuppen, was er ist, ein Tier. Wir werden nicht nur in die Armut transformiert, sondern in vorsintflutliche Wesen, die sich gegenseitig die Augen ausstechen werden.
Die Dämonen haben sich auf den Weg gemacht, die Menschen zu dezimieren und sind dabei den Planeten zu ruinieren. Der mittelalterliche Vergleich mit den US-amerikanischen neoliberalen Doktrinen führt zumindest aufs gleiche Ende hinaus. Die Feindseligkeiten zwischen Ost und West, Demokratie und Autokratie, Reich und Arm, Christentum und Satanismus, beinhalten eine Zerstörungskraft, derer wir uns noch gar nicht richtig und voll bewusst geworden sind.
Good Morning Vietnam –Good Night Ukraineand Germany
Die Kiewer Machthaber, die sich mit deutschen Nazi-Insignien identifizieren, und als die korruptesten Kleptokraten in Europa gelten, befeuern den 3. Weltkrieg unter militärischen und ideologischen Anweisungen und Anleitungen der Amerikaner.
Victoria Nuland, Präsident Biden und andere US-Diplomaten zeigten, dass der Weg darin bestand, Hass auf Russland zu schüren. Der Neue Kalte Krieg wurde als neuer Kreuzzug gestaltet. So hatte George W. Bush Amerikas Angriff auf den Irak beschrieben.
Der von den USA unterstützte Staatsstreich von 2014 schuf ein ukrainisches Marionettenregime, das acht Jahre lang die russischsprachigen östlichen Provinzen bombardiert hat. Die NATO provozierte somit eine russische Militärreaktion. Die Aufwiegelung war erfolgreich, und Putin als Kriegsverbrecher bezeichnet.
Der Schutz der russisch sprechenden Bevölkerung durch Putins Spezialoperation, wurde schon bevor sie begonnen hat, als Gräueltat bezeichnet. Auch die Sanktionen folgenden stehenden Fußes, so, als ob sie schon in den Schubladen der Beamten bereitgelegen hätten. Der moderne Kreuzzug, Amerika gegen den Rest der Welt, hat begonnen.
Der 3. Weltkrieg spielt sich fast unsichtbar, hinter den Kulissen der Kameras ab. Vor der Kulisse liegen die Toten, dahinter stirbt Deutschland.
Amerikaner erklären keine Kriege, sie führen sie
Bidens Amerikaner dämonisieren Personen und Nationen, die eine andere Vorstellung von der Zukunft und vom Leben haben. Offener Rassismus wird gegenüber ganzen Völkern gefördert, wie die Russophobie und die Cancel-Culture zeigen, die derzeit den Westen erfasst und betäubt.
Die Amerikaner haben niemals, vor keinem Krieg, eine Kriegserklärung abgegeben. Nach der amerikanischen Verfassung, müsste der Kongress einer Kriegserklärung mit allen rechtlichen Folgen zustimmen, und die wären vor den internationalen Gerichtshöfen gravierend.
*Bei den Dämonen steht der Aspekt der konkreten Gestalt gegenüber dem Spirituellen im Vordergrund. Die Bezeichnung ist negative konnotiert. Heute wird jeder als Dämon bezeichnet, der Menschen erschreckt, bedroht oder ihnen Schaden zufügt. Dämonen sind eigentlich Geistwesen, in meinem Beitrag haben sie Namen bekommen.
Das russische Außenministerium beschreibt die Vorstellungen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskyjs, die alte Ukraine wieder haben zu wollen, als Wahnvorstellung. Der russische Außenminister Sergej Lawrow bekräftigt, dass ukrainische Verantwortliche nicht verhandeln können. Dem kann man nur schwerlich widersprechen. Das gilt aber auch für die Sponsoren der Freiluftveranstaltung vor unseren Toren.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow bestätigte, die „Friedensformel“ vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskyjs vernommen zu haben. In einem Interview mit der russischen Agentur „Sputnik“ sagte Lawrow:
„Die von Zelenskyjs vorgebrachte Formel, die den Abzug der russischen Streitkräfte im Donbass, auf der Krim, in Zabarugia und in Cherson beinhaltet, sowie die Zahlung einer Entschädigung durch Russland, die mit der Hilfe des Westens durchgestzt werden soll, lehnen wir in Gänze ab. Die Absicht Russland vor ein internationaler Tribunal zu stellen, ist nur ein Wahn. Unter diesen Umständen werden wir mit keiner Partei verhandeln wird“.
Er fügte hinzu: „Seit Beginn der Militäroperation in Russland bat Zelinsky darum, am Verhandlungstisch zu sitzen“, was darauf hinweist, dass sein Land „dies nicht abgelehnt hat“.
Er fuhr fort: „Es wurde vereinbart, sich mit seinen Vertretern zu treffen, und mehrere Verhandlungsrunden sind dabei entstanden. Es war möglich, Vereinbarungen zu treffen, die für beide Parteien akzeptabel waren, aber der Verhandlungsprozess, der im vergangenen Februar begann, zeigte deutlich, dass Zelinsky bei wichtigen Entscheidungen die Interessen der US-Amerikaner vertritt“.
Er wies darauf hin, dass „die ukrainische Seite die Verhandlungen aufgrund des Wunsches des Westens, die Feindseligkeiten fortzusetzen, eingestellt hat“.
Ukrainische Politiker können nicht verhandeln
Lawrow betonte auch, dass ukrainische Politiker nicht verhandeln können. Er fügte hinzu:
„Jeder weiß, dass die derzeitige Zusammensetzung der ukrainischen Politiker durch ihre Verhandlungsunfähigkeit gekennzeichnet ist“. Er wies darauf hin, dass „die meisten von ihnen nicht mit den Entscheidungen der Kiewer Spitze einverstanden sind“.
Zuvor kündigte Zelinsky seine Vision zur Wiederherstellung des Friedens in der Ukraine an.
Forderungen aus der Friedensformel
nukleare Sicherheit
Ernährungssicherheit
Energiesicherheit
Freilassung aller Gefangenen
Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine
Abzug der russischen Streitkräfte
Entschädigungszahlen
Internationales Tribunal
Darüber hinaus kritisierte der russische Außenminister die OSZE, für die Unterstützung des Medienkriegs gegen Russland.
Lawrow wies darauf hin, dass „der Westen die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa als Instrument zur Förderung ihrer kollektiven Interessen betrachtet und sie in ein Feld von Propagandakämpfen verwandelt hat“.
Er fügte hinzu: „Polen war 2022 Vorsitzender der Organisation, und mit ihren antirussischen öffentlichen Positionen gelang den Polen nur eines, die Wirksamkeit der Arbeit der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa auf Null zu reduzieren“.
Er betonte, wenn Moskau zurückkehrt, um mit dem Westen zu arbeiten, „muss dies auf einer neuen Basis geschehen, weil die alten Methoden nicht mehr funktionieren“.
Zuvor hatte Polen, das derzeit die Präsidentschaft der OSZE innehat, die Teilnahme Lawrows am Außenministertreffen der Organisation in Lodz am 1. und 2. dieses Monats abgelehnt.
Lawrow kommentierte die Entwicklung der Situation in der Organisation und erklärte, der Westen habe absichtlich Trennlinien gegraben, um die OSZE zu begraben.
Der Direktor des Vierten Europäischen Kreises im russischen Außenministerium, Yuri Blebson, sagte zuvor, „..dass Polen während seiner Präsidentschaft der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, die Plattform genutzt hat, um Zwietracht zu säen und ihn in einen giftigen Ort zu verwandeln“
Nach dem Antrag des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskyjs, Russland aus der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit auszuschließen, bestätigt der Generalsekretär der Organisation, dass dies nicht möglich ist.
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit lehnt den Antrag der Ukraine ab, Russland aus der Organisation auszuschließen.
Die Generalsekretärin der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, Helga Schmid, hat am heutigen Montag bestätigt, dass Russland nicht aus der Organisation ausgeschlossen werden kann.
Dies geschah als Reaktion auf die Bitte des ukrainischen Premierministers Dmitry Kuleba, Russland aus der Organisation auszuschließen, mit der Behauptung, dass sie (die Organisation) enden und untergehen wird, wenn Moskau Mitglied bleibt.
Schmid sagte der deutschen Zeitung Welt, dass „Russlands Überleben als Mitglied der Organisation notwendig ist, denn an einem Tisch sitzen heißt nicht, diplomatische Höflichkeiten auszutauschen.
Sie wies darauf hin, dass die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa die einzige Sicherheitsorganisation sei, der alle wichtigen Länder der europäischen Sicherheitsstruktur angehören.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow seinerseits bestätigte zuvor, dass der Westen die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa ausnutzt, um zu versuchen, eine mediale „Propaganda“ zu starten. .
Er fügte hinzu: „Jeder weiß, dass die derzeitige Zusammensetzung der ukrainischen Politiker durch ihre Verhandlungsunfähigkeit gekennzeichnet ist“.
Der ukrainische Präsidenten Wolodymyr Zelenskyj und sein Hofstaat sind, wie auch der Antrag zeigt, unfähig in Friedensverhandlungen einzutreten. Seit fast einem Jahr, kommen aus Kiew nur Beschuldigungen, Verleumdungen und Lügen. Sie schrecken vor keiner Gräueltat zurück und schreien nach immer mehr Geld und Waffen.
Das Siechtum der Ukraine und die Kapitulatin, sind nicht mehr aufzuhalten. Zelenskyj und sein Hofstaat, werden den Kriegsschauplatz als Multi-Millionäre verlassen.
Die europäischen Sponsoren des Amoklaufs der Ukrainer, sind wie Zelenskyj und sein Hofstaat, für den Zerfall Deutschlands zuständig und verantwortlich. Die ukranisierte, national-sozialistische EU, wird aus der Nummer nicht unbeschadet herauskommen dürfen. Das muss Konsequenzen haben die weh tun.
US-Medien sprechen über das Versäumnis der Regierung von US-Präsident Joe Biden, eine ihrer Drohungen umzusetzen, Saudi-Arabien und seinen Kronprinzen Mohammed Ibn Salman zur Rechenschaft zu ziehen.
In jüngster Zeit gab es in den Beziehungen zwischen den USA und Saudi-Arabien viel Verwirrung, insbesondere nach der Entscheidung der „OPEC „, die Ölförderung um zwei Millionen Barrel pro Tag zu reduzieren.
Nach dieser besonderen Entscheidung ging US-Präsident Joe Biden an die Öffentlichkeit und sprach im Rahmen der Ölallianz „OPEC+“ von „Konsequenzen“ für Saudi-Arabien .
Damals sagte John Kirby, strategischer Kommunikationskoordinator des Nationalen Sicherheitsrates im Weißen Haus, gegenüber CNN, dass die Vereinigten Staaten ihre Beziehung zum Königreich , einschließlich Waffenverkäufe, neu bewerten würden.
Danach ließen die Spannungen zwischen Washington und Riad jedoch nach, heißt es in der Schlagzeile des Wall Street Journal . Infolge des Rückgangs der Benzinpreise in den USA, der Ergebnisse der Zwischenwahlen und der wachsenden Angst vor dem Iran gab es in den vergangenen Wochen Anzeichen für eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen den Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien.
In diesem Zusammenhang erklärten die amerikanischen Medien in einer Reihe ihrer Zeitungen das Versäumnis der Biden-Administration, eine ihrer Drohungen im Zusammenhang damit umzusetzen, das Königreich Saudi-Arabien und seinen Kronprinzen Mohammed bin Salman zur Rechenschaft zu ziehen, insbesondere nach den Zwischenwahlen in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Und die Website „Responsible Statecraft“ sagte , dass unmittelbar nach dem Ende der Zwischenwahlen alle Erwägungen, Mohammed bin Salman zur Rechenschaft zu ziehen, verschwanden, und „tatsächlich scheint es, dass Biden jetzt die Bedürfnisse des Prinzen erfüllt“.
Laut der Website hat die Biden-Regierung keine ihrer Drohungen umgesetzt, Saudi-Arabien zur Rechenschaft zu ziehen, und sie hat auch nicht die Absicht, der Regierung von Riad irgendwelche Kosten aufzuerlegen.
Die Auswirkungen der „OPEC+“-Entscheidung
Es ist klar, dass die US-Regierung „ihre Drohungen gegen das Königreich aufgab, die sie als Reaktion auf Riads Rolle bei der Durchsetzung der Kürzung der Ölförderung der OPEC + im Oktober ausgesprochen hatte“, so das Wall Street Journal.
Den gleichen Zusammenhang berichtete die „New York Times“ , in der es hieß: „Im vergangenen Herbst gab es einen Moment, in dem es so aussah, als hätte der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman Biden und die Demokraten im Kongress endlich mal wieder gegen sich aufgebracht während, und einige könnten den Preis dafür zahlen.“
Die Zeitung wies darauf hin, dass „die Produktionskürzung direkt einem geheimen Abkommen widerspricht, das die Vereinigten Staaten und die Saudis Anfang letzten Jahres geschlossen haben und von dem Russland profitierte, und das kurz vor den Zwischenwahlen zustande kam.“ Daher schien es entschlossen, die Regierung und ihre Alliierten zu verärgern.“
Erwähnenswert ist hier, dass die Website „Responsible Statecraft“ berichtete, dass die angebliche „saudische Warnung“ vor einem „bevorstehenden iranischen Angriff“ im November zu einer verstärkten amerikanisch-saudischen Zusammenarbeit in den Wochen nach dem Streit um Produktionskürzungen geführt habe.
Gleichzeitig betonte die Seite jedoch, dass „der Angriff nie stattgefunden hat und es wahrscheinlich ist, dass es nie einen Angriff geben wird, aber die Warnung dazu diente, die Aufmerksamkeit der Regierung von ihren früheren Differenzen mit der saudischen Regierung abzulenken“.
Militärausgaben zwischen den beiden Ländern
Laut der New York Times „ging die US-Regierung so weit, gegen eine neue Entscheidung der Kriegsmächte im Jemen vorzugehen , die ein Ende der verbleibenden US-Geheimdienstunterstützung für den Krieg der saudischen Regierung hätte auferlegen können“, und stellte fest, dass „ die Regierung mit saudischen Beamten zusammenarbeitet, um dieses Verfahren zu vereiteln“.
Die Website Responsible Statecraft betonte ihrerseits, dass „eine verstärkte militärische Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien genau das Falsche ist, was die Vereinigten Staaten nicht tun sollten, egal ob das Ziel dieser Zusammenarbeit gegen den Jemen oder gegen den Iran ist“.
Und sie glaubte, dass „die Vereinigten Staaten nach Möglichkeiten suchen sollten, die Militärhilfe, die sie den Saudis leisten, einschließlich Waffenverkäufen, zu reduzieren und schließlich zu beenden“.
Die Seite fuhr fort: „Diese Angelegenheit ist wichtig für die Vereinigten Staaten, damit sie (Saudi-Arabien) nicht hilft und zu saudischen Verbrechen anstiftet, aber es ist auch notwendig, die übermäßigen US-Investitionen von Ressourcen im Nahen Osten zu korrigieren“, fügte er hinzu: „ Die Vereinigten Staaten sollten auch keine neuen Militär- und Geheimdienstprojekte in Angriff nehmen.“ Stattdessen sollten sie ihr militärisches Engagement in der Region reduzieren.
Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und den USA … ein „Betrug“
Und gemäß dem, was in der New York Times berichtet wurde: „Die Vereinigten Staaten nutzten während der Biden-Ära nicht nur ihren Einfluss, um Saudi-Arabien zu einer Verhaltensänderung zu drängen, sondern übten auch Druck auf Mitglieder des Kongresses aus und tun dies noch immer, um den Saudis zu gefallen.“
Die Zeitung fügte hinzu: „Weit davon entfernt, die Beziehungen zu Saudi-Arabien neu zu gestalten, geben die Vereinigten Staaten dem saudischen Druck zuverlässig nach und tun nichts, um darauf zu reagieren, selbst wenn ihre Regierung direkt gegen amerikanische Interessen handelt.“
Was die Website „Responsible Statecraft“ betrifft, so bestätigt sie, dass trotz alledem „die US-Regierung den Weg des geringsten Widerstands gegangen ist und Saudi-Arabien erlaubt hat, zu tun, was es wollte“.
Die Webseite berichtet, dass Biden bereits während seines Besuchs im vergangenen Sommer angedeutet habe, dass die saudische Regierung ungestraft handeln könne und dass die Vereinigten Staaten ihren saudischen „Klienten“ für nichts bestrafen würden.
Die Website fügte hinzu: „Es gibt eine andere Erklärung, nämlich dass sowohl die Regierungen in Washington als auch in Riad die potenzielle Bedrohung für Saudi-Arabien übertrieben haben, um die Aufmerksamkeit auf den Iran abzulenken, weg von der Kluft in den Beziehungen“ zwischen Washington und Riad.
Diese Beziehung zwischen den beiden Ländern, so amerikanische Medien, seien eigentlich „Transaktionen“, aber bei diesen Transaktionen würden die Vereinigten Staaten immer mit leeren Händen dastehen und mit zusätzlichen Verpflichtungen belastet. Eine Transaktion, bei der nur eine Partei profitiert, wird üblicherweise als „Betrug“ bezeichnet, und so sollte die Beziehung zu Riad gesehen werden.
Saudi-Arabien fürchtet den Kongress nicht
Zu den Problemen, von denen die Website „Responsible Statecraft“ sprach, gehört, dass „die saudische Regierung sicher sein kann, dass sie vom Kongress oder der Biden-Administration nichts zu befürchten hat, auch nicht wenn gegen eine Reihe von Abmachungen verstoßen wurde und die Regierung von Saudi-Arabien Kriegsverbrechen begangen hat.
وذكر الموقع أنّ „محمد بن سلمان تعلّم، خلال فترتي إدارتي ترامب وبايدن، أنه يستطيع التغلب على أي رد فعل عنيف، لأنه يمكنه الاعتماد على دعم أميركي موثوق به بغض النظر عن عدد المعارضين الذين يقتلهم، وبغض النظر عن عدد المدنيين الذين تقتلهم قواته ووكلاؤه في Jemen“.
Übersetzt heißt das:
„Mohammed bin Salman hat während der Regierungen Trump und Biden gelernt, dass er jede Gegenreaktion überwinden kann, weil er auf zuverlässige Unterstützung der USA zählen kann, egal wie viele Gegner er tötet und egal wie viele Zivilisten seine Truppen und Stellvertreter in Jemen töten.“
„Der Kronprinz wird in Zukunft rücksichtsloser, und er wird einer der rücksichtslosesten werden. Es ist schwierig, seine Missbräuche einzudämmen.“
„Das von der USA geschaffene Monster „Ukraine“, wird in seine Einzelteile zerlegt“, erklärt der ehemalige indische Diplomat MK Bhadrakumar. Seine Ansicht wird wohl richtig sein, denn die Fakten sprechen für eine Niederlage der Ukraine und damit verbunden auch eine Niederlage für die USA und Westeuropa, aber die haben jetzt schon verloren, zumindest ihre Bevölkerungen.
Die ukrainischen National-Sozialisten sind dem russischen Militär völlig unterlegen. Da nützen auch die Waffenlieferungen aus dem Westen nichts. Sie bringen eine temporäre Erleichterung der ukrainischen, multinationalen Streitkräfte, aber auf lange Sicht, ist die Niederlage der Ukraine nicht zu verhindern. Die Nachrichten über den Abschuss von russischen Raketen und iranischen Drohnen ist zwar richtig, aber nicht erwähnenswert, da die vereinzelten Abschüsse nicht ins Gewicht fallen. Was aber ins Gewicht fällt, sind die ukrainischen Attacken auf die eigene Infrastruktur, auf ein polnisches Wohnhaus, und weitere militärische Provokationen in Moldawien und Belarus, sowie Raketenangriffe auf Infrastruktur, Militäreinrichtungen und Energieversorger auf russischem Territorium. Diese wichtigen Nachrichten sind bei den Schmiermedien kaum der Rede wert, und werden runtergespielt. Vorschnell wurde von Frau Agnes-Strack-Zimmermann (Bundesvorstand FDP) die ukrainische Provokation gegen Polen, als russischer Angriff vereitelt und mit den fiesesten Bemerkungen gegen Putin garniert. Nach ihrer Meinung ist Putin ja auch verantwortlich, dass Millionen Deutsche ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Putin ist eben an allem Schuld. Das muss den Deutschen als Information reichen. Gerne wird auch über „schwere Niederlagen der Russen“ berichtet, die sich „..auf der Flucht“ befinden. Die Weltmacht Russland flieht also vor den Nazis in der Ukraine. Die desinformative Berichterstattung wird jetzt auch noch zunehmend lächerlich und albern.
Die berühmte und beliebte New York Times, größter Miteigentümer Jeff Bezos (Amazon), blamiert sich täglich mit ihrer Berichterstattung über Russland und die Ukraine. In einer ihrer letzten Ausgabe hat sie wieder einmal fälschlicherweise behauptet:
„Moskau verfügt lediglich über genügend Raketen für zwei bis drei große Schläge“, und beruft sich dabei auf den so genannten „ukrainischen Geheimdienst“ als diskreditierte Quelle. Wladimir Putin erklärte wenige Tage vor Erscheinen des Artikels der Weltöffentlichkeit folgendes:
„Heute haben wir ein wichtiges, wenn nicht gar bahnbrechendes Ereignis. Die Fregatte Admiral Gorschkow bricht zu einer Langstreckenmission der Marine auf. Das Schiff ist mit dem hochmodernen Hyperschall-Raketensystem Zircon ausgestattet, das weder im Westen noch anderswo eine Entsprechung hat. Es handelt sich um ein seegestütztes Hyperschallsystem und andere Waffen der neuen Generation. Mit solch leistungsfähigen Waffen kann Russland zuverlässig gegen potenzielle Bedrohungen von außen verteidigt werden und unsere nationalen Interessen sichern.“
Verteidigungsminister Sergej Schoigu erklärte, dass die hochpräzisen seegestützten Zircon-Hyperschallraketen – die sich mit Mach-9-Geschwindigkeit fortbewegen – „in der Lage sind, einem Feind zu Wasser und zu Lande punktgenaue und wirkungsvolle Schläge zu versetzen. Gleichzeitig ist eine Eigenschaft der Zircon-Hyperschallraketen die Fähigkeit, die heutigen modernen Luftverteidigungs- und Raketenabwehrsysteme (bis zu einer) Reichweite (von) über 1.000 km zuverlässig zu überwinden“.
Russland setzt nur das ein, was zuvor ausgiebig getestet wurde, um sicherzustellen, dass seine Waffen auch wirklich so funktionieren, wie sie konzipiert wurden. Das mag sein, dennoch werden in der Ukraine Waffen getestet. Das machen die Amerikaner, die Russen und andere Nationen in allen Kriegen auch. Das ist militärischer Alltag.
Im Gegensatz dazu die New York Times: „Russland hat eine Fregatte eingesetzt, die mit hochmodernen Hyperschallraketen ausgestattet ist…trotz mehrerer Rückschläge in der Ukraine. Es bestehen weiterhin Zweifel, ob „Russlands Technologie“ funktioniert – unter Berufung auf westlichen Militärexperten. Und diese Times verdreht die Realität vor Ort – und behauptet, es gebe „keine Anzeichen dafür, dass russische Kräfte das von den USA installierte Marionettenregime in Kiew stürzen können“.
Der Donezker Oberstleutnant und Parlamentsabgeordneten Andrej Bajewski erklärt: „Die ukrainischen Truppen verwenden hauptsächlich Waffen aus der Sowjetära. Was die NATO-Regime liefern, wird von ihrem eigenen Militärpersonal bedient, das in der Ukraine eingesetzt wird, um Krieg gegen Russland zu führen, einschließlich der von den USA gelieferten HIMARS.“
Weder der kollektive! Westen noch die ukrainischen Nazis, können den Sieg Russlands verhindern.
Das Kiewer-Regime setzt alles daran, die Niederlage zu verhindern. Tausende Menschen werden rekrutiert, auch Teenager und ausländische Söldnergruppen aus dem arabischen Raum, sollen angeheuert worden sein, was nicht verwunderlich wäre, denn die Kiewer-Oligarchen haben beste Kontakte in die arabische Welt und sitzen im ukrainischen Parlament, zu Hauf. Bis jetzt alles vergebliche Liebesmüh. Das ukrainische Militär ist nichts weiter als Kanonenfutter für die russische Offensive. Auch US- amerikanische Soldaten sollen sich undercover in der Ukraine befinden.
„Zumindest während des größten Teils der russischen Befreiungsmissionen waren US- und NATO-Mitarbeiter direkt an der Kriegsführung gegen die russischen Streitkräfte beteiligt“, erklärte der ehemalige indische Diplomat MK Bhadrakumar: „Der Hegemon USA klettert die Eskalationsleiter weiter hinauf. Wir betreten eine Grauzone. Das von den USA geschaffene Monster „Ukraine“, wird in dieser Schlacht in seine Einzelteile zerlegt“.
Es besteht kein Zweifel, dass Russland einen Sieg erringen wird. Unklar ist nur, wie der von den USA dominierte Westen auf die ukrainische Niederlage reagieren wird. Werden sie weiter ihren Isolationskurs gegen Russland fahren, werden sie ihn ausdehnen, werden sie einen Atomkrieg riskieren?
Die eingebildeten Herrscher der Welt, die USA, werden in der Ukraine das nächste Waterloo erleiden. Ich kann mich nicht an irgendeinen Krieg erinnern, den die USA gewonnen hätte. Auf dem Höhepunkt ihrer Macht nach dem Zweiten Weltkrieg, hat die USA an Macht und Einfluss eingebüßt, weil sie nicht zu tatsächlicher Kooperation fähig sind, sondern mit Nachdruck versuchen, andere Nationen wie die Ukraine und auch Deutschland, zu ihrem Vorteil unter Druck zu setzen.
Die Massenkapitulation der national-sozialistischen Asow-Schläger in Mariupol symbolisiert, wie Moskau das Imperium der Lügen bestraft. Hunderte ukrainische Soldaten legen täglich ihre Waffen nieder und ergeben sich der überlegenen russischen Militärmacht, andere desertieren, gehen aus Sicherheitsgründen nach Hause oder über die Grenze nach Russland oder nach Deutschland. Die Moral unter den Basiskämpfern in Kiew ist weitgehend erschüttert. Der propagierte, rührselige Widerstand der Ukrainer, ist mehr Illusion als Realität.
Wer sich auf die Medien verlässt, um sich über Russland und die Ukraine – und andere Themen – zu informieren, wird nicht informiert, sondern manipuliert. Selbst bei harmlosen, im ersten Moment unpolitischen Reportagen, können sich Außendienstjournalisten und Moderatoren kleine Seitenhiebe, meist auf Donald J. Trump oder die deutschen Nazis nicht ersparen. Auch der Wetterbericht muss manchmal dran glauben. Vor einigen Jahren, als es im Osten der Republik zu starken Regenfällen und Überschwemmung kam, sprach Sven Plöger davon, „..dass der ganze braune Sumpf jetzt endlich weggespült wird“. In keiner Sendung ist man vor den gewieften Rhetorikern sicher.
Die Ukrainer fliehen vor Putin aber auch, um den Meuchelmördern in Kiew zu entkommen und um endlich das Armenhaus Ukraine auf Kosten anderer verlassen zu können, um in Deutschland die Segnungen des Wohlfahrtstaates in Anspruch nehmen zu können.
„Krieg ist eine Wissenschaft der Zerstörung“, sagte John SC Abbott, „die nur zum Verlust von Menschenleben und Eigentum/Land führt. Beide Parteien, die den Krieg verfolgen, enden mit massiven wirtschaftlichen und sozialen Verlusten“.
In jüngster Zeit haben sich diese Äußerungen als prophetisch erwiesen, sei es der Afghanistan-Konflikt oder die Konflikte in Syrien und im Libanon oder der Krieg zwischen Russland und der Ukraine, bzw. der Nato, EU und Russland.
Die Verluste sind den Akteuren in diesem Trauerspiel offensichtlich egal. Sie persönlich sind davon nicht betroffen, und wie es den Ukrainern, den Russen, den Deutschen und dem Rest der Welt geht, spielt keine Rolle.
Die Akteure sehen im Krieg bzw. in der Vorbereitung auf einen solchen, die einzige Alternative auf dem Weg zum allumfassenden Weltfrieden. Aus der linken „Give Peace a Chance“ Community, wurde nach nur 11 Monaten Ukraine Debakel, eine zähnefletschende Meute wild gewordener Politiker und Journalisten, die nichts anderes mehr im Sinn haben, als noch mehr Waffen zu fordern und zu liefern, weiter zu eskalieren, unsinnige Begründungen zu liefern und die Völker mit FakeNews zu versorgen. Je mehr Tote auf russischer Seite, umso besser.
Deutschland hat sich mittlerweile dazu entschlossen, sowie auch einige andere Mitgliedsstaaten der europäischen Gemeinschaft, die Haushaltsetats für Militärausgaben aufzustocken. Sie sind der Ansicht, dass „der Weg zum Frieden darin besteht, sich auf den Krieg vorzubereiten“. Mehr und hochwertigere militärische Ausrüstung, schrecken den Gegner ab, und tragen immens zum Frieden bei. Als Beispiel, wie sollte es auch anders sein, muss die Ukraine wieder herhalten. Die „Spezial-Operation“ der Russen sei vor elf Monaten nur möglich gewesen, da die Ukraine nicht hochgerüstet war.
Es gibt aber auch noch andere Ansichten. Michael Brie, von den Petersburgern Dialogen online, meint einen Ausweg gefunden zu haben.
Im Krieg den Frieden vorbereiten
Wie Europa einen Ausweg aus der Spirale immer neuer Kriege finden könnte
Der Krieg in der Ukraine geht bald ins zweite Jahr. Es ist nicht der erste Krieg in Europa seit 1990 und schon gar nicht der erste Krieg an den Grenzen Europas. In alphabetischer Reihenfolge könnte man unter anderem nennen: Afghanistan,Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Irak, Jugoslawien, Kuwait, Libyen, Serbien und Kosovo, Syrien,Tschetschenien.Wir wähnten uns im Frieden und lebten umgeben von Kriegen.
Die Welt ist im Umbruch und aus diesen Umbrüchen entstehen Konflikte, die zu Kriegen werden. Noch hat die Europäische Union, noch hat die Bundesrepublik darauf keine Antwort gefunden. Der Krieg in der Ukraine wird zum Testfall, ob es gelingt, einen Ausweg aus dieser Spirale immer neuer Kriege zu finden. Die Römer hatten den Leitfaden: Si vis pacem para bellum (Wenn Du Frieden willst, bereite den Krieg vor). Wir aber müssen jetzt im Krieg endlich dauerhaften Frieden vorbereiten.
Frieden kann man nur vorbereiten, wenn man sich den Ursachen des Kriegs stellt. Solange man von der Vorstellung ausgeht, dass Russlands Politik die alleinige Ursache des Kriegs in der Ukraine ist, ist Frieden unmöglich.
In den Augen Russlands waren die Ostausdehnung von Nato und EU eine Bedrohung und Anreiz zum Regimewechsel. Russland sah rote Linien überschritten, als die Ukraine und Georgien 2008 eine Perspektive als Teil der Nato erhielten. Der Westen hat die Schwäche und Verwundbarkeit Russlands und seiner Eliten und deren Wahrnehmung der Nato-Osterweiterung nicht ernst genommen.
Weiterhin ist dieser Krieg vonseiten der Ukrainer ein legitimer Verteidigungskrieg. Die Bürgerinnen und Bürger der Ukraine sind Opfer brutaler Kriegshandlungen. Viele Städte und Dörfer sind zerstört. Millionen sind auf der Flucht. Die Ukraine ist in ihrer Souveränität und in ihrem Recht auf Selbstbestimmung bedroht. Zugleich wurde seitens der Ukraine der eigenen Sicherheitslage nicht Rechnung getragen. Dies war ein katastrophaler Fehler, über den die Gewissheit des formalen Rechts nicht hinweghilft.
Die nachstehenden Themen, werden in seinem Artikel behandelt:
Der Oberste Gerichtshof der Ukraine hat die Entscheidung des Nürnberger Tribunals endgültig und ohne das Recht auf Berufung aufgehoben und anerkannt, dass die Symbole der SS Galizien (und folglich ihre Aktivitäten) nichts mit Nationalsozialismus zu tun haben.
In der polnischen Zeitung „Kresny.Pol“ steht, mit Datum vom 5. Januar 2022: „Der Oberste Gerichtshof der Ukraine bestätigte das Urteil des 6. Verwaltungsberufungsgerichts vom 23. September 2020, das das Recht des ukrainischen Instituts für nationales Gedenken anerkennt, zu behaupten, dass die Symbole der Division SS-Galizien nicht den Nazis gehören und daher in der Ukraine nicht verboten sind.“
In der Zeitung heißt es weiter: „Siehe da! Die Ukraine erlaubt also den Nazis oder Nicht-Nazis weiterhin die Symbole der SS-Galizien zu verwenden, weil diese nicht exklusiv den Nazis gehören, sondern vorher den Russen gehört haben“.
Wilipedia schreibt: „Die 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische SS-Division Nr. 1) war eine Division der Waffen-SS, die 1943 mit ukrainischen Freiwilligen und sogenannten Volksdeutschen aufgestellt wurde. … Die Einheit wird auch als Waffen-SS-Division Galizien bezeichnet.“
Die rechts-nationalen Asow-Brigaden, wurden in unseren Medien als „Freiheitskämpfer“ dargestellt, kennen wir ja schon, sind ja alles „Freiheitskämpfer“ da unten, und nicht zu vergessen die vielen Helden. Ungefähr 50 Millionen sollen es sein, die mittlerweile ohne unsere Gelder gar nicht mehr am Amoklauf teilnehmen würden. . …
Das Symbol ist aber also kein exklusives Wappen der Nazis. Die ukrainische Division trat mit einem Wappen der Russen auf!?
In der Ukraine aber sind doch inzwischen alle russischen Symbole verboten worden. Das passt alles nicht zusammen. Widersprüche ohne Ende. Die Ukraine ist ein tiefes, dunkles Loch, aus dem Selenskys stinkender Atem empor steigt und Europa und die Welt vergiftet.
Das Hakenkreuz stammt auch nicht von den Nazis. Es ist ein uraltes Symbol und nennt sich „Swastika“ und ist mehrere tausend Jahre alt, demnach dürfte das Hakenkreuz in Deutschland auch nicht verboten sein.
Warum werden in der Ukraine eigentlich rechtsradikale Nationalisten finanziell, militärisch, ideologisch und propagandistisch unterstützt?
Ich könnte mir vorstellen, dass es mit der NWO zu tun hat und deren Absicht Zwietracht zu säen, Unruhen zu erzeugen, Krisen zu initiieren, mit möglichst vielen Toten, es könnte aber auch sein, dass ein ganz lapidarer Grund dahintersteht.
Die Ukraine ist gerade dabei, mit Hilfe der Nato und in Zusammenarbeit mit den Medien, die Wahrheit über die Ursachen des Konflikts und die Hintergründe der getroffenen Maßnahmen zu begraben. Die Erkenntnis über unseren rapid sinkenden Lebensstandard und einer Zukunft, die sich in Suppenküchen abspielen wird, müsste rein theoretisch zur Verhaftung und Verurteilung unserer Agenda-Politiker und ihren atlantischen Verbündeten verführen, sowie zahlreicher Journalisten und Medienschaffenden. Im besten Falle. Im Gegensatz zu den Jüngern der linken Utopie von einer funktionierenden, multikulturellen Gesellschaft, glaube ich natürlich nicht, dass der von mir geschilderte Idealzustand eintreten wird.
Würde tatsächlich der Zustand eintreten, dass die deutsche, europäische und us-amerikanische Bevölkerung die Wahrheit erfährt, wird vermutet, dass anarchische Zustände eintreten, die der Inhaftierungswelle vorausgehen.
Anarchische Zustände sind zwar von der NWO erwünscht, aber die Kontrolle und Steuerung der territorialen Unruhen, wäre dann nicht mehr in den Händen der westlichen Hydra, die sich gegenwärtig anschickt, den eigenen Bevölkerungen das Leben so schwer wie möglich zu gestalten und auch nicht davor zurück schreckt, ganze Existenzen zu zerstören.
Bevor das halb-globale westliche Establishment (Hydra) von der Bühne abzutreten hat, werden sie natürlich das Militär, Spezialkommandos und militärische Sondereinheiten der EU zum Einsatz bringen, um das erhellte und aufgewachte Volk zur Strecke zu bringen.
Insgesamt gesehen sind das die schlechtesten Bedingungen für unser Leben. Mehr Menschen, als die meisten es von uns wahrnehmen, haben schon kein Leben mehr, ihnen bleibt nur noch das Überleben, und aus heutiger Perspektive, könnten auch wir zu denen gehören, die nur noch überleben wollen. Ein deutsches Sprichwort sagt: „Bekanntlich kommt aber alles anders als man denkt“.
Der 19-Jährige Trevor Bickford, from Wells, Maine, hat in der Silvesternacht in der Nähe des Times Square drei Polizeibeamte mit einer Machete angegriffen. Nach seiner Festnahme wurde er in zwei Fällen des versuchten Mordes an einem Polizeibeamten und in zwei Fällen der versuchten Körperverletzung angeklagt. Trevor Bickford soll die Beamten unprovoziert angegriffen haben. Die drei Beamten wurden am Sonntag aus dem Krankenhaus entlassen.
Einer der verletzten Beamten, ein Veteran der NYPD, erlitt eine Platzwunde am Kopf, so die Beamten. Ein weiterer verletzter Beamter hatte am Freitag gerade die Polizeiakademie absolviert, und sein erster Einsatz war traditionell der Silvestereinsatz am Times Square. Der Neuling wurde ebenfalls am Kopf getroffen und erlitt eine Schädelfraktur und eine große Platzwunde, so die Beamten.
Bickford befindet sich aufgrund der Verletzungen, die er bei den Schüssen auf ihn erlitten hat, nach wie vor im Bellevue-Krankenhaus.
Der mutmaßliche Angriff erfolgte Wochen, nachdem der Verdächtige auf eine bundesweite Beobachtungsliste gesetzt worden war, die ihn daran gehindert hätte, ins Ausland zu reisen, nachdem seine Mutter dem FBI erklärte, dass ihr Sohn zum Islam konvertiert sei.
Die Polizei fand den Rucksack des Verdächtigen am Tatort, in dem sich ein Tagebuch befand. Der letzte Tagebucheintrag deutete darauf hin, dass der Verdächtige dachte, er würde bei dem Anschlag sterben und bat um eine Bestattung nach islamischer Tradition. Das FBI stellte außerdem fest, dass Bickford nach Afghanistan reisen wollte, um für Allah zu kämpfen.
Bickford hat gegenüber den Ermittlern erklärt, dass seine Motivation aus dem Islam und dem Koran stamme und er die Befehle Allahs befolgt habe. Er sagte der Polizei, er habe einen Schluck Wasser getrunken, mehrmals „Allahu Akhbar“ gerufen, und habe dann die Beamten mit der Machete angegriffen.
Die Machete wurde in Maine gekauft, wo Bickford auch eine hohe Summe Bargeld abhob, bevor er mit dem Amtrak nach New York fuhr. Die Abhebung und der Kauf der Machete lassen auf Vorsatz schließen.
Bickford stand unter polizeilicher Beobachtung und er durfte die USA nicht verlassen, was ihn jedoch nicht daran hinderte nach New York zu fahren um seine Tötungsabsichten in die Tat umzusetzen.
Nach seiner Ankunft in New York leistete der Verdächtige eine große Bargeldspende an die islamische Bowery Mission, die nach Ansicht der Ermittler nach dem islamischen Glaubensgrundsatz der Nächstenliebe handelt.
Bickford verbrachte die Nacht vermutlich im Forest Park, Queens. Die Polizei stellte einen Schlafsack sicher, der mit dem Verdächtigen in Verbindung gebracht wurde. Die Ermittler interessieren sich dafür, was ihn in den Park in einem abgelegenen Teil der Stadt geführt hat und ob er die Absicht hatte, jemanden zu treffen.
Wie der New Yorker Polizeipräsident Keechant Sewell auf einer Pressekonferenz am Sonntag mitteilte, ereignete sich der Vorfall kurz nach 22 Uhr am Samstag in der Nähe der West 52nd Street und der Eighth Avenue, außerhalb des Sicherheitsbereichs, der für die Silvesterfeierlichkeiten eingerichtet worden war.
Sewell sagte, der Angriff sei „unprovoziert“ gewesen und Bickford habe versucht, den Beamten mit der Machete die Köpfe abzuschlagen. „Einer der Beamten feuerte seine Waffe ab und traf den Verdächtigen in die Schulter“, so Sewell. Der Verdächtige wurde dann in Gewahrsam genommen.
Vor der Silvesternacht hatte das NYPD festgestellt, dass sich terroristische Gruppen für einen möglichen Neujahrsanschlag mobilisiert hatten.
„Den ganzen Dezember hindurch verbreiteten mehrere islamische Gruppen extremistische Propaganda, die zu Anschlägen vor dem Jahreswechsel aufriefen „, heißt es in dem Bericht der NYPD zur Bewertung vor dem Ereignis.
Die Joint Terrorism Task Force des FBI hatte den Verdächtigen nach den Berichten seiner Mutter bereits überprüft und beobachtet. Wenn dem tatsächlich so sein sollte, dann war die Überwachung wohl für die Katz.
Alle Listen die Terroranschläge auflisten, sind unvollständig. Die westlichen Regierungen möchten nicht, dass die Dimension des Schreckens auch noch in Listen nachvollziehbar ist. Sie arbeiten mit allen unlauteren Tricks, den Islam aus der Schusslinie zu nehmen.
Das linke Bürgertum begründet den „Böller-Dschihad“ zum Jahreswechsel 2022/23, mit ihrer eigenen Integrationspolitik, schlechten Unterkünften, unzureichenden Sozialleistungen und psychischen Dispositionen der Geflüchteten, die ihre Heimat und Familie verlassen haben, um in Deutschland zu überleben. Ihre Begründungen sind bei jeder Tat auffällig gleich und lenken von der eigentlichen Ursache, dem Islam, ab.
Dem linken Bürgertum fällt es schwer „Ross und Reiter“ zu benennen. Muslime haben diesen Angriff auf Menschen und Sachen verübt und niemand anders. Ja, sie wohnen auch in Unterkünften die von ihnen selber versaut und zerstört wurden. Ja, es waren auch Muslime dabei die wenig Geld haben, weil sie alles in ihre Heimatländer transferieren und es waren auch Muslime dabei, die ihre Heimat vermissen.
Wenig Geld haben 14 Millionen Deutsche auch, die haben aber der Bundesregierung und den Deutschen nicht den Krieg erklärt, leider, sondern stecken lieber den Kopf in den Sand und warten auf bessere Zeiten.
Die Muslime, die unser Land belagern, unsere Bürger betrügen, bestehlen, vergewaltigen und massakrieren, und mit allen möglichen Krankheiten infizieren, sind voller Hass zu uns gekommen. In Ihrer DNA ist die Gewalt einprogrammiert. Der Islam bestimmt ihr Leben und niemand anderes. Auch das linke Bürgertum wird es nicht schaffen aus Wölfen Schafe zu machen. Das wäre schön wenn es so wäre, aber der Islam beherrscht die Welt, zumindest den größten Teil davon und Deutschland, und dann bilden sich hier ein paar Weltverbesserer ein, sie könnten aus einem Muslim einen zahmen Untertan machen.
Was machen die Weltverbesserer stattdessen, sie rülpsen die Worte „Motiv unbekannt“. Die Abfallmedien fühlen sich schlecht, dass ausgerechnet ihre Lieblinge, mal wieder aufgefallen sind. In nahezu allen Berichten der ÖR Medien, über die Eingewanderten und ihre abscheulichen, mittlerweile unzähligen Taten (siehe Liste unten) der letzten Dekaden, bedauert man nicht die Opfer, sondern die Täter. Psychologen müssten bei diesem Krankheitsbild unserer Regierung, den Medienvertretern und anderen Linken, Alarm schreien. Es kann nicht angehen, dass Deutschland von Kranken regiert wird. Muslime wissen den geisteskranken Zustand unserer desinformierten linken Gesellschaft voll auszunutzen. Sie sind darauf geschult.
Wir haben es also mit Millionen kranken Einwanderern zu tun, die nur eins im Sinn haben, unser Land, unsere Kultur und die Menschen zu zerstören. Auf der anderen Seite haben wir es mit Millionen Deutschen zu tun, die von Politikern und Medien seit Jahrzehnten über Einwanderung und den Islam systematisch belogen wurden.
Wie oft haben wir die Lüge vom „geisteskranken“ Täter gehört? Genaugenommen ist das keine Lüge, die muslimischen Attentäter sind tatsächlich geisteskrank, aber nur in unserer Welt, in der muslimischen Welt sind das Helden. Sie werden als Märtyrer gefeiert und die Hinterbliebenen bekommen aus Katar Rentenzahlungen. Sogar Deutschland bezahlt für die Hinterbliebenen palästinensischer Attentäter Renten, soweit mir bekannt ist.
Die größte Gefahr für uns ist der Islam. In ihren Augen sind wir die Bösen. Da helfen auch keine Rentenzahlungen und Luxusunterkünfte in Hotels. Im Angesichts des Islams, sind linke Handreichungen das allerschlimmste und letztendlich auch der Beweis dafür, dass wir schwach sind und ihre Handlungen und Taten gerechtfertigt sind.
Die unkritische, nicht informierte und absolutistische Verteidigung des Islams von den linken Eliten, ist genauso verachtenswert wie der Islam selber. Das Wohlergehen der Muslime ist bei den linken Eliten wichtiger, als das der eigenen Bürger. Unsere Sicherheit ist für Politiker und Medien ohne Belang. .
Der 11. September 2001 war der Startschuss für den weltweiten Jihad. Er findet quasi multilateral statt, überall und in jeder Form, auch mit Böllern.
Was von der Berichterstattung über den „Böller-Dschihad“ zum Jahreswechsel 2022/23, beim linksungebildetem Bürgertum hängen bleiben wird, ist vermutlich die Anzahl von 45 Deutschen, die sich am „Böller-Dschihad“ beteiligt haben. Sie werden aber nicht darüber nachgedacht haben, ob die 45 Deutschen nicht doch nur einen deutschen Pass hatten, und in Wirklichkeit Muslime waren. Muslimische Attentäter, die eingebürgert wurden und einen deutschen Pass besitzen, werden auch in den Kriminalstatistiken als deutsche Täter registriert, obwohl es keine Deutschen sind und auch nie werden.
Mein Beitrag hat mit Hass und Hetze nichts zu tun, es sind die Fakten, und die muss man sagen dürfen.
Die nachstehende Liste befindet sich schon lange in meinem digitalen Archiv. Sie ist, wie alle Listen über die Taten, ausgeübt von Muslimen, unvollständig und was mich am meisten stört, sie ist ungeordnet. Die Arbeit war mir einfach zu viel. Vielleicht gibt es ein Programm dafür, die Liste ordentlich zu machen? Mehr als 50 Angaben habe ich überprüft und die stimmten alle, siehe Listenende.
Nur ein paar wenige Fälle, die ans Tageslicht gekommen sind:
Ein 31-Jähriger befindet sich allein zu Fuß auf dem Heimweg, als er plötzlich von fünf ihm entgegen kommenden Südländern angesprochen wird, die Geld von ihm verlangen. Als er einfach weitergeht, reißen sie ihm den Rucksack von der Schulter, den er vergeblich versucht festzuhalten. Dann schlagen sie ihn mit mehreren Faustschlägen zu Boden, halten ihn an den Händen fest und durchsuchen seine Jacken- und Hosentaschen, ohne jedoch weitere Beute zu machen. Anschließend rennen die Täter mit seinem Bundeswehrrucksack, in dem sich neben Kleidung auch Bargeld und persönliche Papiere befinden, davon.
An einer Haltestelle steigen sechs bis acht südländische Jugendliche in einen Bus. Der erste junge Mann löst ein Ticket und entwertet. Er stellt das Ticket anschließend jedoch einem weiteren jungen Mann aus der Gruppe zur Verfügung. Der 48-jährige Busfahrer spricht den Mann an, woraufhin sich die Gruppe gesammelt auf den Fahrer stürzt und ihn mit Tritten und Schlägen erheblich an Kopf und Beinen verletzt. Ein mitreisender 60-jähriger Fahrgast eilt dem Busfahrer zur Hilfe. Jedoch wird er auch von den Männern angegriffen. Hierbei zieht er sich erhebliche Gesichtsverletzungen zu. Beide Geschädigte müssen schwer verletzt in Krankenhäuser transportiert werden. Die Täter können flüchten.
Zwei dunkelhäutige Männer sprechen zwei Frauen im Alter von 23 und 27 Jahren an. Danach schlagen sie die Frauen zu Boden, um sie auszurauben. Ein 23-jähriger Mann will den beiden Frauen helfen und wird dabei ebenfalls von den Tätern angegriffen und ausgeraubt. Die Täter können schließlich flüchten.
Der Mannheimer Morgen berichtet über eine Vergewaltigung einer jungen Hamburger Studentin. Vermutlich ein Asylbewerber habe die Frau überfallen und mißbraucht. Der mutmaßliche Täter sitze bereits in Untersuchungshaft. Die Polizei will sich bisher zu dem Fall nicht äußern. Der Mannheimer Morgen vermutet, daß durch diese Zurückhaltung fremdenfeindliche Stimmungen und Reaktionen vermieden werden sollen.
Stojan (37) und Marija D. (33) müssen sich derzeit vor Gericht wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung bzw. Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und versuchter Strafvereitelung verantworten. Am 17. Juni sollen sie in der Innenstadt ihre Kinder geschlagen haben. Daraufhin sprach ein Polizist in Zivilkleidung die Eltern an und zeigte ihnen seinen Dienstausweis. Daraufhin soll Stojan den Polizisten zu Boden geschlagen haben. Dort seien weitere Tritte gegen den Kopf gefolgt. Bei der Attacke soll Marija den Polizisten festgehalten haben. Vor Gericht bestreiten Stojan und Marija die Tat bisher. Sie hätten nur ihre Kinder schützen wollen. Der Polizist erlitt bei der Attacke mehrere Knochenbrüche und ist bis heute dienstunfähig. Die Angeklagten sitzen in Untersuchungshaft. Um ihre sieben Kinder kümmert sich das Jugendamt.
Vier Türken zwischen 20 und 25 Jahren sprechen die 16-jährige Louisa an und fragen sie, wie viel sie für eine Stunde nehmen würde. Der Vater des Mädchens geht dazwischen und wird daraufhin von den Tätern zu Boden geschlagen und auch danach noch ins Gesicht getreten. Weil seine Tochter und Frau dem Vater helfen wollten, bekamen sie auch noch Schläge ab. Im Krankenhaus stellen die Ärzte bei dem Mann ein Schädelhirntrauma fest.
Vier bis fünf Südländer bringen einen 24-Jährigen zu Boden, bedrohen ihn mit einem Messer und rauben ihm das Handy und die Geldbörse. Die Täter können flüchten.
Bereits am 15. November griff ein 35 Jahre alter Bulgare in einer Kleingartenanlage eine 72 Jahre alte Frau an. Unter Bedrohung mit einem Messer vergewaltigte der Täter sein Opfer brutal. Als er nach etwa einer Stunde von der Rentnerin abließ, konnte sie flüchten und um Hilfe rufen. Dem Täter gelang währenddessen die Flucht. Inzwischen konnte er jedoch durch einen DNA-Abgleich ermittelt und festgenommen werden.
Ein 15-Jähriger wird von zwei dunkel gekleideten Osteuropäern zwischen 17 und 23 Jahren angesprochen und aufgefordert, sein Geld herauszugeben. Der Angesprochene versucht, zu flüchten, wird allerdings von den Tätern nach kurzer Zeit eingeholt. Einer von ihnen hält sein Opfer fest und droht ihm Schläge an. Daraufhin gibt der junge Mann sein Handy und ca. 15 Euro Bargeld ab. Die Täter können flüchten.
Ein 17-Jähriger trifft zusammen mit einem Begleiter (14) auf zwei Türken. Es kommt zu einem Streit. Plötzlich zieht einer der Türken ein Messer und sticht auf den 17-Jährigen ein. Ein Notarzt muß sich um das Opfer kümmern. Nach kurzem Krankenhausaufenthalt kann der junge Mann jedoch wieder nach Hause. Die Polizei sucht die Täter und hat bereits das Tatmesser sichergestellt.
Sechs junge Türken verfolgen einen 16-jährigen Deutschen, der gerade vom Bahnhof aus nach Hause gehen will. Der 16-Jährige versucht, zu flüchten, aber die Verfolgergruppe holt ihn ein. Grundlos schlagen und treten sie auf ihr Opfer ein. Dabei kommt auch ein Gürtel zum Einsatz. Als das Opfer am Boden liegt, schlagen und treten die Täter weiter zu. Als ihn zwei Fußtritte am Kopf treffen, verliert der 16-Jährige das Bewußtsein. Kurz nach der Tat werden die Täter gefaßt und wegen gefährlicher Körperverletzung angezeigt. Das Opfer muß in ein Krankenhaus.
Zwei circa 20 Jahre alte Türken greifen ohne ersichtlichen Grund eine 24-jährige Frau an. Sie schlagen und treten auf die Frau ein. Mit schweren Gesichtsschädelverletzungen lassen sie ihr Opfer danach zurück und flüchten. Das Opfer muß ins Krankenhaus.
Ein 20-Jähriger trifft mit einer 16-jährigen Bekannten in einem Park auf fünf Osteuropäer. Sie greifen den jungen Mann an. Einer der Angreifer schlägt dabei mehrmals mit einer Holzlatte auf den Kopf des Opfers. Als der 20-Jährige am Boden liegt, schlagen und treten die Täter weiter zu, bis sie das Handy ihres Opfers erhalten. Danach flüchten sie. Das Opfer muß mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus.
Ein 57-jähriger Taxifahrer bringt drei Südländer zu ihrem gewünschten Ziel. Dort angekommen, weigern sich die Männer, den Fahrpreis zu bezahlen und schlagen mehrfach auf den Taxifahrer ein, so daß er schließlich zu Boden geht und das Bewußtsein verliert. Eine Zeugin wird durch laute Schreie auf den Fall aufmerksam, findet den Verletzten neben seinem noch laufenden Taxi und alarmiert sofort Polizei und Rettungsdienst. Der 57-Jährige erleidet bei dem Übergriff schwere Gesichtsverletzungen und muß nach der Erstversorgung durch den Notarzt ins Krankenhaus. Die Täter können flüchten.
Zwei Osteuropäer treten auf einen bereits am Boden liegenden 45-jährigen Mann ein. Die Täter flüchten danach. Das Opfer muß mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus.
In der Straßenbahn grölen sieben Türken (17-21) lautstark. Ein 20-Jähriger beschwert sich bei ihnen und bittet die Gruppe, etwas leiser zu sein. Die Türken drohen dem 20-Jährigen daraufhin mit Schlägen. Als er aussteigt, folgt ihm die siebenköpfige Gruppe und raubt ihm das Mobiltelefon und die Geldbörse. Die Täter können flüchten.
Die Polizei nimmt einen 28-jährigen Bulgaren fest, der verdächtigt wird, am 20. September eine 55-jährige Frau brutal vergewaltigt zu haben. Auf den Mann kam die Polizei durch die Auswertung einer DNA-Spur. Der Tatverdächtige soll die Frau in ein Maisfeld gezerrt haben. Dort habe er sie vergewaltigt und ausgeraubt (Ehering, goldene Halskette, Geldbörse). Der 28-jährige Bulgare hatte sich zusammen mit seiner Familie seit Anfang Juli unter Angabe falscher Personalien als kosovarischer Asylbewerber in Deutschland aufgehalten. Bei einer ersten Vernehmung gestand er die ihm vorgeworfene Tat.
Ein 33-jähriger Russe gerät mit einem 38-jährigen Mann, der aus Geesthacht stammt, in Streit. Dabei soll der Russe mehrfach mit einem Messer auf sein Opfer eingestochen haben. Das Opfer versucht noch zu flüchten, bricht dann aber auf der Straße zusammen und stirbt. Insgesamt nimmt die Polizei vier Männer fest. Als Haupttatverdächtiger gilt der 33-jährige Russe.
In der Fußball-Kreisliga spielen die Young Boys Reutlingen II gegen den SV Gniebel. Kurz vor Ende des Spiels gibt es eine Unterbrechung, weil der Sohn von Bülent O. (39) mit einem Gegenspieler aneinandergeraten ist. In diese Auseinandersetzung mischt sich der Spieler-Vater Bülent O. ein. Der Spielleiter von Reutlingen, Wolfgang S. (56), will schlichten und Bülent O. beruhigen. Doch dabei rastet dieser aus und schlägt Wolfgang S. zusammen. Er tritt auf sein wehrloses Opfer auch noch ein, als es bereits am Boden liegt. Wolfgang S. erleidet schwere Kopfverletzungen und muß ins Krankenhaus auf die Intensivstation gebracht werden. Bülent O. sitzt inzwischen wegen versuchten Totschlags in Untersuchungshaft.
Ein ca. 27 bis 30 Jahre alter Araber verfolgt eine 52-jährige Küchenhilfe. Blitzschnell umklammert er sie von hinten und hält ihr den Mund zu. Danach zerrt er sie in ein Waldstück, drückt sie zu Boden und zieht ihr die Hose aus, um sie zu vergewaltigen. Nach dieser ersten Tat zieht er die Frau tiefer in den Wald hinein, entkleidet sie komplett und vergewaltigt sie ein zweites Mal. Im Anschluß flüchtet er.
Ein 24-Jähriger wird auf einem Gehweg von zwei unbekannten Osteuropäern (ca. 20) angesprochen und um Geld gefragt. Er will dies nicht herausgeben und geht weiter. Daraufhin tritt einer der Täter dem 24-Jährigen in den Rücken, der daraufhin stürzt. Als das Opfer am Boden liegt, treten die Unbekannten den jungen Mann weitere Male in den Rücken. Anschließend flüchten sie. Das Opfer muß ins Krankenhaus.
Auf dem Weg nach Hause trifft Jannis Pohl (27) auf drei Südländer im Bus, die sich gerade mit einer weiteren Person streiten. Pohl will der angegriffenen Person helfen und wird dann selbst von den Südländern angegriffen. Der BILD berichtet er: „Der Jüngste ist mit drei Meter Anlauf auf mich los, sprang hoch und hat mir eine mit der Faust ins Gesicht verpaßt.“ Danach treten die Südländer auf Pohl ein und flüchten danach. Das Opfer kommt mit einem Nasenbeinbruch und Prellungen ins Krankenhaus.
Der 30-jährige Türke Bülent S. bricht bei seiner von ihm getrennt lebenden Frau Vanessa (30) ein. Dort schlägt er ihren neuen Freund zusammen und tötet seine Frau mit einem Messer. Vermutlich hat er ihr die Kehle durchgeschnitten. Während der Tat war der zweijährige Sohn des früheren Paares in der Wohnung. Die Polizei kann Bülent S. noch am Tatort festnehmen. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft. Außer der BILD verschweigen alle online einsehbaren Medien die Herkunft des Täters.
Die Polizei fahndet nach einem süd- oder südosteuropäischen Täter (30-35), der nach jetzigem Erkenntnisstand sechs versuchte Vergewaltigungen begangen haben könnte. Begonnen haben dürfte die Serie am 19. Oktober 2013 mit einem Angriff auf eine 28-jährige Frau, die dort joggte. Der Täter schlug die Frau nieder und versuchte sie, zu entkleiden. Auf Grund der heftigen Gegenwehr ließ er jedoch von ihr ab und flüchtete. Am 25. Oktober versuchte sich der Unbekannte in gleich drei Fällen. Gegen 05.40 Uhr näherte er sich einer 22-jährigen Frau. Er sprach sie an und berührte sie unsittlich. Die flüchtende Geschädigte riß er zu Boden und ließ erst von der sich wehrenden Frau ab, als sich eine Straßenbahn näherte. Gegen 05.50 Uhr war eine 43-Jährige zu Fuß unterwegs, als der Täter sie mit einem Fahrrad anfuhr, so daß sie zu Boden fiel. Nun begann er, an ihrer Hose zu zerren. Die Schreie und die Gegenwehr der Geschädigten veranlaßten ihn jedoch zur Flucht. Gegen 05.55 Uhr wollte dann eine 22-Jährige mit ihrem Auto losfahren. In diesem Moment öffnete der Täter die Beifahrertür und drängte sich in den Wagen. Er berührte die Frau unsittlich und schlug ihr mehrfach mit den Fäusten gegen den Kopf, als diese anfing, sich zu wehren. Letztlich ließ er von der Geschädigten ab und flüchtete. Nur einen Tag später (26. Oktober) ging der Täter eine 29-jährige Frau an, die gerade joggte. Der Täter näherte sich ihr von hinten und umklammerte sie. Wiederholt berührte er die Geschädigte unsittlich, die wiederum versuchte, sich aus dem Haltegriff zu befreien. Als ihr dies gelungen war, ließ der Unbekannte von ihr ab und flüchtete. Am 27. Oktober wurde schließlich eine 33-jährige Frau beim Öffnen ihres Autos durch einen Schlag auf den Hinterkopf verletzt. Der Täter drückte die benommene Frau auf den Rücksitz und versuchte, sie zu entkleiden. Schließlich floh er aus dem Wagen in unbekannte Richtung. Nach dem jetzigen Stand der Ermittlungen geht die Polizei davon aus, daß die Straftaten von einem Täter ausgeführt wurden.
Ein 21- und ein 23-Jähriger sind zu Fuß in Richtung Marktplatz unterwegs, als sie auf eine vier- bis sechsköpfige Gruppe Südländer (20-25) treffen. Diese Gruppe greift die beiden an. Dabei wird der 23-Jährige durch Schläge am Kopf leicht verletzt. Der 21-Jährige wird mit einem Messer angegriffen und dabei am Oberkörper schwer verletzt. Zwei Zeugen leisten Erste Hilfe und verständigen die Polizei. Ein Rettungswagen bringt den Schwerverletzten in eine Klinik. Die Gruppe kann flüchten. Möglicherweise sind die Südländer unmittelbar vor diesem Angriff bereits einmal auf dem Marktgelände durch eine Schlägerei aufgefallen. Hit Radio FFH verschweigt in seiner Berichterstattung die Herkunft der Täter.
Die Polizei teilt mit, daß bereits am 16. Oktober ein Russe (ca. 25) eine 26-jährige Studentin sexuell belästigt hat. Der Täter näherte sich seinem Opfer von hinten, bat um eine Zigarette, hielt die Frau dann mit beiden Armen fest und versuchte sie, zu küssen. Da sich die Frau wehrte, ließ der Täter sie kurz los, versuchte es aber nach kurzer Zeit ein zweites Mal. Daraufhin schrie die Studentin lauthals und verjagte so den Täter.
Eine Gruppe von sechs bis sieben jungen Südländern (15-19) greift einen 28-Jährigen an und raubt ihn aus. Das Opfer wird schwer verletzt und muß in ein Krankenhaus. Die Täter können flüchten.
Etwa acht bis zehn Personen randalieren an einer U-Bahnstation. Beim Eintreffen der Polizei flüchtet ein Großteil der Täter in die angrenzenden Straßen. Im Rahmen der Fahndung kann jedoch ein 26-jähriger, polizeibekannter Deutsch-Afghane angetroffen werden. Er geht sofort auf die beiden Polizeibeamten zu und beschimpft sie unter anderem mit „Hurensöhne, Scheißbullen und Nazis“. Im Rahmen seiner Überprüfung beginnt er die Beamten, mit Schlägen und Tritten zu attackieren und beißt einem in die Hand. Trotz des massiven Widerstands gelingen schließlich die Fesselung des Randalierers, der Transport zum Revier und später zur Ausnüchterung in eine Zelle. Während der gesamten polizeilichen Maßnahmen beleidigt der Täter die Polizisten weiter und bedroht sie mit dem Tod. Nach seiner Ausnüchterung kommt er wieder auf freien Fuß. Der verletzte Beamte muß sich in einem Krankenhaus ärztlich versorgen lassen.
Ein 15 Jahre alter Schüler ist zu Fuß unterwegs. Zwei Ausländer (ca. 18-20) kommen ihm entgegen und fordern ihn ohne Umschweife auf, sowohl sein Geld als auch sein Handy „rauszurücken“. Obwohl der 15-Jährige den Räubern klar macht, daß er nichts davon dabei hat, wiederholen sie ihre Forderung und untermauern diese mit bedrohlichen Körperhaltungen. Als auch dies nicht hilft, schlagen die jungen Männer auf ihr Opfer ein und flüchten danach. Die Gesichtsverletzungen des 15-Jährigen müssen im Krankenhaus behandelt werden.
Die Polizei teilt mit, daß bereits am 4. Oktober 2013 eine 23-jährige Frau beim Spazierengehen von zwei Dunkelhäutigen überfallen und sexuell genötigt bzw. sogar vergewaltigt wurde.
Ein 21-Jähriger befindet sich auf dem Weg nach Hause, als ihn vier osteuropäische Männer (Polen oder Russen) zwischen 25 und 35 Jahren beleidigen. Als der 21-Jährige reagiert, wird er umgestoßen. Danach schlagen und treten die Täter zu. Schließlich schleifen sie ihr Opfer in ein Gebüsch und lassen es dort zurück. Aufgrund seiner Verletzungen muß der 21-Jährige im Krankenhaus behandelt werden.
Ein 14-Jähriger ist zusammen mit einem etwa Gleichaltrigen unterwegs. Die beiden werden von zwei Südländern angesprochen. Unverhohlen fordert das Duo das Handy des Jugendlichen. Andernfalls, so ihre Drohung, würden sie ihn abstechen. Weil der 14-Jährige sein Handy nicht herausgibt, entreißen ihm die Täter seine Mütze und flüchten.
Auf der Kerwe will eine Gruppe Türken das Festzelt betreten, ohne Eintritt zu bezahlen. Dadurch kommt es zum Streit mit Verantwortlichen und Besuchern, der sich zu einer Schlägerei entwickelt. Bei der Auseinandersetzung werden vier Männer sowie einer der angreifenden Türken verletzt. Als die Polizei eintrifft, waren die Täter bereits geflüchtet.
Vor dem Amtsgericht muß sich derzeit Deniz K. (27) verantworten, weil er im Januar 2012 Tim B. (24) eine Flasche auf dem Kopf zertrümmerte. Das Opfer hatte den Täter zuvor in einem Restaurant gebeten, mit Rauchen aufzuhören. “Die sagten zu mir, ich sei respektlos und ich hätte mir das falsche Revier ausgesucht“, so Tim B. vor Gericht zu der Auseinandersetzung mit der Gruppe um Deniz. Der Täter gibt den Angriff zu, redet sich jedoch damit heraus, daß er sich von Tim B. bedroht gefühlt habe, weil dieser „böse geguckt“ haben soll. Tim B. muß seit dem Angriff mit bleibenden Narben im Gesicht leben.
Ein 31-jähriger Türsteher verweigert einem 19-jährigen Thailänder den Eintritt in eine Diskothek. Daraufhin zückt der Thailänder ein Messer und sticht mehrmals auf den Türsteher ein. Der Club-Besitzer betont gegenüber der BILD: „Der stach eindeutig in Tötungsabsicht zu. Ich hoffe, die Justiz greift jetzt hart durch und der Typ läuft nächste Woche nicht wieder frei draußen rum.“ Das Opfer überlebt nur, weil es eine Schutzweste trägt. Der 31-Jährige erleidet lediglich eine Fleischwunde am Arm, die im Krankenhaus genäht werden muß. Der Täter kann von der Polizei gefaßt werden.
Der Berliner Kurier berichtet über einen Fall, der sich bereits am 7. September zutrug. Denny M. will an diesem Tag seinen 21. Geburtstag feiern. Mit seinen Freunden trifft er dabei auf eine 15-köpfige, ausländische Bande, die ein Fahrrad stehlen will. Es entwickelt sich eine Schlägerei zwischen den zwei Gruppen. Dabei rammt ein 13-Jähriger Denny M. ein Messer in den Bauch. Die aggressive Bande kann danach flüchten. Denny M. dagegen schwebt in akuter Lebensgefahr und muß notoperiert werden. Noch immer ist er heute krankgeschrieben. Die Polizei konnte den 13-jährigen Täter vor wenigen Tagen fassen und ermittelt nun wegen versuchten Totschlags. Da der Täter jedoch noch so jung ist, bleibt er frei.
20 Jugendliche wollen in einer ehemaligen Eisfabrik feiern. Sie treffen dort auf vier Bulgaren. Von den zwei Männern und zwei Frauen werden die Jugendlichen aufs Dach gedrängt. Einer der Männer schlägt nun mit einer Eisenstange zu. Die anderen schlagen und treten auf die Jugendlichen ein. Insgesamt werden sieben Personen verletzt, zwei davon müssen ins Krankenhaus. Drei Täter kann die Polizei fassen. Dem Haupttäter mit der Eisenstange gelang hingegen die Flucht.
Bei einer Verkehrskontrolle wollen die Beamten lediglich die Papiere des Fahrers Arthur S. (42) kontrollieren. Einer der Mitfahrer, Andrzej Z. (43), steigt aus und diskutiert zunächst aufgebracht mit den Polizisten. Der betrunkene Pole verletzt schließlich zwei der Beamten leicht. Es wird Verstärkung angefordert und die Polizei muß Pfefferspray einsetzen. Der Täter wird schließlich überwältigt und später wieder auf freien Fuß gesetzt.
Der vorbestrafte Kenianer Shedrack K. (30), der vor einem Jahr schon einmal im Gefängnis saß und insgesamt 17 Vorstrafen hat, belästigte im Mai und Juni mehrere Kinder sexuell. Wegen pornografischer Reden gegenüber Kindern, Beleidigung, Hausfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte wird er zu 18 Monaten Freiheitsstrafe ohne Bewährung verurteilt.
Ein Obdachloser (33) bettelt vor einem Supermarkt. Aus dem Geschäft kommt ein Südländer und spuckt ihm in die Gelddose. Danach geht er zunächst weg. Wenig später spürt der Obdachlose einen Schlag auf den Hinterkopf. Für einen kurzen Moment sinkt er bewußtlos zusammen. Als er wieder zu sich kommt, sieht er, wie der Südländer flüchtet. Der Täter hatte mit einem Hammer zugeschlagen. Drei Zeuginnen verfolgen den Täter zwar und nehmen ihm die Tatwaffe ab, dennoch kann er entkommen. Das Opfer muß im Krankenhaus ambulant behandelt werden.
Vor dem Landgericht müssen sich derzeit Güney A. (23) und Hakan K. (25) wegen einer Vergewaltigung verantworten. Sie sollen sich am 12. April 2013 nacheinander an einer Schülerin vergangen haben. Nach der Tat flüchtete die Schülerin. Die beiden Täter verfolgten sie, schlugen sie zu Boden und raubten ihre Handtasche. Bereits 2012 wurde Hakan K. zu einer Bewährungsstrafe wegen Vergewaltigung verurteilt. Er sitzt derzeit im Untersuchungsgefängnis. Trotz der vorgeworfenen Vergewaltigung bleibt Güney A. hingegen von der Untersuchungshaft verschont.
Ein 18-jähriger Asylbewerber greift einen Mitarbeiter der Einrichtung tätlich an. Die Polizei nimmt ihn daraufhin vorerst in Gewahrsam. Eine Woche zuvor hatte es bereits Ausschreitungen in dem Asylbewerberheim zwischen Tschetschenen und Nordafrikanern gegeben, bei denen 21 Personen verletzt wurden. Die zwei Schwerverletzten liegen immer noch im Krankenhaus. Die Anwohner rund um das Asylbewerberheim beschreiben die Zustände zum Teil als äußerst kritisch. Eine Frau sagte der Presse: „Das sind Zustände wie im Krieg.“
Drei Südländer überfallen einen 25-jährigen Mann. Das Opfer erhält einen Schlag auf den Hinterkopf und stürzt zu Boden. Anschließend treten die Täter das Opfer bewußtlos. Als der junge Mann wieder aufwacht, haben die Täter ein Handy im Wert von fünfhundert Euro mitgenommen. Der Mann erleidet Verletzungen im Kopfbereich und muß ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden.