Becoming Nawalny – Becoming Trump

Alexey Nawalny, bekannt geworden als außerordentlich mutiger und harter Gegner Putins, hatte auch noch eine nationalistische Seite, die von unseren linken Medien, wie nicht anders zu erwarten, unterschlagen wird. Er war Nationalist und Gegner der illegalen Einwanderung aus Zentralasien, was ihn eigentlich noch sympathischer machten sollte, als sein Kampf gegen Putins Brutalität. Zu seinen politischen Vorbildern gehörte auch die Alternative für Deutschland. Russlands Ultranationalisten standen an seiner Seite.

Der Kreml bezeichnete ihn als rechtsextremen Ethno-Nationalisten. Das englischsprachige, sozialistische Magazin „Der Jakobiner“, als „harten Gegner der illegalen Einwanderung“ sowie als „Migranten-Schreck“, dem man nicht vertrauen kann. Bei seinen öffentlichen Auftritten hat er wiederholt den Hitlergruß gezeigt. In einer Dokumentation von arte.tv wurden seine Auftritte und Reden, aber auch seine Hitlergrüße aufgezeichnet. 

Man kann, so wie ich, gegen die Einwanderung und Unterstützung von Allahs Soldaten sein, dazu braucht man aber nicht die Nazi-Ideologie zu bemühen, sondern nur den gesunden Menschenverstand, um zu begreifen, dass wir mit der Invasion von Allahs Soldaten, unseren eigenen finanziellen und kulturellen Untergang in die Wege geleitet haben, aber das nur nebenbei erwähnt. 

Professor Eliot Borenstein, schrieb auf Facebook: „Er ist nicht Nelson Mandela. Er ist Aung San Suu Kyi.“

Aung San Suu Kyi, Politikerin aus Myanmar, erhielt 1991 den Friedensnobelpreis für ihr Engagement, die Demokratie in Myanmar einzuführen. Bis dahin war der Westen an ihrer Seite. Als dem Westen bewusst wurde, dass sie die Schreckensherrschaft der Muslime beenden wollte, ließ der Westen sie fallen.

Und Nelson Mandela, der ideologische Initiator der rassistischen Black Lives Matter Bewegung, die weiße Menschen als ihre Feinde betrachten, wäre besser in seiner Zelle in Südafrika geblieben und uns wäre einiges erspart geblieben.

Nawalny verließ 2007 die sozialistisch-demokratische Partei Yabloko, in der er als stellvertretender Leiter dem Moskauer Kapital gedient hatte, um eine neue politische Bewegung, die NAROD (National Russian Liberation Movement), zu gründen. Er setzte sich für mehr Waffenrechte der Bevölkerung ein und drängte darauf, illegale Einwanderer massenhaft abzuschieben; vergleichbar mit Donald Trump. Auf seinen Veranstaltungen erklärte er, dass die Russen eine ethnische Rasse sind, die nicht mit Fremden vermischt werden darf.  „Wir haben das Recht, in Russland [ethnische] Russen zu sein. Und wir werden dieses Recht verteidigen”.  

https://www.wsws.org/de/articles/2021/03/03/nava-m03.html

An dem jährlich in Russland stattfindenden „Russischem Marsch“, stand er in einer Reihe mit den Ultranationalisten und skandierte den Hitlergruß. 2008 unterstützte Nawalny den russischen Einmarsch in Georgien. 2013 machte er die illegale Einwanderung aus Zentralasien zu einem zentralen Thema seiner Wahlkampagne. Seine Ambition, Bürgermeister von Moskau zu werden, wurde von Putin ausgebremst. Er kam erst gar nicht auf die Wahllisten.  

2015 traf Nawalny den polnischen Journalisten und ehemaligen Dissidenten Adam Michnik.  „Meine Idee ist, dass Sie [Nawalny] mit den Nationalisten kommunizieren und sie erziehen müssen. Viele russische Nationalisten haben keine klare Ideologie. Was sie haben, ist ein Gefühl allgemeiner Ungerechtigkeit. Ich denke, es ist äußerst wichtig, ihnen zu erklären, dass das Schlagen von Migranten nicht die Lösung für das Problem der illegalen Einwanderung ist; die Lösung ist eine Rückkehr zu wettbewerbsfähigen Wahlen, die es uns ermöglichen würden, die Diebe und Gauner loszuwerden, die durch illegale Einwanderung reich werden.”

In Bezug auf illegale Einwanderung hat Nawalny seine Position verfeinert und neu gestaltet:

Ab diesem Zeitpunkt setzte sich Nawalny für eine Visumsvergabe an Wanderarbeiter aus zentralasiatischen Ländern ein. „Russland braucht Einwanderer, aber nur diejenigen, die bereit sind zu arbeiten, eine Arbeitserlaubnis erhalten und Steuern zahlen.“ Zusammen mit dem russischen Ökonomen Sergei Guriev, machten sie sich an die Arbeit, um ihre neuen Erkenntnisse zu verfeinern und zu Papier zu bringen. 2018 fügte Nawalny in ihren Ausarbeitungen noch einen Mindestlohn von 25.000 Rubel im Monat ein. Bisher bekamen Wanderarbeiter nur die Hälfte.

Prof. Sergei Erofeev, erklärte Nawalny zu „einem konsequenten, bürgerlichen Nationalisten, der von der Propagandamaschine des Kremls zu Unrecht als ethnischer Nationalist dargestellt wird. Er will in einem modernen Russland einen Nationalstaat mit klaren demokratischen Institutionen errichten“, und unterzeichnete die Nominierung für den Friedensnobelpreis an Nawalny. Er sagte auch, dass sich Nawalny für ein Referendum auf der besetzten Halbinsel Krim einsetze, und die Ukrainer höchstwahrscheinlich die Entscheidung der Krimtataren nicht akzeptieren werden und sich der Konflikt dadurch jahrzehntelang hinziehen wird.  Nawalnys Position beruhte auf dem Glauben an das Grundrecht auf Selbstbestimmung.

Russland und die ganze Welt kennen Nawalny als jemanden, der gegen Korruption (Anti-Korruption-Kampagne) in Russland kämpfte.  Russland und die Ukraine haben eins gemeinsam: Sie sind korrupt und schwerstkriminell und in ihren Aussagen völlig unglaubwürdig. Die Welt funktioniert nur, wenn man sich an formelle und informelle Regeln hält, und die Regenten beider Länder haben nicht die Absicht, ihre Geldquellen versiegen zu lassen und sich der Rechtsstaatlichkeit anzunähern.

Alexey Nawalny, sollte posthum der Friedensnobelpreis zuerkannt werden, und Donald Trump, der Gott sei Dank noch unter uns weilt, hat ihn schon seit Jahren verdient.

Der zukünftige 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Donald Trump , verurteilte Nawalnys schleichenden Tod, er sagte:

„Das ist eine sehr traurige Geschichte. Es war sehr mutig von ihm, nach Russland zurückkehren. Das ist eine schreckliche Sache und es passiert auch in unserem Land. Wir verwandeln uns in vielerlei Hinsicht in ein kommunistisches Land“.

In seiner Rede zog er Parallelen zu seiner politischen Verfolgung in den USA.

„Immer mehr Menschen verstehen, was in Russland passiert und was mit mir in diesem Land passiert. Es ist ein langsamer stetiger Prozess, initiiert durch sozialistische Politiker, Staatsanwälte und Richter“.

„Er war sehr mutig von ihm nach Russland zurückzukehren. Es wäre besser gewesen, er hätte das nicht getan“.

Beitragsbild von: Alexei Navalny: IlyaIsaev (CC BY-SA 3.0). CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons

Nancy Faeser und ihr demokratischer Faschismus

Irreführend an Faeser Aussage ist ihre These, „der Rechtsextremismus ist die größte Bedrohung“.  Das stimmt leider nicht, muss man sagen und Frau Faeser, da bin ich mir sicher, weiß, dass ihre These eine glatte Lüge ist. Die größte Bedrohung für Demokratie, Rechtsstaat, Kultur und unser Leben, sind Einwanderer aus islamischen Ländern, die nachweislich keinen Hehl daraus machen, im Auftrag Allahs unterwegs zu sein.  

Als Fraktionsvorsitzende der SPD im hessischen Landtag und als Obfrau im NSU-Untersuchungsausschuss war sie mit dem Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke und dem rechtsextremen Terroranschlag in Hanau konfrontiert und beschäftigt. Für die Auseinandersetzung mit dem generell extremistischen Islam und den zwischenzeitlich passierten Terrorakten und Gewalttaten auf deutschen Straßen und Plätzen, in Zügen und Asylunterkünften blieb da keine Zeit. Bedenkt man zudem, dass die negativen Folgen einer nach wie vor unbegrenzten Einwanderung auf unsere Gesellschaft verschwiegen werden, ist Faesers K(r)ampf gegen die „größte Bedrohung“ eine wissentlich falsche Aussage und Darstellung der Realität.

Warum nur, fragt man sich, läuft Frau Faeser vor den Fakten weg? Es ist ja nicht nur sie, die mit Fakten nichts zu tun haben will, es ist die gesamte Bandbreite der Altparteien, die dem Irrglauben, der „Islam bedeutet Frieden“, anheim gefallen sind, und jetzt erkennen, dass der Frieden weiter weg ist, als je zuvor. Die Altparteien stehen vor den Trümmern ihrer bunten Ideologie, und wie das so ist bei Politikern, die ihr Land ruiniert haben, weist man jede Schuld von sich und zeigt mit dem Finger auf Rechts.

Die Innenministerin spricht in ihrer Rede am 14.02.2024 noch einmal über den Lübcke-Mord, die Tat von Hanau sowie den antisemitisch motivierten Anschlag auf die Synagoge in Halle: „Diese entsetzlichen Verbrechen lassen mich nicht los. Die jahrelange Auseinandersetzung mit dem Terror des NSU hat mich persönlich sehr geprägt“, sagt sie. Der Staat sei den Opfern weitere Antworten schuldig, die Aufarbeitung müsse weitergehen und wir werden sie vorantreiben.“

Den drei Verbrechen stehen mittlerweile unzählige Verbrechen gegenüber, die im Zusammenhang mit den Einwanderern aus islamisch geprägten Staaten stehen. Jahrelang wird sich mit dem NSU beschäftigt, aber mit den Ursachen und Motiven des islamischen Terrors beschäftigt man sich lieber nicht. Die Familienangehörigen der Opfer des Terroranschlags auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin im Dezember 2016 wurden von den Behörden für die rechtsmedizinische Untersuchung ihrer getöteten Familienmitglieder zur Kasse gebeten. Den Hinterblieben wurde die Obduktion in Rechnung gestellt.  

https://www.focus.de/politik/deutschland/zwei-monate-nach-terroranschlag-in-berlin-charite-bedauert-gebuehrenschein-fuer-angehoerige-der-terroropfer_id_6681414.html

https://www.spiegel.de/spiegel/ueberlebende-des-berliner-terroranschlags-sind-enttaeuscht-ueber-merkel-a-1181353.html

Faeser: „Rechtsextremisten gewinnen leider zunehmend regional an Einfluss. Sie kämpfen nicht gegen Corona, sie kämpfen gegen unsere Demokratie. Ich möchte sehr klar sagen, wir lassen uns das nicht bieten. Unsere Demokratie ist wehrhaft. Die Täter müssen mit konsequenter Strafverfolgung rechnen.“

Allahs Auftragskiller wird das freuen. Die ÖRR, unsere Gerichte und die Schar der Anhänger der islamischen Einwanderung, neigen stark dazu, Opfer- und Täterrolle zu vertauschen und eine konsequente Strafverfolgung, nebst Abschiebungen islamischer Straftäter, kommt erst gar nicht infrage. Von einer wehrhaften Demokratie keine Spur.

Faeser: „Lassen Sie sich nicht von Extremisten vor den Karren spannen! Grenzen Sie sich ab von Hass und Gewalt! Es ist unser aller Pflicht, für den Schutz von Jüdinnen und Juden zu sorgen. Die Hetze, die viele dieser Tage noch erleben müssen, ist eine Schande für unser Land.“

Allerdings ist Judenhass eine Schande für unser Land und niemand kennt sich mit Judenhass besser aus, als die weltumspannende Tätergemeinschaft, die sich zur Lebensaufgabe gemacht haben, Juden ins Meer zu treiben.

Ihr faschistischer Aktionsplan im Einzelnen:

1. „Rechts­extreme Netz­werke zerschlagen“

2. „Rechts­extremisten konsequent entwaffnen“

3. „Hetze im Internet ganz­heitlich bekämpfen“

4. Verfassungs­feinde aus dem öffentlichen Dienst entfernen

5. „Verschwörungs­ideologien entkräften – Radikalisierung vorbeugen“

6. „Prävention gegen Extremismus – demokratische Streit­kultur fördern“

7. „Politische Bildung im Kampf gegen Rechts­extremismus stärken“

8. „Medien­kompetenz im Umgang mit Desinformation, Verschwörungs­ideologien und Radikalisierung stärken“

9. „Schutz von Mandats­trägern“

Details zu den einzelnen Punkten hier.

Die Bedeutung ihres blinden Aktionismus ist enorm. Sie ruft öffentlich zur Jagd auf Rechtsextreme auf, mit dem Ziel ihre Existenzen zu zerstören. Wir kennen diese Treibjagden aus unserer unrühmlichen Geschichte. Donald Trump weiß auch zur Genüge, was es bedeutet verfolgt zu werden. In Hillary Clinton hat sie eine Mitstreiterin gefunden. Frau Faeser hat den demokratischen Faschismus erfunden und salonfähig gemacht. Sie hat den Geist aus der Flasche gelassen. Ab jetzt sind Hetzjagden wieder erlaubt in Deutschland. Die Jagd- Saison hat begonnen.

Beitragsbild: Wiki-Commons: File:Steigbügelhalter des Faschismus (49508977978).jpg

Gaza – Hinter der Kulisse des Mitleids

Der palästinensische Islamische Jihad wurde in den 1980er gegründet. Der Gründer Fathi Shikaki, ein Palästinenser, der von der islamischen Revolution im Iran inspiriert wurde, war mit den fortschreitenden Bemühungen der panarabischen Bruderschaft, eine Lösung für Gaza herbeizuführen, nicht einverstanden. Es wurden ihm zu viele Zugeständnisse gemacht und im Alltag der Palästinenser sah er keine wirkliche Verbesserung. Er sah in den Israelis den Todfeind der Palästinenser, die es galt, ins Meer zu jagen und ein für alle Mal zu vernichten.  

Die ersten Friedensgespräche zwischen der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO), den Israelis und den Amerikanern begangen in den 80er Jahren. Die Hamas und der islamische Jihad lehnten die Teilnahme ab. Frieden stand nicht auf ihrer islamischen Agenda, sondern Jihad. Ihre Selbstmordattentate in Bussen, Diskotheken und an jedem anderen erdenklichen Ort gehörten zum Alltag der Israelis. Ihren eigenen Kindern legten sie Sprengstoffgürtel an, um Juden in die Luft zu sprengen, und schickten sie so in den sicheren Tod.

Die Unterstützer

Der Iran, ein weiterer Erzfeind Israels im Nahen Osten, finanziert den Jihad, aber nicht nur die. Abgesehen von der finanziellen und geistig, moralischen Unterstützung der arabischen Welt, gibt es auch im Westen politische Gruppierungen, die den Widerstand der Palästinenser unterstützen, ohne zu bemerken, dass es sich nicht um Widerstand handelt, sondern um Angriffe auf Israel. Die Europäische Union sponserte den Jihad mit folgenden Summen:

 2020: 56,5 Millionen Euro (etwa 66,5 Millionen US-Dollar)

 2021: 60 Millionen Euro (etwa 71 Millionen US-Dollar)

2022: 61,5 Millionen Euro (etwa 73 Millionen US-Dollar)

Diese Zahlen beruhen auf öffentlich verfügbaren Daten der Europäischen Union und werden in Euro angegeben, wobei die Umrechnung in US-Dollar als Referenz dient. Begründet wird diese Hilfe von unseren ahnungslosen Politikern mit humanitären Bedürfnissen der Palästinenser, darunter Gesundheit, Bildung und Infrastrukturentwicklung. Benutzt wurden diese Gelder für die islamische Erziehung ihrer Kinder und militärische Aufrüstung der Soldaten Allahs. Die Infrastruktur des Tunnelsystems der Hamas umfasst die Größenordnung der U-Bahn-Tunnel in New York.

Die Unterstützer auf der arabischen Seite, sowie die Unterstützer auf der westlichen Seite, wussten alle ganz genau, dass sie den Jihad gegen Israel finanzieren.   

Israel – innenpolitisch gestärkt

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu steht vor einer der schwersten nationalen Krisen in der israelischen Geschichte ; den Plänen seiner Koalition zur Überarbeitung der Justiz. Der Vorschlag hat Massenproteste ausgelöst und die Spannungen mit ausländischen Verbündeten verschärft. Nach Wochen, in denen Netanjahu Popularität zu sinken schien, hat das Massaker von Gaza das Land gegen eine gemeinsame Bedrohung vereint und es scheint so, als ob Netanjahu wieder die Kontrolle auf Regierungsebene übernommen hat.  

Israel – MSC 2024

Israels Präsident Isaac Herzog, einer der Gäste bei der Münchner Sicherheitskonferenz 2024, gab zu verstehen, dass es sich am 7. Oktober 2023 nicht um einen alltäglich in Israel vorkommenden Terrorakt gehandelt hat. Er sprach davon, dass die Ursachen der Gewalt tief im Glauben der Menschen verwurzelt sind. Sie betrachten den Terror und die Massaker an Unschuldigen als einen göttlichen Auftrag. Israels geografische Existenz und den jüdischen Glauben für immer zu beseitigen, ist zu ihrer Lebensaufgabe geworden.

Im Westen nichts Neues.

Der Westen steht diesem Phänomen ziemlich ratlos gegenüber. Ihm fällt nichts Besseres ein, als Kritiker und Aufklärer des Islams als Rassisten zu bezeichnen. Alleine die Tatsache, dass Muslime in jedem Land der Welt zu finden sind und unterschiedliche Hautfarben haben, also keine Rasse sind, ist den Verteidigern des Islams im Westen egal. Generell sind ihnen Fakten zuwider, sie bedienen sich lieber der Hetze und Diffamierung.    

Zwei Staaten

Wer auf Friedensgespräche und eine Zwei-Staaten-Lösung hofft, wird, selbst bei zustande kommen, enttäuscht werden. Die präferierten Lösungen werden nicht den erhofften Frieden bringen, im Gegenteil, sie werden die Gegner Israels stärken. Die weltweite Anerkennung eines eigenen, autonomen Palästinenserstaates wäre die Kapitulation des Westens vor einer Religion, die weltweit auf dem Vormarsch ist und blutige Spuren hinterlässt.

Hilfsgelder würden wieder zuhauf in den neuen palästinensischen Staat fließen und dort wieder für Waffenkäufe, in die militärische Infrastruktur und nicht zu vergessen, in die Ausbildung ihrer Kinder als Märtyrer, gesteckt werden.

Gerade bei einer Zwei-Staaten-Lösung wird der Jihad weitergehen und weiter eskalieren. Das Blut vergießen wird durch zwei Staaten nicht gestoppt. Menschen sehen nicht nur anders aus, sondern sie denken auch anders. Morgenland und Abendland sind verschiedene Welten. In den schon islamisierten Teilen des Westens denkt man gar nicht daran, dass die islamische Welt Großmachtfantasien (Kalifat) hegt, sondern eher, dass Putin oder Xiping derartiges im Schilde führen. Mir unbegreiflich, dass man es zwei Milliarden Muslimen nicht zutraut, den Westen als Angriffsziel im Visier zu haben, obwohl sie es ständig sagen und unter Beweis stellen.

„Nach ein paar Wochen oder Monaten Ruhe wird der blutige Zyklus wieder beginnen“, Isaac Herzog.

Fakten

Die Fakten, beginnend mit 9/11, müssen ins Bewusstsein des einfältigen Westens Eingang finden. Wir befinden uns weltweit in einem asymmetrischen Krieg, der an Intensität zunimmt. Das World Trade Center in New York war der Anfang. Die gesendeten Botschaften sind da, viel zu entschlüsseln gibt es da nicht. Die Fakten sagen alle, es ist Alarmstufe Rot.  

Beitragsbild Wiki-Commons: File:1988 „The Uprising of The Muslim People of Palestine“ stamp of Iran (1).jpg

Gaza

Die Geschichte der Terrorakte füllt ganze Bibliotheken. Terror beherrscht die Welt und der Islam ist die treibende Kraft hinter dem weltweiten Desaster. Fälschlicherweise gibt es im Westen die Ansicht, dass der islamische Terror berechtigt ist, um sich von wem auch immer zu befreien. So auch in Gaza.

Die Dimension der Blutorgie am 7. Oktober 2023, begangen an wehrlosen Israelis, hat zur Folge, dass Gaza in Schutt und Asche gelegt wird. Israel hat entschieden, die Hamas mit Haut und Haar auszulöschen, was ihnen hoffentlich auch gelingen wird. Es wird Zeit dem erstarkten und expansiven Islam Paroli zu bieten. Mitleid oder gar die Fortsetzung der gescheiterten Appeasement Politik, ist unser Todesurteil. Darüber sollte sich der Westen bewusst sein.

Die vielen Milliarden, die über die Jahre hinweg nach Gaza geflossen sind, wurden in Tunnelsysteme, Waffenkäufe  und die islamische Ausbildung gesteckt. Vor allem aber haben sich die Führungskräfte der Hamas bereichert. Sie führen ein Leben in unvorstellbarem Luxus und kümmern sich nicht um die Sorgen und Nöte der Palästinenser.

Die Wut der Palästinenser, müsste sich eigentlich gegen ihre eigene Führung richten, die nicht bereit ist, für die eigenen Leute, ihre Wähler nebenbei bemerkt,  Verbesserungen herbeizuführen. Um zu begreifen warum das so ist, muss man wissen, dass das Märtyrertum und der Glaube an eine satanische Religion, keine vernünftigen Lösungen zustande kommen lassen.

Krieg ist keine Option Konflikte zu lösen, nur leider ist der Jihad, also der Krieg gegen die Ungläubigen, die Pflicht eines jeden Muslims. Der Koran bietet keine andere Lösungsmöglichkeiten an, folglich bleibt dem Westen nichts anderes übrig, als sich dem Jihad zu stellen und ihn militärisch ein für allemal zu besiegen.

Beginnend mit dem 11. September 2001, hat uns die islamische Welt den Krieg erklärt und wer genau hinsieht, wird feststellen, dass wir uns seitdem in einem asymmetrischen Weltkrieg befinden, der jeden Tag stattfindet, hier und überall auf der Welt. Der Islam ist auf Welttournee.

Ich kann nachvollziehen, dass Deutschland nach dem „Dritten Reich“ bestrebt ist, an keinen Kriegen mehr teilzunehmen, aber es ist unrealistisch. Der Islam ist da und mit ihm der Jihad.

Michael Wolfssohn: „Die erlebte verbale oder körperliche Gewalt gegen Jüdinnen und Juden, die in zig Statis­tiken, vor allem von der EU-Agentur für Grundrechte belegt wurde, sagt, dass die meiste Gewalt gegen diese von Muslimen ausgegangen ist. Warum kriegt man in Deutschland Ärger, wenn man das ausspricht? Man kann in der Demokratie alles sagen. Aber hier setzt die Schweigespirale ein und da mache ich nicht mit.“

Der Spiegel-Autor Alan Posener schreibt:  „Frauen in Gaza seien es gewohnt, Kinder für den Dschihad zu gebären, nicht nur um Juden zu töten, sondern um mit UN-Hilfen zu faulenzen und Europa zu „überfluten“ – und dies nicht etwa, weil es an Bildung fehle, sondern weil Palästinenser von Natur aus kulturell so veranlagt sind, ja eine Art genetisch bedingter, unabänderbarer „Tätergemeinschaft“ bilden.“

Dem ist nichts hinzuzufügen. Die globale Gemeinschaft der Muslime (Umma) ist eine eingeschworene Tätergemeinschaft, was aber der Westen nicht begreifen will. Er unterscheidet zwischen den Islamisten und dem angeblichen großen und friedlichen Rest der Umma. Das ist ein fataler Fehler, den wir schon jetzt in Deutschland und Westeuropa ausbaden müssen. Es gibt keine halben Muslime. Ja, es ist schwer für die westlichen Bevölkerungen das zu verstehen, aber es ist eine unumstößliche Tatsache. Es hilft uns allen nicht den Islam schönzureden. Er ist so wie er ist; brutal und unerbittlich, und in der letzten Konsequenz tödlich für uns.

Bild Wolffsohn von Wiki-Commons: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Michael_Wolffsohn.jpg

Beitragsbild von Wiki-Commons: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:2011_Gaza_-_19114444451.jpg#/media/File:2011_Gaza_-_19114444451.jpg

Donald Trump zufrieden mit dem Obersten Gerichtshof

Die Anhörung

Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten von Amerika signalisierte am Donnerstag dem 8. Februar 2024, dass er bereit ist, den ehemaligen Präsidenten zu unterstützen. Wenn der Oberste Gerichtshof letztendlich gegen Trump entscheiden würde, würde dies mit ziemlicher Sicherheit seine Kampagne für eine weitere Amtszeit beenden.

Richter Brett Kavanaugh sagte in der Anhörung zu den Anwälten der Gegenseite Trumps: „Ihre Position hat zur Folge, dass die Wähler in erheblichem Maße entrechtet werden“.

Richterin Elena Kagan stellte die Auswirkungen eines einzelnen Staates infrage, der einen Kandidaten bei einer Präsidentschaftswahl verbietet. Sie gab der Gegenseite Trumps zu bedenken: „Warum sollte ein einzelner Staat die Fähigkeit haben, diese Entschlossenheit nicht nur für seine eigenen Bürger, sondern für den Rest der Nation zu treffen“?

Richter John G. Roberts erklärte: „Wenn Trump in Colorado aus dem Wahlgang entfernt wird, werden andere Staaten schließlich auch die Möglichkeit haben, gegnerische Kandidaten von den Wahllisten zu streichen. Dies ist nicht mit dem Zweck und der Geschichte des 14. Änderungsantrags vereinbar sein. Einzelne Bundesstaaten wären somit in der Lage, den Wahlkampf entscheidend zu beeinflussen.“

Richterin Ketanji Brown Jackson, von Joe Biden ernannt, erklärte: „Dass die Bestimmung zur 14. Änderung das Wort ‚Präsidenten‘ nicht enthält, obwohl sie speziell andere Beamte auflistete. Sie haben Leute aus dem Staatsdienst aufgelistet, die gesperrt wurden und werden sollen, und das Amt des ‚Präsidenten‘ ist nicht dabei.“  Dies ist ein zentrales Argument, das von Trumps Anwälten vorgebracht wurde.

Die neun Richter des Supreme Courts hielten sich nicht lange mit den mehr oder weniger substanzlosen Vorwürfen zur Rolle Trumps beim Marsch auf das Capitol am 6. Januar 2021 auf. Es gab mehr Fragen, über den Bürgerkrieg und welche Hintergründe das Verbot in der 14. Änderung der Verfassung hatte.

https://lindalevante.wordpress.com/2021/10/12/washington-d-c-am-6-januar-2021/

Während der Befragung von Jason Murray, dem Anwalt, der die Wähler in Colorado vertritt, fragte Richter Kavanaugh: „Warum soll Trump aus der Wahlliste  gestrichen werden, wenn er nicht wegen Anstiftung zu einem Aufstand verurteilt wurde?“

Murray argumentierte, dass das Bundesaufstandsgesetz erlassen wurde, bevor die 14. Änderung verabschiedet wurde, und dass eine Bundesverurteilung nicht erforderlich war, um Trump aus dem Wahlgang zu streichen.

Die Bestimmung besagt nicht, dass eine Verurteilung für die Disqualifikation erforderlich ist, obwohl einige Analysten gesagt haben, dass eine strafrechtliche Verurteilung dazu beitragen würde, dass ein ordnungsgemäßes Verfahren vorliegt, bevor jemand vom Amt ausgeschlossen wird.

Nach dem Bürgerkrieg wurden Tausende ehemaliger Konföderierter ohne vorherige strafrechtliche Verurteilung aus dem Amt ausgeschlossen.

Donald Trump hat sich über den Auftakt des Prozesses sehr gefreut und seine Anhänger mit ihm. Trumps Ankläger werden lernen, das Recht und Gesetz mit Trumps Wiederwahl ins Weiße Haus zurückkehren werden. Der Deep State, der Sumpf der Vereinigten Staaten, hat in Trump einen würdigen und großartigen Gegner gefunden. Es lohnt sich für die Wahrheit zu kämpfen. Die Wahrheit ist der Schlüssel zur Lösung aller Probleme. 

Das Beitragsbild ist von Manuel Balce Ceneta/AP und zeigt den Obersten Gerichtshof der USA. Im Vordergrund ist ein Banner zu sehen, das für die Rückkehr Donalds Trumps plädiert.

Wehrlose Bürger oder Bürger, die sich verteidigen können?

In den Vereinigten Staaten ist es ein Grundrecht, Waffen zu besitzen und zu tragen. Die Verfassung (Bill of Rights) verbietet Einschränkungen des Waffenbesitzrechts:

„Eine gut regulierte Miliz, die für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist und das Recht des Volkes hat, Waffen zu behalten und zu tragen, darf nicht verletzt werden.“ (https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_Bill_of_Rights)

Joe Biden und die Demokraten haben in ihrer Amtszeit die Waffengesetze zum Nachteil der Bürger verändert. Aus westeuropäischer Sicht neigt man dazu, wie generell üblich, Joe Biden und seinen Demokraten zuzustimmen.

Was den Besitz und das Tragen von Waffen anbelangt, sind die USA auf einem ganz anderen Niveau als Westeuropäer. In Deutschland herrscht die Meinung, dass Bürger sich nicht verteidigen dürfen, noch nicht einmal mit Fäusten, es sei denn, man hat Zeugen, dass man angegriffen wurde und sich n u r verteidigt hat, ansonsten hat man vor Gericht schlechte Karten. Insbesondere deutsche Gerichte, Politiker und Medien neigen dazu, Opfer und Täter zu verwechseln.

Die Verteidigung der Bürger soll durch Polizei, Sondereinsatzkommandos, Verfassungsschutz und andere Behörden gewährleistet werden. Die Gegenwart zeigt aber deutlich, dass der Staat entweder seine Aufgaben nicht ernst nimmt oder mit den Verbrechen und Gewalten gewaltig überfordert ist. Als Beispiel das Jahr 2013.

Falls Sie sich die Mühe gemacht haben sollten, den Link anzuklicken, dann bedenken Sie bitte, dass es sich n u r um das Jahr 2013 handelt.  Rund 1,226 Millionen Menschen sind 2013 nach Deutschland gezogen – so viele wie seit 20 Jahren vor 2013 nicht. Das berichtet das Statistische Bundesamt. Schon 2012 kamen laut einem OECD-Bericht bereits so viele Zuwanderer in die Bundesrepublik wie sonst nur in die USA.   Und mittlerweile wissen alle, dass „unsere“ Gäste mehrheitlich äußerst gewalttätig sind. Das beweisen die gesammelten Fakten, die uns zum größten Teil auch vorenthalten werden.

Die verbündeten westlichen Anti-Trump-Medien berichten darüber, dass Trump Bidens Waffengesetze „vielleicht sogar am ersten Tag“ zurücknehmen will: „Trump will bei Wiederwahl alle Waffenbeschränkungen von Biden aufheben“, schreibt die Los Angeles Times.

Unter US-Präsident Biden wurde der Besitz von Waffen etwas eingeschränkt. Donald Trump hat nun bei einer Veranstaltung der Waffenlobby versprochen, alle Einschränkungen zurückzunehmen.

Trump: „Präsident Biden drängt auf politisch spaltende Maßnahmen, die unser Recht, Waffen zu behalten und zu tragen, ernsthaft beeinträchtigen könnten, ohne die Nation sicherer zu machen“.

Etwa 3 % der Tötungsdelikte in den USA werden im Zusammenhang mit Waffen jedes Jahr von Gewehren jeglicher Art begangen.

Donald Trump will im Falle seiner Wiederwahl die von Präsident Joe Biden erlassenen Waffenbeschränkungen rückgängig machen. Unter Bidens Präsidentschaft war 2022 eine Waffenrechtsreform beschlossen worden, die ein Minimalkompromiss zwischen Demokraten und Republikanern war.

Jeder einzelne Angriff von Biden auf Waffenbesitzer und -Hersteller wird in meiner allerersten Woche im Amt, vielleicht sogar an meinem ersten Tag, beendet werden“, sagte Trump in einer Rede vor Tausenden von Anhängern am Freitag in Harrisburg, Pennsylvania.

Die Veranstaltung wurde von der National Rifle Association (NRA) organisiert.

Die NRA hatte Trump während des Wahlkampfs 2016 und während seiner gesamten Amtszeit als US-Präsident enthusiastisch unterstützt.

Trump und Biden – Über Waffen

Die Demokraten befürworten strengere Beschränkungen für Waffenkäufe und -besitz und glauben, dass die Einschränkungen dazu beitragen werden, Massenerschießungen zu verhindern und die alltägliche Waffengewalt zu senken. Die Republikaner plädieren für die bestehende Freiheit für Waffenbesitzer und argumentieren, dass selbst bescheidene Beschränkungen das Grundrecht auf Selbstverteidigung und Hobbybesitz verletzen, das durch die 2. Änderung garantiert wird.

Während Trumps erstem Amtsantritt im Jahr 2016 hat die National Rifle Assoziation in etwa $ 30 Millionen US-Dollar für seinen Wahlkampf gespendet.

In seiner Amtszeit hat Trump während der COVID-19-Pandemie, in vorausschauender Weise eine große Anzahl konservativer Bundesrichter ernannt und Waffenunternehmen als „kritische Infrastruktur“ bezeichnet. Die Trump-Regierung lockerte die Vorschriften für den Export von Schusswaffen und die Online-Veröffentlichung technischer Informationen über Waffen.

Nach einem Massaker in Florida an einer High-School im Jahr 2018,  schlug Trump vor, „Schullehrer zu bewaffnen“. Umfragen zeigten jedoch, dass die meisten Lehrer gegen das Konzept waren.

Trump wird vorgeworfen, dass er die Hintergrundprüfungen abschaffen will; davon kann aber keine Rede sein. Trump sagte im August 2019: „Wir haben wichtige Gründe und enorme Unterstützung für wirklich vernünftige und wichtige Hintergrundüberprüfungen.“

„Sie (die Republikaner) haben versprochen, die 2. Änderung zu verteidigen und sich für die verfassungsmäßigen Freiheiten, an die unsere Mitglieder glauben, stark zu machen“, sagte ein Pressesprecher der NRB.

An Waffen zu kommen, ist nach Medienberichten und in Hollywood-Filmen ziemlich leicht. Jeder, der will, kann sich eine besorgen, aber ist das wirklich so?

Nach dem Federal Gun Control Act von 1968 können Langwaffen nur an Personen ab 18 Jahren verkauft werden, während Handfeuerwaffen nur an Personen ab 21 Jahren verkauft werden können.

Die illegalen Waffenverkäufe in den USA haben stark zugenommen. Anscheinend sind die schon existierenden Gesetze ausreichend, um Irre, Einzeltäter, Banden und Terroristen von legalen Käufen abzuhalten. Gegen den Untergrund (extremistische Linke und BLM), will bei Biden aber nichts unternehmen. Stattdessen ruft seine Freundin Hillary Clinton zum „nationalen Krieg gegen Trump und seine Anhänger“ auf. Gegen illegale Einwanderung haben die Damen und Herren um Biden herum auch nichts.

Auch in Deutschland ist es den Regierenden egal, ob es eine illegale Einwanderung gibt. Einige bezweifeln generell, dass es eine illegale Einwanderung gibt. Für sie ist jede Begründung der Einwanderer plausibel, ob sie stimmt oder nicht. Sie sind der Überzeugung: „Legal, Illegal, Scheißegal“.

Es interessiert sie auch nicht, dass viele muslimische Haushalte in Deutschland im Besitz von mindestens einer Schutzwaffe sind. Im Gegensatz dazu befindet sich in fast jedem deutschen Haushalt Pfefferspray, nur dumm, man darf es nicht einsetzen.

In Deutschland ist es im Allgemeinen nicht erlaubt, Pfefferspray zur Selbstverteidigung zu tragen oder einzusetzen. Es ist jedoch zulässig, dass Personen Pfefferspray bei sich führen, um sich gegen Tiere zu schützen. Der Einsatz gegen eine Person ist in der Regel als Körperverletzung anzusehen.

Na dann.

Der Jahrtausend-Prozess – Alles ist möglich, auch das Unmögliche

Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs in Colorado, Donald Trump von der Kandidatenliste zu streichen, wird mit einem uralten Gesetz aus dem Jahr 1868 begründet. Ihm wird vorgeworfen, an einem Aufstand beteiligt gewesen zu sein. Der Oberste Gerichtshof der USA muss nun entscheiden, ob das Gerichtsurteil aus Colorado begründet und berechtigt ist, oder ob es sich um einen weiteren Versuch handelt, einen unliebsamen Mitspieler des Platzes zu verweisen.

„Werden die Richter die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von Colorado bestätigen oder aufheben? Wird der Oberste Gerichtshof der USA abwägen, ob Trump einen Aufstand begangen hat? Wenn Richter zulassen, dass Trump von der Wahl in Colorado ausgeschlossen wird, gefährdet dies seine Kandidatur in anderen Staaten?“ (Zachary B. Wolf, CNN)

Es gibt noch ein anderes Gesetz aus dem Jahr 1994. Es ist mit der 14. Änderung, Absatz 3, aus dem Jahr 1868, vergleichbar:

Keine Person darf Senator oder Vertreter im Kongress oder Wähler des Präsidenten und Vizepräsidenten sein oder ein ziviles oder militärisches Amt unter den Vereinigten Staaten oder unter einem Staat innehaben, die zuvor einen Eid geleistet haben, als Mitglied des Kongresses oder als Beamter der Vereinigten Staaten oder als Mitglied eines staatlichen Gesetzgebers, oder als Exekutiv- oder Justizbeamter eines Staates zur Unterstützung der Verfassung der Vereinigten Staaten einen Aufstand oder eine Rebellion gegen diesen begangen haben, oder den Feinden Hilfe oder Trost gegeben. Der Kongress kann jedoch mit einer Stimme von zwei Dritteln jedes Hauses eine solche Behinderung beseitigen.

Die in Amerika geltende „Erstgeburtberechtigung“, möchte Trump bei seiner Wiederwahl abschaffen. In der 14. Änderung ist sie aber garantiert. Nach der „Erstgeburtberechtigung“ (Birthright citizenship) wird jedes Kind, das innerhalb der Grenzen der USA geboren wird, automatisch Staatsbürger der USA. Das ist gegenwärtige Regierungspolitik in den USA, aber auch in Deutschland. Das Gesetz muss abgeschafft werden, die Zeiten sind anders geworden. Wir leben nicht mehr im 19. Jahrhundert.

Die 14. Änderung enthält auch wichtige Klauseln, die mit der Auslosung von Kongressbezirken und der Staatsverschuldung zu tun haben. Letzteres ist mit den Demokraten exponentiell angestiegen.

Wer in Amerika geboren wurde, mindestens 35 Jahre alt ist und mindestens die letzten 14 Jahre in Amerika gewohnt hat, kann Präsident werden. Hat er aber kein Geld, dann wird es schwierig.

Trumps Wähler und seine Anhänger weltweit sind fest davon überzeugt, dass Demokraten und andere linksorientierte Gruppen (Free Speech, CREW usw.) versuchen, mithilfe des Obersten Gerichtshofs Entscheidungen herbeizuführen, die für sie von großem Nutzen und enormer Bedeutung sind. „Aufstand und Rebellion“, werden als vorgeschobene Motive des Establishments gedeutet.

Ja, es ist wahr, dass Trump während seiner Amtszeit drei neue Richter in den Supreme Court ernannt hat: Neil Gorsuch, Brett Kavanaugh und Amy Coney Barrett. Es ist aber auch wahr, dass dieser Oberste Gerichtshof nicht eingegriffen hat, um Trump zu helfen, das Weiße Haus im Jahr 2020 zurückzubekommen. Barack Obama und Joe Biden haben während ihrer Amtszeit ebenfalls Richter und Bundesrichter ernannt.

Trumps Disqualifizierung in Colorado wird vom Supreme Court in Washington DC. zu beantworten sein, d.h., sie müssen auch die Frage beantworten, ob Trump an einem Aufstand beteiligt war. Kein Gericht hat ihn bisher dafür verurteilt.

Richter am Obersten Gerichtshof werden von Präsidenten ernannt und von Senatoren bestätigt. Wenn Ihnen die Zusammensetzung des Gerichts nicht gefällt, besteht die einzige Möglichkeit, sie zu ändern, darin, für Gesetzgeber zu stimmen, die eine andere Besetzung des Supreme Courts anstreben.

Die meisten Richter des Obersten Gerichtshofs wurden in Familien hineingeboren, die schon seit jeher in der Politik oder Justiz zu Hause waren. Sie werden von Präsidenten ernannt, die darauf hoffen, dass sie bei anstehenden Prozessen auf ihrer Seite stehen.

Für den Supreme Court ist alles möglich. Richter finden häufig kreative Wege, um über das Ergebnis von Fällen zu entscheiden, ohne die Kernthemen in ihnen zu entscheiden. Siehe Bush v. Gore, der die Präsidentschaftswahlen 2000 durch Beendigung einer Nachzählung in Florida nach einem Gerichtsurteil entscheiden konnte.

Der Supreme Court lehnt es ab, die Frage nach Trumps Immunität vor den noch ausstehenden Urteilen in den strafrechtlichen Verfahren gegen Trump vorzeitig zu beantworten. Das bedeutet, dass Urteil des Supreme Courts kann sich noch eine Weile in die Länge ziehen. Es ist durchaus möglich, dass Trump zwischenzeitlich zum Präsidenten gewählt wird. 

Selbst bei einer Verurteilung in den strafrechtlichen Verfahren ist es möglich, dass Trump gewählt wird und aus dem Gefängnis heraus seine Funktionen wahrnimmt; auch Staatsbesuche wären drin. Freigang sozusagen. Das Justizministerium hat seit langem den Brauch, keine rechtlichen Schritte gegen einen inhaftierten Präsidenten einzuleiten.

Als gewählter, inhaftierter Präsident könnte er sogar versuchen, das Justizministerium dazu zu bringen, den Fall ad acta zu legen, zumindest für eine gewisse Zeit oder bis die nächsten Klagen von links eintrudeln. Trump wäre dann ein „Cold Case“ sozusagen.

Der Kongress könnte ihn immer anklagen, nur leider sind die Demokraten derzeit in der Minderheit, doch das könnte sich mit der Wahl ändern. Trump zieht ins Weiße Haus ein und die Demokraten in den Kongress. In dem Fall müsste Trump seine Vorhaben per Dekret umsetzen. .

Der Kampf des demokratischen Establishments (einschl. der meisten Medien) gegen Trump endet nun in der letzten Instanz vor dem Obersten Gerichtshof der USA. Die Welt möchte an diesem Spektakel teilnehmen können. In Amerika sind aber bei den Bundesgerichten keine Kameras erlaubt. In einer Demokratie müsste es möglich sein, einen so wichtigen Prozess Live zu übertragen (Follow the Truth). Leider müssen wir draußen bleiben: Geschlossene Gesellschaft. Trotzdem wird es am ersten Verhandlungstag einen Live-Mitschnitt geben. Wie lange er sein wird, ist nicht bekannt.

Beitragsbild ist von: USCapitol, Public domain, via Wikimedia Commons: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flickr_-_USCapitol_-_Signing_of_the_Constitution.jpg

Der Supreme Court – Die Entscheidung fällt hier

„US-Rechtsexperten sprechen vom wichtigsten Urteil seit mehr als zwei Jahrzehnten: Das Oberste Gericht entscheidet, ob Donald Trump in Colorado vom Stimmzettel gestrichen werden darf. Das könnte bedeuten, dass er nicht mehr Präsident werden kann“, sagt Stefanie Bolzen (welt.de).

Gerard Magliocca, Rechtsprofessor an der Indiana Universität in Bloomington (IUB), fand in seinen Studien über die amerikanische Verfassung heraus, dass niemand, der sich an einem Aufstand beteiligt hat, ein öffentliches Amt übernehmen darf. Magliocca veröffentlichte Mitte Dezember 2020 online eine Kopie seiner Forschungsergebnisse, und das Unheil nahm seinen Lauf.

„Der Sturm aufs Capitol“ passierte am 6. Januar 2021, also erst nach der Veröffentlichung der Ergebnisse von Prof. Magliocca. Mitch McConnell und Mitt Romney beschrieben den Angriff als einen „Aufstand”.

In der Nacht des 6. Januars, verfasste Magliocca einen Beitrag in einem Rechtsblog:

„Abschnitt Drei der vierzehnten Änderung der amerikanischen Verfassung“ schrieb er, „könnte auf Präsident Trump zutreffen.“

https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3748639

Vier Jahre später muss der Oberste Gerichtshof der USA jetzt  entscheiden, ob dies der Fall ist. Er wird entscheiden, ob Trumps Name weiterhin auf den Stimmzettel stehen darf. Der Oberste Gerichtshof des Staates Indiana, hat schon entschieden, dass Trump gegen Abschnitt 3 verstoßen hat, und nicht an der Wahl in Indiana teilnehmen darf. Ob das Urteil Bestand hat, wird sich vor dem Supreme Court in Washington, DC, entscheiden.

Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass dieser Teil der Verfassung dazu herangezogen wird, um einen Präsidentschaftskandidaten zu Fall zubringen, zumal der Kongress 1872 entschieden hatte, den meisten Ex-Rebellen eine Amnestie zu gewähren, wobei nicht gesagt ist, dass Trump ein gewalttätiger Rebell ist, das sagen die anderen.

Vor dem Marsch auf das Kapitol wussten selbst viele Verfassungsanwälte nicht, dass es diesen Abschnitt 3 überhaupt gibt. An den Universitäten wurde nicht darüber unterrichtet, und seit mehr als 100 Jahren, wurde dieser Abschnitt 3 nicht mehr vor Gericht angewendet.

Die Wiederbelebung des Abschnitts 3, ist nun zu einer Bedrohung für den ehemaligen Präsidenten geworden, zumal Trump in beiden Amtsenthebungsverfahren freigesprochen wurde.

Das erste Impeachment-Verfahren gegen Präsident Donald Trump fand im Jahr 2019 statt, als er wegen Missbrauchs von Amtsgewalt und Behinderung des Kongresses angeklagt wurde.

Das zweite Impeachment-Verfahren gegen ihn wurde am 13. Januar 2021 eingeleitet, wegen Anstiftung zum Aufruhr.

Gruppen gründen sich

Im Januar 2022 reichte „Free Speech For People“ in North Carolina eine Beschwerde ein, um den republikanischen Abgeordneten Madison Cawthorn gemäß Abschnitt 3 wegen seiner Beteiligung an der Kundgebung vor dem Capitol-Angriff zu disqualifizieren. Dies war sozusagen der Testlauf, bevor sie sich auf Trump stürzen wollten, und bei Cawthorn hat es geklappt, er wurde seines Postens enthoben.

Zur gleichen Zeit startete eine andere liberale Überwachungsgruppe, die „Citizens for Responsibility and Ethics (CREW)“, eine eigene Kampagne. Nach dem 6. Januar konzentrierte sich „CREW“ in Washington auf mögliche rechtliche Sanktionen gegen diejenigen, die am Marsch auf das Capitol beteiligt waren. Im Januar 2022 beschloss die Gruppe, Abschnitt 3, vor Gericht zu testen und verklagten einige, besonders auffällig gewordene Trump-Anhänger im Capitol.

“ Es war nicht nur Trump, auf den wir uns anfänglich konzentrierten“, sagte Sherman, ein Mitglied der Gruppe, in einem Interview, „sondern wir nahmen uns zuerst einige Trump-Anhänger vor, um Abschnitt 3 vor Gericht zu testen“.  

In den meisten Fällen, die vor Gericht kamen, war CREW erfolgreich und die verurteilten Angeklagten, wurden von ihren Posten enthoben, sofern sie im öffentlichen Dienst waren.

Als Trump am 15. November 2022, seine Kandidatur ankündigte, entschied sich CREW, und Free Speech for People, Donald Trump anzugreifen.

Sowohl die Gruppe „Free Speech for People“, als auch die Gruppe „CREW“,  hatten ähnliche Diskussionen darüber, wie eine Präsidentschaftskandidatur angefochten werden kann. Das ging nur auf Landesebene.

Die beiden Gruppen durchforsten staatlichen Wahlgesetze und suchten nach einem Ort, an dem Trumps Kandidatur rasch angefochten werden konnte. CREW ließ sich in Colorado nieder. Es gab ein klares Verfahren für eine schnelle Anfechtung vor einem Gericht, das im Berufungsverfahren vor dem Obersten Gerichtshof des Staates beschleunigt werden sollte.

Scott Gessler, der ehemalige rep. Außenminister von Colorado, war einer der Anwälte Trumps bei den Vorwahlen im Bundesstaat Colorado. Er und eine ganze Armada von Anwälten, mussten sich gegen eine Flut von Anzeigen, die aus dem ganzen Land kamen, und sich alle auf Abschnitt 3 beriefen, zur Wehr setzen. Meist kamen sie von Randfiguren aus der politischen Szene, die für ein paar Dollar mehr, alles taten, um Trump zu zerstören. Es regnete Strafanzeigen.

Sarah Block Wallace, Richterin in Denver, die die Klage von CREW zu bearbeiten hatte, sagte, sie sei verpflichtet, eine Anhörung nach dem Wahlgesetz von Colorado abzuhalten.

In der dann folgenden fünftägigen Anhörung, sagten zwei Polizeibeamte aus, zusammen mit einem Professor an der University of California, der Experte für Rechtsextremismus war, zwei Trump-Adjutanten und mehreren anderen Zeugen. Einer war Prof. Magliocca, der die Geschichte von Abschnitt 3 veröffentlichte.

Trumps Anwälte waren pessimistisch und erwarteten, dass Wallace, die den Demokraten nahe steht, gegen Trump stimmen würde. Trumps oberster Sprecher, Jason Miller, sprach vor Gericht zu Reportern und beschwerte sich darüber, dass die Kläger absichtlich in einer liberalen Gerichtsbarkeit in einem blauen Staat eingereicht hatten. Blau, ist die Farbe der Demokraten und Rot, die der Republikaner.

Trumps Anwälte reichten zuerst mehrere Befangenheitsanträge ein, da die anderen Richter nachweislich ihrer Vergangenheit, den Demokraten nahestanden. Alle Anträge wurden abgelehnt.

Wallace entschied, dass Trump „in einen Aufstand“ verwickelt war, stellte jedoch fest, dass, entgegen Maglioccas Aussage, nicht sicher ist, wenn die damaligen Verfasser des 14. Änderungsantrags, bezogen auf Abschnitt 3, meinten. Den Präsidenten oder doch nur die „Rebellen“.

Wallace zögerte die erste Richterin in der Geschichte zu werden, die einen Präsidentschaftskandidaten von der Abstimmung ausgeschlossen hat. Trotz aller Bedenken ihrerseits, sprachen sich die anderen Richter dafür aus, Trump als Präsidentschaftskandidat auszuschließen.

Free Speech For People hat in fünf anderen Bundesstaaten Klage gemäß Abschnitt 3 gegen Trump eingereicht und keine ist erfolgreich gewesen. Der Oberste Gerichtshof von Minnesota, hält Trumps Kandidatur für legitim, und entschied sich dafür, Trump weiterhin auf dem Stimmzettel zu führen.  „Das Staatsgesetz erlaubt es jeden, den sie wollen, in ihre Wahllisten aufzunehmen“, erklärte der Gerichtshof in Minnesota.

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Jetzt entscheidet der Obersten Gerichtshof der USA. Das noch ausstehende Urteil, kann im schlechtesten Fall Trumps Lebenstraum, erneut Präsident der USA zu werden, und die Erde zu einem besseren Platz zu machen, zerplatzen lassen. Die einzige Hoffnung die bleibt, sind die Richterinnen und Richter am Supreme Cord. Alleine der gesunde Menschenverstand müsste ausreichen, um Trumps Kandidatur freizugeben, und den 14. Änderungsantrag, Absatz 3, für nicht relevant erklären, und der Wähler, der oberste Souverän des Landes, an der Wahlurne entscheiden sollte und wird, wer der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden wird.

Der Supreme Court – geformt von Donald Trump

Donald Trump hat in seiner Amtszeit den Supreme Court mit geformt. Die letzte Richterin, die von Donald Trump ernannt wurde, ist Amy Coney Barrett. Mehr zu Amy Coney Barrett hier.

Brett Kavanaugh war der zweite Richter, der vom amerikanischen Präsidenten Donald Trump, als Richter am Supreme Court ernannt wurde.  Die entwürdigenden Unterstellungen der Demokraten zur Person Kavanaugh und seiner Familie, die nachweislich nicht zutrafen, sind einer Demokratie nicht würdig. Es sind  Hinweise auf ein Establishment, das nicht davor zurückschreckt, Existenzen zu zerstören. Die Missbrauchsvorwürfe und angeblichen sexuellen Übergriffe, blieben alle unbewiesen.

Die Richter am Supreme Court:

Current Members

John G. Roberts, Chief Justice of the United States

John G. Roberts, Jr., Chief Justice of the United States,

wurde am 27. Januar 1955 in Buffalo, New York, geboren. Er ist seit 1996 mit Jane Sullivan verheiratet und hat zwei Kinder – Josephine und Jack. Er erhielt 1976 einen A.B. vom Harvard College und 1979 einen J.D. von der Harvard Law School. Von 1979 bis 1980 war er Rechtsreferent von Richter Henry J. Friendly am United States Court of Appeals for the Second Circuit und während der Amtszeit 1980 Rechtsreferent des damaligen stellvertretenden Richters William H. Rehnquist am Supreme Court of the United States. Von 1981-1982 war er Sonderassistent des Generalstaatsanwalts der Vereinigten Staaten, von 1982-1986 Associate Counsel von Präsident Ronald Reagan im White House Counsel’s Office und von 1989-1993 Principal Deputy Solicitor General. Von 1986-1989 und 1993-2003 praktizierte er als Anwalt in Washington, D.C. Von 2003-2005 war er Richter am Berufungsgericht für den District of Columbia Circuit. Er wurde von Präsident George W. Bush zum Obersten Richter der Vereinigten Staaten ernannt und trat dieses Amt am 29. September 2005 an.

Clarence Thomas, Associate Justice

Clarence Thomas, Associate Justice,
wurde am 23. Juni 1948 in der Gemeinde Pinpoint bei Savannah, Georgia, geboren. Von 1967 bis 1968 besuchte er das Conception Seminary und erwarb 1971 einen A.B., cum laude, am College of the Holy Cross und 1974 einen J.D. an der Yale Law School. Er wurde 1974 als Anwalt in Missouri zugelassen und war von 1974 bis 1977 Assistent des Generalstaatsanwalts von Missouri, von 1977 bis 1979 Anwalt der Monsanto Company und von 1979 bis 1981 Assistent des Senators John Danforth bei der Gesetzgebung. Von 1981-1982 war er stellvertretender Sekretär für Bürgerrechte im US-Bildungsministerium und von 1982-1990 Vorsitzender der US Equal Employment Opportunity Commission. Von 1990 bis 1991 war er Richter am Berufungsgericht der Vereinigten Staaten für den District of Columbia Circuit. Präsident Bush ernannte ihn zum stellvertretenden Richter des Obersten Gerichtshofs und er nahm sein Amt am 23. Oktober 1991 an. Er heiratete Virginia Lamp am 30. Mai 1987 und hat ein Kind, Jamal Adeen, aus einer früheren Ehe.

Samuel A. Alito, Jr., Associate Justice

Samuel A. Alito, Jr., Associate Justice,
wurde am 1. April 1950 in Trenton, New Jersey, geboren. Er ist seit 1985 mit Martha-Ann Bomgardner verheiratet und hat zwei Kinder – Philip und Laura. Von 1976 bis 1977 war er Rechtsreferent von Leonard I. Garth am United States Court of Appeals for the Third Circuit. Von 1977 bis 1981 war er stellvertretender US-Staatsanwalt im Bezirk New Jersey, von 1981 bis 1985 stellvertretender Generalstaatsanwalt im US-Justizministerium, von 1985 bis 1987 stellvertretender Generalstaatsanwalt im US-Justizministerium und von 1987 bis 1990 US-Staatsanwalt im Bezirk New Jersey. Im Jahr 1990 wurde er an den United States Court of Appeals for the Third Circuit berufen. Präsident George W. Bush ernannte ihn zum stellvertretenden Richter des Obersten Gerichtshofs, und er nahm sein Amt am 31. Januar 2006 an.

Sonia Sotomayor, Associate Justice

Sonia Sotomayor, Associate Justice,
wurde am 25. Juni 1954 in der Bronx, New York, geboren. Sie schloss 1976 ihr Studium an der Princeton University mit summa cum laude ab, wurde Mitglied von Phi Beta Kappa und erhielt den Pyne-Preis, die höchste akademische Auszeichnung, die Princeton an einen Studenten vergibt. Im Jahr 1979 erwarb sie einen J.D. an der Yale Law School, wo sie als Redakteurin des Yale Law Journal tätig war. Von 1979 bis 1984 war sie stellvertretende Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft von New York County. Anschließend vertrat sie internationale Handelsangelegenheiten in New York City bei Pavia & Harcourt, wo sie von 1984 bis 1992 zunächst als Associate und dann als Partnerin tätig war. 1991 wurde sie von Präsident George H.W. Bush für das US-Bezirksgericht des südlichen Bezirks von New York nominiert, wo sie von 1992 bis 1998 tätig war. 1997 wurde sie von Präsident Bill Clinton für das US-Berufungsgericht für den zweiten Gerichtsbezirk nominiert, wo sie von 1998 bis 2009 tätig war. Präsident Barack Obama ernannte sie am 26. Mai 2009 zur stellvertretenden Richterin des Obersten Gerichtshofs, wo sie am 8. August 2009 ihr Amt antrat.

Elena Kagan, Associate Justice

Elena Kagan, Associate Justice,
wurde am 28. April 1960 in New York, New York, geboren. Sie erhielt 1981 einen A.B. von Princeton, 1983 einen M. Phil. von Oxford und 1986 einen J.D. von der Harvard Law School. Von 1986 bis 1987 war sie als Referendarin für Richter Abner Mikva am US-Berufungsgericht für den D.C. Circuit und während der Amtszeit 1987 für Richter Thurgood Marshall am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten tätig. Nach kurzer Tätigkeit in einer Anwaltskanzlei in Washington, D.C., wurde sie Professorin für Rechtswissenschaften, zunächst an der University of Chicago Law School und später an der Harvard Law School. Außerdem war sie vier Jahre lang in der Clinton-Regierung tätig, zunächst als stellvertretende Beraterin des Präsidenten und dann als stellvertretende Assistentin des Präsidenten für Innenpolitik. Zwischen 2003 und 2009 fungierte sie als Dekanin der Harvard Law School. Im Jahr 2009 wurde sie von Präsident Obama zum Solicitor General der Vereinigten Staaten ernannt. Ein Jahr später, am 10. Mai 2010, ernannte der Präsident sie zur stellvertretenden Richterin des Obersten Gerichtshofs. Sie nahm ihr Amt am 7. August 2010 an.

Neil M. Gorsuch, Associate Justice

Neil M. Gorsuch, Associate Justice,

wurde am 29. August 1967 in Denver, Colorado, geboren. Er und seine Frau Louise haben zwei Töchter. Er erhielt einen B.A. von der Columbia University, einen J.D. von der Harvard Law School und einen D.Phil. von der Oxford University. Er war Rechtsreferent von Richter David B. Sentelle am United States Court of Appeals for the District of Columbia Circuit sowie von Richter Byron White und Richter Anthony M. Kennedy am Supreme Court of the United States. Von 1995 bis 2005 war er als Privatanwalt tätig, und von 2005 bis 2006 war er stellvertretender Generalstaatsanwalt im US-Justizministerium (Principal Deputy Associate Attorney General). Im Jahr 2006 wurde er an den United States Court of Appeals for the Tenth Circuit berufen. Er war Mitglied des Ständigen Ausschusses für Verfahrensregeln der US-Justizkonferenz und Vorsitzender des Beratenden Ausschusses für die Regeln des Berufungsverfahrens. Er lehrte an der juristischen Fakultät der Universität von Colorado. Präsident Donald J. Trump nominierte ihn als stellvertretenden Richter des Obersten Gerichtshofs, und er nahm sein Amt am 10. April 2017 an.
Brett M. Kavanaugh, Associate Justice

Brett M. Kavanaugh, Associate Justice,
wurde am 12. Februar 1965 in Washington, D.C., geboren. Er ist seit 2004 mit Ashley Estes verheiratet, mit der er zwei Töchter hat – Margaret und Liza. Er erhielt 1987 einen B.A. vom Yale College und 1990 einen J.D. von der Yale Law School. Von 1990 bis 1991 war er Rechtsreferent von Richter Walter Stapleton am US-Berufungsgericht für den Dritten Bezirk, von 1991 bis 1992 von Richter Alex Kozinski am US-Berufungsgericht für den Neunten Bezirk und während der Amtszeit 1993 von Richter Anthony M. Kennedy am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten. In den Jahren 1992-1993 war er als Anwalt im Büro des Generalstaatsanwalts der Vereinigten Staaten tätig. Von 1994 bis 1997 und für einen Zeitraum im Jahr 1998 war er Associate Counsel im Office of Independent Counsel. Von 1997 bis 1998 und erneut von 1999 bis 2001 war er Partner in einer Anwaltskanzlei in Washington, D.C.. Von 2001 bis 2003 war er stellvertretender Rechtsberater und dann leitender stellvertretender Rechtsberater von Präsident George W. Bush. Von 2003 bis 2006 war er Assistent des Präsidenten und Stabssekretär von Präsident Bush. Im Jahr 2006 wurde er zum Richter des Berufungsgerichts der Vereinigten Staaten für den District of Columbia Circuit ernannt. Präsident Donald J. Trump nominierte ihn als stellvertretenden Richter des Obersten Gerichtshofs, und er nahm sein Amt am 6. Oktober 2018 an.

Amy Coney Barrett, Associate Justice

Amy Coney Barrett, Associate Justice,
wurde am 28. Januar 1972 in New Orleans, Louisiana, geboren. Sie heiratete 1999 Jesse M. Barrett, mit dem sie sieben Kinder hat: Emma, Vivian, Tess, John Peter, Liam, Juliet und Benjamin. Sie erhielt 1994 einen B.A. vom Rhodes College und 1997 einen J.D. von der Notre Dame Law School. Von 1997 bis 1998 war sie Rechtsreferendarin bei Richter Laurence H. Silberman am US-Berufungsgericht für den D.C. Circuit und während der Amtszeit 1998 bei Richter Antonin Scalia am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten. Nach einer zweijährigen Tätigkeit als Privatanwältin in Washington, D.C., wurde sie Juraprofessorin und gehört seit 2002 der Fakultät der Notre Dame Law School an. Im Jahr 2017 wurde sie zur Richterin am United States Court of Appeals for the Seventh Circuit ernannt. Präsident Donald J. Trump nominierte sie als stellvertretende Richterin für den Obersten Gerichtshof, und sie nahm ihr Amt am 27. Oktober 2020 an.

Ketanji Brown Jackson, Associate Justice

Ketanji Brown Jackson, Associate Justice,
wurde am 14. September 1970 in Washington, D.C., geboren. Sie ist seit 1996 mit Patrick Jackson verheiratet, mit dem sie zwei Töchter hat. Sie erhielt 1992 einen A.B., magna cum laude, vom Harvard-Radcliffe College und 1996 einen J.D., cum laude, von der Harvard Law School. Von 1996 bis 1997 war sie Rechtsreferendarin bei Richterin Patti B. Saris am U.S. District Court for the District of Massachusetts, von 1997 bis 1998 bei Richter Bruce M. Selya am U.S. Court of Appeals for the First Circuit und in der Amtszeit 1999 bei Richter Stephen G. Breyer am Supreme Court of the United States. Nach drei Jahren in der Privatpraxis arbeitete sie von 2003 bis 2005 als Anwältin bei der U.S. Sentencing Commission. Von 2005 bis 2007 war sie stellvertretende Bundesverteidigerin in Washington, D.C., und von 2007 bis 2010 war sie als Privatanwältin tätig. Von 2010 bis 2014 war sie stellvertretende Vorsitzende und Kommissarin in der US-Strafrechtskommission. Im Jahr 2012 wurde sie von Präsident Barack Obama für das US-Bezirksgericht für den District of Columbia nominiert, wo sie von 2013 bis 2021 tätig war. Im Jahr 2017 wurde sie in das Defender Services Committee der Judicial Conference of the United States und 2019 in die Supreme Court Fellows Commission berufen. Präsident Joseph R. Biden Jr. berief sie 2021 an den United States Court of Appeals for the District of Columbia Circuit und nominierte sie 2022 als stellvertretende Richterin für den Supreme Court. Sie trat ihr Amt am 30. Juni 2022 an.

Anthony M. Kennedy, Associate Justice

Anthony M. Kennedy (Retired), Associate Justice,
wurde am 23. Juli 1936 in Sacramento, Kalifornien, geboren. Er ist mit Mary Davis verheiratet und hat drei Kinder. Er erhielt seinen B.A. von der Stanford University und der London School of Economics und seinen LL.B. von der Harvard Law School. Von 1961 bis 1963 war er als Privatanwalt in San Francisco, Kalifornien, und von 1963 bis 1975 in Sacramento, Kalifornien, tätig. Von 1965 bis 1988 war er Professor für Verfassungsrecht an der McGeorge School of Law, University of the Pacific. Im Laufe seiner Karriere bekleidete er zahlreiche Ämter, unter anderem war er 1961 Mitglied der California Army National Guard, 1987-1988 Mitglied des Vorstands des Federal Judicial Center und von 1979-1987 Mitglied des Advisory Panel on Financial Disclosure Reports and Judicial Activities, das später in Advisory Committee on Codes of Conduct umbenannt wurde, sowie von 1979-1990 Mitglied des Committee on Pacific Territories, dessen Vorsitz er von 1982-1990 innehatte. 1975 wurde er an den United States Court of Appeals for the Ninth Circuit berufen. Präsident Reagan ernannte ihn zum stellvertretenden Richter des Obersten Gerichtshofs, und am 18. Februar 1988 nahm er sein Amt an. Richter Kennedy schied am 31. Juli 2018 aus dem Obersten Gerichtshof aus.

David Hackett Souter, Associate Justice

David H. Souter (Retired), Associate Justice,

wurde am 17. September 1939 in Melrose, Massachusetts, geboren. Nach zwei Jahren als Rhodes-Stipendiat am Magdalen College in Oxford erwarb er einen A.B. in Rechtswissenschaften an der Universität Oxford und 1963 einen M.A. Nach seinem Abschluss als LL.B. an der Harvard Law School war er von 1966 bis 1968 Mitarbeiter bei Orr and Reno in Concord, New Hampshire, und wurde dann stellvertretender Generalstaatsanwalt von New Hampshire. Im Jahr 1971 wurde er stellvertretender Generalstaatsanwalt und 1976 Generalstaatsanwalt von New Hampshire. Im Jahr 1978 wurde er zum stellvertretenden Richter des Superior Court of New Hampshire ernannt und 1983 als stellvertretender Richter an den Supreme Court of New Hampshire berufen. Am 25. Mai 1990 wurde er zum Richter am United States Court of Appeals for the First Circuit ernannt. Präsident Bush ernannte ihn zum stellvertretenden Richter des Obersten Gerichtshofs, und er nahm sein Amt am 9. Oktober 1990 an. Richter Souter schied am 29. Juni 2009 aus dem Obersten Gerichtshof aus.

Londoner Gericht weist Trumps Klage zurück – Ein Justizskandal

Am 1. Februar 2024, entschied ein Londoner Gericht (High Court), Donald Trumps Klage gegen die private Ermittlungsfirma „Orbis“ abzuweisen.

Dem sogenannten Steele-Dossier zufolge soll Donald Trump an Sex-Orgien in Moskau und Sankt-Petersburg teilgenommen haben.

Donald Trump verklagte 2021, die britische private Ermittlungsfirma „Orbis Business Intelligence“ vor einem Londoner Gericht, um die in ihrem Dossier erhobenen Vorwürfe (2013) gegen ihn zu entkräften. Er wollte klarstellen, dass die Anschuldigungen erfunden und falsch sind. Von dem Dossier erfuhr Trump erst im ersten Jahr seiner Präsidentschaft (2017).

Orbis Business Intelligence – ist eine private Ermittlungsfirma, die vom ehemaligen britischen Spion Christopher Steele gegründet wurde, der zuvor den Secret Intelligence Service (MI6 in GB) leitete.

Auf ihrer Webseite https://orbisbi.com/about-orbis/

ist zu lesen: „Mit Sitz in London, aber mit globaler Präsenz, liegt unsere Hauptstärke in unserer Fähigkeit, ein hochrangiges Quellennetz mit einer ausgefeilten Ermittlungskapazität zu verbinden. Wir bieten strategische Beratung, führen nachrichtendienstliche Ermittlungen durch und führen komplexe, oft grenzüberschreitende Ermittlungen durch.“

Viele der Vorwürfe wurden nie begründet. Trumps Anwälte sprachen von einem völlig „irren Dossier, das aus erfundenen und falschen Anschuldigungen besteht und primitiv zusammengebastelt wurde.“  

In dem Dossier wird Trump auch vorgeworfen, er habe „schamlos das Bett von Barack Obama und seiner Frau Michelle benutzt“. Auch im Bett von Hillary Clinton soll Trump uriniert haben. Er zitierte Trumps Gegenklage gegen die Autorin E. Jean Carroll und Ansprüche gegen die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James als Beweis für seine „lange Geschichte“ wiederholt leichtfertige, unbegründete und ärgerliche Behauptungen zu erheben, um seine wahrgenommenen Feinde zu belästigen.“

Trumps Anwälte erwiderten: „Trump als „Prozesshansel“ darzustellen, ist  „ein mieser Versuch, Trumps Ansehen zu ruinieren. Nichts davon ist relevant für diesen Prozess.“  Gegen Trump laufen im Moment 91 Anklagen. Die „Prozesshansel“ sind wohl auf der demokratischen Gegenseite zu finden.

Richterin Karen Steyn entschied nun, dass Donald Trumps Klage keine Aussicht auf Erfolg hat und wies seine Klageeinreichung ab. Es gebe demnach keine überzeugenden Gründe für ein Gerichtsverfahren. Trump habe sich zudem dafür entschieden, »viele Jahre verstreichen zu lassen – ohne jeglichen Versuch, seinen Ruf in dieser Gerichtsbarkeit zu verteidigen – seit er im Januar 2017 erstmals von dem Dossier erfahren hat«, hieß es von Steyn weiter.

Umstrittene Vorwürfe

Trump soll zudem jahrelang von Putins Regime umworben und unterstützt worden sein. Im Sommer 2016 soll sein Wahlkampfteam gemeinsame Sachen mit den Russen gemacht haben, um Hillary Clinton zu schädigen und die Wahl zu gewinnen. Die russischen Behörden hätten, so Steels Informant, »genug peinliches Material« gesammelt, um Trump erpressen!!! zu können. Trump hat all das stets bestritten. Auch die »New York Times« kam zu dem Schluss, dass es für viele Angaben keine stichhaltigen Beweise gibt.

Orbis argumentierte, dass Trump die Klage nur wegen seiner »langjährigen Beschwerden« gegen das Unternehmen und Steele eingereicht habe. Zudem argumentierte die Firma für eine Abweisung der Klage damit, dass das Dossier nie für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen und vom US-Medienunternehmen »BuzzFeed« ohne die Erlaubnis von Steele oder Orbis veröffentlicht worden sei. Auch sei die Klage zu spät eingereicht worden.

https://politicalscience.yale.edu/publications/phantoms-beleaguered-republic-deep-state-and-unitary-executive

The Deep State : the fall of the Constitution and the rise of a shadow government

Beginnt im Nahen Osten der „Heilige Krieg“?

Die jüngsten Entwicklungen im  Nahen Osten  haben zu einer zunehmenden Instabilität geführt und die Wahrscheinlichkeit, dass sich dieser Konflikt ausweitet, nimmt von Tag zu Tag zu. Nichtstaatliche bewaffnete Gruppierungen beteiligen sich zunehmend an den Kämpfen zwischen der islamischen Welt und Israel. Der Angriff auf Israel und der triumphale Widerhall in der muslimischen Gesellschaft sind ein verheerendes Zeichen an den Westen. Bisher wurde über den „Heiligen Krieg“ nur geredet und galt als eine rechte Verschwörungstheorie, die jetzt das Potenzial hat, wahr zu werden.

Seit Donalds Trumps Abkommen (The Abraham Accords) mit Israels, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain , erlebten wir eine relativ entspannte Normalisierung in dieser Region.   

Vor dem 7. Oktober war die Situation wie folgt:

Es gab Friedensgespräche zwischen Saudi-Arabien und den Houthis, um den Krieg im Jemen zu beenden. Zwischen Saudi-Arabien, Israel und der Türkei, wurden intensive Gespräche geführt, um festzulegen, wann und wie die Normalisierung stattfinden und durchgeführt werden sollte. Der 7. Oktober, an dem der barbarische Überfall auf Israel stattfand machte jedoch alle Bemühungen zunichte und verkehrte sich ins glatte Gegenteil.

MURAT YEŞILTAŞ schreibt am 19. Januar 2024:

„Der 7. Oktober war auch der Beginn begann eines neuen Mobilisierungsprozess. Hamas, Hisbollah, extremistische Milizen, Terrororganisationen wie die Terrorgruppe PKK und ihr syrischer Ableger, die YPG, vom Iran unterstützte Gruppen im Irak und die Houthis im Jemen wurden  Teil  des neuen Konflikts.

Jetzt erleben wir erneut die Remobilisierung nichtstaatlicher bewaffneter Akteure und Terrororganisationen in einem weiten geografischen Gebiet, das vom Libanon bis zum Jemen reicht. Die Terrororganisation PKK hat mit ihren Anschlägen im Nordirak im letzten Monat gezeigt, dass sie versucht, die neu entstehende regionale Instabilität auszunutzen. Die Terroranschläge veranlassten die Türkei zu einer umfassenden Militärkampagne im Irak und in Syrien. Ankara wird wahrscheinlich eine intensivere militärische, geheimdienstliche und diplomatische Kampagne gegen die PKK in Syrien und im Irak führen, um ihre Vormachtstellung im Kampf gegen den Terrorismus zu behaupten.

Nach  den Terroranschlägen im Iran haben die Angriffe Teherans auf den Nordirak und Pakistan auch für den Iran zu einer Dominanz militärischer Sicherheitstrends und geopolitischer Konflikte geführt. Die US-Luftangriffe gegen die Aktivitäten der Huthis im Roten Meer haben das Problem im Jemen in einen aktiven Konflikt verwandelt. Die Wiederaufnahme der Houthis auf die Terroristenliste durch die USA hat den Friedensprozess im Jemen zerstört, was letztendlich die Natur des Konflikts prägen wird.

Der dritte Punkt ist, dass sich die Regionalpolitik der überregionalen Staaten im Vergleich zur Zeit vor Oktober erheblich verändert hat. Vor dem 7. Oktober verlagerten die USA ihren Fokus auf die Ukraine und China, während  China dem Nahen Osten  als politischem und wirtschaftlichem Akteur mehr Aufmerksamkeit schenkte. Aus Sicht der europäischen Länder herrschte Einigkeit darüber, dass die Ukraine ein Sicherheitsproblem mit viel höherer Priorität sei als der Nahe Osten. Die Entwicklungen der letzten beiden Monate deuten auf eine Umkehr des regionalen Trends hin. Um die  Sicherheit Israels zu gewährleisten, waren die USA gezwungen, ihre Präsenz in der Region erneut zu verstärken . Damit sind die seit längerem verfolgten Diskussionen über eine Änderung des strategischen Engagements der USA im Nahen Osten beendet.

Verschiebung der militärischen Konflikte im Nahen Osten und geopolitische Trends

Diese Entwicklungen deuten auf eine deutliche Veränderung der militärischen Konflikte und geopolitischen Trends im Nahen Osten hin. Die erste davon richtet sich gegen den Iran. Nach dem 7. Oktober kann Iran als eines der kritischsten Länder der Konfliktachse bezeichnet werden. Dies liegt daran, dass die USA und Israel den Iran im Hinblick auf seine Konfrontationsdynamik ins Visier genommen haben, die im Kontext von Hamas, Hisbollah, Milizen und den Houthis deutlich wurde. Die vorherrschende Ansicht in den USA ist, dass der Iran das eigentliche Problem ist und dass dies die USA dazu veranlassen könnte, härtere Schritte gegen den Iran zu unternehmen. Wenn der Iran die Unruhen in der Region ausnutzt, um in eine neue Phase seines Atomprogramms überzugehen und einen radikalen Schritt in Richtung nuklearer Aufrüstung unternimmt, könnte dies die möglichen Entwicklungen in der Iran-Frage radikal verändern.

Das Wiederaufleben nichtstaatlicher bewaffneter Akteure und Terrororganisationen (wie PKK und Daesh) und die erneute Beschleunigung des Terrorismustrends im Nahen Osten treiben Länder, die der Bedrohung durch den Terrorismus ausgesetzt sind, zu einem anderen militärischen Engagement. Ein solcher Prozess dürfte das konfliktreiche Umfeld der Region militarisieren. Bis heute haben viele Länder ihre Militäroperationen und militärischen Engagements in der Region verstärkt.  Zu den wichtigsten zählen die Operationen der Türkiye im Nordirak und in Syrien , die Operationen Jordaniens in Syrien, die Operationen Irans im Irak und Syrien sowie die US-Operationen in Syrien, Irak und Jemen. Während die Angriffe gegen die USA im Irak weitergehen, ist der Seehandel trotz des amerikanischen Militärschutzes und der Luftangriffe gegen die Houthis zum Erliegen gekommen. Dies setzt die amerikanische Abschreckung stark unter Druck.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir derzeit eine Phase erleben, in der die Sicherheitslandschaft im  Nahen Osten  zunehmend militarisiert wird. Sollte die anhaltende israelische Aggression in Gaza anhalten, wird der Konflikt wahrscheinlich eskalieren und sich auf die gesamte Region ausweiten.“ (Ende MURAT YEŞILTAŞ)

Der „Heilige Krieg“ hat schon begonnen. Wir blicken ihm mittlerweile ins Angesicht. Er gehört zur DNA einer Gruppe von Menschen, die in jedem Land der Welt zu finden sind. Keiner anderen Gruppe ist das bis heute gelungen. Europa und Amerika haben sich grundlegend verändert. Sie wurden islamisiert. Der Westen wird wird sich noch wundern was auf ihn zukommt.

Frau Professorin Oriana Fallaci schreibt in Ihrem Buch, „Die Wut und der Stolz“:

„Das Schlimmste steht uns noch bevor.“

Um der bestehenden und kommenden Gefahr entgegenzutreten, werden wir nicht auf nachstehende Massnahmen verzichten können.

MuslimBan

Null-Einwanderung, mindestens für 3 Monate, damit einige viele Abschiebungen im sechsstelligen Bereich stattfinden können

„Rettungsmissionen“ einstellen

Nur noch Sachleistungen

Drohnenüberwachung Grenze, Bundeswehr und Polizei

Bewaffnung deutscher Bürger, da Polizei und Justiz keinen Handlungsbedarf sehen

The Abraham Accords

Donald. J. Trump hat in seiner Amtszeit die „Abraham-Accords-Declaration“ ins Leben gerufen. Die Deklaration wurde im Zuge einer diplomatischen Annäherung Israels mit den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain unter Mitwirken der Vereinigten Staaten von Amerika formuliert.

Die Unterzeichnung steht weiteren Staaten offen, wobei der Unterzeichnungsprozess durch das Außenministerium der Vereinigten Staaten gehandhabt wird.

Sie wurde von den Führern der Vereinigten Staaten, Israel, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain und dem Sudan unterzeichnet. Unterschrieben haben: Donald J. Trump, Benjamin Netanjahu, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, König Hamad bin Isa Al Khalifa, und Abdel Fattah al-Burhan.

Diese Unterschriften symbolisieren ihr Bekenntnis zu den Grundsätzen von Frieden, Zusammenarbeit und Koexistenz, die in der nachstehenden, übersetzten Erklärung dargelegt sind:

Wir, die Unterzeichneten, erkennen an, wie wichtig es ist, den Frieden im Nahen Osten und auf der ganzen Welt aufrechtzuerhalten und zu stärken, basierend auf gegenseitigem Verständnis und Zusammenleben, sowie die Achtung der Menschenwürde und der Freiheit, einschließlich der Religionsfreiheit.

Wir ermutigen die Bemühungen, den interreligiösen und interkulturellen Dialog zu fördern, um eine Kultur des Friedens zwischen den drei abrahamitischen Religionen und der gesamten Menschheit voranzutreiben.

Wir glauben, dass der beste Weg zur Bewältigung von Herausforderungen die Zusammenarbeit und der Dialog ist und dass die Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen zwischen Staaten die Interessen eines dauerhaften Friedens im Nahen Osten und auf der ganzen Welt fördert.

Wir suchen Toleranz und Respekt für jeden Menschen, um diese Welt zu einem Ort zu machen, an dem alle ein Leben in Würde und Hoffnung genießen können, unabhängig von ihrer Rasse, ihrem Glauben oder ihrer ethnischen Zugehörigkeit.

Wir unterstützen Wissenschaft, Kunst, Medizin und Handel, um die Menschheit zu inspirieren, das menschliche Potenzial zu maximieren und die Nationen näher zusammenzubringen.

Wir versuchen, Radikalisierung und Konflikte zu beenden, um allen Kindern eine bessere Zukunft zu bieten.

Wir verfolgen eine Vision von Frieden, Sicherheit und Wohlstand im Nahen Osten und auf der ganzen Welt. (Text Ende).

Bild: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Abraham_Accords_Declaration.jpg

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:President_Trump_and_The_First_Lady_Participate_in_an_Abraham_Accords_Signing_Ceremony_(50345629858).jpg

Die Frankfurter Rundschau (2021): „Den „Abraham Accords“ wurden vor allem in den USA große Bedeutung beigemessen. Selbst liberale Medien feierten sie als „Trumps größte außenpolitische Leistung“ und den „größten Durchbruch für Beziehungen zwischen Israel und der arabischen Welt in den letzten 25 Jahren“ (Axios). Selbst Joe Biden lobte die Errungenschaften der Trump-Regierung in Sachen Nahost, wenn auch nur indirekt.“

Vier Jahre später sind Israel und seine Nachbarregionen von friedlichen Zuständen weiter entfernt als zu jedem anderen Zeitpunkt in den vergangenen Jahrzehnten. Die Hamas hat am 7. Oktober 2023 ein Massaker unter den Israelis angerichtet. Gemäß ihres satanischen Glaubens, haben sie an diesem Tag nach Angaben der Medien 1.300 Israelis auf bestialische Art und Weise getötet. Tausende Raketen wurden auf israelisches Staatsgebiet abgefeuert.

„Der 7. Oktober ist Israels Pearl Harbour“ schreibt „The Pioneer“. Es war „der Tag, an dem das Grauen über Israel kam“, schreibt die Welt.de

Der Islam zeigt erneut seines wahres Gesicht. 9/11 war der Anfang, die ultimative Kriegserklärung an den Westen und Israel gehört zum Westen dazu. Es ist nahezu unverständlich, dass „unsere“ Politiker die Kraft des Islam so sehr unterschätzen und darauf hoffen, dass Allahs Soldaten in New Germany zu zahmen Kätzchen werden.

„Um Trump zu schlagen, müssen wir wissen, warum die Amerikaner für ihn stimmen“, von Joshua George Monbiot

George Monbiot schreibt in der bekannten Zeitung „The Guardian“ über Donald Trump und seine Wähler. Es soll eine „Psychoanalyse“ über die Amerikaner, Donald J. Trump und seine Wähler sein. Ich habe, was mir wichtig erschien, für einen neuen Beitrag zusammengefasst. Seine Analyse ist in Teilen sogar ganz gut. Mal so, mal so, und deswegen interessant.  

George Monbiot ist der Auffassung, dass sich die Gewalttaten und Strafanzeigen gegen Trump und seine Wähler häufen.

Das mag ja sein, daran ist aber weder Donald Trump schuld noch seine Wähler. Die Klagen häufen sich, weil die „Left-Wings“ (Establishment in den USA), keine andere Möglichkeit mehr sehen, Trump ein für alle Mal loszuwerden. Man zerstört seine finanzielle Grundlage und seinen Ruf, sprich seine Existenz. Der weitaus größte Teil seiner 91 angeblichen Straftaten sind wilde Konstruktionen der Left-Wings. Man denke nur an E. Jean Carroll, der heute einfällt, dass sie vor 40 Jahren von Trump sexuell belästigt worden sein soll. Das fällt ihr aber spät ein und rein zufällig vor der Wiederwahl Trumps.

https://lindalevante.wordpress.com/2024/01/28/wie-schnell-man-in-amerika-millionarin-wird/

Die Gewalttaten häufen sich in erster Linie, weil Black Lives Matter, weiße und schwarze Anhänger der Demokraten immer wieder randalieren und brandschatzen. Wenn die Medien nicht darüber berichten, heißt das noch nicht, dass die Randale nicht stattfindet. Siehe auch hier:

„Einige dieser Erklärungen sind aussagekräftig. Aber es gibt eines, das ich nirgends erwähnt habe und das meiner Meinung nach das Wichtigste sein könnte: Trump ist der König der Extrinsiker.“ Trotz Web-Suche, weiß ich noch immer nicht genau, was das Wort bedeutet.

Einen anderen „sehr wichtigen Grund“ sieht er darin, „dass Menschen mit starken intrinsischen? Werten zu Empathie, Intimität und Selbstakzeptanz neigen. Sie neigen dazu, andere Menschen und die lebende Welt zu beschützen.“

Ist doch völlig in Ordnung? Wollen wir das nicht alle, oder führt die linke Seite Böses im Schilde?! Das ist ein Argument für Trump und seine Wähler, das ist kein Argument gegen Trumps Wiederwahl.

„Prestige, Status, Image, Ruhm, Macht und Reichtum“, ordnet Monboit als schlechte Eigenschaften den „oberen Zehntausend“ zu, und meint damit Trump. Den hat er im Fadenkreuz und den will er treffen. Was mich anbetrifft, sind diese „bösen Eigenschaften“ eher Selbstverständlichkeiten. Jeder achtet auf sein Prestige, seinen Status und sein Image, auch auf das, was man im Geldbeutel hat und mittlerweile auch auf das, was man nicht mehr im Geldbeutel hat. Nicht nur Trump ist ein mächtiger Mann, auch Biden und „unser“ Olaf.   

„Die Aussicht auf individuelle Belohnung und Lob motiviert sie stark“, schreibt er als Argument gegen die MAGA-Bewegung. Individuelle Belohnung fällt bei Trump weg. In seiner Amtszeit hat er kein Präsidentengehalt angenommen. Zu seinen Veranstaltungen, ist er mit seiner eigenen Maschine geflogen und hat auch den Treibstoff aus eigener Tasche bezahlt. Gelobt werden will jeder.

Trump ist „unhöflich und aggressiv“, schreibt Monbiot.

Aggressivität kann ich bei Trump nicht erkennen, die ist doch eher der anderen Seite zuzuschreiben und unhöflich sind alle Politiker in Amerika, geradezu „ausfallend und diskriminierend“. Sie beschimpfen sich von morgens bis abends und auch noch in der Nacht, aber nur Trump wird angeklagt.

Er wirft Trump vor, dass er mit seinem Reichtum prahlt, Übertreibung seines Reichtums, und übertreibt. Scheint wohl Hellseher zu sein. Außerdem werfen ihm die Left Wings vor, dass er falsche Angaben zu seinen Vermögensverhältnissen gemacht hat. Das war der Grund, warum sie Strafanzeigen gestellt haben.

Er wirft Trump vor, dass er zugegeben hat, beim Golf zu schummeln, dass er seine eigene Tochter bewundert und in den Himmel lobt, und die Größe seiner Hände passt Hr. Monbiot auch nicht.   

Trump lehnt den öffentlichen Dienst ab, die Menschenrechte und den Umweltschutz, behauptet er. Den öffentlichen Dienst ablehnen, würde ich an Trumps Stelle auch. Den öffentlichen Dienst lehne ich auch in Deutschland ab. Meine Erfahrungen mit ihm sind alles andere als positiv. Ich denke da  n u r  an die Justiz und ihre Urteile in Sachen Migration und Straftaten. Vom Rest ganz zu schweigen.

„Seit Ronald Reagan an die Macht kam, ist die US-Politik zu einem fruchtbaren Boden für die Politik geworden, die dafür gesorgt hat, dass die Gesellschaft scharf in „Gewinner“ und „Verlierer“ gespalten wurde und immer mehr Menschen ohne öffentliche Versorgung durch das Raster fallen durften extrinsische Werte. Als demokratische Präsidenten, die Reagan folgten, die meisten Prinzipien des Neoliberalismus übernahmen, wurde der Kurs kaum umgekehrt.“ An dieser Stelle nimmt er die Demokraten in Verantwortung, Clinton, Obama und Biden, ob er das bemerkt hat, der Anti-Trump? Hoffentlich hat er auch bemerkt, dass die Gegenwart die Folge linker Politik ist. Deutschland ist das beste Beispiel. 

Monbiot kritisiert den amerikanischen Traum: „Der amerikanische Traum ist ein Traum davon, Reichtum zu erwerben, ihn auffällig auszugeben und den Zwängen der Bedürfnisse und Ansprüche anderer Menschen zu entkommen“. Das ist auch mein Traum, außer auffällig auszugeben.

Er klagt die geplante Gesetzgebung der Biden Administration an, dass „Schlafen verboten werden soll, wenn zu laut geschnarcht“ wird und  gemäß Artikel 61 des Gesetzesentwurfs umfasst „Schaden“ auch üblen Geruch. Gemäß dem Gesetz zur Strafjustiz, das derzeit im Parlament verabschiedet wird, können Personen, die beim Schlafen erwischt werden, mit Gefängnis oder einer Geldstrafe von bis zu 2.500 Dollar belegt werden, wenn sie als „Belästigung“ oder „Schaden“ angesehen werden. Es ist schwer, zu wissen, wo man damit anfängt und aufhört. Wenn jemand 2.500 Dollar übrig hätte, wäre er nicht auf der Straße. Die Regierung schlägt vor, Gefängniszellen für Schlafende zur Verfügung zu stellen, aber keine Unterkünfte. Am wichtigsten ist vielleicht, dass Menschen für ihr eigenes Elend verantwortlich gemacht und kriminalisiert werden, das in vielen Fällen durch die Regierungspolitik verursacht wurde“. Er stellt die Demokraten an den Pranger, berechtigterweise. Das ist ein Argument Pro Trump.

„Je mehr die Wirtschaftseliten greifen, desto mehr müssen alle anderen verlieren. Für die daraus resultierende Enttäuschung muss jemand verantwortlich gemacht werden. In einer Kultur, die Gewinner verehrt, können sie es nicht sein. Es müssen diese bösen Menschen sein, die eine freundlichere Welt anstreben, in der Reichtum verteilt wird, niemand vergessen wird und Gemeinschaften und der lebende Planet geschützt werden. Diejenigen, die starke äußere Werte entwickelt haben, werden für die Person stimmen, die sie vertritt, die Person, die hat, was sie wollen. Trumpf. Und wohin die USA gehen, folgt der Rest von ihnen.“

Genau, dass sind wir, „die bösen Menschen“, Trump und Trumps Army. Plädoyer für Donald J. Trump.

„Trump könnte durchaus wieder gewinnen – Gott helfe uns, wenn er es schafft. Wenn das der Fall ist, wird sein Sieg nicht nur auf die rassistischen Ressentiments der alternden weißen Männer zurückzuführen sein, oder darauf, dass er Kulturkriege als Waffe eingesetzt hat, oder auf Algorithmen und Echokammern, so wichtig diese Faktoren auch sind. Es wird auch das Ergebnis von Werten sein, die so tief verankert sind, dass wir vergessen, dass sie da sind“, (Monbiot).

Bis auf „Gott helfe uns“, ist alles klar, oder warum nicht. Kann nicht Schaden und Trump macht keinen ungläubigen Eindruck, eher im Gegenteil.

Wie schnell man in Amerika Millionärin wird

Schriftstellerin E. Jean Carroll, die Donald Trump der versuchten Vergewaltigung bezichtigt hatte, bekommt nach einem Urteil des Manhattan Federal Court (Bundesgericht in Manhattan) vom 26. Januar 2024, eine Gesamtsumme von 83,3 Millionen US-Dollar zugesprochen.

Roberta Kaplan, Carrolls Anwältin

Nach dem Schlussplädoyer der Anwältin, Roberta Kaplan, von E. Jean Carroll verließ Trump den Gerichtssaal, ohne auf das abschließende Urteil zu warten. Trump wurde wegen Beleidigung und Diffamierung der Schriftstellerin auf Schadenersatz verurteilt. Unter diesem Link: https://www.courtlistener.com/docket/18418220/carroll-v-trump/ , finden Sie sämtliche Protokolle der Gerichtsverhandlungen.

Die Anwältin der 80-jährigen Carroll sagte: „Trump glaube nicht, dass die Regeln, die für alle anderen gelten, auch für ihn gelten, was sich daran zeigt, dass er sie weiterhin schamlos verunglimpft, nachdem er im vergangenen Mai in ihrer anderen Klage gegen ihn wegen sexueller Nötigung und Verleumdung für schuldig befunden wurde „.

Die Jury, die ausgewählt wurde und deren Gesinnung! im Vorfeld überprüft wurde, sprachen Carroll Schadensersatz in Höhe von 18,3 Millionen US-Dollar zu, hinzu kamen noch 65 Millionen US-Dollar für eine Beleidigung Carrolls während Trumps Amtszeit.

Donald Trump verließ den Prozess gegen E. Jean Carroll nur wenige Minuten nach dem Schlussplädoyer der Anwältin der Schriftstellerin am Freitagmorgen.

Carrolls Anwältin sagte vor dem Bundesgericht in Manhattan: „In diesem Fall geht es darum, wie Frau Carroll für den Schaden, den Trump ihr auch während seiner Amtszeit zugefügt hat, entschädigt werden kann. In diesem Prozess geht es darum, ihn ein für alle Mal zum Aufhören zu bewegen.“ Mit anderen Worten, ihn als Präsidentschaftskandidat zu diskriminieren. Kaplan setzte ihr Schlusswort fort, ohne eine Pause einzulegen, als Trump den Saal verließ. Sie forderte die Geschworenen auf, Carroll mindestens 24 Millionen Dollar Schadenersatz für zwei Äußerungen zuzusprechen, die der damalige Präsident 2019 machte, als sie ihn erstmals beschuldigte, sie vor 40 Jahren in einer Umkleidekabine von Bergdorf Goodman sexuell belästigt zu haben.

Trump und seine Anwälte erklärten, Carroll habe den Vorfall erfunden, um an Trumps Geld zu kommen und öffentlichkeitswirksam ihr Buch in Zusammenarbeit mit den Demokraten zu vermarkten.

Carroll sagte aus, dass sie in ständiger Angst um ihr Leben sei, da sie von Trump-Anhängern online beschimpft und mit dem Tod bedroht werde. Das halte ich sogar für möglich, erleben wir ja auch in Deutschland, dass Politiker mit dem Tod bedroht werden, aber Trump hat mit Sicherheit noch niemanden mit dem Tod bedroht und in wenigen Fällen, wurde aus einer Drohung auch eine begangene Tat.

Kaplan forderte die Geschworenen auf, ihr weitere Millionen an Schadenersatz zuzusprechen, um Trump davon abzuhalten, sie weiterhin zu diffamieren. Sie zeigte einen Clip von Trump auf CNN, einen Tag nachdem er letztes Jahr für schuldig befunden wurde, als das Publikum lachte und ihm applaudierte, nachdem er sie eine „Spinnerin“ genannt hatte. Dass die Dame spinnt, ist offensichtlich, wie all die anderen Frauen, die meinen, so schnell an Geld zu kommen.

„Donald Trump ist Milliarden von Dollar wert, das hat er unter Eid ausgesagt“, sagte Kaplan und zitierte Trumps Aussage in seinem Zivilprozess wegen Betrugs. „Mit dieser Art von extremem Reichtum wird es eine ungewöhnlich hohe Strafe brauchen, um Donald Trump zu stoppen.“

Kaplan sagte, dass Trump sich „nicht um das Gesetz“ und „ganz sicher nicht um die Wahrheit kümmere, aber sehr wohl um das Geld“. Die Aussage ist inhaltlich falsch. Demokraten, also das linke Establishment, scheren sich ein Dreck um Gesetze, siehe Deutschland in Sachen Migration oder Klima. Die Gesetze gelten zwar für alle, aber wir wissen, mit Geld und Beziehungen lässt sich eine Menge bewegen. Die Wahrheit ist für Trump der Schlüssel zur Lösung aller Probleme. „Follow the Truth“, ist sein Motto. Und solange man die Wahrheit aus den Medien und dem politischen Diskurs verbannt, wird es zu keinen Lösungen kommen, im Gegenteil, die Probleme werden größer werden. In Deutschland erfährt niemand die Wahrheit über Migration und Migranten. Das gehört zum „Verbotenen Wissen“, weil ansonsten Europas und Deutschlands Grenzen wasserdicht abgeriegelt werden müssten, und die Politiker ihre katastrophalen Fehler zugeben müssten.

Der Fall, der vor Gericht verhandelt wird, betrifft die ursprüngliche Klage, die Carroll gegen Trump eingereicht hatte, und die er jahrelang verzögerte, indem er argumentierte, sie könne ihn nicht für Dinge verklagen, die er als Präsident gesagt habe. Die Verleumdungsklage im letzten Fall bezog sich auf Kommentare, die nach seiner Präsidentschaft gemacht wurden.

Als Trump wieder im Gerichtssaal war, erklärte Trumps Verteidigerin Alina Habba, dass  Carroll von Trumps Gegnern unterstützt und finanziert werde. Dies erscheint mir als sehr wahrscheinlich, offensichtlich und auch logisch.

Habba argumentierte, dass eine aufmerksamkeitsgeile Carroll sich die Anfeindungen selbst zuzuschreiben habe, indem sie in ihrem Buch „What Do We Need Men For? A Modest Proposal“, das vom New York Magazine in Auszügen veröffentlicht wurde, und an Männern kein gutes Haar mehr ließ. 

Habba sagte, „dass Trump nicht für Twitter-Trolle verantwortlich gemacht werden kann und dass alles, was Trump gesagt hat, die Wahrheit war“.

Eines der auffälligsten Elemente in Donald Trumps Prozess waren die häufigen Zusammenstöße zwischen seiner Anwältin Alina Habba und Kaplan, die ihr (Habba) Rechtsverständnis bisweilen infrage stellte. Mit ihren 39 Jahren hat sich Frau Habba von einer wenig bekannten Prozessanwältin zur Vertreterin des ehemaligen US-Präsidenten in einigen seiner persönlich gefährlichsten Fälle hochgearbeitet, siehe Link:  https://www.bbc.com/news/world-us-canada-68014329

Zusammengefasst haben wir es mit einer Frau zu tun, die vor 40 Jahren angeblich von Trump sexuell belästigt wurde und in der Gegenwart dafür horrende Summen an Schadenersatz ergaunert hat. Sie hat die Gunst der Stunde schamlos ausgenutzt, um ihn heute, nach vier Dekaden anzuklagen, da ihr bewusst war, dass der linke Deep State alleine schon deshalb auf ihrer Seite steht, um Trumps erneute Wiederwahl zu verhindern. Trumps Odyssee ist ein unfassbares, unglaubliches Drama der Neuzeit, in der die Wahrheit keinen Platz mehr hat. Was mich anbetrifft, ich habe den Glauben an „Recht und Gesetz“ schon lange verloren. Was Trump passiert, passiert mir auch, nur es interessiert keinen und mir glaubt auch niemand, weil die Wahrheit nicht mehr akzeptiert wird. Die Hetzjagden auf Trump sind deckungsgleich mit den Hetzjagden auf meine Person. Ich verstehe Trump und kann bis ins Detail nachvollziehen, wie es ihm ergeht.   

https://www.bbc.com/news/world-us-canada-68014329

Trumps Odyssee – Machtmissbrauch des linken Establishments

Am 25.01.2024 musste Donald Trump als Angeklagter vor einem New Yorker Gericht  eine weitere Demütigung hinnehmen. Die Staatsanwaltschaft warf Trump, seinen Söhnen und Mitarbeitern vor, den Wert der Trump Unternehmen jahrelang manipuliert zu haben, um an günstigere Kredite und Versicherungsverträge zu kommen.

Welches Unternehmen macht das nicht? Jeder Steuerzahler versucht so wenig wie möglich Steuern zu zahlen und seine Einnahmen herunterzurechnen. Jeder Bäcker, jeder Metzger macht das, oder glauben Sie, dass die Bauern ihre Einnahmen auf den Wochenmärkten korrekt angeben? Ganze Bücherregale sind voll mit Tricks zur Steuerhinterziehung. Manche Wege zur Steuerhinterziehung sind sogar legal. Grundsätzlich ist Steuerhinterziehung natürlich eine Straftat, die verfolgt und geahndet werden muss, denn Steuerhinterziehung schadet der Allgemeinheit, aber darum geht es in den 91 Anklagen gegen Trump nicht. Die Klagen gegen Trump sollen ihn vernichten, weil er nicht das Lied der Demokraten singt.  

Trump will 2024 erneut gewählt werden. Er ist der aussichtsreichste Bewerber für die Kandidatur der Republikaner. In dem Prozess erklärte Trump, dass die Verhandlung der nächste Versuch der Left-Wings (linke Demokraten) ist, ihn als Präsidentschaftskandidat zu diskriminieren.

Da er folgerichtig davon ausging, dass Richter Arthur Engoron ihn verurteilen wird bzw. es am heutigen Tag noch nicht zu einem Urteil kommen wird, verließ er zwischenzeitlich den Gerichtssaal, um vor den Journalisten ein Statement abzugeben. Er erklärte, dass die Verhandlung ein Teil der politischen Kampagne gegen ihn ist, und die Jagd auf ihn fortgesetzt wird. Womit er uneingeschränkt recht hat. Was soll er auch anderes sagen, wenn es stimmt. Man sollte es jeden Tag und jede Stunde sagen, dass ein Unschuldiger vom linken Establishment gejagt wird.

Sein Richter Arthur Engoron ist Demokrat, fanatischer Anhänger des Biden-Clans und ausgewiesener Trump-Hasser. Seit zwei Dekaden sitzt er auf dem Richterstuhl und hat in seiner bisherigen Tätigkeit als Richter, Nachbarschaftsstreitigkeiten und Kleinkriminelle verurteilt, jetzt ist er mit seinem größten Fall konfrontiert  und versucht das Immobilienimperium des ehemaligen Präsidenten Donald Trump zu zerstören. Hand in Hand arbeitet er mit der Generalstaatsanwältin Letitia James zusammen, die  Trump enteignen will, insbesondere hat sie es auf den Trump Tower abgesehen.

Trump: “ Ich habe einen gestörten Richter und Trump-Hasser vor mir, der diesen FAKE CASE mit einer noch nie dagewesenen Geschwindigkeit durch ein NYS-Gericht gebracht hat.”

Der Demokrat, Arthur Engoron, hat in den drei Jahren, in denen er bei den Klagen von Letitia James als Beisitzer fungierte, wiederholt gegen Trump mit entschieden. Jetzt ist Engoron bereit, Trumps Immobilienimperium (Wolkenkratzer, Golfplätzen u. a. Immobilien) dauerhaft zu zerstören.

Engoron fragte Trump, ob er sich an die Regeln, die in einem Gerichtssaal gelten, halten würde. Trump ging auf diese Fangfrage nicht ein und begann seine Rede: „Wir haben eine Situation, in der ich, ein unschuldiger Mann, verurteilt werden soll. Ich werde von jemandem (Biden) verfolgt, der für ein Amt kandidiert, und ich denke, in diesem Spiel hält sich keiner mehr an Regeln, schon gar nicht hier im Gerichtssaal.“ Daraufhin unterbrach Engoron die Verhandlung und rief zu einer Mittagspause auf.

Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James, eine Demokratin, verklagte Trump erstmals 2022. Sie warf ihm anhaltenden Betrug im Geschäftsverkehr vor. Sie möchte, dass Trump zu einer Geldstrafe in Höhe von $ 370 Millionen verurteilt wird. Sie möchte, dass Engoron Trump verbietet, jemals wieder Geschäfte in New York zu machen.

Zu Beginn des Prozesses meldeten die Medien, dass auf Engorons Haus ein Bombenanschlag geplant sei. Die erfundene und transportierte Botschaft hatte zum Ziel, Trump auch noch als Attentäter zu diskriminieren. 

Im Verlauf der Verhandlung bat Trumps Anwalt, Christopher Kise, von Engoron, dass er ein Schluss-Plädoyer halten dürfte. Engoron lehnte ab. Daraufhin antwortete Trump:

„Das ist Betrug. Was hier passiert, Sir, ist eindeutig Betrug für mich.“

„Kontrollieren Sie Ihre Äußerungen“, ermahnte Engoron Trump, „ich gebe Ihnen eine Minute Zeit, um sich zu äußern.“

Kevin Wallace, Anwalt der Kläger: „Betrug war von zentraler Bedeutung für die Geschäftstätigkeit der Trump-Organisation. Trump und seine Mitarbeiter haben absichtlich falsche Informationen in den Jahresabschluss des Unternehmens aufgenommen haben“.

Trump übersprang die Nachmittagssitzung zugunsten einer Pressekonferenz, die er als Plädoyer nutzte, welches man ihm im Gerichtssaal verwehrte. Er erklärte zusammengefasst, dass man ihn politisch verfolgt und mit allen Mitteln enteignen will. Er verwies auf Biden und eine Schriftstellerin, E. Jean Carroll, die ihn der Vergewaltigung bezichtigt.

Der Tag begann damit, dass die Polizei auf Long Island die Bedrohung in Engorons Haus auf Long Island überprüfte. Um 5:30 Uhr morgens. Die Polizei des Landkreises Nassau sagte, sie habe auf eine telefonische Bombendrohung reagiert, konnte aber vor Ort nichts finden.

Engoron selbst nahm die Bombendrohung nicht ernst und fuhr zum Gericht. Mit einer kurzen Verspätung eröffnete er den Prozess gegen Trump.

In der Verhandlung behauptete Engoron, dass Trump jahrelangen Betrug begangen habe, indem er über seinen Reichtum im Jahresabschlussbericht gelogen habe. Sein Penthouse im Trump Tower sei dreimal so groß gewesen, wie er (Trump) angegeben habe.

Der Trump Tower wurde 1971 gebaut. Der Trump Tower ist ein Wolkenkratzer mit 58 Etagen auf der Fifth Avenue, Ecke 56th Street im New Yorker Stadtbezirk Manhattan. Das Wohn- und Bürogebäude wurde nach Plänen des Architekten Donald Clark Scutt gebaut. Zu den Aufgaben eines Architekten gehört selbstverständlich auch die Flächenberechnung des gesamten Gebäudes, einschl. der Wohnflächen. Sie sind Bestandteil des Bauantrages und werden von den Baubehörden überprüft. Falsche Angaben zu seiner Penthaus-Wohnung hätten den Behörden auffallen müssen.

Als Architektin weiß ich, dass man die Größe einer Wohnung, in diesem Fall das Penthouse, auf verschiedene Arten und Weisen berechnen kann. Die Wohnfläche bezeichnet die Summe der anrechenbaren Grundflächen der Wohnräume, die ausschließlich zu einer Wohnung gehören. Was ist eine anrechenbare Wohnfläche? Gehört zum Beispiel die Verkehrsfläche mit dazu, oder die Netto- oder Bruttofläche? Wird die verbrauchte Fläche durch Wände und Treppen mit eingerechnet? Die Frage ist, welche Art der Berechnung als Grundlage diente. Außerdem finde ich solche Vorwürfe einfach nur albern, aber um die Ernsthaftigkeit in all den Anklagen geht es ja auch nicht. Man will ihn zerstören und entrechten, das ist es, was das linke Establishment, der Sumpf, der trocken gelegt werden muss, will.

Der Prozess umfasst sechs unentschlossene Ansprüche, darunter Vorwürfe der Verschwörung, des Versicherungsbetrugs und der Fälschung von Geschäftsunterlagen. Trumps Firma und zwei seiner Söhne, Eric Trump und Donald Trump Jr., sind ebenfalls Angeklagte.

Während seiner Auseinandersetzung sagte Trumps Anwalt Christopher Kise, Trump habe nichts falsch gemacht und niemanden über seinen Reichtum irregeführt. Er sagte, sein Klient Trump „sollte eine Medaille bekommen für seinen Geschäftssinn, anstelle der Bestrafung, die er als „Todesstrafe für alle Unternehmen“ ansieht.“

Staatsanwälte sagen, dass Trump, indem er sich reicher erscheinen ließ, sich für bessere Kreditbedingungen von Banken qualifizierte und ihm mindestens $ 168 Millionen einsparte. Einmal soll er sein Vermögen heruntergerechnet haben, ein anderes Mal soll er sein Vermögen hochgerechnet haben, gerade so, wie es seinen Anklägern passt.

Kise räumte ein, dass einige Beteiligungen möglicherweise „höher nach immateriellen“ Beträgen aufgeführt wurden, fügte jedoch hinzu: „Es gibt viele Vermögenswerte, die durch erhebliche Beträge unterbewertet wurden.“

Richter Engoron, und andere Richter, die über Trump urteilen, haben durch juristische Tricks die Bevölkerung von den Verhandlungen ausgeschlossen. Es gab also keine Bürger im Gerichtssaal, die, wie üblich, entscheiden.  Ein Urteil steht noch aus.

GOP- Vorwahlen in New Hampshire – Von Sieg zu Sieg

Donald Trump hat die Vorwahlen in New Hampshire gewonnen und damit seinen Platz als republikanischer Präsidentschaftskandidat gefestigt. Der Sieg über Nikki Haley deutet darauf hin, dass Trump von der GOP als Präsidentschaftskandidat nominiert wird. Auch in New Hampshire fand Wahlbetrug statt. 4000 Demokraten haben sich kurzerhand als Republikaner registrieren lassen und für Nikki Haley ihre Stimme abgegeben. Dazu mehr weiter unten.

The Guardian berichtet davon, dass Trumps Gegner Millionen für bösartige Fernsehwerbung ausgegeben haben, um Trump ein weiteres Mal zu disqualifizieren, siehe hier:

Trotz ihrer Niederlage in New Hampshire bestand Haley darauf, dass sie in ihrem Heimatstaat South Carolina weiterreisen werde, wo im nächsten Monat die Vorwahlen der Republikaner stattfinden. Alle Umfragen zeigen , dass Trump in South Carolina weiterhin einen deutlichen Vorsprung hat, und Trump auch dort gewinnen wird.

Trump setzt sich für die amerikanische Bevölkerung ein. Er ist nicht auf sich alleine gestellt. Er braucht kein Geld, er braucht keinen Ruhm und keinen Reichtum. Das hat er alles schon. In seiner Amtszeit hat er das Präsidentengehalt verweigert und zu seinen Wahlkampfauftritten ist er mit seiner eigenen Maschine und auf eigene Kosten geflogen. Das wissen die wenigsten, leider und die Medien verlieren kein Wort darüber.

Sein Sieg in New Hampshire lässt den Schluss zu, dass Trump zum dritten Mal in Folge Präsidentschaftskandidat seiner Partei wird und voraussichtlich im November gegen Biden antreten wird. Nach Trumps Siegen in Iowa und New Hampshire stehen immer mehr republikanische Abgeordnete Schlange, um ihn zu unterstützen. Tim Scott (R) rief alle Republikaner auf, Trump zu unterstützen.

„Es ist an der Zeit, dass sich die Republikanische Partei um unseren Kandidaten und den nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten zusammenschließt: Donald Trump. Lasst uns heute Abend mit der Party beginnen“, sagte Scott.

„Die Ergebnisse von heute Abend bestätigen, dass Donald Trump die Nominierung der Republikaner so gut wie gesichert hat und die wahlleugnende, freiheitsfeindliche MAGA-Bewegung ihre Übernahme der Republikanischen Partei abgeschlossen hat“, sagte Julie Chavez Rodriguez, Bidens Wahlkampfmanagerin. „Während wir auf November 2024 hinarbeiten, wird heute eines immer klarer: Donald Trump steht direkt vor einem Wahlkampf, bei dem er auf den einzigen Menschen treffen wird, der ihn jemals an der Wahlurne geschlagen hat: Joe Biden.“

Und genau das hat er nicht. Biden hat die Wahl gewonnen, weil sie manipuliert wurde, was in Amerika nicht ungewöhnlich ist.

CNN schreibt am 24.01.2024, dass Donald Trump in seiner Rede nach den Wahlen in New Hampshire mehrere falsche Behauptungen aufgestellt hat. Nikki Haleys Rede hingegen bezeichnet CNN als zutreffend.

Zu den angeblich „falschen Behauptungen“ gehört der allseits bekannte Vorwurf an Trump, die verlorene Wahl im Jahr 2020 war systemisch manipuliert worden. Seine Wähler und Anhänger weltweit sehen das genau so. In Amerika ist nicht eine einzige Wahl in der Vergangenheit nach Recht und Gesetz verlaufen. Es gab immer Wahl-Manipulationen.

Es gab noch nie eine Zeit, in der sich die Amerikaner mit ihrem Wahlsystem wohlfühlten. Die Politik ist von einem Sog der Angst begleitet. Der Kern dieser Angst ist das schleichende Gefühl, dass die Transparenz des Systems eine Täuschung ist und dass irgendjemand irgendwo das System manipuliert, um die echten Wahlgewinner um ihre rechtmäßige Herrschaft zu bringen.

Wikipedia hat eine Liste von kontroversen Wahlen in den Vereinigten Staaten von Amerika aufgestellt. Sie finden sie hier:

Eine Karikatur mit dem Titel „Soliciting a Vote“ aus der Wahl von 1852 bringt diese Angst sehr gut zum Ausdruck. Es zeigt einen unglücklichen, heruntergekommenen Wähler, der von vier Präsidentschaftskandidaten misshandelt wird. Hier liegt keine Korruption im direkten Sinne vor – offenbar wechselt kein Geld den Besitzer –, sondern eine allgemeine Angst, dass die Wahl nicht durch „Themen“ oder einen rational-kritischen Austausch, sondern durch eine Kombination aus Einschüchterung und  Bestechung entschieden wird.

Eine kurze Geschichte über Wahlfälschungen finden Sie hier:

Ein weiterer Vorwurf an Trump betrifft seine Aussagen zu den Hintergründen der Covid-Pandemie und wie damit seitens der Demokraten umgegangen wurde. Trump behauptete in seiner Rede, dass die Pandemie zum Betrügen genutzt wurde, was CNN abstreitet, aber längst widerlegt ist. Es wurde gelogen und betrogen, was das Zeug hält.

Die Pandemie war im großen Ganzen ein Raubzug der Pharmazeutiker und diente „nebenbei“ dazu, die Völker zu unterdrücken und Zwietracht unter den Menschen zu säen.

Des Weiteren sprach Trump davon, dass die Demokraten die Steuern erhöhen wollen.  Das ist Fakt und überall nachzulesen, siehe z. B. hier:

oder hier:

Trump kritisierte den republikanischen Gouverneur von New Hampshire, Chris Sununu, einen Unterstützer von Haley, und sagte, dass sie wegen Sununus Inkompetenz „bei den republikanischen Vorwahlen die Demokraten zur Stimmabgabe zugelassen haben.“ 

Das ist Wahlbetrug in Reinform. Personen, die als Demokraten registriert sind, durften bei den republikanischen Vorwahlen in New Hampshire nicht teilnehmen. Sie haben aber teilgenommen, weil sie sich als Republikaner in die Wahllisten eingetragen haben und somit auch dieses Wahlergebnis gefälscht haben. Trumps Wahlsieg wäre sonst noch höher ausgefallen.

Nur registrierte Republikaner und Unabhängige (Personen, die als „nicht angemeldet“ registriert waren) durften bei dieser Vorwahl ihre Stimme abgeben.

Wahlbetrug in Amerika bedeutet nicht, dass ein Kreuz wegradiert wird und an anderer Stelle neu platziert wird, sondern, wie in New Hampshire passiert, sich Demokraten als Republikaner registrieren lassen.

Trumps atemberaubender Sieg in Iowa

 

CNN spricht vom Comeback des Jahrtausends, obwohl Trump eigentlich nie weg war. Kein anderer auf dem politischen Parkett war so präsent in den letzten Jahren wie Donald J. Trump, mal abgesehen von dem „Helden“ aus Kiev, der die europäischen Medien dominierte. In den Medien war er der Buhmann schlechthin, um das Milde auszudrücken, auf den Straßen aber der alte und neue Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. 

Das Klima in Iowa ähnelt mit seinen vier Jahreszeiten zwar dem im Mitteleuropa, doch die Extreme sind größer: In den Sommermonaten herrscht oft drückende Hitze, im Winter schneidende Kälte.

Auch in Iowa gibt es urbanes Leben. So hat Des Moines als größte Stadt des Staates immerhin etwas mehr als 200 000 Einwohner. Und denen geht es ziemlich gut: Der TV-Sender NBC kürte Des Moines 2014 zu „America’s wealthiest city“, also Amerikas wohlhabendster Stadt, da die Wirtschaft floriere und die Lebenshaltungskosten trotzdem beachtlich unter dem US-Durchschnitt lägen. Nicht übel für die Hauptstadt eines so oft übersehenen Bundesstaates.

In seiner Dankesrede am Montagabend bedankte sich Donald J. Trump bei den Wählern Iowas, und lobte, man höre und staune, seine GOP-Rivalen Nikki Haley und Ron DeSantis und bezeichnete sie als „Demokraten“ und „Liberale. Er lud sie ein, sich ihm anzuschließen und Amerika wieder zu vereinen.

„Ich denke wirklich, dass es jetzt an der Zeit ist, dass alle in unserem Land zusammenkommen“, sagte Trump. „Wir wollen zusammenkommen, egal ob Republikaner oder Demokraten, Liberale oder Konservative. Es wäre so schön, wenn wir zusammenkommen und die Welt in Ordnung bringen könnten, die Probleme und all den Tod und die Zerstörung beenden könnten, deren Zeuge wir sind und die praktisch so noch nie da waren.“ (https://nymag.com/intelligencer/2024/01/trump-iowa-caucus-victory-speech.html)

Er sagte aber auch:

Also werden wir zusammenkommen? Wir werden die Grenze abriegeln, weil wir gerade eine Invasion haben. Wir haben eine Invasion von Millionen und Abermillionen Menschen, die in unser Land kommen. Ich kann mir nicht vorstellen, warum sie das für eine gute Sache halten. Es ist eine sehr schlimme Sache, ich denke, es ist eine Gruppe von Menschen, die wahrscheinlich größer ist als der Staat New York, und diese Anzahl können wir nicht gebrauchen.  Es ist schrecklich.“ Und weiter:

Und Sie wissen, dass viele aus Gefängnissen kommen. Sie kommen von überall her. Sie kommen aus Ländern, von denen die meisten Menschen noch nie gehört haben. Und sie kommen aus psychiatrischen Anstalten und Irrenanstalten. Sie werden in unser Land entleert. Viele Terroristen kommen herein. Und sobald diese Gruppe die Macht übernommen hat, kommen Hunderte und Aberhunderte von ihnen nach.  Das ist keine gute Sache. Und wir müssen abschieben. Wir werden ein Abschiebungsniveau brauchen, wie wir es in diesem Land seit langem nicht mehr gesehen haben, genauer gesagt seit Dwight Eisenhower.

Das erdrutschartige Wahlergebnis ist vor allem auch seiner „Amy“ zu verdanken, die den medialen Versuchen, Trump zu disqualifizieren, standgehalten und treu zu ihm gehalten hat. Selbst eisige Temperaturen konnten sie nicht davon abhalten, zu den Wahllokalen zu gehen. Sein Sieg ist ein weltweites Signal. Mit seiner Wiederwahl wird Amerika wieder zum Leuchtturm dieser Welt werden. Eine friedlichere Welt wird immer wahrscheinlicher. Amerikas Raubzüge werden der Vergangenheit angehören. Iowa war erst der Anfang seines Siegeszuges.

 “Die große Nacht wird im November sein, wenn wir unser Land zurückerobern”, sagte Trump unmittelbar nach seinem großartigen Sieg.

Selbst 91 verzweifelte Versuche seiner Widersacher Donald Trump durch Anklagen und unlautere Vorwürfe, aus dem Rennen zu nehmen und seine Wähler umzustimmen, waren in der Sache wenig glaubwürdig und wurden von seinen Anhängern auch nicht als glaubhaft gewürdigt. Wobei man sagen muss, dass die Anklagen gegen Trump für ihn tatsächlich Existenz gefährdend sind. Selbst in diesem schlimmsten Fall könnte und wird Trump Präsident werden. 

Trumps Anhänger in den eigenen Reihen der GOP haben jetzt Einfluss und Macht auf allen Ebenen der Republikanischen Partei im ganzen Land.

Trumps Sieg macht die lange theoretische Aussicht, dass er das Weiße Haus gewinnen könnte, zu einer weitaus ernstzunehmenden realen Möglichkeit. Abgesehen von einem unvorhergesehenen Ereignis zeigt seine Dominanz in Iowa die extreme Schwierigkeit seiner verbleibenden Rivalen, ihn vom republikanischen Ticket fernzuhalten. Und jüngste Umfragen haben gezeigt, dass er in den Swing-Staaten, die über das Schicksal des Weißen Hauses entscheiden werden, eine große Anhängerschaft hat und oft vor Biden liegt.

Umfragen deuten darauf hin, dass sein Sieg in den meisten GOP-Bastionen im ganzen Land wiederholt werden kann.

Trumps Triumph wird auf der ganzen Welt nachhallen und die Verbündeten der USA dazu zwingen, sich mit der Möglichkeit auseinanderzusetzen, dass Donald J. Trump der nächste  Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika sein wird.

Das linke Establishment ist in Angst und Schrecken versetzt. Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, schlug letzte Woche im Fernsehen France 2 Alarm. „Wenn wir Lehren aus der Geschichte ziehen wollen, wie zum Beispiel aus der Art und Weise, wie er die vier Jahre seiner Amtszeit verwaltet hat, ist das eindeutig eine Bedrohung“, sagte sie.

 

Floridas Gov. Ron DeSantis bleibt nur der Trost, dass er noch im Rennen um die Kandidatur bleibt und Nikki Haley, die ehemalige Gouverneurin von South Carolina, kann wohl ihre Hoffnungen auf eine Wiederwahl begraben. Sie hofft zwar noch auf die New Hampshire-Vorwahl, aber in den ländlichen Gebieten, in denen vorwiegend Republikaner leben, hat sie so gut wie keine Chancen.

DeSantis Anhänger spendeten 82,5 Millionen US-Dollar für seine Wiederwahl. Nur durch diese finanzielle Hilfe, war es ihm möglich, in jedem der 99 Bezirke in Iowa Wahlkampf zu machen.

Nikki Haley musste mit weniger auskommen. Die Angaben der US-Nachrichtenagenturen schwanken zwischen 4,5 und 10 Millionen US-Dollar.

Axios gibt sogar eine Summe von 24 Millionen US-Dollar an.

https://www.axios.com/2024/01/03/nikki-haley-fundraising-2024-republican-primary

Aktuell Christian Lindner in Davos

Finanzminister Christian Lindner verspricht in Davos wichtige Strukturreformen – auch zur Verteidigung bei einer zweiten möglichen Amtszeit von Donald Trump.

Christian Lindner versucht gar nicht erst, die Lage schönzureden. Der Bundesfinanzminister spricht ebenso lässig wie offen das aus, worüber in Davos die letzten Tage neben den geopolitischen Unruhen und der möglichen Rückkehr Donald Trumps am meisten gesprochen wurde: die verblüffende Schwäche von Europas größter Volkswirtschaft. „Ich weiß natürlich, was Sie jetzt denken: Deutschland ist der kranke Mann“, sagte Lindner am Freitag auf der großen Abschlussveranstaltung des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos.

Weltwirtschaftsforum: „Deutschland ist nicht der kranke Mann, Deutschland ist müde“ (msn.com)

Alex Soros – Ein gern gesehener Gast im White House


Alex Soros pflegt seine innige Freundschaft zu Joe Biden, Kamala Harris und den führenden Demokraten. Im White House ist er ein gerngesehener und häufiger Gast.
Alex Soros ist der Sohn des legendären Milliardärs George Soros. Er prahlte in den sozialen Medien damit, dass er sich mit Vizepräsidentin Kamala Harris getroffen habe, und zog sarkastische Reaktionen und Fragen von mehreren Social-Media-Nutzern auf sich.

Der jüngere Soros, der den Vorsitz im Board of Directors des Open Society Foundations-Netzwerks seines Vaters inne hat, hat Zugang zum Weißen Haus von Biden und zu den führenden demokratischen Gesetzgebern erhalten.

Das Treffen mit Harris ist ein weiteres Beispiel für seine enge Verbindung zu den mächtigsten linken Politikern der Vereinigten Staaten.

„Es ist lächerlich, dass die Linke möchte, dass Sie glauben, dass die Familie Soros keinen Einfluss auf die Politik hat“, sagte der republikanische Senator von Tennessee, Marsha Blackburn.

„Ist es immer noch beleidigend zu sagen, dass die Familie Soros einen übergroßen Einfluss auf die demokratische Politik hat“, fügte der politische Agent Logan Dobson hinzu.

Alex Soros hat Zugang zum Weißen Haus und zu Präsident Joe Biden. Erst letzte Woche berichtete Fox News über seine häufigen Kontakte. Dies geht aus einer Überprüfung der Besucherprotokolle hervor, die noch nicht vollständig veröffentlicht wurden. Alex letzte Besuche umfassen drei Treffen Anfang Februar. In den Besucherprotokollen ist Jon Finer aufgeführt, der stellvertretende Hauptberater für nationale Sicherheit. Jordan Finkelstein, Sonderassistent des Präsidenten und Stabchef der leitenden Biden-Beraterin Anita Dunn und Mariana Adame.

Es bleibt jedoch unklar, mit wem Alex Soros sich zu den Sitzungen getroffen hat. Es wurden in den Sitzungsprotokollen auch nicht alle Namen der Anwesenden aufgeführt. Ein Beamter des Weißen Hauses bestätigte gegenüber „Fox News Digital“ im Januar, dass zwei von Alex ‚früheren Besuchen bei Ron Klain, Bidens ehemaligem Stabschef, stattfanden, der nicht in den Aufzeichnungen aufgeführt war. Die Pressestelle des White House ist nicht bereit, die Namen und Themen der Öffentlichkeit und der Presse mitzuteilen. Alle schriftlich eingereichten Fragen zu diesen fragwürdigen Treffen, blieben unbeantwortet.

Alex Soros zeigt auf seinem Instagram Account Dutzende von Bildern mit Top-Demokraten im Repräsentantenhaus und im Senat zwischen 2018 und 2022.
Zwei der Demokraten, die am meisten mit ihm auftraten, waren der Mehrheitsführer des Senats, Chuck Schumer aus New York, mit mindestens neun Treffen und die frühere Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi aus Kalifornien, mit mindestens acht Besuchen.

Quelle: Fox News Digital. Joe Koffstall ist politischer Produzent / Reporter bei Fox News Digital. Story-Tipps können an Joe.Schoffstall@Fox.com und auf Twitter gesendet werden: @joeschoffstall

„Wut und Ablehnung gegen deutsche Staatsbürger“ Türke ersticht 58-jährigen Deutschen

Stand: 26.05.2023 | Lesedauer: 2 Minuten

Ein Telekom-Mitarbeiter wird mit zahlreichen Schüssen in seinem Auto getötet. Die Ermittler glauben, den Täter gefunden zu haben, einen Türken. Sein Motiv soll „Wut und Ablehnung gegen deutsche Staatsbürger“ gewesen sein.

Die Ermittler gehen von einem eiskalten Mord aus. Der Anlass dafür scheint vergleichsweise nichtig zu sein: ein Verkehrsstreit und ein Handyfoto. Mittlerweile ist Haftbefehl gegen einen 26-jährigen Türken erlassen worden, der am 7. März in einer Tiefgarage einen 58 Jahre alten Bochumer mit sieben Schüssen in seinem Auto getötet hat.

Ein drei Jahre älterer Freund und Landsmann des mutmaßlichen Täters kam wegen des Verdachts der Beihilfe in Untersuchungshaft. Er soll den 26-Jährigen laut den Ermittlungen nach der Tat abgeholt haben.

Bei der Tat hätten auch „Wut und Ablehnung gegen deutsche Staatsbürger“ eine Rolle gespielt, sagte der ermittelnde Staatsanwalt Philipp Rademacher am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Bochum. Beide Verdächtige haben sich bisher nicht zur Tat geäußert, die Ermittler haben aber Medienberichten zufolge unter anderem Telefongespräche der Männer abhören können. Der Fall hatte auch überregional Schlagzeilen gemacht, unter anderem „Bild“ hatte berichtet.

Er soll ihm hinterhergefahren sein

Warum der vorbestrafte 26-Jährige Anfang März als Autofahrer im Dortmunder Straßenverkehr in Konflikt mit dem ihm unbekannten und deutlich älteren Christian N., dem Mitarbeiter der Telekom kam, wurde nicht mitgeteilt. Jedenfalls war es laut den Ermittlern kein Unfall.

Der 58-Jährige, ein lediger Sachbearbeiter, der laut Polizei von Zeugen als besonders korrekt und gesetzestreu geschildert wurde, habe ein Handyfoto von seinem Kontrahenten geschossen. Der 26-Jährige habe vergeblich verlangt, das Foto zu löschen.

Als der 58-Jährige sich hartnäckig weigerte, habe der Verdächtige bei der Polizei angerufen und sich beschwert. Später sei er dann dem 58-Jährigen hinterhergefahren und habe seinen Wohnort herausgefunden.

Soll seinem Opfer um 8 Uhr aufgelauert haben

„Zu diesem Zeitpunkt habe er offensichtlich bereits geplant Christian N. umzubringen“, sagte der Staatsanwalt. Am 7. März habe er ihm morgens in der Tiefgarage aufgelauert und das Feuer eröffnet, als der 58-Jährige seinen Wagen um 8.12 Uhr startete. Insgesamt sieben Projektile wurden gefunden, fünf davon im Körper des Opfers. Der Angreifer sei, während er schoss, um das Auto herumgegangen und habe zweimal aus nächster Nähe durch das Seitenfenster auf der Fahrerseite „nachgeschossen“, um sein Opfer sicher zu töten, so Rademacher.

Hier geht es weiter.

„Bidens Administration ist die größte nationale Sicherheitsbedrohung für die USA“, Greg Abbott, (R),Texas

Nicht nur Republikaner wissen, dass Bidens lasche Grenzüberwachung dazu führt, dass sich mehr und mehr Migranten auf den Weg machen, um in dem gelobten Land ihr Glück zu finden. Die meisten von ihnen wachen jedoch sehr schnell auf und scheitern an der Realität. Man bekommt nichts geschenkt in Amerika, man muss für sein Auskommen selber sorgen, anders als in Deutschland, hier sorgt der Staat für die Migranten. Es gibt aber ein paar gravierende Unterschiede. Die Amerikaner haben es nicht mit einer muslimischen Masseneinwanderung zu tun, sondern mehr mit Menschen, die arbeiten wollen und leider auch mit vielen Kriminellen, die für Unfrieden im Land sorgen.

Die nicht-gewählte deutsche Bundesregierung (SPD, Grüne, FDP), die sich in Koalitionsverhandlungen an die Spitze unseres Landes gemogelt hat, ist keine Regierung, die vom Volk gewählt wurden. Diese Regierung kümmert sich wenig um ihr eigenes Volk. Wenn es um Migration geht, ist sie eher darum bemüht, die Wahrheit vor dem Volk zu verstecken und das Gemetzel klein zureden.

Vierundzwanzig republikanische Gouverneure haben auf den Hilferuf aus Texas reagiert und den Gouverneur von Texas Greg Abbott (R.) ihre Hilfe zugesagt, seine Grenze zu Mexiko zu sichern.

In den Regierungsjahren von Bill Clinton (D) und Barack Obama (D) sah man schon damals seelenruhig zu, wie Einwanderer aus Mexiko, Guatemala, Tahiti, Honduras, El Salvador und Columbien, mehr oder weniger problemlos die Grenze überquerten und mit ihnen die Gewalt und tonnenweise Drogen.

Bis dato hatten sie wenig Probleme mit den Untertanen des Islams, da die Einwanderer aus Südamerika überwiegend keine Muslime waren, aktuell jedoch kommen sie aus aller Welt über Mexiko in die USA. Sie haben die Schwachstellen des Westens lokalisiert und nutzen sie. Das Tor wurde in Amerika sowie in Deutschland, Dänemark und Schweden geöffnet und nun bekommen die Bürger dieser Länder die Türe nicht mehr zu, weil Ihre Regierungen sich weigern die Grenzen zu schließen. 

https://lindalevante.wordpress.com/2022/07/16/amerikas-muslime-sind-kampfbereit-dank-der-biden-regierung/

Mehr als 7 Millionen Einwanderer haben sich in zwei Jahren Biden den Strafverfolgungsbehörden entzogen. Seine Partei, die Demokraten, unterstützen finanziell u. a. Black Lives Matter (BLM), diverse Queere-Szenen und NGOs. Wie in den USA so auch hier in Deutschland. Wie sich die Dinge doch vergleichen lassen.  

 “ Während die Bidens Regierung ihre Pflichten aufgegeben hat, sind die republikanischen Gouverneure bereit, die Grenze zwischen den USA und Mexiko zu schützen um die Sicherheit der Familien wiederherzustellen, sagte die Gruppe der 24 Gouverneure.

Bild aus Frankfurter Rundschau

“ Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, hat die Führung in dieser bedrohlichen Zeit übernommen und führt die von Donald J. Trumps eingeführte „Operation Lone Star“ zur Sicherung der Grenzen nun endlich fort. Die „Texas Tactical Border Force“ soll wieder dafür sorgen illegale Übertritte und Chaos zu verhindern“, sagten sie. 

Abbott schrieb an alle 49 Gouverneure der Vereinigten Staaten von Amerika und bat sie um ihre Hilfe. Ausschließlich demokratisch regierte Staaten verweigerten ihm die Hilfe:

  “ Die von der Biden-Regierung eingeladene Flut illegaler Grenzaktivitäten fließt direkt über die südliche Grenze in texanische Gemeinden, aber diese Krise hört in unserem Staat nicht auf. Mexikanische Drogenkartelle und andere transnationale kriminelle Unternehmen profitieren von diesem Chaos und schmuggeln Menschen und gefährliche Drogen wie Fentanyl landesweit in die Gemeinden“ und weiter:

“ In Abwesenheit des White House müssen wir uns als Gouverneure zusammenschließen, um die anhaltende Grenzkrise von Präsident Biden zu bekämpfen und die Sicherheit zu gewährleisten, die alle Amerikaner verdienen.“

Im April letzten Jahres unterzeichneten 26 republikanische Gouverneure eine Vereinbarung, die Border Strike Force des amerikanischen Gouverneurs, um sich zu einer zwischenstaatlichen Strafverfolgung zu verpflichten, einschließlich des Austauschs von Informationen, der Stärkung der Analyse- und Cybersicherheitsbemühungen, und Verbesserung der humanitären Bemühungen zum Schutz von Kindern und Familien.

Die Eingeborenen von Maria Blut

Die Frage ist:

Von wem sprechen die? Wer ist gemeint? Am Ende meinen sie sich sogar selber.

https://www.burgtheater.at/produktionen/die-eingeborenen-von-maria-blut

63 Jahre Türken in Deutschland – Eine Bilanz

Assalam Alaikum

Seit 63 Jahren müssen wir es nun schon ertragen  mit moslemischen Türken zu leben, deren Prophet und seine Untertanen uns als Schweine bezeichnen. Es ist an der Zeit nüchtern einen Blick in die Vergangenheit und Gegenwart zu werfen und die Türken um Antworten zu bitten.

Sie leben nun seit 63 Jahren in unserem Land. Einige von Ihnen haben sich eine eigene Existenz aufgebaut, parallel zu unserer Existenz. Die meisten von Ihnen im Lebensmittelhandel und der Gastronomie. Selbst im letzten Winkel Deutschlands finden wir Ihre Dönerbuden.

Sie haben unzählige Handyläden in unserem Land eröffnet und Callcenter in der Türkei gegründet, um uns nachweislich zu betrügen, um an unser Geld zu kommen.

Manche von Ihnen haben im Baubereich Fuß gefasst, andere im Auto- und Drogenhandel. Im Rotlichtmilieu spielen Sie ebenfalls eine nicht unerhebliche Rolle.

Sie haben Gold An- und Verkaufsläden, Shisha- Bars und andere Geschäfte gegründet, um unrechtmäßiges Geld z. B. aus Betrug, dem Drogenhandel und dem Rotlichtmilieu reinzuwaschen.

Sie haben eigene türkische Reisebüros eröffnet, um die verpflichtende Pilgerreise für Ihre Glaubensbrüder besser organisieren, ausführen und verheimlichen zu können.

Den ein oder anderen türkischen Architekten, Rechtsanwalt, Richter oder Arzt gibt es auch. Es gibt auch  türkische Politiker in unseren Parlamenten, die den  Wählerwillen der echten Deutschen Bevölkerung und die Entscheidungen im Bundesrat, den Landes- und Kommunalparlamenten beeinflussen, ja mittlerweile sogar die politische Richtung in unserem Land bestimmen. Durch die geschenkte Deutsche Staatsbürgerschaft, werden sämtliche Wahlergebnisse bei Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen in Ihrem Sinne, also im islamischen Sinn, beeinflusst. 

Einige hochrangige Positionen sind von Ihren Brüdern und Schwestern besetzt. Sei es von Gülenisten, Kurden und/ oder AKPlern. Mittlerweile bestimmen Sie den politischen Diskurs und die Deutungshoheit in Deutschland, wobei  türkische, also islamische Interessen im Vordergrund stehen.

 2016 wurde von Ihnen die Partei „Allianz Deutscher Demokraten“ gegründet. Als Begründung geben Sie an, dass Sie sich von den deutschen Altparteien nicht mehr vertreten fühlen. Die Gründer der Partei gehören der DITIP an und werden von Erdogan unterstützt, die den Völkermord an den Armeniern verleugnen.

Ihr Ministerpräsident Erdogan möchte Israel vernichten. In Deutschland gehen Sie auf die Straße und verbrennen israelische, amerikanische und Deutsche Flaggen, obwohl Sie wissen, dass Israel unter deutschem und amerikanischem Schutz steht und solche Aktionen strafbar sind. Offensichtlich sind Ihnen Deutsche Gesetze egal.

Obwohl CDU, SPD, Grüne, FDP und Linke alles dafür tun, dass es Ihnen bei uns gut geht und Ihnen für Ihre „Kulturvereine“ und sonstigen Aktivitäten!!, unzählige Millionen in den 63 Jahren an Subventionen geschenkt wurden, fühlen Sie sich schlecht behandelt.

Viele von Ihnen sind im Besitz der doppelten Staatsbürgerschaft. In 2011 waren es weit über 530.000 Pässe. Dadurch erhalten die Kriminalstatistiken einen gravierenden Schönheitsfehler. Straftaten von Türken mit deutschem Pass werden als Deutsche Straftaten registriert.

Sie haben sich deutsche Wohnungen, Häuser und Grundstücke angeeignet und neue Gebäude gebaut. Manche Immobilien haben Sie auf legale Weise erworben, andere wiederum sind auf höchst fragwürdige Art und Weise, durch Verdrängung und Schikane, in Ihren Besitz gekommen. Mittlerweile gehören Ihnen ganze Stadtteile wie z.B. Duisburg- Marxloh. In Berlin, Dortmund, Gelsenkirchen, Köln, Mannheim, Pforzheim und anderen Städten, sieht es ähnlich aus. Berlin wird als Türkenmetropole bezeichnet. Wir haben Stadtteile in denen es keine oder kaum noch Deutsche Bewohner gibt. Entweder sind die Deutschen vor Ihrer „Kultur“ geflohen oder Sie haben ihnen deutlich gemacht, dass in „Ihren Vierteln“ die ursprüngliche Deutsche Bevölkerung nichts zu suchen hat.

In den öffentlich- rechtlichen Medien werden viele Arbeitsplätze von Ihnen besetzt. Sie können in aller Seelenruhe und ungestört Ihre Meinung verbreiten und Andersdenkende über die Medien kritisieren. Ihre Botschaften erreichen den letzten Winkel Deutschlands.

48 % der Türken gehen nicht arbeiten, also fast die Hälfte und das sind 2,5 Millionen Türken, die Hartz IV beziehen. Dennoch fährt jeder von Ihnen eine Deutsche Luxuslimousine. Wie kann das sein?  

5 % Ihrer Frauen sind mit deutschen Männern verheiratet und 12 % der türkischen Männer mit deutschen Frauen. Deutschen Männern ist es Ihrerseits nur erlaubt eine Türkin zu heiraten, wenn die Deutschen Männer zum Islam konvertieren. Deutsche Frauen brauchen das Ihrerseits nicht, allerdings müssen die Kinder nach den Regeln des Koran erzogen werden. Das widerspricht dem Grundgesetz. Wie lässt sich das mit unserer Religionsfreiheit in Einklang bringen? In einer Vielzahl dieser Ehen gibt es religiöse Konflikte, die meist nicht friedlich enden. Warum beanspruchen Sie die Religionsfreiheit für sich selber und nutzen sie schamlos aus, gestehen es aber den Deutschen Männern und Frauen nicht zu?

Sie haben durch Ihre außergewöhnlichen diplomatischen Begabungen, Ihrer Raffinesse und Ihren vertieften Kenntnissen über unsere Gesetze, die Sie selber nicht einhalten, unsere Bauämter überzeugen oder besser überlisten können, mit Hinweis auf die Religionsfreiheit, viele türkische Moscheen errichten zu dürfen. Insgesamt gibt es 2.700 Moscheen für Sie und andere islamische Glaubensrichtungen. Ihr Expansionswille ist nach wie vor ungebrochen.

Sie bevorzugen es in türkischen Geschäften einzukaufen und meiden unsere Lebensmittel, da Sie Ihnen nicht schmecken und meist Schwein beinhalten. Ihr Prophet hat Ihnen befohlen keine unreinen Lebensmittel zu essen, sondern nur reine Lebensmittel. Das muss für Sie sehr anstrengend sein, in einem Land zu leben, dessen Lebensmittel Sie nicht essen dürfen. Ich würde in keinem Land leben wollen, in dem ich nichts essen darf. Warum leben Sie in einem Land, dessen Lebensmittel Sie nicht essen dürfen? Was haben Sie vor? Spielen Sie ein doppeltes Spiel? Betreiben Sie intensiv Takkya?

Seit 30 Jahren erklären die verschiedensten Deutschen Regierungen, dass in unserem Land 4 Millionen Türken leben. Einige Bundestagsabgeordnete sprechen von nur 3 Millionen und die Medien Mal so und Mal so. Offensichtlich sterben Türken nicht und bekommen auch keine Kinder, da seit 30 Jahren die Anzahl der hier lebenden Muslime nach Aussagen der Politiker und Medien gleichbleibend sind. Könnten Sie den Deutschen sagen wie viele Türken in Deutschland leben? Ich bin mir sicher, Sie wissen das doch ganz genau Herr Ayman Mazynek.

Türken haben die Rockerbande „Osmanen Germania“ gegründet, die Erdogan Kritikern, dazu gehören auch echte Deutsche, Kurden, Juden und den Anhängern der Gülen- Bewegung, den Kampf angesagt. Die Kritiker werden zusammengeschlagen und ermordet. Die Osmanen Germania werden von Ihrem Präsidenten Erdogan, der AKP und DITIB unterstützt. Warum? Was haben Sie mit unserem Land vor?

Welche Rolle spielen AKP- Türken, Gülen- Türken und Kurden, die Geheimdienste MIT und Assayis bei den NSU- Morden und wieso wurden gleichzeitig in der Türkei Familienmitglieder der hier getöteten Türken ermordet? Soll das etwa auch die NSU gewesen sein oder waren Sie das?

Nach 63 Jahren in Deutschland, ist die Schnittmenge zwischen Ihnen und den Deutschen verschwindend klein. Eine echte Bereicherung und eine echte herzliche und friedliche Beziehung, sind nach all den vielen Jahren nicht zu erkennen.

Ich möchte Sie fragen und um Antworten bitten, zu meinen dargestellten Ansichten.

Außerdem möchte ich Sie um klare und deutliche Antworten zu diesen Fragen bitten: Warum leben Sie hier? Verbergen Sie uns etwas? Verschweigen Sie uns Ihre wahren Absichten und Ziele?

Mit freundlichen Grüßen

Fethullah Gülen – Erdoğans mächtigster Gegner

Die nächste Präsidentschaftswahl in der Türkei soll am 14. Mai 2023 stattfinden, um den Staatspräsidenten der Türkei zu bestimmen, der gleichzeitig Regierungschef ist. Amtierender Präsident ist Recep Tayyip Erdoğan. Gleichzeitig wird die Parlamentswahl durchgeführt. Zur Wahl stehen diesmal die nachfolgenden 8 Parteien:

Fethullah Gülen, der seit vielen Jahren im Exil in Amerika lebt, steht nicht auf den Wahlzetteln, trotzdem ist er der unsichtbare und mächtigste Gegner Erdoğans.
Seine Ideologie in Kurzform: „Ihr müsst Euch in den Arterien des Systems bewegen, bis Ihr die Machtzentren erreicht habt“.
Außer der AKP, der Partei Erdoğans und der HDP, der Partei der Kurden, finden sich in den anderen Parteien die Lehren Gülens wieder. Wer mehr über die Inhalte der einzelnen Parteien erfahren möchte, kann hier Antworten finden.

Als die Türkei gerade begann, sich einen demokratischen Anstrich zuzulegen, und einen säkularen Weg einschlug, wurde Erdoğan Bürgermeister von Istanbul. Erdoğan war mit der gottlosen Entwicklung der Türkei überhaupt nicht einverstanden. Sein Ziel war und ist eine Türkei, die sich voll und ganz dem Willen Allahs unterordnet. Die Türkei sollte Ultra-nationalistisch und ein Gottesstaat werden. In dieser Zeit erklärte er:
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel [universelles Kalifat] sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
Für diese Aussagen wurde Erdoğan von einem türkischen Gericht verurteilt und musste 10 Monate ins Gefängnis.

Übersetzt bedeute die Aussagen Erdoğans: Die Deutschen sind so blöd, dass sie es gar nicht merken, dass wir langsam aber sicher die Macht in Deutschland übernehmen. Sie werden uns sogar noch dabei helfen. Inzwischen gibt es in Deutschland 2.730 Moscheen. Wir haben mehr Moscheen als Krankenhäuser. Sie fordern mehr und mehr Rechte ein (Religionsfreiheit), und verbreiten den Islam bis in den letzten Winkel Deutschlands. In Köln und anderen Gemeinden, dürfen Muslime mittlerweile ihre Kampfansage gegen uns, laut von den Minaretten schreien. Der Ruf des Muezzins, erinnert die Muslime daran, in Feindesland zu sein, den Weg Allahs nicht zu verlassen und die Ungläubigen, also uns, zu bekämpfen. Ja, genau das ruft er, der Muezzin, der gut Integrierte!

Erdoğans Vision ist für uns Deutsche schreckliche Realität geworden. Türken sind in jeder Ecke Deutschlands zu finden. Es gibt quasi keine Türken freien Gebiete mehr in unserem Land.

Aber nicht nur die Erdoğan-Anhänger sitzen uns im Nacken, sondern auch die Anhänger der Fethullah Gülen Bewegung und die sind im Moment die größere Bedrohung für uns. Als Gülen-Bewegung oder Hizmet-Bewegung wird eine transnationale religiöse und soziale Bewegung bezeichnet, die vom islamischen geistlichen Fethullah Gülen geführt wird. Sie sind deshalb eine Bedrohung, weil uns unsere Regierung die Gülenanhänger, als Beispiele für gelungene Integration verkauft. Im ZDF läuft einer von denen herum und verkauft uns das Wetter, aber nicht nur der arbeitet beim ZDF, sondern viele andere Gülen-Anhänger ebenfalls.

Die Bewegung mit mehr als vier Millionen Mitgliedern hat ein weit verzweigtes Netzwerk von Erziehungseinrichtungen mit über 200 Schulen weltweit und investiert gleichzeitig in Medienarbeit, Finanzen und Krankenhäuser. Ihre Weltanschauung wird teilweise in der Öffentlichkeit als „pazifistischer, moderner Islam, oft gelobt als Gegensatz zum extremeren Salafismus“ bezeichnet. (Wikipedia)

Fethullah Gülen, der Gegenspieler Recep Tayyip Erdoğan, widerlegt in seinen Lehren die Mär von moderaten und extremistischen Muslimen, da beide, der „Gute“ und der Böse, ein gemeinsames Ziel haben, und das ist die Islamisierung Deutschlands und ein universelles, türkisches Kalifat, nur der Weg dorthin unterscheidet die beiden Kontrahenten. Der eine möchte, und es ist ihm auch schon im großen Stil gelungen, Deutschland islamisieren, indem er friedlich durch alle Instanzen geht, der andere, also Erdogan, hat nach eigenen Aussagen „seine Soldaten schon in Deutschland positioniert.“

Fethullah Gülen: „Ihr müsst euch in den Arterien des Systems bewegen, ohne dass jemand eure Existenz bemerkt, bis ihr alle Machtzentren erreicht … bis die Bedingungen reif sind, müssen sie [seine Anhänger] so weitermachen. Wenn sie zu früh etwas tun, wird die Welt uns die Köpfe einschlagen, und die Muslime werden überall leiden. Die Zeit ist noch nicht reif. Ihr müsst auf die Zeit warten, wenn ihr vollständig seid und die Bedingungen reif sind, bis wir die ganze Welt schultern und tragen können… Ihr müsst warten, bis ihr die gesamte Staatsmacht übernehmen könnt.“

Wer ist Fethullah Gülen?

Fethullah Gülen ist ein türkischer Prediger, der ein weltweites Netzwerk von Muslimen gegründet hat, um den Islam in der westlichen Welt an die Macht zu bringen. 

Er wurde 1938 in der Türkei geboren. Sein Vater war ein Imam, und von ihm lernte er die Grundsätze des Islam. In Izmir gründete Gülen ein Netzwerk von Privatschulen, Wohnheimen und später Universitäten, die die Lehren des Islams zur Grundlage hatten.
Aus der Türkei heraus dehnte Gülen sein Netz auf die Länder der ehemaligen Sowjetunion, den Balkan und schließlich Deutschland, Europa und die USA aus. Seine Anhänger sind mittlerweile in Spitzenpositionen der Politik und Medien anzutreffen. Sie arbeiten in der Administration, bei der Polizei, im Gesundheitswesen und im Sport, eigentlich gibt es keine gesellschaftlichen Bereiche mehr, in denen seine Anhänger nicht zu finden wären. Man kann auch sagen:„Sie sind überall.“

Nicht nur Gülen und Erdogan, sondern der islamischen Welt, war ziemlich schnell klar geworden, dass nach dem Fall der Mauer (1989), und der Machtübernahme von Rot-Grün (1998, Gerhard Schröder, SPD und Joschka Fischer, Die Grünen), die Chancen Deutschland zu islamisieren, um ein Vielfaches angestiegen sind. Helmut Kohl und die Bonner Republik gab es nicht mehr. Die Vertreter des Multikulturalismus hatten jetzt das Sagen. Aus harmlosen Bürgern wurden extremistische und gewalttätige Helfer, die nicht davor zurückschreckten, ihre eigenen Landsleute zu attackieren und zu diffamieren. In den Folgejahren spaltete sich die Gesellschaft. Der Graben zwischen den „Gutmenschen“ und den bösen „Nazis“, wurde immer tiefer, und Deutschland immer voller mit Muslimen. Anstelle der Vernunft, trat der Mitleidswahn und der Hass aufeinander. Die Asylgesetze wurden außer Kraft gesetzt, und selbst die Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel, begann millionenfache Rechtsbrüche. Der Rechtsstaat versagte, und aus „Im Namen des Volkes“, wurde „Im Namen Allahs.“

Altkanzler Helmut Kohl: „Die Lösung liegt in den betroffenen Regionen. Sie liegt nicht in Europa. Europa kann nicht zur neuen Heimat für Millionen Menschen weltweit werden. „Wir sind kein Einwanderungsland.

Cem Özdemir, Bündnis90/ Die Grünen: „Wir wollen, dass ganz Deutschland islamisch wird. Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa und Ali.“

Fethullah Gülens teuflische Philosophie
Eine religiös begründete Erziehungsphilosophie, ist eines der Hauptthemen Gülens; er hat sehr spezifische Vorstellungen darüber, wie Kinder in den Schulen unterrichtet werden sollen. Darüber hat er ein Buch geschrieben mit dem Titel: “Die Erziehungsphilosophie und ihre Anwendung am Beispiel Südafrikas“.
Gülens Bildungsphilosophie wird der deutschen Öffentlichkeit natürlich nicht mitgeteilt. Die Webseiten der weltweiten Gülen-Bewegung, erwähnen mit keinem Wort, was die Absichten und Ziele der Gülen-Schulen sind. In den USA erhalten die Gülen-Schulen öffentliche, staatliche und bundesstaatliche Mittel. Amerikanische Nachrichtenorganisationen haben wenig getan, um die Öffentlichkeit über die Gülen-Bewegung, ihre Schulen, ihre tiefere Bedeutung oder die damit verbundenen Kontroversen zu informieren. Bislang hat die Mainstream-Presse nur eine einzige Meldung veröffentlicht, nämlich die von USA- Today: “Objectives of charter schools with Turkish connections questioned.”

In Deutschland ist die Gülen-Bewegung sehr aktiv. In mindestens 30 Städten befinden sich ihre Schulen. Bundesregierung und Medien schweigen. Kein Wunder, denn die Gülen-Bewegung ist im Sinne von Frau Merkel und forciert die Islamisierung Deutschlands.

Der türkische Geheimdienst MIT hingegen, beobachtet die Gülen-Bewegung und ihre Anhänger in Deutschland sehr genau. Erdogan, der die Islamisierung Deutschlands lieber blutig mag, wahrscheinlich weil er weiß, dass sein ansässiges Volk auf unserem (noch) Boden, doch nicht so gerne Bücher liest, sondern lieber Gemüse und Drogen verkauft.

Seine Gegner legen Gülen zur Last, einen radikalen Islamismus zu befördern – und in der Türkei einen „Staat im Staat“ aufgebaut zu haben.

Islam-Kritiker bemängeln fehlende Transparenz und mahnen, Hizmet wolle  mit ihrer Bildungsarbeit eigentlich einer Islamisierung der Gesellschaft den Weg ebnen. Als Ansprechpartner der deutschen Hizmet-Bewegung versteht sich die Stiftung Dialog und Bildung in Berlin. Nach deren Angaben engagieren sich etwa 150.000 Menschen für die dezentral aufgebaute Organisation. Hizmet-Anhänger betreiben demnach hierzulande rund 160 Nachhilfevereine, Schulen in etwa 30 Städten sowie ein Dutzend Dialogvereine.

Der Präsident des Bundesnachrichtendiensts (BND), Bruno Kahl, wies jüngst öffentlich außerdem die Einschätzung zurück, die Bewegung sei islamisch-extremistisch.

Sie sei „eine zivile Vereinigung zur religiösen und säkularen Weiterbildung“, sagte der BND-Chef in einem Interview. Der baden-württembergische Verfassungsschutz kam bereits 2014 zu dem Schluss, dass keine Gründe für eine geheimdienstliche Beobachtung durch deutsche Behörden vorlägen. Die Bewegung vertrete zwar ein konservatives Islambild, es gebe allerdings keine Hinweise darauf, dass die Inhalte mit dem Grundgesetz kollidierten. (afp)

Zu den Merkmalen dieser Schulen gehören folgenden Punkte:

  • Schwerpunkt auf Mathematik und Naturwissenschaften, jedoch wenig experimentelle Wissenschaft.
  • Hohe Punktzahlen bei standardisierten Tests, selbst bei sehr schwierigen demografischen Verhältnissen.
  • Chronische Probleme bei der Einhaltung von Sonderschulvorschriften.
  • Hohe Lehrerfluktuation; Lehrer und Verwaltungsangestellte verschwinden und tauchen auf mysteriöse Weise wieder auf.
  • Hoher Einsatz von H-1B-Visa zur Deckung des Personalbedarfs.
  • Türkische kulturelle Aktivitäten wie türkische Clubs, aufwändig kostümierte Schüler, die an regionalen „Türkischen Olympiaden“ teilnehmen, und Klassenfahrten zu anatolischen/türkischen Festen.
  • Von der Schule gesponserte Reisen in die Türkei, die in der Regel als „internationale“ oder „europäische“ Reisen getarnt sind (überprüfen Sie die Fotogalerien auf den Schulwebsites).

Warum sollte man sich trotz der großen Zahl von im Ausland geborenen islamischen Lehrern und Verwaltern im Gülen-Schulnetzwerk Sorgen um diese Schulen machen?

Bayram Balci, ein türkischer Wissenschaftler am Institut Français d’Etudes sur l’Asie Centrale in Grenoble, Frankreich, erklärt, dass Gülen-Schulen in der ganzen Welt gegründet wurden, um ein universelles Kalifat zu errichten, das nach islamischem Recht regiert wird [also der Scharia]. War auch nicht anders zu erwarten (Takkya-Du sollst lügen).

Graham Fuller, ein ehemaliger CIA-Agent und Autor mehrerer Bücher über den politischen Islam, sagt, dass Gülen „eine der wichtigsten Bewegungen in der heutigen muslimischen Welt“ anführt.

Gülen ist mit der Bezeichnung „Gülen-Bewegung“ nicht einverstanden. Stattdessen bezeichnet er sie als „Bewegung der Freiwilligen (Hizmet)“. Hizmet ist eine der höchsten Pflichten im Islam, die sowohl einen religiösen als auch einen nationalen Dienst impliziert. Gülens Gemeinschaft von Anhängern ist als cemaat bekannt. Er wird als ihr Hocaefendi (Herr) bezeichnet. Mehrere Länder haben die Einrichtung von Gülen-Schulen verboten, darunter Russland und Usbekistan. Sogar die Niederlande, ein Land, das sich „Pluralismus“ und „Toleranz“ auf die Fahnen geschrieben hat, hat beschlossen, den Gülen-Schulen wegen ihrer aggressiven Förderung des Islam die Mittel zu streichen. Eine dieser Schulen – die Tarek ibn Zayed Academy (TiZA) in Minnesota – ist so radikal-islamisch und subversiv, dass das Bildungsministerium von Minnesota zwei Vorladungen gegen sie ausgesprochen hat und die American Civil Liberties Union (ACLU) sie verklagt.

Man kann Parallelen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Nordreich ziehen, über das im Buch Hosea geschrieben wird. Beide hatten fortschrittliche Technologien und beispiellosen Wohlstand. Außerdem gab es bei beiden Anzeichen für moralischen Verfall: Sie lehnten Gott in ihrer gesamten Kultur ab. Hosea berichtet dann, wie das Nordreich unter Gottes Gericht litt: Er übergab das Königreich an Assyrien, ein Land, das heute aus dem Irak, Syrien und Teilen des Iran, Ägyptens und der Türkei besteht. Alle diese Länder sind heute muslimisch.

Nach dem Morgen des 11. September 2001 sind Amerikaner und Deutsche immer noch ratlos über den Islam, außer Donald Trump und ich.

  • Wie kann eine angebliche Religion wie der Islam, junge Männer dazu bringen, Flugzeuge in Gebäude zu fliegen?
  • Wie kann eine solche Weltanschauung solche Eiferer hervorbringen?

Derartige Weltanschauungen sind für den westlichen Verstand komplex, verwirrend und erscheinen den meisten Deutschen als Verschwörungstheorie. Für mich ist am Islam nichts verwirrendes. Er ist so simple, wie das einmaleins. Ich habe viele Jahre mitten unter ihnen gelebt, und eine Welt kennengelernt, von der ich niemals gedacht hätte, dass es diese Welt überhaupt gibt. Für den Islam ibt es nur eine zutreffende Bezeichnung und die lautet: „Satanismus“.

* * *

Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, über Migration in Frankfurt (als Antwort auf die Beschwerde von Anwohnern zu Integrationsproblemen mit Ausländern): Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.” Quelle: FNP vom 13.11.2007 Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich sogar „ … dann wandern Sie doch aus.“

Frau Eskandari-Grünberg ist, wegen Verfolgung durch Iran-islamische Torktâzi, im Jahr 1985 in die BRD geflüchtet und wurde hier freundlich “integriert”. So kann man sich täuschen. Die netten muslimischen Nachbarn gibt es nicht.

Akkaya Çigdem, “Deutsch”-Türkin, stellvertr. Direktorin im Zentrum für Türkeistudien sagte  in der WAZ vom 27.03.2002: „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.”

M. Walid Nakschbandi, Muslim, “Deutscher” afghanischer Herkunft und Geschäftsführer der Fernsehproduktions- firma AVE:

„Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Muslim demnächst an der Spitze des deutschen Staates stehen wird. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer.“

Vural Öger, “Deutsch”-Türke, Inhaber von Öger-Tours, für die SPD im Europa-Parlament, gegenüber der größten türkischen Zeitung “Hürriyet”:

„Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kamuni Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1529 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.

Quelle: Abendblatt.de

Auf allen Titelseiten der größten türkischen Tageszeitung “Hürriyet” steht oben links, unter dem Konterfei des Staatsgründers Kemal Atatürk, das Motto “Türkiye Türklerindir“ (übersetzt: Die Türkei gehört den Türken).

Stellen sich vor, was passieren würde, wenn in der morgigen Ausgabe der “BILD”, oder der “FAZ” für einen Tag das Gleichnis “Deutschland gehört den Deutschen” stehen würde.

Saiyyid Outb erklärt  in einer Dschihad-Kampfansage an Europa: „Europa hat versagt und der Islam wird das Christentum ablösen“, aus „Ma’ alim fi al-Tariq“.

Gülen ist mit der Bezeichnung „Gülen-Bewegung“ nicht einverstanden. Stattdessen bezeichnet er sie als „Bewegung der Freiwilligen (Hizmet)“. Hizmet ist eine der höchsten Pflichten im Islam, die sowohl einen religiösen als auch einen nationalen Dienst impliziert. Gülens Gemeinschaft von Anhängern ist als cemaat bekannt. Er wird als ihr Hocaefendi (Herr) bezeichnet. Mehrere Länder haben die Einrichtung von Gülen-Schulen verboten, darunter Russland und Usbekistan. Sogar die Niederlande, ein Land, das sich „Pluralismus“ und „Toleranz“ auf die Fahnen geschrieben hat, hat beschlossen, den Gülen-Schulen wegen ihrer aggressiven Förderung des Islam die Mittel zu streichen. Eine dieser Schulen – die Tarek ibn Zayed Academy (TiZA) in Minnesota – ist so radikal-islamisch und subversiv, dass das Bildungsministerium von Minnesota zwei Vorladungen gegen sie ausgesprochen hat und die American Civil Liberties Union (ACLU) sie verklagt.
Man kann Parallelen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Nordreich ziehen, über das im Buch Hosea geschrieben wird. Beide hatten fortschrittliche Technologien und beispiellosen Wohlstand. Außerdem gab es bei beiden Anzeichen für moralischen Verfall: Sie lehnten Gott in ihrer gesamten Kultur ab. Hosea berichtet dann, wie das Nordreich unter Gottes Gericht litt: Er übergab das Königreich an Assyrien, ein Land, das heute aus dem Irak, Syrien und Teilen des Iran, Ägyptens und der Türkei besteht. Alle diese Länder sind heute muslimisch.
Nach dem Morgen des 11. September 2001 sind Amerikaner und Deutsche immer noch ratlos über den Islam, außer Donald Trump und ich.

  • Wie kann eine angebliche Religion, wie der Islam, junge Männer dazu bringen, Flugzeuge in Gebäude zu fliegen?
  • Wie kann eine solche Weltanschauung solche Eiferer hervorbringen?
    Derartige Weltanschauungen sind für den westlichen Verstand komplex, verwirrend und erscheinen den meisten Deutschen als Verschwörungstheorie. Für mich ist am Islam nichts Verwirrendes. Er ist so simple, wie das Einmaleins. Ich habe viele Jahre mitten unter ihnen gelebt, und eine Welt kennengelernt, von der ich niemals gedacht hätte, dass es diese Welt überhaupt gibt. Für den Islam gibt es nur eine zutreffende Bezeichnung und die lautet: „Satanismus“.

Gülen ist mit der Bezeichnung „Gülen-Bewegung“ nicht einverstanden. Stattdessen bezeichnet er sie als „Bewegung der Freiwilligen (Hizmet)“. Hizmet ist eine der höchsten Pflichten im Islam, die sowohl einen religiösen als auch einen nationalen Dienst impliziert. Gülens Gemeinschaft von Anhängern ist als cemaat bekannt. Er wird als ihr Hocaefendi (Herr) bezeichnet. Mehrere Länder haben die Einrichtung von Gülen-Schulen verboten, darunter Russland und Usbekistan. Sogar die Niederlande, ein Land, das sich „Pluralismus“ und „Toleranz“ auf die Fahnen geschrieben hat, hat beschlossen, den Gülen-Schulen wegen ihrer aggressiven Förderung des Islam die Mittel zu streichen. Eine dieser Schulen – die Tarek ibn Zayed Academy (TiZA) in Minnesota – ist so radikal-islamisch und subversiv, dass das Bildungsministerium von Minnesota zwei Vorladungen gegen sie ausgesprochen hat und die American Civil Liberties Union (ACLU) sie verklagt.
Man kann Parallelen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Nordreich ziehen, über das im Buch Hosea geschrieben wird. Beide hatten fortschrittliche Technologien und beispiellosen Wohlstand. Außerdem gab es bei beiden Anzeichen für moralischen Verfall: Sie lehnten Gott in ihrer gesamten Kultur ab. Hosea berichtet dann, wie das Nordreich unter Gottes Gericht litt: Er übergab das Königreich an Assyrien, ein Land, das heute aus dem Irak, Syrien und Teilen des Iran, Ägyptens und der Türkei besteht. Alle diese Länder sind heute muslimisch.
Nach dem Morgen des 11. September 2001 sind Amerikaner und Deutsche immer noch ratlos über den Islam, außer Donald Trump und ich.

  • Wie kann eine angebliche Religion, wie der Islam, junge Männer dazu bringen, Flugzeuge in Gebäude zu fliegen?
  • Wie kann eine solche Weltanschauung solche Eiferer hervorbringen?
    Derartige Weltanschauungen sind für den westlichen Verstand komplex, verwirrend und erscheinen den meisten Deutschen als Verschwörungstheorie. Für mich ist am Islam nichts Verwirrendes. Er ist so simple, wie das Einmaleins. Ich habe viele Jahre mitten unter ihnen gelebt, und eine Welt kennengelernt, von der ich niemals gedacht hätte, dass es diese Welt überhaupt gibt. Für den Islam gibt es nur eine zutreffende Bezeichnung und die lautet: „Satanismus“.

Auf allen Titelseiten der größten türkischen Tageszeitung “Hürriyet” steht oben links, unter dem Konterfei des Staatsgründers Kemal Atatürk, das Motto “Türkiye Türklerindir“ (übersetzt: Die Türkei gehört den Türken).
Stellen sich vor, was passieren würde, wenn in der morgigen Ausgabe der “BILD”, oder der “FAZ” für einen Tag das Gleichnis “Deutschland gehört den Deutschen” stehen würde.

Saiyyid Outb erklärt in einer Dschihad-Kampfansage an Europa: „Europa hat versagt und der Islam wird das Christentum ablösen“, aus „Ma’ alim fi al-Tariq“.

Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, über Migration in Frankfurt (als Antwort auf die Beschwerde von Anwohnern zu Integrationsproblemen mit Ausländern): „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.” Quelle: FNP vom 13.11.2007 Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich sogar „ … dann wandern Sie doch aus“. Frau Eskandari-Grünberg ist, wegen Verfolgung durch Iran-islamische Torktâzi, im Jahr 1985 in die BRD geflüchtet und wurde hier freundlich “integriert”. So kann man sich täuschen. Die netten muslimischen Nachbarn gibt es nicht.

Akkaya Çigdem, “Deutsch”-Türkin, stellvertr. Direktorin im Zentrum für Türkeistudien sagte in der WAZ vom 27.03.2002: „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.”

M. Walid Nakschbandi, Muslim, “Deutscher” afghanischer Herkunft und Geschäftsführer der Fernsehproduktions- firma AVE:
„Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Muslim demnächst an der Spitze des deutschen Staates stehen wird. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer.“

Vural Öger, “Deutsch”-Türke, Inhaber von Öger-Tours, für die SPD im Europa-Parlament, gegenüber der größten türkischen Zeitung “Hürriyet”:
„Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kamuni Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1529 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.”
Quelle: Abendblatt.de

Wie auch immer die Wahlen in der Türkei ausgehen werden, für uns sind alle möglichen Wahlausgänge ein Fiasko. Wenn wir überleben wollen, müssen wir bereit sein, die Grenzen zu schließen, einen Moslem Ban verhängen, Totalüberwachung von Muslimen anordnen und millionenfach Muslime abschieben. Wir haben in diesem Fall keine andere Wahl. Es geht um unser Leben. Es geht um Leben und Tod.

In der Ukraine wird eine ganze Generation verbrannt, die niemals ersetzt werden kann.

Man muss feststellen, dass der Westen nicht mehr fähig ist, wahrheitsgetreu Rede und Antwort zu stehen. Wir haben es mit einem westlichen System zu tun, dass von Lüge und Korruption beherrscht wird. Ein System dass geradezu eine Katastrophe nach der anderen weltweit produziert. Es ist ein System der Schande der Schande geworden.

Die „öffentlich-rechtlichen“ Sender ARD und ZDF verarschen die Öffentlichkeit schon lange auf ziemlich linke Weise. Besonders in punkto Ukraine wird die Erzählung vom Aufstand der Unterdrückten und vom bösen Putin mit allen Mitteln in den Köpfen der Konsumierenden verankert. Alles, was nichts ins Bild passt, kommt in dieser Art von „Berichterstattung“ nicht vor.

Inzwischen ist die ukrainische Armee in der gesamten Ostukraine und im Donbass aufgerieben. Tausende ergeben sich, völlig im Stich gelassen von den Oligarchen in Kiew. Sie haben tapfer für einen Schwachkopf gekämpft, der um viele Millionen reicher geworden ist.

Clare Daly, schottische Abgeordnete im Europäischen Parlament sagte vor einem Jahr:

„Während wir uns hier in Sicherheit, tausende Kilometer von der Front entfernt, die Jubelrufe für Waffenlieferungen anhören, denke ich das es eine nützliche Übung für uns wäre, uns daran zu erinnern, was die einfachen Ukrainer erleben. The Economist berichtet von Zwangsrekrutierungen im ganzen Land. Eingezogene ohne Erfahrung und Ausbildung werden an die Front geschickt, was ein britischer Minister als Abnutzung im Ausmaß des Ersten Weltkriegs bezeichnet.

Die Verluste sind geheim, aber wir wißen, dass die Zahl der Opfer auf etwa 120.000 geschätzt wird. Bataillonskommandeure melden der Washington Post, dass Rekruten massenhaft aus ihren Stellungen fliehen. Politico berichtet von einem harten Vorgehen gegen Deserteure. Das sind menschliche Wesen! Und in der Kriegsrethorik hier, herrscht ein beschämender Mangel an Empathie für einfache Menschen.

In der Debatte geht es darum, dass die Waffen weiter fließen, damit der Krieg weitergeht. In der Ukraine verbrennt eine Generation von jungen Männern, Brüdern Ehemännern und Söhnen, die niemals ersetzt werden können. Das kann nicht ewig so weiter gehen. Und ihr widerlichen Kriegsgeneräle, die ihr hier sitzt (im EU-Parlament) und diese Männer in den Tod treibt, ihr macht mich krank!

Wir brauchen Frieden. Wir brauchen den Dialog. Wie unangenehm das auch sein mag“. Ende der Rede,

„Come fly with me“ – Obama, Bush und Clinton gründen Miles4Migrants (NGO)

Obama, Bush und Clinton haben eine NGO gegründet, um Migranten in die USA einzufliegen

Die Nichtregierungsorganisation (NGO), die von den ehemaligen Präsidenten Bill Clinton, George W. Bush und Barack Obama gegründet wurde und von einer Reihe multinationaler Unternehmen unterstützt wird, tut sich mit American Express Global Business Travel zusammen, um Migranten in die Vereinigten Staaten zu fliegen.

Die NGO finanziert sich durch Millionen von Spendengeldern unterstützt von Unternehmen wie Walmart, Airbnb, der New York Times, dem Business Roundtable, der US-Handelskammer, Starbucks, der Washington Post, Goldman Sachs, Goodwill Industries, Microsoft und Chobani.

Welcome.US ist eine Nichtregierungsorganisation, die ursprünglich ins Leben gerufen wurde, um mit der Regierung von Präsident Joe Biden zusammenzuarbeiten, um einige der 85.000 Afghanen zu unterstützen, die nach dem Debakel, das durch die Evakuierung der USA aus Afghanistan entstanden ist, in den Jahren 2021 und 2022 in die USA kommen, so Breitbart.

Welcome.US ist auch mit der Open Society Foundation des Milliardärs George Soros verbunden, da einige seiner Vorstandsmitglieder in deren „National Welcome Council“ sitzen.

Jetzt arbeiten Miles4Migrants und American Express Global Business Travel Berichten zufolge mit Welcome.US zusammen, um Geld für Migranten aus Kuba, Haiti, Venezuela, der Ukraine und Nicaragua zu sammeln, die in Gemeinden im ganzen Land eingeflogen werden.

„Es werden Spenden benötigt, um die Flüge für Neuankömmlinge in die Vereinigten Staaten zu finanzieren“, heißt es auf der Webseite der Initiative.

„Diejenigen, die zur Flucht gezwungen sind, lassen oft nur das zurück, was sie tragen können, und die Kosten für internationale Reisen können unerschwinglich sein“, heißt es auf der Webseite weiter. „Welcome Connect Travel beseitigt die Reisekosten als Hindernis sowohl für Paten in den Vereinigten Staaten als auch für die vertriebenen Familien, die sie durch humanitäre Patenschaften unterstützen.“

Nach Angaben von Senator Ron Johnson (R-Wisc.) in einer Anhörung Anfang dieser Woche sind seit dem Amtsantritt von Präsident Biden im Jahr 2021 rund fünf Millionen illegale Einwanderer in die Vereinigten Staaten eingereist und Bidens Regierung will noch mehr Illegale Einwanderer ins Land holen.

Einfach köstlich:

Selenskyjs Berater auf Abwegen oder doch auf der richtigen Spur?

„FEHLER DER VERGANGENHEIT“ von

Selenskyjs Berater macht auf einmal den Westen für den Ukraine-Krieg verantwortlich

Ein Berater des ukrainischen Präsidenten Selenskyj gibt dem Westen eine Mitschuld am Ukraine-Krieg. Ex-Präsident Clinton fühlt sich „betroffen“.

Kiew – Seit geraumer Zeit propagiert der Kreml, dass nicht Russland, sondern der Westen beziehungsweise die Nato den Ukraine-Krieg provoziert habe. Nicht dieselben, aber doch ähnliche Töne schlägt plötzlich auch ein Berater des ukrainischen Präsidenten an. Unter anderem hätte eine „falsche“ Atompolitik der USA zu dem Konflikt geführt, schrieb Mykhailo Podolyak auf Twitter.

„Die Vereinigten Staaten haben leider zusammen mit anderen westlichen Ländern die Ukraine dazu ermutigt, Atomwaffen und andere Waffen aufzugeben, um Sicherheit und Stabilität in der Region unter Sicherheitsvorkehrungen zu gewährleisten“, fügte der Selenskyj-Berater hinzu. Der russische Aggressor habe diese Geste „falsch interpretiert“, was schließlich zum Krieg geführt habe.

Als der Kalte Krieg zu Ende ging, besaß Kiew tatsächlich noch ein Atomwaffenarsenal aus der Zeit seiner Mitgliedschaft in der Sowjetunion. Im Jahr 1994 erklärte sich die Ukraine jedoch dazu bereit, diese Atomwaffen abzugeben. Washington, Moskau und Kiew unterzeichneten 1994 eine entsprechende Erklärung – im Gegenzug dafür garantierte Russland dem Nachbarland Souveränität.

Hier weiterlesen.

Die Kiev-Post schreibt über den Papst:

Zugriff auf Deutschland – Das Schlimmste steht uns noch bevor

„Das Schlimmste steht uns noch bevor“, schrieb die italienische Professorin Oriana Fallaci in ihrem Buch „Die Wut und der Stolz“. Sie floh vor der Invasion der Migranten in Italien in die USA, was die meisten von uns nicht können. Wir sind also diejenigen, von denen der Koran spricht, die es zu unterwerfen gilt und wenn das nicht fruchtet, auch zu beseitigen. Mitnichten ist das Angstmacherei. Niemals würde ich mich dem Hass oder dem Rassismus hingeben, ich spreche von Wahrheiten, die zugegeben fast unglaublich sind, aber es muss sein, sie gehören in die Öffentlichkeit und zum Gegenstand der öffentlichen Diskussion da es Fakten sind.

In muslimisch geprägten Staaten und in den muslimischen Diaspora-Gemeinschaften Europas gewinnen Islamismus und islamischer Fundamentalismus zunehmend an Bedeutung. Diese Entwicklung birgt erheblichen sozialen und politischen Sprengstoff, zumal man gerade in Deutschland davon ausgehen kann, dass unser Land mittlerweile zu den muslimisch geprägten Staaten im Westen Europas gehört. Kein anderer Staat steht derzeit so unter muslimischen Einfluss wie Deutschland. Die nordischen Länder haben begriffen, auch wenn es viel zu lange gedauert hat, welche Menschen sie im guten Glauben in ihre Länder gelassen haben, und am Ende feststellen mussten, dass Muslime nichts mit uns gemeinsam haben.

„Die Mehrheit der Deutschen glaubt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Sie verbinden die zweitgrößte Weltreligion vor allem mit dem Terror im Namen eines unbarmherzigen Gottes, der Unterdrückung von Frauen und Minderheiten sowie einer Ablehnung westlicher Werte. Für diese Assoziationen gibt es nachvollziehbare Gründe, die aus dem Erstarken des politischen Islam resultieren. Dieser übt durch machtbewusstes und strategisch geschicktes Agieren seiner Funktionäre großen gesellschaftlichen Einfluss aus und dominiert zunehmend die staatliche Islampolitik sowie den öffentlichen Dialog.“ Aus dem Buch: „Im Namen des Islam: Wie radikalislamische Gruppierungen unsere Gesellschaft bedrohen“, von Susanne Schröter.

Islamische Organisationen halten an der islamischen Doktrin fest, die im Koran, in der Sira und in den Hadithen zu finden ist. 51 % dieser Lehre beziehen sich auf Nicht-Muslime (Christen, Juden u.a.). 51 % der Doktrin über Nicht-Muslime, werden als „politischer Islam“ bezeichnet. Daher repräsentieren alle islamischen Organisationen bis zu einem gewissen Grad den politischen Islam.

Die islamische Doktrin erklärt ihre politische Vision an vielen Stellen selbst. Hier ist eine dieser Stellen:

Mohammed „Mir wurde befohlen solange gegen die Menschen zu kämpfen, bis sie den Fakt anerkennen, dass es keinen Gott außer Allah gibt, und an Alles, was ich überbracht habe, glauben; sowie dass ich der Bote (von Allah) bin.“

https://www.cspii.org/global-de/

51% der islamischen Texte handeln von Politik. Das Ziel ist die Unterwerfung der gesamten Menschheit unter Allah und Mohammed.

Seit über 1400 Jahren machte die Unterwerfung unter Mohammed und Allah viele Kulturen zu islamischen Kulturen, was in Deutschland deutlich zu beobachten und allzu offensichtlich ist. Jetzt, da wir von der Doktrin und den Taktiken des politischen Islam wissen, können wir seine Ausbreitung stoppen mit dem Ziel eine gewaltsame Auseinandersetzung und menschliches Leiden zu verhindern. Muslimische Einwanderung ist eine große Gefahr für uns und unser Land, sie muss ohne wenn und aber abrupt gestoppt werden.

Muslimische Organisationen breiten sich epidemisch aus.

Auch nicht zu übersehen, wie sich der Islam allmählich im Osten niederlässt.

Die Trilogie

Die Trilogie des Islams besteht aus den drei heiligen Texte: aus dem Koran und aus zwei Büchern über Mohammeds Leben. Die sorgfältige Analyse und Auseinandersetzung der Trilogie hebt die fünf Prinzipien, auf die sie basiert, eindeutig hervor.

  • Der ganze Islam baut auf der Trilogie auf: Koran, Sira (Mohammeds Biografie) und Hadith (seine Bräuche).
  • Der größte Teil der islamischen Doktrin ist politischer und nicht religiöser Natur. Islam ist eine politische Ideologie.
  • Der Islam teilt die Welt in Muslime und Kafire (Nicht-Muslime).
  • Mit Hinblick auf Kafire hat der Politische Islam immer zwei unterschiedliche Behandlungsansätze. Dieses Verfahren nennt man dualistische Ethik. Kafire können in den schlimmsten Arten missbraucht oder als die besten Nachbaren! behandelt werden.
  • Kafire müssen sich in allen politischen und öffentlichen Angelegenheiten dem Islam unterwerfen. Jeder Aspekt der Zivilisation der Kafire muss mit dem Politischen Islam übereinstimmen.

Geschichte:

Ein Video dazu:

Deutschland braucht eine Zeitenwende in Sachen Migration. Deutschland ist kein Einwanderungsland. Deutsche Politiker in Zusammenarbeit mit muslimischen Organisationen, muslimischen Politikern, NGO’s, Gerichten, sie wissen wer alles daran beteiligt und gemeint ist, nicht zu vergessen die Medien, haben ihr Ziel erreicht und eine Islamische Republik Deutschland erschaffen, die unsere individuelle und nationale Existenz aufs Spiel setzt.

So schön ein Miteinander auch sein könnte, es ist nur eine Illusion, eine Halluzination, eine Fata Morgana.

Unzählige Muslime sitzen in den Kommunal- und Landesparlamenten, im Bundestag und der Administration. Sie sind da. Wir haben zugesehen und geholfen. Die Rechnung kommt umgehend.

“Den netten Nachbar gibt es nicht” – Undercover in Flüchtlingsunterkünften

Eine in Deutschland lebende Dolmetscherin eritreischer Herkunft, von der weder die muslimischen Migranten noch die vor Ort angestellten Muslime wissen, dass sie Christin ist, erzählte, was sie in Flüchtlingsunterkünften in Deutschland erlebt hat: Erwachsene muslimische Migranten bedrohen christliche und jazidische Flüchtlinge und greifen sie körperlich an. Muslimische Migrantenkinder spielen nicht mit christlichen Flüchtlingskindern, dann erklären sie, dass sie sie genauso hassen wie ihre Eltern. Lokal angeheuerte muslimische Dolmetscher und Sicherheitsleute wirken nach außen hin integriert, sie sind in Deutschland aufgewachsen, auf deutsche Schulen gegangen und haben Jobs, aber wenn sie unter sich sind, zeigen sie ihr wahres Gesicht, indem sie sagen, dass Deutschland islamisiert werden muss, und dass sie es tun verachten Deutschland und seine Werte. In Moscheen in Deutschland wird purer Hass gegen Menschen anderer Religionen gepredigt. Muslimische Migrantinnen wollen Christen übertreffen, weil sie sie vernichten wollen. Deutsche Hilfsorganisationen und christliche Politiker haben ihre Worte mit eigenen Erfahrungen bestätigt. Sie fügten hinzu, dass muslimische Dolmetscher die Worte christlicher Flüchtlinge absichtlich falsch übersetzen, damit sie kein Asyl erhalten, muslimisches Mobbing gegen Christen vertuschen und Christen willkürlich an das Ende der Liste der Wohltätigkeitsempfänger setzen.

Quelle und deutsch-englische Übersetzung 14. November 2016, 10:00 Uhr Unerkannt in Flüchtlingsheimen: Was Christen alles erleben http://kath.net/news/57457 14. November 2016 10:00

Inkognito in Flüchtlingsunterkünften – Alles, was Christen durchleben

Was eine christliche Dolmetscherin in Notunterkünften hört, ist erschreckend. Ein Artikel von Ideen-Chefredakteurin Daniela Städter. Wetzlar (kath.net/idea) Nur 14 Prozent der Flüchtlinge, die 2015 in Deutschland Asyl beantragten, waren Christen – über 73 Prozent sind Muslime. In jüngster Zeit gab es verschärfte Berichte von Christen über Diskriminierungen von Muslimen in Flüchtlingsunterkünften. Sogar einige muslimische Dolmetscher und Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes würden Christen unter Druck setzen. Eine christliche Dolmetscherin beobachtet dies, wird aber nicht als Christin erkannt. Was sie in den Notunterkünften hört, ist erschreckend.

Ein Artikel von Ideen-Chefredakteurin Daniela Städter. Im September 2016 erreicht der Anruf einer langjährigen deutschen Spitzenpolitikerin die Evangelische Nachrichtenagentur Idee (in Wetzlar). Sie hat Kontakt zu einer in der Flüchtlingshilfe tätigen Christin, die Kontroverses über die Situation in deutschen Flüchtlingsunterkünften erzählen könnte. Der Name der Frau soll jedoch nicht genannt werden. Anschließend findet in Wetzlar ein Gespräch zwischen der Politikerin, Expertin für Flüchtlingsfragen, und der 39-jährigen, aus Eritrea stammenden, christlichen Dolmetscherin statt. Sie spricht fließend Arabisch und hat bereits in verschiedenen Flüchtlingsunterkünften als Dolmetscherin gearbeitet – meist nur mit muslimischen Kollegen. Die Frau handelt dabei „undercover“. Niemand ahnt, dass sie Christin ist.

Die gebürtige Eritreerin floh 1991 auf eigene Faust nach Deutschland. Sie ist dankbar, dass sie in ihrer neuen Heimat offen aufgenommen und in vielerlei Hinsicht unterstützt wurde. Später will sie etwas zurückgeben und beginnt vor etwa fünf Jahren ehrenamtlich in Flüchtlingsunterkünften zu helfen. Seit Sommer 2016 ist sie hauptsächlich als Dolmetscherin tätig. Dass sie Christin ist, hat sie in den Unterkünften von Anfang an nicht erwähnt. Aufgrund ihrer arabischen Sprachkenntnisse merkt sie schnell: „Christen werden von muslimischen Flüchtlingen unterjocht, eingeschüchtert und schikaniert. Das ist üblich.“ Oft nimmt niemand das Mobbing wahr, von dem auch Yeziden und homosexuelle Flüchtlinge betroffen sind.

„Deutschland muss islamisiert werden“

Sicherheitsdienstmitarbeiter und Dolmetscher sind nach ihren Angaben fast immer Muslime. Sie machen, sagt der 39-Jährige, auf den ersten Blick einen sehr netten Eindruck: „Die meisten sind hier aufgewachsen, haben oft studiert, haben geschätzte Berufe und verhalten sich aufgeschlossen.“ Das ändere sich jedoch, sobald sie „unter sich“ seien: „Dann zeigen sie ihr wahres Gesicht und sagen Sätze wie ‚Deutschland muss islamisiert werden‘. Sie verachten unser Land und unsere Werte.“ Die junge Frau ist entsetzt und will es lange nicht wahrhaben. Sie verschweigt immer noch, dass sie Christin ist, um mehr zu erfahren. Sie besucht unter anderem die Korankurse verschiedener Moscheen: „Dort wird purer Hass gegen Menschen anderer Religionen gepredigt. Das bekommen die Kinder hier in Deutschland von klein auf beigebracht.“

Ähnlich ist es in den Flüchtlingsunterkünften. Sie bemerkt, wie sich muslimische Jungen weigern, mit Christen zu spielen. Die Dolmetscherin versucht zu vermitteln: „Du bist Muslim, er ist Christ. Welchen Unterschied macht es?“ Die Fünfjährige antwortet ihr: „Mit den Christen spiele ich nicht. Meine Eltern hassen sie auch.“ Die Dolmetscherin erschrickt: „Sie sind vor dem Krieg nach Deutschland geflüchtet und sollen doch froh sein, dass ein christliches Land sie aufnimmt.“

“Wir Muslime müssen mehr Kinder bekommen als die Christen”.

Sie versucht auch, Kontakt zu den muslimischen Frauen herzustellen. Viele von ihnen haben trotz ihres jungen Alters bereits mehrere Kinder. Sie will sie vorsichtig über Verhütungsmethoden aufklären. „Danach sagten mir einige Frauen: Wir wollen uns vermehren. Wir müssen mehr Kinder bekommen als die Christen. Nur so können wir sie vernichten.“ Als sie widerspricht und sagt, es seien doch die Christen, die ihnen helfen, stößt sie auf Ablehnung. Den Christen zu helfen ist eine Sünde.

Die Macht der Dolmetscher

Auch die Europäische Missionsgemeinschaft (in Penkun, Vorpommern) hat die Macht der muslimischen Dolmetscher erlebt. Ihr Vorsitzender Frank Seidler berichtet, dass bei den Anhörungen vor dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge teilweise die Aussagen christlicher Flüchtlinge im Asylverfahren falsch wiedergegeben wurden. Deshalb begleitet jetzt ein persisch sprechender Mitarbeiter die Flüchtlinge zu den Interviews, um im Notfall direkt eingreifen zu können: „Seitdem läuft es besser.“ Seidler erzählt weiter von einem zum Christentum konvertierten Afghanen, der in seiner Sammelunterkunft zusammengeschlagen und schwer verletzt wurde. Nachdem ihm geholfen wurde, Anzeige zu erstatten, gab es sofort Gegenanzeigen von mehreren muslimischen Flüchtlingen. Der Prozess läuft noch, obwohl er mit Einstellung rechnet, denn Aussage steht gegen Aussage: „Leider sind wir schon öfter durch dieses Versehen gegangen.“ Das führe aber dazu, dass die Angreifer meinen, sie könnten sich in Deutschland alles erlauben und würden nie zur Rechenschaft gezogen, sagt Seidler.

Ein permanenter Druck lastet auf Christen

Ähnliche Beobachtungen macht das christliche Hilfswerk Open Doors (in Kelkheim bei Frankfurt am Main). Vorfälle sind oft schwer nachzuweisen. „Bei den Vorfällen geht es nicht immer um Gewalt“, sagt der Koordinator für Öffentlichkeitsarbeit, Ado Greve, „sondern um Formen der Diskriminierung, etwa bei der Essensausgabe, oder um Drohungen. Ein permanenter Druck lastet auf den Christen – besonders auf den Bekehrten.“ Wenn einem Christen auf dem Flur in seiner Muttersprache gedroht wird: „Wir schneiden dir das Genick durch!“ oder „Wir werden deine Frau vergewaltigen!“, dann löst das große Angst aus. Greve: „Die vom Islam in der Heimat geprägten religiösen Züge werden oft von den Tätern mitgebracht. Das zu beweisen, ist jedoch in den meisten Fällen schwierig.“ Das dürfe aber nicht dazu führen, dass die Vorfälle nicht ernst genommen würden: „Es ist wichtig, den Berichten der betroffenen Christen Anerkennung zu zollen.“

Wenn Muslime falsch übersetzen

Auch aus Sicht des Leiters des Arbeitskreises Flüchtlingsarbeit im Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland, Paulus Kurt (in München), sind falsche Übersetzungen durch muslimische Dolmetscher ein Problem. Von den von ihm beratenen Flüchtlingen lässt er die ausgefüllten Anhörungsbögen nach dem Anhörungstermin beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge abgeben, um sie gemeinsam mit den christlichen Asylbewerbern zu verifizieren. Manchmal sind dort die Religionsangaben falsch – aus einem aramäischen Christen wird zum Beispiel ein arabischer Muslim. Auch die Fluchtgründe sind teilweise ungenau und zum Nachteil der befragten Christen wiedergegeben. Stellen sie dies fest, legen sie innerhalb der gesetzlichen Frist von zwei Wochen Widerspruch ein. Trotzdem kannten viele Flüchtlinge das Ablaufdatum gar nicht und versäumten so die Fristen.

Christen haben oft keine Kenntnis von ihren Rechten

Asylsuchende haben laut Kurt auch das Recht auf eine Rückübersetzung des auf Deutsch ausgefüllten Fragebogens in ihre Muttersprache. Einige Dolmetscher informierten die Christen jedoch überhaupt nicht darüber. Dagegen teilten die Dolmetscher den Mitarbeitern des Bundesamtes mit, dass der Befragte auf die Rückübersetzung verzichtet habe. „Dadurch sinkt die Chance der Christen, hier eine langfristige Asylanerkennung zu bekommen.“ Auch in den Unterkünften sei die Sprachbarriere ein Problem: „Dort wird ein Christ von einem Muslim geschlagen, weil er in der Gemeinschaftsküche Schweinefleisch isst – und der Dolmetscher teilt der Leitung hinterher mit, dass es nur eine allgemeine Auseinandersetzung gegeben habe die Benutzung der Küche.“

Der Staat geht von falschen Voraussetzungen aus

Aus Sicht des in der Flüchtlingsarbeit tätigen Wirtschaftsprüfers Thomas Günster (in Fulda) handelt es sich um einen Systemfehler. Der Staat geht bei muslimischen Dolmetschern, die meist in Deutschland aufgewachsen sind, von einer Integration in das lokale Wertesystem aus, aber das ist überhaupt nicht geschehen. Günster, der in engem Kontakt mit hessischen Flüchtlingshelfern steht und sie bei ihrer Arbeit unterstützt, sagt: „Hier wird eine Art Eigenständigkeit unterstellt, die gar nicht da ist.“ Inzwischen gebe es aber auch positive Entwicklungen, meint Günster, der auch Vorsitzender der Diözesangruppe Fulda des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU) ist. Damit bemüht sich das Hessische Innenministerium um den Schutz religiöser Minderheiten vor Übergriffen. Auch die Teams im Bereich Sicherheitsdienst und Dolmetscher sollen künftig mit Mitarbeitern unterschiedlicher Religionszugehörigkeit besetzt werden: „Minderheiten unter den Flüchtlingen müssen geschützt und ihre Beschwerden ernst genommen werden. Wir müssen darauf achten, dass die christlichen Flüchtlinge in Deutschland nicht mehr vor die Hunde gehen.“

Noch schlimmer ist die Situation in Bremen. Dort hat der Senat der Stadt Ende Oktober [2016] ein neues Gewaltschutzkonzept für Flüchtlingseinrichtungen beschlossen. Darin gingen sie jedoch nicht auf die Situation christlicher Flüchtlinge ein. Zielgruppe des Gewaltschutzkonzeptes sind Mädchen, Frauen und Personen, die aufgrund ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität besonders von Gewalt bedroht sind. Die Beigeordnete der Bremer Bürgerschaft, Sigrid Grönert (CDU), begrüßt das Konzept zwar grundsätzlich, wies aber bereits im Mai darauf hin, dass sich Christen darüber hinaus immer wieder von Muslimen bedroht fühlen . Dagegen erklärte der Bremer Senat im Februar, es seien „keine Missbräuche“ an religiösen Minderheiten bekannt. Grönert: „Das entspricht leider nicht der Realität.“

Tatsächlich aber erstatten die bedrohten und geschlagenen Christen keine Anzeige aus Angst. Keiner der betroffenen syrischen Christen hat Anzeige erstattet – aus Angst, die Situation könnte sich verschärfen. Dass Missstände den Behörden nicht bekannt sind, heißt noch lange nicht, dass es sie nicht gibt, betont Grönert, der auch stellvertretender Vorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU in Bremen ist: „Schade, dass das Thema nicht aufgegriffen wird hier bei uns hoch, während ein Bundesland wie Hessen die Probleme erkannt hat. Ich wünsche mir, dass das Thema von der Politik in der gesamten Föderation [d.h. Deutschland].“ Mit diesem Wunsch ist sie nicht allein. Professor Heiner Bielefeldt, UN-Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit, amtierend bis Ende Oktober [2016], forderte Anfang November eine ehrliche Diskussion über Hinweise auf Übergriffe auf christliche Flüchtlinge in Asylunterkünften. Es wäre ein großer Fehler der Politik, den Mantel des Schweigens darüber zu streuen, sagte Professor Bielefeldt.

In Deutschland macht man sich leider keine Vorstellungen darüber, was muslimische Flüchtlinge wirklich denken. Seit vielen Jahren schreibe ich über meine Erfahrungen mit dem Islam und ich kann bestätigen und Ihnen allen versichern, dass wir uns in großer Gefahr befinden. Den netten Nachbar gibt es nicht.

Was passierte am Sonntag den 05. März 2023 in der Ukraine?

RP-online schreibt am 05. März 2023:

Düsseldorf. Der Putin-Vertraute Dmitri Medwedew hat angekündigt, eine mögliche Panzerfabrik des Düsseldorfer Konzerns Rheinmetall in der Ukraine zu bombardieren.

Der Vorgang insgesamt zeigt: Ein Ende dieses schrecklichen Krieges ist einstweilen leider nicht in Sicht. Umso wichtiger ist, dass die Ukraine sich weiterhin auf den langen Atem ihrer Verbündeten verlassen kann. Zeit wird zu einer nicht zu unterschätzenden Waffe in diesem Konflikt. Sie könnte auch Russland davonlaufen, allen großspurigen Tönen aus Moskau zum Trotz.

Der Merkur schreibt am 05. März 2023:

Ukraine-Krieg: Offenbar russische Partisanen greifen Grenzdörfer in Russland an

Die Situation war am Abend völlig unübersichtlich. In anderen Berichten ist von russischen Neonazis die Rede. Die Männer hissten vor der Post des Dorfes Sushany und vor dem Gesundheitszentrum des Dorfes Lubetschanje Flaggen, was sie bei Social Media dokumentierten. Sie bezeichneten sich selbst als „russisches Freiwilligenkorps“, das die „die Staatsgrenze der Russischen Föderation überquert“ habe.

Russische Staatsmedien berichteten von angeblichen „ukrainischen Sabotage-Einheiten“, die auf russisches Territorium „eingedrungen“ seien. Kiew dementierte dies umgehend. Putin-Sprecher Dmitri Peskow nannte die Attacke einen „Angriff von Terroristen“, der Kreml werde „Maßnahmen ergreifen, um sie zu vernichten“.

Der Express berichtet am 05. März 2023:

Ukraine: Ganze Kleinstadt wie vom Erdboden verschwunden:

Eine ganze Kleinstadt sieht so aus, als habe ein riesiges scharfes Messer sie bis auf die Grundmauern rasiert. Marinka existiert nicht mehr. 

Ende Februar hat die Nachrichtenagentur Associated Press (AP) Fotos und Videos aus Marinka veröffentlicht.

Hier das Video von AP ansehen:

Einige Userinnen und User erklärten, dass sie gar nicht geglaubt haben, dass die Bilder echt seien, als sie sie gesehen haben. „Als ich diese Bilder zum ersten Mal sah, dachte ich, sie seien zu schockierend, um wahr zu sein, also habe ich sie nicht geteilt“, schreibt ein ukrainischer Reporter von „Voice of America“, einem staatlichen Auslandssender der USA mit Sitz in Washington.

Und weiter: „Ich hab mich geirrt. Das ist Marinka, Ukraine. Die einst friedliche Stadt wurde von den Russen komplett zerstört. Dort wohnt niemand mehr. Sieht aus wie eine Szene aus einem postapokalyptischen Film.“

Bachmut

Kyjiw bezifferte zuletzt die russischen Verluste in Bachmut auf 500 Mann pro Tag.

Die ukrainische Armee berichtet von einer „extrem angespannten“ Lage, da russische Truppen die Stadt einkesselten. Auch hier hat die russische Armee begonnen, alles dem Erdboden gleichzumachen.

„Der Feind sprengt alles in die Luft, greift mehrstöckige Gebäude und den Wohnsektor an. Es gibt Luftangriffe, Artilleriebeschuss, Mörserbeschuss. Der Feind greift die Stadt mit allem an, was er kann“, sagte der stellvertretende Bürgermeister Oleksandr Marchenko gegenüber CNN.

Die Frankfurter Rundschau schreibt am 05. März 2023:

Prigoschin droht Putin den Abzug der Wagner-Gruppe in Bachmut an. „Wenn sich Wagner jetzt aus Bachmut zurückzieht, dann bricht die gesamte Front zusammen“, stellte Prigoschin in einem bei Telegram veröffentlichten Video klar. Dann werde es sehr unangenehm für alle Einheiten, die Russland verteidigen wollten. Denn aufgrund eines „Sprungfeder-Effekts“ könne die Ukraine dann bis zur russischen Grenze durchbrechen und vielleicht sogar darüber hinaus, drohte der Wagner-Boss. „Dann kollabiert die Front. Dann fällt die Krim“, prophezeite er dem Kreml im Falle eines Wagner-Abzugs eine vernichtende Niederlage.

Der Kölner Stadtanzeiger schreibt am 06. März 2023:

Olaf Scholz: „Putin hat Einigkeit des Westens unterschätzt.“ Der russische Präsident Wladimir Putin hat nach Aussagen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die Einigkeit des Westens bei der Unterstützung der Ukraine unterschätzt. „Er hat die Einigkeit Europas, der Vereinigten Staaten und aller Freunde der Ukraine sowie die ständige Lieferung von Waffen, die wir der Ukraine zur Verfügung stellen, falsch eingeschätzt“, sagte Scholz auf Englisch in einem Interview des US-Senders CNN, das jetzt ausgestrahlt wurde.

Die Frankfurter Rundschau schreibt am 05. März 2023:

„Ich werde den dritten Weltkrieg verhindern“: Donald Trump droht mit Ende der Ukraine-Hilfen

Fort Washington – Mit einem umjubelten Auftritt hat der frühere US-Präsident Donald Trump bei der Konservativen-Konferenz CPAC seine Beliebtheit bei der rechten Basis unter Beweis gestellt. Der Republikaner attackierte am Samstag (4. März) bei dem Treffen nahe Washington vor tausenden Zuhörern seinen Nachfolger Joe Biden, aber auch Teile seiner eigenen Partei – und stellte sich als besten Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2024 dar. Angesichts des Ukraine-Kriegs warnte er vor einem „Dritten Weltkrieg“.

„Wir werden die Demokraten besiegen“, sagte Trump in seiner rund eindreiviertelstündigen Rede. „Wir werden Joe Biden aus dem Weißen Haus werfen.“ Auf Trumps Aussage „Wir werden zu Ende bringen, was wir begonnen haben“ reagierte das Publikum mit Rufen nach „vier weiteren Jahren“ Trumps im Weißen Haus.

“ We need him“Donald J. Trump

Das sagt Kiew

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist nach eigener Aussage fest davon überzeugt, dass die Verantwortlichen in Russland für den Krieg gegen sein Land ihrer gerechten Strafe entgegensehen. »Alle russischen Mörder, jeder Organisator dieser Aggression, jeder, der in irgendeiner Weise für den Krieg gegen unser Land und den Terror gegen unser Volk sorgt, sie alle müssen bestraft werden«, sagte Selenskyj am Sonntag in seiner abendlichen Videoansprache. Der Grundstein dafür sei bereits bei der internationalen Konferenz »United for Justice« (Vereint für Gerechtigkeit) in den vergangenen Tagen in Lwiw gelegt worden.

Quellenangaben:

Nervöses Echo aus Moskau (msn.com)

Putin stinksauer: Partisanen schocken Moskau mit spektakulärer Aktion – Widerstand auch in Belarus? (msn.com)

„Ich werde den dritten Weltkrieg verhindern“: Donald Trump droht mit Ende der Ukraine-Hilfen (msn.com)

Foto von Library of Congress auf Unsplash

Donald J. Trump “ We need him“

«Ungeimpfte wurden als weniger intelligent wahrgenommen. Die Vorurteile gegen sie waren verbreiteter als Vorurteile gegen Migranten.»

Die Neue Zürcher Zeitung berichtet heute am 25.02.2023, um 05.30 Uhr, über die Diskriminierungen, denen Ungeimpfte während der Pandemie ausgesetzt waren. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass es mir auch so ergangen ist. An manchen Tagen dachte, die bringen mich gleich um oder schlagen mich. Aus einigen Menschen sind richtige Zombies geworden. Ich dachte oftmals, ich bin komplett im falschen Film gelandet. Für mich war das eine erschreckende und beängstigende Erfahrung. Ich glaube die Menschen sind zu allem fähig, wenn sie mit den entsprechenden Informationen und Ansagen gefüttert werden. Zum ersten Mal habe ich wirklich verstehen können, was die damaligen Sternträger und Opfer einer solchen Politik empfunden haben müssen.

Die Neue Zürcher Zeitung schreibt dazu folgendes:

Die Ungeimpften wurden von Geimpften als «unintelligent» und «nicht vertrauenswürdig» wahrgenommen. Wir schauten uns auch an, ob Geimpfte bereit wären, Ungeimpften grundlegende Rechte zu verwehren. Diese Studie führten wir nur in den USA durch. Dort stiessen wir auf eine teilweise bestrafende Haltung gegenüber den Ungeimpften: So zeigten Geimpfte eine Bereitschaft, ihnen Arbeitslosengeld zu verweigern oder das Recht auf die freie Wahl des Wohnorts zu entziehen. Sie wären sogar mitunter so weit gegangen, Ungeimpfte in der freien Meinungsäusserung zu beschneiden. Die diskriminierenden Einstellungen waren also nicht nur weit verbreitet, sondern sie gingen auch tief.

Jetzt müssen Sie hier weiterlesen.

Es müsste eine Gruppe ins Leben gerufen werden, die sich für die Aufarbeitung dieser unrühmlichen Geschichte unserer Politiker und Medien, sowie den Ärzten und sonstigen Experten, einsetzt, und letztendlich Entschädigungszahlungen/Schadensersatz für die Ungeimpften einklagt.

Ist ChatGPT der nächste Schritt zur Entmündigung des Online-Nutzers?

Feder und Geist

Ein Programm, das kleine und große Texte verfassen kann, das übersetzen, Texte zusammenfassen, Recherchen durchführen und sogar in einem gewissen Umfang Codes erstellen kann – klingt das nicht herrlich? Sind künftig Texter, Journalisten und auch Entwickler unnötig? Können sogar die meisten Anwaltsaufgaben in einer Kanzlei an eine KI abgegeben werden? Nun. Das sei einmal dahingestellt. Da mein Hauptberuf selbst im textbezogenen Marketing angesiedelt ist, hoffe ich das nicht. Und ganz ehrlich: Ich denke nicht, dass eine künstliche Intelligenz so schnell die menschliche Kreativität und das emotionale Lernen ersetzen kann. Nichts desto trotz sehe ich auf dem ersten Blick durchaus Nutzen für mich – sowohl im Beruf (um mir Standardaufgaben wie Keywordrecherchen abzunehmen) als auch privat (warum nicht die Kosten für ein Lektorat ersparen und mein Manuskript durch den Bot prüfen lassen?). Ja. Ich könnte durchaus einige positive Effekte gewinnen, um mir so einige Arbeiten zu vereinfachen. Darum geht es mir…

Ursprünglichen Post anzeigen 709 weitere Wörter

Biden darf der Ukraine Waffen leihen, aber nicht schenken, sagt der „Lend-and Lease Act“

„Amerika ist das Waffenlager der Demokratie“ sagte einst Präsident Franklin D. Roosevelt. Unter seiner Egide wurde im Februar 1941 der „Lend-and Lease Act“ verabschiedet. Er ermöglichte den Präsident D. Roosevelt, die britischen Streitkräfte im Kampf gegen Hitler auszurüsten – später auch die Sowjetunion und China (im Krieg gegen Japan). Die amerikanischen Militärexporte in die Ukraine, bassieren genau auf diesem Gesetz aus dem Jahr 1941.

Biden darf der Ukraine Waffen leihen, aber nicht schenken, der Grund ist der gleiche wie zu Roosevelts Zeiten: Das Empfängerland ist zahlungsunfähig, also muss die EU die Waffenlieferungen der Amerikaner an die Ukraine irgendwie auf Umwegen bezahlen. Seit einem Jahr erhalten die Ukrainer finanzielle Unterstützung für sämtliche gesellschaftlichen Bereiche, dazu gehören auch die Millitärausgaben.

Ende April 2022 verabschiedete die Biden Regierung das „Lend and Lease“- Gesetz für die Ukraine. Im Wesentlichen geht es um die Belieferung der Ukraine mit militärischer Ausrüstung, inkl. Waffen aller Art.

Die Vorarbeit zu diesem Gesetz wurde vom US-Senat Anfang April 2022 geleistet. Die zweite Kammer des amerikanischen Parlaments beschloss mit Stimmen der Republikaner einen Gesetzentwurf mit dem Namen: „Ukraine Democracy Defense Lend-Lease Act of 2022“.

Ab hier geht es weiter mit:

MAJID SATTAR, WASHINGTON (AKTUALISIERT):

 Am Donnerstag, kurz nachdem der amerikanische Präsident Joe Biden den Kongress aufgefordert hatte, Kiew weitere 33 Milliarden Dollar, darunter 20 Milliarden für Militärhilfe, zur Verfügung zu stellen, zog das Repräsentantenhaus nach. Wie der Senat verabschiedete es den Entwurf, der sich an das historische „Leih- und Pachtgesetz“ aus dem Jahr 1941 bezieht, mit großer Mehrheit – mit 417 zu 10 Stimmen. Eine Seltenheit in Washington. Putins Krieg macht es möglich. Auch Bidens Aufforderung, 33 Milliarden Dollar für Kiew zu bewilligen, findet viele Fürsprecher unter Demokraten und Republikanern.

Der „Lend-and Lease Act“ war im Februar 1941 verabschiedet worden. Er ermöglichte es Präsident Franklin D. Roosevelt, die britischen Streitkräfte im Kampf gegen Hitler auszurüsten – später auch die Sowjetunion und China (im Krieg gegen Japan).

In der Folge des Ersten Weltkrieges waren in Washington die Nicht-Interventionisten besonders in den Reihen der Republikaner im Aufwind. Die Neutralitätsgesetze untersagten den Verkauf und die Lieferung von Waffen an Kriegsparteien.

Nach Kriegsausbruch 1939 versuchte sich Roosevelt aus diesem Korsett zu befreien. Die Gesetze wurden geändert: Amerika durfte nun Waffen verkaufen – unter der Bedingung, dass das Empfängerland in bar dafür zahlte und den gefährlichen Transport selbst übernahm („Cash and Carry“).

Mit der Zeit ging London (Ukraine) aber das Geld aus. Churchill bedrängte Roosevelt. Da dieser dem Premier keine Waffen auf Kredit zur Verfügung stellen durfte, kam ihm die „Miet- und Pacht“-Idee. Der Präsident sprach von einer moralischen Verpflichtung: Großbritannien trage den Kampf für die ganze Zivilisation aus. „The Blitz“, der Luftkrieg um England, veränderte die öffentliche Meinung in Amerika. Roosevelt sagte:

„Amerika sei das Waffenlager der Demokratie“.

Zehn Monate nach Inkrafttreten des Gesetzes griff Japan Pearl Harbor an. Amerika erklärte Tokio den Krieg, woraufhin Deutschland und Italien Amerika den Krieg erklärten. Auch ohne die Neutralitätsverpflichtung blieb das „Lend and Lease“-Gesetz bis 1945 in Kraft. Nach Kriegsende musste London nur wenige Güter zurückgeben, einige Kriegsschiffe etwa. Die Sowjetunion indes schiffte viele der berühmten Studebaker-Laster wieder nach Amerika, welche die Rote Armee als Transporter erhalten hatte. Einige „Studerys“, wie sie die Russen nannten, kamen aber später in den Kolchosen zum Einsatz.

Biden will unter allen Umständen verhindern, zur Kriegspartei zu werden. Und auch 80 Jahre später ist die Lieferung der Güter ein kritischer Punkt. Sollte Moskau Waffentransporte etwa auf dem Territorium des NATO-Mitglieds Polen angreifen, müsste der Bündnisfall zur Anwendung kommen.

Das neue „Lend-and-Lease“-Gesetz ist zeitlich befristet. Es soll schnelle Lieferungen an Kiew ermöglichen. Die Regierung gibt sich noch bedeckt, welche Waffen sie der Ukraine „leihen“ will. Pentagon-Sprecher John Kirby sagte, man wolle dem Gesetz nicht vorgreifen.

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/kongress-verabschiedet-lend-and-lease-gesetz-um-waffen-an-ukraine-zu-liefern-17994297.html

„Moral interessiert mich nicht“: Biologe Benecke erklärt, wieso Insektenessen keine gute Idee ist

Die EU lässt Insekten als Nahrungsmittel zu, die eine Alternative zu konventionellem Fleisch sein sollen. Was aber bringt eine Massenzucht der Krabbeltiere mit sich? Kriminalbiologe und Insekten-Experte Mark Benecke sagt im Utopia-Interview: Es sei „biologisch falsch“, die Tiere zu essen.

Mark Benecke gehört zu den bekanntesten Kriminalbiologen, Insekten sind seine Arbeit – und Leidenschaft. Sie für Nahrungsmittel zu züchten, hält er für äußerst problematisch. Das hängt mit ihrer Rolle im Netz der Natur zusammen, sowie dem möglichen Einsatz von Giftstoffen.

Utopia: Wie schlimm steht es Ihrer Meinung nach um die Biodiversität?

Mark Benecke: Wir leben in der Zeit des größten – also je gemessenen – Artensterbens seit es Menschen gibt. Mehr Aussterben geht nicht.

Welche Rolle spielen Insekten in der biologischen Vielfalt, die nun stirbt?

Sie sind ein Teil des flirrenden, brummenden, herumjuckelnden Lebenskreislaufs. Darin wird alle biologische Energie — Fette, Eiweiße, Kohlenhydrate, auch Wasser, Eisen und so weiter — immer neu verteilt. Es gibt keine unnötigen Teile in diesem Netzwerk. Das ist wie ein Netz für Mandarinen: Je mehr Knoten, in diesem Fall Tierarten, fehlen, desto eher reißt es. 

Das klingt bedrohlich.

Ist es auch. Insekten sind deshalb so interessant, weil sie die eigentlichen Bewohner der Erde sind. Zusammen mit Spinnen, Asseln, Krebsen und Milben: von ihnen gibt es am meisten. Menschen spielen biologisch betrachtet überhaupt keine Rolle.

So kommt es auch, dass Gliedertiere eine enorme Vielfalt hatten. Es werden auch laufend neue Arten entdeckt. Leider sterben aber viel mehr aus, weil ihre Lebensräume von Menschen bebaut oder als industrielle Äcker unbrauchbar gemacht werden.

Bitte hier weiterlesen.

Zonenrandgebiet – von Alexander Wallasch

18. Februar 2023 um 09:35 Uhr: 500.000 Unterzeichner des Friedensmanifestes

Der eiserne Vorhang ist zurück. Die Toten des Krieges sind sechsstellig geworden. Und im deutschen Radio wird so etwas wie ein begrenzter atomarer Erstschlag diskutiert. Sind wir alle wahnsinnig geworden? Nein, nicht alle. Sogar eine Minderheit.

Während ich heute meinen Morgenkaffee trank und aus dem Küchenfenster hinaus in den Regen schaute, da ging mir ein Lied der Band „International“ durch den Kopf. Deren Musiker stammten ebenfalls aus dem früheren Zonenrandgebiet zwischen Harz und Heideland. So hieß dann auch das Lied, das wir in den frühen Achtzigerjahren aus biergeschmierten Kehlen auf Partys oder vor der Bühne mitgrölten: „Zonenrandgebiet“.

„Zonenrandgebiet“. Für uns, die Bewohner an der ehemaligen mitteldeutschen Grenze war das mehr als ein Gefühl. Hüben wie drüben. Es hatte etwas Beklemmendes, am Zonenrand zu leben.

Dieses bedrückende Gefühl brachte mir heute Morgen das Hören einer politischen Sendung im Deutschlandfunk zurück. In dieser wurde – wie inzwischen selbstverständlich geworden – unter Frauen über dringend notwendige Panzerlieferungen und weitere Waffenlieferungen an die Ukraine gesprochen. Kein Wort über den Umstand, dass außer Deutschland einzig Portugal noch bereit wäre, 3 (drei!) Leopard-Panzer in die Ukraine zu entsenden.

Selbst das kampfbereite NATO-Mitglied Polen, welches, was seine Kriegsbereitschaft gegen Russland anbelangt, sehr deutlich zu vernehmen ist, hatte eine zugesprochene Lieferung von vierzehn Leopard-2-Panzern wegen vermeintlich schlechten Zustands und mangelnder Einsatzfähigkeit infrage gestellt. Bitte hier weiterlesen.

Kreuzzug gegen Russlands Kultur und orthodoxe Kirchen

Viel gibt es nicht mehr, was in der Ukraine von der russischen Kultur übrig geblieben ist. Die russische Sprache wurde verboten, die wunderbare russische Musik von der Folklore bis hin zu den berühmten Klassikern, russische weltberühmte Literatur wurde verboten und russische Denkmäler abgerissen. Russische Parteien existieren in der Ukraine auch nicht mehr, sie wurden verboten. Nebenbei wurden Russen verfolgt, gefoltert und massakriert. Die russische Geschichte ist de facto in der Ukraine nicht mehr existent. Gegenwärtig aber ist die russische Armee, schwerbewaffnet und fest entschlossen, dem Treiben der Agenten der NWO ein Ende zu setzen.

Die russische Spezial-Operation in der Ukraine ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen US-Strategie, die nichts anderes zum Ziel hatte, als nach Osten vorzudringen und sich die Rohstoffe Russlands unter den Nagel zu reißen. Groß angelegte Truppenverlagerungen und militärische Übungen an den Westgrenzen Russlands sind von den Russen nicht übersehen worden. Das Hauptziel des US-Establishments war die Zerschlagung der sehr guten Beziehungen Deutschlands und Europas mit Russland. Die Achse Berlin-Moskau ist nun zerstört, zumal die Amerikaner auch noch in einer Nacht und Nebelaktion die Pipelines (Nord-Stream) in der Ostsee in die Luft, bzw. ins Wasser gesprengt haben. Amerika hat seine Ziele, was unser Verhältnis zu Russland anbetrifft, erreicht, und Deutschland befindet sich im bodenlosen Fall zur Freude der Amerikaner.

Der Krieg gegen Russland wurde jedoch nicht nur auf medialer, kommerzieller, wirtschaftlicher, politischer, diplomatischer, militärischer und kultureller Ebene ausgetragen, sondern auch auf religiöser Ebene. Aus diesem Grund bemühen sich die USA seit einiger Zeit darum, den Bruch zwischen den verschiedenen nationalen orthodoxen Kirchen und dem Moskauer Patriarchat zu fördern. Dieser Prozess führte dazu, dass in der Ukraine durchgesetzt wurde, dass Weihnachten am 25. Dezember statt am 7. Januar gefeiert wird.

Der kollektive Westen mit seinem Transhumanismus, seinen kruden Visionen von Sex, seinem Neomalthusianismus, seiner Auslöschung der Geschichte und anderen Dystopien, die die natürliche Hierarchie menschlicher Werte angreifen, wird in Russland als Bedrohung erlebt, der ein Wertesystem entgegengesetzt werden muss, das auf der Tradition der christlichen Zivilisation beruht.

Die kulturelle und anthropologische Distanz der russischen Seele und dem Westen beschreibt der Sekretärs des russischen Sicherheitsrats, Nikolai Patrušev:

„Der Westen fördert neoliberale Werte, die der menschlichen Natur widersprechen. Transnationale Konzerne beeinflussen die Politik verschiedener Länder, wie etwa die Experimente mit gefährlichen Krankheitserregern und Viren, die in den vom Pentagon betriebenen militärischen Biolaboren durchgeführt werden. Nach der Gehirnwäsche der Menschen mit Massenpropaganda versucht der Westen nun, kognitive Waffen einzusetzen, indem er mithilfe von Informationstechnologie und neuropsychologischen Mitteln jeden einzelnen Menschen ins Visier nimmt, während die LGBT-Agenda darauf abzielt, die Zahl der zusätzlichen Menschen, die nicht zu der berüchtigten goldenen Milliarde** gehören, schrittweise zu reduzieren.“

Geoffrey Pyatt, der zusammen mit Victoria Nuland (derjenigen, die 2014 in Kiew auf dem Maidan Kekse verteilten und zu einem Putsch gegen die ukrainische Regierung aufriefen) die Situation zum Zeitpunkt der gewalttätigen Ereignisse 2014 in Kiew managten. Nach der Flucht von Viktor Janukowytsch gen Russland, installierte die US-Regierung an die Spitze der Ukraine den Oligarchen Petro Poroschenko.

Pyatt wurde, nachdem er seine Hausaufgaben in der Ukraine gemacht hatte, vom US-Ministerium nach Griechenland versetzt, wo er sich der „Konditionierung“ des Patriarchen Bartholomäus von Konstantinopel widmete, bis dieser einwilligte, bei der Trennung der ukrainischen orthodoxen Kirchen von Russland aktiv mitzuwirken.

Im September 2018, erklärt das US-Außenministerium, dass die Vereinigten Staaten die Unabhängigkeit der Kirchen in der Ukraine von Russland unterstützen und Patriarch Bartholomäus als Stimme der Toleranz in der Welt betrachten. Im Januar 2019 verlieh er der Orthodoxen Kirche der Ukraine den Status der Unabhängigkeit.

Die kollaborative Beziehung zwischen Bartholomäus und seinen neuen Paten (USA) gipfelte in einer zwölftägigen Reise in die Vereinigten Staaten (23. Oktober – 3. November 2022). Zwölf Tage voller Treffen und Empfänge, in denen der ökumenische Patriarch über Religionsfreiheit, mehr Umweltgerechtigkeit, den allgemeinen Zugang zum Covid-Impfstoff und die Lage im Nahen Osten und in Nordafrika sprach. Die Globallisten lieben ökumenische Patriarchen und Päpste.

Bartholomäus sprach über Biden als „einen Mann des Glaubens und der Visionen, der diesem wunderbaren Land (USA) und der Welt den besten Rat und die beste Führung bieten wird“.

Papst Benedikt XVI fester Wille war es, im Gegensatz zu Bartholomäus, eine historische Versöhnung mit dem Moskauer Patriarchat zu erreichen. Er wurde aber von den Amerikanern auf jede erdenkliche Weise bekämpft. Germano Dottori schrieb damals sinngemäß, dass die Absichten des Papstes die wahre religiöse Krönung eines geopolitischen Projekts der europäisch-russischen Integration gewesen wäre, das von Deutschland und auch vom Italien Silvio Berlusconis überzeugend unterstützt wurde.

Wie das Ganze ausgegangen sei, so schließt Dottoris Artikel, sei allgemein bekannt. Die italienische Regierung und das Papsttum seien gleichzeitig durch eine skandalöse und koordinierte Kampagne von seltener und beispielloser Heftigkeit angegriffen worden, mit der auch mehr oder weniger undurchsichtige Manöver im Finanzbereich verbunden gewesen seien, mit dem Endeffekt, dass im November 2011 die Absetzung Berlusconis und im Februar 2013 die Abdankung Ratzingers beschleunigt worden sei.

Die oben kurz dargestellten Tatsachen erlauben es uns, die eindeutig pro-ukrainische Position von Papst Bergoglio trotz des NATO-Gebells vor den Toren Moskaus besser zu verstehen. Diese Position, die er im Juni letzten Jahres vertrat, wurde durch den jüngsten Ausrutscher in einem Interview mit der Jesuitenzeitschrift America ausgeglichen, in dem er Tschetschenen und Burjaten (zwei Völker in Russland) als „die grausamsten Soldaten unter den russischen Militärs“ bezeichnete. Die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa, reagierte verärgert:

„Die Äußerungen des Papstes über die Grausamkeit der Tschetschenen und Burjaten sind nicht länger ein Beweis für Russophobie, sondern eine Perversion der Wahrheit“.

Der Vorfall wurde nach der Entschuldigung des Vatikans beendet. Sacharowa machte jedoch deutlich, dass dieser „Vorfall“ jede Möglichkeit für den Vatikan, sich als vermittelnde Partei an einen zukünftigen Verhandlungstisch zu setzen, beendet hat.

Die amerikanischen Manöver, die darauf abzielen, die Welt der Orthodoxie zu spalten, haben die Brandstifter in Kiew angestachelt, regelrechte Hexenjagden gegen russisch-orthodoxe Bürger vom Zaun zu brechen. Die Toten in Odessa sprechen Bände und verdeutlichen die Brutalität der Banderistenregierung in Kiew.

Mit der Identifizierung von „Verrätern“ unter dem Klerus, körperlichen Angriffen (siehe den Messerstich, den Erzpriester Kovtonyuk vor dem Altar seiner Kirche einstecken musste), Razzien auf Gotteshäuser (siehe das Höhlenkloster in Kiew), Verhaftungen von Geistlichen und Nonnen, Drohungen gegen einfache Gläubige der Moskauer Observanz und der Schließung von russischen Kirchen.

Am 2. Dezember 2022 verkündete der Psychopath Zelenskyj, dass die pro-russischen Kirchen in der Ukraine verboten sind und geschlossen werden.

Die Islamisierung unserer Kinder – Es ist das Erkennungszeichen des IS

Unser Bildungssystem ist darauf ausgerichtet unsere Kinder zu bilden, sagt ja schon der Name, und zu selbstständigen Individuen zu erziehen, die die Werte unserer Gesellschaft achten und leben. So weit, so gut. Die Praxis im Alltag, in den Schulen und Kindergärten, sieht aber anders aus.

Neben unseren deutschen Kindern, gibt es auch Kinder aus islamischen und anderen Ländern, in unseren Schulen und Kindergärten, die mit unseren Idealen und Bildungsvorstellungen nichts anfangen können, und sie sogar ablehnen. Zwangsläufig führt das Zusammentreffen,  eigentlich unschuldiger Kinder, zu echten Problemen. Um der zunehmenden Gewalt und Kriminalität in den Einrichtungen Herr zu werden, hat man sich entschlossen, unsere Kinder den Sitten und Gebräuchen der Fremden anzupassen. Das geht einfacher. Aus Muslimen kann man nun mal keine halben Muslime machen. Das geht nicht. Auch nicht bei Kindern.

„Integration“, so die EU-Kommission, „erfordert die Anpassungsfähigkeit beider Seiten“. Das ist die Theorie zu dem Dilemma, und die ist bekanntlich an der mangelnden Anpassungsfähigkeit unserer Gäste gescheitert. Und nicht nur das, unsere Vorstellungen werden sogar noch bekämpft. Das bekommen unsere Lehrer, Lehrerinnen und Kids jeden Tag zu spüren. Von zwei Seiten kann in dem Sinne auch keine Rede mehr sein, da wir mittlerweile von allen Seiten eingekesselt sind.

„Liebe geht durch den Magen“, dass wissen auch die Ausbilder unserer Kinder, und sind auf die geniale Idee gekommen, ihnen beizubringen, wie man nach islamischer Sitte reine (Halal) Speisen zubereitet. Erneut aufmerksam geworden, bin ich durch diesen Tweet :

Auffällig an diesem Foto ist der ausgestreckte Zeigefinger der Kinder. Er hat eine besondere Bedeutung bei den Muslimen. Es ist das Erkennungszeichen des IS. Auch die schwarze Kleidung ist nicht zu verachten. Der IS trägt ausschließlich Schwarz.

Der ausgestreckte Zeigefinger – ein Symbol für den IS

Anis Amri, der Amokfahrer von Berlin, posierte kurz nach seiner Tat vor einer Überwachungskamera mit ausgestrecktem Zeigefinger, einem Erkennungszeichen des IS. Ursprünglich entstammt die Geste dem klassischen Islam.

Ganz nah am Ort des Attentats, direkt am Bahnhof Zoo, hinterließ Anis Amri, der Amokfahrer vom Berliner Weihnachtsmarkt, noch einen Gruß. Ganz bewusst, nimmt die Generalbundesanwaltschaft an, stellte sich der Mörder vor eine der in dem Gebäude installierten Videokameras und streckte den rechten Zeigefinger aus – ein Symbol, das in den letzten Jahren die Dschihadisten des sogenannten „Islamischen Staats“ (IS) für sich vereinnahmt hatten.

Vereinnahmt, weil der ausgestreckte Zeigefinger im Islam ein seit Langem etabliertes Zeichen ist. Eingesetzt wird es etwa während der Schahada, dem islamischen Glaubensbekenntnis. Erwähnt wird das Symbol schon in den Hadithen, den klassischen Überlieferungen der Handlungen und Äußerungen des muslimischen Religionsstifters Mohammed. So soll dieser während des Gebets den rechten Ellbogen auf den rechten Oberschenkel gestützt und dann den Zeigefinger der rechten Hand in die Höhe gestreckt haben. Seitdem gilt die Geste Muslimen als Ausdruck des Glaubens an den einen, einzigen Gott. Praktizierende Gläubige führen sie fünfmal am Tag aus – nämlich zu den fünf Gebetszeiten, die ihr Glaube ihnen vorschreibt. Hier weiterlesen.

https://www.dw.com/de/der-ausgestreckte-zeigefinger-ein-ambivalentes-symbol/a-37025860

So was lernen unsere Lehrer:

Deutschlands Zukunft am Beispiel des Libanon – „Als sie aufwachten, war es zu spät“

Beirut, das „Paris des Ostens“, war bekannt in aller Welt für Toleranz und Offenheit. Es war fair und multikulturell, bis eines Tages die Moslems in der Mehrheit und die Christen in der Minderheit waren, und dann abgeschlachtet wurden. Das wird den Deutschen genauso ergehen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Lange wird es nicht mehr dauern. Hanan Qahwaji, eine libanesische Christin warnt den Westen nicht die gleichen Fehler zu begehen, wie es die Christen im Libanon getan haben. Sie waren zu gutgläubig und bezahlten das mit Ihrem Leben.

Von Afghanistan bis zum Sudan, von Indonesien bis Pakistan, von Malaysia bis zum Irak, von Algerien bis zum Senegal, von Syrien bis Kenia, von Libyen bis zum Tschad, vom Libanon bis Marokko, von Palästina bis zum Jemen, von Saudi-Arabien bis Somalia, hasst man den Westen, die Ungläubigen, die Christen. Wer das im Westen nicht begreift, der möge nach Stockholm, Berlin, Wien, Paris, Nizza, Madrid und jedes andere Kuhdorf in der Provinz schauen. Dort leben sie, und wir sehen, wie die gleichen wütenden Gesichter, die uns aus den Medien heraus drohen, auf den Straßen ihre Drohungen wahr machen.

Brigitte Gabriel (Hanan Qahwaji) berichtet über die Islamisierung ihres ehemals freien, christlichen Heimatlandes Libanon.

„Ich bin im Libanon aufgewachsen, dem einzigen christlichen Land im Nahen Osten. Wir waren fäir und offen, tolerant und multi-kulturell, und unsere Grenzen standen offen. lm Laufe der 60er und 70er Jahre veränderten sich die gesellschaftlichen Bedingungen. Die Christen wurden zur Minderheit im eigenen Land, und die Moslems bildeten die Mehrheit, und übernahmen im Bürgerkrieg die Regierung. Die Toleranz verschwand und die Muslime starteten ein Massaker an uns Christen. Sie rissen unsere Säuglinge auseinander und beschmierten unsere Altäre mit Fakälien und Urin.

Die Christen versuchten mit den Muslimen zu reden und winselten um Gnade. „Wir haben Euch doch geholfen. Wir haben Euch aufgenommen und ernährt. Warum wollt Ihr uns abschlachten?“. Aber das Jammern nützte nichts. Die Muslime antworteten: „Ihr seit nichts als willfährige Helfer gewesen, nützliche Idioten, die ihr eigenes Land verraten haben. Ihr seit Feiglinge. Ihr habt den Tod verdient.“

https://www.answering-islam.org/https://www.politicalislam.com/

Die Verantwortlichen für den Irrweg „Migration“, haben folgende Mailadressen:

Mailadressen Bundestag

Bundesministerin des Auswärtigen
Frau Annalena Baerbock
poststelle@auswaertiges-amt.de;
annalena.baerbock@bundestag.de ;
Bundeskanzler
Herrn Olaf Scholz
internetpost@bundesregierung.de;
parteivorstand@spd.de;
olaf.scholz.wk@bundestag.de;
Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Vizekanzler
Herrn Dr. Robert Habeck
poststelle@bmwi.bund.deinfo@bmwk.bund.de
info@bmwi.bund.de;
Bundesminister der Finanzen
Herrn Christian Lindner
Poststelle@bmf.bund.de;
Bundesministerin des Innern und für Heimat
Frau Nancy Faeser
poststelle@bmi.bund.de;
internetredaktion@bmi.bund.de;
Bundesminister der Justiz
Herrn Dr. Marco Buschmann
poststelle@bmjv.bund.de;
Bundesminister für Arbeit und Soziales
Herrn Hubertus Heil
info@bmas.bund.de;
hubertus.heil@bundestag.de;
Bundesministerin der Verteidigung
Frau Christine Lambrecht
poststelle@bmvg.bund.de;
info@bundeswehr.org;
Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft
Herrn Cem Özdemir
poststelle@bmel.bund.de;
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Frau Lisa Paus
poststelle@bmfsfj.bund.de;
lisa.paus.ma08@bundestag.de;
Bundesminister für Gesundheit
Herrn Prof. Dr. Karl Lauterbach
poststelle@bmfsfj.bund.de;
lisa.paus.ma08@bundestag.de;
Bundesminister für Digitales und Verkehr
Herrn Dr. Volker Wissing
volker.wissing@bundestag.de;
Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz nukleare Sicherheit und
Verbraucherschutz
Frau Steffi Lemke
steffi.lemke@bundestag.de;
Bundesministerin für Bildung und Forschung
Frau Bettina Stark-Watzinger
bmbf@bmbf.bund.de;
information@bmbf.bund.de;
Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Frau Svenja Schulze
poststelle@bmz.bund.de;
svenja.schulze@bundestag.de;
Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
Frau Klara Geywitz
internetredaktion@bmi.bund.de;
Bundesminister für besondere Aufgaben, Chef des Bundeskanzleramtes
Herrn Wolfgang Schmidt
poststelle@bk.bund.de;
Bundespräsident
Herrn Dr. Frank-Walter Steinmeier
bundespraesidialamt@bpra.bund.de;

Der Hang deutscher Politiker hin zum Autoritären

Der Hang deutscher Politiker hin zum Autoritären zieht sich wie ein roter Faden durch die deutsche Geschichte, insbesondere in Zeiten politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Krisen.

 Der deutsche Philosoph Karl Jaspers sagt folgendes zum Obrigkeitsstaat:

«Aus dem Jahrhunderte währenden Obrigkeitsstaat sind, ohne helles Bewusstsein, Gesinnungen geblieben, die heute noch mächtig sind: Respekt vor der Regierung als solcher, wie und woher sie auch sei, – Bedürfnis nach Verehrung des Staates in Gestalt repräsentativer Politiker als Ersatz für Kaiser und König, – die Gefühle der Untertanen gegenüber der Obrigkeit in allen ihren Gestalten bis zum letzten Amt am Schalter der staatlichen Büros, – Bereitschaft zum blinden Gehorsam, – das Vertrauen, die Regierung werde es schon recht machen. Die Untertanen denken: Wir brauchen uns um die Regierung nicht zu kümmern; sie sorgt für unseren Wohlstand und für unsere Sicherheit in der Welt; sie gibt uns unseren Stolz, einem mächtigen Staat anzugehören, gerechte und wirksame Forderungen gegenüber dem Ausland haben zu dürfen. Für Untertanen haben die faktisch Regierenden einen Glanz. Mögen sie sich noch so toll gebärden, sie sind kraft ihres Amtes gleichsam geheiligt, und sie selber fühlen sich so. Sie dürfen sich alles erlauben, untereinander in persönlichen Feindschaften liegen, denen sie das Staatsinteresse opfern, intrigieren und ihre Niedrigkeit noch in politischen Reden zeigen. Immer noch bleiben sie Gegenstand der Verehrung. Kurz: Staatsgesinnung ist bei uns vielfach nur noch Untertanengeist, nicht demokratische Gesinnung des freien Bürgers. Zwar schimpft der Untertan, wo es für ihn ohne Gefahr ist und folgenlos bleibt, aber er gehorcht und hat Respekt und handelt nicht.»

Eine andere Textstelle bei Jaspers lautet:

«Die Menschenmassen sind vorgeformt für diktatorische Herrschaft, ja, drängen zu ihr. […] Die Tendenz, eine Zensur auszuüben im Interesse der autoritären Herrschaft, nimmt zu.»

Der neue deutsche «Liberalismus» gebärdet sich höchst autoritär

Der heutige autoritäre deutsche Staat – und das unterscheidet ihn von seinen Vorläufern – ist dadurch gekennzeichnet, dass er sich einerseits höchst libertär gibt und eine Art von Liberalismus predigt und praktiziert, der alle traditionsfeindlichen gesellschaftlichen Gruppen fördert und bevorzugt. Andererseits aber geht er mit Härte gegen diejenigen vor, die diese Art von Liberalismus in Frage stellen. Ganz zu schweigen von den Medien und gesellschaftlichen Pressure-groups (NGOs), die lautstark und einflussreich soziale Ausgrenzung betreiben.

So häufen sich die Einschränkungen von Freiheitsrechten, insbesondere der Meinungsfreiheit.

     Am 7. Dezember 2022 veröffentlichte der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) die Ergebnisse einer Umfrage unter rund 27 000 Bürgern der neuen Bundesländer. 48 % der Befragten sagten, sie hätten Angst, ihre eigene Meinung zu äußern. Besonders stark ist diese Angst bei Äußerungen in Sozialen Medien. Hier sind es 70 %, die dies angaben. 78 % der Befragten sagten, man müsse bei bestimmten Themen in Deutschland vorsichtig sein, wie man sich äußert. Schließlich: Für 59 % der Befragten ist es um die Meinungsfreiheit in Deutschland schlecht bestellt. Solche Umfrageergebnisse haben einen realen Hintergrund.

Bis heute wichtig dafür ist eine Passage aus Immanuel Kants Preisschrift «Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?» aus dem Jahr 1784:

«Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.»

«Das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung ist eines der vornehmsten Menschenrechte überhaupt»

Das deutsche Bundesverfassungsgericht formulierte Sätze wie: «Das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung ist als unmittelbarer Ausdruck der menschlichen Persönlichkeit in der Gesellschaft eines der vornehmsten Menschenrechte überhaupt. Die Meinungsfreiheit ist für eine freiheitlich-demokratische Staatsordnung schlechthin konstituierend, denn sie ermöglicht erst die ständige geistige Auseinandersetzung, den Kampf der Meinungen, der ihr Lebenselement ist. Sie ist in gewissem Sinn die Grundlage jeder Freiheit überhaupt.» (BVerfGE 7, 198) Aber auch:

 «Eine Meinungs-Äußerung ist jede Stellungnahme, jedes Dafürhalten, jedes Meinen im Rahmen einer geistigen Auseinandersetzung. Auf den Wert, die Richtigkeit oder die Vernünftigkeit der Äußerung kommt es nicht an.» (BVerfGE 61, 1).

Was das konkret bedeutet, müssen die Gerichte im Einzelfall entscheiden. Sicher aber ist, dass sich diese Schranke nicht «gegen die Äußerung einer Meinung als solche» richten darf – so wie es in Deutschland mittlerweile praktiziert wird, wenn eine Meinungsäußerung politisch «stört» und staatlicherseits sowie von den Medien und Pressur-Groups als «Verschwörungsideologie», «russische Propaganda» oder gar «verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates» auf den Index gesetzt werden soll. Während die widerrechtliche, Hass und Angst erzeugende Volksverhetzung, die zum Alltag in deutschen Medien geworden ist, bislang ganz ungeschoren davonkommt.

 «Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.»

Kein Politiker hat sich an seinen Schwur gehalten. Sie haben weder dafür gesorgt, dass es uns besser geht, geschweige denn Schaden von uns abgewendet. Nicht nur die deutsche Außenpolitik, auch die Innenpolitik wird zusehends autoritärer. Deutschland würde einer Gegenüberstellung von Demokratien und Autokratien nicht mehr standhalten.

Qatar – Was nicht berichtet wurde

Arabische Zeitungen haben darüber berichtet, Deutsche Zeitungen und Medien nicht. Warum nicht? Sind die Fakten für deutsche Augen und Ohren nicht zumutbar oder liegt es daran, dass in Deutschland der Islam als eine Religion des Friedens angesehen und vermarktet wird. Der Koran beschreibt die Dominanz der Muslime und fordert sie auf, die Ungläubigen zu unterwerfen und zum Islam zu bekehren. Weigern  sich die Ungläubigen, sollen sie getötet werden. Das sind Fakten die nicht gerne gesendet werden.

Über die Weltmeisterschaft 2022 in Qatar wurde viel berichtet. Der Westen war enttäuscht, dass man Armbinden und andere Insignien westlicher „Errungenschaften (LGBTQ)“ nicht tragen durfte, und die üblichen Ermahnungen und Belehrungen des Westens, doch bitte die Menschenrechte einzuhalten, verhalten im Wüstensand. Der Auftritt des Westens war, man kann es nicht anders sagen, beschämend, albern und kindisch. 

Das größte Multi– Kulti- Fest der Welt, die Weltmeisterschaft, wurde zum Treffpunkt der einflussreichsten Jihadisten aus der ganzen Welt. 

Unter den Besuchern der WM befanden sich annähernd 600 Hassprediger aus dem Morgenland, sowie hoch angesehene Prediger und Gelehrte.

Darunter war auch Zakir Naik aus Indien. Er wurde von den indischen Behörden der Geldwäsche und seinen Hassreden gegen den Westen angeklagt, trotzdem konnte er aus Indien aus- und in Qatar einreisen. Er traf sich dort mit den gefährlichsten islamischen Predigern dieser Welt, ohne von den qatarischen Sicherheitsbehörden belangt zu werden. In den Luxus-Hotels konnte er unbehelligt seine Hasspredigten abhalten.

„Wenn Osama bin Laden gegen die Feinde des Islams kämpft, so tue ich das auch. Es ist unsere Pflicht“, sagte Zakir Naik und weiter: „jeder Muslim sollte ein Terrorist sein“.

Das katarische Ministerium für islamische Angelegenheiten, empfing die Besucher aus aller Welt in besonders eingerichteten Pavillons, um den Besuchern den Islam schmackhaft zu machen. Die Regierung versammelte auch eine multinationale Gruppe von Predigern, um die Besucher Qatars den Islam näher zu bringen. Außerdem wurde ihnen erklärt, was sie dürfen und was sie strengstens zu unterlassen haben.

In den Hotels wurden QR-Codes verwendet, um die verbundenen Gäste mit den Aussagen des Korans und des Propheten Mohammeds zu konfrontieren. Bei jedem Anruf bekam man zuerst eine Sure zu hören. Es wurden auch Seminare zum Islam in den verschiedensten Sprachen angeboten. Außerhalb der Stadien bedrängte man die Europäerinnen und Amerikanerinnen, den Hijab anzuprobieren und anzubehalten. In den Eingangsbereichen der Stadien waren Geistliche stationiert, um über den Islam zu informieren. Die Scheiche hatten zur Indoktrination der Gäste,  2.000 Freiwillige eingesetzt. Millionenfach wurden Broschüren verteilt und Wandgemälde, mit den Sprüchen des Propheten Mohammeds, zierten das Stadtbild der Hauptstadt.

Ein mexikanischer Fan konvertiert zum Islam. Er sprach das Glaubensbekenntnis der Muslime aus.

„Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt, und ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Gottes ist.“

Das war schon alles und man ist Moslem. Und wer nicht glauben will, dass er konvertiert ist, wird das zu spüren bekommen. Aus der Gemeinschaft kommt man nur unter Gefahr wieder raus.

Insgesamt sollen knapp 600 Menschen zum Islam konvertiert sein.

Katar hat 300 Milliarden Dollar in die Arenen, Unterkünfte und Infrastruktur investiert. Trotzdem beschwerten sich Besucher und Sportler über die Qualität der Fan-Dörfer, mangelnde Sauberkeit in den sanitären Anlagen sowie über teure Hotel- und Restaurantpreise. Für die Besucher war das eine teure WM.

Dua Lipa und andere berühmte Sänger, die von den katarischen Behörden eingeladen wurden bei den Feierlichkeiten aufzutreten und zu singen, lehnten mit der Begründung ab:

„Ich freue mich darauf Katar zu besuchen, wenn es alle Menschenrechte erfüllt hat, sowie sie es versprochen haben bei der Vergabe der Weltmeisterschaft.“ Wie rührend.

Der marokkanische Sieg über Kanada, Spanien und Portugal, wurde als „Sieg für die Araber“ bezeichnet. Der Islam steht im Halbfinale. Und siehe da, die marokkanischen und arabischen Fans skandierten und Prinz Tamin bin Hamad jubelte mit ihnen und stimmte in den Gesang ein:

„Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.“

Bei der Siegerehrung von Lionel Messi, dem Argentinier, legte Prinz Tamin bin Hamad, dem Fußballgott, den traditionellen arabischen Umhang „Bishit“ um.

Eva Kaili, die korrupte Griechin aus dem Europaparlament, erklärte damals:

„Die Weltmeisterschaft ist ein Beweis dafür, wie Sportdiplomatie eine historische Transformation eines Landes [Qatar] mit Reformen erreichen kann, die die arabische Welt inspiriert haben.“

In diesem Zusammenhang warnte Qatar  Brüssel nicht die Schuld auf Qatar abzulenken, um so Frau Kaili aus der Schusslinie nehmen zu wollen.

Der Westen hat nicht verstanden, trotz aller Fakten, dass er sich in tödliches Fahrwasser gebracht hat. Es ist schwer zu sagen, wer unter ihnen hier in Deutschland fähig ist zu töten, aber es geht. Man macht es nur nicht.

Quelle: https://www.almayadeen.net/news

Oberster Gerichtshof von New York erklärt: Die Impfung stoppt Covid19 nicht – Schadensersatz

Der Oberste Gerichtshof von New York befahl, dass alle Mitarbeiter, die sich nicht haben impfen lassen und aus diesem Grund entlassen wurden, wieder eingestellt werden müssen. Die finanziellen Verluste müssen rückwirkend ausgezahlt werden.

Das Gericht stellte am Montag fest, dass „eine Impfung gegen COVID-19 nicht vor einer Erkrankung schützt und auch nicht davor, andere Personen mit COVID-19 anzustecken.

Das ist ein großartiges Urteil. Es spricht für die Demokratie und den Rechtsstaat. Warum ist so ein Urteil in Deutschland nicht möglich?

Anfang des Jahres hat New Yorks Bürgermeister Eric L. Adams (Dem) noch erklärt, dass er auf keinen Fall die entlassenen und nicht-geimpften Mitarbeiter wieder einstellen werde.

NYC entließ Anfang dieses Jahres rund 1.700 Mitarbeiter wegen Nichtimpfung, nachdem die Stadt unter dem ehemaligen Bürgermeister Bill de Blasio ein Impfstoffmandat verabschiedet hatte.

Der Oberste Gerichtshof des Staates New York hat alle Mitarbeiter wieder eingestellt, die entlassen wurden, weil sie die Impfungen verweigert hatten. Ihre Gehälter müssen rückwirkend nachgezahlt werden. Der demokratische Bürgermeister musste erklären, dass die Rechte der Mitarbeiter verletzt wurden.

Andrew Ansbro, Präsident der Firefighters Association, und Präsident der Fire Officers Association, Lt. James McCarthy, forderten den demokratischen Bürgermeister Eric L. Adams und die Stadt New York auf, dass Urteil auf alle Bürger auszudehnen, die aus diesem Grund entlassen wurden. Warum sollten auch nur die städtischen Bediensteten von diesem weltbewegenden Urteil etwas haben. Vielen Bürgern ist es so ergangen und sie standen von heute auf morgen vor den Trümmern ihrer Existenz.  Das Paar forderte die Stadt auf, die Ausnahme auf alle New Yorker auszudehnen.

McCarthy: „Wir denken, dass das Urteil auch erweitert werden sollte. Die Menschen haben ein Anrecht darauf. Es gilt für alle Menschen in unserer Stadt. Folgt man der Wissenschaft, wird die Wissenschaft Ihnen sagen, dass derzeit keine Gefahr besteht.“

Fox News Flash Top Schlagzeilen für den 25. Oktober

Oberster Gerichtshof des Staates New York 

NYC MAYOR OFFIZIELLE AUSFÜHRUNGEN, PERFORMER VON COVID VAX MANDATE

USA.

Politik

NEW YORK

EU plant Enteignung von Häusern

345.701 Aufrufe 12.01.2023

Die EU arbeitet aktuell an dem „fitfor55“ Gesetzesentwurf, der die Enteignung über 3 Millionen älteren privaten Immobilien in Deutschland vorsieht. Der Grund dafür ist, dass Gebäude, die nicht nach den neu festgelegten Gebäuderichtlinien und Energiestandards der EU saniert werden, ab 2030 nicht mehr genutzt werden dürfen. Alle Details zu dem neuen Gesetz und warum schon zeitnah für viele eine Enteignung droht, klären wir diesem Video. Fragen, Feedback oder Ideen? Schreib einen Kommentar!

Die Folgen wären für uns und die Natur unsagbar groß. Die Hiobsbotschaften nehmen täglich zu. Zu den vielen Katastrohen, käme eine weitere dazu. Welche Ziele verfolgen eigentlich die Politiker? Unsere Ziele sind das ganz bestimmt nicht.

Energie aus dem Eis – Die Eisheizung

ERNEUERBARE ENERGIEN

Heizen mit Eis – die Gemeinde Gutach zeigt, wie das geht

STAND3.5.2022, 15:43 UHRSTEPHAN BASTERS

Ein Eisspeicher, der Wohnhäuser mit Wärme versorgt – klingt kurios, funktioniert aber. In einer Neubausiedlung in Gutach wird diese Technik erstmals in großem Stil angewandt.

Familie Wildbrett hat auf dem Dach ihres Hauses in Gutach (Kreis Emmendingen) eine Solarthermie-Anlage. Wärme aus der Luft und Sonnenenergie versorgen die Heizung und die Dusche. Wenn diese Energie nicht ausreicht, kommt der Eisspeicher ins Spiel, der hinter ihrem Haus in der Erde verbuddelt wurde.

Wie ein Eisspeicher eine Neubausiedlung mit Wärme versorgt

Der Eisspeicher müsste eigentlich Wärmespeicher heißen

Doch eigentlich ist der Begriff Eisspeicher etwas irreführend, sagt Alexander von Rohr von der Firma Caldoa in Friedrichshafen. „Wir sind eigentlich nicht angetreten, um Eis zu speichern, sondern um Energie, um Wärme zu speichern“, stellt er klar. „Man müsste richtigerweise von einem Wärmespeicher sprechen, von einem saisonalen Wärmespeicher.“

Im Winter liefert das System Wärme, im Sommer kühlt es

Es ist ein ausgeklügeltes System: Im Sommer wird das Wasser in den Leitungen des Speichers erwärmt, im Winter wird das warme Wasser dann wieder an das Haus abgegeben – und zwar solange, bis das Wasser im Speicher gefriert. Zu Beginn der Heizperiode bildet sich so zunächst eine dünne Eisschicht. „Die wird immer dicker“, erklärt Alexander von Rohr, „dann wachsen die einzelnen Elemente zusammen und am Ende der Heizperiode hat man einen großen Eisblock in dem Speicher“.

Eisspeicher beheizt Häuser in Gutach im Breisgau (Foto: SWR)
Dieser Eisspeicher beheizt mehrere Häuser in Gutach im Breisgau

Gutacher Modellprojekt sorgt für großes Interesse

Beim Übergang von Wasser in den gefrorenen Zustand entsteht Wärme. Per Wärmepumpe wird diese Energie zum Heizen genutzt. Und der Clou: Der Eisblock kann im Sommer wiederum zur Kühlung der Gebäude genutzt werden.

Das Modellprojekt in der Gutacher Neubausiedlung „Alte Ziegelei“ sorgt für Aufsehen und macht auch andere Gemeinden neugierig. Für die Gemeinde selbst ist es ein weiterer Schritt in Richtung Klimaneutralität: „Ganz wichtig für uns ist auch, energieautark zu werden, dass wir von niemanden mehr abhängig sind“, sagt Markus Adam, der Bauamtsleiter von Gutach.

Eine Technologie mit viel Potenzial


Alexander von Rohr glaubt, dass noch viel Potenzial in dieser Technologie steckt. Und das Problem der Speicherung sei damit auch gelöst. Familie Wildbrett ist jedenfalls froh, in ihrem Haus völlig unabhängig von Gas und Öl zu sein: „Wir fühlen uns richtig wohl, denn das Heizkonzept funktioniert,“, sagt Christina Wildbrett.

Bilder-Gallerie: Viessmann Eisspeicher-System

https://www.energie-experten.org/heizung/waermepumpe/arten/eisspeicher#fancy_group_13474-2

Mehr Informationen hier.

Das Heiz-Paradoxon

Warum wird ein Zimmer durch Heizen wärmer? Etwa, weil wir die Energie der Raumluft erhöhen? Mitnichten!

H. Joachim Schlichting

Deutschlands Messerchronik

Fast jeden Tag ein neuer Angriff: Deutschlands Messerchronik

am 21. Januar 2023

Früher haben Angriffe mit Stichwaffen großes Aufsehen erregt, heute gehen sie in Meldungen von Lokalzeitungen unter und werden verdrängt – sie sind einfach zu alltäglich geworden. Pleiteticker.de dokumentiert in Deutschlands Messerchronik für alle, die nicht wegschauen wollen.

2020 gab es in Deutschland rund 20.000 Messerattacken mit fast 100 Todesopfern. Migranten sind in dieser Statistik überproportional vertreten. Haben öffentliche Angriffe mit Stichwaffen früher Aufsehen erregt, sind sie inzwischen so alltäglich, dass sie zumeist in den Unweiten von Lokalzeitungen verschwinden und wir uns daran gewöhnt haben.

An dieser Stelle dokumentiert die Redaktion von Pleiteticker.de die Gewaltverbrechen, die sich in Deutschland mit Stichwaffen – Messern, Macheten oder Scheren – ereignen. Wir aktualisieren die Liste täglich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wollen aber gleichwohl das Ausmaß in dieser Messerchronik dokumentieren:

19.01.2023, Frankfurt am Main:
Stadtteil Bockenheim: Ein 28-jähriger hat bei einer Fahrkartenkontrolle in einem Linienbus die Kontrolleure und den Fahrer des Busses mit einem Messer angegriffen. Wie die SZ berichtete, nahm der Mann, als er nach seiner Fahrkarte gefragt wurde, ein Messer aus seiner Bauchtasche, stach in Richtung der Kontrolleure und bedrohte sie. Anschließend lief der Mann zum Fahrer des Busses, forderte ihn auf die Türen zu öffnen und stach die Plexiglasscheibe vor ihm ein.

Die beiden Fahrkartenkontrolleure konnten den Mann überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei am Tatort festhalten. Gegen ihn lagen bereits zwei Haftbefehle vor.

19.01.2023, Magdeburg:
Ein 28-Jähriger verletzte eine 31-jährige Frau in ihrer Wohnung mit einem Messer und einer Eisenstange. Anschließend stahl er mehrere Gegenstände und flüchtete. Die Polizei ließ eine Fahndung nach dem Mann einleiten. Wie ntv berichtete, war sie bislang allerdings ohne Erfolg.

18.01.2023, Sigmaringen:
Am Abend des 18. Januar griff ein 24-Jähriger zwei Personen vor der Landeserstaufnahmestelle (LEA) mit einem Messer an, nachdem er eine Zigarette von ihnen gefordert hatte und es zum Streit kam. Wie der Zollern Alb Kurier berichtete, verletzte der Täter einen 22-Jährigen mit einem Messer leicht am Bauch und schwerer am rechten Unterarm. Bei dem Versuch den Angriff abzuwehren, wurde ein weiterer 22-Jähriger verletzt.

Der 24-jährige Täter am Abend von der Polizei vorläufig festgenommen. Er war am selben Tag schon wegen zwei Ladendiebstählen in Mengen aufgefallen.

18.01.2023, Nürnberg:
In Nürnberg hat ein 46-Jähriger zwei Personen in einer Sportsbar angegriffen. Das berichtet die bayrische Polizei. Demnach hat der Täter die Opfer mit einem Messer und kaputten Glasflaschen attackiert. Eines der Opfer erlitt Verletzungen im Kopfbereich.

18.01.2023, Heilbronn:
Am frühen Mittwochmorgen ging ein Unbekannter, den die Polizei als „südländisch“ aussehend beschreibt, unvermittelt auf einen 42-jährigen Mann los. Wie die Stimme berichtete, habe der Täter sein Opfer zunächst angesprochen, ob er Deutscher sei und welche Sprache er spreche. Das Opfer habe im Schock zunächst nicht bemerkt, dass ihm der Angreifer bei der Auseinandersetzung eine Stichwunde am Schienbein hinzugefügt hatte.

Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.

18.01.2023, Münster:
Nach einem Messerangriff in der Innenstadt von Nürnberg hat die Polizei einen 23-Jährigen festgenommen. Das berichtet die WELT. Das 26-jährige Opfer erlitt dabei Verletzungen in Brust-, Hals- und Rückenbereich.

18.01.2023, Berlin:
In Berlin kam es zu einem Angriff mit einer Schere in der S-Bahn vom Alexanderplatz Richtung Hackescher Markt. Das berichtet der BILD-Reporter Axel Lier. Die Reisenden konnten den Täter stellen, die Polizei nahm ihn an einer Haltestelle fest.

17.01.2023, Friedberg:
Wie die hessenschau berichtete, kam es am Abend des 17. Januar in einer Wohnung in Friedberg (Wetterau) zu einem Streit zwischen zwei Gruppen. Nachdem sich der Streit auf die Straße verlagert hatte, eskalierte die Situation. Ein 23-Jähriger wurde mit Messerstichen verletzt.

15.01.2023, Trier:
In Trier kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 28-Jährigen und seiner Mutter. Das berichtet die Website lokalo.de. Der Täter, der mit einer Machete ausgestattet war, wurde vom SEK mit einem Taser überwältigt.

15.01.2023, Ansbach:
Ins Ansbach hat ein betrunkener Mann einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Der als psychisch verwirrt geltende Mann drohte mit einer Machete auf seine Familie loszugehen. Das berichtet die BILD.

15.01.2023, Bonn:
Bei einem Messerangriff in der Bonnen Innenstadt wurde ein 45-Jähriger schwer verletzt. Wegen der Tat, die laut des Bonner Generalanzeigers „im Drogenmilieu“ zu verorten sei, ermittelt die Polizei gegen einen 32-Jährigen wegen „versuchten Mordes“.

14.01.2023, Oberhausen:
Am Bahnhof Oberhausen kam es zu einem Messerangriff auf einen 30-jährigen Reisenden und seine Freundin. Das berichtet die Polizeidirektion St. Augustin. Das ebenfalls 30-jährige Opfer wurde an Kopf, Händen und Gesicht verletzt, der Täter ist flüchtig.

13.01.2023, Harburg:
In Harburg überfielen laut Berichten des NDR zwei vermummte Männer mit Machete einen Kiosk. Die Täter konnten einen dreistelligen Beitrag erbeuten und seien weiterhin flüchtig, so die Polizei.

12.01.2023, Barnim/Eberswalde:
In Brandenburg hat ein 15-jähriger einen 14-Jährigen mit einem Messer angegriffen. Das berichtet der rbb. Der Haftbefehl sei wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung erlassen worden, sagte Staatsanwältin Ricarda Böhm.

12.01.2023, Berlin:
In der Residenzstraße im Berliner Stadtteil Wedding kam es zu einem Überfall mit Beil und Machete. Das berichtet die BZ. Demnach bedrohten die zwei Täter die Angestellten eines Kiosks, schlugen es zusammen und raubten Geld aus der Kasse.

11.01.2023, St. Blasen:
Bei einem Streit zwischen zwei Ukrainern wurde ein 48-Jähriger verletzt. Das berichtet der SWR. Das Opfer erlitt leichte Schnittverletzungen im Gesicht. Gegen den Tatverdächtigen wird wegen versuchten Mordes ermittelt.

11.01.2023, Schwäbisch-Hall:
In einem Asylbewerberheim in Schwäbisch-Hall griff ein 27-Jähriger einen Sicherheitsmann mit einem Messer an. Das berichtet das Portal echo24. Der Security ist demnach leicht verletzt worden, der Täter sitzt in Untersuchungshaft.

11.01.2023, Freiburg:
Wie der SWR berichtete, griff ein 63-Jähriger in Freiburg seine 30-jährige Ex-Partnerin und ihre Mutter mit einem Messer an. Bei der Tat soll es sich um ein Beziehungsdelikt handeln. Die Mutter der Ex-Freundin ist inzwischen verstorben.

10.01.2023, Ibbenbüren:
In Ibbenbüren erstach der 17-jährige Sinan Y. eine Lehrerin an der Kaufmännischen Schule. Das berichtet die BILD. Das Opfer hinterlässt zwei erwachsene Kinder.

09.01.2023, Hamburg:
Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg kam es laut NDR zu einem Messerangriff nach einer Streitigkeit. Das 33-jährige Opfer wurde an der Schulter verletzt, der Täter ist flüchtig.

07.01.2023, Fellbach:
Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, griff ein 19-Jähriger in Fellbach einen 16-Jährigen mit einem Messer an. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.

06.01.2023, Kassel:
In Kassel ist eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen eskaliert, so die HNA. Als die Polizei von Passanten zum Tatort gerufen wurde, fand sie einen 40-jährgen Mann mit einer klaffenden, blutenden Kopfwunde – der Mann wurde mit einer Machete am Kopf verletzt.

04.01.2023, Köln:
Laut Bericht des Express, wurde ein Mann am Kölner Hauptbahnhof von der Polizei festgesetzt, der mit einer Machete unterwegs war. Der wohnungslose Mann gab an, das riesige Messer für „Gartenarbeit“ zu nutzen.

04.01.2023, Riesa:
In Riesa kam es zu einem Messerangriff an einer Oberschule. Wie die Bild berichtete, griff ein 12-jähriges Mädchen einen Mitschüler an.

03.01.2023, Gießen:
Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen wurde ein 27-Jähriger in Gießen lebensgefährlich verletzt, so die hessenschau. Die Polizei nahm einen 30-Jährigen wegen des Verdachts auf versuchten Totschlags und gefährlichen Körperverletzung in Untersuchungshaft.

02.01.2023, Regensburg:
Wie aus einer Pressemeldung der bayrischen Polizei hervorging, eskalierte am Abend des 02. Januar ein Streit zwischen einem Pärchen in Regensburg. Nachdem die Polizei wegen Hilfeschreien zur Wohnung der beiden gerufen wurde, fand sie eine schwer verletzte 22-Jährige.

Die junge Frau wurde von ihrem eritreischen Lebensgefährten mit „einem oder mehreren Messern mehrfach schwer verletzt“. Der Mann wurde festgenommen, während die Frau in ein Krankenhaus verbracht und operiert wurde.

Elon Musk veröffentlicht Geheimabsprachen im US-Wahlkampf

Die nächste Verschwörungstheorie wird wahr: Twitter-Geheimabsprachen im US-Wahlkampf

Avatar-FotoSebastian Thormann
am 4. Dezember 2022

Kommentar
Von Sebastian Thormann

Dass Twitter mitten in der heißen Phase des letzten US-Präsidentschaftswahlkampf Artikel und Tweets zugunsten des jetzigen Amtsinhabers zensierte, ist nun schon seit Jahren ein offenes Geheimnis. Die damalige Enthüllung der New York Post, der drittgrößten Zeitung in den USA, über Joe Bidens Rolle in den zwielichtigen Auslandsgeschäften seines Sohns Hunter Biden, wurde prompt von Twitter blockiert – inklusive der Sperrung der New York Post und zunächst auch jedem der den Artikel twitterte, u.a. etwa der damaligen Sprecherin des Weißen Hauses unter Trump Kayleigh McEnany. All das geschah unter dem Vorwurf, dass veröffentlichte Material sei, der New York Post über einen womöglich sogar russischen Hack in die Hände gefallen – ein frei erfundener Vorwand von Joe Bidens Umfeld, um jede Diskussion der Story abzublocken. Die völlig wahre Story wurde so auf Social Media begraben.

Biden gewann die Wahl am Ende dank gerade einmal gut 44.000 Stimmen Vorsprung – viel knapper als etwa die Wahl Trumps 2016. Hätten mehr Wähler von der Hunter Biden Story gehört, ist es gut möglich, dass die Wahl anders gelaufen wäre – wir werden es nie erfahren. Offensichtlich für viele Konservative war schon lange: Das rücksichtslose Vorgehen gegen die New York Post war nur die Spitze des Eisbergs. Schon seit Jahren zensieren und sperren viele Sozial Media-Konzerne besonders zu Gunsten von Linken. Dass dies aber mehr als eine eigene politische Voreingenommenheit ist, sondern sie mit linken Politikern unter einer Decke stecken, mit ihnen regelrecht koordiniert vorgehen, galt bisher als Verschwörungstheorie. Bisher. 

Mit denen von Twitters neuen Eigentümer Elon Musk nun öffentlich gemachten internen E-Mails ist nun klar: Ersuche, bestimmte Tweets zu löschen, kamen zum Teil direkt aus der Parteizentrale von Joe Bidens Demokraten und seinem Wahlkampfteam – und wurden umgehend umgesetzt. Beiträge wurden direkt auf Geheiß politischer Akteure entfernt. Die öffentliche Meinung in den Sozialen Medien wurde manipuliert.

Erinnert sich noch wer an die Aufregung, als bekannt wurde, dass Trumps Team 2016 die Firma „Cambridge Analytica“ zur personalisierten Facebook-Wahlwerbung einsetzte? Das galt damals als Megaskandal, es war gar die Rede davon, Trump habe seine Präsidentschaft Manipulation in den Sozialen Medien zu verdanken. Was Musk jetzt enthüllte, stellt all das in den Schatten: Wenn ein bisschen personalisierte Werbung a la „Cambridge Analytica“ eine Bedrohung für die Demokratie ist, was ist es dann, wenn Politiker ihnen unliebsame Beiträge von Social-Media-Plattformen löschen lassen? Und damit womöglich eine Wahl zu ihren Gunsten entscheiden? 

Wenn der Informationsfluss der Wähler manipuliert wird, um einer politischen Richtung zugute zu kommen – etwa, wenn große Medien in Polen oder Ungarn klar eine Partei bevorzugen – dann sprechen viele Journalisten oft von unfairen Wahlen. Wie ist es dann, wenn der politische Einschlag eine Ebene höher zur Erscheinung kommt? Wenn Plattformen die Verbreitung unliebsamer Nachrichten oder Medien verhindern? Was bei Twitter, und womöglich auch auf manch anderer Plattform passiert ist, hat der Demokratie geschadet und unseren Presse- und Meinungswettbewerb beschädigt.

Diese Seite teilen…

  • Zum Pleiteticker geht es hier.

Der Krieg in der Ukraine hat dazu geführt, dass die USA ihre Hegemonie verloren haben und den Westen bloßgestellt hat

Der pensionierte US-Geheimdienstoffizier Scott Ritter bestätigt in einem Artikel für die chinesische Zeitung Global Times, dass es Russlands Präsident Wladimir Putin gelungen sei, westliche Versuche zu vereiteln, Russland aus der Ukraine zu vertreiben. 

„Russlands Weigerung, niederzuknien und sich gegen den Westen zu stellen, hat der Welt die Botschaft gesendet, dass die Vereinigten Staaten und die Europäische Union keine Sanktionen mehr anwenden können, um ihre Ziele zu erreichen“, sagte der US-Soldat Ritter. 

Der amerikanische Offizier wies darauf hin, dass „die NATO die Ukrainer benutzt, um einen Stellvertreterkrieg gegen Russland zu führen, ukrainische Streitkräfte zu einem Preis von mehr als zehn Milliarden Dollar ausbildet, auszurüstet und zu bewaffnet, und sie mit Geheimdienstdaten versorgt.“

Die globale Entwicklung geht weg von der amerikanischen Exklusivität

Ritter versicherte der chinesischen Zeitung, dass „der Westen versucht hat, Moskau durch Sanktionen zu schwächen, aber diese Versuche scheiterten, und das Ergebnis der antirussischen Politik war die wirtschaftliche Schwäche Europas, das Scheitern der Hegemonie der Vereinigten Staaten und die Öffnung des Weges für Multipolarität, insbesondere mit der wachsenden Rolle der BRICS-Gruppe.“

Er erklärte, „dass der russisch-ukrainische Konflikt drei Aspekte habe, der erste sei militärisch, der zweite wirtschaftlich und der dritte geopolitisch“.

Militärisch betonte der Offizier, dass „die ukrainische Armee in jeder Hinsicht die Armee der NATO ist, mit Ausnahme des rechtlichen Aspekts der tatsächlichen Mitgliedschaft in der NATO“, und erklärte, dass der „NATO“ als Organisation die militärische Fähigkeit fehlt, ihren Willen überall durchzusetzen“, unter Berufung auf die Niederlage der NATO in Afghanistan.

Wirtschaftlich gesehen sind die sieben einflussreichsten Volkswirtschaften der Welt (G7), mit den Vereinigten Staaten so stark verbunden, dass sie ohne Washington nicht existieren würden. Sie  existieren nur, um den Vereinigten Staaten zu dienen und ihnen dabei zu helfen eine internationale Ordnung, basierend auf den Regeln und Festlegungen der USA, durchzusetzen.

Scott Ritter sagte, dass die Welt „erkennt, dass die Vereinigten Staaten kein Ergebnis mehr durch die Androhung oder Umsetzung einseitiger Wirtschaftssanktionen unter der Führung der Vereinigten Staaten diktieren können“, und betonte, dass „dies ein Instrument ist, das die Vereinigten Staaten  jahrzehntelang verwendet haben, um die Welt zu gestalten und zu beeinflussen, wie Sie es für richtig halten.“

„Aber die Weigerung Russlands, die Knie zu beugen und stattdessen standhaft zu bleiben, zeige der Welt, dass die Vereinigten Staaten und Europa in ihrer Politik nicht länger allein durch die Androhung von Sanktionen erfolgreich sein können“.

G7 ist zu einer „zerstörerischen Organisation“ geworden

„Die G-7 ist durch diese Sanktionen zu einer destruktiven Organisation geworden“, fuhr Ritter fort und verwies auf die deutsche Wirtschaft, die 2021 stark und vital war, 2023 schwach und zerrüttet wurde.“

Der amerikanische Offizier erklärte, Europa sei „ein schwacher und wirtschaftlich zerrissener Kontinent, und der Grund sei die US-Sanktionspolitik“.

Er erklärte: „Es gibt eine radikale geopolitische Verschiebung von der amerikanischen Hegemonie zur Multipolarität, und dies geschieht aufgrund der Ukraine-Krise“, und bemerkte, dass „niemand sich dem amerikanischen Unilateralismus anschließt … Vielmehr fliehen die Menschen vor dem amerikanischen Unilateralismus.“

Der Offizier schloss mit der Erklärung, dass „der globale Weg sich aus geopolitischer Sicht von der amerikanischen Exklusivität wegbewegt und in Richtung Multipolarität geht, aber das bedeutet nicht, dass die Vereinigten Staaten gehen werden, noch bedeutet es, dass sie schwach sind. aber was es bedeutet, ist, dass Washington nicht mehr die einzige Nation auf der Welt ist, die das Weltgeschehen lenkt und steuert.“

Ich frage mich nur, warum das Interview  in einer chinesischen Zeitung stattfand. Inhaltlich sind die Aussagen plausibel und nachvollziehbar. In arabischen Zeitungen wurden die Äußerungen des US-Amerikaners ebenfalls veröffentlicht, nur nicht in Deutschen und europäischen Zeitungen. Das kann daran liegen, dass der Westen enorme Vorbehalte gegenüber der Wahrheit hat, und alles, was ihre hinterlistige Nahosterweiterung demaskieren könnte, unbedingt verbergen will. Falls die Chinesen den Herrn Ritter erfunden haben sollten, empfinde ich das wirklich als Kinderkram, absolut albern und es ist unnötig.

Zu Beginn des Krieges habe ich in einem Beitrag geschrieben, dass die bevorstehenden Auseinandersetzungen zwischen Putin und den Amerikanern, eine Auseinandersetzung zwischen Wahrheit und Lüge ist, was sich auch als richtig herausgestellt hat.

Ich habe trotz der Quellenvorbehalte den Beitrag gepostet, weil er zumindest inhaltlich richtig ist.

Lesen Sie auch: „Global Times“:  Ziele des amerikanischen Willens zur Verlängerung der Ukraine-Krise

Fürsorgliche Belagerung – Staatskonformes Denken und Handeln

Man fragt sich zum Jahreswechsel eigentlich nur eins: „Wird das neue Jahr 2023 noch schlimmer werden, als das vergangene Jahr?“. Die vorangegangenen Jahreswechsel haben gezeigt, dass jedes neue Jahr für den Souverän und Financier der Trauerfestspiele der letzten Jahre schlimmer wurden. So wird es auch diesmal sein.

Viele SPD-Politiker der letzten zweieinhalb Dekaden sind wieder in Führungspositionen. Eigentlich waren sie nach ihrer Abwahl in 2005 nie wirklich weg. Trotz Wahlniederlagen in Folge, haben Sie es immer wieder in Koalitionsverhandlungen geschafft, die bekanntlich in einer offenen Demokratie hinter verschlossenen Türen abgehalten werden , als Koalitionspartner in Regierungsverantwortung zu kommen. Eine kurze Unterbrechung gab es, da wurde die FDP Koalitionspartner der CDU.

Olaf Scholz (SPD) und Frank-Walter Steinmeier (SPD), sind zwei maßgebliche Vertreter der Umverteilungs- und Privatisierungspolitik, die auch strikt von Frau Merkel übernommen und in Kooperation mit der SPD umgesetzt wurde. Bis heute steuert im Hintergrund die Agenda 2010 das Denken und Handeln der Politiker und Medien. Unsere innerdeutschen Probleme, wie Wohnungsnot, Betrug im Gesundheitswesen, Gegenwarts- und Altersarmut, Kriminalität usw., sind Resultate der Agenda 2010. Das will man aber im öffentlichen Diskurs nicht wahrhaben. Die Quelle des Desasters wurde mit  Minen drapiert. Angeblich ist das Thema durch, was aber nicht der Fall ist, im Gegenteil, es bestimmt immer noch die Politik. Die medialen Gesichter der Agenda 2010, Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und sein Stellvertreter und Außenminister Joschka Fischer (Die Grünen), werden bis heute für dieses abscheuliche Werk in den Himmel gelobt.

Fürsorgliche Belagerung

 Hinter dem Werk der SPD, standen natürlich auch Vertreter aus der Wirtschaft, z. B. Dr. Peter Hartz*, damals im Vorstand von VW. Aus der Wissenschaft, die den Umbau Deutschlands in den Medien als soziale Tat verkaufte, stand ein Professor besonders im Scheinwerferlicht der staatskonformen Medien. Es war Dr. Hans-Werner Sinn, Wirtschaftswissenschaftler, der so gut wie in jeder Talkshow anwesend war. Seine wohlgefälligen Expertisen zu dem Wunderwerk der SPD, erinnert stark an die von Prof. Dr. Klaus Schwab. Auch er wünscht sich nichts sehnlicher, als das es uns besser geht. Vorher müssen wir aber alles Hab und Gut den Herrschaften aushändigen. Aus den Wölfen sind über Nacht karikative Schafe geworden. Beseelt von dem Gedanken, die Menschen zu beglücken und den von ihnen malträtierten und geschundenen Planeten, wieder zu einem Paradies werden zu lassen.

In ihren Sonntagsreden erzählen sie, dass ihnen das Wohlergehen der Menschen am Herzen liegt, ziehen aber in den Krieg, sorgen für hohe Inflation und steigende Armut, Massenmigration, verbieten Meinungen, und verfolgen Kritiker.

Auch die FDP hatte inhaltliche zur Agenda 2010 beigetragen. Der verurteilte Steuerhinterzieher Otto Graf von Lambsdorf (FDP), lieferte schon 1978 die Blaupause für den Umbau des Sozialstaates. Bekannt wurde die Blaupause unter dem Namen die „Graf Lambsdorf-Papiere“. Die spätere FDP in 2005, stimmte dann für den neuen Fahrplan der kommenden Regierungen.

Dies alles ist nur möglich gewesen, weil Herr und Frau Mustermann medial überredet wurden, den Vorhaben der Politiker zuzustimmen.

Staatskonformes Denken und Handeln

Staatskonformes Denken und Handeln erzeugt man mit der „Nugde-Unit“ Methode. Was steckt dahinter?

Am Faschismus wird unermüdlich weitergebastelt. Die Verbreitung von Nachrichten zugunsten einer festgelegten öffentlichen Meinung nimmt rapide zu. Fakten zu benennen wäre dem abträglich, deshalb verzichtet man darauf und sendet ideologisch verbrauchte Mythen über die Demokratie, die es zu verteidigen gilt, und über die Freiheit, die mehr und mehr eingeschränkt wird.

Um zu verstehen, was hinter den Mechanismen der Indoktrination steckt, muss man zum einen Angelas Merkels, kaum wahr genommenes Betriebssystem „Besser regieren“, kennen, und zum anderen Schröders + Fischers Agenda 2010 Programm „How to become a millionaire?“.

Damit die Absichten und Ziele der Programme auch erreicht werden, ist es aus Sicht der Programmierer unabdingbar, das öffentliche Bewusstsein medial zu steuern, was bisher hervorragend gut funktioniert hat, ansonsten wäre die Zustimmung zur eigenen Selbstzerstörung nicht so groß. Größerer Protestbewegungen sind in unserer Gesellschaft nicht zu erkennen.

Frau Merkel engagierte zu ihrer Zeit Experten für Massensteuerungstechniken, um jegliches Keimen einer Opposition schon im Vorfeld zu verhindern. Zu diesem Zweck wurde die Projektgruppe „besser regieren“ ins Leben gerufen. Die Gruppe erstellte ein 185 Seiten umfassendes Arbeitspapier, indem die Bürger „fürsorglich“ an die veröffentlichte Meinung angeschlossen werden sollten. Die Medien unterstützten das Vorhaben und sprachen die Bürger direkt an:

„Wir wollen die Zielgenauigkeit und Wirksamkeit politischer Vorhaben dadurch erhöhen, dass wir politische Vorhaben stärker aus Sicht und mit Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger entwickeln.“

Die Aussage wird auch heute noch gerne missbraucht, und hört sich nach viel Demokratie und Bürgerbeteiligung an, dem ist aber nicht so. Im Gegenteil, man ist sogar bereit, Bürgerproteste z. B.  gegen die Errichtung von Windrädern, strafrechtlich zu verfolgen. Klimaschutz hat Vorrang.

Das Bundeskanzleramt beschäftigte unter Angela Merkel Psychologen und andere Übersinnliche, die die öffentliche Seele durchleuchten und Strategien entwickeln sollten, um das Denken der Bürger zu neoliberalisieren. Ob Herr Scholz die Psychologen und Experten immer noch beschäftigt, weiß man nicht, ist aber zu vermuten, denn gerade jetzt, in Kriegszeiten, sind die Wahrheitsgestalter mehr gefragt denn je. Begründet wird die Psychotherapie des Volkes mit der Unfähigkeit der Bürger „richtige“ Entscheidungen zu treffen.

„Menschen handeln irrational. Sie rauchen zu viel, essen zu viel. Treiben zu wenig Sport und sorgen nicht privat fürs Alter vor“, sagen die staatskonformen Medien.

Zum einen decken die Forschungsergebnisse nicht alle Annahmen dieser Politik, vor allem nicht die These, dass Menschen ständig irrational handeln. Kritiker dieser Politik, die oft auch als „liberaler“ oder „sanfter“ Paternalismus bezeichnet wird, sehen darin eine Anmaßung des Staates, der über die Wünsche seiner Bürger entscheidet und diese dann mit psychologischen Tricks manipuliert.

Walter Lippmann schreibt in seinem Buch „Public Opinion“ von 1922: “Normale Menschen sind in einer Demokratie überfordert. Sie sind nicht in der Lage, komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge zu durchschauen“. Er entwickelt das Konzept einer gelenkten Demokratie. „Um die richtigen Meinungen herzustellen, bedürfe es psychologischer Experten, die der Masse unter Einsatz von manipulativen Techniken dazu verhilft, staatskonform zu denken und zu handeln“.

Merkel ist nicht die einzige Politikerin, die auf psychologische Steuerung der Massen setzt. Der britische Premierminister David Cameron arbeitete schon 2010 nach der „Nudge- Unit“ Methode. Ebenfalls die Niederländer, Dänen und Amerikaner. Das Human Engineering weist auf einen grundlegenden Wandel in der Beziehung zwischen Staat und Bürger hin. Der Bürger wird nicht mehr als selbstständiger, mündiger Bürger betrachtet, der seine Entscheidungen souverän fällt, sondern braucht staatliche, psychologische Lenkung und Orientierungshilfe. Bürger werden wie begriffsstutzige Konsumenten und betreuungsbedürftige Patienten behandelt.

Die Techniken der Nudge- Unit Methode funktionieren umso besser, je besser es gelingt, die Bürger durch Bildung, Medien und Politik neu zu justieren.

Die Verhaltensökonomie findet ihre praktische Anwendung z. B. in Supermärkten. Der Kunde greift zum teuersten Produkt, da es bequem auf Augenhöhe platziert ist. Für das billigere Produkt müsste er sich bücken (Bückware).

Neuromarketing kann aber auch daneben gehen. Die Schockwerbung bei Tabakwaren hat nicht zu einem geringeren Verbrauch geführt. Ob man das überhaupt erreichen wollte, sei erstmal dahin gestellt. Sicher ist aber, die Anzahl der Lungenkrebspatienten ist angestiegen. Die abschreckenden Bilder könnten unter Umständen dazu beigetragen haben. Eine steile These, aber denkbar.

Organspenden werden von der Regierung befürwortet und beworben. Der Bürger hat nun die Wahl, sich dafür oder dagegen zu entscheiden. Sich dafür zu entscheiden bedeutet den Organspendeausweis zu unterschreiben. Wird er nicht unterschrieben, schert der Bürger aus der staatlichen Vorgabe aus, und wird als schwarzes Schaf gebrandmarkt. Er wird sozial von Politikern und Medien verachtet, er wird geächtet. Das betrifft auch die abscheuliche Kampagne gegen die Ungeimpften oder die Gegner des Luxuskrieges gegen die eigene Bevölkerung. Diese Herrschaftsinstrumente, also solche psychologischen Fallen, werden von den „Nudge“- Autoren und Beratern der Politik empfohlen.

Psychologen ermitteln in unserer Gesellschaft, was der Bürger zu wollen hat. Steve Jobs, Apple-Gründer: „Es ist nicht der Job der Konsumenten, zu wissen, was sie wollen“.

Die Medien haben schon mit ein paar Veränderungen im Sprachgebrauch erreicht, das sozial- psychologische Klima im Land zu verändern, die Worte zu entkernen und zu sinnentleerten Begriffen zu machen. So wurde der Begriff „Unterschicht“ gänzlich aus dem Vokabular der SPD und Grünen gestrichen, aus dem Arbeitsamt wurde eine Arbeitsagentur und arm und arbeitslos Gemachte wurden zu Kunden.

Da die Bürger über den von Rot-Grün angerichteten volkswirtschaftlichen und individuellen Schaden nicht aufgeklärt wurden und werden, ist ein Bewusstseinswandel der Bürger lange nicht in Sicht. Die Bürger wähnen sich immer noch in dem Glauben, sie werden „fürsorglich umsorgt“.

Die „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ (INSM), ist solch eine hinterhältig steuernde Denkfabrik. Wolfgang Clement, Mitglied der SPD von 1998 bis 2005 im Rot-Grünen Gruselkabinett, führt dieses Mindlab an.

Die arbeitgeberfinanzierte „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“, wurde im Jahr 2000 gegründet. 1998 kam Rot- Grün an die Macht. Der Jahresetat der INSM beträgt mehr als 15 Mill. Euro. Durch Öffentlichkeitsarbeit soll die ordnungspolitische Botschaft (Neoliberalismus, Entstaatlichung und Privatisierung), durch die Medien nach unten transportiert werden und bei den Bürgern als Heilsbotschaft zum Wohle des Volkes ankommen.

Den Vorsitz der Propagandaagentur hat Dr.h.c. Wolfgang Clement (bis 2005 SPD-Mitglied), früherer Bundeswirtschaftsminister und MP des Landes NRW, Verfechter der Agenda 2010. Er ist einer der deutschen Chefideologen des Neoliberalismus. Getarnt als Modernisierer und Erneuerer, versteckt er sich hinter dem Etikettenschwindel „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“. Er beschimpft H4-Empfänger als Parasiten, wollte die Regelsätze fast gänzlich streichen und ersatzweise Lebensmittelgutscheine einführen, glorifiziert die Leiharbeit und den Niedriglohnsektor als Erfolgsmodell für Deutschland und Europa.

Politik und Medien arbeiten eng mit der INSM zusammen. Die Berichterstattung über die soziale Wirklichkeit trifft noch nicht einmal annähernd die Wirklichkeit.

Neben den ÖR-Medien, werden zusätzlich noch PR-Agenturen vom INSM beauftragt, Zeitungsanzeigen zu schalten, die Werbung für die „Soziale Marktwirtschaft“ machen, die alles andere als sozial ist. Das Image ist die soziale Marktwirtschaft und das Produkt ein zerstörerischer sozial- grüner Liberalismus.

Die INSM arbeitet sehr erfolgreich. Die Medien vertreten einvernehmlich das Politikverständnis der Wirtschaft und der Finanzmärkte. Zugrunde gelegt werden Effizienzargumente. Der Staat wird in die Rolle eines Unternehmens gedrängt, was er aber nicht ist und auch nicht sein darf.

Die Revolution bleibt bis auf Weiteres verschoben. Nur irgendwann, vielleicht in absehbarer Zeit, wird sich auch diese Wahrheit nicht mehr verschweigen lassen, und dann?

Und dann passiert nichts, kennen wir doch schon.

* Dr.  Peter Hartz, Verurteilung

Wer schützt uns vor Bidens Amerika, vor seinen Statthaltern in Deutschland, der EU und der Ukraine und wer schützt uns vor dem Islam?

Um es vorweg zu sagen, niemand wird uns beschützen. Es herrscht Krieg. Überall. Frei herumlaufende Dämone* haben sich auf den Weg gemacht, Menschen ins Unglück stürzen und den Planeten zu ruinieren. Die in Deutschland frei herumlaufenden Dämone sind bekannt. Man findet sie in Regierungsgebäuden, beim und im Fernsehen, im Klerus, bei diversen Wohlfahrtsorganisationen und NGO’s sowie in Fußgängerzonen und Gebäuden, die niemals hätten gebaut werden dürfen, weil in Stein gemauerte Kampfansagen auf deutschem Boden unerträglich sind. Die global agierenden Dämone, haben den deutschen Unter-Dämonen auferlegt, sich selber zu sanktionieren und an einem Stellvertreterkrieg zwischen Russland und den USA teilzunehmen.

Geld regiert die Welt. Auch dieses Mal ist es nicht anders

US-Präsident Biden und seine Sprecher des Außenministeriums haben erklärt, dass die Ukraine nur die Eröffnungsarena in einer viel breiteren Dynamik ist, die die Welt in zwei gegensätzliche Gruppen wirtschaftlicher Allianzen spaltet. Dieser globale Bruch verspricht ein langjähriger Kampf zu werden, um festzustellen, ob die Weltwirtschaft weiterhin vom US-Dollar dominiert werden wird, oder ob andere Währungen dem Dollar den Rang ablaufen. Wer kein Geld hat oder viel zu wenig davon (das sind die meisten), werden leiden.

US- Präsident Biden spricht von einem Weltkrieg zwischen Demokratien und Autokratien. Mit Demokratien meint er das Establishment der USA und verbündete westliche Finanzoligarchien. Ihr Ziel ist es, die Wirtschaftsplanung aus den Händen anderer Regierungen an die Wall Street und andere Finanzzentren unter US-Kontrolle zu verlagern. US-Diplomaten nutzen den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank, um die Privatisierung der weltweiten Infrastruktur und die Abhängigkeit von US-Technologie, Öl- und Lebensmittelexporten zu protegieren.

Mit „Autokratien“ meint Biden Länder, die sich dieser Übernahme der Finanzialisierung und Privatisierung widersetzen. Biden möchte die Infrastruktur privatisieren, öffentliche Versorgungseinrichtungen, Bildung, soziale Dienste und die Gesundheitsfürsorge in private Hände legen. Die Finanzialisierung sollen die Finanzoligarchen und Banken übernehmen. Dann soll es allen gut ergehen. Das erinnert mich an die neue Bibel des Professors (Dr. Klaus Schwab) aus Davos. Genau diese Transformationen sind Bestandteile der neuen Weltordnung „Ihr werdet nichts mehr besitzen, aber glücklich sein“.

Deutschland, ist das Land, das am meisten unter diesen Umbrüchen leiden wird

Europas fortschrittlichste Industriewirtschaft wird durch die Eigensanktionierung ihre herausragende Stellung in der globalisierten Wirtschaft nicht mehr halten können. Der deutschen Industrie und ihren Bürgern haben US-Dämonen den Zugang zu den Energiequellen aus Russland verboten. Hinterhältig haben sie auch noch die Nord-Stream-Pipelines zerstört. Sie haben Deutschland aufgefordert, sich von russischer Energie abzukoppeln und zu deindustrialisieren. Dies bedeutet für Deutschland definitiv das aus. Den Deutschen stehen lange Jahre der Entbehrungen bevor. Ohne das Gut gegen Böse Narrativ, wären die US-EU-Sanktionen nicht begründbar. Sie würden ihre Daseinsberechtigung verlieren. Die Sanktionen werden den Krieg in der Ukraine überdauern, die Leiden der Menschen aber weitergehen.

Die getroffenen Sanktionen der USA, der EU und der Bundesregierung sind antideutsch, sowie ihre Einwanderungspolitik ebenfalls antideutsch ist, und die auf uns zukommenden Probleme, durch Millionen von Illegalen zusätzlich in noch größere Probleme und gewaltätigere Auseinandersetzungen katapultieren wird.

US-Außenminister Anthony Blinken hat den Deutschen erklärt, sie sollen billiges russisches Pipeline-Gas durch hochpreisiges US-LNG-Gas ersetzen. Um dieses Gas zu importieren, muss Deutschland schnell über 5 Milliarden US-Dollar ausgeben, um Hafenkapazitäten für die Abfertigung von LNG-Tankern aufzubauen. Das ist alles andere als eine sinnvolle Alternative, zumal es auch nur ein Tropen auf den heißen Stein ist. Die Tanker müssten unablässig, tag ein tagaus umherfahren (und Energie verbrauchen), und ich bin mir sicher, irgendwann wird ein Tanker mit Allahu-akbar Geschrei angegriffen.

Die Folge des fehlenden russischen Gases wird sein, dass die deutsche Industrie wettbewerbsunfähig wird, mit all ihren Folgen. Den USA geht es darum, anderen Ländern Schaden zuzufügen, zu ihrem eigenen Vorteil, indem sie unserenZugang zu billiger Energie und anderen Grundbedürfnissen unterbinden.

Der Trick der Amerikaner besteht darin, Deutschland von ihre Vorstellung zu überzeugen, dass es für seine militärische Sicherheit von den Vereinigten Staaten abhängig ist.
Schutz bräuchte Deutschland vor dem drohenden US-Krieg gegen China und die sich ausweitende Eskalation des Krieges in der Ukraine. Die Frage lautet: Wer schützt uns vor Bidens Amerika und vor Bidens Statthalter in Deutschland? Niemand ist die Antwort.

Wen interessiert was?

Die meisten politischen Theorien gehen davon aus, dass Nationen in ihrem eigenen Interesse handeln. Ansonsten sind sie Satellitenländer, die ihr Schicksal nicht selbst in der Hand haben. Deutschland ordnet seine Industrie und seinen Lebensstandard dem Diktat der US-Diplomatie und den Eigeninteressen des amerikanischen Öl- und Gassektors unter, sowie illegalen Muslimen. Sie tut dies freiwillig – nicht aufgrund militärischer Gewalt, sondern aus ideologischer Überzeugung, dass die Weltwirtschaft von US-Planern regiert werden sollte, und Deutschland zwangsweise bereichert werden muss, mit Knochenwerfern und Voodoo-Zauberern.

Das US-Establishment sucht sich ihre Staatsoberhäupter

Das US-Establishment bildet sich in seiner endlosen Arroganz und Selbstüberschätzung ein, die Staatsoberhäupter anderer Nationen selber bestimmen zu können, was bisher auch widerspruchslos geklappt hat, bis Putin kam.

1953 stürzten sie den gewählten Führer des Iran und ersetzten ihn durch die Militärdiktatur des Schahs. Das korrupte und unehrliche Verhalten der amerikanischen Dämonen ist bestimmt nicht gesetzeskonform und müsste zumindest von den scheinheiligen Werte-Dämonen in der EU und der Bundesregierung verurteilt werden. US-Diplomaten bilden sich ein Recht darauf zu haben, „farbige Revolutionen“ für einen Regimewechsel zu sponsern, wie zum Beispiel ihr Sponsoring für lateinamerikanische Militärdiktaturen, die Klientel-Oligarchien schaffen, um den Unternehmens- und Finanzinteressen der USA zu dienen.

Sie bilden sich auch ein Wahlen manipulieren zu dürfen, nicht nur in den USA, sondern auch in anderen Ländern, in denen die Wahlsoftware Dominion von der Clinton Stiftung, eingesetzt wird.
Der Staatsstreich 2014 in der Ukraine ist nur die jüngste Ausübung dieses ungeschriebenen US-Rechts, Führer zu ernennen und abzusetzen.

In jüngerer Zeit haben US-Diplomaten Juan Guaidó anstelle des gewählten Präsidenten zum Staatsoberhaupt Venezuelas ernannt und ihm die Goldreserven des Landes übergeben.

Präsident Biden hat darauf bestanden, dass Russland Putin absetzen und einen US-freundlicheren Führer an seine Stelle setzen muss.

Dieses „Recht“, Staatsoberhäupter auszuwählen, ist seit dem Zweiten Weltkrieg eine Konstante in der US-Politik, die sich über die lange Geschichte der politischen Einmischung in europäische politische Angelegenheiten erstreckt.

Amerikas Gesandter Olaf Scholz reist ins Reich der Mitte

Bundeskanzler Olaf Scholz reiste diese Woche nach China, und forderte vom chinesischen Präsidenten Xi-Ping, dass er seinen öffentlichen Sektor abbaut und seine Wirtschaft nicht mehr subventioniert, sonst werden Deutschland und Europa Sanktionen gegen den Handel mit China verhängen. Der Mann aus Deutschland spinnt. Das weiß leider noch nicht jeder, der chinesische Tiger aber weiß es und wird deshalb auf Olafs lächerliche Forderungen nicht eingehen, zumal dem Tiger bewusst ist, dass der deutsche Armutserfinder im Auftrag der Amerikaner unterwegs ist.

Genauso wenig wie die Vereinigten Staaten aufhören werden, ihre eigenen Computerchips und andere Schlüsselsektoren zu subventionieren, wird China auf seine Industrie verzichten.

Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik ist ein neoliberaler Ableger der NATO, die eine Deindustrialisierung Deutschlands und eine Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten bevorzugt, fordert und vertiefen möchte. China und Russland sollen außen vor bleiben.

Das verspricht, der letzte Nagel im wirtschaftlichen Sarg Deutschlands zu werden.

Analogie Osten Westen

Ex-Kommunikation West: Bidens Amerikaner verstehen unter Demokratie, alles, was pro-amerikanisch ist. Wer das nicht ist, wird exkommuniziert. Die Welthandelsorganisation, die Weltbank und der IWF, diktieren die Bedingungen und legen sie fest. Ihnen müssen alle Mitgliedsregierungen folgen, unter Androhung von US-Sanktionen, die moderne Version der Ex-Kommunikation von Ländern, die die USA nicht als Oberhoheit akzeptieren und ihr nicht bedingungslos folgen.
Handelssanktionen sind eine Form der Ex-Kommunikation. Sie machen das Prinzip des westfälischen Friedensvertrags von 1648 rückgängig, der jedes Land und seine Herrscher unabhängig von ausländischer Einmischung machte.
Wladimir Putin wies in seiner Rede am 30. September 2023 darauf hin, dass Russland die Ex-Kommunikation annimmt, und den Widerstand gegen die westliche Vorherrschaft nicht akzeptieren wird.

Ex-Kommunikation Ost: Die Exkommunizierung der orthodoxen Kirche, mit Sitz in Konstantinopel und ihrer christlichen Bevölkerung, im vergangenen Jahrtausend, führte zur Wiedererstarkung einer satanischen „Religion“, die den gesamten, westlichen Erdkreis bedroht. Die Kreuzzüge haben dazu beigetragen, dass der islamische- Jihad mittlerweile den ganzen Globus umfasst und tagtäglich im Verborgenen stattfindet. Im Verborgenen deshalb, weil Medien partout nicht darüber berichten wollen, ansonsten findet er in aller Öffentlichkeit statt.

Die westliche Ideologisierung und Indoktrination des Ostens, ist voll daneben gegangen. Die westliche Ideologisierung und Indoktrination des Westens, mit den Weisheiten aus Davos und Washington, bedeutet das Ende der zivilisierten Welt. Der Mensch wird sich als das entpuppen, was er ist, ein Tier. Wir werden nicht nur in die Armut transformiert, sondern in vorsintflutliche Wesen, die sich gegenseitig die Augen ausstechen werden.

Die Dämonen haben sich auf den Weg gemacht, die Menschen zu dezimieren und sind dabei den Planeten zu ruinieren. Der mittelalterliche Vergleich mit den US-amerikanischen neoliberalen Doktrinen führt zumindest aufs gleiche Ende hinaus. Die Feindseligkeiten zwischen Ost und West, Demokratie und Autokratie, Reich und Arm, Christentum und Satanismus, beinhalten eine Zerstörungskraft, derer wir uns noch gar nicht richtig und voll bewusst geworden sind.

Good Morning Vietnam – Good Night Ukraine and Germany

Die Kiewer Machthaber, die sich mit deutschen Nazi-Insignien identifizieren, und als die korruptesten Kleptokraten in Europa gelten, befeuern den 3. Weltkrieg unter militärischen und ideologischen Anweisungen und Anleitungen der Amerikaner.

Victoria Nuland, Präsident Biden und andere US-Diplomaten zeigten, dass der Weg darin bestand, Hass auf Russland zu schüren. Der Neue Kalte Krieg wurde als neuer Kreuzzug gestaltet. So hatte George W. Bush Amerikas Angriff auf den Irak beschrieben.

Der von den USA unterstützte Staatsstreich von 2014 schuf ein ukrainisches Marionettenregime, das acht Jahre lang die russischsprachigen östlichen Provinzen bombardiert hat. Die NATO provozierte somit eine russische Militärreaktion. Die Aufwiegelung war erfolgreich, und Putin als Kriegsverbrecher bezeichnet.

Der Schutz der russisch sprechenden Bevölkerung durch Putins Spezialoperation, wurde schon bevor sie begonnen hat, als Gräueltat bezeichnet. Auch die Sanktionen folgenden stehenden Fußes, so, als ob sie schon in den Schubladen der Beamten bereitgelegen hätten. Der moderne Kreuzzug, Amerika gegen den Rest der Welt, hat begonnen.

Der 3. Weltkrieg spielt sich fast unsichtbar, hinter den Kulissen der Kameras ab. Vor der Kulisse liegen die Toten, dahinter stirbt Deutschland.

Amerikaner erklären keine Kriege, sie führen sie

Bidens Amerikaner dämonisieren Personen und Nationen, die eine andere Vorstellung von der Zukunft und vom Leben haben. Offener Rassismus wird gegenüber ganzen Völkern gefördert, wie die Russophobie und die Cancel-Culture zeigen, die derzeit den Westen erfasst und betäubt.

Die Amerikaner haben niemals, vor keinem Krieg, eine Kriegserklärung abgegeben. Nach der amerikanischen Verfassung, müsste der Kongress einer Kriegserklärung mit allen rechtlichen Folgen zustimmen, und die wären vor den internationalen Gerichtshöfen gravierend.

*Bei den Dämonen steht der Aspekt der konkreten Gestalt gegenüber dem Spirituellen im Vordergrund. Die Bezeichnung ist negative konnotiert. Heute wird jeder als Dämon bezeichnet, der Menschen erschreckt, bedroht oder ihnen Schaden zufügt. Dämonen sind eigentlich Geistwesen, in meinem Beitrag haben sie Namen bekommen.

Moskau: Kiew ist nicht bereit für den Dialog und Zelinskys Friedensvorschlag ist nur Wahn

Das russische Außenministerium beschreibt die Vorstellungen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskyjs, die alte Ukraine wieder haben zu wollen, als Wahnvorstellung. Der russische Außenminister Sergej Lawrow bekräftigt, dass ukrainische Verantwortliche nicht verhandeln können. Dem kann man nur schwerlich widersprechen. Das gilt aber auch für die Sponsoren der Freiluftveranstaltung vor unseren Toren.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow bestätigte, die  „Friedensformel“ vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskyjs vernommen zu haben. In einem Interview mit der russischen Agentur „Sputnik“ sagte Lawrow:

„Die von Zelenskyjs vorgebrachte Formel, die den Abzug der russischen Streitkräfte im Donbass, auf der Krim, in Zabarugia und in Cherson beinhaltet, sowie die Zahlung einer Entschädigung durch Russland, die mit der Hilfe des Westens durchgestzt werden soll, lehnen wir in Gänze ab. Die Absicht Russland vor ein internationaler Tribunal zu stellen, ist nur ein Wahn. Unter diesen Umständen werden wir mit keiner Partei verhandeln wird“.

Er fügte hinzu: „Seit Beginn der Militäroperation in Russland bat Zelinsky darum, am Verhandlungstisch zu sitzen“, was darauf hinweist, dass sein Land „dies nicht abgelehnt hat“.

Er fuhr fort: „Es wurde vereinbart, sich mit seinen Vertretern zu treffen, und mehrere Verhandlungsrunden sind dabei entstanden. Es war möglich, Vereinbarungen zu treffen, die für beide Parteien akzeptabel waren, aber der Verhandlungsprozess, der im vergangenen Februar begann, zeigte deutlich, dass Zelinsky bei wichtigen Entscheidungen die Interessen der US-Amerikaner vertritt“.

Er wies darauf hin, dass „die ukrainische Seite die Verhandlungen aufgrund des Wunsches des Westens, die Feindseligkeiten fortzusetzen, eingestellt hat“.

Ukrainische Politiker können nicht verhandeln

Lawrow betonte auch, dass ukrainische Politiker nicht verhandeln können. Er fügte hinzu:

„Jeder weiß, dass die derzeitige Zusammensetzung der ukrainischen Politiker durch ihre Verhandlungsunfähigkeit gekennzeichnet ist“. Er wies darauf hin, dass „die meisten von ihnen nicht mit den Entscheidungen der Kiewer Spitze einverstanden sind“.

Zuvor kündigte Zelinsky seine Vision zur Wiederherstellung des Friedens in der Ukraine an.

Forderungen aus der Friedensformel

  • nukleare Sicherheit
  • Ernährungssicherheit
  • Energiesicherheit
  • Freilassung aller Gefangenen
  • Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine
  • Abzug der russischen Streitkräfte
  • Entschädigungszahlen
  • Internationales Tribunal

Darüber hinaus kritisierte der russische Außenminister die OSZE, für die Unterstützung des Medienkriegs gegen Russland.

Lawrow wies darauf hin, dass „der Westen die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa als Instrument zur Förderung ihrer kollektiven Interessen betrachtet und sie in ein Feld von Propagandakämpfen verwandelt hat“.

Er fügte hinzu: „Polen war 2022 Vorsitzender der Organisation, und mit ihren antirussischen öffentlichen Positionen gelang den Polen nur eines, die Wirksamkeit der Arbeit der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa auf Null zu reduzieren“.

Er betonte, wenn Moskau zurückkehrt, um mit dem Westen zu arbeiten, „muss dies auf einer neuen Basis geschehen, weil die alten Methoden nicht mehr funktionieren“.

Zuvor hatte Polen, das derzeit die Präsidentschaft der OSZE innehat, die Teilnahme Lawrows am Außenministertreffen der Organisation in Lodz am 1. und 2. dieses Monats abgelehnt.

Lawrow kommentierte die Entwicklung der Situation in der Organisation und erklärte, der Westen habe absichtlich Trennlinien gegraben, um die OSZE zu begraben.

Der Direktor des Vierten Europäischen Kreises im russischen Außenministerium, Yuri Blebson, sagte zuvor, „..dass Polen während seiner Präsidentschaft der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, die Plattform genutzt hat, um Zwietracht zu säen und ihn in einen giftigen Ort zu verwandeln“

Quellen:

 „Vergifteter Ort zur Abrechnung „.

Lesen Sie auch: Deutsche Zeitung: Zielinski wurde zu einem von Washington gesponserten „blutigen Charakter“

Lesen Sie auch: Lawrow: Der Westen wird unabhängig von seinem Wunsch mit Moskau verhandeln

Wolodymyr Zelenskyjs Antrag auf Rauswurf Russlands aus der OSCE abgelehnt

Kiew ist nicht bereit für den Dialog 

 Nach dem Antrag des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskyjs,  Russland aus der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit auszuschließen, bestätigt der Generalsekretär der Organisation, dass dies nicht möglich ist.

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit lehnt den Antrag der Ukraine ab, Russland aus der Organisation auszuschließen.

Die Generalsekretärin der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, Helga Schmid, hat am heutigen Montag bestätigt, dass Russland nicht aus der Organisation ausgeschlossen werden kann.

Dies geschah als Reaktion auf die Bitte des ukrainischen Premierministers Dmitry Kuleba, Russland aus der Organisation auszuschließen, mit der Behauptung, dass sie (die Organisation) enden und untergehen wird, wenn Moskau Mitglied bleibt.

Schmid sagte der deutschen Zeitung Welt, dass „Russlands Überleben als Mitglied der Organisation notwendig ist, denn an einem Tisch sitzen heißt nicht, diplomatische Höflichkeiten auszutauschen.

Sie wies darauf hin, dass die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa die einzige Sicherheitsorganisation sei, der alle wichtigen Länder der europäischen Sicherheitsstruktur angehören.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow seinerseits bestätigte zuvor, dass der Westen die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa ausnutzt, um zu versuchen, eine mediale „Propaganda“ zu starten. . 

Er fügte hinzu: „Jeder weiß, dass die derzeitige Zusammensetzung der ukrainischen Politiker durch ihre Verhandlungsunfähigkeit gekennzeichnet ist“.

Der ukrainische Präsidenten Wolodymyr Zelenskyj und sein Hofstaat sind, wie auch der Antrag zeigt, unfähig in Friedensverhandlungen einzutreten. Seit fast einem Jahr, kommen aus Kiew nur Beschuldigungen, Verleumdungen und Lügen. Sie schrecken vor keiner Gräueltat zurück und schreien nach immer mehr Geld und Waffen.

Das Siechtum der Ukraine und die Kapitulatin, sind nicht mehr aufzuhalten. Zelenskyj und sein Hofstaat, werden den Kriegsschauplatz als Multi-Millionäre verlassen.

Die europäischen Sponsoren des Amoklaufs der Ukrainer, sind wie Zelenskyj und sein Hofstaat, für den Zerfall Deutschlands zuständig und verantwortlich. Die ukranisierte, national-sozialistische EU, wird aus der Nummer nicht unbeschadet herauskommen dürfen. Das muss Konsequenzen haben die weh tun.

Ibn Salman verspottet Biden und die USA – Da ist er nicht der einzige

Die arabische Zeitung Al – Mayadan schreibt am 9. Januar 2023;

US-Medien sprechen über das Versäumnis der Regierung von US-Präsident Joe Biden, eine ihrer Drohungen umzusetzen, Saudi-Arabien und seinen Kronprinzen Mohammed Ibn Salman zur Rechenschaft zu ziehen.

In jüngster Zeit gab es in den Beziehungen zwischen den USA und Saudi-Arabien viel Verwirrung, insbesondere nach der Entscheidung der  „OPEC „, die Ölförderung um zwei Millionen Barrel pro Tag zu reduzieren.

Nach dieser besonderen Entscheidung ging US-Präsident Joe Biden an die Öffentlichkeit und sprach im Rahmen der Ölallianz „OPEC+“ von  „Konsequenzen“ für Saudi-Arabien .

Damals sagte John Kirby, strategischer Kommunikationskoordinator des Nationalen Sicherheitsrates im Weißen Haus, gegenüber CNN, dass die Vereinigten Staaten ihre Beziehung zum Königreich , einschließlich Waffenverkäufe, neu bewerten würden.

Danach ließen die Spannungen zwischen Washington und Riad jedoch nach, heißt es in der Schlagzeile des Wall Street Journal . Infolge des Rückgangs der Benzinpreise in den USA, der Ergebnisse der Zwischenwahlen und der wachsenden Angst vor dem Iran gab es in den vergangenen Wochen Anzeichen für eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen den Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien.

In diesem Zusammenhang erklärten die amerikanischen Medien in einer Reihe ihrer Zeitungen das Versäumnis der Biden-Administration, eine ihrer Drohungen im Zusammenhang damit umzusetzen, das Königreich Saudi-Arabien und seinen Kronprinzen Mohammed bin Salman zur Rechenschaft zu ziehen, insbesondere nach den Zwischenwahlen in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Und die Website „Responsible Statecraft“ sagte , dass unmittelbar nach dem Ende der Zwischenwahlen alle Erwägungen, Mohammed bin Salman zur Rechenschaft zu ziehen, verschwanden, und „tatsächlich scheint es, dass Biden jetzt die Bedürfnisse des Prinzen erfüllt“.

Laut der Website hat die Biden-Regierung keine ihrer Drohungen umgesetzt, Saudi-Arabien zur Rechenschaft zu ziehen, und sie hat auch nicht die Absicht, der Regierung von Riad irgendwelche Kosten aufzuerlegen.

Die Auswirkungen der „OPEC+“-Entscheidung

Es ist klar, dass die US-Regierung „ihre Drohungen gegen das Königreich aufgab, die sie als Reaktion auf Riads Rolle bei der Durchsetzung der Kürzung der Ölförderung der OPEC + im Oktober ausgesprochen hatte“, so das Wall Street Journal.

Den gleichen Zusammenhang berichtete die „New York Times“ , in der es hieß: „Im vergangenen Herbst gab es einen Moment, in dem es so aussah, als hätte der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman Biden und die Demokraten im Kongress endlich mal wieder gegen sich aufgebracht während, und einige könnten den Preis dafür zahlen.“

Die Zeitung wies darauf hin, dass „die Produktionskürzung direkt einem geheimen Abkommen widerspricht, das die Vereinigten Staaten und die Saudis Anfang letzten Jahres geschlossen haben und von dem Russland profitierte, und das kurz vor den Zwischenwahlen zustande kam.“ Daher schien es entschlossen, die Regierung und ihre Alliierten zu verärgern.“

Erwähnenswert ist hier, dass die Website „Responsible Statecraft“ berichtete, dass die angebliche „saudische Warnung“ vor einem „bevorstehenden iranischen Angriff“ im November zu einer verstärkten amerikanisch-saudischen Zusammenarbeit in den Wochen nach dem Streit um Produktionskürzungen geführt habe.

Gleichzeitig betonte die Seite jedoch, dass „der Angriff nie stattgefunden hat und es wahrscheinlich ist, dass es nie einen Angriff geben wird, aber die Warnung dazu diente, die Aufmerksamkeit der Regierung von ihren früheren Differenzen mit der saudischen Regierung abzulenken“.

 Militärausgaben zwischen den beiden Ländern

Laut der New York Times „ging die US-Regierung so weit, gegen eine neue Entscheidung der Kriegsmächte im Jemen vorzugehen , die ein Ende der verbleibenden US-Geheimdienstunterstützung für den Krieg der saudischen Regierung hätte auferlegen können“, und stellte fest, dass „ die Regierung mit saudischen Beamten zusammenarbeitet, um dieses Verfahren zu vereiteln“.

Die Website Responsible Statecraft betonte ihrerseits, dass „eine verstärkte militärische Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien genau das Falsche ist, was die Vereinigten Staaten nicht tun sollten, egal ob das Ziel dieser Zusammenarbeit gegen den Jemen oder gegen den Iran ist“.

Und sie glaubte, dass „die Vereinigten Staaten nach Möglichkeiten suchen sollten, die Militärhilfe, die sie den Saudis leisten, einschließlich Waffenverkäufen, zu reduzieren und schließlich zu beenden“.

Die Seite fuhr fort: „Diese Angelegenheit ist wichtig für die Vereinigten Staaten, damit sie (Saudi-Arabien) nicht hilft und zu saudischen Verbrechen anstiftet, aber es ist auch notwendig, die übermäßigen US-Investitionen von Ressourcen im Nahen Osten zu korrigieren“, fügte er hinzu: „ Die Vereinigten Staaten sollten auch keine neuen Militär- und Geheimdienstprojekte in Angriff nehmen.“ Stattdessen sollten sie ihr militärisches Engagement in der Region reduzieren.

Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und den USA … ein „Betrug“

Und gemäß dem, was in der New York Times berichtet wurde: „Die Vereinigten Staaten nutzten während der Biden-Ära nicht nur ihren Einfluss, um Saudi-Arabien zu einer Verhaltensänderung zu drängen, sondern übten auch Druck auf Mitglieder des Kongresses aus und tun dies noch immer, um den Saudis zu gefallen.“

Die Zeitung fügte hinzu: „Weit davon entfernt, die Beziehungen zu Saudi-Arabien neu zu gestalten, geben die Vereinigten Staaten dem saudischen Druck zuverlässig nach und tun nichts, um darauf zu reagieren, selbst wenn ihre Regierung direkt gegen amerikanische Interessen handelt.“

Was die Website „Responsible Statecraft“ betrifft, so bestätigt sie, dass trotz alledem „die US-Regierung den Weg des geringsten Widerstands gegangen ist und Saudi-Arabien erlaubt hat, zu tun, was es wollte“.

Die Webseite berichtet, dass Biden bereits während seines Besuchs im vergangenen Sommer angedeutet habe, dass die saudische Regierung ungestraft handeln könne und dass die Vereinigten Staaten ihren saudischen „Klienten“ für nichts bestrafen würden. 

Die Website fügte hinzu: „Es gibt eine andere Erklärung, nämlich dass sowohl die Regierungen in Washington als auch in Riad die potenzielle Bedrohung für Saudi-Arabien übertrieben haben, um die Aufmerksamkeit auf den Iran abzulenken, weg von der Kluft in den Beziehungen“ zwischen Washington und Riad.

Diese Beziehung zwischen den beiden Ländern, so amerikanische Medien, seien eigentlich „Transaktionen“, aber bei diesen Transaktionen würden die Vereinigten Staaten immer mit leeren Händen dastehen und mit zusätzlichen Verpflichtungen belastet. Eine Transaktion, bei der nur eine Partei profitiert, wird üblicherweise als „Betrug“ bezeichnet, und so sollte die Beziehung zu Riad gesehen werden.

Saudi-Arabien fürchtet den Kongress nicht

Zu den Problemen, von denen die Website „Responsible Statecraft“ sprach, gehört, dass „die saudische Regierung sicher sein kann, dass sie vom Kongress oder der Biden-Administration nichts zu befürchten hat, auch nicht wenn gegen eine Reihe von Abmachungen verstoßen wurde und die Regierung von Saudi-Arabien Kriegsverbrechen begangen hat.

وذكر الموقع أنّ „محمد بن سلمان تعلّم، خلال فترتي إدارتي ترامب وبايدن، أنه يستطيع التغلب على أي رد فعل عنيف، لأنه يمكنه الاعتماد على دعم أميركي موثوق به بغض النظر عن عدد المعارضين الذين يقتلهم، وبغض النظر عن عدد المدنيين الذين تقتلهم قواته ووكلاؤه في Jemen“.

Übersetzt heißt das:

„Mohammed bin Salman hat während der Regierungen Trump und Biden gelernt, dass er jede Gegenreaktion überwinden kann, weil er auf zuverlässige Unterstützung der USA zählen kann, egal wie viele Gegner er tötet und egal wie viele Zivilisten seine Truppen und Stellvertreter in Jemen töten.“

„Der Kronprinz wird in Zukunft rücksichtsloser, und er wird einer der rücksichtslosesten werden. Es ist schwierig, seine Missbräuche einzudämmen.“ 

Lesen Sie auch: Saudi-Arabien: Es gibt deutliche Unterschiede zu Washington. Jede Regierung verfolgt eine andere Politik

Der amerikanischen Artikel wurde von Nadine Abbas ins arabische übersetzt

Lesen Sie auch: Blinken: Washington prüft Reaktionsmaßnahmen, auch gegen Riad, nach der „OPEC+“-Entscheidung

Lesen Sie auch: Washington: Zustimmung zum Verkauf von „Patriot“- und „THAAD“-Raketen an Riad und Abu Dhabi 

https://lindalevante.wordpress.com/2022/04/10/erklarung-der-opec-die-zukunft-der-menschheit-steht-auf-dem-spiel/https://lindalevante.wordpress.com/2022/04/10/erklarung-der-opec-die-zukunft-der-menschheit-steht-auf-dem-spiel/

https://www.almayadeen.net/n

Dead Man Walking – „Das von der USA geschaffene Monster ‚Ukraine‘, wird in seine Einzelteile zerlegt“.

„Das von der USA geschaffene Monster „Ukraine“, wird in seine Einzelteile zerlegt“, erklärt der ehemalige indische Diplomat MK Bhadrakumar. Seine Ansicht wird wohl richtig sein, denn die Fakten sprechen für eine  Niederlage der Ukraine und damit verbunden auch eine Niederlage für die USA und Westeuropa, aber die haben jetzt schon verloren, zumindest ihre Bevölkerungen.  

Die ukrainischen National-Sozialisten sind dem russischen Militär völlig unterlegen. Da nützen auch die Waffenlieferungen aus dem Westen nichts. Sie bringen eine temporäre Erleichterung der ukrainischen, multinationalen Streitkräfte, aber auf lange Sicht, ist die Niederlage der Ukraine nicht zu verhindern. Die Nachrichten über den Abschuss von russischen Raketen und iranischen Drohnen ist zwar richtig, aber nicht erwähnenswert, da die vereinzelten Abschüsse nicht ins Gewicht fallen. Was aber ins Gewicht fällt, sind die ukrainischen Attacken auf die eigene Infrastruktur, auf ein polnisches Wohnhaus, und weitere militärische Provokationen in Moldawien und Belarus, sowie Raketenangriffe auf Infrastruktur, Militäreinrichtungen und Energieversorger auf russischem Territorium. Diese wichtigen Nachrichten sind bei den Schmiermedien kaum der Rede wert, und werden runtergespielt. Vorschnell wurde von Frau Agnes-Strack-Zimmermann (Bundesvorstand FDP) die ukrainische Provokation gegen Polen, als russischer Angriff vereitelt und mit den fiesesten Bemerkungen gegen Putin garniert. Nach ihrer Meinung ist Putin ja auch verantwortlich, dass Millionen Deutsche ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Putin ist eben an allem Schuld. Das muss den Deutschen als Information reichen. Gerne wird auch über „schwere Niederlagen der Russen“ berichtet, die sich „..auf der Flucht“ befinden. Die Weltmacht Russland flieht also vor den Nazis in der Ukraine. Die desinformative Berichterstattung wird jetzt auch noch zunehmend lächerlich und albern.

Lindas Einblickhttps://lindalevante.wordpress.com/2022/10/13/der-ukraine-krieg-endet-entweder-am-verhandlungstisch-oder-er-nimmt-ein-blutiges-ende/

Die berühmte und beliebte New York Times, größter Miteigentümer Jeff Bezos (Amazon), blamiert sich täglich mit ihrer Berichterstattung über Russland und die Ukraine. In einer ihrer letzten Ausgabe hat sie wieder einmal fälschlicherweise behauptet:

„Moskau verfügt lediglich über genügend Raketen für zwei bis drei große Schläge“, und beruft sich dabei auf den so genannten „ukrainischen Geheimdienst“ als diskreditierte Quelle.  Wladimir Putin erklärte wenige Tage vor Erscheinen des Artikels der Weltöffentlichkeit folgendes:

„Heute haben wir ein wichtiges, wenn nicht gar bahnbrechendes Ereignis. Die Fregatte Admiral Gorschkow bricht zu einer Langstreckenmission der Marine auf. Das Schiff ist mit dem hochmodernen Hyperschall-Raketensystem Zircon ausgestattet, das weder im Westen noch anderswo eine Entsprechung hat. Es handelt sich um ein seegestütztes Hyperschallsystem und andere Waffen der neuen Generation. Mit solch leistungsfähigen Waffen kann Russland zuverlässig gegen potenzielle Bedrohungen von außen verteidigt werden und unsere nationalen Interessen sichern.“

Verteidigungsminister Sergej Schoigu erklärte, dass die hochpräzisen seegestützten Zircon-Hyperschallraketen – die sich mit Mach-9-Geschwindigkeit fortbewegen – „in der Lage sind, einem Feind zu Wasser und zu Lande punktgenaue und wirkungsvolle Schläge zu versetzen. Gleichzeitig ist eine Eigenschaft der Zircon-Hyperschallraketen die Fähigkeit, die heutigen modernen Luftverteidigungs- und Raketenabwehrsysteme (bis zu einer) Reichweite (von) über 1.000 km zuverlässig zu überwinden“.

Russland setzt nur das ein, was zuvor ausgiebig getestet wurde, um sicherzustellen, dass seine Waffen auch wirklich so funktionieren, wie sie konzipiert wurden. Das mag sein, dennoch werden in der Ukraine Waffen getestet. Das machen die Amerikaner, die Russen und andere Nationen in allen Kriegen auch. Das ist militärischer Alltag.

Im Gegensatz dazu die New York Times:
„Russland hat eine Fregatte eingesetzt, die mit hochmodernen Hyperschallraketen ausgestattet ist…trotz mehrerer Rückschläge in der Ukraine. Es bestehen weiterhin Zweifel, ob „Russlands Technologie“ funktioniert – unter Berufung auf westlichen Militärexperten.
Und diese Times verdreht die Realität vor Ort – und behauptet, es gebe „keine Anzeichen dafür, dass russische Kräfte das von den USA installierte Marionettenregime in Kiew stürzen können“.

Der Donezker Oberstleutnant und Parlamentsabgeordneten Andrej Bajewski erklärt:
„Die ukrainischen Truppen verwenden hauptsächlich Waffen aus der Sowjetära.
Was die NATO-Regime liefern, wird von ihrem eigenen Militärpersonal bedient, das in der Ukraine eingesetzt wird, um Krieg gegen Russland zu führen, einschließlich der von den USA gelieferten HIMARS.“

Weder der kollektive! Westen noch die ukrainischen Nazis, können den Sieg Russlands verhindern.

Das Kiewer-Regime setzt alles daran, die Niederlage zu verhindern. Tausende Menschen werden rekrutiert, auch Teenager und ausländische Söldnergruppen aus dem arabischen Raum, sollen angeheuert worden sein, was nicht verwunderlich wäre, denn die Kiewer-Oligarchen haben beste Kontakte in die arabische Welt und sitzen im ukrainischen Parlament, zu Hauf. Bis jetzt alles vergebliche Liebesmüh. Das ukrainische Militär ist nichts weiter als Kanonenfutter für die russische Offensive.  Auch US- amerikanische Soldaten sollen sich undercover in der Ukraine befinden.

„Zumindest während des größten Teils der russischen Befreiungsmissionen waren US- und NATO-Mitarbeiter direkt an der Kriegsführung gegen die russischen Streitkräfte beteiligt“, erklärte der ehemalige indische Diplomat MK Bhadrakumar: „Der Hegemon USA klettert die Eskalationsleiter weiter hinauf. Wir betreten eine Grauzone. Das von den USA geschaffene Monster „Ukraine“, wird in dieser Schlacht in seine Einzelteile zerlegt“.

Es besteht kein Zweifel, dass Russland einen Sieg erringen wird. Unklar ist nur, wie der von den USA dominierte Westen auf die ukrainische Niederlage reagieren wird. Werden sie weiter ihren Isolationskurs gegen Russland fahren, werden sie ihn ausdehnen, werden sie einen Atomkrieg riskieren?

Die eingebildeten Herrscher der Welt, die USA, werden in der Ukraine das nächste Waterloo erleiden. Ich kann mich nicht an irgendeinen Krieg erinnern, den die USA gewonnen hätte. Auf dem Höhepunkt ihrer Macht nach dem Zweiten Weltkrieg, hat die USA an Macht und Einfluss eingebüßt, weil sie nicht zu tatsächlicher Kooperation fähig sind, sondern mit Nachdruck versuchen, andere Nationen wie die Ukraine und auch Deutschland, zu ihrem Vorteil unter Druck zu setzen.

Was das Territorium der Ukraine, das von den USA eingesetzte Marionettenregime und das stark degradierte Militär betrifft, so wurde die Ukraine in einem alten, früheren Artikel der NYT als „dead man walking“ bezeichnet.

Die Massenkapitulation der national-sozialistischen Asow-Schläger in Mariupol symbolisiert, wie Moskau das Imperium der Lügen bestraft. Hunderte ukrainische Soldaten legen täglich ihre Waffen nieder und ergeben sich der überlegenen russischen Militärmacht, andere desertieren, gehen aus Sicherheitsgründen nach Hause oder über die Grenze nach Russland oder nach Deutschland. Die Moral unter den Basiskämpfern in Kiew ist weitgehend erschüttert. Der propagierte, rührselige Widerstand der Ukrainer, ist mehr Illusion als Realität.

Wer sich auf die Medien verlässt, um sich über Russland und die Ukraine – und andere Themen – zu informieren, wird nicht informiert, sondern manipuliert. Selbst bei harmlosen, im ersten Moment unpolitischen Reportagen, können sich Außendienstjournalisten und Moderatoren kleine Seitenhiebe, meist auf Donald J. Trump oder die deutschen Nazis nicht ersparen. Auch der Wetterbericht muss manchmal dran glauben. Vor einigen Jahren, als es im Osten der Republik zu starken Regenfällen und Überschwemmung kam, sprach Sven Plöger davon, „..dass der ganze braune Sumpf jetzt endlich weggespült wird“. In keiner Sendung ist man vor den gewieften Rhetorikern sicher.

Die Ukrainer fliehen vor Putin aber auch, um den Meuchelmördern in Kiew zu entkommen und um endlich das Armenhaus Ukraine auf Kosten anderer verlassen zu können, um in Deutschland die Segnungen des Wohlfahrtstaates in Anspruch nehmen zu können.

Source:

Krieg ist eine Wissenschaft der Zerstörung

„Krieg ist eine Wissenschaft der Zerstörung“, sagte John SC Abbott, „die nur zum Verlust von Menschenleben und Eigentum/Land führt. Beide Parteien, die den Krieg verfolgen, enden mit massiven wirtschaftlichen und sozialen Verlusten“.

In jüngster Zeit haben sich diese Äußerungen als prophetisch erwiesen, sei es der Afghanistan-Konflikt oder die Konflikte in Syrien und im Libanon oder der  Krieg zwischen Russland und der Ukraine, bzw. der Nato, EU und Russland. 

Die Verluste sind den Akteuren in diesem Trauerspiel offensichtlich egal. Sie persönlich sind davon nicht betroffen, und wie es den Ukrainern, den Russen, den Deutschen und dem Rest der Welt geht, spielt keine Rolle.

 Die Akteure sehen im Krieg bzw. in der Vorbereitung auf einen solchen, die einzige Alternative auf dem Weg zum allumfassenden Weltfrieden. Aus der linken „Give Peace a Chance“ Community, wurde nach nur 11 Monaten Ukraine Debakel, eine zähnefletschende Meute wild gewordener Politiker und Journalisten, die nichts anderes mehr im Sinn haben, als noch mehr Waffen zu fordern und zu liefern, weiter zu eskalieren, unsinnige Begründungen zu liefern und die Völker mit FakeNews zu versorgen. Je mehr Tote auf russischer Seite, umso besser.        

 Deutschland hat sich mittlerweile dazu entschlossen, sowie auch einige andere Mitgliedsstaaten der europäischen Gemeinschaft, die Haushaltsetats für Militärausgaben aufzustocken. Sie sind der Ansicht, dass „der Weg zum Frieden darin besteht, sich auf den Krieg vorzubereiten“. Mehr und hochwertigere militärische Ausrüstung, schrecken den Gegner ab, und tragen immens zum Frieden bei. Als Beispiel, wie sollte es auch anders sein, muss die Ukraine wieder herhalten. Die „Spezial-Operation“ der Russen sei vor elf Monaten nur möglich gewesen, da die Ukraine nicht hochgerüstet war.

Es gibt aber auch noch andere Ansichten. Michael Brie, von den Petersburgern Dialogen online, meint einen Ausweg gefunden zu haben.

Im Krieg den Frieden vorbereiten

Wie Europa einen Ausweg aus der Spirale immer neuer Kriege finden könnte

Der Krieg in der Ukraine geht bald ins zweite Jahr. Es ist nicht der erste Krieg in Europa seit 1990 und schon gar nicht der erste Krieg an den Grenzen Europas. In alphabetischer Reihenfolge könnte man unter anderem nennen: Afghanistan, Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Irak, Jugoslawien, Kuwait, Libyen, Serbien und Kosovo, Syrien, Tschetschenien. Wir wähnten uns im Frieden und lebten umgeben von Kriegen.

Die Welt ist im Umbruch und aus diesen Umbrüchen entstehen Konflikte, die zu Kriegen werden. Noch hat die Europäische Union, noch hat die Bundesrepublik darauf keine Antwort gefunden. Der Krieg in der Ukraine wird zum Testfall, ob es gelingt, einen Ausweg aus dieser Spirale immer neuer Kriege zu finden. Die Römer hatten den Leitfaden: Si vis pacem para bellum (Wenn Du Frieden willst, bereite den Krieg vor). Wir aber müssen jetzt im Krieg endlich dauerhaften Frieden vorbereiten.

Frieden kann man nur vorbereiten, wenn man sich den Ursachen des Kriegs stellt. Solange man von der Vorstellung ausgeht, dass Russlands Politik die alleinige Ursache des Kriegs in der Ukraine ist, ist Frieden unmöglich.

In den Augen Russlands waren die Ostausdehnung von Nato und EU eine Bedrohung und Anreiz zum Regimewechsel. Russland sah rote Linien überschritten, als die Ukraine und Georgien 2008 eine Perspektive als Teil der Nato erhielten. Der Westen hat die Schwäche und Verwundbarkeit Russlands und seiner Eliten und deren Wahrnehmung der Nato-Osterweiterung nicht ernst genommen.

Weiterhin ist dieser Krieg vonseiten der Ukrainer ein legitimer Verteidigungskrieg. Die Bürgerinnen und Bürger der Ukraine sind Opfer brutaler Kriegshandlungen. Viele Städte und Dörfer sind zerstört. Millionen sind auf der Flucht. Die Ukraine ist in ihrer Souveränität und in ihrem Recht auf Selbstbestimmung bedroht. Zugleich wurde seitens der Ukraine der eigenen Sicherheitslage nicht Rechnung getragen. Dies war ein katastrophaler Fehler, über den die Gewissheit des formalen Rechts nicht hinweghilft.

Die nachstehenden Themen, werden in seinem  Artikel behandelt:

Ursachen des Kriegs

Die Ukraine und die Ziele der USA

Weitere Eskalation zu befürchten

Nötig: Waffenstillstand und Verhandlungen

Wie ein Abkommen aussehen könnte

Droht ein Weltkrieg?

Der Gegner von heute – Partner von morgen?

 

Zum Origialtext

Relevante Zeitungsartikel:

Lukaschenko, Belarus: „Wer Frieden will, muss sich auf den Krieg vorbreiten“. https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/lukaschenko-wer-frieden-will-muss-sich-auf-krieg-vorbereiten/ar-AA15B7yf

https://www.wsws.org/de/articles/2019/09/06/frau-s06.html

https://www.nzz.ch/feuilleton/zerstoerung-von-kulturguetern-so-trifft-man-eine-nation-ins-herz-ld.1494080

 Prof. Dr. Julian Lindley-French „Wer den Frieden will, sollte über den Krieg zumindest nachdenken“ https://internationalepolitik.de/de/wer-den-frieden-will-sollte-ueber-den-krieg-zumindest-nachdenken

Titelbild von: Krieg und Frieden » Universal Pictures Germany – Home Entertainmentwww.uphe.de

Symbol-Politik – Oberster Gerichtshof der Ukraine anerkennt Nazi-Symbolik

Der Oberste Gerichtshof der Ukraine hat die Entscheidung des Nürnberger Tribunals endgültig und ohne das Recht auf Berufung aufgehoben und anerkannt, dass die Symbole der SS Galizien (und folglich ihre Aktivitäten) nichts mit Nationalsozialismus zu tun haben.

Was genau der oberste Gerichtshof der Ukraine anerkannt hat, wird im Video dargestellt.

Die Europäische Gemeinschaft, die sich dem ukrainischen Nationalismus angeschlossen und übernommen hat, erhebt keine Einwände gegen das Urteil, erhebt keinen Widerspruch gegen das zukünftige Mitgliedsland der EU.

In der polnischen Zeitung „Kresny.Pol“ steht, mit Datum vom 5. Januar 2022: „Der Oberste Gerichtshof der Ukraine bestätigte das Urteil des 6. Verwaltungsberufungsgerichts vom 23. September 2020, das das Recht des ukrainischen Instituts für nationales Gedenken anerkennt, zu behaupten, dass die Symbole der Division SS-Galizien nicht den Nazis gehören und daher in der Ukraine nicht verboten sind.“

In der Zeitung heißt es weiter: „Siehe da! Die Ukraine erlaubt also den Nazis oder Nicht-Nazis weiterhin die Symbole der SS-Galizien zu verwenden, weil diese nicht exklusiv den Nazis gehören, sondern vorher den Russen gehört haben“.

Wilipedia schreibt: „Die 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische SS-Division Nr. 1) war eine Division der Waffen-SS, die 1943 mit ukrainischen Freiwilligen und sogenannten Volksdeutschen aufgestellt wurde. … Die Einheit wird auch als Waffen-SS-Division Galizien bezeichnet.“

Die rechts-nationalen Asow-Brigaden, wurden in unseren Medien als „Freiheitskämpfer“ dargestellt, kennen wir ja schon, sind ja alles „Freiheitskämpfer“ da unten, und nicht zu vergessen die vielen Helden. Ungefähr 50 Millionen sollen es sein, die mittlerweile ohne unsere Gelder gar nicht mehr am Amoklauf teilnehmen würden. . …

Das Symbol ist aber also kein exklusives Wappen der Nazis. Die ukrainische Division trat mit einem Wappen der Russen auf!?

In der Ukraine aber sind doch inzwischen alle russischen Symbole verboten worden. Das passt alles nicht zusammen. Widersprüche ohne Ende. Die Ukraine ist ein tiefes, dunkles Loch, aus dem Selenskys stinkender Atem empor steigt und Europa und die Welt vergiftet.

Das Hakenkreuz stammt auch nicht von den Nazis. Es ist ein uraltes Symbol und nennt sich „Swastika“ und ist mehrere tausend Jahre alt, demnach dürfte das Hakenkreuz in Deutschland auch nicht verboten sein.

Warum werden in der Ukraine eigentlich rechtsradikale Nationalisten finanziell, militärisch, ideologisch und propagandistisch unterstützt?

Ich könnte mir vorstellen, dass es mit der NWO zu tun hat und deren Absicht Zwietracht zu säen, Unruhen zu erzeugen, Krisen zu initiieren, mit möglichst vielen Toten, es könnte aber auch sein, dass ein ganz lapidarer Grund dahintersteht.

Die Ukraine ist gerade dabei, mit Hilfe der Nato und in Zusammenarbeit mit den Medien, die Wahrheit über die Ursachen des Konflikts und die Hintergründe der getroffenen Maßnahmen zu begraben. Die Erkenntnis über unseren rapid sinkenden Lebensstandard und einer Zukunft, die sich in Suppenküchen abspielen wird, müsste rein theoretisch zur Verhaftung und Verurteilung unserer Agenda-Politiker und ihren atlantischen Verbündeten verführen, sowie zahlreicher Journalisten und Medienschaffenden. Im besten Falle. Im Gegensatz zu den Jüngern der linken Utopie von einer funktionierenden, multikulturellen Gesellschaft, glaube ich natürlich nicht, dass der von mir geschilderte Idealzustand eintreten wird.

Würde tatsächlich der Zustand eintreten, dass die deutsche, europäische und us-amerikanische Bevölkerung die Wahrheit erfährt, wird vermutet, dass anarchische Zustände eintreten, die der Inhaftierungswelle vorausgehen.

Anarchische Zustände sind zwar von der NWO erwünscht, aber die Kontrolle und Steuerung der territorialen Unruhen, wäre dann nicht mehr in den Händen der westlichen Hydra, die sich gegenwärtig anschickt, den eigenen Bevölkerungen das Leben so schwer wie möglich zu gestalten und auch nicht davor zurück schreckt, ganze Existenzen zu zerstören.

Bevor das halb-globale westliche Establishment (Hydra) von der Bühne abzutreten hat, werden sie natürlich das Militär, Spezialkommandos und militärische Sondereinheiten der EU zum Einsatz bringen, um das erhellte und aufgewachte Volk zur Strecke zu bringen.

Faktisch haben wir in Deutschland die dümmste und gefährlichste Regierung seit dem 2.WK und im Bündnis mit den USA ein Netzwerk, welches derzeit die Möglichkeit eines dritten Weltkriegs einplant.

Insgesamt gesehen sind das die schlechtesten Bedingungen für unser Leben. Mehr Menschen, als die meisten es von uns wahrnehmen, haben schon kein Leben mehr, ihnen bleibt nur noch das Überleben, und aus heutiger Perspektive, könnten auch wir zu denen gehören, die nur noch überleben wollen. Ein deutsches Sprichwort sagt: „Bekanntlich kommt aber alles anders als man denkt“.

New Year’s Eve knife attack – Amerikanischer Konvertit festgenommen

Der 19-Jährige Trevor Bickford, from Wells, Maine, hat in der Silvesternacht in der Nähe des Times Square drei Polizeibeamte mit einer Machete angegriffen. Nach seiner Festnahme wurde er in zwei Fällen des versuchten Mordes an einem Polizeibeamten und in zwei Fällen der versuchten Körperverletzung angeklagt. Trevor Bickford soll die Beamten unprovoziert angegriffen haben. Die drei Beamten wurden am Sonntag aus dem Krankenhaus entlassen.

Einer der verletzten Beamten, ein Veteran der NYPD, erlitt eine Platzwunde am Kopf, so die Beamten. Ein weiterer verletzter Beamter hatte am Freitag gerade die Polizeiakademie absolviert, und sein erster Einsatz war traditionell der Silvestereinsatz am Times Square. Der Neuling wurde ebenfalls am Kopf getroffen und erlitt eine Schädelfraktur und eine große Platzwunde, so die Beamten.

Bickford befindet sich aufgrund der Verletzungen, die er bei den Schüssen auf ihn erlitten hat, nach wie vor im Bellevue-Krankenhaus.

Der mutmaßliche Angriff erfolgte Wochen, nachdem der Verdächtige auf eine bundesweite Beobachtungsliste gesetzt worden war, die ihn daran gehindert hätte, ins Ausland zu reisen, nachdem seine Mutter dem FBI erklärte, dass ihr Sohn zum Islam konvertiert sei.

Die Polizei fand den Rucksack des Verdächtigen am Tatort, in dem sich ein Tagebuch befand. Der letzte Tagebucheintrag deutete darauf hin, dass der Verdächtige dachte, er würde bei dem Anschlag sterben und bat um eine Bestattung nach islamischer Tradition. Das FBI stellte außerdem fest, dass Bickford nach Afghanistan reisen wollte, um für Allah zu kämpfen.

Bickford hat gegenüber den Ermittlern erklärt, dass seine Motivation aus dem Islam und dem Koran stamme und er die Befehle Allahs befolgt habe. Er sagte der Polizei, er habe einen Schluck Wasser getrunken, mehrmals „Allahu Akhbar“ gerufen, und habe dann die Beamten mit der Machete angegriffen.

Die Machete wurde in Maine gekauft, wo Bickford auch eine hohe Summe Bargeld abhob, bevor er mit dem Amtrak nach New York fuhr. Die Abhebung und der Kauf der Machete lassen auf Vorsatz schließen.

Bickford stand unter polizeilicher Beobachtung und er durfte die USA nicht verlassen, was ihn jedoch nicht daran hinderte nach New York zu fahren um seine Tötungsabsichten in die Tat umzusetzen.

Nach seiner Ankunft in New York leistete der Verdächtige eine große Bargeldspende an die islamische Bowery Mission, die nach Ansicht der Ermittler nach dem islamischen Glaubensgrundsatz der Nächstenliebe handelt. 

Bickford verbrachte die Nacht vermutlich im Forest Park, Queens. Die Polizei stellte einen Schlafsack sicher, der mit dem Verdächtigen in Verbindung gebracht wurde. Die Ermittler interessieren sich dafür, was ihn in den Park in einem abgelegenen Teil der Stadt geführt hat und ob er die Absicht hatte, jemanden zu treffen.

Wie der New Yorker Polizeipräsident Keechant Sewell auf einer Pressekonferenz am Sonntag mitteilte, ereignete sich der Vorfall kurz nach 22 Uhr am Samstag in der Nähe der West 52nd Street und der Eighth Avenue, außerhalb des Sicherheitsbereichs, der für die Silvesterfeierlichkeiten eingerichtet worden war.

Sewell sagte, der Angriff sei „unprovoziert“ gewesen und Bickford habe versucht, den Beamten mit der Machete die Köpfe abzuschlagen. „Einer der Beamten feuerte seine Waffe ab und traf den Verdächtigen in die Schulter“, so Sewell. Der Verdächtige wurde dann in Gewahrsam genommen.

Vor der Silvesternacht hatte das NYPD festgestellt, dass sich terroristische Gruppen für einen möglichen Neujahrsanschlag mobilisiert hatten.

„Den ganzen Dezember hindurch verbreiteten mehrere islamische Gruppen extremistische Propaganda, die zu Anschlägen vor dem Jahreswechsel aufriefen „, heißt es in dem Bericht der NYPD zur Bewertung vor dem Ereignis.

Die Joint Terrorism Task Force des FBI hatte den Verdächtigen nach den Berichten seiner Mutter bereits überprüft und beobachtet. Wenn dem tatsächlich so sein sollte, dann war die Überwachung wohl für die Katz.

Relatet Post:

https://abcnews.go.com/US/3-police-officers-injured-machete-attack-times-square/story?id=96036991

entschuldigung-wir-haben-die-alarmzeichen-ubersehen

Alle Listen die Terroranschläge auflisten, sind unvollständig. Die westlichen Regierungen möchten nicht, dass die Dimension des Schreckens auch noch in Listen nachvollziehbar ist. Sie arbeiten mit allen unlauteren Tricks, den Islam aus der Schusslinie zu nehmen.

Der „Böller-Dschihad“ zum Jahreswechsel 22/23 – Das linke Bürgertum trauert

Das linke Bürgertum begründet den „Böller-Dschihad“ zum Jahreswechsel 2022/23, mit ihrer eigenen Integrationspolitik, schlechten Unterkünften, unzureichenden Sozialleistungen und psychischen Dispositionen der Geflüchteten, die ihre Heimat und Familie verlassen haben, um in Deutschland zu überleben. Ihre Begründungen sind bei jeder Tat auffällig gleich und lenken von der eigentlichen Ursache, dem Islam, ab.

Dem linken Bürgertum fällt es schwer „Ross und Reiter“ zu benennen. Muslime haben diesen Angriff auf Menschen und Sachen verübt und niemand anders. Ja, sie wohnen auch in Unterkünften die von ihnen selber versaut und zerstört wurden. Ja, es waren auch Muslime dabei die wenig Geld haben, weil sie alles in ihre Heimatländer transferieren und es waren auch Muslime dabei, die ihre Heimat vermissen.

Wenig Geld haben 14 Millionen Deutsche auch, die haben aber der Bundesregierung und den Deutschen nicht den Krieg erklärt, leider, sondern stecken lieber den Kopf in den Sand und warten auf bessere Zeiten.

Die Muslime, die unser Land belagern, unsere Bürger betrügen, bestehlen, vergewaltigen und massakrieren, und mit allen möglichen Krankheiten infizieren, sind voller Hass zu uns gekommen. In Ihrer DNA ist die Gewalt einprogrammiert. Der Islam bestimmt ihr Leben und niemand anderes. Auch das linke Bürgertum wird es nicht schaffen aus Wölfen Schafe zu machen. Das wäre schön wenn es so wäre, aber der Islam beherrscht die Welt, zumindest den größten Teil davon und Deutschland, und dann bilden sich hier ein paar Weltverbesserer ein, sie könnten aus einem Muslim einen zahmen Untertan  machen.

Was machen die Weltverbesserer stattdessen, sie rülpsen die Worte „Motiv unbekannt“. Die Abfallmedien fühlen sich schlecht, dass ausgerechnet ihre Lieblinge, mal wieder aufgefallen sind. In nahezu allen Berichten der ÖR Medien, über die Eingewanderten und ihre abscheulichen, mittlerweile unzähligen Taten (siehe Liste unten) der letzten Dekaden, bedauert man nicht die Opfer, sondern die Täter. Psychologen müssten bei diesem Krankheitsbild unserer Regierung, den Medienvertretern und anderen Linken, Alarm schreien. Es kann nicht angehen, dass Deutschland von Kranken regiert wird. Muslime wissen den geisteskranken Zustand unserer desinformierten linken Gesellschaft voll auszunutzen. Sie sind darauf geschult.

Wir haben es also mit Millionen kranken Einwanderern zu tun, die nur eins im Sinn haben, unser Land, unsere Kultur und die Menschen zu zerstören. Auf der anderen Seite haben wir es mit Millionen Deutschen zu tun, die von Politikern und Medien seit Jahrzehnten über Einwanderung und den Islam systematisch belogen wurden.

Wie oft haben wir die Lüge vom „geisteskranken“ Täter gehört?  Genaugenommen ist das keine Lüge, die muslimischen Attentäter sind tatsächlich geisteskrank, aber nur in unserer Welt, in der muslimischen Welt sind das Helden. Sie werden als Märtyrer gefeiert und die Hinterbliebenen bekommen aus Katar Rentenzahlungen. Sogar Deutschland bezahlt für die Hinterbliebenen palästinensischer Attentäter Renten, soweit mir bekannt ist.

Die größte Gefahr für uns ist der Islam. In ihren Augen sind wir die Bösen. Da helfen auch keine Rentenzahlungen und Luxusunterkünfte in Hotels. Im Angesichts des Islams, sind linke Handreichungen das allerschlimmste und letztendlich auch der Beweis dafür, dass wir schwach sind und ihre Handlungen und Taten gerechtfertigt sind.

Die unkritische, nicht informierte und absolutistische Verteidigung des Islams von den linken Eliten, ist genauso verachtenswert wie der Islam selber. Das Wohlergehen der Muslime ist bei den linken Eliten wichtiger, als das der eigenen Bürger. Unsere Sicherheit ist für Politiker und Medien ohne Belang. .

Der 11. September 2001 war der Startschuss für den weltweiten Jihad. Er findet quasi multilateral statt, überall und in jeder Form, auch mit Böllern.   

Was von der Berichterstattung über den „Böller-Dschihad“ zum Jahreswechsel 2022/23, beim linksungebildetem Bürgertum hängen bleiben wird, ist vermutlich die Anzahl von 45 Deutschen, die sich am „Böller-Dschihad“ beteiligt haben. Sie werden aber nicht darüber nachgedacht haben, ob die 45 Deutschen nicht doch nur einen deutschen Pass hatten, und in Wirklichkeit Muslime waren. Muslimische Attentäter, die eingebürgert wurden und einen deutschen Pass besitzen, werden auch in den Kriminalstatistiken als deutsche Täter registriert, obwohl es keine Deutschen sind und auch nie werden.

Mein Beitrag hat mit Hass und Hetze nichts zu tun, es sind die Fakten, und die muss man sagen dürfen.  

Die nachstehende Liste befindet sich schon lange in meinem digitalen Archiv. Sie ist, wie alle Listen über die Taten, ausgeübt von Muslimen, unvollständig und was mich am meisten stört, sie ist ungeordnet. Die Arbeit war mir einfach zu viel. Vielleicht gibt es ein Programm dafür, die Liste ordentlich zu machen? Mehr als 50 Angaben habe ich überprüft und die stimmten alle, siehe Listenende.

Nur ein paar wenige Fälle, die ans Tageslicht gekommen sind:

Hagen: Fünf Südländer überfallen 31-Jährigen

16.12.2013

von Redaktion

Ein 31-Jähriger befindet sich allein zu Fuß auf dem Heimweg, als er plötzlich von fünf ihm entgegen kommenden Südländern angesprochen wird, die Geld von ihm verlangen. Als er einfach weitergeht, reißen sie ihm den Rucksack von der Schulter, den er vergeblich versucht festzuhalten. Dann schlagen sie ihn mit mehreren Faustschlägen zu Boden, halten ihn an den Händen fest und durchsuchen seine Jacken- und Hosentaschen, ohne jedoch weitere Beute zu machen. Anschließend rennen die Täter mit seinem Bundeswehrrucksack, in dem sich neben Kleidung auch Bargeld und persönliche Papiere befinden, davon.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Bonn: Südländische Gruppe verletzt Busfahrer schwer

13.12.2013

von Redaktion

An einer Haltestelle steigen sechs bis acht südländische Jugendliche in einen Bus. Der erste junge Mann löst ein Ticket und entwertet. Er stellt das Ticket anschließend jedoch einem weiteren jungen Mann aus der Gruppe zur Verfügung. Der 48-jährige Busfahrer spricht den Mann an, woraufhin sich die Gruppe gesammelt auf den Fahrer stürzt und ihn mit Tritten und Schlägen erheblich an Kopf und Beinen verletzt. Ein mitreisender 60-jähriger Fahrgast eilt dem Busfahrer zur Hilfe. Jedoch wird er auch von den Männern angegriffen. Hierbei zieht er sich erhebliche Gesichtsverletzungen zu. Beide Geschädigte müssen schwer verletzt in Krankenhäuser transportiert werden. Die Täter können flüchten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Frankfurt/Main: Dunkelhäutige rauben zwei Frauen und einen Mann aus

9.12.2013

von Redaktion

Zwei dunkelhäutige Männer sprechen zwei Frauen im Alter von 23 und 27 Jahren an. Danach schlagen sie die Frauen zu Boden, um sie auszurauben. Ein 23-jähriger Mann will den beiden Frauen helfen und wird dabei ebenfalls von den Tätern angegriffen und ausgeraubt. Die Täter können schließlich flüchten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Mannheim: Asylbewerber vergewaltigt Studentin aus Hamburg

8.12.2013

von Redaktion

Der Mannheimer Morgen berichtet über eine Vergewaltigung einer jungen Hamburger Studentin. Vermutlich ein Asylbewerber habe die Frau überfallen und mißbraucht. Der mutmaßliche Täter sitze bereits in Untersuchungshaft. Die Polizei will sich bisher zu dem Fall nicht äußern. Der Mannheimer Morgen vermutet, daß durch diese Zurückhaltung fremdenfeindliche Stimmungen und Reaktionen vermieden werden sollen.

Quelle: Mannheimer Morgen

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Limburg: Stojan und Marija prügelten einen Polizisten fast tot

2.12.2013

von Redaktion

Stojan (37) und Marija D. (33) müssen sich derzeit vor Gericht wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung bzw. Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und versuchter Strafvereitelung verantworten. Am 17. Juni sollen sie in der Innenstadt ihre Kinder geschlagen haben. Daraufhin sprach ein Polizist in Zivilkleidung die Eltern an und zeigte ihnen seinen Dienstausweis. Daraufhin soll Stojan den Polizisten zu Boden geschlagen haben. Dort seien weitere Tritte gegen den Kopf gefolgt. Bei der Attacke soll Marija den Polizisten festgehalten haben. Vor Gericht bestreiten Stojan und Marija die Tat bisher. Sie hätten nur ihre Kinder schützen wollen. Der Polizist erlitt bei der Attacke mehrere Knochenbrüche und ist bis heute dienstunfähig. Die Angeklagten sitzen in Untersuchungshaft. Um ihre sieben Kinder kümmert sich das Jugendamt.

Quelle: BILD

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

Villingen-Schwenningen: Türken treten Familienvater krankenhausreif

1.12.2013

von Redaktion

Vier Türken zwischen 20 und 25 Jahren sprechen die 16-jährige Louisa an und fragen sie, wie viel sie für eine Stunde nehmen würde. Der Vater des Mädchens geht dazwischen und wird daraufhin von den Tätern zu Boden geschlagen und auch danach noch ins Gesicht getreten. Weil seine Tochter und Frau dem Vater helfen wollten, bekamen sie auch noch Schläge ab. Im Krankenhaus stellen die Ärzte bei dem Mann ein Schädelhirntrauma fest.

Quelle: Schwarzwälder Bote

Kategorie: Alltagsgewalt

Chemnitz: Zwei Asylbewerber rauben Jugendlichen aus

30.11.2013

von Redaktion

Ein Jugendlicher trifft auf zwei Asylbewerber. Sie attackieren ihn und rauben ihn schließlich aus. Die Täter können flüchten.

Quelle: Opfer persönlich bekannt

Kategorie: Alltagsgewalt

Ohligs: Südländer bedrohen 24-Jährigen mit Messer und rauben ihn aus

30.11.2013

von Redaktion

Vier bis fünf Südländer bringen einen 24-Jährigen zu Boden, bedrohen ihn mit einem Messer und rauben ihm das Handy und die Geldbörse. Die Täter können flüchten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Frankfurt/Main: Bulgare vergewaltigte 72-Jährige

27.11.2013

von Redaktion

Bereits am 15. November griff ein 35 Jahre alter Bulgare in einer Kleingartenanlage eine 72 Jahre alte Frau an. Unter Bedrohung mit einem Messer vergewaltigte der Täter sein Opfer brutal. Als er nach etwa einer Stunde von der Rentnerin abließ, konnte sie flüchten und um Hilfe rufen. Dem Täter gelang währenddessen die Flucht. Inzwischen konnte er jedoch durch einen DNA-Abgleich ermittelt und festgenommen werden.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Kiel: Osteuropäer ziehen 15-Jährigen ab

25.11.2013

von Redaktion

Ein 15-Jähriger wird von zwei dunkel gekleideten Osteuropäern zwischen 17 und 23 Jahren angesprochen und aufgefordert, sein Geld herauszugeben. Der Angesprochene versucht, zu flüchten, wird allerdings von den Tätern nach kurzer Zeit eingeholt. Einer von ihnen hält sein Opfer fest und droht ihm Schläge an. Daraufhin gibt der junge Mann sein Handy und ca. 15 Euro Bargeld ab. Die Täter können flüchten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Köln: Türke sticht auf 17-Jährigen ein

23.11.2013

von Redaktion

Ein 17-Jähriger trifft zusammen mit einem Begleiter (14) auf zwei Türken. Es kommt zu einem Streit. Plötzlich zieht einer der Türken ein Messer und sticht auf den 17-Jährigen ein. Ein Notarzt muß sich um das Opfer kümmern. Nach kurzem Krankenhausaufenthalt kann der junge Mann jedoch wieder nach Hause. Die Polizei sucht die Täter und hat bereits das Tatmesser sichergestellt.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Bobingen: Sechs Türken schlagen Deutschen bewußtlos

22.11.2013

von Redaktion

Sechs junge Türken verfolgen einen 16-jährigen Deutschen, der gerade vom Bahnhof aus nach Hause gehen will. Der 16-Jährige versucht, zu flüchten, aber die Verfolgergruppe holt ihn ein. Grundlos schlagen und treten sie auf ihr Opfer ein. Dabei kommt auch ein Gürtel zum Einsatz. Als das Opfer am Boden liegt, schlagen und treten die Täter weiter zu. Als ihn zwei Fußtritte am Kopf treffen, verliert der 16-Jährige das Bewußtsein. Kurz nach der Tat werden die Täter gefaßt und wegen gefährlicher Körperverletzung angezeigt. Das Opfer muß in ein Krankenhaus.

Quelle: Augsburger Allgemeine

Kategorie: Alltagsgewalt

Bayreuth: Türken verletzen 24-jährige Frau schwer

17.11.2013

von Redaktion

Zwei circa 20 Jahre alte Türken greifen ohne ersichtlichen Grund eine 24-jährige Frau an. Sie schlagen und treten auf die Frau ein. Mit schweren Gesichtsschädelverletzungen lassen sie ihr Opfer danach zurück und flüchten. Das Opfer muß ins Krankenhaus.

Quelle: inFranken.de

Kategorie: Alltagsgewalt

Berlin: Fünf Osteuropäer treten auf am Boden liegenden 20-Jährigen ein

16.11.2013

von Redaktion

Ein 20-Jähriger trifft mit einer 16-jährigen Bekannten in einem Park auf fünf Osteuropäer. Sie greifen den jungen Mann an. Einer der Angreifer schlägt dabei mehrmals mit einer Holzlatte auf den Kopf des Opfers. Als der 20-Jährige am Boden liegt, schlagen und treten die Täter weiter zu, bis sie das Handy ihres Opfers erhalten. Danach flüchten sie. Das Opfer muß mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus.

Quelle: Tagesspiegel

Kategorie: Alltagsgewalt

Frankfurt: Rumäne soll 70-Jährige vergewaltigt haben

15.11.2013

von Redaktion

Die Polizei nimmt einen Rumänen fest, der verdächtigt wird, eine 70-jährige Rentnerin in ihrer Kleingartenlaube vergewaltigt zu haben.

Stade: Südländer schlagen Taxifahrer krankenhausreif

15.11.2013

von Redaktion

Ein 57-jähriger Taxifahrer bringt drei Südländer zu ihrem gewünschten Ziel. Dort angekommen, weigern sich die Männer, den Fahrpreis zu bezahlen und schlagen mehrfach auf den Taxifahrer ein, so daß er schließlich zu Boden geht und das Bewußtsein verliert. Eine Zeugin wird durch laute Schreie auf den Fall aufmerksam, findet den Verletzten neben seinem noch laufenden Taxi und alarmiert sofort Polizei und Rettungsdienst. Der 57-Jährige erleidet bei dem Übergriff schwere Gesichtsverletzungen und muß nach der Erstversorgung durch den Notarzt ins Krankenhaus. Die Täter können flüchten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Karlsruhe: Osteuropäer verletzen 45-Jährigen schwer

10.11.2013

von Redaktion

Zwei Osteuropäer treten auf einen bereits am Boden liegenden 45-jährigen Mann ein. Die Täter flüchten danach. Das Opfer muß mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Köln: Sieben Türken rauben 20-Jährigen aus

9.11.2013

von Redaktion

In der Straßenbahn grölen sieben Türken (17-21) lautstark. Ein 20-Jähriger beschwert sich bei ihnen und bittet die Gruppe, etwas leiser zu sein. Die Türken drohen dem 20-Jährigen daraufhin mit Schlägen. Als er aussteigt, folgt ihm die siebenköpfige Gruppe und raubt ihm das Mobiltelefon und die Geldbörse. Die Täter können flüchten.

Quelle: EXPRESS

Kategorie: Alltagsgewalt

Kleinostheim: Bulgare vergewaltigte 55-Jährige

7.11.2013

von Redaktion

Die Polizei nimmt einen 28-jährigen Bulgaren fest, der verdächtigt wird, am 20. September eine 55-jährige Frau brutal vergewaltigt zu haben. Auf den Mann kam die Polizei durch die Auswertung einer DNA-Spur. Der Tatverdächtige soll die Frau in ein Maisfeld gezerrt haben. Dort habe er sie vergewaltigt und ausgeraubt (Ehering, goldene Halskette, Geldbörse). Der 28-jährige Bulgare hatte sich zusammen mit seiner Familie seit Anfang Juli unter Angabe falscher Personalien als kosovarischer Asylbewerber in Deutschland aufgehalten. Bei einer ersten Vernehmung gestand er die ihm vorgeworfene Tat.

Quelle: Main-Netz

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Barsbüttel: Russe tötet Deutschen mit Messer

5.11.2013

von Redaktion

Ein 33-jähriger Russe gerät mit einem 38-jährigen Mann, der aus Geesthacht stammt, in Streit. Dabei soll der Russe mehrfach mit einem Messer auf sein Opfer eingestochen haben. Das Opfer versucht noch zu flüchten, bricht dann aber auf der Straße zusammen und stirbt. Insgesamt nimmt die Polizei vier Männer fest. Als Haupttatverdächtiger gilt der 33-jährige Russe.

Quelle: BILD

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Reutlingen: Bülent O. tritt auf wehrlosen Spielleiter ein / Intensiv-Station!

3.11.2013

von Redaktion

In der Fußball-Kreisliga spielen die Young Boys Reutlingen II gegen den SV Gniebel. Kurz vor Ende des Spiels gibt es eine Unterbrechung, weil der Sohn von Bülent O. (39) mit einem Gegenspieler aneinandergeraten ist. In diese Auseinandersetzung mischt sich der Spieler-Vater Bülent O. ein. Der Spielleiter von Reutlingen, Wolfgang S. (56), will schlichten und Bülent O. beruhigen. Doch dabei rastet dieser aus und schlägt Wolfgang S. zusammen. Er tritt auf sein wehrloses Opfer auch noch ein, als es bereits am Boden liegt. Wolfgang S. erleidet schwere Kopfverletzungen und muß ins Krankenhaus auf die Intensivstation gebracht werden. Bülent O. sitzt inzwischen wegen versuchten Totschlags in Untersuchungshaft.

Quelle: BILD

Kategorie: Gewalt im Sport

München: Araber vergewaltigt 52-Jährige

3.11.2013

von Redaktion

Ein ca. 27 bis 30 Jahre alter Araber verfolgt eine 52-jährige Küchenhilfe. Blitzschnell umklammert er sie von hinten und hält ihr den Mund zu. Danach zerrt er sie in ein Waldstück, drückt sie zu Boden und zieht ihr die Hose aus, um sie zu vergewaltigen. Nach dieser ersten Tat zieht er die Frau tiefer in den Wald hinein, entkleidet sie komplett und vergewaltigt sie ein zweites Mal. Im Anschluß flüchtet er.

Quelle: tz

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Frankfurt: Osteuropäer schlagen 24-Jährigen zusammen

2.11.2013

von Redaktion

Ein 24-Jähriger wird auf einem Gehweg von zwei unbekannten Osteuropäern (ca. 20) angesprochen und um Geld gefragt. Er will dies nicht herausgeben und geht weiter. Daraufhin tritt einer der Täter dem 24-Jährigen in den Rücken, der daraufhin stürzt. Als das Opfer am Boden liegt, treten die Unbekannten den jungen Mann weitere Male in den Rücken. Anschließend flüchten sie. Das Opfer muß ins Krankenhaus.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

München: Südländer schlagen Jannis Pohl krankenhausreif

2.11.2013

von Redaktion

Auf dem Weg nach Hause trifft Jannis Pohl (27) auf drei Südländer im Bus, die sich gerade mit einer weiteren Person streiten. Pohl will der angegriffenen Person helfen und wird dann selbst von den Südländern angegriffen. Der BILD berichtet er: „Der Jüngste ist mit drei Meter Anlauf auf mich los, sprang hoch und hat mir eine mit der Faust ins Gesicht verpaßt.“ Danach treten die Südländer auf Pohl ein und flüchten danach. Das Opfer kommt mit einem Nasenbeinbruch und Prellungen ins Krankenhaus.

Quelle: BILD

Kategorie: Alltagsgewalt

Wülfel: Bülent S. schneidet Ex-Frau Vanessa die Kehle durch

30.10.2013

von Redaktion

Der 30-jährige Türke Bülent S. bricht bei seiner von ihm getrennt lebenden Frau Vanessa (30) ein. Dort schlägt er ihren neuen Freund zusammen und tötet seine Frau mit einem Messer. Vermutlich hat er ihr die Kehle durchgeschnitten. Während der Tat war der zweijährige Sohn des früheren Paares in der Wohnung. Die Polizei kann Bülent S. noch am Tatort festnehmen. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft. Außer der BILD verschweigen alle online einsehbaren Medien die Herkunft des Täters.

Quelle: BILD

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Frankfurt: Polizei sucht südeuropäischen Sexualstrafttäter

29.10.2013

von Redaktion

Die Polizei fahndet nach einem süd- oder südosteuropäischen Täter (30-35), der nach jetzigem Erkenntnisstand sechs versuchte Vergewaltigungen begangen haben könnte. Begonnen haben dürfte die Serie am 19. Oktober 2013 mit einem Angriff auf eine 28-jährige Frau, die dort joggte. Der Täter schlug die Frau nieder und versuchte sie, zu entkleiden. Auf Grund der heftigen Gegenwehr ließ er jedoch von ihr ab und flüchtete. Am 25. Oktober versuchte sich der Unbekannte in gleich drei Fällen. Gegen 05.40 Uhr näherte er sich einer 22-jährigen Frau. Er sprach sie an und berührte sie unsittlich. Die flüchtende Geschädigte riß er zu Boden und ließ erst von der sich wehrenden Frau ab, als sich eine Straßenbahn näherte. Gegen 05.50 Uhr war eine 43-Jährige zu Fuß unterwegs, als der Täter sie mit einem Fahrrad anfuhr, so daß sie zu Boden fiel. Nun begann er, an ihrer Hose zu zerren. Die Schreie und die Gegenwehr der Geschädigten veranlaßten ihn jedoch zur Flucht. Gegen 05.55 Uhr wollte dann eine 22-Jährige mit ihrem Auto losfahren. In diesem Moment öffnete der Täter die Beifahrertür und drängte sich in den Wagen. Er berührte die Frau unsittlich und schlug ihr mehrfach mit den Fäusten gegen den Kopf, als diese anfing, sich zu wehren. Letztlich ließ er von der Geschädigten ab und flüchtete. Nur einen Tag später (26. Oktober) ging der Täter eine 29-jährige Frau an, die gerade joggte. Der Täter näherte sich ihr von hinten und umklammerte sie. Wiederholt berührte er die Geschädigte unsittlich, die wiederum versuchte, sich aus dem Haltegriff zu befreien. Als ihr dies gelungen war, ließ der Unbekannte von ihr ab und flüchtete. Am 27. Oktober wurde schließlich eine 33-jährige Frau beim Öffnen ihres Autos durch einen Schlag auf den Hinterkopf verletzt. Der Täter drückte die benommene Frau auf den Rücksitz und versuchte, sie zu entkleiden. Schließlich floh er aus dem Wagen in unbekannte Richtung. Nach dem jetzigen Stand der Ermittlungen geht die Polizei davon aus, daß die Straftaten von einem Täter ausgeführt wurden.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Ortenberg: Südländer-Gruppe greift 21-Jährigen mit Messer an

26.10.2013

von Redaktion

Ein 21- und ein 23-Jähriger sind zu Fuß in Richtung Marktplatz unterwegs, als sie auf eine vier- bis sechsköpfige Gruppe Südländer (20-25) treffen. Diese Gruppe greift die beiden an. Dabei wird der 23-Jährige durch Schläge am Kopf leicht verletzt. Der 21-Jährige wird mit einem Messer angegriffen und dabei am Oberkörper schwer verletzt. Zwei Zeugen leisten Erste Hilfe und verständigen die Polizei. Ein Rettungswagen bringt den Schwerverletzten in eine Klinik. Die Gruppe kann flüchten. Möglicherweise sind die Südländer unmittelbar vor diesem Angriff bereits einmal auf dem Marktgelände durch eine Schlägerei aufgefallen. Hit Radio FFH verschweigt in seiner Berichterstattung die Herkunft der Täter.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

München: Russe belästigt 26-jährige Studentin sexuell

24.10.2013

von Redaktion

Die Polizei teilt mit, daß bereits am 16. Oktober ein Russe (ca. 25) eine 26-jährige Studentin sexuell belästigt hat. Der Täter näherte sich seinem Opfer von hinten, bat um eine Zigarette, hielt die Frau dann mit beiden Armen fest und versuchte sie, zu küssen. Da sich die Frau wehrte, ließ der Täter sie kurz los, versuchte es aber nach kurzer Zeit ein zweites Mal. Daraufhin schrie die Studentin lauthals und verjagte so den Täter.

Quelle: Merkur

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Köln: Südländer-Gruppe verletzt 28-Jährigen schwer

19.10.2013

von Redaktion

Eine Gruppe von sechs bis sieben jungen Südländern (15-19) greift einen 28-Jährigen an und raubt ihn aus. Das Opfer wird schwer verletzt und muß in ein Krankenhaus. Die Täter können flüchten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Frankfurt: Afghane greift „Nazi“-Polizisten an

19.10.2013

von Redaktion

Etwa acht bis zehn Personen randalieren an einer U-Bahnstation. Beim Eintreffen der Polizei flüchtet ein Großteil der Täter in die angrenzenden Straßen. Im Rahmen der Fahndung kann jedoch ein 26-jähriger, polizeibekannter Deutsch-Afghane angetroffen werden. Er geht sofort auf die beiden Polizeibeamten zu und beschimpft sie unter anderem mit „Hurensöhne, Scheißbullen und Nazis“. Im Rahmen seiner Überprüfung beginnt er die Beamten, mit Schlägen und Tritten zu attackieren und beißt einem in die Hand. Trotz des massiven Widerstands gelingen schließlich die Fesselung des Randalierers, der Transport zum Revier und später zur Ausnüchterung in eine Zelle. Während der gesamten polizeilichen Maßnahmen beleidigt der Täter die Polizisten weiter und bedroht sie mit dem Tod. Nach seiner Ausnüchterung kommt er wieder auf freien Fuß. Der verletzte Beamte muß sich in einem Krankenhaus ärztlich versorgen lassen.

Quelle: Polizeibericht

Köln: Ausländer schlagen 15-Jährigen krankenhausreif

18.10.2013

von Redaktion

Ein 15 Jahre alter Schüler ist zu Fuß unterwegs. Zwei Ausländer (ca. 18-20) kommen ihm entgegen und fordern ihn ohne Umschweife auf, sowohl sein Geld als auch sein Handy „rauszurücken“. Obwohl der 15-Jährige den Räubern klar macht, daß er nichts davon dabei hat, wiederholen sie ihre Forderung und untermauern diese mit bedrohlichen Körperhaltungen. Als auch dies nicht hilft, schlagen die jungen Männer auf ihr Opfer ein und flüchten danach. Die Gesichtsverletzungen des 15-Jährigen müssen im Krankenhaus behandelt werden.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Warendorf: Dunkelhäutige Männer vergewaltigen 23-Jährige

16.10.2013

von Redaktion

Die Polizei teilt mit, daß bereits am 4. Oktober 2013 eine 23-jährige Frau beim Spazierengehen von zwei Dunkelhäutigen überfallen und sexuell genötigt bzw. sogar vergewaltigt wurde.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Stuttgart: Osteuropäer schlagen 21-Jährigen krankenhausreif

16.10.2013

von Redaktion

Ein 21-Jähriger befindet sich auf dem Weg nach Hause, als ihn vier osteuropäische Männer (Polen oder Russen) zwischen 25 und 35 Jahren beleidigen. Als der 21-Jährige reagiert, wird er umgestoßen. Danach schlagen und treten die Täter zu. Schließlich schleifen sie ihr Opfer in ein Gebüsch und lassen es dort zurück. Aufgrund seiner Verletzungen muß der 21-Jährige im Krankenhaus behandelt werden.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Mannheim: Zwei Südländer drohen 14-Jährigen, ihn abzustechen

14.10.2013

von Redaktion

Ein 14-Jähriger ist zusammen mit einem etwa Gleichaltrigen unterwegs. Die beiden werden von zwei Südländern angesprochen. Unverhohlen fordert das Duo das Handy des Jugendlichen. Andernfalls, so ihre Drohung, würden sie ihn abstechen. Weil der 14-Jährige sein Handy nicht herausgibt, entreißen ihm die Täter seine Mütze und flüchten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Maxdorf: Türkische Männer fangen Schlägerei an

12.10.2013

von Redaktion

Auf der Kerwe will eine Gruppe Türken das Festzelt betreten, ohne Eintritt zu bezahlen. Dadurch kommt es zum Streit mit Verantwortlichen und Besuchern, der sich zu einer Schlägerei entwickelt. Bei der Auseinandersetzung werden vier Männer sowie einer der angreifenden Türken verletzt. Als die Polizei eintrifft, waren die Täter bereits geflüchtet.

Quelle: morgenweb

Kategorie: Alltagsgewalt

Hamburg: Deniz K. schlägt Tim B. Flasche auf den Kopf

11.10.2013

von Redaktion

Vor dem Amtsgericht muß sich derzeit Deniz K. (27) verantworten, weil er im Januar 2012 Tim B. (24) eine Flasche auf dem Kopf zertrümmerte. Das Opfer hatte den Täter zuvor in einem Restaurant gebeten, mit Rauchen aufzuhören. “Die sagten zu mir, ich sei respektlos und ich hätte mir das falsche Revier ausgesucht“, so Tim B. vor Gericht zu der Auseinandersetzung mit der Gruppe um Deniz. Der Täter gibt den Angriff zu, redet sich jedoch damit heraus, daß er sich von Tim B. bedroht gefühlt habe, weil dieser „böse geguckt“ haben soll. Tim B. muß seit dem Angriff mit bleibenden Narben im Gesicht leben.

Quelle: MoPo

Kategorie: Alltagsgewalt

Chemnitz: Thailänder sticht auf Türsteher ein

10.10.2013

von Redaktion

Ein 31-jähriger Türsteher verweigert einem 19-jährigen Thailänder den Eintritt in eine Diskothek. Daraufhin zückt der Thailänder ein Messer und sticht mehrmals auf den Türsteher ein. Der Club-Besitzer betont gegenüber der BILD: „Der stach eindeutig in Tötungsabsicht zu. Ich hoffe, die Justiz greift jetzt hart durch und der Typ läuft nächste Woche nicht wieder frei draußen rum.“ Das Opfer überlebt nur, weil es eine Schutzweste trägt. Der 31-Jährige erleidet lediglich eine Fleischwunde am Arm, die im Krankenhaus genäht werden muß. Der Täter kann von der Polizei gefaßt werden.

Quelle: BILD

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Berlin: 13-jähriger Ausländer rammt Denny M. Messer in den Bauch

9.10.2013

von Redaktion

Der Berliner Kurier berichtet über einen Fall, der sich bereits am 7. September zutrug. Denny M. will an diesem Tag seinen 21. Geburtstag feiern. Mit seinen Freunden trifft er dabei auf eine 15-köpfige, ausländische Bande, die ein Fahrrad stehlen will. Es entwickelt sich eine Schlägerei zwischen den zwei Gruppen. Dabei rammt ein 13-Jähriger Denny M. ein Messer in den Bauch. Die aggressive Bande kann danach flüchten. Denny M. dagegen schwebt in akuter Lebensgefahr und muß notoperiert werden. Noch immer ist er heute krankgeschrieben. Die Polizei konnte den 13-jährigen Täter vor wenigen Tagen fassen und ermittelt nun wegen versuchten Totschlags. Da der Täter jedoch noch so jung ist, bleibt er frei.

Quelle: Berliner Kurier

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Berlin: Bulgaren attackieren Jugendliche mit Eisenstange

7.10.2013

von Redaktion

20 Jugendliche wollen in einer ehemaligen Eisfabrik feiern. Sie treffen dort auf vier Bulgaren. Von den zwei Männern und zwei Frauen werden die Jugendlichen aufs Dach gedrängt. Einer der Männer schlägt nun mit einer Eisenstange zu. Die anderen schlagen und treten auf die Jugendlichen ein. Insgesamt werden sieben Personen verletzt, zwei davon müssen ins Krankenhaus. Drei Täter kann die Polizei fassen. Dem Haupttäter mit der Eisenstange gelang hingegen die Flucht.

Quelle: Tagesspiegel

Kategorie: Alltagsgewalt

Berlin: Betrunkener Pole attackiert Polizisten

5.10.2013

von Redaktion

Bei einer Verkehrskontrolle wollen die Beamten lediglich die Papiere des Fahrers Arthur S. (42) kontrollieren. Einer der Mitfahrer, Andrzej Z. (43), steigt aus und diskutiert zunächst aufgebracht mit den Polizisten. Der betrunkene Pole verletzt schließlich zwei der Beamten leicht. Es wird Verstärkung angefordert und die Polizei muß Pfefferspray einsetzen. Der Täter wird schließlich überwältigt und später wieder auf freien Fuß gesetzt.

Quelle: BZ

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

Hannover: Vorbestrafter Kenianer belästigt Kinder sexuell

4.10.2013

von Redaktion

Der vorbestrafte Kenianer Shedrack K. (30), der vor einem Jahr schon einmal im Gefängnis saß und insgesamt 17 Vorstrafen hat, belästigte im Mai und Juni mehrere Kinder sexuell. Wegen pornografischer Reden gegenüber Kindern, Beleidigung, Hausfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte wird er zu 18 Monaten Freiheitsstrafe ohne Bewährung verurteilt.

Quelle: BILD

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Leverkusen: Südländer schlägt Obdachlosen mit Hammer nieder

1.10.2013

von Redaktion

Ein Obdachloser (33) bettelt vor einem Supermarkt. Aus dem Geschäft kommt ein Südländer und spuckt ihm in die Gelddose. Danach geht er zunächst weg. Wenig später spürt der Obdachlose einen Schlag auf den Hinterkopf. Für einen kurzen Moment sinkt er bewußtlos zusammen. Als er wieder zu sich kommt, sieht er, wie der Südländer flüchtet. Der Täter hatte mit einem Hammer zugeschlagen. Drei Zeuginnen verfolgen den Täter zwar und nehmen ihm die Tatwaffe ab, dennoch kann er entkommen. Das Opfer muß im Krankenhaus ambulant behandelt werden.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Hamburg: Güney A. und Hakan K. vergewaltigten Schülerin

30.9.2013

von Redaktion

Vor dem Landgericht müssen sich derzeit Güney A. (23) und Hakan K. (25) wegen einer Vergewaltigung verantworten. Sie sollen sich am 12. April 2013 nacheinander an einer Schülerin vergangen haben. Nach der Tat flüchtete die Schülerin. Die beiden Täter verfolgten sie, schlugen sie zu Boden und raubten ihre Handtasche. Bereits 2012 wurde Hakan K. zu einer Bewährungsstrafe wegen Vergewaltigung verurteilt. Er sitzt derzeit im Untersuchungsgefängnis. Trotz der vorgeworfenen Vergewaltigung bleibt Güney A. hingegen von der Untersuchungshaft verschont.

Quelle: MoPo

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Chemnitz: 18-jähriger Asylbewerber greift Mitarbeiter der Einrichtung an

30.9.2013

von Redaktion

Ein 18-jähriger Asylbewerber greift einen Mitarbeiter der Einrichtung tätlich an. Die Polizei nimmt ihn daraufhin vorerst in Gewahrsam. Eine Woche zuvor hatte es bereits Ausschreitungen in dem Asylbewerberheim zwischen Tschetschenen und Nordafrikanern gegeben, bei denen 21 Personen verletzt wurden. Die zwei Schwerverletzten liegen immer noch im Krankenhaus. Die Anwohner rund um das Asylbewerberheim beschreiben die Zustände zum Teil als äußerst kritisch. Eine Frau sagte der Presse: „Das sind Zustände wie im Krieg.“

Quelle: Freie Presse

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

Hagen: Drei Südländer treten 25-Jährigen bewußtlos

29.9.2013

von Redaktion

Drei Südländer überfallen einen 25-jährigen Mann. Das Opfer erhält einen Schlag auf den Hinterkopf und stürzt zu Boden. Anschließend treten die Täter das Opfer bewußtlos. Als der junge Mann wieder aufwacht, haben die Täter ein Handy im Wert von fünfhundert Euro mitgenommen. Der Mann erleidet Verletzungen im Kopfbereich und muß ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden.

Quelle: Polizeibericht

Recklinghausen: Vier Südländer treten 30-Jährigen zu Boden

27.9.2013

von Redaktion

Vier Südländer (15-18) fordern einen 30-Jährigen aus Marl auf, seine Wertgegenstände herauszugeben. Die Männer treten den Geschädigten zu Boden. Anschließend flüchten die Täter ohne Beute.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Berlin: Vietnamese geht mit Schere auf Polizisten los

26.9.2013

von Redaktion

Insgesamt vier Polizisten werden aufgrund häuslicher Gewalt zu einem Wohnhaus gerufen. Als sie bei der vietnamesischen Familie klingeln, kommt ein Mann (Dho Y.) heraus, der die Beamten mit einer Schere attackiert. Einen Beamten trifft der Täter am Kopf, einen weiteren an Schulter und Rücken. Danach schlägt und tritt er wild um sich. Die beiden verbliebenen Polizisten können den Mann schließlich überwältigen und rufen einen Notarzt. Spiegel Online berichtet über den Fall, ohne die Täterherkunft zu nennen.

Quelle: BILD

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

München: „Warum bist du mit einem Deutschen befreundet? Du hast keine Ehre“

23.9.2013

von Redaktion

Vor dem Landgericht müssen sich die Bauhelfer Mirsad B. (32) und Parviz H. (31) wegen versuchten Mordes verantworten. Ihnen wird vorgeworfen, Markus A. und Tom L. (20) am 3. Oktober 2012 angegriffen zu haben. Die beiden fragten die späteren Täter nach dem Weg. Diese fragten zurück: „Bist du Deutscher?“ Markus antwortete mit ja, Tom mit nein. Danach wandten sie sich an Tom: „Warum bist du mit einem Deutschen befreundet? Du hast keine Ehre.“ Danach prügelten die Täter auf Markus und Tom ein. Als Markus versuchte, zu flüchten, stach ihm Parviz mit einem Messer zehn Zentimeter tief in den Rücken. Als das Opfer schließlich blutend am Boden lag, traten die Täter weiter auf ihn ein. Ein Notarzt konnte das Leben von Markus A. zum Glück retten. Die beiden Täter haben direkt zum Prozeßauftakt ihren Angriff gestanden.

Quelle: tz

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Dortmund: Südländer überfällt 20-Jährigen

23.9.2013

von Redaktion

Ein 20-Jähriger will an einem Automaten im Hauptbahnhof einen Fahrausweis erwerben. Weil der Automat keinen 100-Euroschein entgegennimmt, will er ihn an einem Kiosk wechseln. Auf dem Weg zum Kiosk stürmt ein Südländer auf den 20-Jährigen zu, schlägt ihn mit der Faust in sein Gesicht und entreißt den Geldschein. Anschließend flüchtet der Räuber unerkannt aus dem Hauptbahnhof.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Köln: Südländer vergewaltigt 23-Jährige

19.9.2013

von Redaktion

Eine 23-Jährige steigt am Hauptbahnhof in die Stadtbahn. Als sie schließlich aus dieser aussteigt, wird sie von einem Südländer (ca. 30) gepackt und in einen Garagenhof gezerrt. Dort vergewaltigt der Unbekannte sein Opfer. Anschließend bedroht er sie, raubt ihr Bargeld und Handy und flüchtet danach.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Tübingen: Südländer treten auf am Boden liegendes Opfer ein

15.9.2013

von Redaktion

Drei junge Südländer schlagen einem 24-jährigen Mann grundlos mit Fäusten ins Gesicht. Als er am Boden liegt, treten sie weiter auf ihn ein. Das Opfer muß ins Krankenhaus.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Köln: Südländer belästigt 45-jährige Frau sexuell

15.9.2013

von Redaktion

Eine 45-jährige Frau steigt aus der Stadtbahn aus. Als sie sich in der Zwischenebene befindet, bekommt sie plötzlich einen Schlag auf ihr Gesäß. Zeitgleich reißt ihr der südländische Täter (25-30) an den Haaren und führt ihren Kopf gewaltsam in Richtung seines entblößten Geschlechtsteils. Die Frau wehrt sich heftig, reißt sich los und flüchtet.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Stuttgart: Südländer vergewaltigt 48-jährige Frau

14.9.2013

von Redaktion

Eine 48-jährige Frau verläßt die Toilette einer Gaststätte, als sie von einem ca. 30 Jahre alten Südländer auf einmal festgehalten und danach vergewaltigt wird. Näheres ist zu dem Vorfall nicht bekannt.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Darmstadt: Halbes Dutzend Südländer geht auf 37-Jährigen los

13.9.2013

von Redaktion

Eine Gruppe von sechs bis sieben Jugendlichen fragt einen 37-Jährigen nach Zigaretten. Einer der Jugendlichen geht dann sofort auf den Mann los und attackiert ihn mit Schlägen und Tritten. Bei den Personen soll es sich um „Südländer“ gehandelt haben, darunter zwei weibliche Personen und eine dunkelhäutige Person. Die Gruppe Jugendlicher kann flüchten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Aldenhoven: Pole überfällt Frauen mit Messer

13.9.2013

von Redaktion

Ein ca. 30 bis 40 Jahre alter Pole bedroht zwei Frauen (31/49 Jahre alt) mit einem Messer und erbeutet Bargeld und Zigaretten. Die zwei Frauen öffnen gerade die Eingangstür zu einem Verbrauchermarkt, als der maskierte Täter plötzlich aus dem Dunkeln auftaucht. Er drängt die beiden Frauen in den Eingangsbereich und fordert sie unter Vorhalt eines Messers auf, den Tresor zu öffnen. Er nimmt dann Geldscheine und Münzen an sich und verstaut sie in einer Plastiktüte. Beim Verlassen des Verkaufsraums läßt er sich noch den Zigarettenständer aufschließen und raubt einige Schachteln. Danach flüchtet er.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Rosenheim: Kosovo-Albaner prügelt 21-jährigen Marco G. zu Tode

8.9.2013

von Redaktion

Der 21-jährige Marco G. steht mit einem Bekannten vor einer Diskothek in der Innenstadt und raucht. Ohne einen Streit und ohne jede Vorwarnung greift ihn vermutlich ein 25-jähriger Mann an, der laut mehrerer Lokalmedien Kosovo-Albaner sein soll. Schwer getroffen stürzt der Angegriffene zu Boden und schlägt mit dem Kopf auf. Wenig später verstirbt er im Krankenhaus. Eine Obduktion ergibt, daß schwerste Schädelverletzungen todesursächlich gewesen sind. Die Polizei faßt den 25-jährigen, dringend tatverdächtigen Mann wenige Stunden nach dem Angriff. Zur Tatzeit soll er nicht alkoholisiert gewesen sein. Der zuständige Ermittlungsrichter erließ einen Haftbefehl gegen den Mann. Laut Polizei ist der Tatverdächtige bereits polizeilich in Erscheinung getreten, jedoch mit anderen Delikten.

Quelle: Rosenheim24

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Frankfurt: Südländer überfallen Pärchen

7.9.2013

von Redaktion

Ein junges Pärchen wird von zwei maskierten Südländern überfallen. Die Täter drohen mit Pistolen und fordern das Paar zur Herausgabe der mitgeführten Gegenstände auf. Die Überfallenen geben ihre Handys und 10 Euro Bargeld ab. Die Täter können schließlich flüchten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Husum: Osteuropäer erbeuten mit Messer ein Handy

6.9.2013

von Redaktion

Zwei Osteuropäer (Mitte 20) halten einem Mann ein Messer vor und fordern die Herausgabe des Handys. Erst nach Anwendung von Gewalt („Pferdekuss“) händigt das Opfer das Mobiltelefon aus. Die Täter können unerkannt flüchten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Mannheim: Südländer greifen Rettungskräfte an

4.9.2013

von Redaktion

Während die Besatzungen eines Rettungshubschraubers sowie eines Krankenwagens eine junge Frau notärztlich behandeln, werden sie von zwei jungen Südländern (20-24) getreten und beleidigt. Bei der Landung des Hubschraubers wurden durch die Rotorbewegungen der Flügel mehrere in der Nähe befindliche Grills samt Grillgut umgeworfen und weggeweht. Daraufhin beleidigen die zwei Südländer die Rettungskräfte mit unflätigen Worten. Danach wirft einer der Täter eine Flasche auf den Rettungswagen. Der zweite Täter tritt einen 64-jährigen Rettungsassistenten gegen das Schienbein. Die Täter können flüchten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

Remchingen: Irakischer Asylbewerber verletzt Polizisten mit Messer

3.9.2013

von Redaktion

Ein 32 Jahre alter Iraker greift in einer Asylbewerberunterkunft drei Polizisten mit einem Messer an, weil diese einen 30-jährigen Landsmann von ihm festnehmen wollen. Zwei der Polizisten werden leicht verletzt. Ein 52-jähriger Kriminalbeamter erleidet eine drei Zentimeter lange Schnittwunde am Schädel und eine Wunde an der Stirn. Später betont ein Polizeisprecher, daß der 52-Jährige nur aufgrund seiner Fähigkeiten in Selbstverteidigung den Angriff halbwegs abwehren konnte und so nicht getötet wurde.

Quelle: Pforzheimer Zeitung

Berlin: Türken greifen Polizei an

29.8.2013

von Redaktion

Die beiden Türken Bahadir und Ilyas Ö. brüllen die Fahrerin eines Streifenwagens an. Dann bremsen sie den Wagen aus. Die 26 und 19 Jahre alten Angreifer gehen auf die Polizistin zu und schlagen sie ins Gesicht. Danach wollen die Täter flüchten. Die Polizistin verhindert dies und muß dabei einen weiteren Schlag einstecken. Als weitere Beamte eintreffen, können die Täter gestoppt werden. Ca. 70 Personen verfolgen mittlerweile das Geschehen, ohne den Beamten zu helfen.

Quelle: Tagesspiegel

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

Frankfurt: Marokkaner begehen ca. 50 Raubüberfälle

29.8.2013

von Redaktion

Nur fünf Minuten nachdem ein 16 Jahre alter Jugendlicher aus dem Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums entlassen wird, raubt er einer 85 Jahre alten Frau ihre Halskette. Zuvor war der Jugendliche nach einem versuchten Trickdiebstahl vorläufig festgenommen worden. Er soll versucht haben, einem betrunkenen Mann dessen Handy zu stehlen. Diese Tat rechtfertigte keine Inhaftierung, so daß er entlassen wurde. In unmittelbarer Nähe des Präsidiums trifft der Täter dann auf die Seniorin, der er ohne Vorwarnung die Kette vom Hals reißt und flieht. Sie bleibt unverletzt. Etwa eine Stunde nach dieser Tat wird der Polizei der Raub eines Handys gemeldet. Opfer ist eine 22 Jahre alte Frau. Die Täterbeschreibung paßt auf den Jugendlichen, der etwa eine Stunde später in der Innenstadt erneut festgenommen wird. Das Raubgut hatte er noch bei sich. Er wird dem Haftrichter vorgeführt.
Seit Mitte April kam es im gesamten Frankfurter Stadtgebiet zu insgesamt 50 Raubüberfällen, bei denen den Opfern überwiegend Halsketten, aber auch Armreifen oder Uhren entrissen wurden. Alle Taten ereigneten sich am helllichten Tag. Bei den Opfern handelte es sich überwiegend um ältere Damen, die in einigen Fällen aufgrund der brutalen und rücksichtslosen Vorgehensweise nicht unerheblich verletzt wurden. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um Jugendliche und Heranwachsende im Alter zwischen 15 und 18 Jahren, die aus Marokko stammen und sich illegal in Deutschland aufhalten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Oldenburg: Drei Südländer treten auf 23-Jährigen ein, als er am Boden liegt

25.8.2013

von Redaktion

Ein 23-Jähriger sitzt mit einer ein Jahr jüngeren Frau auf einer Bank, als drei junge Südländer zwischen 20 und 25 Jahren auftauchen. Diese provozieren den Mann zunächst. Ohne Vorwarnung schlägt dann einer aus der Gruppe auf das Opfer ein. Der 23-Jährige fällt von der Bank. Als er am Boden liegt, treten ihm die Täter gegen den Kopf. Erst als sich die 22-jährige Begleiterin des Opfers schützend dazwischen wirft, hören die Täter auf und flüchten. Der 23-Jährige wird bei dem Angriff schwer verletzt und erleidet mehrere Frakturen im Gesicht.

Quelle: NWZ

Kategorie: Alltagsgewalt

Heilbronn: Kurden greifen Strandlokal mit Steinen an

25.8.2013

von Redaktion

Vier Männer, vermutlich kurdischer Abstammung, dürfen ein Strandlokal nicht mehr betreten, weil es in Kürze schließt. Die Gruppe kommt wenig später mit zehn bis zwölf weiteren Personen zurück. Gemeinsam suchen sie Deckung hinter geparkten Fahrzeugen und bewerfen Besucher, Türsteher und Autos mit Schottersteinen. Mehrere Personen werden verletzt. Ein Gast wird von einem Stein am Kopf getroffen und muß ins Krankenhaus. Neben Steinen setzen die Kurden auch ihre Fäuste sowie vermutlich Stöcke und Messer ein. Um den Angriff zu beenden und die Verletzten zu versorgen, müssen zwölf Streifenwagenbesatzungen, eine Streife der Polizeihundeführer, drei Rettungs- und ein Notarztwagen eingesetzt werden.

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung

Kategorie: Alltagsgewalt

Pfronten: Polizei faßt osteuropäischen Vergewaltiger

22.8.2013

von Redaktion

Eine junge Frau (24) geht am 15. August in den frühen Morgenstunden nach einem Diskothekenbesuch nach Hause. Hierbei bemerkt sie, daß ihr in größerer Entfernung eine ihr unbekannte Person folgt. Als der Mann sie einholt, zerrt er sie auf eine Wiese. Aufgrund der von dem Mann ausgeübten Gewalt gelingt es ihm, sich dort an seinem Opfer sexuell zu vergehen. Im Anschluß flüchtet er. Durch die Vernehmung von Gästen der Diskothek in Verbindung mit der vom Opfer abgegebenen Beschreibung des Mannes kann die Kripo Kempten ermitteln, daß der Täter bereits in der Lokalität aufgefallen war, da er Frauen auf auffällige Art und Weise beobachtet hatte. Von einem weiteren Besucher wurde zufällig ein Foto mit dem Mann gefertigt, das er der Polizei übergab. Anhand dieses Fotos konnte wiederum über die Aufzeichnung der Überwachungskamera der Diskothek nachvollzogen werden, daß der Mann seinem späteren Opfer beim Verlassen der Diskothek folgte. Die weiteren Ermittlungen der Polizei führten schließlich zu einem 35-jährigen Osteuropäer, der derzeit als Bauarbeiter tätig ist, und in wenigen Wochen wieder in sein Heimatland zurückkehren wollte. Nachdem der ledige Mann von der Kriminalpolizei mit dem Tatvorwurf konfrontiert worden war, räumte er den Überfall auf die Frau ein.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Berlin: Polizei sucht Intensivtäter Okan K.

19.8.2013

von Redaktion

Polizei und Staatsanwaltschaft suchen mit Fotos den Intensivtäter Okan K. (27). Der als gefährlich eingestufte Räuber begann seine kriminelle Karriere mit 13 Jahren. Derzeit muß er noch eine Restfreiheitsstrafe von 407 Tagen absitzen. Zudem hat das Amtsgericht Tiergarten Haftbefehl gegen ihn wegen gemeinschaftlichen schweren Bandendiebstahls erlassen. Ein Ermittler betont gegenüber der BILD: „Der Mann gilt als sehr gewalttätig und ist dafür bekannt, daß er Messer bzw. Macheten bei sich trägt. Auch ist bekannt, daß er Tilidin-Konsument ist.“

Quelle: BILD

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Fürth: Türken schlagen 26-Jährigen nach Zivilcourage bewußtlos

18.8.2013

von Redaktion

Ein 26-jähriger Mann ist von Nürnberg aus in der U-Bahn in Richtung Fürth unterwegs. Als mehrere Türken (ca. 16-19 Jahre alt) in die Bahn einsteigen und drei Mädchen sexuell belästigen, geht der Mann dazwischen. Daraufhin wird er von den Türken geschubst, bedroht und beleidigt. Als der Mann am Hauptbahnhof aussteigen will, versperrt ihm einer aus der vierköpfigen Gruppe zunächst den Ausstieg. Als er letztlich die U-Bahn verlassen hat, schlagen sie ihn plötzlich zusammen. Zahlreiche Schläge und Tritte treffen ihn am Kopf. Nun greifen Passanten ein und helfen dem mittlerweile am Boden liegenden Verletzten. Er verläßt zusammen mit den Mädchen den U-Bahnverteiler und geht zu seinem Fahrrad. Als er am Brunnen vor dem Hauptbahnhof ist, trifft er erneut auf die Jugendgruppe. Sie hatte offenbar auf ihn gewartet. Nach kurzer verbaler Auseinandersetzung schlägt ihn das Quartett erneut zusammen und tritt zudem auf den am Boden Liegenden ein, bis er bewußtlos ist. Als der 26-Jährige wieder zu sich kommt, sind die Täter verschwunden. Der Mann wird nach polizeilicher Erstbefragung und notärztlicher Erstversorgung mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gefahren. Alle großen Medien (z.B. SPIEGEL, FOCUS, Bayerischer Rundfunk, Merkur, WELT), die über den Fall berichten, verschweigen den „Migrationshintergrund“ der Täter.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Altenkunstadt: Türken schlagen 20-Jährigen zusammen

16.8.2013

von Redaktion

Ein 20-Jähriger telefoniert mit seinem Handy. Dann kommen drei junge Männer, vermutlich Südosteuropäer oder Türken, auf ihn zu und rempeln ihn absichtlich an. Einer dieser drei packt ihn dann am Hals. Als er diesen wegstößt, erhält er von ihm unvermittelt einen Faustschlag ins Gesicht. Die beiden anderen mischen sich schließlich ein und schlagen mit den Fäusten auf seinen Oberkörper ein. Schließlich hängen sie ihn über ein Holzgeländer. Anschließend flüchten die Täter.

Quelle: InFranken.de

Kategorie: Alltagsgewalt

Bonn: Polizei sucht ausländische U-Bahnschläger

15.8.2013

von Redaktion

Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei eine Gruppe junger Ausländer, die am 16. Februar einen 50-jährigen Mann getreten und geschlagen hat. Das Opfer flüchtete über die Gleise.

Quelle: Express

Kategorie: Alltagsgewalt

Dachau: Türke überfällt 18-Jährigen und bricht ihm das Nasenbein

14.8.2013

von Redaktion

Ein 18 Jahre alter Lehrling wird nach einem Volksfestbesuch von mehreren Jugendlichen angesprochen. Ein ca. 17 Jahre alter Türke aus der Gruppe zieht plötzlich ein Messer und fordert Bargeld. Das Opfer hat nur einen kleinen Betrag bei sich und muß deshalb bei der nächsten Bank 50 Euro abheben. Anschließend wird das Opfer ins Gesicht geschlagen und ihm das Nasenbein gebrochen. Der Lehrling muß schließlich im Krankenhaus ambulant behandelt werden.

Quelle: tz

Kategorie: Alltagsgewalt

Wettenberg-Wißmar: „Dunkler“ Mann verletzt 17-Jährigen lebensbedrohlich

11.8.2013

von Redaktion

Ein 17-Jähriger gerät in eine Auseinandersetzung mit einem ca. 20-25 Jahre alten Mann mit „dunklem Hauttyp“ sowie einem weiteren jungen Erwachsenen. Die zwei Männer schlagen den 17-Jährigen nieder und treten mehrmals gegen den Kopf und die Brust. Danach fällt das Opfer von einer ca. 80 Zentimeter hohen Mauer herunter. Das Opfer wird dabei lebensbedrohlich verletzt und muß notoperiert werden. Gegen die gesuchten Täter wird wegen versuchter Tötung ermittelt.

Quelle: mittelhessen.de

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Leverkusen: Südländer verletzt 24-Jährigen lebensgefährlich

10.8.2013

von Redaktion

Ein 24-Jähriger befindet sich mit drei Freunden auf dem Rückweg von dem Besuch der Bierbörse in Opladen. Dabei treffen sie auf einen Südländer (Anfang bis Ende 20). Als aus der Vierergruppe ein Pfiff ertönt, fühlt sich der Mann offensichtlich provoziert und greift den 24-Jährigen unvermittelt an. Bei der Attacke wird der 24-Jährige mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Anschließend flüchtet der Täter zusammen mit seinen zwei Begleiterinnen.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Berlin: Araber wollen Freibad „platt machen“

8.8.2013

von Redaktion

Sanitäter müssen in einem Freibad eine verletzte muslimische Frau versorgen. Weil dies ihrer arabischen Großfamilie mißfällt, fangen die Männer aus der Familie eine Schlägerei an. Die Polizei muß mit Schlagstöcken, Hunden und schußsicheren Westen anrücken. Mit Pfefferspray bekommen sie schließlich die Situation unter Kontrolle. Die Täter werden abgeführt. Nach dem Vorfall drohen weitere arabische Großfamilien auf Facebook: „Wir machen das Columbiabad platt.“

Quelle: BILD

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

Bremen: 35 Mitglieder des Miri-Clans prügeln auf Bauarbeiter ein

8.8.2013

von Redaktion

Fünf Mitglieder des libanesischen Miri-Clans wollen durch eine abgesperrte Baustelle laufen. Einige Bauarbeiter halten sie davon ab. Daraufhin pöbeln die Miris die Bauarbeiter an und werfen mit Steinen auf die Fensterscheiben eines Containers. Eine halbe Stunde nach diesem ersten Aufeinandertreffen kommen die Miris mit 35 Mitgliedern zur Baustelle zurück. Sie prügeln auf die Bauarbeiter ein. Ein Täter hat ein Messer dabei und rammt es einem Opfer in den Rücken. Insgesamt werden vier Bauarbeiter verletzt. Die Täter können flüchten.

Quelle: BILD

Kategorie: Alltagsgewalt

Nürnberg: Ausländer greift junge Frau an

5.8.2013

von Redaktion

Ein Unbekannter steigt über ein Fenster in die Wohnung einer jungen Frau ein. Dabei wacht sie auf. Als der Täter sie packt, leistet sie erhebliche Gegenwehr, so daß der Mann von ihr abläßt und aus der Wohnung flüchtet. Das Opfer bleibt  unverletzt. Bei dem Täter soll es sich um einen ca. 35-Jährigen gehandelt haben, der „mit Akzent“ Deutsch sprach, so die Polizei.

Quelle: Polizeibericht

Oldendorf: Südländer schlägt 28-Jährigen

4.8.2013

von Redaktion

Ein 28-Jähriger hält sich mit zwei weiteren Männern vor einem Freibad auf. Dabei gerät er mit einer Personengruppe in Streit, in deren Verlauf der Mann einen Faustschlag in das Gesicht erhält. Bei dem Täter soll es sich um einen Südländer handeln.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Dortmund: Osteuropäer tritt auf am Boden liegende 79-Jährige ein

1.8.2013

von Redaktion

Eine 79-Jährige begegnet einem ca. 20 Jahre alten Osteuropäer. Dieser stößt sie zu Boden und fordert ihre Halskette. Die Halskette reißt auseinander und fällt auf den Boden unter die Geschädigte. Der Räuber scheint zunächst ohne Beute zu flüchten, kehrt jedoch zurück und tritt auf die am Boden liegende Rentnerin ein. Um sich vor den Tritten zu schützen, rollt sich das Opfer zur Seite. Hierbei entdeckt der Täter die Kette, greift sich seine Beute und flüchtet.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Bergisch Gladbach: Polizei sucht südländische Vergewaltiger

1.8.2013

von Redaktion

Am 16. Juli 2013 sollen zwei Südländer zwischen 35-45 Jahren eine 24-jährige Frau überfallen und vergewaltigt haben. Die Polizei sucht jetzt mit Phantombildern nach ihnen. Die bisherigen Ermittlungen haben ergeben, daß die beiden Täter die junge Frau möglicherweise bereits einige Zeit zu Fuß verfolgt hatten. Dann fielen sie über sie her. Das Opfer erlitt bei der Tat u.a. diverse Hämatome.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Hildesheim: Südländer belästigen 30-Jährige sexuell

28.7.2013

von Redaktion

Zwei ca. 20 Jahre alte Südländer verfolgen eine 30-jährige Frau. Gegenüber der Polizei berichtet die Frau später, sie sei angegriffen und ihre Arme festgehalten worden. Dabei wären seitens der Täter unflätige Äußerungen getätigt worden. Einer der Täter habe versucht, in den BH der Frau zu greifen, was ihm aber aufgrund der heftigen Gegenwehr des Opfers nicht gelungen sein soll. Außerdem will die Geschädigte laut um Hilfe gerufen und um sich geschlagen und getreten haben. Vermutlich deshalb hätten die beiden Täter dann auch von ihr abgelassen. Ihr sei es nun gelungen wegzulaufen. Nach Meinung der 30-Jährigen sei sie auch nicht verfolgt worden. Die Frau wurde leicht verletzt. In einem Krankenhaus wurden Prellungen, Schürfwunden und leichte Gesichtsverletzungen festgestellt, weshalb eine ambulante Behandlung erfolgte.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Solingen: Südländer treten auf am Boden liegendes Opfer ein

27.7.2013

von Redaktion

Nachdem ein 40-Jähriger am Geldautomaten war, wird er von zwei Südländern (ca. 20) überfallen. Sie schlagen ihm zunächst ins Gesicht und treten danach auch noch auf ihn ein, als er bereits am Boden liegt. Als ein Passant hinzukommt, flüchten die Täter mit der Geldbörse des Mannes. Das Opfer wird schwer verletzt und muß stationär in ein Krankenhaus.

Quelle: Solinger Tageblatt

Kategorie: Alltagsgewalt

Wiesbaden: Türke fährt Ex-Freundin tot

27.7.2013

von Redaktion

Ein 25-jähriger Türke trifft sich mit seiner 20-jährigen, deutschen Ex-Freundin. Das Treffen verläuft nicht so, wie von ihm erhofft. Daraufhin fährt er mit seinem Auto auf die Frau zu und überfährt sie mehrfach. Noch am Tatort verstirbt das Opfer. Wegen Mordverdachts sitzt der Tatverdächtige inzwischen in Untersuchungshaft. Mehrere Medien (z.B. Hessischer Rundfunk, Rhein-Zeitung, …) verschweigen den „Migrationshintergrund“ des Tatverdächtigen.

Quelle: Allgemeine Zeitung – Rhein Main Presse

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Hof: Türke tritt gegen Kopf eines 23-Jährigen

27.7.2013

von Redaktion

Ein 23-Jähriger sitzt auf der Treppe eines Anwesens, als vermutlich ein Türke auf ihn zukommt und ihn mehrmals unvermittelt mit dem Fuß ins Gesicht und gegen den Kopf tritt. Der Verletzte kann ein kleines Stück vor seinem Angreifer flüchten, stürzt jedoch. Daraufhin traktiert ihn der Täter erneut mit Fußtritten. Erst als einige Passanten hinzukommen, flüchtet der Schläger. Das Opfer muß in eine Klinik.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Unterkirnach: Asiaten mißbrauchen 12-Jährige

26.7.2013

von Redaktion

Ein zwölfjähriges Mädchen befindet sich auf dem Heimweg. Auf einmal wird sie von drei Männern in einen Transporter gezerrt und dort geschlagen und sexuell mißbraucht. Bei den Männern soll es sich um zwei Asiaten und einen „hellhäutigen“ Typ handeln. Bevor es zu einer Vergewaltigung kommt, kann sich das Mädchen befreien und flüchten, weil der Fahrer den Wagen nicht mehr unter Kontrolle halten kann. Die Täter können jedoch auch flüchten. Der Bürgermeister von Unterkirnach, Gerold Löffler, sagt gegenüber FOCUS ONLINE zu der Tat: „Diese Männer gehören hart bestraft. Auch wenn zwei der Männer asiatischer Herkunft waren, so darf es jetzt nicht zu fremdenfeindlichen Äußerungen kommen – das würde den Schaden nur noch erhöhen.“

Quelle: Focus

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Rosenheim: Ausländer überfällt 21-jährigen Studenten mit Messer

22.7.2013

von Redaktion

Ein 21-jähriger Student wird von zwei unbekannten Männern angegriffen, als er gerade einen Spaziergang macht. Einer der beiden, ein ca. 25-jähriger Ausländer, drückt ihn nach unten, hält ihm ein Messer an den Hals und fordert ihn auf, seinen Geldbeutel und sein Handy herauszugeben. Der Überfallene kommt dieser Forderung nach. Der zweite Täter entnimmt das Bargeld und gibt den Geldbeutel wieder zurück. Mit dem Geld und dem Mobiltelefon des Studenten als Beute laufen die beiden Räuber dann zu Fuß davon. Inzwischen wurden zwei Tatverdächtige gefaßt, die ein umfassendes Geständnis ablegten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Berlin: Rentnerin stirbt nach Raubüberfall von Südländern

22.7.2013

von Redaktion

Am 13. Juli überfallen vermutlich drei Südländer zwischen 20 und 30 Jahren eine Rentnerin im Alter von 89 Jahren und ihre Pflegetochter (63). Die Täter steigen über den Balkon in die Wohnung ein, schlagen ihren Opfern ins Gesicht, um Geld und Schmuck zu rauben. Danach können sie flüchten. Die Opfer müssen aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen ins Krankenhaus. Wenige Tage nach der Tat stirbt schließlich die 89-jährige Frau. Die 63-Jährige liegt weiterhin im Krankenhaus.

Quelle: Tagesspiegel

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Werl: Dunkelhäutiger Richard O. tötete Liesa Schulte

17.7.2013

von Redaktion

Am 17. April 2012 treffen sich Liesa Schulte und der dunkelhäutige Richard O. (25) ein letztes Mal, um über ihre gescheiterte Beziehung zu sprechen. In der Beziehung hatte der seit 2009 vorbestrafte Richard O. anscheinend immer wieder Gewalt angewendet. Bei diesem letzten Treffen erwürgt er seine Ex-Freundin schließlich, packt die Leiche in den Kofferraum und vergräbt sie später in einem Erdloch. Das Landgericht Arnsberg verurteilt den Täter schließlich wegen Totschlags zu zwölf Jahren und drei Monaten Haft. Die Verteidigung hat bereits Revision angekündigt. Ihr zufolge sei die Strafe deutlich zu hoch ausgefallen.

Quelle: Soester Anzeiger

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Düsseldorf: Drei Türken schlagen 17-Jährigen zusammen

16.7.2013

von Redaktion

Drei Türken zwischen 18 und 20 Jahren verfolgen einen 17-Jährigen. Als sie ihn einholen, verlangen sie sein Portemonnaie und Handy. Der junge Mann weigert sich, die Wertgegenstände abzugeben. Daraufhin schlagen ihn die Täter nieder und treten auf ihn ein. Zudem bedrohen sie ihn mit einem Schlagstock. Als eine Passantin durch die Schreie des Opfers auf den Vorfall aufmerksam wird, flüchten die Täter.

Quelle: Express

Kategorie: Alltagsgewalt

Offenbach: Dunkelhäutiger Mann belästigt 20-Jährige und raubt sie aus

14.7.2013

von Redaktion

Auf dem Weg zur Arbeit trifft eine 20-jährige Frau auf einen dunkelhäutigen Mann. Er befummelt die Frau und bedroht sie massiv, als sie sich zur Wehr setzt. Danach fordert er ihr Bargeld. Die Frau gibt nach und händigt das Geld aus. Der Täter kann flüchten.

Quelle: Offenbach-Post

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Hamburg: Ausländer greifen Polizisten an

12.7.2013

von Redaktion

16 Jugendliche sollen von der Polizei überprüft werden, weil sie die Beamten mit Laserpointern blenden. Die Gruppe reagiert aggressiv und bedroht die Polizisten massiv. Während die Polizei Verstärkung anfordert, um die Situation unter Kontrolle zu bekommen, solidarisieren sich rund 150 Anwohner mit den Jugendlichen und rufen polizeifeindliche Parolen. 100 Einsatzkräfte nehmen schließlich die 16 Jugendlichen fest. Zwei Tatverdächtige werden dabei leicht verletzt. Die BILD-Zeitung läßt in ihrer Berichterstattung weg, welcher Herkunft die aggressiven Jugendlichen sind. Ein Youtube-Video über den Abend klärt darüber jedoch auf: Es handelt sich hauptsächlich um junge Südländer. Sie rechtfertigen ihr Verhalten damit, daß die Polizei rassistisch sei.

Quelle: BILD / Youtube

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

Haidhausen: Rumänischer Bauarbeiter attackiert Frauen

9.7.2013

von Redaktion

Eine 25-jährige Studentin feiert am 2. Juni mit Freunden in einem Lokal. Auf dem Heimweg wird sie im Treppenhaus von einem Rumänen am Hals gepackt, gewürgt und zum Oralverkehr aufgefordert. Als sich die 25-Jährige wehrt, setzt der Täter Gewalt ein und schlägt mehrmals mit der Faust in das Gesicht der Frau. Nach einem Gerangel mit Würgen und Schlägen muß die Studentin das entblößte Glied des Mannes berühren. Ohne daß es zu weiteren sexuellen Handlungen kommt, läßt der Unbekannte von der Frau ab und flüchtet vom Tatort.

Am 30. Juni wird schließlich eine 44-jährige Frau beim Joggen überfallen. Auf ihrer Laufstrecke schlägt ihr ein unbekannter Mann von hinten mit der Faust gegen den Kopf. Die Frau stürzt. Danach versucht der Täter, sich auf die Joggerin zu setzen. Dabei schlägt er nochmals auf den Kopf der Frau ein. Erst als sie sich massiv zur Wehr setzt, läßt der Täter von ihr ab. Er kann flüchten. Die Frau begibt sich zur ärztlichen Versorgung ihrer erlittenen Kopfplatzwunden ins Krankenhaus.

Die Auswertung der an den Tatorten sichergestellten Spuren ergibt schließlich, daß es sich in beiden Fällen um den gleichen Täter handeln muß. Der Tatverdächtige ist ein 27-jähriger rumänischer Bauarbeiter, der am 9. Juli vorläufig festgenommen wird. Er wird in die Haftanstalt eingeliefert und dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Der Rumäne leugnet zunächst jegliche Tatbeteiligung. Nachdem aber ein DNA-Vergleich seine Täterschaft bestätigte, legt er ein Geständnis ab.

Quelle: Polizeibericht

Neckarelz: Drei Südländer treten auf 19-Jährigen ein, der bereits am Boden liegt

7.7.2013

von Redaktion

Ein 19-Jähriger wartet mit zwei Frauen auf ein Taxi, als drei südländisch aussehende Männer vorbeikommen und den beiden Frauen Komplimente machen. Nachdem der 19-Jährige fragt, ob sie neidisch seien, schlagen diese plötzlich grundlos und unerwartet auf ihn ein. Selbst als das Opfer bereits am Boden liegt und über heftige Schmerzen klagt, bekommt er noch einen Fußtritt ins Genick.

Quelle: NOKZEIT

Kategorie: Alltagsgewalt

Sandhausen: Drei Südländer brechen Fußballfan die Knochen

6.7.2013

von Redaktion

Am Rande des Freundschaftsspiels des SV Sandhausen gegen den Karlsruher SC kommt es zu einer Attacke auf einen Fußballfan des KSC. Drei junge Südländer pöbeln den 17-Jährigen zunächst an, schlagen ihn dann zusammen und treten auf ihn ein. Als Beute nimmt die Tätergruppe den Fanschal des Jugendlichen mit. Das Opfer erleidet Knochenbrüche und muß im Krankenhaus stationär behandelt werden. Die Täter können flüchten.

Quelle: Stimme

Kategorie: Gewalt im Sport

Tübingen: Kasache vergewaltigt 18-Jährige

6.7.2013

von Redaktion

Einem 22-jährigen Kasachen wird die Vergewaltigung einer 18-jährigen Sprachschülerin vorgeworfen. Er soll die junge Frau auf dem Rückweg vom Stadtfest abgepaßt und von hinten festgehalten haben. Danach schlug er ihr ins Gesicht, drückte sie zu Boden und vergewaltigte sie. Nach der Tat raubte er noch ihre Handtasche. Die Staatsanwaltschaft vermutet, daß der Tatverdächtige zuvor schon eine 31-jährige Frau angegriffen hatte. Er sitzt derzeit in Untersuchungshaft.

Quelle: Schwarzwälder Bote

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Chemnitz: Polizei fahndet nach Südländern

5.7.2013

von Redaktion

Die Polizei veröffentlicht Phantombilder zu den Tätern eines Raubüberfalls vom 15. Juni. Zwei etwa 30 Jahre alte Südländer sollen an diesem Tag einen 23-Jährigen niedergeschlagen und ausgeraubt haben. Als Passanten den Angriff bemerkten, flüchteten die Täter. Das Opfer erlitt Verletzungen, die im Krankenhaus ambulant behandelt werden mußten. Zudem verlor der 23-Jährige seine Geldbörse, sein Handy, eine Armbanduhr, ein Armband und seine Brille.

Quelle: News aus Chemnitz

Kategorie: Alltagsgewalt

Hamburg: Marokkaner und Algerier wegen Raubüberfällen festgenommen

3.7.2013

von Redaktion

Polizeibeamte nehmen insgesamt fünf Jugendliche wegen des Verdachts des schweren Raubes vorläufig fest. Im ersten Fall sollen ein 16-jähriger Marokkaner und ein 17-jähriger Algerier einen 24-Jährigen von hinten angegriffen und gewürgt haben. Dabei ging der Geschädigte zu Boden und zog sich eine Kopfplatzwunde zu. Ein Zeuge sah den Mann auf dem Boden liegen und bemerkte daneben zwei tänzelnde Jugendliche, die anschließend wegliefen. Der Zeuge verständigte die Polizei. Der Geschädigte, der merklich unter Schock stand, mußte in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Vorher teilte er den Beamten noch mit, daß die Jugendlichen sein Handy und seine Geldbörse geraubt hätten. Die Tatverdächtigen wurden inzwischen einem Haftrichter zugeführt.

Im zweiten Fall sollen zwei 16-jährige Marokkaner und ein 16-jähriger Algerier eine 75-jährige Frau von hinten angegriffen und gewürgt haben. Einer der Täter riß ihre Kette vom Hals, ein anderer das Armband von ihrem Handgelenk. Anschließend wurde die Rentnerin zu Boden gestoßen und die drei Täter flüchteten. Auch in diesem Fall wurden die Tatverdächtigen einem Haftrichter zugeführt.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Köln: Calogero S. ermordete Ehefrau Maria mit 50 Messerstichen

3.7.2013

von Redaktion

Der Sizilianer Calogero S. (47) muß lebenslänglich wegen Mord hinter Gitter. Das entschied das Landgericht. Der Mann hatte seine Ehefrau Maria (44) aus Eifersucht mit 50 Messerstichen getötet.

Quelle: Express

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Duisburg: „Scheiß Deutsche“ geschlagen

30.6.2013

von Redaktion

Ein gebürtiger Ex-Jugoslawe schlägt im Zug auf mehrere Reisende ein. Er betitelt seine Opfer dabei als „Scheiß Deutsche“ und „Scheiß Christen“. Ein 21-jähriges Opfer erleidet vermutlich einen Nasenbeinbruch. Auch die anderen Angegriffenen werden teils erheblich verletzt. Der Täter kann noch im Hauptbahnhof gefaßt werden. Er ist bereits wegen schweren Raubes, Bandendiebstahl, räuberischer Erpressung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeilich in Erscheinung getreten. Die konkreten Tatvorwürfe im Zug bestreitet er aber. Die Bundespolizei leitet dennoch Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Volksverhetzung ein.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Köln: Südländer schlägt 25-Jährigen bewußtlos

30.6.2013

von Redaktion

Nachdem er in einer Diskothek war, trifft ein 25-Jähriger auf einen ca. 19 Jahre alten Südländer, der ebenfalls die Disko besuchte. Der Südländer tritt und schlägt auf den 25-Jährigen ein, der dann bewußtlos zusammensackt. Aufmerksame Passanten eilen dem Mann zu Hilfe. Er wird schwer verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Nach Angaben der Ärzte bestehe keine Lebensgefahr. Der Täter kann flüchten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Eppingen: Russen greifen 26-Jährigen mit Messer an

30.6.2013

von Redaktion

Zwei Russen fragen einen 26-Jährigen nach Zigaretten. Sie bekommen sogar welche. Dennoch zieht einer der Männer ein Messer und versucht, auf den 26-Jährigen einzustechen. Dieser wehrt das Messer mit der Hand und einem Fußtritt ab. Aufgrund einer Schnittverletzung muß er sich jedoch trotzdem nach der Attacke in ärztliche Behandlung begeben. Die Täter flüchten.

Quelle: Stimme.de

Kategorie: Alltagsgewalt

Herne: Ausländer behindern Feuerwehr

28.6.2013

von Redaktion

Die WAZ berichtet über Feuerwehreinsätze bei Unwettern am 20. Juni. Die Einsatzkräfte seien von Ausländern rüde beschimpft und körperlich angegriffen worden. Ihr Vorwurf: Die Feuerwehrleute hätten sich zuerst um die Deutschen gekümmert. Die Feuerwehr weist diesen Vorwurf zurück. Sie betont, daß sich die Einsätzkräfte teilweise sogar aufgrund der Angriffe zurückziehen mußten.

Quelle: WAZ

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

Nürnberg: Intensivtäter Ali A. beschimpft und bedroht Straßenbahnfahrer

25.6.2013

von Redaktion

Vor dem Jugendschöffengericht erhält der 20-jährige Ali A. einen sechsmonatigen Aufschlag auf die gegen ihn bereits verhängte Jugendstrafe in Höhe von drei Jahren und vier Monaten. Der junge Mann hatte gemeinsam mit zwei weiteren polizeibekannten Jugendlichen am 7. Februar 2013 die Notentriegelung einer Straßenbahn gezogen. Als der Fahrer sich danach weigerte, die jungen Männer sofort aussteigen zu lassen, beschimpfte und bedrohte Ali A. ihn.

Quelle: nordbayern.de

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Hamburg: Zwei Südländer rauben 19-Jährigen aus

24.6.2013

von Redaktion

Ein 19-Jähriger wird von zwei Südländern (ca. 18-22) angesprochen und nach Zigaretten gefragt. Als er mitteilt, er habe keine Zigaretten, wird er von einem der Südländer festgehalten und der Mittäter schlägt ihm unvermittelt ins Gesicht. Das Opfer geht zu Boden. Einer der Täter hält dem 19-Jährigen jetzt noch ein Messer an den Hals, während der zweite dem Opfer die Uhr vom Handgelenk zieht. Außerdem rauben die Täter die Geldbörse mit 50 Euro und ein iPhone. Anschließend flüchten sie. Das Opfer muß aufgrund der erlittenen Verletzungen ins Krankenhaus.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Berlin: Maksymilian M. vergewaltigt 73-jährige Rentnerin

20.6.2013

von Redaktion

Der 20-jährige Maksymilian M. muß sich derzeit vor dem Landgericht verantworten. Er soll am 15. Dezember 2012 die Rentnerin Sigrid L. (73) bei einem Einbruch mit der Faust geschlagen und vergewaltigt haben. Als der Täter das Haus wieder verlassen hatte, wurde er direkt festgenommen. Die Polizei hatte den Serieneinbrecher observiert, weil er auch schon einmal durch die sexuelle Belästigung einer Zwölfjährigen aufgefallen ist.

Quelle: BILD

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Berlin: 200 Flüchtlinge greifen Polizei an

18.6.2013

von Redaktion

Ein türkischstämmiger Mann sticht einen Flüchtling des Protest-Camps am Oranienplatz nieder. Daraufhin verfolgen mehrere Flüchtlinge den Mann und werfen Holzlatten nach ihm. Andere Flüchtlinge halten die Familie des Messerstechers auf. Als die Polizei einschreitet, gehen die Flüchtlinge auf die Beamten los. Schließlich verbünden sich etwa 200 Personen gegen die Beamten. Sie setzen Fahnenstangen, leere Bierkästen, Steine und Flaschen ein. Ein Sudanese entreißt einem Beamten den Schlagstock und knüppelt ihm damit auf den Kopf. Am Ende des Tages sind 250 Beamte im Einsatz, neun Flüchtlinge werden festgenommen, neun Polizisten verletzt und 130 Anzeigen gestellt.

Quelle: BILD

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

Köln: Südländer sticht 28-Jährigem Messer in den Rücken

17.6.2013

von Redaktion

Drei Südländer (ca. 23) greifen einen 28-Jährigen an. Einer von ihnen sticht ihm ein Messer in den Rücken, so der EXPRESS. Auch die Polizei spricht von lebensgefährlichen Verletzungen bei dem Opfer. Inzwischen besteht jedoch keine Lebensgefahr mehr.

Quelle: Polizeibericht

Limburg: Südländer verletzen Polizisten erheblich

17.6.2013

von Redaktion

Ein Polizist ist in seinem privaten PKW unterwegs und beobachtet auf dem Bürgersteig ein südländisches Paar (30-35), das mit einem Zwillingskinderwagen und weiteren drei oder vier Kindern auf diesem entlang geht. Dem Beamten fällt auf, daß der Mann zwei der Kinder mit der Hand schlägt und ein weiteres Kind tritt. Hierauf spricht er ihn an und fordert ihn auf, dies zu unterlassen. Dabei gibt er sich als Polizist zu erkennen und alarmiert per Notruf seine Kollegen. Während des Telefonates umklammert plötzlich die Frau den Beamten von hinten und der Mann versetzt ihm einen Faustschlag ins Gesicht. Dadurch stürzt er zu Boden. Der männliche Täter tritt jedoch weiter auf ihn ein. Der Polizeibeamte wird durch den Angriff erheblich verletzt und muß ins Krankenhaus. Das Täterpaar kann flüchten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

Essen: 13-jährige Rumänin mit 150 Delikten

17.6.2013

von Redaktion

Die BILD berichtet über die 13-jährige Rumänin Elisabeta S., die bereits 150 Mal kriminell in Erscheinung getreten sein soll. In diesem Jahr wurde sie bereits 20 Mal von der Polizei festgenommen. Mutmaßlich begeht sie systematisch Raubüberfälle für eine organisierte Bande. Da sie noch strafunmündig ist, wird sie nach den Festnahmen in ein Heim geschickt, aus dem sie bisher jedesmal nach kurzer Zeit entkam.

Quelle: BILD

Kategorie: Alltagsgewalt

Horn: Türkisches Ehepaar attackiert Deutschen mit Messer / Opfer in Lebensgefahr

14.6.2013

von Redaktion

Einem türkischstämmigen Ehepaar mißfällt die Beziehung ihrer 16-jährigen Tochter mit einem 19-jährigen Deutschen. Die Beziehung geht in die Brüche, doch der Streit hält an. Bei einem Treffen am Bahnhof zwischen dem Ehepaar und dem 19-Jährigen kommt es zu einer Messerattacke auf den Jugendlichen. Kurz nach der Tat können die Eheleute festgenommen werden und sitzen nun in Untersuchungshaft. Das Opfer schwebt in Lebensgefahr.

Quelle: Lippische Landeszeitung

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Bottrop: Vier Südländer treten auf zwei Jugendliche ein, als sie am Boden liegen

14.6.2013

von Redaktion

Zwei 15- und 16-jährige Jugendliche werden von vier jungen Südländern (17-20) attackiert und mit Messern bedroht. Als die Opfer zu Boden fallen, treten die Täter weiter zu. Sie rauben zwei Handys, Kleidung und Schuhe. Danach flüchtet das Quartett. Aufgrund der erlittenen Verletzungen müssen die Opfer ins Krankenhaus.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Hamburg: Südländer ersticht 27-Jährigen

13.6.2013

von Redaktion

Vermutlich ein Südländer und ein 27-Jähriger geraten in Streit. Es kommt zu Tätlichkeiten. Während der 27-Jährige den Südländer mit einer Glasflasche bedroht haben soll, sticht dieser mit einem Messer auf den 27-Jährigen ein. Das Opfer wird noch am Tatort notärztlich behandelt und anschließend in ein Krankenhaus transportiert, wo er jedoch seinen Verletzungen erliegt. Der Täter befindet sich auf der Flucht.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Maxhütte-Haidhof: Fünf Russen greifen 30-Jährigen mit Baseballschläger und Messer an

8.6.2013

von Redaktion

Ein 30-jähriger Mann wird nach eigenen Angaben von fünf Russen in der Nähe einer Bahnunterführung angegriffen und stürzt eine Böschung hinunter. Die Täter folgen ihm und fordern die Herausgabe von Bargeld. Dabei greift ihn einer der Täter mit einem Baseballschläger und ein zweiter mit einem Messer an. Der Angegriffene setzt sich zur Wehr und kann den beiden Angreifern Verletzungen zufügen. Daraufhin flüchten sie. Der 30-Jährige erleidet durch den Angriff leichte Schnittverletzungen am Arm und Prellungen am Körper.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Hamburg: Algerier verletzt 45-Jährigen mit einem Messer schwer

8.6.2013

von Redaktion

Ein 33 Jahre alter Algerier verletzt einen 45-Jährigen mit einem Messer schwer. An der linken Hand erleidet das Opfer eine tiefe Schnittverletzung am Handgelenk. Darüber hinaus zieht er sich eine oberflächliche Stich- und Schnittverletzung im Gesicht, hinter dem linken Ohr, zu. Im Krankenhaus wird der 45-Jährige schließlich operiert. Dennoch muß er mit bleibenden Schäden rechnen. Die Polizei kann den Täter schnell fassen. Auch ein Haftbefehl ist bereits erlassen.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Offenbach: Salafisten greifen Journalisten an

7.6.2013

von Redaktion

Vor der Tauheed-Moschee ist ein SWR-Kamerateam mit dem Imam verabredet. Junge Salafisten greifen sie dort an. Ein Reporter, ein Kameramann und ein -assistent werden verletzt. Einer der Angegriffenen berichtet später: „Vor dem Angriff hatte ich noch bemerkt, dass sich im Hintergrund einige junge Männer merkwürdig verhielten, so als ob sie etwas vorhätten. Ihnen missfiel offensichtlich, dass wir mit unserer Kamera auftauchten und zuvor bereits einige Bilder von der Straße aus gedreht hatten. Dann kam einer der Männer plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung direkt auf mich zu und schlug auf mich ein.“ Sein Kollege ergänzt: „Eine solche Aggressivität habe ich bei meinen langjährigen Recherchen noch nicht erlebt. Ich stellte allerdings auch fest, dass unter den Moscheebesuchern das Entsetzen über die Tat und die Täter groß war.“ Bei den Angreifern handelt es sich um eine radikale Gruppe von Salafisten, der etwa zehn Personen angehören. Sie tragen sich mit dem Gedanken, in Syrien gegen Assad zu kämpfen. Dem Verfassungsschutz und dem Bundeskriminalamt ist die Gruppe auch bereits aufgefallen.

Quelle: SWR

Kategorie: Alltagsgewalt

Siegburg: Opfer von Tariq U. leidet seit Jahren an Trauma nach versuchter Vergewaltigung

6.6.2013

von Redaktion

In Bonn muß sich derzeit zum wiederholten Male der Türsteher Tariq U. (31) vor Gericht verantworten. Er soll am 15. Mai 2011 die heute 19-jährige Sarah versucht haben zu vergewaltigen. Die junge Frau ging in der berüchtigten Siegburger Disco „Steffi“ auf Toilette. Tariq U. wollte dies ausnutzen und sie vergewaltigen. Sarah konnte sich jedoch befreien und flüchten. Noch zwei Jahre nach der Tat kämpft das Opfer mit den psychischen Folgen.

Quelle: Express

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Kiel: Südländer raubt 22-Jährige aus und belästigt sie sexuell

4.6.2013

von Redaktion

Eine 22-Jährige wartet an einer Bushaltestelle. Plötzlich kommt ein Südländer (um die 30) auf sie zu. Er entreißt ihr einen Geldbeutel. Dann zieht er die Frau auf eine nahe gelegene Wiese und berührt sie unsittlich. Aufgrund heftiger Gegenwehr läßt der Angreifer von der Frau ab und flüchtet.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Köln: Fünfzehn Südländer verletzen 23-Jährigen schwer

1.6.2013

von Redaktion

Ein 23-Jähriger wartet auf den Bus. Nur wenig später umringen ihn etwa 15 Südländer im Alter von 18 bis 25 Jahren. Sie fordern die Herausgabe der Wertsachen ihres Opfers. Nachdem der junge Mann mehrfach angibt, keine Wertsachen bei sich zu haben, bedroht ihn einer der Täter mit einer Schusswaffe. Anschließend schlagen und treten die Männer auf den Wehrlosen ein. Erst als eine Anwohnerin etwas aus ihrem Fenster in Richtung der Angreifer ruft, lassen sie von dem 23-Jährigen ab und flüchten ohne Beute. Das Opfer wird schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Herne: Südländer schlägt aus zehnköpfiger Gruppe heraus zwei Männer mit Stock zusammen

1.6.2013

von Redaktion

An einer Haltestelle warten zwei Männer (19/28) auf die Straßenbahn. Auf einmal kommt eine zehnköpfige Gruppe auf sie zu. Ein 23 Jahre alter Südländer tritt hervor und fordert ihre Handys, sonst „passiere“ etwas. Die beiden Angesprochenen weigern sich. Daraufhin schlägt der Südländer mit einem Stock auf die beiden Männer ein. Sie müssen mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Dem Täter gelingt die Flucht, obwohl die Polizei sogar eine Straßenbahn stoppt, um ihn zu fassen.

Quelle: DerWesten

Kategorie: Alltagsgewalt

Essen: Mohammed schlägt gemeinsam mit 15 Mitschülern Anna-Maria (11) krankenhausreif

31.5.2013

von Redaktion

Auf dem Schulhof ihrer Grundschule gerät die 11-jährige Anna-Maria mit dem Anführer einer 15-köpfigen Gang aneinander. Der Anführer Mohammed (11) schlägt sie daraufhin mit seinen Freunden zusammen. Eine Lehrerin schickt das Mädchen danach schwer verletzt nach Hause. Bei der Befragung durch die Polizei bricht Anna-Maria dann bewußtlos zusammen. Im Krankenhaus stellt man die Vielzahl der Verletzungen fest. Das Mädchen hat eine Schädelprellung, Gehirnerschütterung, Bauchdecken- und Wirbelsäulen-Prellungen, Blut im Urin und eine Nierenquetschung erlitten. Über Sanktionen gegenüber der Gang ist nichts bekannt. Sowohl die Schule als auch das Schulamt wollen sich zu dem Vorfall nicht äußern.

Quelle: BILD

Kategorie: Alltagsgewalt

Leinefelde: Türke sticht 39-Jährigem mit Messer in den Bauch / Opfer mit fremdenfeindlichen Äußerungen?

30.5.2013

von Redaktion

Zwischen einem 39-Jährigen aus Dingelstädt und einem 29-jährigen Türken kommt es auf der Straße zu einem Streit. Der 39-Jährige soll dabei den Türken fremdenfeindlich beleidigt haben. Daraufhin sticht der Türke mit einem Küchenmesser seinem Gegenüber in den Bauch.  Der Messerstecher flüchtet danach zunächst, stellt sich aber wenige Stunden nach der Tat der Polizei. Das Opfer muß per Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun gegen den Türken wegen versuchten Totschlags. Gegen das Opfer wurde ein Verfahren wegen fremdenfeindlicher Beleidigung eingeleitet.

Quelle: Thüringer Allgemeine

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Köln: Südländer verüben mehrere nächtliche Raubüberfälle

29.5.2013

von Redaktion

Zu später Stunde sind zwei Fußgänger (20, 22) noch in der Stadt unterwegs. Sie werden unter einem Vorwand angesprochen und kurz darauf von einem ca. 25 Jahre alten Südländer zusammengeschlagen. Während der jüngere Geschädigte die Polizei alarmieren kann, bleibt der 22-Jährige zunächst benommen liegen. Die Räuber entreißen dem Wehrlosen sein Handy und seine Geldbörse und flüchten. Mit einem Rettungswagen wird der Verletzte in ein Krankenhaus gefahren, wo er stationär aufgenommen wird. Ähnlich verläuft ein Raubüberfall durch eine noch unbekannte Tätergruppe wenige Minuten später. Aus einer Gruppe heraus schlägt ein Südländer mit einem Teleskop-Schlagstock auf drei junge Männer (20, 22, 25) ein und erzwingt die Herausgabe mehrerer Handys und Geldbörsen. Einer der beteiligten Räuber wird als dunkelhäutig beschrieben. Die Polizei prüft gegenwärtig, ob es sich bei den zwei Fällen um dieselben Täter handelt.

Quelle: Polizeibericht

Aachen: Dunkelhäutiger bedroht 20-Jährigen mit Waffe und raubt ihn aus

26.5.2013

von Redaktion

Ein 20-jähriger Aachener wird von zwei Jugendlichen mit einer Waffe bedroht und zur Herausgabe seines Handys und Bargeldes gezwungen. Der bewaffnete Täter hat einen dunklen Hautton. Bereits am 15. Mai 2013 ereignete sich ein ähnlicher Fall: Vier junge Täter raubten in ähnlicher Art und Weise einen 27-jährigen Passanten aus.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Tübingen: Ausländer fragen drei Jugendliche, ob sie Deutsche seien und verprügeln sie dann

21.5.2013

von Redaktion

Drei 16-jährige Jungs werden von etwa sieben bis acht Ausländern zwischen 16 und 20 Jahren angesprochen. Einer will wissen, ob sie Deutsche seien. Im selben Augenblick werden sie von den Jugendlichen ohne Vorwarnung mit Fäusten traktiert. Nach der Attacke rennen die Täter davon. Die Opfer erleiden Verletzungen im Gesicht und Rückenbereich und müssen zur ambulanten Behandlung in eine Klinik gebracht werden.

Quelle: Polizeimeldung

Kategorie: Alltagsgewalt

Mönchengladbach: Südländer überfallen zwei Männer mit Messer

21.5.2013

von Redaktion

Zwei Südländer halten sich an einer Bushaltestelle auf. Einer von ihnen ist mit einem großen Fleischermesser bewaffnet und bedroht damit einen wartenden Mann. Dieser hält sich zu seinem Schutz eine mitgeführte Tasche vor den Körper. Als ein Passant sich einschaltet, lassen die beiden Männer von ihrem ersten Opfer ab und bedrohen sofort einen 20-jährigen Mann mit dem Messer. Von ihm fordern sie das Handy. Als der junge Mann sein Handy an die Räuber übergibt, fällt dieses auf den Boden und er nutzt diesen Moment zur Flucht. Die beiden Räuber flüchten ebenfalls, können aber von bereits alarmierten Bundespolizisten festgenommen werden.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Hamburg: Ausländer vergewaltigt 17-Jährige

20.5.2013

von Redaktion

Ein 25 Jahre alter Mann, entweder Spanier oder Südamerikaner, verfolgt eine 17-Jährige, schubst sie zu Boden und vergewaltigt sie. Nach kurzer Zeit kann sich das Opfer befreien und flüchten. Die Polizei hat keine Zweifel an der Richtigkeit der Version der 17-Jährigen und sucht den Täter.

Quelle: MoPo

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Herne: Türkische Gruppe überfällt 14-Jährigen

19.5.2013

von Redaktion

Ein Schüler (14) hält sich mit mehreren Freunden auf einem Spielplatz auf. Dann steigen ca. 20 bis 25 Jugendliche an der angrenzenden Haltestelle aus einem Bus. Mehrere dieser Personen schlagen ihn danach zu Boden und entwenden ihm seine schwarze Bauchtasche. Die Täter, augenscheinlich türkischer Abstammung, sind ca. 15 bis 18 Jahre alt.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Hamburg: Algerier an Messerattacke auf 38-Jährigen beteiligt

16.5.2013

von Redaktion

Ein 38-Jähriger bemerkt, wie ihm jemand von hinten in die Jackentasche greift. Gleichzeitig springt ein Mann ihn von vorn an, so daß der 38-Jährige zu Boden geht. Dort treten vier Männer auf ihn ein und verletzen ihn mit einem Messer leicht. Einer der Täter versucht zudem, dem Opfer das Handy zu entreißen. Es gelingt dem Opfer, das Telefon festzuhalten. Als Zeugen die Polizei rufen, lassen die Täter von ihrem Opfer ab. Der 38-Jährige erleidet Schürfwunden, Prellungen sowie eine oberflächliche Schnittverletzung am Bauch. Der Polizei gelingt es, zwei der mutmaßlichen Täter vorläufig festzunehmen. Darunter befindet sich ein 34-jähriger Algerier, der keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Montabaur: Brasilianer bringt Autohändler um

16.5.2013

von Redaktion

Vor dem Landgericht Koblenz beginnt der Prozeß gegen den Brasilianer Francisco A. (43), der im April 2012 den Autohändler Dirk Dahmen (41) umgebracht haben soll. Der mutmaßliche Täter wollte den Autohändler zunächst um vier Luxusfahrzeuge betrügen und gab dann vier Schüsse auf ihn ab. Vor Gericht schweigt Francisco A. bisher.

Quelle: Express

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Solingen: Zwei Südländer bedrohen Busfahrer mit Messer

13.5.2013

von Redaktion

Zwei Südländer (ca. 35) beleidigen und bedrohen einen 44-jährigen Busfahrer während der Fahrt mit einem Teppichmesser, damit dieser anhält. Als die Täter ihre Forderung durchgesetzt haben, flüchten sie.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Worms: Zehn Türken ziehen 16-Jährigen ab

13.5.2013

von Redaktion

Zehn Türken sprechen einen 16-Jährigen an. Einer von ihnen entreißt dem Jugendlichen das Handy. Als dieser es zurückfordert, drohen die Türken mit Schlägen. Danach flüchten sie.

Quelle: Allgemeine Zeitung

Kategorie: Alltagsgewalt

Frankfurt: 16-Jähriger von 15 Schlägern lebensbedrohlich verletzt / Marokkaner in Haft

11.5.2013

von Redaktion

Ein 16 Jahre alter Marokkaner liegt im Clinch mit einem gleichaltrigen Deutschen (Leon E.). Es geht um eine Freundin. Der Streit eskaliert schließlich und der Marokkaner holt Verstärkung. Insbesondere helfen ihm seine Verwandten, weil es darum gehe, die Ehre des 16-jährigen Marokkaners zu verteidigen. Als 15-köpfige Gruppe schlagen und treten sie den 16-jährigen Jugendlichen ins Koma. Die Täter attackieren ihr Opfer auch noch, als es bereits am Boden liegt. Danach flüchten sie. Nach wenigen Tagen nimmt die Polizei erste Tatverdächtige fest. Mutmaßlicher Haupttäter ist ein 16-jähriger „Deutschmarokkaner“ (FAZ), der von einem weiteren Marokkaner und einem Türken unterstützt wurde. Sie sitzen inzwischen in Haft. Vier weiteren Verdächtigen kann eine Beteiligung bisher nicht nachgewiesen werden. Bei der Suche nach den Tätern erwähnte die Polizei in ihrer Bekanntgabe nicht, daß es sich um ausländische Personen handeln könnte. Der Zustand des Jugendlichen, der einen Bruch des Schädeldaches und eine Hirnblutung erlitt, ist inzwischen stabil. Er ist aus dem Koma wieder aufgewacht.

Quelle: FAZ

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Rheinfelden: Türkischer Zuschauer schlägt Jugendspieler

11.5.2013

von Redaktion

Nach dem Fußballspiel einer C-Jugendmannschaft kommt es in der Umkleidekabine zu einem Angriff auf einen Spieler der Gästemannschaft. Ein türkischer Zuschauer soll dem Jugendlichen mit seiner Faust ins Gesicht geschlagen haben. Er wird direkt nach dem Vorfall von Verantwortlichen aus dem Kabinenbereich geworfen und kann danach flüchten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Gewalt im Sport

Unna: Türken ziehen zwei Jugendliche ab

9.5.2013

von Redaktion

Zwei Türken (ca. 20) sprechen zwei 17- und 18-jährige Jugendliche an. Sie fordern die Herausgabe der Mobiltelefone. Anschließend durchsuchen sie die Jugendlichen und entwenden Geldbörsen und ein Mobiltelefon. Die Täter flüchten danach.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

München: Ausländer vergewaltigt 30-jährige Frau

2.5.2013

von Redaktion

Ein ca. 41 Jahre alter Ausländer greift unvermittelt in einem Waldstück eine 30-jährige Frau an, reißt sie zu Boden und vergewaltigt sie. Danach flüchtet er.

Quelle: tz

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Köln: Südländer überfällt Rentner brutal

2.5.2013

von Redaktion

Ein Südländer (20-30) überfällt ein Seniorenpaar (77, 81) und erbeutet eine Goldkette. Beide Opfer werden durch einen Sturz auf Treppenstufen am Kopf verletzt und müssen von Rettungskräften in eine Klinik gebracht werden. Beide sind so schwer verletzt, daß sie im Krankenhaus bleiben müssen. Der Täter kann flüchten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Köln: 15 Türken schlagen zwei Mädchen krankenhausreif

30.4.2013

von Redaktion

Ashley R. (13) und Michelle K. (15) haben jeweils einen türkischen Freund. Das scheint den Cousinen der Türken überhaupt nicht zu gefallen. Sie passen die Mädchen vor der Schule ab. Als eine 15-köpfige Gruppe stürzen sie sich dann auf die zwei Mädchen, schlagen und treten zu. Die Opfer müssen ins Krankenhaus. Gegen die Täter ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung. Der Vater von Michelle ist zudem empört, daß die Schulleitung, obwohl sie den Angriff bemerkte, nicht eingriff: „Warum ist da kein Lehrer dazwischengegangen? Es gab doch auch eine Aufsicht.“

Quelle: Express

Korbach: Dunkelhäutiger Mann verletzt 53-Jährigen mit Baseballschläger

29.4.2013

von Redaktion

Auf der Landstraße überholt ein Roadsterfahrer einen Mercedes. Direkt nach dem Überholen muß der Roadsterfahrer dann aber stark abbremsen, weil sich von vorne ein Bus nähert. Dadurch muß auch der überholte Mercedes abbremsen. Als der Roadsterfahrer kurz darauf verkehrsbedingt anhalten muß, hält der Mercedesfahrer hinter ihm, der dunkelhäutige Fahrer (30-35) steigt aus, tritt an das offene Fahrzeug heran und schlägt dem 53-jährigen Roadsterfahrer unvermittelt mit einem Baseballschläger oder einer Eisenstange ins Gesicht. Ohne weitere Worte setzt sich der Mann dann wieder in seinen Mercedes und fährt davon. Durch den Schlag ins Gesicht verliert das Opfer mehrere Zähne. Er wird zurzeit in einer Spezialzahnklinik behandelt.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Taufkirchen: Murat S. tritt Gegenspieler gegen den Kopf / Haftbefehl erlassen

28.4.2013

von Redaktion

Beim C-Klassen-Fußballspiel zwischen dem SV-DJK Taufkirchen und der Spvgg Höhenkirchen steht es 4:1. Doch der Kapitän der Heimmannschaft, Murat S. (39), rastet nach einer Ecke trotzdem aus. Nach einem normalen Gerangel im Strafraum spuckt er seinen Gegenspieler Matthias W. (20) an und beleidigt ihn. Dieser läßt sich provozieren und spuckt zurück. Daraufhin tritt Murat S. auf seinen Gegenspieler ein – zuerst in die Rippen und dann gegen den Kopf des bereits am Boden liegenden Opfers. Matthias W. muß ins Krankenhaus und dort operiert werden. Murat S. wird noch auf dem Fußballplatz festgenommen. Inzwischen ist auch bereits ein Haftbefehl gegen ihn erlassen. Taufkirchen ist nicht das erste Mal durch ein hohes Aggressionspotential aufgefallen. Der Verein zieht nun die Konsequenzen, meldet seine Mannschaft vom Spielbetrieb ab und schließt Murat S. aus.

Quelle: tz

Kategorie: Gewalt im Sport

Mönchengladbach: Kosovare ersticht deutsche Freundin

27.4.2013

von Redaktion

Ein 49-jähriger Mann, der aus dem Kosovo stammt, ersticht nach einem Eifersuchtsstreit seine deutsche Freundin (39) mit einem großen Fleischermesser. Danach stellt er sich der Polizei. Die sieben Messerstiche konnte die alleinerziehende Mutter einer elfjährigen Tochter nicht überleben.

Quelle: Express

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Saarbrücken: Arsim D. stach Ex-Freundin fast tot

24.4.2013

von Redaktion

Vor dem Landgericht muß sich der 37-jährige Arsim D. für eine Messerattacke auf seine Ex-Freundin verantworten. Nachdem die Beziehung in die Brüche ging, lockte Arsim D. die heute 21-jährige Andrea W. im Oktober 2012 zu einem Treffpunkt, schlug ihr dort von hinten auf den Kopf und stach mit einem Messer sechsmal zu. Der Täter stellte sich der Polizei und ist nun wegen versuchten Mordes angeklagt. Am 15. Mai wird das Urteil erwartet.

Quelle: BILD

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Herne: „Gib mir das Handy oder ich steche dich ab!“

24.4.2013

von Redaktion

Ein Schüler (14) ist zu Fuß im Stadtgarten unterwegs und telefoniert dort mit seinem Handy. Auf einmal bedroht ihn ein ca. 17 Jahre alter Südländer mit den Worten: „Gib mir das Handy oder ich steche dich ab!“ Zur Unterstützung seiner Forderung deutet der Täter an, ein Messer in der Tasche zu haben. Der 14-Jährige händigt dem Straßenräuber daraufhin das Mobiltelefon aus, womit dieser flüchtet.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Bielefeld: Südländer schlagen Jugendliche krankenhausreif

22.4.2013

von Redaktion

Zwei 17- und 18-jährige Männer wollen mit der Stadtbahn fahren. Als sie eine junge Mitfahrerin nach der Richtung fragen, mischt sich ein 18-jähriger Südländer ein, der nicht möchte, daß seine Cousine angesprochen wird. Als die jungen Männer die Bahn verlassen, hält ein Auto neben der Haltestelle und zwei weitere Südländer beginnen nun, auf die Männer einzuschlagen. Alle Schläger flüchten anschließend. Die beiden jungen Männer werden so stark verletzt, daß sie stationär in ein Krankenhaus eingeliefert werden müssen.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Kirchweyhe: Südländer überfallen 27-Jährigen

21.4.2013

von Redaktion

Ein 27-jähriger Mann wird am Bahnhof von zwei unbekannten Südländern (20-25) angesprochen. Diese fordern die Herausgabe von Handy und Geldbörse und versetzen dem Opfer einen Schlag ins Gesicht. Als der 27-jährige zu Boden geht, erhält er zudem einen Tritt gegen den Kopf. Er rappelt sich auf und setzt sich zur Wehr, hierbei fügt er einem der Täter eine Verletzung an der rechten Augenbraue zu. Anschließend flüchten die Täter. Besonders brisant ist dieser Fall, daß sich an dem Bahnhof am 10. März 2013 der tödliche Fall Daniel S. abspielte.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Düsseldorf: 77-Jährige wehrt sich erfolgreich gegen Südländer

18.4.2013

von Redaktion

Ein ca. 40 Jahre alter Südländer überfällt eine 77-jährige Rentnerin und will ihr Geld klauen. Er schubst die Frau in den Kofferraum ihres Autos und greift nach ihrer Geldbörse. Doch die Frau wehrt sich: Zunächst zerreißt sie im Gerangel mit dem Räuber die Geldscheine, dann schreit sie laut um Hilfe und tritt dem Täter immer wieder gegen das Schienbein. Der Täter flüchtet schließlich ohne die Beute. Gegenüber der BILD betont die Rentnerin: „Ich wär’ dem sofort hinterhergerannt. Schließlich hab‘ ich mich früher mit Fußball fit gehalten, aber jetzt bin ich im Laufen leider nicht mehr so gut.“

Quelle: BILD

Kategorie: Alltagsgewalt

Reutlingen: Ecuadorinaer sticht 30-Jährigen nieder

18.4.2013

von Redaktion

Ein 30-jähriger Angestellter eines Bekleidungsgeschäfts wird vermutlich von einem ca. 17 bis 19 Jahre alten Mann aus Ecuador mit einem Messer angegriffen. Der Tatverdächtige hatte sich in den letzten Tagen bereits mehrfach in dem Geschäft aufgehalten. Nun sticht er auf den 30-Jährigen ein, der dadurch schwer verletzt wird. Das Opfer muß im Krankenhaus notoperiert werden. Sein Zustand ist mittlerweile aber stabil. Der Täter kann flüchten.

Quelle: Schwäbisches Tagblatt

Kategorie: Alltagsgewalt

Bonn: Bande kann nach 50 Taten weitermachen / 90% der Täter mit Migrationshintergrund

16.4.2013

von Redaktion

Innerhalb des letzten halben Jahres hat eine Jugendbande 50 registrierte Straftaten begangen. Die Täter sind bekannt, laufen aber dennoch weiter frei herum. Sie ziehen Jugendliche in ihrem Alter ab und rauben Handys und Kleidungsstücke. Anläßlich der Häufung solcher Fälle teilt die Staatsanwaltschaft mit, daß die Jugendkriminalität in Bonn abnehme. Was jedoch stark ansteige, sei die Bandenkriminalität junger Migranten. 90 % der Täter dieser Jugendbanden hätten einen Migrationshintergrund.

Quelle: General-Anzeiger

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Köln: Acht jugendliche Südländer ziehen Opfer ab

15.4.2013

von Redaktion

Die Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera hat vier jugendliche Südländer dazu gebracht, sich der Polizei zu stellen. Es handelt sich um einen 13-jährigen, zwei 14-jährige und einen 15-jährigen Jugendlichen, die einer achtköpfigen Gruppe angehörten, die am 24. Februar 2013 Jugendliche verfolgte, verprügelte und ausraubte. Zwei der mutmaßlichen Täter sind bereits wegen Körperverletzung polizeibekannt.

Quelle: Express I / Express II

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Lichtenfels: Ausländer schlagen 40-Jährigen krankenhausreif

14.4.2013

von Redaktion

Drei Ausländer (25-30) greifen einen 40-jährigen Mann an und schlagen ihn nieder. Als er am Boden liegt, treten sie gegen seinen Kopf. Der Mann muß ins Krankenhaus, kann die Klinik aber nach kurzem Aufenthalt wieder verlassen.

Quelle: Radio Eins

Kategorie: Alltagsgewalt

Hamburg: Mazedonier schlägt mit Glasplatte auf Polizeibeamten ein

12.4.2013

von Redaktion

Die Polizei wird wegen Ruhestörung dreimal zu einer Feier gerufen. Beim dritten Einsatz wollen die Beamten die Stereoanlage beschlagnahmen und die Feier beenden. Die Stimmung unter den stark alkoholisierten Gästen ist von Anfang an aggressiv. Es werden Drohungen und Beleidigungen in Richtung der Polizeibeamten ausgesprochen. Ein 39-jähriger Mazedonier geht schließlich mit Drohgebärden auf die Polizeibeamten zu und versucht, die Wohnungstür gewaltsam zu schließen, um die Beamten auszusperren. Die Polizisten fordern daher Verstärkung an. Mit Unterstützung weiterer Polizeibeamter gelingt es, die Wohnung zu betreten. In diesem Moment nimmt der 39-jährige Mazedonier von einem im Flur stehenden Couchtisch die Glasplatte (60 x 80 cm), hebt sie über seinen Kopf und wirft sie auf einen der eingesetzten Polizeibeamten. Der Beamte wird von der Glasplatte an der Stirn getroffen. Ein Polizist stürzt daraufhin. Noch am Boden liegend, schlagen drei alkoholisierte Männer mit Fäusten auf den Beamten ein und treten ihn mit Füßen. Zudem versprühen die Männer Pfefferspray. Der Polizist erleidet eine Platzwunde auf der Nase, einen Nasenbeinbruch und Prellungen. Seine Augen werden durch den Einsatz des Pfeffersprays gereizt. Weitere Polizeibeamte erreichen daraufhin den Einsatzort. Es kommt zu erneuten Körperverletzungen von Seiten der alkoholisierten Angreifer gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten. Insgesamt werden fünf Beamte zum Teil schwer verletzt. Den Migrationshintergrund des Haupttäters verschweigt die Polizei in ihrer Pressemitteilung. Lediglich die BILD deckt auf, daß es sich um einen Mazedonier gehandelt habe. Die Hamburger Morgenpost spricht von einem polizeibekannten Täter.

Quelle: BILD

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

Hückelhoven: Türken jagen 24-Jährigen und schlagen ihn zusammen

10.4.2013

von Redaktion

Eine Gruppe von sieben bis acht junger Türken verfolgt einen 24-jährigen Mann. Als er dabei zu Fall kommt, erwischt ihn die Gruppe. Danach wird er geschubst und getreten. Das Opfer erleidet leichte Verletzungen und muß ambulant im Krankenhaus behandelt werden.

Quelle: Rheinische Post

Kategorie: Alltagsgewalt

Benrath: 41-jähriger Russe zu zehn Jahren Haft verurteilt

9.4.2013

von Redaktion

Das Landgericht Düsseldorf verurteilt einen 41-jährigen Russen zu zehn Jahren Haft wegen versuchten Totschlags. Er hatte am 10. August 2012 seinen Wohnungsverwalter (55) mit etlichen Waffen angegriffen und stach Richtung Kopf und Körper des Opfers. Die Frau des Opfers  wollte ihrem Mann helfen und erlitt dabei selbst eine Verletzung infolge eines Stichs in die Achselhöhle. Vor Gericht sagte der Täter, er habe sich vom Opfer diskriminiert gefühlt und wollte ihn deshalb „beeindrucken“. In Kürze muß sich der Russe erneut vor Gericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, bereits im April 2012 einen Bekannten getötet zu haben.

Quelle: Rheinische Post

Hamburg: Drei Südländer verletzen 17-Jährige schwer

6.4.2013

von Redaktion

Eine 17-Jährige befindet sich auf dem Heimweg, als sie plötzlich von drei Südländern angegriffen und geschlagen wird. Anschließend rauben die Täter das Handy der Geschädigten. Als ein Zeuge auf den Vorfall aufmerksam wird, flüchten die Unbekannten. Die 17-Jährige erleidet bei dem Angriff einen Kieferbruch und den Verlust eines Zahnes. Sie muß stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Köln: Südländer attackieren Jugendliche mit Schlagstock und Pistole

5.4.2013

von Redaktion

Mit einem Schlagstock und einer Pistole attackieren zwei unbekannte Südländer (etwa 18 bis 20) zwei Jugendliche (17 und 19) und erbeuten so Bargeld und ein Handy. Danach flüchten sie.

Quelle: Express

Kategorie: Alltagsgewalt

Frankfurt: Zaheer A. (32) für zweieinhalb Jahre ins Gefängnis

5.4.2013

von Redaktion

Der bereits mehrfach vorbestrafte Zaheer A. (32) steht vor Gericht, weil er seine Nachbarin Silvia T. (60) im Februar 2011 mit sexuellen Motiven angriff. Nur das plötzliche Auftauchen eines Zeugen verhinderte eine schlimmere Gewalttat. Bereits kurz vor dieser Tat hatte Zaheer A. einer anderen Frau Gewalt angetan. Seit der Attacke leidet Silvia T. unter Panik-Anfällen und mußte sich in therapeutische Behandlung begeben. Zaheer A. wird vom Landgericht schließlich zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt.

Quelle: BILD

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Essen: Polizisten bei „Islamischem Bund“ beleidigt und verletzt

2.4.2013

von Redaktion

Die Polizei wird in die Teestube des „Islamischen Bundes“ gerufen. Dort hatte es eben eine Messerstecherei zwischen verfeindeten Familien-Gruppen gegeben. Als die Polizei an dem Vereinslokal eintrifft, werden die Beamten beschimpft und schließlich tätlich angegriffen, weil sie das Haus betreten wollen. Ein Beamter wird verletzt. Gegenüber der Presse verraten Anwohner, daß die Polizei sehr häufig anrücken muß und sich die Gegend nicht mehr sicher anfühlt.

Quelle: DerWesten

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

Chemnitz: Tunesier verletzt 24-Jährigen schwer

2.4.2013

von Redaktion

Ein Tunesier (26) geht vor einem italienischen Restaurant auf einen 24-Jährigen los. Er sticht ihm mit einem Messer in den Oberkörper und verletzt ihn am Kopf. Als ein Gast die Polizei ruft, flüchtet der Täter, kann aber wenig später gefaßt werden. Das Opfer wird schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Quelle: Hitradio RTL Sachsen

Kategorie: Alltagsgewalt

Hamburg: 31-Jähriger nach Südländer-Attacke in Lebensgefahr

31.3.2013

von Redaktion

Ein 31-Jähriger erhält von einem unbekannten Südländer (18-22) einen Faustschlag ins Gesicht, stürzt zu Boden und zieht sich schwerste Kopfverletzungen zu. Nach Angaben eines Zeugen soll es zwischen dem 31-Jährigen, dem Unbekannten und dessen Begleiterin einen Wortwechsel gegeben haben. Im Vorbeigehen habe der unbekannte Täter dem Opfer einen Faustschlag versetzt und sei mit seiner Begleiterin in aller Ruhe weiter gegangen. Der 31-Jährige blieb regungslos am Boden liegen. Rettungskräfte alarmierten einen Notarzt, der das Opfer reanimierte und ins Krankenhaus brachte. Er befindet sich noch immer in Lebensgefahr.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

München: Tötete Bülent A. die Deutsch-Slowakin Daniela K.?

27.3.2013

von Redaktion

Der 43-jährige Bülent A. wird verdächtigt, seine ehemalige Lebensgefährtin Daniela K. (36) umgebracht zu haben, und sitzt in Untersuchungshaft. Die Mutter von zwei kleinen Kindern ist seit dem 12. März verschwunden. An diesem Tag hatte es einen heftigen Streit mit dem arbeitslosen Bülent A. gegeben.

Quelle: Abendzeitung

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Frankenberg: Südländer schlägt 21-Jährigen krankenhausreif

24.3.2013

von Redaktion

Ein 21-jähriger Mann will die Discothek nur kurz verlassen, um an der Tankstelle etwas zu besorgen. Auf dem Rückweg trifft er allerdings auf eine junge Frau, die er weinen sieht. Er und ein weiterer hinzugekommener junger Mann erkundigen sich und bieten der Frau ihre Hilfe an. Sie lehnt jedoch jegliche Hilfe ab. Danach bekommt der 21-Jährige unvermittelt von einem unbekannten Südländer (20-25) eine Kopfnuß ins Gesicht versetzt. Von dem Stoß zu Boden gegangen und am Boden liegend, tritt ihm der Täter nochmals an den Schädel. Durch den Angriff erleidet der junge Mann Kratz- und Platzwunden im Gesicht. Im Krankenhaus wird zudem festgestellt, daß ihm der Unbekannte auch noch die Nase gebrochen hatte.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Dresden: Kurde rammt Rico G. Glasscherben in den Hals

23.3.2013

von Redaktion

Der Kältetechniker Rico G. (24) geht in einen Club feiern. Ein Freund von ihm rempelt dabei aus Versehen einen kurdischen Drogenhändler an, der sofort aggressiv wird. Rico G. will schlichten, doch der Kurde zerschlägt ein Bierglas an der Wand und rammt ihm die Scherben in den Hals. Nur weil eine Krankenschwester Zeugin des Vorfalls wird und richtig reagiert, überlebt Rico G. die Attacke. Die Krankenschwester stillt die Wunde mit einem Hemd. Als das Opfer am Boden liegt, setzt der Täter noch zu einem Sprung an. Ein weiterer Zeuge stößt ihn jedoch beiseite. Der Kurde kann schließlich entkommen, weil ihn der Sicherheitsdienst des Clubs laufen läßt. Rico G. befindet sich im Krankenhaus.

Quelle: BILD

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Schötmar: Türken treten auf Jugendlichen ein, als er am Boden liegt

23.3.2013

von Redaktion

Der 16-jährige Fynn ist mit zwei Freunden auf BMX-Rädern unterwegs. Auf einmal gibt es Ärger mit einer jugendlichen Gruppe Türken, die meint, Fynn habe mit seinen Freunden einen Kumpel von ihnen „blöd angemacht“. Das stimmt jedoch nicht. Einer der Türken schlägt dennoch auf Fynn ein. Die Gruppe tritt auf den Jugendlichen auch noch ein, als er bereits am Boden liegt. Durch das couragierte Eingreifen einer Zeugin (Ende 20) können die Täter vertrieben werden. Die Polizei kann die Täter schnell ermitteln. Die Mutter von Fynn ist dennoch unzufrieden und schreibt an Politik und Öffentlichkeit: „Mein Sohn hatte riesiges Glück, dass er keine ernsthaften Verletzungen davon getragen hat. Aber die Täter laufen immer noch frei herum. Es ist ja bekannt, dass alle Strafen ihnen nichts anhaben. Im Gegenteil, sie brüsten sich mit ihren Taten und sind in ihrer zweifelhaften Karriere wieder ein Stück weiter gekommen.“ Die Frau äußert sich auch zum „Migrationshintergrund“ der Täter: „Es handelte sich bei den Tätern um jugendliche Türken aus Bad Salzuflen und Detmold. Hätte eine Gruppe deutscher Jugendlicher jemanden mit Migrationshintergrund angegriffen – wie wäre darauf wohl reagiert worden?“.

Quelle: Lippische Landes-Zeitung

Kategorie: Alltagsgewalt

Bonn: Mehrfachtäter Karim E. wegen sexueller Nötigung zu Freiheitsstrafe verurteilt

21.3.2013

von Redaktion

Der Kurde Karim E. (27) wird zu 19 Monaten Gefängnis aufgrund einer sexuellen Nötigung verurteilt. Der 12-fach vorbestrafte Täter hatte eine Frau in sein Elternhaus gelockt und war dort über sie hergefallen. Nach der Verhandlung fährt Karim E. trotz der Haftstrafe mit einem Mercedes Coupé davon, obwohl er seit 2005 keinen Führerschein mehr besitzt.

Quelle: Express

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Berlin: Vorbestrafter Dejan T. tritt auf Opfer ein, als es schon am Boden liegt

20.3.2013

von Redaktion

Vor dem Amtsgericht beginnt der Prozeß gegen den heute 26-jährigen Dejan T., der Ende 2010 einen 50-jährigen Mann verprügelt haben soll. Der bereits vorbestrafte Dejan T. fiel gemeinsam mit einem Freund in einem Bus durch übermäßige Lautstärke auf. Der 50-Jährige muß Dejan T. dabei angeschaut haben. Als beide ausstiegen, schubste der Täter den Mann, schlug dann zu und trat auch noch auf ihn ein, als er am Boden lag. Eine 22-jährige Zeugin griff danach ein und verscheuchte so den Täter und seinen Freund. Unmittelbar nach dieser Tat griff Dejan T. einen 15-Jährigen an.

Quelle: Tagesspiegel

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Hamburg: 20-Jähriger könnte Augenlicht nach Südländer-Attacke verlieren

16.3.2013

von Redaktion

Ein 20-Jähriger wird am Hauptbahnhof von zwei unbekannten Südländern tätlich angegriffen und dabei mit einem Gürtel oder ähnlichem Gegenstand geschlagen. Die Täter entfernen sich nach dem Angriff und nehmen die Jacke des Opfers zunächst an sich. Das Opfer wird mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus transportiert. Bei den späteren ärztlichen Untersuchungen stellt sich heraus, daß der 20-Jährige eine schwere, möglicherweise bleibende, Augenverletzung erlitten hat.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Offenbach: Ausländer sticht 41-Jährigen mit Messer in den Bauch

16.3.2013

von Redaktion

Ein ca. 20 Jahre alter Nordafrikaner oder Südosteuropäer fragt bei einem 41-jährigen Passanten nach einer Zigarette. Der Angesprochene will ihm eine geben, doch der 20-Jährige greift nach der ganzen Packung. Daraufhin entwickelt sich ein Streit, in dem der 20-Jährige dem 41-Jährigen mit einem Messer in den Bauch sticht. Das Opfer muß im Krankenhaus operiert werden. Der Täter kann flüchten.

Quelle: Offenbach-Post

Kategorie: Alltagsgewalt

Bötzingen: Türke zu zweieinhalb Jahren Haft nach Vergewaltigung verurteilt

14.3.2013

von Redaktion

Ein 32-jähriger Türke wird zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, weil er im Juni 2011 eine damals 28-Jährige vergewaltigte. Zusammen mit seinem Schwager wollte der 32-Jährige zudem einen Polizisten mit 22.000 Euro bestechen, damit dieser Beweismaterial vernichtet.

Quelle: Badische Zeitung

Berlin: Araber greifen 30-Jährigen an und beleidigen ihn mit antisemitischen Sprüchen

13.3.2013

von Redaktion

Zwei junge Araber (17-18) beleidigen einen 30-jährigen Mann, der gerade in hebräischer Sprache betet, mit judenfeindlichen Sprüchen. Zudem schubsen sie ihn. Der Mann stürzt und läuft ohne seine Tasche davon. Die jungen Araber schnappen sich daraufhin das Geld und den Ausweis aus der Tasche. Die Polizei hat noch keine Spur von ihnen.

Quelle: BILD

Kategorie: Alltagsgewalt

Hamburg: Nadiem Ralf Mahfouz sticht eine Frau und einen Mann nieder

11.3.2013

von Redaktion

Nadiem Ralf Mahfouz (42) überfällt am 9. März 2013 ein Café und sticht die Wirtin Maria V. (56) mit sechs Messerstichen nieder. Das Opfer liegt nun in einer Klinik. Ihr Zustand ist stabil. Der Täter, der von einer Überwachungskamera gefilmt wurde, ist kein Unbekannter: Es handelt sich um einen entflohenen Mörder aus Nordrhein-Westfalen, der 1993 eine Frau umbrachte und dafür zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt wurde. Im Februar 2013 entkam er bei einem Freigang, als er den Verein zur Integration Haftentlassener besuchen sollte. Neben der Attacke auf die Wirtin hat vermutlich ebenfalls Nadiem Ralf Mahfouz am 11. März 2013 einen 33-jährigen Mann ausgeraubt und niedergestochen. Die Polizei sucht Mahfouz und warnt davor, ihn anzusprechen.

Quelle: BILD

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Berlin: Erduwan M. und Firat C. sollen 13-Jährige vergewaltigt haben

11.3.2013

von Redaktion

Vor dem Landgericht Berlin geht heute der Prozeß gegen Erduwan M. (37) und Firat C. (30) in die zweite Runde. Sie sollen im Jahr 2004 eine damals 13-Jährige in einem Hitel vergewaltigt haben. Das Mädchen schämte sich zunächst und zeigte die Männer erst 2010 an. Die Tatverdächtigen erklärten am ersten Prozeßtag, es habe sich um einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gehandelt.

Quelle: BILD

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Kirchweyhe: Sechs Südländer treten Daniel S. ins Koma / Kaum Überlebenschancen

10.3.2013

von Redaktion

Der Lackierer Daniel S. (25) ist mit Freunden in Diskotheken unterwegs. Als sie die Diskothek gegen 4 Uhr wechseln wollen, mieten sie sich einen Bus. Um diesen voll zu bekommen, nehmen sie fünf Türken mit. Daniels Freund Tim berichtet gegenüber der BILD: „Die fünf waren betrunken, pöbelten mich an. Meine Freunde gingen dazwischen. Daniel wollte schlichten. Es entstand ein riesiges Geschubse und Gebrüll. Dann bekam ich mit, wie die Türken mit ihren Handys Verstärkung riefen. Sie bestellten weitere Freunde zum Bahnhof, um uns in Empfang zu nehmen.“ Am Bahnhof wartet dann bereits eine „Horde Türken“ auf die jungen Männer. Daniel will sie beruhigen, doch die Türken schlagen ihn nieder und treten immer wieder gegen seinen Kopf. Ein anderer Teil der Angreifer stürmt den Bus. Seit dem Angriff liegt Daniel S. im Koma. Die Ärzte haben wenig Hoffnung, daß er überlebt. Der Haupttatverdächtige Cihan A. (20) sitzt bereits in Untersuchungshaft. Alle anderen Tatbeteiligten wurden wieder freigelassen.

Quelle: BILD

Aktuell, 13. März 2013: Daniel S. hat es offenbar nicht geschafft. Die Ärzte schalten heute die lebenserhaltenden Geräte ab. – hier lesen.

14. März 2013: Die BILD veröffentlicht deutschenfeindliche Beleidigungen gegenüber Daniel S. von Türken im Internet. – hier lesen.

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Beckum: Marokkaner überfällt und entführt Ehepaar

8.3.2013

von Redaktion

Zusammen mit einem Komplizen überfällt ein 31-jähriger Marokkaner ein Ehepaar (50/53). Sie rauben die Geldkarte und wollen damit das Konto der Eheleute leerräumen. Als das Geldabheben mißlingt, entführen die Täter die Ehefrau. Doch auch sie kann kein Geld abheben. Die Täter fahren zurück zum Haus des Ehepaars, wo der Ehemann wartet und bereits die Polizei verständigt hat. Der Polizei gelingt es schließlich, die Frau zu befreien und den Marokkaner festzunehmen. Der zweite Täter befindet sich auf der Flucht.

Quelle: Radio WAF

Kategorie: Alltagsgewalt

München: 14-jähriger Somalier belästigt elf Frauen sexuell

6.3.2013

von Redaktion

Ein 14-jähriger Jugendlicher, der vor zwei Jahren aus Somalia nach Deutschland kam, belästigt innerhalb weniger Wochen elf Mädchen und Frauen sexuell. Die Opfer sind zumeist zwischen 15 und 21 Jahren alt. Aufgrund von Wiederholungsgefahr sitzt der Jugendliche jetzt in der Jugendstrafanstalt.

Quelle: Süddeutsche

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Köln: Telat A. zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt

4.3.2013

von Redaktion

Der Türke Telat A. (47) wird vom Landgericht zu 14 Jahren Haft verurteilt. Er hatte eine Spielhallen-Mitarbeiterin versucht, zu ermorden.  Der Mann war spielsüchtig. Der Express bezeichnet als Urteil als „vergleichsweise milde“. Dem Täter habe lebenslänglich gedroht.

Quelle: Express

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Nürnberg: Südländer überfallen 28-Jährigen

3.3.2013

von Redaktion

In den frühen Morgenstunden überfallen ca. 30 Jahre alte Südländer einen 28-jährigen Mann, der sich auf dem Nachhauseweg befindet. Die zwei Männer treten und schlagen den 28-Jährigen nieder. Anschließend beginnen sie, seine Hosentaschen auf deren Inhalt zu durchsuchen. Aus Angst vor weiteren körperlichen Übergriffen übergibt der leicht verletzte Geschädigte selbständig mehrere Geldscheine, womit die Täter schließlich flüchten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Hannover: Gruppe von Südländern zieht zwei Jugendliche ab

2.3.2013

von Redaktion

Ein 17-Jähriger ist zusammen mit einem Freund (18) unterwegs, als sie auf eine südländische Personengruppe treffen. Einer aus der Gruppe spricht zunächst den 18-Jährigen an und fordert Geld. Danach treten und schubsen die Unbekannten den jungen Mann, der dann flüchten kann. Nun stoßen die Südländer den 17-Jährigen zu Boden, treten auf ihn ein und verlangen nach seinen Wertsachen. Nachdem das Opfer sein Geld und sein Smartphone ausgehändigt hat, laufen die Täter mit der Beute davon. Bei dem Überfall wird der Jugendliche leicht verletzt.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

München: Junger Südländer belästigt drei Frauen sexuell

2.3.2013

von Redaktion

Ein 15 bis 16 Jahre alter Südländer spricht innerhalb einer Stunde drei Frauen an, verfolgt sie bis zu ihren Wohnungen und bedrängt sie dort körperlich. In allen Fällen rufen die Frauen um Hilfe und können so den Täter in die Flucht schlagen.

Quelle: Merkur

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Langenselbold: Drei Türken ziehen zwei Jugendliche ab

1.3.2013

von Redaktion

Drei junge Türken (17/18) sprechen zwei 15- bzw. 16-Jährige an und fordern die Herausgabe von Handykopfhörern. Die Angesprochenen weigern sich. Daraufhin schnappen sich die Täter die Kopfhörer. Danach fordern sie Bargeld und schlagen ihre Opfer zu Boden. Die Täter können schließlich flüchten. In der Meldung über den Vorfall heißt es, sie hätten sich gerühmt, Türken zu sein.

Quelle: Osthessen News

Kategorie: Alltagsgewalt

Milbertshofen: Asylbewerber attackieren Polizei mit Stuhlbeinen und Metallrohren

28.2.2013

von Redaktion

Ein Asylbewerber schmeißt eine Scheibe einer Gemeinschaftsunterkunft ein und wird daraufhin zusammen mit seinem Begleiter von einem Sicherheitsdienst festgehalten. Die beiden randalieren und schreien laut. Die anderen Asylbewerber der Unterkunft solidarisieren sich nun mit den Festgehaltenen und bedrohen die Sicherheitsleute mit Schlagwerkzeugen. Auch die zu Hilfe gerufene Polizei wird mit abgebrochenen Stuhlbeinen und Metallrohren attackiert. Es kommt zu 29 Festnahmen.

Quelle: Süddeutsche

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

München: Nordafrikaner belästigt 17-Jährige sexuell

26.2.2013

von Redaktion

Ein ca. 16-17 Jahre alter Nordafrikaner verfolgt eine 17-jährige Schülerin. Zunächst macht er ihr Komplimente, dann hält er sie fest. Die Schülerin kann sich befreien und flüchtet. Wenig später versucht sie, ein zweites Mal nach Hause zu gehen und wird vor ihrer Wohnung erneut von dem jungen Mann abgefangen. Er hält ihr den Mund zu, drückt sie zu Boden und belästigt sie sexuell. Die 17-Jährige kann sich auch diesmal befreien und schreit laut. Der Täter flüchtet daraufhin.

Quelle: Merkur

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Heilbronn: Osteuropäer überfällt 48-jährige Frau

24.2.2013

von Redaktion

Eine 48-jährige Frau ist zu Fuß unterwegs, als sie plötzlich von einem Osteuropäer (ca. 35) von hinten berührt wird. Der Täter, der mit einer Wollmütze maskiert ist, fordert die Herausgabe von Bargeld. Zu diesem Zeitpunkt fährt am Tatort ein Fahrzeug vorbei, woraufhin der Täter die Frau zu Boden stößt und flüchtet. Die 48-Jährige erleidet dabei eine Verletzung im Gesicht.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Herne: Südländer treten auf Opfer ein, als es schon am Boden liegt

23.2.2013

von Redaktion

Vier Südländer (ca. 17/18 Jahre alt) überfallen in den frühen Morgenstunden einen 51-jährigen Fußgänger. Die Täter schlagen ihn zu Boden, treten auf ihn ein und entwenden ihm die Geldbörse. Anschließend flüchten sie. Eine Rettungswagenbesatzung bringt das Opfer zur Untersuchung in ein örtliches Krankenhaus.

Quelle: Polizeibericht

Köln: Zwei Nordafrikaner überfallen 33-Jährigen

22.2.2013

von Redaktion

Zwei Nordafrikaner attackieren einen 33-Jährigen in einer U-Bahnstation und rauben ihm die Geldbörse. Danach flüchten sie.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Donaueschingen: Junger Türke verletzt 19-Jährigen mit Messer

22.2.2013

von Redaktion

Ein 19-Jähriger trifft in der Bahnhofsunterführung auf eine Gruppe junger Leute. Aus dieser Gruppe heraus bietet ein 16- bis 17-jähriger Türke dem 19-Jährigen eine Zigarette an. Dieser lehnt ab. Daraufhin kommt es zum Streit. Der Türke zieht dabei ein Messer und verletzt den 19-Jährigen damit im Gesicht und am Ohr. Zudem schlägt er zu. Einige Zähne des Opfers werden dadurch beschädigt.

Quelle: Schwarzwälder Bote

Kategorie: Alltagsgewalt

Schwerte: Südländer verletzen Busfahrer schwer

18.2.2013

von Redaktion

Ein Busfahrer hat nach eigenen Angaben einen Streit mit einer Ausländerin über Abfahrtszeiten. Wenig später steigen seinem Bus zwei Südländer zu und schlagen mit Knüppeln und Fäusten auf den 44-Jährigen ein. Zudem rufen sei „Frauenschläger“. Das Opfer wird dabei schwer verletzt. Die Polizei sucht nun die ca. 20 Jahre alten Täter.

Quelle: DerWesten

Kategorie: Alltagsgewalt

Lemgo: Zwei Türken rauben Handy eines 17-Jährigen

17.2.2013

von Redaktion

Ein 17-Jähriger ist gegen 5:00 Uhr zu Fuß unterwegs und telefoniert gerade, als zwei Unbekannte auf den Jugendlichen zukommen und ihn körperlich attackieren. Der Junge geht zu Boden und verletzt sich leicht. Die beiden Täter nehmen das Handy und flüchten. Sie sollen mit türkischem Akzent gesprochen haben.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Krefeld: Fußballer Zafer K. lebenslang gesperrt

16.2.2013

von Redaktion

Zafer K. (26) spielt für den Fußballverein Anadolu Türkspor Krefeld. Bei einem Hallenturnier im Januar sieht er die Rote Karte wegen einer Beleidigung („Du Spinner!“). Danach greift er den Schiedsrichter von hinten an und schlägt ihm gegen die Nackenwirbel. Der Schiedsrichter ist danach zwei Wochen krank geschrieben. Zafer K. war bereits vor dieser Tat gewalttätig in Erscheinung getreten. Das Sportgericht sperrt ihn deshalb lebenslang. Zudem ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Körperverletzung.

Quelle: Express

Kategorie: Gewalt im Sport

Bremen: Serhat G. und Ibrahim bedrohen mit ihrer Gang 17-Jährigen und dessen Familie

16.2.2013

von Redaktion

In der Straßenbahn sitzt Patrick (17) neben Serhat G. (15). Gegenüber der BILD beschreibt Patrick diese Situation so: „Er unterhielt sich mit einem Kumpel, kannte den Unterschied zwischen einer PIN-Nummer und einer Kontonummer nicht. Da mußte ich grinsen. Das reichte, um ihn zu nerven.“ Nach dem Ausstieg aus der Bahn wird Patrick deshalb von Serhats Gang zusammengeschlagen. Wenige Wochen danach wird er von einem Mitglied der Gang noch einmal mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Danach schaltet sich die Mutter des Opfers ein. Bandenchef Ibrahim droht ihr dabei: „Ey Alte, ich f…. dich, wenn du uns anzeigst!“ Auch die Schwester des Opfers beleidigt er: „Du Hurentochter, versteck‘ dich ruhig. Dich prügeln wir auch.“ Die Mutter erstattet trotz der Drohungen Anzeige. Die Polizei sagt ihr jedoch, daß sie gegen die polizeibekannten Schläger machtlos sei.

Quelle: BILD

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

München: Gruppenvergewaltigung an zwei Mädchen bei 19-jährigem Togolesen

15.2.2013

von Redaktion

Eine Gruppe von acht Jugendlichen zwischen 15 und 19 Jahren lockt zwei Mädchen (15 und 16) in eine Wohnung. Dort wohnt ein 19-jähriger Togolese. Die Gruppe um ihn vergeht sich an den Mädchen. Mindestens eines der Opfer soll mehrfach vergewaltigt worden sein. Nach mehreren Stunden können die Mädchen flüchten. Gegen fünf der Tatverdächtigen gibt es bereits Haftbefehle. Unter den Inhaftierten befinden sich zwei Intensivstraftäter sowie der 19-jährige Togolese.

Quelle: Merkur

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Bad Langenbrücken: Ausländer treten Lokführer bewußtlos, als er am Boden liegt

13.2.2013

von Redaktion

Drei Jugendliche schlagen einen 46-jährigen Lokführer am Bahnhof nieder und rauben ihn aus. Auf dem Bahnhofsvorplatz spricht ihn einer von drei Jugendlichen an, ob er derjenige Bahnbedienstete sei, welcher kurz zuvor einem der Drei wegen verbotenem Überqueren der Gleise die Mitfahrt in der S-Bahn verweigert habe. Nachdem der 46-Jährige dies verneint, erhält er unvermittelt einen Fußtritt gegen die Brust. Als der Lokführer nun flüchten will, ergreift ihn ein weiterer Täter am Rucksack und reißt das Opfer zu Boden. Dort liegend erhält der Mann Fußtritte gegen den Kopf, wodurch er kurzfristig das Bewußtsein verliert und erst wieder zu sich kommt, als sich Zeugen um ihn kümmern. In dieser Zeit klaut das Tätertrio den Rucksack des Opfers. Der Lokführer erleidet massive Kopfprellungen sowie eine Kopfplatzwunde und muß zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Täter können flüchten. Alle sind im Alter von etwa 17 Jahren. Ein Jugendlicher sprach mit russischem Akzent, der zweite Täter dürfte Türke sein.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Duisburg: Zwei Südländer ziehen 21-Jährigen ab

11.2.2013

von Redaktion

Ein 21-Jähriger ist in der Altstadt zu Fuß unterwegs, als ihn zwei Südländer mit Tritten attackieren. Zudem entwenden sie ihm das Telefon.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Leverkusen: Südländer vergewaltigt 14-Jährige

8.2.2013

von Redaktion

Ein Südländer (Anfang 20) vergewaltigt ein angetrunkenes 14-jähriges Mädchen. Der Täter kann flüchten. Im Krankenhaus werden bei dem Mädchen leichte Verletzungen festgestellt, die ihre Version bestätigen.

Quelle: Express

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Gießen: Vorbestrafter Algerier zu knapp zwei Jahren Haft verurteilt

8.2.2013

von Redaktion

Ein 19-jähriger, vorbestrafter Algerier, der erst seit gut einem Jahr in Deutschland ist, muß sich vor dem Jugendschöffengericht für einen schweren Raub und eine schwere Körperverletzung an einem 24-jährigen Studenten verantworten. Er soll ihm am 25. Februar 2012 K.O.-Tropfen verabreicht haben, um ihm danach die Geldbörse und das Telefon zu rauben. Zudem setzte der Täter sein Opfer hilflos in einem Gebüsch aus. Das Gericht sieht die Tat als erwiesen an und verurteilt den jungen Mann zu einem Jahr und zehn Monaten Freiheitsstrafe.

Quelle: Gießener Allgemeine

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Schongau: 20-jähriger Iraker nach Messerattacke zu drei Jahren Haft verurteilt

6.2.2013

von Redaktion

Ein 20 Jahre alter Iraker muß drei Jahre ins Gefängnis, weil er eine 37-jährige Frau mit einem Messer angriff. Die Tat ereignete sich am 19. Juli 2012. Der Täter hatte nach mehrmaligem unentschuldigtem Fehlen auf Arbeit die Kündigung erhalten und danach die Bürokraft der Zeitarbeitsfirma mit dem Messer angegriffen und am Hals getroffen. Vor Gericht wurde der Täter nach Jugendstrafrecht behandelt.

Quelle: merkur-online

Kategorie: Alltagsgewalt

Berlin: Hilal F. greift Nachbarin mit Brotmesser an

5.2.2013

von Redaktion

Zwischen Hilal F. und ihrer Nachbarin Ramona C. (34) herrscht schon seit fünf Jahren dicke Luft. Auch an diesem Tag kommt es zum Streit. Dabei geht Hilal mit einem Brotmesser auf Ramona los. Die Verletzungen des Opfers müssen im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei kann die Täterin festnehmen.

Quelle: BILD

Kategorie: Alltagsgewalt

München: Ibil B. vergewaltigt blonde Frauen

4.2.2013

von Redaktion

Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen den 38-jährigen Ibil B. wegen zwei Vergewaltigungen im August 2012. Der arbeitslose Mann hatte eine blonde 30-jährige Frau zunächst verfolgt, dann niedergeschlagen und vergewaltigt. Einen Tag danach versuchte er, eine 25-jährige Blondine zu vergewaltigen. Die Frau wehrte die Attacke jedoch mit einem Biß in seine Hand ab. Der Täter hat die Vergewaltigungen bereits gestanden und sogar ausgesagt, es habe noch drei weitere Fälle gegeben.

Quelle: BILD

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Hamburg: Südländer sticht auf 50-jährigen Deutschen ein

3.2.2013

von Redaktion

Ein 50-jähriger Deutscher ist in einer Kneipe. Als er sich darüber wundert, daß eine südländische Frau auf die Herrentoilette geht, sticht der ca. 25 Jahre alte Begleiter der Frau, ebenfalls ein Südländer, auf ihn ein. Er trifft ihn mit einem Messer am Rücken und Oberarm. Das Opfer muß ärztlich versorgt werden. Der Täter und seine Begleiterin flüchten.

Quelle: Polizeibericht

München: Brite greift zwei Polizisten an

2.2.2013

von Redaktion

Ein 29-jähriger Brite wird in einer Diskothek nach Betriebsschluß mehrfach erfolglos aufgefordert, das Lokal zu verlassen. Schließlich wird die Polizei verständigt. Als die Polizisten ihn der Diskothek verweisen wollen, greift der 29-Jährige die beiden an und schlägt mit beiden Fäusten zu. Auch als die Beamten ihn bereits zu Boden gebracht hatten, um ihn zu fesseln, tritt er mehrfach zu. Bei den Widerstandshandlungen und der Festnahme werden die beiden Polizisten und der Täter leicht verletzt. Die beiden Polizisten waren jedoch weiterhin dienstfähig. Der Brite mußte ambulant behandelt werden.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

Bremen: Jörg H. durch 20-jährigen Türken hingerichtet

31.1.2013

von Redaktion

Der Unternehmer Jörg H. geht am 1. September 2012 nach Einkäufen in einem Parkhaus zu seinem Auto. Auf dem Weg dorthin erschießt ihn ein 20 Jahre alter Türke mit drei Schüssen. Jörg H. stirbt im Krankenhaus. Der Täter flüchtet zunächst in die Türkei, stellt sich dann aber wenige Tage nach der Tat. Am 5. Februar beginnt nun vor dem Landgericht der Prozeß. Der Täter hat bereits gestanden und sagt zu seinem Motiv: „Der Mann hatte meine Schwester angegraben. Ich wollte das unter Männern regeln.“ Die Polizei glaubt das nicht und vermutet, es könnte Hintermänner geben.

Quelle: BILD

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Bielefeld: Drei Südländer ziehen zwei junge Männer ab

31.1.2013

von Redaktion

Zwei Männer (19 und 20 Jahre) treffen auf drei Südländer. Sie werden von ihnen geschlagen und in den Schwitzkasten genommen. Dann entwenden die Täter die Geldbörse der Männer sowie die iPhones im Wert von 1500 Euro.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Köln: Prozeß gegen Mordechai S. (37) wegen versuchten Totschlags

31.1.2013

von Redaktion

Im Juli 2010 sticht Mordechai S. (37) auf einen 30-jährigen Bekannten ein und verletzt ihn damit schwer. Eine Notoperation rettet dem Opfer jedoch das Leben. Der Täter taucht danach im Ausland unter. Zwei Jahre später kommt er nach Deutschland zurück und fragt bei der Polizei nach, ob etwas gegen ihn vorliege. Daraufhin kommt er in U-Haft. Vor Gericht will er nun erst einmal schweigen. Ihm drohen mehrere Jahre Gefängnis.

Quelle: Express

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Berlin: Naim M. beleidigt Professoren als „Nazis“

30.1.2013

von Redaktion

An der TU Berlin fällt Chemie-Student Naim M. (29) immer wieder negativ auf. Unter anderem beschimpft er seine Professoren in Rundnachrichten als „Nazis“. Die Prüfungen besteht er nicht und wird deshalb exmatrikuliert. Damit kann er sich anscheinend nicht abfinden und droht mit Selbstmord. Zudem kursieren Gerüchte über einen Bombenanschlag. Als er an diesem Tag mit einer merkwürdigen Tasche in die Universität kommt, nimmt ihn die Polizei mit SEK-Unterstützung fest.

Quelle: BZ

Kategorie: Alltagsgewalt

Berlin: Ein Lette und ein Litauer vergewaltigen obdachlose Frau

26.1.2013

von Redaktion

Zwei betrunkene Männer vergewaltigen eine 33-jährige Obdachlose brutal. Zudem schlagen und treten der 33-jährige Lette und der 39-jährige Litauer die Frau. Sie muß ins Krankenhaus. Die Täter können gefaßt werden. Gegen sie wurde bereits Haftbefehl erlassen.

Quelle: BZ

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Ochtrup: Südländer greift 15-Jährigen mit Messer an

20.1.2013

von Redaktion

Bereits im Zug gerät ein 15-Jähriger mit einem Südländer (15-18) aneinander. Auf dem Bahnsteig zückt dieser dann ein Messer und verletzt den 15-Jährigen an der Stirn. Das Opfer erleidet dabei eine ca. fünf Zentimeter lange Schnittwunde. Der Täter ergreift die Flucht.

Quelle: Tageblatt für den Kreis Steinfurt

Kategorie: Alltagsgewalt

Heilbronn: „Gemischtnationale“ Täter schlagen 38-Jährigen zu Tode

11.1.2013

von Redaktion

Drei polizeibekannte 17-19-Jährige, die aus unterschiedlichen Nationen stammen, verfolgen einen 38-jährigen Mann. Als sie ihn eingeholt haben, schlagen sie ihn zu Boden und traktieren ihn auch dann noch. Das Opfer stirbt wenig später in einer Spezialklinik an der Schwere der Verletzungen. Die Täter können gefaßt werdenund sitzen nun in Untersuchungshaft.

Quelle: Heilbronner Stimme I / Heilbronner Stimme II

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Würzburg: Südosteuropäer fesseln Frau

9.1.2013

von Redaktion

Eine Frau verläßt zusammen mit ihrem Hund ihr Wohnhaus. Sie wird dann von zwei maskierten Südosteuropäern abgepaßt. Die Täter zerren die Frau in einen weißen Kastenwagen und fesseln sie. Einige Zeit später kommt ein Zeuge vorbei, der ebenfalls mit seinem Hund spazieren geht. Er wird mit einer Pistole bedroht und aufgefordert, zu gehen. Die gefesselte Frau hatte der Zeuge zu diesem Zeitpunkt nicht bemerkt. Der Hund der Geschädigten, bei dem das Halsband abgerissen war, ist zwischenzeitlich alleine nach Hause zurückgekehrt und setzt sich vor die Haustür. Der Zeuge bemerkt dies und klingelt den Ehemann des Opfers heraus. Zugleich bemerkt ein weiterer Zeuge die gefesselte Frau und alarmiert die Polizei. Sie wurde von den Tätern massiv geschlagen, erlitt erhebliche Verletzungen und mußte deshalb stationär im Krankenhaus behandelt werden. Vermutlich wollten die Südosteuropäer die Frau entführen.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Köln: Nazar A. im Mordfall Stefan Raaff verhaftet

19.12.2012

von Redaktion

Die Hinrichtung des ehemaligen Profi-Boxers Stefan Raaff (45) steht kurz vor der Aufklärung: Die Mordkommission verhaftet den iranischen Kiosk-Besitzer Nazar A. (46), der verdächtigt wird, den Boxer am 10. Dezember 2012 erschossen zu haben.

Quelle: Express

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Cuxhaven: Libanesischer Vergewaltiger erhält Bewährungsstrafe

17.12.2012

von Redaktion

Ein 23-jähriger „Deutsch-Libanese“ (Cuxhavener Nachrichten) erhält eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren, nachdem er im August 2010 eine gleichaltrige Frau nach einem Diskobesuch vergewaltigte. In erster Instanz hatte der Täter noch eine Strafe von zwei Jahren und zehn Monaten ohne Bewährung bekommen. Da er jedoch in der Berufung Reue zeigte, milderte der Richter das Urteil ab.

Quelle: Cuxhavener Nachrichten

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Schotten: Iraner sticht 21-Jährigen ab und verletzt drei weitere Jugendliche zum Teil schwer

16.12.2012

von Redaktion

Ein 17-jähriger Iraner ersticht auf einer privaten Geburtstagsfeier, zu der er nicht eingeladen war, einen 21-Jährigen mit einem Messer. Nach einem Streit nimmt der Täter ein Küchenmesser mit einer 20 Zentimeter langen Klinge und tötet damit den jungen Mann mit einem Stich ins Herz. Drei weitere Jugendliche zwischen 17 und 19 Jahren werden bei dem Streit zum Teil schwer verletzt. Die Polizei kann den Täter fassen. Er wurde inzwischen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Mehrere Medien (z.B. RTL, FAZ) verschweigen, daß es sich bei dem Täter um einen Iraner handelt.

Quelle: hr-online

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

München: Südländer rauben 22-Jährigen aus

16.12.2012

von Redaktion

Ein 22-jähriger Lagerist befindet sich auf dem Weg zur Nachtschicht. Er wird auf der Straße von zwei Südländern nach einer Zigarette gefragt. Nachdem er das Ansinnen ablehnt, wird er von einem der beiden gepackt. Er will Geld. Der zweite Täter bedroht ihn währenddessen mit einem Messer. Als der 22-Jährige angibt, kein Geld zu besitzen, wird er von den Männern durchsucht. Dabei finden sie in einer Hosentasche einen geringen Bargeldbetrag. Anschließend erhält der Lagerist noch einen Faustschlag gegen seinen Hinterkopf. Danach flüchten die Unbekannten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Köln: Urenkel von Adenauer von Türken oder Arabern schwer verletzt

13.12.2012

von Redaktion

Die BILD berichtet darüber, daß Nalle Björn Adenauer (26), der Urenkel des ersten Bundeskanzlers, von Türken oder Arabern schwer verletzt wurde. Der Streit begann in einem Taxi. Der Fahrer war nicht damit einverstanden, daß Adenauer und seine Freunde ein Fenster öffneten. Er warf sie aus dem Taxi, beleidigte sie und sprach auf Türkisch oder Arabisch mit drei Männern. Einer davon, Hakan genannt, ging auf Adenauer los und schlug ihn nieder. Im Krankenhaus wurden Brüche der Schädelbasis, Stirnhöhle, Augenhöhle, Nasenscheidewand und des Nasenbeins festgestellt. Eine vierstündige Operation war notwendig.

Quelle: BILD

Kategorie: Alltagsgewalt

Straßlach: Rumänen überfallen Rentner-Ehepaar in ihrer Wohnung

12.12.2012

von Redaktion

Zwei Rumänen (30 und 37) überfallen mitten in der Nacht ein Rentner-Ehepaar (beide 88) in ihrer Wohnung und bedrohen sie mit einem Messer. Der Frau schlagen sie mehrfach ins Gesicht und flüchten mit ca. 1000 Euro Beute. Die gefesselten Rentner können sich jedoch schnell befreien und alarmieren die Polizei, die die Täter festnehmen kann. Nun müssen sie sich vor Gericht wegen schweren Raubs verantworten.

Quelle: BILD

Bremen: Südländer traten 25-jährige Frau fast tot

12.12.2012

von Redaktion

Die Polizei sucht derzeit vier Südländer, die am 10. Dezember 2012 ein Paar sowie einen Helfer zusammenschlugen. Die Südländer beleidigten zunächst die 25-jährige Frau frauenfeindlich und schubsten sie und ihren Freund. Als beide zu Boden gingen, traten die Täter weiter auf ihre Opfer ein. Auch der 43-jährige Bernd B., der dazwischen ging, bekam Schläge ab und wurde bewußtlos. Die 25-jährige Frau wurde bei der Attacke schwer verletzt. Bernd B. sagt später: „In der Notaufnahme sah ich sie kurz. Ihr Gesicht war grün und blau und voller Blut. Sie wurde von Ärzten behandelt, flüsterte: Sie sind mein Retter. Ich bin sicher, wenn ich nicht dazwischen gegangen wäre, wäre sie jetzt tot.“

Quelle: BILD

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Hamburg: Orhan T. sticht Mark B. nieder

11.12.2012

von Redaktion

Aus Eifersucht sticht der 34-jährige Orhan T. den Krankenpfleger Mark B. (29) nieder. Orhan glaubt, Mark B. würde seine Freundin versteckt halten. Deshalb verfolgt er ihn zusammen mit seinem Komplizen Cüneyt M. (21), prügelt zunächst mit einem Holzknüppel auf den Schädel des Opfers und zieht dann ein Messer, womit er Mark B. in den Rücken sticht. Auf der Flucht bauen Orhan und Cüneyt einen Unfall und können von der Polizei festgenommen werden. Mark B. muß notoperiert werden.

Quelle: MoPo

Kategorie: Alltagsgewalt

München: Serbe schlägt 34-Jährigen bewußtlos

9.12.2012

von Redaktion

Bei einer Auseinandersetzung zwischen einem 34-jährigen deutschen Arbeiter und einem 21-jährigen serbischen Einzelhandelskaufmann schlägt der Serbe dem Deutschen mit Wucht die Faust seitlich an die Schläfe. Der Arbeiter geht daraufhin zu Boden und verliert das Bewußtsein. Das Opfer muß ins Krankenhaus, wo aufgrund einer Hirnblutung Lebensgefahr festgestellt wird. Inzwischen ist der Mann jedoch wieder ansprechbar. Der Schläger und ein an der Auseinandersetzung beteiligter 27-Jähriger werden von verständigten Polizeibeamten festgenommen und in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums überstellt.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Arnsberg: Zwei Südländer überfallen 48-Jährigen

9.12.2012

von Redaktion

Ein 48-jähriger Mann wird von zwei Südländern zwischen 19 und 21 Jahren angegangen. Diese rauben ihm das Portemonnaie. Ein Zeuge kann den Raub teilweise beobachten. Als dies die Täter bemerken, flüchten sie.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Darmstadt: Türke bedroht 21-jährige Frau / Versuchtes Sexualdelikt

8.12.2012

von Redaktion

Eine 21-jährige Frau wird von einem Türken (ca. 20-30) in eine Hausecke gedrängt und bedroht. Ein zufällig vorbeikommender Zeuge kommt der Frau zu Hilfe und schlägt den Täter in die Flucht. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Mann bleibt ohne Erfolg. Die junge Frau erleidet keine Verletzungen. Nach derzeitigen Stand der Ermittlungen geht die Polizei von einem Sexualdelikt aus.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Westerburg: Pole und Türke schlagen gemeinsam mit Baseballschläger auf 48-Jährigen ein

5.12.2012

von Redaktion

Das Amtsgericht Koblenz erläßt Haftbefehl gegen einen 22-jährigen Polen und einen 24-jährigen Türken, denen vorgeworfen wird, einen Mann (48) mit einem Baseballschläger lebensgefährlich am 2. Dezember verletzt zu haben. Sie werden nun wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung angeklagt. Das Opfer überlebte wohl nur, weil Zeugen die Täter überraschten. Der 48-jährige Mann erlitt eine offene Kopfwunde sowie eine Oberschenkelhals- und Hüftfraktur. Mittlerweile schwebt er nicht mehr in Lebensgefahr.

Quelle: Rhein-Zeitung

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

München: Fatme H. spuckt Mitschülerin an und beleidigt sie mit „Hier stinkt´s nach Jude“

4.12.2012

von Redaktion

Fatme H. (23) beleidigt an einer Berufsschule eine jüdische Mitschülerin mehrfach antisemitisch und bespuckt sie sogar. Fatme H. soll unter anderem gesagt haben: „Hier stinkt‘s nach Jude“. Zudem sagte sie, das Leben der jüdischen Schülerin sei so viel wert „wie bei Adolf Hitler“. Die Rektorin der Schule kündigte an, gegen diese rassistischen Äußerungen vorgehen zu wollen.

Quelle: BILD

Kategorie: Alltagsgewalt

Murnau: Südeuropäer treten auf am Boden liegendes Opfer ein

2.12.2012

von Redaktion

Eine 19-Jährige und ihr 21 Jahre alter Begleiter wollen einen Streit zwischen drei Männern schlichten. Dies mißlingt. Stattdessen gehen die drei Südeuropäer gemeinsam auf die zwei Streitschlichter los. Die 19-Jährige erhält eine „Watschn“. Der 21-Jährige wird zu Boden geschlagen und auch dann noch ins Gesicht getreten. Er muß in eine Klinik gebracht werden.

Quelle: tz

Kategorie: Alltagsgewalt

München: Peruaner versucht, getrennt lebende Ehefrau Eva K. umzubringen

1.12.2012

von Redaktion

Der 27-jährige Peruaner Castanon A. läuft seiner getrennt von ihm lebenden Ehefrau Eva K. (30) immer wieder hinterher. Als er sie nun besucht, ist ein anderer Mann bei ihr. Um Streit zu vermeiden, verläßt dieser andere Mann die Wohnung. Der Peruaner sticht daraufhin Eva K. ein Messer in den Bauch. Nach der Tat will er sich zudem selbst umbringen. Eva K. erleidet lebensgefährliche Verletzungen, überlebt jedoch durch eine Notoperation. Auch Castanon A. ist noch am Leben.

Quelle: tz

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Berlin: Türke rammt 20-Jährigem Messer in den Rücken

28.11.2012

von Redaktion

Bereits am 17. November rammt ein ca. 20-jähriger Türke einem 20-jährigen Fußballfan auf der Rückfahrt von einem Spiel in Rostock ein Messer in den Rücken. Der Verletzte muß ins Krankenkaus. Der Täter wird nun mit Bildern aus einer Überwachungskamera gesucht. Über eine Woche hatten Polizei und Presse zunächst vermutet, daß es sich bei dem Streit um Rivalitäten zwischen Fußballfans gehandelt habe.

Quelle: BZ

Kategorie: Alltagsgewalt

Hamburg: „20 Cent“-Schläger Onur K. wegen neuer Taten erneut vor Gericht

25.11.2012

von Redaktion

Der inzwischen 20-jährige Onur K. steht erneut vor Gericht. Gemeinsam mit zwei Bekannten soll er am 24. Juni 2012 ein Paar niedergeschlagen haben. Auch als die beiden am Boden lagen, trat das Tätertrio weiter zu. Eine Stunde nach dieser Tat griff das Trio noch einen 28-jährigen Mann an. Onur K. konnte die Tat nur begehen, weil im Dezember 2011 ein Richter ihn zu einer Bewährungsstrafe nach einer Körperverletzung mit Todesfolge verurteilte. Bei diesem milden Urteil stand der „Erziehungsgedanke“ im Vordergrund. Neben zwei Jahren auf Bewähruung mußte Onur K. lediglich ein Sozialtraining absolvieren.

Quelle: MoPo

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Berlin: Türkischer Taxifahrer schlägt 19-Jährigen bewußtlos

24.11.2012

von Redaktion

Nach einer Party will der 19-jährige Luca sicher nach Hause und nimmt sich deshalb auf Anraten seiner Eltern Barbara und Hans-Joachim ein Taxi. Doch sein Bargeld reicht für die Fahrt nicht aus. Deshalb läßt er den türkischen Taxifahrer an einer Bank halten. Die Filiale ist jedoch geschlossen, so daß Luca nicht an den Geldautomaten kommt. Der Taxifahrer rastet daraufhin aus und schlägt Luca zu Boden und tritt dann auf ihn ein. Das Opfer verliert das Bewußtsein und muß später im Krankenhaus behandelt werden. Der Täter kann flüchten.

Quelle: Berliner Kurier

Kategorie: Alltagsgewalt

Frankfurt: Zwei Nordafrikaner ziehen vier Schüler ab

23.11.2012

von Redaktion

Zwei Nordafrikaner (16-18) sprechen vier Schüler im Alter von 14 bis 16 Jahren an und fragen zunächst nach der Uhrzeit und Zigaretten. Kurz darauf fordern sie, die Taschen zu leeren und die Handys auszuhändigen. Da ihnen diese jedoch offenbar zu alt und wertlos erscheinen, dürfen die Jugendlichen sie behalten. Unter Mitnahme einer Schachtel Zigaretten und einer Geldbörse mit elf Euro Inhalt flüchten die Täter.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Hamburg: Ioan-Flavius I. sticht auf 23-jährigen Azubi ein / Opfer wehrt sich durch Biß ins Ohr

21.11.2012

von Redaktion

Vor dem Landgericht muß sich derzeit der 20-jährige Rumäne  Ioan-Flavius I. verantworten, der im Mai vor einem Kiosk auf den 23-jährigen Azubi Alexander L. eingestochen hatte. Er fügte seinem Opfer zahlreiche Schnitte und Stiche zu. Alexander L. wehrte sich, indem er dem Rumänen ins Ohr biß. Zudem stoppten drei Zeugen den Täter. Die Anklage lautet auf versuchten Totschlag.

Quelle: BILD

Kategorie: Alltagsgewalt

Bremen: Südländer verletzt 70-Jährigen mit Messer lebensgefährlich

20.11.2012

von Redaktion

Ein gehbehinderter und auffallend kleiner 70-Jähriger kommt gegen Mitternacht mit einem Taxi nach Hause und wird von einem ca. 30 Jahre alten Südländer vor seiner Haustür angegriffen. Der Täter schlägt mehrfach auf sein hilfloses Opfer ein. Anschließend hält er dem 70-Jährigen hinterrücks ein Messer an den Hals, wobei dieser eine klaffende Wunde am Hals erleidet. Der Angreifer raubt das Bargeld und wirft anschließend die Geldbörse in ein Gebüsch. Aus der Wohnung des Opfers fehlt weiter ein Flachbildfernseher. Das Opfer schwebt nach dem Angriff in Lebensgefahr.

Quelle: Polizeibericht

Hannover: Vural T. tötet 32-Jährigen per Kopfschuß durch Autoscheibe

20.11.2012

von Redaktion

In Hannover beginnt vor dem Landgericht der Prozeß gegen Vural T., der vor einer Diskothek einen 32-jährigen Mann per Kopfschuß durch eine Autoscheibe hinrichtete. Die Anklage lautet auf Totschlag. Es soll um eine Frau gegangen sein.

Quelle: BILD

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Kerpen: Murat K. sticht auf Nachbar Marco V. ein

16.11.2012

von Redaktion

Vor dem Kölner Landgericht startet ein Prozeß, der eine Tat am Ostermontag in Kerpen behandelt. Der 41-jährige Murat K. sticht mit einem Küchemesser auf seinen Nachbarn Marco V. (27) ein, weil dieser zu laut geklopft hätte. Nur eine Notoperation kann das Opfer retten. Marco V. ist mitterweile aus dem Wohnblock ausgezogen. Murat K. hat die Tat bereits gestanden und bereut sie.

Quelle: Express

Kategorie: Alltagsgewalt

Hamburg: Jordanier begeht vier sexuelle Übergriffe

14.11.2012

von Redaktion

Ein 35-jähriger Jordanier muß sich derzeit vor Gericht verantworten. Er soll zwischen November 2011 und Mai 2012 vier junge Frauen sexuell genötigt haben. Der Mann erklärt dies damit, daß die Frauen ihn nicht beachtet hätten. Deshalb griff er sie im Umfeld eines S-Bahnhofs an, warf sie zu Boden und verletzte sie in ihrer Intimsphäre.

Quelle: MoPo

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Marienwerder: Rentnerin von vorbestraften Mörder Deniz A. umgebracht

12.11.2012

von Redaktion

Die BILD berichtet über einen Fall, der sich bereits Ende September ereignete. Der vorbestrafte Mörder Deniz A. (37) bringt seine Nachbarin Christa H. (76) um und raubt 150 Euro. Jetzt konnte der Mann festgenommen werden und sitzt in Untersuchungshaft. 1997 hatte er bereits einen schwulen Nachtportier umgebracht.

Quelle: BILD

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Erfurt: Benito ersticht Ehefrau Nicole mit Küchenmesser

12.11.2012

von Redaktion

Die BILD berichtet über einen Fall, der sich bereits am 5. Oktober 2012 ereignete. 133 Tage nach ihrer Hochzeit ersticht der arbeitslose Keramiker Benito B. (51) seine Ehefrau Nicole H. (28) mit einem Küchenmesser. Nachbarn können die Polizei alamieren, die den Täter festnimmt. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft und schweigt.

Quelle: BILD

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Marktoberdorf: Türkischer Fußballer schlägt gegnerischen Trainer krankenhausreif

10.11.2012

von Redaktion

In der Bezirksliga spielen der TSV Marktoberdorf und der ASV Fellheim gegeneinander. In der Halbzeitpause des Fußballspiels will der Trainer von Marktoberdorf, Norbert Schmidbauer, einen Streit zwischen zwei Spielern schlichten. Ein 33-jähriger Türke von Fellheim streckt ihn daraufhin nieder. Im Krankenhaus diagnostiziert man einen Nasenbeinbruch, Platzwunden und eine Gehirnerschütterung. Der Täter ist schon mehrmals negativ aufgefallen und kein Unbekannter. Das Spiel wurde nach dem Vorfall abgebrochen. In seiner Berichterstattung über den Fall geht der Focus nicht näher auf den Täter ein und läßt die Leser lediglich wissen, daß es sich um einem „Spieler“ gehandelt hat.

Quelle: Kreisbote

Kategorie: Gewalt im Sport

Hamburg: Türke gesteht Beteiligung an S-Bahn-Attacke

10.11.2012

von Redaktion

Ein 19-jähriger Türke hat sich bei der Polizei gemeldet und eine Beteiligung an einer Schlägerei am Hauptbahnhof zugegeben. Ein 29-jähriger Mann war mit der Gruppe des Türken in Streit geraten. Er wurde so hart geschlagen, daß er vor einem einfahrenden Zug auf die Gleise fiel. Die Bahn kam gerade noch zum Stehen. Das Opfer erlitt Kopfverletzungen. Die Polizei ermittelt wegen versuchter Tötung.

Quelle: BILD

Kategorie: Alltagsgewalt

Hilden: Bosnier schießt auf Mitarbeiter

9.11.2012

von Redaktion

Ein 38-jähriger Bosnier, der seit 1997 im 3M-Werk arbeitet, schießt auf vier Kollegen und verletzt dabei zwei lebensgefährlich und zwei leicht. Danach bringt er sich selbst um. Die Hintergründe der Tat sind bisher unklar.

Quelle: Rheinische Post

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Essen: Vier Osteuropäer schlagen 27-jährigen Studenten krankenhausreif

8.11.2012

von Redaktion

Die Polizei teilt mit, daß bereits am 27. Oktober ein 27-jähriger Student von vier vermutlich osteuropäischen Männern brutal zusammengeschlagen wurde. Der Kölner erlitt erhebliche Kopf- und Gesichtverletzungen und mußte acht Stunden im Krankenhaus operiert werden. Die Vierergruppe, die gerade aus einer Diskothek kam, traf den 27-Jährigen zufällig. Ohne ersichtlichen Grund schlugen sie ihn nieder. Erst als andere Zeugen hinzu kamen, liefen die Schläger davon. Die Zeugen gaben an, daß die Täter massiv und brutal auf den Mann eingeschlagen haben, obwohl er bereits benommen auf dem Boden lag. Anschließend hätten sie ihn noch bespuckt. Nachdem die Polizei und ein Rettungswagen verständigt wurden, kam der Verletzte ins Krankenhaus. Eine Fahndung nach den osteuropäischen Tätern blieb erfolglos.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Burgdorf: Kurdischer Fußballer wegen vorsätzlicher Körperverletzung verurteilt

8.11.2012

von Redaktion

Das Amtsgericht Burgdorf hat einen kurdischen Fußballer (31) aus der zweiten Kreisklasse wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 2.400 Euro verurteilt. Er hatte am 29. April 2012 beim Spiel seines Vereins Inter Burgdorf gegen den TSV Katensen einen 24-jährigen Gegenspieler bewußtlos geschlagen. Darüber hinaus wurde bei der Massenschlägerei ein weiterer Spieler von Katensen sowie der Schiedsrichter verletzt. Es war jedoch im Nachhinein nicht mehr eindeutig zu ermitteln, wer die Schläger waren. Inter Burgdorf mit seinen kurdischen Spielern ist in der Region Hannover bekannt für aggressives Verhalten. Dennoch reagierte der Fußballkreisverband überraschend auf die Vorkommnisse bei dem besagten Spiel und warf Katensen „Rassismus“ vor. Vorstand Rolf G. Schmidtmann betonte gegenüber der Presse, in Katensen gebe es „seit Jahren Warnungen. Wenn dort Spieler mit Migrationshintergrund auflaufen, kommt es zu Äußerungen, die an die Menschenwürde gehen.“ Der Verband will deshalb die „interkulturelle Kompetenz“ der Vereine stärken.

Quelle: Junge Freiheit

Kategorie: Gewalt im Sport

Duisburg: Türkisches Quartett tritt auf am Boden liegenden 20-Jährigen ein

5.11.2012

von Redaktion

Vier Türken zwischen 17 und 22 Jahren greifen einen 20-Jährigen an. Die Täter fordern sein Handy und Bargeld. Als das Opfer sich weigert, schlägt einer der Räuber zu, die anderen treten auf den am Boden liegenden Geschädigten ein. Sie entwenden eine Geldbörse und flüchten danach. Das Opfer kommt mit Prellungen und Kopfplatzwunden ins Krankenhaus und muß dort stationär verbleiben.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Bremen: Türkischer Intensivtäter schlägt Polizisten dienstunfähig / Staatsanwaltschaft läßt ihn laufen

3.11.2012

von Redaktion

Ein 20 Jahre alter Intensivtäter, der aus der Türkei stammt, schlägt zwei Beamten zusammen. Der Täter, der schon 42 Straftaten begangen haben soll (unter anderem Beteiligung an einem Tötungsdelikt), kann erst festgenommen werden, als Verstärkung eintrifft. Die zwei verletzten Polizisten sind beide aufgrund des Angriffs dienstunfähig. Der eine erlitt Knochenbrüche, der andere Schürfwunden und Hämatome. Die Staatsanwaltschaft läßt den Täter trotzdem laufen.

Quelle: BILD

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

Hamburg: Afrikaner versuchen, 22-Jährigen zu töten

3.11.2012

von Redaktion

Ein 22-Jähriger gerät mit drei Afrikanern (20-25 Jahre alt) auf der Reeperbahn in einen Streit. Es kommt zu einer tätlichen Auseinandersetzung, in deren Verlauf der 22-Jährige von den Männern geschlagen und getreten wird. Einer der unbekannten Täter sticht dann vermutlich mit einem Messer auf das Opfer ein und fügt ihm eine Stichverletzung im Rückenbereich zu. Die Täter flüchten zu Fuß. Der 22-Jährige erleidet eine Verletzung der Lunge und muß nach notärztlicher Behandlung stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Es besteht jedoch keine Lebensgefahr. Die Mordkommission ermittelt nun wegen versuchter Tötung.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Bremen: „Durchfahrt für Deutsche verboten“

31.10.2012

von Redaktion

Die BILD berichtet über die Zustände auf der George-Albrecht-Straße. Polizeieinsätze, Drogenhandel, Raub und Gewalt würden hier zur Tagesordnung gehören. Zum Beispiel habe vor wenigen Monaten ein 15-jähriger ausländischer Intensivtäter eine Rentnerin (89) fast zu Tode geprügelt. Häufig sind es auch Massenschlägereien unter Arabern oder Serben, die Großeinsätze der Polizei auslösen. Eine Anwohnerin berichtet: „Wir werden von den kriminellen Gangs bespukt, beschimpft und beklaut.“ Eine weitere fügt hinzu: „Sie brüllen uns ,Scheiß Deutsche’ entgegen, hatten auch schon ein Schild mit der Aufschrift: ,Durchfahrt für Deutsche verboten’ zwischen ihren Wohnblöcken.“ Ortsamtsleiter Peter Nowack (SPD) will nun durchgreifen: „Die Methode Zuckerbrot und Peitsche klappt nicht mehr. Sagt ihnen, das Zuckerbrot ist alle. Ich habe die Nase voll davon, dass sich einige Großfamilien, meist Roma, fast alles vom Staat bezahlen lassen, aber die Straße als rechtsfreien Raum betrachten.“ Zu dem 15-jährigen Intensivtäter sagt er: „Er ist kein EU-Bürger. Da erwarte ich, dass er verurteilt und dann mit seinen Eltern abgeschoben wird. Denn wenn ein Jugendlicher wie er mehr als 100 Straftaten begeht, haben auch Mutter und Vater versagt.“

Quelle: BILD

Kategorie: Alltagsgewalt

Wattenscheid: 15 bis 20 Südländer gehen auf drei Schüler los

28.10.2012

von Redaktion

Drei 13, 14 und 15 Jahre alte Schüler sind zu Fuß unterwegs, als sich ihnen plötzlich eine etwa 15 bis 20-köpfige Personengruppe nähert. Die Südländer zwischen 15 und 17 Jahren schlagen und treten unvermittelt auf den 14-Jährigen ein. Als die beiden anderen Freunde dazwischen gehen wollen, werden sie ebenfalls von der gesamten Gruppe mit Tritten, Schlägen und mitgeführten Schlagutensilien traktiert, bis sie am Boden liegen. Dort werden die drei Schüler weiter malträtiert. Danach flüchten die Schläger. Die Opfer müssen ärztlich in einem Krankenhaus versorgt werden.

Quelle: Polizeibericht

Rendsburg: Ausländer versuchten, „Rechtsradikalen“ umzubringen

25.10.2012

von Redaktion

Die Polizei vollstreckt sieben Haftbefehle gegen Tatverdächtige mit Migrationshintergrund, die am 12. April 2012 einen 24-jährigen „Rechtsradikalen“ umbringen wollten. Ein weiterer 22-jähriger Tatverdächtiger wurde bereits im Mai festgenommen. Die Hauptverhandlung gegen ihn wegen versuchten Totschlags beginnt am 2. November.

Quelle: KN-online

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Esslingen: Deniz K. versuchte, fünf Polizisten zu erstechen

24.10.2012

von Redaktion

Die BILD berichtet über einen Prozeß vor dem Nürnberger Landgericht. Der türkischstämmige Deniz K. (19) soll am 31. März in Esslingen auf einer Antifa-Demonstration versucht haben, fünf Polizisten mit einer angespitzten Fahnenstange zu erstechen. Ein Beamter wurde am Hals verletzt. Das Urteil soll am 7. November verkündet werden.

Quelle: BILD

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

Hannover: Araber vergewaltigt 19-Jährige

20.10.2012

von Redaktion

Ein 21-jähriger Araber fesselt eine alkoholisierte 19-Jährige. Als sie wieder zu sich kommt, vergewaltigt er sie mehrfach. Danach kündigt der Täter an, sich selbst umbringen zu wollen. Das Opfer flüchtet derweil zu Nachbarn. Als die Polizei eintrifft, hatte sich der Araber bereits Stichwunden zugefügt. In Lebensgefahr schwebt er allerdings nicht und sitzt bereits in Haft.

Quelle: Hannoversche Allgemeine

Kategorie: Sexuelle Gewalt

München: 18-Jähriger lebensgefährlich verletzt / Mindestens einer der drei Täter Südländer

20.10.2012

von Redaktion

Ein 18-Jähriger ist mit einem 17-jährigen Bekannten in einer Grünanlage der Altstadt unterwegs. Als eine Gruppe von drei bislang unbekannten männlichen Personen an die beiden herantritt und sie auffordert, die Grünanlage zu verlassen, kommt es zu einem kurzen Wortwechsel. Anschließend verlassen die zwei Angesprochenen die Örtlichkeit, die Gruppe der drei Männer folgt ihnen jedoch. Unmittelbar nach Verlassen der Grünanlage erhält der 17-Jährige einen Schlag gegen den Kopf, woraufhin er wegrennt. Zwei der drei Unbekannten verfolgen ihn zunächst, kommen kurz darauf aber wieder zurück. Anschließend schlagen die drei auf den 18-Jährigen ein. Als dieser am Boden liegt, tritt zumindest einer aus der Gruppe mit den Füßen auf den Jugendlichen ein. Dabei erleidet er lebensgefährliche Gesichtsverletzungen, weswegen er in ein Krankenhaus zur stationären Behandlung gebracht werden muß. Derzeit besteht keine Lebensgefahr mehr. Die drei Tatverdächtigen sind flüchtig. Einer von ihnen soll ein südländischer Typ um die 20 Jahre gewesen sein. Zu den beiden anderen Männern liegen keine genauen Beschreibungen vor.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Karlsruhe: Nordafrikaner ziehen 26-Jährigen ab

17.10.2012

von Redaktion

Ein mutmaßlicher Nordafrikaner zieht plötzlich ein Messer und hält es einem 26-jährigen Passanten an den Hals. Mit einem weiteren französisch sprechenden Nordafrikaner durchsucht er den Mann und nimmt ihm ein Smartphone ab. Danach flüchten die Täter. Der Messerträger wird als 20 Jahre alt beschrieben. Sein Komplize ist etwa 17 Jahre alt.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Fürstenwalde: 48-Jähriger wehrt sich erfolgreich gegen drei südländische Räuber

13.10.2012

von Redaktion

Ein 48-jähriger Mann wartet am Bahnhof, als er von drei jungen Südländern (16-18) überfallen wird. Einer von ihnen fordert Geld, Handy und eine Armbanduhr. Daraufhin nimmt der Angegriffene eine Abwehrhaltung ein und ergreift das Bein des Mannes, mit dem dieser ihn treten wollte, und verdreht es. Dann bekommt er einen Schlag mit einem harten Gegenstand auf den Hinterkopf und geht zu Boden, kann sich jedoch schnell wieder aufrappeln und tritt einen der Angreifer gegen den Hals. Daraufhin flüchten alle drei Täter. Das Opfer trägt eine Kopfplatzwunde und kaputte Brille davon.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Menden: Südländer sticht 19-Jährige nieder

12.10.2012

von Redaktion

Ein Südländer sticht eine 19-Jährige nieder. Das Opfer blutet stark aus einer Verletzung am Hinterkopf und muß mittels Rettungswagen umgehend in ein Klinikum gebracht werden. Der Zustand der 19-Jährigen ist kritisch. Die Polizei sucht nach einem zum Tatzeitpunkt angetrunkenen Südländer.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Berlin: Serdal E. soll Sabrina K. sechsmal vergewaltigt haben

11.10.2012

von Redaktion

Der 25-jährige Serdal E. muß sich derzeit vor Gericht verantworten. Er soll am 3. Juli die 30-jährige Sabrina K. sechsmal vergewaltigt haben. Sabrina K. betont: „Er faßte mich an, ich schrie um Hilfe, er schlug mit der Faust zu.“ Danach habe er sie mehrere Stunden sexuell gequält. Der Tatverdächtige bestreitet die Vergewaltigung und spricht von einvernehmlichem Geschlechtsverkehr.

Quelle: Berliner Kurier

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Kehl: Drei Ausländer vergewaltigen 24-Jährige

10.10.2012

von Redaktion

Eine 24-jährige Französin nimmt das Angebot von drei Männern, die französisch und türkisch sprechen, an, nach Straßburg gefahren zu werden. Die 30 bis 40 Jahre alten Männern fahren jedoch nicht an das vereinbarte Ziel, sondern halten auf freiem Gelände. Dort vergehen sich alle drei Männer an der Frau. Die Frau kann wenig später flüchten. Die Täter sind noch nicht gefaßt.

Quelle: Schwarzwälder Bote

Kategorie: Sexuelle Gewalt

München: Südländer stößt Zugbegleiter aufs Gleis

10.10.2012

von Redaktion

Weil ein 25 bis 30 Jahre alter Südländer kein Bahnticket vorzeigen kann und deshalb aussteigen soll, gerät er in Streit mit einem 47-jährigen Zugbegleiter. Dieser schiebt ihn an einer Haltestelle aus dem Zug. Daraufhin spuckt ihm der Südländer ins Gesicht und übergießt ihn mit Bier. Der Zugbegleiter will den aggressiven Mann daraufhin von sich stoßen. Dabei verliert er jedoch sein Diensttelefon. Beim Versuch, dieses aufzuheben, stößt der Südländer den Zugbegleiter ins Gleisbett. Das Opfer verletzt sich dabei schwer und muß im Krankenhaus notoperiert werden. Der Täter kann flüchten.

Quelle: Merkur

Kategorie: Alltagsgewalt

Karlsruhe: Dunkelhäutiger schlitzt 18-Jährigem Oberschenkel auf

6.10.2012

von Redaktion

In einem Nachtbus kommt es zum Streit zwischen einem 18-Jährigen und einem dunkelhäutigen 16- bis 20-Jährigen. Im Laufe des Streits zückt der Dunkelhäutige ein Messer und schlitzt seinem Gegenüber damit den Oberschenkel auf. Das Opfer erleidet eine drei Zentimeter tiefe und 20 Zentimeter lange Stichverletzung, die im Krankenhaus versorgt werden muß. Der Täter kann flüchten.

Quelle: ka-news

Kategorie: Alltagsgewalt

Ratingen: Vermutlich vier Marokkaner belästigen Frau und schlagen ihren Freund zusammen

6.10.2012

von Redaktion

Ein 29-Jähriger fährt mit seiner 28-jährigen Freundin in einem Linienbus. Auf einmal wird die 28-jährige Frau von vier südländisch aussehenden jungen Männern belästigt, die in einer Sitzreihe hinter dem Paar saßen. Als der 29-jährige Mann daraufhin die vier als Marokkaner beschriebenen Jugendlichen auffordert, die Belästigungen zu unterlassen, greifen diese das Paar sofort mit großer Brutalität an. Drei der vier Unbekannten führen kleine Schlagstöcke mit und schlagen damit auf die beiden wehrlosen Opfer ein. Als der 52-jährige Fahrer des Linienbusses die Vorfälle im Heck seines Fahrzeugs bemerkt, stoppt er den Bus und öffnet alle Türen. Diese Gelegenheit nutzen die vier unbekannten Schläger, um aus dem Bus zu flüchten und in einem Gebüsch an der Haltestelle zu verschwinden. Der 29-jährige Mann muß zur Behandlung ins Krankenhaus.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Rosenheim: Albaner schlagen Schiedsrichter zusammen

5.10.2012

von Redaktion

Spieler des albanischen Fußballvereins FC Ilira Rosenheim schubsen und umringen den Schiedsrichter, nachdem die andere Mannschaft den Ausgleich geschossen hat. Ein bereits ausgewechselter Spieler geht dabei auf den Schiedsrichter los und schlägt ihn bewußtlos. Der Angriff ist so heftig, daß mit bleibenden Schäden bei dem Unparteiischen gerechnet wird.

Quelle: Augsburger Allgemeine

Kategorie: Gewalt im Sport

Kirchardt: Frau stellt sich nach Überfall von Südländern tot und überlebt so

4.10.2012

von Redaktion

Zwei ca. 25 Jahre alte Südländer überfallen eine Frau (59) in ihrem Haus und wollen mit einem Revolver Bargeld und Schmuck erbeuten. Die Täter schleifen ihr Opfer zudem durch eine Glasscherbe, wodurch die Frau sich eine starke Schnittwunde zuzieht. Das Opfer verrät allerdings trotzdem nicht, wo sich die Wertsachen befinden. Daraufhin schießt einer der Täter. Die Frau wird dabei verwundet, stellt sich jedoch geistesgegenwärtig tot, um weitere Schüsse zu verhindern. Die Täter flüchten daraufhin mit einem Geldbeutel und einer Schmuckschatuelle. Die Frau wird bei dem Überfall schwer verletzt. Die Polizei schätzt ein, daß die Vortäuschung ihres Todes ihr das Leben gerettet hat.

Quelle: Schwäbisches Tagblatt

Kategorie: Alltagsgewalt

Berlin: Mehmet H. stößt Mario U. nach Nachbarschaftsstreit vom Balkon

1.10.2012

von Redaktion

Wegen einer offen stehenden Tür beschwert sich Mario U. (38) bei seinem Nachbarn Mehmet H. (48). Daraufhin kommt es zu einem handfesten Streit. Mehmet erzählt später, er sei zuerst angegriffen worden, habe sich dann gewehrt und dabei Mario U. über die Brüstung des Balkons befördert. „Wenn ich es nicht getan hätte, hätte er mich gestoßen“, berichtet Mehmet H. der Polizei. Mario U. stürzt fünf Meter in die Tiefe. Mit lebensgefährlichen Verletzungen wird er im Krankenhaus notoperiert und ist bisher noch nicht wieder ansprechbar.

Quelle: BZ

Dortmund: Nigerianer beleidigt und schlägt zwei Polizeibeamte

1.10.2012

von Redaktion

Zu einem heftigen Widerstand gegen zwei Polizeibeamte kommt es im Sozialamt. Ein 42-jähriger Nigerianer dringt in das Amt ein und verläßt es trotz mehrfacher Aufforderung  nicht, so daß die Polizei kommen muß. Die eintreffenden Beamten beleidigt der Nigerianer. Als er daraufhin seinen Ausweis vorzeigen soll, beginnt der Mann zu randalieren und gezielt nach den eingesetzten Polizeikräften zu schlagen. Durch seine heftige Gegenwehr gelingt es der Streife zunächst nicht, den Mann zu bändigen. Stattdessen werden die Angriffe des Mannes immer gewalttätiger, so daß zur Abwehr der Angriffe mehrfach gezielt Reizgas gegen den Randalierer eingesetzt wird, das jedoch die erhoffte Wirkung verfehlt. Erst nach mehreren Versuchen und dank der Mithilfe eines Bürgers kann der 42-Jährige zu Boden gebracht und gefesselt werden. Bei der Überprüfung seiner Person fällt auf, daß er bereits mehrfach als gewalttätig aufgefallen ist und über mehrere Aliaspersonalien verfügt. Die 26 Jahre alte Beamtin und ihr 25-jähriger Kolleg werden bei dem Einsatz so verletzt, daß sie nicht mehr dienstfähig sind.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

Frankfurt/Main: Fünf bis sechs ausländische Jugendliche berauben 23-Jährigen

30.9.2012

von Redaktion

Eine Gruppe von fünf bis sechs ausländischen Jugendlichen paßt einen 23-Jährigen ab und reißt ihn zu Boden. Nachdem ihn einer der Täter in die Rippen trat, raubt ein anderer das Handy des Opfers. Danach verschwindet die Gruppe.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Mönchengladbach: 19-Jährige von Südländer mit Eisenstange geschlagen

29.9.2012

von Redaktion

Auf dem Heimweg von ihrer Geburtstagsfeier überquert die 19-jährige Vanessa mit ihren Freunden eine Fußgänger-Ampel. Die Ampel springt um auf „Rot“. Die Jugendlichen lassen sich trotzdem Zeit und bringen so zwei Autofahrer in Rage. Sie steigen aus ihrem Auto und gehen auf zwei der Freunde von Vanessa los. Nach etlichen Schlägen ins Gesicht der beiden will Vanessa eingreifen. Dabei schlägt einer der Angreifer ihr zweimal mit einer Eisenstange auf den Kopf. Den Täter beschreibt Vanessa so: „Glatze, Brille, Südländer!“ Die Polizei kann die Schläger festnehmen. Vanessa und ihre Freunde müssen ins Krankenhaus. Neben Platzwunden am Kopf hat sie sich bei der versuchten Verteidigung ihrer Freunde auch den Arm gebrochen.

Quelle: Express

Kategorie: Alltagsgewalt

Raisdorf: Zwei Südländer vergehen sich an 19-jähriger Frau

28.9.2012

von Redaktion

Die BILD berichtet über einen Vorfall vor zwei Wochen, als zwei Südländer eine 19-Jährige zu sexuellen Handlungen zwangen. Die Täter sind 18-20 Jahre alt und noch nicht gefaßt.

Quelle: BILD

Kategorie: Sexuelle Gewalt

Bocholt: Mitarbeiter von Sozialamt im Asylheim krankenhausreif geschlagen

27.9.2012

von Redaktion

Ein 30-Jähriger soll mit seiner Familie ein anderes Asylbewerberheim beziehen. Als ihm ein 46-jähriger Mitarbeiter des Sozialamts diese Nachricht überbringt, rastet der 30-Jährige aus. Er schubst seinen Gegenüber zu Boden und tritt dann auf ihn ein. Das Opfer muß ins Krankenhaus. Der Täter flüchtet.

Quelle: Rheinische Post

Kategorie: Alltagsgewalt

Neuss: Tödliche Messer-Attacke durch Marokkaner

26.9.2012

von Redaktion

Eine 32-jährige Mitarbeiterin der Arbeitsagentur wird von einem 52-jährigen Mann erstochen. Medienberichten zufolge soll es sich bei dem Täter um einen Marokkaner handeln. Der Täter kommt ohne Termin zu seiner Sachbearbeiterin ins Büro und sticht sie dort ab. Die Frau wird im Krankenhaus notoperiert, doch jede Hilfe kommt zu spät. Die Polizei kann schließlich einen Tatverdächtigen in unmittelbarer Nähe der Arbeitsagentur festnehmen.

Quelle: FOCUS

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Stuttgart: Vorbestrafter Slowake verletzt Polizeibeamten schwer

23.9.2012

von Redaktion

Zwei Beamte wollen einen Streit schlichten. Dem vorausgegangen ist ein versuchter Raub eines 26-jährigen Slowaken zusammen mit einem gleichaltrigen Deutschen. Der Geschädigte wehrt sich jedoch. Darauf werden die Polizisten aufmerksam. Im Gerangel mit den Beamten entreißt der Slowake dem 46-jährigen Beamten seinen Schlagstock. Zehn bis 20 Schläge gegen Kopf und Körper muß der Polizist in der Folge einstecken. Er wird dabei so schwer verletzt, daß er ins Krankenhaus muß. Nach der Tat erläßt ein Richter Haftbefehl gegen den Slowaken wegen versuchten Totschlags. Der Mann ist in den letzten sechs Jahren bereits mehrfach wegen anderer Delikte verurteilt worden. Unter anderem erhielt er eine Freiheitsstrafe von zwei Monaten auf Bewährung.

Quelle: Schwarzwälder Bote

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

Bruchsal: Drei Türken versuchen, junge Männer abzuziehen

22.9.2012

von Redaktion

Vier junge Männer zwischen 20 und 24 Jahren gehen am Bahnhof zu den Gleisen, als drei Türken zwischen 16 und 18 Jahren sie auf einmal provozieren, treten und schlagen. Mit einer Messer wollen sie zudem Geld erbeuten. Einem der Angegriffenen gelingt es jedoch,  die Polizei zu verständigen. Als dies die Täter bemerken, flüchten sie. Eines der Opfer erleidet bei dem Angriff eine leichte Schnittwunde am Hals.

Quelle: ka-news

Kategorie: Alltagsgewalt

Haan: Vier bis fünf Südländer greifen 19-Jährigen an

17.9.2012

von Redaktion

Nach dem Besuch eines Schnellrestaurants nähern sich einem 19-jährigen Mann vier bis fünf junge Südländer, vermutlich Türken. Sie werfen vollkommen grundlos kleine Steine gegen die Windschutzscheibe seines Fahrzeugs. Die Scheibe splittert daraufhin. Als der 19-Jährige deshalb aus seinem Fahrzeug aussteigt, wird er sofort von einer der unbekannten Personen angegriffen und brutal ins Gesicht geschlagen. Als der Angegriffene versucht, sich zu schützen und zu wehren, schalten sich nach und nach auch alle anderen Unbekannten ein, um ebenfalls gemeinsam auf den wehrlosen Mann einzuschlagen. Die Täter können danach flüchten.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Berlin: Schwarzafrikaner an sexueller Belästigung und U-Bahnattacke beteiligt

14.9.2012

von Redaktion

Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin nach drei Männern, die bereits am 19. Mai 2012 in einem U-Bahnhof einen 28-Jährigen durch Faustschläge und Fußtritte bewußtlos geschlagen haben sollen. Dieser fiel daraufhin in das Gleisbett. Er konnte glücklicherweise noch vor der Einfahrt eines Zuges vom Sicherheitspersonal aus dem Gleisbett gerettet werden. Der Mann erlitt Verletzungen am Kopf sowie am Oberkörper und mußte ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden. Bevor das Trio den Mann bewußtlos schlug, hatte es auf dem Bahnsteig eine 22-Jährige verbal und sexuell belästigt. Der 28-Jährige forderte die drei Tatverdächtigen auf, die Frau in Ruhe zu lassen. Daraufhin wurde er selbst attackiert. Die Angreifer sollen circa 20 Jahre alt sein. Einer der Männer wird als Schwarzafrikaner beschrieben.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Nagold: Prozeß gegen Portugiesen wegen versuchten Mordes

13.9.2012

von Redaktion

Vor dem Landgericht Tübingen beginnt der Prozeß gegen einen 26-jährigen Portugiesen, dem vorgeworfen wird, daß er am 8. Januar 2012 einen Mann überbringen wollte. Es handelt sich dabei um den neuen Partner seiner ehemaligen Freundin. Bereits im Internet und per SMS hatte er den beiden gedroht, den Mann umzubringen. In besagter Nacht stieg der Portugiese in die Wohnung des Paares ein und stach mit einem Messer auf den Mann ein. Noch als er am Boden lag, trat der Angeklagte auf ihn ein. Als die mit im Haus wohnende Mutter der jungen Frau auf den Einbruch aufmerksam wurde, sei der Portugiese geflohen. Die Polizei konnte ihn jedoch wenig später festnehmen.

Quelle: Schwarzwälder Bote

Kategorie: Intensivtäter, schwere Fälle

Düsseldorf: Roberto di S. wegen versuchten Mordes an Polizisten erneut vor Gericht

12.9.2012

von Redaktion

Am 18. September beginnt vor dem Landgericht Düsseldorf der Prozeß gegen den 22-jährigen Roberto di S., der den aus dem Fernsehen bekannten Polizisten Michael Frehn am 28. August 2010 in Odenkirchen fast totgetreten hatte. Das Opfer hatte einen Einbrecher festgenommen, als plötzlich Roberto di S. auf den Beamten losging, ihm ins Gesicht trat und dabei lebensgefährliche Kopfverletzungen und eine Vielzahl von Brüchen zufügte. Monatelang war Frehn danach dienstunfähig. Das Landgericht Mönchengladbach verurteilte den Täter bereits im April 2011 wegen versuchten Mordes zu sieben Jahren und zehn Monaten Haft. Der Bundesgerichtshof hob das Urteil jedoch aufgrund von Rechtsfehlern wieder auf.

Quelle: Express

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

Hamburg: Südeuropäer schlägt 16-Jährige krankenhausreif

9.9.2012

von Redaktion

Eine 16-jährige Jugendliche gerät mit einem 25-jährigen Südeuropäer in einen Streit. Im Verlauf der Auseinandersetzung schlägt der 25-Jährige mehrfach mit der Faust ins Gesicht der Jugendlichen. Danach zerrt er das Mädchen unter weiteren Schlägen, bei denen die 16-Jährige zu Boden geht, in sein Auto und fährt davon. Die Geschädigte erleidet mehrfache Brüche und Prellungen im Gesicht. Sie muß in einem Krankenhaus behandelt werden. Gegen den 25-Jährigen, der im Besitz des deutschen Passes ist, läuft ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung.

Quelle: Polizeibericht

Kategorie: Alltagsgewalt

Mannheim: 80 verletzte Polizisten bei kurdischem Kulturfestival

8.9.2012

von Redaktion

Bei einem kurdischen Kulturfestival mit 40.000 Besuchern versuchen Ordnungskräfte des Veranstalters, einen 14-Jährigen daran zu hindern, mit einer verbotenen Fahne auf das Gelände zu gelangen. Als dies scheitert, rufen sie die Polizei. Die Beamten werden jedoch von den Kurden sofort mit Eisenstangen, Flaschen, Ziegelsteinen und Feuerwerkskörpern angegriffen. Es gibt 31 Festnahmen. Zudem beschlagnahmt die Polizei etliche Fahnen und T-Shirts verbotener Organisationen sowie Messer und Schlagringe. Bei dem Einsatz werden 80 Polizisten verletzt.

Quelle: SWR

Kategorie: Gewalt gegen Staatsorgane

Köln: Südländer will 22-Jährige vergewaltigen und bricht ihr dabei die Nase

7.9.2012

von Redaktion

Ein 30 bis 40 Jahre alter Südländer attackiert eine 22-Jährige, zerrt sie in ein Gebüsch, begrabscht sie dort und schlägt ihr dann mehrfach mit der Faust ins Gesicht, bis ihre Nase bricht. Anschließend flieht er.

Quelle: Express

  •  

Oxford Akademiker fordert Eskalation des Ukraine-Konflikts

Nigel Gould-Davies hat in der New York Times einen Kommentar geschrieben, in dem er dazu aufruft, die roten Linien Russlands zu missachten. Er hat zu einem aggressiven Vorstoß für den Dritten Weltkrieg und ein nukleares Armageddon aufgerufen.

Gould-Davies ist ein Oxford-Akademiker und Mitglied der zwielichtigen Integrity Initiative , einem britischen Deep-State-Projekt, das darauf abzielt, Fakten durch bequeme Lügen zu ersetzen und Personen mit anderen Ansichten zu verleumden. Es handelt sich um ein Projekt der NATO und des Institute for Statecraft, das laut WikiSpooks 2018 als „eine tiefe britische Fraktion entlarvt wurde, die von einer permanenten Kriegsmentalität besessen ist, die einen neuen Kalten Krieg gegen Russland fördert“.

Der eingetragene Hauptsitz der Gruppe ist eine verlassene Mühle in Fife, Schottland, und ihr Anführer, Christopher Nigel Donnelly , ein ehemaliger Berater von Margaret Thatcher, diente als Sonderberater des Generalsekretärs der NATO. Donnelly ist der Idee verfallen, Russland entgegenzutreten, ungeachtet der Aussicht auf Weltkrieg und nukleare Vernichtung.

Laut Gould-Davies sind Russlands rote Linien dazu da, verletzt zu werden.

Die Sorge um die „roten Linien“ Russlands wird vor allem von der Angst getrieben, dass Russland zu einer nuklearen Eskalation greifen könnte. Der Westen sollte dies verhindern, indem er Russland abschreckt, anstatt sich zurückzuhalten – oder die Ukraine dazu zu drängen – aus Angst, Russland zu „provozieren“. Sie kann dies tun, indem sie die Gewissheit schwerwiegender Folgen vermittelt, sollte Russland Nuklearwaffen einsetzen. Russland hat seit Beginn des Krieges mehrere Male versucht, rote Linien mit nuklearer Bedrohung durchzusetzen – zuletzt im November, als ukrainische Truppen Cherson nur sechs Wochen nachdem Wladimir Putin es zu Russland erklärt hatte, befreiten. Die Ukraine und der Westen haben diese Bluffs zu Recht zurückgewiesen und sollten dies auch weiterhin tun.

Zuallererst, ungeachtet dessen, was die Propagandamedien behaupten, wurde Russland in Cherson nicht besiegt. Sie beschloss Anfang November, ihre Truppen vom rechten Ufer des Dnjepr und der Regionalhauptstadt Cherson abzuziehen. „Das Verteidigungsministerium erklärte, es wolle unnötige Verluste bei seinen Streitkräften vermeiden und das Leben von Zivilisten verschonen“, berichtete RT . Russland zog sich strategisch zurück, weil es befürchtete, die ukrainischen Ultranationalisten  würden den Wasserkraftwerk Kakhovskaya sprengen und die Stadt überfluten.

Im Westen wurde darüber berichtet, dass Russland davongelaufen ist, frustriert über den Verlust von Cherson, den die Kriegspropagandamedien als Wendepunkt des Krieges feierten. Die von Russland organisierte humanitäre Evakuierung von Zivilisten wird als Massenentführung gemeldet.

Nigel Gould-Davies fordert die Nato und ihre Partner auf, mit Nagelstiefeln direkt über Putins rote Linien zu marschieren.

Mit anderen Worten, Gould-Davies ruft zum totalen Krieg auf, offenbar unfähig zu erkennen, dass eine radikale Eskalation zu einem Atomkrieg führen wird, da Russland erklärt hat, dass es auf den Einsatz von Atomwaffen zurückgreifen wird, wenn seine Existenz bedroht ist. Russland hat nie gesagt, dass es Atomwaffen in der Ukraine einsetzen würde. Es gibt keine Beweise dafür, dass dies jemals gesagt wurde. Die Kriegspropagandamedien leben von Lügen und Täuschung. Donbass und die Krim gehören nicht mehr zur Ukraine. Das Volk stimmte für den Austritt aus dem nazifizierten ukrainischen Staat.

Um den Russen Paroli bieten zu können, müsste die Nato Hunderttausende von Truppen mobilisieren und tonnenweise militärische Ausrüstung an Ort und Stelle bringen. Das würde Monate dauern und Putin würde die Militarisierung der Ostgrenze nicht dulden.   So wie es jetzt aussieht, kann die Nato und ihre Verbündeten nicht genug Kriegsmaterial liefern, um es mit Russland aufzunehmen.

In Afghanistan ist diese Taktik schon schief gegangen.  Billionen wurden ausgegeben, und die Weltgemeinschaft steht nun wieder am Anfang, da die Taliban nach zwei Jahrzehnten wieder an der Macht sind.

Die gegen Russland gerichteten Sanktionen haben nicht die verheerende Wirkung erbracht, die der Westen erhofft hatte, und sie haben nicht dazu beigetragen, die russische Wirtschaft zusammenbrechen zu lassen. Zusätzlich verschärft die westliche Kriegspropaganda die kriegerische Auseinandersetzung mehr und mehr. Hassreden gegen Putin sind an dieser Stelle nicht verboten, sondern sogar gewünscht.

Der Deutschlandfunk „äußerte die Hoffnung, dass das Hinauszögern des Konflikts in der Ukraine, Russland die wirtschaftlichen Schmerzen zufügen werde, die die Sanktionen offenbar nicht haben“, so Russlands Sputnik International .

Genauer gesagt freuen sich die angeblich öffentlichen Medien in Deutschland auf zusätzlichen Tod und Elend, um Russland für sein Beharren auf der nationalen Sicherheit zu bestrafen, die laut einem Neokonservativen aus Oxford verletzt werden soll, ganz zu schweigen von der Gefahr eines nuklearen Krieges.

Wenn Nigel Gould-Davies glaubt, dass Putin gestürzt wird und Russland eine unwürdige Niederlage erleiden wird, irrt er sich. Die Russen werden ihre Heimat verteidigen, wie sie es während des Großen Vaterländischen Krieges gegen die Nazis getan haben. Für die Nato und die Europäern gibt es in der Ukraine keinen Blumentopf zu gewinnen.

Der ganze Text von Global Research „Oxford Neocons Calls for Disregarding Russia’s „Red Lines“ in PDF-Format:

Ukraine fordert Zerstörung der iranischen Rüstungsindustrie – Teheran warnt  die Brandstifter in Kiew

Der Wunsch der Militärführung in Kiew, den Westen in direkte Auseinandersetzungen mit Russland zu manövrieren, ist nicht neu. Die Brandstifter aus Kiew, versuchen es diesmal mit der Aufforderung an den Westen, die iranische Rüstungsindustrie anzugreifen, um die russischen Angriffe mit iranischen Drohnen zu stoppen.

Mykhailo Podolyak, ein Berater des Präsidenten  Wolodymyr Selenskyj forderte am 24. Dezember die „ Liquidation “ der iranischen Waffen- und Drohnenfabriken und die Verhaftung derjenigen, die die Islamische Republik mit Rohstoffen beliefern.

„Es ist wichtig,  die nutzlosen und ungültigen UN-Sanktionen aufzugeben und zu zerstörerischeren Mitteln überzugehen“, erklärte Mykhailo Podolyak vor den Journalisten.

Eigentlich sollten die UN-Sanktionen verhindern, dass Teheran seine Rüstungsindustrie ausbaut und Waffen in alle Welt liefert. Der Westen führt seit mehreren Jahrzehnten einen Wirtschaftskrieg gegen die Islamische Republik Iran – in den letzten Jahren sogar völkerrechtswidrig. Zunächst beschränkten sich die Sanktionen auf militärische Güter, wurden dann aber auf alle Güter der Erde ausgeweitet. 

Die westliche Absicht, die Verteidigungsfähigkeit und Rüstungsproduktion mithilfe von Sanktionen gegen den Iran einzuschränken, war reines Wunschdenken. Wie alles, was das Handeln westlicher Politiker anbetrifft. Sie haben den Bezug zur Realität komplett verloren. Trotz jahrzehntelanger westlicher Sanktionen und Embargos, die den Iran daran hinderten sollten, Waffen und Raketen zu importieren, hat der Iran eine große heimische Rüstungsindustrie aufgebaut, um im Nahen Osten wieder die Oberhand zu gewinnen.

Seit September wirft Kiew Teheran vor, den Kreml mit Hunderten von Kamikaze-Drohnen beliefert zu haben, mit denen angeblich die ukrainische Infrastruktur zerstört wurde.

Am Freitag behauptete der Leiter der ukrainischen Spionagebehörde, Russland habe bereits rund 540 Drohnen auf militärische Ziele abgefeuert und die Infrastruktur zerstört. Der Iran seinerseits bestreitet, Russland seit Kriegsbeginn mit Drohnen beliefert zu haben.

Der Aufruf von Selenskyjs  Berater zu einem Militäreinsatz gegen den Iran kommt nur wenige Tage, nachdem Beamte der Islamischen Republik davor gewarnt hatten, dass ihre „strategische Geduld“ gegenüber der Ukraine am Ende sei.

„Irans Geduld wird nicht grenzenlos sein“, sagte der Sprecher des Außenministeriums, Nasser Kanaani, am 22. Dezember in einer von der staatlichen Nachrichtenagentur IRNA veröffentlichten Erklärung, in der er auch die offizielle Position Teherans bekräftigte, „niemals militärische Ausrüstung an eine Seite zu liefern, die verwendet werden soll im Ukrainekrieg.“

„Herr. Selenskyj sollte besser eine Lektion aus dem Schicksal anderer Weltführer lernen, die auf Amerikas Unterstützung gesetzt haben, und bitterböse enttäuscht wurden“, schloss Kanaani.

Diese Erklärung wurde Stunden nach einer Ansprache von Präsident Selenskyj im US-Kapitol veröffentlicht. Selensky erklärte den Iran zu Russlands stärkstem Verbündeten beim „Völkermord gegen die Ukrainer“,  und  bezeichnete Teheran als „ terroristischen “ Staat.

„Russland hat in dieser Völkermordpolitik einen Verbündeten gefunden – den Iran … Iranische tödliche Drohnen, die zu Hunderten nach Russland geschickt wurden, wurden zu einer Bedrohung für unsere kritische Infrastruktur. So hat ein Terrorist den anderen gefunden“, sagte der ukrainische Staatschef einer überschwänglichen Versammlung von US-Gesetzgebern, bevor er Washington aufforderte, mehr finanzielle Hilfe zu leisten, um den Krieg gegen Russland anzuheizen.

Seit Beginn des Krieges hat das Weiße Haus rund 113 Milliarden Dollar an wirtschaftlicher und militärischer Hilfe für Kiew bewilligt. Laut Daten zu den Staatsausgaben hat die Ukraine in den letzten 12 Monaten mehr US-Steuergelder erhalten als 40 US-Bundesstaaten zusammen.

In der Ukraine bombardieren das russische Militär und Selenskyj die ukrainische Infrastruktur, und Deutschlands neue Militärexperten, planten die Infrastruktur Irans mit Sanktionen lahmzulegen, und dem Verfall zu überlassen. Auch diese Sanktionen sind gescheitert.

Die einzigen Sanktionen die funktionieren, sind die gegen das eigene Volk. 

abiggerbang by Karlheinz W. Gernholz

Relatet Post:

Iran’s large military drills a ‘message of unity for neighbors’

Michael Hudson: A roadmap to escape the west’s stranglehold

Italien: Georgia Melonis kläglicher Versuch die Migration zu stoppen

Die neue italienische Regierung, mit der rechts-liberalen Giorgia Meloni an der Spitze, hat beschlossen, die Suchaktionen und Transferaktivitäten von NGOs auf dem Mittelmeer zu stoppen. Ein geniales Vorhaben, aber auch ein Vorhaben, dass viele Fallen in sich birgt und schon andere vor ihr versucht haben durchzusetzen und daran kläglich gescheitert sind. Matteo Salvini* musste sich sogar vor Gericht verantworten [1].

Am 28. Dezember wurde ein Gesetzesvorschlag gebilligt, das angeblich neue und schwere Beschränkungen für die Seenotrettung auferlegt. Die NGO’s müssen den Verhaltenskodex unterschreiben, bevor sie tätig werden können. Es ist nicht geplant, neue Straftaten einzuführen, aber diejenigen, die sich nicht an den Verhaltenskodex halten, können mit einer Geldstrafe zwischen 10.000 und 50.000 Euro belegt, ihre Schiffe nach der ersten Festnahme beschlagnahmt und ihre Aktivitäten blockiert werden.

Unterschriften, kurze Blockaden oder Geldstrafen, werden nicht einen Seenotretter davon abhalten, weiterzumachen. Hinter den Schiffseignern stehen millionenschwere Organisationen, die sich von Melonis Versuchen, die Arbeit der Seenotrettung durch verwaltungstechnische Mehrarbeit zu erschweren, nicht beeindrucken lassen wird. Meloni erschwert die Anladung, aber sie stoppt sie nicht.

Die Regeln für die Seenotrettung können noch geändert werden, zumal einige Regierungsmitglieder nicht riskieren wollen, dass die Maßnahme wegen Verfassungswidrigkeit blockiert wird. Vorerst würde es ein Verbot, wenn auch nicht explizit, für mehrfache Rettungen geben. Tatsächlich muss jede Rettung unverzüglich dem zuständigen Koordinierungszentrum und dem Flaggenstaat des Schiffes gemeldet werden, und der ausgewiesene Nothafen muss so schnell wie möglich erreicht werden. Jede Verzögerung und Nichtbefolgung von Anweisungen der Behörde stellt einen Verstoß gegen den Verhaltenskodex dar, der zu Sanktionen führt. De facto wird eine Rettung pro Einsatz auferlegt. Eine wichtige Neuerung, die noch diskutiert wird, könnte die Verpflichtung für Schiffbrüchige betreffen, sobald sie an Bord des Rettungsschiffs sind, eine „Interessenbekundung“ für einen Asylantrag vorzulegen, um die Verantwortung auf den Flaggenstaat des Schiffes zu übertragen.

Ob das jetzt die große Kehrtwende bringt, ist wohl eher nicht zu erwarten.

Kritik kommt selbstverständlich und wie zu erwarten von den NGO’s. „Die Zuweisung entfernter Häfen und die Begrenzung auf eine Rettung pro Einsatz bedeutet, die Handlungsfähigkeit von NGOs zu verringern und in Kauf zu nehmen, dass die Zahl der Toten auf See zunimmt“, bedauert Pietro Parrino, Einsatzleiter der NGO Emergency. „Die Regierung muss die Geretteten so schnell wie möglich überführen.“

Jan Ribbeck, Kapitän der Sea-Eye 4: „Diese Angriffe werden unseren Willen, weiterhin Leben zu retten, nicht beeinträchtigen. Es spielt keine Rolle, ob Weihnachten ist oder nicht, es spielt keine Rolle, welche Regierung im Amt ist, wir werden unsere Arbeit fortsetzen.“Von Vera Lengsfeld : Zentrale Mittelmeerroute

2018 schreibt Vera Lengsfeld

Das Gebiet der Operation Themis im Mittelmeer (Seenotrettung und angebliche Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität) wurde Richtung Adriatisches Meer ausgeweitet, was zwangsläufig zur vermehrten Rettung von Migranten führt. FRONTEX hat auch hier mit Personal und Material ausgeholfen. Interessant ist das aktuelle Vorgehen der italienischen Regierung, die bspw. die Einfahrt von NGO-Schiffen in italienische Häfen verhindern möchte.

In Libyen setzen sich die UN (UNICEF, UNHCR und IOM) und die EU dafür ein, dass die dortigen Migranten die Grundbedürfnisse erhalten, in ihre Heimat rückgeführt und/oder in der EU neu angesiedelt werden. Von Mai 2017 bis April 2018 sollen über 27.000 Migranten zurückgekehrt und bei der Reintegration unterstützt worden sein.

Mittels der gemeinsamen Taskforce der AU, der EU und der UN möchte man seit November 2017 15.000 Migranten aus Libyen in ihre Heimatländer gebracht haben. Des Weiteren sollen rund 1.300 Migranten aus Libyen evakuiert und in der EU angesiedelt werden (vergleiche dazu die Anzahl von derzeit durchschnittlich 15.000 Asylsuchenden pro Monat in Deutschland).

Zur Finanzierung wurde ein EU-Treuhandfonds mit einem Gesamtbudget in Höhe von 2,5 Milliarden € genehmigt. Eine weitere Milliarde fehlt noch. Das Geld soll in unzähligen Projekten für die Sahelzone, das Horn von Afrika und Nordafrika verwendet werden. Der wichtigste Geber ist Deutschland mit 157,5 Millionen €, was ca. 40% der bisher eingegangenen Zahlungen entspricht (vgl. dazu Frankreich mit nur sieben Millionen €).

Außerdem wurde eine Investitionsoffensive für Drittländer mit eingegangen Vorschlägen in einem Gesamtwert von 3,5 Milliarden € vorgeschlagen.

Die Zusammenarbeit mit Ländern wie Äthiopien, Guinea, Gambia, Côte d’Ivoire, Nigeria und Niger wurde intensiviert, was nichts anderes heißt, dass gegen finanzielle Leistungen der EU die Migration aus bzw. über diese Länder vermindert werden soll.

Westliche Mittelmeerroute

Mit Marokko wurde eine Budgethilfeprogramm in Höhe von 35 Millionen vereinbart.

Die irreguläre Migration von Algeriern in die EU ist zwischen 2016 und 2017 um 43% gestiegen.

Es wird gefordert, dass das UNHCR und die Mitgliedsstaaten mehr Menschen evakuieren und neu ansiedeln. Lengsfeld Ende.

Gerettete müssen nicht in andere Länder verbracht werden um zu überleben. Sie können dorthin verbracht werden, wo sie hergekommen sind. Verschweigen sie ihre Herkunft, was die meisten tun, dann werden die Weltenbummler in die Hoheitsgewässer zurück verbracht. Außerdem gibt es Satelliten-Überwachung, auf denen die Herkunftsrouten festgestellt werden können, Die dortigen Behörden und Seenotretter werden informiert, und die Weltenbummler solange daran gehindert, ihre Reiseabsichten Richtung europäische Südküste fortzusetzen, bis die Hilfe eingetroffen ist, die meist gar nicht von Nöten ist, da die Boote über Außenbordmotore verfügen und durchaus selbst in der Lage wären, aufs sichere Festland zurückzukehren, was sie aber nicht wollen. Was sie wollen ist eindeutig. Mit unserer Hilfe (Seenotrettung“) in unsere Länder kommen.  Nach Aussagen der Seenotretter geht es ihnen darum Menschen zu retten. Können sie ja, von mir aus den ganzen lieben langen Tag, aber um sie zu retten, braucht man sie nicht umsiedeln. Schließlich geht es darum, Leben zu retten und nicht um die Umsiedlung von unzähligen Menschen. Letzteres wollen die NGO’s nicht hören, weil es die Absicht der Migranten und der NGO’s ist. Leider verschweigen das die Medien auch.

*Matteo Salvini war von Juni 2018 bis September 2019 Innenminister und stellvertretender Ministerpräsident im Kabinett Conte I. Seit Oktober 2022 ist er Minister für nachhaltige Infrastruktur und Mobilität sowie stellvertretender Ministerpräsident im Kabinett Meloni.

[1] https://www.nd-aktuell.de/artikel/1139904.matteo-salvini-lega-chef-kann-angeklagt-werden.html

Relatet Post:

https://bonpourlatete.com/actuel/des-migrants-debarquent-a-livourne-pour-la-premiere-fois

Merkels Einwanderungspolitik hat einen Teufelskreis der Gewalt in Gang gesetzt

von Soeren Kern

Englischer Originaltext: Germany: Spike in Stabbings
Übersetzung: Stefan Frank

  • Bundeskanzlerin Merkels Einwanderungspolitik der offenen Tür hat einen Teufelskreis der Gewalt in Gang gesetzt, in dessen Zuge immer mehr Menschen in der Öffentlichkeit Messer bei sich tragen – darunter auch zur Selbstverteidigung.
  • Ein 40-Jähriger hat seine 31 Jahre alte Frau und Mutter der drei gemeinsamen Kinder erstochen. Nach Angaben der Polizei sei der Mann verärgert gewesen über „das Auftreten der 31-jährigen Geschädigten in den sozialen Netzwerken“.
  • Ein Mann mit „dunklem Teint“ hat eine 54-jährige Zugbegleiterin mit einem Messer bedroht, als diese ihn nach seinem Fahrschein fragte.

Die jüngste Zunahme von Messerstechereien und anderer mit Messern verübter Straftaten überall in Deutschland wirft ein neuerliches Licht darauf, wie sich die Sicherheitslage verschlechtert hat, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel 2015 entschloss, mehr als eine Million Migranten* aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land zu lassen.

Mit Messern, Äxten und Macheten bewaffnete Personen haben in den letzten Monaten Verheerung über alle 16 deutschen Bundesländer gebracht. Messer wurden nicht nur dazu benutzt, um dschihadistische Anschläge zu verüben, sondern auch für Morde, Raubüberfälle, Einbrüche, Vergewaltigungen, Ehrenmorde und viele andere Arten von Gewaltverbrechen.

Mit Messern verübte Verbrechen ereigneten sich auf Jahrmärkten, Radwegen, in Hotels, Parks, auf öffentlichen Plätzen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, Restaurants, Schulen, Supermärkten und Bahnhöfen. Viele Deutsche haben das Gefühl, dass die Gefahr überall lauert; öffentliche Sicherheit nirgends.

Die Polizei gibt zu, dass sie zahlenmäßig unterlegen, überfordert und immer weniger in der Lage ist, die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten – sowohl am Tag als auch in der Nacht.

Verlässliche Statistiken über Messergewalt in Deutschland – wo die Polizei beschuldigt wird, es zu versäumen, über viele Verbrechen zu berichten, wohl im Versuch, die Öffentlichkeit „nicht zu beunruhigen“ – existieren nicht.

Eine Suche in deutschen Polizeimeldungen deutet aber darauf hin, dass 2017 ein Rekordjahr für Messerstechereien und Messergewalt werden könnte: Die Polizei meldete zwischen Januar und Oktober 2017 mehr als 3.500 im Zusammenhang mit Messern stehende Verbrechen, verglichen mit 4.000 solcher Verbrechen im Gesamtjahr 2016 – und nur 300 im Jahr 2007. Insgesamt ist die Zahl der Verbrechen, bei denen Messer eingesetzt wurden, in den letzten zehn Jahren um 1.200 Prozent gestiegen.

Die Medien in Deutschland berichten über die meisten Fälle von Messergewalt nicht. Diejenigen Verbrechen, über die berichtet wird, werden oft als „Einzelfälle“ abgetan, die nichts mit der Masseneinwanderung zu tun hätten. Zudem fehlt in vielen Berichten über Straftaten, auch in Polizeiberichten, oft jeglicher Hinweis auf die Staatsangehörigkeit der Täter und der Opfer – offensichtlich, um zu vermeiden, die Stimmung gegen Einwanderung zu bestärken.

Doch Merkels Einwanderungspolitik der offenen Tür hat einen Teufelskreis der Gewalt in Gang gesetzt, in dessen Zuge immer mehr Menschen in der Öffentlichkeit Messer bei sich tragen – darunter auch zur Selbstverteidigung.

Das Epizentrum der Messergewalt ist Berlin, wo einige Gebiete so gefährlich sind, dass sie quasi zu No-Go-Zonen geworden sind. In Neukölln und anderen Vierteln mit vielen Einwanderern gehören Messerstechereien zum Alltag. Laut der Berliner Morgenpost sind Einwanderer für mindestens 45 Prozent der Verbrechen in der deutschen Hauptstadt verantwortlich.

Bremen und Bremerhaven sind ebenfalls Brennpunkte der Messergewalt. 2016 wurden in Bremen mindestens 469 Menschen – mehr als einer pro Tag – Opfer von Messerattacken. Das besagt ein Senatspapier, aus dem die Bild-Zeitung zitiert. Mehr als ein Dutzend Menschen verstarben an ihren Stichwunden. In Bremerhaven wurden weitere 165 Messerattacken verzeichnet, ein Anstieg von 75 Prozent seit 2014. Laut Bild waren Migranten für die meisten dieser Gewalttaten verantwortlich.

Ein weiterer Krisenherd der Messergewalt ist Nordrhein-Westfalen; Messerstechereien grassieren u.a. in Bielefeld, Bochum, Bonn, Köln, Dortmund, Düsseldorf und Essen; besonders heimgesucht ist die Düsseldorfer Innenstadt.

Viele Messerattacken scheinen wahllos zu sein, unterschiedslose Angriffe auf unschuldige Passanten – das gilt vor allem für Verkehrsknotenpunkte und öffentliche Verkehrsmittel:

  • München, 21. Oktober: Am Rosenheimer Platz sticht ein 33-Jähriger wahllos auf acht Menschen ein, unter den Opfern ist auch ein 12-jähriger Junge. Die Polizei sagt, sie „nehme an“, dass der Täter – ein Serientäter mit langem Strafregister – unter einer „psychischen Störung“ leide.
  • Mönchengladbach, 16. Oktober: Ein 18-jähriger Algerier, der sich illegal in Deutschland aufhält, bedroht am Hauptbahnhof einen 65-jährigen Rollstuhlfahrer mit einem Messer.
  • Hamburg, 15. Oktober: Ein 23 Jahre alter Mann wird in einem Restaurant niedergestochen – wegen eines „zufälligen Blickkontakts“ mit dem Angreifer.
  • Berlin, 11. Oktober: Zwei Passanten werden am S- und U-Bahnhof Neukölln niedergestochen. Nach Angaben der Polizei war der Angriff zufällig und unprovoziert.
  • Köln, 2. Oktober: In der S-Bahn zum Düsseldorfer Flughafen überfällt und beraubt ein Mann mit „dunklem Teint“ eine Frau mit vorgehaltenem Messer.
  • Mannheim, 30. September: Ein 31-Jähriger sticht wahllos auf Passanten ein. Polizisten feuern einen Warnschuss ab, nachdem Pfefferspray wirkungslos blieb.
  • Leipzig, 27. Juli: Ein 46 Jahre alter Familienvater, der sich mit seiner Familie in einem Vergnügungspark aufhält, wird von einer Gruppe afghanischer Jugendlicher angegriffen und schwer mit einem Messer verletzt.

Immer öfter sind Teenager, Kinder und Frauen an Messerattacken beteiligt bzw. werden zu Opfern:

  • Gießen, 15. November: Auf einem Schulhof werden zwei Kinder von zwei Männern mit „dunklem Teint“ bzw. „südosteuropäischem Aussehen“ mit dem Messer bedroht; sie rauben ihnen das Essensgeld.
  • Dormagen, 15. November: Am Helmut-Schmidt-Platz bedroht ein 39-Jähriger einen Teenager mit einem Messer. Der Angreifer wird in eine psychiatrische Klinik eingeliefert.
  • Wiesbaden, 14. November: Auf einem Spielplatz bedroht ein Mann eine Frau und ihre Kinder am helllichten Tag mit einem Messer. Die Frau sagt, der Mann habe versucht, ihren Hund zu stehlen; als sie sich dagegen gewehrt habe, habe er sie angegriffen.
  • Köln, 2. November: Eine 39 Jahre alte Frau wird von einem offenbar unter Drogen stehenden Mann niedergestochen.
  • Singen, 4. Oktober: Zwei 14 Jahre alte Türkisch sprechende Kinder bedrohen mehrere andere Kinder auf einem Spielplatz mit einem Messer.
  • Dortmund, 1. Oktober: Ein 15-Jähriger wird in der Gustav-Heinemann-Schule niedergestochen, nachdem er versucht hatte, einen Streit zwischen einem 13-Jährigen und einem 16-Jährigen zu schlichten.
  • Freiburg, 29. September: Bei einem Streit auf einem Parkplatz wird eine 34-jährige Frau von einer anderen Frau niedergestochen
  • Hermannsburg, 29. August: Ein Mann bedroht eine 22-Jährige mit einem Messer, da diese angeblich in einer Tiefgarage den Verkehr aufhält.

Bei Massenschlägereien zwischen Gruppen unterschiedlicher Nationalitäten und ethnischer Zugehörigkeit scheinen Messer die Waffe der Wahl zu sein:

  • Erfurt, 11. November: Ein 22-jähriger Afghane wird in einem Mehrfamilienhaus bei einem Streit mit anderen Afghanen niedergestochen und schwer verletzt.
  • Rüdersdorf, 11. November: Bei einer Messerstecherei in einem Mehrfamilienhaus wird ein 19-Jähriger schwer verletzt.
  • Hamburg, 9. November: Bei einer Messerstecherei in Eimsbüttel werden drei Männer niedergestochen und schwer verletzt.
  • Berlin, 7. November: Ein 21-jähriger Vietnamese wird erstochen, als er den Spätkauf seines Vaters in Wilmersdorf verlässt. Der Mörder ist immer noch auf freiem Fuß.
  • Bremen, 2. November: Während einer Massenschlägerei vor einem Dönerrestaurant wird eine 20 Jahre alte Frau erstochen. Nur wenige Stunden zuvor war ein Mann in einem nahe gelegenen Supermarkt erschossen worden.
  • Hoyerswerda, 25. Oktober: Ein 23-jähriger Libyer wird bei einem Kampf mit einem 23-jährigen sowie einem 28-jährigen Libyer mit einem Messer im Gesicht verletzt.
  • Bad Wildungen, 16. Oktober: Ein 18-Jähriger wird bei einer Messerstecherei, an der ein Dutzend Personen beteiligt ist, niedergestochen und erleidet schwere Verletzungen.
  • Eschwege, 15. Oktober: Ein 23-jähriger Afghane sticht bei einer Massenschlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft, an der mehr als 40 Personen beteiligt sind, einen 23-jährigen Algerier nieder.
  • Dortmund, 14. Oktober: Mehr als 40 Migranten beteiligen sich an einer Messerstecherei in einer Flüchtlingsunterkunft. Als die Polizei eintrifft, wird sie von dem Mob „massiv“ angegriffen. Die Beamten setzen Hunde ein, um die Ordnung wiederherzustellen.
  • Köln, 14. Oktober: Am Ebertplatz wird ein 22-jähriger Migrant aus Afrika bei einer Messerstecherei mit sechs anderen Afrikanern erstochen.
  • Öhringen, 12. Oktober: Bei einer Messerstecherei fügt ein 17-jähriger Deutsch-Türke einem 19-jährigen Polen schwere Verletzungen zu.
  • Bielefeld, 2. Oktober: Ein 21 Jahre alter Mann erleidet mehrere Messerstiche, nachdem er einem Paar zu Hilfe geeilt war, das in einem Skatepark von einer Gruppe afghanischer Männer angegriffen worden war. Die Polizei fahndet nach einem 18-jährigen „Iraker oder Kurden“ als dem mutmaßlichen Täter.
  • Naumburg, 1. Oktober: Ein 18-jähriger Afghane und ein 19-jähriger Marokkaner werden bei einer Massenschlägerei zwischen „ausländischen Personen verschiedener Herkunft“ niedergestochen.
  • Dortmund, 3. September: Ein 34-jähriger Bulgare sticht vor einem Restaurant einen 54-jährigen Türken nieder.

Messer werden auch bei „Ehren“-Gewalt und internen Streitigkeiten eingesetzt:

  • Bad Homburg, 30. Oktober: Ein 40-Jähriger ersticht seine 31 Jahre alte Frau und Mutter ihrer drei gemeinsamen Kinder: Nach Angaben der Polizei sei der Mann möglicherweise verärgert gewesen über „das Auftreten der 31-jährigen Geschädigten in den sozialen Netzwerken“.
  • Oldenburg, 14. Oktober: Prozessbeginn gegen einen 37-jährigen Iraker, der bezichtigt wird, seine Frau erstochen zu haben, die auch die Mutter seiner fünf Kinder war, die zur Tatzeit im Haus der Familie waren, wo die Tat verübt wurde. Laut der Anklageschrift tötete der Iraker seine Frau, um die „Familienehre“ wiederherzustellen, nachdem er den Verdacht gewonnen hatte, sie habe eine Affäre mit einem anderen Mann. In Wahrheit hatte die Frau an Deutschkursen teilgenommen.
  • Eggenfelden, 4. Oktober: Ein 47-jähriger Kasache kastriert einen 28-jährigen ukrainischen Migranten in einer Migrantenunterkunft; das Opfer verblutet am Tatort.
  • Leipzig, 11. August: Ein 37-jähriger Afghane ersticht seine 34-jährige Frau, die mit dem dritten gemeinsamen Kind schwanger ist. Die beiden anderen Kinder des Paars sind zur Tatzeit in der Wohnung anwesend.
  • Riederich, 9. Juli: Ein 35-jähriger Mazedonier ersticht während einer Hochzeit einen 30-jährigen Mazedonier, der einem rivalisierenden Clan angehört.
  • Herzberg, 29. Juni: Mohammad Hussain Rashwani, ein 38-jähriger Migrant aus Syrien, versucht, die 64-jährige Ilona Fugmann in ihrem Schönheitssalon zu enthaupten. Fugmann hatte Rashwani als Friseur eingestellt, deutsche Medien priesen ihn als Musterbeispiel für gelungene Integration. Berichten zufolge fiel es Mohammad schwer, sich seiner Chefin unterzuordnen.
  • Köln, 14. Juni: Ein 33-jähriger Syrer fügt seiner Exfrau in einem Supermarkt in Köln schwere Verletzungen mit einem Messer zu. Er sticht auch auf seinen 13-jährigen Sohn ein, als dieser seine Mutter schützen will.
  • Cottbus, 9. Juni: Ein 32 Jahre alter Tschetschene wird zu 13 Jahren Haft verurteilt, da er seiner Frau die Kehle durchgeschnitten und sie aus dem Fenster des zweiten Stocks ihrer gemeinsamen Wohnung geworfen hatte. Der Mann wird wegen Totschlags statt wegen Mordes verurteilt, da das Gericht annimmt, dass der Mann den „Ehrenmord“ im Affekt durchgeführt habe: Er habe gedacht, dass seine Frau ihm untreu geworden sei.

Messerattacken werden auch gegen Sozialarbeiter und Staatsdiener verübt:

  • Pfaffenhofen, 11. November: Ein 28-jähriger Mann mit kasachischer und deutscher Staatsbürgerschaft und einem Messer hält eine 31-jährige Sachbearbeiterin in einem Jugendamt über fünf Stunden lang als Geisel. Er gibt an, nicht einverstanden mit ihrer Entscheidung in einem Sorgerechtsstreit zu sein, wonach seine einjährige Tochter in die Obhut von Pflegeeltern gegeben wird.
  • Göppingen, 26. Oktober: Ein Mann mit „dunklem Teint“ bedroht eine 54-jährige Zugbegleiterin mit einem Messer, als diese ihn nach seinem Fahrschein fragt.
  • Ahaus, 12. Oktober: Ein 28-jähriger Nigerianer wird zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt; er hatte eine 22-jährige Helferin in einer Flüchtlingsunterkunft erstochen.
  • Saarbrücken, 7. Juni: Ein 27-jähriger Syrer ersticht einen 30-jährigen Psychologen des Roten Kreuzes. Der Angreifer und der Psychologe sollen während einer Therapiesitzung in einem Beratungszentrum für traumatisierte Flüchtlinge in Streit geraten sei.

Oft sind die Angreifer der Polizei als Wiederholungstäter bekannt:

  • Gießen, 15. November: Ein 29-jähriger Kosovare und ein 19-jähriger Albaner bedrohen einen Ladendetektiv, der sie beim Ladendiebstahl ertappt, mit einem Messer. Die Polizei sagt, der Kosovare sei bereits mit einem Haftbefehl gesucht worden. Bielefeld, 31. Oktober: Bei einer Personenkontrolle der Polizei droht ein 39-jähriger mit einem Messer. Nach Polizeiangaben hat der Mann eine lange Liste von Straftaten, darunter Einbruch und Drogenhandel.
  • Düsseldorf, 17. Oktober: Der 27 Jahre alte Migrant Khudeda Jamal Jindi aus dem Irak verletzt am Burgplatz einen Mann mit dem Messer im Gesicht. Der Polizei ist er wegen vieler Straftaten bekannt, darunter andere Messerdelikte. Es ist unklar, warum er nie abgeschoben wurde.
  • Arnschwang, 4. Juni: Mostafa J., ein 41-jähriger Asylsuchender aus Afghanistan, ersticht in einer Flüchtlingsunterkunft einen fünf Jahre alten Jungen aus Russland. Später kommt ans Licht, dass der Mann eine lange Geschichte von in Deutschland begangenen Verbrechen hat; 2011 hätte er abgeschoben werden sollen, wurde es aber nicht.

Unter den jüngsten Fällen von Messerdschihad ist u.a. dieser:

  • Hamburg, 28. Juli: Der 26-jährige Palästinenser Ahmed A. ersticht in einem Supermarkt in Barmbek eine Person und verletzt mehrere weitere. Obwohl er mehrfach „Allahu Akbar“ ruft und sagt, er sei ein Dschihadist, der als Märtyrer sterben wolle, schreibt Die Welt: „Noch immer ist unklar, ob die Mordtat von Barmbek das Werk eines überzeugten Islamisten oder die Verzweiflungstat eines psychisch angeschlagenen Menschen ist. … Sein Vorgehen wirkt regelrecht schizophren – oder doch kalkuliert?“

Unter den anderen gemeldeten, mit Messern verübten Verbrechen im Oktober sind diese:

Hagen, 1. Oktober: Ein unbekannter Mann verletzt am Hauptbahnhof einen Mann mit einer Machete. Speyer, 1. Oktober: Ein 27-jähriger Mann mit einem Messer greift bei einer Personenkontrolle am Hauptbahnhof Polizisten an. Werl, 1. Oktober: Ein mit einem Messer bewaffneter Mann „südländischen Typs“ beraubt einen 20-Jährigen.

Wilhelmshaven, 1. Oktober: Ein mit einem Messer bewaffneter Mann, der Deutsch mit „osteuropäischem Akzent“ spricht, überfällt und beraubt eine Tankstelle. Freiburg, 2. Oktober: Zwei Teenager mit „türkischem Aussehen“ bedrohen zwei andere Teenager auf einem öffentlichen Platz mit dem Messer und rauben sie aus. Ulm, 2. Oktober: Drei mit einem Messer bewaffnete Männer mit „dunkler Hautfarbe“ überfallen und berauben einen 20-Jährigen.

Soest, 4. Oktober: Ein 18-jähriger Somali verletzt am Bahnhof einen 39-jährigen Deutschen mit einem Messer. Hamburg, 5. Oktober: Ein 24-jähriger Ladendetektiv in einem Bekleidungsgeschäft wird niedergestochen, als er zwei männliche Ladendiebe stellt. Wolfsburg, 6. Oktober: Bei einer Schlägerei am Hochring werden zwei Männer mit dem Messer verletztWiesbaden, 6. Oktober: In der Innenstadt wird ein 23-Jähriger niedergestochen.

Johanngeorgenstadt, 7. Oktober: Bei einer Waffenkontrolle an der deutsch-tschechischen Grenze werden die Messer von fünf Teenagern beschlagnahmtMünster, 7. Oktober: Am Busbahnhof bedrohen zwei Männer einen 16-Jährigen mit einem Messer und rauben ihn aus. Bremen, 8. Oktober: Bei einer Schlägerei im Stadtzentrum werden zwei Männer niedergestochen.

Weinheim, 9. Oktober: Ein 24-jähriger Verkäufer wird von einem 46-jährigen „Kunden“ niedergestochenHofheim, 10. Oktober: Beim einem Oktoberfest wird ein privater Wachmann mit dem Messer verletztKöln, 10. Oktober: In Köln-Zollstock wird ein 36-Jähriger an einem Kiosk von einem 26-Jährigen niedergestochen.

Stade, 11. Oktober: Ein Mann mit „südländischem Aussehen“ verletzt einen 38-Jährigen schwer mit einem Messer. Berlin, 13. Oktober: Bei einer Messerstecherei am Alexanderplatz wird ein Mann schwer verletzt. Kassel, 15. Oktober: Zwei „Arabisch sprechende“ Männer mit einem Messer bedrohen und berauben im Stadtteil Wesertor eine 43 Jahre alte Frau.

Niederstetten, 17. Oktober: Ein 19-Jähriger sticht in einem Restaurant einem 30-Jährigen ein Messer in den Bauch. Die Tat ereignet sich, nachdem der 30-Jährige angeblich die Frau des 19-Jährigen „beleidigt“ hatte. Bremen, 19. Oktober: Im Stadtteil Huchting wird ein 25-Jähriger von einer Gruppe Männern niedergestochen. Als die Polizeibeamten eintreffen, werden sie sofort von einem Mob von 30 bis 40 Männern umzingelt. Die Polizei setzt Tränengas und Hunde ein, um die Ordnung wiederherzustellen. Berlin, 19. Oktober: Ein 19-jähriger Rumäne wird im Bezirk Tiergarten erstochen.

Halle, 19. Oktober: Bei einem Streit um Drogen wird ein Mann niedergestochenDüsseldorf, 21. Oktober: Zwei Männer werden vor einem McDonald’s-Restaurant in der Innenstadt von vier Angreifern niedergestochenStemwede, 21. Oktober: Bei einem Streit werden drei Mitglieder einer Familie niedergestochen. Der Angriff ging offenbar von einem 43-jährigen Mann aus, der die Wahl des Freundes missbilligt, die seine Stieftochter getroffen hatte.

Hamburg, 22. Oktober: Ein 18-jähriger Verkäufer in einem Geschäft für Mobiltelefone wird von einem 21-Jährigen niedergestochen, der unzufrieden mit dem Service ist. Hamburg, 22. Oktober: Am Eingang zu einer U-Bahn-Station wird einem Mann ein Messer in den Bauch gestoßenDüsseldorf, 22. Oktober: Ein 21-Jähriger wird niedergestochen, als er versucht, einen Streit zu schlichten.

Rheine, 22. Oktober: Im Zuge einer Meinungsverschiedenheit sticht ein 20 Jahre alter Rumäne einen 44 Jahre alten Landsmann niederBerlin, 23. Oktober: Im Stadtteil Schöneberg wird ein 59-Jähriger niedergestochen und schwer verletzt. Leipzig, 23. Oktober: Bei einer Schlägerei am Hauptbahnhof wird ein 21 Jahre alter Mann niedergestochen.

Solingen, 23. Oktober: Bei einer Schlägerei wird ein 19-Jähriger niedergestochenBerlin, 24. Oktober: Auf dem Gelände des Jüdischen Krankenhauses in Wedding wird ein 39-Jähriger von einem 20-Jährigen mit einem Messer verletztHünstetten-Bechtheim, 27. Oktober: Bei einem Volksfest wird ein 18 Jahre alter Mann schwer mit einem Messer verletzt.

Wangen, 29. Oktober: Ein 56-Jähriger sticht einen 52-Jährigen wegen einer Meinungsverschiedenheit in einem Restaurant nieder. Chemnitz, 29. Oktober: Bei einer Messerstecherei unter Nordafrikanern wird ein 27 Jahre alter Libyer schwer verletzt.

Gießen, 30. Oktober: Zwei syrische Asylbewerber werden bei einem Streit mit einem anderen Syrer im Stadtzentrum mit dem Messer verletztWaldshut, 30. Oktober: ein 32 Jahre alter Mann erleidet bei einer Schlägerei am Busbahnhog in Tiengen schwere StichwundenFrankfurt, 30. Oktober: Der Mitarbeiter einer Wohnungsgesellschaft wird bei der Zwangsräumung einer Wohnung von einer Frau lebensgefährlich mit dem Messer verletzt.

Kulmbach, 31. Oktober: Ein 38-jähriger Türke sticht bei einem Streit einen 33-jährigen Deutschen nieder. Berlin, 31. Oktober: Bei einer Messerstecherei unter sechs Männern an einem U-Bahnhof im Bezirk Schöneberg werden drei der Männer verletzt. Die Berliner Zeitung veröffentlicht einen ungewöhnlich detaillierten Bericht des Hergangs, in dem auch das Alter der Beteiligten erwähnt wird, jedoch keine Angaben zur Nationalität gemacht werden.

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute.

  • Die Angabe des Autors von 1 Million Flüchtlingen in 2015 stimmt nicht. Es waren 2.136.954 hier nachzulesen.

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte entscheidet sich im Sinne der Muslime

Viel zu viele Gerichtsurteile werden schon lange nicht mehr „im Namen des Volkes“ gesprochen, sondern im Sinne der dominierenden und sich immer weiter ausbreitenden islamischen Weltanschauung in Europa, besonders in Alteuropa. Viel zu viele Muslime tummeln sich mittlerweile in den Politikzentralen und den Chefetagen der Medienanstalten und beeinflussen politische Entscheidungen. Gerichtsurteile in politischen Verfahren gehen immer zugunsten der Muslime aus. Fakten werden nicht zur Kenntnis genommen und als rassistische Behauptungen dargestellt, wie der nachfolgende Fall von Eric Zemour, dem ehemaligen französischen Präsidentschaftskandidaten erneut zeigt.  Am 20. Dezember 2022 bestätigte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte das Urteil eines französischen Gerichts gegen den Politiker, der es wagte verschwiegene Wahrheiten auszusprechen.

„Die Schirmherren dieses falschen Europas sind verzaubert vom Aberglauben an einen unaufhaltbaren Fortschritt. Sie glauben, die Geschichte auf ihrer Seite zu haben, und dieser Glaube macht sie hochmütig und geringschätzig. Sie sind unfähig, die Fehler jener post-nationalen und post-kulturellen Welt zu erkennen, die sie selber konstruieren.“

„Mehr noch: Sie sind ignorant gegenüber den wahren Quellen der menschlichen Würde, die sie angeblich so hoch schätzen. Sie ignorieren die christlichen Wurzeln Europas, lehnen diese sogar ab. Gleichzeitig verwenden sie große Mühen darauf, keine Muslime zu beleidigen, von denen sie annehmen, dass sie begeistert ihren säkularen, multikulturellen Standpunkt teilen werden. Versunken in Vorurteilen, Aberglauben und Ignoranz, geblendet von eitlen, selbst beweihräuchernden Visionen einer utopischen Zukunft, unterdrücken sie reflexartig jede abweichende Meinung – natürlich im Namen von Freiheit und Toleranz“. (Pariser Erklärung)

Wir sollen die Kolonisierung unserer Heimat und den Verfall unserer Kultur gutheißen, und wenn es sein muss mit Gerichtsurteilen, in der bloßen Hoffnung auf den Nachruhm des Europas des 21. Jahrhunderts.

BY NICOLAS CAMUT DECEMBER 20, 2022 

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Berufung des ehemaligen französischen Präsidentschaftskandidaten Eric Zemmour abgelehnt, der in Frankreich wegen „Aufstachelung zu Diskriminierung und religiösem Hass“ verurteilt wurde, weil er sich gegen die französische muslimische Gemeinschaft geäußert hatte.

„Das Gericht vertrat die Auffassung, dass der Eingriff in das Recht des Klägers auf freie Meinungsäußerung in einer demokratischen Gesellschaft notwendig gewesen sei, um die Rechte anderer zu schützen, die auf dem Spiel standen“, schrieb der EGMR in einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung.

Zemmours Äußerungen „enthielten abwertende und diskriminierende Behauptungen, die eine Kluft zwischen den Franzosen und der muslimischen Gemeinschaft als Ganzes verschärfen könnten“, so das Gericht.

In einem Live-Auftritt in der französischen Fernsehsendung „C à Vous“ im September 2016 behauptete Zemmour, dass „diejenigen, die den Dschihad führen“, von allen Muslimen als „gute Muslime“ angesehen werden.

Er behauptete, Frankreich erlebe eine „Invasion von Muslimen“ und das es   „zahllose Viertel in den Großstätten und im Lande gibt, in denen viele  Frauen immer noch verschleiert sind“, und sagte, französische Muslime sollten „die Wahl zwischen dem Islam und Frankreich haben.“

„Wenn sie also Franzosen sind … müssen sie ihre Religion loslassen.“ Read more.

Was bitteschön, soll an diesen Äußerungen nicht stimmen?

Related Posts:

https://www.ultimedia.com/deliver/generic/iframe/mdtk/01357940/src/qxrvxku/zone/1/showtitle/1/

https://www.leparisien.fr/faits-divers/le-proces-deric-zemmour-pour-provocation-a-la-haine-raciale-pourrait-etre-renvoye-08-09-2021-OQRFQHFNVNFSTJPMJ3VLF75RXU.php

https://www.france.tv/france-2/20h22/3083101-avec-eric-zemmour.html

Titelbild : Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte | Flickr – Photo Sharing!flickr.com

Die Pflicht zu lügen gilt nicht nur für Muslime, sondern auch für Institutionen und sogar für Staaten.

Wie oft habe ich schon von Deutschen gehört, dass die „lieben“ moslemischen Nachbarn „so nett und hilfsbereit“ sind, und jedes Mal, wenn ich die Lobeshymnen auf Muslime höre, auch aus den Mainstreammedien, gefriert mir das Blut in den Adern und in mir steigt die Wut empor. Muslime führen ein Doppelleben. Eins vor dem Schleier und eins hinter dem Schleier. Die Welt vor dem Schleier ist eine andere, als die da hinter. Peter Scholl-Latour sprach in diesem Zusammenhang von einer „Vorhang-Demokratie“.

Nach Attentaten werden regelmäßig Muslime vor die Kamera gestellt, die brav im Sinne des Korans erklären, „das hat nichts mit dem Islam zu tun“. Medien und Politiker haben diese Aussagen eins zu eins übernommen, wohl wissend, dass hinter dem Vorhang die Messer gewetzt werden und die Kalaschnikow geladen wird. Sie sind bewaffnet im Gegensatz zu uns.

Frau Arzu Toker, Türkin, hat sich vom Islam verabschiedet und nachtehenden Text geschrieben, den ich leicht verändert und ergänzt habe, ohne den Inhalt zu verändern.

Von Arzu Toker posted on November 12, 2014.

Runde Tische und die Islamkonferenz von Hern Schäuble sind eine Farce, es sei denn, die Muslime erklären selbst, dass es die Bestimmung der Takkiya gibt und sie diese nicht akzeptieren, und zwar öffentlich. Ein Dialog mit den islamischen Verbänden ist nicht möglich, solange sie die Aufklärung in ihren Reihen nicht offiziell, weltweit und öffentlich nachvollziehbar beginnen. Vortäuschen, tricksen und Ränke schmieden ist ein Teil des islamischen Glaubens.

 Sure 3, Al-Imran, Vers 54: „“Und sie, (d.h. die Kinder Israels) schmiedeten Ränke. Aber (auch) Gott schmiedete Ränke. Er kann es am besten.“

7 Al-Araf, Vers 99: Sind sie denn sicher vor den Ränken Gottes?“ 27, An-Naml, Vers 50 u. 51: „Sie schmiedeten Ränke. Und wir schmiedeten (ebenfalls) Ränke, ohne dass sie es merkten, 51 Schau nur, wie das Ende ihrer Ränke war! Wir rotteten sie und ihr Volk allesamt aus!“

Im Ränke schmieden teilt der Gott des Korans in Sure 10 (Yunus), Vers 21 mit, sei er schneller. Untertane (Muslime) können Meinungen und Unglauben vortäuschen, um sich zu schützen oder um ihr Leben zu retten, oder um der Sache des Islam zu dienen. Das wird „takkiya“ (taqqiya) genannt. Wendet er Takkiya an, wird er nicht bestraft. Dies besagt der Vers, “.. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d.h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet. In diesem Fall seid Ihr entschuldigt….” Al-Imran, Vers 28

„Takkiya“ gilt nicht nur für Personen sondern auch für Institutionen und sogar für Staaten. So kann ein islamischer Staat mit einem nichtislamischen Staat Frieden schließen und gemeinsam gegen andere ungläubige Staaten kämpfen.

Allah gibt den Untertanen (Moslems) die Möglichkeit, in bestimmten Situationen, besonders in Situationen, in denen man ihnen schaden könnte, sich so zu verstellen, als ob sie Freunde der Ungläubigen wären. Das heißt, es ist rechtens, wenn Untertane (Moslems), um sich vor eventuellen Gefahren zu schützen, sich heuchlerisch gegenüber Ungläubigen verhalten und die Ungläubigen mit falscher Freundschaft täuschen.

Der Religionsbeauftragte der Türkei hat erklärt, dass ein moslemischer Staat mit Ungläubigen (Schein-)Frieden schließen kann, wenn dieser Frieden sich nicht gegen andere Untertanen (Moslems) richtet. Ein Untertanen-Staat (moslemischer Staat) kann mit Ungläubigen zusammenarbeiten, wenn sich dieser gegen andere Ungläubige richtet.

Ich setze dem Dialog die transparente Demokratie entgegen. Mag sein, dass unsere Demokratie hier und da hinkt, aber wir können darüber diskutieren. Wir können sie entwickeln, ohne Angst zu haben. (Text von Arzu Toker endet hier).

Die Pflicht zu lügen gilt nicht nur für moslemische Personen, sondern auch für Institutionen (z.B. DITIP Türkisch-Islamische Union) und sogar für Staaten.

Allah denkt an die Interessen der Muslime (Unterwerfung der Ungläubigen, Islamisierung, weltweites Kalifat) und gibt ihnen die Absolution und Möglichkeit, in bestimmten Situationen (z.B. bei Einwanderung, vor Gericht und Polizei, vor staatlichen Institutionen, den Einwanderungsbehörden, und vor weiblichen Ungläubigen ‚Bezness‘) zu lügen, in denen man ihnen schaden könnte, sich so zu verstellen, als ob sie Freunde der Ungläubigen wären. Das heißt, es ist rechtens, wenn Moslems, um sich vor eventuellen Gefahren (z.B. Ausweisung, Gefängnis) zu schützen, sich heuchlerisch gegenüber Ungläubigen zu verhalten und die Ungläubigen mit falscher Freundschaft zu täuschen.

Der Religionsbeauftragte der Türkei hat erklärt, dass ein moslemischer Staat (z.B. Türkei) mit Ungläubigen Staaten (EU) Frieden schließen kann, wenn dieser Frieden sich nicht gegen Moslems richtet. Ein moslemischer Staat kann mit ungläubigen Staaten zusammenarbeiten, wenn sich eine Perspektive auf das anvisierte Kalifat, durch z.B. zersetzende Kräfte (Rot, Grün, CDU, CSU, FDP, Linke, Kirche, DGB, Pro Asyl etc) innerhalb des ungläubigen Staates (Deutschland, EU) abzeichnet.

Frau Arzu Toker ist eine bemerkenswert mutige Frau. Sie ist eine Aufklärerin und sie ist in unserem Land willkommen. Wir brauchen jeden Menschen, der den Muslimen den Schleier vom Gesicht reißt und das schändliche, hinterhältige, verlogene und todbringende Schmierentheater entlarvt. Jetzt fehlen nur noch mutige Deutsche, die dem muslimischen Treiben ein Ende setzen und sie wieder dahin abtransportieren, wo sie hergekommen sind. Gute Heimreise.

Die große Lüge – Kann es sein, dass es gar keine Energiekrise gibt?

Auf der Such nach mehr Wahrheit im Netz, habe ich das obige Titelbild entdeckt. Das Titelbild zeigt voll beladene Tanker mit Gas, LNG-Gas und Öl, das aber nicht gelöscht* werden kann, weil Washington, Brüssel und das World Economic Forum (WEF) was dagegen haben. Ich habe mich gefragt, ob es wirklich eine Energiekrise gibt, oder ob die Energiekrise nicht eine weitere Lüge der Great Reseter ist.

Die Corona-Pandemie war eine Lüge, dann haben wir die Recycling-Lüge und aktuell die Ukraine-Lüge „Putin sei an allem Schuld“. Seit heute glaube ich, dass die Energiekrise ebenfalls eine Lüge sein kann oder sogar ist.  

Wir alle wissen, dass die Verknappung von Waren die Preise in die Höhe treibt. Wir haben das erlebt mit dem Ansturm aufs Toilettenpapier oder auf Nudeln. Schränkt man nun die Energielieferungen ein, so wird Energie teurer. Da die Verknappung von Energie auch dazu führt, das z.B. Lieferketten unterbrochen werde, wir kennen das von den unsinnigen Lockdowns, werden automatisch alle anderen Waren und Dienstleistungen ebenfalls teurer. Das nennen die Experten dann Inflation.

Wenn aber die Verknappung von Waren, wie in unserem Fall die Energie, keine natürliche Ursache hat, dann besteht die Möglichkeit, die Ware „Energie“ künstlich zu verknappen. Die Medien, die auf der Seite des Establishments stehen und sich der Wahrheit nicht mehr verpflichtet fühlen, unterstützen die Energieversorger mit ihrer 24/7 Propaganda. Sie hämmern uns die Mär ein, dass die Inflation Putin zu verantworten hat, was aber nicht stimmt. Die Mainstreammedien und Brüssel, die ständig von Inflation berichten und reden, geben somit der Ölindustrie, der Wirtschaft und Dienstleistungskonzernen einen Freibrief, um die Preise zu erhöhen. Niemand fragt nach den Hintergründen und ob die Preissteigerungen gerechtfertigt ist.

Da ich denen da Oben keinen Zentimeter mehr Vertrauen schenke, habe ich mir wie in einem Kriminalfilm die Frage gestellt, wem nutzt die Energieverknappung? Die Frage ist einfach zu beantworten, es sind die örtlichen Energielieferanten und die multinational operierenden Energiekonzerne, die ein Interesse daran haben, Energie zu verknappen und durch steigende Preise wieder einmal ihre Taschen vollstopfen können. Der Staat Deutschland verdient ebenfalls an der Energieverknappung und den steigenden Preisen, da der Staat die Steuern dafür einkassiert. Die Täter sind somit ermittelt und entlarvt worden. Logischerweise müsste nun die Festnahme der Täter erfolgen. Das geht aber (zur Zeit) leider nicht, da die Täter zur Kaste der Unberührbaren zählen und ähnlich wie James Bond eine Blanch Card zum Geld schürfen und töten besitzen. Viele der Krisen passieren nicht einmal in der Realität; die meisten nur in den Medien.

Selenskyjs Ukraine hat bereits mehr als 100 Milliarden US-Dollar an Waffen und „Budgethilfe“ erhalten, hauptsächlich von den USA und der EU. Aber Selenskyj ist nicht glücklich. Er schreit nach mehr. Während Putin für das endlose Elend verantwortlich gemacht wird. Der Fokus auf die Ukraine ist eine Ablenkung von dem, was hinter den Kulissen vorbereitet wird.

Die deutschen Gasspeicher sind zu 94 % oder mehr gefüllt. In den anderen europäischen Ländern ist es ähnlich, auch dort sind die Gasspeicher gefüllt. Dies ist in ganz Europa der Fall. Von einer momentanen Energiekrise kann also nicht die Rede sein. Und sollte es aus irgendeinem Grund zu einer Energieknappheit kommen, hat Präsident Putin wiederholt betont, dass Russland seine vertraglichen Verpflichtungen gegenüber Europa und der Welt einhalten werde, und Gas und Energie wieder liefern wird, sobald wir es wünschen. Und er würde es sicherlich auch tun – wenn die Nato ihn nur lassen würde.

Damit das nicht passiert, hat Washington die Zerstörung von Nord Stream 1 und 2 angezettelt.
Russland erklärt, die Pipelines können repariert werden, wenn man will, aber Washington und die NATO werden es nicht zulassen. Madame von der Leyen, die nicht gewählte Präsidentin der Europäischen Kommission und ihr Busenfreund und Armutserfinder Bundeskanzler Olaf Scholz – beide gehorsame Stipendiaten von Klaus Schwabs (WEF) sind wild entschlossen, die Pipelines nicht zu reparieren und Europa den Bach heruntergehen zu lassen.

Hunderte voll beladener Tanker für fossile Brennstoffe treiben durch die Ozeane. Sie können ihre Waren nicht entladen, weil es ihnen entweder nicht erlaubt ist, hauptsächlich von den europäischen und nordamerikanischen Hafenbehörden, die den Anweisungen der Great Reseter folgen, oder sie können nicht entladen, weil kein Platz mehr zum Lagern vorhanden ist. Die Gas- und Mineralölkonzerne wollen die Tanker auch nicht entladen, weil sie die Energiepreise noch weiter in die Höhe treiben wollen.

Auf dem Titelbild sehen sie die vollbeladenen Tanker mit Energien aller Art. Die Energieknappheit wird manipuliert.

Der Preis der europäischen Benchmark-Erdgas-Futures ist seit letztem Donnerstag um 20 % und seit dem Erreichen eines Rekordhochs Ende August 2022 um mehr als 70 % gefallen. Die Vereinigten Staaten und das World Economic Forum (WEF), mit Klaus Schwab an der Spitze, verbieten den europäischen Regierungen den Ankauf der Tankladungen. Die Ware schwimmt auf hoher See, bereit zur Auslieferung. Wir haben ein Überangebot an Energie, was die Preise nach Adam Riese in den Keller drücken müsste. Die Weigerung, die Energie entgegenzunehmen, dient dazu, die hohen Energiepreise sowie die Inflation am Laufen zu halten.

Dieses Szenario zeigt auch, wie Washington versucht, Europa zu „deindustrialisieren“ und es zu schwächen, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow (RT 30. Oktober 2022).

Eine vorgetäuschte Energiekrise ist deshalb so wichtig für die Great Reseter, weil daraus erst die anderen Krisen und Katastrophen hervorgehen können, die die Menschheit zerstören werden. Es ist eine Täuschung, ein riesiger Schritt in Richtung absoluter Tyrannei.

Alles hängt von Energie ab – Düngemittel- und Lebensmittelproduktion, Kommunikation, Wasserversorgung, Metallverarbeitung, Lieferketten und vieles mehr.

Europa schreitet immer schneller auf den Abgrund zu. Europa hat keine nennenswerten Rohstoffe, bzw. sie bergen sie nicht, und die meisten Energiequellen des Großraums Europa stammen aus Russland.
Noch heute hängt die Welt zu 84 % aller Energiequellen von fossilen Brennstoffen ab. 27 UN-Klimakonferenzen (COP) haben bisher kaum etwas gebracht. Sie haben nur viel Geld gekostet. Das Ergebnis der letzten COP 27 ist eine Absichtserklärung der Mitgliedsstaaten, den Verbrauch von fossilen Brennstoffen zu verringern. Alles nur Bla-Bla, wie Greta sagte. Es ist reines Gerede.

Eine orchestrierte, mutwillige Energiekrise, die Europas Wirtschaft lahmlegen soll. Das bedeutet Konkurse, Arbeitsplatzverluste, steigende Armut, Hungersnot und blankes Elend. Eine Wiederbelebung Europas ist nahezu unmöglich oder würde viele Jahrzehnte in Anspruch nehmen und es wird ein langer und schmerzhafter Prozess sein.

Viele seltsame Dinge passieren gleichzeitig und sorgen für Verwirrung. Der Great Reset läuft auf Hochtouren. Namhafte Forscher, Analysten und Intellektuelle haben uns schon mehrfach vor der drohenden Vernichtung gewarnt. Wir müssen Ihre Erkenntnisse und Botschaften energischer in die Gesellschaften hineintragen und so oft wie möglichen teilen und verbreiten. Im Prinzip muss das komplette Netz durchzogen sein mit Fakten über die Great Reseter und ihren satanischen Absichten, und zwar so lange, bis auch der letzte begriffen hat, um was es hier geht. Wir müssen den gesellschaftlichen, mentalen Durchbruch erreichen. Schaffen wir das nicht, dann Gnade uns Gott.

Wir sitzen weiter auf unseren Sofas und schauen uns die Mainstream-Nachrichten an – die ewig laufende Lügenmaschine. Wir sind abgelenkt durch den Krieg in der Ukraine. Die Medien erzählen uns sogar Tag für Tag, dass Putin der Bösewicht ist. Dass mehr Waffen von den NATO-Staaten an die Ukraine geliefert werden müssen und dass Präsident Selenskyj mehr Budgethilfe erhalten muss. Putin ist nicht der Bösewicht in diesem mörderischen Spiel, wie man uns weiß machen will, sondern das superreiche global vernetzte Establishment.

Die Niederlande haben temporär ihre Sanktionen gegen Russland aufgehoben, um weitere Gaslieferungen zu erhalten, damit die potenziellen wirtschaftlichen und menschlichen Katastrophen des angebrochenen Winters gelindert werden. Die Niederländer könnten ein politisches Erwachen anderer Länder auslösen, die dasselbe tun.

*Fachausdruck in der Schifffahrtsbranche für Abladen.

Warum werden Islamkritiker als Rassisten bezeichnet?

Das liegt daran, dass der Kampf um den Islam im Westen ausgetragen wird, der einzigen Arena, in der er manchmal noch kritisch diskutiert werden kann. Der Rassismusvorwurf schwebt immer wie ein Damoklesschwert über den Häuptern der Islamkritiker. Perfiderweise haben die Linken es exzellent geschafft, den Minderheitenschutz über die Aufklärung zu stellen. Gleichzeitig ist es im Westen nahezu unmöglich geworden, den Islam in einer freien und offenen Debatte zu kritisieren. Tatsächlich aber ist der Islam keine Rasse. Der Islam hat überhaupt nichts mit Genetik zu tun, noch ist es ein angeborenes Merkmal. Der Islam ist eine Ideologie und keine Rasse. Muslime sind keine Menschenrasse, aber Muslime gibt es in allen Menschenrassen.

In den wenigen Diskussionsrunden die noch verblieben sind, spürt man die Angst bei den Diskutanten den Islam zu kritisieren. Man hat Angst, verbal oder körperlich angegangen zu werden. Muslime verlassen sich in der Regel auf die Androhung von Gewalt, um die intellektuelle Kritik am Islam zu unterbinden. Die linken Kräfte in unserer Gesellschaft, die leider die Mehrheit bilden, haben gelernt, sich auf die Rassismuskarte zu verlassen. Sie wirkt immer. Der Rassismusvorwurf ist ein großer Schutz für den Islam und eine große Schwächung unserer Gesellschaft. Der Islam als solcher aber, ist eine zutiefst rassistische Ideologie. Von daher ist es wichtig zu wissen, was diese rassistische Ideologie über uns im unheiligen Koran zu berichten weiß. Ein paar Beispiele:

Gläubige werden von Gott geliebt, während Ungläubige so sehr gehasst werden, dass sie für die Ewigkeit gefoltert werden (siehe Sure 3:32, 4:56), nur weil sie nicht glauben.

Den Muslimen wird geraten, Ungläubige nicht als Freunde zu nehmen (siehe Sure 3:28) und sie zu meiden (siehe 3: 118).

Diejenigen außerhalb des Kreises werden „Helfer des Bösen“ (siehe 25:55), „Böse“ (siehe 4: 160), „Lügner“ (siehe 5:42) genannt und mit den schlimmsten Tieren verglichen (siehe 8:55, 7: 176, 7: 179).

Den Muslimen wird gesagt, sie seien einander gnädig, aber jenen außerhalb des Glaubens gegenüber hart (siehe 48:29).

Gewalt wird auch gegen diejenigen sanktioniert, die hartnäckig gegen die islamische Herrschaft sind (siehe 8: 12-, 9: 5).

Der Koran ist voll mit Hassbotschaften, er besteht quasi aus purem Hass gegen uns. Wenn der Koran Christen und Juden als minderwertige Menschen bezeichnet, die sich den Muslimen unterzuordnen haben, dann ist der Koran ein rassistisches Buch. Kein Linker Träumer kann diese Fakten leugnen und da er das nicht kann, der Linke, dämonisiert er jeden Islamkritiker als Rassisten.

In Deutschland, und in anderen europäischen Ländern, ja sogar auf der ganzen Welt, werden Christen und Juden tagtäglich und mit zunehmender Brutalität angegriffen. Linke Medien und verblendete Politiker, halten diese Faktenlage aber unter Verschluss. Es passt nicht zu ihrem Weltbild, es passt nicht zu ihrer Vision einer multikulturellen Gesellschaft. Aber was zählen schon Fakten, wenn man die Rassismuskarte in der Hand hält. Geistig völlig weggetreten, werden die Grenzen des eigenen Territoriums aufgegeben und unser Land mit Millionen von Rassisten geflutet. In einer schier unbegreiflichen Infantilität, man muss schon sagen im Zustand der totalen Verblödung, werden die, neuerdings als Fachkräfte bezeichneten Muslime, eingeladen, beherbergt und finanziert. Der Islam ist die hasserfüllteste Ideologie auf unserem Planeten. Er ist auch keine Religion, er ist pure Rassenideologie.

Der Islam ist keine Rasse und Muslime sind ebenfalls keine Rasse. Der Islam aber ist eine rassistische Ideologie, todbringend und vom Satan erschaffen worden. Salman Rushdie hatte vollkommen Recht den Koran als satanische Verse zu bezeichnen.

Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.

Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen. Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen, als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören. Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“

Wahrheitswächter gesucht – WHO plant globales Wahrheitsministerium

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ein vitales Interesse daran, die Wahrheit über die Coronavirus-Pandemie, die minderwertigen Impfstoffe und deren negativen Folgen, sowie die Anzahl der Impftoten zu verschweigen. Das perfide Spiel der mächtigen Great Reseter darf auf keinen Fall in das Bewusstsein der Bevölkerungen gelangen. Die Medien (Fernsehen und Zeitungen), stehen schon seit Anbeginn der Lügereien zur Pandemie auf der Seite der WHO. Das Internet jedoch ist den Great Resetern ein Dorn im Auge. In den verbleibenden Nischen im Netz, stehen zu viele Informationen, die das perfide Spiel entlarven. Die Wahrheit ist das mächtigste Werkzeug gegen das verlogene Establishment, folglich muss dieses Werkzeug aus dem öffentlichen Diskurs verbannt werden.

Zu diesem Zweck plant die Weltgesundheitsorganisation ihre eigene Wahrheit mithilfe eines Wahrheitsministeriums sicherzustellen. Weltweit sollen “Wahrheitswächter“ das Netz beobachten und sämtliche Verstöße dem Wahrheitsministerium melden.

Die Wahrheit der WHO ist identisch mit der Wahrheit ihrer Geldgeber aus der Pharmabranche. Das Wahrheitsministeriums hat die Aufgabe weltweit alle Ansichten, die nicht der WHO entsprechen, auszumerzen und die Urheber der Informationen dingfest zu machen.

Die WHO muss einiges tun, um die eigene Wahrheit und die ihrer Geldgeber weltweit zu verbreiten. Was liegt da näher, als Wahrheitswächter auszubilden. Die WHO nennt die Hüter ihrer Wahrheit Faktenprüfer. Ihre Aufgabe besteht darin, sämtliche Informationen in den sozialen Medien zu gesundheitspolitischen Themen ausfindig zu machen, die nicht mit den Ansichten der WHO übereinstimmen.

Es gibt bereits ein internationales Netzwerk (IFCN- International Fact Checking Network) von Faktenprüfern. Es wurde auf Veranlassung der Bill & Melinda Gates Stiftung vom Poynter Institut in Californien ins Leben gerufen, die rein zufällig mit zu den größten Geldgeben der WHO zählen. Die Wahrheitswächter werden vom IFCN lizensiert, damit rechtlich gesehen, die Säuberungsaktionen vonstattengehen können.

„Das langfristige Ziel ist die Schaffung eines professionellen Netzwerks von Faktenprüfern, die lokale und regionale Bemühungen unterstützen können, um Fehlinformationen und Desinformation in zukünftigen gesundheitlichen Notfällen zu stoppen, indem sie die Stimme der Wissenschaft stärken. (…) Die WHO organisiert daher eine Reihe von Workshops zur Ausbildung von Faktenprüfer, um deren wissenschaftliche und gesundheitliche Kompetenz sowie andere Fähigkeiten zu stärken. Der erste dieser Workshops wird sich auf die asiatisch-pazifische Region konzentrieren, weitere Workshops werden sich auf andere Regionen konzentrieren.“ (WHO).

„Ziel dieser Arbeit ist die Durchführung des „Crosscheck: Science and Factchecking“-Workshops durch die Planung, die Entwicklung des Lehrplans, des Inhalts und die Identifizierung geeigneter Ausbilder. Der Workshop soll Fachleute ausbilden, die mit Faktenchecking zu tun haben oder daran interessiert sind, die Stimme der Wissenschaft zu stärken, um die zunehmende Fehlinformation durch ein Verständnis wissenschaftlicher Informationen und deren korrekte Interpretation zu bekämpfen, und die Gesundheitskompetenz zu stärken, um die Fähigkeiten zum Faktenchecking zu verbessern.“ (WHO)

Seit November 2022 kann man sich offiziell als „Wahrheitswächter“ bei der WHO bewerben. Die WHO lädt Gesundheitsfachleute, Faktenprüfer und Medienfachleute mit langjähriger Berufserfahrung (mind. 5 Jahre) dazu ein, sich zu bewerben.

Unser Planet und die Menschheit haben noch nie in der Geschichte einen solchen Tiefpunkt erreicht. Die Mächtigen dieser Welt haben das Tor zur Hölle geöffnet, und ihr fauliger Atem vergiftet die Menschen und den gesamten Planeten.

Titelbild von:

https://mallgede.blogspot.com/2021/05/george-orwell-zitate-wahrheit-george.html

Über Wahrheit

Der Gefangene

Von Erich Mühsam

Ich hab’s mein Lebtag nicht gelernt,

mich fremdem Zwang zu fügen.

Jetzt haben sie mich einkasernt,

von Heim und Weib und Werk entfernt.

Doch ob sie mich erschlügen: Sich fügen heißt lügen!

Ich soll? Ich muß? – Doch will ich nicht

nach jener Herrn Vergnügen.

Ich tu nicht, was ein Fronvogt spricht.

Rebellen kennen beßre Pflicht,

als sich ins Joch zu fügen. Sich fügen heißt lügen!

Der Staat, der mir die Freiheit nahm,

der folgt, mich zu betrügen,

mir in den Kerker ohne Scham.

Ich soll dem Paragraphenkram

mich noch in Fesseln fügen. Sich fügen heißt lügen!

Stellt doch den Frevler an die Wand!

So kann’s euch wohl genügen.

Denn eher dorre meine Hand,

eh ich in Sklavenunverstand

der Geißel mich sollt fügen. Sich fügen heißt lügen!

Doch bricht die Kette einst entzwei,

darf ich in vollen Zügen

die Sonne atmen – Tyrannei!

Dann ruf ich’s in das Volk: Sei frei!

Verlern es, dich zu fügen! Sich fügen heißt lügen

Deutschland, der Luxuskrieg und die Agenda 2010

Die Bundesregierung hat nach Beginn der Spezialoperation Putins beschlossen, einen Wirtschafts- und Energiekrieg als Vergeltungsmaßnahme gegen Russland zu führen. Die Leidtragenden des deutschen Luxuskriegs sind weder Putin noch die russischen Bürger, sondern die Bürger, die von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) und Außenminister Joschka Fischer (Die Grünen) seit 1998 gedemütigt, ausgegrenzt und ausgebeutet werden. Beteiligt an dem Zerstörungswerk Agenda 2010, waren selbstverständlich auch CDU und FDP.

Die Partei „Die Linke“ hat dieses perfide Kapitalisten-Werk von Anfang an durchschaut und gegen die „Reformen“ opponiert, insbesondere Oskar Lafontaine und Sarah Wagenknecht, jedoch ohne nennenswerte Erfolge, da man sich lieber mit unseren Steuergeldern bei Rotwein und Pasta in der Toskana amüsierte.

Betroffen von den Maßnahmen der Bundesregierung gegen Russland sind 14 Millionen echte Deutsche im H4-Betrugssystem, und in etwa 10 Millionen Rentner, die mit der deutschen Durchschnittsrente (912 Euro) ihr erbärmliches Dasein fristen. Die beschlossenen Hilfspakete werden für diesen Personenkreis keine Hilfe sein. Sie werden auch jetzt wieder mit Almosen abgespeist, die die Preissteigerungen nicht abfangen.

Der Kern der Agenda 2010 war die Ausbeutung der neu entstandenen Niedriglöhner, sowie die Umverteilung und Privatisierung des Volksvermögens. Die sogenannten Hilfspakete sind ein Tropfen auf den heißen Stein für diejenigen, die tatsächlich finanzielle Unterstützung brauchen und für die anderen, die sich den Luxuskrieg gegen Russland locker leisten können, ein willkommener Geldsegen (Umverteilung).

Diesmal werden Steuergelder der deutschen Bürger an die kriminelle Führungskaste der Ukraine umverteilt.

Olaf Scholz, schon damals ein begnadeter Lügner und hinterhältiger Agendapolitiker, sowie seine Berufskollegen aus den anderen Parteien, dazu gehört auch die sozial- rassistische AfD, können nichts anderes, als immer und immer wieder auf die Menschen einschlagen, die von ihnen seit fast 25 Jahren an den Rand der Gesellschaft gedrängt wurden. Für ihre Unfähigkeit und ihr politisches Versagen sind entweder Putin Schuld oder die drei „Sozialschmarotzer“, die partout nicht aufstehen und zur Arbeit gehen wollen. Schuld sind immer die Unschuldigen.

Gerhard Schröder, Joschka Fischer, Otto Schily, Hertha Deubler-Gmelin, Hans Eichel, Werner Müller, Karlheinz Funke, Renate Künast, Walter Riester, Rudolf Scharping, Peter Struck, Cristina Bergmann, Andrea Fischer, Ulla Schmidt, Franz Müntefering, Reinhard Klimmt, Kurt Bodewig, Jürgen Trittin, Edelgard Buhlmann, Heidemarie Wiezorek-Zeul, Bodo Hombach, Brigitte Zypries, Wolfgang Klement, Renate Schmid, Peter Stolpe, Peer Steinbrück, Olaf Scholz sowie Frank-Walter Steinmeier, sind für die „Reformen“ verantwortlich. Diese Namen sollte jeder kennen und jeder von uns sollte dafür Sorge tragen, dass diese Personen zur Rechenschaft gezogen werden, am liebsten würde ich sagen „mit aller Härte des Gesetzes“, aber wenn ein angeblicher Rechtsstaat, wie der unsrige es sein soll, zu den Tätern gehört, wird es verdammt schwierig, die genannten Personen anzuklagen.

Damals dachte ich, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann, aber es kam noch schlimmer. Die Sozialrassisten im Reichstagsgebäude, nahmen die Sonderaktion Putins in der Ukraine zum Anlass, einen Wirtschafts- und Energiekrieg gegen Russland vom Zaun zu brechen, um die einstudierten Mechanismen (Ausbeutung, Umverteilung, Privatisierung) auszubauen und weiter fortzusetzen. Diese Mechanismen beherrschen bis heute die offizielle Politik der Bundesregierung. Sie können nichts anderes, als andere Menschen quälen und ihnen den Alltag zur Hölle zu machen.

Wir müssen diese Politiker stoppen, wir müssen endlich den Mut aufbringen, sie aus ihren Büros zu holen und sie zur Verantwortung für den Saustall Deutschland ziehen. Wir müssen endlich das System „Ausbeutung, Umverteilung und Privatisierung“ durchbrechen und beenden. Mehr können unsere Politiker nicht. Sie sind unfähig, sie sind verrückt, sie sind eiskalt und sie sind wahnsinnig. Es sind Verbrecher und hoch bezahlte Lügner. Sie sind eine Schande für Deutschland und die ganze Welt.

Wenn man versucht, die Ursachen für die gegenwärtigen innerdeutschen Probleme und Krisen zu orten, dann ist die Agenda 2010 die Quelle für unsere Probleme. Darüber habe ich in anderen Beiträgen schon geschrieben.

Wenn wir mit den Politikern weitermachen, die nicht die Interessen der Bürger vertreten, werden langsam die Sozialversicherungen und die Rente kollabieren, die Spaltung innerhalb unserer Gesellschaft wird weiter zunehmen und zu mehr Gewalt und Kriminalität führen. Von all dem sind die Verursacher, Politiker, Medien und die Kirchen nicht betroffen. Sie werden nicht leiden, nur wir.

Wir sollten uns auch nicht durch die Medien täuschen lassen, dass dies alles passiert und passieren wird, weil Putin auf der Welt ist, die AfD im Bundestag sitzt und ein paar Neonazis irgendwo in Deutschland herumlaufen, nein es passiert, weil die Great Reseter es so wollen, um sich selber und ihre Reichtümer in Sicherheit zu bringen.

Wir befinden uns in einem Niedergang, der so langsam verläuft, dass wir Jahr für Jahr kaum merklich weiter sinken. Vielleicht werden wir in zehn Jahren dort angekommen sein, wo sich die Briten 1979 befanden oder Deutschland 1945, nämlich in der Suppenküche.

Eine Rezession im nächsten Jahr wird nun als fast sicher in Betracht gezogen. Die Presseagentur Reuters schreibt: „Die deutsche Regierung rechnet damit, dass die größte europäische Volkswirtschaft im nächsten Jahr in eine Rezession abrutschen und um 0,4 % schrumpfen wird, da die Energiekrise, steigende Preise und Versorgungsengpässe ihren Tribut fordern. Die Regierung hat ihre Wachstumsprognose für 2023 auf 1,4 % gesenkt, nachdem sie im April noch von 2,2 % ausgegangen war, fügten die Quellen hinzu. Zuvor hatte sie für 2023 ein Wachstum von 2,5 % prognostiziert. Die Prognosen der sogenannten „Wirtschaftsweisen“ der letzten Jahre, lagen alle komplett daneben. Von Weisheit keine Spur, nur von linker Ideologie.

Noch traumatischer für das Land ist jedoch die Tatsache, dass Deutschland jetzt eine negative Handelsbilanz — aufweist. Dies ist eine sehr schwierige Pille für ein Land, in dem exportorientiertes Wachstum mehr als nur ein Wirtschaftsmodell ist, sondern Teil seiner nationalen Identität.

Das goldene Zeitalter ist vorbei. Berlin und Brüssel haben alles dafür getan, dass die deutsche Wirtschaftsmaschine zusammenbricht. Unnötige Lockdowns und der daraus resultierende Zusammenbruch der Lieferketten, ermöglichten den bekannten Agendapolitikern zu ihrem alten Schema „Umverteilung“ zurückzukehren. Mit Steuergeldern werden nun auf dem Weltmarkt kleinst Mengen an Öl und Gas eingekauft zu Preisen, die 10-mal höher sind als vor dem Luxuskrieg. All dies wurde von deutschen Politikern angezettelt. Billige Energie aus Russland ist böse und deshalb ruinieren wir jetzt die gesamte BRD. Für die originäre deutsche Bevölkerung ergibt das politische Handeln keinen Sinn. Für die da oben schon. Sie werden reicher und mit jedem Euro mächtiger.

Frohe Weihnachten.

Es empfiehlt sich den Ton zum Video einzuschalten.

Skrupelloser Betrug mit Bluttest: Theranos-Gründerin muss 11 Jahre in Haft

Elisabeth Holmes verdiente mit nicht funktionierenden Bluttests Millionen. Sie schaffte es als jüngste Selfmade-Millionärin sogar auf das Cover von Forbes. Dann folgte der tiefe Sturz des einst gefeierten Stars aus dem Silicon Valley. Die Theranos-Gründerin  Elizabeth Holmes wurde nun wegen Betrugs zu 11 Jahren Haft verurteilt.

Erster Beitrag erschien im Januar 2022

Es ist ein vergleichsweise hartes Urteil: Die Gründerin des US-Bluttest-Start-ups Theranos muss mehr als elf Jahre ins Gefängnis. Dieses Strafmaß setzte das Bezirksgericht in San Jose, Kalifornien, am Freitag fest. US-Medien zufolge will Holmes Berufung gegen das Urteil einlegen.

Holmes‘ Anwälte hatten mit einer Höchststrafe von maximal 18 Monaten gerechnet. Die 38-Jährige erwartet laut „New York Times“ derzeit ihr zweites Kind. Vor Gericht war sie sichtlich schwanger in schwarzem Kleid und Mantel erschienen.

Bereits im Januar dieses Jahres hatte eine Jury Holmes wegen vielfachen Betrugs schuldig gesprochen. Sie sah den Betrug an den Investoren des Start-up-Unternehmens als erwiesen an. Der einstige Silicon-Valley-Star hatte den Geldgebern vorgegaukelt, mit einem einzigen Tropfen Blut bis zu 70 verschiedene Blutwerte – von Cholesterin bis hin zu Krebsindikatoren – analysieren zu können. Tatsächlich funktionierte die Technologie nie.

Schon im Januar ließ sich Holmes schwängern, um mit einer milden Strafe rechnen zu können. Auch die zweite Schwangerschaft im jetzigen Verfahren konnte Holmes nicht vor einer Verurteilung retten. Die Geschworenen ließen sich auch diesmal nicht hinters Licht führen.

Die Verkündigung des Strafmaßes stellt den Schlussstrich unter einen langjährigen Prozess dar, der das Silicon Valley in Atem gehalten und Bücher, Dokumentationen und Filme über die Studienabbrecherin von der Stanford University inspiriert hat. Bei Verkündigung des Strafmaßes umarmte Holmes ihre Eltern. Zuvor hatte sie sich unter Tränen an das Gericht gewandt, sich bei den Opfern und Investoren entschuldigt und gesagt, sie übernehme die volle Verantwortung für Theranos.

„Ich bin am Boden zerstört über mein Versagen“, sagte Holmes. „Rückblickend gibt es so viele Dinge, die ich anders machen würde, wenn ich die Chance dazu hätte. Ich habe versucht, meinen Traum zu schnell zu verwirklichen.“

Ex-Lebensgefährte wurde bereits verurteilt.

Im Juli war bereits der Ex-Lebensgefährte und frühere Präsident von Theranos, Ramesh „Sunny“ Balwani, in allen Anklagepunkten für schuldig befunden worden. Ihm drohen 20 Jahre Haft. Theranos hatte versprochen, die Gesundheitsbranche durch günstige Bluttests zu revolutionieren. Zwischenzeitlich war das Start-up zehn Milliarden Dollar wert.

Holmes und Balwani hatten Investoren und Patienten laut Gericht über die Leistungsfähigkeit der Theranos-Geräte belogen. Die eigene Technologie wurde zwischen 2003 und 2015 als führend herausgestellt. Tatsächlich wurden wichtige Bluttests nicht auf Theranos-eigenen Apparaten durchgeführt, sondern auf Siemens-Maschinen.

Als die Probleme ans Licht kamen, brach Theranos nach dem Einschreiten der US-Aufsicht und Aktionärsklagen zusammen. Holmes war eine der wenigen weiblichen Gründungspersönlichkeiten im Silicon Valley. Ihre Prominenz – Holmes war unter anderem Gast im Weißen Haus – führte zu einer großen öffentlichen Aufmerksamkeit für den Fall.

Wesentliche Rolle von Balwani und Holmes

Holmes fungierte als das öffentliche Gesicht des Unternehmens. Laut der Staatsanwaltschaft spielte aber auch Balwani, heute 57, eine wesentliche Rolle. E-Mails und Textnachrichten zeigten, dass die beiden sowohl beruflich als auch in einer Liebesbeziehung miteinander verbunden waren.

Balwani hatte die Vorwürfe in seinem Verfahren zurückgewiesen. Seine Anwälte argumentierten, die Staatsanwaltschaft habe sich nur einen Bruchteil der Bluttests herausgepickt: jene mit besonders schlechten Ergebnissen. Millionen andere Tests in einer nicht mehr existenten Theranos-Datenbank seien ignoriert worden. Gegen Balwani wurde angeführt, dass er eine Zeit lang das in der Firma streng abgeschottete Labor geleitet hatte.

Holmes hatte Balwani in ihrem Verfahren vorgeworfen, sie sexuell und psychisch missbraucht zu haben. Die Staatsanwaltschaft hingegen hatte argumentiert, Balwani und Holmes hätten eng zusammengearbeitet, um den Betrug, der durch Recherchen des „Wall Street Journals“ ans Licht kam, aufrechtzuerhalten.

Die FAZ schreibt dazu:

Der Schuldspruch betrifft allerdings nur vier von insgesamt elf Anklagepunkten, wie unter anderem das „Wall Street Journal“ und der Finanzdienst Bloomberg am Montag aus dem Gerichtssaal im kalifornischen San Jose berichteten.

Die heute 37-Jährige wurde als Visionärin gefeiert und in Presseartikeln mit Apple-Gründer Steve Jobs verglichen – was von ihrer Vorliebe für schwarze Rollkragenpullover noch unterstützt wurde.

Auch das Handelsblatt berichtete über diesen Fall.

Mehrheit der Deutschen lehnt den Gender-Unfug ab

In folgenden Umfragen hat sich die Mehrheit eindeutig gegen das Gendern von Sprache ausgesprochen:

-Infratest dimap/Welt am Sonntag, 2020
-INSA-Consulere/Evangelische Nachrichtenagentur idea, 2020
-INSA-Consulere/Verein Deutsche Sprache, 2019
-Civey/t-online.de, 2019
-Autoren der deutschsprachigen Wikipedia, 2019
-Politbarometer ZDF, 2021
-Meinungsbarometer des MDR, 2021
-RTL/ntv-Trendbarometer, 2021
-Umfrage in der FAZ – September 2022
-Umfrage Civey 2022

Umfrage-Ergebnisse, Quellen und Belege hier: https://www.linguistik-vs-gendern.de/umfragen/

Hier die beiden aktuellsten Umfrage-Ergebnisse:

Umfrage Civey 2022
Umfrage in der FAZ – September 2022

Fundorte/Quellen

Umfragen: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks. (2022, Juli). Linguistik vs Gendern. https://www.linguistik-vs-gendern.de/umfragen/

https://genderunfug.wordpress.com/2022/11/

Der Bundestag hat am Donnerstag, 24. Juni 2021, einen AfD-Antrag abgelehnt, in dem sich die Fraktion gegen die Verwendung der „sogenannten gendergerechten Sprache durch die Bundesregierung“ sowie in Drucksachen des Bundestages (19/30964) ausgesprochen hatte. Der Antrag wurde in namentlicher Abstimmung mit 531 Stimmen gegen 74 Stimmen bei drei Enthaltungen zurückgewiesen.

Anne Spiegel (Die Grünen) will geschlechtergerechte Sprache auch in Gesetzestexten durchsetzen.  In einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) sagte Spiegel am Samstag: „Ich finde gendergerechte Sprache wichtig, auch in staatlichen Dokumenten.

Auch Annalena Baerbock (Grüne), hatte sich für die Gender-Sprache in Gesetzestexten ausgesprochen.  „Ich will Politik für alle Menschen machen und das bedeutet, auch alle mit anzusprechen – und nicht nur mit zu meinen.“

Paris -Die Gender-Debatte wird auch im Nachbarland Frankreich geführt. Dort ist geschlechtergerechte Sprache allerdings offiziell verboten. Jüngst hat der französische Bildungsminister Jean-Michel Blanquer durchgesetzt, dass geschlechtergerechte Wortneuschöpfungen an Schulen nicht verwendet werden dürfen.

Das traditionsreiche französische Wörterbuch „Le Robert“ hat in seiner Online-Version ein geschlechtsneutrales Personalpronomen für die dritte Person aufgenommen und damit eine Diskussion ausgelöst. Lee Ferrero vom Verein Transat für transgeschlechtliche Menschen in Marseille nannte den Schritt im Sender France Inter am Mittwoch „beinahe historisch“. Transmenschen sind Menschen, die sich dem Geschlecht, das ihnen bei Geburt zugeschrieben wurde, nicht zugehörig fühlen.

Titelbild von: Umfrage: Wie gendert ihr? – Hauptsache: Gendern – jetzt.de

Was kostet der Luxuskrieg gegen Russland bisher?

Europa versucht krampfhaft, seine Abhängigkeit von russischen fossilen Brennstoffen zu verringern.

Da die europäischen Gaspreise um das Achtfache ihres 10-Jahres-Durchschnitts angestiegen sind, führen die Länder Maßnahmen ein, um die Auswirkungen der steigenden Preise auf Haushalte und Unternehmen zu begrenzen. Diese Maßnahmen reichen von Zuschüssen zu den Lebenshaltungskosten bis hin zur Regulierung der Großhandelspreise. Insgesamt beliefen sich die Mittel für solche Initiativen im August 2022 auf 276 Milliarden Dollar.

Angesichts der Unsicherheit auf dem Kontinent zeigt das Schaubild, welche Mittel die einzelnen Länder als Reaktion auf die Energiekrise bereitstellen.

CountryAllocated FundingPercentage of GDPHousehold Energy Spending,
Average Percentage
🇩🇪 Germany$60.2B1.7%9.9%
🇮🇹 Italy$49.5B2.8%10.3%
🇫🇷 France$44.7B1.8%8.5%
🇬🇧 U.K.$37.9B1.4%11.3%
🇪🇸 Spain$27.3B2.3%8.9%
🇦🇹 Austria$9.1B2.3%8.9%
🇵🇱 Poland$7.6B1.3%12.9%
🇬🇷 Greece$6.8B3.7%9.9%
🇳🇱 Netherlands$6.2B0.7%8.6%
🇨🇿 Czech Republic$5.9B2.5%16.1%
Source: Bruegel, IMF. Euro and pound sterling exchange rates to U.S. dollar as of August 25, 2022.

Deutschland gibt über 60 Milliarden Dollar aus, um die steigenden Energiepreise zu bekämpfen. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören ein einmaliger Energiezuschuss von 300 Dollar für Arbeitnehmer sowie 147 Millionen Dollar für Familien mit geringem Einkommen. Dennoch werden die Energiekosten für die Haushalte in diesem Jahr voraussichtlich um weitere 500 Dollar steigen.

In Italien erhalten Arbeitnehmer und Rentner einen Lebenshaltungskostenbonus von 200 Dollar. Zusätzliche Maßnahmen wie Steuergutschriften für Industrien mit hohem Energieverbrauch wurden eingeführt, darunter ein Fonds in Höhe von 800 Millionen Dollar für den Automobilsektor.

Da die Energierechnungen im Winter voraussichtlich um das Dreifache steigen werden, erhalten die Haushalte in Großbritannien im Winter einen Zuschuss von 477 Dollar, um die Stromkosten zu decken.

In der Zwischenzeit geben viele osteuropäische Länder – deren Haushalte einen höheren Prozentsatz ihres Einkommens für Energiekosten aus – prozentual zum BIP mehr für die Energiekrise aus. Griechenland gibt mit 3,7 % des BIP am meisten aus.

Rettungsaktionen für Versorgungsunternehmen
Die Ausgaben für die Energiekrise erstrecken sich auch auf massive Rettungsaktionen für Versorgungsunternehmen.

Uniper, ein deutsches Versorgungsunternehmen, wurde mit 15 Milliarden Dollar unterstützt, wobei die Regierung einen Anteil von 30 % an dem Unternehmen erwarb. Dies ist eine der größten Rettungsaktionen in der Geschichte des Landes. Seit der ersten Rettungsaktion hat Uniper weitere 4 Mrd. $ an Finanzmitteln beantragt.

Darüber hinaus erhielt Wien Energie, Österreichs größtes Energieunternehmen, eine Kreditlinie in Höhe von 2 Milliarden Euro, da die Strompreise in die Höhe geschnellt sind.

Verschärfung der Krise
Ist dies nur die Spitze des Eisbergs? Um die Auswirkungen der hohen Gaspreise auszugleichen, diskutieren die europäischen Minister den ganzen September über noch mehr Instrumente als Reaktion auf eine drohende Energiekrise.

Um die Auswirkungen der hohen Gaspreise auf die Strompreise einzudämmen, erwägen die europäischen Staats- und Regierungschefs u. a. eine Preisobergrenze für russische Gasimporte und vorübergehende Preisobergrenzen für Gas, das zur Stromerzeugung verwendet wird.

Auch Preisobergrenzen für erneuerbare Energien und Kernenergie wurden vorgeschlagen.

In Anbetracht des Ausmaßes der Situation sagte der Vorstandsvorsitzende von Shell, dass die Energiekrise in Europa über diesen Winter hinaus, wenn nicht sogar über mehrere Jahre andauern werde.

This was originally posted on Elements.

Die Geldgeber der Midterm Elections 2022

In der folgenden Tabelle sind die 10 wichtigsten Einzelspender für die Zwischenwahlen 2022 aufgeführt.

RankNameAffiliationTotal Donation (USD millions)
#1George SorosDemocrat$129
#2Elizabeth & Richard UihleinRepublican$70
#3Kenneth GriffinRepublican$66
#4Jeffrey YassRepublican$48
#5Sam Bankman-FriedDemocrat$39
#6Stephen SchwarzmanRepublican$33
#7Timothy MellonRepublican$33
#8Larry EllisonRepublican$31
#9Peter ThielRepublican$30
#10Patrick & Shirley RyanRepublican$27

Sortiert man diese Top-10-Spenderliste nach Parteien, stellt man fest, dass 168 Millionen Dollar für die Demokraten und 338 Millionen Dollar für die Republikaner gesammelt wurden.

Lesen Sie weiter, um einige interessante Hintergrundinformationen zu diesen 10 Personen zu erhalten. Die Nettovermögenswerte wurden von Forbes am 1. November 2022 ermittelt.

George Soros (Nettovermögen: 7 Milliarden Dollar)
George Soros ist ein in Ungarn geborener amerikanischer Milliardär, der für sein philanthropisches Engagement und die „Zerschlagung“ der Bank of England bekannt ist. Er hat eine glänzende Karriere als Hedge-Fonds-Manager hinter sich und gründete 1970 Soros Fund Management.

Soros hat über 30 Milliarden Dollar seines Vermögens für verschiedene Zwecke und Wohltätigkeitsorganisationen gespendet. Er ist der Gründer und Vorsitzende von zwei Super PACs (politische Aktionskomitees) namens Democracy PAC und Democracy PAC II.

Im Gegensatz zu regulären PACs gibt es für Super PACs keine Beschränkungen in Bezug auf die Mittelbeschaffung oder politische Ausgaben.

Elizabeth & Richard Uihlein (gemeinsames Nettovermögen: $7B)
Elizabeth und Richard Uihlein sind die Gründer von Uline, einem der größten nordamerikanischen Vertriebsunternehmen für Logistikbedarf (Kartons, Klebeband, Handschuhe usw.). Das Unternehmen erwirtschaftet mehrere Milliarden Umsatz pro Jahr.

Das Ehepaar ist in den Medien durch umfangreiche Spenden an die Republikanische Partei aufgefallen. Nach Angaben von Forbes haben die Uihleins seit den 1990er Jahren insgesamt 194 Millionen Dollar gespendet.

Kenneth Griffin (Nettovermögen: 31 Milliarden Dollar)
Kenneth Griffin ist der Gründer und CEO von Citadel, einem Hedgefonds mit Sitz in den USA. Ihm gehört auch Citadel Securities, der größte Market Maker an der New Yorker Börse (NYSE).

Market Maker fungieren als Vermittler auf den Finanzmärkten, indem sie Kauf- und Verkaufsaufträge für Anleger vermitteln. Wenn ein Market Maker einen Auftrag von einem Käufer erhält, verkauft er Aktien aus seinem eigenen Bestand. Dies ermöglicht einen reibungslosen Ablauf auf dem Aktienmarkt.

Griffin stand während des GameStop-Short-Squeeze im Rampenlicht, als sein Unternehmen Melvin Capital Management eine Notfinanzierung zur Verfügung stellte.

Jeffrey Yass (Nettowert: $30B)
Der ehemalige Profispieler Jeffrey Yass ist Mitbegründer der Susquehanna International Group (SIG), einer erfolgreichen Handelsfirma mit Sitz in Philadelphia. SIG ist auf quantitatives Research und Handel spezialisiert, was den Einsatz von Computeralgorithmen zur Erkennung von Chancen beinhaltet.

Yass wird häufig als die reichste Person im Bundesstaat Pennsylvania genannt und hat durch seine großen politischen Spenden in den Medien Aufmerksamkeit erregt.

Sam Bankman-Fried (Nettovermögen: 17 Milliarden Dollar)
Sam Bankman-Fried ist der Gründer und CEO von FTX, der derzeit drittgrößten Kryptowährungsbörse der Welt hinter Binance und Coinbase. Das Unternehmen hat seinen Sitz auf den Bahamas und bietet den Handel mit mehr als 300 Kryptowährungen an.

Im Mai 2022 erklärte Bankman-Fried, dass er bereit sei, bei den kommenden Präsidentschaftswahlen 2024 „nördlich von 100 Millionen Dollar“ zu spenden. Inzwischen hat er diese Aussage zurückgenommen.

Wenn man den Wählern seine Botschaft überbracht hat, kann man irgendwann nicht mehr viel tun.

„Wenn man den Wählern seine Botschaft überbracht hat, kann man irgendwann nicht mehr viel tun.“

https://www.visualcapitalist.com/biggest-donors-2022-midterm-elections/

Stephen Schwarzman (Nettovermögen: 35 Milliarden Dollar)

Stephen Schwarzman ist der Vorsitzende und CEO der Blackstone Group, einer weltweit anerkannten Private-Equity-Firma. Zum Unternehmensportfolio von Blackstone gehören unter anderem Ancestry.com, ein bekannter Dienst für Familiengeschichte, und Bumble, eine beliebte Online-Dating-Plattform.

Wie unten dargestellt, ist das Vermögen von Schwarzman seit 2020 erheblich gestiegen.

Der Großteil von Schwarzmans politischen Beiträgen ging an den Senate Leadership Fund, ein unabhängiges Super PAC, dessen Ziel es ist, eine republikanische Senatsmehrheit aufzubauen.

Timothy Mellon (Nettovermögen der Familie: 11 Milliarden Dollar)
Timothy Mellon war der Vorsitzende und Mehrheitseigentümer von Pan Am Systems, einem Privatunternehmen, das in den Bereichen Transport, Fertigung und Energie tätig ist. Im November 2020 gab die CSX Corporation bekannt, dass sie eine Vereinbarung zum Kauf von Pan Am unterzeichnet hatte. Der Verkauf wurde im April 2022 genehmigt.

Mellon geriet 2021 in die Schlagzeilen, als bekannt wurde, dass er dem texanischen Grenzmauerfonds satte 53 Millionen Dollar gespendet hatte. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung entsprach dies 98 % der Gesamtfinanzierung.

Larry Ellison (Nettovermögen: 102 Milliarden Dollar)
Larry Ellison ist der Vorsitzende und Mitbegründer von Oracle, einem der größten Softwareunternehmen der Welt. Oracle ist an der NYSE notiert und hat eine Marktkapitalisierung von über 200 Milliarden Dollar. Ellison war außerdem von Dezember 2018 bis August 2022 Mitglied des Vorstands von Tesla.

Die überwiegende Mehrheit seiner politischen Beiträge floss in den Opportunity Matters Fund, der Kandidaten unterstützt, die die Opportunity Agenda fördern. Darin werden eine bessere finanzielle Allgemeinbildung, Lehrstellen und Bildungsmöglichkeiten gefordert.

Peter Thiel (Nettovermögen: 4 Milliarden Dollar)
Peter Thiel ist ein erfolgreicher Unternehmer und Risikokapitalgeber, der vor allem als Mitbegründer von PayPal bekannt ist. Er ist außerdem Mitbegründer von Palantir Technologies, einem Unternehmen für Datenanalyse, und Komplementär von Founders Fund, einer Risikokapitalgesellschaft mit Investitionen in große Namen wie SpaceX.

Thiel ist einer der größten Spender der Republikanischen Partei, eine Position, die ihn von vielen anderen Persönlichkeiten des Silicon Valley unterscheidet. Im Februar 2022 wurde berichtet, dass er sein Amt als Mitglied des Meta-Vorstands niederlegen würde.

Patrick und Shirley Ryan (Patricks Nettovermögen: 9 Milliarden Dollar)
Patrick Ryan ist der Gründer und pensionierte CEO der AON Corporation, einer der größten Versicherungsgesellschaften der Welt. Im Jahr 2010 gründete er ein weiteres Unternehmen, die Ryan Specialty Group, die Dienstleistungen für Versicherungsmakler anbietet.

Zusammen mit seiner Frau Shirley haben die Ryans dem Senate Leadership Fund und anderen republikanischen Gruppen große Spenden zukommen lassen.

Quellenangabe: https://www.visualcapitalist.com/biggest-donors-2022-midterm-elections/

Graphics/Design: Joyce Ma

https://www.visualcapitalist.com/biggest-donors-2022-midterm-elections/

Joe Biden tritt in die Fußstapfen von Nazi-Arzt Josef Mengele – Executiv Order vom „White House“

Was Nazi-Arzt Josef Mengele nicht geschafft hat, US-Präsident Joe Biden will es realisieren: die Steuerung der Menschen über ihre Gene – zugunsten der USA.

Autor: Christian Müller, geschrieben am  12. September 2022

Joe Biden wörtlich: «Damit Biotechnologie und Bioproduktion uns helfen können, unsere gesellschaftlichen Ziele zu erreichen, müssen die Vereinigten Staaten (von Amerika) in grundlegende wissenschaftliche Fähigkeiten investieren.  Wir müssen gentechnische Technologien und Techniken entwickeln, um in der Lage zu sein, Schaltkreise für Zellen zu schreiben und die Biologie vorhersehbar zu programmieren, so wie wir Software schreiben und Computer programmieren; wir müssen die Macht biologischer Daten erschließen, auch durch Computerwerkzeuge und künstliche Intelligenz.»

Der Schock sitzt: Im Zweiten Weltkrieg war es der freiwillig der SS beigetretene Arzt Josef Mengele, der mit Experimenten an den Gefangenen in den Konzentrationslagern einen Weg suchte, Menschen so zu gestalten, wie es – von Hitler – gewünscht war. Nach dem Krieg war es der US-amerikanische CIA-Mann Sidney Gottlieb, der ebenfalls mit Experimenten an Menschen in US-Gefangenenlagern einen Weg suchte, die Menschen mental auf den gewünschten Kurs zu bringen. (Siehe dazu meinen Artikel «So versuchte Chefvergifter Sidney Gottlieb, Menschen zu steuern»). Und jetzt ist es also der Präsident der USA Joe Biden persönlich, der die Biotechnologie so weit bringen will, dass die Menschen über die Programmierung ihrer Gene so gesteuert werden können, dass sie den USA nützen.

Die entscheidende Aussage Joe Bidens in seinem Entscheid vom 12. September 2022 (Screenshot der offiziellen Website des Weissen Hauses).

Hier geht es zur offiziellen Mitteilung des Weissen Hauses.

Wundert es da noch jemanden, dass die USA – bisher aus gesetzlichen Gründen in etlichen anderen Ländern – Bio-Laboratorien unterhalten, allein zum Beispiel in der Ukraine über 20. US-Unterstaatssekretärin Victoria Nuland hat die Existenz solcher US-Bio-Laboratorien in der Ukraine eingestanden – und sich sehr besorgt gezeigt, dass diese Labors in die Hände der Russen gelangen könnten.

Weitere relevante Texte zum Thema Bio-Labore:

US-Staatssekretärin bestätigt Existenz von Laboren zur biologischen Kriegsführung in der Ukraine

Geheime US-Biowaffenlabore in der Ukraine: Einer der Gründe für russische Militäroperation?

Ukrainische „Freiheitskämpfer“ töten den Generalstaatsanwalt und seine Stellvertreterin im Donbass

Die ukrainische Regierung verübte Attentate auf den Richter des Obersten Gerichts der Donezker Volksrepublik, auf den Generalstaatsanwalt und die stellvertretende Generalstaatsanwältin der Luhansker Volksrepublik.

Autorin: Elena Malinowa, geschrieben am 17. November 2022

Aleksandr Anatoljewitsch Nikitin wurde neben fünf anderen Personen am 4. September 2022 zum Richter des Obersten Gerichts der DVR ernannt. Genau zwei Monate später, am Abend des 4. November 2022, wurde in Uglegorsk (DVR) auf ihn ein Attentat verübt: Er erlitt eine Schussverletzung und wurde in ernstem Zustand hospitalisiert. Als triftiges Motiv wurde eine Gerichtsverhandlung angesehen, bei der er am 9. Juni diesen Jahres als Vorsitzender des Justizausschusses zwei Briten – Aiden Aslin und Shaun Pinner – und den Marokaner Brahim Saadoune zum Tode verurteilt hatte. Alle drei waren ausländische Söldner, die im Mariupoler Werk „Asowstal“ auf Seiten der Ukraine sehr aktiv an Kriegshandlungen teilgenommen hatten. Die drei Kriegsgefangenen waren wegen Terrorismus und gewaltsamen Machtwechsels angeklagt.

Sie brachten unserem Boden im Donbass keinen Frieden, sondern mit der Waffe in den Händen, von der sie bewusst Gebrauch machten und unsere Republiken gefährdeten. Seit 2018 instruierten Aslin und Pinner die Ukronazis im terroristischen neonazistischen Bataillon „Asow“, das in der Russischen Föderation verboten wurde. 2019 studierte Saadoune an der Kiewer Nationalen Universität Russisch, weshalb er seine Verurteilung aus dem Munde Nikitins ganz gut auf Russisch verstehen konnte.

Die Todesurteile wurden allerdings nicht vollstreckt und im September 2022 wurden die Verurteilten durch Vermittlung des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch – nachdem dieser sie beim Abendessen lecker mit Speis und Trank erquickt und jedem von ihnen ein teures Smartphone geschenkt hatte – in dessen persönlichem Flugzeug nach Saudi-Arabien transportiert. Damit war die Ironie des Schicksals aber noch nicht zu Ende: Anstatt auf die ausländischen Söldner wurde nun auf den sie verurteilenden Richter des Obersten Gerichts der DVR, Aleksandr Nikitin, geschossen.

Der Sicherheitsdienst der Ukraine leitete nun seinerseits ein Strafverfahren gegen Nikitin ein. „Diese Ausländer meldeten sich freiwillig bei den ukrainischen Streitkräften, kämpften heldenhaft gegen die russische Agression im Donbass, wo sie im April 2022 gefangengenommen wurden“, so der stellvertretende Leiter des Sicherheitsdienstes der Ukraine, Wassilij Maljuk. Ausserdem wurde erklärt, diese Personen unterlägen dem Zusatzprotokoll der Genfer Konvention bezüglich des Schutzes der Opfer in Kriegskonflikten. Aslin und Pinner haben die ukrainische Staatsangehörigkeit und sind mit Ukrainerinnen verheiratet. An die Adresse von Aleksandr Nikulin in Donezk wurde ein Schreiben wegen dringenden Verbrechensverdachts geschickt. Auch die „Donezker Gebietsanwaltschaft“ im unter ukrainischer Kontrolle stehenden Kramatorsk wurde zur Untersuchung beigezogen.

Das stellvertretende Oberhaupt der DVR, Denis Puschilin, machte Kiew für den Mordanschlag auf Aleksandr Nikitin verantwortlich: „Das ukrainische Regime setzt seine gemeinen terroristischen Methoden fort!“ Es ist für die Ukronazis üblich, Terrortaktik anzuwenden, mit verdeckten Karten zu spielen und Panik in der Zivilbevölkerung zu schüren – das ist uns im Donbass mittlerweile sehr gut bekannt!

Die Strafverfolger der DVR nehmen zurzeit die Untersuchungen vor und ermitteln gegen die Verdächtigen, weswegen die genauen Tatumstände und Informationen bislang noch nicht offengelegt wurden. Wir wünschen Aleksandr Nikitin gute und möglichst schnelle Besserung!

Es lohnt sich zu erwähnen, dass nach dem Beginn der russischen Sonderoperation in der Ukraine schon mehrmals Attentate auf amtsführende Personen im Donbass sowie in den Gebieten Cherson und Saporoschje verübt wurden. So wurde am 16. September 2022 das Anwaltschaftsgebäude in Lugansk von einem ukrainischen Vernichtungstrupp gesprengt, wodurch der Generalstaatsanwalt der LVR, Sergej Gorenko, und die stellvertretende Generalstaatsanwältin, Ekaterina Steglenko, die in diesem Moment an ihrem Arbeitsplatz waren, getötet wurden. Das stellvertretende Oberhaupt der LVR, Leonid Pasetschnik, sprach von einem terroristischen Anschlag.

Am 6. September 2022 wurde der Militärkommandant von Berdjansk (Gebiet Saporoschje), Artjom Bardin, nach der Explosion seines Autos in schwerem Zustand hospitalisiert und erlag seinen Verletzungen. Am 12. Oktober 2022 wurde das Oberhaupt der Siedlung Belosjorka (Gebiet Cherson), Andrej Koschelew, infolge einer Explosion verletzt. Als besonders zynisch gilt der Tod des stellvertretenden Gouverneurs des Gebiets Cherson, Kirill Stremousow, am 9. November diesen Jahres infolge eines blutigen Verkehrsunfalls. All diese Verbrechen wurden von der Ukraine geplant und verübt.

«Die fehlgeleitete Politik der USA und der NATO hat zum Krieg in der Ukraine geführt»

Nah-Ost-Erweiterung oder die Umzingelung Russlands?

Die USA und ihre NATO-Verbündeten haben jahrzehntelang die Aufstellung ihrer Streitkräfte immer weiter auf Russland zu bewegt, sogar bis an dessen Grenzen. Wie Russland darauf reagieren könnte, war ihnen nicht bewusst oder sogar egal. Hätte Russland vergleichbare Maßnahmen in Bezug auf amerikanisches Territorium ergriffen   – zum Beispiel seine Streitkräfte in Kanada oder Mexiko stationiert   –, wäre Washington in den Krieg gezogen und hätte diesen Krieg als defensive Reaktion auf das militärische Eindringen einer ausländischen Macht erklärt.

31. Mai 2022 Autor: Benjamin Abelow in Politik – übernommen mit Dank am 2.06.22 von globalbridge.ch

Seit fast 200 Jahren, beginnend mit der Formulierung der Monroe-Doktrin im Jahr 1823, erheben die Vereinigten Staaten von Amerika Sicherheitsansprüche über praktisch die gesamte westliche Hemisphäre.

Jetzt riskieren die USA gar einen Atomkrieg.» Der US-amerikanische Wissenschaftler Benjamin Abelow hat zur Beziehung USA/NATO versus Russland und zur Verursachung des Krieges in der Ukraine eine detailierte Analyse geschrieben.

So gesehen ist der Einmarsch Russlands in die Ukraine nicht der ungezügelte Expansionismus eines böswilligen russischen Führers, sondern eine gewalttätige und zerstörerische Reaktion auf die fehlgeleitete Politik des Westens.

Diese Argumentation, die ich nun im Detail darlege, basiert auf den Analysen einer Reihe von Wissenschaftlern, Regierungsvertretern und Militärbeobachtern, die ich im Verlauf dieser Darstellung alle genauer vorstellen und zitieren werde. Dazu gehören John Mearsheimer, Stephen F. Cohen, Richard Sakwa, Gilbert Doctorow, George F. Kennan, Chas Freeman, Douglas Macgregor und Brennan Deveraux.

Eine entscheidende Wende

In den Monaten seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine hat sich die Begründung für Amerikas Engagement geändert. Was ursprünglich als begrenzter, gewissermassen humanitärer Einsatz zur Unterstützung der Ukraine bei der Selbstverteidigung angepriesen wurde, hat sich zu einem neuen, zusätzlichen Ziel verstärkt: Russlands künftige Potenz, einen weiteren Krieg zu führen, soll geschwächt werden.

In der Realität war dieses strategische Ziel aber vielleicht schon von Anfang an vorhanden. Im März, mehr als einen Monat vor der Ankündigung der neuen US-Politik, sagte Chas Freeman, früherer stellvertretender Verteidigungsminister für internationale Sicherheit:

«Alles, was wir tun, anstatt ein Ende der Kämpfe und einen Kompromiss herbeizuführen, scheint darauf abzuzielen, die Kämpfe zu verlängern und den ukrainischen Widerstand zu unterstützen   – eine edle Sache, wie ich meine, aber [  ] sie wird zu vielen toten Ukrainern und Russen führen.» (1, zu den Fussnoten siehe die Anmerkung am Ende des Textes.)

Freemans Beobachtung weist auf eine unbequeme Wahrheit hin: Amerikas zwei Kriegsziele sind nicht miteinander vereinbar. Während ein humanitärer Einsatz darauf abzielt, die Zerstörung zu begrenzen und den Krieg schnell zu beenden, erfordert das strategische Ziel, Russland zu schwächen, einen langwierigen Krieg mit maximaler Zerstörung, der Russland auf dem Schlachtfeld Ukraine ausbluten lässt. Freeman bringt diesen Widerspruch in einem schon fast zynischen Spruch auf den Punkt: «Wir werden bis zum letzten Ukrainer für die ukrainische Unabhängigkeit kämpfen.»

Konfrontation USA-Russland

Amerikas neues militärisches Ziel bringt die USA in eine Position der direkten Konfrontation mit Russland. Jetzt geht es darum, eine Komponente des russischen Staates, nämlich sein Militär, anzugreifen und nach Möglichkeit dauerhaft lahmzulegen. Die Biden-Administration hat zusätzliche 33 Milliarden Dollar an Hilfen für die Ukraine beantragt, die meisten davon für das Militär, und in den letzten Tagen haben US-Beamte enthüllt, dass amerikanische Geheimdienste die Ermordung von einem Dutzend russischer Generäle in der Ukraine ermöglicht haben, ebenso wie die Versenkung der Moskwa, des Flaggschiffs der russischen Schwarzmeerflotte im April, bei der 40 Seeleute getötet und 100 verwundet wurden. Amerikas europäische Verbündete haben sich dem US-Ziel angeschlossen und noch mehr und noch wirksamere Waffen geliefert. Die britische Führung hat sogar versucht, das Schlachtfeld zu erweitern, indem sie das ukrainische Militär offen dazu ermutigte, westliche Waffen einzusetzen, um Nachschublinien in Russland selbst anzugreifen.

Als Reaktion auf das eskalierende westliche Engagement und auf das, was Moskau als existenzielle Bedrohung für die russische Nation empfinden darf, hat der Kreml seinerseits erklärt, dass seine nuklearen Waffen bereits in höchster Alarmbereitschaft sind. Ein enger Medien-Vertrauter Putins hat den britischen Premierminister gewarnt: Seine Äußerungen und Handlungen könnten dazu führen, dass England   – von einem der russischen Landangriffs-Atomtorpedos aus   – einem radioaktiven Tsunami ausgesetzt sein wird. Diese und andere russische Warnungen vor einem Atomkrieg wurden von den meisten westlichen Medien als bloße Propaganda abgetan: Die Vorstellung, dass ein Atomkrieg 75 Jahre nach Hiroshima tatsächlich möglich ist, scheint Vielen im Westen fern zu liegen. Dennoch kann man sicher sein, dass die amerikanische Nukleartriade (die Kriegsintensivierung von nicht-nuklearen über taktische zu strategischen Atomwaffen, Red.), ebenso wie die russische Nukleartriade, bereits in höchster Alarmbereitschaft sind. Diese Situation bringt beide Länder in die Nähe einer höchst volatilen Abschusspolitik, was zum Beispiel auch die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass ein Unfall oder ein Computerfehler zu einem nuklearen Schlagabtausch führen kann.

Außerdem ist zu bedenken, was passieren würde, wenn Russland zu verlieren begänne und seine militärischen Kapazitäten insgesamt so stark geschwächt wären, dass Moskau sich seinerseits als Invasions-bedroht fühlen müsste. In einer solchen Situation würden russische Strategen mit Sicherheit den Einsatz von Atomwaffen mit geringer Sprengkraft auf dem Schlachtfeld in Erwägung ziehen, um die gegnerischen Streitkräfte zu vernichten. So etwa erklärte der Direktor des US-Geheimdienstes Anfang Mai vor dem Streitkräfteausschuss des Senats, dass Putin Atomwaffen einsetzen könnte, wenn «aus seiner Sicht eine existenzielle Bedrohung für sein Regime und für Russland besteht». (2) Wenn Russland Atomwaffen einsetzt, könnte der Druck für eine westliche nukleare Antwort, gefolgt von einer weiteren Eskalation, aber unwiderstehlich werden. Doch genau diese Situation   – Verlust und Erschöpfung Russlands   – wird mit der neuen US-Politik angestrebt.

Schließlich müssen wir uns fragen, was passieren würde, wenn sich der Krieg bis zu dem Punkt hinzöge, an dem die Opposition gegen Putin innerhalb der russischen Eliten zu seiner Entmachtung führte. Dabei geht es um das gepriesene Ziel des «Regime Change», der in den USA von einer informellen Allianz aus republikanischen Neokonservativen, demokratischen liberalen Interventionisten und verbal inkontinenten Politikern aller Couleur angestrebt wird. Die Annahme scheint zu sein, dass Putin dann durch eine fügsame, verweichlichte Marionette ersetzt würde, die sich den amerikanischen Interessen unterwerfen würde. Gilbert Doctorow, ein unabhängiger, in Brüssel ansässiger politischer Analyst, der in russischer Geschichte promoviert hat, kommentiert das so:

«Seien Sie vorsichtig, was Sie sich wünschen. Russland hat mehr Atomwaffen als die USA. Russland verfügt über mehr moderne Waffen als die USA. Russland kann die USA in 30 Minuten dem Erdboden gleichmachen. Ist dies ein Land, in dem Sie Unruhe stiften wollen? Außerdem, wenn Putin gestürzt würde, wer würde dann seinen Platz einnehmen? Irgendein kleines Weichei? Ein neuer Trunkenbold wie [der erste russische Präsident Boris] Jelzin? Oder jemand, der ein Rambo ist und einfach auf den Knopf drücken kann? [  ] Ich denke, dass es für ein Land wie die USA äußerst unklug ist, einen Regimewechsel in einem Land wie Russland herbeizuführen. Das ist fast schon selbstmörderisch.» (3)

Unabhängig davon, ob die Schwächung des russischen Militärs von Anfang an der Plan der USA war oder nicht, ist diese Politik nicht überraschend, denn sie folgt logisch, ja sogar vorhersehbar, aus einem umfassenden westlichen Narrativ über Russland, das bereits weitgehend akzeptiert ist. Diesem Narrativ zufolge ist Putin ein unersättlicher Expansionist, der keine plausiblen nationalen Sicherheitsgründe für seine Entscheidungen hat. In diesem Narrativ wird Putin als ein neuer Hitler dargestellt, und der russische Vorstoß in die Ukraine wird mit der Nazi-Aggression des Zweiten Weltkriegs verglichen. Ebenso wird jeder Wunsch des Westens nach Kompromissen und Verhandlungen über ein schnelles Ende des Konflikts als Wunschdenken und als Beschwichtigung dargestellt. Amerikas neues militärisches Ziel ist die direkte Folge der westlichen Wahrnehmung der Motive Moskaus und der Ursachen des Krieges.

Damit rückt eine entscheidende Frage in den Mittelpunkt: Ist die westliche Darstellung des Ukraine-Krieges auch wirklich richtig? Wenn ja, dann könnte die westliche Politik durchaus Sinn machen, auch wenn sie das Risiko eines nuklearen Konflikts birgt. Ist das Narrativ jedoch falsch, dann stützt der Westen existenzielle Entscheidungen auf falsche Prämissen ab. Wenn das Narrativ falsch ist, dann stellt ein schnell ausgehandelter Kompromiss, der das Leben von Kämpfern und Zivilisten gleichermaßen schont und gleichzeitig das Risiko eines Atomkriegs erheblich verringert, keine Beschwichtigung, keine Appeasement-Politik, keine falsche Anbiederung dar. Vielmehr wäre ein Kompromiss dann eine praktische Notwendigkeit, ja sogar eine moralische Verpflichtung. Und noch einmal: Wenn die westliche Darstellung der russischen Beweggründe falsch ist, dann werden die Maßnahmen, die der Westen jetzt ergreift, die Krise sogar vertiefen und möglicherweise zu einem Atomkrieg führen.

Die westliche Sicht ist falsch

In diesem Aufsatz vertrete ich die Auffassung, dass die westliche Sichtweise falsch ist. In entscheidender Hinsicht ist sie das Gegenteil der Wahrheit. Die eigentliche Ursache des Krieges liegt nicht in einem ungezügelten Expansionismus Putins oder in paranoiden Wahnvorstellungen der Militärplaner im Kreml, sondern in einer 30-jährigen Geschichte westlicher Provokationen gegen Russland, die mit der Auflösung der Sowjetunion begann und bis zum Beginn des Krieges andauerte. Diese Provokationen brachten Russland in eine unhaltbare Situation, für die Putin und sein militärischer Stab den Krieg als einzige praktikable Lösung ansahen. Weiterlesen hier.

Einschätzung des U.S. Peace Council

Die USA und ihre NATO-Verbündeten haben diese Tragödie nicht nur provoziert, sondern durch ihre Weigerung, sich auf Verhandlungen mit Russland einzulassen, auch noch verlängert. Dieser Krieg nützt nur den USA:

Sie wollen die Osterweiterung der NATO unter ihrer Vorherrschaft fortsetzen, Russland als Konkurrenten auf dem europäischen Energiemarkt zurückdrängen, ihren überhöhten Militärhaushalt damit rechtfertigen und den Verkauf von US-Kriegsmaterial an ihre europäischen NATO-Vasallen sicherstellen. Ein Europa, das auch weiterhin in die EU-Staaten, Großbritannien und Russland aufgespalten ist, nützt nur den imperialen USA.

Quelle: ( https://uspeacecouncil.org/u-s-peace-council-statement-on-russias-military-intervention-in-ukraine/ )

Bidens Justizministerium verteidigt muslimische Attentäter

NYC: Die New Yorker Anwälte Colinford Mattis und Urooj Rahman, die während der George-Floyd-Unruhen im Jahr 2020 eine Brandbombe auf ein Polizeifahrzeug geworfen hatte, wurde am Freitag zu nur 15 Monaten Gefängnis verurteilt, nachdem das Justizministerium von Biden zu ihren Gunsten interveniert und das Gericht dazu gedrängt hatte, eine Strafe zu verhängen, die unter den Richtlinien lag, die ursprünglich 10 Jahre vorsahen.

Die Angeklagten stimmten am Donnerstag einer Vereinbarung zu, die ihre Zeit hinter Gittern erheblich verkürzen sollte. Im Rahmen der neuen Vereinbarung empfiehlt die US-Staatsanwaltschaft, dass die Anwälte Colinford Mattis und Urooj Rahman im Zusammenhang mit dem Brandanschlag auf das Polizeifahrzeug nicht mehr als zwei Jahre ins Gefängnis müssen.

Im Rahmen der Vereinbarung gaben Mattis und Rahman zu, dass sie den Angriff geplant hatten, als sie die von der Staatsanwaltschaft als Molotow-Cocktails bezeichneten Gegenstände herstellten.

Bei dem Anschlag, der inmitten von Demonstrationen nach dem Tod von George Floyd stattfand, wurde niemand verletzt.

Der US-Bezirksrichter Brian Cogan sagte, er sei nicht an die Empfehlungen zur Strafzumessung im Rahmen der neuen Vereinbarung gebunden, werde sie aber berücksichtigen.

Die beiden wurden nach Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei während einer Demonstration am 30. Mai 2020 in Brooklyn verhaftet.

Überwachungskameras zeichneten auf, wie Rahman, heute ein 33-jähriger Menschenrechtsanwalt, einen Brandsatz in ein Polizeifahrzeug schleuderte und in Brand setzte.

Die Beamten verhafteten die Anwälte kurze Zeit später und sagten, sie hätten ein Feuerzeug, eine mit Toilettenpapier gefüllte Bud-Light-Bierflasche und einen Benzintank auf dem Rücksitz eines Minivans gefunden, der von Mattis, einem 32-jährigen Unternehmensanwalt, gefahren wurde.

Kritiker bezweifeld die Rechtmäßigkeit des Urteils

Kritiker und sechsundfünfzig ehemalige Bundesstaatsanwälte forderten das Gericht in einem Schriftsatz auf, die Vorgehensweise der Regierung und das milde Urteil juristisch überprüfen zu lassen und gegenfalls wieder aufzuheben.

Dieses Urteil dient nicht der Abschreckung und es kommt auch keiner Wiedergutmachung gleich. Würde es sich um Angeklagte des 6. Januars in Washington handeln, kämen nur die Höchststrafen infrage. Die bisher verurteilten Angeklagten des 6. Januars, haben so gut wie alle die Höchststrafen bekommen.

Rahman und ihr Komplize Colinford Mattis nutzten ihre Verbindungen zu Spitzenuniversitäten, Anwaltskanzleien und der Obama-Regierung, um die Sympathien der liberalen Eliten zu gewinnen. Während ihrer Strafverfolgung waren sie Gegenstand glühender Porträts in den nationalen Medien und schlossen einen Deal mit dem Biden-Justizministerium ab, das in einer seltenen Aktion das Gericht bat, sie zu schonen, nachdem die Trump-Regierung auf eine aggressive Strafverfolgung gedrängt hatte.

Bezirksrichter Brian Cogan rügte die Anwälte für das „erstaunliche Maß an Arroganz“, das man braucht, um einen „Angriff auf die Rechtsstaatlichkeit“ zu verüben.

Die Trump-Administration hatte ursprünglich eine Strafverschärfung für inländischen Terrorismus gegen die beiden angestrebt, die eine Höchststrafe von 10 Jahren zur Folge gehabt hätte. Das Biden-Justizministerium verzichtete jedoch auf eine Strafverschärfung, und die Anwälte bekannten sich zur Verschwörung zur Brandstiftung sowie zur Herstellung und zum Besitz eines nicht registrierten Sprengkörpers.

Die geringeren Anklagepunkte wurden mit einer Höchststrafe von fünf Jahren geahndet. Im September beantragte die Staatsanwaltschaft für das Duo eine Strafe von nur 18 bis 24 Monaten aufgrund der „Vorgeschichte und der persönlichen Eigenschaften der Angeklagten“.

James Trusty, ein ehemaliger Staatsanwalt in der Strafabteilung des Justizministeriums, erklärte gegenüber dem Washington Free Beacon, dass Rahman vom Justizministerium „außerordentlich ungewöhnlich behandelt“ wurde.

„Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es der allgemeinen Abschreckung dienlich ist, wenn jemand, der ein Polizeiauto in die Luft gejagt hat, mit einer milden Strafe davonkommt“, sagte Trusty. „Dasselbe Justizministerium würde wahrscheinlich eine ganz andere Haltung einnehmen, wenn es sich um einen Angeklagten handeln würde, der am 6. Januar in Washington D.C. Molotowcocktails geworfen hätte…“…

Image By Bobby Caina Calvan – Associated Press – Thursday, June 2, 2022

Comments – Washington Times

Das Militärimperium der USA: Eine visuelle Datenbank

Titelbild: Der US-Flugzeugträger Abraham Lincoln im Verbund mit weiteren Kriegsschiffen der US Navy, aufgenommen im südlichen Pazifik. Diese Kriegsflotte muss zu den 900 Militärstützpunkten der USA noch hinzugerechnet werden.

Die Vereinigten Staaten von Amerika unterhalten im Gegensatz zu jeder anderen Nation ein riesiges Netzwerk ausländischer Militäreinrichtungen auf der ganzen Welt.

Einige dieser physischen Anlagen befinden sich in Ländern, die von den Amerikanern als Kriegsbeute angesehen werden. Die meisten dieser Anlagen werden durch Kooperationen mit den jeweiligen Regierungen betrieben.  Viele Länder in denen sich die Amerikaner niedergelassen haben, sind brutale und repressive Regierungen, die von der Präsenz der Basen profitieren (Beispiel Qatar). In vielen Fällen wurden die Menschen vertrieben um Platz für die Amerikaner zu schaffen. Die militärischen Einrichtungen nehmen den Menschen oft Ackerland weg, verschmutzen die lokalen Wassersysteme und die Luft enorm und sind eigentlich überall unerwünscht

18. November 2022 Autor: Redaktion globalbridge.ch

Es gibt einen neuen Globus, auf dem man alle US-Militärbasen ausserhalb der USA ansehen kann, mit Detailangaben für jedes gezeigte Land.

Die neu erstellte Weltkugel mit allen US-Militärbasen. Dies ist aber nur ein Screenshot, also ein Beispiel, wer oben anklickt, kann diese Weltkugel beliebig drehen und vergrössern. Um diese Datenbank zu erkunden, klicken Sie auf Kartenmarkierungen oder verwenden Sie das Dashboard, um eine Auswahl zu treffen:

Einfach hier anklicken und sie kommen zur Weltkugel.

Dann ein paar Sekunden warten, es erscheint dann eine Erdkugel, die man rechts oben grösser ( + ) oder kleiner (   – ) machen kann und wo man jede Militärbase einzeln anklicken kann.

Und so sieht es dann   – als Beispiel   – aus. Der Betrachter kann die Weltkugel aber, wenn er oben angeklickt hat, mit der Cursor selber drehen oder rechts das Land auswählen, das ihn speziell interessiert.

Diese visuelle Datenbank wurde recherchiert und entwickelt von World BEYOND War um Journalisten, Aktivisten, Forschern und einzelnen Lesern zu helfen, das immense Problem der übermäßigen Kriegsvorbereitung zu verstehen, das unweigerlich zu internationalem Mobbing, Einmischung, Drohungen, Eskalation und Massengräueln führt. Indem wir das Ausmaß des amerikanischen Imperiums militärischer Außenposten veranschaulichen, hoffen wir, die Aufmerksamkeit auf das umfassendere Problem zu lenken.

Achtung: Zum Aufmacherbild oben der US Navy anlässlich der SIMPAC 2022 im Juli und August im Pazifik (!) gibt es auch ein fünfminütiges Video der US Navy, das sich ebenfalls anzuschauen lohnt. Hier anklicken.

Quelle: https://globalbridge.ch/das-militaerimperium-der-usa-eine-visuelle-datenbank/

Mit freundlicher Genehmigung von globalbridge.ch

Bitte helfen Sie mit, die Nachricht zu verbreiten, dass Informationen über das Militärimperium der USA der Öffentlichkeit zugänglich sind.

Selenskyjs Affentheater wird bald ein Ende haben – Das Atlantische Bündnis bekommt erste Risse

Die Explosion, bei der zwei Menschen auf polnischem Gebiet getötet wurden, wurde durch eine ukrainische Luftabwehrrakete verursacht. Diese Rakete ist nicht wie der Westen stets behauptet, von Putin abgeschossen worden, sondern von Selenskyj. Es war ein weiterer hinterhältiger Versuch, die Natotruppen in ihren lächerlichen Freiheitskampf mit Bodentruppen einzubeziehen. Die Funkpeildaten und die Untersuchung von Fragmenten beweisen, dass die Rakete von der ukrainischen Seite abgefeuert wurde.

Die chinesische Zeitung „Global Times“ schreibt am 17. November 2022:

„Heftige Diskussionen im Westen über den Angriff der Ukrainer auf polnischem Gebiet, zeigen eine zunehmende Spaltung in den Reihen des Atlantischen Bündniss.“ „Der von den USA geführte Westen will das Feuer nicht weiter entfachen, so dass er sich tatsächlich militärisch mit Russland befassen muss“. „Sie wollen nicht tiefer in den Konflikt verwickelt werden „, sagte Cui Heng, stellvertretender wissenschaftlicher Mitarbeiter des Zentrums für Russischstudien der East China Normal University.

„Das Bestehen der Ukraine darauf, sich einem Gespräch mit Putin zu weigern, hat jedoch die Geduld des Westens beeinträchtigt“, sagte der Experte. „Jetzt werden sie durch sogenannte Fakten eines besseren belehrt. Die Kluft zwischen dem alten und dem neuen Europa wird vergrößert. Die baltischen Staaten und Osteuropa haben in ihrer anti-russischen Haltung den höchsten Gipfel erreicht. Für sie ist es nicht nur eine Geste ihrer Rückkehr in den Westen, eine Manifestation ihrer Loyalität gegenüber Europa, sondern auch eine Forderung nach einer vereinheitlichenden Ideologie zu Hause „. „Die Spaltung zwischen altem und neuem Europa wird immer größer. Die baltischen und osteuropäischen Länder springen in ihrer antirussischen Haltung am höchsten.  Dies ist ein Versuch, die eigene Ideologie im Land zu untermauern und zu stärken“, so sprach der chinesische Experte Cui. 

Das hinterhältige Verhalten der Kiewer Bande, wurde sogar in der Russland gegenüber unfreundlichen Tschechischen Republik verurteilt. Der frühere Chef des Generalstabs der Armee der Republik, General Jiří Šediva, sagte gegenüber Radiožurnál, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky keine vernünftigen Erklärungen zu dem, was auf der polnischen Seite zur Grenze der Ukraine passiert ist. Falsche Aussagen und Informationen sind nicht akzeptabel.  Der Militäroffizier merkte an, dass Warschau auch bei der Auswahl von Aussagen über Moskau vorsichtiger sein müsse.

Der ukrainische Betrüger und Abzieher, mittlerweile Multimillionär und immer noch nicht im Gefängnis.

Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky behauptet jedoch weiterhin, dass er mit diesem Raketenangriff nichts zu tun hat. Die Art von Rhetorik, die Zelensky verwendet, „beginnt jedoch die Geduld einiger westlicher Diplomaten zu erschöpfen“, berichtete die BBC am Mittwoch. Die Verschiebung des Tons zeigt sich auch in einem CNN-Bericht, in dem Zelensky beschuldigt wird, absichtlich „die Episode zu kapitalisieren.“ CNN hat zweifelsohne recht, aber warum fällt ihnen das so spät erst auf? Seit Monaten ist klar, dass sich die Kiewer Bande an den Hilfszahlungen aus den USA und der EU bereichert, und dass Zelensky sein Affentheater treudoof fortsetzen wird. Der Westen, insbesondere die Deutschen, sind weltweit dafür bekannt, dass man sie mit einfachen Tricks hinters Licht führen kann. Abermillionen Migranten wissen das und die Kiewer Bande als Hauptdarsteller in dieser Inszenierung, haben ihre Rolle als „Freiheitskämpfer“ nun lange genug uraufgeführt.

Der stellvertretende Chef des Generalstabs der Armee der Tschechischen Republik, General Petr Pavel erklärte: “ Für die Sicherheit Europas ist es notwendig, dass die Ukrainer keine Informationen weitergeben, die noch nicht verifiziert sind, und dass EU-Vertreter in solchen Situationen Ruhe bewahren sollten, und Angaben aus Kiew überprüfen sollten.

Das Titelbild zeigt drei Paare provisorischer Raketen über einem Schwarz-Rot-Porträt von Selenskyj und einem Schwarz-Weiß-Foto von Putin. Putins Foto ist rechts und oben, Zelenskys Foto ist links und unten. Außerdem sind die Raketen so gekreuzt, dass sie die Gefängnisgitter im Gesicht des ukrainischen Führers imitieren. Kommt Selenskyj ins Gefängnis?

Titelbild von „The Economist“ https://www.economist.com/the-world-ahead/2022/11/14/three-scenarios-for-how-war-in-ukraine-could-play-out?itm_source=parsely-api

Sources: https://www.globaltimes.cn/page/202211/1279807.shtml

Cop 27 Aktivisten fordern Verringerung des CO₂-Gehalt -Ist das wirklich sinnvoll und richtig?

Alle Welt spricht darüber, den CO₂-Gehalt in der Luft zu verringern. Auch auf der 27. Weltklimakonferenz in Scharm el-Scheich in Ägypten, wird die Verringerung des CO₂-Gehalt von Organisationen und Regierungen gefordert. Man sieht darin eine von vielen Maßnahmen, das Weltklima zu retten. Aber ist das wirklich wahr und richtig?

Grundsätzlich ist der Kohlenstoffdioxid (CO₂) für uns Menschen wichtig, da wir ansonsten auf unsere Natur, unsere Pflanzen und Bäume, Früchte und Gemüse verzichten müssten. Ist zu wenig CO₂ in der Luft, stirbt unsere Natur. Ändern wir den CO₂-Gehalt, indem wir ihn verringern, werden wir noch mehr Hungersnöte und Umweltkatastrophen damit herauf beschwören.

Die simple Formel lautet: Wir atmen Sauerstoff ein und CO₂ aus und bei den Pflanzen ist es umgekehrt.

Der Amerikaner Dr. Craig D. Idso* beschreibt das so: „Somit ist CO₂ buchstäblich die ‚Nahrung‘, die im Wesentlichen alle Pflanzen (und Tiere, die Pflanzen konsumieren, einschließlich der Menschen) auf der Erde ernährt. Und wenn dieses Nahrungsangebot abnimmt, beginnt auch die Natur zu schwinden.“

Idso warnt davor, den CO₂-Gehalt in der Atmosphäre zu verringern. Dies wäre eine Bedrohung der Menschheit, es wäre eine Katastrophe.

Bedroht mehr CO₂ die Gesundheit der Menschen? Nein. Auch in Zukunft nicht.

Derzeit bedroht der Anstieg des CO₂-Gehalts in der Atmosphäre die menschliche Gesundheit nicht – so Idso am 3. Oktober 2022.

Er stelle auch keine realistische Bedrohung für die Zukunft dar, denn die CO₂-Konzentration müsste um das 36-fache über die derzeitige Konzentration steigen, bevor sie auch nur ansatzweise ein leichtes Gesundheitsrisiko darstellen würde. Dieser Wert (d.h. 15.000 ppm) werde niemals erreicht werden, da er um den Faktor zehn über dem ungefähren Grenzwert von 1500 ppm CO in der Atmosphäre liege, „den die Wissenschaftler für möglich halten, wenn die Gesellschaft alle derzeit bekannten fossilen Brennstoffreserven auf der Erde nutzt“.

Die Ergebnisse der Forschung zeigen laut Idso, dass die Menschheit von einem höheren CO₂-Gehalt in der Atmosphäre profitiert. Er steigert die Pflanzenerträge und verbessert das verfügbare Angebot von Kohlenhydraten. Dagegen wirke die Wachstumsreaktion auf sehr niedrige CO₂-Konzentrationen umgekehrt: „Je stärker die CO₂-Konzentration in der Atmosphäre gesenkt wird, desto verheerender werden die Auswirkungen sein, da die Forschung zeigt, dass Pflanzen bei CO₂-Konzentrationen unter 120 oder 130 ppm abzusterben beginnen.“

Die anderen Vorteile eines höheren CO₂-Gehalts

Folglich werde sich jede Verringerung des CO₂-Gehalts, propagiert „von viel zu vielen Politikern und Aktivisten“, auf den gegenwärtigen Zustand der Natur negativ auswirken. Beeinträchtigt würden auch andere Vorteile höheren CO2-Gehalts wie zum Beispiel eine effizientere Wassernutzung und die Fähigkeit, Umweltbelastungen (wie Dürre, Krankheiten, hoher Salzgehalt des Bodens, geringe Lichtintensität, Ozonverschmutzung, Hitzewellen, Hitzewellen, geringe UV-B-Strahlung) besser zu widerstehen. Diese Vorteile zu verringern, werde mit Sicherheit die globale Nahrungsmittelversorgung verringern, was zu Unruhen und Konflikten führen könne, wenn der Rückgang groß genug sei.

Es hat also Folgen, den CO₂-Gehalt in der Luft zu verringern

Idsos Fazit: „Es hat also Folgen, wenn der CO₂-Gehalt der Luft um irgendeinen Betrag reduziert wird. Das Gegenteil zu behaupten oder diese wissenschaftlich fundierte Wahrheit zu ignorieren oder zu leugnen, zeugt von der Ignoranz (und Arroganz) derjenigen, die die CO₂-Konzentration in der Atmosphäre unbedingt verringern wollen.“


*) Dr. Craig D. Idso ist Gründer und CEO des Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change, einer gemeinnützigen öffentlichen Wohltätigkeitsorganisation, die sich der Entdeckung und Verbreitung wissenschaftlicher Informationen über die Auswirkungen der atmosphärischen Kohlendioxidanreicherung auf Klima und Biosphäre widmet. Das Zentrum produziert den Online-Newsletter CO₂ Science und unterhält eine umfassende Online-Sammlung von Leitartikeln und Rezensionen von Peer-Review-Artikeln in wissenschaftlichen Zeitschriften zum globalen Klimawandel. Dr. Idsos Forschung ist viele Male in Peer-Review-Zeitschriften erschienen. (Quelle hier).
Kommentare aus der Online-Zeitung „Die Freie Welt“ (hier), wo der Beitrag ebenfalls erschienen ist.

Source:

Der Beitrag ist in ähnlicher Weise in der Online-Zeitung „Die Freie Welt“, erschienen.

Titelbild von Was ist Kohlendioxid / CO2? | WIKIwww.garnelenhaus.de

Trump hält Kurs und Wort – Seine „Army“ auch?

Der frühere US-Präsident Donald Trump gab letzte Woche in seinem Domizil in Florida seine Präsidentschaftskandidatur für 2024 bekannt. Im Mai 2020 hatte er in einem Video schon damals erklärt, dass er für die Präsidentschaftswahlen in 2024 zur Verfügung stehen wird. Wer seine Rede im Fernsehen verfolgen konnte, sah einen anderen Donald Trump, als den, den wir bisher kannten, zumindest war das mein Eindruck.

Ich hatte den Eindruck, dass er von den Ergebnissen der Midterm Elections nicht gerade begeistert war. Auch er hatte sich einen deutlicheren Vorsprung vor den Demokraten erhofft. Insgesamt gesehen haben die Republikaner zwar die Midterm Elections gewonnen, aber nicht in der erhofften Stärke. Aufgrund der Dominanz im Repräsentantenhaus, sind die Demokraten nun nicht mehr in der Lage, schalten und walten zu können, wie sie es bisher getan haben. Vermutlich und auch hoffentlich, werden zukünftig die Unterstützungsleistungen für die Kiewer Bande nicht mehr so üppig ausfallen wie bisher.

Trump war in seiner Rede ausgesprochen ruhig, und sein Lieblingsthema „die gestohlene Wahl in 2020“, kam nur noch in einem Nebensatz vor. Der Tenor seiner Rede waren seine unwiderlegbaren Erfolge in seiner Amtszeit und das gravierende Versagen der Demokraten. Trump verzichtete auf Beschimpfungen, wie sie bei anderen öffentlichen Auftritten üblich sind, und entschied sich stattdessen für eine Kritik an Bidens Präsidentschaft und einen Rückblick auf die politischen Errungenschaften seiner eigenen Amtszeit. Trump sagte:

„Vor zwei Jahren waren wir eine große Nation und bald werden wir wieder eine große Nation sein“.

Alle fragen sich natürlich nach dem knappen Ausgang der Midterm Elections, ob Donald Trump noch der richtige Kandidat für die Präsidentschaftswahlen in 2024 ist. Amerikas, den Demokraten zugeneigten Medien, nutzen die knappen Wahlausgänge nur allzu gerne, um Trumps Kandidatur zu diskreditieren. Ron DeSantis, der derzeitige Gouverneur von Florida, wird als sein Gegenspieler präsentiert und Mike Pence, der ehemalige Stellvertreter Donald Trumps, rückt wieder ins Scheinwerferlicht der Medien. Ich würde sagen, das ist eine günstige Gelegenheit für die Medien Trump loszuwerden, zumal alle juristischen und demagogischen Versuche ihn aus seinem Amt zu entfernen kläglich gescheitert sind.

Noch ist zwar die MAGA (Make America Great Again) – Fraktion in der Republikanischen Partei in der Mehrheit, aber vereinzelte Stimmen lassen verlautbaren, ob Trump wirklich der beste Kandidat für die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen ist. Man meldet Bedenken und Zweifel an, ähnlich wie die amerikanischen Medien es auch tun. Die Saat der Zwietracht geht nun auf, leider.

Alle drei möglichen Kandidaten, und es können in den verbleibenden 2 Jahren noch welche hinzukommen, könnten sich an einen Tisch setzen und eine Lösung finden, die der Sache dienen würde und der republikanischen Partei. Ein Vorschlag könnte sein, Donald Trump als Präsidentschaftskandidat zu unterstützen, Ron DeSantis wird sein Stellvertreter und Mike Pompeo Außenminister. Nach drei Jahren kündigt Trump seinen Job und übergibt ihn an seinen Stellvertreter Ron DeSantis. Die Möglichkeiten einer Einigung müssen selbstverständlich vor der Wahl bekannt gegeben werde. Das gehört sich so und es entspricht Trumps Motto „Follow the Truth“. Mein Wunsch wird sich nicht erfüllen, da in Amerika die Uhren anders ticken als bei uns. Das amerikanische Selbstbewusstsein und die Überschätzung der eigenen Person könnte die Republikaner tatsächlich vor eine Zerreißprobe stellen. Trumps Äußerung über Ron DeSantis „auszupacken“, sind eben typisch für die Psyche der Amerikaner. Sie setzen immer alles auf eine Karte und sind tatsächlich davon überzeugt, dass sie die Größten sind.

Ron DeSantis wurde letzte Woche als Gouverneur wiedergewählt. Mike Pence hat versucht, sich von Trump zu distanzieren, während er für ein neues Buch warb. Weitere potenzielle republikanische Präsidentschaftskandidaten sind der Gouverneur von Virginia, Glenn Youngkin, der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, die ehemalige Gouverneurin von South Carolina, Nikki Haley, und der ehemalige Außenminister Mike Pompeo.

Was Trump jetzt braucht, ist seine „Army“. Es müssen alle und noch viel mehr, Trump bei seiner Rally unterstützen, und diesmal sag auch ich bis zum bitteren Ende. Jetzt muss wirklich alles auf eine Karte gesetzt werden, auf die „Trump-As-Karte“, ansonsten ist es möglich, dass die Republikaner in 2024 knapp verlieren werden. Es liegt noch ein langer Weg vor uns, bis Trump im Sommer 2024 offiziell bestätigt wird. Die ersten Wettbewerbe auf Staatsebene sind noch mehr als ein Jahr entfernt.

Joe Biden erklärte ebenfalls letzte Woche, dass er sich zur Wiederwahl stellen werde und Anfang nächsten Jahres eine endgültige Entscheidung treffen werde.
In einer Umfrage von Edison Research sprachen sich sieben von zehn Wählern dafür aus, dass Biden, der nach wie vor sehr unbeliebt ist, nicht erneut kandidieren sollte. In derselben Umfrage gaben sechs von 10 Befragten an, dass sie eine ungünstige Meinung von Trump haben.

General Mark A. Milley: „Ein militärischer Sieg der Ukrainer ist in weiter Ferne.“

General Mark A. Milley ist der ranghöchste Militäroffizier der Vereinigten Staaten von Amerika und der wichtigste militärische Berater des Präsidenten, des Verteidigungsministers und des Nationalen Sicherheitsrates. Am Mittwoch erklärte er vor Reportern im Pentagon:

 „Ein ukrainischer militärischer Sieg, d.h. die Vertreibung der Russen aus der gesamten Ukraine, einschließlich der von ihnen als Krim bezeichneten Gebiete, ist nicht sehr wahrscheinlich. Die jüngsten ukrainischen Erfolge auf dem Schlachtfeld werden in absehbarer Zeit nicht zu einem reinen militärischen Sieg führen, aber sie haben günstige Bedingungen für Verhandlungen mit Russland geschaffen“, sagte der Vorsitzende der Generalstabschefs.

Milley untermauerte damit seine am Wochenende in einer Rede in New York geäußerte Behauptung, dass Russland zu viele Gebiete besetzt hält, um in naher Zukunft verdrängt zu werden.

„Sie halten derzeit mehr als 20 % der Ukraine besetzt“, sagte er. „Sie halten also ein Stück Land besetzt, das etwa 900 Kilometer lang und, ich weiß nicht, wahrscheinlich 75 oder 80 Kilometer tief ist. Es ist also kein kleines Stück Land. Und sie sind mit mehr als 180.000 Soldaten in dieses Land eingedrungen. Sie hatten mehrere Feldarmeen, Armeen mit kombinierten Waffen, und sie haben eine enorme Anzahl von Verlusten erlitten. Sie haben immer noch eine beträchtliche russische Kampfkraft in der Ukraine.“

Milley hütete sich, Kiew ausdrücklich zur Aufnahme von Verhandlungen aufzufordern. Seine jüngsten Äußerungen zu diesem Thema haben Berichten zufolge dazu geführt, dass Beamte der Biden-Administration sich bemühten, die offizielle Linie zu unterstreichen, die besagt, dass nur die Ukraine entscheiden kann, wann und wie sie solche Gespräche aufnehmen will.

Milley deutete jedoch am Mittwoch an, dass die Ukraine in einer guten Position für die Aufnahme von Gesprächen sei: „Sie wollen aus einer Position der Stärke heraus verhandeln. Russland ist im Moment am Boden. Das russische Militär leidet gewaltig“.

Und der ukrainische Präsident Volodymir Zelenskyy scheint sich in Richtung Verhandlungen zu bewegen. In einer Rede am Dienstag vor dem G-20-Gipfel legte Zelenskyy eine Zehn-Punkte-Agenda für Gespräche vor, die von der Lebensmittelsicherheit über die nukleare Sicherheit bis hin zur Rückführung von Gefangenen und entführten ukrainischen Bürgern reicht.

Verteidigungsminister Lloyd Austin, der am Mittwoch an der Seite von Milley stand, sagte, der General habe „eine sehr genaue und überzeugende Beschreibung der Lage gegeben, in der sich die Russen derzeit befinden“.

Austin verwies auf die Verluste des russischen Militärs: „viele Menschen russische Soldaten mussten ihr Leben lassen“ und „eine ziemlich schwindelerregende Anzahl“ von Panzern, gepanzerten Mannschaftswagen und anderem Gerät wurde zerstört.

„Die Zahl der präzisionsgelenkten Munition, die die Russen eingesetzt haben, ist beeindruckend. Aber sie werden nicht in der Lage sein, diese Munition sehr schnell zu reproduzieren, weil es Handelsbeschränkungen gibt, die sie daran hindern, schnell Mikrochips und andere Dinge zu erwerben, die für die Herstellung dieser Art von Munition erforderlich sind. Und … es könnte Jahre dauern, bis sie ihre Bestände wieder auf den Stand von vor Beginn des Konflikts gebracht haben.“

Austin sagte, er erwarte, dass der Iran und Nordkorea Russland weiterhin militärische Hilfe leisten würden. „Aus diesem Grund glaube ich nicht, dass die Sache in absehbarer Zeit vorbei sein wird.“

„Unser Ziel und unsere Forderung ist es, sicherzustellen, dass wir der Ukraine auch weiterhin die Mittel zur Verfügung stellen, die sie braucht, um ihre Kampagne fortzusetzen.“

„Es sei Sache der Ukraine zu entscheiden, wie und wann oder ob sie mit den Russen verhandeln wolle“, sagte er.

Aus Sicht der Amerikaner mag es richtig sein, den Ukrainern freien Lauf zu lassen, aber in der Causa „Ukraine“ ist diese Ansicht, die auch Brüssel vertritt, nicht akzeptabel, da der Krieg eben nicht nur die Ukrainer betrifft, sondern die ganze Welt in Mitleidenschaft zieht. Auf der ganzen Welt mischen sich die Amerikaner und Europäer in fremde Angelegenheiten ein, und ausgerechnet in der Ukraine will man der kriminellen Bande in Kiew freien Lauf lassen? Spätestens jetzt, seit man weiss, dass Kiew verantwortlich ist für die zwei Toten Polen im Grenzgebiet zur Ukraine, sollte man die Reißleine ziehen und die Unterstützung für die Kiewer Bande einstellen. Aber nein, auch hier berichten die Medien, dass es Putin Schuld ist, dass „ausversehen“ ukrainische Abwehrraketen auf Polen gelandet sind.

Die Gründe dafür sind naheliegend. Amerikas Falken sind stets bemüht Waffen in alle Welt zu liefern und die finanziellen Gewinne aus dem Ukraine-Krieg sind in den USA höchst willkommen, ebenso wie die zusätzlichen Gewinneinnahmen aus dem Export von Fracking-Gas nach Europa, dass um ein Vielfaches teurer ist, als die Gaslieferungen aus Russland es waren.

Die Leidtragenden, abgesehen von den Toten in der Ukraine und dem Leid der Familien dahinter, sind in erster Linie deutsche Bürger, die auch ohne den Luxus-Energiekrieg, angezettelt von Habeck &Co., nicht wussten, wie sie ihre Rechnungen und Lebensmittel bezahlen sollten.

Titelbild von: Uncle Sam Weltkrieg II Digital Poster militärische Decor | Etsywww.etsy.com

Demokratien vs Autokratien – Amerikas letztes Gefecht?

Amerikas politische Agenda, insbesondere die Außenpolitik und im Speziellen der Krieg in der Ukraine, bestimmt maßgeblich die deutsche und europäische Politik gegenüber Russland, China und dem Rest Eurasiens. Daraus wird auch kein Hehl gemacht, sondern es wird bei jeder neuen Sanktion gegen Russland darauf hingewiesen, dass alles in Absprache mit den Verbündeten entschieden wurde. Deutschland und andere NATO-Staaten wurden angewiesen, sich selbst Handels- und Investitionssanktionen aufzuerlegen, die den heutigen Stellvertreterkrieg in der Ukraine überdauern werden.

Nach Ansicht des US-Präsidenten und des Außenministeriums, ist die Ukraine nur das Eröffnungsszenario einer lang andauernden Auseinandersetzung zwischen zwei gegensätzliche Gruppen, den Demokraten und den Autokraten, die die Welt in wirtschaftliche Allianzen spaltet. Die globale Spaltung zwischen Ost und West wird sich über viele, viele Jahre hinziehen. Die Amerikaner wollen eine unipolare US-zentrierte Dollarwirtschaft und Eurasien strebt eine multipolare Welt mit mehreren Währungen an, die sich auf das eurasische Kernland mit gemischten öffentlichen und privaten Ökonomien konzentriert.

Amerikas Demokraten möchten die Weltwirtschaft aus den Händen der Regierungen an die Wall Street und andere Finanzzentren unter US-Kontrolle verlagern. US-Diplomaten nutzen den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank, um die Privatisierung der weltweiten Infrastruktur und die Abhängigkeit von US-Technologie, Öl- und Lebensmittelexporten zu fördern. Länder, die sich den amerikanischen Vorstellungen der Finanzialisierung und Privatisierung widersetzen, werden als Diktaturen und Autokratien bezeichnet.

Das Land, das bei diesem globalen Bruch den meisten „Kollateralschaden“ erleidet, ist Deutschland.

Die Stahl-, Chemie-, Maschinen- und Automobilindustrie, sind am stärksten von Importen von russischem Gas, Öl und Metallen von Aluminium bis Titan und Palladium abhängig. Doch trotz zweier Nord Stream-Pipelines, die gebaut wurden, um Deutschland mit günstiger Energie zu versorgen, wurde Deutschland aufgefordert, sich von russischem Gas abzukoppeln und zu deindustrialisieren, was den Klimarettern natürlich sehr gelegen kommt.

US-Außenminister Anthony Blinken sagte, „Deutschland solle billiges russisches Pipeline-Gas durch hochpreisiges US-LNG-Gas ersetzen“. In aller Eile errichten die Deutschen nun LNG-Terminals, in der trügerischen Hoffnung, sich aus der Abhängigkeit von Russland befreien zu können. Die Bundesregierung hat für den Ausbau der Infrastruktur 5 Milliarden eingeplant und im Haushalt freigegeben.

Die Folge wird sein, dass die deutsche Industrie Wettbewerbs-unfähig wird. Insolvenzen werden sich ausbreiten, die Beschäftigung wird zurückgehen, und Deutschlands Wohlstand wird rapide sinken. Den Amerikanern ist das egal.

Die meisten politischen Theorien gehen davon aus, dass Nationen in ihrem eigenen Interesse handeln. Ansonsten sind sie Satellitenländer, die ihr Schicksal nicht selbst in der Hand haben. Deutschland ordnet seine Industrie und seinen Lebensstandard dem Diktat der US-Diplomatie und den Eigeninteressen des amerikanischen Öl- und Gassektors unter. Sie tut dies freiwillig – nicht aufgrund militärischer Gewalt, sondern aus ideologischer Überzeugung, dass die Weltwirtschaft von US-Planern des Kalten Krieges regiert werden sollte.

Die neoliberale Forderung nach einer US dominierten Weltwirtschaft, wird in blumige Worte verpackt und agiert unter dem Deckmantel „Demokratie“. Amerikas „Weltwirtschaftsreligion“ ist die strikte Umsetzung des Great Reset des Herrn Professors Dr. Klaus Schwab, „Ihr werdet nichts mehr besitzen und ihr werdet glücklich sein“. Schon in 10 Jahren soll die Verarmung der Bevölkerungen Realität geworden sein.

Die Weltbank, der IWF und die Zentralbanken, diktieren die Wirtschaftspraktiken und legen die Bedingungen fest, denen alle Mitgliedsregierungen folgen müssen. Wie Margaret Thatcher über ihre neoliberale Privatisierung sagte, die den öffentlichen Sektor Großbritanniens zerstörte, „There Is No Alternative (TINA)“.

Handelssanktionen sind eine Form der Exkommunikation. Sie machen das Prinzip des westfälischen Friedensvertrags von 1648 rückgängig, der jedes Land und seine Herrscher unabhängig von ausländischer Einmischung machte. Präsident Biden charakterisiert die Einmischung der USA als Gewährleistung seiner neuen Antithese zwischen „Demokratie“ und „Autokratie“. Mit Demokratie meint er das kapitalstarke Establishment, das finanziellen Wohlstand schafft, indem sie den Lebensstandard für die arbeitende Bevölkerung senkt, im Gegensatz zu gemischten öffentlich-privaten Ökonomien, die darauf abzielen, den Lebensstandard und die soziale Solidarität zu fördern.

Im heutigen Neuen Kalten Krieg mobilisiert die neoliberale Ideologie des Westens Angst und Hass auf „die Anderen“ und dämonisiert Nationen, die einen unabhängigen Weg als „autokratische Staaten“ verfolgen.

Das gebrochene Versprechen

Die Auflösung der Sowjetunion im Jahr 1991 versprach ein Ende des Kalten Krieges. Der Warschauer Pakt wurde aufgelöst, Deutschland wurde wiedervereinigt und amerikanische Diplomaten versprachen ein Ende der NATO, weil es keine sowjetische militärische Bedrohung mehr gab. Die russische Führung gab sich der Hoffnung hin, dass, wie Präsident Putin es ausdrückte, eine neue gesamteuropäische Wirtschaft von Lissabon bis Wladiwostok entstehen würde.

Insbesondere von Deutschland erwarteten die Russen, dass sie sich in Russland engagieren und mit Putin gemeinsam den größten Wirtschaftsraum der Welt aufbauen. Russland würde diesen Technologietransfer bezahlen, indem es Gas und Öl sowie Nickel, Aluminium, Titan und Palladium liefert.

Eine Nato-Osterweiterung war zum damaligen Zeitpunkt für den Kreml nicht vorstellbar. Heute wissen wir, dass die amerikanischen Interessen andere waren und Amerika alles tat, um Putins Vorstellung, den größten Wirtschaftsraum der Welt ohne Amerika, China und dem Nahen Osten zu erschaffen, nicht Wirklichkeit werden zu lassen.

Die Deutschen hatten alle Hände voll mit der Wiedervereinigung zu tun, und die Amerikaner bauten zwischenzeitlich ihre Beziehungen zu den Staaten an der Ostgrenze Westeuropas aus. Sie versprachen den Ländern Freiheit, Sicherheit und Wohlstand, protegierten pro-westliche Kandidaten, wie z. B. Wolodomyr Zelenskyj, investierten in Handelsbeziehungen und den Aufbau von „demokratischen Strukturen“. Die amerikanische Nah-Ost-Erweiterung ging einher mit dem Aufbau und der Platzierung von US-amerikanischen Militärbasen an der Ostgrenze Westeuropas. Der Kreml fühlte sich zunehmend von der Expansion der Nato bedroht.

Die Ukraine, das Armenhaus Europas, und eines der korruptesten und kriminellsten Länder Europas, wird von Oligarchen und rechts-extremistischen Parteien geführt, die sich mit der deutschen Nazi-Ideologie in vielen Bereichen identifizieren.

Die Zerstörung der Nord-Stream-Pipeline bringt die Hinterhältigkeit der Amerikaner auf den Punkt. Seit der Wiedervereinigung fordert die USA von Deutschland, sich von seiner Abhängigkeit von russischer Energie zu lösen. Diese Forderungen wurden von Gerhardt Schröder, Angela Merkel und deutschen Wirtschaftsführern abgelehnt. Sie verwiesen auf die offensichtliche wirtschaftliche Logik des gegenseitigen Handels deutscher Hersteller mit russischen Rohstoffen.
Das US-Problem bestand darin, Deutschland daran zu hindern, die Nord Stream 2-Pipeline zu genehmigen. Victoria Nuland, Präsident Biden und andere US-Diplomaten zeigten, dass der Weg dazu darin bestand, Hass auf Russland zu schüren. Der Neue Kalte Krieg wurde als neuer Kreuzzug gestaltet. So hatte George W. Bush Amerikas Angriff auf den Irak beschrieben, um dessen Ölquellen zu erobern. Der von den USA unterstützte Putsch von 2014 schuf ein ukrainisches Marionettenregime, das acht Jahre lang die russischsprachigen östlichen Provinzen bombardiert hat. Die NATO provozierte somit eine russische Militärreaktion. Das Ergebnis ist, dass sich die Welt in zwei Lager spaltet: die US-zentrierte NATO und die entstehende eurasische Koalition.

Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte gegenüber China, dass es seine Wirtschaft nicht mehr subventionieren soll, sonst werden Deutschland und Europa Sanktionen gegen den Handel mit China verhängen. Genau so, wie es die Amerikaner gerne hätten. Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik ist ein neoliberaler „libertärer“ Arm der NATO, der eine Deindustrialisierung Deutschlands und eine zunehmende Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten fordert.

Das letzte Gefecht zwischen Amerika und Russland wird auf Kosten der Deutschen ausgetragen. Die Leidtragenden sind wir, nicht die Politiker, die ihr feines Leben ohne Einschränkungen fortsetzen werden. Eine Fortsetzung dieser Politik bedeutet für uns nichts Geringeres, als mit sehr viel weniger auskommen zu müssen, als es bisher der Fall war. Reich waren die Bürger Deutschlands noch nie, dafür hatten die Politiker in unserer Republik gesorgt. Das „reiche Deutschland“ von dem ständig zu hören ist, betrifft nur die Spitze der gesellschaftlichen Pyramide, nicht aber die Mehrheit der Deutschen.

Das ist der Kontext für den heutigen Kampf in der Ukraine, der nur der erste Schritt in dem erwarteten 20-jährigen Kampf der USA sein soll, um zu verhindern, dass die Welt ehrlicher miteinander umgeht und die eingebildete Dominanz des US-Establishments untergraben wird. Dieser Prozess wird Deutschland und Europa in die Abhängigkeit von den US-Lieferungen von LNG zwingen. Die amerikanische Strategie besteht darin, den Deutschen und der EU klarzumachen, dass sie militärisch und energiepolitisch von den USA abhängig sind. Militärisch mag das stimmen, aber energiepolitisch nicht.

Es gab keine Forderungen westlicher Regierungen nach einem Ende dieses Krieges auf Verhandlungsbasis, weil in der Ukraine kein Krieg erklärt wurde. Die Vereinigten Staaten erklären nirgendwo den Krieg, weil dies nach der US-Verfassung eine Erklärung des Kongresses erfordern würde. Also bombardieren US- und NATO-Armeen, organisieren farbige Revolutionen, mischen sich in die Innenpolitik ein (wodurch die westfälischen Abkommen von 1648 obsolet werden) und verhängen die Sanktionen, die Deutschland und seine europäischen Nachbarn auseinanderreißen.

Amerika will anderen Ländern Schaden zufügen, indem sie ihnen den Zugang zum weltweiten Energiemarkt verwehren, insbesondere zum Russischen, und ihre Abhängigkeiten zu Amerika vergrößern.

Demokraten verantwortlich für die schlimmste Grenzkrise in der amerikanischen Geschichte

Wenn der nächste Kongress im Januar tagt, wird er dies mit einem klaren Auftrag tun, die von der Biden-Regierung verursachten Verwüstungen rückgängig zu machen. Die Grenzen müssen gesichert und die illegale Einwanderung gestoppt werden.

Die Situation an der südlichen Grenze ist wirklich beispiellos. Wir haben rekordverdächtige Monate erlebt. 5,5 Millionen Menschen sind seit Amtsantritt von Joe Biden über die Grenzen in die USA geströmt (darunter mehr als eine Million bekannte „Wiederkehrer“ und eine ungezählte Zahl von Gewaltverbrechern, Gangmitgliedern und potenziellen Terroristen). Die Kartelle haben die operative Kontrolle über unsere südwestliche Grenze übernommen. Die zunehmend in Bedrängnis geratenen Grenzpatrouillen, wurden von ihren Pflichten an der Front abgezogen, um sich auf die Bearbeitung von Anträgen und die Freilassung von illegalen Einwanderer zu konzentrieren.

Die erste Tagesordnung ist die Amtsenthebung des Heimatschutzministers Alejandro Mayorkas. Alejandro Mayorkas wurde am 2. Februar 2021 von Präsident Biden als Sekretär des Heimatschutzministeriums vereidigt.   Mayorkas ist der erste Latino und Einwanderer, der als Minister für Heimatschutz bestätigt wurde. Er hat eine bemerkenswerte 30-jährige Karriere als Strafverfolgungsbeamter und als staatlich anerkannter Anwalt in der Privatwirtschaft hinter sich. Mayorkas war von 2013 bis 2016 stellvertretender Sekretär des US-Heimatschutzministeriums und von 2009 bis 2013 Direktor der US-amerikanischen Staatsbürgerschafts- und Einwanderungsbehörde.

Mayorkas wurde gewarnt, was passieren würde, wenn die erfolgreiche Grenzpolitik der Trump-Ära zurückgebaut würde. Er hat die Grenzmauer an vielen Stellen einreissen lassen, um den illegalen Zustrom von Migranten im großen Stil erst zu ermöglichen und damit die schlimmste Grenzkrise in der amerikanischen Geschichte eingeleitet – während er das amerikanische Volk wiederholt darüber belogen hat. Er hat sich geweigert, irgendeine Verantwortung für seine Rolle in dieser Krise zu übernehmen. Er hat auch keine Bereitschaft gezeigt, die Politik der offenen Grenzen zu überdenken. Wenn er mit den Anweisungen der Biden-Administration nicht einverstanden war, hätte er kündigen können. Die letzten 18 Monate haben deutlich gemacht, dass er mit dieser ruinösen Politik voll und ganz einverstanden ist. Er muss angeklagt werden.

Ein Amtsenthebungsverfahren würde dem Kongress die Gelegenheit geben, dem amerikanischen Volk den detaillierten Fall gegen Mayorkas vorzustellen, seine Pflichtverletzung zu demonstrieren und eine Lösung anzubieten. Führung ist wichtig, und wir werden niemals damit beginnen, diese Krise zu lösen, bis Mayorkas zur Rechenschaft gezogen wird.

Zweitens muss der Kongress seiner verfassungsmäßigen Verpflichtung nachkommen, eine sinnvolle Aufsicht zu führen. Mayorkas mag das sichtbarste Gesicht der Grenzkrise sein, aber er ist bei weitem nicht der einzige Verantwortliche. Die Biden-Administration hat eng mit Befürwortern offener Grenzen innerhalb und außerhalb der Bundesregierung zusammengearbeitet, um diese ruinöse Politik umzusetzen.

Das amerikanische Volk verdient es, die Wahrheit darüber zu erfahren, wer daran beteiligt war, wer im Mittelpunkt stand, um diese Agenda voranzutreiben, und warum sie dies getan haben. Die tatsächliche Aufsicht wird auch das Ausmaß des Strebens der Biden-Regierung nach offenen Grenzen und die Unehrlichkeit aufdecken, mit der Verwaltungsbeamte mit der Krise umgegangen sind.

Der Kongress muss seine verfassungsmäßige Pflicht erfüllen und eine sinnvolle Aufsicht über diese Verwaltung ausüben. Schließlich muss der neue Kongress Gesetze verabschieden, die beginnen, den Schaden, den Biden und Mayorkas angerichtet haben, wieder gutzumachen.

Wir waren stolz darauf, Anfang dieses Jahres mit Heritage, dem National Border Patrol Council, FAIR und mehr als zwei Dutzend anderen Organisationen und ehemaligen Verwaltungsbeamten zusammenzuarbeiten, um eine übergreifende politische Agenda für den neuen und nächsten Kongress zu erstellen. Diese Agenda umfasst Gesetze, die der Grenzpolizei die Befugnis geben, illegale Einwanderer sofort auszuweisen, und die Mittel für den weiteren Bau eines effektiven Grenzmauersystems bereitstellen.

Löchrige Grenzmauer zu Mexiko

„Bleiben Sie in Mexiko“, eine der wirksamsten Maßnahmen zur Verringerung der illegalen Einwanderung und des Asylbetrugs, sollte durch gesetzgeberische Maßnahmen wieder eingeführt werden. Der Gesetzgeber sollte auch das „Fangen und Freilassen“ beenden, indem er die Flores-Vergleichsvereinbarung kündigt, die die Inhaftierung von Familieneinheiten auf 20 Tage begrenzt. Der Kongress muss das Asylsystem reformieren, um grassierenden Betrug und Schlupflöcher zu beseitigen, einschließlich des Schlupflochs im Gesetz zur erneuten Genehmigung des Schutzes von Opfern des Menschenhandels, das Kartelle ermutigt hat, unbegleitete Minderjährige auszubeuten. Personen sollten auch vom Asyl ausgeschlossen werden, wenn sie ein sicheres Drittland durchqueren, um illegal in die USA einzureisen. Dies sind nur einige der Schritte, die der Kongress unternehmen kann. Der Gesetzgeber darf nicht in die Falle tappen, einfach mehr Geld oder Ressourcen auf das Problem zu werfen.

Diese Krise wurde durch schlechte Politik verursacht, und es bedarf einer guten Politik, um sie rückgängig zu machen. Einfach mehr Grenzschutzbeamte einzustellen oder die Finanzierung zu erhöhen, ohne begleitende Reformen, wird die Grenze nicht sichern; es würde nur dem Prozess der Biden-Administration helfen und mehr illegale Einwanderer schneller ins Land entlassen.

* Fentanyl ist ein synthetisches Opioid, das 50-100 Mal stärker ist als Morphin. Pharmazeutisches Fentanyl wurde für die Schmerzbehandlung von Krebspatienten entwickelt und in Form eines Pflasters auf die Haut aufgetragen. Aufgrund seiner starken Opioid-Eigenschaften wird Fentanyl auch als Heroinersatz missbraucht. Fentanyl wird Heroin zugesetzt, um seine Wirksamkeit zu erhöhen oder als hochwirksames Heroin getarnt zu werden. Viele Konsumenten glauben, dass sie Heroin kaufen und wissen eigentlich nicht, dass sie Fentanyl kaufen – was oft zu Todesfällen durch Überdosierung führt. Fentanyl wird hauptsächlich in Mexiko hergestellt und über die Grenze in die USA geschmuggelt.

Similar articles:

Texas city hit by 1,500 illegal migrants a day

A border crisis Biden is comfortable with

Invasion or Evasion? Crisis at the border is a political, not a constitutional problem

Rekord-Profite bei den Energiekonzernen

Die Energiepreise sind nicht gestiegen, weil die Förderung teurer geworden wäre, oder Russland mehr verlangen würde, nein, sie sind gestiegen, weil Deutschland und die EU bestehende Gas- und Energielieferverträge mit Russland gekündigt haben, und nun von den Reserven leben müssen, die langsam zur Neige gehen.  Der Zwang, neue Energielieferverträge schließen zu müssen, (koste es was es wolle, wir haben es ja), treibt die Preise auf Rekord-Niveau. Kluge und weitsichtig handelnde Politiker, müssten eigentlich im Stande sein, die Folgen ihrer Maßnahmen einzukalkulieren. Unsere sind es leider nicht, da sie der Arroganz und der eigenen Überschätzung anheim gefallen sind, die größten und Stärksten auf Gottes Erdenrund zu sein.

 Die Energie-Konzerne fahren Rekordgewinne ein. Der serbische Präsident Aleksandr Vučić fand kürzlich beim Besuch eines Militärmanövers harte Worte und äußerte sich zu verschiedenen Themen, unter anderem zur Energiesicherheit seines eigenen Landes.

 „In kürze beginnt die kalte Jahreszeit und dann werden die Gasreserven in Europa aufgebraucht sein“, erklärte Vučić. „Vorgestern lag der Gaspreis bei nur 219 Dollar, heute sind es 450 Dollar für 1.000 Kubikmeter. Jeden Tag wird er nun steigen, denn wenn die ersten Kubikmeter aus den Lagern abfließen und es keinen neuen Nachschub gibt, springt der Preis sofort in die Höhe, was wiederum den Strompreis sofort erhöht. Auf dem europäischen Markt lag der Strompreis gestern bei 156 Euro, und heute liegt er bereits bei 240 Euro pro Megawattstunde. Ich möchte Ihnen nur sagen, dass der Preis täglich um 50 Prozent steigt. Es wird also ein verdammt harter Winter werden. Unser Land war gut vorbereitet.“

Aleksandar Vučić behauptete, Serbien verfüge über 667 Millionen Kubikmeter gespeicherte Gasvorräte, und im Falle eines Unfalls auf dem Balkanstrom hätten seine Bürger nichts zu befürchten.

„Wir haben jetzt insgesamt 667 Millionen Kubikmeter Gas in vier Lagern. Wenn sie verrückt werden und die Gaszufuhr wieder unterbrechen oder einen Sabotageakt begehen … Jeder weiß, wer den Anschlag im Baltikum verübt hat, aber wir stellen uns dumm, um den Interessen des Landes nicht zu schaden. … Wir werden auf jeden Fall überleben, aber ich weiß nicht, wie es bei den anderen aussieht“, so Vučić.

von Dr. Peter F. Mayer:

Vučićs Behauptungen sind ein klares Beispiel für den derzeitigen Zustand in Europa, das zu einer Kolonie des angelsächsischen Reiches geworden ist. Die unabhängigen Staaten haben nicht das Recht, ihre Souveränität zu verteidigen und ihre unabhängige Politik zu betreiben, um die Interessen ihrer Länder zu schützen, sondern müssen dem von den Verbündeten USA und Großbritannien auferlegten Narrativ folgen. Vučić erklärte, dass die europäischen Staats- und Regierungschefs sehr wohl über die terroristische Politik ihrer amerikanischen Schutzherren Bescheid wüssten, aber die Wahrheit nicht aussprechen könnten.

Die Gewinner und Verlierer der explodierenden Preise für Treibstoff, Heizöl, Erdgas und Strom stehen fest: Geld wandert aus den Taschen der Konsumenten und kleinen und mittelständischen Unternehmen über die Öl-Konzerne in die der Aktionäre wie Rockefeller und Co. 32 Milliarden US-Dollar haben sie heuer bereits an ihre reichen und superreichen Aktionäre überwiesen.

ExxonMobil und Chevron, die größten Ölkonzerne der Vereinigten Staaten, verzeichneten Gewinne von fast 20 Mrd. USD bzw. 11,2 Mrd. USD für das dritte Quartal, während die Verbraucher vor allem in der EU unter explodierenden Kosten für alle Arten von Energie leiden.

„Es ist keine Überraschung, dass Chevron und Exxon nach Monaten extremer Preistreiberei in diesem Jahr bisher satte 73 Milliarden US-Dollar an Gewinnen eingefahren haben“, sagte Jordan Schreiber, Direktor für Energie und Umwelt bei Accountable.US.

„Doch anstatt den Verbrauchern die dringend benötigte Erleichterung zu verschaffen, gaben sie über 32 Milliarden US-Dollar aus, um ihre reichen Aktionäre zu bereichern, während sie die amerikanischen Familien zwangen, die Rechnung zu bezahlen.“

Exxons rekordverdächtiger Gewinn von Juli bis September in Höhe von 19,7 Milliarden US-Dollar, der durch steigende Gasexporte begünstigt wurde, ist dreimal so hoch wie der Gewinn, den das Unternehmen im gleichen Zeitraum des Vorjahres verzeichnete, was darauf hindeutet, dass das Unternehmen vom Chaos auf dem Energiemarkt, das die Kosten für die Haushalte weltweit in die Höhe getrieben hat, reichlich profitiert hat.

Bloomberg berichtete, dass „Exxon den Facebook-Mutterkonzern Meta Platforms Inc. im Marktwert überholt hat und nun zum ersten Mal seit 2019 wieder unter den Top 10 des S&P 500 Index ist.“

Die Aktionäre waren die Hauptnutznießer des Comebacks von Exxon nach der Pandemie„, so das Blatt.

Der Gewinn von Chevron im dritten Quartal war der zweithöchste in der Geschichte des Unternehmens und fast doppelt so hoch wie die 6,1 Milliarden US-Dollar, die es im gleichen Zeitraum des letzten Jahres erzielte.

Vor den US-Ölgiganten meldeten die europäischen Energiegiganten Shell und Total riesige Gewinne für das dritte Quartal. Der US-Gasriese Valero meldete einen Gewinnanstieg von 500 %.

Es geht um viel mehr – Die Neuausrichtung Europas

Es geht um viel mehr als nur darum, dass sich die russische Armee gegen das ukrainische Militär aufgestellt hat. Der preußische General Carl von Clausewitz sagte: „Der Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“. Politisch geht es in diesem Krieg um die Gründe der „Spezial Operation“ Russlands. Der Westen war nicht bereit, mit dem Kreml ernsthafte Gespräche über die Entstehung und Entwicklung des Konflikts zu reden. Putins Hand wurde zurückgewiesen. Für Europa und die USA werden die Folgen dramatisch sein. Russland wird diesen meta-politischen und irdischen Krieg gewinnen. Der Westen beginnt langsam, sich dieser Realität bewusst zu werden.

Erst kürzlich hat der französische Botschafter bei den Vereinten Nationen eingeräumt, dass es ein Hirngespinst ist, dass die Ukraine den Donbass und die Krim befreien könnte.

Immer mehr westliche Politiker werden sich der Kosten bewusst, die dieser Konflikt für Europa, die Vereinigten Staaten und die ganze Welt mit sich bringt. Und sie erkennen, dass das Ergebnis nicht so sein wird, wie sie es sich erhofft hatten. Die Maskerade des Westens, die falschen Versprechen, die grassierende Armut sowie die moralische und geistige Verwahrlosung Europas und den Vereinigten Staaten von Amerika, lassen sich nicht mehr verbergen.

Die Vereinigten Staaten und Europa bildeten sich ein, den Lauf der Welt bestimmen zu können, sie glaubten die Energiesicherheit und die Energieversorgung der Welt kontrollieren und die russische Wirtschaft durch Sanktionen lahmlegen zu können. Das genaue Gegenteil ist eingetreten. Im Westen geht es steil Berg ab. Betriebe schließen und die Arbeitslosenzahlen steigen, die Kosten für Energie und Lebensmittel sind für viele Bürger nicht mehr bezahlbar, und die Millionen „Hilfsbedürftigen und Facharbeiter“ aus „Weißmannichtgenau“, kosten den Steuerzahler zusätzlich ein Vermögen.

Europa und die Vereinigten Staaten waren davon überzeugt, dass die Wirtschaftssanktionen Putin in die Knie zwingen würden, und er den „Kriegsschauplatz kriechend“ verlassen würde. Die Russen aber haben die Lügen und Betrügereien des Westens durchschaut und gezeigt, dass sie sich nicht mehr am Nasenring durch die Arena ziehen lassen werden. Diese Zeiten sind vorbei, und wenn die Sache nicht so dramatisch wäre, könnte man sogar eine „klammheimliche Freude“ über die Bloßstellung der westlichen Politiker empfinden.

Angriffsstrategien des Westens

Wie sollte der Westen auf die „Spezial Operation“ Putins im Februar dieses Jahres in der Ukraine reagieren? Auf die Idee, mit Putin über die Vergangenheit zu reden, kam keiner, aus „gutem Grund“. Die Fakten, Hintergründe und Ziele der Nah-Ost Erweiterung zu benennen, würden Putins Anklage gegen den Westen bestärken. Den Gesichtsverlust konnte man nicht riskieren, zumal das Vertrauen der Bevölkerungen in die Glaubwürdigkeit der Politiker zunehmend abnimmt, und mit sozialen Unruhen zu rechnen ist. Es galt also, die Wahrheit so weit wie möglich aus dem Spiel zu halten, den Scheinfrieden aufrechtzuerhalten, und Putin als das „Böse“ schlechthin zu brandmarken.

In den Machtzentralen des Westens entschied man sich dann für einige neue zusätzliche Strategien. Sanktionen gegen die russische Wirtschaft sowie die Unterstützung der heilig gesprochenen Kiewer „Freiheitskämpfer“ mit Waffen, Kriegslogistik, Geld und der entsprechenden Propaganda, sollten den „Bösewicht“ Putin „vom Acker treiben“. Leider, aus Sicht der Atlantiker, waren auch diese Strategien erfolglos. Der Rückzug Wladimir Putins fand nicht statt. Auch hier im Gegenteil, Putin wurde von Tag zu Tag stärker und seine Reden und Statements stoßen zunehmend auf Interesse.

„Das westliche System, […] ein theoretisches Konstrukt, weil es nicht geeint ist und es sich eindeutig um ein hochkomplexes Konglomerat handelt, hat in den letzten Jahren und vor allem in den letzten Monaten eine Reihe von Schritten unternommen, die auf eine Eskalation der Situation abzielen.“ Wladimir Putin am 29.10.2022, Valdai-Treffen.

Abwehrstrategien des Ostens

Die Russen haben schon weit vor den Sanktionen des Westens darauf hingewiesen, dass sie auf die Maßnahmen des Westens vorbereitet sind und sie absorbieren können. Um die Einnahmeverluste aus den gekündigten Energielieferverträgen auszugleichen, hat man lukrative Geschäfte mit Indien, China und anderen Ländern des Ostens abgeschlossen. Der Westen aber hat keinen Plan B.

Die Russen haben all dies berücksichtigt und einkalkuliert. Putin muss im Grunde genommen nicht viel tun. Der Westen zerstückelt sich selber. Dr. Wladimir Putin (Wirtschaftswissenschaften) begleitet mit seinen Reden und Statements den langsamen Selbstmord des Westens. Seine Analysen zum wirtschaftlichen und geistigem Chaos im Westen, zu den Ursachen des Ukraine-Konflikts, und dem Potenzial eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs der westlichen Industrien, sind auch Gesprächsangebote, werden aber nicht als solche verstanden.

Der europäisch-ukrainische Nationalismus

Der ukrainische Nationalismus dominiert und untergräbt die europäische Idee, ich meine die richtige europäische Idee, nicht die aktuelle, die sich dem ukrainischen Nationalismus unterworfen hat, und sie darüber hinaus zur politischen Agenda des Westens erklärt hat.

Die europäische Idee, den Nationalismus aus den Köpfen der westeuropäischen Bevölkerungen zu verdrängen und eine Euro-internationale Spezies zu immigrieren, wird von Rechts zu Recht kritisiert. Nationale Identitätsverluste können niemals zu diversen Gesellschaften führen, sollten die Multikulturalisten eigentlich wissen. Nationale Identitäten dürfen nicht aufgegeben werden. Sie sind die Basis unserer Kulturen.

Der praktizierte europäisch–ukrainische Nationalismus hat kurioserweise zum Erstarken des polnischen, deutschen, französischen, ungarischen, englischen Nationalismus geführt. Jeder der 27 EU-Staaten denkt jetzt an sich.

Die Nationalstaaten werden zunehmend auseinanderdividieren. Ungarn hat sich bereits getrennt, indem es seinen eigenen Energievertrag mit Russland geschlossen hat, um zu überleben, und wenn die Realität des kommenden Winters eintritt, werden sich von der Politik der Europäischen Union und der Nato noch mehr Nationen lösen und eine Politik verfolgen, die darauf abzielt, das Leben und die Infrastruktur ihrer eigenen Länder zu schützen.

Der Krieg in der Ukraine wird das Gesicht Europas in einer Weise verändern, wie es Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu verhindern suchte.

Die Karte Europas wird neu gezeichnet.

Titelbild von:

Nato Russia: le origini della crisi diplomatica che spaventa l’Europa

notiziarioestero.com

COP27 Renaturalisierung – Multinationale Konzerne zur Kasse bitten  

Durch Umweltverbrechen, über viele Jahre hinweg begangenen, wurden unvorstellbare Summen „verdient“. Die schwerwiegenden Folgen für uns Menschen und unserem Lebensraum waren in allen Chefetagen bekannt. Trotz besseren Wissens, wurde der Raubbau an Natur, Umwelt und Mensch fortgesetzt. Der Profit stand an erster Stelle, und dieser Profit hat sich nicht in Luft aufgelöst, er ist immer noch da, und er hat sich im Laufe der Zeit sogar noch um ein vielfaches vermehrt. Jetzt gilt es, die Profiteure, die Chefs, die Überflieger, die Wirtschaftselite zur Verantwortung zu ziehen und sie zur Kasse zu bitten. Als gezwungenermaßen Steuerzahler sträubt sich alles in mir, auch nur einen Pfennig für deren angerichteten Umweltschäden zu bezahlen. Obwohl die Profiteure namentlich bekannt sind, gibt es nicht die geringsten Anzeichen aus der Politik „den Sumpf trocken zulegen“.  Ja, wir brauchen eine „Zeitenwende“, in der die Profiteure zur Verantwortung gezogen werden und zur Kasse gebeten werden.   

Der BUND für Natur und Umweltschutz schreibt im Oktober 2008 (von mir geändert und gekürzt):

Unternehmen beeinflussen alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens und sind die Akteure, die am stärksten auf die Umwelt- und Lebensbedingungen auf der Erde einwirken. Vor allem durch ihre Produkte und Produktionsverfahren und damit durch die Inanspruchnahme von Ressourcen und die Beeinflussung der Umweltmedien Boden, Luft und Wassern üben Unternehmen einen enormen Einfluss auf die natürlichen Lebensgrundlagen aus.

Die einflussreichsten und mächtigsten Unternehmen sind dabei die multinationalen Konzerne. Über die Produktion und die Produkte sowie die Arbeitsbedingungen der Menschen, beeinflussen sie maßgeblich deren Lebensbedingungen. Sie treiben die Globalisierung der Wirtschaft voran und intensivieren die internationale Arbeitsteilung, indem sie Produktionsstätten auf der ganzen Welt errichten, mit Zuliefererbetrieben in einer weltumspannenden Wertschöpfungskette kooperieren und mit Produkten auf dem globalen Markt handeln.

Die Lieferanten der großen Handelsmarken und Konzerne lagern in der Regel die besonders arbeitsintensiven und umweltzerstörerischen Fertigungsschritte an Subunternehmer aus, um den Flexibilitätsanforderungen ihrer Abnehmer gerecht werden zu können. Es entstehen vielgliedrige, verästelte Zulieferketten. Dazu kommen Auslagerungen in selbstständige Beschäftigungsgesellschaften, Heimarbeit, Schwarzarbeit und informelle Lieferbeziehungen.

Viele der betroffenen Staaten verfügen durchaus über angemessene Gesetze und Bestimmungen für soziale und ökologische Standards in der Produktion. Die nationalen Gesetze kommen jedoch kaum zur Geltung, weil die Kapazitäten zur Rechtsdurchsetzung fehlen und Nachteile im globalen Standortwettbewerb befürchtet werden. Die Folge: Die globalisierte Produktion erfolgt häufig unter Ausnutzung geringer oder fehlender Rechte der Menschen und durch Raubbau an natürlichen Ressourcen.

In vielen Entwicklungsländern sind unmenschliche Arbeitsbedingungen, Verletzung von Menschenrechten sowie niedrigste soziale und ökologische Produktionsstandards festzustellen. Schockierende Berichte über inhumane und umweltzerstörende Produktionsstätten vor allem in Asien, Lateinamerika und Afrika sind keineswegs die Ausnahme. Und die Verantwortung für diese Bedingungen tragen neben den dort tätigen Unternehmen auch die politischen Eliten dieser Länder.

Die Probleme einer ungesteuerten weltweiten Expansion von Konzernen und der damit einhergehenden Verschärfung des Konkurrenzkampfs auf Kosten von Menschen und der Natur lassen sich an einer Vielzahl von Beispielen aufzeigen: Banken finanzieren Regenwald-Rodung, Ölkonzerne schädigen Mensch und Umwelt durch fahrlässige Förder- und Transportprozesse. Auf der Suche nach Rohstoffen dringen transnationale Konzerne immer weiter in unerschlossene Gebiete vor. In manchen Fällen werden dabei Naturzerstörung, Vertreibung oder gar der Tod von Menschen wissentlich in Kauf genommen. Produktionsstätten verseuchen ungehindert Boden, Luft und Wasser.

Verantwortungsbewusste Unternehmer und Manager stecken dabei in einer Zwickmühle: In einem ungeregelten Markt können anspruchsvolle Umwelt- und Sozialstandards zur Existenzgefährdung werden, wenn die Konkurrenz nicht mitzieht und unter Ausnutzung von Öko- und Sozialdumping billiger produzieren kann. Der gleiche Effekt kann eintreten, wenn die Konsumenten diese Anstrengungen nicht honorieren, sondern Produkte nachfragen, für die Raubbau getrieben wird.

Zur Herstellung transparenter Wettbewerbsbedingungen sind Rahmensetzungen, vor allem die Rechenschaftspflicht zur Einhaltung von sozialen und ökologischen Mindeststandards, zwingend erforderlich. Allerdings versuchen Industrieverbände und Einzelunternehmen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene eben diese Regulierung zu verhindern. Auf deren massive politische Einflussnahme hin ist die EU-Kommission von ihren ursprünglichen Zielen zur Überprüfung der Einhaltung von Mindeststandards abgerückt und propagiert nun das Prinzip der freiwilligen und flexiblen Konzepte.

Mit der Macht ihrer freien Standortentscheidung erpressen multinationale Konzerne Entwicklungsländer, Produktionsstandards niedrig zu halten.

Selbst in den entwickelten Ländern Europas und den USA wagen es die Regierungen nicht, der noch immer zunehmenden Beanspruchung des Umweltraumes durch Unternehmen einen Riegel vorzuschieben.

Anstelle politisch gesetzter Schranken erklären sich Unternehmen selbst dafür zuständig, humane Arbeitsbedingungen einzuhalten und den Schutz der Umwelt in ihren Entscheidungen zu berücksichtigen. Na dann!!

Titelbild von:

Global governance |ForumIAS Blog

blog.forumias.com

Sensationelle Rede Putins am Valdai-Treffen: Die Abrechnung mit unipolarer Weltherrschaft

Übersetzung aus dem Russischem: UNSER MITTELEUROPA
 

Eine Post-Hegemoniale Welt: Gerechtigkeit und Sicherheit für alle, Rede vom 29. 10. 2022.

An dem viertägigen Treffen nahmen 111 Experten, Politiker, Diplomaten und Wirtschaftswissenschaftler aus Russland und 40 anderen Ländern teil, darunter Afghanistan, Brasilien, China, Ägypten, Frankreich, Deutschland, Indien, Indonesien, Iran, Kasachstan, Südafrika, die Türkei, die Vereinigten Staaten und Usbekistan, um nur einige zu nennen.

Moderator der Plenarsitzung des Valdai-Clubs war Fyodor Lukyanov:

Guten Tag, Herr Präsident,

Wir freuen uns jedes Jahr darauf, Sie zu sehen, aber dieses Jahr waren wir vielleicht ungeduldiger als sonst, denn es gibt viele Themen zu besprechen.

Wladimir Putin: Ja, das denke ich auch.

Fyodor Lukyanov: Das Forum konzentrierte sich vor allem auf Fragen der internationalen Ordnung, z. B. wie sich die Welt verändert und vor allem, wer tatsächlich am Steuer der Welt steht, wer sie lenkt bzw. ob die Welt überhaupt gelenkt werden kann.

Wir diskutieren dies jedoch nur als Beobachter, aber Sie haben die Macht – also teilen Sie uns bitte Ihre Gedanken mit.

Wladimir Putin: Ich danke Ihnen vielmals!

Die Rede des russischen Präsidenten im Wortlaut:

Meine Damen und Herren, liebe Freunde,
ich hatte die Gelegenheit, mir ein Bild von dem zu machen, was Sie hier in den letzten Tagen diskutiert haben. Es war eine interessante und gehaltvolle Diskussion. Ich hoffe, dass Sie es nicht bereuen, nach Russland gekommen zu sein und sich untereinander auszutauschen.

Ich freue mich, Sie alle zu sehen.

Wir haben die Plattform des Valdai-Clubs mehr als einmal genutzt, um die großen und schwerwiegenden Veränderungen zu erörtern, die in der Welt bereits stattgefunden haben und noch stattfinden, sowie die Risiken, die sich aus der Schwächung der globalen Institutionen, Aushöhlung der Grundsätze der kollektiven Sicherheit und Substituierung des Völkerrechts durch „Regeln“ ergeben. Ich war versucht zu sagen: „Wir sind uns darüber im Klaren, wer sich diese Regeln ausgedacht hat“, aber das wäre vielleicht nicht die richtige Aussage. Wir haben keinerlei Ahnung, wer sich diese Regeln ausgedacht hat, worauf diese Regeln beruhen oder was in diesen Regeln enthalten ist.

Es sieht so aus, als ob wir Zeugen eines Versuchs sind, nur eine einzige Regel durchzusetzen, nach der die Mächtigen – wir sprachen von Macht, und ich spreche jetzt von globaler Macht – leben könnten, ohne sich an irgendwelche Regeln zu halten, und mit allem davonzukommen. Das sind die Regeln, auf die sie, wie man sagt, ständig pochen, d.h. unaufhörlich darüber sprechen.

Die Valdai-Diskussionen sind wichtig, weil man hier eine Vielzahl von Einschätzungen und Prognosen zu hören bekommt. Das Leben zeigt immer, wie richtig sie lagen, denn das Leben ist der strengste und objektivste Lehrmeister. So zeigt das Leben, wie genau die Prognosen der vergangenen Jahre zutrafen.

Die Ereignisse haben sich zu einer Systemkrise ausgeweitet

Leider folgen die Ereignisse weiterhin einem negativen Trend, wie wir bei unseren früheren Treffen mehr als einmal erörtert hatten. Darüber hinaus haben sie sich zu einer größeren systemweiten Krise ausgeweitet, die sich nicht nur auf den militärisch-politischen, sondern auch auf den wirtschaftlichen und humanitären Bereich erstreckt.

Der sogenannte Westen, der natürlich ein theoretisches Konstrukt darstellt, weil er nicht geeint ist und es sich eindeutig um ein hochkomplexes Konglomerat handelt, hat in den letzten Jahren und vor allem in den letzten Monaten eine Reihe von Schritten unternommen, die auf eine Eskalation der Situation abzielen. Sie versuchen eigentlich immer, die Dinge zu verschärfen, was auch nichts Neues ist. Dazu gehören das Schüren des Krieges in der Ukraine, die Provokationen rund um Taiwan und die Destabilisierung der globalen Lebensmittel- und Energiemärkte. Letzteres geschah natürlich nicht mit Absicht, das steht ausser Zweifel. Die Destabilisierung des Energiemarktes war das Ergebnis einer Reihe systemischer Fehlleistungen westlicher Behörden, wie ich eingangs erwähnt hatte. Wie wir jetzt sehen, wurde die Situation durch die Zerstörung der paneuropäischen Gaspipelines noch verschärft. Das alles klingt jenseitig, aber wir wurden dennoch Zeugen dieser traurigen Entwicklungen.

Es geht um globale Macht und ein schmutziges Spiel

Die globale Macht ist genau das, um was es dem sogenannten Westen bei seinem Spiel geht. Aber dieses Spiel ist ganz sicher gefährlich, blutig und, ich würde sagen, schmutzig. Es setzt sich über die Souveränität der Länder und Völker, deren Identität und Einzigartigkeit hinweg und tritt die Interessen anderer Staaten mit Füßen. Auch wenn das Wort „Aberkennung“ nicht verwendet wird, tun sie es stets im realen Leben. Niemand außer denen, welche die erwähnten Regeln aufstellten, sind berechtigt, ihre Identität zu bewahren: Alle anderen haben sich diesen Regeln zu fügen.

In diesem Zusammenhang möchte ich Sie an die Vorschläge Russlands an unsere westlichen Partner erinnern, um Vertrauen und ein kollektives Sicherheitssystem aufzubauen. Sie wurden im Dezember 2021 einmal mehr nur verworfen.

Doch Aussitzen kann in der modernen Welt kaum noch funktionieren. Wer den Wind sät, wird den Sturm ernten, so ein Sprichwort. Die Krise hat in der Tat globale Dimensionen erreicht und jeden getroffen. Darüber darf man sich keinen Illusionen hingeben.

Die Menschheit steht an einer Wegkreuzung: Entweder sie lässt die Probleme weiter akkumulieren und wird schließlich unter ihrer Last zerbrechen, oder sie arbeitet gemeinsam an Lösungen – auch an unvollkommenen, solange sie funktionieren -, die unsere Welt stabiler und sicherer machen.

Wissen Sie, ich habe immer an die Kraft des gesunden Menschenverstands geglaubt. Deshalb bin ich davon überzeugt, dass früher oder später sowohl die neuen Zentren der multipolaren Weltordnung als auch der Westen einen Dialog auf Augenhöhe über eine gemeinsame Zukunft für uns alle aufnehmen müssen – je früher, desto besser natürlich. In diesem Zusammenhang möchte ich einige der wichtigsten Aspekte für uns alle herausstreichen.

Die aktuellen Entwicklungen haben Umweltfragen in den Hintergrund gedrängt. So seltsam es klingen mag, aber genau darüber möchte ich heute zuerst sprechen. Der Klimawandel steht nicht mehr ganz oben auf der Tagesordnung. Aber diese grundlegende Herausforderung ist nicht verschwunden, sie ist immer noch da, und sie nimmt zu.

Der Verlust biologischer Artenvielfalt ist eine der gefährlichsten Folgen der Zerstörung des ökologischen Gleichgewichts. Damit komme ich zu dem zentralen Punkt, wegen dem wir alle hier zusammengekommen sind. Ist es nicht ebenso wichtig, die kulturelle, soziale -, politische – und zivilisatorische Vielfalt beizubehalten?

Der Westen verfolgt Nivellierung und Annullierung

Gleichzeitig bedeutet Nivellierung und Auslöschung aller Unterschiede im Wesentlichen das, was den modernen Westen ausmacht. Was steht dahinter? In erster Linie das schwindende kreative Potenzial des Westens und sein Wunsch, die freie Entwicklung anderer Zivilisationen zu hemmen und zu blockieren.

Natürlich gibt es auch ein offen geschäftliches Interesse. Indem sie anderen ihre Werte, Konsumgewohnheiten und Standardisierung aufzwingen, versuchen unsere Gegner – ich werde meine Worte mit Vorsicht wählen – die Märkte für ihre Produkte zu erweitern. Das damit verfolgte Ziel, ist letztlich sehr primitiv. Es ist bemerkenswert, dass der Westen den universellen Wert seiner Kultur und Weltanschauung verkündet. Auch wenn sie dies nicht so offen ansprechen und oft so tun, handeln sie so, als ob es Bestandteil des Lebens wäre, indem die von ihnen betriebene Politik zeigen soll, dass diese Werte von allen anderen Mitgliedern der internationalen Gemeinschaft bedingungslos akzeptieren werden müssten.

Ich möchte aus der berühmten Harvard Abschlussansprache von Alexander Solschenizyn aus dem Jahr 1978 zitieren. Er sagte, typisch für den Westen sei, „eine notorische Blindheit an Überlegenheit“ – und sie hält bis heute an -, die „den Glauben hochhält, dass weite Landstriche überall auf unserem Planeten sich nach dem heutigen westlichen System zu entwickeln und reifen hätten.“ Das sagte er 1978. Daran hat sich nichts verändert.

Deformierte Auswüchse der unipolaren Weltordnung

In den fast 50 Jahren, die seither vergangen sind, hat die Blindheit, von der Solschenizyn sprach und die offen rassistisch und neokolonialistisch ist, besonders deformierte Formen angenommen, insbesondere nach dem Entstehen der so genannten unipolaren Welt (Ordnung). Worauf beziehe ich mich? Der Glaube an die eigene Unfehlbarkeit ist sehr gefährlich; er ist nur einen Schritt entfernt von dem Wunsch der Unfehlbaren diejenigen zu vernichten, die ihnen nicht gefallen, oder, wie sie sagen, ihrem Wunsch sie zu annullieren («cancel culture»). Denken Sie einmal über die Bedeutung dieses Wortes nach.

Selbst auf dem absoluten Höhepunkt des Kalten Krieges, dem Höhepunkt der Konfrontation der beiden Systeme, ihrer Ideologien und militärischen Rivalität, kam es niemandem in den Sinn, die Existenz der Kultur, der Kunst und der Wissenschaft anderer Völker oder ihrer Gegner, abzuerkennen. Es kam auch niemandem in den Sinn. Ja, es gab gewisse Einschränkungen bei den Kontakten in Bildung, Wissenschaft, Kultur und leider auch im Sport. Doch, gleichwohl verstanden sowohl die sowjetische als auch die amerikanische Führung, dass es notwendig war, den humanitären Bereich taktvoll zu behandeln, ihren Rivalen zu erforschen und zu respektieren und manchmal sogar von ihm zu lernen, um zumindest eine Grundlage für solide, produktive Beziehungen in der Zukunft zu sicherzustellen.

Über vormalige Nazis und heutige «Cancel Culture»

Und was geschieht heute? Einst gingen die Nazis so weit, Bücher zu verbrennen, und jetzt sind die westlichen „Hüter des Liberalismus und des Fortschritts“ so weit, Dostojewski und Tschaikowski zu verbieten. Die sogenannte „Annullierung der Kultur (Cancel Culture)“ und in Wirklichkeit – wie wir schon oft gesagt haben – die wirkliche Abschaffung der Kultur besteht darin, alles Lebendige und Kreative auszurotten und das freie Denken in allen Bereichen, sei es in der Wirtschaft, der Politik oder Kultur, zu ersticken.

Heute hat sich die liberale Ideologie selbst bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Verstand man unter klassischem Liberalismus zunächst die Freiheit eines jeden Menschen, zu tun und zu sagen, was er will, so begannen die Liberalen im 20. Jahrhundert Feinde der sogenannten offenen Gesellschaft zu benennen, deren Freiheit zu limitieren, wenn nicht zu beseitigen. Es hat den absurden Punkt erreicht, an dem jede alternative Meinung zu subversiver Propaganda und einer Bedrohung der Demokratie erklärt wird.

Alles, was aus Russland kommt, wird als „Kreml-Intrigen“ gebrandmarkt. Aber sehen Sie sich es selbst an. Sind wir wirklich so allmächtig? Jede Kritik an unseren Gegnern – jede – wird als „Kreml-Intrige“ oder als „die Hand des Kremls“ wahrgenommen. Das ist wahnwitzig. Wie tief sind sie gesunken? Sie sollten hingegen Ihren Verstand benutzen, etwas Interessanteres zu artikulieren oder ihren Standpunkt konzeptionell darzulegen. Man kann nicht alles auf die Intrigen des Kremls schieben.

Fjodor Dostojewski hat das alles schon im 19. Jahrhundert prophetisch vorausgesagt. Eine der Figuren seines Romans Dämonen, der Nihilist Schigalew, beschrieb die strahlende Zukunft, die er sich vorstellte, folgendermaßen: „Von der grenzenlosen Freiheit ausgehend, ende ich mit grenzenloser Willkür.“ Das ist es, wo unsere westlichen Gegner angekommen sind. Eine andere Figur des Romans, Pjotr Werchowenskj, spricht von der Notwendigkeit des allgemeinen Verrats, Meldeerstattung und Spionage und behauptet, dass die Gesellschaft keiner Talente oder größeren Fähigkeiten benötigt: „Ciceros Zunge wird herausgeschnitten, Kopernikus werden die Augen ausgestochen und Shakespeare wird gesteinigt.“ Das ist es, worauf unsere westlichen Gegner hinauswollen. Was ist das, wenn nicht westliche Annullierungskultur?

Das waren große Denker, und ich bin, offen gesagt, meinen Helfern gegenüber dankbar, dass sie diese Zitate ausfindig machten.

Die Geschichte wird wissen, wen sie zu annullieren hat

https://i0.wp.com/unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2022/10/Valdai-22-8.jpg?resize=768%2C474&ssl=1

Was soll man dazu sagen? Die Geschichte wird mit Sicherheit alles an seinen Platz weisen und wissen, wen sie zu annullieren hat, und das werden mit Sicherheit nicht die größten Werke universal anerkannter Genies der Weltkultur sein, sondern diejenigen, die aus irgendeinem Grund sich das Recht zuerkannten, Weltkultur nach ihrem Belieben zu verwenden. Ihr Selbstwertgefühl kennt wirklich keine Grenzen. In ein paar Jahren wird sich niemand mehr an ihre Namen erinnern. Aber Dostojewski wird weiterleben, ebenso wie Tschaikowsky und Puschkin, so sehr sie sich auch das Gegenteil wünschten.

Das neokoloniale Modell der Globalisierung

Standardisierung, finanzielle und technologische Monopolisierung, die Auslöschung aller Unterschiede – das ist es, was dem westlichen Modell der Globalisierung zugrunde liegt, das von Natur aus neokolonial ist. Ihr Ziel war klar: Die Errichtung der bedingungslosen Dominanz des Westens über die Weltwirtschaft und Weltpolitik. Zu diesem Zweck stellte der Westen die natürlichen und finanziellen Ressourcen des gesamten Planeten sowie alle intellektuellen, menschlichen und wirtschaftlichen Fähigkeiten in seinen Dienst, während er behauptet, dies sei ein natürliches Merkmal der sogenannten neuen globalen Interdependenzen.

An dieser Stelle möchte ich an einen anderen russischen Philosophen erinnern, Alexander Sinowjew, dessen hundertsten Geburtstag wir am 29. Oktober begehen. Vor mehr als 20 Jahren sagte er, dass die westliche Zivilisation als Mittel zur Existenz den gesamten Planeten und alle Ressourcen der Menschheit benötigt, um auf dem erreichten Niveau zu überleben. Das ist es, was sie wollen, das ist exakt das, was es ist.

Darüber hat sich der Westen von Beginn an einen riesigen Vorsprung in diesem System gesichert, weil er die Prinzipien und Mechanismen aufstellte – so wie die Regeln heute, von denen sie andauernd sprechen, die jedoch ein unverständliches schwarzes Loch bleiben, weil niemand wirklich weiß, wie sie lauten. Doch, sobald Nicht-Westliche-Länder begannen, von der Globalisierung zu profitieren, vor allem die großen Nationen in Asien, hat der Westen viele dieser Regeln sofort geändert oder ganz abgeschafft. Und die so genannten heiligen Prinzipien des Freihandels, der wirtschaftlichen Offenheit, des gleichen Wettbewerbs und sogar der Eigentumsrechte waren plötzlich völlig vergessen. Sie ändern die Regeln im Vorbeigehen, auf der Stelle, wenn immer sie eine Gelegenheit für sich erkennen.

Hier ein weiteres Beispiel für den Austausch von Begriffen und Bedeutungen. Viele Jahre lang haben westliche Ideologen und Politiker der Welt erzählt, es gäbe keine Alternative zur Demokratie. Damit meinten sie freilich das westliche, das so genannte liberale Demokratiemodell. Alle anderen Varianten und Formen der Volksherrschaft lehnten sie arrogant ab, und zwar, das möchte ich betonen, mit Verachtung und Geringschätzung. Dieses Verhalten hat sich seit Kolonialzeiten herausgebildet, als ob alle Menschen zweitklassig wären, während nur sie selbst eine Ausnahme bildeten. Das geht schon seit Jahrhunderten so und hält bis heute an.

Demokratische Grundsätze in internationalen Beziehungen

Gegenwärtig fordert eine überwältigende Mehrheit der internationalen Gemeinschaft Demokratie in internationalen Angelegenheiten und lehnt jede Form von autoritärem Diktat durch einzelne Länder oder Ländergruppen ab. Was ist das, wenn nicht die direkte Anwendung demokratischer Grundsätze in internationalen Beziehungen?

Welche Haltung nimmt der „zivilisierte“ Westen dazu ein? Falls sie Demokraten wären, sollten Sie den natürlichen Freiheitsdrang der Milliarden an Menschen begrüßen, aber nein: Der Westen nennt es Untergrabung der liberalen, auf Regeln basierten Ordnung. Er greift auf Wirtschafts- und Handelskriege, Sanktionen, Boykotte und farbige Revolutionen zurück und bereitet alle Arten von Umstürzen vor und führt sie auch durch.

Einer davon führte 2014 in der Ukraine zu tragischen Folgen. Sie haben den Putsch unterstützt und sogar angegeben, wie viel Geld sie dafür ausgegeben hatten. Sie haben die Dreistheit zu handeln, wie es ihnen gefällt, und zeigen keinerlei Skrupel bei all ihrem Tun. Sie töteten (Qasem) Soleimani, einen iranischen General. Man kann über Soleimani denken, wie man will, aber er war ein ausländischer Staatsoffizieller. Sie haben ihn in einem Drittland getötet und die Verantwortung dafür übernommen. Was soll das heißen, um Himmels willen? In was für einer Welt leben wir eigentlich?

US-Repressionen und Sanktionen sogar gegen Verbündete

Wie üblich bezeichnet Washington die derzeitige internationale Ordnung als liberal-amerikanisch, aber in Wirklichkeit vervielfacht diese berüchtigte „Ordnung“ täglich das Chaos und wird sogar gegenüber den westlichen Ländern und ihren Versuchen, unabhängig zu handeln, immer intoleranter. Alles wird im Keim erstickt, und sie zögern nicht einmal, Sanktionen gegen ihre eigenen Verbündeten zu verhängen, die mit gesenkten Köpfen solchem Treiben einwilligen.

So wurden beispielsweise die Vorschläge der ungarischen Abgeordneten im Juli (dieses Jahres), das Bekenntnis zu den europäischen christlichen Werten und zur europäischen Kultur im Vertrag zur Europäischen Union zu verankern, nicht einmal als Affront, sondern als offener und feindseliger Sabotageakt aufgefasst. Was bedeutet das? Was soll das bedeuten? Manchen mag es gefallen, anderen nicht.

Im Laufe von tausend Jahren hat Russland eine einzigartige Kultur der Wechselbeziehung zwischen allen Weltreligionen entwickelt. Es gibt keinen Grund, irgendetwas zu streichen, seien es christliche Werte, islamische Werte oder jüdische Werte. Wir haben auch andere Weltreligionen. Alles, was man tun muss, ist, sich gegenseitig zu respektieren. In einigen unserer Regionen – das weiß ich aus erster Hand – feiern die Menschen christliche, islamische, buddhistische und jüdische Feiertage gemeinsam, und sie tun das gerne, weil sie sich gegenseitig gratulieren und sich füreinander freuen.

Aber hier nicht. Warum eigentlich nicht? Zumindest könnten sie darüber diskutieren. Erstaunlich!

Über die doktrinäre Systemkrise des neoliberalen Modells

Ohne Übertreibung handelt es sich hier nicht einmal um eine systemische, sondern um eine doktrinäre Krise des neoliberalen Modells der internationalen Ordnung amerikanischer Prägung. Sie haben keine Ideen für Fortschritt und positive Entwicklung. Sie haben der Welt einfach nichts zu bieten, außer die Weiterführung ihrer Vorherrschaft.

Ich bin davon überzeugt, dass echte Demokratie in einer multipolaren Welt in erster Linie von der Fähigkeit jeder Nation – ich betone – jeder Gesellschaft oder Zivilisation abhängt, ihren eigenen Weg zu beschreiten und ihr eigenes sozio-politisches System zu organisieren. Wenn die Vereinigten Staaten oder die EU-Länder dieses Recht beanspruchen, dann haben die Länder Asiens, die islamischen Staaten, die Monarchien am Persischen Golf und die Länder auf anderen Kontinenten sicherlich auch dieses Recht. Natürlich hat auch unser Land, Russland, dieses Recht, und niemand wird unserem Volk jemals vorschreiben können, welche Art von Gesellschaft wir aufbauen und auf welchen Prinzipien sie beruhen soll.

Eine unmittelbare Bedrohung für das politische, wirtschaftliche und ideologische Monopol des Westens besteht darin, dass die Welt alternative Gesellschaftsmodelle hervorbringen kann, die wirksamer – ich möchte betonen: wirksamer, intelligenter und attraktiver sind als die gegenwärtigen. Diese Modelle werden mit Sicherheit zustande kommen. Das ist unvermeidlich. Übrigens schreiben auch amerikanische Politikwissenschaftler und Analysten darüber. Ehrlich gesagt, hört ihre Regierung nicht auf das, was sie sagen, obwohl sie nicht umhinkönnen, diese Konzepte in politikwissenschaftlichen Zeitschriften und Diskussionen wahrzunehmen.

Gemeinsames Fundament für die Zukunft der Menschheit

Die Entwicklung sollte sich auf einen Dialog zwischen den Zivilisationen und geistigen und moralischen Werten stützen. In der Tat können sich Auffassungen von Zivilisationen dahin gehend unterscheiden, was den Menschen und sein Wesen ausmacht, aber diese Unterschiede sind oft nur oberflächlich, doch alle erkennen letztendlich die Würde und das spirituelle Wesen des Menschen an. Ein gemeinsames Fundament, auf dem wir unsere Zukunft aufbauen können und müssen, ist von entscheidender Bedeutung.

Hier möchte ich etwas betonen. Traditionelle Werte sind kein starres Postulat, an das sich jeder halten muss, natürlich nicht. Der Unterschied zu den so genannten neoliberalen Werten besteht darin, dass sie in jedem einzelnen Fall einzigartig sind, weil sie auf den Traditionen einer bestimmten Gesellschaft, ihrer Kultur und ihrem historischen Hintergrund beruhen. Deshalb kann man traditionelle Werte niemandem aufzwingen. Sie müssen einfach respektiert werden, und alles, was jede Nation im Laufe der Jahrhunderte für sich selbst gewählt hat, muss mit Sorgfalt behandelt werden.

So verstehen wir die traditionellen Werte, und die Mehrheit der Menschheit teilt und akzeptiert unseren Ansatz. Das ist verständlich, denn die traditionellen Gesellschaften des Ostens, Lateinamerikas, Afrikas und Eurasiens bilden die Grundlage der Weltzivilisation.

Die Achtung der Sitten und Gebräuche von Völkern und Zivilisationen liegt im Interesse aller. Dies liegt auch im Interesse des „Westens“, der auf der internationalen Bühne schnell zu einer Minderheit wird, da er seine Vormachtstellung verliert. Natürlich muss das Recht der westlichen Minderheit auf eine eigene kulturelle Identität – das möchte ich betonen – gewährleistet und respektiert werden, aber vor allem gleichberechtigt mit den Rechten aller anderen Nationen.

Über die Nichteinmischung in die Angelegenheiten anderer

Wenn die westlichen Eliten glauben, dass sie ihre Menschen und ihre Gesellschaften dazu bringen können, die meiner Meinung nach seltsamen und trendigen Ideen wie Dutzende von Geschlechtern oder Schwulenparaden anzunehmen, dann soll es so sein. Sollen sie doch machen, was sie wollen. Aber sie haben sicherlich nicht das Recht, anderen vorzuschreiben, in ihre Fußstapfen zu treten.

Wir sehen die komplizierten demografischen, politischen und sozialen Prozesse, die in den westlichen Ländern stattfinden. Das ist natürlich ihre eigene Angelegenheit. Russland mischt sich nicht in solche Angelegenheiten ein und hat auch nicht die Absicht, dies zu tun. Anders als der Westen kümmern wir uns um unsere eigenen Angelegenheiten. Aber wir hoffen, dass der Pragmatismus siegen wird und der Dialog Russlands mit dem echten, traditionellen Westen sowie mit anderen ebenbürtigen Entwicklungszentren einen wichtigen Beitrag zum Aufbau einer multipolaren Weltordnung leisten wird.

Multipolarität der Welt – die echte und einzige Chance

Ich füge hinzu, dass die Multipolarität eine echte und eigentlich die einzige Chance für Europa ist, seine politische und wirtschaftliche Identität wiederherzustellen. Um die Wahrheit zu sagen – und dieser Gedanke wird heute in Europa ausdrücklich geäußert – ist die Rechtsfähigkeit Europas sehr begrenzt. Ich habe versucht, es milde auszudrücken, um niemanden zu beleidigen.

Die Welt ist von Natur aus vielfältig, und die Versuche des Westens, alle in das gleiche Schema zu pressen, sind eindeutig zum Scheitern verurteilt. Es wird nichts dabei herauskommen.

Das eitle Streben nach globaler Vorherrschaft und im Wesentlichen nach Diktat bzw. dem Erhalt der Führungsrolle durch Diktat schmälert in der Tat das internationale Ansehen der führenden Politiker der westlichen Welt, einschließlich der Vereinigten Staaten, und verstärkt generell das Misstrauen gegenüber ihrer Verhandlungsfähigkeit . Sie sagen heute das eine und morgen das andere; sie unterzeichnen Dokumente und widerrufen sie, sie machen, was sie wollen. Es gibt keine Stabilität in irgendetwas. Wie Dokumente unterzeichnet werden, was besprochen wurde, worauf wir hoffen können – all das ist völlig unklar.

Früher haben es nur wenige Länder gewagt, mit Amerika zu streiten, und es sah fast sensationell aus, während es jetzt zur Routine geworden ist, dass alle möglichen Staaten die unbegründeten Forderungen Washingtons zurückweisen, obwohl Washington weiterhin versucht, Druck auf alle auszuüben. Das ist eine verfehlte Politik, die zu nichts führt. Aber lassen Sie sie – auch das bleibt ihre Wahl.

Ich bin überzeugt, dass die Völker der Welt ihre Augen vor einer Politik des Zwangs nicht verschließen werden, die sich selbst diskreditiert hat. Jedes Mal wird der Westen einen höheren Preis für seine Versuche zahlen müssen, seine Hegemonie zu bewahren. Wäre ich eine westliche Elite, würde ich diesen Aspekt ernsthaft abwägen. Wie ich bereits sagte, denken einige Politikwissenschaftler und Politiker in den Vereinigten Staaten bereits darüber nach.

Unter den gegenwärtigen Bedingungen des intensiven Konflikts werde ich bestimmte Dinge direkt ansprechen. Als unabhängige und eigenständige Zivilisation hat sich Russland nie als Feind des Westens gesehen und sieht sich auch nicht als solcher. Amerikafeindlichkeit, Anglophobie, Frankophobie und Germanophobie sind die gleichen Formen von Rassismus wie Russophobie oder Antisemitismus und im Übrigen auch Fremdenfeindlichkeit in all ihren Erscheinungen.

Es gibt mindestens zwei Formen des Westens

Man muss sich einfach darüber im Klaren sein, dass es, wie ich bereits erwähnte, zwei Westen gibt – mindestens zwei, vielleicht auch mehr, aber mindestens zwei -, den Westen der traditionellen, vor allem christlichen Werte, der Freiheit, des Patriotismus, der großen Kultur und jetzt auch der islamischen Werte – ein wesentlicher Teil der Bevölkerung in vielen westlichen Ländern folgt dem Islam. Dieser Westen ist uns in gewisser Weise nahe. Wir teilen mit ihm gemeinsame, sogar uralte Wurzeln. Aber es gibt auch einen anderen Westen – aggressiv, kosmopolitisch und neokolonial. Er agiert als Werkzeug der neoliberalen Eliten. Natürlich wird Russland niemals mit den Diktaten eines solchen Westens übereinstimmen.

Nachdem ich im Jahr 2000 zum Präsidenten gewählt wurde, werde ich mich immer daran erinnern, was mich erwartete: Ich werde mich an den Preis erinnern, den wir für die Zerschlagung der Höhlen des Terrorismus im Nordkaukasus gezahlt haben, die der Westen zu jener Zeit beinahe offen unterstützte. Wir alle hier sind Erwachsene; die meisten von Ihnen in diesem Saal verstehen, wovon ich spreche. Wir wissen, dass genau das in der Praxis geschah: finanzielle, politische und informationelle Unterstützung. Wir alle haben es durchgemacht.

Der Westen hat Terrorismus nicht nur unterstützt

Mehr noch, der Westen hat Terroristen auf russischem Territorium nicht nur aktiv unterstützt, sondern diese Bedrohung in vielerlei Hinsicht grossgezogen. Das wissen wir. Dennoch haben wir, nachdem sich die Lage stabilisiert hatte und die wichtigsten Terrorbanden auch dank der Tapferkeit des tschetschenischen Volkes besiegt worden waren, beschlossen, nicht umzukehren, nicht die Beleidigten zu spielen, sondern vorwärts zu gehen, Beziehungen auch zu denjenigen aufzubauen, die tatsächlich gegen uns vorgingen, Beziehungen zu allen zu knüpfen und zu entwickeln, die dies wollten, auf der Grundlage des gegenseitigen Nutzens und gegenseitiger Achtung.

Wir dachten, das sei im Interesse aller. Russland hatte, Gott sei Dank, alle Schwierigkeiten dieser Zeit überstanden, war standhaft, wurde stärker, konnte mit dem Terrorismus von innen und außen fertig werden, seine Wirtschaft blieb erhalten, es begann sich zu entwickeln und seine Verteidigungsfähigkeit wurde immer besser. Wir haben versucht, Beziehungen zu den führenden Ländern des Westens und zur NATO aufzubauen. Die Botschaft war dieselbe: Lasst uns aufhören, Feinde zu sein, lasst uns als Freunde zusammenleben, lasst uns den Dialog aufnehmen, lasst uns Vertrauen und damit Frieden schaffen. Wir waren absolut aufrichtig, das möchte ich betonen. Wir waren uns über die Komplexität dieser Annäherung im Klaren, aber wir haben ihr zugestimmt.

Das Ziel des Westens hiess Vernichtung – nicht Kooperation

Was haben wir als Antwort erhalten? Kurz gesagt, wir erhielten ein „Nein“ in allen wichtigen Bereichen der möglichen Zusammenarbeit. Wir erfuhren einen immer stärkeren Druck gegen uns mit Spannungsherden in der Nähe unserer Grenzen. Und was, wenn ich fragen darf, ist der Zweck dieses Drucks? Worin besteht er? Ist er nur zur Übung da? Nein, natürlich nicht. Das Ziel war es, Russland verwundbarer zu machen. Das Ziel besteht darin, Russland zu einem Werkzeug zu machen, um die eigenen geopolitischen Ziele zu erreichen.

Tatsächlich ist dies eine universelle Regel: Sie versuchen, jeden zu einem Werkzeug zu machen, um diese Werkzeuge für ihre eigenen Zwecke zu nutzen. Und diejenigen, die sich diesem Druck nicht beugen, die kein solches Werkzeug abgeben wollen, werden sanktioniert: Es werden alle möglichen wirtschaftlichen Restriktionen gegen sie und in Bezug auf sie durchgeführt, Putsche werden vorbereitet oder wenn möglich durchgeführt und so weiter. Und am Ende, wenn gar nichts getan werden kann, ist das Ziel dasselbe: sie zu vernichten, sie von der politischen Landkarte zu tilgen. Aber es ist nicht möglich und wird auch nie möglich sein, ein solches Szenario in Bezug auf Russland zu konzipieren und auszuführen.

Was kann ich noch hinzufügen? Russland fordert die westlichen Eliten nicht heraus. Russland hält lediglich sein Recht auf Existenz und freie Entwicklung hoch. Wesentlich ist, dass wir selbst kein neuer Hegemon werden. Russland versucht nicht, eine unipolare Welt durch eine bipolare, tripolare oder andere dominierende Ordnung oder die westliche Vorherrschaft durch eine Vorherrschaft aus dem Osten, Norden oder Süden ersetzen zu wollen. Dies würde unweigerlich in eine weitere Sackgasse führen.

Es gilt Fortschritt hat in alle Richtungen zu betreiben

An dieser Stelle möchte ich die Worte des großen russischen Philosophen Nikolai Danilewski zitieren. Er war der Meinung, dass der Fortschritt nicht darin besteht, dass alle in die gleiche Richtung gehen, wie es einige unserer Gegner zu wollen scheinen. Dies würde nur dazu führen, dass der Fortschritt zum Stillstand kommt, so Danilewski. Der Fortschritt sagte er, bestehe darin, „das Feld, das die historische Aktivität der Menschheit darstellt, in alle Richtungen zu durchschreiten“, und fügte hinzu, dass sich keine Zivilisation anmassen sollte, den Höhepunkt der Entwicklung darzustellen.

Ich bin überzeugt, dass Diktatur nur durch die freie Entwicklung der Länder und Völker begegnet werden kann; die Entwürdigung des Individuums kann durch die Liebe des Menschen als Schöpfer überwunden werden; primitive Vereinfachung und Verbote können durch die florierende Komplexität von Kultur und Tradition ersetzt werden.

Die neue Weltordnung muss auf Recht und Gesetz beruhen

Die Bedeutung des heutigen historischen Moments liegt in den Möglichkeiten eines demokratischen und eigenständigen Entwicklungsweg eines jeden, der sich gegenüber allen Zivilisationen, Staaten und Vereinigung der Integration auftut. Wir glauben vor allem, dass die neue Weltordnung auf Recht und Gesetz beruhen und frei, unverwechselbar und fair sein muss.

Missbrauch globaler Finanzstrukturen ist zu unterbinden

Auch die Weltwirtschaft und der Handel müssen fairer und offener werden. Russland hält die Schaffung neuer internationaler Finanzplattformen für unumgänglich; dies schließt internationale Transaktionen ein. Diese Plattformen sollten über den nationalen Gerichtsbarkeiten stehen. Sie sollten sicher, entpolitisiert und automatisiert sein und nicht von einem einzigen Kontrollzentrum abhängen. Ist dies nun möglich oder nicht? Natürlich ist es möglich. Es wird jedoch große Anstrengungen erfordern. Viele Länder werden ihre Anstrengungen bündeln müssen, aber es ist möglich.

Dies schließt die Möglichkeit des Missbrauchs in einer neuen globalen Finanzinfrastruktur aus. Sie würde es ermöglichen, effektive, vorteilhafte und sichere internationale Transaktionen ohne den Dollar oder eine der sogenannten Reservewährungen durchzuführen. Dies ist umso wichtiger, als der Dollar jetzt als Waffe eingesetzt wird; die Vereinigten Staaten und der Westen im Allgemeinen haben die Institution der internationalen Finanzreserven diskreditiert. Zuerst haben sie diese durch Inflation in der Dollar- und Eurozone entwertet und dann unsere Gold- und Währungsreserven genommen.

Über die Notwendigkeit einer neuen Finanzpolitik

Der Übergang zu Transaktionen in nationalen Währungen wird schnell an Dynamik gewinnen. Das ist unvermeidlich. Natürlich hängt es vom Status der Emittenten dieser Währungen und dem Zustand ihrer Volkswirtschaften ab, aber sie werden stärker werden, und diese Transaktionen werden sich zwangsläufig allmählich gegenüber den anderen durchsetzen. Dies ist die Logik einer souveränen Wirtschafts- und Finanzpolitik in einer multipolaren Welt.

Darüber hinaus verfügen die neuen globalen Entwicklungszentren bereits über unübertroffene Technologie und Forschung in verschiedenen Bereichen und können in vielen Bereichen erfolgreich mit westlichen transnationalen Unternehmen konkurrieren.

Es liegt auf der Hand, dass wir ein gemeinsames und sehr pragmatisches Interesse an einem freien und offenen wissenschaftlichen und technologischen Austausch haben. Wenn wir uns zusammentun, können wir mehr gewinnen, als wenn wir getrennt handeln. Die Mehrheit sollte von diesem Austausch profitieren, nicht einzelne superreiche Konzerne.

Wie sieht es heute aus? Wenn der Westen Medikamente oder Saatgut an andere Länder verkauft, sagt er ihnen, sie sollen ihre nationalen Pharmaindustrien und Auswahl vernichten. Im Grunde läuft es darauf hinaus, dass seine Lieferungen an Werkzeugmaschinen und Ausrüstungen die einheimische Maschinenbauindustrie zerstören. Das habe ich schon zu meiner Zeit als Premierminister erkannt. Sobald man seinen Markt für eine bestimmte Produktgruppe öffnet, geht der lokale Hersteller sofort unter und es ist fast unmöglich für ihn wieder hoch zu kommen. Auf diese Weise bauen sie Beziehungen auf. Auf diese Weise übernehmen sie Märkte und Ressourcen, und die Länder verlieren ihr technologisches und wissenschaftliches Potenzial. Das ist kein Fortschritt, sondern Versklavung und Rückführung der Volkswirtschaften auf primitive Niveaus.

Fortschritt soll Ungleichheit verringern – nicht verstärken

Die technologische Entwicklung sollte die globale Ungleichheit nicht verstärken, sondern eher verringern. Auf diese Weise hat Russland traditionell seine technologische Außenpolitik betrieben. Wenn wir zum Beispiel Kernkraftwerke in anderen Ländern bauen, schaffen wir Kompetenzzentren und bilden lokales Personal aus. Wir schaffen eine Industrie. Wir bauen nicht nur eine Anlage, sondern eine ganze Industrie. Wir geben anderen Ländern die Möglichkeit, in ihrer wissenschaftlichen und technologischen Entwicklung neue Wege zu beschreiten, Ungleichheit zu verringern und ihren Energiesektor auf ein neues Niveau von Effizienz und Umweltfreundlichkeit zu bringen.

Ich möchte noch einmal betonen, dass Souveränität und ein eigener Entwicklungsweg keineswegs Isolation oder Autarkie bedeuten. Im Gegenteil, es geht um eine tatkräftige und für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit, die auf den Grundsätzen der Fairness und Gleichheit beruht.

Wenn es bei der liberalen Globalisierung darum geht, die ganze Welt zu entpersönlichen und ihr das westliche Modell aufzuzwingen, dann geht es bei der Integration im Gegensatz dazu darum, das Potenzial jeder Zivilisation zum Nutzen aller zu erschließen. Wenn Globalisierung ein Diktat ist – worauf sie letztlich hinausläuft -, dann ist Integration eine gemeinsame Anstrengung zur Entwicklung gemeinsamer Strategien, von denen alle profitieren können.

Über die grossen Räume und multipolare Weltordnung

In dieser Hinsicht ist Russland der Ansicht, dass die Mechanismen zur Schaffung großer Räume, die auf der Wechselwirkung zwischen benachbarten Ländern beruhen, deren Volkswirtschaften und Sozialsysteme sowie deren Ressourcen und Infrastrukturen sich gegenseitig ergänzen, stärker genutzt werden müssen. Diese großen Räume bilden in der Tat die wirtschaftliche Grundlage einer multipolaren Weltordnung. Ihr Dialog führt zu einer echten Einheit der Menschheit, die viel komplexer, einzigartiger und mehrdimensionaler ist als die vereinfachenden Vorstellungen einiger westlicher Vordenker.

Die Einheit der Menschheit lässt sich nicht durch Befehle wie „mach es wie ich“ oder „sei wie wir“ herstellen. Sie entsteht durch die Berücksichtigung der Meinung aller und durch eine sorgfältige Auseinandersetzung mit der Identität jeder Gesellschaft und jeder Nation. Dies ist das Prinzip, das einer langfristigen Zusammenarbeit in einer multipolaren Welt zugrunde liegen kann.

Überarbeitung der Struktur der Vereinten Nationen

In dieser Hinsicht könnte es sich lohnen, die Struktur der Vereinten Nationen, einschließlich ihres Sicherheitsrates, zu überarbeiten, um die Vielfalt der Welt besser widerzuspiegeln. Schließlich wird in der Welt von morgen viel mehr von Asien, Afrika und Lateinamerika abhängen, als heute allgemein angenommen wird, und diese Zunahme ihres Einflusses ist zweifelsohne eine positive Entwicklung.

Ich möchte daran erinnern, dass die westliche Zivilisation auch in unserem gemeinsamen eurasischen Raum nicht die einzige ist. Außerdem konzentriert sich die Mehrheit der Bevölkerung im Osten Eurasiens, wo die Zentren der ältesten menschlichen Zivilisationen entstanden sind.

Der Wert und die Bedeutung Eurasiens liegen in der Tatsache, dass es einen autarken Komplex darstellt, der über enorme Ressourcen aller Art und enorme Möglichkeiten verfügt. Je mehr wir daran arbeiten, die Konnektivität Eurasiens zu erhöhen und neue Wege und Formen der Zusammenarbeit zu schaffen, desto beeindruckendere Ergebnisse werden wir erzielen.

Die erfolgreiche Arbeit der Eurasischen Wirtschaftsunion, die rasche Zunahme der Autorität und des Ansehens der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, die groß angelegten „One Belt, One Road“-Initiativen, die Pläne für eine multilaterale Zusammenarbeit beim Bau des Nord-Süd-Transportkorridors und viele andere Projekte sind der Beginn einer neuen Ära, einer neuen Etappe in der Entwicklung Eurasiens. Dessen bin ich mir sicher. Die dortigen Integrationsprojekte stehen nicht im Widerspruch zueinander, sondern ergänzen sich – natürlich nur, wenn sie von den Nachbarländern in ihrem eigenen Interesse durchgeführt werden und nicht von äußeren Kräften mit dem Ziel eingeführt werden, den eurasischen Raum zu spalten und in eine Zone der Blockkonfrontation zu verwandeln.

Viele Führer Europas haben sich zu Vasallen gemacht

Europa, das westliche Ende von Groß-Eurasien, könnte auch zu seinem natürlichen Teil werden. Doch viele seiner Führer sind von der Überzeugung beseelt, dass die Europäer den anderen überlegen sind und dass es ihnen nicht zusteht, sich als Gleichberechtigte an Unternehmungen mit anderen zu beteiligen. Diese Arroganz hindert sie daran, zu erkennen, dass sie selbst zu einer fremden Peripherie geworden sind und sich faktisch in Vasallen verwandelt haben ohne ihr Recht zu bestimmen.

Kollegen,

Der Zusammenbruch der Sowjetunion hat das Gleichgewicht der geopolitischen Kräfte gestört. Der Westen fühlte sich als Sieger und rief eine unipolare Weltordnung aus, in der nur sein Wille, seine Kultur und seine Interessen die Existenzberechtigung fanden.

Die Menschheit steht vor einer Wende des Weltgeschehens

Nun geht diese historische Periode der grenzenlosen Vorherrschaft des Westens im Weltgeschehen zu Ende. Die unipolare Welt ist dabei, der Vergangenheit anzugehören. Wir befinden uns an einem historischen Scheideweg. Wir stehen vor dem wahrscheinlich gefährlichsten, unvorhersehbarsten und gleichzeitig wichtigsten Jahrzehnt seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Der Westen ist nicht in der Lage, die Menschheit im Alleingang zu regieren, und die Mehrheit der Nationen will sich das nicht länger gefallen lassen. Dies ist der Hauptwiderspruch der neuen Ära. Um einen Klassiker zu zitieren, handelt es sich zu gewissen Mass um eine revolutionäre Situation – die Eliten können und die Bevölkerung will so nicht länger leben.

Dieser Zustand ist mit globalen Konflikten oder einer ganzen Kette davon verbunden, die eine Bedrohung für die Menschheit darstellen, auch für den Westen selbst. Die Hauptaufgabe der Geschichte besteht heute darin, diesen Widerspruch konstruktiv und positiv aufzulösen.

Es gilt die Symphonie menschlicher Zivilisation zu schaffen

Der Wechsel der Epochen ist ein schmerzhafter, wenn auch natürlicher und unvermeidlicher Prozess. Eine zukünftige Weltordnung nimmt vor unseren Augen Gestalt an. In dieser Weltordnung müssen wir jedem zuhören, jede Meinung, jede Nation, Gesellschaft, Kultur und jedes System von Weltanschauungen, Ideen und religiösen Konzepten berücksichtigen, ohne jemandem eine einzige Wahrheit aufzuzwingen. Nur auf dieser Grundlage und im Bewusstsein unserer Verantwortung für die Geschicke der Nationen und unseres Planeten werden wir eine Symphonie der menschlichen Zivilisation schaffen.

An dieser Stelle möchte ich meine Ausführungen mit einem Dank für Ihre Geduld, die Sie beim Zuhören aufgebracht haben, schliessen.

Ich danke Ihnen vielmals!

Kabinettsbeschluss: „Putin ist an allem Schuld.“

Wenn Olaf Scholz von innenpolitischer Gemeinsamkeit spricht, meint er bestimmt die innenpolitische Folgsamkeit der Bürger, beim Tragen von Lasten, die die Regierung verursacht hat. Das Chaos auf dem Energiemarkt, sinkende Wachstumsprognosen, steigende Arbeitslosenzahlen sowie die schleichende Verarmung der Bürger bis in die mittlere Mittelschicht hinein, sind nicht die Folgen von Putins Einmarsch in die Ukraine, sondern es sind die verhängten Sanktionen gegen Russland, die im eigenen Land mehr Schaden anrichten, als das man es noch länger akzeptieren sollte. Leibhaftig mitzuerleben, wie unser Land systematisch von Agenda-Politikern zerstört wird, müsste doch eigentlich Antrieb genug sein, die verantwortlichen Macher ihrer Ämter zu entheben und sie wegen Landes- und Hochverrats anzuklagen. Nicht Frau Wagenknecht ist die Verräterin in diesem Drama, sondern die Integranten selbst.

Putin ist daran schuld, dass sich die Nato seit der Wiedervereinigung Deutschlands an die russischen Grenzen herangearbeitet hat. Auf den terroristischen Angriff der hinterlistigen Kiewer Führer auf die Krim, folgte konsequenterweise die Bombardierung der Strom- und Wasserversorgung Kiews, sowie der gesamten Ukraine. Sicher ist, Putin ist jetzt daran schuld, dass als Reaktion darauf, Kiew ohne Wasser und Strom ist.

Sinnlose Sanktionen und eine pro-ukrainische Berichterstattung verhindern die Sicht auf die wahren Übeltäter.

In der Staatspropaganda der öffentlichen Medien wird täglich mehrfach behauptet, allein Putin sei an unserem Energie-Chaos schuld. Tatsächlich hat nicht Putin den Gasbezug gekündigt, sondern die EU mithilfe unserer eigenen Regierung. Sie hat Gassanktionen gegen Russland ausgesprochen und will auch bis zum Jahresende kein Öl mehr von Russland beziehen.

Frau Wagenknecht behauptet zu Recht, dass wir innerhalb einer Woche das Gasproblem beseitigen könnten, wenn wir die Sanktionen zurücknähmen. Putin hat mehrfach bestätigt, seine Gaslieferungen an Deutschland und die EU wieder aufzunehmen, „das sei kein Problem, innerhalb weniger Tage könnte soviel Gas geliefert werden, wie benötigt und bestellt wird“.

Die Sozialrassisten von SPD und Grünen aber, bezichtigen Sarah Wagenknecht als Verräterin und nehmen ohne mit der Wimper zu zucken in Kauf, dass ein Teil der Deutschen unter der Last der Inflation zusammenbrechen wird. Als gelernte Armutserfinder, Umverteiler und Privatisierer, wissen die Agenda-Politiker, wie man das ungeliebte Volk in die Knie zwingt.

Tatsache bleibt: Die vorhandene Gaskrise und der kommende Gasnotstand sind von der amtierenden Regierung verursacht und verschuldet worden.

Sanktionen gegen Russland sofort beenden

Die Lösung des Problems liegt also auf der Hand, allerdings ist mit rachsüchtigen und bürgerfeindlichen Politikern keine faktenbasierte Auseinandersetzung möglich. Die Ideologie dominiert alles und bestimmt ihr irrationales Handeln. Aber auch ein Regierungswechsel würde nicht helfen, weil die größte Oppositionspartei (CDU) ebenfalls Sanktionen will und Hass gegen Russland schürt.

So werden wir sehenden Auges in den Energienotstand mit all seinen Folgen gehen und ihn ausbaden müssen.

Ein Öko-Ziel der Grünen: die Deindustrialisierung Deutschlands

Wenn also in Deutschland Gas, Öl und Strom ausfallen und sogar die Ersatzenergie von Kohle- und Atomkraftwerken verboten worden ist, kommen wir den Öko-Zielen der Grünen immer näher. Dazu gehört auch die Deindustrialisierung Deutschlands. Würde der gesamte Energieverbrauch gestoppt, würden etwa 2 % des Welt-CO2-Ausstoßes vermieden werden.

Allein 8 % werden aber jährlich durch die von den Grünen nicht verhinderten Abholzungen des Amazonas-Urwaldes geschaffen, 30 % von den USA und China und 25 % von Indien.

Die ganze Energiekrise in Deutschland ist es somit auch quantitativ nicht wert. Sie verursacht großen Schaden, aber die Welt nicht retten wird.

Analena Baerbock bestätigte, dass die Regierung sich um die Bevölkerung und die Wähler nicht schert, sie kümmert sich lieber um die internationalen Konzerne und rettet mit über 60 Milliarden meist ausländische Energiehändler, wofür jeder Haushalt mit 2000 bis 3000 Euro bluten soll.

Die Regierung hat aber für sich selbst einen Ausweg gefunden. Sie will 3000 Euro steuer- und sozialabgabenfrei machen, wenn die Betriebe ihren Mitarbeitern diese Gasmehrkosten erstatten. Also sollen die Mitarbeiter beschäftigenden Betriebe letztlich nicht nur selbst multiplizierte Gaspreise zahlen, die Inflation ausstehen, sondern zusätzlich noch für die von der Regierung bezahlten Konzerngeschenke bluten.

BDI-Präsident: «Die Substanz der Industrie ist bedroht»

Eine aktuelle Studie des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) kommt zu dem Schluss, dass es angesichts der gestiegenen Preise für Energie und Rohstoffe für gut ein Drittel der mittelständischen Unternehmen in Deutschland um die Existenz geht. Die hohen Energiepreise und die schwächelnde Konjunktur träfen die deutsche Wirtschaft mit voller Wucht.

 Eine Umfrage des BDI im industriellen Mittelstand ergab, dass eine grosse Mehrheit der Unternehmen starke (58 %) oder sogar existentielle (34 %) Herausforderungen sieht.

Der BDI-Präsident Siegfried Russwurm warnt: «Die Substanz der Industrie ist bedroht. Die Lage ist für viele Unternehmen schon jetzt oder in Kürze toxisch. Die Bundesregierung schaut zu, wie eine Fabrik nach der anderen ihre Produktion schließt. Zehn Prozent der deutschen Mittelständler sehen sich vor dem Zusammenbruch.

Inzwischen zahlt die deutsche Industrie im Großhandel für 2023 einen Gaspreis, der um den Faktor acht höher liegt als in den USA.

 Die Zahl der Insolvenzen steigt bereits jetzt spürbar. So prognostiziert das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, dass für 2022 mit einer Zunahme von 12 bis 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu rechnen ist.

Quellen: https://www.business-leaders.net/deindustrialisierung-in-deutschland-angriff-auf-die-substanz-der-deutschen-industrie/https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/insolvenzen-was-tun-wenn-ihnen-die-zahlungsunfaehigkeit-droht/28761516.html

Titelbild von: Monsterkabinett Bennat-Website

Putins Botschafter in Washington, Anatoli Antonow, fordert den Abzug sämtlicher Atomwaffen

Erneut richtet sich der Kreml gegen die USA. Diesmal fordert Putins Botschafter in Washington den Abzug aller US-Atomwaffen. Putins Botschafter in Washington, Anatoli Antonow, hat die USA dazu aufgefordert, alle im Ausland stationierten Kernwaffen ins Land zurückzuholen, was auch den Abbau der für ihre Lagerung und ihren Einsatz genutzten Infrastruktur einschließe.

„In diesem Zusammenhang fordere ich Washington erneut auf, alle im Ausland stationierten Atomwaffen auf nationales Territorium zurückzubringen und die ausländische Infrastruktur für ihre Lagerung und Wartung zu beseitigen“, sagte Antonow und betonte, dass die USA „die Praxis der Erprobung des Einsatzes solcher Munition unter Beteiligung von Militärpersonal nicht nuklearer Staaten im Rahmen von gemeinsamen Nuklearmissionen einstellen müssen.“ Dies würde laut Antonow gegen die Grundprinzipien des Vertrags über die Nichtverbreitung von Kernwaffen verstoßen.

„Atomwaffen-Abzug!“– Putin-Botschafter geht auf USA los (msn.com)

Anfang dieser Woche berichtete die US-amerikanische Tageszeitung „Politico“ unter Berufung auf diplomatische Quellen, dass die USA die Stationierung einer modernisierten B61-12-Atomwaffe auf Nato-Stützpunkten in Europa beschleunigt hätten, und zwar mit einem Zieldatum von Ende 2022 (Dezember) statt 2023. Berichten zufolge informierten US-Beamte die Nato-Mitglieder auf einer vertraulichen Konferenz in Brüssel im Oktober.

Der russische Botschafter behauptet weiter, dass sich alle taktischen Atomwaffen Russlands auf eigenem Territorium befänden und keine Bedrohung für die USA darstellen würden.

Titelbild: Blaue Markierungen bedeuten inaktive Nuklearwaffenlager, braune Markierungen aktive Lager. 

US – Atomwaffen in Deutschland und Europa

von Otfried Nassauer

Die USA lagern einen Teil ihrer einsatzbereiten Atomwaffen auch heute noch vorgeschoben in Europa. Nach Schätzungen von Experten handelt es sich um 150-200 nukleare Bomben der Typen B-61-3 und B-61-4. Ein hoher Beamter des US-Verteidigungsministeriums sagte 2009 bei der NATO, es gehe um etwa 180 Waffen. Diese Atombomben sind für Aufgaben im Rahmen der NATO vorgesehen und können von Jagdbombern der USA sowie einiger europäischer Länder eingesetzt werden, die sich an der nuklearen Teilhabe der NATO beteiligen. Bei diesen Ländern handelt es sich um Belgien, Deutschland, die Niederlande, Italien und die Türkei. Die Bomben vom Typ B-61 verfügen über relativ moderne Sicherungssysteme und eine variable, einstellbare Sprengkraft 0.3 bis zu 50 Kilotonnen (Mod. 4) bzw. bis zu 170 Kilotonnen (Mod. 3). Letzteres entspricht mehr als der 13-fachen Zerstörungskraft der Hiroshima-Bombe.

Sowohl im Rahmen der Diskussion über eine neue Strategie 2010 als auch während der folgenden Debatte über den „Deterrence and Defence Poliy Review“ (DDPR) erzielte die NATO keinen Konsens darüber, dass auf diese Waffen künftig verzichtet werden kann. Sie sollen vorerst in Europa verbleiben. In Gesprächen mit Russland soll versucht werden, die Voraussetzungen für weitere Reduzierungen zu schaffen. Da einige Komponenten der Waffen dem Ende ihrer technischen Lebensdauer entgegengehen, entschieden sich die USA 2010, ein umfassendes Modernisierungsprogramm für vier der fünf Versionen der B61-Bombe zu beginnen. Mit diesem sollen die vier Versionen durch einen einzigen Nachfolger ersetzt und zugleich sehr viel zielgenauer und sicherer gemacht werden. Ihre Lebensdauer soll um etwa 30 Jahre verlängert werden. Diese neue Version sollte nach Angaben der für Entwicklung und Bau zuständigen National Nuclear Security Administration (NNSA) zunächst ab 2017/18 zur Stationierung in Europa zur Verfügung stehen. Wenig später musste die Behörde einräumen, dass eine  zweijährige Verzögerung und eine Verteuerung des Programms von knapp vier auf mehr als sechs Milliarden Dollar eintreten werde. Das Pentagon geht derweil von einer absehbaren Verzögerung um zusätzlich zwei weitere Jahre und Gesamtkosten in der Größenordnung von mehr als 11 Milliarden Dollar aus.

Seit dem Ende des Kalten Krieges wurde sowohl die Zahl der Lagerorte für Nuklearwaffen in Europa als auch die Zahl der Staaten, die mit Flugzeugen aktiv zur nuklearen Teilhabe beitragen, verringert. Verblieben nach dem Ende des Kalten Krieges zunächst noch etwa 1400 atomare Bomben in Europa, so wurde diese Zahl später auf etwa 700, dann auf 480 und mittlerweile auf weniger als 200 verringert. Geschlossen wurden in den letzten fünfzehn Jahren die deutschen Lager in Nörvenich und Memmingen, Araxos in Griechenland sowie Akinci und Murted in der Türkei. Zuletzt wurde zwischen 2005 und 2008 bekannt, dass die größten Depots der US-Luftwaffe in Europa, Ramstein und Lakenheath, geräumt worden waren. Aus der nuklearen Teilhabe ausgeschieden sind Kanada und Griechenland. Die Türkei nimmt wahrscheinlich nur noch mit verringerter Bereitschaft teil.

Nuklearwaffen werden auf europäischen Flugplätzen in geschützten unterirdischen Magazinen, sogenannten Weapons Storage Vaults (Grüften oder Unterflurmagazinen– siehe Photo am Ende des Textes) aufbewahrt, die in den Boden der Flugzeugschutzbauten auf ausgewählten Fliegerhorsten eingebaut wurden. Jedes Magazin kann maximal vier Waffen aufnehmen und wird mit spezieller Technik fernüberwacht. Die Magazine sind so konstruiert, dass sie theoretisch sowohl einem längeren Feuer als auch einem bewaffneten Angriff – zum Beispiel von Terroristen – solange standhalten sollten (~30 Minuten), bis Feuerwehr und /oder stärkere Sicherheitsmannschaften eingetroffen sind.

Trotzdem stellte im Februar 2008 eine hochrangige Expertengruppe der US-Luftwaffe fest, „die meisten“ der Nuklearwaffenlagerstätten in Europa erfüllten die strengen Sicherheitsanforderungen des US-Verteidigungsministeriums nicht. Die Waffen seien zwar im Grundsatz sicher gelagert. Mängel an Zäunen, Beleuchtungen und Gebäuden müssten mit aber hohem finanziellem Aufwand beseitigt werden. In den Geschwadern, die neben ihrer nuklearen auch immer mehr konventionelle Aufgaben erfüllen, werde die für die Nuklearwaffen erforderliche, strikte Sicherheitskultur oft nicht eingehalten.

In Deutschland gibt es nur noch einen aktiven Nuklearwaffenstandort – Büchel in der Eifel, Heimat des Jagdbombergeschwaders 33 der deutschen Luftwaffe. Dort können theoretisch bis zu 44 nukleare Bomben gelagert werden. Vorhanden sind dort vermutlich aber nur 10-20 Waffen.

Bis 2004 waren wurden außerdem noch bis zu 130 Atomwaffen auf der US-Luftwaffenbasis Ramstein gelagert. Mit diesen Waffen konnte die US-Luftwaffe andere Atomwaffenstandorte in Europa verstärken. Die Waffen wurden 2004 aus Sicherheitsgründen abgezogen, als der dortige Flugplatz zum zentralen logistischen Drehkreuz der US-Luftwaffe in Europa umgebaut wurde. Eine Nuklearwaffenlagerung mit ihren besonderen Sicherheitsanforderungen liefe Gefahr, den Alltagbetrieb des Drehkreuzes zu behindern. Auf dem früheren Nuklearwaffenstützpunkt Nörvenich sind zwar noch Lagermöglichkeiten für Atomwaffen vorhanden, er erfüllt aber seit Ende der 1990er Jahre keine nukleare Rolle mehr. Derzeit bekommt das dortige Jagdbombergeschwader 31 nicht-nuklearfähige Kampfflugzeuge vom Typ Eurofighter. Ein weiterer früherer Nuklearwaffenstandort, Memmingen, wurde 2003 geschlossen und zu einem zivilen Regionalflugplatz umgebaut.

Europaweit gibt es heute in fünf Ländern (Belgien, Deutschland, Italien, Niederlande Türkei) noch sechs aktive Nuklearwaffenlagerstätten. Theoretisch können dort bis zu 392 Atomwaffen eingelagert werden. In der Realität dürften es weniger als 200 sein. An jedem Standort wird ein Magazin für Ausbildungs- und Übungszwecke genutzt und ist deshalb mit Trainingswaffen bestückt. Auch in den anderen Magazinen befinden sich weniger Waffen als diese theoretisch aufnehmen können. Theoretisch können weitere ehemalige Lagerstätten für mehrere Hundert Atomwaffen reaktiviert werden. Das aber darf  als äußerst unwahrscheinlich gelten.

Für die Wartung und den Zugang zu den Atomwaffen sind an allen Standorten der europäischer Luftwaffen, die sich an der technisch-nuklearen Teilhabe beteiligen, also in Büchel, Kleine Brogel, Volkel , und Ghedi, jeweils 130-140 US-Spezialisten zuständig. Sie tun in speziellen Einheiten Dienst, den Munition Support Squadrons (701.-704. MUNSS). Die vier Squadrons unterstehen der 38. Munitions Maintenance Group (MMG) in Spangdahlem, die ihrerseits Teil der 38. Combat Support Wing in Sembach/Ramstein ist. Die insgesamt rund 550 Soldaten sind auch dafür zuständig, dass nie ein einzelner Soldat oder gar ein Europäer ohne Begleitung durch US-Soldaten Zugang zu einer Atomwaffe bekommt. Die Fliegerhorste, auf denen Atomwaffen stationiert sind, haben zudem eine zusätzliche Wachmannschaft, um die äußere Sicherheit des Lagerbereichs zu gewährleisten. Bei der Bundeswehr hieß diese Luftwaffensicherungsstaffel „S“ – wie Sonderwaffen.

Die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften und der Ausbildungsstand der örtlich eingesetzten Einheiten wird an jedem Standort regelmäßig überprüft. Dazu dienen sogenannte Nuclear Surety Inspections. Mit jährlichen multinationalen Übungen – derzeit unter Bezeichnung „Steadfast Noon“ – wird überprüft, ob die Soldaten am Boden und die Flugzeugbesatzungen das Prozedere eines Nuklearwaffeneinsatzes weiterhin trotz reduzierten Bereitschaftsgrades beherrschen.

Seit dem Ende des Kalten Krieges erfüllen die US-Nuklearwaffen in Europa vor allem eine politisch-psychologische Funktion. Sie sollen ein Zeichen dafür sein, dass nukleare Abschreckung der NATO auch von europäischem Boden aus wahrgenommen werden kann, dass die NATO-Staaten sich nicht auseinanderdividieren lassen sowie die Risiken, Rollen und Verantwortlichkeiten für die Nuklearpolitik der Allianz gemeinsam tragen. Ihre militärische Funktion haben die Waffen weitestgehend verloren. Die Ziele, gegen die sie im Kalten Krieg gerichtet waren, sind heute keine mehr. Für neue Ziele, die seither Aufnahme in die nun „adaptive“ Zielplanung des Bündnisses fanden, sind diese Waffen oft militärisch weniger geeignet als moderne konventionelle Waffen. Im Rahmen der nuklearen Abschreckung erfüllen sie keine Aufgaben, die nicht auch von den U-Boot-gestützten Atomwaffen der USA und Großbritanniens erfüllt werden könnten, die der NATO im Ernstfall zur Verfügung stehen sollen. Politische Bestrebungen in Washington, den Atomwaffen in Europa neue Rollen bei der Abschreckung und Bekämpfung der Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen zuzuweisen, sind bei den meisten europäischen NATO-Staaten nicht auf Gegenliebe gestoßen. Solche Pläne müssen die USA auf nationaler Ebene vorbereiten.

Auch der Bereitschaftsstatus der Jagdbombergeschwader, die die Waffen einsetzen können, wurde deutlich herabgesetzt. Während des Kalten Krieges waren atomar aufmunitionierte Jagdbomber regelmäßig in Sofortbereitschaft (Quick Reaction Alert, QRA) und konnten binnen weniger Minuten abheben. Heute würde es nach Angaben der NATO Monate dauern, bis die volle Einsatzbereitschaft wieder hergestellt wäre. Dies lässt darauf schließen, dass auch der Einsatz atomarer Waffen, der früher regelmäßig auf Luft-Boden-Schießplätzen wie Nordhorn und Siegenburg geübt wurde, heute nur noch selten oder vielleicht gar nicht mehr trainiert wird.

Die „nukleare Teilhabe“ der nicht-nuklearen NATO-Staaten ist politisch umstritten. Voraussetzung für einen Einsatz der in Europa lagernden Atomwaffen ist zwar, dass der US-Präsident sie freigegeben hat und auf einem gesonderten amerikanischen Befehlsweg der Freigabecode für die Sicherungssysteme der Waffen auf ihrem europäischen Standort eingegangen ist. Ist das Flugzeug mit der Waffe aber einmal in der Luft, so befinden sich die Waffen unter Kontrolle von Soldaten aus dem NATO-Land, das dieses Flugzeug bereitgestellt hat. Da die an der Teilhabe beteiligten europäischen Länder nicht-nukleare Mitglieder des nuklearen Nichtverbreitungsvertrages (NVV) sind und somit nie die Kontrolle über Nuklearwaffen haben dürfen, betrachten die meisten anderen nicht-nuklearen Mitglieder des NVVs., so zum Beispiel die nicht-paktgebundenen Staaten, dies als Verstoß gegen den Buchstaben oder den Geist des NVVSs. Argumentieren Befürworter der nuklearen Teilhabe, diese gebe den beteiligten europäischen NATO-Staaten einen Zwischenstatus zwischen den nuklearen und den nicht-nuklearen Mitgliedern des NVV-Regimes, so zeigt dies, das die Kritik an der Rechtmäßigkeit der nuklearen Teilhabe durchaus ihre Berechtigung hat.

Die USA behalten sich zudem das Recht vor, ihre in Europa gelagerten Atomwaffen in nationaler Verantwortung auch zur Unterstützung des für den Nahen und Mittleren Osten zuständigen, regionalen Oberkommandos CENTCOM einzuplanen. Das erklärt, warum sich heute der größte Teil der in Europa verbliebenen Waffen im Bereich der NATO-Südflanke befindet.

In Deutschland sprechen sich seit 2010 alle Parteien im Grundsatz für einen Abzug der in Deutschland gelagerten US-Nuklearwaffen aus. Die kleineren Parteien, FDP, Grüne und Linke befürworten einen Abzug der Nuklearwaffen aus Deutschland ohne Wenn und Aber. Die FDP hat ihn als Ziel sogar in ihrem Koalitionsvertrag mit CDU und CSU verankert. Die CDU befürwortet einen Abzug aber nur unter der Voraussetzung, dass in der NATO darüber Konsens hergestellt werden kann. Bis dahin soll die Beteiligung an der nuklearen Teilhabe Deutschland weiterhin nukleare Mitsprache sichern. Die SPD will auf die nukleare Teilhabe verzichten, diese spätestens dann auslaufen lassen, wenn das deutsche Trägerflugzeug, der Tornado das Ende seiner technischen Lebensdauer erreicht. Dies ist aber voraussichtlich noch lange nicht der Fall. Sprach das Verteidigungsministerium zunächst davon, man könne den Tornado auch über das Jahr 2020 hinaus betreiben, so geht es heute davon aus, dass man ihn auch über das Jahr 2025 hinaus in Dienst halten kann. Auch eine Betrieb über das Jahr 2030 hinaus ist nicht ausgeschlossen. Die Bundeswehr will künftig 85 Tornadoflugzeuge weiter betreiben, von denen 46 für die Daueraufgabe nukleare Teilhabe eingeplant bleiben und 44 in Büchel stationiert werden.

Die Nuklearwaffenlager der NATO 2012

FlugplatzLandUnterflur-
magazine
Waffen gelagert
(geschätzt)
Waffen lagerbar
(max)
Einheiten und Status
BuechelD1110-2044Jabo-Geschwader 33 (künftig Taktisches Luftwaffen-Geschwader 33)mit Tornado-Flugzeugen; Lager aktiv; USAF: 702 MUNSS (ehem. 817. MUNSS)
Kleine BrogelBE1110-204410. Taktisches Geschwader der Belgischen Luftwaffe mit F-16 Flugzeugen; Lager aktiv; USAF: 701 MUNSS ehem.52.MUNSS)
VolkelNL1110-20441. Jagdbombergeschwader der Niederländischen Luftwaffe mit F-16 Flugzeugen; Lager aktiv; USAF: 703. MUNSS (ehem. 752.MUNSS)
AvianoIT18507231. Jagdbombergeschwader der US-Luftwaffe mit F-16 Flugzeugen, Lager aktiv.
Ghedi-TorreIT1110-20446. Geschwader der Italienischen Luftwaffe mit Tornado-Flugzeugen; Lager aktiv. USAF: 704. MUNSS (ehem. 31.MUNSS).
IncirlikTR2560-70100Rotierende Einheiten der US-Luftwaffe, Nuklearwaffenlager aktiv
SpangdahlemD000
(0)
38.Munitions Maintenance Group, seit 24.7.04 europaweit zuständig für MUNSS.
Gesamt:NATO87150-200392 


Ehemals aktive Nuklearwaffenlager der NATO

FlugplatzLandUnterflur-
magazine
Waffen gelagert
(geschätzt)
Waffen
(max- lagerbar)
Einheiten und Status
RamsteinD54*0(216)86. Lufttransportgeschwader, USAF mit C-130-Transportern, früher für Nuklearwaffen-transporte in Europa zuständig; Lager 2004/05 geschlossen.
NoervenichD110(44)Jabo-Geschwader 31 mit Tornado-Flugzeugen, Nuklearwaffenlager inaktiv, keine USAF-Einheit; Geschwader wird auf nicht-nukleare Eurofighter umgerüstet.
LakenheathUK330(132)48. Jagdbombergeschwader der US-Luftwaffe mit F-15E-Flugzeugen, Nuklearwaffenlager geräumt
AraxosGR60(24)116. Geschwader der Griechischen Luftwaffe mit A-7E Flugzeugen, Lager inaktiv seit 2001; keine USAF-Einheit
Murted/AkinciTR60(24)4. Geschwader der Türkischen Luftwaffe mit F-16 Flugzeugen, Nuklearwaffenlager inaktiv. keine USAF-Einheit
BalikesirTR60(24)9. Geschwader der Türkischen Luftwaffe mit F-16-Flugzeugen, Nuklearwaffenlager inaktiv. keine USAF-Einheit
Gesamt:NATO1160464** 

* plus ein weiteres Magazin für Ausbildungs- und Übungszwecke.

** Diese Zahlen sind theoretische Maximalwerte. Sie können nur erreicht werden, wenn alle Vaults, auch jene für Trainingszwecke, voll belegt werden. Sie gehen davon aus, dass alle inaktiven Vaults noch vorhanden sind und reaktiviert werden könnten. Die Zahl der wirklich gelagerten Waffen ist wahrscheinlich deutlich geringer.

Weiterführende Informationen auf unserer Homepage:

Otfried Nassauer ist freier Journalist und leitet das Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit – BITS

Quellen:
USAF Electronic Systems Center, Cryptologic Systems Group: WS3 Sustainment Program, Hanford Airforce Base, 3.3.2000; Department of the US Air Force, 11th Wing, Information obtained under the Freedom of Information Act by Joshua Handler, Princeton University, released 01/30/1998; Department of the US Air Force, Headquarters US Air Forces in Europe, Information obtained under the Freedom of Information Act by Joshua Handler, released 12/02/1997; Der Spiegel, No. 16/98, 04/13/98, p.135; USAF Electronic Systems Center: Press Release, Hanscom AFB, 18.7.1995; USAF Electronic Systems Center: Communication to BASIC, Hanscom, 20.11.1996; US Congress, House Defense Appropriations Subcommittee, DoD Appropriations for FY 1987, Part 5, p.216; US Congress, House Defense Appropriations Subcommittee, DoD Appropriations for FY 1990, part 7, p.479; Institut für Internationale Politik: Die Atomare Planung der NATO nach dem Ende des Kalten Krieges, Wuppertal, 1990; Hans M. Kristensen: Nuclear Weapons in Europe, Natural Ressources Defense Council, Washington DC, February 2005; und immer wieder mit aktuellen Meldungen: http://www.fas.org/blog/ssp/

EU- Strategiepapier: Vollständige Durchimpfung der Bevölkerungen

Aus truthfriends.us

Dass sich ein Teil der EU-Bürger nach wie vor den experimentellen Gentherapien gegen Covid-19 verweigert, ist der EU-Kommission ein massiver Dorn im Auge. In einem jüngst publizierten Strategiepapier wird nicht weniger als die vollständige Durchimpfung und regelmäßige Boosterung der gesamten Bevölkerung zum Ziel erklärt. Der unbändige Hass des EU-Regimes auf Ungeimpfte wird offen zur Schau getragen: Die Verweigerung der Covid-Impfung wird konkret mit anti-westlichen und EU-feindlichen Standpunkten assoziiert und jeder Impfkritiker damit zum Feind erklärt.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Das am 2. September publizierte Dokument “EU response to COVID-19: preparing for autumn and winter 2023” stellt ein Ausmaß von aggressiver Realitätsverweigerung zur Schau, dass dem Leser schlecht werden kann. Von wöchentlich 2.300 Todesfällen durch (!) Covid-19 ist da die Rede, von schrecklichen Folgeschäden durch Long Covid, ja, selbst die durch Restriktionen und Panikmache verursachten psychischen Schäden vieler Menschen werden ganz allein der “Pandemie” zugeschrieben. Die EU-Kommission spielt sich zur neuen Weltuntergangssekte auf, die auf Straßen festgeklebten Klima-Panischen problemlos das Wasser reichen kann. Die Rettung in der Corona-Apokalypse besteht allerdings nicht in neuen oder erhöhten Steuern und Abgaben, sondern im Heiligtum der Genimpfung.

Blöd nur, dass die eben keiner mehr haben will. “Seit Ende April dieses Jahres hat sich die Aufnahme von COVID-19-Impfstoffen in der EU kaum verändert. Bei den über 60-Jährigen sind 7,5 % noch ungeimpft und 16,3 % haben ihre erste Auffrischimpfung noch nicht erhalten. Betrachtet man die Impfquoten bei Erwachsenen, so sind 14,1 % der Personen ab 18 Jahren ungeimpft und 35,5 % haben ihre erste Auffrischimpfung nicht erhalten”, beklagt man sich. Auch betrachtet man es als Problem, dass bei Impflingen der letzte Schuss bereits mehrere Monate zurückliegt. Man entblödet sich dabei nicht, auch von einer abnehmenden natürlichen Immunität nach Infektion zu fabulieren, was Studien zufolge schlicht unwahr ist. Die Stoßrichtung ist klar: “Sicher” ist nur, wer sich regelmäßig spritzen lässt.

Impfdruck auch für Kinder

Dementsprechend lesen sich auch die postulierten Impfziele. Anstatt den Menschen endlich die volle Entscheidungsfreiheit zu geben, stehen die Zeichen nach wie vor auf Impfdruck. Das Schließen von Impflücken hat oberste Priorität:

Die Verbesserung der Impfaufnahme im Rahmen der Grundimmunisierung und der ersten Auffrischimpfung bei geeigneten Personen, einschließlich geeigneter Kinder und Jugendlicher gemäß den nationalen Impfplänen, bleibt eine Priorität. Dies ist von besonderer Bedeutung für Bevölkerungsgruppen mit einem höheren Risiko schwerer Folgen und für Länder mit niedrigeren Impfraten.Quelle

Erwartungsgemäß sind nicht einmal Kinder vor der Impfwut der EU-Kommission sicher. Man kann dies durchaus als direkten Angriff auf den Nachwuchs der Bürger auffassen, denn schon 2020, lange vor der viel harmloseren Omikron-Variante, lag laut aktuellen Berechnungen von Stanford-Professor Ioannidis die Covid-Sterblichkeit für unter 20-Jährige bei sage und schreibe 0,0003 %. Kindern nutzen die Impfungen nichts – doch Eltern riskieren durch die Genspritzen schwere Nebenwirkungen. Nicht umsonst haben Dänemark und Schweden die Kinderimpfungen beendet.

Priorisiert: Ausgerechnet Schwangere

Mit einer Auffrischungsimpfung ist das Ende der Fahnenstange aber noch lang nicht erreicht: “Bestimmte Bevölkerungsgruppen” sollen bei zusätzlichen Boostern priorisiert werden (und am besten auch gleich gegen Influenza geimpft werden). Die Rede ist nicht bloß vom zweiten Booster und somit der Viertimpfung, auch Auffrischungen darüber hinaus, vor allem für jene, deren letzter Schuss sechs Monate zurückliegt, werden gefordert. Zu den “glücklichen” Gruppen gehören über 60-Jährige, Vorerkrankte, Gesundheitspersonal – und ausgerechnet Schwangere. Und das, obwohl die Sicherheit der Präparate in der Schwangerschaft nie ernstzunehmend erforscht wurde. Pikant: Gerade erst musste eingestanden werden, dass die Impf-mRNA bei stillenden Müttern sehr wohl über die Muttermilch ans Kind weitergegeben wird. Etwas, das zuvor vehement abgestritten und als Fake News bezeichnet wurde – ebenso wie die These, dass die Impfung das Kind im Mutterleib schädigen könnte. Was, wenn diese sich am Ende auch als wahr herausstellt?

Kampf gegen kritische Fakten?

Ein besonderes Augenmerk der EU-Kommission liegt auf der Kommunikationsstrategie zur Impfkampagne – denn die meisten Bürger lassen sich offenkundig nur noch durch entsprechende Manipulation zur Spritze bewegen und nicht etwa, weil sie selbst infolge persönlicher Abwägungen einen Bedarf dafür erkennen würden. Man möchte die Impfung weiterhin vehement bewerben und die angeblichen Vorteile der Genspritzen, auch für natürlich Immune, herausstellen. Die Kommunikationsstrategie müsse stetig aktualisiert und an die Gegebenheiten angepasst werden – vor allem an die Wahrnehmung der Öffentlichkeit zu Impfung und “Pandemie”. Ganz wichtig: Auf “irreführende Informationen” müsse umgehend reagiert werden! Die Erfahrung zeigt, dass die angeblichen Fake News zur Wirksamkeit und Sicherheit der experimentellen Gentherapeutika der Wahrheit entsprachen – schreibt die EU-Kommission sich hier also den Kampf gegen Fakten auf die Fahne?

Ein Schlag ins Gesicht eines jeden Impfgeschädigten stellt derweil dieser Satz dar: “Klare, konsistente und evidenzbasierte Botschaften, die die anhaltende Sicherheit und Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen belegen, sind von entscheidender Bedeutung.” Später stellt man dafür fest, dass sogenannte “Long Covid”-Patienten ganz besondere Hilfe benötigen. Auf Menschen mit Impfschäden wird also ganz offen geschissen (Pardon): Nebenwirkungen werden im Dokument kein einziges Mal erwähnt. Die EU möchte nur jenen helfen, deren Probleme auf das Virus zurückgeführt werden können. Wie gut, dass vielfach unklar ist, ob “Long Covid”-Symptome von Covid oder nicht doch eher von der Genspritze kommen…

Ungeimpfte als Feinde des EU-Regimes?

Das Tüpfelchen auf dem i stellt dann die Assoziation von Covid-Impfskepsis mit “antiwestlichen” und “antieuropäischen” Narrativen dar: Wer ungeimpft ist oder den zigsten Booster verweigert, ist also eine Gefahr für “den Westen” und die EU, so scheint es. Und nicht nur das: Wer kritisch über die Impfungen berichtet, teilt offensichtlich auch vielfach sogenannte “Desinformationen” über den Ukraine-Krieg. Was definiert man hier als Desinformation? Jede unliebsame Tatsache über die Geschichte des Ukraine-Konflikts, die Zweifel an der postulierten Heiligkeit der Ukraine wecken könnte?

Die politische Dimension von Impfzögerlichkeit und Desinformationskampagnen im Zusammenhang mit antiwestlichen und anti-EU-Narrativen ansprechen. Zu den besonderen Herausforderungen gehören Kanäle, in denen Desinformationen in Bezug auf andere Krisen verbreitet werden, insbesondere die russische Militäraggression gegen die Ukraine.Quelle

Scharfe Kritik im Parlament

Glücklicherweise wird das höchst fragwürdige Dokument der EU-Kommission auch von mutigen Abgeordneten scharf kritisiert. Eine von ihnen ist Christine Anderson, die das Strategiepapier im Rahmen einer Pressekonferenz demontierte und dabei die Frage aufwarf: Wer verbreitet denn in Wahrheit die Falsch- und Desinformationen? “Es sind die Pharmaunternehmen”, konstatierte Anderson. Sie seien es, die Lügen erzählen, um Gewinne über Gewinne zu erzielen. Anderson kritisierte auch das Framing von Impfkritik als “anti-westlich” und “anti-EU” aufs Schärfste und bezeichnete die Priorisierung von Schwangeren als verabscheuungswürdig. Das Video der Konferenz sehen Sie hier:

Young Global Leaders – Klaus Schwab – Forward

Zusammengestellt und übersetzt von Karlheinz W. Gernholz: Schwabs Army

Geschichte

Klaus Schwab, Gründer und geschäftsführender Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums, gründete 2004 das Forum of Young Global Leaders, um der Welt dabei zu helfen, immer komplexere und voneinander abhängige Probleme zu bewältigen. Seine Vision war es, eine proaktive Multi-Stakeholder-Community der weltweiten Führungskräfte der nächsten Generation zu schaffen, um die Entscheidungsfindung zu informieren und zu beeinflussen und die Transformation zu mobilisieren.

Durch das Forum of Young Global Leaders wollte Klaus Schwab einen ernsthaften Dialog und Freundschaften zwischen den Kulturen ermöglichen, um Kluften zu überbrücken, frisches Denken und dynamische neue Wege der Zusammenarbeit zu fördern, um eine positivere, friedlichere und wohlhabendere Gesellschaft zu gestalten.

In der PDF-Datei am Schluss des Beitrags erfahren Sie mehr über die Ausbildung der Youg Global Leaders (YGL), deren Ziele und Leitprinzipien, über ihre Maßnahmen und Auswirkungen, ihre Finanzierung und vieles mehr.

Forward

Die weltweiten Ereignisse der letzten Jahre machen uns erhebliche Sorgen über die Zukunft der Menschen und unseren Planeten. Die Schwächung mehrerer Systeme hat das Vertrauen auf nationaler, regionaler und globaler Ebene untergraben. In Ermangelung glaubwürdiger Schritte zu ihrer Erneuerung, nehmen Protektionismus*, Populismus und Nativismus** zu. Klar ist, dass ein unwiderlegbarer Bedarf besteht an
agileren, integrativen und innovativen Lösungen für die globalen Probleme, die zu lange vernachlässigt wurden.


Als ich diesen Bedarf erkannte, gründete ich im Jahr 2004 die erste Plattform für
Führungspersönlichkeiten der nächsten Generation, die sich für einen ernsthaften multikulturellen Dialog und gemeinsames Handeln einsetzen. Heute bin ich stolz
auf die weltweiten Initiativen der Young Global Leaders, die zur Verbesserung des Zustands der Welt engagieren, und ich hoffe, dass ihre fortgesetzten Bemühungen sicherstellen werden, dass die Vierte Industrielle Revolution als ein positiver Katalysator für Veränderungen ist.

Das Forum der Young Global Leaders (YGLs) ist eine Gemeinschaft von über 800
Führungspersönlichkeiten aus allen Bereichen des Lebens, die als eine Kraft für das Gute wirken, um Barrieren zu überwinden, die dem Fortschritt im Wege stehen. Sie nutzen die verschiedenen Talente, Erfahrungen und Netzwerke, um gemeinsam mehr zu erreichen als sie es einzeln je erreichen könnten, um eine integrative Entwicklung und gerechtes Wachstum zu fördern.

In diesem Jahr (2016) werden neue Projekte wie Apolitical, AeroFarms, Druid Collective, Hive, IamtheCODE, Maverick Collective und Stipendien für Syrien ins Leben gerufen, die mehr sozialen Frieden, wirtschaftlichen Ausgleich und ökologische Erneuerung zum Ziel haben.

In den letzten Jahren habe ich nicht nur die YGLs aufgefordert, mehr zu tun, sondern
auch mehr zu werden. Mitglieder der Gemeinschaft durchlaufen eine transformative Ausbildung. Von der Herausforderung an den weltweit führenden Universitäten bis hin zum Austausch mit Gleichgesinnten und einflussreichen Persönlichkeiten
zu globalen, regionalen und branchenspezifischen werden die YGLs dazu inspiriert, sich vom individuellen Erfolg zu Katalysatoren des Systemwandels zu werden, die eine
Führungsrollen in Politik und Verwaltung zu übernehmen.

In dieser Hinsicht haben die YGL-Alumni einen unvergleichlichen Erfolg erlebt. Kate
Hamption wurde Geschäftsführerin der Children’s Investment Fund Foundation, Scott Brison wurde zum Präsidenten des kanadischen Finanzministeriums, Leslie Maasdorp
wurde zur Vizepräsidentin und Finanzvorstand der BRICS New Development Bank, und Fernando Zavala wurde zum Premierminister von Peru gewählt. Die YGLs beweisen ihr tiefes Engagement für transformative Führung, handeln glaubwürdig und verantwortungsbewusst, um alle Akteure zu stärken.


Ich bin sicher, dass Sie bei der Durchsicht dieses Berichts werden Sie sicher zustimmen, dass die Arbeit der YGLs entscheidend für die Bewältigung vieler Herausforderungen in der Welt, einschließlich des Defizit an reaktionsfähiger Führung.

Ich möchte mich bei den vielen Mitarbeitern bedanken, die den Erfolg
dieser Gemeinschaft unterstützen – insbesondere den YGLs und Alumni, die jeden Tag Maßnahmen ergreifen, um der Komplexität und Unsicherheit in unserer Welt entgegenzutreten. Ich danke auch John Dutton, dem Leiter der Young Global Leaders Community, für seine Führung unter der Leitung von Adrian Monck, Leiter für öffentliches Engagement und Stiftungen und Mitglied des Vorstandes, sowie dem gesamten Stiftungsteam, die nicht nur die Young Global Leaders unterstützen, sondern auch die Global Shapers Community und die Schwab Foundation für soziales
Unternehmertum.

*Protektionismus (lateinisch protectio ‚Schutz‘) ist eine Form der Handelspolitik, mit der ein Staat durch Handelshemmnisse versucht, ausländische Anbieter auf dem Inlandsmarkt zu benachteiligen, um inländische Anbieter vor ausländischer Konkurrenz zu schützen.

**Unter Nativismus (von lateinisch nativus „angeboren“, „natürlich“) versteht man in der Psychologie die Ansicht, bestimmte Begabungen oder Fähigkeiten seien angeboren oder von Geburt an im Gehirn fest verankert.

Falsches Spiel von Viktor Orbán oder doch alles nur Taktik?

Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass Viktor Orbán die Brüsseler Sanktionen gegen Russland abgelehnt hat. In einem Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 22.10.2022 schreibt die Journalistin Cathrin Kahlweit aus Wien:

„Diesmal geht es um die von den EU-Staaten gemeinsam beschlossenen Sanktionen gegen Russland, denen Ungarn – bis auf Details – stets zugestimmt hatte. Was Orbán in seinem Brief allerdings unerwähnt lässt.“

Ungarns Regierungspartei Fidesz befragt regelmäßig in Briefen mit beiliegenden Fragebögen die Bevölkerung zu aktuellen politischen Themen. Diesmal ging es um die Sanktionen gegen Russland. Nach Angaben der Süddeutschen wurde in den Briefen nicht erwähnt, dass Orbán sämtlichen bisherigen Russlandsanktionen zugestimmt hat.

Wenn man dem Ministerpräsidenten glaubt, ist die Lage im Land dramatisch – wegen Brüssel.

„Die Sanktionen schaden der europäischen und der ungarischen Wirtschaft. In der Zwischenzeit konnte Russland seine Einnahmen sogar steigern“, heißt es in dem Brief an die Bürger.

In seiner wöchentlichen Ansprache auf Kossuth Rádió erklärt Orbán, dass die Mitgliedsstaaten zu den Sanktionen nicht befragt wurden:

„Die Sanktionen wurden nicht auf demokratischem Weg eingeführt, niemand ist gefragt worden.“

Ich frage mich, warum er solche Behauptungen in die Welt setzt, zumal er den Sanktionen zugestimmt hat. Die Wahrheit über Brüssels Absichten gegenüber Russland zu benennen, reicht doch völlig aus, um seiner Bevölkerung zu erklären, warum die Sanktionen den Ungarn und uns mehr schaden als Russland.

Orbán kann jederzeit Veto gegen die Beschlüsse der EU einlegen. Offensichtlich hat er das nicht getan, noch schlimmer aber ist, dass er seinem Volk und der Öffentlichkeit vorgaukelt, er hätte es getan, wenn man der Süddeutschen glauben will.

Mit den verschickten Fragebögen möchte sich Orbán ein offizielles Mandat vom Volk holen. Das ist so weit in Ordnung, aber bitte nicht mit einer Lüge, davon haben wir die Nase voll.

In den Briefen erklärt er, dass steigende Lebensmittelpreise das Risiko von Hungersnöten in Entwicklungsländern erhöhen und dass dadurch mit neuen Migrationswellen zu rechnen ist und der Druck auf die Außengrenzen der EU erhöht wird, vor allem an der ungarischen Außengrenze. Dann fragt er: „Stimmen Sie den Sanktionen zu, die für den Anstieg der Lebensmittelpreise verantwortlich sind?“

Das ist eine Suggestivfrage, sie ist unfair und auch unehrlich, da seine Begründung nicht umfassend genug ist.

Gefragt wird auch nach Gas- und Ölsanktionen; für Letztere hatte Ungarn indes schon weitreichende Sonderkonditionen mit Moskau ausgehandelt: „Das Ölembargo würde im Fall von Ungarn zu ernsthaften Versorgungsproblemen führen und eine gigantische Belastung für die Wirtschaft bedeuten. Sind Sie mit den Brüsseler Sanktionen einverstanden?“

Natürlich nicht. Nur Psychopathen und Egozentriker, wie unsere in Berlin, zerstören den Mittelstand und Teile der eigenen Bevölkerung, weil sie der Meinung sind, in ihren Funktionen als führende Politiker einem höheren Ziel, „dem Great Reset“, dienen zu müssen und das Fußvolk opfern zu können.

Kurz vor Kriegsausbruch war der Ministerpräsident selbst, später Außenminister Péter Szijjártó in Moskau, beide haben über Gaslieferungen verhandelt. Im August wurde dann der Startschuss für den Ausbau des Atomkraftwerks Paks durch einen russischen Staatskonzern bekannt gegeben.

Parallel zur Volksbefragung wird das Land mit einer Plakatkampagne überzogen, auf der eine Bombe mit der Aufschrift »Sanktionen« zu sehen ist; darüber steht:

„Brüssels Sanktionen zerstören uns.“

Wir können deutlich sehen, dass die Regierung die „Brüssel“-Sanktionen visuell zu Recht mit Bomben identifiziert und die Behauptung, dass sie „uns zerstören“ werden, stimmt wieder. In der ersten Version des Titelbildes zielte die Bombe noch nach unten, dies wurde später gelöscht und durch das aktuelle ersetzt. Bomben fallen nach Adam Riese nach unten und in diesem Fall auf das eigene Volk.

Mittlerweile ist Orbán zu seinen offenen Angriffen auf die EU zurückgekehrt, gut so, die er während der Verhandlungen über den Rechtsstaatsmechanismus zeitweilig zurückgefahren hatte. Eine Studie des Budapester Think-Tanks „Political Capital“ weist zudem die Übernahme russischer „Narrative und Verschwörungstheorien“ in regierungsnahen Medien auf – begleitet von einer dezidiert antiwestlichen und antiamerikanischen Rhetorik.

Joe Biden gefiel Orbáns Werbekampagne gar nicht, und er ließ ein Video erstellen, das wie ein Quiz aufgemacht ist. Es zeigt aggressive, populistische Zitate, in denen die USA beschuldigt wird, am Ukraine-Krieg zu verdienen, die Ukraine zu einer US-Provinz machen zu wollen, einen Friedensschluss zu verhindern, einen heidnischen, antihumanistischen Kurs zu fahren, weshalb man in den Krieg gegen Amerika ziehen müsse. Die US-Botschaft in Budapest veröffentlichte jetzt dieses Video. Sieh einer an, Biden erklärt doch tatsächlich um was es ihm geht. Er gibt indirekt zu, für was wir ihn beschuldigen.

„Wer hat es gesagt?“, wurde jeweils gefragt, zur Auswahl standen Wladimir Putin und hochrangige Fidesz-Politiker. Wenig überraschend stammten alle Zitate von engen Vertrauten Orbáns. Weshalb der kurze Film, ein Renner in den sozialen Medien, mit dem trockenen Statement endete, angesichts der russischen Aggression sollten Alliierte zusammenstehen, und nicht aufeinander losgehen. Ach Gottchen, mir kommen gleich die Tränen.

Bidens Absicht, die Ungarn vom Gegenteil zu überzeugen, wird nicht funktionieren, hoffe ich wenigstens. Das Video, angefertigt von renommierten Hollywood-Regisseuren, zum „Sturm auf das Capitol“, ebenfalls von Biden und seinen Demokraten in Auftrag gegeben, hat bei den Amerikanern auch nicht die erhoffte Wirkung gezeigt. Die Scheinuntersuchung wird, wie alles gegen Trump, im Sande verlaufen.

Nur wenige Politiker in der EU sind umstrittener als der Ministerpräsident von Ungarn. Viktor Orbán hat sich in der Flüchtlingskrise als Gegenspieler von Angela Merkel positioniert und stellt seit Sommer 2015 Flüchtlinge öffentlich als Bedrohung dar, was sie auch sind. Orbáns Partei Fidesz gehört wie CDU und CSU zur Europäischen Volkspartei. Er regiert Ungarn seit 2010 und hat das Land so umgebaut, dass seine konservative Partei alle wichtigen Posten besetzt, was eine logische Konsequenz ist. Man lässt doch nicht die politischen Gegner nach einer gewonnenen Wahl weiterhin in den Ministerien sitzen, das ergibt doch gar keinen Sinn. Kritiker wie Amnesty International sagen: Rechtsstaatlichkeit und Pressefreiheit gelten nur noch eingeschränkt und die Korruption steigt. Wie in Deutschland und den anderen Mitgliedsländern auch.

Titelbild : Viktor Orbán, Ministerpräsident von Ungarn, Defender of the family

Wladimir Wladimirowitsch, drehen Sie das Gas nicht wieder an, lassen Sie den ganzen Hühnerstall zusammenbrechen.

Niemand hat Putin ERNST genommen, seine Freundschaft wurde abgelehnt, aber jetzt zittern wir – wie man den Winter überlebt vom 15. Juli 2022

Auch wenn ich hier im Westen lebe, möchte ich eines sagen: Wladimir Wladimirowitsch, drehen Sie das Gas nicht wieder an, lassen Sie den ganzen Hühnerstall zusammenbrechen, wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch. Vielleicht gelingt es ihnen, mit Gottes und Ihrer Hilfe etwas Neues, Angemesseneres aufzubauen. Es ist unmöglich, in diesem Bordell zu leben.

Das Wetter in England ist untypisch heiß, die Temperatur liegt bei plus dreißig Grad, in unserem Wales ist es sehr, sehr schlecht – erstens sind wir an die Kälte gewöhnt, wir vertragen diese Hitze nicht, zweitens haben wir eine wahnsinnig hohe Luftfeuchtigkeit. Man hat bei dieser Hitze das Gefühl, in einem Dampfbad zu sein, man kann weder ein-nochausatmen, und drittens sind unsere Häuser hier nicht an solches Wetter angepasst – wir haben generell keine Klimaanlagen in England, es lohnt sich nicht, sie zu kaufen , vorher war dieses Wetter einmal im Jahrzehnt, und dann nur für ein paar Tage, und jetzt werden solche Hitzeperioden häufiger und viel länger. Sogar viele Einkaufszentren und Geschäfte haben keine intelligenten Klimaanlagen, gestern habe ich meinen Kopf in ein riesiges wirtschaftliches Einkaufszentrum gesteckt, Farbe für Reparaturen gekauft, nach fünf Minuten sind wir dort herausgekrochen – in einem riesigen Hangar, wirklich keine einzige Klimaanlage die funktioniert (Sanktionen), es fühlt sich an, als wäre der ganze Sauerstoff aus dem Raum gepumpt worden. Ich habe keine Ahnung, wie die Leute dort arbeiten können. Der einzige Ort, an dem man sich gerade wohlfühlt, ist die Tiefkühlabteilung von Supermärkten – dort ist es Gott sei Dank kalt. Wegen dieser Hitze möchte ich nicht einmal etwas schreiben, ich möchte in ein Badezimmer voller kaltem Wasser und Eis steigen und in diesem Badezimmer sitzen und mit den Zähnen klappern.

Aber die Nachrichten kommen trotz der Hitze immer wieder herein. Eine ist bizarrer als die andere.

Das ganze Wohlergehen des zivilisierten Westens entpuppte sich also als Mythossobald dem Westen der Zugang zu billigen Energieressourcen abgeschnitten wurde, brach alles mit einem Schlag zusammen, und Deutschland verwandelte sich von der Lokomotive Europas ohne russisches Gas in eine gewöhnliche Schubkarre für ein paar Jahre...

Übrigens, während sie das Regime in Russland aufmischten, begannen ihre eigenen Reihen zu bröckeln – erst haben sie die starke Boriska weggeworfen, dann die männliche Estin, jetzt ist Super Mario dran – Draghi ist zurückgetreten, obwohl der italienische Präsident seinen Rücktritt noch nicht akzeptiert hat, aber die Tatsache ist bezeichnend. In der Zwischenzeit liegt Putins Rückhalt bei etwa achtzig Prozent, wovon der Megatrader mit der Lochkarte nur träumen kann. Und dass die Demokraten in den USA die Wahlen im Herbst verlieren und ihre Mehrheit im Kongress einbüßen werden, kann bereits als ausgemachte Sache betrachtet werden.

Krystia Freeland Христя Фриланд Global Leader WEF, Любите мусульман.

In Bali halten die Spannungen der G-20 während des Treffens der Finanzminister an. Und Kanadas Finanzministerin Chrystia Freeland hat nach eigenen Angaben „der russischen Delegation direkt ins Gesicht gesagt, dass die russische politische Klasse die volle Verantwortung für den Krieg in der Ukraine tragen müssen“. Allein die Tatsache, dass diese Chrystia in der ersten Reihe der kanadischen Politiker steht, ist urkomisch – der Großvater dieser Chrystia war ein Nazi-Kollaborateur und floh nach Ende der Feindseligkeiten über den Ozean, und Chrystia selbst war eine treue Schülerin von George Soros. Das ist alles, was man über die politische Klasse Kanadas wissen muss.

Zelenskys Frau Olena (Ex-Freundin Elena) veröffentlichte tränenreiche Tweets über das kleine Mädchen mit Down-Syndrom, das bei dem Angriff der russischen Luftwaffe auf das Haus der Offiziere in Vinnitsa, in dem sich Neonazis und Söldner aufhielten, getötet wurde.

Zelenkyjs Frau Olena

Es tut mir für das Mädchen sehr leid, Kinder sollten nicht im Krieg sterben, aber den Tod dieses Kindes als PR-Maßnahme zu nutzen und für einen weitere Desinformationsattacke zu werben, ist nicht nur verachtenswert, es ist unterste Schublade. Auf ein gestern in Winniza getötetes Kind kommen mehr als hundertfünfzig Kinder, die in den acht Jahren im Donbass getötet wurden. Olena Zelenska hat sich nicht ein einziges Mal an sie erinnert, keinen einzigen Tweet geschrieben oder eine einzige Träne vergossen.

Interessant ist, dass Zelenskys zweite Bucha mit Vinnitsa nicht funktionierte; trotz all seines Geschreis, seines PR-Wirbels und der Bezeichnung Russlands sei ein terroristisches Land, schafften es die Nachrichten über Vinnitsa nicht auf die Titelseiten der britischen Zeitungen. Es wurde also so berichtet, wie es ihnen gerade passte. Denn wir führen hier unseren eigenen Krieg – um das Recht, das Vereinigte Königreich zu regieren. Das ist viel wichtiger als tote ukrainische Kinder – hier geht es um den Trog und darum, wer die Pfründe für die Führung des Landes bekommt, das sowohl moralische als auch wirtschaftliche Maßstäbe längst verloren hat. Gestern ist eine weitere Kandidatin aus dem Kakerlaken-Rennen ausgestiegen – Suella Braverman (können Sie sich vorstellen, dass Ihr Land von einer Tante regiert wird, deren Name sofort an Cruella (de Vil) erinnert, man sieht nur, wie sie die Welpen erwürgt) und das ist sehr gut, denn ich habe schon lange keine so ungezügelte Tante mehr gesehen, im Vergleich zu ihr ist Liza von Trassa ein Engel mit Flügeln. Übrigens ist Liza Truss gestern offiziell als Kandidatin für das Amt des Premierministers aufgetreten, obwohl sie zunächst den Eingang zum Saal für die Reden nicht finden konnte und nach der Rede nicht mehr aus dem Saal herausfand. Und Chotakova, eine recht geeignete Politikerin, um unser Land zu führen.

Suella Braverman muslim hardliner

Das ist unsere Art zu leben. Wir haben die Reparaturen vorübergehend ausgesetzt – die Aussicht, bei der Hitze mit einer Bürste zwischen den Zähnen zu sterben, ist nicht sehr verlockend, also werde ich eine kalte Dusche nehmen, solange es Wasser gibt.

Hinweis von mir: Der Beitrag könnte aus einer Trollfabrik sein, stimmt aber trotzdem.

List of congressional candidates in the 2022 elections

Liste zusammengestellt von Karlheinz W. Gernholz, 24. Oktober 2022

Die Liste wurde von BallotPedia veröffentlicht.

This page contains a list of all challengers who are running in the 2022 Congress elections. Challenger refers to a candidate who is not a current incumbent in the U.S. House or U.S. Senate at the time of the election, except for those running for a different chamber. This list includes those who are elected officials from other offices, such as state legislators and state executive officials. Click on the individual state tabs below for candidate names, which are organized by state, chamber and party. Click here for the full list of all candidates, including incumbents

A total of 470 seats in the U.S. Congress (35 Senate seats and all 435 House seats) are up for election on November 8, 2022. The seats of five of the six non-voting members of the U.S. House are up for election as well.

Two special elections for the U.S. Senate are scheduled for November 8, 2022. One special election will be held to fill the final four years of Sen. Jim Inhofe’s (R-Okla.) six-year term that began in 2021. Inhofe announced his resignation effective January 3, 2023.[1] The other special election will be held to fill the final weeks of the six-year term that Kamala Harris (D-Calif.) was elected to in 2016. That U.S. Senate seat is also up for regular election in 2022, for a total of 35 individual Senate seats up. Special elections for the U.S. House will be held throughout the year to fill vacancies that occur in the 117th Congress. For more information about special elections to the 117th Congress, click here.

The 2022 election will be the first to take place following apportionment and redistricting after the 2020 census. As a result of apportionment, six states (Texas, Colorado, Florida, Montana, North Carolina, and Oregon) gained seats in the U.S. House, and seven states (California, Illinois, Michigan, New York, Ohio, Pennsylvania, and West Virginia) lost seats. Click here for more information about apportionment after the 2020 census.

U.S. Senate

Democratic

  1. Brandaun Dean
  2. Lanny Jackson
  3. Will Boyd (Alabama)
  4. Victor Williams (Alabama)

Republican

  1. Mo Brooks
  2. Lynda Blanchard
  3. Katie Britt
  4. Jessica Taylor (Alabama)
  5. Mike Dunn (Alabama)
  6. Jarmal Jabbar Sanders
  7. Jake Schafer (Alabama)
  8. Michael Durant
  9. Karla DuPriest
  10. Lillie Boddie

Other parties

  1. John Sophocleus

Independents

  1. Jarmal Jabbar Sanders
  2. Richard Bowers (Alabama)

U.S. House

Democratic

  1. Rick Neighbors
  2. Phyllis Harvey-Hall
  3. Charlie Thompson (Alabama)
  4. Terell Anderson
  5. Vimal Patel
  6. Jack Slate
  7. Rhonda Gore (Alabama)
  8. Kathy Warner-Stanton
  9. Ben Gyasi
  10. Lin Veasey

Republican

  1. Thomas Casson
  2. Jeff Coleman (Alabama)
  3. Andy Blalock
  4. Beatrice Nichols
  5. Casey Wardynski
  6. Dale Strong
  7. Douglas Bell
  8. Harrison Wright
  9. John Castorani
  10. Joshua Gaddis
  11. John Roberts (Alabama)
  12. Peter Alcorn
  13. Dexter Donnell
  14. Michael Joiner

Other parties

  1. Gavin Goodman
  2. Jonathan Realz
  3. Johnny C. Cochran
  4. P.J. Greer
  5. Alexander Remrey
  6. Andria Chieffo

Independents

  1. Douglas Bell

See also

Nato und EU werden diesen Krieg verlieren

Beitrag von Karlheinz W. Gernholz, 24.Oktober 2022

Der ehemalige indische Botschafter M.K. Bhadrakumar erklärte vor der internationalen Presse, dass „die Vertreter der Europäischen Union von Biden und Zelenskyj in der Causa Ukraine ausgetrickst wurden.“ Nicht nur er ist dieser Auffassung, sondern ich und viele andere auch, die mit der derzeitigen EU-Politik nicht einverstanden sind. Ich behaupte sogar, dass die EU-Politiker wissen, dass in Washington und Kiev gelogen wird, was das Zeug hält.  

M.K. Bhadrakumar sagte am 17. Oktober 2022 in der indischen Zeitung „The Tribune“:

„Zwei massive Terroranschläge sind spektakulär fehlgeschlagen, und der Krieg in der Ukraine hat eine schreckliche Schönheit bekommen. Diese beiden sorgfältig geplanten Anschläge kurz hintereinander – auf die Nord-Stream-Gaspipelines und die Krim-Brücke – sollten Russland den Todesstoß versetzen.“

Am vergangenen Mittwoch identifizierte der russische Inlandsgeheimdienst FSB den Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanov, als Drahtzieher des Anschlags auf der Krim. Auch die New York Times und die Washington Post haben unter Berufung auf „Quellen“ mit dem Finger auf Kiew gezeigt. Während Nord Stream-1 lahmgelegt wurde, ist einer der Stränge von Nord Stream-2 noch intakt. Putin sagte letzte Woche, dass die Pipeline wiederhergestellt werden könnte und Russland etwa 27 Milliarden Kubikmeter Gas liefern könnte.

Der russische Präsident Putin sagte dazu:

„Der Ball liegt auf der Seite der Europäischen Union, wenn sie es will, können wir den Hahn aufdrehen.“

Aber aus Brüssel hört man nichts. Es ist ein zutiefst peinlicher Moment für die EU. Der Triumphalismus ist verflogen, da Europa von einer jahrelangen Rezession bedroht ist, die durch die Rückwirkungen der Sanktionen gegen Russland verursacht wird, bei denen die USA auf den Abbruch der Energiebeziehungen zu Moskau bestanden haben. Die EU ist nun zu einem gefangenen Markt für Big Oil geworden und muss LNG aus den USA zu einem Preis kaufen, der sechs- bis siebenmal höher ist als der Inlandspreis in den USA. (Der vertraglich vereinbarte Preis für langfristige russische Lieferungen nach Deutschland lag früher bei etwa 280 Dollar pro 1.000 Kubikmeter, während der aktuelle Marktpreis bei etwa 2.000 Dollar liegt).

Im Klartext: Die Europäer sind von den Amerikanern ausgetrickst worden. Im Grunde hat die Biden-Regierung eine erfundene Energiekrise herbeigeführt, deren eigentliches Ziel Kriegsgewinnlerei ist.

Zelenskyy hat die nächste rote Linie überschritten, vor der ihn Moskau wiederholt gewarnt hatte. Putin hat bekannt gegeben, dass Zelenskyj und seine Kiewer Bande auch drei terroristische Anschläge auf das KKW Kursk zu verantworten haben.

Die Russen werden sich mit nichts Geringerem zufrieden geben als mit dem Sturz des Zelenskyy-Regimes. Je schneller, umso besser.

Russlands Vergeltungsmaßnahmen gegen die „kritische Infrastruktur“ der Ukraine, von denen Moskau bisher abgesehen hat, haben schwerwiegende Folgen. Seit dem 9. Oktober hat Russland damit begonnen, systematisch das ukrainische Stromnetz und die Eisenbahnen ins Visier zu nehmen. Der renommierte russische Militärexperte Wladislaw Schurygin erklärte gegenüber der Zeitung „Iswestija“, dass, wenn dieses Tempo etwa eine Woche lang beibehalten wird, „die gesamte Logistik des ukrainischen Militärs – das System für den Transport von Personal, militärischer Ausrüstung, Munition und entsprechender Fracht sowie das Funktionieren von Militär- und Reparaturbetrieben – gestört wird“.

Bidens Amerikaner leben in einer surrealen Welt, in der sie selbst behaupten, Russland habe den Krieg „verloren“. In der realen Welt jedoch sagte Iwan Tertel, KGB-Chef in Weißrussland und Insider in Moskau, am vergangenen Dienstag, dass mit der Aufstockung der russischen Truppenstärke im Kriegsgebiet – 3.000 mobilisierte Soldaten plus 70.000 Freiwillige – und dem Einsatz moderner Waffen „die militärische Operation in eine Schlüsselphase eintreten wird. Nach unseren Schätzungen wird der Wendepunkt in der Zeit von November dieses Jahres bis Februar nächsten Jahres eintreten“.

Unterm Strich strebt Russland einen totalen Sieg an und wird sich nicht mit weniger zufrieden geben als mit einer ehrlichen Regierung in Kiew. Westliche Politiker, darunter auch Biden, wissen, dass die Russen nicht mehr aufzuhalten sind. Die Waffenkasse der USA geht langsam zur Neige, während Kiew immer mehr fordert.

Auf die Frage, ob er Biden auf dem G20-Gipfel in Bali treffen werde, sagte Putin am Freitag spöttisch: „Man sollte ihn (Biden) fragen, ob er zu solchen Verhandlungen mit mir bereit ist oder nicht. Um ehrlich zu sein, sehe ich im Großen und Ganzen keinen Bedarf. Im Moment gibt es keine Plattform für irgendwelche Verhandlungen“.

Washington hat jedoch noch nicht das Handtuch geworfen, und die Regierung Biden ist nach wie vor davon besessen, das russische Militär auszuschalten – selbst um den Preis der Zerstörung der Ukraine. Und auch für die Russen gibt es auf dem Schlachtfeld noch viel zu tun: Die unterdrückte russische Bevölkerung in Odessa (wo die Neonazis unsägliche Gräueltaten verübten), Mykolaiv, Saporischja, Dnipropetrowsk und Charkow erwartet eine „Befreiung“. Das ist für Russland ein sehr emotionales Thema. Auch hier muss die übergeordnete Agenda der „Entmilitarisierung“ und „Entnazifizierung“ der Ukraine zu ihrem logischen Abschluss gebracht werden.

Wenn das alles vorbei ist, weiß Putin, dass Biden ihn nicht einmal treffen will. Der ungarische Premierminister Viktor Orban sagte letzte Woche: „Jeder, der ernsthaft glaubt, dass der Krieg durch russisch-ukrainische Verhandlungen beendet werden kann, lebt in einer anderen Welt. Die Realität sieht anders aus. In Wirklichkeit können solche Fragen nur zwischen Washington und Moskau diskutiert werden. Die Ukraine ist heute nur deshalb in der Lage zu kämpfen, weil sie militärische Unterstützung aus den Vereinigten Staaten erhält.

Präsident Biden ist nicht die Person, mit der man verhandeln kann und sollte. Eine manipulierte Wahl, die Russlandlügen über Donald J. Trumps Beziehungen zu Präsident Putin, und die Gewaltexcesse in den USA der Black Live Matter Bewegung, die von Bidens Regierung protegiert werden, disqualifizieren ihn als ernstzunehmenden Verhandlungspartner.

Wir sollten uns darauf einstellen (und darüber freuen), dass die USA und die NATO diesen Krieg verlieren werden. Gott sei Dank. Europa, einschließlich Großbritannien, ist bis auf die Knochen blamiert, ihre Lügen sind aufgeflogen und ihre massiven Bemühungen die amerikanische und europäischen Bevölkerungen hinters Licht zu führen, sind, man kann es nicht anders sagen, einfach nur widerlich. Sie sind entsetzlich und entlarven die Führer der westlichen Welt. Es sind hochbezahlte Lügner und Betrüger. Ihre eigenen Bürger sind ihnen nichts mehr wert.

Die EU aber hält weiterhin an ihrem Lügenkonstrukt fest. Der Krieg in der Ukraine ist nicht nur eine machtpolitische Frage, sondern auch eine Frage der Ehre, der Wahrheit und der Glaubwürdigkeit der Politiker in den USA und Europa. Die durch nichts zu rechtfertigende kriminelle Nahosterweiterung konnte Russland nicht widerstandslos hinnehmen. Der Einmarsch in die Ukraine war die logische Schlussfolgerung.

Quellenangaben:

Teherans Militärbündnis mit Russland

Der Iran hat trotz jahrzehntelanger westlicher Sanktionen und Embargos, die ihn daran gehindert hatten, Waffen, einschließlich Drohnen und Raketen, zu importieren, eine große heimische Rüstungsindustrie aufgebaut, mit dem Ziel im Nahen Osten wieder die Oberhand zu gewinnen.

Offiziell heißt es aus Teheran, die Drohnen dienen lediglich zum Schutz der eigenen Außengrenzen des Irans. Die Außengrenzen eines Landes müssen selbstverständlich geschützt werden, was unsere Militärführung in Berlin immer noch nicht begriffen hat, nur „lediglich“ stimmt natürlich nicht. Derzeit werden die Drohnen, die mit kleinen atomaren Sprengköpfen bestückt werden könnten, in der Ukraine eingesetzt. Moskau wäre in der Lage die Drohnen mit atomaren Sprengköpfen zu bestücken, und Putins Drohung in die Tat umzusetzen.

Der westlichen Allianz passt das gar nicht, und weil die Sanktionen gegen Russland bisher „super erfolgreich“ waren, versucht man nun die Auslandskonten von acht hochrangigen Mitgliedern des iranischen Parlaments einzufrieren. Wieso sollen nur acht Konten eingefroren werden, warum nicht neun? Was soll das Ziel dieser Sanktion sein? Wahrscheinlich glauben die hinterlistige Ursula und der schießwütige Joe, dass die Kontoinhaber in den nächsten zwei Wochen verhungert sind. Keine Ahnung was in den Köpfen der beiden vor sich geht. Vielleicht sind die Schrauben locker oder sie haben nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Welche Fähigkeiten besitzen die Raketen und Drohnen aus dem Iran und zu welchem Zweck sind sie entwickelt worden?

Drohnen sind ein Schlüsselelement in Teherans Grenzüberwachung, insbesondere in den Golfgewässern um die Straße von Hormuz, durch die ein Fünftel der weltweiten Ölversorgung fließt. Daran haben Ursula und Joe wohl nicht gedacht, und was sind das eigentlich für merkwürdige Geheimdienste, denen entgangen ist, dass die Rüstungsindustrie des Irans sich dermaßen stark entwickeln konnte.

Der Iran und die von ihm unterstützten regionalen Streitkräfte haben sich in den letzten Jahren zunehmend auf Drohnen im Jemen, in Syrien und im Irak verlassen, wo sie ihren Einfluss durch Stellvertreter ausweiten. Saudi-Arabien und die Vereinigten Staaten haben erklärt, dass sie glauben, dass der Iran hinter einem Drohnen- und Raketenangriff auf wertvolle saudische Ölanlagen im Jahr 2019 steckt, was Teheran naturgemäß bestreitet. Den Muslimen ist das Lügen schon in die Wiege gelegt worden. Sie können nichts, außer lügen und schießen, was offensichtlich ausreicht um den Westen in die Knie zu zwingen und Deutschland zu erobern.

Die Islamische Republik sagt, gemeint ist die im Iran, nicht die Deutsche, ihre Drohnen seien die stärksten der Region. Neben der Überwachung können sie für Angriffe eingesetzt werden, entweder durch Abwurf von Munition oder als sogenannte „Kamikaze-Drohnen“, die ein Ziel anfliegen und sich selbst in die Luft sprengen. Die fortschrittlichen Langstrecken-Selbstmorddrohnen sollen Israels Tel Aviv treffen aber jetzt erstmal die Kiewer Gaunerbande.

Der Iran sagt, seine ballistischen Raketen mit einer Reichweite von bis zu 2.000 km, seien eine wichtige Abschreckungs- und Vergeltungskraft gegen die Vereinigten Staaten, Israel und andere potenzielle regionale Ziele im Nahen Osten.

Das Programm, das rund 1.000 ballistische Kurz- und Mittelstreckenraketen umfasst, ist eines der größten im Nahen Osten.

Der Iran verfügt auch über Marschflugkörper wie Kh-55, eine luftgestützte atomwaffenfähige Waffe (bis zu 3.000 km), und die fortschrittliche Schiffsabwehrrakete Khalid Farzh, die einen Sprengkopf von 1.000 kg tragen kann.

Die Vereinigten Staaten befürchten, dass ballistische Langstreckentechnologie, mit der Satelliten in die Umlaufbahn gebracht werden, auch zum Abschuss von Atomsprengköpfen verwendet werden könnte. Teheran bestreitet naturgemäß solche Pläne.

Warum hat der Iran seine eigene Raketen- und Drohnenkapazität aufgebaut?

Angesichts der auf Stützpunkten in der Region stationierten US-Streitkräfte und der militärischen Überlegenheit Israels, verstärkte der Iran seine Bemühungen, Raketen und Drohnen zu bauen um seine Stellvertreter in der Region zu beliefern, trotz der US-Sanktionen, die Teherans Wirtschaft verwüstet haben.

Die iranische Luftwaffe ist schwach. Die meisten Jets sind Jahrzehnte alt und schwer zu warten. Die Herstellung von Drohnen und Raketen wird als kostengünstige Möglichkeit für das iranische Militär angesehen, das Land zu schützen.

Die iranische Hardware wurde in Syrien und im Jemen eingesetzt. Die vom Iran unterstützten Houthis im Jemen haben ihre Angriffe erheblich verstärken können und Flughäfen und Ölanlagen in Saudi-Arabien, einem Feind des Irans, bombardiert. Muslime, egal welcher Coleur, glauben eh, dass sie nur von Feinden umgeben sind, so stets geschrieben im Kriegshandbuch der Muslime, und wen es im heiligen Buch steht, dann muss es wohl stimmen.

Warum beliefert der Iran Russland?

Die klerikalen Führer der Islamischen Republik sind bestrebt, die strategischen Beziehungen zu Russland gegen einen entstehenden, von den USA unterstützten saudisch-israelischen Block am Golf zu stärken, der das Machtgleichgewicht im Nahen Osten weiter vom Iran weg verschieben könnte.

Ermutigt durch die hohen Ölpreise seit dem Ukrainekrieg, setzt der Iran darauf, dass er mit der Unterstützung Russlands Druck auf Washington ausüben könnte, um Zugeständnisse für die Wiederbelebung des Atomabkommens von 2015 anzubieten. Naiv wie der Westen nun mal ist, könnte den Blendern in Teheran das auch gelingen, aber nur so lange, bis Donald J. Trump wieder da ist, und das wird spätestens 2024 der Fall sein.

Die Bildung eines echten Bündnisses mit einer Supermacht (Russland), die antiwestliche Ansichten teilt und keine Angst davor hat, solche Ansichten auf das Schlachtfeld zu bringen, ist ein strategischer Schritt, um zu zeigen, dass der Iran, trotz aller Sanktionen, noch am Leben ist und auf den diversen Kriegsschauplätzen mitmischen kann.

Welche iranischen Waffen hat Russland bisher gegen die Ukraine eingesetzt?

Russland hat am Montag Dutzende „Kamikaze“-Drohnen auf die Ukraine abgefeuert, die Energieinfrastruktur getroffen und nach Aussagen des Komikers fünf Menschen in der Hauptstadt Kiew getötet.

Der Komiker sagt, es handelt sich um im Iran hergestellte Shahed-136-Angriffsdrohnen – die auf ihr Ziel zufliegen, bevor sie mit hoher Geschwindigkeit abstürzen und beim Aufprall explodieren. Kiew hat wegen ihres Einsatzes am Dienstag die Beziehungen zum Iran abgebrochen. Sieh mal einer an.

Wenn Deutschland brennt, wählt der Osten die Feuerwehr, der Westen die Brandstifter

von Klaus Peter Krause

Dass es in Deutschland brennt, spüren, merken und begreifen immer mehr Menschen. Zu Tausenden gehen sie auf die Straße. In immer mehr Orten finden immer mehr Massen-Demonstrationen statt. Politiker der Altparteien wollen sie als Rechtsextreme hinstellen oder gar wie Bundesinnenministerin Nancy Faeser als „Demokratiefeinde“.

Schon im August war zu lesen, dass die deutschen Sicherheitsbehörden wegen der nun spürbaren Inflation massive Proteste im Herbst befürchten. Und diese könnten von „extremistischen Kreisen“ genutzt werden, um Desinformation zu betreiben und den sozialen Frieden in der Bundesrepublik zu gefährden. Daher sei sogar die Spionageabwehr eingeschaltet worden. Faeser (SPD) gegenüber der Welt am Sonntag (Quelle hier): „Demokratiefeinde warten nur darauf, Krisen zu missbrauchen, um Untergangsfantasien, Angst und Verunsicherung zu verbreiten.“

Die Angst der Politiker vor dem Volk

Offensichtlich bekommt es die politische Führung vor den Bürgern mit der Angst zu tun. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sprach von drohenden Volksaufständen. Mainstream- Medien warnten vor einem „rechten Wut-Winter“. Angesichts von Geldentwertung, Energiekrise und wirtschaftlichem Niedergang fürchtet das Establishment von Politik und folgsamen Medien die Reaktionen verzweifelter Bürger und baut gegen sie vor. Schon seit Dezember 2021 trainiert die Bundeswehr für Inlandseinsätze (siehe hier). Auch die Corona-Zwangsmaßnahmen kommen immer wieder auf den Tisch. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gefällt sich darin, das Thema am Kochen zu halten – wohl das Einzige, was er zu bieten hat.*) Nun ist der Herbst da, seit dem Sommer hat sich die Lage verschärft, sind die Aussichten schlimmer geworden, und die Bürger-Wut breitet sich aus. Zu einer Kundgebung der AfD in Berlin am 8. Oktober gegen die Regierungspolitik waren statt der erwarteten bis zu 4.000 Teilnehmern nach offiziellen Angaben über 10.000 gekommen.

Großdemonstrationen gegen die ruinöse Politik auch in anderen Ländern Europas

Aber nicht nur in Deutschland brennt es. Andere Länder in Mittel- und Westeuropa werden ebenfalls heimgesucht von den Folgen amerikanischer Machtinteressen in  der Ukraine und anderswo, von den Folgen absurder Klimaschutzpolitik, von den Folgen selbstzerstörerischer Sanktionen gegen Russland, von den Folgen kriegsverlängernder Waffenlieferungen an die Ukraine, von den Folgen abgelehnter Verhandlungen mit Russland, von den Folgen einer selbstverschuldeten Energieversorgungskrise, von den Folgen einer verantwortungslosen Geldpolitik der Zentralbanken und der Verschuldungsorgien politischer Führungen, von den zerrüttenden Folgen galoppierender Inflation, von den Folgen einer durch Kriege und „Great Reset“ ausgelösten Völkerwanderung von islamischen und afrikanischen Ländern nach Westeuropa sowie von den Folgen verfehlter Politik in zu vielen anderen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft noch obendrein.

Info-Portal Unser Mitteleuropa contra Lücken-Medien und mit laufender Aktualisierung über das wahre Ausmaß der Proteste

Die einseitig informierenden Lücken-Medien des politischen Hauptstroms geben das Ausmaß dieser (noch friedlichen) Massenproteste der Bürger nur unwillig und unvollständig zur Kenntnis, kommentieren sie teils verharmlosend und abwiegelnd, teils drohend und mehr Staatseingriffe verlangend. Das Informationsportal Unser Mitteleuropa**) verfolgt die Protestwelle gegen Ukraine-Krieg und Teuerung, die von den westlichen Systemmedien zensiert wird, und aktualisiert sie laufend. Lesen Sie hier das jüngste Update, darunter die Demonstrationen in Leipzig, Paris, Prag, Den Haag, London, Chisinau (Republik Moldau), Warschau, Bratislawa, Frankfurt am Main, Wien, Sturm auf die Tankstellen in Nord-Frankreich. Dazu viele Kommentare.

*) Wie Julian Reichelt mit „Quacksalber Lauterbach abrechnet, können Sie hier sehen und hören.

**) Die Redaktion über sich selbst: „Unser Mitteleuropa wird von einer Reihe von Journalisten, geopolitischen Analysten und Gastautoren betreut, die nicht profitorientiert, sondern unentgeltlich und ehrenamtlich den laufenden Betrieb unserer Seite ermöglichen. Für den (sicherheits-)technischen und administrativ-bürokratischen Aufwand sind wir Sponsoren und uns nahestehenden Vereinen, Verbänden und Firmen verbunden. Weiteres hier.

Ferner versichert Unser Mitteleuropa, dass es die Richtlinien für „Fact Checking“ befolgt: „Jeder unserer redaktionellen Beiträge verfügt über mindestens eine externe Quelle, die durch Klicken auf den jeweiligen Verweis aufgerufen werden kann; eine Identifizierung unserer Quellen ist somit jederzeit möglich – im Gegensatz zu gewissen Agenturmeldungen und Berichten in den Mainstream-Medien.“ (Siehe hier).

Der Ukraine-Krieg endet entweder am Verhandlungstisch oder er nimmt ein blutiges Ende.

Es ist an der Zeit, den Konflikt einzufrieren und sich auf den langen, mühsamen Weg zu machen, ihn mit diplomatischen Mitteln zu lösen. Eine diplomatische Einigung, um den Krieg in der Ukraine zu beenden, wird nicht einfach sein. Aber es ist nicht unmöglich. Während sich der Krieg in die Länge zieht, ist das Potenzial für Katastrophen und Eskalationen nur noch größer geworden. Der Ukraine-Krieg endet entweder am Verhandlungstisch oder er nimmt ein blutiges Ende.

Von Hans-Georg Ehrhart

Im Oktober 1981 protestierten etwa 300.000 Menschen im Bonner Hofgarten gegen die Stationierung von amerikanischen Pershing-II-Raketen und Marschflugkörpern in Westeuropa. Ihr Widerstand richtete sich gegen den nuklearen Rüstungswettlauf zwischen der NATO wie der Sowjetunion und die damit verbundene Abschreckungslogik. Sie war geeignet, das Risiko einer Vernichtung Europas in Kauf zu nehmen. Gut vier Jahrzehnte danach finden keine Massenproteste gegen die erneut vorherrschende Kriegslogik statt. Die direkt Beteiligten und ihre westlichen Unterstützer auf ukrainischer Seite haben sich wohl wie nukleare Schlafwandler darin eingerichtet, während die Bevölkerung nichts mehr vom Krieg hören will. Dabei ist die nukleare Bedrohung größer denn je, wie das Kernkraftwerk bei Saporischschja zeigt.

So wie die Großmächte 1914 in die sogenannte „Urkatastrophe des Ersten Weltkriegs“ (George F. Kennan) schlafwandelten, so verdrängen, negieren oder unterschätzen die Protagonisten der Konfrontation Westen versus Russland augenblicklich die Möglichkeit einer nuklearen Zuspitzung. Sie mögen nicht die Absicht hegen, thermonuklear zu eskalieren. Insofern scheint das Risiko eher gering zu sein. Andererseits verbeißen sich Russland und die Ukraine immer mehr ineinander, sodass die Verluste an Menschenleben, an Infrastruktur, Umwelt und militärischem Material stetig steigen. Die erklärten Kriegsziele der Konfliktparteien bieten so lange keinen Raum für einen Kompromissfrieden, wie beide auf Sieg setzen. Russland will möglichst große Gebiete im Osten und Süden vereinnahmen und die Ukraine vom Schwarzen Meer verdrängen. Der verbleibende Rumpfstaat würde entweder ein gescheiterter Staat sein oder schwach und neutral, auf keinen Fall aber prädestiniert, Mitglied der NATO zu sein. Die USA wollen Russland so schwächen, dass es als Großmacht für lange Zeit ausfällt. Die Führung in Kiew erklärt, sie beabsichtige, die territoriale Integrität wiederherzustellen, dazu gehöre die annektierte Krim. Maximalziele dieser Art können zur nuklearen Eskalation verleiten. Erstens, wenn Russland den Krieg zu verlieren droht, zweitens, ihn unter günstigen Bedingungen zu gewinnen meint, und, drittens, die USA direkt eingreifen, sei es um einen Sieg der Ukraine zu beschleunigen oder deren Niederlage zu verhindern. Da Kriegsdynamiken unvorhersehbar sind, besteht viertens stets die Möglichkeit einer nicht beabsichtigten Eskalation durch menschliches Versagen.

Moskau hat bereits mehrfach die nukleare Option rhetorisch gestreift. Es hat seine Kernwaffen modernisiert und verfügt über eine breite Palette an taktischen wie strategischen Fähigkeiten. Die neueste, propagandistisch hochgespielte Entwicklung ist eine manövrierfähige Hyperschallwaffe namens „Awangard“, die als Stratosphären-Gleitflugkörper mit mutmaßlich zwanzigfacher Schallgeschwindigkeit nahezu unverwundbar sein soll. Eine Flugzeuggestützte konventionelle Variante davon will Moskau bereits im Krieg eingesetzt haben, um ein unterirdisches Munitionslager zu zerstören. Die USA und China verfolgen ähnliche Projekte. Peking hat seine strategischen Nuklearsprengköpfe von 200 auf 350 aufgestockt und wird bis 2030 über 1.000 Sprengköpfe verfügen. Die USA, die nach Russland (6.000) über die zweitmeisten Sprengköpfe verfügen (5.500), räsonieren über eine neue Abschreckungsstrategie, die es mit zwei potenziellen, unterschiedlich ausgerüsteten Gegnern gleichzeitig aufnehmen kann.

Der Trend geht zu Mini-Nukes Besonders beunruhigend ist der Trend zu „Mini-Nukes“, auch Low-Yield-Wa!en genannt. Deren geringere Sprengkraft schafft neue militärische Optionen. So verfügt etwa der amerikanische B61-12-Sprengkopf, der auch in Deutschland gelagert wird, über vier Stufen mit 0,3; 1,5; 10 und 50 Kilotonnen. Zur Erinnerung: Die über Hiroshima abgeworfene Atombombe, der 136.000 Menschen zum Opfer fielen, hatte eine Stärke von 13 Kilotonnen TNT. Wie viele Mini-Nukes Russland besitzt, ist nicht bekannt. Angenommen wird, dass seine Streitkräfte über das mit Abstand größte Arsenal taktischer Atomwaffen verfügen – etwa 2.000. Deren Strategie sieht einen Einsatz im Fall eines konventionellen Angriffs auf das eigene Territorium vor, wenn „der die Existenz des Staates bedroht“. Man kann davon ausgehen, annektiertes ukrainisches Gebiet wie die Krim steht auch unter dem Schutz russischer Kernwaffen.

Der Westen ist zwar konventionell überlegen und könnte die Ukraine vielleicht noch lange mit Waffen beliefern, doch nuklear ist er verwundbarer als Russland. Das liegt weniger daran, dass Moskau über mehr taktische Atomwaffen verfügt, sondern daran, dass ein russischer Atomschlag gegen die Ukraine oder einen nicht-atomaren europäischen NATO-Staat von den USA nicht mit einem atomaren Gegenschlag auf russisches Territorium beantwortet werden könnte – es sei denn um das Risiko eines Gegenschlags auf US-Gebiet. Etwas, das Washington tunlichst vermeiden sollte. Da die USA aber – nicht zuletzt mit Blick auf China – ziemlich sicher kein Zauderer oder Verlierer sein wollen, würden sie wohl reagieren. Damit sie keinen Schaden nehmen, soll man Schlafwandler nicht aufwecken. Im Moment allerdings ist das zu ignorieren: Die politischen Schlafwandler in Moskau, Washington, Berlin, Brüssel und anderswo sollten aufgerüttelt werden, um zu verhindern, dass Menschen in ganz Europa in eine nicht mehr steuerbare Gefahr geraten. Deshalb muss die Zivilgesellschaft wie in den 1980ern in Deutschland und in anderen Ländern auf die Straße gehen. Wie damals sollten sich unterschiedliche soziale Bewegungen zusammenfinden. (Text Von Hans-Georg Ehrhart endet hier).

Zeichen der Hoffnung auf ein baldiges Kriegsende?

Es gibt jedoch ermutigende Zeichen und es gibt tatsächlich Grund für Optimismus. Zunächst einmal wurden in den vergangenen Monaten wichtige Fortschritte beim diplomatischen Engagement erzielt. Im Juli unterzeichneten Russland und die Ukraine ein von der Türkei und den Vereinten Nationen vermitteltes Abkommen, wonach Exportschiffe, die Getreide und andere Agrarexporte aus ukrainischen Häfen befördern, unbehelligt durch das minenverseuchte Schwarze Meer geleitet werden können. Das Abkommen hat eine Nahrungsmittelkrise zumindest abgemildert. Bis zum 23. August haben 33 Frachtschiffe mit fast 720.000 Tonnen Nahrungsmitteln die Ukraine im Rahmen des Abkommens verlassen. Die ukrainischen Minen konnten die Transporte nicht stoppen.

Gleichzeitig besteht die Möglichkeit einer diplomatischen Eröffnung zwischen den USA und Russland in den laufenden Gesprächen über ein Gefangenenaustausch. Verhandlungen über den Tausch führten Ende Juli zu ersten Gesprächen zwischen Lawrow und US-Außenminister Tony Blinken. Sie einigten sich darauf, die Verhandlungen fortzusetzen. Es ist ein positiver Schritt, dass die Verhandlungen auf hoher Ebene stattgefunden haben.

Die Beteiligung der USA an künftigen Verhandlungen ist eine Voraussetzung für deren Erfolg.

Dies ist von entscheidender Bedeutung, da die Beteiligung der USA an künftigen Verhandlungen aus mehreren Gründen eine Voraussetzung für deren Erfolg ist. Einer davon ist, dass die Vereinigten Staaten durch ihre Unterstützung der ukrainischen Kriegsanstrengungen, einschließlich nachrichtendienstlicher Hilfe bei der Bekämpfung russischer Generäle und Kriegsschiffe, de facto an dem Konflikt beteiligt sind, wobei sogar einige US-Beamte zugeben, dass Washington in einen „Stellvertreterkrieg“ verwickelt ist. Ziel sei es, „Russland geschwächt zu sehen “. Darüber hinaus gibt es bestimmte Dinge, die nur die Vereinigten Staaten in Gesprächen anbieten können, von Sanktionserleichterungen für Russland bis hin zu Sicherheitsgarantien für eine neutrale Ukraine.

„Die Russen glauben, dass die USA das Sagen haben“, sagte der altgediente US-Diplomat Chas Freeman bereits im Mai. „Daher ist es unwahrscheinlich, dass Gespräche mit denen, die sich von den USA leiten lassen, etwas Nützliches ergeben.“ Damit ist dann wohl die Europäische Union gemeint.

Russische Beamte selbst haben ihren Glauben an die Schlüsselrolle Washingtons zum Ausdruck gebracht. Der Februar-Invasion ging eine Ouvertüre voraus, die Moskau der Biden-Regierung unterbreitete und die sich auf die Begrenzung der NATO-Erweiterung konzentrierte, die das Weiße Haus ablehnte. Der Beamte des Außenministeriums, Derek Chollet, gab zu, dass die Regierung sich geweigert hatte, das Thema vor dem Krieg auf den Tisch zu legen, und in einem kürzlich erschienenen Bericht der Washington Post, basierend auf offiziellen US-Berichten ergab, dass russische Beamte vor dem Krieg mindestens viermal ihre Invasionsdrohung mit der Erweiterung der NATO in Verbindung brachten. In einem Fall sagte Putin Biden rundheraus, dass „die Osterweiterung des westlichen Bündnisses ein wichtiger Faktor bei seiner Entscheidung war, Truppen an die ukrainische Grenze zu schicken“, heißt es in dem Bericht.

Letzten Monat argumentierte Rajan Menon, Direktor des großen Strategieprogramms bei Defense Priorities, dass „es nicht den geringsten Beweis dafür gibt, dass Moskau und Kiew bereit sind, auch nur Vorverhandlungen mit dem Ziel der Beendigung des Krieges aufzunehmen, geschweige denn einem Waffenstillstand zustimmen.“ Jede Seite sei überzeugt, dass sie den Krieg gewinnen werde, schreibt er, also werde der Krieg weitergehen, „bis mindestens eine Seite zu dem Schluss kommt, dass sich der Kampf als fruchtlos, vielleicht sogar katastrophal erweisen wird“.

Zur Erinnerung – Moskau, 21. Dezember 2021, 14.30 Uhr, Verteidigungsministerium – Wladimir Putin

Präsident Russlands Wladimir Putin: 

Guten Tag, Genosse Offiziere,

Lassen Sie uns an die Arbeit gehen.

Wir haben immer die Entwicklung der Streitkräfte und die Bemühungen um die Stärkung der Verteidigungsfähigkeit Russlands priorisiert und werden dies auch in Zukunft tun.

Heute werden wir auf der jährlichen erweiterten Sitzung des Vorstands des Verteidigungsministeriums erörtern, was auf dem Gebiet der militärischen Entwicklung im Laufe des Jahres 2021 erreicht wurde, welche Ergebnisse in den Hauptbereichen erzielt wurden, und natürlich werden wir zukünftige Aufgaben skizzieren. Das tun wir immer bei den jährlichen Vorstandssitzungen.

Ich möchte gleich darauf hinweisen, dass das ausgehende Jahr, genau wie 2020, vor allem aufgrund der anhaltenden Coronavirus-Pandemie etwas Außergewöhnliches war. Sie und ich erkennen dies. Und es ist von größter Bedeutung, dass die Streitkräfte in diesem herausfordernden Kontext alle ihre Aufgaben effizient und reibungslos erfüllen.

So wurde im großen Stil an der Modernisierung von Heer und Marine weitergearbeitet. Folglich überstieg der Anteil moderner Waffen bei den Truppen 71 Prozent und bei den strategischen Nuklearstreitkräften 89 Prozent.

Wir haben weiterhin aktiv modernste Waffensysteme entwickelt. Einige von ihnen, nämlich das Avangard- und das Kinzhal-System, wurden in den Kampfeinsatz versetzt.

Die Marine erfüllte eine Vielzahl von Aufgaben. Russische Schiffe und U-Boote patrouillierten ständig in allen wichtigen Sektoren der Weltmeere. Eine kombinierte Marinegruppierung und Langstreckenluftfahrteinheiten haben erfolgreich Kampftrainingsaufgaben in der Ostsee und Nordsee sowie in abgelegenen Gebieten des Atlantiks und des Pazifiks durchgeführt. Eine Gruppe von U-Booten und anderen Schiffen tat dasselbe im Arktischen Ozean und operierte unter schwierigen Eisbedingungen.

Ich möchte auch eine weitere Steigerung des Niveaus der Kampfausbildung der Truppen feststellen. Die Ergebnisse der gemeinsamen strategischen Übungen Zapad 2021 haben dies überzeugend gezeigt, da die Teilnehmer erfolgreich die Erfüllung der Aufgaben zur Gewährleistung der Sicherheit des Unionsstaates Russland und Weißrussland geübt haben.

Unsere Militärangehörigen in Syrien haben ehrenhaft gehandelt, wie es sich für russische Soldaten gehört. Ihre Anwesenheit und Unterstützung der Zivilbevölkerung bei der Lösung humanitärer Probleme leistet einen spürbaren Beitrag zur Stärkung der Stabilität in dieser Republik.

Seit über einem Jahr tragen unsere Friedenstruppen dazu bei, die Stabilität in Berg-Karabach aufrechtzuerhalten. Vor allem dank ihrer Bemühungen hat sich die humanitäre Lage in der Region verbessert; Mehrere Stadtteile wurden entmint, die soziale Infrastruktur wiederhergestellt und historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten erhalten. Ich möchte dem Personal, das friedenserhaltende Aufgaben wahrnimmt, für seine Professionalität, Ausdauer und Beharrlichkeit danken.

Militärärzte verdienen höchstes Lob für ihre harte Arbeit unter schwierigen Bedingungen, für ihre unschätzbare Hilfe für die Zivilbevölkerung: Mehr als 30.500 Patienten wurden in den medizinischen Einrichtungen des Verteidigungsministeriums behandelt, fast die Hälfte davon Zivilisten.

Militärärzte haben der Zivilbevölkerung in neun Regionen im Kampf gegen das Coronavirus geholfen; Sie haben sogar bei der Rehabilitation von Patienten geholfen, die mittelschwere oder schwere Fälle der Coronavirus-Infektion erlitten haben und tun dies weiterhin. Die Menschen werden weiterhin in 32 Gesundheitszentren des Verteidigungsministeriums einer Rehabilitationsbehandlung unterzogen. Vielen Dank.

Ich möchte betonen, dass die Armee selbst die notwendigen Maßnahmen ergriffen hat, um die Ausbreitung des Coronavirus in ihren Reihen zu bekämpfen. Nahezu 100 Prozent des Militärpersonals sind geimpft. Dadurch konnte die Infektionswelle eingedämmt und die Gesundheit der Soldatinnen und Soldaten geschützt werden, wodurch eine hohe Kampfbereitschaft der Heereseinheiten und Divisionen sichergestellt wurde. Die Armee hat zwar unter dem Coronavirus gelitten; Es gab schwere Fälle und Verluste – Opfer außerhalb des Kampfes. Aber insgesamt hat die Bundeswehr dieses Problem erfolgreich gemeistert.

Die militärische Bautruppe arbeitet mit hoher Effizienz. Ich beziehe mich auf mehr als den rechtzeitigen Bau einer beträchtlichen Menge an Infrastruktur für Armee und Marine. Die Militärbauer haben auch dazu beigetragen, die Krim und Sewastopol unterbrechungsfrei mit Wasser zu versorgen. Sie haben auch dazu beigetragen, multifunktionale medizinische Zentren und andere gesellschaftlich bedeutende Einrichtungen in vielen Regionen aufzubauen.

Genosse Offiziere,

Aufbauend auf dem soliden Fundament und den starken Forschungs- und Technologieleistungen der letzten Jahre müssen wir unsere Streitkräfte unbedingt weiter verbessern und stärken, und genau das werden wir tun.

Die militärpolitische Lage in der Welt bleibt kompliziert, mit erhöhtem Konfliktpotenzial und neuen Spannungsherden in mehreren Regionen. Insbesondere das Anwachsen der US- und NATO-Streitkräfte in unmittelbarer Nähe der russischen Grenze und größere Militärübungen, auch außerplanmäßige, geben Anlass zur Sorge.

Es ist äußerst alarmierend, dass Elemente des globalen US-Verteidigungssystems in der Nähe von Russland stationiert werden. Die Mk 41-Trägerraketen, die sich in Rumänien befinden und in Polen eingesetzt werden sollen, sind für den Start der Tomahawk-Streikraketen geeignet. Wenn diese Infrastruktur weiter vorangetrieben wird und US- und NATO-Raketensysteme in der Ukraine stationiert werden, beträgt ihre Flugzeit nach Moskau nur 7–10 Minuten oder sogar fünf Minuten für Hyperschallsysteme. Das ist eine große Herausforderung für uns, für unsere Sicherheit.

In diesem Zusammenhang habe ich, wie Sie wissen, den US-Präsidenten eingeladen, Gespräche über die Ausarbeitung konkreter Abkommen aufzunehmen. Übrigens schlug er während unseres Gesprächs tatsächlich vor, hohe Beamte zu ernennen, die diesen Bereich überwachen sollten. Als Reaktion auf seinen Vorschlag haben wir unsere Vorschläge zum Ausschluss einer weiteren Osterweiterung der NATO und der Stationierung offensiver Angriffssysteme in den an Russland angrenzenden Ländern formuliert. Wie Sie wissen, haben wir die Entwürfe entsprechender Abkommen an unsere amerikanischen Kollegen und die NATO-Führung geschickt.

Wir brauchen langfristige rechtsverbindliche Garantien. Nun, wir wissen sehr gut, dass selbst gesetzliche Garantien nicht völlig ausfallsicher sein können, weil die Vereinigten Staaten sich leicht aus jedem internationalen Vertrag zurückziehen, der für sie aus irgendeinem Grund nicht mehr interessant ist, manchmal bieten sie Erklärungen an und manchmal nicht, wie es der Fall war Fall mit dem ABM und den Open-Skies-Verträgen – überhaupt nichts.

Wir brauchen jedoch zumindest etwas, zumindest eine rechtsverbindliche Vereinbarung und nicht nur mündliche Zusicherungen. Wir kennen den Wert solcher mündlichen Zusicherungen, schönen Worte und Versprechungen. Nehmen Sie die jüngste Vergangenheit, in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren, als uns gesagt wurde, dass unsere Besorgnis über eine potenzielle NATO-Erweiterung nach Osten absolut unbegründet sei. Und dann sahen wir fünf Wellen der Osterweiterung des Blocks. Erinnerst du dich, wie es passiert ist? Sie alle sind Erwachsene. Es geschah zu einer Zeit, als Russlands Beziehungen zu den Vereinigten Staaten und den wichtigsten Mitgliedsstaaten der NATO wolkenlos, wenn nicht sogar vollständig verbündet waren.

Ich habe es bereits öffentlich gesagt und werde Sie noch einmal daran erinnern: Amerikanische Spezialisten waren ständig in den Nuklearwaffenanlagen der Russischen Föderation präsent. Sie gingen dort jeden Tag in ihr Büro, hatten Schreibtische und eine amerikanische Flagge. War das nicht genug? Was wird noch benötigt? US-Berater arbeiteten in der russischen Regierung, Karriere-CIA-Beamte gaben ihre Ratschläge. Was wollten sie noch? Welchen Sinn hatte es, den Separatismus im Nordkaukasus zu unterstützen, sogar mit Hilfe von ISIS – nun ja, wenn nicht ISIS, dann gab es andere terroristische Gruppen. Sie unterstützten offensichtlich Terroristen. Wozu? Was war der Sinn der Erweiterung der NATO und des Ausstiegs aus dem ABM-Vertrag?

Sie sind schuld an dem, was jetzt in Europa passiert, an der Eskalation der Spannungen dort. Russland musste auf Schritt und Tritt reagieren, und die Situation verschlechterte sich ständig. Es verschlechterte sich ständig. Und hier sind wir heute in einer Situation, in der wir gezwungen sind, es zu lösen: Schließlich können wir das von mir erwähnte Szenario nicht zulassen. Kann das jemand nicht nachvollziehen? Das sollte klar sein.

Manchmal frage ich mich: Warum haben sie das alles unter den damaligen Bedingungen getan? Dies ist unklar. Ich denke, der Grund liegt in der Euphorie vom Sieg im sogenannten Kalten Krieg bzw. dem sogenannten Sieg im Kalten Krieg. Das lag an ihrer damaligen falschen Einschätzung der Lage, an ihrer unprofessionellen, falschen Analyse wahrscheinlicher Szenarien. Es gibt einfach keine anderen Gründe.

Ich möchte noch einmal betonen: Wir fordern keine besonderen Exklusivkonditionen für uns. Russland steht für gleiche und unteilbare Sicherheit in ganz Eurasien.

Natürlich werden wir, wie ich bereits bemerkt habe, wenn unsere westlichen Kollegen ihre offenkundig aggressive Linie fortsetzen, angemessene militärisch-technische Gegenmaßnahmen ergreifen und hart auf ihre unfreundlichen Schritte reagieren. Und ich möchte betonen, dass wir voll und ganz Anspruch auf diese Maßnahmen haben, die darauf abzielen, die Sicherheit und Unabhängigkeit Russlands zu gewährleisten.

Wie wir gut wissen, operieren sie unter verschiedenen Vorwänden, einschließlich der Notwendigkeit, ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten, Tausende von Kilometern von ihrem Staatsgebiet entfernt. Wenn internationales Recht und die UN-Charta ihnen in die Quere kommen, erklären sie diese für obsolet und unnötig. Wenn jedoch etwas ihren Interessen entspricht, verweisen sie sofort auf die Normen des Völkerrechts, der UN-Charta, des humanitären Völkerrechts und so weiter. Diese Manipulationen sind ärgerlich.

In diesem Zusammenhang ist es, wie bereits gesagt, wichtig, die planmäßige, stetige und systematische Weiterentwicklung der Streitkräfte auch im Einklang mit ihren Prioritäten fortzusetzen, die in der neuesten Version der Nationalen Sicherheitsstrategie und des Konzepts für Aufbau und Entwicklung festgelegt sind Weiterentwicklung der Streitkräfte bis 2030.

Im nächsten Jahr müssen wir uns auf die folgenden Hauptaufgaben konzentrieren.

Erstens ist es notwendig, die geplante und ausgewogene Beschaffung moderner Waffen und Ausrüstungen für militärische Einheiten fortzusetzen und der Lieferung von hochpräzisen Systemen, hochmodernen Aufklärungs-, Navigations-, Kommunikations- und Kontrollsystemen besondere Aufmerksamkeit zu widmen.

Zweitens sollten Kampf- und taktische Trainingsprogramme Bemühungen zur Beherrschung moderner Waffen sowie neuer Formen und Methoden von Kampfeinsätzen Priorität einräumen. In diesem Zusammenhang sollten Kampfausbildungsprogramme modifiziert werden, damit sie bei Übungen im nächsten Jahr berücksichtigt werden können, einschließlich der Übung für den strategischen Kommandoposten Wostok 2022.

Drittens hängt der volle Erfolg in vielen Bereichen heute direkt von gut durchdachten und schnellen Entscheidungen ab. Im militärischen Bereich werden bei Kampfhandlungen Entscheidungen in Minuten oder sogar Sekunden getroffen. Es ist daher notwendig, Systeme zur Unterstützung des Entscheidungsprozesses von Kommandanten auf allen Ebenen, insbesondere auf taktischer Ebene, zu entwickeln und Elemente künstlicher Intelligenz in diese Systeme einzuführen.

Viertens versteht es sich von selbst, dass auf allen Ebenen effektive Betriebsalgorithmen etabliert und fortschrittliche automatische Systeme eingeführt werden sollten. Gleichzeitig können wir sehen, dass moderne militärische Konflikte nicht nach vorgegebenen Mustern stattfinden. Kommandeure spielen in diesen Konflikten nach wie vor eine Schlüsselrolle. Vieles hängt von ihrem Wissen, ihrer Erfahrung und ihren persönlichen Qualitäten ab, und diejenigen, die wirklich unkonventionelle Entscheidungen treffen, gewinnen Schlachten. Während der Einsatz- und Gefechtsausbildung ist es daher notwendig, vielseitige Kommandeure auszubilden, die über Kenntnisse in allen Bereichen verfügen. Sie sollten in den Personalpool der obersten Militärkommandeure aufgenommen werden, und es gilt, sie schon jetzt im Auge zu behalten, sie anzuleiten und ihnen später Aufstiegsmöglichkeiten zu bieten.

Und schließlich ist hier der fünfte Aspekt. Angesichts der komplizierten internationalen Lage ist es notwendig, die militärische und militärtechnische Zusammenarbeit mit den Staaten zu entwickeln, die Mitglieder der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit und der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit sind, und besondere Aufmerksamkeit auf die Stärkung der Verteidigungsfähigkeit des Staates der Russisch-Weißrussischen Union zu richten .

Kollegen,

Eine unserer absoluten Prioritäten ist es, das Niveau der sozialen Garantien für das Militärpersonal zu erhöhen. Verteidiger des Mutterlandes erfüllen spezielle Aufgaben, die oft sehr kompliziert, anspruchsvoll und gefährlich sind. Wir werden dafür sorgen, dass sie für ihren Dienst angemessen entlohnt werden.

Wie in den Vorjahren muss die Militärzulage gleichwertig und sogar höher sein als die Löhne in den führenden Industrien. Darauf haben wir uns vor einigen Jahren mit der Regierung geeinigt.

Zu Ihrer Information ist es uns gelungen, diese Korrelation aufrechtzuerhalten. Prognosen zufolge wird der durchschnittliche Lohn in der gesamten Wirtschaft bis Ende des Jahres 55.000 Rubel und der durchschnittliche Lohn in den führenden Industrien (Öl, Finanzen und Transport) 63.200 Rubel betragen. Nach meinen Angaben (die Zahlen des Finanzministeriums liegen etwas höher) beträgt die durchschnittliche Militärzulage des Verteidigungsministeriums für Leutnants im Jahr 2021 81.200 Rubel. Die Zahl kann unterschiedlich sein, da alle Leutnants unterschiedlich sind und unterschiedlich dienen – aber die durchschnittliche Höhe der Vergütung beträgt 81.200 Rubel, während die führenden Industrien 63.200 Rubel aufweisen.

Die Regierung muss die Zulagen an die Inflation anpassen und natürlich die Militärrenten rechtzeitig und in einem Umfang erhöhen, der sicherstellt, dass diese Korrelation aufrechterhalten wird.

Wir stellen Militärangehörigen weiterhin wie geplant dauerhafte Unterkünfte zur Verfügung. In diesem Jahr kauften 4.350 Soldatinnen und Soldaten neue Wohnungen mit Wohngeld. Im Laufe der nächsten drei Jahre werden rund 9.000 Soldatinnen und Soldaten die Zuschüsse erhalten. Wir planen, dafür rund 113 Milliarden Rubel aus dem Bundeshaushalt bereitzustellen.

Das kumulative Hypothekensystem funktioniert weiterhin effektiv. Dank dieses Programms haben 15.000 Militärangehörige ihr Recht auf Wohnung im Jahr 2021 erfüllt. Weitere 34.000 werden in den Jahren 2022–2024 eine neue Unterkunft erhalten.

Dienstwohnungen werden zum gleichen Preis zur Verfügung gestellt. Rund 35.000 Servicemitarbeiter werden es bis Ende des Jahres erhalten haben, das sind 14 Prozent mehr als geplant.

Diesen und anderen Fragen der sozialen Absicherung des Militärpersonals werden wir uns weiterhin intensiv widmen.

Abschließend möchte ich der Führung und den Mitarbeitern des Verteidigungsministeriums für ihren ehrlichen Dienst und ihre gute Leistung danken. Ich bin zuversichtlich, dass Sie weiterhin Professionalität und Kompetenz unter Beweis stellen und Ihr Bestes geben werden, um hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg in Ihrem Dienst zum Wohle Russlands und unseres Volkes.

Vielen Dank.

Source: http://en.kremlin.ru/events/president/news/67402

Donald J. Trump macht Joe Biden für die russische Invasion in der Ukraine verantwortlich

Der frühere Präsident Donald J. Trump hat Präsident Biden schon im März dieses Jahres für dessen Vorgehen im Ukraine-Konflikt kritisiert. Auf seinen derzeitigen Wahlkampfveranstaltungen in den einzelnen Bundesstaaten, kritisierte Trump erneut Bidens Vorgehen im Ukraine-Konflikt.

Der ehemalige Präsident machte Biden für die russische Invasion verantwortlich und sagte, der russische Präsident Wladimir Putin hätte mit Trump im Amt niemals einen Krieg begonnen.

Er sagte seinen Anhängern auf der Kundgebung, dass sich die USA aus dem Krieg heraushalten müssten und dass Biden immer noch eine Chance habe, die Amerikaner aus dem Konflikt herauszuhalten.

„Trotz aller Schwäche, Feigheit und Inkompetenz Bidens gibt es für ihn immer noch einen Weg, diese Tragödie zu beenden, ohne die Amerikaner in einen grausamen und sehr blutigen Krieg zu verwickeln“, sagte Trump.

Er sagte voraus, dass die Fortsetzung der Invasion zu einem weiteren Weltkrieg führen werde.

„Dies könnte übrigens zum Dritten Weltkrieg führen“, sagte Trump. „Ich sehe, was hier passiert. Denn wenn Sie glauben, Putin würde aufhören, wird es immer schlimmer werden. Er wird die Sanktionen nicht akzeptieren, und wir haben niemanden, der mit ihm redet“.

Als Reaktion auf die Invasion hat Biden harte Sanktionen gegen Russland verhängt und die Verbndeten dazu animiert, sich den Sanktionen anzuschließen. Biden hat für diese Woche einen Importstopp für russisches Öl, Erdgas und Kohle angekündigt.

Trump sagte, dass die USA nicht in der Lage sein werden, ihre Abhängigkeit von russischem Öl zu beenden, solange die Demokraten sich nicht dazu verpflichten, „Bidens lächerlichen Krieg gegen die amerikanische Energie zu beenden“. Die Republikaner erklären seit Monaten, dass es einen Zusammenhang zwischen den steigenden Energiepreisen und der Energiepolitik der Demokraten gibt. Tump erklärte, dass es keine Unabhängigkeit von russischer Energie geben wird, wenn Biden weiterhin verhindert, dass amerikanische Energieunternehmen daran gehindert werden, die heimischen Energievorkommen zu nutzen.

„Wir müssen unsere großartigen Energieunternehmen dazu bringen, zu bohren, zu pumpen, zu produzieren, zu fördern und zu raffinieren wie nie zuvor“, sagte Trump.

Analysten haben die hohen Preise der letzten Monate auf ein Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie zurückgeführt. Während der Coronavirus-Pandemie ist der Energieverbrauch merklich zurückgegangen, da die unzähligen und unsinnigen Lockdowns die Wirtschaft lahmgelegt haben, was dazu führte, dass die Energiepreise stiegen. Die Nachfrage ist in dieser Zeit rapide gesunken und hat die Energie verteuert. Jetzt haben wir den umgekehrten Fall. Der Energiehunger ist gestiegen und die Preise auf dem Weltmarkt steigen ins Unermessliche. Die Ölexportierenden Länder wie Saudi-Arabien z. B., die auf der Seite Putins stehen, sind nicht bereit, dem verhassten Westen entgegenzukommen, ihre Fördermengen zu steigern und in den Westen zu liefern.

Trump kritisierte die Regierung Biden außerdem für ihre Bereitschaft, mit Ländern wie Venezuela, Iran und Saudi-Arabien zusammenzuarbeiten, um die Lücke zu schließen, die die russischen Ölimporte hinterlassen.

Trump sagte, Biden „krieche vor den Füßen des ölreichen und brutalen Maduro-Regimes“, womit er den venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro meinte.

„Und jetzt kriecht Biden auf den Knien um den Globus und bettelt um Gnade bei Saudi-Arabien, dem Iran und Venezuela“, sagte Trump.

Donald J. Trump hat die Demokraten auch dafür kritisiert, dass sie von einer Diktatur zur anderen wechseln, um die globalen Energiemärkte zu stabilisieren, ohne zu wissen, auf was sie sich dabei einlassen.

In den USA vergleicht man, wie wenig gastfreundlich die Saudis Biden im Gegensatz zu anderen Staatschefs empfangen haben. Vor ein paar Jahren gab es einen Säbeltanz für Trump. Wladimir Putin wurde von Reitern auf schneeweißen Pferden durch die Straßen von Jeddah eskortiert. Der russische Präsident wurde von der königlichen Familie in einem ihrer Paläste untergebracht, und der amerikanische Präsident Joe Biden musste in einem Hotel übernachten.

Die Medien geben sich alle Mühe, es anders darzustellen, aber Joe Bidens Reise nach Saudi-Arabien war ein Reinfall.

Bidens Mitarbeiter im Energieministerium:

Das sind der transsexuelle Admiral Rachel Levin und der Mitarbeiter des Energieministeriums Sam Brinton, die sich nicht entscheiden können, welches Geschlecht sie haben.

Englands Muslime fordern nach Boris Johnsons Abgang eine Islamisierung des britischen Parlaments

Der Islam in Westeuropa ist zu einem großen Problem geworden. Er ist unter den vielen Problemen, die uns unsere Politiker eingebrockt haben, das gefährlichste und tödlichste Problem von allen. Mal abgesehen von den Muslimen sind unsere Politiker für uns Deutsche und Westeuropäer das größte Problem. Sie sind mitverantwortlich für all das Leid, dass Muslime in unseren Ländern anrichten.

Die Konsequenz kann nur sein, alles, aber auch wirklich alles zu unternehmen, um die Multikulturalisten und Muslime wieder loszuwerden. Dazu gehören millionenfache Abschiebungen, die wasserdichte Schließung der Grenzen, ein Muslim-Bann und ein Rechtssystem, das mutig genug ist, Straftäter knallhart zu bestrafen. Vielen ist überhaupt nicht klar, dass wir uns inmitten eines Religionskriegs befinden, den wir verlieren werden, wenn wir uns nicht wehren.

In London hat sich nun Zara Mohammed, die Leiterin des Muslim Council of Britain, zu Wort gemeldet, die eine Islamisierung des britischen Parlaments fordert.

LONDON

Nach Aussagen Zara Mohammeds hätten sich mehr als  „300 hochrangige Mitglieder der konservativen Partei über die Islamophobie im britischen Parlament bei ihr beschwert.“

Wer auch immer das Rennen um die Nachfolge von Boris Johnson gewinnt, „muss alle vertreten und vehement gegen die systemische Islamophobie in den eigenen Reihen vorgehen“, sagt Zara Mohammed.

„Go Home Zara Mohammed, You are not Welcome“

Sie betonte die Notwendigkeit „einer Verpflichtung zur Nulltoleranz gegenüber islamophoben Abgeordneten – die Konservativen müssen versprechen, dass Maßnahmen ergriffen werden, wenn es islamfeindliche Kommentare gibt. Islamophobe Abgeordnete müssen entlassen werden und es müssen strenge Disziplinarmassnahmen gegen islamophobe Politiker ergriffen werden.“      

Die Parteiführung müsse deutlich machen, dass ein solches Verhalten „völlig inakzeptabel“ sei, fügte sie hinzu.

Zara Mohammed sprach keinen der fünf Kandidaten an, die im Rennen um das Amt des Ministerpräsidenten übrig geblieben sind. Sie forderte lediglich Boris Johnson dazu auf, endlich zu seinen Äußerungen über muslimische Frauen Stellung zu nehmen. Boris Johnson hatte muslimische Frauen die die Burka tragen mit „Briefkästen und Bankräubern“ verglichen.

 „Dafür haben wir noch keine Entschuldigung gehört. Ich denke, die Auswirkungen, die das auf muslimische Frauen hatte, sind völlig inakzeptabel“, sagte sie.

„Wir haben einen Anstieg von Hassverbrechen gesehen, insbesondere gegen muslimische Frauen, die mit Burka oder Schleier auf die Straße gingen. Rassisten und Fanatiker haben nun das Gefühl, dass ihre Hassverbrechen, solche Dinge zu sagen oder solche Dinge zu tun, durch Johnsons Äußerungen legitim seien.“

 „Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir eine integrative Führung bekommen, die bereit ist, mit muslimischen Gemeinschaften zusammenzuarbeiten. Wir wollen das im gesamten politischen Spektrum sehen, aber ganz sicher bei den konservativen Abgeordneten, da die Wahlen zu einer neuen Führung anstehen. Wir brauchen Politiker, auf die Muslime stolz sein können, “ erklärte Zara Mohammed.

Zara Mohammeds Organisation „Muslim Council of Britain“ gehört zur europäischen Organisation  „European Muslim Forum (EMF)“. Das EMF wurde im Oktober 2018 in Barcelona gegründet. Seither versucht die Organisation, ihren Einfluss auszubauen. Ihr Ziel ist es ein muslimisches Großeuropa zu erschaffen.  

Das imaginäre Konstrukt „Großeuropa“, erstreckt sich vom Atlantik zum Ural-Gebirge im Osten, und dem Kaukasus im Südosten. Angehörige dieser „Religion“ waren schon immer größenwahnsinnig. Allah ist sowieso der Größte von allen, und die Wahrheit haben Muslime per se für sich gepachtet.

Sie formulieren klare und ambitionierte Ziele, die Europa bei einer Umsetzung tiefgreifend verändern würden. Die Organisation hat weltweite Kontakte zu schwerreichen Personen, die mutmaßlich die finanziellen Mittel dazu haben, die Islamisierung Europas zu finanzieren und die Ziele des Islams durchzusetzen. Zu den Geldgebern gehören auch Scheichs aus Katar und last but not least unsere Scheichs aus Deutschland und der EU.

Die Organisation hat eine Postadresse in Dänemarkein Büro in Pariszeitweise unterhielt sie auch eine Geschäftsstelle in London. Die EMF ist in allen 27 EU-Ländern positioniert. Sie sind kampfbereit. Mehrere prominente Mitglieder kommen aus Deutschland. Lange schon plant das EMF, sein Hauptquartier nach Brüssel zu verlegen.  Von dort aus, so steht es in den Zielen des EMF, wollen die Mitglieder die Errichtung von Moscheen und islamischen Kulturzentren in den einzelnen Ländern vorantreiben.

In Deutschland stehen mehr als 2700 Moscheen. Wir haben mehr Moscheen als Krankenhäuser. Anstatt Krankenhäuser zu schließen, sollte man die Moscheen schließen. In jeder dieser Moscheen werden wir als „Schweine“ bezeichnet. In jeder dieser Moscheen wird die komplette Unterwerfung Europas vorbereitet. Jede einzelne Moschee gehört abgerissen, und die „Gläubigen“ müssen in ihre Heimatländer abtransportiert werden. Wir können diese Lebewesen hier nicht gebrauchen. Niemand braucht sie.  

Abdul-Wached Nijasow, seines Zeichens Muslim, ist russischer Staatsbürger, und Präsident des European Muslim Forum (EMF). Sie behaupten, die rechtmäßige Vertretung aller Muslime in „Großeuropa“ zu sein. Aymann Mazynek (CDU), Chef der DITIB Deutschland, sieht das ähnlich. Auch er bildet sich ein, Allahs Stellvertreter auf Erden zu sein.

Das EMF steht auch an der Seite des berüchtigten tschetschenischen Machthabers Ramsan Kadyrow. Der kündigte kürzlich an, nach der Ukraine auch in Polen einmarschieren zu wollen.

Islamismus-Experten schlagen Alarm. Sie sehen im EMF ein neues Sammelbecken für islamische Strömungen. Die Politikwissenschaftlerin Nina Scholz beobachtet enge Verbindungen zur Muslimbruderschaft und erklärt:

„Das ist eine Organisation von Islamgelehrten der Muslimbruderschaft, die vom derzeitigen Chefideologen der Bruderschaft, Yussuf al-Qaradawi, persönlich gegründet wurde und ihren Hauptsitz in Katar hat.“

 Nina Scholz ist Co-Autorin des Buches „Alles für Allah. Wie der politische Islam unsere Gesellschaft verändert“.

Eine weitere Liste muslimischer Organisationen, die es auf uns abgesehen haben.

Mitgliedsorganisationen

  • Union des organisations islamiques de France (UOIF), Frankreich
  • Muslim Association of Britain (MAB), Großbritannien
  • Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V.
  • Ligue des Musulmans de Suisse (LMS)[20] Schweiz
  • Muslim Studenten Vereinigung in Deutschland e.V.
  • Associazione della cultura ed educazione islamica in Italia (ACEI), Italien
  • Islamiska Forbundet i Sverige (IFIS), Schweden
  • Danish Islamic Council, Dänemark
  • Liga van de islamitische Gemeenschap in Nederland (L. I. G. N.), Niederlande
  • Union de organizaciones islamicas en Espana, Spanien
  • Muslim Association in Finland, Finnland
  • Liga islamica si culturala – Romania, Rumänien
  • Assalam, Republik Moldau
  • Sanabul Society, Nordmazedonien
  • Hikmah Society for education, friendship & cooperation, Türkei
  • Muslim society of qualification & culture Poland, Polen
  • Ligue islamique interculturelle de Belgique, Belgien
  • The arab hellenic civilised cultural centre, Griechenland
  • Islamische Liga der Kultur, Österreich
  • Iszlam kultur-egyesulet, Ungarn
  • Svaz muslimskych studentu v cr (VSMS), Tschechien
  • Asocijacija za kulturu, Obrazovanje i sport (AKOS), Bosnien-Herzegowina
  • Muslim Association of Ireland (MAI), Irland
  • Unione delle comunità e organizzazioni islamiche in Italia (UCOII), Italien
  • Sveriges Muslimska Råd (SMR), Schweden

Warum lässt man diese Killer-Organisationen überhaupt zu? Wo sind unsere Männer, die unser Vaterland verteidigen?

https://lindalevante.wordpress.com/2022/06/02/european-muslim-forum-emf-unser-ziel-ist-groseuropa/https://lindalevante.wordpress.com/2022/06/02/european-muslim-forum-emf-unser-ziel-ist-groseuropa/

Amerikas Muslime sind kampfbereit dank der Biden-Regierung

Geschrieben am 14. Juli 2022 von Texaner Jack & Dodie  

https://cleverjourneys.com/2022/07/14/bidens-america-is-ripe-for-islamic-attacks-within/

Bidens Amerika ist reif für islamische Angriffe im Inneren

Ein ehemaliger FBI-Agent, Ausbilder für Terrorismusbekämpfung, warnte vor islamischen Anschlägen und der Einwanderung von Muslimen in die USA.

Ein Jahr nach dem schrecklichen Biden-Desaster in Afghanistan ist Amerika in größerer Gefahr. Die Biden-Regierung hat nach ihrem katastrophalen Abgang aus Afghanistan die 9.000 amerikanische Bürger in Afghanistan zurück und im Stich gelassen. Dies wurde nun vom Ausschuss für auswärtige Beziehungen des Senats bestätigt. Die Gefahr, die von Muslimen ausgeht, ist den meisten Bürgern überhaupt nicht bewusst.

Innerhalb weniger Tage nach dem Abzug aus Afghanistan wiesen Biden-Beamte Bundesbehörden an, ihre Websites schnell von offiziellen Berichten zu säubern, in denen die 82,9 Milliarden Dollar, die den afghanischen „Sicherheitskräften“ seit 2001 zur Verfügung gestellt wurden, aufgeführt sind. Diese Seiten sind jetzt nicht mehr auffindbar.

Die Prüfungen und Berichte enthielten detaillierte Aufstellungen darüber, was die USA den afghanischen „Sicherheitskräften“ zur Verfügung gestellt hatten, bis hin zur Anzahl der Nachtsichtgeräte, Handgranaten, Black Hawk-Hubschrauber und gepanzerten Fahrzeuge.

Den Berichten zufolge waren es:

🔹208 Flugzeuge und Hubschrauber

🔹75.000 Kriegsfahrzeuge – darunter 22 Humvees, 50.000 taktische Fahrzeuge und fast 1.000 minengeschützte Fahrzeuge

🔹600.000 Waffen – darunter 350.000 M4- und M16-Gewehre, 60.000 Maschinengewehre und 25.000 Granatwerfer.

Während Joe Biden als Vizepräsident von Barack Obama weiterhin seinem Ex-Boss gehorcht, ignoriert er eklatant die tödlichen Lektionen der illegalen Einwanderung und ignoriert feindliche Muslime, die nach Amerika kommen. Während wir uns der Marke von zwei Millionen illegalen Einwanderern pro Jahr nähern, nehmen Kriminalität und Terrorismus in Amerika zu.

Das American Center for Law and Justice, ein Wächter über die Religionsfreiheit, berichtet von zahlreichen Fällen in den letzten Jahren, in denen der Islamunterricht vom allgemeinen Wissen über die Religion zur Indoktrination von Schulkindern übergegangen ist. Auf ihrer Website führt die ACLJ einige Aufgaben an, die bei Eltern Besorgnis ausgelöst haben, wie z. B.:

🔹 Mittelschulkinder in Tennessee, die aufgefordert werden, „Allah ist der einzige Gott“ zu schreiben und das islamische Glaubensbekenntnis zu rezitieren.

🔹Eine Aufgabe in einer öffentlichen Schule in Wisconsin forderte die Schüler auf: „Tut so, als wärt ihr Muslime.“

🔹In Walton County, Georgia, manifestierte sich dies in einem von Eltern als anstößig empfundenen Spruch: „Allah ist der, der von Juden und Christen angebetet wird.“

Nach dem Terroranschlag im Juni 2016 auf einen Nachtclub in Orlando, Florida, bei dem 49 Menschen starben, stellte ein ehemaliger FBI-Ausbilder, John Guandolo, fest, dass sich die FBI-Führung unter Obama „systematisch geweigert hat, sich mit der Scharia zu befassen und ihre Agenten zu unterrichten, weil sie ihre Ratschläge zum Islam von Muslimen erhält, die uns und unserem Regierungssystem feindlich gegenüberstehen.“

Guandolo schimpfte über den damaligen FBI-Direktor James Comey: „49 Amerikaner sind tot, das FBI hatte den Mörder im Visier und ließ ihn laufen, und der FBI-Direktor ist damit einverstanden.“

„Etwas nicht zu wissen, was eine Voraussetzung für seinen Beruf ist – wie ein FBI-Direktor, der nicht weiß, dass die Scharia der Schlüssel zum Verständnis des gesamten globalen Krieges ist – ist unprofessionell“, sagte er.

Donald J. Trump, damals Präsidentschaftskandidat, schaltete sich ein:

„Wir importieren den radikalen islamischen Terrorismus in den Westen durch ein gescheitertes Einwanderungssystem und durch eine Geheimdienstgemeinschaft, die von unserem Präsidenten zurückgehalten wird. Sogar unser eigener FBI-Direktor hat zugegeben, dass wir die Hintergründe der Menschen, die wir nach Amerika einreisen lassen, nicht wirksam überprüfen können.“

„Sie haben die politische Korrektheit über den gesunden Menschenverstand, über Ihre Sicherheit und über alles andere gestellt. Ich weigere mich, politisch korrekt zu sein“, sagte Trump.

„Der Krieg gegen den Terror hat sich seit dem 11. September 2001 vor allem auf die islamische Welt konzentriert“, sagte Guandolo, der auch Ausbilder für Terrorismusbekämpfung und Gründer von Understanding TheThreat.com ist.

„Sie haben sich, wie Sie gesehen haben, in Syrien und Libyen, auf Ostafrika und den Nahen Osten konzentriert. Sie haben es zugelassen, dass die Scharia in unsere Länder eingeführt wurde“, erklärte er.

„Das ist der Schwerpunkt. Was wir gerade beobachten, ist die schleichende Islamisierung des  Westen,“ sagte er und verwies auf die Terroranschläge, die in den USA, Kanada und Europa verübt wurden, und wir bekommen gesagt, dass alles nur Einzelfälle seien“.

„Was Sie sehen werden, ist, dass sich Orlando, Beslan und Mumbai multiplizieren werden – und, nebenbei bemerkt, da die Biden-Regierung mit marxistisch-sozialistischen Kollaborateuren wie Black Lives Matter und vielen Soros-finanzierten Gruppen zusammenarbeitet, wird die Gewalt auf nationaler Ebene erheblich zunehmen“, warnte Guandolo.

Als Steve Bannon Guandolo 2016 fragte, ob eine Anti-Terror-Einheit des FBI „inkompetent“ oder durch politische Korrektheit „gelähmt“ sei, sagte Guandolo:

„Eigentlich ist es eine Kombination aus beidem. Es gibt die Agenten, die sich auf der Straße den Arsch aufreißen, aber es gibt die Führung des FBI, die sich weigert, die Sache strategisch anzugehen“.

„Und das liegt daran, dass sie auf Anweisung des Weißen Hauses – ich weiß, dass sie sogar während der Amtszeit von Direktor Mueller und vor Direktor Comey gezwungen waren, mit Organisationen wie der Islamic Society of North America und anderen, dem Muslim Public Affairs Council, zusammenzuarbeiten, bei denen es sich um Organisationen der Hamas und der Muslimbruderschaft handelt,“ so Guandolo weiter.

Er erklärte außerdem, dass der Council on American-Islamic Relations (CAIR) eine Hamas- Organisation sei.

„Sie wurden vom Palästina-Komitee der Muslimbruderschaft in den Vereinigten Staaten gegründet,“ erklärte Guandolo. „Sie sind also nicht nur eine Gruppe der Muslimbruderschaft. Die Hamas ist ein fester Bestandteil der Muslimbruderschaft, und CAIR war die vollständige Hamas-Organisation, die in den Vereinigten Staaten gegründet wurde“.

Er sagte, die Regierung habe „die größere Bedrohung nicht erkennen wollen“, die darin bestehe, dass „die Lehren, die die Damen und Herren Muslime erhalten, alle von den islamischen Zentren stammen.“

„Die Mehrheit, mehr als achtzig Prozent der Moscheen der islamischen Zentren in den Vereinigten Staaten lehren dies“, sagte er. „Alle großen islamischen Organisationen haben im größten Terrorismusfinanzierungs- und Hamas-Prozess der amerikanischen Geschichte eindeutig bewiesen, dass es sich bei diesen Gruppen um jihadistische Organisationen handelt.“

https://lindalevante.wordpress.com/2021/09/29/donald-trump-der-abzug-aus-afghanistan-wurde-mit-dem-verstand-eines-kindes-durchgefuhrt/
https://lindalevante.wordpress.com/2021/08/24/die-gefahr-der-black-lives-matter-bewegung/
https://lindalevante.wordpress.com/2022/04/05/donald-j-trump-joe-bidens-verantwortungslose-politik-zerstort-unsere-gesellschaft/

Nichte von Osama bin Laden sagt:  „Trump muss wiedergewählt werden, das ist entscheidend für die Zukunft nicht nur Amerikas, sondern der gesamten westlichen Zivilisation.“

Noor bin Laden, die Nichte des Terror-Masterminds vom 11. September 2001 Osama bin Laden, warnt den Westen vor der weiteren Ausbreitung des Islams in Deutschland und Westeuropa. Mittlerweile lebt sie in der Schweiz und hat ihren Namen in Carmen Noor bin Ladin ändern lassen. Die in der Schweiz lebende bin Ladin sagt, dass sie Trump voll und ganz unterstützt, und bezeichnet die Wahl von Donald J. Trump als die wichtigste seit Generationen.

„Der IS, ISIS und andere Terrorgruppen haben sich unter der Obama/Biden/Clinton-Regierung vermehrt, was dazu führte, dass sie nach Europa kamen. Trump hat gezeigt, dass er Amerika und uns im weiteren Sinne vor den islamischen Bedrohungen schützt, indem er Terroristen an der Wurzel auslöscht und bevor sie die Chance bekommen, zuzuschlagen“, sagte die 33-jährige bin Laden in einem Interview bei The Post (2020).

„Sehen sie sich all die Terroranschläge an, die in den letzten 20 Jahren in Europa stattgefunden haben. Sie haben uns bis ins Mark erschüttert … der Islam hat unsere Gesellschaft vollständig infiltriert, und ist dabei unsere Gesellschaft zu zerstören“, fuhr bin Ladin fort. „In den USA ist es sehr besorgniserregend, dass sich die Linke vollständig auf die Seite der Menschen gestellt hat, die diese Ideologie teilen.“

Noor sagte, sie trage regelmäßig einen „Make America Great Again“-Hut (und gelegentlich einen Trump-Bedtime-Strampler), und musste sich vielen Trump-Hassern stellen. Während eines kürzlichen Besuchs im Lebensmittelgeschäft mit der ikonischen roten Mütze wurde Noor angesprochen.

„Ich kümmere mich um meine eigenen Angelegenheiten, und diese Frau Ende 50 kommt auf mich zu und fängt an, sehr laut und aggressiv mit mir zu sprechen. Sie schrie mich an und sagt, wie kann ich bloß diesen Hut tragen, und Trump ist der schlechteste Präsident aller Zeiten. Sie sagte mir dreimal: ‚Du bist dumm.‘ Ich bin cool geblieben, und natürlich habe ich meinen Hut behalten!“

Ihre Lieblingssendung im Fernsehen ist „Tucker Carlson Tonight“ von Fox News und sie ist befreundet mit Laura Loomer. Der aufstrebende GOP-Star , die für den Kongress in Florida kandidierte. Sie ist ein erbitterte Gegnerin des radikalen Islam.

Noor Bin Ladin nahm auch kein Blatt vor den Mund, als es um „The Squad“ ging.

„Sie haben jetzt eine Situation in Amerika, in der Sie Leute wie Ilhan Omar haben, die Ihr Land aktiv hassen“, sagte bin Ladin und bemerkte, wie Omar auf „mitfühlende“ Strafen für 13 ISIS-Rekruten gedrängt hatte, die in ihrem Heimatstaat Minnesota festgenommen wurden.

The Squad bilden die vier Kongressabgeordneten – Ilhan Omar (Muslima) aus Minnesota, Alexandria Ocasio-Cortez aus New York, Rashida Tlaib (Muslima) aus Michigan und Ayanna Pressley aus Massachusetts. Donald J. Trump kritisierte schon damals die neuen Abgeordneten der Demokraten, aber seine Warnungen verhalten. Die Republikaner bezeichnen die Frauen korrekterweise als die „Jihad Squad“, die Terroristen unterstützt. Zu der Gruppe gehören aber auch männliche Abgeordnete der Demokraten.

https://lindalevante.wordpress.com/2021/06/22/the-squad-jo-biden-und-der-nah-ost-konflikt/

Im US-Kongress stehen die Mitglieder der Jihad Squad am äußersten linken Rand der Demokratischen Partei, aber mit zunehmenden Einfluss auf die Abgeordneten. Sie sind alle unter 50 und wurden vom politischen Aktionskomitee „Justice Democrats“ unterstützt. Mit Jo Biden ist nicht nur der Multilateralismus, sondern auch der Antisemitismus ins White House eingezogen.

Wer Muslime ins Weiße Haus einbestellt, darf sich hinterher nicht wundern, wenn  dann auch muslimische Interessen vertreten werden. Das gilt auch für die europäischen (noch) Nationalstaaten, aber insbesondere für Deutschland, da bei uns mittlerweile Muslime den Alltag auf unseren Straßen und in unseren Parlamenten bestimmen. Unsere Parlamente quillen mittlerweile über von Muslimen und Konvertieten. Wie kann man nur ein Land so demütigen und zerstören, wie es unsere jetzige Regierung und die Vorgänger Regierungen getan haben? Man sollte sie alle von dannen jagen.

Noor war gerade 14 Jahre alt, als ihr Onkel den tödlichsten Angriff auf US-amerikanischem Boden in der Geschichte verübte. Von dem Moment an, als das zweite Flugzeug einschlug, wusste sie, dass ihr Leben nie mehr dasselbe sein würde.

„Ich war so am Boden zerstört“, erinnert sie sich. „Seit meinem 3. Lebensjahr bin ich mehrmals im Jahr mit meiner Mutter in die Staaten gefahren. Ich betrachtete die USA als meine zweite Heimat.“

Bin Ladin sagte, ein Teil des Grundes, warum sie liberale Behauptungen zurückwies, dass Amerika ein „rassistisches Land“ sei, beruhe auf ihrer eigenen gelebten Erfahrung.

„Trotz des Namens, den ich trage, habe ich keine einzige schlechte Erfahrung mit Amerikanern gemacht. Im Gegenteil, ich war überwältigt von ihrer Freundlichkeit und ihrem Verständnis“, sagte bin Ladin und fügte hinzu, dass sie seit den Anschlägen einige Male in die USA zurückgekehrt sei. Sie hat die Gedenkstätte noch nicht besucht, plant dies aber bei ihrem nächsten New York-Besuch.

„Ich möchte wirklich gehen und meinen Respekt erweisen.“

https://lindalevante.wordpress.com/2021/06/22/the-squad-jo-biden-und-der-nah-ost-konflikt/

Deutschland beherbergt und unterstützt den Islamischen Staat – Hochrangige IS-Braut in Hamburg bleibt unbehelligt

Wie viele IS-„Kämpfer“ laufen noch in Deutschland unbehelligt herum? Alles deutet daraufhin, dass die Regierung und die Internationale der Geheimdienste ihre Finger im Spiel haben.

Die Recherchen der libanesischen Journalistin Jenan Moussa werfen eine wichtige Frage auf. Sie war an die Handydaten der Ehefrau von zwei der bekanntesten deutschen IS-Kämpfer – Nader Hadra, bekannter Salafist der LIES-Kampange* und Denis Cuspert alias Deso Dogg – gelangt, die sich als brisantes Material herausstellten sollten. Denn diese einst voll verschleierte bewaffnete IS-Anhängerin lebt heute scheinbar unbehelligt und „unerkannt“ in Deutschland. Warum wurde sie nicht längst angeklagt?

Wie die Journalistin des Fernsehsenders Al Aan TV im Laufe ihrer Recherchen feststellte, lebt diese IS-Braut heute ein unscheinbares Leben in Hamburg Fischbek. Sie hat ihre Burka abgelegt, trägt Make-up, lebt in einem Reihenhaus und arbeitet laut ihrem LinkedIn-Profil als freiberufliche Übersetzerin und Event-Managerin.

Die Daten von Omaimas Handy zeugen allerdings von einen völlig anderen Lebensstil, dem die Hamburgerin bis mindestens Ende des Jahres 2015 nachging. Zahlreiche Fotos und Daten bezeugen ihre treue Anhängerschaft zum IS: Sie und ihre Männer leben mitten im IS-Gebiet in Syrien, tragen Waffen, ihre Kinder werden streng nach IS-Sitten erzogen. Die achtjährige Tochter läuft voll verschleiert in der Öffentlichkeit herum und besucht eine Schule der Terrororganisation. Sogar der Sohn im Windelalter trägt Tarnfarben und hantiert bereits mit Waffen.

Wie aus den Daten hervorgeht, starb ihr erster Mann Nader Hadra an der Front. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Omaima gerade einmal sechs Wochen in Syrien. Sie zieht von Rakka nach Homs und heiratet Naders guten Freund Denis Cuspert alias Deso Dogg. Sie verbringen fortan ihr Leben zusammen unter der Riege des IS, wie die vielen Fotos belegen.

Brisant sind auch die IS-Propagandabilder, die sich unter den Dateien befinden. Eines zeigt IS-Terroristen vor dem Bundestag. Darunter befindet sich der Schriftzug: „Die Rache wird bei euch vor Ort sein.“ Andere schwer bewaffnete IS-Terroristen posieren vor dem Eiffelturm in Paris. Auch eine mysteriöse Karte sowie ein deutscher Personalausweis mit ausgestanztem Bild werfen Fragen auf.

Omaima war offenbar nicht nur mit hochrangigen IS-Mitgliedern verheiratet, sondern selbst eine glühende Anhängerin. Wie kann es sein, dass diese Frau heute scheinbar ungestraft wieder in Deutschland mit ihren Kindern lebt? Wussten die Behörden nichts von ihrer Vergangenheit?

Zumindest wussten sie von ihrer Ausreise nach Syrien.

Denn unter den über 24.000 Dateien auf ihrem Handy befanden sich auch abfotografierte Dokumente, darunter ein Schreiben des Jobcenters vom März 2015 an Omaima Abdi. Darin steht geschrieben, dass die Bewilligung ihrer Sozialleistungen aufgehoben wurde mit der Begründung, dass sie nach Syrien ausgereist sei.

Die libanisische Journalistin Jenan forscht weiter und sucht auf der Webseite des deutschen Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof nach Omaima, da sie davon ausgeht, dass sie dort aufgeführt sein muss, da den Behörden ihre Ausreise bekannt war, doch sie findet nichts zu der IS-Frau.

Sie sagt:

Hier werden regelmäßig Listen mit Namen aller deutschen Bürger, denen terroristische Straftaten vorgeworfen werden, veröffentlicht. Eine Omaima Abdi wird dort nicht erwähnt. Das suggeriert, dass sie niemals angeklagt wurde, seitdem sie aus Syrien nach Deutschland zurückkehrte. Wie kann das sein?

Quelle: https://sariblog.eu/doku-enthuellt-hochrangige-is-braut-mitten-in-hamburg-in-burka-bewaffnet-und-frau-von-deso-dogg/

* Der Organisator der Koran-Verteilungsaktion „Lies!“ geht juristisch gegen das Verbot seines Netzwerks vor. Laut einem Bericht der „Welt“ ging beim Bundesverwaltungsgericht eine Klage des Hasspredigers Ibrahim Abou-Nagie ein. Er ist der Anführer des salafistischen Missionierungsnetzwerks „Die wahre Religion“ (DWR).

Die Organisation wurde vor allem wegen ihrer seit Jahren durchgeführten „Lies!“-Kampagne bekannt. Dabei verteilten Extremisten an Infoständen in ganz Deutschland kostenlos Exemplare des Korans.

https://lindalevante.wordpress.com/2022/04/25/messerattacke-in-nizza-priester-schwer-verletzt/

Naher Osten: IS-Anführer in Syrien getötet

Das US-Militär hat nach eigenen Angaben einen Anführer der IS-Terrormiliz in Syrien getötet. Eine Drohne habe den für Finanzen zuständigen IS-Führer getroffen, als er mit dem Motorrad in Nordsyrien unterwegs war.

Mahir al-Agal habe zu den ranghöchsten Anführern des sogenannten Islamischen Staats (IS) gehört und sei der Anführer des IS in Syrien gewesen, erklärte das zuständige Regionalkommando des US-Militärs (Centcom). Ein weiterer hochrangiger IS-Funktionär sei bei dem US-Schlag schwer verletzt worden. Es habe ersten Erkenntnissen nach keine zivilen Opfer gegeben, so Centcom. 

Al-Agal brachte Geld nach Syrien

Al-Agal sei auch für den Aufbau von IS-Netzwerken außerhalb des Iraks und  Syriens verantwortlich gewesen, hieß es weiter. Nach Informationen der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte gehörte zu seinen Hauptaufgaben außerdem, Geld aus dem Ausland nach Syrien zu bringen. Laut Angaben der Organisation kam er bei einem US-Drohnenangriff ums Leben, als er in der Gegend um Afrin im Norden zusammen mit einem Mitfahrer per Motorrad unterwegs war. Beide seien tot. 

Die Dschihadistenorganisation „Islamischer Staat“ stelle weiterhin eine Bedrohung für die USA und ihre Partner in der Region dar, erklärte ein Centcom-Sprecher. Der Schlag am Dienstag werde daher „die Fähigkeit der Terrororganisation beeinträchtigen, weitere globale Anschläge zu planen und auszuführen“. 

USA sind im Kampf gegen den IS erfolgreich

Im Oktober 2019 war bei einem Einsatz von US-Spezialkräften in Syrien IS-Anführer Abu Bakr al-Bagdadi ums Leben gekommen. Nach US-Angaben zündete er eine Sprengstoffweste, um einer Festnahme zu entgehen. Sein Nachfolger Abu Ibrahim al-Haschimi al-Kuraschi starb im vergangenen Februar ebenfalls bei einem US-Einsatz im Norden Syriens. Nach US-Angaben sprengte er sich und seine Familie in die Luft. Zum neuen Anführer wurde Abu al-Hassan al-Haschimi al-Kuraschi ernannt.

Der IS hatte im Jahr 2014 weite Regionen Syriens und des Iraks erobert. Nach dem militärischen Sieg einer US-geführten internationalen Koalition über das vom IS errichtete sogenannte Kalifat blieb die Miliz in der Region aber weiter aktiv.
      
nob/qu (dpa, afp, rtr, ap)

https://www.youtube.com/watch?v=mI3RGKZD9lA

USA: IS-Chef Mahir al-Agal in Syrien getötet

12.07.2022

91501114.jpg
Screenshot aus einem Propaganda-Video des IS.(Foto: picture alliance / Uncredited/Militant Photo/dpa)

Die USA haben nach eigenen Angaben einen der fünf wichtigsten Anführer des Islamischen Staates (IS) in Syrien bei einem Luftangriff getötet. Maher al-Agal sei für den Aufbau von IS-Netzwerken außerhalb des Iraks und Syriens verantwortlich gewesen, erklärt das US-Zentralkommando. „Der IS stellt aber weiterhin eine Bedrohung für die USA und ihre Partner in der Region dar,“ heißt es weiter. Auch einer der engsten Mitarbeiter von al-Agal sei zudem schwer verletzt worden. Der Tod von al-Agal gilt als ein weiterer Rückschlag für die Bemühungen der militanten islamistischen Gruppe, sich nach dem Verlust großer Gebiete als Guerillatruppe zu reorganisieren. Auf dem Höhepunkt seiner Macht zwischen 2014 und 2017 herrschte der IS über Millionen von Menschen und bekannte sich zu Anschlägen in Dutzenden von Städten auf der ganzen Welt.

Quelle: ntv.de

Maher al-Agal: Islamic State leader in Syria killed in US drone strike

Maher al-Agal was responsible for „aggressively“ developing IS networks outside of Iraq and Syria, said US Central Command, adding that „extensive planning“ went into the drone strike to „ensure its successful execution“.

The head of Islamic State in Syria has been killed in a US drone strike, according to the Pentagon.

Maher al-Agal, one of the jihadist group’s top five leaders, died on Tuesday outside the town of Jindaris, in northwest Syria, close to the Turkish border, said US Central Command.

An unidentified senior IS official, who was a close associate of his, was seriously injured.

The US defence department said there were no civilian casualties, although it was not possible to immediately confirm that.

Al-Agal was responsible for „aggressively“ developing IS networks outside of Iraq and Syria, said US Central Command, adding that „extensive planning“ went into the drone strike to „ensure its successful execution“.

Al-Agal was previously a prominent IS commander when the group controlled Raqqa in Syria, according to war monitor, the Syrian Observatory for Human Rights.

Since then, he moved further north to Afrin in 2020 under Turkish-backed factions.

Global War On Terror – Der Krieg gegen den Terror ist ein durchschlagender Erfolg – ​​für den Terror

Der Krieg gegen den Terror war alles andere als erfolgreich. Nach dem Terroranschlag auf das World Trade Center in New York beschloss der amerikanische Kongress verstärkt gegen den islamischen Terror in der Welt vorzugehen. Die Idee, den Terror militärisch zu besiegen, führte zum genauen Gegenteil. Extremistische Gruppen haben sich buchstäblich verdoppelt. Seit der Kongress 2001 die Genehmigung für den Einsatz militärischer Gewalt (AUMF) verabschiedet hat, haben sich laut Angaben des US-Außenministeriums extremistische Gruppen verdoppelt.

Islamische Terrorgruppen wurden militärisch und finanziell aufgerüstet, um sich gegenseitig zu bekämpfen, der Demokratieexport, die Appeasement-Politik und der sog. „Wandel durch Handel“ führten schnurstracks zum Erstarken des Islams auf der ganzen Welt und uns immer näher an die apokalyptischen Auseinandersetzungen mit dem global geplanten Jihad.

Am 20. September 2001 erklärte Präsident George W. Bush den „Krieg gegen den Terror“, er sagte, „dass der Verlauf dieses Konflikts nicht bekannt ist, sein Ausgang jedoch sicher ist“.

Wenn er damit die Demütigung der USA durch den verlorenen Krieg in Afghanistan meinte, eine Ausbreitung militanter Gruppen im gesamten Nahen Osten und in Afrika und einen endlosen, weltumspannenden Krieg mit dem Islam, der mindestens etwa 300 Mal so viele Menschen getötet hat, die am 11. September in Amerika ermordet wurden, dann sollte er Recht behalten.

„Unser Krieg gegen den Terror beginnt mit Al-Qaida, aber er endet dort nicht „, kündigte Bush an. „Er wird nicht enden, bis jede terroristische Gruppe mit globaler Reichweite gefunden, gestoppt und besiegt wurde“, was allerdings nicht gelungen ist.

Zu den „Ländern des Bösen“ gehören Afghanistan, Irak und Syrien und einige unerwartete Nationen wie Georgien und Kosovo. 

Der Krieg für den Terror?

Nach dem 11. September wollten 90% der Amerikaner den Krieg gegen den Terror. Der Demokrat Jerrold Nadler ( D-NY) war einer der Befürworter. „Wir müssen den Krieg, der uns aufgezwungen wurde, mit Entschlossenheit, Standhaftigkeit und Einheit fortsetzen, bis die bösen Terrorgruppen, die Krieg gegen unser Land führen, vom Angesicht der Erde ausgerottet sind“, sagte er. Mehr als 20 Jahre später existiert Al-Qaida immer noch, ihre Ableger haben sich vervielfacht und härtere und tödlichere ideologische Nachfolger sind auf mehreren Kontinenten aufgetaucht.

Als beide politischen Parteien, Demokraten und Republikaner, die Vereinigten Staaten in einen „ewigen Krieg“ stürzten, der den Kampf gegen Al-Qaida am 11. September globalisierte, stand nur die Abgeordnete Barbara Lee (D-CA) auf, um zur Zurückhaltung zu drängen. „Unser Land befindet sich in Trauer“, erklärte sie. „Einige von uns müssen sagen: ‚Lassen Sie uns einen Moment zurücktreten, lassen Sie uns einfach innehalten, nur für eine Minute, und die Auswirkungen unseres heutigen Handelns durchdenken, damit dies nicht außer Kontrolle gerät.’“

Während die Vereinigten Staaten letztes Jahr in Afghanistan besiegt wurden, setzt sich der Krieg gegen den Terror anderswo auf der Welt fort. Letzten Monat teilte Präsident Biden dem Kongress mit, dass das US-Militär „weiterhin mit Partnern auf der ganzen Welt zusammenarbeitet, mit besonderem Schwerpunkt“ auf Afrika und dem Nahen Osten, und „Streitkräfte eingesetzt hat, um Operationen zur Terrorismusbekämpfung durchzuführen, zu beraten, zu unterstützen und Sicherheitskräfte ausgewählter ausländischer Partner bei Operationen zur Terrorismusbekämpfung zu begleiten“.

In seinem Brief räumte Biden ein, dass die Truppen die Haftoperationen in Guantánamo Bay, Kuba, fortsetzen und die Operationen der Streitkräfte der Philippinen zur Terrorismusbekämpfung unterstützen. Er versicherte dem Kongress und dem amerikanischen Volk auch, dass die Vereinigten Staaten in Afghanistan bei ihrer Haltung bleiben und den Bedrohungen entgegentreten werden. „Wir setzen unsere Bodenmissionen und Luftangriffe im Irak und in Syrien fort; wir haben Streitkräfte in den Jemen entsandt, um Operationen gegen Al-Qaida auf der arabischen Halbinsel und gegen ISIS durchzuführen. Weitere Streitkräfte haben wir in der Türkei zur Unterstützung von Operationen zur Bekämpfung des IS stationiert. Wir haben rund 90 Soldaten im Libanon eingesetzt, um die Fähigkeiten der libanesischen Regierung zur Terrorismusbekämpfung zu verbessern; und wir haben mehr als 2.100 Soldaten in das Königreich Saudi-Arabien entsandt, um die Streitkräfte und Interessen der Vereinigten Staaten in der Region vor feindlichen Aktionen des Irans und von Iran unterstützter Gruppen zu schützen“.

In Afrika, so Biden, „kämpfen US-Streitkräfte, die außerhalb Somalias stationiert sind, weiterhin durch Luftangriffe und Unterstützung somalischer Partner gegen die terroristische Bedrohung durch ISIS und al-Shabaab, eine mit Al-Qaida verbündete Truppe, und werden nach Kenia entsandt, um Operationen zur Terrorismusbekämpfung zu unterstützen. Sie bleiben auch in Dschibuti stationiert „zum Zwecke der Inszenierung von Operationen zur Terrorismus- und Pirateriebekämpfung“, während US-Truppen im Tschadseebecken und in der Sahelzone „luftgestützte Aufklärungs-, Überwachungs- und Aufklärungsoperationen durchführen“ und beraten, unterstützen und begleiten lokale Kräfte auf Anti-Terror-Missionen.

Nur wenige Tage, nachdem Biden diesen Brief an den Kongress geschickt hatte, kündigte Außenminister Antony Blinken die Veröffentlichung eines jährlichen Anti-Terror-Berichts an, der auch als nützliche Bilanz des 20-jährigen „Kampfs gegen den Terror“ gesehen werden kann. Blinken wies auf die „Ausbreitung von ISIS-Zweigen und Netzwerken der Al-Qaida-Gruppierungen, insbesondere in Afrika“ hin und stellte fest, dass „die Zahl der Terroranschläge und die Gesamtzahl der Todesopfer infolge dieser Angriffe im Jahr 2020 im Vergleich zu 2019 um mehr als 10 Prozent angestiegen sind.“

Der Bericht selbst war noch düsterer. Es stellte fest, dass „ISIS-verbundene Gruppen das Volumen und die Tödlichkeit ihrer Angriffe in Westafrika, der Sahelzone, dem Becken des Tschadsees und Nordmosambik erhöhten“, während Al-Qaida „seine Präsenz weiter verstärkte“ im Nahen Osten und in Afrika. Die „terroristische Bedrohung“, fügte sie hinzu, „ist geografisch in Regionen auf der ganzen Welt verstreut“, während „terroristische Gruppen weltweit eine anhaltende und allgegenwärtige Bedrohung bleiben“. Schlimmer als jede qualitative Bewertung war jedoch das quantitative Zeugnis, das es bot.

Das Außenministerium hatte 32 ausländische Terrororganisationen gezählt, die über die ganze Welt verstreut waren, als der AUMF 2001 verabschiedet wurde. Zwanzig Jahre Krieg, rund sechs Billionen Dollar und fast eine Million Leichen später liegt die Zahl der Terrorgruppen laut diesem vom Kongress in Auftrag gegebenen Bericht bei 69.

Mit der Verabschiedung dieses AUMF erklärte George W. Bush, dass Amerikas Krieg „nicht enden würde, bis jede terroristische Gruppe mit globaler Reichweite gefunden, gestoppt und besiegt worden ist“. Doch nach 20 Jahren, vier Präsidenten und Anrufungen des AUMF in 22 Ländern hat sich die Zahl der terroristischen Gruppen, die „die Sicherheit von US-Bürgern oder die nationale Sicherheit bedrohen“, mehr als verdoppelt.

„Die AUMF von 2001 ist wie ein Blankoscheck, den US-Präsidenten verwendet haben, um militärische Gewalt in einer ständig wachsenden Zahl von Operationen an beliebig vielen Orten durchzuführen ohne eine angemessene Aufsicht durch den Kongress. Aber es ist auch nur die Spitze des Eisbergs„, sagte Savell gegenüber TomDispatch. „Um die US-Kriegsgewalt im Namen der Terrorismusbekämpfung wirklich zu beenden, ist die Aufhebung des AUMF von 2001 der erste Schritt, aber es muss noch viel mehr getan werden, um die Rechenschaftspflicht der Regierung für geheimnisvollere Behörden und Militärprogramme durchzusetzen“.

Als der Kongress Bush diesen Blankoscheck ausstellte – jetzt im Wert von 5,8 Billionen Dollar, Tendenz steigend – sagte er, dass der Ausgang des Krieges gegen den Terror bereits „sicher“ sei. Zwanzig Jahre später ist es eine Gewissheit, dass der Präsident und der Kongress, abgesehen von der Abgeordneten Barbara Lee, alles falsch gemacht haben.

Zu Beginn des Jahres 2022 hat die Biden-Administration die Gelegenheit, einen jahrzehntelangen Fehler zu beenden, indem sie Bemühungen unterstützt, diese AUMF von 2001 zu ersetzen, zu beenden oder aufzuheben– oder der Kongress könnte vortreten und dies selbst tun. Bis dahin bleibt jedoch derselbe Blankoscheck in Kraft, während die Rechnung für den Krieg gegen den Terror sowie seine vom AUMF angeheizte Zahl an Menschenleben weiter steigt.

Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie wichtig Afghanistan und nahe gelegene Einrichtungen in Pakistan für Al-Qaida waren und welche Facetten die afghanische Basis bei den Operationen und Erfolgen von Al-Qaida insgesamt gespielt hat, ist es nützlich, die Verschwörung vom 11. September noch einmal genauer zu betrachten:

  • Die ernsthafte Verschwörung begann Ende 1998 oder Anfang 1999, mehr als zwei Jahre vor dem Angriff. Der Drahtzieher der Verschwörung, Khalid Sheikh Mohammed, traf sich mit Al-Qaida-Führer Osama bin Laden in Afghanistan , um seine neuartige Idee für einen Anschlag vorzustellen. Er erhielt Zustimmung und, aus seiner Sicht entscheidend, das Geld und die Rekruten, die Bin Laden zur Verfügung hatte. Diese Führer und andere genossen einen Zufluchtsort in Afghanistan, um die Operation mit wenig Einmischung zu überwachen. Von dort aus konnten sie sich beraten, mit Agenten kommunizieren und anderweitig eine breite Bewegung organisieren, selbst wenn sie einzelne Angriffe starteten.
  • Der Anführer der Zelle, Mohammed Atta, hatte ursprünglich versucht, in Tschetschenien zu kämpfen, und ging schließlich zum Training nach Afghanistan , zusammen mit drei Freunden, die später ebenfalls eine wichtige Rolle in der Verschwörung spielten. Als er in Afghanistan ankam, entdeckten Al-Qaida-Führer Attas Führungsqualitäten, Disziplin und fließende Englischkenntnisse und leiteten ihn zur Operation am 11. September um. Wie Attas Erfahrung zeigt, war al-Qaida in Afghanistan in der Lage, potenzielle Mitglieder zu überprüfen und zu überprüfen , indem sie die engagiertesten und kompetentesten auswählte, um sich ihren eigenen Reihen anzuschließen, während es anderen ermöglichte, fähiger zu werden.
  • Indoktrination und Kontrolle waren wichtige Bestandteile dessen, was die Lager so gefährlich machte. Al-Qaida war in der Lage, eine unterschiedliche Reihe von Gruppen und Anliegen zusammenzubringen – Anti-Israel, Anti-Ägypten, Anti-Russland, Pro-Taliban und so weiter – und sie zu einer einheitlicheren Bewegung zu machen. Dies war eine enorme Leistung für eine Bewegung, die oft mehr in ihren Reihen als gegen Außenstehende kämpfte (und kämpfen würde). Darüber hinaus könnte es engagierte Aktivisten wie Atta nehmen und sie gegen die bevorzugten Ziele der Führung umlenken.
  • Al-Qaida-Führer wählten später andere Verschwörungsmitglieder aus, den sogenannten Muskel, hauptsächlich aus saudischen Freiwilligen, die nach Afghanistan gekommen waren, um sich dem Dschihad anzuschließen.
  • Die Entführer waren nicht allein: Andere Dschihadisten, nach CIA-Schätzungen zwischen 10.000 und 20.000, wurden in Afghanistan umfassend ausgebildet. Die meisten Freiwilligen erlernten grundlegende Waffenfertigkeiten und machten eine Bootcamp-ähnliche Erfahrung, um die Unverbindlichen auszusondern, wodurch sie in verschiedenen Kämpfen in der muslimischen Welt effektivere Aufständische werden konnten. Diese Al-Qaida-Rekruten würden auch den Taliban bei ihrem Feldzug helfen, ganz Afghanistan zu erobern. Tatsächlich fanden US-Soldaten während der Invasion nach dem 11. September , dass die arabischen Dschihadisten, nicht die Taliban, waren die wildesten und geschicktesten Kämpfer. Einige wenige gingen in Lager, die eine weiterführende Ausbildung anboten, wie Spionageabwehr, Bombenbau und andere Fähigkeiten, die für den Terrorismus nützlich waren. Die Muskelentführer zum Beispiel erhielten die Grundausbildung, um ihre Fitness und Hingabe zu bestimmen, und erhielten dann eine weiterführende Ausbildung , wie man Flugzeuge entführt, Luftposten entwaffnet und Sprengstoffe einsetzt.
  • Die Trainingslager und die afghanische Erfahrung erwiesen sich als maßgeblich für Aufstände in der gesamten muslimischen Welt. Persönlichkeiten wie Abu Musab al-Zarqawi, der später im Irak Al-Qaida, den Vorläufer des IS, gründete, gingen Ende der 1990er Jahre nach Afghanistan und leiteten dort ein Ausbildungslager.
https://lindalevante.wordpress.com/2021/08/25/islam-fakten-oder-weiter-traumen/

In Indien ist Adolf Hitler ein Star – auch heute noch 

Von Sophie Mühlmann

In Indien ist Adolf Hitler ein Held. Sein Name steht für Führungsqualitäten und Stärke. Die dunkle Vergangenheit ist den meisten dabei gar nicht bewusst. Wie kann das sein?

Lavith reckt den Daumen hoch und grinst breit. „Germany: Hitler-Country! Top!“ Der Torwächter aus Udaipur im indischen Bundesstaat Rajasthan ist bei Weitem nicht der einzige Fan des toten Diktators. In Indien ist Adolf Hitler ein Star – auch heute noch.

Deutscher Fußball, deutsche Autos – und eben der deutsche Diktator sind in diesem Teil der Welt hoch angesehen. Sein Name steht nicht für das personifizierte Böse, er steht für Qualität. Sein Konterfei mit dem grimmigen Blick und dem typischen Schnauzbart ist ein werbewirksamer Kundenmagnet.

So wählte eine Modeboutique in Ahmedabad Hitler als Markennamen, stilecht mit einem kleinen Hakenkreuz als i-Punkt. Der Laden läuft gut, und so weigerten sich die Besitzer Manish Chandani und Rajesh Shah zunächst auch, ihre Firma umzubenennen. Der Staat Israel hatte sich, ebenso wie mehrere jüdische Gruppen, offiziell beschwert. Den Massenmörder als Namensgeber für ein Business zu wählen, sei ein „perverser Missbrauch der Geschichte des Holocaust“.

„Ich hatte keine Ahnung von Hitler“

Indiens Geschäfte

„Ehrlich gesagt, ich hatte keine Ahnung von Hitler“, erzählt Mitgründer Shah. Sein Geschäftspartner hatte die Namensidee, es war der Spitzname seines Großvaters. Erst später erfuhr Shah ein wenig über die dunkle deutsche Vergangenheit, aber er entschied, den Namen trotzdem zu behalten, schließlich sei er „einprägsam und mal was anderes“. Inzwischen haben sich die beiden aber doch dem Druck gebeugt. Der Laden heißt jetzt „Gladiator“, das Hakenkreuz auf dem I-Punkt ist allerdings geblieben.Der Name schockt in Indien nicht, er lockt. Es gibt Kneipen wie „Hitler’s Cross“ in Mumbai (das ehemalige Bombay) – das inzwischen aber nach jüdischen Protesten umbenannt wurde, und die Billardhalle „Hitler’s Den“ in Nagpur. Findige Geschäftsleute haben sogar Eishörnchen mit Hitlers Namen und Abbild geschmückt. Auf den Boxen der Straßenverkäufer, die überall in dem südasiatischen Land wässriges Vanille- oder Schokoeis in die Waffeln füllen, prangt der eisige Blick des Führers – wohl das Einzige, was der Diktator mit dem Produkt gemein hat.

„Mein Kampf“ ist gerade erst wieder von Platz 21 auf Platz 15 der Bestsellerliste bei der indischen Amazon-Webseite hochgerutscht, unweit der Biografien von Steve Jobs und Mahatma Gandhi, und in einer Reihe mit den Ratgebern der amerikanischen Milliardäre Warren Buffet und Tesla-Gründer Elon Musk. Denn das ist Hitlers Manifest für indische Leser: ein Management-Ratgeber.

Hitler als Vorbild für heutige Regierungschefs

Adolf Hitler gilt im fernen Indien vor allem als starker Führer. Ein knallharter Staatslenker, der das am Boden liegende Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg mit harter Hand in einen Staat verwandelt hat, mit dem die ganze Welt rechnen musste. Einer, von dem sich die schwachen, korrupten Politiker von heute ruhig ein Scheibchen abschneiden sollten, meinen viele in dem südasiatischen Land. Torwächter Lavith aus Rajasthan etwa setzt große Hoffnung in Indiens Premierminister Narendra Modi. Der greife wenigstens durch, „wie Hitler!“.

Viele Inder bewundern nicht nur die Außen-, sondern vor allem die Wirtschaftspolitik der Nationalsozialisten, die – simpel und verkürzt – das Land trotz Reparationszahlungen aus den Trümmern nach vorn gebracht hätten, und das in nur einem Jahrzehnt. Hitlers darin gesehene Führungsqualitäten überstrahlen hier seine Verbrechen.

Das ist nicht nur pure Ignoranz. Die indischen Schulbücher lehren Europas Geschichte recht eingeschränkt, der Holocaust kommt nicht wirklich vor. Die grausamen Einzelheiten und Details des Völkermordes gehen unter. Auch, weil die Briten in den 40er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Nachrichten aus Europa in Indien stark zensierten.

Warum Adolf Hitler gerade in Indien noch immer ein Idol ist

Indien und Russland – Fest entschlossen den Westen vom Thron zu stoßen

WARUM INDIEN DIE RUSSISCHEN ÖLIMPORTE HOCHGEFAHREN HAT?

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine haben sich die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten darauf gestützt, dass die Länder weniger russisches Öl kaufen, um Moskau für seine Aggression zu bestrafen. Die Sanktionen aber treffen den Westen um ein vielfaches härter als Russland. Sie schaden sich existenziell selber.

Indische Raffinerien haben das Gegenteil getan und mehr russisches Rohöl aufgekauft, während die Regierung nach Möglichkeiten sucht, einheimische Ölfirmen vor Bestrafung zu schützen, falls sie gegen die US-EU-Sanktionen verstoßen.

Seit der Ukrainekrise importiert Indien so viel Öl wie nie zuvor. Im Mai importierte Indien 819.000 Barrel pro Tag (bpd), von 277.000 (bpd) im April und 33.000 (bpd) vor einem Jahr. Russland ist jetzt der zweitgrößte Lieferant Indiens und ersetzt Saudi-Arabien, während der Irak weiterhin der größte ist.

Neu-Delhi hat zwar einen sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine gefordert, aber die Invasion nicht ausdrücklich verurteilt, die Russland als „Spezial-Operation“ bezeichnet.

Nach China hat Indien mehr als jedes andere Land getan, um den Rückgang der Nachfrage nach russischem Öl aus anderen Ländern auszugleichen und damit die westlichen Bemühungen untergraben, Moskau zu isolieren.

Indische Beamte sagen, dass die Bedürfnisse im Inland an erster Stelle stehen, und argumentieren, dass Russland in der Zusammenarbeit im Energiebereich ein besserer Freund als die Vereinigten Staaten sei.

Der indische Energieminister Hardeep Singh Puri beschuldigt die OPEC, Fässer vom Markt zurückzuhalten, und sagte, die hohen Preise seien weder für Produzenten noch für Verbraucher gut. „Wir müssen uns um unsere eigenen Interessen kümmern„ sagte Puri.

Die hohen Rabatte, die indische Raffinerien kurz nach Beginn des Ukrainekriegs genossen – von 20 bis 30 Dollar pro Barrel – haben sich deutlich verringert, da Russland neue Märkte für sein Öl findet. Russisches Öl kostet nur 7-8 US-Dollar, auf gelieferter Basis.

Zuverlässiger russischer Support

Russland hat Indien auch in anderen Energiebereichen geholfen.

Während die Versuche westlicher Unternehmen, Kernkraftwerke in Indien zu bauen, gescheitert sind, sind seit 2014 und 2017 zwei in Russland gebaute Reaktoren im südindischen Kudankulam im kommerziellen Betrieb.

Der Bau von zwei weiteren begann 2017 und Modi und der russische Präsident Wladimir Putin einigten sich 2018 darauf, sechs weitere zu bauen.

Zwei Jahre zuvor war die Beteiligung beider Männer maßgeblich daran beteiligt, die Übernahme des indischen Raffinerieunternehmens Essar durch ein Konsortium unter Führung des Kreml-Ölgiganten Rosneft über die Linie zu bringen.

Außerdem unterstützt Russland Indien seit langem international in kritischen Fragen, einschließlich Kaschmir, einem zwischen Indien, Pakistan und China umstrittenen Gebiet, und ist seine wichtigste Quelle für ausländische Militärausrüstung.

Das alles bedeutet, dass Neu-Delhi den Interessen der USA nicht folgen wird. Sie haben sich für die bessere Seite entschieden, insbesondere auch deshalb, nachdem Indien durch die Sanktionen kein Öl mehr aus dem Iran und Venezuela importieren durfte. Außerdem war die Einfuhr von wichtigen Düngemitteln aus Weißrussland verboten. Indien ist durch die Sanktionen in Mitleidenschaft gezogen und wirtschaftlich schwer geschädigt worden, was den Deutschen jetzt noch bevorsteht. Die Niederlage wird bitter für uns werden.

Unter Modis nationalistischer Regierung hat Indien eine durchsetzungsfähige Außenpolitik verfolgt, sich in einem zweijährigen militärischen Grenzstillstand gegen China gewehrt und westliche Kritik an der Innenpolitik zurückgewiesen, von der einige sagen, sie sei autoritär und spaltend. Modi hat China besonders genau im Auge, sagten Experten.

„Es ist nicht im Interesse Indiens oder anderer, die China als den wichtigsten systemischen Rivalen identifiziert haben, sich von Russland zu entfernen“, sagte der ehemalige Diplomat Ashok Sajjanhar, obwohl er hinzufügte, dass Indiens Beziehungen zu Washington und seinen Verbündeten am wichtigsten blieben.

Die Vereinigten Staaten haben den Indern beispielsweise angeboten, mehr militärische Ausrüstung zu verkaufen, und Neu-Delhi ist einer von den USA geführten Handelspartnerschaft „Indo-Pacific Economic Framework for Prosperity“ beigetreten.

Lässt sich Indien jetzt von den USA bewaffnen oder beeindrucken? Wohl eher nicht. Die Streitkräfte Indiens (Bharatiya Sashastra Senae) sind die Streitkräfte der Republik Indien. Sie umfassen etwa 1.325.000 Soldaten, wovon 1,1 Millionen im Heer, 150.000 bei der Luftwaffe und 53.000 bei der Marine dienen. Damit unterhält Indien nach der Anzahl der Soldaten die drittgrößte Streitmacht der Welt. Dazu kommen 1.155.000 in Reserve und 1.293.300 paramilitärische Kräfte.

Für das dekadente westliche System wird es immer enger. Realistisch gesehen, gehen die Chance gegen Null. Und das ist hoffentlich auch gut so.

Indiens Rückendeckung für Russland

Bidens asiatische Wirtschaftsgespräche umfassen 13 Länder und nicht China

Russland: Hält die Freundschaft mit China und Indien auch im Krieg?

Photo by Alin Andersen on Unsplash

The Giver -Hüter der Erinnerung-

Written by Anatoli Bauer

Das Buch „The Giver“ von Lois Lowry handelt von einer Utopie. Die gleichgeschaltete Gemeinschaft, die in dem Roman vorgestellt wird, lebt isoliert vom Rest der Welt. In dieser Gemeinschaft existieren weder Krieg, Leid noch Tod. Die Mitglieder der Gemeinschaft kennen keinen Schmerz, keine Arbeitslosigkeit und keinen Rassismus.

Die Gemeinschaft

Die Gesellschaft im Buch „The Giver“ lebt nach strengen Regeln und ist perfekt organisiert. Das Leben jedes Einzelnen ist überwacht und gänzlich vorbestimmt. Jeder erhält die gleichen Aufgaben und lebt zu den gleichen Bedingungen. Individualität wurde abgeschafft. Außerdem wird das Leben der Mitglieder in Abschnitte eingeteilt und von der Geburt bis zum Tod genau durchgetaktet. So erhält beispielsweise jedes Kind, das den neunten Abschnitt erreicht hat, ein eigenes Fahrrad, um sich fortbewegen zu können.

Die Ehepaare werden von den Ältesten ausgesucht. Jedes Paar erhält zwei Kinder, einen Jungen und ein Mädchen. Die Babys werden den Ehepaaren von den Ältesten zugeteilt. Die Mitglieder der Gesellschaft wohnen alle in den baugleichen Häusern. Zu jeder Mahlzeit wird allen Mitgliedern das gleiche Essen nach Hause gebracht.

Tiere oder so etwas wie Jahreszeiten existieren nicht. Daran stört sich aber niemand, denn keiner der Mitglieder der Gemeinschaft hat eine Erinnerung oder Ahnung, wie es vor der Erschaffung der Gleichheit gewesen ist.

Wer gegen Regeln verstößt oder ein bestimmtes Alter erreicht, wird freigegeben und nach Anderswo geschickt. Was es mit diesem Ort auf sich hat und was genau mit der Freigebung gemeint ist, darüber wird der Leser zu Beginn des Romans im Unklaren gelassen.

Die Figuren

Jonas ist der Protagonist des Romans. Während er am Abend gemeinsam mit seiner Familie am Tisch zusammenkommt, erzählt jeder von den Gefühlen, die er oder sie den Tag über verspürt haben. Dies ist ein Ritual, dass die Familie jedes Mal beim Abendessen vollzieht.

Jonas ist etwas nervös, denn für ihn steht bald die Zeremonie der Zwölf an. Bei dieser Zeremonie wird jedem Kind der Gemeinschaft, das den zwölften Lebensabschnitt erreicht hat, eine Aufgabe zugeteilt. Auch für Jonas ist es bald so weit. Damit für jeden die passende Aufgabe gefunden werden kann, werden alle Einwohner von den Ältesten beobachtet. Jonas‘ Vater verbrachte damals seine gesamte Freizeit bei den Neugeborenen, sodass er später als Erzieher eingesetzt wurde. Er erzählt Jonas, dass er ebenso aufgeregt war, obwohl er bereits ahnte, welche Aufgabe ihm zugeteilt werden würde.

Der Vater erzählt zudem seiner Familie von einem kleinen Baby auf der Säuglingsstation, auf der er arbeitet. Dieses wächst nicht so schnell wie die anderen Kinder und er befürchtet, dass es vielleicht freigegeben werden könnte. Aus diesem Grund nimmt er das Baby mit dem Namen Gabriel abends mit zu seiner Familie nach Hause. Damit verstößt er aber gegen geltende Regeln der Gemeinschaft.

Besonders Lily, Jonas‘ kleinere Schwester, ist von Gabriel ganz besonders angetan. Sie äußert den Wunsch, später auch als leibliche Mutter eingesetzt zu werden. Die Mutter, die bei Gericht arbeitet, erzählt ihr aber, dass die Aufgabe einer leiblichen Mutter in ihrer Gemeinschaft nicht hoch angesehen ist. In drei Jahren müssen drei Kinder geboren werden. Danach muss die Frau solange arbeiten, bis sie irgendwann alt genug ist, um freigegeben werden zu können.
Jonas hilft zusammen mit seinem Freund Asher in einer Art Altersheim aus, wo sie sich um die älteren Menschen kümmern. Auch die gleichaltrige Fiona arbeitet dort.

Ein weiteres Ritual in der Gemeinschaft ist es, jeden Morgen den anderen Familienmitgliedern von seinen Träumen zu erzählen. Jonas berichtet seiner Mutter, dass er von Fiona geträumt hat und in dem Traum aufgrund einer Lappalie wütend auf sie wurde. Daraufhin gibt ihm seine Mutter eine Tablette. Sie erklärt ihm, dass es nun an der Zeit ist, diese zu nehmen und sagt ihm auch, dass er sein gesamtes Leben lang diese Tabletten nehmen muss. Keinesfalls dürfe er auch nur eine vergessen.
Eines Tages fällt Jonas ein Apfel auf. Dieser sieht für ihn plötzlich ganz anders aus, was sich Jonas nicht erklären kann. Bereits an dieser Stelle wird deutlich, dass sich Jonas von den anderen aus der Gemeinschaft abhebt und besondere Fähigkeiten besitzt.

Die Zeremonie der Zwölf

Bei der Zeremonie der Zwölf soll Jonas, wie alle anderen Kinder, die den zwölften Lebensabschnitt erreichen, seine Berufung erhalten. Die Kinder werden zuvor von den Ältesten beobachtet und erhalten abhängig von ihren Vorlieben und Interessen ihr berufliche Aufgabe zugeteilt. Während Jonas‘ Freunde ihre Berufe erhalten, wird ihm gesagt, er sei etwas ganz Besonderes. Er bekommt keinen Job zugeteilt, sondern zum Hüter der Erinnerung auserkoren. Diese Aufgabe ist in der Gemeinschaft hoch angesehen, doch weiß niemand so recht, wofür der Hüter der Erinnerung zuständig ist, denn dieser wohnt allein und abseits der anderen.
Zentraler Glaubenssatz der Gemeinschaft im Buch ist die Herstellung der Gleichheit in der Gesellschaft. Jeder hat dieselben Aufgaben und Pflichten. Den Mitgliedern der Gemeinschaft werden alle Entscheidungen abgenommen, weil Individualität weder erwünscht noch gestattet ist. Aus diesem Grund wurden den Menschen die Erinnerungen an die Zeit vor der Einführung der Gleichheit genommen. Nur eine Person, der Hüter der Erinnerung, kann auf alle Erinnerungen zugreifen. Ihm kommt die Aufgabe zu, die Ältesten bei schwierigen Entscheidungen zu unterstützen, da er mit seinen Kenntnissen bereits früher gemachte Fehler vermeiden und so den Frieden in der Gemeinschaft wahren kann. Nun soll Jonas vom bisherigen Hüter der Erinnerung lernen und anschließend dessen Aufgabe übernehmen.

Die Arbeit als Hüter der Erinnerung

Jonas lernt den sogenannten Geber kennen, der der jetzige Hüter der Erinnerung ist. Die Aufgabe des Gebers ist es, Jonas all seine Erinnerungen zu übertragen, damit Jonas der neue Hüter der Erinnerung werden kann. Der Geber zeigt Jonas mittels Telepathie eine erste Erinnerung. Das führt dazu, dass Jonas zum ersten Mal die Erfahrung macht, mit einem Schlitten einen Berg hinunterzufahren. Er sieht und erlebt zum ersten Mal so etwas wie die Kälte des Schnees und die Freude an der Schlittenfahrt. Der Geber übermittelt ihn eine weitere Erinnerung. Jonas hat das Gefühl, auf einer Wiese zu liegen und wärmende Sonnenstrahlen im Gesicht zu spüren. Er erfährt zum ersten Mal das Gefühl eines Sonnenbrandes. So erlebt er erstmalig, was Schmerz überhaupt bedeutet. All diese Empfindungen sind ihm bisher verwehrt geblieben. Jonas ist restlos begeistert von all diesen neuen Eindrücken, aber er ist auch überfordert. Noch nie zuvor hat er Freude, Schmerz oder Liebe spüren können.

Eine neue Sicht auf die Dinge

Als Jonas ein paar Tage später auf Fiona trifft, erkennt er, dass ihre Haare plötzlich ganz anders aussehen. Er kann es nicht einordnen, aber er hat dasselbe Gefühl wie an dem Tag, als er den Apfel in der Hand hielt. Er erzählt dem Geber von seinem Erlebnis und dieser erklärt ihm, dass die Gegenstände für Jonas nun anders aussehen, weil er endlich beginnt, Farben erkennen und voneinander unterscheiden zu können. In diesem Fall hat Jonas zum ersten Mal die Farbe Rot erkannt.
An diesem Punkt macht sich in Jonas zum ersten Mal Skepsis breit, denn während er plötzlich Farben voneinander unterscheiden kann, ist die Welt für alle anderen Mitglieder der Gemeinschaft, um Gleichheit zu schaffen trist und grau. Hier erfährt auch der Leser erstmalig, dass die Mitglieder der Gemeinschaft nicht fähig sind, Farben zu erkennen.

Jonas erhält durch seine Arbeit mit dem Geber immer neue Erinnerungen. Er erfährt, was eine Geburtstagsfeier ist und sieht das Farbspektrum eines Regenbogens. Leider muss er auch die Erfahrung machen, was Krieg und Leid mit Menschen machen. Diese vielen Erinnerungen führen dazu, dass er sein Leben und die Gemeinschaft plötzlich mit anderen Augen sieht, während alle um ihn herum gleich geblieben sind. Alle anderen können weder Farben sehen, noch wissen sie, wie sich Freude oder Schmerz anfühlen. Das Leben, was er kannte und was er bisher geführt hat, ist nicht mehr so perfekt wie er einst dachte. Jonas empfindet tiefes Mitleid für seine Mitmenschen, die ein so ärmliches Leben führen und nicht mal in der Lage sind, dies zu erkennen.
Beispielsweise fragt er seine Eltern, ob sie ihn lieben würden. Doch diese lachen nur, denn für sie ist das Wort Liebe nur eine abstrakte Bezeichnung.
Jonas führt mit dem Geber lebhafte Diskussionen, denn er ist der Überzeugung, dass die Gleichheit nicht gut für die Gemeinschaft ist und fragt sich, was wäre, wenn alle Menschen selbst wählen und entscheiden dürften. Der Geber sagt ihm, dass nur Gleichheit den Frieden wahrt. Würde keine Gleichheit herrschen, könnten die Menschen falsche Entscheidungen treffen und es könnte wieder Kriege und viel Leid geben. Nach außen hin gibt sich Jonas mit dieser Erklärung zufrieden, aber innerlich ist er sich nicht sicher, ob es wirklich besser ist, den Leuten die Wahl zu nehmen. Jonas versucht seinen Freunden und anderen Menschen seine gewonnenen Erinnerungen weiterzugeben und ihnen zu zeigen, was Farben sind, allerdings ist dies nicht möglich. Er fühlt sich zunehmen unverstanden.

Das Baby Gabriel hat in der Entwicklung noch immer nicht aufgeholt. Es besteht die Möglichkeit, dass Gabriel bald freigegeben wird. Auch wenn Jonas am Anfang mit dem Kind nicht viel anfangen konnte, baut er nun immer mehr eine Verbindung zu ihm auf. Jonas findet heraus, dass er in der Lage ist, dem Baby Erinnerungen weiterzugeben. So zeigt er dem kleinen Gabriel von Zeit zu Zeit beruhigende Erinnerungen, um ihm zu erklären, was Liebe und Freude sind, auch wenn Gabriel noch zu klein ist, um es wirklich zu verstehen.

Höhepunkt der Handlung

Jonas hat herausgefunden, dass vor zehn Jahren eine junge Frau mit dem Namen Rosemary Hüterin der Erinnerung werden sollte. Allerdings ist ihre Ausbildung aus irgendeinem Grund fehlgeschlagen. Der Geber erzählt Jonas nur widerwillig, was passiert ist. Jonas erfährt, dass Rosemary der Aufgabe als Hüterin der Erinnerung nicht gewachsen war und sich freiwillig zur Freigabe gemeldet hat. Am Ende des Buches erfährt der Leser, dass es sich bei Rosemary um die Tochter des Gebers gehandelt hat und diese unter der Last und dem Leid der Erinnerungen zusammengebrochen ist.

Der Vater von Jonas ist derweil dazu gezwungen, ein Baby freizugeben. Dieses ist ein Zwilling und wird nur freigegeben, weil es seinem Zwillingsbruder später zu ähnlichsehen könnte. Auf diese Weise könnten andere Mitglieder der Gemeinschaft verwirrt werden. Von dieser Handlung angestachelt, bittet Jonas den Geber, ihm die Freigabe zu erklären. So erfährt Jonas, dass das kleine Baby von seinem Vater mittels einer Giftspritze getötet und danach achtlos weggeworfen wurde. Für den Vater von Jonas ist die Freigabe eine normale Handlung, die zu seinem beruflichen Tätigkeitsfeld gehört, denn in seinem Weltbild ist kein Platz für den Tod. Er kann nichts mit dem Begriff oder der Bedeutung anfangen. Er kennt weder Leid noch Trauer. Jonas dagegen ist zutiefst geschockt. Er weint und trauert um das sinnlos genommene Menschenleben.

Umdenken

Jonas kann und möchte unter den Umständen, die er durch seine Tätigkeit als zukünftiger Hüter der Erinnerung erst erkannt hat, nicht leben. Er fragt sich, wie er je ein erfülltes Leben führen kann, jetzt, wo er weiß, wie sich Schmerz und Freude anfühlen. Er kennt nun schöne, aber auch traurige Erlebnisse und kann nicht damit leben, dass alle um ihn herum keine Ahnung von diesen Gefühlen haben.

Quelle Inhaltsangaben24.com

Soros: “Das Überleben der Demokratie in den USA ist ernsthaft gefährdet”

Der Milliardär will einen Erdrutschsieg der Demokraten, um den “rechtsextremen” Obersten Gerichtshof und Trump zu besiegen.

Der Oberste Gerichtshof der USA und die Republikanische Partei von Donald Trump stellen eine größere Bedrohung für die USA dar als Russland und China und müssen mit allen Mitteln besiegt werden, so der demokratische Mega-Sponsor George Soros in einem am 4. Juli veröffentlichten Kommentar, berichtet “RT International”.

Soros, 91 Jahre alt, hat bereits früher einen Regimewechsel in China und einen schnellen Sieg über Russland gefordert. In seinem jüngsten Meinungsartikel bezeichnete er die beiden Länder als “repressive Regime”, die “der Welt eine autokratische Regierungsform aufzwingen wollen”. Eine weitaus größere Bedrohung für die USA gehe jedoch von den “inneren Feinden der Demokratie” aus, zu denen “der derzeitige Oberste Gerichtshof, der von Rechtsextremisten dominiert wird, und die Republikanische Partei von Donald Trump” gehörten, die sie dort eingesetzt habe.

Im Einklang mit Präsident Joe Biden prangerte Soros das Gericht wegen des Dobbs-Urteils vom letzten Monat an, das den Präzedenzfall Roe v. Wade aus dem Jahr 1973 zur Abtreibung aufhob. Er sagte, die Logik des Urteils gefährde andere Rechte, die unter dem vierzehnten Zusatzartikel anerkannt sind, darunter das Recht auf Empfängnisverhütung, die gleichgeschlechtliche Ehe und LGBTQ-Rechte”, aber möglicherweise auch die Ehe zwischen Rassen.

“Es ist auch klar, dass dieses Gericht einen Frontalangriff auf die Exekutive plant”, argumentierte Soros und verwies auf Urteile zur Autorität der Umweltschutzbehörde, zum Waffenbesitz und zur Neueinteilung der Bezirke. Der gemeinsame Nenner in den jüngsten Urteilen des Gerichts ist die Unterstützung der von Trumps republikanischer Partei geförderten Anliegen und die Schwächung oder Ächtung der von der demokratischen Partei favorisierten Anliegen”, betonte er.

Hier weiterlesen.

Ukraine unzensiert – „Viele von Ihnen trugen das SS-Symbol….

…..und dann gab es natürlich noch die Asov-Brigaden, die ganz unverholen Hakenkreuze tätowiert hatten“.

Zuerst kommen ein paar Screenshot aus dem Video unten, damit man weiß um was es in dem Video geht.

Zeugenaussagen von Kriegsgefangenen, Zivilisten, Politikern, Tätern u.v.a.m.

Alles was oben steht, finden Sie in diesem Video, auch Sergej Lawrow und die ukrainischen Zeugenaussagen, nur leider ist es mir nicht möglich den direkten Link zu diesem Video anzugeben, weil es einfach nicht geht. Deswegen kann ich Ihnen nur die Webseite nennen.

Der manipulierte Strompreis- Das Betrugssystem kassiert erbarmungslos ab

Deutschland ist Weltmeister beim Strompreis – kein Land zahlt mehr für Elektrizität. Nach den neuen Daten des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft haben deutsche Haushalte im Januar 2022 durchschnittlich 36,19 Cent für eine Kilowattstunde bezahlt. Noch nie mussten deutsche Verbraucher so viel berappen. Die Preise in Deutschland steigen viel schneller an als im Rest der Welt. Inzwischen müssen die Deutschen im Vergleich zum internationalen Durchschnitt fast dreimal so viel für den Strom aus der Steckdose bezahlen.

Es ist erstaunlich, dass angesichts der Rekordpreise für Energie in der deutschen Öffentlichkeit so wenig über enorme Spekulationsgewinne gesprochen wird. Derzeit purzeln die Milliarden nur so auf die deutschen deutschen Energie-Versorger. Strom für Privathaushalte hat sich nach Angaben des Vergleichsportals Verivox in den vergangenen zwölf Monaten so stark verteuert wie noch nie. Die Strompreise seien innerhalb eines Jahres um knapp 40 Prozent gestiegen, teilte Verivox mit. Die Dynamik bei den Preisen für Endkunden habe sich damit „dramatisch beschleunigt“.

Versorger begründen die Preiserhöhungen vor allem mit gestiegenen Großhandelspreisen. Diese seien „seit Mitte des Jahres 2021 regelrecht explodiert“, erklärte Verivox. An den Strombörsen, wo Strom kurzfristig gehandelt wird, hätten sich die Preise in der Spitze sogar versiebenfacht.

Nach den aktuellen Marktdaten kostet Strom selbst bei unseren Nachbarn Deutschlands deutlich weniger. In Italien liegt der Preis bei 25 Cent, in der Schweiz, Österreich und Luxemburg liegt der Preis bei etwa 23 Cent, in Frankreich bei 21 Cent, in den Niederlanden und Polen bei nur 19 Cent. In großen Ländern wie den USA (16 Cent) oder Brasilien (14 Cent) kostet Strom nicht einmal halb so viel wie in Deutschland. In Kanada (12 Cent) oder Südkorea (11 Cent) zahlen Verbraucher gar nur ein Drittel, in Indien (8 Cent) und China (9 Cent) gar nur ein Viertel des deutschen Preisniveaus.

In unserem Land haben Politiker der SPD und der Grünen ein Betrugssystem installiert, das seinesgleichen in der Welt sucht. Reich wird man in diesem Land nur, wenn man die Menschen belügt und betrügt. Mit ehrlicher Arbeit kommen sie in Deutschland keinen Schritt weiter, und genau so machen es die Energie-Versorger. Sie nutzen die Ukraine- Krise zu ihren eigenen Vorteilen aus. Mit allen möglichen Tricks wird uns Deutschen suggeriert, dass die gestiegenen Energiekosten, das Werk des bösen Putin seien.

Sie können sich sicherlich noch an die Ansprachen und Aufrufe der Politiker in den letzten zwei Dekaden erinnern. Sie forderten uns auf, Strom einzusparen und gaben uns alle möglichen Ideen an die Hand selbiges auch umzusetzen, mit dem Versprechen, dass der Strompreis sinken würde. Was aber ist passiert? Je mehr Strom die Menschen eingespart haben, umso teurer wurde die Kilowattstunde.

Das einzige was uns helfen würde das Betrugssystem zu beenden, wäre ein einschreiten der Justiz, nur dumm, dass der Rechtsstaat Teil des Betrugssystem ist.

Von Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel*)

Strom gehört in einer industriellen Volkswirtschaft zu den Grundbedürfnissen. Strom ermöglicht eine weltweite Kommunikation in Echtzeit. Automatisierte Fertigungen sind nur mit Strom möglich. Strom ist in Betrieben wie auch in den privaten Haushalten ein wesentlicher Kostenbestandteil. Der Bedarf an Strom wächst weiter, obwohl immer effektivere Geräte eingesetzt werden. Ein Strom-Großverbraucher ist das Internet. Es benötigt mehr Energie als alle Flugzeuge der Welt. Nach einer Darstellung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ist der Stromverbrauch der privaten Haushalte für Information und Kommunikation mit 28 Prozent höher als der zum Kochen, Waschen und Trocknen. Jeder Anstieg des Strompreises macht jede Produktion teurer und führt direkt zu einer Minderung unserer Kaufkraft für andere Güter, denn wir wollen und werden auf Strom nicht verzichten. Als Folge von Kaufkraftminderung und steigenden Produktionskosten gehen Arbeitsplätze verloren.

Deutschland Weltmeister? Ja, beim Strompreis

Unter allen Industrieländern hat Deutschland bereits heute die höchsten Strompreise, nämlich 30,4 Cent je Kilowattstunde. Den Mittelwert der EU übersteigen sie um 50 Prozent. Sie sind mehr als doppelt so hoch wie in den USA. Auch China und Südkorea glänzen mit niedrigen Strompreisen. Daher wollen Politiker den Strompreisanstieg nicht nur begrenzen, sondern den Strompreis sogar reduzieren. Aber die „Energiewende“ mit dem Bau von Wind-, Solar- und Biogasanlagen soll trotzdem weitergehen und sogar beschleunigt werden. Wie kann das erreicht werden, wenn die hohen Einspeisevergütungen, also die Subventionen für den so erzeugten Strom nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) beibehalten werden müssen, weil sich sonst keine Investoren für den Bau dieser Anlagen finden und sich die schon betriebenen Anlagen nicht amortisieren?

Ein übler Trick

Es wird getrickst. Die weiter steigenden Einspeisevergütungen werden finanziert aus dem allgemeinen Steuertopf. Damit sinken EEG-Umlage und Stromrechnung zwar optisch, nicht jedoch die Stromkosten, denn in den deshalb steigenden Steuerausgaben sind sie nur versteckt. Die höheren Stromerzeugungskosten subventioniert nicht mehr der Stromverbraucher, sondern der Steuerzahler. Ein übler Trick. Aber die Politiker und Profiteure der Energiewende werden ungerührt behaupten, der weitere Ausbau von Wind-, Solar- und Biogasanlagen führe zu geringeren Strompreisen. Doch in Wirklichkeit steigen die Kosten noch stärker. So wird weiter umverteilt, so kommt es zu neuen Steuern, so werden neue Verwaltungsstellen erforderlich, die zusätzliches Geld kosten.

Die als CO2-Abgabe verbrämte neue Steuer

Ein Anfang in dieser Richtung ist bereits seit Jahresbeginn 2022 Gesetz. Es ist die Steuer auf Brenn- und Treibstoffe, verbrämt als CO2-Abgabe. Sie verteuert das Autofahren und das Heizen für einen durchschnittlichen Privathaushalt im Mittel um je 100 Euro im Jahr. Diese Abgabe soll bis zum Jahr 2025 verdoppelt werden. Das Parteiprogramm der Grünen fordert sogar eine Erhöhung um 140 Prozent. Für diese Steuer sind weitere 50 Beamtenstellen eingeplant, davon die Hälfte im höheren Dienst, der höchsten Besoldungsgruppe. Nach dem Gesetzentwurf sind dafür 4,4 Millionen Euro jährlich veranschlagt. Die Abrechnung dieser komplizierten Steuer – jeder Brenn- und Treibstoff emittiert je Tonne unterschiedliche Mengen CO2 – vergrößert den Verwaltungsaufwand bei den Importeuren und Händlern um geschätzte 31 Millionen Euro, die letztlich der Endkunde tragen muss.

Gescheitert ist die Energiewende längst

Es wird höchste Zeit, die Energiewende zu beenden. Wir haben heute schon zu viel „erneuerbaren“ Strom bei Starkwind und langen Sonnenscheinzeiten, den wir verschenken oder immer häufiger sogar unter Zuzahlung entsorgen müssen („negative Börsenpreise“). Ausreichend große und bezahlbare Stromspeicher sind noch nicht einmal ansatzweise in Sicht. Die Speicherung als Wasserstoff ist nicht bezahlbar und mit hohen Energieverlusten verbunden. Alle Aktivitäten für „grünen“ Wasserstoff erfordern noch mehr Subventionen. Die Politiker müssen ihre ideologische Brille endlich absetzen und die Realität zur Kenntnis nehmen. Physik und Ökonomie zeigen: Gescheitert ist die Energiewende längst. In ihrer verfehlten Konzeption von Anfang an.

*)  Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel ist Mitglied im Stromverbraucherschutz NAEB e.V. Auch ich gehöre diesem Verein an und habe ihn mitgegründet. Die Zwischenüberschriften sind von mir eingefügt. Die NAEB-Web-Seite finden Sie hier www.naeb.de  und die NAEB-Pressemitteilungen hier.   Wer sich als Energiewende-Opfer sieht (das sind die meisten), sollte NAEB unterstützen, indem er Mitglied wird. Je mehr Mitglieder, umso durchsetzungsfähiger gegen die Energiewende-Politik kann der Verein auftreten. Ein Beitrittsformular finden Sie hier. NAEB ist ein Zusammenschluss von Energiefachleuten, die über Jahrzehnte an einer sicheren Energieversorgung in Deutschland mitgewirkt haben.

Da unten sollten unsere Betrüger liegen. Wir sollten genau so erbarmungslos zu denen sein, wie DIE zu uns sind.

It’s simple, kill the Batman

Die Joker-Strategien: Terror und Agonie

Von Harald Harzheim am 19. Februar 2015

Wer den Film nicht kennt: Batman bekämpft darin seinen gefährlichsten Gegner, den Joker. Dieser Dauergrinser sorgt selbst in der Gangsterszene für Verwirrung. Seine Anschläge ergeben keinen rational-nachvollziehbaren Sinn. Als ein Überfall finanziellen Gewinn einbringt, verbrennt der Joker seinen Anteil. Welch Blasphemie! Aber ihn interessiert nur eins: Chaos und Zerstörung. Er will die Einwohner von Gotham City ängstigen, ihre schrecklichsten Reaktionen provozieren und das Böse aus ihnen herauskitzeln.

Und hierin ähnelt die Filmstadt einmal mehr der globalen Gegenwart. In der wütet der Joker gleich zweifach: maskiert als globaler Finanzkapitalismus, mit den Masken von US- und EU-Politikern – und als Krieger Allahs, getarnt als Hilfssuchende und friedliche Muslime.

Beide sind Masken derselben „Sache“, zwei Varianten des Terrors. Das Ziel ist in beiden Fällen das Gleiche: den Menschen das Gefühl universeller Hilflosigkeit zu vermitteln. IS und Al Quaida versetzen die arabische Welt durch inszenierte Körpervernichtung in Angststarre, während der Finanzkapitalismus die Psyche der Menschen zerstört.

Der Westen, vom Nihilismus bereits geschwächt, produziert Resignation gegenüber dem Interesse des Finanzkapitals, das für fortschreitende Massenarmut sorgt, der Jugend die Zukunft nimmt, den Völkern Afrikas Nahrung und Wasser hinweg spekuliert (oder monopolisiert).

Beim Wettbewerb, wer die Völker am effizientesten knebelt, setzt das westliche Finanzkapital weniger auf Panik sondern auf Ermüdung, auf Depression: Egal, was du tust, die Dinge sind „alternativlos“. Aktuell: Egal, wie heftig ihr protestiert, wie viele Experten sich die Haare raufen, wir werden trotzdem alles beschließen, was wir uns vorgenommen haben.

Egal, ob ihr euch darüber aufregt, dass wir eure Träume von einem friedlichen und vereinten Europa kurzerhand gestoppt haben und die EU in eine Autokratie umgewandelt haben, wir machen dennoch weiter, ob euch das gefällt oder nicht.

Es ist uns auch egal, wie ihr zu Russland und Covid-19 steht, wir erklären Russland trotzdem zum Feind, und die Grippe zur Pandemie.

NGOs und Bürgerbewegungen kommen und gehen nach kurzer Zeit. Die Nichtreaktion der Politik lässt sie schnell den Atem verlieren. Zurück bleibt die Leere. Die Depression.

Entrechten, Destabilisieren, gefügig machen – Wolfgang Schäuble: „Wir brauchen in Europa den totalen Zusammenbruch.“

Wolfgang Schäuble, damals Bundesminister der Finanzen im Kabinett Merkel, sagte 2011 in der New York Times:

„Wir brauchen in Europa den totalen Zusammenbruch um eine neue Ordnung aufzubauen. Unruhen sind kein Hindernis sondern eine absolute Notwendigkeit“.

Er meinte damit wohl die „Neue Weltordnung- den Great Reset“, unsere Zukunft, die jetzt begonnen hat und Gestalt annimmt. 

Die meisten Menschen schalten sofort ab, wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert werden. Aus verständlichen Gründen. Sie ist unglaublich und knallhart.

Der Begriff „Verschwörungstheorie“ wird im Allgemeinen vom Establishment als Waffe benutzt, um jeden, der obrigkeitsstaatliches Handeln in Zweifel zieht, als Wirrkopf verunglimpfen zu können.

Ich habe mir die Frage gestellt, ob es tatsächlich eine kleine Gruppe von sehr reichen Menschen gibt, die eine neue Weltordnung (NWO) plant oder gehört die NWO in den Bereich der „Verschwörungstheorien“? Vorab gibt es sie, die sehr, sehr Reichen und sie planen die NWO und arbeiten schon seit vielen Jahren daran, selbige umzusetzen.

Die Planer der NWO arbeiten verdeckt und unsichtbar hinter den Kulissen der Weltbühne. Auf der Bühne des Welttheaters arbeiten ihre Angestellten. Eine Aufgabe der Angestellten ist es, den Völkern zu erklären, dass alles, was sie tun, die Menschen glücklich macht. Aus diesem Grund leben auf der Welt 8 Milliarden glückliche Menschen. Eine verschwindend kleine Anzahl von Menschen aber, ist einfach nicht glücklich zu machen. Die Unglücklichen haben sich bei Vollmond und reichlichem Drogenkonsum zusammengesetzt, um eine Theorie zu entwickeln, die da besagt, dass es steinreiche Familiendynastien gibt, die eine neue Weltordnung planen und umsetzen. Dummerweise haben die Unglücklichen den Plan der reichen globalen Elite ins Netz gestellt und viele Bücher geschrieben, die von dieser geplanten neuen Weltordnung berichten.

Das passt den Dynastien gar nicht und sie haben ihren Angestellten den Auftrag erteilt, Opposition und aufkeimenden Widerstand aus dem Weg zu räumen. Die Angestellten erklären nun über die kontrollierten Medien, dass die Wirrköpfe psychisch krank sind und in ihrem Wahn eine Verschwörungstheorie entwickelt haben, die fernab jeder Realität ist. Wer die offiziellen Regierungserklärungen in Zweifel zieht, bekommt nun die geballte Macht des Kapitals zu spüren. In aller Öffentlichkeit wird die Opposition verunglimpft, stigmatisiert und eingesperrt.

Zahlreiche Beispiele aus der Geschichte aber belegen, dass diese „Verschwörungstheorien“ sich bewahrheitet haben. Ich will mich auf drei Theorien beschränken.

  1. „Verschörungstheorie“ Gladio:

Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeiteten die CIA, der britische Geheimdienst und die Nato, im Rahmen der Operation Gladio eng zusammen. Es wurden paramilitärische Einheiten aufgebaut, die im Falle eines Angriffs des Warschauer Paktes auf Westeuropa, im Rücken des Gegners operieren und kämpfen sollten. Gladio aber entwickelte sich zu einem verdeckten Terrornetzwerk aus rechtsgerichteten Milizen, Kreisen des organisierten Verbrechens, Provokateuren und kleinen paramilitärischen Zellen. Das Netzwerk Gladio existierte in Frankreich, Belgien, Dänemark, Niederlande, Norwegen, Schweiz und Deutschland. Aufgaben und Ziele bestanden darin, die Bevölkerungen mit Terroranschlägen zu überziehen und an den Tatorten Spuren zu hinterlassen (!!NSU!!), die zu linken marxistischen Gruppen führen. Die Linke Opposition sollte ausgeschaltet werden, damit bestimmte wirtschaftsorientierte Parteien gewählt wurden, um mehr Macht und Einfluss zu bekommen.

Gladio verübte 1980 einen Bombenanschlag auf dem BHF in Bologna mit 85 Toten. Verantwortlich gemacht wurden die Roten Brigaden. Später stellte sich heraus, dass die faschistische italienische Geheimpolizei und der Chef der Freimaurerloge „Propaganda Due“ im Hintergrund den Anschlag koordiniert hatten.

Ein weiterer Anschlag ist das Blutbad auf dem Münchner Oktoberfest von 1982. Auch hier wurden linke Oppositionelle für das Attentat verantwortlich gemacht. Erst in den letzten Jahren stellte sich heraus, dass die faschistische Organisation Gladio dahinter steckte.

Diese politische Logik steckt hinter allen Massakern und Bombenanschlägen, die nicht verfolgt und bestraft werden, denn der Staat kann sich ja nicht selbst bestrafen oder für Straftaten die Verantwortung übernehmen (!!NSU!!).

Auf die vielen Terroranschläge in den anderen Ländern gehe ich jetzt nicht ein.

  1. „Verschwörungstheorie“ Tabakindustrie

Die Wirrköpfe behaupteten viele Jahrzehnte lang, dass die Tabakindustrie abhängigmachende Suchtstoffe beimengen würde, um so höhere Profite zu erzielen. Die Wirrköpfe, die das behaupteten, fanden sich in der Psychiatrie wieder und ihre Existenzen wurden zerstört. Viele Jahre später brachte ein Manager aus der Tabakindustrie die Wahrheit ans Tageslicht. Geändert hat sich trotz Wahrheit aber nichts. Die Suchtstoffe werden weiter beigemengt.

  1. „Verschwörungstheorie“ Massenüberwachung der NSA

In den 90er Jahren gab es viele Aktivisten, die vor der NSA gewarnt hatten und Beweise lieferten, dass die NSA schon damals mit dem Echelon-Programmen weltweit sämtliche elektronische Kommunikation abgefangen hat. Unterstützt wurden sie von England. Die Aktivisten wurden von den Angestellten (s.o.) als paranoide Verschwörungstheoretiker abgetan und stigmatisiert. Ihr normales Leben war damit beendet.

20 Jahre später kam Edward Snowden und brachte die Wahrheit ans Tageslicht. Den Rest kennen wir.

Ich habe in einem seriösen wissenschaftlichen Magazin gelesen, dass der größte Teil der angeblichen Verschwörungstheorien sich oft erst nach vielen Jahren bewahrheitet hat.

Strategien der neuen Weltordnung: Entrechten, destabilisieren, gefügig machen

Wer nicht nur Fußball, Boulevardtalkshows und die Werbenachrichten (heute, Tagesschau usw.) für die NWO, in den öffentlich rechtlichen und privaten Sendern schaut, wird sicherlich festgestellt haben, dass die Welt brennt. Proteste, Krawalle und Bürgerkriege nehmen weltweit zu. Die Auseinandersetzungen sind von der oben angesprochenen kleinen Gruppe der Superreichen geplant, zum Teil schon umgesetzt und gewollt. Das Ziel: Die neue Weltordnung.

Die Ostkurve Europas brennt schon. Das reicht aber noch nicht. Europa soll komplett brennen. Der letzte Schritt und der finale Todesstoß wird der allumfassende geplante Finanzcrash sein, der jetzt mit der Inflation eingeleitet wird.

Schäuble sagte 2011 in der New York Times sinngemäß:

„Wir brauchen in Europa den totalen Zusammenbruch, um eine neue Ordnung (NWO) aufzubauen. Unruhen sind kein Hindernis, sondern eine absolute Notwendigkeit“.

Von David Rockefeller ist dieses Zitat bekannt:

„Alles, was wir brauchen, ist eine große Krise und die Nationen akzeptieren die neue Weltordnung.“

Henry Kissinger hat sich ähnlich geäußert.

Instrumente der Strategie:

Entrechtung der Bürger (Agenda 2010), Niedriglohnsektor für alle Europäer, Zerstörung des solidarischen Gesundheitssystems, neoliberaler Ideologiewechsel im Bildungssystem, Einschränkung des Bargeldverkehrs und Destabilisierung der Gesellschaften durch Umverteilung und durch Zuwanderung von Muslimen. Plötzlich gehört der Islam zu Deutschland und Pegida und andere rechtsorientierte Gruppierungen (AFD?) sind eine Schande für Deutschland.

Dazu gehören auch gezielte politische Strategien. Zwei davon will ich nennen.

  1. „Deutschland und Europa sind reich“, sagen sie uns.

Stimmt nicht, es müsste heißen, ein paar wenige sind reich und sind seit Schröder + Fischer, den Erfindern der Umverteilung, immer reicher geworden. Deutschland und Europa sind tatsächlich aber total überschuldet und leben schon seit vielen Jahren nur noch von gedrucktem Fiatgeld, welches keinen Wert hat. Das Ziel ist eine Hyperinflation. Das Brot wird demnächst 1.000.000 Euro kosten. Das gab es schon mal, ist erst 100 Jahre her.

  1. „Deutschland braucht Zuwanderung und Facharbeiter, ansonsten bricht das Rentensystem zusammen.“

Stimmt nicht. Das Rentensystem wird zusammenbrechen, da es keine Einzahler gibt. Die Arbeitgeber sind gerade dabei, ihren Anteil an der Rente noch weiter zu reduzieren, um ihn letztlich komplett abzuschaffen.

Fünf Millionen Staatsbedienstete zahlen überhaupt keinen Pfennig in die Rentenkasse. Anwälte, Architekten und alle Freiberufler zahlen ebenfalls keine Beiträge in die staatliche Rentekasse.

Die Beitragszahlungen der 7-8 Millionen deutschen Arbeitslosen sind gleich Null. Das haben die Erfinder der Armut Schröder + Fischer so gewollt. Arbeitslose, die einen temporären 450 Euro- Job haben, können freiwillig ein paar Cent einzahlen, die aber nicht der Rede wert sind. Ausgerechnet wurde, nach 10 Jahren Arbeit im Niedriglohnsektor, liegt die Rentenerwartung zwischen 25 und 50 Euro.

Weitere 3- 4 Millionen Aufstocker zahlen ebenfalls nur Centbeträge ein. Die Altersarmut wartet auf uns. Die Zuwanderung kostet derzeit jährlich nur ca. 100 Milliarden Euro, tatsächlich wird es sehr viel mehr sein. Die hochintelligenten Facharbeiter aus nah und fern, die noch mit Fingerabdruck unterschreiben und zwischen Gut und Böse nicht unterscheiden können, werden viele Monate und Jahre durchgefüttert, um dann im Niedriglohnsektor zu landen. Zuwanderer sind weder finanziell noch kulturell eine Bereicherung für unser Land. Im Gegenteil, sie sind eine absolute Belastung und darüber hinaus eine explosive Bedrohung für das deutsche und europäische Volk.

Selbst die verlorenen Seelen im Niedriglohnsektor und Hartz 4- Almosenbezug, leiden mittlerweile an der Wahnvorstellung, dass es ihnen gut geht, obwohl sie 10 Tage im Monat Hunger leiden.

Deutschland wurde von Klaus Kleber und Gundula Gause besoffen gequatscht. Am Ende erwarten uns die Totalüberwachung und eine Wirtschafts- und Finanzdiktatur, und das in Europa, dem angeblichen Paradies für alle.

Das Ganze nennt sich dann die neue Weltordnung, in der nach Klaus Schwab niemand mehr etwas besitzen wird. Acht Milliarden Menschen bzw. nach der Depopulation vier Milliarden Menschen, werden in wenigen Jahren vor Glückseeligkeit kaum noch laufen können.

Donald J. Trump: „Es war das größte Verbrechen unseres Landes“.

Präsident Donald J. Trump hat diese Erklärung heute veröffentlicht.


„ Ich fordere sofort die Freigabe aller Textnachrichten, die an und von Barack Obamas Stabschef während ihres Versuchs, die Präsidentschaftswahlen 2016 zu stürzen, gesendet wurden. Sie haben meine Kampagne ausspioniert, sie haben mein Übergangsteam ausspioniert, und sie haben sogar das Weiße Haus ausspioniert, während ich im Oval Office war. Sie taten alles, um die friedliche Machtübergabe zu stören und den „Willen des Volkes“ mit ihrem Russland, Russland, Russland-Schwindel, Mueller-Betrug und mehr zu stoppen. Ich frage mich, was die Texte enthüllen würden? Im Gegensatz zu meinem Stabschef, der patriotische Amerikaner zeigt, die besorgt über illegalen und massiven Wahlbetrug im Jahr 2020 sind, sage ich, dass schlimme Dinge aufgedeckt würden.“

DIE LISTE

Im Jahr 2020, vor den Präsidentschaftswahlen, veröffentlichten die Senatoren Ron Johnson (R-Wisconsin) und Chuck Grassley (R-Iowa) Dokumente, in denen die freigegebenen Namen von Beamten aus der Obama-Ära aufgeführt sind, die Teil einer wachsenden Liste von Personen waren, die hinter dem stehen würden, worauf es hinauslaufen würde bekannt als „Spygate“ und die „Entlarvung“ des ehemaligen nationalen Sicherheitsberaters Michael Flynn.

Donald J. Trump

Die Liste:

Ex-Vizepräsident Joe Biden

Der Stabschef von Präsident Obama, Denis McDonough

ehemaliger FBI-Direktor James Comey

ehemaliger Direktor des Nationalen Geheimdienstes James Clapper

Ex-CIA-Direktor John Brennan

ehemalige Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Samantha Power

Inzwischen ist klar, dass Barack Obama davon wusste, obwohl er ursprünglich 2020 nicht direkt genannt wurde.

Der Justizausschuss des Senats unter dem Vorsitz von Senatorin Lindsey Graham hielt Anhörungen zu Spygate, Crossfire Hurricane sowie zu Fragen im Zusammenhang mit Demaskierungsersuchen von Obama-Beamten gegen General Mike Flynn ab.

GRÖßTES POLITISCHES VERBRECHEN

„Es war das größte politische Verbrechen in der Geschichte unseres Landes“, sagte Präsident Trump damals. „Wenn ich Demokrat statt Republikaner wäre, wäre jeder schon vor langer Zeit im Gefängnis gewesen, und ich rede von 50 Jahren Haft. Es ist eine Schande, was passiert ist. Das ist der größte politische Betrug, Scherz in der Geschichte unseres Landes.“

„Die Leute sollten für dieses Zeug ins Gefängnis gehen, und hoffentlich müssen viele Leute dafür bezahlen. Kein anderer Präsident sollte das durchmachen müssen, und ich sage Ihnen, General Flynn und andere sind Helden, Helden, denn was ihnen widerfahren ist. Sie waren nicht hinter General Flynn her. Sie wollten, dass er über mich lügt. Eine Geschichte ausdenken.“

Die Scheinuntersuchung – Statement by Donald J. Trump, 45th President of the United States of America

Auszug aus dem PDF-Dokument von Donald J. Trump

Unsere Nation LEIDET. Unsere Wirtschaft liegt in der Gosse. Die Inflation ist ungebremst. Die Benzinpreise haben ein Allzeithoch erreicht. Schiffe können ihre Ladung nicht entladen. Familien können die benötigte Babynahrung nicht bekommen. Wir sind eine Blamage für die ganze Welt. Unser Rückzug aus Afghanistan war ein Desaster, das uns kostbares amerikanisches Blut gekostet und unserem Feind die beste militärische Ausrüstung der Welt im Wert von 85 Milliarden Dollar beschert hat.

Millionen und Abermillionen von Illegalen strömen an die Grenze und dringen in unser Land ein. Das Weiße Haus liegt in Trümmern, und die Demokraten haben erst diese Woche erklärt, dass Biden nicht für eine Wiederwahl kandidieren kann. Und worauf konzentriert sich der demokratische Kongress? Ein Känguru-Gericht, in der Hoffnung, das amerikanische Volk von dem großen Schmerz abzulenken, den es gerade erlebt.

Siebzehn Monate nach den Ereignissen vom 6. Januar sind die Demokraten unfähig, Lösungen anzubieten. Sie versuchen verzweifelt, das Bild einer scheiternden Nation zu verändern, ohne die Verwüstung und den Tod, die die radikale Linke nur wenige Monate zuvor verursacht hat, auch nur zu erwähnen. Machen Sie keinen Fehler, sie kontrollieren die Regierung. Dieses Desaster gehört ihnen. Sie hoffen, dass diese Anhörungen irgendwie ihre scheiternden Aussichten ändern werden.

Ein gewisser Demokrat sagte einmal: „Es ist die Wirtschaft, Dummkopf“. Nun, die Demokraten scheinen jetzt zu glauben, dass die Amerikaner „dumm“ sind. Das sind sie aber nicht. Amerika bricht zusammen, und die Demokraten haben keine Lösungen. Unser Land hat unter der Führung der Demokraten keine Hoffnung auf einen Wandel zum Besseren. Die Menschen sind verzweifelt. Anstatt die Probleme zu lösen, wärmen die Demokraten die Geschichte auf, in der Hoffnung, das Bild zu verändern. Während meiner Amtszeit blühte unser Land auf, unsere Wirtschaft war stark und der Benzinpreis war sehr niedrig. Vor allem aber wurden wir respektiert, vielleicht wie nie zuvor. Amerika blühte unter der Trump-Regierung auf.

Pfizer Impfstoffe – Schwangerschaftsabrüche und Totgeburten nehmen zu

Corona Amerika

Die entnommen Angaben aus dem Pfizer-Dokumenten zeigen, dass sich der Pharmariese voll und ganz darüber bewusst ist, dass sein „Impfstoff“ gegen das Wuhan-Coronavirus (Covid-19) vielen Menschen das Leben kosten wird, behaupten meine Quellenangaben (unten).

Das PDF-Dokument vom 1. Juni namens „reissue_5.3.6 postmarketing experience.pdf“, dessen Seiten (12) beunruhigende Daten über die Injektion des Impfstoffes während der Schwangerschaftszeit enthalten. Es stellte sich heraus, dass 90 Prozent der schwangeren Frauen, die die Spritze bekamen, am Ende ihre Babys verloren. Dies ist eine schockierende Zahl, und wenn man bedenkt, dass dieser Impfstoff von der US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) und der Emergency Use Authorization (EUA) frei gegeben wurde, so fragte man sich unweigerlich aus welchem Grund? Depopoultaion wäre z.B. ein Grund, denn anders ist der Planet auf die Schnelle nicht zu retten. 3-4 Milliarden Menschen weniger, bedeutet einen riesen Vorsprung zu gewinnen, Alternative Energien zu entwickeln. Das momentane Zeitfenster ist viel zu kurz, um den Zerfall des Planeten aufhalten zu können.

„Pfizer gibt in dem Dokument an, dass es bis zum 28. Februar 2021 270 bekannte Fälle einer Exposition gegenüber der mRNA-Injektion während der Schwangerschaft gab“, berichtet Exposé News . „Sechsundvierzig Prozent der Mütter (124), die der Covid-19-Injektion von Pfizer ausgesetzt waren, erlitten eine Nebenwirkung.“

„Von diesen 124 Müttern, bei denen eine Nebenwirkung auftrat, wurden 49 als nicht schwerwiegende Nebenwirkung eingestuft, während 75 als schwerwiegend eingestuft wurden. Das bedeutet, dass 58 % der Mütter, die berichteten, dass sie unter Nebenwirkungen litten, ein schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis erlitten, das von Uteruskontraktionen bis hin zum Tod des Fötus reichte.“

Von 270 nachverfolgten Schwangerschaften hat Pfizer 238 aus den Augen verloren

Die neueste Charge veröffentlichter Pfizer-Dokumente enthält auch eine besorgniserregende Enthüllung über Schwangerschaften, bei denen das Unternehmen irgendwie den Überblick verloren hat. Von den 270 Schwangerschaften, die Pfizer verfolgte, verschwanden schockierende 238 einfach aus dem Datensatz.

Von den 33 Schwangerschaften, die Pfizer noch verfolgte, führten schockierende 23 zu einer spontanen Abtreibung. Zwei führten zum vorzeitigen Tod des Babys; zwei führten zum intrauterinen Tod; einer führte zum Tod des Neugeborenen; einer ist als „Ergebnis ausstehend“ aufgeführt; und nur einer führte zu einem „normalen Ergebnis“. Das bedeutet, dass fast jede schwangere Frau, die Pfizers mRNA-Injektionen (Messenger-RNA) gegen Covid nimmt, höchstwahrscheinlich ihr Baby verlieren wird. Umgekehrt werden nur wenig vollständig geimpfte eine normale Entbindung erleben.

Corona Großbritanien

Einige Regierungen, einschließlich der des Vereinigten Königreichs, haben schwangeren Frauen hinter hervorgehaltener Hand davon abgeraten, sich mit dem Pfizer-Impfstoff impfen zu lassen, zumindest bis vor kurzem.

„Es gibt keine oder nur eine begrenzte Menge an Daten zur Verwendung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2“, heißt es in einer jetzt geänderten Richtlinie der britischen Regierung mit dem Titel „REG 174 INFORMATION FOR UK HEALTHCARE PROFESSIONALS“.

„Der COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen. Bei Frauen im gebärfähigen Alter sollte vor der Impfung eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden. Darüber hinaus sollte Frauen im gebärfähigen Alter geraten werden, eine Schwangerschaft für mindestens 2 Monate nach ihrer zweiten Dosis zu vermeiden.“

Die neue Version derselben Leitlinie behauptet, dass schwangere Frauen die Injektionen von Pfizer nehmen können, aber nur, „wenn der potenzielle Nutzen die potenziellen Risiken für Mutter und Fötus überwiegt“. Keine Ahnung was dieser Satz bedeuten soll, fällt mir schwer ihn zu interpretieren.

Zum jetzigen Zeitpunkt empfiehlt die britische Regierung, dass schwangere Frauen sich genau überlegen sollen, ob sie dieses Risiko eingehen, gleichzeitig raten sie aber auch davon ab Weichkäse, Kräutertee und Vitaminpräparate zu sich zu nehmen, was meiner Meinung nach keinen Sinn ergibt und auch nicht miteinander verglichen werden sollte.

Das Beste was wir haben – unschuldige Kinder – drangsaliert von hochbezahlten Betrügern

Long-Covid bei Kindern

Nur weil ein Kind oder ein Jugendlicher nicht ins Krankenhaus musste, schließt das Komplikationen wie Long-Covid nicht aus. Wie genau solche Langzeitfolgen aussehen ist derzeit noch schwer abzuwägen und auch eine Frage der Definition. Und auf den ersten Blick scheinen sich hier die Studien teils zu widersprechen. So zeigte eine britische Studie, erschienen im Fachmagazin „Lancet Child & Adolescent Health“ [thelancet.com], dass im Mittel Kinder zwischen 5 und 17 Jahren nur 6 Tage krank waren, wenn sie sich angesteckt hatten.

Gleichzeitig verweist das statistische Bundesamt für Großbritannien darauf [ons.gov.uk], dass auch fünf Wochen nach der Infektion mehr als 13 Prozent der Kinder im Alter zwischen 12 und 16 über Symptome wie Erschöpfung und Kopfschmerzen klagten. In der Vergleichsgruppe, die sich nicht infiziert hatte, klagten rund 2 Prozent über ähnliche Beschwerden.

Corona Dänemark

Auch die Impfung von Kindern war ein großer Fehler, geben dänische Behörden jetzt zu. Søren Brostrøm, Direktor des dänischen Gesundheitsamtes, sagte gegenüber den Medien, dass „wir letztes Jahr nicht viel davon hatten, Kinder gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Wenn wir Bürokraten das alles vorher gewusst hätten, würden wir nicht noch einmal empfehlen Kinder impfen zu lassen“, sagt er.

Tausende Kinder leiden nun unter Long-Covid und anderen Nebenwirkungen. Möglicherweise müssen sie für den Rest ihres Lebens, das gerade erst begonnen, mit den Nebenwirkungen leben. Das Eingeständnis von Brostrøm hat laut Medienberichten, dass Vertrauen in die dänischen Gesundheitsbehörden aber nicht erschüttert, was ich ziemlich seltsam finde.

Christine Stabel Benn, klinische Professorin an der University of Southern Denmark  und langjährige Kritikerin der Impfungen, fragte öffentlich, warum die dänische Gesundheitsbehörde damals „so viel Druck auf die Eltern ausübte, ihre Kinder spritzen zu lassen“ .

„Außerdem wurden Kinder für die Gesundheit ihrer Eltern und Großeltern verantwortlich gemacht“, fügte Benn in einer Erklärung hinzu. „Das halte ich für unvernünftig.“

„Ich denke, es gibt da draußen viele Eltern, die fragen: ‚Was war das alles?’“, fuhr sie fort. „Es gibt viele Eltern, die wirklich darum gekämpft haben, ihre Kinder ins Impfzentrum zu schleppen, aber wozu?“

Corona Deutschland

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt aktuell (Stand 15.02.22) auch für Kinder und Jugendliche die Impfung gegen COVID-19 mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty (BioNTech/Pfizer):

  • für alle Kinder und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren
  • Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren, die aufgrund von Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf der COVID-19-Erkrankung haben.
  • Kinder und Jugendliche ab 5 Jahren, in deren Umfeld sich Angehörige oder andere Kontaktpersonen mit hoher Gefährdung für einen schweren COVID-19-Verlauf befinden, die selbst nicht geimpft werden können oder bei denen der begründete Verdacht auf einen nicht ausreichenden Schutz nach Impfung besteht (z.B. Menschen unter relevanter immunsuppressiver Therapie).

Außerdem besteht eine berufliche Impfindikation für Jugendliche, die arbeitsbedingt entweder ein erhöhtes Expositionsrisiko aufweisen oder engen Kontakt zu vulnerablen Personengruppen haben.

Die jeweils aktuellen Empfehlungen und weitere Informationen zur Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen finden Sie auf der Webseite des Robert Koch-Instituts.

Dennoch, die dänischen und englischen Gesundheitsbehörden waren wenigstens so ehrlich, und haben im Nachhinein ihre Fehler zugegeben. Amerikanische und Westeuropäiche Regierungsbehörden, sind nach wievor weit von der Wahrheit entfernt. Sie meiden weiterhin die Wahrheit, wie der Teufel das Weihwasser meidet. All dies zeigt einmal mehr, dass man Regierungen nicht trauen kann. Sie geben routinemäßig Ratschläge in Form von Anweisungen, die, wenn sie befolgt werden, zu Verletzungen oder zum Tod führen können, oder einem in tiefe Armut stürzen.

„Unsere“ Politiker und Medien haben immer noch nicht verstanden, dass die Wahrheit der Schlüssel für die Lösung all unserer Probleme ist, auch in der Ukraine. Putin wird ihnen die Wahrheit um die Ohren schlagen. Westeuropa wird für viele Jahre in einer tiefen Depression, Armut und Gewalt enden. Diejenigen, die uns das eingebrockt haben, werden von all ihren getroffenen Sanktionen und Maßnahmen nicht betroffen sein. Sie werden ihr Leben in Saus und Braus fortsetzen, und sich das Elend im Fernsehn anschauen bei einem Glas Champagner.

Quellen für diesen Artikel sind:

The Expose

Natural News

Chemical Violence

rbb24

WORLD HEALTH ORGANISATION (WHO) arbeitet an der Entvölkerung mit Impfstoffen aller Art

Children’s Health Defense (CHD) hat in Zusammenarbeit mit dem britischen Filmemacher und Aktivisten Dr. Andrew Wakefield und Robert F. Kennedy Jr. einen neuen Film mit dem Titel „Infertility: A Diabolical Agenda“ veröffentlicht, der die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für die Verwendung von Impfstoffen zur Depopulation aufdeckt. Die WHO benutzt Impfstoffe aller Art, um die Weltbevölkerung um die Hälfte zu reduzieren. Die WHO bezeichnet die Depopulation als „Population Control Experiment“.

Der 30-minütige Film wurde am Freitag, den 10. Juni auf CHD.tv vorgestellt, und wird von Dr. Wakefield, Dr. Christiane Northrup, Dr. Jim Thorp, Dr. Brian Hooker und Dr. Liz Mumper diskutiert.

Dr. Wakefield, Dr.Northrup, Dr. Thorp, Robert F. Kennedy jr., Dr. Hooker

Das in dem Film hauptsächlich diskutierte Thema ist eine von der WHO unterstützte Impfaktion, die sich an afrikanische Frauen richtet, von denen wir heute wissen, dass sie ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung durch „Impfstoffe“ sterilisiert wurden (hoffentlich).

Ich bin damit einverstanden, dass die muslimische propagierte Waffe „Wir werden euch (gemeint sind wir im Westen) mit unseren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen überschwemmen“, entschärft wird. Es nützt uns aber wenig, wenn die afrikanische männliche Bevölkerung auf deutsche und europäische Frauen losgelassen wird, und in unseren Ländern Kinder wie am Fliesband produzieren, und das nicht nur um eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen, sondern um uns zu überrennen und auszuschalten. Womit ich überhaupt nicht einverstanden bin, ist der Einsatz von Impfstoffen in Europa und Amerika, die das gleiche Ziel verfolgen, die weiße Bevölkerung zu reduzieren, die eh schon in der Minderheit ist, weil sie sich Kinder nicht mehr leisten können, und die Karriere an erster Stelle getreten ist.

„Mit zeitgemäßer Ironie zeigt die Weltgesundheitsorganisation ihr wahres Gesicht, während sie nach der Kontrolle über die globale Gesundheit greift“, sagte Wakefield, der Regisseur des Films, in einer Pressemitteilung. „Diese Geschichte ist ein Mahnung und Warnung an uns alle gerichtet.“

Wenn Sie möchten, dann schauen Sie sich das folgende Interview an, in dem der Health Ranger den Film mit Wakefield bespricht.

Die Tetanusspritzen-Programme der WHO könnten auch ein verdecktes Mittel zur Entvölkerung sein

CHD sagt, dass „Infertility: A Diabolical Agenda“ die knallharte Wahrheit über die „schändliche Zusammenarbeit der WHO mit der kenianischen Regierung aufdeckt, bei der Millionen von unwissenden afrikanischen Frauen eine experimentelle Tetanusimpfung verabreicht wurde, die mit dem Schwangerschaftshormon hcG versetzt wurde.

Die von der WHO geförderten Tetanus-Impfprogramme, sollen die Fruchtbarkeit afrikanischer Frauen stark einschränken. Könnte es sein, dass Tetanusspritzen ein weiterer verdeckter Entvölkerungsmechanismus sind?

Bereits in den frühen 1990er Jahren haben verschiedene Gruppen, darunter die amerikanische Pro-Life-Organisation Human Life International, eine Untersuchung zu den Tetanus-Impfprogrammen der WHO in Mexiko gefordert.

In all diesen Jahren wurden Frauen in Gebieten, in denen die Impfungen verabreicht wurden, unfruchtbar, und dennoch wurde nichts unternommen, um die Situation zu untersuchen, um festzustellen, ob es einen Zusammenhang geben könnte.

Im Jahr 2014 äußerten die katholischen Bischöfe von Kenia und die Kenya Catholic Doctors Association ihre eigene Besorgnis darüber, wie eine Tetanusimpfung, die sowohl von der WHO als auch vom Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) gesponsert wurde, „mit einem Hormon versetzt wurde, das Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit verursacht“.

Laut den Bischöfen ergaben mehrere unabhängige Tests, dass das Hormon tatsächlich in den Injektionsfläschchen vorhanden war. Sie kamen zu dem Schluss, dass dies die gesamte Kampagne als „verschleiertes Bevölkerungskontrollprogramm“ entlarvte.

Im Jahr 2017 wies eine frei zugängliche Studie darauf hin, dass Forscher bereits 1976 konjugiertes Tetanustoxoid (TT) mit humanem Choriongonadotropin (hCG) vermischt hatten, was tatsächlich zu einem „Geburtenkontroll-Impfstoff“ führte.

Damals berichtete die New York Times, dass diese geschnürten Spritzen das Immunsystem dazu bringen, „Antikörper sowohl gegen das Tetanusprotein als auch gegen HCG zu produzieren“, wodurch „die Wirkung eines Hormons blockiert wird, das für das Leben eines neu gebildeten Embryos unerlässlich ist“.

All dies und mehr wird in dem Film besprochen, für den es sich lohnt, sich die Zeit zu nehmen, ihn anzusehen, sowie in dem obigen Interview mit Dr. Wakefield. Mindestens eines der langfristigen Ziele der WHO mit ihren Injektionsprogrammen ist eindeutig die Unfruchtbarkeit.

„Die in diesem Film aufgedeckten Wahrheiten werfen einen langen Schatten, von der Tetanus-Studie in Afrika bis hin zu den Symptomen der Unfruchtbarkeit, die überall auf der Welt auftreten, einschließlich der Berichte nach der Gardasil-Impfung und den COVID-Impfungen“, sagt Dr. Hooker, der leitende wissenschaftliche Direktor von CHD.

Die neuesten Nachrichten über Impfstoffe finden Sie unter BadMedicine.news .

Quellen für diesen Artikel sind:

LifeSiteNews.com

Brighteon.com

WHO

Ukrainisches Parlament verbietet pro-russische Parteien und russische Musik

Am 19.06.2022 hat das ukrainische Parlament (Werchowna Rada) beschlossen, pro-russische Parteien und russische Musik zu verbieten. Die Gesetze haben ab sofort Gültigkeit. Verboten wurden auch Gastauftritte für Künstler mit russischer Staatsbürgerschaft. Künstler, die den russischen Einmarsch in die Ukraine öffentlich verurteilt haben, dürfen in die Ukraine einreisen und auftreten.

Das müsste uns eigentlich bekannt vorkommen. Auch in Deutschland werden unliebsame Meinungen und regierungskritische Blogs gesperrt oder gar ganz gelöscht und die Personen dahinter angeklagt, verurteilt und weggesperrt. Bei uns reicht es aus, die Lebensgrundlage der Kritiker zu zerstören, in der Ukraine gibt man sich erst gar nicht die Mühe, die Lebensgrundlage der Oppositionellen zu zerstören, sondern man verbrennt sie an Ort und Stelle in aller Öffentlichkeit inmitten der wunderschönen Stadt Odessa oder knallt sie einfach, wie im Donbas seit 2014, ab. Das geht nun aber nicht mehr, denn die von den dort lebenden Russen zur Hilfe gerufene russische Armee hat den blutrünstigen Kiever Multimillionären deutlich aufgezeigt, wer Herr im Hause ist.

Wolodymir Zelenskyj hat verstanden, dass eine Mitgliedschaft in der wertelosen europäischen Gemeinschaft nur dann gelingen kann, wenn man Meinungs- und Pressefreiheit unterdrückt und Kritiker aus dem Weg räumt. Zugegeben, seine Methoden sind etwas archaisch-brutal, aber die Ergebnisse sind entscheidend. Eine Opposition, die nichts mehr sagen darf, ist perfekt für die EU.

Der in Deutschland und Westeuropa praktizierte Faschismus tarnt sich mit dem Deckmantel der Demokratie, und nur so ist der Faschismus in Westeuropa nicht nur angekommen, sondern auch von der Mehrheit der Bürger akzeptiert worden. Der US-Lehrling Zelinskyj wird aller Voraussicht nach nachsitzen müssen.

Die Werchowna Rada hatte am 1. April in erster Lesung ein Gesetz zum Verbot der Aktivitäten prorussischer Parteien verabschiedet. Mit diesem Gesetzentwurf regelt das Parlament das Verfahren für das Verbot, die Auflösung und die gewaltsame Auflösung unliebsamer russischer Parteien.

Werchowa Rada

Am 3. Mai 2022 verabschiedete das ukrainische Parlament in zweiter Lesung das Gesetz zur Änderung bestimmter Gesetze der Ukraine über das Verbot (Auflösung, Zwangsauflösung) von politischen Parteien (№ 7172-1). Nach Angaben der Abgeordneten der Präsidentenpartei Olha Sovhyrya, unterstützten die Abgeordneten die Entscheidung mit 330 Stimmen. Die Opposition mit 131 Stimmen stimmte dagegen oder enthielt sich.

„Endlich werden wir aufhören, in unserer politischen Sphäre die russische Welt zu tolerieren, die so viel Zerstörung in die Ukraine bringt“, kommentierte sie.

„Endlich werden wir aufhören, in unserer politischen Sphäre die islamische Welt zu tolerieren, die so viel Zerstörung nach Deutschland gebracht hat“, kommentiere ich. In unseren Sphären, darf kein einziger Muslim Einfluss auf das politische Geschehen nehmen. Leider tun sie das aber alleine schon durch die Dummheit und Naivität „unserer“ Politiker, Muslimen das Wahlrecht zu geben, ist ein riesen Fauxpas, ein Ding der Unmöglichkeit. Die SPD sowie die Grünen sind nur durch Millionen muslimischer Stimmen wieder in Regierungsverantwortung gekommen.

„Die Gründe für die Verabschiedung eines solchen Gesetzes waren die Popularisierung und Propaganda für die russischen Behörden, ihre Beamten, Personen und Organisationen, die vom Aggressorstaat kontrolliert werden“, schreibt die „Kyiv Post“ am 4. Mai.

Politische Kräfte, die öffentlich die bewaffnete Aggression Russlands gegen die Ukraine und die Annexion ukrainischer Gebiete leugnen und Verletzungen der territorialen Integrität und Souveränität der Ukraine rechtfertigen, werden nach dem neuen Gesetz verboten.

Der Vorsitzende der Werchowna Rada, Ruslan Stefanchuk, kommentierte die Verabschiedung des Gesetzes wie folgt: „Das verabschiedete Gesetz bietet die Möglichkeit, auf die Aktivitäten anti-ukrainischer, kollaborationistischer Parteien in der Ukraine umgehend zu reagieren, indem sie verboten werden. Das Verfahren ist wie folgt: Das Justizministerium sammelt Beweise für solche Aktivitäten und legt sie dem Gericht vor, das die Partei, die für den Feind arbeitet, verbieten soll. Wenn die Partei verboten wird, gehen Eigentum und andere Vermögenswerte in das Eigentum des Staates über.“

Schon vorher, genau am 20. März, hat der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat alle Aktivitäten einer Reihe pro-russischer politischer Parteien während der Dauer des Kriegsrechts verboten. Das Verbot umfasst 11 Parteien, darunter die Oppositionsplattform „Für das Leben (OPZZh)“.

Es gab keine Gegenstimmen, aber eine Enthaltung der Abgeordneten Vasyl Nimchenko und Serhiy Dunaev aus der Fraktion der Plattform für das Leben und den Frieden. Seltsamerweise waren 40 Abgeordnete verschiedener Fraktionen, darunter Julia Timoschenko, Iryna Heraschtschenko und 15 Mitglieder der Präsidentenfraktion, im Parlament anwesend, stimmten aber nicht für das neue Gesetz.

Quellen:

Imperium der Lügen – Erklärung von Konstantin Gavrilov, Leiter der Delegation der Russischen Föderation

Konstatin Gavrilov

Inmitten der katastrophalen Eskalation der Spannungen im Donbass, die bewusst vom nationalistischen Regime in Kiew provoziert wurde, nehmen sich die westlichen Machthaber der Ukraine die Freiheit, mit dem Feuer zu spielen und den Transfer von Atomwaffen in dieses Land zu fordern. Diese alarmierenden Signale kommen aus Polen, einem Staat, der, obwohl er über einen inakzeptablen Dialog mit der Russischen Föderation spricht, damit begonnen hat, aktiv die Kontrolle über ukrainisches Territorium zu übernehmen.

Wir verurteilen aufs Schärfste die unverantwortlichen Versuche, mitten in Europa einen Nuklearkonflikt zu provozieren. Denn so würden wir die Behauptung von Radosław Sikorski, ehemaliger polnischer Außenminister und jetziger Abgeordneter des Europäischen Parlaments, einordnen, der Westen habe „das Recht, der Ukraine Atomsprengköpfe zu liefern“, da Russland angeblich gegen das Budapester Memorandum verstoßen habe. In diesem Zusammenhang müssen wir daran erinnern, dass das Budapester Memorandum unterzeichnet wurde, als die Ukraine dem Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NPT) als Nichtkernwaffenstaat beitrat. Folglich ist die Ukraine ein Nichtkernwaffenstaat im Sinne des Atomwaffensperrvertrags und nicht im Sinne des Budapester Memorandums. Die polnischen Politiker, die diese Angelegenheit skrupellos negativ darstellen, schwächen im Wesentlichen das nukleare Nichtverbreitungsregime aus opportunistischen politischen Erwägungen. Vor allem aber gefährden sie ihre eigenen Bürger, die sie damit in eine nukleare Umgestaltung der Welt hineinziehen.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat kürzlich die Vereinigten Staaten von Amerika und den kollektiven Westen, als ein „Imperium der Lügen“ bezeichnet. Dieses Imperium wurde vor langer Zeit errichtet, was mit der groben Verzerrung der historischen Wahrheit, der „Überprüfung“ des Medienraums und der direkten Verletzung der OSZE-Verpflichtungen, freien und ungehinderten Zugang zu allen Informationen zu gewährleisten. All diese Verpflichtungen sind vom Westen längst begraben worden. Im Gegensatz dazu erhalten antirussische Lügen und Desinformationen automatisch uneingeschränkte Unterstützung. Ein typisches Beispiel in dieser Hinsicht ist Liudmyla Denisova, ehemalige Menschenrechtskommissarin im ukrainischen Parlament, die ständig falsche Geschichten über Heranwachsende und Kleinkinder verbreitete, die von russischen Militärangehörigen brutal vergewaltigt worden sein sollen. Sie habe kürzlich selbst zugegeben, dass sie damit „versucht habe, das Ziel zu erreichen, die Welt zu überzeugen, Waffen zu liefern und Druck auf Russland auszuüben“. Am 31. Mai dieses Jahres wurde sie von den Mitgliedern der Werchowna Rada ihres Postens enthoben.  Bis dahin hatten ihre Andeutungen jedoch die größte Verbreitung in den westlichen Medien erreicht und wurden sogar hier in der OSZE schamlos reproduziert. Wir verstehen, dass es für unsere Kollegen viel bequemer ist, sich ukrainischer Lügen zu bedienen, als sich offen den Tatsachen zu stellen. Nun sind die Fakten wie folgt: dass westliche OSZE-Teilnehmerstaaten, die der ukrainischen Regierung in irgendeiner Form militärische Hilfe leisten, Komplizen bei den Kriegsverbrechen der Ukraine gegen die Zivilbevölkerung des Donbass sind. 

Wir stellen diese Verbrechen heute vor

Die ukrainischen Behörden, die auf das Niveau des Staatsterrorismus herabgesunken sind, setzen ihren blinden, gewissenlosen und aggressiven Krieg gegen die Einwohner der Volksrepublik Lugansk (LPR) und der Volksrepublik Donezk (DVR) fort. Die zweite Woche in Folge haben die Neonazis täglich willkürliche Angriffe ausschließlich auf friedliche Städte und Dörfer im tiefen Hinterland verübt. Außerdem setzen sie westliche Waffen und Granaten mit dem Nato-Standardkaliber für schwere Artillerie von 155 mm ein. Für unsere Kollegen, die keine Militärexperten sind: Eine solche Granate kann ein gewöhnliches Gebäude dem Erdboden gleichmachen. Dies gilt insbesondere für die in Frankreich hergestellte 155-mm-OGR-F1-Streumunition, die nach dem Übereinkommen von 2008 über Streumunition verboten ist.

Richtung Donezk ist ein Anstieg bewaffneter Gewalt zu verzeichnen. Die ukrainischen Truppen machen weiterhin intensiven Gebrauch von einem in Frankreich hergestellten selbstfahrenden Artillerie-Reittier Caesar, das am 9. Juni den Kalininskyi-Bezirk der Stadt und am 11. Juni den Kyivskyi-Bezirk beschoss. Am 13. Juni wurde der überfüllte Maisky-Markt tagsüber unmenschlichem Beschuss ausgesetzt. Drei Menschen wurden getötet, darunter eine Mutter und ihr Kind. Mehrere Stände wurden zerstört, Autos wurden in Stücke gerissen. Am selben Tag bombardierten die ukrainischen Nazis das Wischnewski-Entbindungsheim in Donezk. Die meisten Patienten und Mitarbeiter konnten in den Keller evakuiert werden. Jedoch, Intubierte Säuglinge mit Beatmungsunterstützung blieben in der Abteilung für Kinderwiederbelebung, ebenso wie das dort diensthabende medizinische Personal, das sie versorgte. Keiner von ihnen wurde verletzt, obwohl Fenster in diesem Flügel des Krankenhauses von der Druckwelle weggeblasen wurden. Insgesamt wurden zwischen dem 7. und 14. Juni in der Stadt Donezk mindestens 17 Zivilisten getötet und rund 110 Menschen verletzt. Mehr als 270 Wohnhäuser und 80 zivile Infrastruktureinrichtungen wurden beschädigt oder zerstört.  

Werden wir heute eine Verurteilung des barbarischen Beschusses von Wohngebieten und einer Entbindungsklinik in Donezk hören? Oder werden unsere westlichen Kollegen wieder schweigen? Warum haben sie sich in diesem Fall so aufgeregt, als ein Entbindungsheim in Mariupol getroffen wurde, in dem ukrainische Neonazis ihre Schusspositionen eingerichtet hatten? Wohin sind die Verfechter der Resolution 1325 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen verschwunden, die den Schutz von Frauen und Mädchen in Situationen bewaffneter Konflikte fordert? Aber vielleicht werden sie in Anlehnung an deutsche und französische Fernsehsender sagen, dass die Leute von Donezk vorsätzlich „sich selbst beschossen“ haben und dass die Russen wieder an allem schuld sind.

Wir warnen unsere westlichen Kollegen, dass die direkte und öffentliche Aufstachelung zum Völkermord an der Zivilbevölkerung des Donbass sowie die Mittäterschaft an einem solchen Völkermord durch die Bereitstellung von Militärhilfe für die Ukraine zu drastischen Maßnahmen gemäß Artikel III der Konvention von 1948 führen werden über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes. Gemäß Artikel II der Konvention bedeutet Völkermord „Handlungen, die mit der Absicht begangen werden, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“. Es bedeutet „der Gruppe absichtlich Lebensbedingungen aufzuerlegen, die darauf ausgerichtet sind, ihre physische Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen“. Es bedeutet „den Mitgliedern der Gruppe schweren körperlichen oder seelischen Schaden zufügen“. Es bedeutet „Maßnahmen auferlegen, die darauf abzielen, Geburten innerhalb der Gruppe zu verhindern“.

Putins Ziele werden ohne „Wenn und Aber“ umgesetzt

Die Russische Föderation wird die von Präsident Putin gesetzten Ziele zum Schutz der Zivilbevölkerung des Donbass weiterhin entschlossen umsetzen. Die gründliche Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine wird mit Sicherheit erreicht werden. In diesem Zusammenhang stellen wir fest, dass der Einsatz einer Tochka-U-Rakete durch die ukrainischen Nazis zur Durchführung zynischer Angriffe auf die Umgebung der russischen Stadt Klintsy in der Region Brjansk (50 km von der russisch-ukrainischen Grenze entfernt) erfolgte, infolgedessen sechs russische Staatsbürger verletzt und mehr als 50 Häuser beschädigt wurden. Diese Attacke wird nicht unbeantwortet bleiben.

Im Rahmen der Entmilitarisierung der Ukraine wurden 202 Flugzeuge, 131 Hubschrauber, 1.205 unbemannte Luftfahrzeuge, 338 Flugabwehr-Raketensysteme, 3.548 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 521 Mehrfachraketensysteme, 1.947 Feldartilleriegeschütze und Mörser sowie 3.605 Die taktischen Spezialfahrzeuge sind seit Beginn der militärischen Spezialoperation deaktiviert. Im Bereich des Bahnhofs von Udachne (DVR) wurden aus der Luft abgefeuerte Präzisionsraketen eingesetzt, um eine große Menge an Waffen und militärischer Ausrüstung aus westlichen Ländern zu zerstören. Ein Ausbildungszentrum der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe der Stadt Novohrad-Volynskyi in der Region Schytomyr, in dem ausländische „Glückssoldaten“ eine Konversionsausbildung absolvierten, wurde zerstört. Eine vorübergehende Basis für ausländische Söldner im Gebiet der Siedlung Fedorivka (LPR) wurde erfolgreich beseitigt. Darüber hinaus haben seegestützte Kalibr-Langstrecken-Präzisionsraketen ein großes Depot im Gebiet der Stadt Chortkiv dem Erdboden gleichgemacht, das Panzerabwehrraketensysteme, tragbare Luftverteidigungssysteme und aus den Vereinigten Staaten und europäischen Ländern gelieferte Artilleriegeschosse enthielt. Diese systematische Arbeit wird fortgesetzt.

Wir betonen noch einmal, dass vom Westen entsandte Söldner zur Unterstützung des nationalistischen Regimes in Kiew keine Kombattanten im Sinne des humanitären Völkerrechts sind und keinen Anspruch auf Kriegsgefangenschaft haben. Das Beste, worauf sie hoffen können, ist eine Inhaftierung. Andernfalls werden sie entweder von russischen Truppen im Rahmen der Entmilitarisierung der Ukraine liquidiert oder in den Donbas-Republiken wegen kumulativer Verbrechen zum Tode verurteilt. In der Tat wird das die britischen Staatsbürger Shaun Pinner und Aiden Aslin erwarten, die beschuldigt wurden, als Söldner an den Feindseligkeiten auf Seiten der Ukraine teilgenommen zu haben.

Obwohl die westlichen Führer der ukrainischen Regierung regelmäßig das „phänomenale“ Heldentum und die Professionalität der ukrainischen Streitkräfte preisen, sind die Fakten, was sie sind – nämlich, dass die ukrainische Kampfgruppe im Donbass erhebliche Verluste erleidet. Allein im Zuge der Befreiung von Sviatohirsk (DVR) beliefen sich die Verluste der ukrainischen Streitkräfte in den drei Kampftagen auf mehr als 300 Nationalisten. Sie sind durch ihr geringes Ausbildungsniveau demoralisiert und gelähmt, wie sie in Interviews mit internationalen Medien bereitwillig betonen. Soldaten der ukrainischen Territorialverteidigung beschwerten sich gegenüber einem Korrespondenten der französischen Zeitung Le Figaro, dass ihre Ausbildung vor dem Einsatz an der Front nur anderthalb Tage gedauert habe. Nachdem sie im Donbass von russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräften angegriffen worden waren, weigerten sich 23 der 30 überlebenden Mitglieder einer Einheit, auf ihre Positionen zurückzukehren. Der Kommandeur einer Kompanie der ukrainischen Streitkräfte in Druzhkivka, Serhii Lapko erklärte im Gespräch mit der Washington Post ebenfalls, dass sich die ukrainischen Militärangehörigen „von ihren militärischen Vorgesetzten im Stich gelassen fühlen und ums Überleben kämpfen. Lapko wurde wegen dieses Interviews seines Postens enthoben und verhaftet.

Der Öffentlichkeit werden immer mehr Beweise geliefert, dass die ukrainische Regierung von den Vereinigten Staaten kontrolliert und gelenkt wird. Angesichts der Tatsache, dass die US-Regierung plant, jeden Monat 1,5 Milliarden Dollar nach Kiew zu schicken, stellt sich natürlich die Frage, warum die US-Führer nicht sicherstellen, dass ihre Schützlinge innerhalb der Grenzen des humanitären Völkerrechts bleiben und warum sie sich nicht um das ukrainische Volk kümmern.  In einem kürzlichen Interview mit der New York Times sagte Mykhailo Podolyak, ein Berater des Präsidenten der Ukraine, dass das ukrainische Militär Verteidigungsstellungen in bewohnten Städten errichte, weil es auf diese Weise in der Lage sei, „Deckung zu finden“, „Verluste zu minimieren“ und „länger zu widerstehen“. Wir müssen betonen, dass diese Taktik der ukrainischen Regierung, die ihr von ihren NATO-Führungskräften beigebracht wurde, auf Kosten und zum Schaden der Zivilbevölkerung der Ukraine umgesetzt wird.

Dies ist eine grobe Verletzung der Genfer Konvention von 1949 zum Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten , die Maßnahmen verbietet, die zur Tötung von Zivilisten, Verwundeten und Kranken führt, wenn dies für eine militärische Operation nicht unbedingt erforderlich ist.  Wir müssen betonen, dass die Taktik der ukrainischen/amerikanischen Regierung, auf Kosten und zum Schaden der Zivilbevölkerung, von der Ukraine umgesetzt wird. 

Gestatten Sie mir abschließend, einige Worte zu den militärisch-biologischen Aktivitäten der Vereinigten Staaten in der Ukraine zu sagen. Sie haben jetzt ein vertrauliches Dokument des ukrainischen Verteidigungsministeriums vor sich, das besagt, dass der Präsident des Landes am 24. Februar ein Dekret unterzeichnet hat, das die Vernichtung aller Unterlagen über die Mitarbeiter ukrainischer Unternehmen anordnet, die mit den militärbiologischen Laboratorien der USA zusammengearbeitet haben . Dies bezieht sich auf Militärpersonal, Zivilpersonal und die Mitarbeiter des Zentrums für öffentliche Gesundheit der Ukraine, des ukrainischen Mechnikov-Anti-Plague-Forschungsinstituts und des regionalen Laborzentrums Schytomyr des ukrainischen Gesundheitsministeriums. Es wird erneut deutlich, dass Behauptungen, dass die Aktivitäten des US-Verteidigungsministeriums und angeschlossener Einrichtungen in der Ukraine, ausschließlich auf Gesundheitsfragen ausgerichtet waren, nicht der Realität entsprechen. Warum sollte die ukrainische Regierung sonst diese Datenbanken löschen? Wir fordern unsere US-Kollegen erneut auf, unverzüglich mit substanziellen Arbeiten zur Klärung der Situation bezüglich ihrer militärisch-biologischen Aktivitäten in der Ukraine zu beginnen. 

Ende der Erklärung des russischen Diplomaten Konstantin Gavrilov vom 21.06. 2022

Englische Regierungsgeschäfte mit Amazon im Wert von 438 Mio. Pfund.

Die Gewerkschaft GMB hat öffentliche Aufträge untersucht, die der Webgigant seit 2017 erhalten hat, und die Ergebnisse auf ihrer Jahrestagung vorgestellt.

Amazon hat Hunderte Millionen Pfund an Steuergeldern eingesammelt, während es versäumt hat, seinen „fairen Anteil“ an das Finanzministerium zu zahlen, fand die britische Gewerkschaft (GMB) heraus.

Der Webgigant erhielt in den letzten fünf Jahren Regierungsverträge im Wert von 438 Millionen Pfund – einschließlich mit Revenue and Customs (Finanzamt und Zollbehörde), die für die Erhebung von Steuern zuständig sind.

Deals im Wert von fast 150 Millionen Pfund wurden im Jahr 2020 auf dem Höhepunkt der Coronavirus- Pandemie abgeschlossen, als das Unternehmen riesige Geldbeträge von Menschen einheimste, die wegen strenger Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung von Krankheiten in ihren Häusern eingesperrt waren.

Laut einer GMB-Studie, die auf einer Konferenz in Harrogate, North Yorks, vorgestellt wurde, wurden seit 2017 Verträge im Wert von rund 200 Millionen Pfund mit Amazon abgeschlossen, ohne ein „vollständiges offenes Ausschreibungsverfahren“ vorher durchgeführt zu haben.

Der nationale Beamte Mick Rix sagte: „Amazon kassiert ein Vermögen an öffentlichen Barmitteln, ohne seinen gerechten Anteil an Steuern zu zahlen. „Während des Höhepunkts der Pandemie, als sie aufgrund des Lockdowns bereits Unsummen an Einnahmen zu verbuchen hatten, kassierte Amazon weitere Steuergelder in einer Höhe von 150 Millionen Pfund an ein. Die Gelder waren eigentlich für notleidende englische Betriebe gedacht.“

Neun der zehn größten Verträge, die Amazon 2021/22 gewonnen hat – darunter ein HMRC-Deal im Wert von 94 Millionen Pfund – wurden über das G-Cloud-Framework vergeben, wodurch die Notwendigkeit eines „vollständigen, offenen Ausschreibungsverfahrens“ umgangen wurde, sagte die Gewerkschaft.

Seine Ergebnisse basierten auf Zahlen, die von Tussell zusammengestellt wurden, einem Datenlieferanten für Verträge und Ausgaben des öffentlichen Sektors im Vereinigten Königreich.

Amazon wird seit langem vorgeworfen, seinen gerechten Anteil an Steuern nicht zu zahlen.

Im vergangenen September wurde berichtet, dass im Vorjahr 492 Millionen Pfund an Steuern gezahlt wurden – obwohl die britischen Einnahmen in der Pandemie auf 20,6 Milliarden Pfund gestiegen sind.Ein Amazon-Sprecher sagte: „Wir investieren stark in die Schaffung von Arbeitsplätzen und Infrastruktur in ganz Großbritannien – mehr als 32 Milliarden Pfund seit 2010.

USA: Amazon hat im vergangenen Jahr mehr als zehn Milliarden Dollar Gewinn erzielt – und muss dafür in den USA nun keinen einzigen Cent Bundeseinkommenssteuer zahlen. Der Onlinehändler erhielt sogar noch einen Nachlass in Höhe von 129 Millionen Dollar, wie die Washingtoner Denkfabrik Institute on Taxation and Economic Policy (Itep) unter Berufung auf die Steuererklärung des Unternehmens berichtet.

Amazon ist längst nicht das einzige Unternehmen in den USA, das – ganz legal – die Schlupflöcher ausnutzt, die die Steuergesetze bieten. In der vergangenen Woche sorgte zum Beispiel auch Netflix für Aufsehen, als Itep schrieb, der Streaminganbieter habe auf seinen Gewinn aus dem Jahr 2018, rund 850 Millionen Dollar, weder auf Bundes- noch auf Staatenebene Steuern gezahlt. Trump kritisiert diese Praxis immer wieder

WASHINGTON (Reuters) – US-Präsident Donald Trump hat Amazon auf Twitter wegen Steuerhinterziehung, miserablen Arbeitsbedingungen und Niedriglöhnen kritisiert und den globalen Einzelhändler beschuldigt, die USA zu schädigen.

„Amazon führe „wenige oder gar keine“ Steuern in den USA ab“, schrieb der Präsident vor einiger Zeit auf Twitter – nutze aber die staatliche Infrastruktur für Zustellungen und treibe zudem Tausende andere Händler in den Ruin“.

Trump missfällt ebenfalls die Berichterstattung der Washington Post, die Amazon-Gründer Jeff Bezos gekauft hat. „Die Washinton Post, ist zum Sprachrohr der Superreichen Elite Amerikas geworden“.

Amazon versucht nicht nur, die Steuern auf Bundesebene zu vermeiden, sondern auch jene in den Bundesstaaten und Städten. Fast ein Jahr lang suchte der Konzern öffentlichkeitswirksam nach einem Standort für eine zweite Unternehmenszentrale in Ergänzung zu der in Seattle – und trieb Amerikas Provinz in einen Unterbietungswettlauf. Ein Jahr lang kämpften Lokalpolitiker um die Gunst des Internetgiganten, und das vor allem mit Angeboten milliardenschwerer Steuernachlässe.

Staaten mit niedrigen Steuergesetzen, dazu gehören eben Irland und auch Luxemburg, fürchten um ihren Ruf als Wirtschaftsstandort. So beschäftigen ausländische Unternehmen allein in Irland mehr als 150.000 Menschen. Genau wegen der geringen Steuern kommen Unternehmen wie Amazon, Google, Facebook und Apple mit ihren Europazentralen in diese Länder. Für den Fiskus in Europa ist das eine unheilvolle Allianz.

Warum die EU Amazon & Co. nicht zu fassen bekommt

Steuerdeals von Starbucks, Amazon und Co sind illegal

Die jahrzehntealte antisemitische Fernsehserie „Reiter ohne Pferd“ wird vom ägyptischen Fernsehen wiederbelebt.


Quelle: Al-Tahrir TV (Ägypten)

Der ägyptische Fernsehsender Al-Tahrir hat kürzlich damit begonnen, die umstrittene antisemitische Fernsehserie „Reiter ohne Pferd“ aus dem Jahr 2002 auszustrahlen. Al-Tahrir TV, gegründet am Vorabend des Rücktritts des ehemaligen Präsidenten Mubarak, behauptet, die Jugend der Revolution zu repräsentieren.

Der Hauptprotagonist der Serie, gespielt vom ägyptischen Schauspieler Muhammad Subhi, ist der Zorro-ähnliche Hafez Naguib, bekannt als „The Fox“, der gegen die britische Herrschaft in Ägypten kämpft. In der Geschichte ist es The Fox gelungen, eine Kopie der Protokolle der Weisen von Zion zu erhalten, die aus Russland nach Ägypten geschmuggelt wurde. Die Protokolle werden von der Serie als maßgeblich für die Bemühungen der Juden Ägyptens angesehen, einen jüdischen Staat in Palästina zu gründen; der Geschichte zufolge hatten diese Juden gehofft, das Dokument aus der Öffentlichkeit herauszuhalten, da seine Entdeckung ihr Image trüben und negative Auswirkungen auf ihre Verschwörung haben könnte.

Während des Ramadan (November-Dezember) 2002 wurde „Reiter ohne Pferd“ in Ägypten im ägyptischen Regierungsfernsehen und auf dem privaten Dream-TV-Kanal ausgestrahlt. Es wurde auch auf Al-Manar TV der Hisbollah und auf dem irakischen staatlichen Fernsehsender ausgestrahlt. Nach weltweiter Kritik verzichteten andere Sender auf die Ausstrahlung.

Al-Tahrir strahlt derzeit täglich Folgen aus; Jede Folge wird von einer halbstündigen Show über die von Subhi moderierte Serie begleitet. Der Sender soll auch ein spezielles Interview mit Subhi ausstrahlen, in dem er auf die Fragen der Zuschauer zur Serie antworten wird.

Es folgen Auszüge aus der Serie, die vom 18. bis 23. März 2012 ausgestrahlt wurde.

Konferenz der ägyptischen Juden

Jüdischer Führer A : Großbritannien hilft uns. Herzl hatte Recht, all seine Bemühungen auf Großbritannien zu richten, das zum Beschützer der zionistischen Bewegung geworden ist.

Es ist Ihnen nicht gelungen, Großbritannien davon zu überzeugen, uns den Sinai als nationale Heimat zu geben, was uns zu einem Teil des britischen Empire gemacht hätte.

Jüdischer Führer B : Das ist so eine Schande. Wir sollten jetzt schon vier Jahre auf dem Sinai sein. Es ist nur einen Steinwurf entfernt.

Jüdischer Führer C : Als der Sechste Kongress Herzls Vorschlag ablehnte, uns in Uganda anzusiedeln – warum hat Großbritannien diesen Vorschlag nicht unterstützt?

Jüdischer Führer D : Das liegt daran, dass Großbritannien seine eigenen Interessen verfolgt. Als Herzl letztes Jahr starb, waren wir uneins. Einige von uns glauben, dass wir jeden Vorschlag akzeptieren sollten, einen zionistischen Staat zu gründen, ob in Palästina oder anderswo – während andere behaupten, dass es „Palästina oder nichts“ ist.

Jüdischer Führer E : Ich stimme Ihnen zu, aber vergessen Sie nicht, dass wir auf dem Siebten Kongress entschieden haben, eine nationale Heimat in Palästina selbst zu errichten.

Jüdischer Führer D : Das wird sicherlich passieren, weil es im Interesse Englands liegt, uns in Palästina zu haben. Dies wird dazu dienen, jedes Streben nach arabischer und islamischer Einheit zu vereiteln, solange es die Trennung Ägyptens von der Levante garantiert.

Jüdischer Führer F : Das versuchte er mit dem gleichen Plan im Vertrag von London von 1841 zu erreichen.

Jüdischer Führer A : Wir steckten auch hinter diesem kleinen Spiel, aber die Engländer schafften es nicht, Muhammad Ali zu verführen, indem sie anboten, die südliche Levante an Ägypten zu annektieren. Sie wissen, dass sie es besetzen würden.

Jüdischer Führer B : Es hätte uns Zeit gespart. Palästina wäre ein Teil Großbritanniens gewesen, und es wäre für uns einfacher gewesen, die Kontrolle darüber zu übernehmen.

Jüdischer Führer D : Dies hätte die Interessen Großbritanniens garantiert. Eine friedliche zionistische Invasion aller Länder der Welt, mit einer bösartigen Schlange als Symbol.

Jüdischer Führer G : Von 1841 bis heute, 1906, sind 65 Jahre den Bach runtergegangen.

Jüdischer Führer A : Zeit ist für uns kein Thema. Es läuft gegen sie, aber wir werden aus jedem ihrer Schritte lernen, um unser Ziel zu erreichen.

[…]

Hafez Naguib : Die rassistische zionistische Bewegung hat schon vor langer Zeit, sogar vor Christus, einen Plan entwickelt: Eine friedliche zionistische Invasion aller Länder der Welt, mit einer bösartigen Schlange als Symbol. Sie zeichneten eine Karte für diese Schlange. Gemäß dieser Karte bewegt, windet und blendet die Schlange die Länder der Welt und versklavt sie mit höllischen Mitteln. Zu diesen Mitteln gehört eine wirtschaftliche Invasion, die diese Länder schwächt und alle Methoden der Gewalt und Auszehrung anwendet. Der zionistische Plan ist natürlich sehr sorgfältig ausgearbeitet, damit er unter der Jugend der Welt Willkür, Alkohol, Greuel und Korruption verbreiten kann.

[…]

Die Schlange ist das zionistische Symbol, und ihr Fortschritt wird Schritt für Schritt auf der Karte gezeichnet. Der erste Schritt erfolgte 429 v. Chr. in Europa, in Griechenland, in den Tagen des Perikles. Die zionistische Schlange hat natürlich die Stärke dieses Landes verschlungen. Der zweite Schritt erfolgte 69 v. Chr. in Rom, in den Tagen von Kaiser Augustus. Der dritte Schritt war 1552 in Madrid in den Tagen Karls V. Der vierte Schritt war in Paris 1790 in den Tagen Ludwigs XVI. Der fünfte Schritt erfolgte 1814 in London, nach dem Sturz Napoleons. Der sechste Schritt erfolgte nach dem französisch-russischen Krieg in Berlin und der siebte 1881 in St. Petersburg.

Die zionistische Schlange zog durch all diese Länder und erschütterte ihre verfassungsmäßige Grundlage. Sogar England und Deutschland – trotz ihrer Stärke – die zionistische Schlange überschritt ihre wirtschaftlichen Grenzen, bis sie 1905 die Invasion Russlands vollendete. Wenn wir den Schritten der Schlange auf der Karte folgen, werden wir keine Spur ihres Weges finden, außer einigen Pfeile, die auf Moskau, Kiew und Odessa zeigen, und ein weiterer Pfeil, der auf die Vereinigten Staaten von Amerika zeigt.

Weibliche Kohorte : Die Schlange hat also ihr Übel noch nicht in unsere Länder gebracht.

Hafez Naguib : Nein. All das Winden und Winden der Schlange ist darauf ausgerichtet, dass der Kopf der Schlange letztendlich unsere Länder verschlingt.

[…]

Die „Protokolle der Weisen von Zion“ sind zurück

Kennen menschliche Dummheit und Boshaftigkeit irgendwelche Grenzen?

Nachdem ich den umfangreichen Wikipedia-Artikel über „Die Protokolle der Weisen von Zion“ gelesen habe, muss ich mit einem dröhnenden „Nein“ antworten.

Die Protokolle sind seit ihrer Erstveröffentlichung in Russland im Jahr 1903 durch Pawel Kruschewan, einen antisemitischen Aktivisten, Verleger und Politiker, dessen Zeitungsartikel das berüchtigte Pogrom von Kischinew anzettelten, bis zur ihrem Einsatz durch Henry Ford, die Nazis und die Hamas eines der effektivsten Mittel zur Verbreitung von Judenhass in aller Welt gewesen.

Es ist nicht klar, wer die Autoren der angeblichen Abschrift des Geheimtreffens jüdischer Verschwörer waren. Ein Großteil war aus verschiedenen Quellen abgeschrieben, darunter große Brocken an Dialogen aus einer (nicht antisemitischen) Arbeit aus dem Jahr 1864 namens „Dialog in der Hölle zwischen Macchiavelli und Montesquieu“ von Maurice Joly, in der judenfeindliches Material verarbeitet wurde. Der Text wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt, darunter natürlich Englisch, Deutsch und Arabisch. Er erscheint in allerlei Versionen im Internet und ist auch gedruckt ein Bestseller. Die Jerusalem Post berichtet, dass „Walmart, Book Depository, Thrift Books, Hudson Books und Barnes & Noble alle Dutzende Versionen verkaufen“, darunter einige mit einleitendem Material, das andeutet, er könne authentisch sein.

Lassen Sie mich wiederholen: einleitendes Material, das andeutet, er könne authentisch sein. Die gefälschte Natur dieses Dokuments wurde in den 1920-er Jahren schlüssig belegt, aber in manchen Bereichen werden sie immer noch als „umstritten“ betrachtet!

Weizenproduktion und Export auf globaler Ebene

FAKTEN

Weizenproduktion weltweit

Die größten Weizenproduzenten der Welt sind die USA, Indien, China und Russland. Je nach Region wird Weizen als Tierfutter oder als Grundnahrungsmittel verwendet, wobei der Anteil an Tierfutter überwiegt. Weizen macht circa 24 % der globalen Getreideproduktion aus und deckt 20 % des weltweiten Kalorienbedarfs.[1]

Insgesamt wird mehr Weizen erzeugt, als verbraucht wird. Die regionalen Unterschiede der Produktionsmengen sind jedoch sehr groß. Während die EU den meisten Weizen exportiert, führt Russland die zweitgrößte Menge Weizen aus.[3] 31 Millionen Tonnen waren es im Jahr 2019.[4] Auf Russland als zweitgrößten Weizenexporteur folgen die Ukraine, Kanada, die USA, Australien und die Türkei in absteigender Reihenfolge.[5] Grund für diese weltweite Verteilung von Weizenproduktion sind globale geographische Disparitäten. So sind die weltweit produktivsten Landschaften in den Schwarzerden der Ukraine, im Löss in Deutschland und in den Steppen der USA zu finden. Fast die Hälfte der weltweiten Lagerbestände von Weizen gehören der Volksrepublik China.[6]

Wer importiert am meisten Weizen?

Zu den größten Weizenimportländer gehören je nach Jahr u. a. Ägypten, Algerien, Indonesien, die Türkei, die Philippinen, die Türkei sowie die USA und Japan.[7] [8]

Die weltweiten Unterschiede in der Nachfrage ergeben sich durch einen erhöhten Bedarf durch zum Beispiel Bevölkerungswachstum und dem Mangel an eigenen fruchtbaren Böden.

In Ägypten wird pro Kopf weltweit am meisten Weizen konsumiert. Besonders der ärmere Teil der Bevölkerung nutzt Weizen als Grundnahrungsmittel. Es besteht eine wachsende Nachfrage nach Weizen. Grund dafür ist ein starkes Bevölkerungswachstum und knapper werdende natürliche Ressourcen.[9] Es besteht eine große Konkurrenz zwischen lokal produzierten Nahrungsmitteln und importierten. Die Landwirtschaft ist stark kleinbäuerlich geprägt, davon ist ein Großteil Subsistenzwirtschaft. Sie kann die Nachfrage nach Weizen nicht decken.[10] Es mangelt zudem an adäquaten Lager- und Transportmöglichkeiten.[11] Durch den Import von Weizen ist die Handelsbilanz dauerhaft negativ.[12] 1 / 4 des Staatshaushaltes fließen in Subventionen, Tendenz steigend. Seit der Revolution sind Investitionen in das Land und die Exporte eingebrochen. Die Inflation steigt und so auch die Lebensmittelpreise. Um eine neue Revolution zu vermeiden, wird von der Regierung vor allem Weizen subventioniert. Ägypten will in Zukunft aber mehr Ackerland erschließen und die Weizenproduktion steigern, um den Grad der Selbstversorgung zu steigern.[13]

In Algerien ist die Situation ähnlich wie in Ägypten. Die Bevölkerung wächst weiterhin an und der Bedarf steigt. Durch die Errichtung von regionalen Agrarzentren oder Zuschüsse und Kredite für Investor:innen soll ein höherer Grad an Selbstversorgung erreicht werden. Auch gibt es temporäre Einfuhrverbote für bestimmte Produkte als Maßnahme für eine autonomere Wirtschaft.[14]

Ein weiterer Hauptweizenimporteur ist Indonesien. Auch hier wächst die Bevölkerung weiter an und die Arbeitslosigkeit steigt. In den letzten Jahren konnte Indonesien zwar ein Wirtschaftswachstum vorweisen, jedoch werden Investor:innen durch mangelnde Infrastruktur, nicht genügend Fachkräfte, bürokratische Hürden und Korruption behindert. Neben Agrarrohstoffen, wie Palmöl, Holz, Kakao, Kaffee, Tee, Tabak, Naturkautschuk exportiert Indonesien auch Erdöl, Erdgas und Kohle.[15] Indonesien ist trotz fruchtbarer Böden und guten klimatischen Voraussetzungen massiv von Lebensmittelimporten abhängig. Die kleinbäuerlich geprägte Landwirtschaft ist wenig produktiv. Es mangelt an Know-how und Kapital. Zudem konkurriert der Anbau von Lebensmitteln mit dem Palmölanbau um Flächen. Weizen wird vor Ort gar nicht angebaut.[16]

Während die drei oben erstgenannten Länder auf der DAC-Liste stehen und zum globalen Süden gezählt werden können, gilt dies nicht für die USA und Japan. Obwohl die USA selbst zu den größten Weizenproduzenten gehört, importierte sie 2018 mehr als 6 Millionen Tonnen. Ein Grund für diesen Widerspruch können die historisch gewachsenen bilateralen Handelsstrukturen sein. Das globale Handelsnetz hat sich so entwickelt, dass Produkte nicht aufgrund von tatsächlichen Bedarf eingeführt werden, sondern um Handelsbeziehungen zwischen den einzelnen Staaten aufrechtzuhalten. Ein anderer Grund kann der Weiterexport von eingeführten Weizen in Nachbarstaaten sein.

Weizenimporteure weltweit 2018

Illustratorin: Yasmin Jessen

Globale Zusammenhänge

Weizen gehört, wie auch Mais und Soja, zu den wichtigsten global gehandelten Produkten. Dieser Markt wird dominiert von den Großhandelsunternehmen Archer Daniels Midland, Bunge und Cargill (auch ABCD-Gruppe genannt): Ihr Weltmarktanteil liegt bei 70 Prozent. Cargill ist dabei auf Platz 1 der Unternehmen, gefolgt von ADM.[17] Großkonzerne kaufen die Ware von Getreidehandelsunternehmen auf, verarbeiten sie ggf. und exportieren sie weltweit. Die Exportmengen richten sich dabei nach der Nachfrage der einzelnen Länder.

Die Preise für Weizen hängen von der Börse ab. Sie sind weltweit gleich und richten sich nur nach der jeweiligen Qualität und nicht nach anderen Faktoren, wie zum Beispiel die Herkunft.[18] Die Unternehmen der ABCD-Gruppe sind börsennotiert und haben durch ihre Marktmacht und Marktkenntnisse großen Einfluss auf den Börsenpreis. So auch bei Weizen: Somit dominieren sie den globalen Weizenmarkt. Von Preisschwankungen auf dem globalen Markt profitieren die Unternehmen.[19] Weizen und andere Nahrungsmittel sind zu einem Spekulationsobjekt geworden.

Weitere Rohstoffhändler, die global an Bedeutung gewonnen haben, ist der chinesische Konzern Cofco und der russische Getreidehändler RIF, der mittlerweile alle Konkurrenten in Russland vom Markt verdrängt hat.[20] Hier zeigt sich, dass die Handelsmacht Russland und China auch in Bezug auf den globalen Weizenhandel zunehmen.

Globale Perspektive auf den Weizenhandel

In vielen Ländern, die von Weizenimporten abhängig sind, besteht der Wunsch nach einem höheren Grad der Selbstversorgung und mehr Wertschöpfung im eigenen Land. Negative Handelsbilanzen belasten den Staatshaushalt.

Hinzu kommt, dass höhere Rohstoffkosten einen größeren Einfluss auf Länder des Globalen Süends aufgrund des niedrigeren Verarbeitungsgrades und der geringeren Lohnkosten dort haben.[21]

Es stellt sich zudem die Frage, wer den Weizen konsumiert. So wird Weizen in einigen Ländern hauptsächlich von dem ärmeren Teil der Bevölkerung gebraucht, während er in anderen Ländern als Tierfutter verwendet wird.

In Indonesien werden durch den Palmölanbau Land und Mensch ausgebeutet, während wichtige Grundnahrungsmittel importiert werden müssen.

Besonders wichtig ist der Weizenimport für nordafrikanische Staaten. Diese Region leidet unter den Folgen der Klimakrise. Dürren, die Ausbreitung der Wüste und niedrige Niederschlagsmengen behindern die eigene landwirtschaftliche Produktion.

Handel stützt internationale Beziehungen. Nicht überall können, ökologisch und ökonomisch sinnvoll, bestimmte Produkte in den geforderten Mengen angebaut werden. Wenn es, zum Beispiel aufgrund von steigenden Bevölkerungszahlen, einen höheren Bedarf an Weizen gibt, kann das Land selbst, eingeschränkt durch geographische Gegebenheiten, dieser Nachfrage nicht nachkommen. Wie kann diese Nachfrage gestillt werden ohne die lokale Wirtschaft zu untergraben?

Quellen

[1] Vgl.: https://www.kaack-terminhandel.de/de/matif-weizen.html, letzter Zugriff am 20.10.2020.

[2] Vgl.: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung: Bericht zur Markt- und Versorgungslage

Getreide 2018, S. 28.

[3] Vgl.: https://www.agricensus.com/export-dashboard/, letzter Zugriff am 15.10.2020

[4] Vgl.: https://www.worldatlas.com/articles/the-top-wheat-exporting-and-importing-countries-in-the-world.html, letzter Zugriff am 06.11.2020.

[5]Vgl.: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bericht zur Markt- und Versorgungslage

Getreide 2020, S. 9.

[6]Vgl.: AgriCensus | Export Dashboard, https://www.agricensus.com/export-dashboard/, letzter Zugriff am 14.09.2020.

[7] Vgl.: https://www.trademap.org/Country_SelProduct_TS.aspx?nvpm=1%7c%7c%7c%7c%7c1001%7c%7c%7c4%7c1%7c1%7c1%7c2%7c1%7c2%7c2%7c1%7c1, letzter Zugriff am 20.10.2020.

[8] Vgl.: https://www.giz.de/de/weltweit/319.html, letzter Zugriff am 05.11.2020.

[9] Vgl.: https://www.gtai.de/gtai-de/trade/branchen/branchenbericht/aegypten/aegypten-strebt-importsubstitution-bei-landwirtschaftlichen-16964, letzter Zugriff am 15.10.2020.

[10] Vgl.: https://www.dw.com/de/%C3%A4gypten-%C3%A4rger-um-subventionierten-weizen/a-19349848

[11] Vgl.: https://www.gtai.de/gtai-de/trade/branchen/branchenbericht/aegypten/aegypten-strebt-importsubstitution-bei-landwirtschaftlichen-16964, letzter Zugriff am 15.10.2020.

[12] Vgl.: https://www.dw.com/de/%C3%A4gypten-%C3%A4rger-um-subventionierten-weizen/a-19349848

[13] Vgl.: https://www.gtai.de/gtai-de/trade/branchen/branchenbericht/algerien/ausbau-der-nahrungsmittelproduktion-geplant-539884, letzter Zugriff am 16.10.2020.

[14] Vgl.: http://www.bmz.de/de/laender_regionen/asien/indonesien/index.jsp, letzter Zugriff 20.10.2020.

[15] Vgl.: https://www.gtai.de/gtai-de/trade/branchen/branchenbericht/indonesien/markttrends-274436, letzter Zugriff am 16.10.2020.

[16] Vgl.: Heinrich-Böll-Stiftung, Konzernatlas, S.26f.

[17] Vgl.: Dr. Willi Kremer Schillings 2016, S. 101–104.

[18] Vgl.: Heinrich-Böll-Stiftung: Konzernatlas, S.26f.

[19] Vgl.: Heinrich-Böll-Stiftung, Konzernatlas, S.26f.

[20]Vgl.: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bericht zur Markt- und Versorgungslage: Getreide 2018, S. 30

Die Scheinuntersuchung – Statement by Donald J. Trump, 45th President of the United States of America

Die Scheinuntersuchung

Der Sumpf

Der illegal eingesetzte Ausschuss vom 6. Januar bringt alles in Verruf, was der amerikanischen Verfassung heilig ist. Hätten sie echte Beweise, würden sie echte Anhörungen mit gleichberechtigter Vertretung der Gegenseite abhalten. Das ist aber nicht der Fall, also benutzen sie den illegal eingesetzten Ausschuss, um dem amerikanischen Volk eine rechtmäßige Anhörung vorzuspielen. Es ist ein kläglicher Versuch, die amerikanische Öffentlichkeit zu täuschen… wieder einmal.

Die amerikanische Verfassung schützt das Recht der Angeklagten sich zu den erhobenen Vorwürfen zu äußern. Die Angeklagten haben das Recht auf juristischen Beistand und müssen die Möglichkeit haben, Gegenbeweise zu erbringen. Der Ausschuss hat diese Rechte ausgehebelt und macht die Justiz zum Gespött. Sie haben sich geweigert ihre politischen Gegner an diesem Prozess teilhaben zu lassen, und sie haben alle entlastenden Zeugen ausgeschlossen. Von einem fairen Prozess kann man hier nicht sprechen.

Donald Trump:

MAGA-Zeugen wurden hinter verschlossenen Türen verhört und angewiesen, ihre eigene Aussage nicht zu unterzeichnen. Mitglieder meines Personals, meine Freunde, Unterstützer, Freiwillige und Spender wurden stundenlangen Verhören ausgesetzt, die oft nichts mit dem 6. Januar zu tun hatten. Ihr eigenes Leben wurde aus offensichtlichen Gründen auf den Kopf gestellt. Ihnen wurde gesagt, es sei eine laufende Ermittlung und sie würden die laufenden Ermittlungen nur behindern.

Dennoch hat sich der Pseudo-Ausschuss mit seinen Medienmarionetten abgestimmt, um ihre Zeugen im nationalen Fernsehen auszustrahlen, ohne Widerspruch, Kreuzverhör oder Widerlegungsbeweise. Die amerikanische Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren und jeden Zeugen zu sehen, aber diese korrupten Beamten versuchen, die Öffentlichkeit mit einem politischen Nebenschauplatz abzulenken.

Wovor haben die Mitglieder dieses verräterischen „Ausschusses“ Angst? Warum können sie nicht zulassen, dass die Gegenmeinung zu Wort kommt? Warum verbergen sie Beweise vor der Öffentlichkeit und zeigen nur Informationen, die das Märchen der Demokraten begünstigen? Sie haben Angst, das Narrativ zu verlieren, weil ihre politischen Gegner leicht zeigen könnten, wie der Ausschuss die Nation belügt und die Amerikaner ihrer rechtmäßigen Macht beraubt hat.

Die Demokraten haben das Narrativ vom 6. Januar geschaffen, um von der viel größeren und wichtigeren Wahrheit abzulenken, dass die Wahl 2020 manipuliert und gestohlen wurde. Politiker aus beiden Parteien, aber hauptsächlich die Demokraten, arbeiteten mit den Konzerneliten zusammen, um den Amerikanern das Recht zu nehmen, unsere eigenen Führer zu wählen. Um dies zu erreichen, haben korrupte Beamte gegen ihre eigenen staatlichen Gesetze verstoßen.

Die Gewaltenteilung soll sicherstellen, dass keine Beamten zu Diktatoren werden, indem sie der Legislative die Befugnis gibt, Gesetze zu erlassen, und der Exekutive, Gesetze auszuführen. Kein Amt sollte die gesamte Macht haben. Sie muss auf verschiedene Ämter aufgeteilt werden.

Im Jahr 2020 ist die Gewaltenteilung außer Kraft gesetzt. Die staatliche Exekutive, sowohl in den roten (R) als auch in den blauen (D) Staaten, beschlossen, die staatlichen Gesetze völlig zu ignorieren, ihre eigenen Regeln aufzustellen und sie auszuführen. Mit anderen Worten: Sie wurden zu den kleinen Diktatoren, die unsere Verfassung eigentlich verhindern sollte.

Sie haben die Wählerlisten illegal aufgebläht, illegal gefälschte und gefüllte Stimmzettel zugelassen, die Verwendung von Briefwahlstimmen entfernten Republikaner, missbrauchten die älteren Menschen in Pflegeheimen, bestachen Wahlhelfer, stoppten die Auszählung in der Wahlnacht, das  gab den Demokraten drei zusätzliche Tage, um die Stimmzettel zu sammeln, und verlangte, dass das amerikanische Volk glauben soll, dass die Wahl rechtmäßig war.

Diese ganze Scharade des Unselect Committee ist ein dreister Versuch, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von der Wahrheit abzulenken. Die Wahrheit ist, dass die Amerikaner am 6. Januar 2021 in massenhaft in Washington, D.C. erschienen sind, um ihre gewählten Vertreter für die offensichtlichen Anzeichen von kriminellen Aktivitäten während der Wahl zur Verantwortung zu ziehen. Diejenigen, die angeblich öffentliche Diener sind, nutzen die Macht der Regierung gegen die Menschen, die ihnen die Macht anvertraut haben. Wir sind verraten worden.

Da der Abwahlausschuss sich weigert, seine politischen Gegner an den Anhörungen teilnehmen zu lassen, wird die Öffentlichkeit wahrscheinlich nichts von den vielen Patrioten hören, die den verbreiteten Lügen widersprechen, zumindest nicht in diesen Anhörungen. Das alles ist ein lächerlicher und verräterischer Versuch, zu vertuschen, dass die Demokraten die Wahl manipuliert haben und den Amerikanern ihre Freiheiten genommen haben, und ihre Macht zu ihrem eigenen Vorteil ausgenutzt haben.

Ohne die Möglichkeit, sich von Konservativen in diesem Show-Prozess, politisch, rechtlich oder als Zeuge vertreten zu lassen, liegt es an den amerikanischen Patrioten, sich mit Informationen zu versorgen. Bei dieser Anhörung geht es nicht um den 6. Januar, sondern um den 3. November (Zwischenwahlen), und nachfolgend steht, was passiert ist.

Es gibt keine Wahl in Amerika, die nicht manipuliert wurde. Das komplizierte Wahlsystem lädt geradezu zur Manipulation ein.

Trump: Unsere Nation LEIDET. Unsere Wirtschaft liegt in der Gosse. Die Inflation ist ungebremst. Die Benzinpreise haben ein Allzeithoch erreicht. Schiffe können ihre Ladung nicht entladen. Familien können die benötigte Babynahrung nicht bekommen. Wir sind eine Blamage für die ganze Welt. Unser Rückzug aus Afghanistan war ein Desaster, das uns kostbares amerikanisches Blut gekostet und unserem Feind die beste militärische Ausrüstung der Welt im Wert von 85 Milliarden Dollar beschert hat.

Millionen und Abermillionen von Illegalen strömen an die Grenze und dringen in unser Land ein. Das Weiße Haus liegt in Trümmern, und die Demokraten haben erst diese Woche erklärt, dass Biden nicht für eine Wiederwahl kandidieren kann. Und worauf konzentriert sich der demokratische Kongress? Auf die Scheinuntersuchung, in der Hoffnung, das amerikanische Volk von dem großen Schmerz abzulenken, den es gerade erlebt.

Siebzehn Monate nach den Ereignissen vom 6. Januar sind die Demokraten unfähig, Lösungen anzubieten. Sie versuchen verzweifelt, das Bild einer scheiternden Nation zu verändern, ohne die Verwüstung und den Tod, die die radikale Linke nur wenige Monate zuvor verursacht hat, auch nur zu erwähnen.

Ein gewisser Demokrat sagte einmal: „Es ist die Wirtschaft, Dummkopf“. Nun, die Demokraten scheinen jetzt zu glauben, dass die Amerikaner „dumm“ sind. Das sind sie aber nicht. Amerika bricht zusammen, und die Demokraten haben keine Lösungen. Unser Land hat unter der Führung der Demokraten keine Hoffnung auf einen Wandel zum Besseren. Die Menschen sind verzweifelt. Während meiner Amtszeit blühte unser Land auf, unsere Wirtschaft war stark und der Benzinpreis war sehr niedrig. Vor allem aber wurden wir in der Welt respektiert, vielleicht wie nie zuvor. Amerika blühte unter der Trump-Regierung.

Zelenskyj – Danksagung an Guatemala und Bitte um weitere Unterstützung

Zelenski und Giammattei sprechen über den Einsatz guatemaltekischer Arbeiter beim Wiederaufbau ukrainischer Städte

Der ukrainische Präsident Volodimir Selenskyj dankte am Montag, dem 13. Juni, seinen Amtskollegen aus mehreren Ländern für die Unterstützung, die er angesichts der durch den bewaffneten Konflikt mit Russland verursachten Krise erhalten habe.

Einer der Danksagungen, galt dem guatemaltekischen Präsidenten Alejandro Giammattei. Er dankte ihm für seine Haltung und Position, die seine Regierung vor den Vereinten Nationen einnahm, um Sanktionen und die Einstellung der russischen Angriffe zu fordern.

Selenskyj hatte sich bereits bei einer früheren Gelegenheit bei Giammattei für die Unterstützung bedankt, die er durch die Aufnahme ukrainischer Staatsbürger auf guatemaltekischem Gebiet gezeigt hatte.

Der ukrainische Präsident Wolodimir Zelenskiy dankte mehreren Ländern, darunter Guatemala , für die Unterstützung, die seinem Land während der Krise aufgrund von Zusammenstößen mit russischen Truppen gewährt wurde.

„Wir schätzen die persönliche Unterstützung der freundlichen Menschen in Guatemala und Giammattei während des Kampfes der Ukraine gegen die russische Aggression . Wir werden uns an eine klare und starke Position Guatemalas erinnern . Wir müssen die Koalition gegen den Krieg erweitern . Lassen Sie uns gemeinsam den Krieg beenden . 

Präsident Alejandro Giammattei hat auf die Lage des Landes nach den russischen Angriffen verwiesen und erklärt, Guatemala unterstütze die Ukraine .

Die guatemaltekischen Einwanderungsbehörden haben angekündigt, dass das Land ukrainische Familien aufnehmen wird, die Asyl benötigen.

Mehrere Familien haben bereits die Hilfe des Außenministeriums und des guatemaltekischen Migrationsinstituts erhalten .

Am 15. März meldete die Regierung von Guatemala, dass 19 Menschen aus der Ukraine als Flüchtlinge aufgenommen wurden .

Einige Familien kamen auch aus Warschau und Polen , anschließend wollten sie nach Amsterdam , in die Niederlande , dann nach Panama und schließlich zum Internationalen Flughafen La Aurora zu reisen .

Unter den Flüchtlingen sind 10 Erwachsene und neun Minderjährige , die aufgrund einer Arbeitssituation zu Verwandten zusammengeführt wurden , die bereits in Guatemala lebten.

Neben der Begrüßung ukrainischer Bürger haben die guatemaltekischen Behörden Erklärungen gegen Russlands Vorgehen auf ukrainischem Territorium abgegeben.

Am 2. März beschuldigte Guatemala während der Generalversammlung der Vereinten Nationen Russland einer „ Aggression gegen die Ukraine “.

An diesem Tag forderte er Russland auf, „ die Anwendung von Gewalt und den vollständigen und bedingungslosen Rückzug seiner Streitkräfte aus den Gebieten der Ukraine unverzüglich einzustellen“.

In dieser Sitzung stimmten 141 Länder für eine Resolution , die den Abzug der russischen Truppen fordert und „Menschenrechtsverletzungen“ verurteilt.

Antwort von Giammattei

Nach Zelenskis Botschaft antwortete Präsident Alejandro Giammattei, dass „Guatemala den Frieden unterstützt und für das Leben ist“.

Er versicherte, dass „unser Volk immer auf Augenhöhe mit dem tapferen Präsidenten Selenskyj und mit jedem Volk sein wird, das Angriffe oder ausländische Einmischung erleidet“.

Was Guatemala schon alles geleistet hat, 19 Flüchtlinge, Respekt. Wir sollten uns ein Beispiel an Guatemala nehmen.

19 Ukrainer auf dem Weg nach Panama. Was das wohl bedeutet?

Und Elperiodico schreibt:

Präsident Alejandro Giammattei sprach telefonisch mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodimir Zelensky über die Unterstützung Guatemalas während der russischen Invasion und die Möglichkeit, guatemaltekische Arbeitskräfte für den Wiederaufbau der Ukraine einzusetzen. Giammattei sagte in einem Interview, Selenski habe ihm für Guatemalas Position in internationalen Foren gedankt, da wir die russische Invasion in der Ukraine verurteilen. „Heute für dich, morgen für mich. Jeder kann glauben, dass er das Recht hat, in ein anderes Land einzudringen und zu tun, was er will, und es zu zerstören“, sagte er.

Wer einmal lügt dem….

Weltweiter Sicherheitshinweis

Auswärtiges Amt

Die weltweite Gefahr terroristischer Anschläge und Entführungen besteht unverändert fort.

Seit September 2014 drohen insbesondere die Terrororganisationen „Al Qaida“ und „Islamischer Staat“ (IS) mit Anschlägen gegen verschiedene Länder und deren Staatsangehörige. Es kam zu einer Reihe von Angriffen mit Schusswaffen, Sprengstoffanschlägen sowie Entführungen und Geiselnahmen.

Auch wenn konkrete Hinweise auf eine Gefährdung deutscher Interessen im Ausland derzeit nicht vorliegen, kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch deutsche Staatsangehörige oder deutsche Einrichtungen im Ausland Ziel terroristischer Gewaltakte werden.

Als mögliche Anschlagsziele kommen besonders Orte mit Symbolcharakter in Frage. Dazu gehören bekannte Sehenswürdigkeiten, Regierungs- und Verwaltungsgebäude, Verkehrsinfrastruktur (insbesondere Flugzeuge, Bahnen, Schiffe, Busse), Wirtschafts- und Tourismuszentren, Hotels, Märkte, religiöse Versammlungsstätten sowie generell größere Menschenansammlungen.

Der Grad der terroristischen Bedrohung unterscheidet sich von Land zu Land. Eine Anschlagsgefahr besteht insbesondere in Ländern und Regionen, in denen bereits wiederholt Anschläge verübt wurden oder mangels effektiver Sicherheitsvorkehrungen vergleichsweise leicht verübt werden können, oder in denen Terroristen über Rückhalt in der lokalen Bevölkerung verfügen.

Genauere Informationen über die Terrorgefahr finden sich in den länderspezifischen Reise- und Sicherheitshinweisen. Diese werden regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst.

Die Gefahr, Opfer eines Anschlages zu werden, ist im Vergleich zu anderen Risiken, die Reisen ins Ausland mit sich bringen, wie Unfällen, Erkrankungen oder gewöhnlicher Kriminalität, nach wie vor vergleichsweise gering. Dennoch sollten Reisende sich der Gefährdung bewusst sein.

Das Auswärtige Amt empfiehlt allen Reisenden nachdrücklich ein sicherheitsbewusstes und situationsgerechtes Verhalten. Reisende sollten sich vor und während einer Reise sorgfältig über die Verhältnisse in ihrem Reiseland informieren, sich situationsangemessen verhalten, die örtlichen Medien verfolgen und verdächtige Vorgänge (zum Beispiel unbeaufsichtigte Gepäckstücke in Flughäfen oder Bahnhöfen, verdächtiges Verhalten von Personen) den örtlichen Polizei- oder Sicherheitsbehörden melden.

Realität

Wolodymir Selenskyj – Der Psychopath

Wolodymyr Selenkyj wurde 2019 zum Präsidenten der Ukraine gewählt. Er hatte den Ukrainern versprochen, die Spannungen mit Russland abzubauen und die Auseinanderzungen in der Ostukraine zu beenden. Nichts davon hat er umgesetzt. Im Gegenteil, er hat alles dafür getan, den Konflikt mit Russland zu verschärfen. Selenskyj hatte zahlreiche Gelegenheiten, die Dinge mit Moskau zu glätten und den Ausbruch von Feindseligkeiten zu verhindern, stattdessen hat er die Dinge verschlimmert und die Russen bis aufs Blut gereizt. Einem kleinen, dicken Psychopathen, mit Kugelkopf, ist es gelungen, die gesamte Menschheit in den Abgrund zu ziehen.

Der Westen, seine Politiker und die Medien, präsentieren uns einen Helden, der für unsere Freiheit und Demokratie kämpft. Im Westen aber gibt es keine Freiheit und keine Demokratie. Im Westen lebt man in Scheindemokratien und die Freiheit hört abrupt dort auf, wo die eigenen Ansichten nicht mit der veröffentlichten Meinung übereinstimmen. Die Freiheit des Westens besteht darin, halb nackt, mit der Federboa im Arsch durch die Lande zu ziehen und Muslimen den größtmöglichen Spielraum zu geben, ihre satanischen Ziele Allahs auf europäischen Boden umzusetzen.

Zelenskyj wird im Westen vergöttert und für seine persönliche Tapferkeit gelobt. Aber praktisch gesehen hat er es versäumt, die nationale Einheit der Ukraine wiederherzustellen und das entscheidende Friedensabkommen (Minsk) umzusetzen. Der Psychopath Selenskyj wollte sich nach seiner Wahl, mit einem Paukenschlag, der Weltöffentlichkeit (und seiner Ehefrau) präsentieren, als jemand, der so mutig ist, sich mit der Weltmacht Russland anzulegen. Erreicht hat er nichts, außer dass seine Konten in Übersee (Pandora-Papers) mit dem Geld deutscher und europäischer Steuerzahler noch praller gefüllt sind, als vor dem Krieg.

Der ukrainische Präsident mag das sogenannte Minsker Protokoll nicht und hat sich geweigert, seine grundlegenden Anforderungen zu erfüllen. Russland pocht seit sieben Jahren auf deren Umsetzung durch die Kiewer Regierung, stattdessen setzt Zelenskyj den ethnisch aufgeladene Bruderkrieg bis heute fort, und ein Ende ist nicht in Sicht.

Wladimir Putin: „Beginnen wir mit den Minsker Vereinbarungen – dem Minsker Maßnahmenpaket zur Regelung der Situation in der Südostukraine. Daran haben wir nicht sieben, sondern fast acht volle Jahre gearbeitet. Mit „wir“ meine ich Russland, und wir waren die Initiatoren und Autoren dieser Dokumente. Deshalb möchte ich noch einmal betonen, dass wir an der Umsetzung dieses Maßnahmenpakets interessiert waren, weil es das Ergebnis eines Kompromisses war. Die Führer der beiden damals nicht anerkannten Republiken unterzeichneten diese Dokumente. Einer von ihnen wurde übrigens bei einem Terroranschlag getötet. Er wurde von den Sonderdiensten der Ukraine brutal hingerichtet. Das war ein offener, politischer Mord.“

„Die Ukraine hat erklärt, dass sie sich nicht mehr dem Minsker-Abkommen verpflichtet fühlen,“ aber was zählt ist, dass die Führer der beiden Republiken diese Dokumente unterzeichnet haben. Wir haben es damals geschafft, diesen Kompromiss auszuhandeln. Das war übrigens nicht einfach, weil die Führer dieser Entitäten zunächst nicht an den Minsker Vereinbarungen teilnehmen und diese Dokumente nicht mit ihren Namen unterzeichnen wollten. Aber es wurde trotzdem ein Kompromiss erzielt, der ein echter Fortschritt auf dem Weg zu einer Einigung auf friedlichem Wege war.“

„Tatsächlich wurde das Ereignis – die Anerkennung dieser Republiken – genau dadurch diktiert, dass die ukrainische Führung öffentlich erklärt hatte, dass sie sich nicht an diese Vereinbarungen halten werde. Tja, was soll man dazu noch sagen? Das haben die Spitzenbeamten öffentlich gesagt. Sollen wir warten, bis dieser Völkermord an den fast vier Millionen Menschen, die in diesen Gebieten leben, vollzogen ist? Es ist unerträglich, zuzusehen. Sie können selbst sehen, was dort los ist.“

„Als wir mit unseren europäischen Kollegen sprachen, sagten sie alle dasselbe: ‚Ja, das ist der Weg nach vorn‘, aber in Wirklichkeit konnten sie ihre Partner in der derzeitigen Führung in Kiew nicht dazu zwingen. Wir waren also gezwungen, diese Entscheidung zu treffen, und in diesem Sinne existieren die Minsker Vereinbarungen tatsächlich nicht mehr. Warum sich an sie halten, wenn wir die Unabhängigkeit dieser Einheiten anerkannt haben?“

„Kiew hat in all den Jahren, in denen wir darum bemüht waren, eine friedliche Lösung zu finden, zunichtegemacht.“

Die Minsker Vereinbarungen waren also lange vor der Anerkennung der Volksrepubliken Donbass tot. Sie wurden nicht von uns und nicht von den Vertretern dieser Republiken getötet, sondern von den derzeitigen Kiewer Behörden.“

Selenskyjs Ablehnung des Minsker-Abkommens war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Russische Beamte hatten acht Jahre lang an Minsk gearbeitet, um Bedingungen auszuarbeiten, die für alle Parteien annehmbar waren. Dann wischte Zelensky mit einer Handbewegung das Minsker-Abkommen vom Tisch, und setzte seine ethnischen Säuberungsaktionen fort. Die russische Bevölkerung in der Ukraine wurde unter seiner Rigide zum Abschuss freigegeben. Das alles geschah mit Billigung und Unterstützung der Amerikaner und Europäer.

Selenskyj entsandte 60.000 Soldaten und Untergrundkämpfer in die Ostukraine, wo sie ihr tödliches Handwerk aufnahmen, und so viele Russen wie möglich töteten. Zuvor hatte er noch die Asov-Brigaden in die ukrainische Armee eingegliedert, von denen man weiß, dass sie der Ideologie Adolf Hitlers nahe stehen und hemmungslos töten, um ihre Ziele zu erreichen.

Zelenkyj wusste sehr genau, dass seine Aktionen in Russland Alarm auslösen und Putin zwingen würden, sein Militär einzuberufen, um sein Volk vor einer massiven ethnischen Säuberung zu schützen, und so kam es dann auch. Am 24. Februar dieses Jahres, begann Putin seine „Spezialoperation“ und marschierte in die Ukraine ein.

Zelenskyjs Krieg läuft ganz im Sinne der Amerikaner, genauer gesagt, nach dem Drehbuch der Demokraten Amerikas. Nehmen Sie zum Beispiel seine völlige Unwilligkeit, Russlands minimale Sicherheitsbedenken anzusprechen. Putin hat bei vielen Gelegenheiten gesagt hatte, die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO eine „rote Linie“ für Russland ist. Putin hatte Zelenkyj davor gewarnt hatte, dass Russland gezwungen sein würde, „militärisch-technische“ Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit Russlands zu gewährleisten.

Die aggressive Expansionspolitik der USA und seiner Verbündeten ist eine existenzielle Bedrohung für Russland. Das kann ein Blinder erkennen. Es ist nur natürlich, dass Putin auf diese existentielle Bedrohung reagiert und nun den Kampf gegen das Imperium aufgenommen hat.

Weiß Selenskyj, dass es den Rechten Sektor, Neonazis in der Regierung, im Militär und in den Sicherheitsdiensten gibt? Weiß er, dass sie, obwohl ihre Zahl gering ist, eine Kraft sind, mit der man rechnen muss und die stark zum Hass und zur Verfolgung ethnischer Russen beiträgt? Weiß er, dass diese rechtsextremen Elemente an Fackelzügen teilnehmen, sich Hakenkreuze oder SS-Tattoos auf die Arme stechen und die rassistische Ideologie von Adolf Hitler verehren? Ist ihm bewusst, dass viele dieser Nazis an kriminellen Akten der Brutalität beteiligt waren, einschließlich der Verbrennung von 48 Zivilisten im Gewerkschaftshaus in Odessa im Jahr 2014? Glaubt er, dass die verdeckten Programme der CIA zur Bewaffnung und Ausbildung dieser rechten Militanten vertrauensbildend sind, oder denkt er, dass es Moskau an einen katastrophalen Krieg erinnert, in dem 27 Millionen Russen von der deutschen Wehrmacht ausgerottet wurden? Ja, all das weiß der Oligarch in Kiev.

All das Gerede über den NATO-Beitritt, all das Gerede über die Stationierung von Atomwaffen, der stetige Aufbau eines tödlichen Waffenarsenals an der Grenze zu Russland, die ukrainischen Truppenbewegungen nach Osten, die Weigerung, den Vertrag von Minsk umzusetzen, und die Zurückweisung von Putins Sicherheitsforderungen, waren bewusste Provokationen Zelenskyjs gegen Putin.

Aber wieso? Weil Washington Russland in einen Krieg locken will, um Putin weiter zu dämonisieren, Russland zu isolieren, eine Operation zur Aufstandsbekämpfung gegen die russische Armee zu starten und harte Wirtschaftssanktionen zu verhängen, die der russischen Wirtschaft maximalen Schaden zufügen werden. Das ist kurz gesagt Washingtons Strategie, und Selenskyj hilft Washington, seine Ziele zu erreichen. Er erlaubt sich, Washingtons Werkzeug zu sein. Er opfert sein eigenes Land, um die Interessen der Vereinigten Staaten voranzubringen.

All dies trägt dazu bei, einen Punkt zu unterstreichen, der von den Medien nie berücksichtigt und von den Experten in den Kabelnachrichten nie diskutiert wird, nämlich dass die Ukraine den Krieg verlieren wird, und Selenskyj weiß es. Er weiß, dass die ukrainischen Streitkräfte der russischen Armee nicht gewachsen sind. Der russische Bär, der eine Fliege erschlägt. Die Ukraine ist die Fliege.

Die Öffentlichkeit muss das hören, aber sie hört es nicht. Stattdessen hören sie Geschwätz über heldenhafte Ukrainer, die gegen den russischen Eindringling kämpfen. Aber das ist Unsinn, gefährlicher Unsinn, der die Menschen ermutigt, ihr Leben für eine verlorene Sache zu opfern.

Die Ukraine wird verlieren. Das ist sicher. Und wenn Sie zwischen den Zeilen lesen, werden Sie sehen, dass Russland den Krieg ziemlich leicht gewinnt; Sie zermalmen die ukrainische Armee auf Schritt und Tritt, und sie werden sie weiter zermalmen, bis die Ukraine kapituliert.

Unser Leben wird von einem kleinen, dicken Mann mit Minderwertigkeitskomplexen, einfach so zerstört, ohne dass „unsere Volksvertreter“, die unserem Wohle dienen sollten, irgendetwas dagegen unternehmen. Das Fazit kann nur lauten, wir müssen nicht nur den Psychopaten in Kiev loswerden, sondern unsere Psychopathen, genau wie die in Amerika loswerden. So schnell wie möglich. Und wenn das irgendeiner kann, dann ist das Donald. J. Trump, der zukünftige 47. Präsident der Vereingten Staaten von Amerika.

Die kranken Eliten

Ukraine will Kriegsfolgen mit Cannabis abmildern

Am 7. Juni billigte das Ministerkabinett den Gesetzesentwurf „Über die Regulierung des Verkehrs von Cannabispflanzen für medizinische, industrielle Zwecke, wissenschaftliche und wissenschaftlich-technische Aktivitäten, um die Bedingungen für die Erweiterung des Zugangs von Patienten zur notwendigen Behandlung von Krebs und Post zu schaffen -traumatische Belastungsstörung als Folge des Krieges“.

Die Nachricht wurde vom ukrainischen Gesundheitsminister Viktor Lyashko bekannt gegeben, berichteten lokale Medien am 8. Juni.

In den Berichten heißt es, dass das Gesundheitsministerium die negativen Auswirkungen des Krieges auf die psychische Gesundheit verstehe und die Anzahl der Menschen kenne, die infolge der Kriegseinwirkung medizinische Behandlung benötigen.

Ljaschko betonte, dass die Regierung die rechtliche Grundlage bereiten werde, um den vollständigen Produktionszyklus von Drogen auf Cannabisbasis in der Ukraine sicherzustellen: vom Anbau und der Verarbeitung bis zur vollständigen Produktion.

Er fügte hinzu, dass vor Beginn des Krieges falsche Erzählungen über angebliche Schäden durch die Verwendung von medizinischem Cannabis verbreitet wurden.

Um jedoch die Bedenken der Menschen zu zerstreuen, wird der Verkauf von Arzneimitteln auf Cannabisbasis streng reguliert.

„Cannabis-Drogen sind keine ‚Konkurrenten‘ von Drogen, und die Maßnahmen zur Regulierung ihres Kreislaufs sind völlig anders. Medizinisches Cannabis enthält Cannabidiol, das keine ausgeprägte psychoaktive Wirkung hat, daher ist es nicht für den Freizeitgebrauch geeignet  , sagte Lyashko.

Lyashko betonte, dass Medikamente auf Cannabisbasis zur Linderung von Schmerzen, Muskelkrämpfen und -krämpfen, zur Behandlung von Anorexie, PTSD und Angststörungen eingesetzt werden.

Sie werden auch zur Behandlung bestimmter Arten von Epilepsie, Glaukom, Psoriasis, Parkinsonismus und Multipler Sklerose eingesetzt. Eine wichtige Aufgabe dieser Medikamente ist es, Schmerzen und Leiden schwerkranker und palliativer Patienten, einschließlich Krebspatienten und HIV-Patienten, zu lindern.

Der Gesetzentwurf muss nun im ukrainischen Parlament mit mindestens 226 Stimmen angenommen werden.

Ein Gesetzentwurf zur Verwendung von medizinischem Cannabis wurde am 13. Juli 2021 vom ukrainischen Parlament nicht angenommen und zur Überarbeitung geschickt.

Titelbild: An activist holds a placard depicting cannabis leaves during a protest in Kyiv in May 2017. Ukraine is moving closer to legalizing medical cannabis, fueled in part by Russia’s war.Sergei Supinsky/AFP via Getty Images:

Darüber hinaus wollen sie sich natürlich auch bei den kiffenden europäischen Jugendlichen und Erwachsenen beliebt machen, ist doch klar. Gerade jetzt wo der Stern am schwinden ist.

Schatten der Vergangenheit – Der Westen auf der Anklagebank

Seit dem 24. Februar 2022 überbieten sich Politiker und Medien mit Treueschwüren zur Nato und russlandfeindlicher Rhetorik. Ihre Lobgesänge auf Volodymyr Zelensky, die Klitschko Brüder und ihren angeblichen Kampf für unsere Freiheit und Demokratie, sind allerorten nicht zu überhören.

Nach 1945 hat man sich erhofft, Politiker zu bekommen, die sich dem Gemeinwohl, Recht und Gesetz verpflichtet fühlen und dementsprechend handeln. 77 Jahre danach erleben wir eine Bundesregierung, die sich vom eigenen Volk abgewendet und sich der westlichen Allianz und der „Neuen Weltordnung“ zugewendet hat. Auch ihnen ist klar geworden, dass das Leben auf diesem Planeten mit mehr als 8 Milliarden Menschen nicht mehr möglich sein wird.

Das, was wir täglich zu hören und zu sehen bekommen, ist unverkennbar ideologisch geprägt und unerträglich geworden. Die Berichterstattung über den West-Ost-Konflikt, Pandemie und den Islam, dient einzig und allein dazu, die Welt in Brand zu stecken, Chaos, Aufruhr und Angst zu erzeugen, Geld zu verdienen und die Machtpositionen auszubauen. Nur blöd, dass die Hälfte der Menschheit nicht mitmachen will. Jetzt ist ein wacher Verstand vonnöten, um im Wirrwarr der Halbwahrheiten und Lügen nicht unterzugehen.

Die Konfrontation hat nicht im Februar dieses Jahres begonnen, sondern schon weit vorher in der Vergangenheit. Sie betrifft auch nicht nur die Ukraine und Russland, sondern die gesamte Welt.

Mehr als die Hälfte der Menschheit ist bitter enttäuscht über den Westen und seinen vollmundigen Versprechungen, die nichts weiter als bösartige Täuschungen waren. Der Drang der USA (Trumps Amtszeit ausgenommen), die Welt zu beherrschen, hat an vielen Plätzen auf dieser Welt blutige Spuren hinterlassen. Gleichberechtigte Staaten gab es für sie nicht. Im Gegenteil, andere Völker und Staaten galten als Vasallen oder Kolonien moderner Art, wie jetzt die Ukraine.

Das wiedervereinigte Deutschland nach 1990 und der Wegfall der Grenze, war die letzte Hürde, die es zu überwinden galt, um sich nun gen Osten hemmungslos ausdehnen zu können. Deutsche und amerikanische Interessenpolitik sind mitverantwortlich für die Kriege in den 90er-Jahren in der Balkanregion.

Deutschland hat es versäumt, die vielen Kooperationsangebote von Wladymir Putin ernst zu nehmen, und hat ihn stattdessen von der Weltbühne verwiesen. Barack Obama stempelte Russland zu einer Regionalmacht herunter und Biden will Putin vom Schlachtfeld Ukraine kriechen sehen.

Am 9. Mai 2022 sagte Putin:

«Vor allem nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion begannen die Vereinigten Staaten von ihrer Ausnahmestellung zu sprechen, und demütigten damit nicht nur die Welt, sondern auch ihre Bündnispartner, die so tun müssen, als würden sie es nicht bemerken, und es mit Ehrerbietung schlucken. Aber wir sind ein anderes Land. Russland hat einen anderen Charakter. Wir werden niemals unsere Liebe zum Vaterland, unseren Glauben und unsere traditionellen Werte, unsere angestammten Bräuche und unseren Respekt vor allen Völkern und Kulturen aufgeben.»

Die Pflicht „unserer Regierung“ wäre es, die wirtschaftlichen Verwerfungen in Deutschland und vielen anderen Ländern zu verhindern, aber was tun „Unsere“, sie vergrößern Not und Elend, indem sie sich an sinnlosen Sanktionen gegen Russland beteiligen und zusätzlich noch einen Wirtschafts-und Energiekrieg vom Zaun brechen, der die deutsche Bevölkerung schier verzweifeln lässt, da sie ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können.

Es ist allerhöchste Zeit, einen ganz anderen Weg einzuschlagen, eine wirkliche «Zeitenwende», herbeizuführen, die erkennt, dass eine Welt voller Feindbilder, ein Europa gegen Russland kein Ausblick sein kann, sondern nur selbstzerstörerisch für ganz Europa ist.

Sergej Lawrow :

«Das Erstaunliche ist, dass in fast allen ‹zivilisierten› Ländern eine wütende Russophobie um sich greift. Sie haben ihre politische Korrektheit, ihren Anstand, ihre Regeln und Rechtsnormen in den Wind geschlagen.»

Man sollte diese Worte nicht als russische Propaganda abtun, sondern sie ernst nehmen, weil es so ist, wie es Lawrow gesagt hat.

Die zentrale Rolle der USA beim Ukraine-Putsch und darüber hinaus …
www.pravda-tv.com

Was würde passieren, wenn wir alle Atombomben auf einmal zünden?

Written by Joshua Coupe,Charles G. Bardeen,Alan Robock,Owen B. Toon

Was passiert, wenn die Atomwaffenarsenale tatsächlich zum Einsatz kommen sollten? Damit haben sich aus wissenschaftlicher Sicht in erster Linie Atmosphärenforscher beschäftigt. Eine der ersten Arbeiten stammt vom späteren Nobelpreisträger Paul J. Crutzen, dem Mitentdecker des Ozonlochs und dem Erfinder des Begriffs Anthropozän. Er kam 1982 mit einem Kollegen zum Schluss, dass es nach einem atomaren Schlagabtausch zu enormen Bränden und in der Folge einer fatalen Freisetzung von Stickoxiden und Sauerstoffradikalen kommen würde. Das wiederum würde zu einer mehrjährigen Abkühlung der Erde und zu einem Zusammenbruch der Nahrungsmittelproduktion auf der nördlichen Hemisphäre führen.

„Nuklearer Winter“

Ein Jahr später legte der Klimaforscher Richard Turco mit Kollegen im Fachblatt „Science“ eine bahnbrechende Modellrechnung vor, die auch begriffsbildend wurde: Turco und seine Kollegen prägten damals die Bezeichnung „nuklearer Winter“ für eine radikale Abkühlung der Erde auf Temperaturen von minus 15 bis minus 25 Grad Celsius. Diese sogenannte TTAPS-Studie wurden in den Modellrechnungen seither immer wieder leicht modifiziert, aber weitgehend bestätigt – so etwa auch in einem Bericht des Goddard-Instituts für Weltraumforschung der Nasa im Jahr 2007.

Die neueste Modellrechnung stammt von einer Gruppe um Joshua Coupe (Rutgers University), die sich ebenfalls ganz auf die Klimafolgen aufgrund eines Atomkriegs beschränken. (Würden etwas mehr als die Hälfte der Atombomben in Großstädten detonieren, dürften allein dadurch rund drei Milliarden Menschen sofort getötet werden.)

Laut den Simulationen von Coupe und seinen Kollegen, die im Wesentlichen die älteren Modellrechnungen bestätigen, würden die nuklearen Detonationen etwa 147 Millionen Tonnen Ruß in die Atmosphäre blasen – und zwar so hoch, dass sie sich in der Stratosphäre verteilen und die Sonne verdunkeln würden. Dazu gibt es auch ein anschauliches Video:

Sieben Jahre Dunkelheit

Wie die Forscher in der jüngsten Ausgabe des Fachblatts „Journal of Geophysical Research: Atmospheres“ schreiben, würden die globalen Temperaturen im ersten Jahr nach der Katastrophe um sieben Grad Celsius sinken, um dann in der permanenten Dunkelheit um weitere neun Grad zu fallen. Zusätzlich würde eine Reduktion der Niederschläge die Produktion von Lebensmitteln nachhaltig erschweren. Erst nach rund sieben Jahren würde sich der Ruß und damit auch der nukleare Winter wieder einigermaßen verziehen.

Das Resümee der Autoren möge man bitte auch den beiden eingangs erwähnten Präsidenten zur Kenntnis bringen: Ein nuklearer Angriff und die daraus resultierende Umweltkatastrophe wäre in jedem Fall auch für jenes Land selbstmörderisch, das ihn startet. (tasch, 23.8.2019)

Originalartikel

Journal of Geophysical Research: Atmospheres: „Nuclear Winter Responses to Nuclear War Between the United States and Russia in the Whole Atmosphere Community Climate Model Version 4 and the Goddard Institute for Space Studies Model E“

Der Lüge überführt

Lyudmila Denisova, eine hochrangige ukrainische Beamtin und ehemalige Menschenrechtskommissarin des ukrainischen Parlaments, ist der Lüge überführt worden. Sie hat die Bundesregierung, die Europäische Union, die Nato  und die Weltöffentlichkeit hemmungslos belogen, um westliche Länder davon zu überzeugen, mehr Waffen und Geld in die Ukraine zu schicken. Jetzt wurde sie vom ukrainischen Parlament ihres Amtes enthoben.

Im ersten Moment könnte man auf den Gedanken kommen, dass in der Ukraine alles nach Recht und Gesetz läuft, dem ist aber nicht so. Denisova wurde nicht entlassen, weil sie der Lüge überführt wurde, sondern weil sie sich beim Lügen hat  erwischen lassen. Im ukrainischen Parlament sitzen, wie in allen Parlamenten, nur Menschen, die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Denisova ist eine von vielen, die durch die Lande ziehen und mit Lug und Betrug ihr schönes Leben finanzieren. Wir kennen das von „unseren Volksvertretern“.

Die Lüge überführt: Lyudmila Denisova, Menschenrechtsaktivistin und hohe Beamtin des ukrainischen Parlaments.

Lyudmila Denisova hat über die dankbare Weltpresse, die auch nur von Halbwahrheiten und Lügen lebt, verbreiten lassen, dass russische Soldaten im großen Stil ukrainische Frauen vergewaltigen, Wohnungen und Häuser plündern, und die Beute an ihre Familien in Russland senden. Agnes Strack-Zimmermann (FDP), sowie Marie Luise Beck (Die Grünen), haben die Lügen von Denisova dankbar aufgegriffen und in den Medien weitergesponnen.

Beck sprach davon, dass „Putin die Massenvergewaltigungen vorbereitet und seine Soldaten mit Kondomen ausgestattet. Massenvergewaltigungen werden vom Kreml aus systematisch betrieben“. Die wenigsten Vergewaltiger werden sich vor der Tat darüber den Kopf zerbrechen, ob sie verhüten sollen oder nicht.

Die Kriegstouristin Strack-Zimmermann, wollte sogar wissen, dass russische Soldaten Kinder und Babys töten, um in den Besitz von Kinderschühchen zu kommen, die sie dann an ihre Familien schicken, außerdem noch Kühlschränke, Fernseher und sonst noch alles, was nicht niet- und nagelfest ist, einfach mitnehmen und nach Russland schicken. Klar, die Post und die Paketdienste haben im Moment alle Hände voll zu tun in der Ukraine, und in den geräumigen Panzern ist soviel Platz, dass man durchaus alle Arten von Hausrat bequem mit dem Panzer nach Moskau transportieren kann.   

Der Parlamentsabgeordnete Pavlo Frolov beschuldigte Denisova ausdrücklich  Fehlinformationen verbreitet zu haben, die „der Ukraine nur geschadet“ hätten, und zwar in Bezug auf „die zahlreichen Details über ‚unnatürliche Sexualstraftaten‘ und sexuellen Missbrauch von Kindern in den besetzten Gebieten, die nicht durch Beweise gestützt wurden“.

In einem von einer  ukrainischen Nachrichtenagentur veröffentlichten Interview gab Denisova zu, dass ihre Unwahrheiten ihr beabsichtigtes Ziel erreicht hatten.

„Als ich zum Beispiel im italienischen Parlament im Ausschuss für internationale Angelegenheiten sprach, hörte und sah ich ein ziemliches Desinteresse an der Ukraine, wissen Sie? Ich habe über schreckliche Dinge gesprochen, um sie irgendwie dazu zu bringen, die Entscheidungen zu treffen, die die Ukraine und das ukrainische Volk brauchen“ , sagte Denisova.

Denisova bemerkte, dass Italiens Fünf-Sterne-Bewegung ursprünglich „gegen die Lieferung von Waffen an uns war, aber nach [ihrer] Rede sagte einer der Parteiführer …, dass sie [uns] unterstützen werden, auch durch die Lieferung von Waffen.“

Trotz der Tatsache, dass ihre Behauptungen über Massenvergewaltigungen falsch waren, wurden sie von alten Medien wie  CNN  und der  Washington Post wiederholt verstärkt .

„Die Medien haben die Behauptungen dieser Frau schnell veröffentlicht, aber es war ihnen egal, die Aufzeichnungen zu korrigieren“, schreibt  Chris Menahan .

Tatsächlich gab es während des gesamten Krieges unzählige regelrechte Schwindel und Unwahrheiten, bei denen sogenannte „Faktenprüfer“ durch ihre Abwesenheit auffielen.

Dazu gehören  Strahlungslecks  in belagerten Kernkraftwerken, die sich als nicht aufgetreten erwiesen haben, die völlige Fehlinformation der Medien über die Geschehnisse auf Snake Island, der „Ghost of Kiev Hoax“ sowie der „Angriff“ auf ein Holocaust-Mahnmal, der  nie stattgefunden hat .

Noch schlimmer als die Unwahrheiten von Denisova, sind die Reaktionen des Westens, nämlich gar keine. Die Lügen aus der Ukraine sind Teil der Argumente für Waffenlieferungen und tonnenweise Geld für Kiev. Nach Adam Riese müssten die Waffenlieferungen und Geldtransfers sofort eingestellt werden. Die Fakten und Argumente haben sich als Unwahr herausgestellt, und die Begründungen für die Transfers immer löchriger.

Die Lügnerin

Angst vor der Revolution?

Seit zwei Jahren erleben wir, wie Klaus Schwabs Ideen (NWO) mit rasender Geschwindigkeit umgesetzt werden. Schwabs große Sorge, dass es zu Aufständen und Revolutionen kommen kann, beschreibt er in seinem Buch „Covid-19: The Great Reset” wie folgt:

„Eine der größten Gefahren der Nach-Pandemie-Ära sind soziale Unruhen, im Extremfall bis hin zu gesellschaftlicher Auflösung und politischen Zusammenbruch. (..) Persönliche Tragödien werden in verschiedenen Gruppen Ärger, Wut und Verzweiflung hervorrufen, darunter die Arbeitslosen, die Armen, Migranten, Gefangene, Obdachlose, alle Zurückgelassenen … Wie kann all dieser Druck nicht zu einer Explosion führen?

Nur eine Revolution könnte Macht und Reichtum der globalen Elite gefährden, die durch alle Krisen hindurch immer mehr Reichtümer anhäuft und sich Besteuerung und Regulierung weitgehend entzogen hat. Während der globalen Corona-Rezession hat der Reichtum der Multimilliardäre zugenommen wie selten zuvor in nur sieben Monaten – während das Elend der unteren Hälfte in der Welt-Reichtumsverteilung größer geworden ist.

Alle Mächtigen machen mit

von Norbert Häring

Ein Revolution zu vermeiden ist DAS Ziel von Schwabs Wirken. Sein Buch ist ein kleiner Teil davon. Parallel zu dessen Veröffentlichung organisierte er im Sommer den ganz großen Auftrieb. Zusammen mit ihm kündigten der britische Thronfolger, die Chefin des Internationalen Währungsfonds und der Generaldirektor der Vereinten Nationen gemeinsam an, dass das Weltwirtschaftsforum sein Wirken künftig unter das Motto „Great Reset“ stellen werde.

Weder Schwab noch die anderen Top-Globalisten erklärten, außer in leeren Floskeln, wie man die Welt retten würde. Aber der Chef des Kreditkartenunternehmens Mastercard skizzierte wenigstens das Grundprinzip:

„Damit es funktioniert, muss es der Privatsektor zu einem Teil seines Geschäftsmodells machen

Übersetzt: Unternehmen müssen Geld damit verdienen können. Sonst wird das nichts.

Wenn es für Lobbyisten, Politiker und Adlige nur darum geht, Floskeln zu verbreiten, und die Konzerne nur weiter Geld verdienen wollen, wozu dann der große Auftrieb mit Starbesetzung?

Der Weg ist das Ziel

Es geht nicht um die Umsetzung des Großen Neustarts, es geht um die Diskussion. Man könnte sagen: Der Weg ist das Ziel. Denn auf die Forderung, dass ein Neustart nottut kommen derzeit auch andere. Es geht für die Konzerne darum, im Zentrum der Reformdiskussion zu stehen und sich an die Spitze jeder möglicherweise gefährlichen Bewegung setzen zu können. In Schwabs Worten:

„Diese Initiative wird jeden auf der Welt integrieren, der eine Stimme hat und der einen besonders innovativen Vorschlag zur Verbesserung der Lebensbedingungen hat.

Dafür will das Forum seine Tentakeln ausfahren: Sein Netzwerk von knapp 10.000 “Global Shapers“, in 428 Städten und 148 Ländern wird aktiviert.

Die Global Shapers sind die Nachwuchsorganisation des Forums. Sie hat Schwab für Zwecke des Great Reset zu DEN Vertretern der Jungen Generation erklärt, die dafür sorgen sollen, dass die Reformen im Sinne künftiger Generationen ausfallen – künftiger Generationen von Eliten, darf man dazudenken.

Diese jungen Hoffnungsträger der Elite sollen im Einzugsbereich ihrer Shaper-Stützpunkte mögliche Reformer und Revoluzzer identifizieren. Diese sollen sie einladen, am Great-Reset-Pauwau des Forums teilzunehmen. Dazu passt dann hervorragend, dass Schwab in seinem Buch und das Forum auf seiner Website und bei seinen Treffen so sehr dem Einerseits-Andererseits frönen und für jedes Anliegen eine gut klingende Weltverbesserungs-Floskel bereithalten. Es soll sich ja jeder potentielle Revoluzzer angesprochen fühlen.

Diejenigen, die sich als potentiell wirkmächtig und gefährlich herausstellen, werden umgarnt, zu Versammlungen in allen Teilen der Welt geflogen, mit Jobangeboten und Stipendien geködert und so unmerklich in einem Netz von Abhängigkeiten verstrickt, aus dem sie sich nicht mehr befreien können, ohne in die Bedeutungslosigkeit abzustürzen.

Wer sich dieser Umarmung entzieht, darf hilflos zusehen, wie andere Reformer mit weniger Berührungsangst zu den Mächtigen zu Hoffnungsträgern hochstilisiert werden. So will das Forum sicherstellen, dass keine Reformbewegung außer Kontrolle gerät, die etwa die Marktmacht und Steuerprivilegien von Digital-, Finanz- und Gesundheitskonzernen angreifen könnte.

Lasst uns über den Großen Neustart reden! Damit alles bleiben kann wie es ist.

Yes

Die Abschaffung der Seele

Verblüffend offen legen das Weltwirtschaftsforum, das WEF, und sein Vorsitzender Klaus Schwab in ihren Vorträgen und Publikationen dar, dass sie gedenken, in die Natur des Menschen und seine Beziehung einzugreifen, mit allen ihnen zu Gebote stehenden technischen Mitteln. Menschen, Tiere und Pflanzen sollen völlig neu entworfen werden. Die Natur des Menschen steht zur Disposition.

Hören Sie hier den Text „Die Abschaffung der Seele“ der Autorin Julia Weiss. Sabrina Khalil und Ulrich Allroggen haben ihn eingelesen: https://multipolar-magazin.de/artikel… #WEF #WorldEconomicForum #KlausSchwab #KünstlicheIntelligenz

Gepostet von Susanne Gonschorek

Susanne Gonschorek

Gefährliche Zeiten

Es geht los: Die erste Regierung führt digitale Bezahldaten und Kassenbons zusammen

7. 06. 2022 | Für viele wirkte die Warnung bisher weit hergeholt, bald könnten staatliche Sozialingenieure zu unserem Besten oder dem von Natur oder Gesellschaft bestimmen, welche Nahrungsmittel und was sonst noch wir kaufen dürfen. Nun holt sich die erste europäische Regierung die nötigen Daten. Sie greift alle Bezahldaten und Kassenbons ab und führt sie mit Daten über die Haushalte zusammen.

Blogtext von Norbert Häring

Es ist nicht das Jahr 2050 und es ist kein dystopischer Zukunftsroman oder Musik-Video von 1985, sondern Realität. Das norwegische Statistikamt SSB will den größten Betreiber von digitalen Bezahlterminals Nets, verpflichten, ihm alle Daten der über die Terminals abgewickelten Kartenzahlungen zu übermitteln. Sie enthalten Namen, Adressen, Kaufdatum und Preise der einzelnen Produkte.

Außerdem sollen die vier größten Einzelhandelsketten verpflichtet werden, den regierungsamtlichen Statistikerinnen und Statistikern die digitalen Kassenbelege zu übergeben, aus denen hervorgeht welche Produkte die jeweiligen Bürger gekauft haben.

Der in Norwegen lebende Peter Imanuelsen hat am 2. Juni zuerst auf Englisch darüber geschrieben. Einen weiteren Bericht konnte ich nicht finden. Glauben konnte ich es auch nicht. Also fertigte ich mit maschineller Hilfe eine Übersetzung der Kosten- und Nutzenabschätzung der Statistikbehörde an, aus der hervorgeht, was sie plant, und wofür das gut sein soll.

Und es stimmt tatsächlich. Der reißerisch wirkende Bericht Imanuelsens ist nicht übertrieben.

Über Nets-Terminals werden 80% der digitalen Bezahlvorgänge in norwegischen Suprmärkten abgewickelt. Die Statistiker wollen jeden Tag Millionen Kassenquittungen und jedes Jahr über eine Milliarde Bezahlvorgänge einsammeln, kombinieren, archivieren und auswerten.

Die Statistiker sind sich zwar bewusst, dass das Vorhaben sehr tief in die Privatsphäre der Norweger eingreift, aber es sei ja nur für statistische Zwecke und die Statistiker seien vertrauenswürdig und den sicheren Umgang mit heiklen Daten gewöhnt. Und das Gesetz verbiete, die Daten zu einem anderen Zweck als statistischen zu nutzen. Das gebe den Bürger die Garantie, dass das auch nicht passiere. (Mindestens solange bis die relevanten Gesetze geändert werden.)

Von einer Löschung der Daten irgendwann schreibt die Behörde allerdings nichts, was den Bericht eines norwegischen Mediums glaubwürdig macht, die Daten sollten dauerhaft aufbewahrt werden. Maßnahmen zur Datensicherheit werden nur sehr allgemein beschrieben. Davon, dass die Daten nicht von amerikanischen Firmen gehostet oder verarbeitet werden dürfen, weil sonst laut CLOUD-Gesetz die Geheimdienste der USA jederzeit Zugriff darauf haben, ist nicht ausdrücklich die Rede. Der Gedanke ist nicht abseitig, hostet doch das Statistische Bundesamt die Volkszählungsdaten 2022 bei Cloudflare, einem amerikanischen Unternehmen.

Staat will wissen, wer was isst und trinkt…

Allen Ernstes ist einer der genannten Hauptzwecke für diese beängstigende Form der Datenerhebung, dass die Statistiker besser wissen wollen, welche Nahrungsmittel und Getränke die Bürger zu sich nehmen. Und zwar nicht nur insgesamt, sondern fein aufgeschlüsselt. So kann der Staat besser beurteilen, wie gesund bzw. ungesund seine Bürger sich ernähren, und feststellen, welche Gruppen er besonders bearbeiten muss, wenn er die Ernährungsgewohnheiten verbessern will. Weil es schwer zu glauben ist, lohnt hier ein längeres Zitat aus der Kosten-Nutzen-Analyse der Statistiker:

„Statistic Norway wird auf der Grundlage neuer Datenquellen neue amtliche Statistiken über die Ernährung der norwegischen Bevölkerung entwickeln und veröffentlichen. (…) Die Statistiken werden durch den Zugang zu Transaktionsdaten von Nets in Kombination mit u. a. Bon-Daten von Lebensmittelketten, Daten über den Nährstoffgehalt von Lebensmitteln und Haushaltsdaten aus dem Verwaltungsregister von Statistik Norwegen eine viel höhere Qualität und einen höheren Detaillierungsgrad als bisher aufweisen.
Dies gilt beispielsweise für Statistiken, die zeigen, wie die Ernährung der norwegischen Bevölkerung mit sozioökonomischen Hintergrundfaktoren wie Einkommen, Bildung und Arbeitsmarktzugehörigkeit variiert und wie sie mit demografischen und geografischen Dimensionen variiert. Es ist wichtig, regionale, demografische und soziale Unterschiede in der Ernährung aufzuzeigen, da dies eine zentrale Dimension bei der Messung und Quantifizierung der Lebensgewohnheiten der Bevölkerung ist.
Insgesamt werden die Statistiken zu einer wesentlich besseren Wissensbasis über die Entwicklungen in der norwegischen Ernährung beitragen, und zwar mit einer höheren Qualität und einem höheren Detaillierungsgrad als bisher. Dies entspricht auch dem, was in den Aktionsplänen der Gesundheitsbehörden und in einer Absichtserklärung zwischen den Gesundheitsbehörden und der Lebensmittelindustrie über eine gesündere Ernährung zum Ausdruck kommt.“

…und wer zu welchem Arzt und Psychiater geht

Bitte hier weiterlesen.

Die Abschaffung des Bargelds ist weiter als ich dachte, ich habe schon keins mehr.

Hier lesen

Endstation – „Bitte aussteigen, die Fahrt endet hier“.

Im internationalen politischen und wirtschaftlichen Kontext, ist das 21. Jahrhundert von Beginn an durch die Terroranschläge vom 11. September 2001 in den Vereinigten Staaten geprägt, die den Ausgangspunkt für den von den Vereinigten Staaten initiierten sogenannten „Krieg gegen den Terror“ bildeten. Diese Militäroffensive leitete 2001 den Krieg in Afghanistan ein und war 2003 für die Invasion und den anschließenden Krieg im Irak verantwortlich. In diesem neuen Jahrhundert könnte es zu einem zweiten Krieg zwischen Russland und den Vereinigten Staaten kommen, da die umstrittene Nato-Osterweiterung, verbunden mit der Stationierung von Militärbasen und Raketenabwehrsystemen, für Russland verständlicherweise unakzeptabel ist.

Das neue Jahrhundert ist aber auch durch die 2008 verursachte und bis heute andauernde Weltwirtschaftskrise geprägt. Der wirtschaftliche Aufstieg Chinas, seine Ausbreitung auf den Westen, das Erstarken des Islams, hervorgerufen durch den Arabischen Frühling, dem chaotischen Abzug der US-Soldaten aus Afghanistan und anhaltende finanzielle Unterstützung der islamischen Welt, führten zu einer Reihe von Protesten, Konflikten und militärischen Interventionen um die globale Kontrolle der Energierohstoffe im Nahen Osten, und jetzt auch an der Ostgrenze Westeuropas. Hinzu kommt noch der Krieg in Libyen 2011 und der Bürgerkrieg in Syrien, sowie der Ausbruch der Pandemie 2020 die sich weltweit ausbreitete und erhebliche sozioökonomische Auswirkungen hatte.

Professorin Ulrike Guérot, deutsche Politikwissenschaftlerin und Publizistin, erklärte jüngst bei Markus Lanz, dass in den letzten zwei Dekaden annähernd soviel Geld in die islamische Welt transferiert wurde, wie der gesamte Wiederaufbau Westeuropas nach dem 2 WK gekostet hat.

Weltweit ist eine Zunahme der Gewalt festzustellen. Man hat nicht nur den Eindruck es geht mittlerweile um Tod oder Leben, sondern der Existenzkampf ist im vollen Gange.

Die klimabedingten, weltweiten Unwetterkatastrophen, denen man chancenlos gegenübersteht, bringen die Menschen und den Planeten zusätzlich in schwere Existenznöte. Die Armut steigt aller Orten rasant an. Die Verteilungskämpfe werden härter und die Welt immer rücksichtsloser und brutaler.

Das 21. Jahrhundert ist aber auch geprägt von politischen Führern und Wirtschaftskapitänen, die jegliche Moral und jeglichen Anstand verloren haben. Sie wissen, dass all diese Katastrophen von ihnen ausgelöst wurden und sie die alleinigen Verursacher und Verantwortliche sind. Um sich ihrer Verantwortung zu entziehen und ihre eigene Existenz zu sichern, erklärt man nun der Welt, dass man diesen Zustand ändern und den Planeten retten will.

Ihr werdet nichts mehr besitzen, aber ihr werdet alles bekommen, was ihr braucht um Leben zu können”.

Prof. Dr. Klaus Schwab, World Economic Forum (WEF), Davos

Kriege, Konflikte und Terroranschläge

Die Eindämmung des Vormarschs des Islams hat oberste Priorität.

2000s

Die Freiheitsstatue in New York, mit dem in Flammen stehenden World Trade Center im Hintergrund, nach den Anschlägen vom 11. September 2001.

2001: Al-Qaida-Terroranschläge auf die Zwillingstürme in New York und das Pentagon in Washington, bei denen fast 3.000 Menschen ums Leben kamen – der bisher schwerste Terroranschlag in der Geschichte.

2001: Krieg in Afghanistan. Das militärische Eingreifen der USA und Großbritanniens führt zum Sturz des Taliban-Regimes.

2003: Irak-Krieg.

2004: Bei einem dschihadistischen Anschlag auf mehrere Pendlerzüge in Madrid werden 192 Menschen getötet (11-M).

2004: Schulmassaker von Beslan.

2004: Orange Revolution in der Ukraine.

2005: Dschihadistische Anschläge von Al Qaida in London.

2006: 9/11: Terroristisches Massaker in mehreren Zügen in Mumbai (Indien).

2006: Israelische Militäroffensive im Libanon; die Terrorgruppe Hisbollah antwortet im Norden Israels.

2010s

2010: Der Arabische Frühling beginnt in Tunesien und breitet sich auf Ägypten, Libyen, Syrien und Jemen aus.

2011: Westliche Militärintervention in Libyen als Reaktion auf die blutige Niederschlagung der Protestbewegung gegen den Diktator M. Gaddafi (der im Oktober in Sirte hingerichtet wurde).

2011: Bürgerkrieg in Syrien.

2014: Bürgerkrieg im Osten der Ukraine (Donbass) zwischen pro-russischen Aktivisten und der ukrainischen Armee.

2014: Gründung des Islamischen Staates in geografischen Gebieten in Syrien und im Irak.

2014: Anschlag auf die U-Bahn-Station „Escuela Militar“ in Santiago de Chile.

2015-2016: Dschihadistische Anschläge in Europa:

2015: Bei einem dschihadistischen Anschlag auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo kommen 12 Menschen ums Leben. Bei zwei weiteren Anschlägen in Paris werden fünf Menschen getötet.

2015: Bei einer Reihe von Anschlägen der Terrorgruppe Islamischer Staat in verschiedenen Teilen der Stadt Paris werden 130 Menschen getötet.

2016: Anschläge in Brüssel.

2016: Bei einem wahllosen Anschlag eines Terroristen des Islamischen Staates werden 85 Menschen auf der Promenade des Anglais in Nizza (Frankreich) getötet.

2016: Bei einem Anschlag eines „einsamen Wolfs“ des Islamischen Staates auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin werden 12 Menschen getötet.

2016: Massaker im Nachtclub Pulse in Orlando.

2016: Bombenanschlag auf den internationalen Flughafen Atatürk 2016.

2017: Eskalation des Terrorismus des Islamischen Staates in Europa: Am 22. März und am 3. Juni wurden in London zwei dschihadistische Anschläge verübt. Dschihadistischer Anschlag in Stockholm (7. April) und dschihadistische Anschläge in Barcelona und Cambrils (17. und 18. August).

2017: 22 Menschen werden bei einem Selbstmordattentat des Islamischen Staats in der Manchester Arena (Großbritannien) während eines Konzerts von Ariana Grande getötet.

2018: 5 Menschen werden bei einem dschihadistischen Anschlag in Straßburg, Frankreich, getötet.

2018: Schießerei an der Stoneman Douglas High School in Parkland mit 17 Toten.

2019: Eine Autobombe explodiert in der General-Santander-Schule in Bogotá (Kolumbien) und fordert 21 Tote und 87 Verletzte.

2019: Die Bombenanschläge von Christchurch im Jahr 2019.

2019: Bei einer Welle von Terroranschlägen auf Hotels und Kirchen in Sri Lanka werden Menschen getötet.

Die Jahre 2020

2020: Krieg in Berg-Karabach.

2020: Bombenanschlag in Wien 2020.

2020: Bombenanschlag auf die Universität Kabul 2020

Islamistischer Terror in Deutschland: Chronologie des Schreckens

Die Festnahme eines 19-jährigen Terrorverdächtigen in Mecklenburg-Vorpommern zeigt erneut, dass Islamisten auch Deutschland im Visier haben. Eine Chronologie tatsächlicher und vereitelter Anschläge in den vergangenen Jahren.

Oktober 2017 – Ein Islamist (19) hatte nach Angaben der Bundesanwaltschaft bereits mit der Beschaffung von Bauteilen für einen Sprengsatz begonnen. Ziel: Möglichst viele Menschen zu töten. Spezialkräfte nahmen den Syrer am Dienstag in Schwerin fest.

September 2017 – Ein mutmaßlicher Unterstützer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) aus Northeim in Niedersachsen steht wegen Vorbereitung eines Sprengstoffanschlags auf Polizisten vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Mann Polizisten in eine selbstgebaute Sprengfalle locken wollte.

Juli 2017 – In einem Supermarkt in Hamburg sticht ein 26 Jahre alter Palästinenser mit einem Küchenmesser auf mehrere Menschen ein und tötet einen 50 Jahre alten Mann. Sieben Menschen werden verletzt. Die Bundesanwaltschaft übernimmt die Ermittlungen, weil ein radikal-islamischer Hintergrund naheliege. Der 26-Jährige war den Behörden als Islamist bekannt.

Zwölf Tote bei Anschlag in Berlin

Februar 2017 – Wegen des Verdachts, einen islamistischen Anschlag in Deutschland geplant zu haben, wird ein 21 Jahre alter Mann aus Baden-Württemberg festgenommen. Seit September muss er sich vor dem Landgericht Karlsruhe verantworten. Der Angeklagte soll im Internet Anschlagsabsichten geäußert und nach einer Waffe gesucht haben.

Dezember 2016 – Auf dem Berliner Breitscheidplatz rast ein Lastwagen in einen Weihnachtsmarkt. Zwölf Menschen sterben, Dutzende werden verletzt. Der Attentäter Anis Amri kann zunächst entkommen. Bei einer Kontrolle in Italien wird er von einer Polizeistreife erschossen. Nach dem Anschlag gerieten vor allem die Behörden in Nordrhein-Westfalen in die Kritik: Der Tunesier Amri hatte sich vor dem Anschlag fast eineinhalb Jahre in Deutschland aufgehalten und zahlreiche gefälschte Pässe genutzt. Amri war als Gefährder eingestuft und sogar kurz in Abschiebehaft genommen worden.

Dezember 2016 – Die Staatsanwaltschaft Köln erhebt Anklage gegen einen 16 Jahre alten syrischen Kriegsflüchtling. Der im September festgenommene Jugendliche soll einen Anschlag geplant haben. Er soll von einem Chatpartner im Ausland mit Verbindungen zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) Anleitungen zum Bombenbau erhalten haben.

Drei Syrer wegen Terrorverdachts festgenommen

Oktober 2016 – Die Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen einen seit März in Untersuchungshaft sitzenden 19-jährigen Syrer. Er steht im Verdacht, Anschlagziele für den IS in Berlin ausgekundschaftet zu haben.

13. September 2016: In Schleswig-Holstein nehmen Sicherheitskräfte drei Syrer wegen Terrorverdachts fest. Die Bundesanwaltschaft wirft den Männern im Alter zwischen 17, 18 und 26 Jahren vor, im Auftrag des IS nach Deutschland gekommen zu sein, „um entweder einen bereits erhaltenen Auftrag auszuführen oder sich für weitere Instruktionen bereitzuhalten“. Konkrete Aufträge gab es nach bisherigen Ermittlungen nicht, das Trio sitzt in Untersuchungshaft.

Juli 2016: Im bayerischen Ansbach sprengt sich ein 27-Jähriger auf einem Platz vor einem Musikfestival in die Luft, 15 Menschen werden verletzt. Der syrische Flüchtling stand nach einer mehrfach verlängerten Duldung kurz vor einer Abschiebung nach Bulgarien. Er war wiederholt in psychiatrischer Behandlung gewesen. Der Islamische Staat (IS) beansprucht den Anschlag für sich.

17-Jähriger attackiert Menschen in Würzburg

Juli 2016: Knapp eine Woche vor der Tat in Ansbach geht ein 17-Jähriger – bewaffnet mit Axt und Messer – in einer Regionalbahn bei Würzburg auf Fahrgäste los. Fünf Menschen werden verletzt. Polizisten erschießen den Attentäter, der sich in einem Video als Kämpfer des IS bezeichnete. Er kam als Flüchtling nach Deutschland und gab sich als Afghane aus.

Juni 2016: Spezialkräfte der Polizei nehmen drei mutmaßliche IS-Anhänger in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Brandenburg fest. Sie sollen einen Anschlag in der Düsseldorfer Altstadt geplant haben.

Februar 2016: Bei einer Kontrolle am Hauptbahnhof Hannover verletzt eine 15 Jahre alte Deutsch-Marokkanerin einen Bundespolizisten lebensgefährlich mit einem Messer. Nach Erkenntnissen der Bundesanwaltschaft war die Attacke eine „Märtyreroperation“ für die Terrororganisation Islamischer Staat (IS).

Februar 2016: Die Polizei kommt einer mutmaßlichen Terrorzelle auf die Schliche und schlägt zeitgleich in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zu. Die vier verdächtigen Algerier sollen einen Anschlag in Berlin geplant haben. Der sei jedoch im Frühstadium durchkreuzt worden, heißt es.

Al-Kaida-Mitglieder in Düsseldorf festgenommen

März 2013: Die Polizei fasst vier Verdächtige aus der Bonner Islamisten-Szene, die einen Anschlag auf den Chef der rechtsextremen Splitterpartei „Pro NRW“ geplant haben sollen. Der Kopf der Gruppe soll zudem im Dezember 2012 einen Sprengsatz im Bonner Bahnhof deponiert haben. Der Prozess in Düsseldorf dauert an.

April 2011: Ermittler nehmen in Düsseldorf drei mutmaßliche Al-Kaida-Mitglieder fest, die einen Sprengstoffanschlag in Deutschland geplant hatten. Im Dezember 2011 wird in Bochum ein viertes mutmaßliches Mitglied der „Düsseldorfer Zelle“ gefasst. Die vier Männer werden Ende 2014 zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.

März 2011: Ein junger Kosovo-Albaner erschießt auf dem Flughafen Frankfurt/Main zwei US-Soldaten und verletzt zwei weitere schwer. Der Mann gilt als extremistischer Einzeltäter. 2012 wird er zu lebenslanger Haft verurteilt.

September 2007: Die islamistische Sauerland-Gruppe wird gefasst. 2010 werden die vier Mitglieder wegen geplanter Terroranschläge auf Diskotheken, Flughäfen und US-Einrichtungen in Deutschland zu bis zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt.

Juli 2006: Im Kölner Hauptbahnhof platzieren zwei Männer in Koffern versteckte Sprengsätze in Regionalzügen nach Hamm und Koblenz. Die Zeitzünder-Bomben explodieren jedoch nicht. Im Dezember 2008 wird der „Kofferbomber von Köln“ zu lebenslanger Haft verurteilt.

April 2002: Die Polizei nimmt Anhänger der zum Al-Kaida-Netzwerk zählenden Terrorgruppe Al-Tawhid fest. Die Männer planten Angriffe auf das jüdische Gemeindezentrum in Berlin und jüdische Gaststätten in Düsseldorf. Das Düsseldorfer Oberlandesgericht verurteilt sie zu mehrjährigen Gefängnisstrafen.

Aufregung in Berlin am 21. Dezember 2019: Die Polizei räumte am Abend den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Es ging um einen verdächtigen Gegenstand. Ebenfalls in Berlin schien es sich bei einer Unfallserie auf der Stadtautobahn A100 um einen islamistisch motivierten Anschlag zu handeln, wie Merkur.de berichtete. 

Alle Listen sind unvollständig. Sie spiegeln nur einen Bruchteil des alltäglichen Jihads wieder.

Republikaner erhöhen Druck – Mangelnde Aufsicht über die Militärhilfe der Ukraine

Einige Mitglieder des Kongresses  üben Druck auf das Pentagon  aus, weil es keine Aufsicht über die Milliarden von US-Waffen gibt, die in die Ukraine gepumpt werden. Politico berichtete am Donnerstag, dass es Gesetzgeber gibt, die die Biden-Regierung gewarnt haben, dass die überwältigende Unterstützung des Kongresses für die Ukraine-Hilfe nachlassen könnte, wenn das Problem nicht angegangen wird.

Senator Rand Paul (R-KY) versuchte, der 40-Milliarden-Dollar-Hilfe für die Ukraine eine Bestimmung hinzuzufügen, die einen neuen Generalinspekteur für die Aufsicht schaffen würde, aber seine Bemühungen scheiterten. Die Maßnahme wurde mit 86 zu 11 Stimmen angenommen, wobei nur die Republikaner mit Nein stimmten, hauptsächlich wegen der fehlenden Rechenschaftspflicht für die Verwendung der Mittel.

Elisabeth Warren (D) und Rand Paul (R)

Senatorin Elizabeth Warren (D-MA) hat ebenfalls eine Aufsicht über die Hilfslieferungen an die Ukraine gefordert. „Die US-Regierung schickt Milliarden an humanitärer, wirtschaftlicher und militärischer Hilfe, um dem ukrainischen Volk zu helfen, Putins brutalen Krieg zu überwinden, und das amerikanische Volk erwartet eine starke Aufsicht durch den Kongress und eine vollständige Rechenschaftslegung durch das Verteidigungsministerium“, sagte sie.

CNN berichtete im April, dass die USA „nahezu null“ Möglichkeiten haben, die von ihnen versendeten Waffen zu verfolgen, sobald sie in die Ukraine gelangen, was den schwerwiegenden Mangel an Aufsicht demonstriert. Eine Quelle, die über den US-Geheimdienst informiert wurde, beschrieb es als  das Abwerfen der Waffen in ein „großes schwarzes Loch “.

Der Chef von Interpol  schlug am Mittwoch Alarm über die Anzahl der Waffen, die in die Ukraine strömen, und warnen davor, dass sie in die Hände von Kriminellen gelangen werden. „Die hohe Verfügbarkeit von Waffen während des aktuellen Konflikts wird zu einer Verbreitung illegaler Waffen in der Nachkriegsphase führen“, sagte Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock. „Sogar Waffen, die vom Militär verwendet werden, schwere Waffen, werden auf dem kriminellen Markt erhältlich sein.“

Als Reaktion auf die Kritik an der mangelnden Aufsicht schien Pentagon-Sprecher Oberstleutnant Anton Semelroth Russland die Schuld zu geben. „Das Abzweigungsrisiko ist eine von vielen Überlegungen, die wir routinemäßig bei der Bewertung eines möglichen Waffentransfers prüfen“, sagte Semelroth. „In diesem Fall würde das Risiko durch den vollständigen Rückzug der russischen Streitkräfte aus der Ukraine erheblich minimiert.“

Nachdruck mit freundlicher Genehmigung vonAntiwar.com.

Originaltext written by dave decamp

freitag, 3. juni 2022

aus statista 2021

Titelbild von https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Building_and_ship_comparison_to_the_Pentagon.svg

Spiel mit dem Feuer

Die Europäische Union, insbesondere Deutschland, sollten weder den USA folgen, noch den Forderungen Zelenskyjs nach mehr Waffen und Geld nachgeben. Die Führung der EU, zeigt sich bei dem Versuch den Krieg zu beenden, wenn sie das überhaupt will, erschreckend inkompetent. Die Stimmung in Deutschland steht weiterhin auf Krieg. Die Entscheidungen für Waffenlieferungen und Sanktionen, basieren auf den Geschichten, die uns Zelenskyjs Propagandaabteilung übermittelt. Man würde gut daran tun, wenn die Geschichten aus Kiev, auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft würden, und nicht als Fakten vermarktet werden.

Kiev vermeldet ständig irgendwelche Siege und Zurückeroberungen, wobei doch jeder wissen könnte, dass die russische Armee nicht mit Lügen zu besiegen ist. Der unerschütterliche (Irr) Glaube der (ehemaligen) Friedensbewegung, dass dieser Krieg gegen Russland militärisch zu gewinnen sei, ist faktisch unmöglich. Gerade für uns Deutsche und Westeuropäer könnte sich dieses gefährliche Wunschdenken, als ein mörderisches Unterfangen herausstellen. Daher sollte Europa aus seinem ureigenen Interesse heraus gerade jetzt einen Verhandlungsfrieden im Ukrainekrieg anstreben und nicht durch weitere Waffenlieferungen und Geld, auf einen Siegfrieden hoffen. Europäer und Amerikaner töten Menschen in der Ukraine, das sollte uns allen bewusst sein, auch wenn sie nicht persönlich am Kriegsgeschehen teilnehmen. Für Sie drücken die zwielichtigen Gestalten in der Ukraine ab.

Der amerikanische Traum

Die Amerikaner würden die Ukraine gerne in die Nato aufnehmen, um ihren Einfluss in Eurasien weiter auszubauen. Aus Amerika ist bisher das meiste Geld an die Oligarchen in Kiev geflossen. Washington hat die Steuergelder amerikanischer Bürger an die zwielichtigen Gestalten in Kiev überwiesen, und bekommt dafür Milliarden privates Geld zurück, dass nicht an die Bürger Amerikas zurückfließt, sondern in den Taschen der Börsianer und der CEOs der Rüstungsindustrie verschwindet.

Während die amerikanische Wirtschaft nicht unter den Auswirkungen von Sanktionen leidet, ist Europa davon schwer betroffen. Es sind natürlich, wie selbstverständlich und immer, nur die Bürger betroffen, am Luxusleben der High-Society wird sich nichts ändern, auch wenn das Brot 10 Euro kostet und der Liter Sprit 5 Euro. Das juckt die nicht, überhaupt nicht, deswegen produzieren sie ja diese Probleme, weil sie von dem ganzen Unsinn profitieren. Hinzu kommt noch der wirklich dumme Versuch, sich wirtschaftlich vollständig von Russland abzukoppeln.

Trotz aller militärischer Überlegenheit haben die USA (bis auf eine Ausnahme, die UN sanktionierte Befreiung Kuwaits in 1991) nie einen Krieg gewonnen und letztlich nur Zerstörungen, Chaos und viel menschliches Leiden hinterlassen. Demokratische Strukturen konnten sie nirgends aufbauen. Wahrscheinlich werden sie es auch diesmal nicht in der Ukraine schaffen. Die Siegesfantasien vergrößern das menschliche Leiden der Ukrainer, die dem Rattenfänger Zelenkyj nicht auf den Leim gegangen sind. Und das Leiden der anderen, interessiert mich ehrlich gesagt nicht. Wer in den Krieg zieht, kommt darin um. Ende.

Sanktionen. Da weltweit nur wenige Länder die Sanktionen gegen Russland mittragen, begeht Europa hier geradezu Selbstmord. Zudem führen die westlichen Sanktionen gegen Russland dazu, dass der lebenswichtige Weizen nicht ausgeliefert werden kann. Kievs Propagandisten behaupten „die Russen würden die Häfen blockieren“, was aber nicht ganz richtig ist. Die Nachricht ist unvollständig. Die Häfen sind auch deshalb kaum schiffbar, weil Zelenkyjs Brigaden die Häfen mit Wasserminen vor russischen Schiffen sichern wollte. Putin ist nach wie vor bereit dazu, den Weizen ausschiffen zu lassen.

Spiel mit dem Feuer. Die größte Gefahr droht Europa jedoch durch ihre eigene Strategie. Der Wunsch, die Ukraine wieder auferstehen zu lassen, wie sie vor dem Einmarsch der Russen war, ist schier unmöglich, und völlig unakzeptabel für Putin, zudem birgt dieser Wunsch unberechenbare Reaktionen Russlands. Für Russland ist der Ukrainekrieg zu einer Überlebensfrage geworden. Der bösartige Wunsch, Putin vor aller Welt vorzuführen und ihn vom Schlachtfeld kriechen zu sehen, wird sich nicht erfüllen. Wollen wir es wirklich zulassen, dass unsere High-Society das „Atomspiel“ bis zum bitteren Ende weiter spielt?

Auch China wird nicht so ruhig bleiben, wie bisher. China hat ein Eigeninteresse daran, dass Russland mit erhobenem Haupte aus dieser Lage herauskommt. Es könnte eine Situation entstehen, wo ein dritter Spieler, ebenfalls eine Atommacht ,und erklärter Gegner der USA und EU, mitspielen will. Xi Jin Ping hat das richtige Pokerface dazu. Man sieht im keinerlei Regungen an. Ein Gesicht, starr und stumm. Man könnte meinen, er badet in Botox.

Getrennte Wege. Europa trennt sich so von seinen östlichen Wirtschaftsräumen und zerstört damit langfristig seinen Zugang zu wesentlichen Rohstoffen sowie zu den wichtigen Märkten in den Wachstumsregionen Asiens. Man will nichts mehr mit den Russen zu tun haben, rudert dann aber wieder zurück, und präzisiert dann “nur mit Putin nicht”. Putin wird so schnell nicht verschwinden und Russland schon gar nicht. Die einmalige Chance, die Putin den Deutschen und Europäern mehrfach angeboten hat, einen Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok entstehen zu lassen, haben unsere Dummbeutel nicht wahrgenommen.

Europäische und amerikanische Überheblichkeit, die Einbildung “sie seien die Größten”, und könnten den Takt der Welt bestimmen, wird in der Ukraine ein jähes Ende finden.

Was Olaf Scholz tun muss. Olaf Scholz muss Zelenskyj auffordern, die ständigen Scharmützel, die Kriegspropaganda und Inszenierungen von Kriegsschauplätzen, endlich einzustellen. Scholz sollte die ukrainische Regierung außerdem dazu auffordern, die Kosten für die Flüchtlinge zu übernehmen, die vor ihm geflohen sind. Wir dürfen es nicht zu lassen, dass wir Zelenkyjs andauernden Destabilisierungs-Versuche unseres Landes, weiterhin ohne zu murren hinnehmen.

Bild von Walemahr

Damit würde Europa auch dem Aufruf der Weltgemeinschaft folgen, diesen Konflikt friedlich zu lösen. In der UN-Generalversammlung haben Mitgliedstaaten dazu aufgerufen, diesen Krieg durch Dialoge und Verhandlungen zu beenden. Kürzlich wiederholte der UN-Sicherheitsrat in einer Erklärung die Forderung nach einer friedlichen Lösung. Von Waffenlieferungen oder gar einem Siegfrieden wird in keiner UN-Resolution gesprochen.

Die Ukraine muss bereit sein, auf eine Nato-Mitgliedschaft zu verzichten, und keine ausländischen Militärbasen auf ukrainischem Boden zuzulassen, während Russland sich verpflichtet, die territoriale Integrität der „Rest-Ukraine“ anzuerkennen. Russische Truppen müssen aus der „Rest-Ukraine“ abziehen, und Putin muss die Sicherheitsgarantien anerkennen. Die Ukraine muss dauerhaft auf den Donbas und die Krim verzichten.

Das sind die Möglichkeiten, wobei die schwierigen Details noch gelöst werden müssen. Das muss den Herren Oligarchen in Kiev deutlich beigebracht werden. Wir sind hier nicht im Boxring, Wladimir Klitschko. „Der Frieden wird jetzt von uns geschlossen, ihr seit offensichtlich dazu nicht in der Lage“, sollte Scholz deutlich zu verstehen geben. Es ist ein Irrtum, wenn man im Westen glaubt, die Boxer aus Kiev seien für den Frieden verantwortlich. Kiev muss das Handtuch schmeissen.

Titelbild von blog.vitos.de

European Muslim Forum (EMF): „Unser Ziel ist Großeuropa“.


Der Islam in Westeuropa ist zu einem großen Problem geworden. Er ist unter den vielen Problemen, die uns unsere Politiker eingebrockt haben, das größte Problem von allen. Werden wir Merkels Gäste nicht wieder los, dann wars das wohl mit uns. Die Gegenwart ist schon schlimm genug, und ich will mir gar nicht vorstellen, was zukünftig noch alles auf uns wartet. Unseren Regenten ist es noch nie um unser Wohlergehen gegangen. Ihre Regenbogen-Agenda zielt darauf ab, unser Deutschland, so wie wir es kannten und liebten, bis zur Unendlichkeit zu verstümmeln. Das hat auch Abdul-Wached Nijasow vor.

Abdul-Wached Nijasow, seines Zeichens Muslim, ist russischer Staatsbürger, und Präsident des European Muslim Forum (EMF). Sie behaupten, die rechtmäßige Vertretung aller Muslime in „Großeuropa“ zu sein. Aymann Mazynek (CDU), Chef der DITIB Deutschland, sieht das ähnlich. Auch er bildet sich ein, für alle türkischen Muslime in Deutschland sprechen zu dürfen.

Das imaginäre Konstrukt „Großeuropa“, erstreckt sich vom Atlantik zum Ural-Gebirge im Osten, und dem Kaukasus im Südosten. Angehörige dieser „Religion“ waren schon immer größenwahnsinnig. Allah ist sowieso der Größte von allen, und die Wahrheit haben sie sowieso gepachtet.

Vor rund 15 Jahren führte Nijasow eine Bewegung namens „Muslime für Präsident Putin“ an.

Das EMF wurde im Oktober 2018 in Barcelona gegründet. Seither versucht die Organisation, ihren Einfluss auszubauen. Sie formuliert klare und ambitionierte Ziele, die Europa bei einer Umsetzung tiefgreifend verändern würde. Die Organisation hat weltweite Kontakte zu schwerreichen Personen, die mutmaßlich die finanziellen Mittel dazu haben, die Islamisierung Europas zu finanzieren und die Ziele des Islams durchzusetzen. Zu den Geldgebern gehören auch Scheichs aus Katar und natürlich unsere Scheichs aus der EU.

Die Organisation hat eine Postadresse in Dänemarkein Büro in Pariszeitweise unterhielt sie auch eine Geschäftsstelle in London. Die EMF ist in allen 27 EU-Ländern positioniert. Sie sind kampfbereit. Mehrere prominente Mitglieder kommen aus Deutschland. Lange schon plant das EMF, sein Hauptquartier nach Brüssel zu verlegen.  Von dort aus, so steht es in den Zielen des EMF, wollen die Mitglieder die Errichtung von Moscheen und islamischen Kulturzentren in den einzelnen Ländern vorantreiben. In Deutschland stehen mehr als 2700 Moscheen. Wir haben mehr Moscheen als Krankenhäuser. Die EMF bereiten, neben den vielen Millionen anderen Muslimen, die komplette Unterwerfung Europas vor.

Dass Nijasow nun in der besetzten Ukraine auftaucht, ist kein Zufall. Viel eher scheint es, als dränge es den Präsidenten überall dorthin, wo die große Weltpolitik spielt und die Kameras klicken. Im Ukraine-Krieg sieht er eine einmalige Chance, den Einfluss des Islams in Westeuropa zu vergrößern.  

In ihren Statuten sprechen sie von „Frieden und Dialog“, meinen aber „Jihad und Fördergelder“. „Frieden und Dialog“ sind Schlüsselworte, die in unseren Gefilden von den bunten Politikern gerne gehört werden. Spricht man diese Formel aus, öffnet sich der Geldbeutel der Europäer, und die Damen und Herren können ihren Jihad mit unserer Unterstützung und unserem Geld fortsetzen.

Fest steht, das EMF auch an der Seite des berüchtigten tschetschenischen Machthabers Ramsan Kadyrow steht. Der kündigte kürzlich an, nach der Ukraine auch in Polen einmarschieren zu wollen.

 Auf Anfrage zu den Hintergründen des Treffens bleibt Nijasow vage. Zu den schweren Menschenrechtsverletzungen, für die das Kadyrow-Regime verantwortlich ist, äußert er sich nicht. Nur so viel: Es gebe entwickelte Demokratien, Demokratien mit Einschränkungen und „Demokratien mit einem starken Faktor der persönlichen Macht“. Dies treffe auf viele Länder in Osteuropa zu. Natürlich baue man Beziehungen zu „verschiedenen muslimischen politischen Führern“ auf.

Islamismus-Experten alarmieren diese Schulterschlüsse. Sie sehen im EMF ein neues Sammelbecken für islamische Strömungen. Die Schweizer Menschenrechtsaktivistin Saïda Keller-Messahli sagte in der WELT:

„Wir wollen Großeuropa“. Wir auch, aber ohne Euch.

 „Hinter der Fassade des EMF verstecken sich namhafte Akteure der Muslimbruderschaft. Ihre Stärke ist die Organisation, auch wenn ihre Strukturen oft leer sind, weil total abgekoppelt von der großen Mehrheit der muslimischen Bevölkerung in Europa.“ Das könnte man auch anders sehen. Sie sagt das, was Muslime sagen müssen, so wie sich das für eine konvertierte Muslimin gehört.

Die Glaubwürdigkeit „unserer“ Gäste, ist höchst fragwürdig. Muslime werden geradezu angehalten zu lügen. (Takkya)

Auch die Politikwissenschaftlerin Nina Scholz beobachtet enge Verbindungen zur Muslimbruderschaft. Scholz ist Co-Autorin des Buches „Alles für Allah. Wie der politische Islam unsere Gesellschaft verändert“.

Im Führungskader der Organisation hat sich, laut Angaben des EMF, lange ein Mann namens Samir Falah befunden. Falah, der auf Jobportalen angibt, in Karlsruhe zu leben, ist der ehemalige Vorsitzende der „Islamischen Gemeinschaft Deutschlands“. Damit es sich für unsere Ohren besser anhört, hat man die Organisation umbenannt in „Deutsche Muslimische Gemeinschaft“, die der Verfassungsschutz der Muslimbruderschaft zuordnet. „Falah stieg inzwischen zum Vorsitzenden der Federation of Islamic Organisations in Europe (FIOE) auf.

Nijasow teilte mit, dieser sei kürzlich aus dem Vorstand des EMF ausgeschieden. Dennoch sei man weiter im Dialog. Die eigene Haltung zur Muslimbruderschaft will der EMF-Präsident nicht erörtern. Man sei offen für die Zusammenarbeit mit allen, „die im Rahmen des Gesetzes handeln“. Das zeigt auch eine Kooperation mit der Union of Muslim Scholars. Expertin Scholz sagt:

„Das ist eine Organisation von Islamgelehrten der Muslimbruderschaft, die vom derzeitigen Chefideologen der Bruderschaft, Yussuf al-Qaradawi, persönlich gegründet wurde und ihren Hauptsitz in Katar hat.“

Al-Qaradawi bezeichnete den Holocaust in der Vergangenheit als Allahs „Strafe“ für die Juden. Während des Gaza-Krieges 2009 beschwor er während eines Gebets Allah, die „zionistischen Juden“ bis zum letzten Mann zu töten.

Eine Strategie, die auch Falah bei einer Onlinekonferenz des EMF im Dezember 2020 ausgab. Das Hauptquartier des EMF müsse in Brüssel oder Genf eröffnet werden, sagte Falah damals. Man müsse auf verschiedenen Ebenen versuchen, auf die europäische öffentliche Meinung und Entscheidungsfindung einzuwirken. Zum einen brauche es Medien auf Englisch und in anderen europäischen Sprachen, die eine „ausgewogene“ Berichterstattung betreiben. Zum anderen müsse eine Institution entstehen, die sich mit dem Thema Islamophobie befasse.

Tatsächlich suchte das Forum bereits 2018, kurz nach der Gründung, Kontakte auf EU-Ebene. Damals reiste eine Delegation um Nijasow nach Brüssel. Anwesend war auch der deutsche Politik-Influencer Tarek Baé, der sich in der Anfangsphase des EMF im Umfeld der Organisation bewegte.

Und auch im Bereich des Moscheebaus macht er keinen Hehl um die Pläne, die er – auch für Deutschland – hat. Die Errichtung von Gotteshäusern sei „eine der wichtigsten Aufgaben der muslimischen Gemeinschaft in Europa“. In vielen Regionen gäbe es bislang nicht genügend muslimische Infrastruktur, etwa in Russland, aber auch in Tschechien, der Slowakei, in Österreich und im Baltikum. In Deutschland sei der Osten ein Problem.

Die finanziellen Mittel für große Bauprojekte hätte Nijasow: Im Vorstand sitzen Geschäftsleute wie der Gründer des britischen TV-Kanals „Islam Channel“, Mohamed Ali Harrath, und Nasib Pirijew, ein aserbaidschanischer Oligarch, der in der Vergangenheit mit Überlegungen Schlagzeilen machte, einen britischen Premier-League-Fußballverein zu kaufen.

Aserbaidschan erhält im Rahmen der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) vor allem finanzielle und wirtschaftliche Unterstützung durch die Europäische Union. Wirtschaftlich betrachtet ist Aserbaidschan ein wichtiger Partner der EU, denn die EU-Staaten sind größter Abnehmer aserbaidschanischen Erdöls. Aserbaidschan ist seit 2001 Mitglied des Europarats und auf diese Weise in die europäischen Strukturen eingebunden. Leider, siehe unten Fethullah Gülen.

Im März reiste eine Delegation des EMF in die Türkei, traf Vertreter der islamistischen Partei Refah Partisi, der türkischen Religionsbehörde Diyanet und Bilal Erdogan, den Sohn des türkischen Präsidenten. Nijasow nannte dessen Vater, Recep Tayyip Erdogan, die „vielleicht klügste und einflussreichste Persönlichkeit der muslimischen Welt“.

Eine weitere Liste muslimischer Organisationen, die es auf uns abgesehen haben.

Mitgliedsorganisationen

  • Union des organisations islamiques de France (UOIF), Frankreich
  • Muslim Association of Britain (MAB), Großbritannien
  • Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V.
  • Ligue des Musulmans de Suisse (LMS)[20] Schweiz
  • Muslim Studenten Vereinigung in Deutschland e.V.
  • Associazione della cultura ed educazione islamica in Italia (ACEI), Italien
  • Islamiska Forbundet i Sverige (IFIS), Schweden
  • Danish Islamic Council, Dänemark
  • Liga van de islamitische Gemeenschap in Nederland (L. I. G. N.), Niederlande
  • Union de organizaciones islamicas en Espana, Spanien
  • Muslim Association in Finland, Finnland
  • Liga islamica si culturala – Romania, Rumänien
  • Assalam, Republik Moldau
  • Sanabul Society, Nordmazedonien
  • Hikmah Society for education, friendship & cooperation, Türkei
  • Muslim society of qualification & culture Poland, Polen
  • Ligue islamique interculturelle de Belgique, Belgien
  • The arab hellenic civilised cultural centre, Griechenland
  • Islamische Liga der Kultur, Österreich
  • Iszlam kultur-egyesulet, Ungarn
  • Svaz muslimskych studentu v cr (VSMS), Tschechien
  • Asocijacija za kulturu, Obrazovanje i sport (AKOS), Bosnien-Herzegowina
  • Muslim Association of Ireland (MAI), Irland
  • Unione delle comunità e organizzazioni islamiche in Italia (UCOII), Italien
  • Sveriges Muslimska Råd (SMR), Schweden[21]

Nach Angaben von FIOE-Vorstandsmitglied Ayman Sayed Ahmed Aly gibt es Mitgliedsorganisationen in insgesamt 27 europäischen Ländern[22].

Fethullah Gülen: „Ihr müsst euch in den Arterien des Systems bewegen, ohne dass jemand eure Existenz bemerkt, bis ihr alle Machtzentren erreicht … bis die Bedingungen reif sind, müssen sie [die Anhänger] so weitermachen. Wenn sie zu früh etwas tun, wird die Welt uns die Köpfe einschlagen, und die Muslime werden überall leiden. Die Zeit ist noch nicht reif. Ihr müsst auf die Zeit warten, wenn ihr vollständig seid und die Bedingungen reif sind, bis wir die ganze Welt schultern und tragen können… Ihr müsst warten, bis ihr die gesamte Staatsmacht erlangt habt.“

Tayyip Erdogan: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel [universelles Kalifat] sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Is the Qur’an a Miracle from God? — Dawn Pisturino’s Blog

The Qur’an (recitation) is considered a miracle by Muslims because it was revealed in perfect classical Arabic (fusha t-turath) to an illiterate (ummi) Arabic man, Muhammad ibn Abdallah, in 610 A.D.  The Qur’an itself challenges disbelievers to create something similar in Surah 17:88: “Say: ‘If the mankind and the jinn were together to produce the like of this […]

Is the Qur’an a Miracle from God? — Dawn Pisturino’s Blog

Eine wunderbare Beschreibung des Korans. Sie ist kurz und fast alles Wissenswerte prägnant und fundiert zusammen. Der Koran ist natürlich nicht „wunderbar“, versteht sich doch von alleine.

Die Odyssee der Deutschen

DEUTSCHLAND damals und heute – EIN VERGLEICH

Deutschland ist in der ganzen Welt bekannt. Denkt man an Deutschland, denkt man an „Nazi-Deutschland“. Neuerdings denkt man auch daran, dass Frau Dr. Merkel folgenschwere Fehler begangen hat, und die Deutschen vor existenziellen Problemen stehen. Um die Welt davon zu überzeugen, dass Deutschland ein anderes Land geworden ist, forderte sie die Menschen aus allen Ecken der Welt dazu auf, nach Deutschland zu kommen.

„Nazi-Deutschland gibt es nicht mehr, wir sind jetzt multikulturell, weltoffen und bereit uns in andere Kulturen zu integrieren“. Merkels, man muss es leider so sagen, schwachsinnige Idee, wird zwar im Sinne der Multikulturalisten und Einwanderer umgesetzt, hat aber das genaue Gegenteil bewirkt. Millionen Einwanderer aus islamischen Ländern, verehren Hitler. Nach Allah und Mohamed kommt direkt Adolf Hitler. Der Holocaust an den Juden fasziniert die arabische Welt. Hitler hat das umgesetzt, was Muslime am liebsten machen, Juden töten.

Merkels Absicht, mit einem Paukenschlag (2015) das alte „Nazi-Deutschland“ zu begraben und ein „Neues Deutschland“ der Welt zu präsentieren, hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht. In Deutschland tummeln sich mehr Nazis als je zuvor. Diesmal sind es nicht Deutsche, sondern Nazis mit islamischen Wurzeln, die Deutschland im Visier haben, und mit Terror, Gewalt und „Integration“, in die Führungsetagen eindringen.

Entstanden ist das „Neue Deutschland“ ein internationales, islamisches Deutschland, in der die „hier Lebenden“ nichts mehr zu sagen haben, und die mörderischen Attacken der Gäste Merkels dulden und ertragen müssen. Mit den „Flüchtlingen“ aus der Ukraine, leben nun an die 30 Millionen Fremde in unserem Land. Round about 10 Millionen davon sind Muslime, die Juden gar nicht mögen. Nicht nur die Angriffe auf Deutsche haben zugenommen, sondern auch die Angriffe auf Juden. Merkels blauäugiges, gesetzeswidrige Verhalten, hat dazu geführt, dass sich in Deutschland mehr Nazis aufhalten wie je zuvor. Auch aus Osteuropa reisen sie an.

Die Geschichte „Nazi Deutschland“, hat Millionen von Menschen fasziniert und entsetzt. Es begann mit dem Scheitern der Weimarer Republik und endete mit den Schrecken des Zweiten Weltkriegs. Die Nazis gründeten 1919 ihre eigene politische Partei. Angeführt wurden sie von Adolf Hitler, einem Österreicher. Geboren in Braunau, am 20. April 1889.

Mit Beginn der Großen Depression und seine furchtbaren Auswirkungen auf das deutsche Volk, versprach Hitler, wie es „unsere“ Politiker auch heute noch gebetsmühlenartig tun, Arbeitslosigkeit und Armut zu bekämpfen. Weder Hitler noch „unsere“ Politiker, haben ihre Versprechen eingelöst.

Die Nazi-Propaganda fantastisierte von einem Aufbruch in eine „Neue Zeit“, in der es den Menschen wieder besser gehen sollte. Not und Elend sollten der Vergangenheit angehören. Um in der „Neuen Zeit“ anzukommen, sei es aber notwendig, sich territorial auszudehnen, und andere Länder unter deutsche Kontrolle zu bekommen. Die Folge: Der Zweite Weltkrieg begann.

Die Propaganda, der wir heute ausgesetzt sind, tut das Gleiche. Sie redet von der schönen „Neuen Welt“, die vor uns liegt und was dazu notwendig ist, um dort anzukommen. Die Osterweiterung gehört dazu, Assoziierungsabkommen, und die Stationierung amerikanischer Militärbasen in den Balkanstaaten. Ohne diese „kleinen Notwendigkeiten“ wird es keine schöne „Neue Welt“ geben. Die Ukraine verteidigt schließlich die wertlosen Werte der EU, nebst ihren Scheindemokratien. Dafür lohnt es sich, die Deutschen in die Armut zu treiben. Sanktionen, die Putin treffen sollen, treffen in Wirklichkeit die einheimischen Bevölkerungen Westeuropas. Die Folge: Wir stehen möglicherweise kurz vor dem Dritte Weltkrieg.

Historiker sind sich im Allgemeinen einig, dass Hitler und die Nazis, krankhaft davon besessenen waren, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Sie wollten über militärische Aufrüstung und Eroberung, Sozialdarwinismus und Rassenreinheit, so ihre Ziele erreichen.

Die Ziele der Great Reseter, sind identisch mit den Zielen Hitlers. Auch sie sind von ihrer Idee krankhaft besessen. Auch sie rüsten auf und erobern was das Zeug hält, auch sie haben Interesse daran, die Gesellschaft zu dezimieren, nur Rassenreinheit wollen sie nicht, dafür machen sie Jagd auf alle, die nicht in die „Neue Welt“ umziehen wollen. Die verheißungsvolle Ideologie des „Great Reset“, die den Planeten und die Menschheit retten soll, hat die alte Ideologie A.H, durch eine neue Ideologie ersetzt. Macht und Kontrolle wollen beide.

1930 waren die Nazis die größte Partei in Deutschland geworden. Die Ernennung von Adolf Hitler zum Kanzler erfolgte im Januar 1933. Hitler und seine Anhänger hatten die Demokratie abgeschafft und einen „Einparteienstaat“ erschaffen.

In Deutschland ist es derzeit auch nicht besser um die Demokratie bestellt. Die „Demokratie“ ist ideologisch nicht mehr zurechnungsfähig geworden. Ihre Vertreter entscheiden, wann und wo und was sie wollen. Ihre Entscheidungen haben unser aller Leben verschlechtert. Auf dem Weg in die „Neue Welt“, ist die Demokratie hinderlich geworden. Die Lösung war ein „Einparteiensystem“, wie damals. Die sich im Sprachgebrauch eingebürgerte Bezeichnung „Altpartei“ (CDU/CSU, SPD, Die Grünen, Die Linke und FDP), ist nichts anderes, als ein modernes „Einparteiensystem“. Es gibt unterschiedliche Themenschwerpunkte, aber in den wesentlichen Zielen des Um- und Aufbruchs in die „Neue Welt“, ist man sich durch alle Reihen einig.

Früher wurden Bücher von systemkritischen Autoren und Schriftstellern verbrannt. Heute „verbrennt“ man Webseiten, und klagt die Inhaber der Webseiten an. Diese Säuberungen erinnern nicht nur an Nazi-Methoden, es sind Nazi-Methoden. Früher wurden Juden verfolgt. Heute verfolgt man alle, die nicht mit dem Aufbruch in die schöne „Neuen Welt“ einverstanden sind. In den Zielen sind sich alle Parteien einig.

Dr. Norbert Röttgen (CDU), ist der Ansicht ist „dass Demokratie eine schöne Sache ist, wenn da doch bloß nicht die Bürger wären.“ Das sagt doch alles über den Charakter dieses Politiker aus, und er ist nicht der Einzige, der das so sieht.

Seit 1998 wurden nur noch bürgerfeindliche Gesetze erlassen. Den Deutschen geht es von Jahr zu Jahr schlechter, und Merkels Gästen von Jahr zu Jahr besser. Uns wird eingeredet, dass es uns gut geht. Die Fakten aber sprechen dagegen. Beim Nettovermögen liegen die Deutschen am unteren Ende. Danach kommen nur noch Polen, Rumänien und Bulgarien. Diese Länder hat die AfD vergessen. Außerdem stimmt die Summe 60.800 Euro Nettovermögen nicht. Es ist viel weniger.

AfD

Im Jahr 2017 hatten die privaten Haushalte in Deutschland (ohne die Anstaltsbevölkerung zum Beispiel in Alters-Studenten-und Migrantenheimen) ein Bruttovermögen von rund 9,4 Billionen Euro, wobei Grund- und Immobilienbesitz mit 6,4 Billionen Euro den überwiegenden Anteil ausmachte. Die Verbindlichkeiten der privaten Haushalte beliefen sich nach dieser Abgrenzung auf rund 1,2 Billionen Euro, vorrangig bestehend aus Hypothekenkrediten in Höhe von rund 1 Billion Euro. Das Nettovermögen der privaten Haushalte in Deutschland betrug damit im Jahr 2017 rund 8,2 Billionen Euro. Das durchschnittliche Nettovermögen je Erwachsenen (Personen ab 17 Jahren) lag 2017 bei gut 111.000 Euro. Der Median der Vermögensverteilung, also der Wert, der die reichsten 50 % der Bevölkerung von der ärmeren Hälfte trennt, lag bei einem Vermögen von 27.000 Euro.

Im Vergleich mit anderen Nationen in Alteuropa, haben die Deutschen kaum Eigentum. Sie wohnen zur Miete.

Ich mach die Beine breit für Flüchtlinge. Dänische Demonstrantin.

Die Rolle der Frau in der Nazi-Ideologie „Küche, Kirche, Kinder“, ist allerdings ersetzt worden durch „Fast Food, Karriere und keine Kinder“, was genauso schlimm ist. Außerdem haben die meisten Frauen in politischen Ämtern und Wirtschaftsetagen nur Unheil angerichtet. Frau Merkel ist das beste Beispiel. Die Migrations-Idee ist weiblichen Ursprungs. Sie ist dem weiblichen Schoss entsprungen, das ist auch wörtlich zu nehmen, denn „die Libido steuert unser Handeln“, sagte Sigmund Freud. Oder nehmen wir Analena Baerbock, was soll man zu ihr schon sagen. Sie ist ebenfalls ein geistiger Totalausfall. Seit ihrem Amtsantritt als Außenministerin, hat sie sich im Sinne der NWO-Seite, enorm gut entwickelt. Sie ist souverän und selbstsicher geworden, und ihre Art Politik zu erklären, stößt auf viel Akzeptanz und Lob.

Frauen gehören schon in die Politik, aber sie gehören auch wieder aus der Politik entfernt, wenn ihr Handeln solch desaströse Folgen hat, wie das von Frau Merkel. Frauen müssen nicht unbedingt Karriere machen, so wie es gefordert wird, sondern sie gehören auch an den Herd, und sie sollten Kinder bekommen, deutsche Kinder. Wer das nicht will, kann sich ja den Weltverbesserern anschließen, und der Keimzelle unserer Gesellschaft, der Familie, den Rücken kehren. Auch das gehört zur Freiheit.

Damals wurden die Kinder mit den Ideen und Werten des Nationalsozialismus indoktriniert. Heute werden unsere Kinder mit den Ideen und Werten linker Ideologien indoktriniert, zusätzlich wird Ihnen auch noch beigebracht, dass der Islam eine friedliche Religion ist, und nur unser Bestes will. Unsere Kinder werden multi-kulturell und multi-sexuell erzogen.

Die Wiederbelebung des galoppierenden Militarismus hatte Deutschland in den Ersten Weltkrieg geführt. Die gleiche Wiederbelebung erleben wir heute wieder. Die Schreie des „Freiheitskämpfer“ Volodomyr Zelenskyj nach mehr Waffen und Geld, sind in Westeuropa und Amerika angekommen, und man liefert. Schließlich muss ja irgendeiner die Scheindemokratie und ihre wertlosen Werte verteidigen, diesmal nicht am Himalaya, sondern in der Ukraine. Ob uns dieser expandierende Militarismus diesmal wieder in einen Krieg führen wird? Der wirkliche Krieg findet ja schon hinter den Kulissen statt. Dort tobt ein Wirtschaftskrieg globalen Ausmaßes. Das ist der Dritte Weltwirtschaftskrieg, könnte man so sagen. Zur Abrundung fehlt nur noch die Atombombe.

Schließlich begann Hitler in den späten 1930-Jahren mit der Ausweitung des deutschen Territoriums. Eine Entscheidung, die den tödlichsten Krieg in der Geschichte der Menschheit auslöste. Man spricht von 20 Millionen Toten.

Die Amerikaner begangen 1998 gemeinsam mit der Europäischen Union auch ihr Territorium gen Osten auszuweiten. Die Osterweiterung hat das Potenzial den tödlichsten Krieg in der Geschichte der Menschheit auszulösen, den Dritten Weltkrieg.

Der nationalsozialistische Innenminister Wilhelm Frick erklärte am 22. Juni 1933: „Die SPD ist eine staats- und volksfeindliche Partei, sie schrecke nicht vor hoch- und landesverräterischen Unternehmungen zurück“. An diesem Tag besiegelte Frick das Ende der SPD: Sie wurde verboten. Noch im selben Monat wurden mehr als 3000 Sozialdemokraten verhaftet.

Was damals möglich war, in Bezug auf die SPD, muss heute auch wieder möglich werden. Die Volksvertreter aller Parteien haben Deutschland verraten und verkauft. Ihnen sollte es genauso ergehen, wie den SPD- Mitgliedern damals. Die Parallelen zu damals, sind eindeutig zu erkennen und wir werden erfolglos auf bessere Tage warten.

Davos: Geschichte am Wendepunkt

In Davos treffen sich jedes Jahr die bösesten Menschen, die auf diesem Planeten wohnen. Das „Stelldichein“ der mächtigsten Menschen in Davos 2022 ist nun vorbei. Selten war die nach außen getragene Stimmung unter der dort versammelten Elite so „pessimistisch“ wie dieses Mal. Man ist sich natürlich darüber bewusst, dass man den „Great Reset“ so gut wie möglich verkaufen muss, um „den Planeten Erde zu retten“, und die totale Kontrolle über die Weltbevölkerung zu bekommen. Je mehr Menschen man für das Meta-Projekt gewinnen kann, umso kritik- und widerstandloser wird die Umsetzung sein. Sie muss vor allem schnell und weltweit gleichzeitig vonstattengehen, sodass Widerstand kaum mehr möglich sein wird.

„Geschichte am Wendepunkt“, lautete das diesjährige Motto der Veranstaltung, Von Klaus Schwab angefangen, dem Gründer von Davos, bis hin zu George Soros, Multikulturalist und Globallist, malten alle Anwesenden ein düsteres Bild über unsere Zukunft an die Wand. „Zufälligerweise“ reist auch der Armutserfinder Olaf Scholz mit einem ähnlichen Motto „Zeitenwende“ durch die Gegend. Andere Regierungschefs, wie Macron aus Frankreich, auch ein „Great Reseter“, und Gast in Davos, ist der Ansicht, dass die Welt einen neuen Glanz bekommen soll.

Den düsteren Prognosen der „Great Reseter“, kann man nicht widersprechen, aber man muss sie ergänzen. Für unsere Zukunft sind die „Great Reseter“, die unsere düstere Zukunft planen, verantwortlich, und die Grundlage dafür ist der „Great Reset“.

Einverstanden bin ich mit der Depopulation der Bevölkerung, jedoch nicht mittels Pandemien, Kriegen, Armut und Hunger, sondern mit einer rigorosen Geburtenkontrolle in muslimischen Ländern, insbesondere in Afrika. Es gibt heute schon zwei Milliarden Muslime, wo soll das noch hinführen? Kinderkriegen als Waffe einzusetzen, muss denen mal schleunigst ausgetrieben werden, und in unseren Ländern müssen die ständigen Aufforderungen, internationale Ehen einzugehen, unterlassen werden. Die Ideen der Muslime und BLM-Bewegung, uns mit ihren Menschen zu überfluten, ist zu einem existenzielles Problem für den Westen, aber auch für den Planeten geworden.

Stimmen zudem auch noch die Prognosen über die Zunahme der klimabedingten Mega-Katastrophen, die uns ins Haus stehen, so weiß man nicht nur in Davos, dass die Depopulation der einzige und schnellste Weg ist, um den Planeten bewohnbar zu erhalten. Die Transformation der Energiewirtschaft würde viel zu lange dauern. Die „Zeitfenster“ würden sich vorher schon schließen. Was aber sofort hilft, sind weniger Menschen. Damit wären die meisten Probleme, die uns gegenwärtig peinigen, erst einmal gelöst, und in der gewonnen Zeit, kann die Transformation der Energiewirtschaft umgestellt werden.

Das Meta – Projekt

Darüber hinaus bereitet sich das Weltwirtschaftsforum (WEF) auf eine virtuelle Zukunft vor. Klaus Schwab hat in einem Interview die Schaffung eines globalen Dorfs für die Zusammenarbeit in der digitalen Parallelwelt angekündigt.

«Wir wollen Davos ins Metaversum bringen und ein Global Collaboration Village aufbauen», sagte Schwab der «Neuen Zürcher Zeitung». Es handle sich um ein «sehr großes, neues Projekt».

Das WEF plant eine Zusammenarbeit mit dem Technologiekonzern Microsoft, der Beratungsfirma Accenture und verschiedenen, anderen internationalen Organisationen (Big Data). Die weltweite Kontrolle und Überwachung nimmt zusehends Gestalt an. Der „Great Reset“ schreitet mit sieben Meilenstiefeln voran, und wir werden zunehmen stiller und wehrloser.

Die in Köln beheimatete WEF-Stiftung hatte sich vor wenigen Monaten über ein Dutzend Marken mit dem Namen «Meta» sichern lassen, wie die «Bilanz» im Februar berichte. Darunter seien Bezeichnungen von Metadavos, Metaforum und Metaplaza über Metatownhall, Metacouncil bis zu Metasymposium und Metamarketplace.
Der virtuelle Treffpunkt soll persönliche Begegnungen vor Ort aber nicht komplett ersetzen.
Das World Economic Forum sei insbesondere nach der Pandemie eine geeignete Plattform, um wieder zu persönlichen Gesprächen zurückzufinden, sagte Schwab. Ohne diese sei in einem sich abkühlenden Politklima keine Annäherung möglich.

Nun sieht Schwab die Zeit gekommen, sein Modell umzusetzen. Das Ziel: Ein nachhaltigerer Kapitalismus.

«Wenn es uns nicht gelingt, die tief verwurzelten Missstände in unseren Gesellschaften und Wirtschaftssystemen anzugehen und zu beheben, könnte das Risiko zunehmen, dass wie so häufig in der Geschichte letztlich ein Umbruch durch gewaltsame Erschütterungen wie Kriege oder gar Revolutionen erzwungen wird», warnt Schwab in seinem Buch.

Er warnt uns quasi vor sich selber.

Wir stehen vor einem grundlegenden Umbruch: Es gebe eine Welt «vor Corona» und eine Welt «nach Corona» und die «neuen Normalität» wird anders sein. Pandemien, Kriege, Hungersnöte, werden den «Systemwandel beschleunigen».

Klaus Schwab wirbt für einen verantwortungsvollen Kapitalismus. War etwa der bisher betriebene Kapitalismus verantwortungslos? Muß ja, ich würde sagen, er hat zugegeben, dass die Kapitalisten die ganze Zeit verantwortungslos gehandelt haben. Hoffentlich hört man das auch bei Gericht. Es finden ja schon Schadenserstzprozesse stat.

„Die Zeit nach der Pandemie, werde eine Phase massiver Umverteilung einleiten – von den Reichen zu den Armen, von Kapital zu Arbeit.“ So seien die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich und die Klimakrise derzeit die größten Herausforderungen. «Wir brauchen ein Wirtschaftssystem, das widerstandsfähiger, inklusiver und nachhaltiger ist», sagte Schwab in einem Interview mit der «Zeit».

Titelbild von:

Zeitenwende 1918-23 | Museums-PASS-Muséeswww.museumspass.com

Die Legende von der „Deutschland GmbH“.

Ist Deutschland in Wahrheit nur eine Firma und sind die Bundesbürger bloß Angestellte? In den sozialen Medien wird vor allem unter den sogenannten Reichsbürgern diese Theorie immer häufiger vertreten. anwaltaus­kunft.de hat die Legende von der Deutschland GmbH einem Fakten­check unter­zogen.

In erstaunlich vielen Leser­zu­schriften oder in Kommen­taren auf der Deutschen Anwaltaus­kunft und in den sozialen Medien geht es um den recht­lichen Status der Bundes­re­publik Deutschland. In der Regel wird dabei die Meinung vertreten, Deutschland sei entweder gar kein Staat oder nur eingeschränkt bis überhaupt nicht souverän – wahlweise auch mit der Konse­quenz, dass das Deutsche Reich nicht unter­ge­gangen sei sondern noch immer fortbe­stehe. Menschen, die diese Meinung vertreten, werden als Reichsbürger bezeichnet.

Die Argumente für diese Behauptung sind dabei ganz unterschiedlich, besonders häufig lesen wir allerdings von der „Deutschland GmbH“. Die These hier: Deutschland sei nicht etwa ein Staatsgebilde, sondern schlicht eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Seine Einwohner seien keine Staatsbürger, sondern einfache Angestellte. Als Gründer der GmbH nennen interessierte Kreise beispielsweise die Vereinigten Staaten, die mit dieser Institution das deutsche Volk seiner Souveränität berauben und es ausbeuten wollten.

Wir sind den abenteu­er­lichen Theorien der Reichsbürger auf den Grund gegangen.

Macht uns der Perso­nal­ausweis zu Personal?

An vermeint­lichen Belegen für Existenz der geheim­nis­vollen GmbH mangelt es nicht. Vor allem zwei „Indizien“ werden angeführt:

Zum einen der deutsche Personalausweis, an dessen Namen ja schon zu erkennen sei, dass es sich bei Deutschlands Bürgern um „Personal“ handelt.

Zum anderen der Handels­re­gis­te­r­eintrag einer „Deutschland GmbH“ beim Amtsge­richt Frankfurt am Main, die im Jahr 1990 gegründet worden sei.

Die Sache mit dem Personalausweis lässt sich relativ schnell erklären: Hier handelt es sich einfach um eine Wortverdreherei. Denn das „Personal“ leitet sich hier nicht aus dem mittellateinischen „Personale“ ab, das laut Duden „Dienerschaft“ bedeutet, sondern aus dem spätlateinischen „Personalia“, das mit „persönliche Dinge“ zu übersetzen ist.

Den Ausdruck „die Perso­nalien aufnehmen“ kennt man ja auch im Deutschen. Der Perso­nal­ausweis zeichnet seinen Träger also nicht als Angehörigen des Personals aus, sondern enthält dessen persönliche  Daten.

Bundes­re­publik Deutschland Finan­z­agentur GmbH – Die geheim­nis­volle Firma in Frankfurt

Bei der in Frankfurt regis­trierten „Deutschland GmbH“ wird es kniff­liger – denn die gibt es tatsächlich. Und in ihrem Eintrag im Handels­re­gister findet sich wirklich das Datum 29.08.1990. Stimmt es also, dass unsere Geschicke von einer dubiosen Firma mit einem einge­tra­genen Stamm­ka­pital von 50.000 D-Mark gelenkt werden?

Die eindeutlige Antwort lautet: Nein. Dazu genügt schon der Blick auf den vollständigen Namen des Unter­nehmens im Handels­re­gister: „Bundes­re­publik Deutschland Finan­z­agentur GmbH“. Es handelt sich dabei um ein Unter­nehmen, das vollständig im Besitz des Bundes ist und sich kurz gesagt darum kümmert, dass Deutschland flüssig bleibt.

Bekann­termaßen hat die Bundes­re­publik nicht unerheb­liche Schulden und muss permanent dafür sorgen, dass alte Kredite abgelöst, neue aufge­nommen und überschüssiges Geld am Markt möglichst gewinn­bringend angelegt werden. Genau dafür ist die vermeint­liche „Deutschland GmbH“ zuständig.

Anders als gelegentlich behauptet wird, entscheidet die Agentur aber keines­falls selbstständig über die deutsche Staats­ver­schuldung und kontrol­liert auch keine Finanzämter oder sonstige Behörden. Sie ist lediglich ein ausführender Dienst­leister des Bundes­fi­nanz­mi­nis­te­riums mit einer klar definierten und beschränkten Aufgaben. Mit der sonstigen Organi­sation des Staats­wesens und der Steue­rer­hebung hat dieses Unter­nehmen  rein gar nichts zu tun.

Dass es sich bei der Agentur um eine GmbH handelt, hat rein praktische Gründe. Theore­tisch könnte auch eine ganz normale Behörde die Aufgaben der Finan­z­agentur übernehmen. Dass die privat­wirt­schaft­liche Form gewählt wurde liegt einfach daran, dass dies am Finanz­markt so üblich ist und diese Form schlicht günstiger ist als ein Amt mit riesigem Beamten­ap­parat.

Es gibt mehr als eine Deutschland GmbH

Die Finanzagentur ist bei weitem nicht die einzige GmbH, die vollständig im Besitz des Bundes  ist. Auch die Deutsche Flugsicherung oder die Bundesdruckerei sind reine Staats-GmbHs. Auch Städte und Gemeinden lassen ihre wirtschaftlichen Tätigkeiten – auch solche der Daseinsvorsorge – von gemeindeeigenen GmbHs durchführen.

Die Verdächtigungen gegenüber der Finan­z­agentur haben wohl vor allem mit dem Begriff „Bundes­re­publik Deutschland“ als Namens­be­standteil zu tun. Der erklärt sich aber einfach dadurch, dass der Name genau wie „Deutsche Flugsi­cherung“ ganz platt den Geschäftszweck des Unter­nehmens ausdrückt: Es ist die Finan­z­agentur, die als einzigen Kunden und Besitzer die Bundes­re­publik Deutschland hat.

Rein logisch sollt dadurch auch klar sein, dass die Gleichung „Bundes­re­publik Deutschland GmbH“ = „Deutschland insgesamt“ nicht funktio­niert, denn sonst würde Deutschland sich gewis­sermaßen selbst besitzen.

29. August 1990 – Das falsche Gründungs­datum

Auch das so verdächtige Gründungsdatum der „Deutschland GmbH“ kurz vor der Wiedervereinigung lässt sich aufklären. Im Internet, beispielsweise auch bei Wikipedia, wird häufig der 29. August 1990 als Gründungsdatum genannt.

Als Quelle dafür dient ein einziges Zitat aus dem Handels­re­gis­te­r­eintrag in Frankfurt, der einen Gesell­schafts­vertrag mit diesem Datum anführt. Was fast niemand erwähnt: Der 29.8.90 ist gar nicht das Gründungs­datum der Bundes­re­publik Deutschland Finan­z­agentur GmbH. Diese wurde gut zehn Jahre später im Jahr 2000 ins Leben gerufen und bündelte Funktionen, die vorher unter­schied­liche andere Stellen übernommen hatten.

Die Gründung der GmbH und die Wieder­ver­ei­nigung stehen damit in keinem zeitlichen Zusam­menhang. Der Gesell­schafts­vertrag aus dem Jahr 1990 ist deshalb im Handels­re­gister vermerkt, weil die Finan­z­agentur nicht als neues Unter­nehmen entstand, sondern der Bund lediglich ein „altes“ Unter­nehmen umbenannte, das er sowieso schon besaß.

Dabei handelte es sich um die „CVU Systemhaus GmbH“, die vorher für die Abwicklung eines DDR-Unter­nehmens zuständig und danach gewis­sermaßen überflüssig gewesen war. Verein­facht gesagt recyclte der Bund ein Unter­nehmen, um es dann für eine völlig neue Aufgabe zu nutzen. Vor dem Jahr 2000 gab es aber definitiv keine „Bundes­re­publik“ im Firmen­namen.

Festzu­halten bleibt: Was immer man von Deutschland und seinen Finanzen halten mag, eine GmbH ist die Bundes­re­publik nach nüchterner juris­ti­scher Betrachtung ganz sicher nicht.

Manhattan Institut: „Der typische Attentäter in Amerika ist Schwarz“.

In meinem letzten Beitrag „Die Buffalo – Verschwörung“, habe ich versucht, die rassistische Propaganda der US-Demokraten zu widerlegen. Die Fiktion der Dominanz weißer Hasskriminalität aufrechtzuerhalten, erfordert Arbeit. Videobeweise zeigen schonungslos, dass Schwarze die dominierende Gruppe ist, die aus rassistischen oder religiösen Gründen (Islam) Gewaltverbrechen begehen. Heather Mac Donald vom Manhattan Institut berichtet folgendes:

Die Medien stellen die Spa-Schießerei im März 2021 in Atlanta immer noch als antiasiatisches Hassverbrechen dar, obwohl religiöse Qualen und sexuelle Schuldgefühle sie motivierten. In Dallas erlebten asiatische Unternehmen ab April 2022 bis in den Mai hinein eine Welle von Drive-by-Schießereien, bei denen aus einem vorbeifahrenden Auto Kugeln in asiatische Betriebe abgefeuert wurden. Am 11. Mai betrat ein Mann einen von Asiaten geführten Friseursalon in Dallas und feuerte mindestens 13 Schüsse ab, wobei er drei Menschen traf, einen davon im unteren Rücken. Die Opfer überlebten diesen versuchten Massenmord nur wegen der schlechten Treffsicherheit des Schützen. Wäre der Täter weiß gewesen, wäre sein Amoklauf eine internationale Geschichte geworden. Weil er Schwarz war, wurden die Attentate außerhalb von Dallas kaum bekannt. Es gab keine  Diskussionen über schwarzen Hass.

Jugendmobbing ist ebenfalls nur einseitig und rassistisch motiviert. Am 22. November letzten Jahres fuhren vier weiße katholische Schülerinnen in einem Stadtbus in der Bronx nach Hause. Zwei schwarze männliche Teenager fingen an, sie zu verspotten und wurden von drei schwarzen Mädchen begleitet, die die weißen Mädchen verprügelten. Fahrer von Nahverkehrsmitteln in Städten im ganzen Land, kennen die Dynamik und halten den Kopf gesenkt. Wären die Rennen im Bronx-Bus umgekehrt worden, wäre der Vorfall ein nationaler Skandal gewesen – denken Sie an den Covington-katholischen Hassreden-Schwindel .

Das Problem, mit dem die Schwarzen heute konfrontiert sind, sind nicht die Weißen; es sind schwarze Kriminelle. In seiner Rede vom 17. Mai in Buffalo ermahnt Biden seine weißen Zuhörer wegen ihrer offensichtlichen Apathie: „Wir müssen uns weigern, in einem Land zu leben, in dem Schwarze beim wöchentlichen Lebensmitteleinkauf von Kriegswaffen niedergeschossen werden können, die für rassistische Zwecke eingesetzt werden .“  Biden hat es vielleicht nicht bemerkt, aber Trauer und Empörung über den Angriff waren allgegenwärtig.  Amokläufe wie das Massaker von Buffalo sind so selten, dass sie in der Flutwelle schwarzer Mordopfer zwischen zehn und 34 Jahren statistisch nicht auftauchen. Schwarze, die ihren alltäglichen Aufgaben in den Innenstädten nachgehen, haben Grund zur Angst, aber die Bedrohung geht nicht von weißen Rassisten aus, sie geht von anderen Schwarzen aus.

Biden sagt „wir sind Rassisten“. Unverschämtheit, sind wir nicht.

Am Donnerstag, dem 19. Mai, prangerte eine Gruppe von Stadtratsmitgliedern von Baltimore ein Ausmaß an Gewalt in der Stadt an, das sie als „unfassbar“ bezeichnete. Am Dienstag, 10. Mai, hatte ein Schütze mittags mit einem Sturmgewehr das Feuer eröffnet. Er tötete einen 25-jährigen Mann und verletzte drei weitere Menschen. Stunden später gab es eine weitere Massenerschießung. Zwei Tage später wurden eine schwangere Frau und ihr Verlobter in einem Auto vor ihrem Haus erschossen. Der zu früh geborene sieben Monate alte Fötus kämpfte ums Überleben.

Am nächsten Tag, Freitag, gab es zwei weitere Morde: einen 18-Jährigen, der in East Baltimore getötet wurde, und einen Mann, der tot in einem leerstehenden Haus im Stadtteil Carrollton Ridge aufgefunden wurde. Drei weitere Männer wurden an diesem Freitag bei verschiedenen Schießereien in der ganzen Stadt verletzt, darunter ein junger Mann, der in South Baltimore in die Brust geschossen und schwer verletzt wurde.

Ein 51-jähriger Einwohner von Baltimore sagte diesen Monat nach einer weiteren Massenschießerei gegenüber der Baltimore Sun : „ Es ist jetzt wie eine Norm .“ Die Bewohner reißen das Polizeiband ab und „machen weiter, als wäre nichts passiert“, sagte er. Der Mann, ein ehemaliges Bandenmitglied, sagte, er habe Angst gehabt, nachts sein Haus zu verlassen, aber jetzt dehnt sich diese Angst auch auf den hellen Tag aus.

Am Tag des Buffalo-Massakers, Samstag, dem 14. Mai, wurde ein neunjähriger Junge in einem Wohnhaus in Skokie, Illinois, tödlich erschossen; ein Sechsjähriger wurde bei derselben Schießerei verwundet.

Am Mittwoch zuvor, dem 11. Mai, traf im Stadtteil West Englewood in Chicago ein Drive-by-Schießen von einem Auto zum anderen einen sechsjährigen Jungen, einen elfjährigen Jungen, eine 21-jährige Frau, und ein 24-jähriger Mann.

Am Dienstag, dem 10. Mai, stiegen im Stadtteil Back of the Yards in Chicago Angreifer aus einem gestohlenen Mazda aus underöffneten das Feuer. Sie töteten einen 19-Jährigen mit einer Kugel in den Kopf und verletzten vier weitere Teenager. Die Schützen hoben ab, zerschmetterten den Mazda und flohen zu Fuß. Die Ermittler stellten drei Waffen aus dem Auto und am Tatort sicher. Mitglieder einer Menschenmenge griffen Polizisten an, die versuchten, den Opfern Erste Hilfe zu leisten. Einige Stunden später kam es in derselben Gegend erneut zu Schusswechseln.

Am Freitag, den 13. Mai, wurden nach einem NBA-Playoff-Spiel, bei einer Massenerschießung in der Innenstadt von Milwaukee mindestens 17 Menschen erschossen. Die Polizei stellte am Tatort zehn Schusswaffen sicher. Zwei Stunden vor dieser Schießerei wurden drei Personen in einem anderen Viertel in der Innenstadt erschossen, nachdem es zu einer Schlägerei zwischen einer Gruppe von Frauen gekommen war. Anderthalb Stunden später kam es im selben Block wie beim NBA-Playoff-Spiel, zu einer weiteren Schießerei, bei der eine Person verletzt wurde.

Am Donnerstag, dem 19. Mai, wurden in der Innenstadt von Chicago, bei einem Kampf zwischen den üblichen Horden gewalttätiger Teenager, die die Innenstadt in den Sommermonaten kolonisieren, zwei Menschen getötet und sieben weitere verletzt. Die Polizei jagte den Schützen und mehrere Komplizen in eine nahe gelegene U-Bahnstation; Eine Komplizin wurde in der U-Bahn verbrannt. Umstehende schrien die anwesenden Beamten an. Am nächsten Morgen gingen U-Bahn-Pendler durch Blutpfützen vor McDonald’s, wo die Schießerei stattfand, berichtet die Chicago Sun-Times .

Am 30. April wurden bei einer Schießerei auf einem Jahrmarkt in Jackson, Mississippi, mindestens hundert Schüsse abgefeuert. Nur schlechte Treffsicherheit verhinderte einen großen Verlust an Menschenleben.

Am Freitag, dem 20. Mai, wurde eine Person bei Schüssen vor der Shisha-Lounge THA Blue Flame in Highland, Kalifornien (im San Bernardino County), getötet und acht verletzt. Das war der jüngste Ausbruch von Gewalt bei schwarzen Teenagern, die in den Frühlingsferien  nach  Miami kommen, oder an der West African Day Parade in New York teilnehmen. Am selben Freitag, dem 20. Mai, fand eine weitere Schießerei im Millennium Park in Chicago statt, nachdem am Samstag, dem 14. Mai, an derselben Stelle eine tödliche Schießerei stattgefunden hatte. Von Freitagabend, dem 20. Mai, bis Samstag, wurden in Chicago 21 Menschen angeschossen und einer getötet.

Der typische Massenschütze in Amerika ist kein weißer Rassist. Er ist schwarz und rächt sich entweder für eine frühere Schießerei oder reagiert impulsiv auf einen aktuellen Streit. Im Jahr 2020 wurden jeden Tag mehr als zwei Dutzend Schwarze getötet – mehr als alle weißen und hispanischen Mordopfer zusammen –, obwohl Schwarze nur 13 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Das Land wendet die Augen ab. Wie das ehemalige Gangmitglied aus Baltimore über seine Gemeinde sagte: „Es ist jetzt wie eine Norm.“ Die Zahl der schwarzen Morde wird 2021 und 2022 weiter steigen.

Neuere Regierungserklärungen über die steigende Vorherrschaft der Weißen zeichnen sich durch das Fehlen von Daten aus, wie The Federalist betont hat . Die Presse beruft sich auf die Schießerei in Christchurch in Neuseeland, die Schießereien in El Paso und in einer Synagoge in San Diego im Jahr 2019, sowie den Angriff auf einen schwulen Nachtclub im Jahr 2016 in Orlando, Florida. Alle waren abscheuliche Verbrechen, die zu tragischen Verlusten an Menschenleben führten. Das Massaker bei der Weihnachtsparade in Waukesha, die Schießerei in der U-Bahn in Brooklyn, die Polizistenmorde 2016 in Dallas und Baton Rouge, und andere Schießereien, sind aus den Augen, aus dem Sinn.

Die Demokraten, die Medien und die akademischen Institutionen werden dennoch die Gräueltaten von Buffalo ausnutzen. Das kürzlich vorgeschlagene Desinformationsbüro der Regierung mag vorerst auf Eis liegen, aber der Domestic Terrorism Prevention Act von 2022 könnte ein noch mächtigeres Instrument sein, um gegensätzliche Standpunkte zu unterdrücken, indem er sie fälschlicherweise als weiße Vorherrschaft charakterisiert. 

Obwohl es keinen Mangel an Regierungsbeamten gibt, die bereits den inländischen Terrorismus untersuchen, würde das Gesetz drei neue Büros im Heimatschutzministerium, im Justizministerium und im FBI schaffen, die damit beschäftigt sein werden, die „Umvolkungstheorie“ als eine rassistische Lüge und Verschwörungstheorie zu diskreditieren.

Persönlichkeiten, von Präsident Biden aufwärts, sagen den Schwarzen ununterbrochen, dass sie von Weißen tödlich bedroht werden und dass es weiße Nationalisten sind, nicht schwarze Kriminelle, die die größte Bedrohung für ihre Sicherheit darstellen. 

Ende von Frau Dr. Heather Mac Donalds Bericht

Das erinnert stark an unsere „Persönlichkeiten“, die uns Deutschen ständig sagen, dass die Rechtsliberalen (Nazis) die größte Bedrohung für uns Deutsche sind. Die größte Bedrohung für uns sind unsere eigenen Eliten.

Deutschlands Elite übersieht so einiges

Biden missbraucht das Attentat von Buffalo für rassistische Propaganda

In meinem letzten Beitrag „Die Buffalo- Verschwörung“, habe ich versucht, die Darstellung der Medien und amerikanischen Politiker (D), es handelt sich um ein „rassistisches Attentat“, zu widerlegen. Nun hielt Präsident Joe Biden eine Rede, die von der Presseabteilung des Weißen Hauses veröffentlicht wurde, in der er das Massaker von Buffalo erneut ausnutzt, um seine Multikulturelle Ideologie zu unterstreichen. Abseits aller Fakten, verurteilte er die Weiße Rasse als strukturell rassistisch. „Rassisten seien nur Weiße“, was völlig falsch ist. Die Fakten sprechen dagegen.

17. MAI 2022•REDEN UND BEMERKUNGEN aus dem White House

Präsident Joe Biden hat weiße Amerikaner wieder über Hass belehrt. Am 15. Mai, dem Tag nachdem ein 18-jähriger weißer Nationalist zehn schwarze Käufer in einem Buffalo-Supermarkt massakriert hatte, forderte Biden die Amerikaner auf, „den Hass anzusprechen, der ein Fleck auf der Seele des Landes bleibt“.

Zwei Tage später hielt Biden eine längere Rede in Buffalo über den Angriff. In Bidens Erzählung ist weißen Amerikanern das rassistische Abschlachten ihrer schwarzen Mitbürger bestenfalls gleichgültig. „Wir müssen so klar und eindringlich wie möglich sagen, dass die Ideologie der weißen Vorherrschaft in Amerika keinen Platz hat“.

Joe Biden: Das Böse kam nach Buffalo, und es ist an allzu vielen Orten angekommen, manifestiert in bewaffneten Männern, die unschuldige Menschen im Namen einer hasserfüllten und perversen Ideologie, die in Angst und Rassismus verwurzelt ist, massakrierten. Was hier passiert ist, ist einfach und unkompliziert: Terrorismus. Terrorismus. Inländischer Terrorismus. Gewalt,  im Dienste des Hasses.

Ein Hass, der durch die Medien und die Politik, das Internet, wütende, entfremdete, verlorene und isolierte Individuen radikalisiert hat, damit sie fälschlicherweise glauben, dass sie ersetzt werden – das ist das Wort, „ersetzt“ – durch die „anderen“ – durch Menschen, die es nicht tun nicht wie sie aussehen, und die daher in einer perversen Ideologie, die sie besitzen und nähren, geringere Wesen sind. Wir hörten die Gesänge „Ihr werdet uns nicht ersetzen“ in Charlottesville, Virginia. Schauen Sie, wir haben die Massenerschießungen in Charleston, South Carolina gesehen; El Paso, Texas; in Pittsburgh; letztes Jahr in Atlanta; diese Woche in Dallas, Texas; und jetzt in Buffalo – in Buffalo, New York. Weiße Vormachtstellung ist ein Gift. Es ist ein Gift – (Applaus) – das durch – das ist es wirklich – durch unseren politischen Körper fließt. Und es durfte direkt vor unseren Augen eitern und wachsen. Wir müssen so klar und eindringlich wie möglich sagen, dass die Ideologie der weißen Vorherrschaft in Amerika keinen Platz hat. 

Sehen Sie, das amerikanische Demokratieexperiment ist in Gefahr wie noch nie in meinem Leben. Es ist in dieser Stunde in Gefahr. Hass und Angst bekommen zu viel Sauerstoff von denen, die vorgeben, Amerika zu lieben, Amerika aber nicht verstehen. Jetzt ist es an der Zeit, dass die Menschen aller Rassen und aller Hintergründe sich als Mehrheit in Amerika zu Wort melden und die weiße Vorherrschaft ablehnen. Wir müssen uns weigern, in einem Land zu leben, in dem schwarze Menschen beim wöchentlichen Lebensmitteleinkauf von Kriegswaffen erschossen werden können, die für rassistische Zwecke eingesetzt werden.

Ende der Rede.

Die Proteste der vergangenen Woche waren nicht neu . In einer Pressekonferenz im August 2019 behauptete der damalige Präsidentschaftskandidat Biden, Rassismus sei ein „Problem des weißen Mannes, das farbige Menschen betrifft“. „Weiße Leute sind der Grund, warum wir institutionellen Rassismus haben“, sagte er. Am 6. November 2019, dem Tag, bevor die Presse Biden zum gewählten Präsidenten erklärte, forderte er ein „Mandat“ zur Beseitigung des „systemischen Rassismus“.

Was jedoch nicht gerechtfertigt ist, insbesondere von den politischen Führern der Nation, ist Rassenpropaganda. Bidens wiederkehrende Behauptungen, dass Verbrechen aus weißem Hass Amerikas dominierende Realität seien, sind falsch. Weiße sind nicht die größte Quelle von Hassverbrechen und interrassischer Gewalt in den USA; Schwarze sind es, die aus Hass gegen Weiße Verbrechen begehen. Von 2016 bis 2020 haben Schwarze laut FBI-Daten mehr als doppelt so viele Hassverbrechen begangen als Weiße.

Lokale Daten erzählen die gleiche Geschichte. In New York City war die Wahrscheinlichkeit, dass Schwarze ein Hassverbrechen begehen, von 2010 bis 2020 2,42 -mal so hoch wie bei Weißen, unter den Verdächtigen von Hassverbrechen, deren Rasse und ethnische Zugehörigkeit bekannt waren. Laut internen LAPD-Daten verübten Schwarze in Los Angeles im Jahr 2021 4,8-mal häufiger Hassverbrechen gegen Asiaten als Weiße. Unter Hassverdächtigen, deren Rasse und ethnische Zugehörigkeit bekannt waren, verübten Schwarze in LA siebenmal so häufig Hassverbrechen gegen Homosexuelle wie Weiße und antisemitische Hassverbrechen 2,4-mal so häufig wie Weiße. Schwarze verübten Hassverbrechen gegen Transsexuelle 2,5-mal häufiger als Hispanics; 2021 gab es in LA keine weißen Verdächtigen bei Hassverbrechen gegen Transsexuelle.

Biden, die Mainstream-Medien und demokratische Politiker behaupten, dass die demografische Angst, die Weißen zu Gewaltausbrüchen treibt. Wie Biden selbst 2015 sagte, eliminierte ein „unerbittlicher Einwanderungsstrom ohne Unterbrechung“ den Bevölkerungsanteil der weißen Mehrheit. Weiße machen in Los Angeles nur 28 % der Bevölkerung aus. Demnach müssten in LA die Hassverbrechen von Weißen an der Tagesordnung sein. Das ist aber nicht der Fall. Es ist genau umgedreht. In LA im Jahre 2021, wurde13,5-mal häufiger Hassverbrechen von Schwarzen begangen.

In den USA begehen Schwarze den Großteil der interrassischen Gewalt zwischen Schwarzen und Weißen, die nicht als Hassverbrechen eingestuft werden: 88 Prozent . Ein Teil der unnötig brutalen Prügel und Autodiebstähle, die nach den Rassenunruhen von George Floyd im Jahr 2020 noch mehr zur Routine geworden sind, hat zweifellos rassistische Animus. Die Behörden behandeln Schwarz-auf-Weiß-Verbrechen jedoch als unauffällig und untersuchen selten das Motiv. Die Behörden untersuchen fast immer Verbrechen von Weiß auf Schwarz, so selten sie auch sind, auf eine Verstärkung des Hasses, gerade weil sie so selten sind.

Quelle: Das Weisse Haus

Die Hautfarbe spielt keine Rolle, es ist die Ideologie dahinter.

Die Buffalo–Verschwörung: „Wir sind doch nicht blind“.

In Buffalo im Bundesstaat New York hat es am Samstag, dem 14. Mai 2022, einen Amoklauf gegeben. Bei der Gewalttat waren zehn Menschen erschossen und drei verletzt worden, fast alle Opfer waren Afroamerikaner. Der Angreifer, der seine Tat anfangs live im Internet übertrug, hatte vor und in einem Supermarkt das Feuer eröffnet. Zuvor hatte der Schütze ein 180 Seiten langes Manifest verfasst, in der er wiederholt auf die als „Great Reset“ bekannte „Verschwörungstheorie“ Bezug nahm.

„Die bisher gefundenen Beweise zeigen ohne Zweifel, dass dies ein absolut rassistisches Hassverbrechen ist“, sagte Joseph Gramaglia von der Polizei in Buffalo am Sonntag.

Offiziell bezeichnet das FBI die Schießerei als ein »Hassverbrechen« – und einen Massenmord, motiviert durch den Hass eines Weißen auf Schwarze. Das Attentat war geplant und vorbereitet, es traf Menschen, die nur wegen ihrer Hautfarbe zum Ziel wurden, sagt das FBI.

Ich könnte mir vorstellen, dass grundsätzlich dieses und andere Attentate gegen Afroamerikaner, nichts mit der Hautfarbe zu tun haben, sondern mit der Ideologie der Black Lives Matter Bewegung und der Gefahr, die von ihr ausgeht. Das Ziel der BLM-Bewegung ist, die exponierte gesellschaftliche Stellung, die Vorherrschaft der Weißen, zu brechen. Die BLM-Bewegung ist gewalttätig und ihre Ziele sind durchaus vergleichbar mit islamischen Zielen, die uns Weiße als „Schweine“ bezeichnen, und die laut Koran zum Töten freigegeben wurden. Beide Gruppierungen schrecken nicht davor zurück, mit Gewalt gegen Weiße vorzugehen. Attentate auf Weiße, sind in West-Europa, speziell in Deutschland, Frankreich, Schweden und Holland an der Tagesordnung. Sie werden von schwarzen BLM-Mitgliedern, aber auch schwarzen und weißen Muslimen verübt.

Der Attentäter von Buffalo rechtfertigte seinen Angriff damit, dass Weiße sich gegen das sogenannte „Great Replacement“ wehren müssten. Damit hat er recht, nur es gibt andere Methoden sich zu wehren. Man könnte die Grenzen für illegale Migration schließen, Straffällige verurteilen und nicht permanent in Schutz nehmen und freisprechen, anstatt nur geringe Strafen zu verhängen. Die finanzielle und logistische Unterstützung von Terrororganisationen einstellen, weiteren Moscheebau verhindern, mir fällt da vieles ein, um der Gewalt entgegenzutreten. Dazu gehört z. B. auch das Recht auf Selbstverteidigung nicht nur den anderen zuzugestehen, sondern den deutschen Bürgern die legitime Möglichkeit zu verschaffen, sich selbst verteidigen zu können. Dazu gehört auch, dass der Kauf von Waffen zur Selbstverteidigung möglich sein sollte, nicht an jedermann ist klar. In Deutschland muss man sich erst schlagen lassen, bevor man sich dann wehren darf, wenn man es dann noch kann. Falls man sich dann noch wehren kann, sollte man sich tunlichst vorher davon überzeugen, dass Zeugen anwesend sind, ansonsten hat man vor Gericht keine Chance seine Unschuld zu beweisen. Zeugen sind Mangelware in Deutschland. Aus Angst verlässt man die Tatorte und gesehen hat man sowieso nichts. Die Gegenseite hingegen hat stets eine Hundertschaft von Zeugen im Schlepptau.

Was hat das Attentat mit dem „Great Reset“ zu tun?

Der Schütze von Buffalo erinnert stark an den Schützen in einer Moschee in Christchurch (Neuseeland) im Jahr 2019, bei dem 51 Muslime getötet wurden. Seine damalige, ähnliche Erklärung trug den Titel »The Great Replacement“.

Im Kern behauptet die Theorie, dass weiße Menschen durch den demografischen Aufstieg farbiger und muslimischer Gemeinschaften, der durch die Einwanderung verursacht wird, entmachtet werden. Was auch stimmt. Mehr und mehr Muslime und Farbige, besetzen politische Ämter und sind in anderen Führungspositionen zu finden, wie z. B. in den Medien. Die Ausrichtung der Politik orientiert sich zunehmend an die Belange der Muslime und schwarzen Bevölkerung, und vernachlässigt die eigenen Bevölkerungen, was z. B. dazu führt, dass Deutsche vor Gericht kaum eine Chance haben. Die Urteile sind meistens ideologischer Natur (Multikulturalismus). Das Spektrum der Einflussnahme ist sehr groß. Es umfasst mittlerweile alle gesellschaftlichen Bereiche.

Rechtsextreme Demonstranten auf der „Unite the Right“-Kundgebung 2017 in Charlottesville, Virginia, bei der eine Frau ermordet wurde, skandierten »Ihr werdet uns nicht ersetzen“. Die „Umvolkungstheorie“ spielte auch eine Rolle bei den Amokläufen in der Tree-of-Life-Synagoge in Pittsburgh im Jahr 2018, bei denen 11 Menschen ermordet wurden, in einem Walmart in El Paso (Texas), bei dem 2019 23 Menschen getötet wurden, und in einer Synagoge in Poway (Kalifornien) im selben Jahr, bei dem ein Mensch starb.

Was ist die Theorie und wie ist sie entstanden?

Bei der „Theorie der Neuen Weltordnung“, handelt es sich um die Vorstellung, dass eine bestimmte reiche Elite, die global agiert (NWO) vorgibt, „die Welt retten zu wollen“, weil der Planet Erde demnächst nicht mehr bewohnbar sein wird. Sie bieten die Transformation der Energiewirtschaft an, die sämtliche Existenzprobleme lösen soll. Wohl wissend, dass die Zeit dafür nicht reichen wird. Die Transformation der Gesellschaft und Energiewirtschaft wird nicht problemlos vonstattengehen. Sie wird heftige Einschränkungen, Armut und Gewalt hervorrufen.

Bei der „Umvolkungstheorie“ handelt sich es um die Vorstellung, dass eine bestimmte reiche Elite, die global agiert (NWO), die Welt nicht retten kann, indem sie die Transformation der Energiewirtschaft vorantreibt, was sie ja auch hier und da tut, sondern nur retten kann, indem sie die Weltbevölkerung um die Hälfte dezimiert. Die Transformation der Energiewirtschaft hätte bei einer Reduzierung der Weltbevölkerung genügend Zeit gewonnen, selbige umzusetzen. Möglicherweise könnte die Existenz der Menschen dadurch gerettet werden.

Wie wird man die Hälfte der Weltbevölkerung los? Man vermischt sie, öffnet die Grenzen und lässt sie aufeinander los, auch hier wohl wissend, dass es kein friedliches Zusammenleben geben wird, sondern die Gewaltkonflikte zunehmen werden. Durch die Vermischung verbreiten sich aber alle möglichen Krankheiten, auch die ausgerotteten kehren in die Zivilisation zurück. Viren und neuerdings auch Affenpocken, sind ein beliebtes Mittel, um die Populationen zu reduzieren. Dass dieser Teil der Theorie schon wahr geworden ist, konnten wir selbst feststellen. Das ist nichts Neues, kennen wir bereits. Eine andere Möglichkeit ist, die Anzahl der Kriege und Opfer zu erhöhen. In der Ukraine wird jetzt dafür gesorgt, dass die ukrainische und russische Population dezimiert wird. Ein Atomschlag, mit 1-2Millionen Toten, würde die Depopulation nochmals beschleunigen. Die Vertreter der NWO haben vor der atomaren Verseuchung eines Teiles von Europa keine Angst. Bevor der „Atomknopf“ gedrückt wird, sind die Damen und Herren in der Luft. Ihre Jets stehen bereit, und ihre Piloten fliegen sie aus dem betroffenen Gebiet aus. Die Geheimdienste funktionieren in dieser Hinsicht hervorragend. Das Netzwerk der Führungskräfte steht wie eine Mauer. Russen, Amerikaner und Europäer, werden einander gegenseitig informieren, kurz bevor es losgeht. Das ist so sicher wie das „Amen in der Kirche“, sagten sogar die Mainstreammedien (mitten in der Nacht, wenn keiner zuschaut).

Die Anti-Defamation League (ADL) führt die Umvolkungstheorie auf den französischen Nationalismus des frühen 20. Jahrhunderts zurück. 2011 erlangte sie durch die Schriften des französischen Kritikers Renaud Camus Aufmerksamkeit.

In den USA wurden die Ideen zunächst von Randgruppen-Websites übernommen, darunter die Chatforen 4chan und 8chan, die heute nicht mehr existieren.

Wie hat sich die Theorie in der US-Gesellschaft verbreitet?

Insbesondere Tucker Carlson, der meistgesehene Moderator von Fox News, steht jetzt im Mittelpunkt. In einer kürzlich von der New York Times durchgeführten Untersuchung wurde festgestellt, dass seine Sendung „Tucker Carlson Tonight“ gelegentlich von weißem Rassismus geprägten Websites wie der neonazistischen „Stormfront“ inspiriert worden war.

Die Zeitung fand heraus, dass Carlson in mehr als 400 Folgen die Idee aufgriff, dass die Einwanderung von den Eliten ausgenutzt wird, um die demografische Struktur der USA zu verändern.

Letztes Jahr forderte die ADL die Entlassung des Fernsehmoderators, nachdem er die Demokraten in einer Sendung beschuldigt hatte, „zu versuchen, die derzeitige Wählerschaft … durch gehorsamere Wähler aus der Dritten Welt zu ersetzen“.

Die Idee des bedrohten weißen Wählers hat sich von Randgruppen-Websites bis hin zu Fox News ausgebreitet. Eine Meinungsumfrage, die letzte Woche von Associated Press und dem NORC Center for Public Affairs Research durchgeführt wurde, ergab, dass einer von drei erwachsenen Amerikanern die Vorstellung vertritt, dass ein Komplott im Gange ist, um in den USA geborene Amerikaner durch Einwanderer zu ersetzen, und dass die in den USA geborenen Bürger dadurch an Einfluss und Macht verlieren.

In Deutschland ist die Idee schon bittere Realität geworden.

Elise Stefanik (R) hat behauptet, die Demokraten versuchten einen »permanenten Wahlaufstand«, indem sie die Staatsbürgerschaft für Einwanderer ohne Papiere anstrebten, um »unsere aktuelle Wählerschaft zu stürzen«.

Zu den anderen prominenten Republikanern, gehören Newt Gingrich, der ehemalige Sprecher des Repräsentantenhauses, und die Kongressabgeordneten wie Marjorie Taylor Greene und Paul Gosar.

Die Bezeichnung „Verschwörungstheorie“, soll schon den Inhalt diskriminieren, infrage stellen und disqualifizieren, die Vertreter der Theorien natürlich auch. Wenn ich durch meine Stadt gehe, sehe ich, dass die Theorien Wirklichkeit geworden sind. Das kann nicht mehr geleugnet werden. Wir sind doch nicht blind, oder?

Einigen amerikanischen Gerichten traue ich zu, dass die Hintergründe des Attentats von Buffalo, in der Urteilsfindung berücksichtigt werden. Einen Freispruch wird es nicht geben, und darf es nicht geben, die Todestrafe auch nicht.

Es ist eine politisch motivierte Tat, alleine schon aus dem Grund, da die gleiche Argumentation bei Attentaten verwendet wird, die von Weißen an Weißen begangen werden. Bestimmt 1 Milliarde von 2 Milliarden Muslimen sind Weiß, und auf die werden ebenfalls Attentate verübt.

Ein politischer Mord ist die vorsätzliche, ungesetzliche oder illegitime Tötung einer Person aus politischen Motiven. Das Opfer hat in der Regel einen aus Sicht des Urhebers der Tat unerwünschten politischen Einfluss, oder der Urheber erwartet sich von der Ermordung eine für ihn vorteilhafte politische Entwicklung.

Historisch gesehen bezieht sich der Begriff fast ausschließlich auf das Attentat auf einzelne, hochgestellte Persönlichkeiten. Der Tatbestand des politischen Mords lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen. Unterschiede zu einem gewöhnlichen Mord sind die politisch motivierten Interessen bzw. ideologischen Implikationen, sowie die Tatsache, dass der Auftraggeber und der Ausführende (Auftragsmörder) meist verschiedene Personen sind.

Das „PROGRAM“ läuft, jeder kann es sehen.

Joe Biden: »Katar ist ein guter Freund und verlässlicher Partner«.

Man könnte es das Land der Geldkoffer nennen, vergleichbar mit Deutschland, bis auf die Tatsache, dass es sich bei Deutschem Geld um „Sondervermögen“, also Schulden handelt, was bei den Scheichs nicht der Fall ist. Die schwimmen im Geld und es kommt mehr und mehr dazu, dank Deutschland und der Europäischen Gemeinschaft, denen nichts besseres einfällt, als die eigenen Bevölkerungen mit Sanktionen gegen Russland zu verarmen. Die Rede ist von Katar, einem Zwergstaat am Golf. Immer wieder landen Privatflugzeuge aus dem Emirat, das keine diplomatischen Beziehungen mit Israel unterhält, in Tel Aviv. Ihre Fracht: Reisekoffer mit reichlich Cash. Umgeladen in israelische Regierungsfahrzeuge, gelangen sie dann zum Grenzübergang Erez am Gazastreifen, wo Vertreter der Hamas bereits sehnsüchtig warten.

Meist sind es Beträge zwischen 15 und 30 Millionen Dollar, die auf diese Weise fast monatlich in die Hände der Islamisten gelangen, und das alles mit dem Segen Israels. Für Bares aus Katar, so die Rechnung in Jerusalem, sollte es etwas Rares geben, und zwar dauerhafte Ruhe vor Raketen.

22. Mai 2022 von Ralf Balke

»In Absprache mit den Sicherheitsexperten bin ich bereit, alles zu unternehmen, damit die Bewohner in den Ortschaften im Süden wieder Ruhe haben können«, rechtfertigte Premier Benjamin Netanjahu 2018 den Geldtransfer. Und obwohl der jetzige Regierungschef Naftali Bennett und sein Finanzminister Avigdor Lieberman damals den Deal heftig kritisierten, hat sich an dem Prozedere nicht viel geändert.

HAMAS Rund drei Milliarden Dollar flossen in den vergangenen zehn Jahren so in die Hände der Hamas, hat die Tageszeitung »Haaretz« ausgerechnet, zuletzt zwischen 360 und 480 Millionen Dollar pro Jahr. Was auf den ersten Blick wie humanitäre Hilfe aussieht, erlaubt es den Islamisten, sich und ihre Netzwerke am Leben zu halten – auch im Westjordanland. [Deutschland und die EU unterstützen ebenfalls Terrororganisationen].

Schon jetzt gilt das Land als ein Gewinner des Ukraine-Krieges.

Scheich Tamim bin Hamad bin Khalifa al Thani, dem Emir von Katar,

Damit ist auch klar, wer bei Scheich Tamim bin Hamad bin Khalifa al Thani, dem Emir von Katar, in der Gunst steht und wer nicht. Man fördert weltweit islamistische Parteien und Organisationen, allen voran die in Ägypten verbotenen Muslimbrüder oder die Partei des türkischen Präsidenten Erdogan, die AKP.

INVESTITIONEN: Ohne die riesigen Investitionen aus Katar dürfte die Wirtschaft der Türkei noch schlechter dastehen als ohnehin schon. Wie eng die Beziehungen zwischen beiden Ländern sind, beweist die Existenz einer türkischen Militärbasis auf dem Boden des Emirats. Auch hat man in Katar keine Probleme, Vertretern der Terrororganisation »Gamaat al-Islamiyya« Asyl zu gewähren. [Die Nato-Mitgliedschaft wird uns noch mal schwer auf die Füße fallen].

Ein weiterer »Gast« des Emirats ist Azmi Bishara, Gründer von Balad, einer der drei Parteien, die als Vereinte Arabische Liste heute in der Knesset sitzen. Auch er fand 2007 in Katar eine neue Heimat, da ihm in Israel ein Prozess drohte. Spionage für die Hisbollah und Syrien, so lauteten die Vorwürfe. In Katar startete er eine neue Karriere.

Weil Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate sich beschwert hatten, dass das arabischsprachige Programm des weltweit operierenden TV-Senders Al Jazeera, der Katar gehört, ein Sprachrohr der verbotenen Muslimbrüder sei, ließ das Herrscherhaus 2015 kurzerhand Al Araby gründen. Bishara hat bei Al Araby das Sagen. Dem Herrscherhaus steht er als Berater sehr nahe, er erhielt einen Diplomatenpass.

Seinen Einfluss will Bishara nun nutzen, damit zur Fußball-Weltmeisterschaft der Männer, die Ende dieses Jahr in Katar stattfindet, keine Israelis anreisen dürfen.

Ein möglicher Boykott der Fußball-Weltmeisterschaft, sowie die Gefahren, die Israelis in dem Emirat drohen könnten, beschäftigten auch den Nationalen Sicherheitsrat Israels. Ob Bishara mit seiner Kampagne Erfolg hat, ist keinesfalls sicher, denn die Fußball-WM ist für den al-Thani-Clan das Prestigeobjekt schlechthin. Bei den Bauarbeiten für die WM fanden über 6500 ausländische Arbeiter den Tod.

Zudem sind die al Thanis absolute Pragmatiker, die keine Probleme damit haben, einen den Muslimbrüdern nahestehenden und Hitler verehrenden Prediger wie Yusuf al Qaradawi als Anchorman für alles Religiöse bei Al Jazeera zu beschäftigen.

DROHNENTECHNIK  »Katar ist ein guter Freund und verlässlicher Partner«, so US-Präsident Biden noch im Januar. Zudem erklärte er das Emirat, das ebenfalls Heimat des größten amerikanischen Luftwaffenstützpunkts am Golf ist, zu einem bedeutenden Nicht-Nato-Verbündeten – ein Status, der es Katar erlaubt, neueste Drohnentechnik zu kaufen.

Zeitgleich finanziert das Herrscherhaus neben den Muslimbrüdern das Who’s who des radikalen Islam.

Im Prozess der Familie des 2014 vom Islamischen Staat in Syrien ermordeten US-Journalisten Steven Sotloff gegen Institutionen aus Katar kam jüngst heraus, dass Khalid bin Hamad al Thani, Halbbruder des Emirs, 800.000 Dollar an genau die Person überwiesen hat, die Sotloff sowie einen weiteren Amerikaner in einem islamistischen Schauprozess zum Tode verurteilt hatte.

»Katar übt einen äußerst bedrohlichen Einfluss auf zentrale Interessen der USA aus«, bringt es ein amerikanischer Experte der Region, der anonym bleiben will, im »Tablet Magazine« auf den Punkt. »Das Problem ist, dass Katar strukturell absolut promisk ist. Überall versucht man, Schutz zu kaufen, und gibt der Muslimbruderschaft, der Hisbollah oder der Hamas und der Al-Nusra-Front in Syrien Geld, allesamt Feinde der Juden.«

Katar investierte zwischen 2011 und 2017 über eine Milliarde Dollar in amerikanische Universitäten. Das Institute for the Study of Global Antisemitism and Policy in New York spricht gar von drei Milliarden Dollar, und einen Beitrag dazu leisteten, dass die BDS-Bewegung [Eine judenfeindliche Bewegung], auf so manchem Campus populär werden konnte. Auch wichtige Thinktanks wie die »Brookings Institution« wurden großzügig bedacht. So erkauft man sich Einfluss.

SOFTPOWER Dass die Mittel für den massiven Einsatz von Softpower ausgehen könnten, darüber muss man sich in Katar keine Sorgen machen. Schon jetzt gilt das Emirat als ein Gewinner des Krieges in der Ukraine, weil es genau das hat, was in Europa womöglich bald knapp werden könnte, nämlich Erdgas.

Im März war Wirtschaftsminister Robert Habeck eigens nach Doha gereist, um Deutschland durch eine »Energiepartnerschaft« aus der Abhängigkeit von Russland zu befreien. In trockenen Tüchern, wie die Bundesregierung es gerne hätte, ist der Deal noch lange nicht. Nun kommt der Emir dieser Tage nach Berlin, um nachzuverhandeln, wobei Katar gute Karten hat, mehr herauszuschlagen. Die Zukunft der Geldkoffer nach Gaza scheint also gesichert.

Mehr dazu hier.

Die Ukraine und die nukleare Neuorientierung in Nordostasien

Während der gewinnbringende Konflikt in der Ukraine von allen Beteiligten künstlich am Leben gehalten wird, öffnet sich die atomare Büchse der Pandora mehr und mehr. Das nukleare Tabu beginnt zu wackeln. Die zunehmende Eskalation, bedingt durch anhaltende Provokationen des Westens, durch Assoziierungsabkommen zur falschen Zeit, und anderen Nickeligkeiten, sowie die angestrebte Nato-Mitgliedschaft von Schweden und Finnland, löst bei der Hälfte der Menschheit Bedenken und Angst aus. Im Ausland gibt es sogar Bedenken darüber, dass die amerikanische-EU-Agenda in Nordostasien die atomaren Schranken fallen lässt.

Alles begann mit Putin. Er war derjenige, der offen auf die Möglichkeit des Einsatzes von Atomwaffen hingewiesen hat, während er gleichzeitig die EU, die Engländer und die Amerikaner bedrohte, Nuklearwaffen einzusetzen. Sie wollten ihm ja nicht zuhören, geschweige denn mit ihm über die Osterweiterung in den vergangenen zwei Dekaden reden.

Am 9. April 2022, erschien Putin bei einer öffentlichen Versammlung zusammen mit Geheimdienstagenten und der „Atomaktentasche“. Mit der Bedrohung in der Hand, signalisierte er seine Bereitschaft, das zu tun, was momentan die meisten Atlantiker nicht für möglich halten. Selbstverständlich steckt in jeder Bedrohung auch Angstmacherei, sonst müsste man nicht drohen, aber das Argument „es sei nur Angstmacherei“, ist nicht haltbar. Darauf würde ich mich nicht verlassen.

Putin und andere russische Führer, haben dem Westen wiederholt signalisiert, dass sie Atomwaffen einsetzen dürfen, wenn die Existenz Russlands bedroht ist und der militärische Aufmarsch an der Ostgrenze der EU nicht eingestellt wird. Die Implikation ist hier, dass Putin zum Einsatz von Atomwaffen greifen könnte, wenn sich der Krieg gegen ihn wendet oder der Westen militärisch eingreift. Waffenlieferungen, GPS-Überwachung und Geheimdienstinformationen im Namen Zelenskyjs, sind absolut grenzwertig. Der Westen geht auch hier zu weit.

CIA-Direktor William Burns sagte kürzlich bei einem Vortrag, er schließe nicht aus, dass Russland taktische Nuklearwaffen oder Nuklearwaffen mit geringer Sprengkraft einsetzt.

Äußerungen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyjs, tragen ebenfalls nicht zur verbalen, nuklearen Abrüstung bei.

Bei seiner Teilnahme an einer Sicherheitskonferenz in München am 19. Februar dieses Jahres, kritisierte Selenskyj den Westen – genauer gesagt die USA und Großbritannien – dafür, dass sie ihr Versprechen aus dem Budapester Memorandum (Sicherheitsgarantien von 1994), nicht einhalten. Zelenskyj ist der Ansicht, dass die Amerikaner eingreifen könnten, da das ukrainische Atomarsenal freiwillig abgegeben wurde. Ihre Atomraketen haben Putin davon abgehalten, schon früher in die Ukraine einzumarschieren. Jetzt ist es aber passiert, und Amerika hätte nun die Pflicht, einzugreifen. So in etwa sein Tenor. Die Ironie ist, dass solche Ansichten dazu dienen, die nukleare Aufrüstung zu legitimieren.

Ukraine Krieg und Zelenskyjs Äußerungen

Nordkorea hat im Laufe der Jahre immer wieder betont taktische Atomwaffen einzusetzen. Die US-Invasion im Irak und der Sturz von Gaddafi in Libyen, bestärkten die Überzeugung des Regimes in Pjöngjang, dass Atomwaffen der einzige Weg zum Siegen und Überleben sind. Tatsächlich liefert der Krieg in der Ukraine einen schlüssigen Beweis für diese Denkweise.

Das wurde auch durch Äußerungen deutlich, die Kim Jong-un kürzlich während einer Militärparade machte. „Die grundlegende Mission unserer Nuklearstreitkräfte ist es, einen Krieg zu verhindern“, sagte Kim und fügte hinzu: „Wenn irgendwelche Kräfte versuchen, die grundlegenden Interessen unseres Staates zu verletzen, müssen unsere Nuklearstreitkräfte ihre unerwartete zweite Mission entschlossen erfüllen.“

Kims Bemerkung deuten, genau wie Russland Bemerkungen, darauf hin, dass Pjöngjang Nuklearwaffen präventiv einsetzen könnte. Darüber hinaus sagten die staatlichen Medien Nordkoreas am 16. April, dass ein Testfeuer einer neuen taktischen Lenkwaffe entwickelt wurde, um ihre Feuerkraftoptionen zu diversifizieren und taktische Atomwaffen effizienter zu machen. Das deutet darauf hin, dass sich auf der koreanischen Halbinsel eine nukleare Doktrin des Einsatzes taktischer Atomwaffen für den tatsächlichen Einsatz herausbildet.

Da Nordkoreas Nukleararsenal und -doktrin von Tag zu Tag stärker werden, steigt auch in Südkorea die öffentliche Nachfrage nach Atomwaffen. In einer kürzlich von der Carnegie Endowment und dem Chicago Council on Global Affairs durchgeführten Umfrage, sagten 71 % der südkoreanischen Befragten, dass Seoul als Reaktion auf die Bedrohung nicht nur durch Nordkorea, sondern auch durch China ein eigenes Atomwaffenarsenal entwickeln wird.

Während der Widerstand gegen Atomwaffen in Japan, das die tragischen Bombenanschläge auf Hiroshima und Nagasaki erlitten hat, weiterhin stark ist, wird Japan ebenfalls nuklear werden, wenn Südkorea in die Fußstapfen von Russland, China und Nordkorea tritt. Damit bliebe Taiwan keine andere Wahl, als sich eigene Atomwaffen zu beschaffen. Dieses nukleare Domino-Szenario, in dem sich alle Länder der Region gegenseitig mit Atomwaffenarsenalen bedrohen, ist Stoff für Alpträume.

Experten in Washington haben die Aussicht auf Südkoreas nukleare Aufrüstung begrüßt, die Regierung Biden lehnt das weiterhin ab. Aus ihrer Sicht wäre ein nuklear bewaffnetes Südkorea mit der südkoreanisch-amerikanischen Allianz unvereinbar.

Das internationale Nichtverbreitungsregime – symbolisiert durch den Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NVV) – hat nach wie vor Bestand. In dem Moment, in dem Südkorea diese rote Linie überschreitet, wird es auf der Ebene von Nordkorea zum Paria-Staat gemacht, dazu verdammt, mit Wirtschaftssanktionen und diplomatischer Isolation konfrontiert zu werden.

Korea muss sich zwischen nuklearer Aufrüstung einerseits und wirtschaftlichem Wohlstand und dem koreanisch-amerikanischen Bündnis andererseits entscheiden. Die Wahl des ersteren macht es praktisch unmöglich, das letztere aufrechtzuerhalten, weder im Prinzip noch in der Praxis.

Es ist ziemlich klar, dass die nukleare Proliferation und die wachsende Wahrscheinlichkeit, dass Atomwaffen tatsächlich in jedem Land, das Unsicherheit hervorruft, eingesetzt werden können. Deshalb sollte Koreas Außenpolitik eigentlich darauf ausgerichtet sein, eine Situation zu verhindern, in der jedes Land um den Erwerb eines eigenen Nukleararsenals ringt. Das ist auch die oberste Priorität des Bündnisses und ein Wert, den Korea und die USA teilen können.

Ganz langsam, leise, still und heimlich, legt sich der dunkle Atomschleier über die Welt.

Bild: Retro- Asiatisches Pinupmädchen. Kampfflugzeuge Der Revolution …de.dreamstime.com

„Liberale Illusionen haben die Ukraine-Krise verursacht.“

Es gibt die unterschiedlichsten Meinungen zu den kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine. Im Groben unterscheiden sich die Kritiker in zwei Lager. Das eine Lager steht auf der Seite Putins, das andere Lager steht auf der Seite des Westens. Beide geben vor, die Auseinandersetzungen beenden zu wollen. Zwischenzeitlich wissen wir aber, dass die an dem Konflikt beteiligten Parteien, sehr viel Geld an den Auseinandersetzungen verdienen, und das bekundete Interesse an einer Beendigung des Konflikts, nicht ganz glaubwürdig ist.

Am 24. Februar dieses Jahres, überschritt Putin die Grenze zur Ukraine. Aus dem Manöver vor der ukrainischen Grenze wurde ein Krieg, der grundlegende Fragen aufwirft. Wer kämpft eigentlich gegen wen? Und warum sollen die entrechteten und wehrlosen Bürger Deutschlands, mit steigenden Preisen für Energie und Lebensmittel, mit zunehmender Arbeitslosigkeit und Armut bestraft, wenn alle anderen daran verdienen. Man denke nur an die Milliarden Mehreinnahmen der Bundesregierung durch die Verteuerung der Preise. „Momentan“, sagt Lindner, „sind 90 Milliarden mehr an Einnahmen in der Haushaltskasse zu verbuchen“, und wir haben erst Mai.

Putins Gründe und Ziele, sind zumindest verständlicher und einleuchtender, als die bisherigen Statements des Westens, die emsig darum bemüht sind, ihre Fehler (Nato-Osterweiterung) in der Vergangenheit zu verheimlichen. Die bisher verursachten Schäden, die Verletzten und die Toten, sowie die verhängten desaströsen Maßnahmen gegen die eigenen Bevölkerungen, ändern nichts an dem Konflikt. Er wird weiter bestehen und sich noch ausweiten, wenn sich die Herangehensweise an eine Lösung nicht ändert.

Die „Bestrafung“ Putins durch die westliche Allianz und ihren Propagandastudios, veranlasste Putin dazu, seine Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft zu versetzen. Die Tragödie in der Ukraine zeigt, dass die Geopolitik des Westens im Wesentlichen ein Zustand der Anarchie ist, in dem die Starken die Schwachen ausnutzen.

Kann die westliche Allianz vollständig aus der Verantwortung genommen werden?

Führende amerikanische Realisten von Henry Kissinger bis zurück zu George Kennan, dem Architekten der Eindämmungsstrategie der Sowjetunion, argumentierten, dass Frieden und Stabilität in der Region durch die Anerkennung der Einflusssphäre Russlands garantiert werden könnten.

Als US-Präsident George W. Bush 2008 bei einem Gipfeltreffen in Bukarest offiziell versuchte, Georgien und die Ukraine zu NATO-Mitgliedern zu machen, argumentierte Kissinger, dass diese beiden Länder neutral bleiben sollten, anstatt in die NATO aufgenommen zu werden. Er befürchtete, dass Russland den Vorstoß der Nato nach Osten als Signal für eine Änderung des Status quo ansehen könnte.

Kurz vor dem Einmarsch in die Ukraine, genau am 19. Januar 2022, brachte die US-Zeitschrift Foreign Policy einen Artikel von Stephen Walt, Professor an der Harvard University, mit dem Titel „Liberale Illusionen haben die Ukraine-Krise verursacht“ heraus.

Darin sagte Walt voraus, dass die aggressive, auf „Werten“ basierende Außenpolitik der USA und des Westens, Russland dazu provozieren könnte, in die Ukraine einzumarschieren, eine Vorhersage, die sich zwei Jahre später als nur zu wahr erwiesen hat.

Walt sagte, „die Begründung, die NATO-Osterweiterung erfolgte aus ‚Sicherheitsgründen‘“, ist die gleiche Begründung, die Putin auch vorträgt, aber sie wird vom Westen nicht akzeptiert.

Seit die Ukraine 1922 in die Sowjetunion eingegliedert wurde, leben innerhalb ihrer Grenzen zwei heterogene Gruppen nebeneinander. Im Westen ist die Mehrheit der katholischen Gläubigen, die Ukrainisch sprechen und eine europäische Identität bevorzugen. Im Osten lebt die Minderheit der russisch-orthodoxen Gläubigen, die Russisch sprechen und ihre slawische Identität betonen.

Der Konflikt und die Spaltung zwischen diesen beiden ungleichen Gruppen, war der Vorwand für die Intervention ausländischer Mächte, sich in die inneren Angelegenheiten der Ukraine und Russlands einzumischen. Genau genommen ist diese Invasion eine Fortsetzung der Krise von 2014. Als die Ukrainer, ihren pro-russischen Präsidenten Viktor Janukowitsch stürzten, konterte Russland mit der Annexion der Krim.

Die ukrainische Regierung ging aggressiv und brutal (Odessa) gegen pro-russische Rebellen aus der Donbass-Region vor. 14. 000 Russen sollen dabei zu Tode gekommen sein. Für Moskau waren die Massaker an den Russen nicht mehr länger hinnehmbar, und sie entschlossen sich, dem Treiben der Kiever Gangsterbande ein Ende zu setzen.

Selenskyj wurde 2019 als Friedensstifter und Korruptionskämpfer zum Präsidenten der Ukraine gewählt. Heute wissen wir, dass er weder ein Friedensstifter ist, noch die Korruption beendet hat, sondern von ihm fortgesetzt wird. Er ist nicht einfach nur mal so Multimillionär geworden. Er besitzt Off Shore- Konnten „around the world“, auf denen sich nach Angaben in den Pandora-Papers 1,3 Milliarden Dollar befinden sollen. Soviel Geld kann man mit Comedy nicht verdienen, zumal die Ukraine nicht zu den reichen Ländern gehört (e).

Zelensky erklärte, er wolle Mitglied der Nato und der Europäischen Gemeinschaft werden, gaukelte den Russen Neutralität vor, und verlangte vom Westen mehr und mehr Geld und schlagkräftigere Waffen. Dabei drückte er auf sämtliche Tränendrüsen, und fasselte etwas von der Verteidigung der Demokratie und den europäischen Werten, die niemanden interessieren, selbt die Europäische Gemeinschaft nicht.

Über den Einmarsch Russlands in die Ukraine kann man unterschiedlicher Meinung sein. Aber wenn die USA und der Westen vorsichtiger gewesen wären, den Status quo im Einflussbereich Russlands zu ändern, wenn die ukrainische Innenpolitik einheitlicher gewesen wäre, und wenn der ukrainische Präsident geschickter im Krisenmanagement gewesen wäre, hätte diese Tragödie vermieden werden können.

Die „Illusion“ sich fremde Länder unter den Nagel reißen zu können, ohne den Besitzer zu fragen, ist gründlich daneben gegangen.

Zelenskyjs „Off-Shore-Geschäfte“: Ein zwielichtiger Präsident macht Kasse.

Von

Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen

Am 2. Oktober 2021 informierte das Internationale Netzwerk investigativer Journalisten (ICIJ) die Weltöffentlichkeit über die Existenz der so genannten Pandora-Papers, eines Daten-Leaks von 12 Millionen Dokumenten aus 14 Quellen. Diese enthalten auch Daten zu bisher unbekannten Offshore-Geschäften des „Kwartal-95“-Netzwerkes um den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij und dessen Verbindungen zu dem Oligarchen Ihor Kolomoiskij und der von ihm bis 2016 betriebenen und dann verstaatlichten „PrivatBank“.

Nach dem Wechsel auf Kolomoiskijs Fernsehkanal „1+1“ gründeten Selenskij und seine engsten Mitarbeiter Borys und Serhij Schefir und Andrij Jakowlew ab 2012 ein Geflecht von Offshore-Firmen, darunter die Firma „Maltex“ auf den Britischen Jungferninseln. Diese hielt wiederum die Hälfte an der Produktionsfirma „SVT“, die für „1+1“ das TV-Format „Bring den Komiker zum Lachen“ produzierte. Dafür erhielt sie 1,2 Mio. Dollar von der „Sprintex-Holding“, einem ebenfalls offshore ansässigen Unternehmen, das zum Firmengeflecht von Kolomoiskij zählt. Dieser steht unter Verdacht, als Eigentümer der 2016 verstaatlichten „PrivatBank“ große Summen durch faule Kredite an eigene Auslandsfirmen verschoben zu haben, um sie vor dem Zugriff der ukrainischen Steuerbehörden zu schützen.

So sollen vor der Verstaatlichung auch 41 Mio. Dollar von der „Privatbank“ auf das Konto von Selenskijs Produktionsfirma „Kwartal 95“ überwiesen worden sein. Die Überweisung erfolgte über die zypriotische Filiale der „PrivatBank“. Diese Überweisung wurde als „contribution to capital“ gekennzeichnet und nicht als Entgelt für eine Leistungserbringung. Somit war das Unternehmen von Steuerzahlungen über diese Summe befreit.

Nur zwei Wochen vor der ersten Runde der ukrainischen Präsidentschaftswahl veränderten sich die Besitzverhältnisse der „Maltex“. Bis dahin wurde diese von den vier Anteilseignern Wolodymyr / Olena Seleskij, Borys Schefir, Serhij Schefir und Andrij Jakowlew zu je 25 Prozent gehalten.

Multi-Millionär Selenskyj mit Ehefrau
„Man konnte noch nie so schnell und problemlos Reich werden wie jetzt.“

Am 13.03.2019 beurkundete der Anwalt Jurij Asarow ein Dokument über die Übergabe der bisher von Selenskij und seiner Ehefrau Olena gehaltenen Anteile von „Maltex“ an das Unternehmen von Serhij Schefir. Diese wurden nicht verkauft, sondern unentgeltlich von Selenskij an Serhij Schefir überschrieben. Diese Transaktion wird als Versuch Selenskijs gedeutet, vor der Präsidentschaftswahl veröffentlichungspflichtige Vermögenswerte zu verschleiern. Serhij Schefir wurde am Tag nach Selenskijs Wahl zum Chefberater des Präsidenten ernannt. Er bekleidet eine außerplanmäßige Stelle, die keinen Beamtenstatus hat und ihren Inhaber daher nicht zur Offenlegung seines Eigentums zwingt.

Nach Aussage von Schefir ist Selenskij nicht mehr im aktiven Geschäft tätig, erhält aber trotzdem weiter Dividenden. Am 25.04.2019 beurkundete Jurij Asarow ein Dokument mit dem Inhalt, dass „Maltex“ weiter Dividenden an Selenskij bzw. dessen Ehefrau zu zahlen, obwohl diese nicht mehr Anteilseigner waren. In der Einkommensdeklaration des Ehepaares für das Jahr 2020 wurden diese Beteiligungen nicht angegeben, hier tauchen lediglich Beteiligungen der Ehefrau an Unternehmen auf Zypern, in Belize und Italien auf.

Während Serhij Schefir, auf den Ende September 2021 ein Attentat verübt wurde, als politischer Berater Selenskijs arbeitet, ist sein Bruder Borys weiterhin als TV-Produzent tätig. Er begründete gegenüber Journalisten die Gründung der Offshore-Unternehmen durch die „Kwartal-95-Gruppe“ ab 2012 mit der Notwendigkeit, Vermögenswerte vor Banditen, wie dem damaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch, zu schützen.

Den Pandora-Papers zufolge besitzt Sehij Shefir in einem teuren Stadtteil Londons zwei Wohnungen im Gesamtwert von rund 3,8 Mio. Pfund, die über eine der Offshore-Firmen erworben wurden. Auch Andrij Jakowlew soll eine Wohnung im Wert von rund 2 Mio. Pfund in London besitzen.

Teil des Netzwerkes soll außerdem Iwan Bakanow, ein weiterer Kindheitsfreund Selenskijs, sein. Dieser hielt zunächst die „Davegra Limited“, die nominelle Muttergesellschaft von „Maltex“, und übereignete dieses Unternehmen aber 2019 an Jakowlew. Er gilt als Architekt des Firmengeflechts, über den Borys Schefir sagte: „Bakanow war unser Finanzdirektor, er hat die Finanzpläne unseres Unternehmens gemacht. Und ehrlich gesagt bin ich jetzt nicht bereit, Ihnen darauf zu antworten. Vielleicht bin ich der Eigentümer.“

Die seit März 2020 amtierende Generalstaatsanwältin der Ukraine, Iryna Wenediktowa, lehnte es auf Anfrage der Journalisten von Slidstvo.info ab, Stellung zur möglichen Verwicklung der Offshore-Firmen von „Kwartal-95“ in die Geldwäscheaffäre um die „PrivatBank“ zu nehmen.

Der Blender

Zustimmung für Zelenskyj nimmt ab

Nachdem Bulgariens Staatschef Rumen Radew  und der frühere Staatschef von Brasilien Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, den Komödianten aus Kiev Wolodomyr Zelenskyj eine Absage erteilt haben, ihn bei seiner egozentrischen Politik zu unterstützen, hat nun auch der Ex- Ministerpräsident der Slowakei Robert Fico, keine Lust mehr dem Witzbold aus Kiev hinterherzulaufen.

Langsam aber sicher bröckelt die Zustimmung für den ukrainischen Präsidenten. Es hat viel zu lange gedauert, das miese Spiel der Kiever Oligarchen-Bande zu durchschauen. Der Unmut gegenüber Zelenskyj nimmt zu. In Deutschland kann davon noch keine Rede sein. Prof. Harald Welzer, Autor des Buches „Das Ende der Welt, wie wir sie kannten“, hat zusammen mit Alice Schwarzer der Frauenrechtlerin, Steuerhinterzieherin und Herausgeberin der Zeitschrift „Emma“, einen offenen Brief an Olaf Scholz und die Bundesregierung verfasst, indem sie militärische Unterstützung für die Ukraine ablehnen. Die Unterzeichner des „offenen Briefes“, sehen in den Waffenlieferungen keine Lösung, sondern plädieren für Verhandlungen. Der Brief besteht aus Allgemeinplätzen, Füllwörter und Worthülsen, und ist so seicht verfasst worden, dass er seine Wirkung verfehlt. Den Menschen in Deutschland fehlt einfach der Mut, der veröffentlichten Meinung zu widersprechen.

Alice Schwarzer und Prof. Harald Welzer

Zelenskyjs Umgang mit deutschen Politikern, der beleidigende Ton, der aus Kiev zu vernehmen ist, stößt auf zunehmenden Unmut bei den politischen Akteuren.  So hat der ukrainische Botschafter in Deutschland Andrij Melnyk Bundeskanzler Olaf Scholz eine „beleidigte Leberwurst“ genannt, und ihm vorgeworfen, einen Schein-Frieden anzustreben. „Die sagen: Gut gemacht, tapfere Ukrainer. Aber ihr werdet verlieren. Das ist beleidigend.“ Unter normalen Umständen wäre der ukrainische Botschafter nach all seinen vielen Beleidigungen, schon längst als „Persona non grata“ erklärt worden,

Die nächste Person, die sich zu Wort gemeldet hat, ist der ehemalige Ministerpräsident der Slowakei, der dem ukrainischen Präsidenten die „rote Karte“ zeigt. Der Sozi­al­de­mo­krat Fico erklärte am Mitt­woch (11. Mai) via  Twitter:

„Herr Selenski, wir sind nicht Ihre Dienst­boten! Wegen Euch werden wir die Slowakei nicht in Armut stürzen! Uns, in der Smer-Partei, bereitet es keine Sorgen, wenn ein auslän­di­sches Staats­ober­haupt in unserem Parla­ment das Wort ergreift, weil wir niemanden zum Schweigen verur­teilen. Aber wir haben Probleme damit, was Sie sagen.“

Zelensky, der in der westlichen Welt auf Spendentournee ist, um seine Konten und die Konten der anderen Oligarchen in Panama zu füllen, hat eigentlich alle westlichen Staaten um Waffen und Geld angezapft, die möglich sind. Seine Forderungen sind unverschämt, und man sollte sie auch nicht erfüllen. Die Ukraine, in seinen jetzigen Außengrenzen, und die Kiever Bande, ist es nicht Wert, die eigenen Bevölkerungen zu verarmen und in einen eventuellen Atomkrieg hinein zu manövrieren.  

Am Dienstag (10. Mai) „warnt“ Zelenskyj die Slowakei in einer Video-Botschaft an die Volks­ver­tre­tung in Preß­burg, vor einer weiteren Zusam­men­ar­beit mit Russ­land. Dadurch drohe ihr ein ähnli­ches Schicksal, wie es die Ukraine derzeit erleide.

Derart uner­be­tene Ratschläge lassen sich die stolzen Slowaken nicht bieten. Zumal unser östli­cher Nachbar bereits seine Boden-Luft-Raketen und andere Waffengattungen an die Ukraine verschenkt hat.

Fico führt erklärt, „Russ­land ist keines­wegs unser tödli­cher Feind und wird es auch in Zukunft nicht sein und weist Zelenskyj zurecht, weil dieser sinn­lose Sank­tionen bezüg­lich des Erdöls und Erdgases verlangt. Ihm täten die ukrai­ni­schen Flücht­linge leid, er sei aber nicht bereit, in die Slowakei gereiste „Speku­lanten“ zu unter­stützen, reiche Leute, die in Luxus­ho­tels absteigen, wo man für eine Näch­ti­gung 400 Euro berappt“, und weiter: „ Zelenskyj ist einen Kriegstreiber und Lügner.“

Es sieht so aus, dass zunehmend mehr Akteure in diesem „widerwärtigen Spiel mit dem Feuer“, dem „Rattenfängers aus Kiev“ ihre Gefolgschaft verweigern.

Das wäre ein tatsächlicher Lichtblick für die Beendigung des Krieges.  

„Sie bestrafen nicht Putin, sondern uns“

Ein Bill Gates-Portrait, das es in sich hat!

bill Gates

Die Zeit für das Video lohnt sich. Viele Informationen, die nicht so bekannt sind, werden zur Sprache gebracht. So hat Bill Gates 10 Milliarden US-Dollar in die Impfkampagne gesteckt und Indianer als Versuchskaninchen benutzt. Ursula von der Leyen hat dazu auch was zu sagen, und auch Trump kommt vor. In Indien hat Gates so großen Schaden angerichtet, dass nun gegen ihn ein Schadensersatz-Prozess angedacht wird.

14 Minuten die sich lohnen. Das Video finden Sie hier. Ich war außer Stande, es bei mir hochzuladen. Einen kleinen Umweg zur Wahrheit, kann man in Kauf nehmen.

„Heart of Europe“

Dubai (CNN)  

Vor der Küste von Dubai entstand ein ziemlich kühnes Mega-Projekt, dass reiche Flüchtlinge aus Europa beherben soll.

Fast zwei Jahrzehnte haben die Bauarbeiten gedauert. Das „Heart of Europe (HoE)“ ist eine riesige Ansammlung von künstlichen Inseln, die ungefähr die Form Europas haben.

Mitten in einer Pandemie und einem möglicherweise bevorstehendem Weltkrieg, könnte es sich als „geniales Werk“ erweisen, den europäischen Kontinent für gut situierte Flüchtlinge neu zu erschaffen, die nicht bereit sind, die Veränderungen in Europa mitzutragen. Es wird der „Flüchtlingsort“ reicher Europäer sein, die uns im Schlamassel sitzen lassen.

Nach einer vier Kilometer langen Bootsfahrt vom Festland erheben sich die 300 künstlichen Inseln der Welt wie umgekehrte Golfbunker aus dem Arabischen Golf. Die meisten von ihnen standen seit Beginn des Projekts im Jahr 2003 leer, wobei die globalen Finanzkrisen wenig dazu beitrugen, dort zu investieren. Nicht weniger als 15 Luxushotels, Ferienhäuser und Milliardärsvillen stehen jetzt auf diesen Wassergrundstücken.  Sechs Themeninseln bilden das Herz Europas, wobei Reisende zwischen Orten wählen können, die Schweden, Deutschland, der Schweiz, Venedig, der Côte d’Azur und anderen nachempfunden sind.

Auf der schwedischen Insel kann einem die Surrealität dieses Konzepts buchstäblich wie ein Schneeball ins Gesicht treffen. In der riesigen 21,8 Millionen Dollar teuren Show-Villa der Insel – einem von 10 „Palästen“ unter Dächern, die umgedrehten Wikingerschiffen ähneln – befindet sich ein Keller mit Küchen, einem Fitnessstudio und einer Sauna … und einem Schneeraum. Weiße Flocken werden bei Bedarf vor einer alpinen Kulisse von Maschinen geliefert, die von derselben arabischen Sonne angetrieben werden, die den Infinity-Pool im Obergeschoss wärmt.

Das epische Ausmaß und die ungezügelte, aber geschmackvolle Opulenz des Herrenhauses sind atemberaubend.

Zu den exklusiven Möbeln des High-End-Automobilherstellers Bentley gehören vornehme Sitzgelegenheiten für üppige Dinnerpartys an einem Tisch von der Länge einer Limousine, ein rundes Bett mit Meerblick und eine riesige Marmorwanne.

Zu den exklusiven Möbeln des High-End-Automobilherstellers Bentley gehören

Weiter oben bietet eine Party-Lounge mit Kuppel, die größer ist als viele Bars, Platz für 300 Gäste – ideal für die Feierlichkeiten während und nach dem Krieg in Europa.

Das Design der 32 futuristischen Strand- oder Lagunenwohnungen der Insel Deutschland, ist vom Bauhaus inspiriert, ähnelt aber eher einer Mondkolonie. Nur einer davon blieb zum Zeitpunkt des Schreibens unverkauft, mit einem Preis von 7,89 Millionen US-Dollar.

„Wenn Sie hierher kommen, sollten Sie vergessen, dass Sie in Dubai sind, und das Gefühl haben, Europa erreicht zu haben“, sagt Josef Kleindienst, der österreichische Vorstandsvorsitzende von Kleindienst, der Immobiliengruppe, die die Inseln entwickelt.

„Du solltest den Eindruck haben, dass du nach Italien gekommen bist und dann zu Fuß nach Spanien und Frankreich und nach London kommst.“

Im „Heart of Europe“ ist es möglich das europäische Klima nachzuahmen. Wenn Sie gerne Regen möchten, dann können sie ihn auf Druckknopf bestellen. Lieben sie Schnee, drücken sie den Knopf.

In einem Land, in dem es selten zu natürlichen Niederschlägen kommt, werden diese skurrilen Konzepte wahrscheinlich von den Gästen der VAE geschätzt werden.

Das Herz Europas hat sich bei den Bewohnern Dubais der Region als beliebt erwiesen. 

Luxeriöse Zufluchtsorte für reiche Flüchtlinge

Eine Bildergalerie finden Sie hier.

Wir werden leider in absehbarer Zeit, bei der Caritas landen und von der Bahnhofsmission „verpflegt“ werden. Krieg und Pandemien sind für uns nie gut, für diejenigen, die die Kriege und Pandemien anzetteln aber, wird die Welt noch luxuriöser.

Besichtigungstour

Trump hält Kurs – „Ich werde der 47. Präsident der USA.“

In gewisser Regelmäßigkeit sagen Experten voraus, Donald Trumps Anhängerschaft werde sich nun endlich von ihm abwenden und die Republikanische Partei könne wieder zu dem werden, was sie vor der Ära Trump war. Damit liegen sie jedoch falsch. Nichts konnte der Trump-Loyalität an der Basis bisher schaden.

Trump ist nach wie vor der mit Abstand populärste Vertreter der Republikanischen Partei. Dank seiner Unterstützung verbesserte sich beispielsweise J. D. Vance in den Senatsvorwahlen (Primaries) der Republikaner in Ohio von einem vorausgesagten vierten Platz zum Sieger.

Der Autor des viel gerühmten sozialkritischen Buches „Hillbilly-Elegie“, das den Niedergang der weißen Arbeiterschicht skizziert und das oft herangezogen wurde, um die Wahl Trumps zu erklären, war lange ein scharfer Kritiker des Ex-Präsidenten, unterstützt ihn nun aber – was ihm die Wahlempfehlung Trumps einbrachte. Wie es ein Wähler in Ohio gegenüber der Presse ausdrückte: „Wenn Trump Vance unterstützt, dann wissen wir, dass er gut sein muss.“

Eine der schicksalhaftesten Fragen in der Politik steht kurz davor Antworten zu bekommen, der Ausgang der Zwischenwahlen in Amerika.

Das Duell, Joe Biden oder Donald J. Trump, die Demokraten oder die Republikaner, wird die Wahlbeteiligung im November für beide Parteien steigen lassen. Es kündigt sich ein massiver Sieg der Trump-Bewegung an, die Jahrzehnte im Entstehen war, und bestätigt die Entscheidung der Konservativen, trotz einiger Vorbehalte gegenüber Trump, an ihm festzuhalten.

Fast sieben Jahre, nachdem Trump die politische Bühne betreten hat, ist er immer noch der Dreh- und Angelpunkt, um den sich ein Großteil der Politik des Landes dreht. Das ist außergewöhnlich für einen Ex-Präsidenten. Im Gegensatz zu den meisten Präsidenten, die bei einer Wahl geschlagen wurden oder nur eine Amtszeit regiert haben, glaubt Trump daran, dass die besten Zeiten für ihn und Amerika noch vor sich liegen.  

Trump erklärte in einem Video: „Ich war der 45. Präsident und demnächst werde ich der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika sein.“

Trumps Unterstützer

Die große Mehrheit der Trump-Wähler in 2020, sind nach wie vor davon überzeugt, dass die Wahlen in 2020 manipuliert wurden, und der Wahlsieg Donald gestohlen wurde. Wenn man ehrlich ist und genau hinsieht, dann war das auch so. Trump kam nur noch als Dämon in den Medien vor. Sein Wahlkampf wurde massiv beschnitten und kam fast zum Erliegen. Ich denke da an Twitter und Big Data, und die Stimmabgabe und  Auszählung, war eine einzige Katastrophe. Nach der Wahl von Donald, wird dieses Thema  wieder auf den Tisch kommen, und irgendwann auf dem Tisch der Gerichte landen, unbedingt. Was bei der Wahl 2020 passierte, kann nicht vergessen werden. Dafür steht zu viel auf dem Spiel. Wahlbetrug in einer Demokratie, ist nicht hinnehmbar. Es ist ein schweres Verbrechen.

Trumps Präsidentschaftskandidatur für 2024 liegt auf dem Tisch, daran gibt es keine Zweifel mehr. Die Frage ist, ob er genügend Unterstützung auch unter den Republikanern bekommt.

In einer März-Umfrage von NBC News, identifizierten sich 40 % der Befragten  Republikaner, eher als Unterstützer von Trump, als von der GOP. 53 Prozent gaben an, eher Anhänger der Partei zu sein. Kurz vor den Wahlen 2020 gaben 54 % an, dass sie in erster Linie Trump-Unterstützer seien, und 38 % favorisierten die Partei.

Ein altgedienter Republikaner, Gouverneur von Arkansas, Asa Hutchinson, sagte am Sonntag in CNNs „State of the Union“, es sei an der Zeit, dass die Partei jemand anderen wählt. „Ich denke, Trump hat viele gute Dinge für unser Land getan, aber wir müssen eine andere Richtung einschlagen“, sagte Hutchinson. Welche sagte er nicht, und auch nicht warum.

Trump-Wähler sehen in der Politik Trumps, einen ideologischen, grundsätzlichen Wechsel in der Ausrichtung amerikanischer Politik. Weg von den bürgerfeindlichen, anti-demokratischen Bestrebungen der Demokraten, hin zu mehr Demokratie, Freiheit, und vor allem, hin zu einer wahren und ehrlichen Politik, die nicht das Prosperieren der Elite, sondern das der Bürger im Blick hat.  

CNN hat mitgeteilt, dass das Gremium beabsichtigt, eine überzeugende Multimedia-Erzählung zu produzieren, die die „Realität des Angriffs“ vom 6. Januar in die Köpfe der Wähler einhämmern soll. Das von den Demokraten ins Leben gerufene Gremium, um Trumps Demontage fortzusetzen, hat noch nicht entschieden, ob es dem Repräsentantenhaus empfehlen soll, den ehemaligen Präsidenten strafrechtlich an das Justizministerium zu überweisen.

Im Angesicht dessen, dass die Demokraten wieder einmal mehr nicht davor zurück schrecken, ein schreckliches Hass-Video gegen Trump von namhaften Regisseuren Hollywoods drehen zu lassen, haben sie immer noch nicht begriffen, das wir an Trumps Seite stehen bleiben, egal wie furchtbar das Video auch werden wird, es wird wie jede Attacke gegen Trump, nicht die gewünschten Effekte der Demokraten erzielen, das Gegenteil wird der Fall sein. Trump wird stärker, noch stärker.    

Sollten die Republikaner die Zwischenwahlen gewinnen, werden sie auch die Mehrheit im Repräsentantenhaus erhalten, wird die GOP den Untersuchungsausschuss (Gremium) einstellen.

Das klarste Barometer für Trumps immer noch dominierende Macht über die GOP befindet sich im Repräsentantenhaus. Auch eine zukünftige Mehrheit der Trump- Unterstützer im eigenen GOP-Lager, erhöht Trumps Einfluss auf die Partei enorm. Es ist  eine mächtige „Waffe“ für Trump, mit der er versuchen könnte, Joe Biden vor US-Gerichten dazu zu zwingen, seine politischen Entscheidungen zu rechtfertigen, insbesondere denke ich da an den Wahlbetrug, die Pandemie oder die illegalen Grenzübertritte an der Grenze zu Mexiko.

Trumps Dominanz über die Partei, hat dazu geführt, dass nur wenige Republikaner es wagen, sich ihm in irgendeiner Weise zu widersetzen. Weitere Vorwahlen der Partei in diesem Frühjahr werden seinen Status als „Königsmacher“ sicherlich bestätigen. Und mit dem wahrscheinlichen Sieg der Republikaner bei den Midterm-Wahlen im Herbst, ist so gut wie vorprogrammiert, dass er 2024 erneut Präsidentschaftskandidat sein wird. 

Aktuell ist die Republikanische Partei aber die Donald-Trump-Partei. Ihr Erkennungszeichen ist nach wie vor sein Slogan „Make America Great Again“.

Wer weiß?

Melania Trump: „Freue mich auf eine zweite Amtszeit als First Lady“.

In Melania Trumps erstem Interview seit ihrem Ausscheiden aus dem Weißen Haus, erklärte die ehemalige First Lady, dass es eine Chance gibt, dass sie dort wieder leben könnte, da ihr Ehemann, der ehemalige US-Präsident Donald Trump, spätestens für 2024 wieder als Präsidentschaftskandidat zur Verfügung steht.   

„Ich denke, wir haben in vier Jahren der Trump-Administration viel erreicht“, sagte Melania Trump in einem Interview bei Fox News, das gestern, also am  Sonntagmorgen ausgestrahlt wurde, und fügte hinzu: „Sag niemals nie“, als sie gefragt wurde, ob sie wieder im Weißen Haus leben könne.

MelaniaTrump äußerte sich auch zum Zustand der USA unter Präsident Joe Biden und sagte: „Ich finde es traurig zu sehen, was vor sich geht, wenn man sich wirklich eingehend damit befasst.“

„Ich denke, dass viele Menschen kämpfen und leiden unter dem, was in Amerika und auf der ganzen Welt vor sich geht. Das ist einfach nur schrecklich und furchtbar traurig. Es ist  sehr traurig zu sehen, und ich hoffe, es ändert sich schnell“, sagte Melanie Trump.

Noch im letzten Jahr haben Demokraten und Medien behauptet, dass die Ehe der Trumps am Ende sei. Sie hatten keine Argumente, aber Gerüchte. Wer keine Argumente hat, der streut Gerüchte. Selbst vor dem heiligen Sakrament der Ehe, haben die Linken keinen Respekt mehr. Wir kennen das auch aus Deutschland. Der ehemalige Pressesprecher des Weißen Hauses, Sean Spicer, hat die Gerüchte über die Ehe von Donald und Melania Trump als „abscheulich“ bezeichnet und erklärt, „dass damit versucht werde, den Ex-Präsidenten, seine Frau und seine Familie erneut zu verunglimpfen und zu beschädigen.. Man will ihn, und die Wahrheit, mit samt seiner Familie vernichten“.

Sie fürchten sich vor 2024, dem Jahr, in dem Donald Trump wieder ins Weiße Haus einziehen wird. Die derzeitigen Zwischenwahlen, drohen für die Demokraten zum Fiasko zu werden. Was macht man also, man greift die Keimzelle der Gesellschaft an, die Ehe und Familienmitglieder.

Ein entlassener ehemaliger Berater Trumps, behauptete letztes Jahr schockierend, dass die ehemalige FLOTUS* [Melania], „jede Minute zähle“, bis Donald das Weiße Haus verlasse – was die Trump-Administration als „erbärmliches“ Gerücht zurückwies.

Enge Freunde von Trumps Frau sagen jedoch das genaue Gegenteil, dass sie keine Pläne hat, sich von ihm scheiden zu lassen. Sean Spicer sagte der Zeitung The Sun: „Ich finde die Berichte absolut abscheulich und ekelhaft. Ich habe die beiden sechs Jahre lang zusammen gesehen. Ich habe keinen Einblick in ihre persönliche Beziehung und ihr Privatleben, aber zu sehen, wie Leute über den Zustand ihrer Ehe spekulieren, ist absolut bedauerlich und verachtenswert.“ Er wetterte, dass einige Leute „nicht anders können“, wenn sie versuchen, Trump „zu verunglimpfen“.

We wait for you

*Die Begriffe „POTUS“, „FLOTUS“ und „SCOTUS“? begegnen uns immer wieder im Netz, und viele kennen deren Bedeutung nicht. Hier eine Erklärung: Die Akronyme „POTUS“, „FLOTUS“ und „SCOTUS“ werden heutzutage vor allem in Zeitungsartikeln, Berichten oder anderweitigen Schriftstücken mit Bezug auf die gemeinten Personen genutzt. Ihre Vorteile liegen vor allem darin, dass sie aufgrund ihrer Kürze sehr effizient im Hinblick auf Sprache sind. Andererseits werden durch diese Akronyme klare Begriffe definiert, was ein Verstehen erleichtert. Der Twitter-Account des US-amerikanischen Präsidenten hat den Handle „@POTUS“. Der Twitter-Account der First Lady of the United States hat den Handle „@FLOTUS“. Der Twitter-Handle des „The Supreme Court of the United States“ ist „@SCOTUS“.

2015/2016 – da war doch was

Nach offiziellen Angaben kamen  2015/16  890.000 Flüchtlinge, Migranten und anderen Schutzsuchende nach Deutschland. Die Erstregistrierung erfolgte beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)“, so lauten die offiziellen Verlautbarungen der Bundesregierung, die allerdings falsch sind, wie alles, was Zahlen, Daten und Fakten anbetrifft, die aus dem Lager der Multikulturalisten und Globallisten zu diesem Thema kommen.

Tatsache ist, dass im Jahre 2015   2. 136. 954   „Flüchtlinge“ deutschen Boden betreten haben.

In diesem Jahr wird dieser zweifelhafte „Rekord“, durch „Flüchtlinge“ aus der Ukraine und der ganzen Welt (6 Millionen bis jetzt) übertroffen (siehe unten).

Es gab mal eine Zeit, in der Zuwanderung gar nicht oder nur sehr selten in den Medien vorkam. Die Zuwanderung wurde bis 2015 quasi verschwiegen. Es war kein Thema, obwohl die Zahlen absolut erschreckend sind. Seit 2006 sind zusätzlich 13.8 Millionen Menschen in unser Land eingewandert. Die Zahlen im Einzelnen:

2006   →     661.855
2007   →     680.766
2008   →     682.146
2009   →     721.014
2010  →      798.282
2011  →      958.299
2012  →   1.080.936
2013  →   1.226.493
2014  →   1.464.724
2015  →   2.136.954
2016  →   1.865.122
2017  →   1.550.721

Die Zahlen bis 2017 sind aus dem Statistikportal »statista«:

Der starke Zustrom von Schutzsuchenden innerhalb kurzer Zeit, löste in Deutschland eine gesellschaftliche Debatte über die Ausrichtung der Asyl- und Flüchtlingspolitik der Europäischen Union und der Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik Deutschlands aus. Bei der Aufnahme der „Flüchtlinge“ durch die Bevölkerung in Deutschland und beim Umgang mit ihnen, gibt es zwischen Willkommenskultur und Fremdenfeindlichkeit ein breites Spektrum an Einstellungen und Verhaltensweisen.

Während einerseits vielfältige Anstrengungen unternommen wurden und werden, den „Flüchtlingen“ zu helfen und ihre Integration zu erleichtern, gehen andere Bestrebungen dahin, abgelehnte Asylbewerber möglichst schnell wieder abzuschieben oder auch die Landesgrenzen gegen unerwünschte Zuwanderung zu schließen.

 2016 gab es 25. 375 Abschiebungen und 2021 11 982 Abschiebungen, darunter 2.656 Überstellungen im Rahmen der Dublin-III-Verordnung. Falls diese Zahlen stimmen sollten, die mir viel zu hoch erscheinen, sollte man hinzufügen, dass die Abgeschobenen von NGO’s, Ärzte ohne Grenzen und anderen Migranten-Organisationen, wie die Kirche, auf Umwegen wieder zurückgeholt werden, oder sie kommen ganz einfach ein zweites oder auch ein drittes Mal, dann aber mit anderen Namen.

Medien Dienst – Zahlen sind mit vorsicht zu geniessen

Sehr beliebt unter den „Neubürgern“ sind die Ausreden „ich kenne meinen Namen nicht mehr“, „ich weiß nicht aus welchem Land ich komme“ und „ich weiß nicht mehr wie alt ich bin“. Die unverschämtesten Lügen haben bärtige 30-jährige auf Lager, die behaupten jünger als 18 Jahre zu sein.  Unfassbar hingegen ist die Reaktion der deutschen Behörden und Gerichte, die diese Lügen auch noch als glaubwürdig einschätzen, da die Damen und Herren ja traumatisiert sind und unbedingt und sofort Hilfe benötigen.

Etwa 6.800 Personen haben Deutschland 2021 mit einer finanziellen Förderung (REAG/GARP) freiwillig verlassen (vorläufige Zahlen). Das bedeutet, dass „Flüchtlinge“ sich auf den Weg nach Deutschland machen, um dann mit geschenkten 10.000 Euro und mehr im Gepäck, in ihre Heimatländer zurückzukehren. Die Rückflüge werden großzügigerweise vom Steuerzahler auch noch übernommen. Diese Aktionen werden dann über Jahre hinweg von den „Hilfsbedürftigen“ wiederholt.

Der Bürgerkrieg in Syrien war einer der Hauptgründe für die Flucht vieler Menschen nach Deutschland, so beginn die Mär, das Narrativ der Flüchtlingsliebhaber. Die Mehrzahl der Flüchtlinge aus Syrien hat gemäß deutschem Asylrecht ausschließlich ein Recht auf subsidiären Schutz; vergleichsweise wenige sind darüber hinaus asylberechtigt, was aber die bundesdeutsche Administration nicht daran hindert Aufenthaltserlaubnisse zu erteilen und Deutsche Pässe zu verteilen.

Unter den „Flüchtlingen“ waren außer Syrern auch „Flüchtlinge“ aus anderen Ländern des Nahen Ostens, in großer Zahl auch Afghanen, Iraker und Migranten aus Afrika, sowie aus Nicht-EU-Staaten des Balkans.

Von 2015 bis 2017 gehörten SyrienIrak und Afghanistan jeweils zu den sechs Hauptherkunftsstaaten der „Flüchtlinge“. Tatsächlich aber kamen die „Schein-Asylanten“ aus allen Teilen der Welt angereist, was verständlich ist, wenn ein sorgenfreies Leben in Deutschland auf sie wartet. Dafür nehmen die Sorgen der echten Deutschen enorm zu.

Sie kamen aus Vietnam, China, Indonesien, Kolumbien, Haiti, Mexiko ….., und alle hatten ihre Gründe. Die einen wollten schnell ans Geld und die in Aussicht gestellte „all-inklusiv“ Versorgung in Anspruch nehmen, und andere wollten zusätzlich zu den großzügigen Leistungen der Deutschen, ihre „neue Heimat“ auch noch islamisieren und terrorisieren, was ihnen überaus gut gelungen ist.

Deutschlands Bürger – verraten und verkauft

Nicht zu vergessen die Millionen „Flüchtlinge“ aus der Ukraine bzw. die, die sich unter die ukrainischen Flüchtlinge mischen, und aus Afrika oder dem Nahen Osten kommen.

Die Multi-Millionäre in Kiev müssen für ihre „Flüchtlinge“ zur Kasse gebeten werden.

Von Trump ernannter Richter verhindert Bidens illegale Zuwanderungsabsichten

Ein von Donald J. Trump in seiner Amtszeit als 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, ernannter Richter, hindert Biden nun daran, die Grenzen komplett für illegale Flüchtlinge zuöffnen.  

Ein von Trump ernannter Bundesrichter verlängerte eine einstweilige Verfügung, um zu verhindern, dass das Biden-Regime Titel 42 aufhebt, eine Anordnung aus der Trump-Ära, die Asylbewerber an der US-Grenze blockiert.

Titel 42 wurde von Präsident Trump im Jahr 2020 verwendet, um Asylsuchende während der Covid-Pandemie abzuweisen.

Am Mittwoch verlängerte Richter Robert Summerhays im Western District of Louisiana die Anordnung. Richter Robert Summerhays ist der  von Trump ernannte Richter.

Es wird von Tag zu Tag klarer, dass von Trump ernannte Richter, Amerika, seine Rechtsstaatlichkeit und Souveranität verteidigen. Demokratische Richter hingegen tun genau das Gegenteil.

Joe Biden, ein Demokrat, trat sein Amt im Januar 2021 an und versprach viele der harten Richtlinien seines republikanischen Vorgängers, des ehemaligen Präsidenten Donald Trump, rückgängig zu machen. Die als Titel 42 bekannte Richtlinie ermöglicht es, dass viele Migranten, die an der Grenze aufgegriffen werden, schnell abgewiesen werden, ohne dass sie die Möglichkeit haben Asyl zu beantragen.

Titel 8 vs. Titel 42 und Nulltoleranz

Die Bearbeitung von Einwanderungsanträgen nach Titel 8 war vor der Einführung von Titel 42 die gängige Praxis an der Grenze und wird immer noch auf einige Migranten angewandt, die nicht für eine Ausweisung in Frage kommen. Er ermöglicht es Migranten, die angeblich humanitären Schutz suchen, ihren Fall vor einem Einwanderungsrichter zu verhandeln. Ein Verfahren, das aufgrund des großen Rückstaus im Gerichtssystem Jahre dauern kann.

Gemäß Titel 42, einer Anordnung der US-Zentren für Seuchenkontrolle, kann die Regierung während der COVID-19-Pandemie Migranten aus Gründen der öffentlichen Gesundheit schnell ausweisen. Die meisten von ihnen erhalten keine Chance, in den USA Asyl zu beantragen.

„Zero Tolerance“ bezieht sich auf eine Politik, die während der Trump-Administration umgesetzt wurde und die die strafrechtliche Verfolgung von Grenzgängern vorsah.

USA Migration Mexiko

FOX News berichtet:

Ein Bundesrichter hat am Mittwoch eine einstweilige Verfügung verlängert, die die Biden-Regierung daran hindert, die Anwendung der Anordnung zur öffentlichen Gesundheit, nach Titel 42 zur Ausweisung von Migranten an der Grenze, vor dem Enddatum am 23. Mai rückgängig zu machen. Eine Anhörung zu einem Antrag auf Vorabentscheidung, also eine einstweilige Verfügung, soll noch in dieser Woche stattgegeben werden.

Die Centers for Disease Control (CDC) kündigten letzten Monat an, dass sie die öffentliche Gesundheitsverordnung, die seit März 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie zur Abweisung eines Großteils der Migranten an der Südgrenze verwendet wurde, Ende Mai beenden würden .

Dies löste sofort Bedenken sowohl bei Republikanern als auch bei Demokraten aus, dass dies nicht nur dazu führen würde, dass mehr Migranten in das Innere der USA entlassen würden, sondern dass es auch mehr Migranten dazu ermutigen würde, an die Grenze und in unser Land zu kommen. Das Heimatschutzministerium hat diese Bedenken anerkannt und sagte, es plane einen deutlichen Anstieg der Migration um bis zu 18.000 Migranten pro Tag.

Als Reaktion darauf reichten 21 republikanische Staaten, angeführt von Arizona, Missouri und Louisiana, eine Klage ein, in der sie sagten, die Aufhebung der Anordnung verstoße gegen das Verwaltungsverfahrensgesetz und würde sich aufgrund der folgenden Migrantenzahlen negativ auf ihre Staaten auswirken.

Mit Erfolg wie wir jetzt sehen.

inside mexiko

Barack Obama – Hinter den Kulissen

Hinter den Kulissen, am 21. April 2022, hielt der ehemalige Präsident Barack Obama an der Stanford University eine Rede zum Thema Social Media. Er nutzte viel Zeit, mehr als eine Stunde, um sich für die Zensur der sozialen Medien einzusetzen. Hinter den Kulissen deshalb, weil seine Rede so gut wie nicht in den westlichen, europäischen Medien vorkam. Warum eigentlich nicht? Entspricht doch inhaltlich dem Mainstream Zielen, aber wahrscheinlich will man leise still und heimlich, den unliebsamen Bürgern die Stimme rauben, und die Gesetze möglichst ohne Gegenwind verabschieden.

Obama spricht offen über staatliche Regulierung von Big Tech. „… diese großen Plattformen müssen einem gewissen Maß an öffentlicher Aufsicht und Regulierung unterliegen“, sagt er.

Natürlich sollten sie reguliert werden, aber als öffentliche Einrichtungen, die den Zugang für alle garantieren. Das aber will Obama nicht. Also benutzt er Wladimir Putin als den Allzweckschurken, oder Xi Jing Ping, die er genau für die Art von Zensur anprangert, die er durchsetzen will.

Als Hillary Clinton 2016 gegen Donald Trump verlor, den Kandidaten, den sie für am leichtesten zu schlagen hielt, brachte Obama erstmals seine Klage über „Desinformation“ und „Fake News“ vor. Obamas wirkliche Sorge war, dass Trumps Wahlsieg bewies, dass Millionen von Menschen der veröffentlichten „Wahrheit“ und Meinung nicht mehr glaubten und offensichtlich eine andere Meinung hatten, und allen Unken Rufen zum Trotz, Donald J. Trump wählten.

Die Medien unterstützten Trump nicht mehr, nein, sie demontierten ihn regelrecht, freuten sich aber über die hohen Einschaltquoten. Niemand der Meinungsmacher glaubte daran, dass Donald Hillary Clinton schlagen könnte. Doch Trump gewann die Wahlen in 2016.

Für den „Sumpf“ war klar, dass Trump so schnell wie möglich aus dem White House gejagt werden muss, mit allen Mitteln die zur Verfügung stehen. Direkt einen Tag nach der Inauguration des Präsidenten, lag die erste Strafanzeige auf Donalds Schreibtisch. Nancy Pelosi und die Demokraten, leiteten das erste Amtsenthebungsverfahren gegen Donald ein. Wie wir alle wissen, waren alle Klagen gegen Donald erfolglos.

Während Facebook und Twitter bereits Waffen des Staates sind und den Zugang für jeden einschränken, der von ihren Erzählungen abweicht, möchte Obama, dass sie noch mehr Schaden anrichten. 

Natürlich hat er immer noch Freunde in hohen Positionen, da die Europäische Union (EU) ein Gesetz verabschiedet hat, den Digital Services Act, der vorschreibt, dass „illegale“ Inhalte von Online-Plattformen entfernt werden müssen. „Hassreden“ sind ebenso verboten wie „terroristische Inhalte“.

Aber wie werden diese Kriterien definiert? Besonders beunruhigend ist, dass ein Artikel zur Ukraine hinzugefügt wurde:

„Im Zusammenhang mit der russischen Aggression in der Ukraine und den besonderen Auswirkungen auf die Manipulation von Online-Informationen wurde dem Text ein neuer Artikel hinzugefügt, der einen Krisenreaktionsmechanismus einführt. Der Mechanismus wird die Auswirkungen der betreffenden Krise analysieren und Maßnahmen zur „Wahrung der Grundrechte“ ergreifen, sagte Ursula von der Leyen, die europäische Ratspräsidentin, weiter.

Was das genau zu bedeuten hat, bleibt wohl ihr Geheimnis.

Die EU hat RT und Sputnik bereits verboten. Sie sind in keinem Mitgliedsland zugänglich. Der Krieg in der Ukraine ist definitiv eine Krise für Millionen von Menschen, die darüber belogen werden, warum er stattfindet und dass nur  Putin ihn beenden kann. Sie müssen lügen, weil sie Russland nicht mit Sanktionen bestrafen können, ohne die eigenen Bürger in Mitleidenschaft zu ziehen und in große Not zu bringen, was sie meiner Meinung nach auch wollen (NWO).

Obama, die Europäische Union und alle anderen, die unsere Fähigkeit frei zu sprechen und zu kommunizieren einschränken wollen, werden jede Möglichkeit nutzen, um eine Genehmigung für die Untergrabung der Redefreiheit zu erhalten, die sie angeblich so sehr respektieren.

Sie senden Bilder des Mobs vom 6. Januar in Washington D.C., von Putins Gräueltaten oder  erklären Trump zum Chauvinist, bezeichnen ihn als Nazi und Selenskyj als Freiheitskämpfer, um die Öffentlichkeit dazu zu bringen, einer Zensur zuzustimmen. Sie reden über Meinungsfreiheit, während sie uns die Möglichkeit nehmen, sie in öffentlichen Foren zu artikulieren. 

Wir leben in sehr gefährlichen und bösen Zeiten. Unsere gewählten Volksvertreter, bzw. in Amerika durch Wahlbetrug in 2020 wieder an die Macht gekommenen (Nicht-) Volksvertreter, behaupten unentwegt und unermüdlich für uns zu arbeiten, und dass all ihre Entscheidungen zu unserem Besten sind. Wie toll ihre Entscheidungen sind, erleben wir täglich an der Supermarktkasse und überall dort, wo wir bezahlen müssen, sogar für Dinge, die wir gar nicht bezahlen wollen. Hier kriechen Monster über die Welt, die Pest, Not, Hunger, Elend und alles Unglück der Welt über die Menschheit bringen. Wir müssen so wachsam sein, wie noch nie. Es geht um unser individuelles Leben, es geht nicht um deren bösartigen Ideologien und Fantasien, es geht diesmal um alles.

Barack Obama, die Clintons und Bidens, die herrschende Klasse, oder der „Sumpf“, wie Donald J. Trump es so treffend zum Ausdruck bringt, verlieren bei immer mehr Menschen an Ansehen und Zustimmung. Das „Establishment“ hat schon vor Jahren entschieden, nur noch ihre “Wahrheiten“ und Meinungen in den  Social-Media-Platformen zuzulassen, und Ansichten, die ihren „Wahrheiten“ und Meinungen abträglich sind, einfach nicht mehr posten. Es soll der Eindruck erweckt werden, dass die Bürger ihnen zustimmen und ihre politische Agenda so mittragen.

Obamas und Bidens unheilvolle Mission in der Ukraine

Barack Obama und Joe Biden, haben eine unheilvolle Mission  2013/14 in der Ukraine in Gang  gesetzt. Sie schlossen sich den rechten Kräften der politischen Klasse, der Oligarchen-Kaste und den Tataren (Muslime) in Kiev an, um den damaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch

https://de.wikipedia.org/wiki/Wiktor_Janukowytsch_(Politiker,_1981)

loszuwerden,  und ihn durch den pro westlichen Petro Poroschenko zu ersetzen, was dann in 2014 auch prompt passierte.

In den folgenden Jahren wurde der Komiker Selenskyj in den Medien zum Kanzler der Herzen hochpromoted. Man konnte dem nicht entrinnen. Egal auf welchen Sender man schaltete, nach kurz oder lang, war der zukünftige Präsident Selenskyj zu sehen. Er zog sogar in den Palast ein.

Freiheit ist ansteckend

Die in der Ukraine stationierten westlichen Propagandasender lieferten die entsprechenden Bilder dazu. Den Ukrainern und anderen Slaven, wurden die inhaltslosen Werte der Europäischen Gemeinschaft erklärt, und von Frieden und Freiheit unter der Schirmherrschaft der Nato gesäusselt. Über all die Jahre hinweg, mussten sich die Ukrainer die Mär von einem besseren Leben anhören, bis sie es schließlich glaubten, und die Mitgliedschaft in der EU beantragten. Von den Geheimdienstaktivitäten, der SBU und Ultra-Nationalen Schlägertruppen, habe ich an anderer Stelle schon geschrieben.

Die Amerikaner unterstützten die pro-westlichen Ukrainer, Medien, Journalisten, Politiker und diverse andere Organisationen, die dafür sorgten, die einheimische  Bevölkerung gegen Russland aufzuhetzen und sich der europäischen und Atlantischen Allianz anzuschließen.

Das musste zum Schluss auch noch mal gesagt werden, damit der ehemalige muslimische Präsident nicht ungeschoren davon kommt.

Margaret Kimberley

White House Correspondents Dinner – Covid-19 stand auch auf der Gästeliste

BY PETER SULLIVAN – 05/08/22 5:36 AM ET

Die Zahl der COVID-19-Fälle unter den Teilnehmern des White House Correspondents Dinner am vergangenen Wochenende steigt und verdeutlicht die anhaltende Bedrohung durch das Virus, da die Zahl der Fälle landesweit steigt.

Zu den prominenten Fällen nach dem Dinner gehören ABC-Reporter Jonathan Karl, Außenminister Antony Blinken und Reporter der Washington Post, Voice of America und anderer Sender. 

Es gibt keine genaue Zählung, und es ist nicht klar, welche Teilnehmer des Abendessens sich beim Abendessen selbst oder bei einer der vielen Partys am vergangenen Wochenende mit dem Virus angesteckt haben. 

Die Reihe der gemeldeten Fälle macht jedoch deutlich, dass große Versammlungen in geschlossenen Räumen ein gewisses Risiko bergen, auch wenn das Land versucht, das Virus hinter sich zu lassen. 

Die Fälle haben auch zu einer anhaltenden Debatte beigetragen, in der einige argumentieren, dass die derzeitige Ära von COVID-19 es geimpften und aufgefrischten Personen erlaubt, an großen Veranstaltungen teilzunehmen, selbst wenn dies ein geringes Risiko bedeutet, während andere vorsichtiger sind und auf die nachgelagerten Auswirkungen einer erhöhten Übertragung auf andere Menschen hinweisen. 

Auch die Reaktionen der positiv getesteten Teilnehmer waren unterschiedlich. 

„Ich bin ein weiteres Opfer des Wochenendes bei der [White House Correspondents Association]“, twitterte Julia Ioffe, Korrespondentin bei Puck News. „Ich wusste, dass ich ein Risiko eingehe, und nun, hier sind wir!“

Jada Yuan, die für die Washington Post über das Abendessen berichtete, twitterte ebenfalls, dass sie danach positiv getestet wurde und eine internationale Arbeitsreise, auf die sie sich gefreut hatte, verpassen musste.

„Einsicht und all das, aber tragen Sie eine Maske oder gehen Sie oder sagen Sie Ihrem Arbeitgeber, dass Sie nicht gehen können, wenn Sie sich in einer Situation befinden, in der Sie sich unwohl fühlen“, twitterte sie. „Diese Konsequenzen sind in der Regel besser als die, mit denen man konfrontiert wird, wenn man krank wird.“

Bei dem Abendessen wurde verlangt, dass alle Teilnehmer am Tag der Teilnahme einen negativen Test machen und geimpft sein müssen. Aber diese Maßnahmen waren bei den umliegenden Partys an diesem Wochenende nicht immer gegeben. 

Leana Wen, Professorin für öffentliche Gesundheit an der George Washington University, schrieb letzten Monat in der Washington Post, , dass die Veranstaltung „zeigt, wie ein Leben mit Covid-19 aussieht“.

Ganz allgemein sagte sie mit Blick auf Impfungen und neue Behandlungen wie das hochwirksame Paxlovid von Pfizer: „Wir haben Mittel, die es uns ermöglichen, die sozialen Aktivitäten fortzusetzen, nach denen wir uns alle als Menschen sehnen. Das wichtigste Kriterium, auf das wir hier achten sollten, ist die Frage, ob die Menschen schwer krank werden“.

Bisher gibt es keine Berichte darüber, dass Teilnehmer des Abendessens ins Krankenhaus eingeliefert wurden. 

mehr fotos hier

Bei den Teilnehmern des White House Correspondents Dinner handelt es sich im Allgemeinen um privilegierte und gut vernetzte Menschen, die einen viel besseren Zugang zu Behandlungen wie Paxlovid sowie zu bezahlter Freizeit und anderen Vergünstigungen haben als manche Amerikaner. 

Es liegt in der Natur einer hoch ansteckenden Krankheit wie COVID-19, dass die Fälle beim Dinner nicht aufhören, und die Menschen können das Virus auf andere übertragen. 

„Es geht nicht um die Menschen, die an der Veranstaltung teilnehmen“, sagt Walid Gellad, Professor für Medizin an der Universität Pittsburgh. „Was Sie tun, hat Auswirkungen auf andere Menschen. Für sie ist es wahrscheinlich sehr einfach, Paxlovid zu bekommen“, sagte er über die „hoch privilegierten“ Teilnehmer des Abendessens. „Für andere, die von dieser Veranstaltung betroffen sein könnten, könnte es schwieriger sein“.

Der prominenteste Gast des Abendessens, Präsident Joe Biden. Er sagte in seiner Rede zur Lage der Nation im März, dass das Land einen Punkt erreicht habe, an dem COVID-19 „unser Leben nicht mehr kontrollieren muss“.

Auf die Frage nach den Vorsichtsmaßnahmen des Präsidenten am Freitag angesichts der Reihe von COVID-19-Fällen nach dem Abendessen sagte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki:

„Er ist zum Correspondents‘ Dinner gegangen, um die Arbeit von Ihnen allen und Ihren Kollegen zu würdigen, und hat eine Entscheidung getroffen – eine Risikobewertung, wie wir sie alle jeden Tag machen, die für ihn wichtig war.“  

COVID-19 cases climb after White House media dinner

Paxlovid: what we know about Pfizer’s Covid-19 pill

Ich habe mal bei „Singlecare“ nachgeschaut was Paxlovid kostet. Es ist gar nicht so teuer, wie man aus dem Beitrag entnehmen könnte:

möglicherweise besser als die Impfbrühe
https://www.singlecare.com/prescription/paxlovid

Der Tod kommt aus Kiev

Wolodomyr Selenskyj, der Liebling und Held des Westens, hat mehr auf dem Kerbholz als manche vielleicht vermuten. Ich hatte schon hier und da darüber geschrieben, aber jetzt gibt es wieder ein paar neue Veröffentlichungen, die in aller Deutlichkeit zeigen, dass in Kiev nicht die Vernunft agiert, sondern Kraftmeier am Werke sind, die tatsächlich vor nichts zurückschrecken, auch nicht vor Entführung, Folter und Mord. Auf ihrer Liste stehen vorrangig alle Personen, die sich der Russenjagd nicht anschließen, und die Ausweitung des Krieges verhindern wollen. Zu den Überläufern gehören nachstehende hochrangige Mitglieder des Militärs und der ukrainischen Regierung. Jetzt pro-russische Dissidenten oder auch Überläufer genannt, die sich entschieden haben, den Kraftmeiern in Kiev nicht zu folgen, und die jetzt um ihr Leben fürchten müssen. (Sie müssen mit gedrückter Maustaste über die Namen fahren, dann sehen Sie die Gesichter und ihre Ämter).

Vasily Prozorov, auch ein Überläufer  ein ehemaliger Offizier der Sicherheitsdienste der Ukraine (SBU), erklärte im Jahr 2018, dass der SBU seit 2014 von der CIA beraten worden sei.

„CIA-Mitarbeiter [die seit 2014 in Kiew anwesend sind] wohnen in geheimen Wohnungen und Vorstadthäusern“ , sagte er. „Allerdings kommen sie häufig in die SBU-Zentrale, um beispielsweise bestimmte Treffen abzuhalten oder geheime Operationen zu planen.“

Siehe Video: https://thegrayzone.com/2022/04/17/traitor-zelensky-assassination-kidnapping-arrest-political-opposition/

Prozorovs Enthüllungen nehmen angesichts eines neuen Berichts von The Grayzone Project äußerst bedrohliche Implikationen an, in denen die Beteiligung der SBU an einer Attentats-, Entführungs- und Folterkampagne beschrieben wird, die vom ukrainischen Präsidenten, Wolodymyr Selenskyj, geleitet wird.

Im ukrainischen Fall war eines der Ziele der SBU-Todesschwadronen der Bürgermeister der östlichen Stadt Kreminna auf der ukrainisch kontrollierten Seite von Luhansk, Wolodymyr Struk .

Am 1. März wurde Struk von Männern in Militäruniform entführt und dann ins Herz geschossen, wobei sein gefolterter Körper der Öffentlichkeit zur Schau gestellt wurde. Berichten zufolge hatte Struk seine ukrainischen Kollegen aufgefordert, Kompromisse einzugehen und mit pro-russischen Beamten zu verhandeln.

Anton Gerashchenko, ein Berater des ukrainischen Innenministeriums, feierte den Mord an dem Bürgermeister und  erklärte auf seiner Telegram-Seite : „Es gibt einen Verräter weniger in der Ukraine.“ 

Geraschtschenko hat eine „schwarze Liste der Staatsfeinde“ erstellt. Dazu gehören Journalisten, die von staatlich unterstützten Todesschwadronen ermordet wurden, wie der prominente Kolumnist  Oles Buzina , dessen Name auf der Liste stand.

Bis heute werden elf Bürgermeister in ukrainischen Städten vermisst. Am 7. März wurde der Bürgermeister von Gostomel, Yuri Prylypko, ermordet aufgefunden. Berichten zufolge hatte Prylypko  Verhandlungen mit dem russischen Militär aufgenommen, um einen humanitären Korridor für die Evakuierung der Einwohner seiner Stadt zu organisieren – eine rote Linie für ukrainische Ultranationalisten, die seit langem im Konflikt mit dem Bürgermeisteramt standen. (Die Ukrainer behaupten, dass Prylopko von russischen Soldaten getötet wurde, als er Lebensmittel und Medikamente verteilte).

Dann war da noch der Mord an Denis Kireev, einem Spitzenmitglied des ukrainischen Verhandlungsteams, der nach der ersten Gesprächsrunde mit Russland am helllichten Tag in Kiew getötet wurde. Kireev wurde daraufhin   in lokalen ukrainischen Medien des „Verrats“ beschuldigt .

Präsident Zelensky erklärte, dass „es Konsequenzen für Kollaborateure geben würde“, Derzeit fördert Selenskyj einen Gesetzentwurf, der die Befugnisse des SBU erweitern würde . Der Chef des SBU, Ivan Bakonov, ist ein enger Freund von ihm.

Der Direktor der Spionageabwehr der SBU, Oleksandr Poklad, trägt den Spitznamen „Der Würger“. Er ist dafür bekannt  , dass er Folter und verschiedene schmutzige Tricks anwendet, um die politischen Rivalen seiner Bosse wegen Hochverrats anzuklagen.

In einer Exekutivverordnung vom 19. März berief sich Selenskyj auf das Kriegsrecht, um  elf Oppositionsparteien zu verbieten . Die verbotenen Parteien bestanden aus dem gesamten linken, sozialistischen oder Anti-NATO-Spektrum in der Ukraine. Zu ihnen gehörten die For Life Party, die Linke Opposition, die Progressive Sozialistische Partei der Ukraine, die Sozialistische Partei der Ukraine, die Union der Linken Kräfte, Sozialisten, die Partei der Schariy, Unsere, Staat, Oppositionsblock und der Wolodymyr-Saldo-Block.

Offen faschistische und nationalsozialistische Parteien wie das Asowsche Nationalkorps blieben unberührt.

Am 12. April kündigte Selenskyj die Verhaftung seines wichtigsten politischen Rivalen Viktor Medvedchuk durch den SBU an. Auf einem Foto, das der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, schien Medwedtschuks Gesicht geschwollen und voller Blutergüsse zu sein, was wahrscheinlich das Ergebnis von Schlägen durch SBU-Schläger war.

Insassen betrachteten die vom SBU betriebenen Gefängnisse als „ wie ein kleines Guantanamo“. Vor dem Hintergrund ukrainisch-nationalistischer Musik fanden zu jeder Nachtzeit Schläge statt.

Seit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine am 24. Februar, geht  „der Sicherheitsdienst der Ukraine SBU gegen  jede  interne politischer Opposition vor“,  

Matjuschenkos

Während eine Aktivistin sagte, das Asowsche Mitglied habe mir „mit einem Messer die Haare abgeschnitten“ , fuhren die Staatssicherheitsbeamten fort, ihren Ehemann Alexander Matjuschenko zu foltern , indem sie ihm einen Gewehrlauf an den Kopf drückten und ihn zwangen, wiederholt den nationalistischen Gruß „Slava Ukraine!“

„Dann stülpten sie uns Säcke über den Kopf, fesselten unsere Hände mit Klebeband und brachten uns in einem Auto zum SBU-Gebäude. Dort verhörten sie uns weiter und drohten, uns die Ohren abzuschneiden“,  sagte Matjuschenkos Frau der Jungen Welt .

Die Asow-Mitglieder und SBU-Agenten zeichneten die Foltersitzung auf und veröffentlichten Bilder von Matjuschenkos blutigem Gesicht im Internet.

Mehr Entführung, Folter und Mord aus Kiev gibt es hier.

https://www.youtube.com/watch?v=4q-NAyiDIIY&t=29s

https://abiggerbangcom.wordpress.com/2022/04/19/comedian-now-president-zelenskyy-is-worth-over-1-3-billion-dollars-and-has-35-millions-mansion-in-fl/

Bulgariens Staatschef Rumen Radew: „Keine Unterstützung für die Ukraine.“

Bulgariens Staatschef Radew warnt vor „Selbstvernichtung Europas“ (berliner-zeitung.de)

Der als Russland-freundlich geltende Rumen Radew befürchtet eine wirtschaftliche Katastrophe in Europa – und eine Verwicklung Bulgariens in den Ukraine-Krieg.

Der bulgarische Präsident Rumen Radew hat vor schweren wirtschaftlichen Folgen eines langen Ukraine-Kriegs infolge fehlender Friedensgespräche gewarnt. „Das bedeutet eine wirtschaftliche Selbstvernichtung Europas und wir steuern wohl darauf hin“, sagte Radew am Freitag in Sofia nach einer Militärzeremonie zum Tag der Streitkräfte am orthodoxen Georgstag am 6. Mai.

Bulgariens orthodoxes Kirchenoberhaupt, Patriarch Neofit, setzte sich am Georgstag für Friedensbemühungen ein: „Der Krieg ist und kann kein Mittel zur Lösung jeglichen Streits sein“, hieß es in seiner Ansprache.

Als einen „gefährlichen Schritt zur Verwicklung Bulgariens in den Krieg“ kritisierte der als Russland-freundlich geltende Staatschef Radew eine aktuelle Parlamentsentscheidung über „militärtechnische Hilfe“ für die Ukraine. Diese sieht laut Regierungslager die Reparatur von Militärtechnik vor. Die Formulierung „militärtechnische Hilfe“ sei recht „dehnbar und riskant“, meinte der frühere Kampfjet-Pilot Radew, der jetzt Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist. Er lehnt jegliche Waffenlieferungen an die Ukraine ab.

Der pro-westlich gesinnte Verteidigungsminister Dragomir Sakow sieht dagegen kein Risiko für Bulgarien: „Es ist übertrieben zu sagen, dass Bulgarien in einen konventionellen Krieg verwickelt sein wird“, sagte Sakow in einem Interview des Staatsradios.

In Bulgarien ist ein Machtkampf über die Haltung des Landes zum Krieg in der Ukraine ausgebrochen. Die prorussischen Kräfte sind in der Defensive.

Der bulgarische Verteidigungsminister Stefan Janew muss wegen seiner Weigerung, den Konflikt in der Ukraine als Krieg zu bezeichnen, seinen Posten räumen. Es sei nicht möglich, dass ein Verteidigungsminister lediglich das Wort „Einsatz“ nutze, statt von „Krieg“ zu sprechen, erklärte Regierungschef Kiril Petkow am Montag. Janew ist ein Vertrauter des pro-russischen bulgarischen Präsidenten Rumen Radew.

Der bulgarische Präsident Rumen Radew hat in einer Ansprache zum 1. Mai vor einer Ausweitung des Ukraine-Kriegs gewarnt. „Das Risiko, dass der Krieg zum gesamteuropäischen und sogar zu einem weltweiten (Krieg) eskaliert, ist real“, sagte Radew. „Unser Zuhause, unsere Kinder, unsere Heimat und Natur können dieser Eskalation zum Opfer fallen“, warnte Radew. 

Der als Russland-freundlich geltende Staatschef sagte weiter, es sei „unsere patriotische Pflicht“, eine Verwicklung Bulgariens in den Ukraine-Krieg nicht zuzulassen. Damit widersetzte er sich Regierungschef Kiril Petkow, der Waffenlieferungen aus Bulgarien an die Ukraine durchsetzen will.

Zuvor hatte sich der frühere Staatschef von Brasilien Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva von der Ukraine distanziert. Er sagte:

Kiev must fall

Titelbild von bnr.bg

Der „perfekte Krieg“.

Der russische Einmarsch in die Ukraine hat dazu geführt, dass viele Staaten ihre „Verteidigungspolitik“ überdenken. Die bis zum Ukraine-Krieg vehement abgelehnte Lieferung von Waffen in Kriegsgebiete und die Bereitstellung eines zusätzlichen 100-Milliarden-Euro-Pakets für Rüstungsausgaben seitens der deutschen Regierung zeugen von einem Paradigmenwechsel.

Die Vereinigten Staaten von Amerika hingegen, hatten schon bereits vor Kriegsbeginn Waffen in die Ukraine geliefert und ihre Aktivitäten an der Nato-Ostgrenze seitdem verstärkt. 

Einige Rüstungsaktien wie die US-Werte Northrop Grumman, General Dynamics und Raytheon sowie die Aktien der deutschen Unternehmen Rheinmetall und Hensoldt erreichten sogar neue Allzeithochs. 

Da die Rüstungsbranche sehr intransparent ist, fällt auch die qualitative und moralische Einschätzung vieler Rüstungsexporte sehr schwer. Kritiker der Rüstungsindustrie sind der Meinung, dass manche Kriege überhaupt nur wegen ökonomischer Interessen angezettelt werden.

Die Top Seven Rüstungsaktien

In der folgenden Rüstungsaktien-Tabelle finden Sie sieben Werte mit hervorragenden strategischen Positionierungen:

Die Ankündigung der Bundesregierung, nach jahrelanger Zurückhaltung die Militärausgaben massiv zu erhöhen, wird das Wachstum der europäischen Rüstungsindustrie nach der russischen „Spezial-Operation“ in der Ukraine weiter ankurbeln. Aktien deutscher Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall und Hensoldt schossen am Montag zur Eröffnung der Frankfurter Börse in die Höhe. 

Rheinmetall- Aktien waren in Frankfurt stark gesucht und stiegen um nie dagewesene 49 Prozent auf einen Rekordwert von 160 Euro.

Die Airbus-Elektronik-Ausgründung Hensoldt legte sogar 89 Prozent zu auf bis zu 28 Euro.

Seit Kriegsbeginn ist die Rüstungsindustrie in Deutschland gefragt wie seit Jahrzehnten nicht. Das Wachstum sei vor allem auf den Zuwachs in der Artillerie- und Munitionssparte zurückzuführen, teilte das Unternehmen mit. Dabei hat Rheinmetall vor allem von einem Auftrag aus Ungarn über mehrere Hundert Millionen Euro profitiert.

Auch das Geschäft mit militärischen Rad- und Kettenfahrzeugen konnte ein deutlich höheres Ordervolumen verbuchen als im Vorjahr. So stieg der Auftragseingang zwischen Januar und März 2022 von 220 Millionen Euro auf 398 Millionen Euro.

Die Rüstungsfirmen hoffen nicht nur auf Geschäfte mit der amerikanischen Armee, sondern auch mit anderen Ländern der westlichen internationalen Koalition gegen die russische Offensive. Außerdem schielen Investoren, Immobilienfirmen und Bauunternehmer auf den Ausverkauf und den Wiederaufbau der Ukraine und auf hohe Spekulationsgewinne. Über den Einfluß des Multimilliardärs George Soros in der Ukraine als Investor, habe ich hier geschrieben.

Titelbild von Finment

Paul-Ehrlich- Institut lügt weiter

Eine langfristige Beobachtungsstudie der Berliner Charité, kommt zu dem Ergebnis, dass das Paul-Ehrlich-Institut erneut mit falschen Zahlen versucht, die millionenfach verimpfte Impfbrühe, schönzureden. Wie viele gutgläubige Impflinge an den Nebenwirkungen und schweren Komplikationen zu leiden haben, ist 40 Mal höher als offiziell angegeben wird. Das berichtet der öffentlich-rechtliche MDR.

Studienleiter Professor Harald Matthes sagt dem MDR: „Angesichts von etwa einer halben Million Fällen mit schweren Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen in Deutschland, müssen wir Ärzte tätig werden“. Matthes fordert jetzt Anlaufstellen für Betroffene. Matthes: „Wir müssen zu Therapieangeboten kommen, auf Kongressen und in der Öffentlichkeit offen darüber diskutieren, ohne dass wir als Impfgegner gelten.“

Als „schwere Nebenwirkungen“ gelten demnach Symptome, die über Wochen oder Monate anhalten und eine medizinische Behandlung erfordern. Konkret zählen dazu unter anderem Herzmuskelentzündungen, überschießende Reaktionen des Immunsystems oder neurologische Störungen, also Beeinträchtigungen des Nervensystems.

„Die Zahl ist nicht überraschend“, sagt Prof. Matthes. Sie entspreche „dem, was man aus anderen Ländern, wie Schweden, Israel oder Kanada kennt“. Selbst die Hersteller der Impfstoffe hätten in ihren Studien bereits ähnliche Werte ermittelt.

Zwar würden die meisten, also auch schweren Nebenwirkungen, nach „drei bis sechs Monaten“ abklingen und 80 Prozent ausheilen, „aber es gibt auch leider welche, die deutlich länger anhalten“, berichtet Matthes. Für Betroffene sei es besonders bedrückend, dass sie mit ihren Beschwerden „oft nicht ernst“ genommen würden. So würden niedergelassene Ärzte entsprechende Symptome zu oft nicht mit den Impfungen in Verbindung bringen. Entweder sie sind nicht darauf vorbereitet oder wollten sich „in einer aufgeheizten politischen Stimmung nicht positionieren“. Da die niedergelassenen Ärzte an den Impforgien beteiligt waren und anständig Kasse gemacht haben, wird man unter den Kollegen nicht sonderlich daran interessiert sein, dass die Wissenschaft komplett versagt hat, und mehr Schein als Sein ist.

„Häufig ist das Vorhandensein zu vieler Autoantikörper im Blutplasma der Betroffenen die Ursache des Problems“, erklärt Prof. Matthes. Darum müsse zunächst ermittelt werden, „welche und wie viele dieser Autoantikörper vorhanden sind“. Auch Labore, die entsprechende Untersuchungen durchführen können, müssten daher „mit ins Boot geholt“ werden. Die einfachste und vernünftigste  Methode wäre, die Impfbrühe nicht mehr weiter zu verwenden, aber das käme einem Einverständnis des Versagens gleich, und die Halbgötter in Weiß kennen keine Moral. Die Hexenküchen haben Milliarden verdient und dabei in den Bevölkerungen unendliches Leid angerichtet, weltweit, und in gesundheitlicher, menschlicher und ökonomischer Hinsicht einen Scherbenhaufen hinterlassen. Die „Spezial-Operation“ in der Ukraine, kommt gerade rechtzeitig, um die Sauereien von Politikern, Medien und der Pharmaindustrie während der Pandemie zu verdecken und zu vernebeln.

In dem Bericht sagt Matthes weiter: „Viele Krankheitsbilder, die man von ‚Long Covid‘ kennt, entsprechen denen, die als Impfnebenwirkungen auftreten.“ Je nach Ausprägung der Komplikation könnten Patienten dann an Fachabteilungen wie Neurologie oder auch Kardiologie weitervermittelt werden. Auch Intensivstationen und Dialysezentren könnten in die Behandlung eingebunden werden. Die ganze Palette der Nutznießer verdient natürlich weiter an der Impfbrühe, die nichts taugt, und das aus „gutem“ Grunde, wahrscheinlich. Die Pandemie wissenschaftlich und medizinischen in den Griff zu kriegen, war auch nicht das Ziel.   

Die Studie „Sicherheitsprofil von Covid-19-Impfstoffen“ (kurz ImpfSurv), die Wirkungen und Nebenwirkungen der verschiedenen Vakzine im Fokus hat, läuft seit einem Jahr. Deutschlandweit werden dafür rund 40.000 Impflinge in regelmäßigen Abständen befragt. Die Teilnahme an der Studie ist freiwillig. Sie erfolgt unabhängig davon, wie die Impfstoffe bei den jeweiligen Probanden wirken.

Studienleiter Harald Matthes ist neben seiner Tätigkeit an der Berliner Charité im Vorstand mehrerer medizinischer Fachgesellschaften. Er untersucht die Wirkung von Arzneimitteln seit vielen Jahren systematisch.

Schweigen ist Gold

„Sie waren ein netter Komödiant, aber jetzt ist es an der Zeit den Krieg zu beenden.“

Der frühere Staatschef von Brasilien Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, macht den Komödianten aus Kiev Wolodomyr Zelenskyj schwere Vorwürfe, in einem aufsehenerregenden Interview im amerikanischen Time Magazin.

Dieser Mann ist für den Krieg genauso verantwortlich wie Putin. Am Krieg ist nicht nur eine Person Schuld“, sagte er über Zelenskyj. Auch den Staats- und Regierungschefs des gesamten Westen macht Lula, der im Herbst in Brasilien zum dritten Mal Präsident werden will, schwere Vorwürfe. „Ich sehe, wie der ukrainische Präsident im Fernsehen spricht und von allen europäischen Parlamentariern Beifall und stehende Ovationen erhält“. Er schüttelte den Kopf und gab den Anwesenden zu verstehen, dass ihnen (der Allianz) jegliches Verständnis dafür fehlt, einem Witzbold hinterher zu laufen. Zelenskyj dirigiert mittlerweile den gesamten Westen, einschl. der Medien. Lula hält es für unverantwortlich, dass westliche Politiker Zelenskyj feiern, anstatt sich auf Verhandlungen konzentrieren.

„Sie (der Westen) ermutigen diesen Kerl, und dann denkt er, er sei das Sahnehäubchen auf Ihrem Kuchen. Die sollten ein ernsthaftes Gespräch führen mit dem Superhelden. OK, Sie waren ein netter Komödiant. Aber lassen Sie uns keinen Krieg führen, nur damit Sie im Fernsehen auftauchen“, und ihre Mär von der Verteidigung der Demokratie aufrechterhalten zu können.

Das womöglich zukünftige Staatsoberhaupt des größten Landes Südamerikas,  beschuldigt Zelenskyi und westliche Staatsoberhäupter zigtausende Tote, vergewaltige Frauen und ermordete Kinder in Kauf zu nehmen, damit der Komiker und Schauspieler Zelenskyj seinen „Widerstand“ ausdehnen, weiter forcieren und abkassieren kann. Die arabische Oligarchen-Bande ist noch nie so leicht an Milliarden gekommen, wie in diesen Zeiten.  Ein bisschen Geschwätz von der Verteidigung Europas und ihren „Werten“, reicht offenbar aus, um zwielichte Gestalten in der Ukraine zu finanzieren, und aus ansonsten widerstandslosen Bürgern, blutrünstige und rachsüchtige Kriegstreiber werden zu lassen. Wozu ist diese Gesellschaft eigentlich noch fähig? Die Verantwortlichen haben den Verstand verloren.

Lula argumentiert: USA und EU hätten Putin versichern sollen, dass die Ukraine nicht der NATO beitreten werde und zieht einen Vergleich mit der Kubakrise von 1962, als die USA und Russland vereinbarten, die Raketenstellungen aus den Hinterhöfen des jeweils anderen zu entfernen. Die westlichen Sanktionen gegen Russland, hält Lula für nicht gerechtfertigt, außerdem schwächt sich der Westen dadurch selber,“ fügte er im Interview dazu. 

„Krieg ist keine Lösung“, sagte Lula und beschuldigte die westlichen Staaten, durch ihre Haltung im Ukraine-Konflikt den Rest der Welt zu belasten. „Und jetzt werden wir die Rechnung für den Krieg gegen die Ukraine bezahlen müssen. Auch Argentinien und Bolivien werden zahlen müssen. Sie bestrafen nicht Putin. Sie bestrafen viele verschiedene Länder, Sie bestrafen uns, die Menschheit.

Gilt immer noch. Die Gangster in Kiev müssen verschwinden.

Was ist an Putins Forderungen nicht zu verstehen?

– Zurück hinter die Grenzen von 1997
– Rückbau der Nato-Osterweiterung
– Abbau der amerikanischen Raketenabwehr

Ganz einfach, kann jeder verstehen und hat seine Berechtigung.

Truth Social migriert zu Rumble Cloud

Die Infrastruktur von Rumble verhilft Truth Social zu neuen, unüberwindbaren Höhen.

LONGBOAT KEY, Florida, 22. April 2022 /PRNewswire/ — Heute gab die Videoplattform Rumble bekannt, dass Truth Social, die von der Trump Media & Technology Group (TMTG) gegründete Social-Media-Plattform, ihre Website und mobilen Anwendungen erfolgreich auf die Cloud-Infrastruktur von Rumble migriert hat. Diese Migration ermöglicht der Truth Social-Plattform eine erhebliche Skalierung auf einer neuen und kulturlosen Cloud-Plattform. Der Umzug von Truth Social ist auch der erste große Kunde, der sich für die Cloud-Services von Rumble entschieden hat.

„Wir freuen uns über die Partnerschaft mit einem der am schnellsten wachsenden Social-Media-Unternehmen im Internet. Die Bereitstellung einer erstklassigen Cloud-Infrastruktur ist von entscheidender Bedeutung, und die Nutzer von Truth Social werden die Früchte unserer Bemühungen sofort zu sehen bekommen“, so Chris Pavlovski, CEO von Rumble.

„Gestern haben Truth Social und Rumble einen großen Schritt gemacht, um das Internet aus dem Griff der Big-Tech-Tyrannen zu befreien. Unsere Teams haben unermüdlich an der Verwirklichung dieses großen Vorhabens gearbeitet. Die Cloud-Infrastruktur von Rumble ist unübertroffen und wird für lange Zeit das Rückgrat für die Wiederherstellung der freien Meinungsäußerung im Internet sein“, so Devin Nunes, CEO von TMTG.

Hello Again -I’m coming soon

Über Rumble

Rumble ist eine wachstumsstarke, neutrale Videoplattform, die Schienen und eine unabhängige Infrastruktur schafft, die gegen die Löschkultur immun sein soll. Rumble hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Internet zu seinen Wurzeln zurückzuführen, indem es wieder frei und offen gemacht wird. Darüber hinaus gab das Unternehmen im Dezember 2021 die Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung über einen Unternehmenszusammenschluss mit CF Acquisition Corp. VI (NASDAQ: CFVI). Siehe die Ankündigung hier: https://corp.rumble.com.

„Kiev must fall“

Das westliche Bündnis und Russland, werden nach allem, was wir bisher erfahren konnten, nicht bereit sein aufeinander zuzugehen, eher im Gegenteil, man ist daran interessiert, den Krieg in der Ukraine am Laufen zu halten, und das nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen. Die Falken in den USA, sind wieder dick im Geschäft, und das hoch verschuldete Amerika, kann jede Million gebrauchen, um den Niedergang der amerikanischen Wirtschaft und der inflationsbedingten grassierenden Arbeitslosigkeit entgegenzuwirken, wenn das überhaupt beabsichtigt ist.

Da keiner nachgeben wird, und die Kiewer Oligarchen alles andere als vertrauenswürdig und ehrlich sind, sondern eher aus der (islamischen) Welt des Verbrechens und der Korruption stammen, ergibt es keinen Sinn, sich für diese dubiose Gesellschaft einzusetzen. Wenn wir nicht erleben wollen, wie Berlin oder Brüssel von einer Atombombe getroffen wird, dann müssen wir dafür sorgen, dass Kiew fällt.

In den letzten Jahren haben sich Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen des ukrainischen Regimes nicht nur weit verbreitet, sondern sind zu einem festen Bestandteil der Machtpolitiker in der Ukraine geworden. Ihre Ideologie wird gewaltsam umgesetzt, indem Einwohner des Donbass, Oppositionspolitiker und Journalisten durch zahlreiche ukrainische „Todesschwadronen“ getötet, geschlagen und gefoltert werden. Oppositionelle Medien werden zensiert, die Meinungsfreiheit eingeschränkt, Journalisten werden festgenommen und von regierungstreuen Richtern weggesperrt.

Die Ideologie der Selenskyj’s und Klitschkos, besteht aus abgrundtiefem Hass gegen Russland, gegen die russische Sprache und russische Kultur. Seit Jahren sind die Oligarchien darum bemüht, die russische Sprache auszumerzen und den Hass gegen die russische Bevölkerung, die überwiegend im Donbas angesiedelt ist, anzuheizen. Diese Ideologie wird gewaltsam umgesetzt, indem die Bewohner im Donbas, Oppositionspolitiker und Journalisten durch zahlreiche ukrainische „Todesschwadronen“ ermordet werden.

Bekannte Nazi-Kollaborateure werden verherrlicht, einschließlich derjenigen, die bei den Nürnberger Prozessen als solche anerkannt wurden, sind offizielle Helden der modernen Ukraine (mit Feiern an Staatsfeiertagen zu ihren Geburtstagen, Umbenennung von Straßen und Schaffung staatlicher Museen und Denkmäler zu ihren Ehren). Ihre Nazi-Biografien sind Bestandteile der Lehrpläne in Schulen und Universitäten.

Im Donbas fand eine systematische Vernichtung von Zivilisten statt. Krankenhäuser, Kindergärten, Universitäten, Häuser und Infrastruktur, wurden durch die ukrainischen Streitkräfte während des andauernden Bürgerkriegs zerstört.

Dass die Kiewer-Bande die Zerstörung von zivilen Einrichtungen wie aus dem Effeff beherrscht, zeigen uns die Mainstream-Medien jeden Tag, allerdings im umgekehrten Sinne konnotiert. All diese Handlungen sind Kriegsverbrechen, von der ukrainischen Regierung begangen.

Die Proteste gegen diese Politik wären viel breiter, wenn da nicht die brutale Repression durch die ukrainischen „Todesschwadronen“ und Sonderdienste wäre. Die Menschen haben Angst, dass sie oder ihre Angehörigen getötet, gefoltert, verhaftet, gefeuert, geschlagen oder belästigt werden. Viele der ukrainischen Experten glauben vernünftigerweise, dass das ukrainische Regime ohne ein System zur Unterdrückung der Opposition nicht existieren kann.

All dies geschieht mit der direkten Unterstützung von Ländern wie den Vereinigten Staaten und vielen EU-Ländern, die die Ukraine als politisches Instrument zur Bekämpfung Russlands betrachten. In der Regel werden Morde und andere schwere Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen in westlichen Ländern nicht auf staatlicher Ebene diskutiert, sie werden verschwiegen.

In einigen wenigen Fällen wird die internationale Verurteilung ukrainischer Verbrechen in formellen Äußerungen des Bedauerns und der Besorgnis zum Ausdruck gebracht, und zwar in einem so moderaten Format, dass die Ukraine nicht einmal auf diese Äußerungen reagiert.

Da waren zum Beispiel die Reaktionen der europäischen Länder auf die Verbrennung von mehr als 48 Oppositionellen in Odessa oder den politischen Mord an O. Buzina. Das Justiz- und Strafverfolgungssystem der Ukraine ist aktiv an Menschenrechtsverletzungen beteiligt und trifft rechtswidrige, politisch voreingenommene Entscheidungen.

Read more

Die Gesellschaft ist so stark verzerrt, dass als „Aktivist“ und „Freiwilliger“ diejenigen bezeichnet werden, die persönlich an den Morden an Einwohnern im Donbas beteiligt sind oder daran mitarbeiten, und Oppositionelle schlagen und schikanieren. Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen sind in der Ukraine alltäglich. Der Vergleich zwischen Nazideutschland und der Gegenwart ist nicht aus der Luft gegriffen.

Die Proteste Israels und Polens gegen die Wiederbelebung des Nationalsozialismus führten bei den ukrainischen Staatsbehörden und ihren Medien zu einer offenen Schikanierungskampagne gegen die Vertreter dieser Länder.

Gleichzeitig ziehen es die Vereinigten Staaten und die Exekutivbehörden der Europäischen Union vor, nicht zu bemerken, was passiert.

Der Nationalsozialismus und seine Verherrlichung, die Existenz antirussischer Ideologie, der vorhandene Antisemitismus und die ukrainischen „Todesschwadronen“, deren Mitglieder sich offen dazu bekennen, Faschisten zu sein, werden von der westlichen Allianz in allen Belangen unterstützt.

Die „öffentlich-rechtlichen“ Sender ARD und ZDF, verdummen die Öffentlichkeit schon lange auf ziemlich linke Weise. Besonders in puncto Ukraine wird die Erzählung vom Aufstand der Unterdrückten und vom bösen Putin mit allen Mitteln in den Köpfen der Zuschauer verankert. Alles, was nichts ins Bild passt, kommt in dieser Art von „Berichterstattung“ nicht vor.

Kein Wort über den desaströsen wirtschaftlichen Zustand des Landes, nichts über das soziale Elend der Bevölkerung, nichts über den nazistischen Terror, den Verfall des Justizwesens. Keine Nachrichten über die zunehmende Rechtlosigkeit und die um sich greifende Anarchie…

„Kiev must fall“

click

Mariupol – Was wirklich geschah

Mariupol wurde vom rechtsgerichteten ukrainischen Asow-Bataillon angegriffen, lange bevor Moskau seine Militäroperationen startete. In russischer Hand kann sich dieser strategische Stahlwerkshafen in einen Knotenpunkt der eurasischen Konnektivität verwandeln.

Von Pepe Escobar

29. März 2022

Mariupol, der strategische Hafen am Asowschen Meer, bleibt im Auge des Sturms in der Ukraine.

Das Narrativ der NATO ist, dass das Asowstal – eines der größten Eisen- und Stahlwerke Europas – von der russischen Armee und ihren verbündeten Donezk-Streitkräften, die Mariupol „belagerten“, beinahe zerstört wurde.

Die wahre Geschichte ist, dass das neonazistische Asow-Bataillon seit Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine Dutzende von Zivilisten aus Mariupol als menschliche Schutzschilde nahm und sich als letztes Gefecht nach Asowstal zurückzog. Nach einem Ultimatum, das letzte Woche gestellt wurde, werden sie jetzt von den russischen und Donezker Streitkräften und der tschetschenischen Spetsnaz vollständig ausgerottet. hier weiterlesen.

Auf der Flucht

Sie sind mal wieder auf der Flucht, und komischerweise immer nach Deutschland. „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit; es kommt der Herr der Herrlichkeit“, so schallt es aus dem Lande und unsere deutschen Zoll- und Grenzbeamte halten sich daran.

Das Kirchenlied aus dem 17. Jahrhundert besteht aus insgesamt 5 Strophen und kann hier nachgelesen und gesungen werden.

Jetzt stehen wir wieder vor offenen Grenzen, die ja bisher auch noch nie geschlossen wurden, und sind mit denselben altbekannten Problemen konfrontiert, gelernt haben wir jedoch nichts. Grenzkontrollen sind immer noch verpönt, gar rassistisch, und anstatt Probleme zu lösen, holen wir sie uns wieder einmal mehr ins Land. 

Mehr als eine Million Ukrainer sind vor dem Krieg in die Nachbarländer geflohen – und diese Zahl könnte in den kommenden Monaten auf über 4 Millionen ansteigen, sagt das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen.

Mehr als die Hälfte sind nach Polen eingereist, andere nach Ungarn, Moldawien, in die Slowakei und nach Rumänien – und sie wurden herzlich empfangen.

Ukrainer, die in Ungarn ankommen, kommen an einen „freundlichen Ort“, sagte Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán .

Nur zwei Monate zuvor sagte Orbán, Ungarn behalte seine restriktive Einwanderungspolitik bei: „Wir werden niemanden reinlassen.“

Der polnische Innenminister Mariusz Kaminski sagte: „Wir werden alles tun, um in Polen allen, die es brauchen, einen sicheren Unterschlupf zu bieten“.

Der offene Empfang für diejenigen, die aus der Ukraine fliehen, ist ungewöhnlich und steht in scharfen Widerspruch zur  früheren Haltung gegenüber den Flüchtlingswellen aus  dem Irak, Syrien, Afghanistan und Nordafrika, eigentlich aus aller Welt. 

Kontrolle ist besser

Anfang dieser Woche machte der bulgarische Premierminister Kiril Petkov einen Unterschied zwischen denen, die aus der Ukraine fliehen, und anderen.

„Diese Leute sind Europäer“, sagte Petkov. „Diese Leute sind intelligent, sie sind gebildete Leute. … Das ist nicht die Flüchtlingswelle, an die wir gewöhnt waren, Leute, bei denen wir uns ihrer Identität nicht sicher waren, Leute mit ungeklärter Vergangenheit, die sogar Terroristen hätten sein können …“

Schon vor Beginn dieses Krieges durften ukrainische Staatsbürger ohne Visum in EU-Länder reisen. Die EU hat nun einen Notfallplan verabschiedet , der es Ukrainern ermöglicht, bis zu drei Jahre hier zu leben und zu arbeiten [und dann zu bleiben].

Es hagelt Beschwerden, wie immer

Studenten in der Ukraine aus Afrika und Südasien haben berichtet, dass sie bei ihrem Fluchtversuch an der Grenze schlecht behandelt und diskriminiert wurden. „Ich habe an der polnischen Grenze viel durchgemacht“, sagte die nigerianische Medizinstudentin Freedom Chidera gegenüber Eleanor Beardsley von NPR. „Ich meine, das ist die schlimmste Erfahrung in meinem Leben. Ich habe meine Mutter angerufen. Ich habe geweint.“

Auf dem Weg zwischen der ukrainischen Stadt Lemberg und Polen wurde sie von Sicherheitskräften überprüft und mit anderen Schwarzen aus dem Zug geholt“, bestätigte  Clement Akenboro, ein Wirtschaftsstudent aus Nigeria. Der weiß was sich gehört und man unbedingt sagen muss, wenn die westlichen Medien Fragen stellen.

Dann gab es diese Aussagen einiger Journalisten.

„Wir sprechen hier nicht von Syrern, die vor der Bombardierung des von Wladimir Putin unterstützten syrischen Regimes fliehen. Wir sprechen von Europäern, die in Autos abreisen, die wie unsere aussehen“, sagte der Journalist Philippe Corbé im französischen Nachrichtensender BFM. (Der Sender sagte, seine Bemerkungen seien „ungeschickt, aber aus dem Zusammenhang gerissen“.)

Unter Bezugnahme auf die Äußerungen des bulgarischen Premierministers schreibt die Menschenrechtsaktivistin Nyasha Bhobo in The New Arab: „Die subtile Rhetorik hier … ist, dass Flüchtlinge mit weiß-europäischer, christlicher Orientierung bevorzugt werden. Andere, die schwarz, arabisch und muslimischen Glaubens! sind, sollen gewaltsam ferngehalten werden.“

Ziad Majed, Politikwissenschaftler an der American University of Paris, sagte der Agence France-Presse, die Solidarität mit der Ukraine habe „eine schockierende Unterscheidung“ offenbart, die die „Entmenschlichung von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten“ zeige. Man wird doch wohl noch nach dem Pass, Herkunft und Ziel fragen dürfen oder? Alleine das ist schon rassistisch.

Jennifer Sciubba ist außerordentliche Professorin für internationale Studien am Rhodes College in Memphis, Tennessee, und Global Fellow am Woodrow Wilson Center in Washington, DC. Sie sagt, dass Migranten nach dem 11. September als potenzielle Bedrohung angesehen wurden, als sie aus Gebieten der Welt flohen, die mit Sicherheitsrisiken verbunden waren. Das veränderte die Art der Diskussion um Flüchtlinge, sodass sie als nationales Sicherheitsproblem und nicht nur als humanitäres Problem wahrgenommen wurden. Das bedeutet, dass der Schwerpunkt darauf gelegt wird, den Hintergrund von Migranten auf kriminelle oder terroristische Aktivitäten zu überprüfen.

Angriffe militanter Islamisten in Europa haben dort die Angst vor Migranten geschürt. Und dieses Narrativ von Migranten als Sicherheitsrisiko, sagt Sciubba gegenüber NPR, „hat viele Europäer und Amerikaner misstrauisch gegenüber Migranten gemacht, die aus Orten wie dem Irak und Afghanistan, Syrien und anderen Orten im Nahen Osten und Nordafrika fliehen.“

Lindas Einblick

Berlin/Brüssel/Washington – Die Allianz der Schuldigen

Die Allianz der Schuldigen hat sich geeinigt! vorbehalten, mit einem atomaren Zweitschlag zu drohen, und die dubiose Regierung in Kiew, in ihrem heroischen Bemühen, den Krieg zu forcieren, mit weiteren Waffen hochzurüsten. Na toll. Die westlichen Medien atmen auf, und verkaufen uns den Blödsinn „als Kampf für Freiheit und Demokratie“. Dahinter steckt ein Narrativ, eine Meta-Erzählung:

„Dieser Krieg ist Putins Krieg. Dieser Krieg ist ein Angriff auf unseren Frieden in Europa. Dieser Krieg ist ein Angriff auf unsere Freiheit. Dieser Krieg ist ein Angriff auf das internationale Völkerrecht. Dieser Krieg ist ein Angriff auf all die Werte einer regelbasierten internationalen Ordnung. Dieser Krieg ist ein Angriff auf das menschliche friedliche Miteinander.“ Annalena Baerbock, Rede im Bundestag zum Russlandkrieg, 27.2.2022

Für diese „Freiheit und Demokratie“, würde ich nicht mein Leben riskieren, aber das nur nebenbei.

Putin wird sich nicht ergeben, die Allianz der Schuldigen auch nicht, aber der Komiker in Kiew, sollte mit seiner Oligarchen-Bande zur Aufgabe gezwungen werden. Da gibt es gar kein Vertun. Wir können keinen Atomkrieg für solch undurchsichtige Zeitgenossen riskieren.

Margarita Simonyan, Redakteurin, hat im russischen Staatsfernsehen, gesendet von „Mirror“ United Kingdom, eine abschreckende Drohung ausgesprochen:

„Es ist wahrscheinlicher, dass der Westen von einem verheerenden Atomschlag getroffen wird, als dass Russland eine Niederlage im Krieg in der Ukraine hinnehmen muss.“

In der jüngsten erschreckenden Drohung aus Russland wurde die Aussicht, dass Wladimir Putin den Start von Atomwaffen anordnet, sehr deutlich gemacht.

 „Entweder wir verlieren in der Ukraine , oder der Dritte Weltkrieg beginnt. Ich denke, der Dritte Weltkrieg ist realistischer. Ich hoffe das ihr es verstanden habt, dass wir es ernst meinen“.

„Das unglaublichste Ergebnis, dass dies alles mit einem Atomschlag enden wird, scheint mir wahrscheinlicher als der andere Verlauf der Ereignisse. Das ist einerseits zu meinem Entsetzen, aber andererseits ist es, was es ist. Wir werden in den Himmel kommen, während sie einfach krächzen werden … Wir werden alle eines Tages sterben.“

Heute Morgen sagte der britische Verteidigungsminister Ben Wallace : „Wir sind Teil einer Nato-Partnerschaft von 30 Nationen, die Putin waffentechnisch übertreffen, ihm zahlenmäßig überlegen sind und potenziell über alle Fähigkeiten verfügen, ihn zu besiegen. Ich fürchte ihn nicht.“

Simonyans scheinbarer Eifer für einen Atomschlag – der mit ziemlicher Sicherheit mit einem verheerenden Gegenschlag der Allianz der Schuldigen beantwortet werden würde und möglicherweise das Ende der menschlichen Zivilisation, wie wir sie kennen, bedeuten würde.

Außenminister Sergej Lawrow forderte die Welt Anfang der Woche auf, die erheblichen Risiken eines nuklearen Konflikts nicht zu unterschätzen, und sagte, die Waffenlieferungen der NATO an die Ukraine bedeute „im Wesentlichen“, dass das westliche Bündnis in einen Stellvertreterkrieg mit Russland verwickelt sei.

Er wurde gefragt, wie wichtig es sei, den Dritten Weltkrieg zu vermeiden, und ob die Spannungen zwischen den USA und Russland mit einem atomaren Krieg beendet werden können.

 „Ich möchte diese Risiken nicht künstlich erhöhen. Viele würden das gerne. Die Gefahr ist ernst, real. Und wir dürfen sie nicht unterschätzen“, sagte Lawrow.

Der düsteren Warnung des Außenministers folgte eine des  Fernsehmoderators Wladimir Solowjew. Er schlug vor, dass Großbritannien von der Landkarte getilgt werden sollte, weil es „total ungehobelt“ geworden sei.

Und dann richtete Wladimir Putin seine eigene verschleierte Drohung an den Westen und jedes Land, das sich in seine Operation einmischte.

„Wenn jemand beabsichtigt, sich in das Geschehen von außen einzumischen, muss er wissen, dass dies eine inakzeptable strategische Bedrohung für Russland darstellt. Sie müssen wissen, dass unsere Reaktion auf Gegenschläge blitzschnell sein wird. Wir haben alle Waffen, die wir dafür brauchen. Niemand kann mit diesen Waffen prahlen, und wir werden nicht nur damit prahlen, wir werden sie auch benutzen wenn es an der Zeit ist.“

Die Allianz der Schuldigen trägt nichts dazu bei, die Konfrontation zu beenden. Alles, was wir bisher erfahren haben, beweist die Dekadenz des Westens, die Unwahrheit die aus ihren Mündern kommt, und die Unfähigkeit Probleme zivilisiert zu lösen. Die Hälfte der Menscheit steht auf der Seite Putins, wenn man den Meldungen glauben darf. Ich glaube es sind sogar noch mehr. Zwei Milliarden Muslime, China, Afrika und andere.

Bild: https://www.russland.news/

Migranten stimmten massenhaft für Macron

FRANKREICH WIRD BALD EIN ISLAMISCHES EMIRAT SEIN

Just another WordPress.com weblog

Die Daten bestätigen dies:

https://indexexpurgatorius.mx/2022/04/26/afro-islamisten-stimmten-massenhaft-fur-macron-frankreich-wird-bald-ein-islamisches-emirat-sein/

Unter den „Katholiken“ und „Protestanten“ sind natürlich viele Afrikaner und andere Einwanderer der zweiten, dritten und vierten Generation.

Was die angeblichen 15 % der Muslime betrifft, die Le Pen gewählt hätten, so gibt es wahrscheinlich viele Variablen, von denen die erste darin besteht, dass diese Zahl offenbar überschätzt wird.

Bald wird es in Frankreich eine Scharia-Partei geben. Bei den nächsten Wahlen ist eine zweite Runde zwischen Le Pen und dem Vertreter der islamischen Partei möglich.

Schon heute sind die demografischen Daten dramatisch. Und wir sind auf dem Weg ein islamisches Europa zu werden.

Bild von: https://www.questionreponse.info/

In der Datei finden wir die Gesetze in 10 europäischen Ländern, inkl. Deutschland.

Scheindemokratie

„Die Illusionskunst der Scheindemokraten kann man unschwer als eine Politik der Lüge enttarnen“. Hannah Arendt hinterließ uns in ihren Werken wichtige Einsichten in die Logik von Politik und Herrschaft, die sich der Lüge als eines Machtmittels bedienen. Sie sieht die Einschränkungen der Medienfreiheit, das Nicht-informiert-Sein der Bevölkerung, als zentralen Machthebel der nichtdemokratischen Regime. Wenn dich immer alle anlügen, sagt sie, ist die Folge nicht, dass du den Lügen glaubst, sondern dass niemand mehr etwas glaubt. Ein Volk, das nichts mehr glauben kann, wird seiner Handlungs-, Denk- und Urteilsfähigkeit beraubt. Mit diesen Worten beschreibt Arendt das Wesen all jener Regime, die wir heute als autoritär oder totalitär bezeichnen.

Fast ein Drittel der Bundesbürger stimmt laut einer repräsentativen Umfrage der Äusserung zu, in einer «Scheindemokratie» zu leben. Das geht aus einer Untersuchung des Instituts für Demoskopie in Allensbach (Kreis Konstanz) im Auftrag des SWR [Südwestrundfunk] hervor.

  Laut der Umfrage äusserten 31 Prozent der Befragten die Einschätzung, in einer «Scheindemokratie» zu leben, «in der die Bürger nichts zu sagen hätten». Auffällig dabei sei der West-Ost-Unterschied: In Westdeutschland seien 28 Prozent dieser Ansicht, in den ostdeutschen Bundesländern 45 Prozent. Zudem vertreten der Untersuchung zufolge bundesweit 28 Prozent der Befragten die Meinung, dass das demokratische System in Deutschland grundlegend geändert werden müsste.

Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/friedrichshafen/allensbach-umfrage-zu-demokratie-in-deutschland-100.html
vom 11.4.2022

„Demokratisches Aufbegehren, der Widerstand gegen das Phantomhafte und das Korrupte dieser Scheindemokratien wird die Zukunft Europas und auch des Balkans als dessen integraler Bestandteil entscheiden.“ (Vedran Džihić, 24. Juni 2020)

Warum gibt es in Deutschland keine Demokratie?

Weil wir den Parlamentarismus haben, der uns von klein auf als Demokratie verkauft wird. Wir denken also, wir haben Demokratie. Das heißt im Umkehrschluss, es gibt keine Forderung nach der Einführung dieser Staatsform, weil wir glauben, bereits in einem solchen Staat zu leben. Solange Parteien, Parlamente und insbesondere das Selbstverständnis des heutigen Deutschen – der sich primär als Untertan, Wähler, Steuerzahler etc. und nicht als Bürger sieht, der er ja nicht ist – wird sich nichts daran ändern, sondern wir werden von verschiedenen Konstellationen parlamentarischer Oligarchie regiert werden, Parteien, die uns wie wohlwollende Eltern alles Mögliche versprechen, wenn wir als brave Kinder ihnen unsere Stimme geben. Das ist nicht nur keine „Scheindemokratie“, sondern unter Berücksichtigung der Ablehnung von Volksentscheide eine Antidemokratie, aber leider nicht die einzige.

Dirk Müller, auch bekannt unter dem Spitznamen „Mr. Dax“, betont, dass er kein Zyniker ist, wenn er von einer „Scheindemokratie“ spricht. Er konstatiert lediglich, dass trotz Wahlen die großen Entscheidungen schon längst in Hinterzimmern getroffen wurden und der Bürger diesbezüglich kein Mitspracherecht hat.

Selbst 77 Jahre nach Kriegsende wird den Deutschen das Recht abgesprochen, über wichtige Dinge abzustimmen. Während in anderen Staaten Volksentscheide die demokratische Basis bilden, soll unsere Demokratie ohne jedwede bürgerliche „Einmischung“ gedeihen.

Es drängt sich der Verdacht auf, dass sich die meisten Politiker mit unserer jetzigen Scheindemokratie pudelwohl fühlen. Man stelle sich nur vor, auch in Deutschland wären Volksabstimmungen durchgeführt worden: Mit Sicherheit hätte es keinen Euro gegeben, mit großer Wahrscheinlichkeit hätte es nicht einmal die heutige EU gegeben.
Die EU-Osterweiterung würde abgelehnt, falls Politik und Medien mit einer massiven Propaganda nicht eine Art Gehirnwäsche betreiben würden.

Ein souveränes Deutschland könnte eigenständig über seine Bundeswehr verfügen und müsste nicht alles mitmachen, was aus den USA gefordert wird, und müsste sich auch nicht unter dem massivem Druck der Nato, der USA und der westlichen Medien in einen Krieg hineindirigieren lassen, wie das jetzt der Fall ist.

Wer wird eigentlich vom Volk gewählt?

Der Bundeskanzler?

Der Bundespräsident?

Der Bundestagspräsident?

Und warum werden eigentlich die Koalitionsverhandlungen nicht öffentlich übertragen?

Der Glaube daran, dass die gewählten Volksvertreter unsere Probleme lösen werden, ist der Fehler, den wir ständig wiederholen.

Die Scheindemokratie : das Bündnis d. Linken mit Rockefeller, Rothschild & Co.

Bild von: jungefreiheit.de

Drei Frauen kaltblütig erstochen – Somalier fühlte sich benachteiligt

Würzburg – Nach der tödlichen Messerattacke in Würzburg rückt nun das Motiv des mutmaßlichen Täters in den Fokus. Noch ist unklar, warum der 24-jährige Somalier in der Innenstadt drei Menschen mit einem Messer tötete und mindestens fünf weitere schwer verletzte. Die Polizei hatte 2021 den mutmaßlichen Täter mit einem gezielten Schuss gestoppt, nachdem Passanten ihnen den Weg gezeigt hatten. Der 24-Jährige, der seit 2015 in Würzburg lebte, kam mit einem Oberschenkeldurchschuss in ein Krankenhaus. Unter den Verletzten war auch ein kleiner Junge, sein Vater wurde getötet.

Bei der Einordnung der Bluttat schloss CSU-Politiker Herrmann einen islamistischen Anschlag nicht aus: „Es gibt jedenfalls Indizien dafür, dass es sich um einen islamistischen Anschlag handeln könnte“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Ein Zeuge gab ihm zufolge an, der Verdächtige habe bei der Tat „Allahu Akbar“ (deutsch: Gott ist groß) gerufen.

Schon am ersten Prozesstag wird klar: Es wird ein langwieriges Verfahren. Deutschland hat alles aufgeboten an Experten, um den armen Somalier von seiner Schuld, so weit es geht, zu befreien.  Nach eigenen Aussagen handelte der Flüchtling aus Hass auf Deutschland, er fühlte sich ungerecht behandelt – doch wieso?

Während der Attacke soll er mindestens zweimal den Ausruf „Allahu Akbar“ („Gott ist groß“) gerufen haben. „Zu keinem Zeitpunkt hat es terroristische Motive gegeben“, versichert der Anwalt des Beschuldigten, Hans-Jochen Schrepfer, im Auftrag seines Mandanten.  „Er bedauert das Leid, das er vor allem den Opfern und den Angehörigen zugefügt hat.“ Innere Stimmen hätten ihn zu der Attacke bewegt.

Ruft bitte nicht mehr „Allahu-Akbar“. PK Würzburg

Oberstaatsanwältin Judith Henkel schildert zu Prozessbeginn in einer Veranstaltungshalle in Veitshöchheim bei Würzburg die dramatischen Minuten am Tattag, dem 25. Juni 2021. Es ist warm, die Universitätsstadt am Main voller Menschen. Kurz nach 17.00 Uhr betritt der Beschuldigte ein Kaufhaus am Barbarossaplatz. Nach nicht einmal fünf Minuten sind drei Menschen tot. „Die Arg- und Wehrlosigkeit der Geschädigten nutzte der Beschuldigte bewusst aus und handelte in feindseliger Willensrichtung gegen das Opfer.“

Fast 30 Verhandlungstage, 55 Ordner Ermittlungsakten: Bis Ende September könnte das Schwurgericht in dem Sicherungsverfahren verhandeln. Der Migrant, der 2015 erstmals in Deutschland registriert wurde und seither mehrmals wegen psychischer Probleme aufgefallen war, soll nach dem Willen der Generalstaatsanwaltschaft in einer Psychiatrie unterkommen – womöglich lebenslang. Er war zwei Gutachtern zufolge bei der Tat wohl schuldunfähig und könnte für die Allgemeinheit dauerhaft gefährlich sein.

Nacken, Kopf, Oberkörper – mit unvorstellbarer Wucht soll der Somalier das Messer immer wieder in die ihm unbekannten Menschen gerammt haben. Drei Frauen im Alter von 24, 49 und 82 Jahren sterben. Vier weitere Frauen, ein damals 11-jähriges Mädchen und ein 16-Jähriger überleben schwer verletzt. Hinzu kommen drei Leichtverletzte.

Bis zur Tat wohnte der Mann in einer Obdachlosenunterkunft in Würzburg. Sein Alter ist unklar.

Tatverdächtiger laut Gutachten schuldunfähig. Schon vier Monate nach dem Angriff lagen dann zwei psychiatrische Gutachten vor: Demnach war der tatverdächtige Somalier zum Zeitpunkt des Angriffs schuldunfähig. Der Mann leide laut Gutachtern unter einer paranoiden Schizophrenie, und die Gutachter an absoluter Verblendung. (Von Julia DechetBR24 Redaktion)

Die Tat erinnert an einen islamistischen Anschlag vor knapp fünf Jahren in Würzburg. Am 18. Juli 2016 waren in einem Zug vier Menschen schwer verletzt worden. Ein 17-jähriger afghanischer Flüchtling hatte mit einer Axt und einem Messer in einem Regionalzug auf dem Weg nach Würzburg die Reisenden angegriffen. Anschließend flüchtete er zu Fuß, attackierte eine Spaziergängerin und wurde schließlich von Polizisten erschossen. (dpa) 

Koste es was es wolle. So wird aus jedem Killer ein harmloser Zeitgenosse.

Titelbild von: ISLAM BEDEUTET FRIEDE- DER KLEINE FAKTENCHECK | KIANS EX …

religionskritikislam.com

Messerattacke in Nizza – Priester schwer verletzt

Von: GER 24. APRIL 2022

NIZZA – Bei einer Messerattacke in einer Kirche im südfranzösischen Nizza ist ein Priester von einem Mann schwer verletzt worden. Das Leben des Geistlichen sei aber nicht in Gefahr, teilte Innenminister Gérald Darmanin am Sonntag mit.

Zu dem Angriff kam es nach Angaben einer Polizeisprecherin während der Morgenmesse in der Kirche Saint-Pierre-d’Arène im Zentrum der Stadt unweit der Strandpromenade. Der Täter sei möglicherweise „geistig verwirrt“ gewesen und wurde festgenommen. Außerdem wurde eine Nonne verletzt.

Wie der Bürgermeister Christian Estrosi mitteilte, habe er auf der Intensivstation mit dem Priester und der verletzten Nonne bereits reden können. Trotz des dramatischen Vorfalls sei der Geistliche in guter Verfassung. Der nicht vorbestrafte Täter, der aus dem südfranzösischen Fréjus stamme, habe mit einem sieben Zentimeter langen Messer mehrfach zugestochen. Die Gemeindepolizei und die Nationalpolizei seien gemeinsam in das Gotteshaus gestürmt, um den Angreifer zu überwältigen. Für etliche der nach der Attacke schockierten Gläubigen sei psychologische Hilfe organisiert worden.

Der Präfekt des Departements Alpes-Maritimes, Bernard Gonzalez, sagte, der Täter sei bereits in psychiatrischer Behandlung gewesen, auch in einer entsprechenden Klinik. Als Straftäter oder Radikalisierter sei der Mann nicht erfasst gewesen. Die Behörden gingen deshalb zunächst auch nicht von einem extremistischen Hintergrund des Täters aus.

Drei Tote bei Messerattacke vor eineinhalb Jahren

Ebenfalls in Nizza hatte vor eineinhalb Jahren ein aus Tunesien stammender Angreifer bei einer Messerattacke in der Kirche Notre-Dame im Zentrum der Stadt drei Menschen tödlich verletzt, darunter einen Küster. Die Tat wurde als islamischer Terrorismus eingestuft.

Zu dem erschütterndsten Angriff in einer Kirche in Frankreich kam es am 26. Juli 2016 in Saint-Étienne-du-Rouvray bei Rouen. Während der Morgenmesse nahmen zwei islamistisch motivierte Angreifer zunächst sechs Menschen als Geiseln. Dann ermordeten sie den Priester Jacques Hamel (85) und verletzten ein Gemeindemitglied schwer. Eine Nonne konnte fliehen und Alarm schlagen. Beide Angreifer wurden von der Polizei erschossen. Ein Pariser Gericht verurteilte im März drei Helfer der Angreifer zu hohen Haftstrafen.

Rambuilett
„Islam bedeutet Frieden“

Der Islamische Staat fordert seine Anhänger in Israel auf mehr Terroranschläge in Israel zu verüben.

Pro-palästinensische Demonstranten in Berlin warfen am Ostermontag Flaschen und Steine auf Polizeibeamte. Journalisten wurden bedroht und beleidigt.

Jihad:
– Der Islamische Staat ruft zu mehr Terroranschlägen in Israel und Europa auf.
– Indien: Muslime ermordeten in Jammu/Kaschmir einen Bahnpolizisten
– Benin: Muslime ermordeten in einem Nationalpark 5 Soldaten.
– Afghanistan: Mindestens zehn Tote, 15 Verletzte bei einem Anschlag auf eine schiitische Moschee in Masar-i-Scharif. Der Islamische Staat beansprucht die Verantwortung.
– Somalia: Jihadisten beschossen das somalische Parlamentsgebäude mit Mörsergranaten.
– Nigeria im Ramadan: Ein Muslim zündet eine Bombe in einer vollen Bar und tötet 20 Menschen.
– Somalia: Bei einer Explosion in einem Restaurant wurden 6 Menschen getötet, 7 verletzt.
– Nigeria: In der Hauptstadt des Bundesstaates Taraba gab es Freitagabend einen Bombenanschlag, bei dem 11 Menschen verletzt wurden (darunter Kinder). Der Islamische Staat reklamiert den Anschlag für sich.
– Frankreich: In einer Kirche in Nizza stach „ein Mann“ während der Morgenmesse auf den Priester ein. Auch eine Nonne, die eingreifen wollte, wurde verletzt.

– Puerto Rico: Ein Imam rühmt den Terrormörder von Tel Aviv. Das entsprechende Video auf YouTube löschte er, nachdem MEMRI darauf aufmerksam wurde.
– Griechenland: Ein Muslim drang während eines Gottesdienstes in eine Kirche ein, unterbrach die Messe und brüllte Koranverse.
– Berlin: Ein Iraker, gegen den bereits 4 Haftbefehle vorliegen, stach auf dem Bahnhof Ostkreuz einen Mann nieder, den er zuvor angerempelt hatte.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
– Spanien: Muslimische Jugendliche griffen weitere Oster-Prozessionen an und bewarfen Christen mit Steinen und Gegenständen.
– Österreich: Mitten in Wien jagte ein Muslim einen Mann, der Bibeln verteilte und ein T-Shirt mit der Aufschrift „Christus ist Gott“ auf Arabisch trug.
– Nigeria: Muslime griffen christliche Dörfer an, ermordeten mindestens 80 Menschen, rissen 115 Häuser ein.
– Indien: Muslime griffen ein weiteres Hindu-Fest an.
– Iran: Konvertiten zum christlichen Glauben erhielten fünf Jahre Gefängnis wegen „abartiger Propaganda“.

Obama Watch:
– US-Außenminister Blinken hat Stellung zu den Krawallen auf dem Tempelberg genommen: Er ruft „beide Seiten zur Deeskalation“ auf, um den „Kreislauf der Gewalt zu durchbrechen“. Klar, „beide Seiten“ – wenn die Terroristen aufhören, bekommen sie auch von Israel nicht mehr auf die Fresse, als sollte sich die Aufforderung an die PA-Araber richten, nicht an „beide Seiten“.
– Coca Cola veranstaltete etwas zum „Tag der Erde“ (Earth Day) – mit einem Stadtrat, der behauptet, Juden würden das Wetter kontrollieren.
– Spotify verlängert den Podcast-Vertrag mit Michelle und Barack Obama nicht.

Obamanisten:
– Joe Biden hat schon eine echt unterirdische Zustimmungsrate. Aber seine Vize Kamala Harris liegt nochmal 18 Prozentpunkt unter der von Slow Joe.
– Die Administration Biden verkauft Waffen an Nigeria – obwohl der Jihad gegen Christen dort ungehindert weiter geht.

Biden als Präsident:
– Joe Biden wurde dabei gefilmt, wie er mit einem Gewaltverbrecher Hände schüttelte, der die Behörden über seinen illegalen Waffenbesitz belog und versuchte Kyle Rittenhouse zu ermorden. Der kriminelle Begrüßte ist ein guter Demokrat.

Titelbild von: ohne Zensur: Islam ist Frieden halbpfosten.blogspot.com

Wir müssen die derzeitige Elite entheiligen

Wir brauchen dringend neue und bessere Eliten, denn die politisch vernetzte Klasse in Amerika und Europa hat die letzten über hundert Jahre damit verbracht, Bildung, Medizin, Diplomatie (Frieden), Geld, Bankwesen, Großunternehmen, Literatur, Kunst und Unterhaltung zu ruinieren, und das nur für den Anfang. Der Great Reset geht weiter und nimmt Fahrt auf. Wir müssen dringend die derzeitige Elite entheiligen und sie durch viel bessere und edlere Menschen ersetzen.

Ronald Ernest „Ron“ Paul (* 20. August 1935 in Green Tree, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Arzt und Politiker. Er ist Mitglied der Libertarian Party und war zwischen 1976 und 2013 (mit Unterbrechungen) als Republikaner Abgeordneter im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten.

Beim „Great Reset“ geht es um die Ausweitung der Macht der Regierung und die Unterdrückung der Freiheit

geschrieben von ron paul , am 4. Januar 2021

Der Gründer und geschäftsführende Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, hat vorgeschlagen, die Überreaktion auf das Coronavirus zu nutzen, um einen weltweiten „Great Reset“ einzuleiten. Bei diesem Great Reset geht es darum, die Macht der Regierung auszuweiten und die Freiheit weltweit zu unterdrücken.

Schwab stellt sich ein autoritäres System vor, in dem das Großkapital als Partner der Regierung agiert. Big Business würde seine staatlich gewährten Monopolrechte ausüben, um den Wert für „Stakeholder“ statt für Aktionäre zu maximieren. Zu den Stakeholdern gehören die Regierung, internationale Organisationen, das Unternehmen selbst und die „Zivilgesellschaft“.

Natürlich werden Regierungsbürokraten und Politiker zusammen mit mächtigen Sonderinteressen entscheiden, wer Stakeholder ist und wer nicht, was im Interesse der Stakeholder ist und welche Schritte Unternehmen unternehmen müssen, um den Stakeholder-Wert zu maximieren. Eigene Wünsche stehen nicht im Vordergrund.

The Great Reset wird den Überwachungsstaat durch Echtzeit-Tracking dramatisch erweitern. Es wird auch vorschreiben, dass Menschen digitale Zertifikate erhalten, um reisen zu können, und sogar Technologie, die in ihren Körper implantiert wird, um sie zu überwachen.

In Schwabs Vorschlag zur Überwachung ist seine Idee enthalten, Gehirnscans und Nanotechnologie zu verwenden, um das zukünftige Verhalten von Personen vorherzusagen und gegebenenfalls zu verhindern. Das bedeutet, dass jeder, dessen Gehirn „gescannt“ wird, gegen seinen zweiten Verfassungszusatz und andere Rechte verstoßen könnte, weil ein Regierungsbürokrat feststellt, dass die Person ein Verbrechen begehen wird. Das System der Verfolgung und Überwachung könnte verwendet werden, um diejenigen zum Schweigen zu bringen, die „gefährliche“ politische Ansichten äußern, wie zum Beispiel, dass der Great Reset unsere gottgegebenen Rechte auf Leben, Freiheit und das Streben nach Glück verletzt.

Der Great Reset beinhaltet einen enormen Ausbau des Wohlfahrtsstaates über ein universelles Grundeinkommensprogramm. Dies kann dazu beitragen, die Einhaltung der autoritären Maßnahmen des Great Reset sicherzustellen. Es wird auch sehr teuer. Der daraus resultierende Anstieg der Staatsverschuldung wird von Menschen, die an die moderne Geldtheorie glauben, nicht als Problem angesehen. Dies ist die neueste Version des Märchens, dass Defizite keine Rolle spielen, solange die Federal Reserve die Schulden monetarisiert.

Der Great Reset wird letztendlich aus dem gleichen Grund scheitern, aus dem alle anderen Versuche der Regierung, den Markt zu kontrollieren, scheitern. Wie Ludwig von Mises gezeigt hat, verzerren staatliche Eingriffe in den Markt das Preissystem. Preise sind die Art und Weise, wie Informationen über den Wert von Waren und Dienstleistungen im Zusammenhang mit anderen Waren und Dienstleistungen an Marktakteure übermittelt werden. Staatliche Eingriffe in den Markt stören die von den Preisen gesendeten Signale, was zu einem Überangebot an bestimmten Gütern und Dienstleistungen und einem Unterangebot an anderen führt.

Die Lockdowns zeigen die Gefahren staatlicher Kontrolle über die Wirtschaft und unser Privatleben. Lockdowns haben die Arbeitslosigkeit erhöht, zur Schließung vieler kleiner Unternehmen geführt und zu mehr Drogenmissbrauch, häuslicher Gewalt und Selbstmord geführt. Uns wird gesagt, dass die Abriegelungen wegen eines Virus angeordnet wurden, der für einen sehr großen Prozentsatz der amerikanischen Öffentlichkeit keine große Gefahr darstellt. Doch anstatt einen anderen Ansatz zu verfolgen, verdoppeln die Politiker die gescheiterte Politik der Masken und Sperren. In der Zwischenzeit bringen große Technologieunternehmen, die bereits oft als Partner der Regierung auftreten, jeden zum Schweigen, der die offizielle Linie in Bezug auf die Bedrohung durch das Coronavirus oder die Wirksamkeit von Sperren, Masken und Impfstoffen in Frage stellt.

Die katastrophale Reaktion auf Covid ist nur das jüngste Beispiel dafür, wie diejenigen, die ihre Freiheit für Sicherheit oder Gesundheit aufgeben, unfrei, unsicher und ungesund enden werden. Statt eines Great Reset des Autoritarismus brauchen wir eine große Wiedergeburt der Freiheit!


Copyright © 2021 RonPaul-Institut. Die Genehmigung zum vollständigen oder teilweisen Nachdruck wird gerne erteilt, sofern die vollständige Quellenangabe und ein Live-Link angegeben werden.

https://lindalevante.wordpress.com/2022/01/09/the-great-reset-eine-linke-verschworungstheorie/

Ein russischer Sieg wäre ein Schlag gegen Klaus Schwabs Great-Reset-Plan. 

MOSKAU, 20. April 2022, Institut RUSSTRAT.

Die Entnazifizierung der Ukraine hat gerade erst begonnen und Putin hat nicht die Absicht seine Spezialoperation vorzeitig zu beenden. Nach der Befreiung von Mariupol wird der Angriff auf die Nazi-Befestigungen an der ehemaligen Demarkationslinie in der Nähe des Donbass fortgesetzt werden. Die Spezialoperation wird nicht nur ein Sieg über das Kiewer Regime sein, sondern auch ein Schlag gegen Klaus Schwabs Great-Reset-Pläne. Ein Sieg Russlands in der Ukraine, würde bei den Globalisten für mächtig viel Chaos sorgen. Der Westen hat die ehemalige Sowjetrepublik jahrzehntelang gedemütigt. Man sah in Russland einen Feind, der nicht in die „neue Weltordnung“ passt. Die „Spezial- Operation“ wird nicht nur ein Sieg über Kiews milliardenschwere Oligarchenregime sein, sondern auch ein Schlag gegen Klaus Schwabs Great-Reset-Plan

George Soros: „Der Ausverkauf der Ukraine wird mein bestes Projekt sein.“

George Soros hat nie verhehlt, dass „sein Hauptfeind in Moskau sitzt“: „Ich glaube, dass die europäische Gesellschaft nicht scharf genug auf Russland reagiert. Deshalb versuche ich zu erklären, welche Art von Gefahr Russland wirklich darstellt“.

Natürlich stellt Russland mit seinem Konservatismus und seiner Treue zu traditionellen Werten eine ernsthafte Bedrohung für die Organisatoren der »neuen Weltordnung« dar. Erinnern Sie sich, was Zbigniew Brzezinski der ehemalige Sicherheitsberater von US-Präsidenten Jimmy Carter sagte: „Eine neue Weltordnung unter US-Hegemonie wird gegen Russland geschaffen, auf Kosten Russlands und auf den Ruinen Russlands. Die Ukraine ist für uns ein Außenposten des Westens und es wird keine Restauration der Sowjetunion geben“.

Einmal sagte George Soros (richtiger Name Gyorgy Schwartz) in einem Interview bei der britischen Zeitung „The Guardian“, dass das, was mit der Ukraine passiert, „sein bestes Projekt sei“. Das Gespräch fand vor drei Jahren statt, lange vor Beginn des Sondereinsatzes, und stieß daher auf keine breite Resonanz in der Gesellschaft.

Wir können die Ergebnisse seines Handelns am Beispiel anderer Länder deutlich sehen. Der „blutige Investor“ unterstützte die jugoslawische Oppositionspartei „Otpor“, die Slobodan Milosevic verfolgte. Er unterstützte die „Orangene Revolution“, die blutigen Auseinandersetzungen auf dem Maidan in der Ukraine, sowie die „Rosenrevolution“ in Georgien. Der britische Politiker Nigel Farage nannte Soros „die Hauptgefahr für die gesamte westliche Welt“, und der türkische Präsident beschuldigte den Milliardär, Nationen zu zerstören und zu spalten.

Es ist schwer vorstellbar, dass der „blutige Investor“ seine Machenschaften im Alleingang dreht. Als korrespondierendes Mitglied der Akademie der Militärwissenschaften der Russischen Föderation stellte der amerikanische Politikwissenschaftler Sergei Sudakov treffend fest: „Es gibt keinen einzigen Konflikt, an dem die Soros-Stiftung nicht teilnehmen würde“, die übrigens in Russland verboten ist.

Gleichzeitig, betont der Politologe Sudakov, man müsse verstehen, dass George Soros selbst ein fester Bestandteil des US-Establishments sei. Sudakov schlug sogar den Begriff „Kollektiv-Soros“ vor, der sich auf das Tandem des Geschäftsmanns mit dem Außenministerium und den amerikanischen Geheimdiensten bezieht, die Informationen liefern, Pläne für seine Aktionen vorbereiten und entwickeln.

Soros selbst erklärt seine Machenschaften zynisch gerade mit den Interessen der Wirtschaft und nennt die Anlagen seiner Gelder „Investments“: „Da verdiene ich nur Geld. Ich kann und will nicht auf die gesellschaftlichen Folgen meines Handelns schauen. Als Marktteilnehmer muss ich konkurrieren, um zu gewinnen“, erklärte er.

„Wo seine Leute auftauchten, begannen die Unruhen, es wurden Staatsstreichversuche unternommen, die oft erfolgreich waren. Und das Kapital von Soros wurde mit neuen Millionen aufgefüllt, da alle seine Unternehmungen darauf abzielten, die Kontrolle über die hochprofitablen Sektoren der Volkswirtschaften der eroberten Länder zu übernehmen“, schrieb Zaur Rasulzade, ein aserbaidschanischer Politikwissenschaftler, über den Milliardär.

Soros investierte seine „Anlagen“ in der Ukraine wiederum mit dem Vozrozhdeniye-Fonds. Die Taktik war die gleiche wie in Russland in den 1990er Jahren, als einem jämmerlichen 500-Dollar-Zuschuss an russische Wissenschaftler die Verpflichtung folgte, Geschichtslehrbücher für die Lehrpläne der Schulen neu zu schreiben.

Der Philanthrop stellt fest, dass es etwa 25 Jahre dauert, um ein so erfolgreiches Projekt wie die Ukraine zu schaffen. Das ist eine Generation. Neben der Verzerrung der Geschichte der russisch-ukrainischen Beziehungen und der Verunglimpfung der Vergangenheit und Gegenwart des russischen Staates förderte die Stiftung erfolgreich „europäische Werte und die Demokratie“. Das Ergebnis war der ausufernde Maidan und die Entfesselung des Völkermords im Donbass.

Was hat Soros dafür bekommen? Er konnte Immobilien, Medienunternehmen und Grundstücke kostengünstig kaufen und daran Millionen verdienen. Experten glauben , dass der internationale Spekulant erwartet, einer der Hauptnutznießer des Ausverkaufs der Ukraine zu werden.

Soros kaufte durch seinen Vizekönig, den „Oligarchen“ Tomas Fiala, den CEO und Gründer von Dragon Capital, allein in den Jahren 2016-2018 350.000 Quadratmeter Gewerbeimmobilien in Nezalezhnaya. Mit Investitionen von bis zu 400 Millionen US-Dollar ist Dragon Capital zum größten Käufer von Immobilien und Nachrichtenpublikationen auf dem ukrainischen Markt geworden. Der Erwerb von Medienressourcen durch Soros bedeutet vollständige Kontrolle über die Informationssphäre.

Jetzt wird klar, warum George Soros vom Pathos über den „Schutz des Volkswillens“ und die „Rettung der Demokratie“ zu harten Aussagen wie den folgenden überging: „Wir brauchen die Ukraine als Torpedo im Krieg mit Russland. Das Schicksal der Bürger dieses Landes geht uns überhaupt nichts an.“

Der Sondereinsatz in der Ukraine durchkreuzte die Pläne des alten Spekulanten sowie des Gründers der „Agentur für die Modernisierung der Ukraine“ Bernard-Henri Levy und seiner britischen Co-Investoren, der Eigentümer des transnationalen Konzerns zur Herstellung von GVO Produkte der Monsanto Company und viele andere „Geschäftsleute“, denen Soros und Levy im Austausch für Geldspritzen bei der „Rettung der Demokratie in der Ukraine“ den Hauptpreis versprachen – „ein neues Russland ohne Putin“.

(Ende der Übersetzung)

Quelle: Pycctpat https://tvzvezda.ru/news/20208162244-qn1hs.html

Covid-19 – In was sind die Kiewer Oligarchen noch verwickelt?

Am 12. November 2019, mehr als einen Monat vor dem Auftreten des ersten „Falles“ des Wuhan-Coronavirus (Covid-19) im kommunistischen China, erhielt ein Unternehmen namens Labyrinth Global Health Inc. einen lukrativen Auftrag des US-Verteidigungsministeriums (DoD) zur Durchführung von „Covid-19-Forschung“.

Zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand, was Covid-19 war, da es diesen offiziellen Namen erst in drei Monaten erhalten würde. Das Verteidigungsministerium wusste jedoch davon und gab amerikanische Steuergelder aus, um „Forschung“ daran zu betreiben.

Ein weiterer kleiner Leckerbissen ist, dass diese Covid-19-Forschung in der Ukraine stattfinden sollte, die derzeit im Mittelpunkt einer weltweiten Medienhysterie über die jüngste russische Invasion steht.

Wie sich herausstellte, war der Vertrag des Verteidigungsministeriums mit Labyrinth Teil eines viel größeren Vertrags über ein „Programm zur Reduzierung biologischer Bedrohungen in der Ukraine“, was ein neues Licht auf die Situation wirft.

Ein weiterer Partner in all dem war niemand anderes als Peter Daszaks EcoHealth Alliance sowie Ernest Wolfes Metabiota. Beide Unternehmen waren an diesem Biowaffenprogramm beteiligt, das noch immer täglich aufgedeckt wird.

Die amerikanische Regierung ist voll von Parasiten des tiefen Staates, die Ihre Steuergelder für globale Biowaffenprogramme ausgeben

Laut der „USA Spending“-Website der US-Regierung, die Informationen über die Bundesausgaben aufzeichnet, hat der amerikanische Tiefenstaat im Rahmen seiner „Antwort auf Covid-19“ bereits unglaubliche 3,63 Billionen Dollar ausgegeben (Stand: 12. April 2021).

Seitdem hat die US-Regierung sicherlich noch mehr ausgegeben, da diese endlose Geldgrube der „Virenbekämpfung“ epische Kosten erreicht hat, die fast unvorstellbar sind – eine Billion ist eine Menge, wie sich herausstellt.

Auf der Website USA Spending gibt es auch eine Funktion „Awards Search“, die zeigt, dass das Verteidigungsministerium einen weiteren Auftrag an ein Unternehmen namens Black & Veatch Special Projects Corp. vergeben hat, das sich selbst als „globales Ingenieur-, Beschaffungs-, Beratungs- und Bauunternehmen mit Schwerpunkt Infrastrukturentwicklung“ bezeichnet.

Dieser Vertrag wurde Jahre zuvor, am 20. September 2012, abgeschlossen und wird auf der Website als Auftrag für „professionelle, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen“ beschrieben.

„Das ist natürlich sehr vage und höchstwahrscheinlich von geringem Interesse für jeden, der zufällig darüber stolpert“, berichtet das Daily Exposé (Großbritannien). „Aber in den Details steckt etwas, das für jedermann von Interesse sein sollte.

Die „Award History“ für den Vertrag enthält eine Registerkarte für „Sub-Awards“, in der die Empfänger, das Datum der Maßnahme, der Betrag und eine sehr kurze Beschreibung für 115 Sub-Award-Transaktionen aufgeführt sind. Die meisten Untervergaben sind sehr banal und betreffen Dinge wie ‚Laborausrüstung für Kiew‘ oder ‚Büromöbel für Kiew‘.“

„Aber es gibt einen Sub-Award, der aus dem Rest heraussticht, und der wurde an Labyrinth Global Health INC für ‚SME Manuscript Documentation and COVID-19 Research‘ vergeben.“

In diesem Abschnitt wird vollständig enthüllt, dass der US-Staat lange vor dem Rest der Welt von Covid wusste und Geld an Unternehmen schickte, die in der Ukraine daran „forschten“.

Zwischen 21,7 und 116,6 Millionen Dollar wurden ausgegeben, damit Black & Veatch dieses „Programm zur Verringerung der biologischen Bedrohung in der Ukraine“ leitet, obwohl der erklärte Zweck des Unternehmens nichts mit solchen Dingen zu tun hat.

Auch Labyrinth ist für derartige Angelegenheiten ungeeignet, da es sich nach eigenen Angaben um ein „von Frauen geführtes Kleinunternehmen mit fundiertem Fachwissen und einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz bei der Unterstützung von Initiativen zur Förderung des wissenschaftlichen und medizinischen Fortschritts“ handelt.

Einen tieferen Einblick in dieses Thema bietet das Exposé. Hier in Englisch und hier in Deutsch übersetzt.

QUELLE: THEY KNEW: THREE MONTHS BEFORE COVID WAS UNVEILED, DOD AWARDED UKRAINE A SPECIAL “COVID-19 RESEARCH” CONTRACT

abiggerbang

Die Ukraine ist ein gescheiterter Staat! | Gunnar Beck — Menschenkind

https://www.youtube.com/watch?v=4q-NAyiDIIY&t=29s

Politikwissenschaftler, Soziologen, Historiker und Medien, haben in Kriegszeiten die Aufgabe, die Macht- und geopolitischen Interessen der Kriegsparteien, auch die der westlichen Allianz wahrheitsgetreu darzustellen. Entscheidend für die Beilegung des Konflikts, ist auch die genaue Analyse der Hintergründe, dazu gehört die Nah-Ost-Erweiterung, aber auch der militärische Aufmarsch der Nato-Maschinerie an den Grenzen zur russischen Föderation.

Die diplomatischen Bemühungen, den Konflikt beizulegen oder wenigstens einen Waffenstillstand zu erreichen, werden ohne Fakten ins Leere laufen. In diesem Krieg geht es um nichts anderes als die Wahrheit und der Westen blickt ihr nicht gerne ins Gesicht.

Man muss feststellen, dass der Westen nicht mehr fähig ist, wahrheitsgetreu Rede und Antwort zu stehen. Wir haben es mit einem westlichen System zu tun, das von Lüge und Korruption beherrscht wird. Ein System, das geradezu eine Katastrophe nach der anderen weltweit produziert. Es ist ein System der Schande.

Die „öffentlich-rechtlichen“ Sender sind pro-ukrainisch eingestellt und die Öffentlichkeit wird mit Halbwahrheiten getäuscht. Besonders in puncto Ukraine wird die Erzählung vom Aufstand der Unterdrückten und vom bösen Putin mit allen Mitteln in den Köpfen der Konsumierenden verankert. Alles, was der Wahrheit zu nahe kommt, kommt in dieser Art von „Berichterstattung“ nicht vor.

Kein Wort über den desaströsen wirtschaftlichen Zustand des Landes, nichts über das soziale Elend der Bevölkerung, nichts über den Nazi-Terror im Donbas oder den Verfall des Justizwesens. Keine Nachrichten über die zunehmende Rechtlosigkeit und die um sich greifende Anarchie…

abiggerbang

ISLAMISCHER KRIEG IN SCHWEDEN: MUSLIME RUFEN DIE SCHARIA IN 4 STÄDTEN AUS – VIDEO

Indexexpurgatorius's Blog

Es ist Krieg in Schweden. Islamisten erklären in ganzen Vierteln die Scharia für gültig und vertreiben die Polizei. In den europäischen Medien wird der islamische Aufstand jedoch gar nicht oder folgendermaßen dargestellt:

Schweden, neue Zusammenstöße zwischen Polizei und Demonstranten in Norrkoeping
Unruhen ausgelöst durch islamfeindliche Aktionen einer rechtsextremen Gruppe

Der westliche Journalismus sollte von innen nach außen gekehrt und auf den Kopf gestellt werden.

Man denke nur daran, dass die schwedische Regierung darüber nachdenkt, die NATO-Mitgliedschaft zu beantragen, um sich gegen die „russische Gefahr“ zu verteidigen. Die wirkliche Gefahr lauert jedoch in den Städten, in den Kreißsälen. Und wie Schweden macht sich auch der Rest Europas Sorgen über…

Ursprünglichen Post anzeigen 16 weitere Wörter

2040 – Die letzten Tagen

Wissenschaftler: Datum für Weltuntergang steht fest

US-Wissenschaftler haben anhand von Computermodellen das Datum für den Weltuntergang berechnet.

Als Weltuntergang wird ein natürlich auftretendes, übernatürliches oder künstlich herbeigeführtes Ereignis bezeichnet, das die Menschheit, den Planeten Erde oder das Universum insgesamt vernichtet oder zumindest die herrschenden Lebens- und Begleitumstände massiv verändert.

Bereits in den 1970er Jahren haben Wissenschaftler mithilfe von Computermodellen vorausgesagt, wann der Untergang der Gesellschaft eintreten wird.

Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT) untersuchten Datenmuster aus einer Vielzahl verschiedener Faktoren wie Bevölkerung, natürliche Ressourcen und Energieverbrauch, um herauszufinden, wann wir den vollständigen gesellschaftlichen Zusammenbruch erleben würden.

Wann geht die Welt unter?

Die Vorhersage der Forscher lautete, dass dieser Zusammenbruch der Gesellschaft um die Mitte des 21. Jahrhunderts – genauer gesagt 2040 – eintreten wird.

Die Studie des Teams, die vom Club of Rome veröffentlicht wurde, identifizierte die bevorstehenden Grenzen des Wachstums, die zum Zusammenbruch der Industrie führen würden.

Damals wurde der Bericht jedoch nicht allzu ernst genommen und zog einigen Spott auf sich, berichtet der Guardian.

Doch ein anderes Forscherteam hat 2009 eine ähnliche Studie durchgeführt, die vom American Scientist veröffentlicht wurde und zu dem Schluss kam, dass die Ergebnisse des Modells 35 Jahre später, im Jahr 2008, fast genau auf dem richtigen Kurs liegen. Es gibt zumindest aktuell kein anderes von Wirtschaftswissenschaftlern erstelltes Modell, das über einen so langen Zeitraum hinweg so genau ist.

Erst letztes Jahr bestätigte auch der niederländische Nachhaltigkeitsforscher Gaya Herrington die etwas düsteren Vorhersagen der Studie.

In einem Gespräch mit dem Guardian sagte Herrington, der bei der multinationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG arbeitet, Folgendes: „Aus der Forschungsperspektive hielt ich eine Überprüfung eines jahrzehntealten Modells anhand empirischer Beobachtungen für eine interessante Übung.“

Die aktuellen Daten stimmen mit den Vorhersagen aus dem Jahr 1972 überein, die für den schlimmsten Fall einen Stillstand des Wirtschaftswachstums am Ende dieses Jahrzehnts und einen Zusammenbruch etwa zehn Jahre später voraussagten.

Herrington gegenüber dem Guardian: „Das wichtigste Ergebnis meiner Studie ist, dass wir immer noch die Wahl haben, uns auf ein Szenario einzustellen, das nicht mit einem Zusammenbruch endet.“

„Mit Innovationen in der Wirtschaft und neuen Entwicklungen durch Regierungen und die Zivilgesellschaft bietet die weitere Aktualisierung des Modells eine andere Perspektive auf die Herausforderungen und Möglichkeiten, die wir haben, um eine nachhaltigere Welt zu schaffen.“

»Die Weltuntergangsuhr steht weiterhin gefährlich in der Schwebe und erinnert uns daran, wie viel Arbeit notwendig ist, um einen sichereren und gesünderen Planeten sicherzustellen«, erklärte die Präsidentin der Organisation »Bulletin of the Atomic Scientists« , Rachel Bronson. »Wir müssen die Zeiger der Uhr weiter von Mitternacht wegdrücken.«

Das »Bulletin of the Atomic Scientists« ist eine Organisation, die ein gleichnamiges Fachmagazin herausgibt, das 1945 vom Physiker Albert Einstein und Wissenschaftlern der Universität von Chicago gegründet worden war.

Wissenschaftler: Datum für Weltuntergang steht fest | Männersache (maennersache.de)

Experten: „Omicron Covid-19 stammt wahrscheinlich auch aus einem Labor“

DATUM: 14. APRIL 2022 vON SHARYL ATTKISSON

  • Wissenschaftler sagen, dass Omicron einen klaren Laborursprung zu haben scheint
  • Zukünftige Laborveröffentlichungen von Covid-19-Varianten sind „wahrscheinlich“

Als Omicron auftauchte, waren viele Wissenschaftler von der Blitzgeschwindigkeit, mit der es sich verbreitete, überwältigt. Jetzt sind einige Wissenschaftler, die das Virus untersuchen, zu dem Schluss gekommen, dass „riesige“ genetische Mutationen, die wahrscheinlich in einer Laborumgebung aufgetreten sind, die Ursache dafür sind, dass sich Omicron so schnell verbreitet.

Omicron wurde erstmals in Botswana, Südafrika, entdeckt und soll von einer ausländischen Delegation aus einem Land mitgebracht worden sein, das Beamte nicht identifizieren können, was es für externe Beobachter schwieriger macht, seine Herkunft zu verfolgen.

Für viele Wissenschaftler führten die genetischen Unterschiede, die Omicron so schnell übertragbar machten, dazu, dass es sich sofort als unwahrscheinlich herausstellte, dass es das Ergebnis einer natürlichen Evolution sei. Einige bemerken die „schnelle Anhäufung von Mutationen in der SARS-CoV-2-Omicron-Variante, die ihren Ausbruch ermöglichte“.

„Es gab eine große Anzahl von Mutationen in dieser Variante – viel mehr, als wir von der normalen Entwicklung dieses Virus erwarten würden“, sagte der Virologe Andrew Pekosz, Professor für Molekulare Mikrobiologie und Immunologie an der Bloomberg School of Public Health der Johns Hopkins University.

Aber es gibt noch eine andere beunruhigende Theorie – eine, die von einigen Wissenschaftlern, die an diesem Thema arbeiten, für wahrscheinlicher gehalten wird: dass Omicron in einem Labor gezüchtet wurde und entkommen ist.

Es ist möglich, „dass die serielle Passage bei Mäusen irgendwo in einem Labor durchgeführt wurde und eine zufällige oder absichtliche Freisetzung am hinteren Ende hinzugefügt wurde“, sagt ein Wissenschaftler mit Kenntnissen der Angelegenheit. „Die Kurzversion ist, dass das unwahrscheinlichste Szenario darin besteht, dass dies eine natürliche menschliche Übertragungskette war, die die Abstammungslinie geschaffen hat, und wir haben sie einfach nicht entdeckt. Die Anzahl und Zusammensetzung der Änderungen hätte eine große Anzahl von Infektionen erfordert, um sie zu unterstützen.“

Aber wie?

Da Covid so weit verbreitet ist, sind die statistischen Chancen einer Freisetzung aus dem Labor exponentiell höher als 2019. Mit den Worten eines Wissenschaftlers: „Jedes Labor auf der Welt arbeitet jetzt an Covid. Es ist hoch ansteckend und riskant, selbst mit den besten Kontrollen. Die Wahrscheinlichkeit einer versehentlichen Freisetzung ist ziemlich hoch.“

„Es ist sehr schwer zuzuordnen, wo diese Dinge passieren, aber dies ist eine beispiellose Zeit, in der wir leben“, sagt er, „in der viele Laboreinrichtungen gleichzeitig an dem Virus arbeiten. Und so haben wir zu jedem Zeitpunkt Sicherheitskontrollen, um zu versuchen, die Krankheitserreger im Labor zu halten. Aber bei so vielen Menschen, die unter unterschiedlichen Bedingungen, unterschiedlichen Einschränkungen und unterschiedlichen Regeln arbeiten, ist das Potenzial für die Freigabe einiger COVID-bezogener Arbeiten im Labor plausibel. Das müssen wir bedenken.“

Wenn Omicron aus einem Labor stammt, besteht die Möglichkeit einer schändlichen oder versehentlichen Freisetzung. Weitere Laborfreigaben von genetisch veränderten Versionen von Covid, sagen einige, sind nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich.

„Auffälligster Charakterzug“

Ein Wissenschaftler erzählte mir, dass die Merkmale, die Omicron von einer natürlichen Virusevolution zu unterscheiden scheinen, „das Erlangen genetischer Merkmale, die historisch nicht existierten oder keinen Präzedenzfall hatten, plötzlich in einem sehr kurzen Zeitrahmen auftauchen“ und „eine Veränderung in der Menge oder der Erwerb einer Veränderung in einem Virus, die über die Erwartung hinausgeht.“ 

Wissenschaftler haben nicht weniger als „45 Punktmutationen identifiziert, die Omicron seit der Abweichung von der B.1.1-Linie erworben hat“. Die Mutationen stellen eine nach Ansicht einiger unplausibel hohe Anzahl von Veränderungen für die natürliche Evolution dar, die zu Omicrons größerer Übertragbarkeit geführt haben. 

Ein weiteres verdächtiges Merkmal von Omicron ist laut mehreren Wissenschaftlern sein offensichtlicher Mausursprung. 

Bild von Sharyl Attkisson

Tatsache ist, dass chinesische und amerikanische Wissenschaftler, die vor der Pandemie jahrelang zusammengearbeitet hatten, es als äußerst schwierig empfanden, das von ihnen untersuchte Fledermaus-Coronavirus dazu zu bringen, Labormäuse zu infizieren. Die Forscher veränderten also im Wesentlichen Labormäuse, um ihnen menschliche Zellen und Eigenschaften zu geben, damit sie eine genetisch manipulierte Version von Covid fangen, damit sie versuchen konnten, Impfstoffe und Behandlungen dafür zu erfinden. 

„Das ursprüngliche Virus hatte Schwierigkeiten, Infektionen bei Mäusen zu etablieren, und für den Laborgebrauch mussten wir ACE2-transgene Mäuse [auch bekannt als] humanisierte Mäuse haben, die den menschlichen ACE2-Rezeptor exprimierten“, sagt ein Wissenschaftler.

Mit anderen Worten, Experten sagen, dass Nagetiere nicht dafür bekannt sind, Covid-19 auf natürliche Weise zu fangen und zu übertragen. Wenn Omicron also von einem Mauswirt stammt, geschah dies wahrscheinlich in einem Versuchslabor.

Ähnliches berichten die Chinesen Und obwohl US-Wissenschaftler Forschungsergebnisse kommunistischer chinesischer Wissenschaftler mit einem Körnchen Salz nehmen, stützt die Tatsache, dass sie anscheinend zu einer ähnlichen Schlussfolgerung gelangt sind, den Fall.

In einer wissenschaftlichen Abhandlung mit dem Titel : „Beweise für einen Mausursprung der SARS-CoV-2-Omicron-Variante“ sagen die Autoren Changshuo Wei, Ke-Jia Shan, Weiguang Wang, Shuya Zhang und Qing Huan, dass die Beweise darauf hindeuten (Vorläufer von Omicron) sprang von Menschen auf Mäuse über, wo es irgendwie „schnell Mutationen ansammelte, die zu“ [schneller Infektion] führten, „und dann wieder auf Menschen übersprang“.

Zweite Laborveröffentlichung?

Wenn Omicron aus einem Labor stammt, könnte es die zweite Veröffentlichung dieser Art sein.

Wie ich bereits berichtet habe , haben viele Wissenschaftler auf der ganzen Welt, die Covid-19 von Anfang an studiert haben, gesagt, dass sie Kennzeichen der Manipulation durch den Menschen gefunden haben, die stark auf einen Ursprung im Labor hinweisen.

Da die Chinesen nach der Pandemie bei Ermittlungen unkooperativ waren und keine öffentliche Rechenschaftspflicht oder Untersuchung der US-Forscher, einschließlich Dr. Anthony Fauci, die mit Steuergeldern finanziert oder an der Forschung mit den kommunistischen chinesischen Wissenschaftlern teilgenommen haben, bleibt es unbeweisbar ob Covid-19 im Forschungslabor in Wuhan, China, erfunden wurde. Die Chinesen gewährten den USA oder anderen Inspektoren niemals Zugang zum Labor und zu den Unterlagen, die erforderlich gewesen wären, um die Wahrheit zu erfahren, obwohl die USA dabei halfen, das Labor zu unterstützen, zu inspizieren und zu stärken, und sich mit Wissenschaftlern des Labors zusammengetan haben, um umstrittene und gefährliche Gewinne zu erzielen der Funktionsforschung mit Steuergeldern.

In den USA sind die Experten des US Army Medical Research Institute of Infectious Diseases (USAMRIID) in Ft. Detrick, Maryland.

Major Jeffrey Kugelman ist dort Abteilungsleiter für Molekularbiologie. Ob sie bisher etwas Verdächtiges entdeckt haben, sagte mir Kugelman: „Es gibt eine laufende Diskussion über Omicron, und wir haben nicht genügend Beweise, um dies zu sagen, aber sie folgten nicht dem Verlauf des Ausbruchs.“ 

„Wir untersuchen immer noch, warum Omicron so anders ist“, sagt Kugelman, „aber es ist ganz anders, als wir erwartet hatten.“

Zusätzliche Lektüre zu den „großen Mutationen“ von Omicron, die eine schnellere Ausbreitung beim Menschen bewirken:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34968782/

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/jmv.27516https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35055993/

Frohe Ostern, ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen ein gesegnetes und besinnliches Osterfest. Linda

Ali Harbi Ali: „Ich bin unschuldig.“

Ali Harbi Ali wird beschuldigt, den konservativen Abgeordneten von Southend West während einer Wahlkreisoperation in Leigh-on-Sea in Essex ermordet zu haben. Dem 25-Jährigen wird außerdem die Vorbereitung von Terrorakten zwischen dem 1. Mai 2019 und dem 28. September dieses Jahres vorgeworfen.

Ali plädierte bei vorherigen Verhören zu den Anklagepunkten auf nicht schuldig. Vor der Tötung war Ali an der Erkundung von Angriffszielen beteiligt, einschließlich Adressen, die mit Abgeordneten und den Houses of Parliament in Verbindung stehen. Jetzt fällte man das Urteil über ihn.

In diesem Aktenfoto vom 15. Oktober 2021 zeigt ein undatiertes Handout-Foto, das vom britischen Parlament veröffentlicht wurde, den konservativen Abgeordneten für Southend West, David Amess, der für ein offizielles Porträtfoto im Houses of Parliament in London posiert. 
– Ein Geschworenengericht in London hat Ali Harbi Ali am Montag einstimmig für schuldig befunden, im Oktober letzten Jahres den britischen Gesetzgeber David Amess bei einem Messerangriff ermordet zu haben. 
„Es kann nicht einfach gewesen sein, sich die Beweise anzuhören, die Sie sich angehört haben“, sagte Richter Nigel Sweeney den Geschworenen und sagte, er würde Ali, 26, am 11. April 2022 verurteilen. (Foto von Richard TOWNSHEND / PARLAMENT DES UK / AFP) / BESCHRÄNKT AUF REDAKTIONELLE VERWENDUNG – KEINE VERWENDUNG FÜR UNTERHALTUNG, SATIRIKEN, WERBEZWECKE – OBLIGATORISCHER NACHWEIS „AFP PHOTO / RICHARD TOWNSHEND /UK Parliament“
Image Credit: AFP

London: Ein Geschworenengericht in London hat am Montag einstimmig den Anhänger von Daesh (Islamischer Staat) Ali Harbi Ali für schuldig befunden, im Oktober letzten Jahres den britischen Gesetzgeber David Amess bei einem grausamen Messerangriff ermordet zu haben.

„Es kann nicht einfach gewesen sein, sich die Beweise anzuhören, die Sie sich angehört haben“, sagte Richter Nigel Sweeney den Geschworenen und sagte, er werde Ali, 26, am Mittwoch verurteilen.

Ali hatte dem Prozess mitgeteilt, dass er es nicht bereue, den fünffachen Vater Amess ermordet zu haben, nachdem er 2014 im Parlament für Luftangriffe in Syrien gestimmt hatte.

Das Gericht im Londoner Old Bailey hörte, dass Ali Amess in Leigh-on-Sea im Südosten Englands, mehr als 20 Mal mit einem fußlangen Tranchiermesser zugestochen hatte.

Mitglieder der Familie von Amess waren vor Gericht, als das Urteil verlesen wurde, während Ali sich weigerte, aus religiösen Gründen zu stehen.

Ali aus Nord-London vereinbarte einen Termin mit Amess, 69, indem er dem Büro des Politikers mitteilte, dass er im Gesundheitswesen tätig sei und über lokale Themen sprechen wolle.

Der Messer schwingende Ali wurde am Tatort in einer Kirche von zwei Polizisten festgenommen, die nur mit Schlagstöcken und Spray bewaffnet waren.

Er hatte ein Manifest an Familie und Freunde geschickt, um zu versuchen, seine Handlungen zur Zeit des Angriffs zu rechtfertigen.

„Selbstzufrieden“

Das Gericht hörte, dass Ali Amess „Entschuldigung“ sagte, bevor er ihn tötete, woraufhin seine Assistentin Julie Cushion sagte, er wirke „selbstzufrieden“.

Staatsanwalt Max Hill sagte, der Mord sei „die entsetzlichste Tragödie“ für die Familie und ein „Angriff auf die Demokratie“.

Das Gericht hörte, wie Ali sich 2014 selbstradikalisiert hatte, die Universität abgebrochen und seine Ambitionen für eine Karriere in der Medizin aufgegeben hatte.

Ali, der aus einer somalischen Familie stammt, sagte, er habe eine Kindheit „voller Liebe und Fürsorge“ gehabt, was üblich ist in der muslimischen Welt, und er erwog, nach Syrien zu reisen, um zu kämpfen, entschied sich aber stattdessen für einen Angriff in Großbritannien.

Er kaufte vor sechs Jahren ein Messer, das er den ganzen Sommer 2021 in seiner Tasche trug, als er mögliche Ziele „ausspähte“, hörten die Geschworenen. Er führte Erkundungen im Parlament durch, fand dort aber „bis an die Zähne bewaffnete“ Polizisten vor, wie das Gericht hörte.

Ali führte Online-Recherchen über Abgeordnete durch, darunter Labour-Chef Keir Starmer, stellvertretender Premierminister Dominic Raab und Verteidigungsminister Ben Wallace.

Amess war ein langjähriger Abgeordneter der regierenden Konservativen Partei von Premierminister Boris Johnson. Seine Ermordung, die zweite eines britischen Abgeordneten in fünf Jahren, schockierte das Land und führte zu Forderungen nach mehr Sicherheit für gewählte Vertreter.

Im Jahr 2016 hat ein Rechtsextremist, der „Großbritannien zuerst“ rief, im fieberhaften Vorfeld des Brexit-Referendums die Labour-Abgeordnete Jo Cox erschossen und erstochen.

„Lust auf Schande“

Der Witwer von Cox, Brendan, sagte nach Alis Urteil, dass alles, was der Mord politisch erreicht habe, darin bestand, „Millionen von Menschen zu ermöglichen, etwas über Davids Anstand und die Anliegen zu erfahren, die ihm am Herzen liegen“.

„Terroristen können unterschiedliche Ideologien zitieren. Aber was sie eint, ist ihr Verlangen nach Schande, ihre feigen Angriffe auf Unbewaffnete und das totale Versagen, ihre Sache voranzubringen“, twitterte Brendan Cox.

Eine Obduktion ergab, dass Amess 21 Stichwunden an Gesicht, Armen, Beinen und Oberkörper sowie Verletzungen an beiden Händen erlitt, die im Einklang mit seiner Verteidigung standen, wie das Gericht hörte.

Hunderte von Einheimischen kamen in die Küstenstadt, um ihm nach seinem Tod die Ehre zu erweisen. Papst Franziskus lobte den „hingebungsvollen öffentlichen Dienst“ des katholischen Gesetzgebers in einer besonderen Botschaft, die bei seiner Beerdigung verlesen wurde.

Das kommt davon wenn man die Alarmzeichen nicht erkennt Herr Steinmeier.

Quelle: gulfnews

Titelbild von gbs.news

OPEC: „Kein Öl für Europa“.

Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck reiste als Bittsteller in die Wüste nach Katar. Dort haben die ehrenwerten Herren ihn auch stehen lassen. Bei Markus Lanz hat Robert Habeck seine Reise nach Katar verteidigt. Habeck sagte, das Ziel seines Besuchs in Doha sei es gewesen, Deutschland unabhängiger von russischem Gas zu machen.

Markus Lanz atmete schwer. Er habe erwartet, dass Habeck über die Unterstützung Katars für die Taliban und andere Terror-Organisationen spreche. „Wir reden über Leute, die mitmischen auf der dunklen Seite der Macht“, sagte Lanz.

„Die Reise war wohlüberlegt und klug vorbereitet gewesen“, entgegnete Habeck. „Defizite bei Menschenrechten und Demokratie gebe es in der gesamten arabischen Region“, sagte er. Die Verachtung des Westens, der Hass auf die USA und uns, als Defizit zu bezeichnen, spricht Bände über die Defizite in seiner bunten Weltanschauung.

„Womit fahren eigentlich unsere Autos? Kann es sein, dass dort Öl aus Saudi-Arabien drin ist? Und wo ist eigentlich die Markus-Lanz-Sendung gewesen, wie verlogen wir sind, dass wir uns über Putin aufregen, aber mit saudischem Öl durch die Gegend gondeln?“, sagte Habeck am Ende der Sendung, womit er zweifelsohne recht hat.

Katar gehört zur OPEC und die wollen nicht zusätzliches, verschenktes Öl aus Russland ersetzen.

Millionen von Barrel Öl müsste die OPEC zusätzlich bereitstellen, um ein Ölembargo westlicher Staaten gegen Russland zu kompensieren. Doch das will das Ölkartell nicht und sagt, es sei auch derzeit gar nicht möglich!

Auf russisches Öl zu verzichten scheint derzeit für die EU-Staaten schwierig zu werden. Auch das Ölkartell OPEC sieht nach eigenen Angaben keine Möglichkeit, die Lücke in der Ölversorgung durch eigene Lieferungen vollständig zu schließen. Fraglich ist auch, ob das Kartell überhaupt ein Interesse daran hätte.

Das Interesse des muslimischen Ölkartells und der islamischen Gesellschaft, der verhassten USA, der Nato und Westeuropa zu helfen, entspricht wohl eher dem Wunschdenken unserer liberalen Multikulti-Politiker, die sich einbilden Muslime sind unsere Freunde und ein friedliches Zusammenleben mit Muslimen sei möglich. Aus dem versprochenem, bunten Paradies, ist in unserem Land nichts geworden. Der Alltag bei uns mit Merkels Lieblingen, erinnert doch eher an höllische Zustände, als an dem versprochenen Multi-Kulti-Paradies.

Kein billiges Öl aus Russland mehr

Nach einem Embargo für russische Kohle wollen die EU-Staaten als nächstes auch Öllieferungen aus Russland aussetzen, um Russland die Finanzierung des Ukraine-Krieges zu erschweren, und uns in die Arbeitslosigkeit und Armut zu treiben. Russisches Öl fällt gegenwärtig nicht unter die Sanktionen der EU, es wird aber als Teil eines weiteren Sanktionspakets erwogen. Australien, Kanada und die USA haben dagegen bereits entsprechende Käufe untersagt. Öl ist auf dem Weltmarkt leichter zu ersetzen als die Gas-Lieferungen aus Russland, von denen insbesondere Deutschland noch stark abhängig ist.

Das Förderkartell OPEC kann und will diese Lücke aber wohl nicht alleine schließen. Die Versorgungslücke könne mehr als sieben Millionen Barrel pro Tag (bpd) an Öl und anderen Flüssigexporten erreichen, so OPEC-Generalsekretär Mohammed Barkindo am Montag bei einem Treffen mit EU-Vertretern.

„Angesichts der aktuellen Nachfrageaussichten wäre es nahezu unmöglich, einen Verlust an Volumen in dieser Größenordnung zu ersetzen.“

Die OPEC+, zu der neben den eigentlichen OPEC-Mitgliedern auch Förderländer wie Russland und Venezuela gehören, hatte vor gut einer Woche lediglich eine moderate Anhebung der Förderquoten um 400.000 Barrel je Tag beschlossen.

Ölpreise deutlich gesunken

Die Ölpreise am Weltmarkt hatten sich in den vergangenen Tagen von den Mehrjahreshöchstständen, die kurz nach Beginn des Krieges in der Ukraine erreicht wurden, wieder entfernt. Heute notiert der Preis für Öl der Nordseesorte Brent mit rund 100 Dollar sogar fast 30 Prozent tiefer. Ein Barrel der US-Sorte WTI notiert derzeit bei etwa 96 Dollar.

Quellen: Tagesschau und Welt – Online

Chinesischer Botschafter Zhang Jun: „Nato-Osterweiterung dient nicht der Sicherheit“.

Chinesischer Botschafter Zhang Jun beim Briefing des UN-Sicherheitsrats zur Ukraine am 17. Februar 2022

«Was die Spannungen an der Ostgrenze der Ukraine betrifft, so ist China der Ansicht, dass alle betroffenen Parteien in der gegenwärtigen Situation die Vernunft walten lassen sollen, an der allgemeinen Richtung einer politischen Lösung festhalten und sich jeder Handlung enthalten sollten, die Spannungen hervorrufen oder die Krise anheizen könnte. Die Parteien sollten die berechtigten Sicherheitsbedenken der jeweils anderen Seite in vollem Umfang berücksichtigen, gegenseitigen Respekt zeigen und auf dieser Grundlage ihre Differenzen durch gleichberechtigte Konsultationen angemessen lösen. China unterstützt alle Bemühungen, die zum Abbau der Spannungen beitragen, und nimmt das jüngste diplomatische Engagement der Russischen Föderation mit Frankreich, Deutschland und anderen europäischen Ländern auf Führungsebene zur Kenntnis. Ein ausgehandelter, ausgewogener, effektiver und nachhaltiger europäischer Sicherheitsmechanismus wird als solide Grundlage für dauerhaften Frieden und Stabilität in ganz Europa dienen. Wir vertrauen darauf, dass die europäischen Länder ihre Entscheidungen mit strategischer Autonomie und im Einklang mit ihren eigenen Interessen treffen werden. […]


Alles geschieht aus einem bestimmten Grund. Die Nato-Erweiterung ist ein Thema, das bei der Bewältigung der aktuellen Spannungen im Zusammenhang mit der Ukraine nicht ausser acht gelassen werden darf. Die kontinuierliche Erweiterung der Nato im Gefolge des Kalten Krieges läuft dem Trend unserer Zeit zuwider, nämlich der Aufrechterhaltung der gemeinsamen Sicherheit. Die Sicherheit eines Landes darf nicht auf Kosten der Sicherheit anderer Länder gehen.»

Global Times vom 13. Februar 2022

Chinesische Analysten sagten am Sonntag, dass die Aufrechterhaltung der Krise den USA in mehreren Bereichen zugute kommen wird: Legitimierung ihrer militärischen Präsenz in Europa durch Dämonisierung Russlands und Vergiftung der Beziehungen zwischen Russland und der EU, Erhöhung der Unsicherheiten und Sorgen, um der Wirtschaft der Eurozone zu schaden, so dass es zu einer verstärkten Kapitalflucht vom Kontinent in die USA kommt und somit der Inflationsdruck in den USA nachlässt, und Nutzung der Spannungen, um Probleme in den Beziehungen zwischen China und Russland zu schüren.


  Daher setzen die USA alle Mittel ein, um die erhöhten Spannungen aufrechtzuerhalten, unter anderem die Verbreitung von Desinformationen und die Verstärkung von Militäraufmärschen, um Russland zu provozieren – mit anderen Worten: Die USA opfern die Sicherheit der Ukraine, um ihrer eigenen Strategie zu dienen, mit Russland zu konkurrieren, so die Experten.

CHINA / DIPLOMACY

US needs Ukraine crisis to harm European economy, and legitimize its military presence

By 

Yang Sheng and Xu KeyuePublished: Feb 13, 2022 10:28 PM

Titelbild von Dreamstime

Bundesregierung: „Ukraine first“.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagt, dass Russland mit seiner Aggression auf ganz Europa abzielt und dass es für die Sicherheit aller Demokratien unerlässlich ist, die Invasion der Ukraine zu stoppen.

In seiner nächtlichen Ansprache an die Ukrainer am Samstag sagte Selenskyj, dass die russische Aggression „nicht nur auf die Ukraine beschränkt sein sollte“ und „das gesamte europäische Projekt ein Ziel für Russland ist“.

„Deshalb ist es nicht nur die moralische Pflicht aller Demokratien, aller Kräfte Europas, den Wunsch der Ukraine nach Frieden zu unterstützen“, sagte er. „Das ist in der Tat eine Verteidigungsstrategie für jeden zivilisierten Staat.“

Selenskyj wiederholte seine Forderung nach einem vollständigen Embargo für russisches Öl und Gas, das er als Quelle für Russlands „Selbstvertrauen und Straflosigkeit“ bezeichnete.

In einem Interview mit The Associated Press in seinem streng bewachten Bürokomplex des Präsidenten sagte Selenskyj, er sei entschlossen, ein diplomatisches Ende des Krieges auszuhandeln, obwohl Russland die Ukraine „gefoltert“ habe. Er räumte auch ein, dass Frieden wahrscheinlich nicht schnell kommen wird. An den Gesprächen waren bisher weder der russische Präsident Wladimir Putin noch andere hochrangige Beamte beteiligt.

„Wir müssen kämpfen, aber kämpfen um das Leben. Man kann nicht um Staub kämpfen, wenn es nichts und keine Menschen gibt. Deshalb ist es wichtig, diesen Krieg zu beenden“, sagte er.

Der Besuch des britischen Premierministers Boris Johnson fand einen Tag statt, nachdem das Vereinigte Königreich zusätzliche 100 Millionen Pfund (130 Millionen US-Dollar) an hochwertiger militärischer Ausrüstung zugesagt hatte. Johnson bestätigte auch weitere wirtschaftliche Unterstützung und garantierte der Ukraine zusätzliche Kredite der Weltbank in Höhe von 500 Millionen US-Dollar, wodurch sich die gesamte Kreditgarantie Großbritanniens auf bis zu 1 Milliarde US-Dollar erhöhte.

Selenskyj dankte auch dem Präsidenten der Europäischen Kommission und dem kanadischen Premierminister für eine globale Spendenaktion, die mehr als 10 Milliarden Euro (11 Milliarden US-Dollar) für geflüchtete Ukrainer einbrachte.

In dem Interview mit AP bemerkte Selenskyj die zunehmende Unterstützung, drückte aber seine Frustration aus, als er gefragt wurde, ob Waffen und Ausrüstung, die die Ukraine vom Westen erhalten hat, ausreichen, um den Ausgang des Krieges zu verändern.

„Noch nicht“, sagte er und wechselte zur Betonung ins Englische. „Natürlich ist es nicht genug.“

Deutschland: „Ukraine first“

Die Bundesregierung unterstützt die Ukraine seit vielen Jahren und im großen Umfang. Allein seit 2014 investierte Deutschland rund zwei Milliarden Euro, um das Land zu stabilisieren. Deutschland sei und bleibe „unverändert der größte finanzielle Stabilisator der Ukraine“, unterstrich Bundeskanzler Scholz am Dienstag in Berlin. Welche Hilfe die Bundesrepublik im Detail leistet – ein Überblick. 

Die Ukraine kann dauerhaft auf Deutschland zählen

Deutschland steht fest an der Seite der Ukraine. Die Ukraine kann nicht nur in der aktuellen Konfliktsituation auf die Bundesrepublik zählen, sondern dauerhaft. Deutschland unterstützt die Ukraine seit vielen Jahren, um so zur wirtschaftlichen und finanziellen Stärkung und zur Sicherheit des Landes beizutragen. Bundeskanzler Scholz sicherte der Ukraine erneut zu: „Das was wir machen, ist, die ökonomische und wirtschaftliche Resilienz der Ukraine zu stärken, indem wir unverändert der größte finanzielle Stabilisator der Ukraine sind und das werden wir auch bleiben.“

Deutschland ist weltweit dasjenige Land, das in den vergangenen Jahren die größte Hilfe für die Ukraine auf den Weg gebracht hat. Mit rund zwei Milliarden Euro „haben wir die ukrainische Wirtschaft widerstandsfähiger und unabhängiger gemacht gegenüber ausländischer Einflussnahme“, so der Bundeskanzler.

Mehr als eine Milliarde Euro in der Entwicklungszusammenarbeit  

Allein aus Mitteln der Entwicklungszusammenarbeit hat Deutschland die Ukraine seit 2014 bereits mit mehr als einer Milliarde Euro unterstützt. „Dabei geht es um eine starke, klimaverträgliche Wirtschaft, eine selbstbewusste Zivilgesellschaft, aber auch um neue Infrastruktur und neue Wohnungen für die Menschen, die aus der Ostukraine vertrieben wurden“, hatte Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze zuletzt verdeutlicht. Darüber hinaus steht ein 2014 von der Bundesregierung gewährter Kreditgarantierahmen mit einem Umfang von 500 Millionen Euro zur Verfügung.

Hilfe zur Kampfmittel-Entsorgung und zur Bewältigung der Pandemie

Weiterhin ist Deutschland neben den USA mit rund 186 Millionen Euro seit 2014 auch größter bilateraler Geber von humanitärer Hilfe, die unter anderem zur Entminung und Entsorgung von Kampfmittelrückständen eingesetzt wird. Deutschland ist überdies mit bislang 11,5 Millionen Euro auch größter Einzahler in den 2019 von den Vereinten Nationen eingerichteten humanitären Länderfonds Ukraine.

Auch bei der Bewältigung der Corona-Pandemie unterstützt Deutschland die Ukraine, zum Beispiel mit Schutzmitteln, Beatmungs- und Diagnostikgeräten oder Impfstoffen im Gesamtwert von rund 63 Millionen Euro. Ferner stellte Deutschland 2020 mehr als 24 Millionen Euro für die Bewältigung der Covid-19 Pandemie in der Ukraine bereit. Der von den Vereinten Nationen verwaltete humanitäre Länderfonds wurde um 2,5 Millionen Euro aufgestockt.

Deutsch-Ukrainische Energiepartnerschaft und „Grüner Fonds“

Im August 2020 wurde außerdem eine zentrale Plattform für den energiepolitischen Dialog beider Länder geschaffen. Durch diese sogenannten Energiepartnerschaft werden auch eine Reihe bilateraler Projekte in der Ukraine unterstützt. Schwerpunkte hierbei sind erneuerbare Energien, Wasserstoff, Kohletransition, Energieeffizienz und Dekarbonisierung.

Zusätzlich zu dieser Energiepartnerschaft hat Deutschland überdies 2021 gemeinsam mit den USA beschlossen, einen „Grünen Fonds“ für die Ukraine einzurichten. Hierbei geht es darum, Investitionen in Höhe von mindestens einer Milliarde US-Dollar zu fördern und zu unterstützen, darunter auch von dritter Seite, etwa aus dem Privatsektor. Deutschland wird zunächst mindestens 175 Millionen US-Dollar als Zuwendung in den Grünen Fonds einzahlen und auf eine Steigerung seiner Zusagen in den kommenden Haushaltsjahren hinarbeiten.

Auch die Bundeswehr unterstützt

Innerhalb der militärischen Unterstützung leistet auch die Bundeswehr einen wichtigen Beitrag zur militärischen Ausbildung und Beratung in der Ukraine. Diese Form der Unterstützung ermöglicht einen intensiven Erfahrungsaustausch. Bisher konnten insgesamt 551 ukrainische Soldaten und Soldatinnen ihre Ausbildung in Deutschland erfolgreich beenden.

Weitere militärische Unterstützung leistet Deutschland in Form von Sanitätsleistungen. Dies beinhaltet die Gesamtfinanzierung eines verlegefähigen Feldlazaretts sowie weitere Maßnahmen wie die Abgabe von Sanitäts- und medizinischen Materialien, aber auch die medizinische Versorgung Verwundeter in deutschen Militärkrankenhäusern.

Na dann. War da nicht was mit Off-Shore Konten in Panama? Der Held Selenskyi hat doch dort Millionen gebunkert, die er angeblich mit Witzen verdient hat. Kiews Oligarchen lieben Deutschland. Es gibt so viele rund um den Globus die uns lieben. Besonders gerne haben uns Muslime.

Erklärung der OPEC: „Die Zukunft der Menschheit steht auf dem Spiel.“

Vorgetragen von HE Mohammad Sanusi Barkindo, OPEC-Generalsekretär, auf der UN-Klimakonferenz (COP 26/CMP 16/CMA 3), 10. November 2021, Glasgow, Vereinigtes Königreich.

Exzellenzen, meine Damen und Herren,

Dies ist keine gewöhnliche Zeit . Es ist eine wegweisende COP , bei der die Zukunft der Menschheit auf dem Spiel steht.

Bei Verhandlungen dieser Größenordnung und Tragweite müssen wir uns an die oft ignorierte wissenschaftliche Tatsache erinnern: Klimawandel und Energiearmut sind zwei Seiten derselben Medaille .

Das heikle Gleichgewicht zwischen Reduzierung von Emissionen , Erschwinglichkeit von Energie und Sicherheit erfordert umfassende und nachhaltige Strategien , bei denen alle Stimmen gehört und gehört werden müssen. Wenn Sie sich nur auf eine davon über die anderen konzentrieren, kann dies zu unbeabsichtigten Konsequenzen führen. Marktverzerrungen, erhöhte Volatilität und Energieknappheit.

Wir müssen sicherstellen, dass Energie für alle verfügbar und erschwinglich ist ; Wir müssen uns in Richtung einer integrativeren , gerechteren und gerechteren Welt bewegen, in der jeder Mensch Zugang zu Energie hat, im Einklang mit SDG 7 ; und wir müssen die Emissionen reduzieren.

Es ist ein Energie-Nachhaltigkeits-Trilemma , bei dem sich jedes Stück im Einklang bewegen muss.

Die Wissenschaft sagt uns, dass die Bekämpfung von Emissionen viele Wege hat . Es gibt keine Einheitslösung für Länder oder Branchen. Das Narrativ, dass die Energiewende von Öl und anderen fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien führt, ist irreführend und potenziell gefährlich für eine Welt, die weiterhin nach allen Energiequellen dürsten wird .

Die Kapazitäten , nationalen Gegebenheiten und Entwicklungsprioritäten der Entwicklungsländer müssen berücksichtigt werden.

Die nachteiligen sozioökonomischen Auswirkungen auf Entwicklungsländer aufgrund von Minderungsmaßnahmen sollten berücksichtigt werden, um Abhilfemaßnahmen zu ermitteln und bewährte Verfahren auszutauschen .

Die Finanzierung ist entscheidend, um die in den NDCs der Entwicklungsländer festgelegten Klimaziele zu erreichen. Die Entwicklungsländer haben die Notwendigkeit einer verstärkten Unterstützung unterstrichen , einschließlich finanzieller Ressourcen , technologischer Entwicklung und Transfer sowie des Aufbaus von Kapazitäten , sowie eines neuen gemeinsamen Ziels für die Klimafinanzierung, um die Anpassung zu unterstützen und verstärkte Ambitionen für Klimaschutzmaßnahmen zu unterstützen.

Die OPEC tritt dafür ein , den Multilateralismus in den Mittelpunkt von Energie , Klima und nachhaltiger Entwicklung zu stellen . Wir bleiben dem UNFCCC-Prozess verpflichtet , insbesondere den Kernelementen Gerechtigkeit , gemeinsame, aber differenzierte Verantwortlichkeiten und nationale Gegebenheiten .

Die Öl- und Gasindustrie kann ihre Ressourcen und ihr Fachwissen fördern, um durch ihre Rolle als starker Innovator bei der Entwicklung effizienterer technologischer Lösungen zur Erschließung einer emissionsarmen Zukunft beizutragen.

Title-Image: Qatar initiates an OPEC ‚Brexit‘ as they will leave the …www.shotguneconomics.com

„Entschuldigung – Wir haben die Alarmzeichen übersehen“

Aus allen Ecken der politischen Szene versuchen sich nun Politiker mit Entschuldigungen reinzuwaschen. Der Entschuldigungswettlauf wird u.a. damit begründet, dass man Grosny, Tschetschenien, Syrien, den Donbas und die Krim, als Alarmzeichen nicht erkannt haben will. Frank-Walter-Steinmeier ist einer von Ihnen. Er legte in den letzten Monaten und Jahren, einen wahren Marathon-Lauf an Entschuldigungen hin.

Man hat nicht nur diese Signale übersehen, sondern auch Putins Zeichen mit Deutschland und der Europäischen Union eine friedliche Zusammenarbeit einzugehen und den größten Wirtschaftsraum der Welt aufzubauen. Wir wären unschlagbar gewesen. Die Geschichte, dass Putin über all die Jahre hinweg nur gespielt hat, glaube ich nicht. Die Amerikaner werden wohl die Deutschen überzeugt haben, Putins Verlockungen zu widerstehen.

2001 warb Putin bei seiner Bundestagsrede  um mehr Verständnis: „Für unser Land, das ein Jahrhundert der Kriegskatastrophen durchgemacht hat, ist der stabile Frieden auf dem Kontinent das Hauptziel. (…) Wir sprechen von einer Partnerschaft. In Wirklichkeit haben wir aber immer noch nicht gelernt, einander zu vertrauen.“

Wichtiger als diese Entschuldigungen oder Ausreden Steinmeiers aber, sind die Schlussfolgerungen der Politiker. Sie versprechen hoch und heilig aus den Fehlern gelernt zu haben,  zukünftige Alarmzeichen erkennen zu wollen, und ihre Handlungen  dementsprechend zu optimieren. Davon kann aber keine Rede sein. In Sachen Islam befinden sich unsere Entscheider noch immer im Kindergarten.

Folgende Alarmzeichen gibt es, Hr. Steinmeier, sie sind keine Verschwörungstheorie entsprungen, sondern fanden tatsächlich statt, nur damit sie sich hinterher nicht entschuldigen müssen:

ISLAMISTISCHE TERRORANSCHLÄGE IN EUROPA

Seit den Anschlägen 2001 in New York steht auch Europa immer wieder im Focus islamisch motivierter Terroranschläge. Trotzdem erkennen unsere Politiker die Gefahr nicht, die sie mit millionenfacher muslimischer, illegaler Einwanderung in unsere Länder transportieren. Mittlerweile wird auch die aktuelle Situation in der Ukraine genutzt, um illegal nach Deutschland einzuwandern, getarnt als Kriegsflüchtling.

Wenn das keine Alarmzeichen sind, was soll das sonst sein?

Die Liste ist selbstverständlich nicht vollständig. Alle Attentate aufzulisten ist schier unmöglich für mich. Es gibt zwar Listen im Netz z.B. bei Wikipedia u.a., aber auch diese sind mittlerweile so umfangreich geworden, so dass das Beitragsformat dafür nicht geeignet ist. Hier ist noch eine Liste: 

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Terroranschl%C3%A4gen#Nach_Staat

Springer

Ab 2004 gab es vermehrt Sprengstoffanschläge auf öffentliche Nahverkehrsmittel, die zum Teil an mehreren Orten in europäischen Großstädten koordiniert und nahezu gleichzeitig verübt wurden (Madrid 2004, London 2005). Nach 2010 fand sich eine Reihe von Anschlägen und Amokläufen mit Schusswaffen, zum Teil kombiniert mit Sprengstoffeinsatz, und ab 2016 gab es vermehrt Terroranschläge mit Fahrzeugen, die von den Attentätern in Menschenmengen gesteuert wurden, Beispiele sind die Attentate von Nizza 2016, Berlin 2016 und Barcelona 2017.

Unsere Politiker sind nicht bereit, die Alarmzeichen ernst zu nehmen.

Sanktionen – Falsche Versprechen

Mehr als sechs Wochen dauert der Krieg in der Ukraine nun schon an und ein Ende ist nicht in Sicht. Offensichtlich hat der Westen ein Interesse daran, den Krieg gegen Russland am Leben zu erhalten. Nicht nur die massive Aufrüstung der baltischen Staaten, einhergehend mit einer dauerhaften  Stationierung amerikanischer Truppen in den dortigen Regionen, die Waffenlieferungen an die Ukraine, sowie masochistische Sanktionen zeigen deutlich, dass der dekadente, verlogene Westen sein böses Spiel weiter betreibt, flankiert von einer Propagandamaschine, die seinesgleichen in der Welt sucht.  

Gemeinsam mit ihren internationalen Partnern hat die Europäische Union (EU) harte Sanktionen gegen Russland verhängt. Die Sanktionen sind eine Reaktion auf den Angriffskrieg („Spezial-Operation“), den Russland gegen die Ukraine führt. Fast alle Bereiche sind betroffen: Finanzen, Energie, Transport, außerdem gibt es Beschränkungen gegen Personen und Einrichtungen sowie Visabeschränkungen. Doch welche Sanktionen wurden genau beschlossen?

Finanzsektor:

  • Swift: Russischen Banken werden vom SWIFT-System ausgeschlossen. Sie werden somit von fast allen internationalen Finanzströmen abgetrennt. Faktisch bedeutet das, dass sie am internationalen Zahlungsverkehr nicht mehr teilnehmen können. Die EU hat lange damit gerungen, Russland von Swift auszuschließen, nicht zuletzt wegen der Unentschlossenheit Deutschlands.
  • Transaktionen der russischen Zentralbank werden verboten. All ihre Vermögenswerte werden eingefroren. Gleiches soll für das Vermögen russischer Oligarchen gelten. Die russische Zentralbank kann außerdem nur noch mit weitreichenden Beschränkungen auf ihre Devisenreserven in der EU zugreifen.
  • Das alles bedeutet für den Finanzsektor in Russland: 70 Prozent des russischen Bankenmarktes und wichtige staatliche Unternehmen werden vom globalen Kapitalmarkt abgeschnitten.
  • Damit Russland die Finanzsanktionen nicht umschiffen kann, gibt es auch Beschränkungen bei der Kryptowährung für Russland.

Transportsektor:

  • Der gesamte Luftraum in der EU ist für russische Flugzeuge verboten. Die Maschinen dürfen weder in der EU starten, noch landen oder die EU überfliegen. Das gilt für alle in Russland registrierten Flugzeuge, für alle von Russland kontrollierten Maschinen sowie für alle in russischem Besitz befindliche Flugzeuge.
  • Keine Firmen oder Organisationen in der EU dürfen mit russischen Fluggesellschaften Geschäfte rund um Flugzeuge oder Ausrüstung machen. Das betrifft den Export, den Verkauf und die Lieferung oder Weitergabe. Auch Reparaturen, Wartungen oder Finanzdienstleistungen sind verboten.
  • Diese Sanktionen treffen den Transportsektor in Russland massiv: Bisher wurden drei Viertel der russischen Verkehrsflugzeug-Flotte in Kanada, den USA oder in der EU gebaut. Ohne die modernen Maschinen und die Ausrüstung wird Russland seine Flotte nicht nach internationalem Standard fortentwickeln können.
  • Sanktionen gegen die Schifffahrtsbranche sollen noch beschlossen werden.

Energiesektor:

  • Exportverbote sorgen dafür, dass Russland seine Ölraffinerien nicht modernisieren kann. Russische Lieferungen von raffiniertem Öl in die EU brachten Russland im Jahr 2019 24 Milliarden Euro ein.
  • Nord-Stream-2 ist gestoppt

Industriesektor:

  • Russland bekommt keinen Zugang mehr zu wichtigen Schlüsseltechnologien. Dazu gehören Halbleitern und modernste Software.

Visa:

  • Kein privilegierter Zugang mehr für Diplomaten und verwandte Gruppen sowie Geschäftsleute zur Europäischen Union.

Individuelle Einschränkung von Personen und Einrichtungen:

  • Mehr als 480 Einzelpersonen oder Einrichtungen aus Russland wurden sanktioniert, weil sie den Krieg Russlands gegen die Ukraine unterstützen. Allen voran Staatspräsident Putin und Außenminister Lawrow, zudem fünf weitere Mitglieder des RUS Nationalen Sicherheitsrates, alle Duma-Abgeordneten, der Kreml-Sprecher Peskow, Vertreter des Militärs und zahlreiche Oligarchen.
  • Russische staatliche Desinformationskanäle wie Sputnik oder Russia Today werden abgeschaltet.

Belarus:

  • Weil Belarus aktiv Russland unterstützt, hat die EU auch Belarus sanktioniert. Unter anderem gelten neue Wirtschaftssanktionen.

Auch private Unternehmen haben mit Sanktionen auf die Invasion Russlands reagiert:

  • Ikea stellt den kompletten Handel in Russland und in Belarus ein
  • Audi, Volkswagen und BMW verkaufen keine Autos mehr nach Russland und stellen die Produktion dort ein
  • BP, Shell und Total stellen ihre Geschäfte in Russland ein oder schränken sie ein
  • Die Bezahldienstleister Visa, Mastercard, American Express und Paypal haben ihre Geschäfte mit Russland eingeschränkt
  • Netflix sendet nicht mehr in Russland
  • Rewe, Penny, Aldi und Netto verkaufen keine russische Produkte mehr

Zusammenfassung

Die Sanktionen zielen darauf ab, das Finanzsystem der Russen zu unterbrechen um der russischen Wirtschaft großmöglichsten Schaden zuzufügen um weitere Investitionen in die russische Kriegsmaschinerie zu verhindern, obwohl jeder weiß, dass Russland in der Lage ist, trotz Sanktionen den Krieg oder die „Spezial-Operation“ fortzusetzen. Die Sanktionen führen nicht zur Beendigung des Krieges. Der Krieg wird es dann zu Ende sein, wenn Amerika, Nato und EU bereit sein werden, die Fakten und ihre expansive Osterweiterung als schweren Fehler anerkennen, und dementsprechend anderes reagieren, als es jetzt der Fall ist.

So wie es aber aussieht, will der Westen den totalen Krieg, um die eigenen Fehler der Vergangenheit unter Trümmern zu begraben. Streng genommen war die aggressive Osterweiterung kein Fehler im üblichen Sinne, sondern volle Absicht. Die Aggressoren sitzen im Westen und wir, Gott sei Dank nicht alle, gehen auch noch für unseren eigenen Untergang auf die Straße und fordern ein Totalembargo gegen Russland.

Die Aggressoren, also unsere Führer sind so gar bereit, den eigenen Bevölkerungen maximalen Schaden zuzufügen. Keiner von denen wird hungern oder frieren, aber wir.

Finanzexperten und politische Beobachter glauben kaum, dass Moskau sich von den Sanktionen beeindrucken lassen wird. Sogar von „Selbstbetrug“ ist die Rede.

Steigende Ölpreise, Energie- und Nahrungsmittelkrisen zeichnen sich am Horizont ab … ist es möglich, dass wir das wahre Ziel dieses Wirtschaftskriegs sind?

Wir werden die Opfer sein, so wie es die NWO vorgesehen hat.

Grafik Adresse:

https://www.produktion.de/wirtschaft/diese-auswirkungen-haben-die-sanktionen-gegen-russland-591.html

Liste der Saktionen aus der Augsburger Allgemeine vom 11.03.2022 von Sarah Höger

Donald J. Trump: „ Joe Bidens verantwortungslose Politik zerstört unsere Gesellschaft“.

Ukraine-Konflikt

Am vergangenen Samstag machte Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in South Carolina Joe Biden für die russische Invasion in der Ukraine mitverantwortlich.

Er sagte seinen Anhängern auf der Kundgebung, dass sich die USA aus dem Krieg heraushalten müssten und dass Biden immer noch eine Chance habe, die Amerikaner aus dem Konflikt herauszuhalten.

Er sagte, der russische Präsident Wladimir Putin hätte mit mir [Trump] im Amt, niemals einen Krieg begonnen.

Auch hier hat er recht. Das ist nicht unser Krieg. Amerikaner, Deutsche und Europäer, haben über Jahrzehnte die Bevölkerungen an der russischen Grenze aufgehetzt und manipuliert, sich von Russland und Putin abzuwenden. Die Folge ist der Krieg in der Ukraine. Man hat diesen Krieg ja förmlich herbei gebetet, um Russland zu schwächen und um letztendlich an die enormen Energiereserven zu kommen.

„Trotz aller Schwäche, Feigheit und Inkompetenz Bidens gibt es für ihn immer noch einen Weg, diese Tragödie zu beenden, ohne die Amerikaner in einen grausamen und sehr blutigen Krieg zu verwickeln“, sagte Trump.

„Sanktionen und Waffenlieferungen können zum dritten Weltkrieg führen. Ich sehe, was hier passiert. Denn wenn Sie glauben, Putin würde aufhören, wird es immer schlimmer werden. Er wird es nicht akzeptieren, und wir haben niemanden, der mit ihm redet“.

Als Reaktion auf die Invasion hat Biden harte Sanktionen gegen Russland verhängt und diese Woche einen Einfuhrstopp für russisches Öl, Erdgas und Kohle verhängt.

Trump sagte, dass die USA nicht in der Lage sein werden, ihre Abhängigkeit von russischem Öl zu beenden, solange sie sich nicht dazu verpflichten, „Bidens lächerlichen Krieg gegen die amerikanische Energie zu beenden“.

„Wir müssen unsere großartigen Energieunternehmen dazu bringen, zu bohren, zu pumpen, zu produzieren, zu fördern und zu raffinieren wie nie zuvor“, sagte Trump.

Trump kritisierte die Regierung Biden außerdem für ihre Bereitschaft, mit Ländern wie Venezuela, Iran und Saudi-Arabien zusammenzuarbeiten, um die Lücke zu schließen, die die russischen Ölimporte hinterlassen.

https://lindalevante.wordpress.com/2021/08/17/donald-trump-fordert-rucktritt-von-joe-biden/

„Und jetzt kriecht Biden auf den Knien um den Globus und bettelt um Gnade bei Saudi-Arabien, Iran und Venezuela“, sagte Trump. „Biden krieche vor den Füßen des ölreichen und brutalen Maduro-Regimes“, womit er den venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro meinte.

Trump hat die russische Invasion in der Ukraine bereits als „Holocaust“ bezeichnet, obwohl er Putin für seine Strategie in den Tagen vor dem Konflikt lobte, wie wohl viele andere auch. Rückblickend auf seine Zeit im Amt sagte Trump, kein anderer US-Präsident sei so hart mit dem russischen Staatschef umgegangen, wie er.

Der ehemalige US-Präsident vermittelt bei der Rally [Wahlkampftour] gewohnt das Bild einer starken USA: „Putin ist doch nicht der einzige mit Atomwaffen.“

Er sei der Überzeugung, die Drohung mit den eigenen Atomwaffen würde Russland abschrecken, so Trump.

US- Inflation

Die höchste Inflation seit vier Jahrzehnten bereitet nicht nur den US-Verbrauchern Sorgen, sondern auch dem ehemaligen und zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump. Am Samstag sagte er, die Inflation zerstöre die USA, sie sei aber kein neues Problem, sondern die Folge einer verantwortungslosen Politik Joe Bidens.

Donald Trump sagte am Sonntag während einer Wahlkampfveranstaltung in Washington Township, Michigan, dass der amtierende US-Präsident Joe Biden „keine Ahnung hat, was los ist, was er macht und was er sagt. Abgesehen davon macht er aber einen fantastischen Job“.

„Historiker werden diese Periode der amerikanischen Geschichte als katastrophalen Tiefpunkt und als Schandfleck für unseren einst großartigen Ruf beschreiben“, so Trump weiter.

Trump zufolge werde die USA aufgrund der „manipulierten“ Präsidentschaftswahlen 2020 zerstört„, und er fügte hinzu, dass die Wähler zwar nicht in der Lage seien, „Bidens physischen und mentalen Verfall“ zu stoppen, aber sie hätten die Möglichkeit, dem Niedergang der USA bei den Zwischenwahlen 2022 ein Ende zu setzen.

Die Zwischenwahlen in den Vereinigten Staaten finden am 8. November 2022 statt. Eine vorzeitige Präsidentschaft Trumps, ist auch in diesem Jahr möglich.

Trump betonte, Biden und die Demokraten im Kongress hätten „eine gewaltige Inflation verursacht, sie haben der amerikanischen Energie den Krieg erklärt, und die Mittelschicht wird jetzt von der größten Gas- und Lebensmittelkrise“ in der Geschichte der USA erdrückt.

Die Verbraucherpreise in den USA waren zu Jahresbeginn so stark gestiegen wie seit 40 Jahren nicht mehr. Waren und Dienstleistungen kosteten im Februar 7,9 Prozent mehr als im gleichen Monat des Vorjahres – der höchste Stand seit 1982. Nach Ansicht der Sanktions- und Kriegsbefürworter sind die größten Preistreiber die hohen Energiekosten, die aufgrund der Folgen des Krieges in der Ukraine zuletzt stark gestiegen sind. Die Frage ist nur, warum in Indien und Südamerika die Öl- und Gaspreise so niedrig wie noch nie sind.

Die USA werden von der „galoppierenden Inflation zerstört“, so Trump. Und vieles davon habe wiederum mit dem Thema Energie zu tun. Trump kritisierte  die derzeitige Regierung dafür, dass sie nicht verstehe, was mit den Energiepreisen geschehe.

Vor allem die Preise für Lebensmittel und besonders für Energie stiegen erneut stark an. Benzin war im Februar 38 Prozent teurer als vor einem Jahr, Gebrauchtwagen 41 Prozent und Nahrungsmittel acht Prozent. Als Antwort auf die hohe Teuerung hat die US-Notenbank Fed Mitte März zum ersten Mal seit Ende 2018 den Leitzins um einen Viertelpunkt erhöht – und weitere Anhebungen sollen folgen.

Trump betonte, dass das Inflationsproblem nicht durch die Ukraine-Krise entstanden sei, sondern durch Bidens Unfähigkeit in Bezug auf die Wirtschaft.

 „Die Amerikaner können sich keine Lebensmittel mehr leisten. Sie können es sich nicht leisten, ihre Häuser zu heizen. Sie können es sich nicht leisten, ihre Autos zu betanken“, betonte er. „Das ist nicht hinnehmbar“.

Titelbild:

Die EU entwickelt sich zu einem Kriegstreiber

reikicorner.at

Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj beschuldigt Russland, Völkermord in der Ukraine begangen zu haben. Er berichtet von misshandelten Leichen und einer weitreichenden Zerstörung der Infrastruktur, der Wohngebiete sowie der zivilen Einrichtungen wie Krankenhäuser und Schulen.

Deutschland wurde von den Alliierten 1945 auch in Schutt und Asche gelegt. Auf der Anklagebank saßen danach Deutsche.

Ich sage ja nicht damit, dass Selenskyj und seine rechtsorientierte Oligarchenmannschaft den Krieg begonnen haben, aber sie halten ihn am Laufen, und der Westen hilft dabei kräftig mit.

„In der Tat, das ist Völkermord – die Vernichtung der ganzen Nation und des Volkes“, sagte Selenskyj am Sonntag in einem exklusiven Interview mit „Face the Nation“.

Letztendlich ist jeder Krieg Völkermord, zumal die ukrainischen Führer ihre eigenen Zivilisten in den Krieg schicken. Niemand darf die Ukraine verlassen, der männlich und über 18, und unter 60 Jahre alt ist. Das heißt, die gesamte Ukraine befindet sich im Krieg, und da bleibt es nicht aus, dass „Zivilisten“ erschossen werden.

Das Schlimme ist, dass der Westen und die westlichen Medien, diesem Irrsinn Folge leisten, und ständig den Einsatz der Ukrainer loben und mit Waffen unterstützen.

Der ukrainische Führer sagte, bei Russlands Invasion, es gehe um „die Zerstörung und Ausrottung der mehr als 100 Nationalitäten in seinem Land“.

Wie kommt er denn da drauf?

„Wir sind Bürger der Ukraine und wollen nicht der Politik der Russischen Föderation unterworfen werden, und das ist der Grund, warum wir zerstört und ausgerottet werden“, sagte Selenskyj und wies auf die angeblichen Gräueltaten hin, geschehen im „Europa des 21. Jahrhunderts“.

Mitschrift: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj über „Face the Nation“

Selenskyj nannte die Situation in Mariupol und anderen von Russland kontrollierten Städten eine „humanitäre Katastrophe“ und sagte, sie hätten „viele Leichen“ auf den Straßen und keinen Korridor für Lebensmittel, Wasser und Vorräte“. 

Auf die Frage, ob er weniger als einen vollständigen Abzug der russischen Truppen akzeptieren würde, sagte Selenskyj, der russische Präsident Wladimir Putin solle alle Truppen an die Grenzen zurückziehen, die vor der Invasion am 24. Februar existierten. Er sagte, ein Waffenstillstand sollte der Ausgangspunkt für jede Diskussion über eine Lösung des Krieges sein.

„Zuerst der Waffenstillstand, dann können wir uns mit dem russischen Präsidenten treffen“, sagte Selenskyj.

„Lasst uns einfach zusammensitzen – wir beide – und wir werden einen Zeitpunkt besprechen, an dem das Ende des Krieges kommen wird“, sagte er und beharrte darauf, dass die Ukraine ihre Souveränität und „unsere starke Armee“ bewahren wolle.

Letzte Woche beschuldigte der Kreml die Ukrainer, einen Hubschrauberangriff auf ein Tanklager in Russland gestartet zu haben. Die Ukraine wies die Verantwortung für den Angriff zurück, und Selenskyj sagte gegenüber „Face the Nation“, dass er „solche Andeutungen“ Russlands „nicht einmal beachtet“.

Der Absturz der MH-317 ist bis heute nicht geklärt. Eine russische Bombe soll die Maschine abgeschossen haben. Russische Bomben kann man an jeder Ecke kaufen, auch die Ukrainer konnten das. Und warum sollte Putin das Flugzeug abgeschossen haben? Das ergibt doch keinen Sinn? Andererseits vermuteten die Ukrainer zur selben Zeit eine Maschine, in der Putin gesessen haben soll. Die Ukrainer sollten ihren Mund nicht so weit aufsperren, sondern anfangen, kleine Brötchen zu backen. Da sind keine Helden am Werk, sondern Leute, die mit allen Wassern gewaschen sind.

Der ukrainische Führer forderte den Westen weiterhin auf, sein Land mit schwererer und schnellerer Ausrüstung wie Kampfflugzeugen und mehr Raketenabwehrsystemen auszustatten. Er dankte den USA und der Biden-Regierung für ihre bisherige Unterstützung, sagte aber, die Ukraine brauche Sicherheitsgarantien auf dem Papier.

„Als Präsident gebe ich mich nicht mit Zusicherungen zufrieden“, sagte Selenskyj.

Er forderte die Amerikaner auch auf, seiner vom Krieg zerrütteten Nation weiterhin zu helfen.

„Vergessen Sie die Ukraine nicht“, sagte er. „Wir haben die gleichen Werte … und wir kämpfen für die Freiheit und wir werden siegen.“

Mir gefallen die Argumente der ukrainischen Seite nicht. Sie appellieren an die Moral und an das Mitleid, sie sind ideologisch begründet und dienen keineswegs dem Frieden. Was wir brauchen ist Vernunft, und Vernunft ist derzeit Mangelware in Kiew, und nicht nur dort, sondern bei uns in Westeuropa und der Nato auch.

Die Protagonisten auf allen Seiten benehmen sich als ob sie den Verstand verloren haben.

Die Ukrainer müssen ihren Widerstand aufgeben und in den Bereich der Vernunft verlagern, das heißt, sie müssen anfangen zu reden, sie müssen lernen, mit Fakten zu argumentieren und die Propaganda auszuschalten. Die Ukrainer müssen endlich einsehen, dass ihr Widerstand in eine noch größere Katastrophe führen kann. Das Flehen und Bitten nach noch mehr Waffen wird zu nichts führen, nur zum Gegenteil. Wie lange soll dieser Krieg noch dauern?

Der Westen muss ebenfalls zur Vernunft zurückkehren und die Sanktionen vom Tisch nehmen, die nur den eigenen Bevölkerungen schaden. Darüber hinaus müssen sämtliche Waffenlieferungen beendet werden.

Wie anders sollte man sonst diesen Blödsinn mit all den schrecklichen Folgen stoppen?

©

Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft. Von Bertolt Brecht aus Zitate.

Andrew Korybko: Putin stoppt den Dritten Weltkrieg

Ein viel größerer Krieg, der gefährlich zum Dritten Weltkrieg eskalieren könnte, wurde durch Russlands präventive Spezialoperation in der Ukraine abgewendet, die darauf abzielte, die latenten, unmittelbar bevorstehenden und heißen Bedrohungen der USA und der NATO, die von diesem Land ausgehen, zu neutralisieren. Dies macht Moskaus militärische Mission wirklich zu einer friedensstiftenden Mission, da die eurasische Großmacht verantwortungsbewusst versuchte, den Dritten Weltkrieg zu verhindern, nicht ihn auszulösen. Russland hatte wirklich keine andere Wahl, als jetzt zu handeln.

online-news

Die jüngste Erzählung der US-geführten westlichen Mainstream-Medien gegen Russland besagt, dass Präsident Putin gerade den Dritten Weltkrieg ausgelöst hat, aber die Realität ist, dass er ihn gerade abgewendet hat. Die Ansprache des russischen Führers an sein Volk am frühen Donnerstagmorgen machte dies überdeutlich und sollte für diejenigen sein, die wirklich die Wahrheit über das wissen wollen, was gerade passiert.

Wie der Autor in seinen neuesten Analysen darüber, wie „ Russlands „Shock & Awe“-Kampagne in der Ukraine darauf abzielt, die europäische Raketenkrise zu lösen “ und „ Russlands Spezialoperation in der Ukraine wird die globale strategische Stabilität wiederherstellen “, sowie in seinem Artikel „ Tracing The Geostrategische Abfolge der versuchten US-Eindämmung Russlands“ führt die eurasische Großmacht lediglich einen Präventivkrieg, bevor der von den USA geplante Dritte Weltkrieg beginnen kann.

Kurz gesagt, die USA und ihre antirussischen NATO-Verbündeten errichteten heimlich militärische Einrichtungen in der Ukraine, um ihren eigenen bevorstehenden Krieg gegen die benachbarte Atommacht zu beginnen. Zunächst wollte Washington jedoch Moskaus nukleare Zweitschlagsfähigkeiten durch die regionale Stationierung von „Raketenabwehrsystemen“, Schlagwaffen und Hyperschallraketen und schließlich auch die Ukraine selbst neutralisieren. Dies fiel zusammen mit dem Rückzug der USA aus strategischen Rüstungspakten wie dem Anti-Ballistic Missile (ABM)-Vertrag, dem Intermediate-Range Nuclear Forces (INF)-Vertrag und dem Open-Skies-Vertrag, die alle die europäische Sicherheit destabilisierten.

wikipedia
Open Sky- Vertrag

Putins Rede vom Donnerstagmorgen verglich die drei Jahrzehnte währende Beschwichtigung der US-geführten NATO durch das postsowjetische Russland mit Stalins Beschwichtigung zu Nazideutschland vor dem Zweiten Weltkrieg und erklärte: „Wir werden diesen Fehler nicht zum zweiten Mal machen. Dazu haben wir kein Recht. Diejenigen, die nach globaler Dominanz streben, haben Russland öffentlich als ihren Feind bezeichnet.“

Laut russischen Geheimdiensten „kann der Showdown zwischen Russland und diesen Kräften nicht vermieden werden, wenn wir uns die Abfolge der Ereignisse und die eingehenden Berichte ansehen. Es ist nur eine Frage der Zeit. Sie bereiten sich vor und warten auf den richtigen Moment.“ „Sie haben uns keine andere Möglichkeit gelassen, Russland und unser Volk zu verteidigen, als die, zu der wir heute gezwungen sind“, erklärte Präsident Putin, weshalb „wir unter diesen Umständen mutig und unverzüglich handeln müssen.“ Dann richtete er eine interpretierte Warnung an die NATO:

„Ganz gleich, wer versucht, sich uns in den Weg zu stellen oder noch mehr Bedrohungen für unser Land und unser Volk zu schaffen, er muss wissen, dass Russland sofort reagieren wird, und die Folgen werden so schwer sein, wie du es in der ganzen Geschichte noch nie gesehen hast.“

Aus all diesen Gründen stellte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova , klar : „Es ist kein Beginn eines Krieges, es ist die Verhinderung einer Situation, die zu einer globalen militärischen Konfrontation führen könnte.“ Was sie meinte, war genau das, was Präsident Putin selbst gesagt hatte, nämlich dass ein viel größerer Krieg, der gefährlich zum Dritten Weltkrieg eskalieren könnte, durch Russlands präventive Spezialoperation in der Ukraine abgewendet wurde, die darauf abzielte, die latenten, unmittelbar bevorstehenden und heißen Bedrohungen der USA und der NATO zu neutralisieren. Dies macht Moskaus militärische Mission wirklich zu einer friedensstiftenden Mission, da die eurasische Großmacht verantwortungsbewusst versuchte, den Dritten Weltkrieg zu verhindern, nicht ihn auszulösen. 

Denn auch Präsident Putin verriet am Donnerstagmorgen: „Schon jetzt, mit der Nato-Osterweiterung, wird die Lage für Russland von Jahr zu Jahr schlimmer und gefährlicher.“ Er sagte: „Tatsache ist, dass wir uns in den vergangenen 30 Jahren geduldig bemüht haben, mit den führenden Nato-Staaten eine Einigung über die Grundsätze gleicher und unteilbarer Sicherheit in Europa zu erzielen. Als Reaktion auf unsere Vorschläge sahen wir uns ausnahmslos entweder zynischer Täuschung und Lügen oder Druck- und Erpressungsversuchen gegenüber, während sich das nordatlantische Bündnis trotz unserer Proteste und Bedenken weiter ausdehnte. Die Militärmaschinerie bewegt sich und nähert sich, wie gesagt, unserer Grenze.“ Es ist daher verständlich, warum Russland endlich handeln musste.

Immerhin hat Präsident Putin seinen Backup-Plan bereits am 21. Dezember bekannt gegeben, als er auf einer „ erweiterten Sitzung des Vorstands des Verteidigungsministeriums “ sprach“. Damals sagte er, dass „was sie in der Ukraine tun, versuchen oder planen, ist nicht tausende Kilometer von unserer Landesgrenze entfernt passiert. Es steht vor der Tür unseres Hauses.“ 

Dieses Ereignis fiel mit der Veröffentlichung seiner Sicherheitsgarantieanforderungen an die USA und die NATO zusammen, um die Integrität seiner roten Linien für die nationale Sicherheit zu gewährleisten. Moskau bat um rechtliche Garantien, um die kontinuierliche Ostexpansion des Blocks zu stoppen, die Entfernung von Schlagwaffen von Russlands Grenzen und eine Rückkehr zum kontinentalen militärischen Status quo, der in der, inzwischen außer Kraft gesetzten Russland-NATO-Gründungsakte von 1997 verankert ist. Bedauerlicherweise hat der US-geführte Westen die letzte Chance für eine diplomatische Lösung zurückgewiesen.  

Hätte Russland nicht gehandelt, hätte die USA höchstwahrscheinlich den Bürgerkrieg in der Ostukraine weiter provoziert, wie am vergangenen Wochende geschehen, um Notschläge gegen unser Land durchzuführen. Präsident Putin hatte daher keine andere Wahl, als am Donnerstagmorgen mit der Sonderoperation seines Militärs in der Ukraine zu beginnen, die wohl den Dritten Weltkrieg abgewendet hätte, der unweigerlich mit der Zeit gefolgt wäre. Die USA war niemals aufrichtig und ehrlich gegenüber Russland und sie hat niemals unsere roten Linien und unser Bedürfnis nach nationaler Sicherheit respektiert.

Von Andrew KorybkoAmerikanischer Politologe

Ein Erklärungsversuch, der etwas viel Begründung aus der Zukunft holt. Ehrlicherweise sollte man sagen, dass zwar die militärische Basis der Nato ausgbaut wurde, aber die Schlußfolgerung, dass die Nato damit den 3. Weltkrieg vorbereitet, kann nicht belegt werden. Das ist eine Vermutung, vielleicht zu Recht, vielleicht aber auch nicht.

Was aber gar nicht zu akzeptieren ist, sind die Waffenlieferungen an die Ukraine. So beendet man keinen Krieg, so hält man ihn am Leben.

Was ist aus uns geworden?

 

Patrick Lawrence, langjähriger Auslandskorrespondent, vor allem für die «International Herald Tribune», ist Kolumnist, Essayist, Autor und Dozent. Sein jüngstes Buch ist «Time No Longer: Amerikaner nach dem amerikanischen Jahrhundert». Auf Twitter findet man ihn bei @thefloutist. Seine Webseite lautet Patrick Lawrence.

Die Opfer des US-Imperiums von Patrick Lawrence*

Es sind teuflische Methoden der Propaganda und der Wahrnehmungssteuerung am Werk, die beispiellos sind. Dies ist ein Krieg, der auf eine neue Art und Weise geführt wird – sowohl gegen die eigene Bevölkerung als auch gegen diejenigen, die zum Feind erklärt wurden.

Täglich erreichen uns Nachrichten aus Moskau, Kiew und den westlichen Hauptstädten: wie viele Tote seit Beginn der russischen Intervention in der Ukraine am 24. Februar, wie viele Verletzte, wie viele Hungernde oder Frierende, wie viele Vertriebene. Wir kennen die tatsächliche Zahl der Opfer und das Ausmass des Leids nicht und sollten nicht so tun, als ob wir sie kennen: Das ist die Realität des Krieges, und jede Seite hat ihre eigene Version der Ereignisse.

  Ich möchte die Todesfälle in der Ukraine in den letzten zwei Wochen zu den 14 000 Toten und den 1,5 Millionen Vertriebenen seit 2014 hinzufügen, als das Regime in Kiew begann, seine eigenen Bürger in den östlichen Provinzen zu beschiessen – und das, weil die Menschen in Donezk und Luhansk den von den USA angezettelten Putsch ablehnten, der ihren gewählten Präsidenten absetzte. Diese einfache Rechnung gibt uns eine bessere Vorstellung davon, wie viele Ukrainer es wert sind, von uns betrauert zu werden.

  Während wir trauern, ist es an der Zeit, die weiteren Folgen dieses Konflikts zu bedenken, denn die Ukrainer sind nicht die einzigen Opfer. Wer hat noch gelitten? Wer wurde sonst noch geschädigt? Dieser Krieg ist von einer Art, die die Menschheit noch nie zuvor erlebt hat. Wie hoch sind seine Kosten?

  Unter aufmerksamen Beobachtern wird immer deutlicher, dass Washington mit der Provokation der Moskauer Intervention beabsichtigt, einen langwierigen Konflikt anzuzetteln, der die russischen Streitkräfte in die Enge treibt und den Ukrainern die Möglichkeit gibt, einen Aufstand zu führen, der unmöglich erfolgreich sein kann.

  Gibt es eine andere Erklärung für die vielen Milliarden Dollar an Waffen und Material, die die USA und ihre europäischen Verbündeten jetzt in die Ukraine liefern? Wenn die Ukrainer nicht gewinnen können – eine allgemein anerkannte Tatsache –, was ist dann der Zweck?

  Ob diese Strategie den Wünschen Washingtons entspricht oder ob die russischen Streitkräfte ihre Arbeit erledigen und sich zurückziehen, um einen klassischen Grabenkrieg zu vermeiden, bleibt abzuwarten. Aber wie Dave DeCamp letzten Freitag in Antiwar.com bemerkte, gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass die Regierung Biden weitere diplomatische Kontakte mit dem Kreml plant.

  Die Implikation sollte hier offensichtlich sein. Die US-Strategie erfordert tatsächlich die Zerstörung der Ukraine im Dienste der imperialen Ambitionen der USA. Wem dieser Gedanke extrem erscheint, dem sei ein kurzer Verweis auf die Schicksale von Afghanistan, des Iraks, von Libyen und Syrien ans Herz gelegt.

Original Text

Was ist aus uns geworden?

Sehen Sie sich an, was aus uns geworden ist. Die meisten Amerikaner scheinen diese Dinge zu billigen oder zumindest keine Anstalten zu machen, dagegen zu protestieren. Wir haben jeden Sinn für Anstand, für normale Moral und für Verhältnismässigkeit verloren. Kann irgendjemand dem Getöse der letzten Wochen zuhören, ohne sich zu fragen, ob wir uns zu einem Land der Grotesken gemacht haben?

  Es ist allgemein bekannt, dass im Krieg der Feind immer entmenschlicht wird. Wir sind nun mit einer anderen Realität konfrontiert: Diejenigen, die andere entmenschlichen, entmenschlichen sich selbst noch mehr.

  «Vernünftige Argumentierung ist nur möglich und aussichtsreich, solange die Emotionalität einer gegebenen Situation einen gewissen kritischen Grad nicht überschreitet. Übersteigt aber die affektive Temperatur dieses Niveau, dann hört die Wirkungsmöglichkeit der Vernunft auf, und an ihre Stelle treten der Slogan und das chimärische Wunschgebilde, das heisst eine Art kollektiver Besessenheitszustand, welcher sich zunehmend zu einer psychischen Epidemie entwickelt.»

  Das ist ein Ausschnitt aus einem Buch von C. G. Jung «The Undiscovered Self» [deutsch: Gegenwart und Zukunft]. Wenn unsere Empfindungen die Oberhand gewinnen, können wir nicht mehr sinnvoll denken oder miteinander reden: Das ist die einfache Aussage des Schweizer Psychoanalytikers.

  Neulich brachte PBS Newshour ein Interview mit einem gewissen Artem Semenikhin, in dem der Bürgermeister einer Kleinstadt dafür gelobt wurde, dass er sich gegen russische Soldaten wehrte. Im Hintergrund war ein Porträt von Stepan Bandera zu sehen, dem brutalen Russophoben, Antisemiten und Führer der ukrainischen Nazis.

  Was hat PBS gegen dieses Versehen unternommen? Es verwischte das Bandera-Porträt und strahlte das Interview mit seinem ukrainischen Helden aus. Der US-amerikanische Journalismus auf seinem Höhepunkt.

  Es scheint mir die perfekte Metapher dafür zu sein, was mit unserem Denkvermögen geschehen ist – oder besser gesagt, was wir zugelassen haben, dass man es ihm antut. Tatsachen, die unbestreitbar sind, werden, wenn sie unbequem sind, aus dem Film, den wir zu sehen glauben, ausgeblendet.

  So verhält es sich auch mit jedem echten Verständnis der russischen Intervention. Ich habe vier Worte für das, was wir brauchen, um diese Krise zu verstehen: Geschichte, Chronologie, Kontext und Verantwortung. Da keines dieser Wörter unseren kognitiven Kriegern dient, sind wir aufgefordert, sie auszublenden. Und noch einmal: In schrecklicher Treue zu denen, die unsere Wahrnehmung aktiv manipulieren, tun wir das.

  Der Kontext, so behaupten die Schlimmsten von uns, ist eine Idee, die sich diese schrecklichen Russen ausgedacht haben. Wir interessieren uns nicht im geringsten dafür, wie die Welt aus der Perspektive anderer aussieht. Sagen Sie mir bitte, wer glaubt, dass das eine gute Art zu leben ist?

  Ich habe eine Bleistiftskizze von einer auseinanderfallenden Nation gezeichnet, während sie eine andere in Stücke reisst. Eine Nation, die so tief in einer von C. G. Jungs «kollektiven Besessenheiten» steckt, kann unmöglich gut leben. Wie es immer der Fall ist sind die Täter auch Opfer.

  Wenn wir den Weg aus diesem Tollhaus finden wollen, müssen wir vor allem eines tun: Wir müssen lernen, in einer klaren, neuen Sprache zu sprechen, damit wir die Dinge so benennen können, wie sie sind, anstatt sie zu verwischen, wie es PBS mit dem Bandera-Porträt getan hat.
  Und wir müssen mit einem Wort beginnen. Wenn wir nicht lernen, Amerika als Imperium zu bezeichnen, werden wir in der Dunkelheit des Tollhauses stolpern, bis es so unlustig wird, dass wir unsere eigenen Selbsttäuschungen nicht mehr ertragen können.

  Ich sehe hier in diesem grossen, komplizierten Geschehen eine Tugend. Zwischen Russlands Intervention in der Ukraine, die ich für bedauerlich, aber notwendig halte, und der gemeinsamen Erklärung, die Putin mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping am 4. Februar abgegeben hat, sind wir alle aufgerufen, entweder die Vereinigten Staaten als das anzuerkennen, was sie geworden sind, ein Imperium, das sich gewaltsam gegen die Geschichte selbst verteidigt, oder unser Schicksal als Opfer dieses Imperiums zu akzeptieren.

  Klarheit: Sie ist immer eine gute Sache, egal, welche Schwierigkeiten sie mit sich bringt.  •

Quelle: https://consortiumnews.com/2022/03/08/patrick-lawrence-the-casualties-of-empire/ vom 8.3.2022

Russland in Zahlen – von NINA CHRUSTSCHOWA

Nina Chruschtschowa ist Professorin für Internationale Politik an der New School in New York. Sie ist Senior Fellow des World Policy Institute. Ihre politischen Analysen und Kommentare veröffentlicht sie im Project Syndicate.

Chruschtschowa ist eine Urenkelin des sowjetischen Politikers Nikita Chruschtschow.

Sie gilt unter anderem als Expertin der jüngsten Geschichte Russlands, die seit dem Jahr 2000 vom langjährigen russischen Präsidenten Putin geprägt wird. Im Handelsblatt schrieb sie einen Artikel über Putins Geschichtsverständnis.

Landfläche und Bevölkerung

Russland erstreckt sich über eine Fläche von 16,4 Millionen Quadratkilometern – etwa ein Viertel davon liegt in Europa, der Rest in Asien. 142 Millionen Einwohner zählt das Land. Rund 14,8 Prozent der Einwohner Russlands sind unter 15 Jahre alt – aber nur 13,1 ist über 65. Zum Vergleich: 13,5 Prozent der Deutschen ist unter 15 Jahren – aber mehr als 20 Prozent ist älter als 65.

Bruttoinlandsprodukt und Staatsschulen

2010 betrug das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf in Russland rund 10.356 US-Dollar, 2011 lag es bei 13.235 US-Dollar. Das Wachstum des BIP im Jahr 2011 war vor allem den hohen Ölpreisen geschuldet. Das Wirtschaftswachstum hat sich seit der globalen Krise 2008/09 auf jährlich noch rund vier Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) eingependelt. Der tiefste Einbruch wurde 2009 verzeichnet, als die Wirtschaft um knapp acht Prozent schrumpfte. Zuvor waren Wachstumsraten um sechs bis sieben Prozent erreicht worden. Allerdings ist Russland fast schuldenfrei: Die Staatsverschuldung liegt bei zehn Prozent des BIP. Russland verfügt zudem über Zentralbankreserven von einer halben Billion Dollar – die drittgrößten der Welt.

Russland – wichtigster Gas und Ölproduzent der Welt

Russland gilt als wichtigster Öl- und Gasproduzent der Welt. Gleichzeitig ist das Land dadurch abhängig von seinen Rohstoffexporten. Die machen 65 Prozent aller Exporte des Landes und mehr als die Hälfte der Staatseinnahmen aus.

Arbeitslose

Die Arbeitslosenquote lag 2009 in Russland 6,4 Prozent.(Deutschland 7,4 Prozent). Das Bruttonationaleinkommen lag je Einwohner bei 9.340 US-Dollar. In Deutschland betrug es hingegen bei 42.450 US-Dollar.

Dienstleistungen

57 Prozent des Bruttoinlandsprodukt erwirtschaftet Russland mit Dienstleistungen (Deutschland: 69 Prozent). Das produzierende Gewerbe liegt bei 37,2 Prozent des BIP, die Landwirtschaft bei fünf Prozent (Deutschland: 30,1 Prozent und 0,8 Prozent des BIP). Nur 13,2 Prozent der Fläche wird in Russland landwirtschaftlich genutzt. In Deutschland ist das 48,5 Prozent der Landesfläche.

Das Einkommen der Russen

Der Großteil der Bevölkerung ist arm: Nach Angaben des russischen Statistikamtes verdiente 53,2 Prozent 2011 der Russen nicht mehr als 15.000 Rubel (rund 386 Euro) im Monat. Bei 35,5 Prozent lagt das Monatseinkommen bei 35.000 Rubel (890 Euro). Nur 7,3 Prozent der Bevölkerung  hatten ein monatliches Einkommen zwischen 35.000 und 50.000 Rubel (900 bis 1.287 Euro).

Millionäre in Russland

Die Anzahl der Milliardäre stieg in einem einzigen Jahr von 62 auf 101 (2010). Das Vermögen der zweihundert reichsten Russen betrug 2010 499 Milliarden Dollar, das der hundert reichsten 432 Milliarden Dollar. Das heißt: in Moskau leben mittlerweile mehr Superreiche als in New York. Im Jahr 2011 lebten hier laut „Forbe“s 79 Milliardäre.

Volk unter Kontrolle

Videobilder, Drohnenaufnahmen, Datenbanken: Im Auftrag der Europäischen Union forschen Universitäten und Firmen seit Jahren mit Hilfe der Polizei an einer allumfassenden Überwachung ihrer Bürger.

Woher kommt das Geld?

Von der EU, aus dem siebten Forschungsrahmenprogramm. Zwischen 2007 und 2013 investierte die EU 1,4 Milliarden Euro für Sicherheitsforschung, davon sind knapp elf Millionen Euro für Indect vorgesehen. Insgesamt werden 78 Vorhaben gefördert, viele haben mit Überwachungstechnik zu tun, Indect ist nur eines von vielen Projekten.

  • Im Rahmen von ADABTS (3,2 Millionen Euro von der EU) haben Forscher Software zur Erkennung „abnormalen“ und „bedrohlichen“ Verhaltens in Videoaufzeichnungen entwickelt. Beteiligt war unter anderem der Rüstungskonzern BAE Systems.
  • Das Forschungsprojekt Samurai (2,4 Millionen Euro Förderung) soll ähnliche Software zu Auswertung bestehender Überwachungssysteme bringen. Partner hierbei ist unter anderem der Flughafen-Betreiber BAA.
  • Beim Lotus-Projekt erhielten Wissenschaftler des schwedischen Forschungsinstituts für Verteidigung 3,1 Millionen Euro EU-Förderung) für die Entwicklung eines mobilen Überwachungssystems, das Drogenlabore und Bombenbauer gewissermaßen erschnüffeln soll – anhand der austretenden Chemikalien. (Ende Spiegel Zitat)

Wer es auch immer sein mag, ob XI Jing Ping, Kim Jong-un, Olaf Scholz, Hassan Rohani,  Recep Tayyip Erdoğan, Joe Biden oder Klaus Schwab, alle wollen nur eins: Uns unter Kontrolle bringen.

Ein Überwachungsstaat wie Deutschland, überwacht seine Bürger mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln. Verkauft wird die Überwachung mit dem Hinweis, sie dient der Sicherheit der Bürger.

Das EU- Projekt INDECT, welches ab 2013 als Forschungsprojekt startete, führte zu einem übermächtigen und allmächtigen Überwachungsstaat.

Überwachungsmethoden

Rasterfahndung
Großer Lauschangriff
Videoüberwachung
Telefonüberwachung
Online- Überwachung
Vorratsdatenspeicherung

Bewegungsprofile

Chips in Banknoten, Ausweisen, Debit- Karten, Implantaten, Fahrkarten, Kleidung

Satellitenbasierte PKW- Überwachung
Automatische Nummernschilderkennung
Gesichtserkennungssysteme
Ortung Mobiltelefone

Genetische Datenbanken

Biometrischer Merkmale: Gesichtsmerkmale, Iris Muster, Fingerabdruck, Geruchsproben.

Aufhebung der ärztlichen Schweigepflicht

Register

Steueridentifikationsnummer
Bundesmelderegister
Ausländerzentralregister
Einkommensdatenbanken
Biometrischer Personalausweis
Gesundheitskarte


Bargeldloses bezahlen (die effektivste Überwachung)
Vollerfassung bei Reisen
E- Mailüberwachung
Heimliches betreten von Wohnungen durch das BKA

Bewegungsbilder aus den Überwachungskameras im öffentlichen Raum, werden mit Daten aus Sozialen Netzwerken und der Telekommunikation verbunden.

Die Techniken sind da und können mehr oder weniger auf Knopfdruck aktiviert werden, je nach politischer Lage. Kritiker halten den Überwachungsstaat mit dem Grundgesetz und den Menschenrechten für nicht vereinbar. Aber wenn interessiert das schon da Oben.

Die Mächtigen und Vermögenden schotten sich ab, um jegliche Form des Widerstandes schon im Vorfeld zu ersticken. Finanziert haben die Mächtigen den Überwachungsstaat mit Steuergeldern.

Wenn jetzt noch bargeldloses Zahlen zur Pflicht wird, dann sind wir gläsern und absolut kontrollierbar geworden, wie in China.

Söldner Armeen – Gruppe Wagner und Blackwater

Kampf gegen Geld

Die Idee „Kampf gegen Geld“ ist Jahrhunderte alt. Von der Antike bis heute, haben sich die Reichen dieser Welt, Regierungen, Königshäuser, Mafia- Organisationen. IS, Oligarchien, Reeder und Weltkonzerne,  Privatmilizen geleistet. Der große Unterschied zur Antike oder zum Mittelalter ist die Zunahme der Intensität der Einsätze.

Es ist die uralte Idee, verpackt in den Strukturen heutiger Großunternehmen, die weltweit und für jeden Auftraggeber agieren. Das Geschäft mit den Bürgerkriegen ist ein Milliarden schweres Business.

Gruppe Wagner

Aktuell wird darüber berichtet, dass Putin die private Söldnertruppe „Wagner“ in der Ukraine einsetzen wird, um die russischen Soldaten vor Ort zu unterstützen. Die russische Sicherheitsfirma Wagner arbeitet nach westlichen Erkenntnissen für den Kreml. Die Spur der Söldner zieht sich von der Krim über Syrien bis nach Afrika. Eine für ihre Grausamkeit und Nazi-Ideologie berüchtigte Einheit bereitet sich nun offenbar für ihren Einsatz in der Ukraine vor.

Die Gruppe Wagner ist ein privates, russisches rechtsextremes Netzwerk, dessen Söldner-Einheiten verdeckt operieren. Sie wurden u.a. in Syrien, Libyen und der Zentralafrikanischen Republik eingesetzt. Der Name „Wagner“ geht auf den Lieblingskomponisten Adolf Hitlers  Richard Wagner zurück.

Im Februar 2022 äußerte das US-Verteidigungsministerium, dass der Verdacht bestehe, dass Mitglieder der Gruppe Wagner in der Ukraine eingesetzt werden. Ähnlich berichtete dazu The Times und die Berliner Zeitung, jedoch ließen sich laut Berliner Zeitung diese Berichte nicht unabhängig bestätigen, vermutet werden unter anderem Attentat-Versuche auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj

Laut einem Mitte März 2022 veröffentlichten Bericht der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte überprüft die Gruppe Wagner die Aufnahme von 18.000 Syrern, die der Baath-Partei des syrischen Machthabers Bschar Al-Assad angehören, um sie im Krieg in der Ukraine einzusetzen.

Focus online:

Brutale russische Söldner und tschetschenische Killer des Warlords Kadyrow sollen Putin als Kopfgeldjäger dienen. 400 Mann der gefürchteten Wagner-Miliz sollen sich bereits in Kiew befinden, um Selenskyj und seine Vertrauten zu finden und zu töten. Selenskyj steht auf Putins Todesliste ganz oben in diesem Krieg. Die Wagner-Gruppe flog laut „Times“ bereits vor fünf Wochen Söldner aus Afrika ein, um gegen eine stattliche finanzielle Prämie den zielgerichteten Angriff gegen die führenden Mitglieder von Selenskyjs-Regierung zu führen. Eine offizielle Bestätigung für den Einsatz der „Gruppe Wagner“ im Ukraine-Krieg gibt es nicht. Allerdings kursieren seit Wochen Fotos im Internet, die angeblich Mitglieder der „Task Force Rusich“ in der ukrainischen Stadt Charkow im Nordosten in der Nähe der russischen Grenze zeigen. Dabei handelt es sich um einen Ableger der „Gruppe Wagner“. (Ende)

Rund 10.000 seiner Soldaten versammelte Kadyrow letzte Woche nach dem Freitagsgebet in der tschetschenischen Hauptstadt Grosny und demonstrierte seinem Idol und Gönner Putin seine Kampfbereitschaft. Kadyrow sagte, dass seine Einheiten an den „umkämpftesten Orten in der Ukraine“ dienen würden und dass er 70.000 Freiwillige aufbieten könne. Das berichten russische Staatsmedien, die BBC und die Londoner Sunday Times.

Diese Berichte lassen sich nur schwer verifizieren, es könnte auch tschetschenische Propaganda im Sinne Putins sein, um in Kiew Angst und Schrecken zu verbreiten. Dass tschetschenische Kämpfer im Dienste Putins bereits in der Ukraine sind, berichtete jedenfalls am Sonntag der britische „Daily Telegraph“. Demnach seien schon Wochen vor der russischen Invasion tschetschenische Kämpfer darauf vorbereitet gewesen, die Ukraine zu stürmen, was die Aufzeichnung eines Gesprächs zwischen Ramsan Kadyrow und einem seiner Helfer belegen soll. Jeder Kämpfer habe ein Päckchen mit Karteikarten in der Tasche. Auf den Karten stünden Fotos und Namen der wichtigsten Politiker der Ukraine. Ganz oben auf der Liste stehe Präsident Wolodymyr Selenskyj.

Blackwater

Den Söldnern von der US- Firma Blackwater wird Waffenmissbrauch, Folter und Mord nachgesagt. Als Kampflegionen können Söldner dort eingesetzt werden, wo politisch gezögert wird. Wie aktuell in der Ukraine oder Syrien.

Eingesetzt wurden sie in Afghanistan, Irak, Iran, Libyen, Somalia (Reeder) eigentlich überall. Deutsche Reeder müssen Privatmilizen einsetzen, um ihre Milliarden Frachter vor Somalia zu schützen. Zivile Militärfirmen ergänzen oder ersetzen staatliche Streitkräfte. Im Irak waren es bis zu 30.000 Söldner, die im Auftrag der britischen und US- Regierung unterwegs waren.

Tote oder Verluste von Söldnern und Bevölkerungsgruppen werden nicht gemeldet. Die Bevölkerungen werden über Verluste nicht aufgeklärt. Auch Einsätze und Einsatzorte, erfährt man allerhöchstens hinterher.

Die mächtigste Privatarmee der Welt.

Aus Blackwater USA ist heute Blackwater Worldwide geworden. Ein privates Sicherheits- und Militärunternehmen. Sie haben Niederlassungen in:

1. Australien
2. Kanada
3. Irland
4. England
5. Vereinigte Staaten

Nach den Anschlägen von 9/ 11 haben Georg W. Bush und Dick Cheney die privaten Sicherheitsdienste mit Steuergeldern aufgebaut. Mehr als eine Milliarde ging in den Aufbau der Unternehmen. Aus Blackwater wurde über Nacht ein Imperium. 2004 betrug der Umsatz von Blackwater 750 Millionen US- Dollar. Es ist ein börsennotiertes Unternehmen. US- Politiker schätzen diese Firma. Gefallene Söldner und Gegner erscheinen in keiner Tötungsliste.

Der US- Geheimdienst bedient sich Blackwater. Die unbemannten Drohnen in Afghanistan und Pakistan, werden von ihren Söldnern munitioniert. Die CIA engagierte Blackwater für Erschießungen.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/blackwater-soeldner-wegen-mordes-verurteilt-13224587.html

http://www.20min.ch/ausland/news/story/18970919

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/soeldnergruppe-wagner-im-kriegseinsatz-100.html

Form und Art der Kriegsführung haben sich vollständig verändert. Weg von staatlichen Kriegen hin zu asymmetrischen Kriegen, hin zu War Lords, Terroristen, privaten Söldnerarmeen. Völkerrechtlich gesehen sind das alles Privatpersonen. Sie tragen zur Eskalation der Konflikte bei und verlagern zwischenstaatliche Kriege auf mehr und mehr Bevölkerungsgruppen. Städte, Gebäude, Straßen, werden zu neuen Schlachtfeldern. Der Kampf findet im unmittelbaren Leben statt. Er wird nach „Außen“ verlagert. Bevölkerungen werden in die Kampfhandlungen hineingezogen, wie derzeit in der Ukraine.

Bad News for Putin

Schlechte Nachrichten für Wladimir Putin kamen am Dienstag aus Peking: China schickte 30 Millionen Menschen in einen massiven Corona-Lockdown. Unternehmen mussten schließen, der Flugverkehr wurde in einigen Regionen fast vollständig eingestellt. Das wirtschaftliche Leben kam weitgehend zum Stillstand.

Die erste Folge: Der Ölpreis sinkt erstmals seit Kriegsbeginn unter 100 Dollar pro Barrel.

Nach der Verhängung der drastischen und durchaus auch fragwürdigen, sich selbst schädigenden Sanktionen, ist ein hoher Ölpreis für Russland die einzige Einnahmequelle um den Krieg gegen die Ukraine, Nato und EU fortsetzen zu können. Die rückläufigen Einnahmen aus den Energie-Exporten nach Asien,  kann Russland nicht kompensieren.

Die meisten Staaten des Westens brachen die Wirtschaftsbeziehungen zu Russland ab. Ein Boykott in dieser Weise ist beispiellos: Banken, Autohersteller, Technologie, Luxusgüter – nichts geht mehr, und die Abwanderung vieler großer Unternehmen aus Russland dürfte von Dauer sein.

Dies könnte ein Grund sein für Moskau über Verhandlungen zu einem Waffenstillstand zu kommen und vielleicht sogar zu einem Friedensplan zu kommen. Ein solcher wurde am Mittwoch von beiden Seiten präsentiert, in Form eines 15-Punkte-Plans.

Die Financial Times (FT) aus London, schrieb am Mittwoch Russland und die Ukraine hätten „signifikante Fortschritte“ mit dem Entwurf zu einem Friedensplan gemacht, welcher „einen Waffenstillstand und einen russischen Rückzug umfasst, falls Kiew die Neutralität erklärt und Beschränkungen seiner Streitkräfte akzeptiert“. Laut der FT soll das vorgeschlagene Abkommen beinhalten, dass Kiew seine Ambitionen aufgibt, der Nato beizutreten, und verspricht, keine ausländischen Militärbasen zuzulassen oder Waffensysteme zu kaufen.

Berliner Zeitung:

Das Beispiel Österreichs zeigt, dass Neutralität eine kreative Lösung sein kann, aber dass sie auch kein Selbstläufer ist: Nach 1955 führte die Bündnisfreiheit dazu, dass Wien zu einem Ort des Dialogs und der Verständigung wurde. Anders als die Schweiz, deren Neutralität über Generationen vor allem nach innen gerichtet ist, hat Österreich vor allem unter seinem legendären Bundeskanzler Bruno Kreisky versucht, eine aktive Rolle bei der Vermittlung in internationalen Konflikten zu spielen. So wurde Wien unter anderem Sitz von mehreren UN-Organisationen.

Für die Ukraine könnte das österreichische Modell attraktiv sein, allerdings nur, wenn man es nicht von hinten aufzäumt: Schon heute haben viele ukrainische Oligarchen wie etwa der frühere Präsident Petro Poroschenko wirtschaftliche Interessen auch in Russland. Wenn das Neutralitätsmodell der Absteckung von ökonomischen Claims einzelner Oligarchen dient, dürfte eine Modernisierung des Landes nicht so rasch zu verwirklichen sein. Diese ist allerdings dringend notwendig, weshalb auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ein Interesse an einer Modus Vivendi mit Russland haben könnte.

Das größte Problem für Selenskyj ist allerdings, dass nach dem russischen Einmarsch nicht mehr klar ist, aus welchen Teilen sich Russland zurückziehen wird. Die russische Armee scheint jedenfalls einen Landkorridor zwischen den abtrünnigen Republiken und der Krim erkämpft zu haben. Der Blick auf die Karten zeigt außerdem signifikante Geländegewinne der Russen im Norden des Landes. Die Rückgabe dieser Landflächen könnte Russland als „Deal“ für die Donbass-Republiken und die Krim anbieten. (Berliner Zeitung Ende).

Putin hat leider den Bogen überspannt und um seine brutalen Angriffe zu rechtfertigen, reichen seine Argumente „Osterweiterung“ nicht mehr aus. Das  „RedaktionsNetzwerkDeutschland“ (rnd) schreibt über die Opfer in der ukrainischen Armee:

  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte am Samstag (12. März) vor internationalen Journalisten, dass bislang 1300 ukrainische Soldaten getötet worden seien. Die ukrainische Armee hatte sich bislang bei Angaben zu Verlusten in den eigenen Reihen bedeckt gehalten und lediglich die Zahl angeblich getöteter russischer Soldaten genannt. „Bei uns sind etwa 1300 Soldaten getötet worden und bei Russland mehr als 12.000″, sagte der Präsident.
  • Hochrangige Mitarbeiter des Pentagon schätzten die Zahl der Opfer in der ukrainischen Armee am Montag (28. Februar) auf rund 1500, berichtete die „New York Times“.
  • Das russische Verteidigungsministerium gab am Sonntag (27. Februar) an, bislang 471 ukrainische Soldaten gefangen genommen zu haben. Zudem seien seit Donnerstagmorgen 975 ukrainische Militärobjekte zerstört worden, behauptete der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Igor Konaschenkow.

Die UN-Menschenrechtsbeobachtungsmission in der Ukraine hat mitgeteilt, dass seit Beginn der russischen Invasion am 1. März um Mitternacht bereits 752 zivile Tote und Verletzte in der Ukraine zu beklagen sind. Dies geht aus dem Bericht der Mission vom Mittwoch, 2. März, hervor.

In dem Dokument heißt es, dass das Büro des UN-Hochkommissars für Menschenrechte (OHCHR) bis zum 1. März 227 tote Zivilisten (davon 15 unter 18 Jahren) und 525 Verwundete gezählt hat.

Die Autoren des Berichts stellen fest, dass diese Zahl höher ist als die Gesamtzahl der zivilen Opfer, die das OHCHR von 2018 bis 2021 in der Konfliktzone in der Ostukraine verzeichnete (136 Tote und 577 Verletzte).

OHCHR geht davon aus, dass die tatsächlichen Zahlen deutlich höher sind…

News. de schreibt:

Wladimir Putin: 11.000 tote Soldaten! Dezimierte Putin-Armee erleidet Mega-Verluste Läuft der Krieg in der Ukraine schlechter für Wladimir Putin als der Kreml zugibt? Angeblich soll der Kreml-Boss bereits über 11.000 seiner Soldaten in den Tod geschickt haben. Doch Putin versichert: „Sie können stolz auf sie sein.“

Läuft der Krieg in der Ukraine schlechter für Wladimir Putin als der Kreml zugibt? Angeblich soll der Kreml-Boss bereits über 11.000 seiner Soldaten in den Tod geschickt haben.“

Sieht man sich die Zahlen an, so hat Russland mehr Tote zu beklagen als die Ukrainer. Jeder von Ihnen ist wieder einmal in einem sinnlosen Krieg gestorben, der mit Argumenten begann und in einer Gewaltspirale stecken geblieben ist.

Die Nato, die EU und die ukrainische Führung aber, sind für die Kollateralschäden verantwortlich, die weitaus höher sind und lange anhalten werden. Noch aber ist der Krieg nicht vorüber und die atomare Bedrohung hat weiter seine Gültigkeit und den kriegslüsternden, nach Waffen schreienden kiewer Oligarchen ist das völlig egal.  

Wir brauchen keine Helden Herr Selenskyj, wir brauchen keine heroischen Reden, was wir brauchen ist eine andere Führung in der Ukraine, ohne sie und die Klitschko-Brüder.

Titelbild von shutterstock.

Russen Wirtschaft

Die dramatischen Ereignisse, die sich in diesen Tagen in der Ukraine abspielen, zwingen uns, noch einmal auf das Problem Russland und Europa zurückzukommen. Was heute geschieht, ist die Folge der fatalen Spirale, die nach 1991 in Gang gesetzt wurde und die einige US-Verantwortliche wie Henry Kissinger, Zbigniew Brezinski oder Georges Kennan vorausgesehen hatten, wenn Moskau weiterhin ins Kreuzfeuer geraten würde.

 Bis wir mehr Klarheit über die Ursachen und Folgen dieses bewaffneten Konflikts haben, sollten wir die Behauptung, die in den Kommentaren immer wieder auftauchen, aus dem Weg räumen, dass Russland eine zweitklassige Wirtschaft sei, die sich in einem rapiden Niedergang befinde und deren BIP geringer sei als das Spaniens. Solche Äusserungen erfreuen die Russo-phoben, die sie von sich geben, und die ihr Wunschdenken für Realität halten. Aber sie sind falsch.


    In einer Studie, die in der Novemberausgabe der Zeitschrift Foreign Affairs veröffentlicht wurde, die als Bibel für die imperiale Politik der USA dient, warnten zwei Forscher vor dieser Illusion. Die russische Wirtschaft ist nicht nur stärker, als man ihr gerne nachsagt – sie steht nach Kaufkraftparität weltweit an sechster Stelle und in Europa hinter Deutschland an zweiter Stelle –, sondern auch widerstandsfähig und seit 2014 wegen oder vielmehr dank der gegen sie verhängten Sanktionen sehr viel stärker geworden.


    Natürlich entwickeln diese Autoren, die Mitglieder eines dem Pentagon nahestehenden Think tanks (des Center for a New American Security) sind, diese These weiter, um noch mehr militärische Kredite und Mittel im Kampf gegen Russland zu fordern. Die USA, so schreiben sie, müssen sich die Mittel verschaffen, um sowohl Russland als auch China in Schach zu halten, um ihre «demokratische» Hegemonie in der Welt zu bewahren.

    Aber zumindest geben sie das Offensichtliche zu. Sehen wir uns die Fakten an: In finanzieller Hinsicht verfügt Russland mit 650 Milliarden US-Dollar über einige der grössten Reserven der Welt und kann damit vorausschauend handeln. Seine Abhängigkeit vom Dollar wurde drastisch reduziert. Ein paralleles Zahlungssystem zu SWIFT wird derzeit eingerichtet. Seine Auslandsverschuldung ist gering, und seine öffentlichen Haushalte sind ausgeglichen – Phänomene, die bei uns unbekannt sind. Seine Exporte wurden stark diversifiziert, insbesondere nach Asien und in den Nahen Osten. Seine landwirtschaftliche Produktion ist so stark angestiegen, dass es seit 2017 zum weltweit grössten Weizenexporteur geworden ist. Es ist nach wie vor der grösste Gas- und Öllieferant Europas (und paradoxerweise der zweitgrösste der USA im Jahr 2021!).

    Russland reindustrialisiert sich mit hoher Ge-schwindigkeit, insbesondere in der Petrochemie, bei Kunststoffen und Verbundwerkstoffen, wobei diese von billiger Energie profitieren. Es hat seine eigenen digitalen Technologien und Internetplattformen entwickelt, unabhängig von den kalifornischen Giganten. Und schliesslich ist seine Rüstungsindustrie erfolgreich, wie die Verkaufszahlen belegen, und in einigen Bereichen wie Hyperschallraketen und Cyberkrieg sehr innovativ. Nebenbei sei erwähnt, dass Russland in der Lage ist, begrenzte Kriege zu führen, die wenig Geld und Menschenleben kosten, wie man in Syrien gesehen hat. Im Vergleich zu den Billionen Dollar, welche die USA und die Nato in Afghanistan und im Irak vergeblich ausgegeben haben, ist das kein geringer Vorteil.

    Eine letzte Feststellung ist die Demografie, von der man sagt, dass sie rückläufig ist. Der russische Bevölkerungsrückgang ist real, aber weit davon entfernt, katastrophal zu sein, da er durch Arbeitskräfte aus den zentralasiatischen verbündeten Ländern ausgeglichen wird. Die Lebenserwartung und der Index für menschliche Entwicklung haben sich stark verbessert, während andere Indikatoren wie die Selbstmordrate und die Kindersterblichkeit deutlich zurückgegangen sind. […]

https://bonpourlatete.com/debat/l-ukraine-et-les-precedents-du-golan-et-du-kosovo

Das Problem sind Wolodomyr Zelenski und die Klitschko Brüder

In den USA sorgen Aussagen des Trump-Vertrauten Douglas Mcgregor zum Ukraine-Krieg für Aufsehen. Der frühere Oberst nannte Ukraines Präsidenten Selenskyj eine „Marionette“ und Russlands Vorgehen „zu sanft“. Die Ukraine solle Russlands Forderungen akzeptieren.

Donald Trump hätte Douglas Macgregor gern zum US-Botschafter in Deutschland gemacht. Im Sommer 2020 schlug er den pensionierten Oberst für die Nachfolge Richard Grenells auf dem Posten in Berlin vor. Doch der Senat blockierte. Nun macht Trumps Mann für Deutschland mit Äußerungen zum Ukraine-Krieg von sich reden. Er bezeichnete Russlands Vorgehen gegen die Ukraine als „zu sanft“. Den ukrainischen Präsidenten Wolodomyr Zelenskyj nannte er eine „Marionette“.

Im TV-Sender Fox Business sagte Macgregor, der Konflikt hätte schon vor Tagen beendet werden können, wenn die Ukraine Russland nachgegeben und eine „neutrale Ukraine“ akzeptiert hätte. Mcgregor selbst plädierte für eine neutrale Ukraine. „Sie würde den Puffer schaffen, den offen gesagt beide Seiten wollen, aber ich glaube, man hat ihm gesagt, er solle durchhalten und versuchen, die Sache in die Länge zu ziehen, was tragisch für die Menschen ist, die das durchleben müssen.“

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hatte Macgregor in seiner Amtszeit zum Berater des Verteidigungsministers ernannt. Zum russischen Vorgehen in der Ukraine sagte dieser nun: „Die ersten fünf Tage waren die russischen Streitkräfte meiner Meinung nach zu sanft“. Er fügte hinzu: „Das haben sie jetzt korrigiert. Ich würde sagen, noch zehn Tage, dann ist alles vorbei.“

Zelenskyj hat weltweit Anerkennung gefunden, weil er trotz wiederholter Warnungen mit seiner Familie in der Ukraine blieb. Zelenskyj hat die Ukrainer aufgerufen, das Land gegen die russischen Streitkräfte zu verteidigen.

Auf die Frage des Moderators Stuart Varney, ob er Zelensky für einen Helden halte, weil er aufgestanden sei und kämpfe, sagte der Ex-Militär:  „Ich sehe nichts Heldenhaftes an dem Mann“. „Ich denke, das Heldenhafteste, was er im Moment tun könnte, ist, sich mit der Realität abzufinden. Die Ukraine zu neutralisieren.“ Mcgregor sagte dann: „Ich denke, Zelenskyj ist eine Marionette und er bringt eine große Zahl seiner eigenen Bevölkerung in unnötige Gefahr“.

Während sich die Republikaner im US-Kongress mit überwältigender Mehrheit hinter Zelenskyj gestellt haben, hatte Trump selbst Putins Rechtfertigung für den Einmarsch in die Ukraine als „klug“ und „genial“ bezeichnet. Trump hatte gleichzeitig argumentiert, dass es die Eskalation des Konfliktes unter seiner Führung nicht gegeben hätte.

LEST AUCH

David Gilmour: „Hört auf Eure Brüder zu töten“

Mit einer eindringlichen Botschaft und einem Antikriegs-Song ruft die Pink-Floyd-Legende zum sofortigen Ende des sinnlosen Tötens auf.

Einen deutlichen Appell an die russischen Soldaten sendete David Gilmour gestern über Social Media. „Hört auf, eure Brüder zu töten“, forderte er auf seinem Twitter-Kanal. „Es wird keine Gewinner in diesem Krieg geben“.

von mir konzert in Düsseldorf

In seiner Botschaft weist der ehemalige Gitarrist und Sänger von Pink Floyd auf seine familiären Verbindungen in die Kriegsregion hin. „Meine Schwiegertochter ist Ukrainerin und meine Enkeltöchter wollen ihr schönes Land besuchen und kennenlernen. Stoppt das, bevor alles zerstört wird. Putin muss weg“, schreibt der fast 76-Jährige.

Sein Posting stattete Gilmour mit einem Hinweis auf die Zeilen von „In Any Tongue“ aus. Ein Song von seinem 2015-er-Soloalbum „Rattle That Lock“. Den Text schrieb Gilmours Frau, die Schriftstellerin Polly Sampson. Dieser beschreibt den Tod junger Soldaten in bewaffneten Konflikten.

Eine eindringliche Antikriegsbotschaft: „How was I to feel it when a gun was in my hands. And I’d waited for so long“, singt Gilmour dort. „How was I to see straight in the dust and blinding sun. Just a pair of boots on the ground.”

Damit reiht sich Gilmour in die immer größer werdende Phalanx von internationalen Popmusikern und Popmusikerinnen ein, die (mehr oder minder eindeutig) Wladimir Putin für seine brutale Invasion verdammen.

In den Tagen seit Kriegsbeginn veröffentlichten unter anderen Stevie Nicks, Miley Cyrus, Elton John, Dee Snider, Yungblud, die Foals oder Alex Kapranos von Franz Ferdinand unterschiedliche Protestnoten. Madonna etwa veröffentlichte ein Fan-Video auf der Basis ihres Songs „Sorry“ via Instagram und schrieb dazu: „Putin hat jedes existierende Menschenrechtsabkommen verletzt. Putin hat kein Recht zu versuchen, die Existenz der Ukraine auszulöschen …“

Ein Beitrag geteilt von Madonna (@madonna)

Auch die Liste der abgesagten Konzerte und Touren wächst. Green Day, GusGus, Yungblud, Louis Tomlinson, Franz Ferdinand, Iggy Pop oder Nick Cave werden vorerst nicht in Russland auftreten.

Dagegen schweigt sich Russland-Experte H.P. Baxxter über seine Pläne weiterhin aus. Noch steht der 16. April als Auftakt der „God Save The Rave“-Tour von Scooter im Moskauer Adrenaline Stadium.

Artikel im Original lesen auf www.rollingstone.de

Kriegserklärung an Putin

Am Freitag den 26.2.2022 kündigte die NATO an, dass sie ihre kampfbereiten Eingreiftruppen entsenden wird, um das ukrainische Militär zu unterstützen.

„Ganz gleich, wer sich uns in den Weg stellt… er muss wissen, dass Russland sofort reagieren wird, und das wird Konsequenzen haben, wie ihr sie in eurer ganzen Geschichte noch nicht gesehen habt…. Ich hoffe, dass meine Worte gehört werden.“

Wladimir Putin warnte jedes Land, das versucht Russland’s „vorbeugende Sicherheitsmassnahmen“ in der Ukraine, nennen wir die Operation mal so, zu stoppen.

Nach Aussagen der Nato-Vertreter und Politiker werden die „Eingreiftruppen“ ausschließlich in den umliegenden Nato-Mitgliedsstaaten positioniert. Bei dem Aufwand und Aufmarsch an Soldaten, Waffen und Kosten, fragt man sich unwillkürlich, wie lange die schwer bewaffneten Damen und Herren als Zaungäste verharren werden? Es gibt genug Söldnertruppen, Black Water z.B., die auf der ganzen Welt unerkannt in Krisengebieten operieren und die Entwicklung des Kriegsgeschehens in die gewünschte Richtung lenken. Man vermutet ähnliches war auf dem Maidan der Fall. Das ist jetzt wieder möglich, sogar wahrscheinlich. Ich gehe davon aus, dass genau das passieren wird und die Nato Putins Truppen in der Ukraine angreifen wird.

Die NATO könnte, wenn sie ernsthaft an einer Beilegung des Konflikts interessiert wäre, der EU vorschlagen, die Ukraine zu neutralisieren, und an Putin ein Zeichen senden, indem sie anbietet ihre Atomraketen aus den Nato-Mitgliedsstaaten an der Ostgrenze abzuziehen. Nato und EU müssen die Sicherheitsbedenken der Russen ernst nehmen, ansonsten wird die Angelegenheit wohl atomar beendet werden.

Selensky, die Klitschko-Brüder und der Oligarchenstab um sie herum, sind nicht gerade Betschwestern. Das ist Unterwelt-Milieu, das sollte man nicht vergessen. Vergessen werden auch immer die ziemlich guten Kontakte in die arabische, undurchsichtige Welt.

Ich sage mal so, zurzeit werden die Nato und die EU mehr aus Kiev gesteuert als  umgekehrt. Der große Held Selensky beherrscht die politischen Bühnen. Bei jeder Gelegenheit ist sein entschlossenes Konterfei zu sehen. Seine Augen sind vor der Lösung des Problems geschlossen. Er will den Kampf. Aus allen westlichen Himmelsrichtungen, bekommt er für seine blutrünstige Art Standing Ovations. Wie heute wieder im Europaparlament und bei der heutige Rede Bidens „Zur Lage der Nation“ vor dem Repräsentantenhaus.

Hier ist ein Bericht aus der Zeitung

„NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte am Freitag, dass das Bündnis Teile seiner kampfbereiten Streitkräfte stationieren und weiterhin Waffen in die Ukraine schicken werde, einschließlich Flugabwehrwaffen, und dass Russland versuche, die ukrainische Regierung zu stürzen.

„Wir sehen die Rhetorik, die Botschaften, die stark darauf hindeuten, dass das Ziel darin besteht, die demokratisch gewählte Regierung in Kiew zu stürzen“, sagte er auf einer Pressekonferenz nach einem virtuellen Treffen der NATO-Führer.

Stoltenbergs Entscheidung lässt dem russischen Präsidenten Wladimir Putin keine andere Wahl, als alle Waffen oder Truppen ausfindig zu machen und zu zerstören, die in das Land eindringen und dazu verwendet werden könnten, russische Soldaten zu töten oder zu verletzen. Natürlich könnte die Tötung von NATO-Personal dazu genutzt werden, den Konflikt weiter eskalieren zu lassen und die Region in einen noch größeren und gewalttätigeren Flächenbrand zu stürzen.

Stoltenberg Freitagspressekonferenz:

„Gestern haben NATO-Verbündete unsere Verteidigungspläne aktiviert… zu Lande, zu Wasser und in der Luft…. Die Vereinigten Staaten, Kanada und die europäischen Verbündeten haben Tausende weitere Truppen in den östlichen Teil der Allianz verlegt … Wir haben jetzt über 100 Flugzeuge in höchster Alarmbereitschaft, die an über 30 verschiedenen Orten operieren … und über 120 Schiffe aus dem hohen Norden bis zum Mittelmeer … darunter drei Flugzeugträgergruppen….

Wir haben viele Flugzeuge im östlichen Teil des Bündnisses stationiert, mehrere Verbündete haben in einigen Fällen bereits Truppen und Kräfte zur NATO Response Force beigetragen.“ Waffenunterstützung umfasst auch „Luftverteidigungssysteme…“ Dies ist die schwerste Sicherheitskrise, der wir gegenüberstanden in Europa in Jahrzehnten……. Es geht darum, wie Russland grundlegende Sicherheitswerte in Frage stellt und fordert, dass die NATO alle Streitkräfte und Infrastruktur von fast der Hälfte unserer Mitglieder abzieht. Und sie haben erklärt, dass es „militärtechnische Konsequenzen“ geben wird, wenn wir ihren Forderungen nicht nachkommen. Also müssen wir das ernst nehmen. Und genau deshalb setzen wir jetzt die NATO Response Force ein, zum ersten Mal in einem kollektiven Verteidigungskontext. (Virtuelles NATO-Gipfeltreffen, 25. Februar 2022)

Was Stoltenberg nicht erwähnt, ist, dass die NATO-Erweiterung eine existenzielle Bedrohung für Russland darstellt, indem sie Raketenstandorte, Militärbasen und Kampftruppen an Russlands Grenze platziert. Er erwähnt auch nicht, dass die NATO-Erweiterung Vereinbarungen verletzt (unterzeichnet von allen NATO-Mitgliedern), dass alle Parteien der Vereinbarung jede Handlung unterlassen, die den Sicherheitsinteressen anderer Mitglieder schaden könnte. In Istanbul (1999) und Astana (2010) unterzeichneten die USA und die anderen 56 Länder der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) Dokumente, „die miteinander verknüpfte Prinzipien enthalten, um die Unteilbarkeit der Sicherheit zu gewährleisten.“

In der Praxis bedeutet dies, dass Staaten keine Militärstützpunkte und Raketenstandorte an Orten errichten dürfen, die eine Bedrohung für andere Mitglieder darstellen. Das bedeutet, dass die Parteien davon absehen müssen, ihre jeweiligen Territorien zu nutzen, um bewaffnete Angriffe gegen andere Mitglieder durchzuführen oder zu unterstützen. Es bedeutet, dass es den Parteien untersagt ist, gegen die im Vertrag niedergelegten Grundsätze zu verstoßen. Das bedeutet, dass die Ukraine kein Mitglied der NATO werden kann, wenn ihre Mitgliedschaft eine Bedrohung für die russische Sicherheit darstellt.

Russland stellt also das Sicherheitskonzept der NATO in Frage, hauptsächlich weil das Konzept der NATO auf den Trümmern von Verträgen aufbaut, die die Mitgliedstaaten bereits unterzeichnet und genehmigt haben, sich aber jetzt weigern, sie einzuhalten, weil sie ihren geopolitischen Zielen nicht dienen.

Stoltenberg möchte uns alle glauben machen, dass der NATO-Beitritt einfach eine Frage der persönlichen Entscheidung sein sollte („Jede Nation hat das Recht, ihre eigenen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen“), wie die Entscheidung, welche Art von Eis man isst. Aber so schützen Staatsoberhäupter ihre Länder nicht vor möglichen Bedrohungen. Diese Bedrohungen können nur gemildert werden, wenn andere Nationen zustimmen, dass sie „ihre eigene Sicherheit NICHT auf Kosten der Sicherheit anderer stärken werden“. Das ist die Quintessenz, und es wird sich nicht ändern. Die nationale Sicherheit hat für jedes Staatsoberhaupt höchste Priorität und wird es immer sein. Stoltenberg lehnt dieses grundlegende Prinzip der globalen Sicherheit ab, und seine Ablehnung hat den Weg für den Krieg geebnet. Wenn Sie wissen wollen, wer für den Krieg in der Ukraine verantwortlich ist: Geben Sie der NATO die Schuld.

So hat Putin es auf den Punkt gebracht:

„In den vergangenen 30 Jahren haben wir geduldig versucht, uns mit den führenden NATO-Staaten auf die Grundsätze gleicher und unteilbarer Sicherheit in Europa zu einigen. Als Reaktion auf unsere Vorschläge wurden wir immer entweder mit zynischen Täuschungen und Lügen oder mit Druck- und Erpressungsversuchen konfrontiert, während sich das Nordatlantische Bündnis trotz unserer Proteste und Bedenken weiter ausdehnte. Seine Militärmaschinerie ist in Bewegung und nähert sich, wie ich bereits sagte, unserer eigenen Grenze.

Warum ist das so? Woher kommt diese unverschämte Art, von den Höhen ihrer Einzigartigkeit, Unfehlbarkeit und Allmacht herabzureden? Wie erklärt sich diese verächtliche und herablassende Haltung gegenüber unseren Interessen und absolut berechtigten Forderungen?“

„Für die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten geht es um eine Politik der Eindämmung Russlands mit offensichtlichen geopolitischen Vorteilen. Für unser Land geht es um Leben und Tod, um unsere historische Zukunft als Nation. Das ist keine Übertreibung, das ist eine Tatsache. Es ist nicht nur eine sehr reale Bedrohung unserer Interessen, es ist eine Bedrohung der Existenz unseres Staates und seiner Souveränität. Dies ist die rote Linie, über die wir bei zahlreichen Gelegenheiten gesprochen haben. Sie haben ihn überschritten.“

(„Rede des Präsidenten der Russischen Föderation“, Kreml, RU).

Es ist erwähnenswert, dass Stoltenberg zum nächsten Chef der norwegischen Zentralbank gewählt wurde, was die gemütliche Beziehung zwischen großem Geld und geopolitischen Machenschaften veranschaulicht, die unweigerlich in Krieg enden. Wir können uns nur fragen, ob dieser riskante Schritt in der Ukraine tatsächlich ein Versuch ist, ein westliches Finanzsystem zu erhalten, das so von Korruption durchdrungen ist, dass seine Märkte monatliche Infusionen von Milliarden Dollar an digitalem Bargeld benötigen, um einen systemweiten Zusammenbruch zu verhindern, gefolgt von einem steilen Niedergang im Wert des Dollars. Indem sie Russland unten halten, hoffen Stoltenbergs Vermittler vielleicht, dem verwesenden Leichnam des imperialen Systems neues Leben einzuhauchen. Aber was auch immer der Grund sein mag, der Einsatz der NATO Combat-Ready Response Force erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Fehlkalkulation, die zu einer Katastrophe führen könnte, erheblich.

youtube

Schauen Sie sich diesen kurzen Auszug aus einem Artikel von Ulrich Kühn an, der auf die Risiken der aktuellen Strategie hinweist:

„Präsident Biden und andere westliche Führer haben wiederholt deutlich gemacht, dass sie keine Truppen in die Ukraine schicken werden. ….Das bedeutet jedoch nicht, dass unbeabsichtigte Aktionen Russlands … oder einzelner NATO-Mitgliedstaaten nicht einen großen Konflikt auslösen könnten, den niemand geplant hat. In den kommenden Stunden, Tagen und Wochen wird das Risiko dessen, was Strategen „unbeabsichtigte Eskalation“ nennen, zunehmen….

Ein weiteres mögliches Szenario für eine unbeabsichtigte Eskalation hängt mit den Forderungen des Westens nach einer Aufrüstung der ukrainischen Streitkräfte zusammen. Einen Tag vor dem russischen Angriff kündigte der britische Premierminister Boris Johnson an, dass „Großbritannien in Kürze ein weiteres Paket militärischer Hilfe für die Ukraine bereitstellen wird. Dazu gehören tödliche Hilfeleistungen in Form von Verteidigungswaffen und nicht-tödliche Hilfeleistungen.“ So moralisch gerechtfertigt solche Forderungen im aktuellen Umfeld auch klingen mögen, die Frage bleibt: Wie würden die Waffen in die Ukraine gebracht, nachdem Russland die Lufthoheit über die Ukraine erlangt hat Land? Sie würden mit ziemlicher Sicherheit nicht eingeflogen, sondern müssten auf dem Land- oder Seeweg bereitgestellt werden. Daher wäre es im Interesse des russischen Militärs, mit NATO-Verbündeten schnell die Kontrolle über die Westgrenzen der Ukraine zu erlangen.

Was sagt uns das?

Es sagt uns, dass das außenpolitische Establishment die Entwicklungen, die wir jetzt sehen, bereits „ausgespielt“ hat. Die Nato will Putin dazu verleiten, ihre Versorgungsleitungen anzugreifen, damit diese Aktion als Rechtfertigung für eine stärkere Einmischung in den Konflikt dienen kann. Mit anderen Worten: Was wir hier sehen, ist ein kalkulierter Versuch, die Wahrscheinlichkeit eines Krieges zwischen Russland und der NATO (schrittweise) zu erhöhen. Nichts würde Onkel Sam mehr erfreuen, als Russland in einem blutigen Sumpf versinken zu sehen, der Moskau weiter von Europa isoliert und die Art von wirtschaftlicher Integration verhindert, die notwendig wäre, um die Kontinente zur größten Freihandelszone der Welt zusammenzuführen.

Washington will dieses Szenario um jeden Preis vermeiden. Lesen Sie dieses Zitat des russischen Ökonomen Sergie Glaziev:

„Um ihre Weltherrschaft aufrechtzuerhalten, provozieren die USA einen weiteren Krieg in Europa. Ein Krieg ist immer gut für Amerika. Sie nennen sogar den Zweiten Weltkrieg, der 50 Millionen Menschen in Europa und Russland tötete, einen guten Krieg. Es war gut für Amerika, weil die USA aus diesem Krieg als führende Weltmacht hervorgingen. Auch der Kalte Krieg, der mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion endete, tat ihnen gut. Nun wollen die USA ihre Führungsrolle auf Kosten Europas wieder behaupten. Die US-Führung wird von einem schnell aufstrebenden China bedroht. Die Welt befindet sich heute in einem anderen Zyklus, diesmal in einem politischen. Dieser Zyklus dauert Jahrhunderte und ist mit den globalen Institutionen der regulierenden Ökonomien verbunden.

Wir bewegen uns jetzt vom amerikanischen Zyklus der Kapitalakkumulation zu einem asiatischen Zyklus. Dies ist eine weitere Krise, die die US-Hegemonie herausfordert. Um ihre Führungsposition im Wettbewerb mit einem aufstrebenden China und anderen asiatischen Ländern zu behaupten, beginnen die Amerikaner einen Krieg in Europa. Sie wollen Europa schwächen, Russland zerschlagen und den gesamten eurasischen Kontinent unterjochen. Das heißt, statt der von Präsident Putin vorgeschlagenen Entwicklungszone von Lissabon bis Wladiwostok wollen die USA in diesem Bereich einen chaotischen Krieg beginnen, ganz Europa in einen Krieg verwickeln, europäisches Kapital entwerten, seine Staatsschulden abschreiben, unter der Last dessen die USA bereits zusammenbrechen, schreiben Sie ab, was sie Europa und Russland schulden, unterjochen Sie unseren Wirtschaftsraum und gewinnen Sie die Kontrolle über die Ressourcen des riesigen eurasischen Kontinents.

Russland und die Ukraine sind die Opfer dieses von den Amerikanern angezettelten Krieges. Aber Europa ist auch ein Opfer, weil der Krieg auf europäischen Wohlstand und Destabilisierung abzielt. Die Amerikaner gehen davon aus, dass der Exodus von europäischem Kapital und Fachkräften nach Amerika anhalten wird. Deshalb setzen sie ganz Europa in Brand. Es ist sehr seltsam, dass europäische Staats- und Regierungschefs sich darauf einlassen.“

(Sehen Sie sich dieses außergewöhnliche Interview mit dem russischen Intellektuellen Sergei Glaziev aus dem Jahr 2014 an, das vor fast 10 Jahren auf der Website von The Saker veröffentlicht wurde: https://vineyardsaker.blogspot.com/2014/08/interview-with-sergei-glaziev-must-see.html )

Der Einsatz der kampfbereiten NATO-Streitkräfte ist ein weiterer Beweis dafür, dass das Bündnis eine aggressive und kriegstreibende Organisation ist, die die europäische Sicherheit untergräbt und die ganze Welt gefährdet. Als Amerikas Katzenpfote auf dem Kontinent handelt die Nato immer im Interesse Washingtons. Vor diesem Hintergrund können wir mit einer stetigen Verschärfung der gegen Russland gerichteten Feindseligkeiten rechnen, die alle darauf abzielen, die Kontinente weiter zu spalten und gleichzeitig Washingtons Machtgriff zu festigen.

QUELLE: DID NATO JUST DECLARE WAR ON RUSSIA?

Ukraine – Bilder aus einer anderen Welt

Die Journalisten Alistair Coleman & Shayan Sardarizadeh von BBC News, haben einige Bilder aus dem Ukraine- Konflikt einem Faktencheck unterzogen und festgestellt, dass falsche oder irreführende Videos und Fotos in den Medien gesendet wurden, die angeblich aus dem Konflikt stammen.

Einige Bilder, die von der BBC überprüft wurden, enthalten Aufnahmen von früheren Konflikten in der Ukraine oder anderswo auf der Welt und Bilder von Truppen bei Übungen.

Sie kenne doch alle das Video mit dem Panzer der ein Auto überrollt. In den Medien hieß es „ein russischer Panzer überrollt brutal einen ukrainischen Bürger in seinem Auto“. Tatsächlich stellte sich einen Tag später heraus, dass der Panzer ein ukrainischer Panzer war, der von einem Ukrainer gesteuert wurde, aber einenen technichen Defekt hatte und außer Kontrolle geraten war.

RTL-News
https://www.bbc.com/news/60513452

Hier ein paar Beispiele von BBC:

Phantomjets

In den ersten Stunden des Konflikts wurden mehrere Videos veröffentlicht, die behaupteten, die über der Ukraine operierende russische Luftwaffe zu sein, und gingen in den sozialen Medien viral.

Ein Clip, der später gelöscht wurde, zeigt einen Kampfjet, der über ein Stadtgebiet fliegt. Es wird von einer Bildunterschrift begleitet, die darauf hindeutet, dass es im aktuellen Ukraine-Konflikt gedreht wurde. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass es sich bei dem Flugzeug um einen in Amerika gebauten F-16 Fighting Falcon handelt, der weder in Russland noch in der Ukraine jemals im Einsatz war.

Ein zweiter Clip zeigt Formationen von Jägern und Bombern, die zum Klang von Luftschutzsirenen über ein Stadtgebiet fliegen. Überprüfungen der BBC ergaben, dass das Filmmaterial Vorbereitungen für eine vorbeifliegende Militärparade im Jahr 2020 zeigte. Der Ton einer Luftschutzsirene war über den Originalton synchronisiert worden.

Diese Flugzeuge bereiteten sich auf eine Militärparade im Jahr 2020 vor

Ein weiterer Videoclip behauptet, russische Fallschirmjäger zu zeigen, die in der Nähe der ukrainischen Stadt Charkiw landen.

Diese Truppen wurden nicht beim Fallschirmspringen in die Ukraine gefilmt

Es wurde Hunderttausende Male auf Twitter angesehen, erschien aber tatsächlich erstmals 2016 im russischsprachigen Internet.

Ein vierter Clip, der auf Twitter und YouTube weit verbreitet ist, zeigt den Abschuss eines russischen Jets über der Ukraine.

Dieses Filmmaterial stammt aus Libyen und ist über 10 Jahre alt

BBC-Journalisten haben dieses Filmmaterial jedoch schon einmal gesehen. Es ist ein Flugzeug der libyschen Regierung, das 2011 von Rebellen über Bengasi abgeschossen wurde. Auf dem Video sind Stimmen auf Arabisch zu hören, die feiern. Einige Bilder zeigen überhaupt keine Kampfhandlungen.

Aufnahmen einer Explosion hinter einigen Wohnblöcken sollen aus der Stadt Mariupol im Südosten der Ukraine stammen. Unter denjenigen, die den Clip teilen, ist der Twitter-Account des ehemaligen ukrainischen Botschafters in den USA, Volodymyr Yelchenko.

Dieses Filmmaterial erschien im Januar auf TikTok

Eine Version dieses Videos wurde jedoch am 29. Januar auf TikTok hochgeladen , auf einem Konto, das regelmäßig Bilder und Filme von Explosionen veröffentlicht.

Wie die Bildunterschrift des Videos auf Russisch andeutet, zeigt es außerdem eher das Ergebnis eines Blitzschlags auf ein Kraftwerk als eine Militäraktion.

Benutzer haben auch das Grün der Bäume in Frage gestellt, wobei die verfügbaren Daten zeigen, dass die durchschnittlichen Temperaturen im Februar in Mariupol bei etwa null Grad Celsius liegen.

Einige Social-Media-Nutzer haben ein Bild geteilt, das angeblich russische Truppen zeigt, die heute eine Flagge auf dem Gemeindegebäude in der ukrainischen Stadt Charkiw hissen.

Dieses Foto stammt aus dem Jahr 2014

Während die Bildunterschrift korrekt ist – sie zeigt Russen, die die Flagge auf diesem Gebäude in Charkiw hissen – zeigen umgekehrte Bildsuchwerkzeuge, dass das Ereignis 2014 stattfand, während einer früheren Zeit der Unruhen.

Schließlich ist ein von einem chinesischsprachigen Twitter-Konto geteiltes Video mit der Überschrift „Putin der Große hat die Ukraine angegriffen“ leicht als die Explosion eines Hafengebäudes in Beirut im August 2020 zu erkennen, die mehr als 200 Todesopfer forderte.

Das ist ein Bild einer Explosion in Beirut im Jahr 2020

Social-Media-Nutzer können die Verbreitung von Desinformationen begrenzen, indem sie sich ein paar Sekunden Zeit nehmen, bevor sie auf die Schaltfläche „Teilen“ klicken, um zu überlegen, ob das, was sie sehen, echt erscheint und von einer Quelle stammt, der sie vertrauen.

Donald J. Trump: „Das Problem ist nicht Putin, sondern unsere dummen Führer.“

„Das Problem ist nicht, dass Putin klug ist, was er natürlich ist, sondern das eigentliche Problem ist, dass unsere Führer dumm sind“, sagte Trump und argumentierte u.a.,  dass die Sanktionen auf Putin nicht abschreckend seien.

„Die Sanktionen die von amerikanischen und europäischen Verbündeten beschlossen wurden, sind ziemlich wirkungslose Instrumente, um Russland zu bestrafen.“

Putin sagt: ‚Sie haben mich in den letzten 25 Jahren sanktioniert und schikaniert, aber das wird mich nicht davon abhalten die Ukraine neu auszurichten. Sie werden uns nicht in Stücke sprengen, aber sie werden einen Psycho-Krieg gegen mich führen.“

In seiner gestrigen Rede vor der CPAC, der Conservative Political Action Conference in Orlando, bezeichnet Donald J. Trump Putin als einen „klugen Mann“ und Putins Pläne für die Ukraine „genial“.

Das denke ich auch, aber die nicht zu unterschätzende Gefahr liegt in der psychischen Verfassung Putins die unbedingt berücksichtigt werden muss, was EU und Nato aber partout nicht tun.  

Trump sagte: „Biden und die Demokraten arbeiten wie  besessene daran, den Konflikt mehr und mehr zu befeuern“. 

„Die Welt ist immer in Gefahr mit einem schwachen amerikanischen Präsidenten“.

„Ich glaube, die Amerikaner verdienen einen Präsidenten, der auch die Invasion unseres Landes stoppen wird“, fügte er hinzu und bezog sich dabei auf die illegale Einwanderung an der mexikanischen Grenze, die völlig aus dem Ruder gelaufen ist. Es fehlt jegliche Kontrolle und der Ansturm der Flüchtlinge lässt nicht nach.

Trump berief sich auch auf die Ukraine, um zu sagen, die Vereinigten Staaten sollten sich auf ihre eigene Grenze konzentrieren. Er sagte, es sei „interessant, dass so viele demokratische Politiker in Washington zu den Mikrofonen eilen, um zu erklären, dass die Grenzen der Ukraine heilig sind. Das ist Scheinheilig. Sie wollen damit sagen, dass auch die US- amerikanischen Grenzen heilig sind, und das sie die Ukrainer verstehen und unterstützen.“

„Aber die Souveränität der Ukraine muss um jeden Preis verteidigt werden, sagen sie, auch wenn sie unsere eigenen Grenzen zerstören und unsere eigene Souveränität aufgeben.“

Trump kritisierte auch den Minderheitsführer Mitch McConnell:  

 „er fügt unserem Land großen Schaden“ an und nannte die Behauptungen der Demokraten, sie verteidigten die Demokratie, eine Menge Blödsinn“.

Im weiteren Verlauf seiner Rede kam Donald tJ. Trump auch auf Hillary Clinton zu sprechen und die Menge skandierte

„Lock her up“.

Trump verwies auch auf den Wahlbetrug der letzten Präsidentschaftswahlen, was zur Begeisterung der Anwesenden führte, und präsentierte einen Plan, um die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen – jeder Partei und jeder Institution.

Die Medien reagierten wie nicht anders zu erwarten war, voller Entsetzen über Donalds Äußerungen.

Wer mehr von seiner Rede hören will, kann das mit diesem Youtube Video tun. Die erste halbe Stunde passiert gar nichts, erst dann betritt Donald die Bühne. Lohnst sich aber.

https://www.youtube.com/watch?v=QPfGjv2MLYc&t=29s

„Hier ist ein sehr kluger Mann, ich kenne ihn sehr gut …“, sagte Trump. „Hier ist ein Typ, der sagt: ‚Weißt du, ich werde einen großen Teil der Ukraine für unabhängig erklären‘, er benutzte das Wort ‚unabhängig‘. ‚Und wir werden uns da raushalten, und ‘ Wir werden hineingehen und helfen, den Frieden zu wahren.“ Er ist sehr schlau. Und wissen Sie, was Bidens Antwort war? Es gab keine Antwort. Sie hatten keine dafür. Nun, es ist sehr traurig. Auf Sextons Frage, wie Die US-Strategie sei in der Ukraine vom Kurs abgekommen, sagte Trump: „Was schief gelaufen ist, ist eine manipulierte Wahl, und was schief gelaufen ist, ist ein Kandidat, der nicht dort sein sollte, und ein Mann, der keine Ahnung hat, was er tut.“

Ist Wladimir Putin ein „wahnsinniger Imperialist“?

Von Moskau-Korrespondent Ulrich Heyden

Warum verletzte Putin die ukrainische Souveränität?

Die ukrainische Souveränität wurde durch den Einmarsch russischer Truppen verletzt. Aber spielt Putin leichtfertig mit dem Frieden in Europa? Ist er möglicherweise wahnsinnig, wie einige deutsche Zeitungen behaupten? Mit der Behauptung, Putin sei wahnsinnig, er riskiere einen 3. Weltkrieg, lenkt der Westen von seiner eigenen Dialog-Unfähigkeit ab. Der Westen hat sich beharrlich geweigert, Russland Sicherheitsgarantien zu geben. Und so hat Putin den Befehl zu einer Militäroperation gegeben, wohl wissend, dass diese Operation härteste Sanktionen zur Folge haben wird, die Russland zweifellos schaden werden. Putin sieht die Ukraine als Aufmarschgebiet der Nato. Deren Raketen werden auch ohne Nato-Mitgliedschaft der Ukraine näher an Russland heranrücken. Wer spielt also mit dem 3. Weltkrieg, der Westen oder Putin?

Hat Putin mit seiner Aggression gegen die Ukraine nicht den Frieden in Europa zerstört?

Müsste man, anstatt Putin als Friedens-Feind zu attackieren, sich nicht erstmal fragen, was man selbst zur Erhaltung des Friedens in Europa getan hat? Der Frieden in Europa wurde seit 2014 zerstört, indem der Westen gegen die andauernde Bombardierung der Volksrepubliken Lugansk und Donezk nicht protestierte und die großen deutschen Medien diese Bombardierungen acht Jahre lang verschwiegen haben.

Was sind die Ziele von Putin?

Putin will die ukrainische Armee zur Kapitulation zwingen und die Regierung in #Kiew auswechseln. In dieser Regierung sollen Personen sitzen, die kein feindseliges Verhältnis zu Russland haben und die Ukraine nicht in die #Nato führen.

Hat Putin die westliche Öffentlichkeit getäuscht?

Einige Russland-Freunde in Deutschland sind enttäuscht vom Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine. Sie werfen Russland einen Völkerrechtsbruch und Täuschung vor, weil Vertreter Russlands erklärten, man werde nicht in die Ukraine intervenieren. Aber hat nicht Putin seit Monaten ebenfalls davon gesprochen, dass Russland „militärisch-technische Maßnahmen“ ergreifen wird, wenn Russland vom Westen keine Sicherheitsgarantien gewährt werden? Warum hat man diesen russischen Zweiklang in Deutschland nicht ernst genommen? Offenbar, weil man im Westen nicht kapiert hat, dass Russlands Geduld zu Ende ist. Der Westen hat das vorerst letzte Zeitfenster für einen Interessensausgleich durch monatelanges diplomatisches Palaver verstreichen lassen.

Geht die russische Armee in der Ukraine unmenschlich vor?

Mir liegen für diese Behauptung keine Fakten vor. Die Sprecher der russischen Armee haben erklärt, dass militärische Schläge ausschließlich gegen militärische Einrichtungen geführt werden und man keine Städte erobern will. Putin hat die ukrainische Armee aufgefordert, die Macht im Land selbst in die Hand zu nehmen und Selenski zu verjagen. Offenbar hat Putin den Eindruck, dass es in der ukrainischen Armee viele echte Patrioten der Ukraine gibt, die spüren, das ihr Land als US-Kolonie in die Grütze geht.

Ist es lächerlich, wenn Putin eine Denazifizierung und
Entmilitarisierung der Ukraine ankündigt?

Nein, das ist absolut nicht lächerlich. Rechtsradikale Bataillone spielten eine Schlüsselrolle beim Staatsstreich 2014, beim Krieg gegen die Volksrepubliken und bei Überfällen gegen Regierungskritiker auf den Straßen in der Ukraine. Nur sehr wenige der schweren Menschenrechtsverletzungen durch Rechtsradikale in der Ukraine wurden in den letzten acht Jahren vor ukrainische Gerichte gebracht. Die Strafen bei Morden gegen Regierungskritiker gingen nicht über Hausarrest oder kurze Haftstrafen hinaus. Die Ultranationalisten, die das Gewerkschaftshaus von #Odessa am 2. Mai 2014 ansteckten, wodurch 42 Regierungskritiker zu Tode kamen, wurden nicht vor Gericht gestellt. Der Gebrauch der russischen Sprache im öffentlichen Raum wurde von der ukrainischen Regierung 2021 verboten. Wolodymir #Selenski hat in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz erklärt, man werde sich nicht mehr an das Budapester Memorandum von 1994 halten, dass der Ukraine den Besitz von Atomwaffen verbietet.

Ist Putin ein Nationalist?

Nur weil Putin für russische Sicherheitsinteressen eintritt, ist er noch kein Nationalist. Auch wenn Putin Lenin – wegen dessen territorialem Geschenk – einem Teil des Donbass an die Ukrainische Sowjetrepublik 1922 – kritisiert, ist er noch kein Nationalist. Wenn Putin erklärt, Ukrainer und Russen seien ein Volk, ist das schwer zu bestreiten. Der gemeinsame russisch-orthodoxe Glaube, die zum Teil gemeinsame Sprache, die über 1000jährige gemeinsame Geschichte und die engen verwandtschaftlichen Beziehungen sind das Verbindende. Es ist beschämend, dass gerade deutsche Linke, welche die Schlüsselrolle der faschistischen Bataillone in der Ukraine acht Jahre lang verdrängten, jetzt Putin als Nationalisten und Kriegstreiber verdammen. Vielleicht sollten sie die linken Putin-Kritiker einmal die Rede des russischen Präsidenten zur Einweihung der zentralen Moschee in Moskau 2015 lesen. In der Rede erklärte Putin, Russland sei aus der „gegenseitigen Bereicherung der Kultur, der Tradition und der Religionen“ verschiedener Völker entstanden. Russland ziehe aus der Vielfalt der Kulturen und Religionen „seine Eigenart und Kraft.“ Spricht so ein Nationalist? Die vier offiziellen Religionen in Russland sind der russisch-orthodoxe Glauben, das Judentum, der Buddhismus und der Islam. Der russische Präsident erinnerte daran, dass die „muslimischen Wurzeln von Moskau bis in das Mittelalter zurückreichen“. „Sehr, sehr viele Moskauer Straßen“ hätten tatarische Namen.

Sind die Russen gegen den Einmarsch in der Ukraine?

Es gibt in Russland in der breiten Bevölkerung keine Unruhe wegen dem Einmarsch in der Ukraine. Viele Russen sagen sogar, der Kreml hätte die #Volksrepubliken viel eher anerkennen müssen. Es gibt Proteste von liberal eingestellten Menschen in vielen Städten. Allerdings sind das nur kleine Aktionen. Der Großteil der Russen ist verbittert, dass die Ukraine faktisch zu einem Aufmarschplatz der Nato wurde, der Westen die russischen Interessen negiert, westliche Medien Russland-feindlich berichten, russische Sportler wegen Doping besonders scharf verfolgt werden und ein russischer Star-Dirigent nicht mehr im Westen dirigieren darf, weil er einen Orden von #Putin bekam.

Ist die Ukraine nicht ein demokratischer Staat im Gegensatz zu Russland?

In der Ukraine wurden im letzten Jahr vier oppositionelle Fernsehkanäle abgeschaltet, der Leiter der „Oppositionsplattform – Für das Leben“ und Unternehmer, Viktor Medwedtschuk, sitzt seit einem halben Jahr im Hausarrest, weil er angeblich Handel mit den Volksrepubliken trieb. In Russland gibt es nach wie vor westfreundliche Medien wie „Radio Echo Moskau“ und den Kabelkanal „Doschd“, die jetzt öffentlich den Einmarsch in der Ukraine kritisieren. Der Pressesprecher von Putin, Dmitri Peskow, hat am Freitag erklärt, ja, es gäbe in Russland Kritiker des Einmarsches in der #Ukraine. Mit diesen Kritikern müsse man reden.

Ulrich Heyden, Moskau, 26. Februar 2022, 21:55 Uhr

Putins Rede an die Nation – „Ihr habt mich dazu gezwungen“

Moskau 21. Febr 2022

Liebe Mitbürger Liebe Freunde!

Heute halte ich es erneut für notwendig, auf die tragischen Ereignisse im Donbass und die zentralen Fragen von Russlands Sicherheit zurückzukommen.

Ich möchte mit dem beginnen, was ich in meiner Rede vom 21. Februar dieses Jahres gesagt habe. Ich beziehe mich auf das, was uns besonders beunruhigt und besorgt, die fundamentalen Bedrohungen, die Schritt für Schritt, Jahr für Jahr, von unverantwortlichen Politikern im Westen gegen unser Land gerichtet werden. Ich beziehe mich auf die Ausdehnung des NATO-Blocks nach Osten, auf die Nähe seiner militärischen Infrastruktur zu den Grenzen Russlands.

Es ist bekannt, dass wir seit 30 Jahren hartnäckig und geduldig versuchen, mit den führenden NATO-Ländern eine Einigung über die Grundsätze der gleichen und unteilbaren Sicherheit in Europa zu erzielen. Als Antwort auf unsere Vorschläge sind wir immer wieder entweder auf zynische Täuschungen und Lügen oder auf Druck und Erpressungsversuche gestoßen, während sich das Nordatlantische Bündnis trotz all unserer Proteste und Bedenken immer weiter ausdehnt. Die Kriegsmaschinerie ist in Bewegung und, ich wiederhole das, sie kommt sehr nahe an unsere Grenzen heran.

Warum geschieht das alles? Warum diese arrogante Haltung, von der Position ihrer eigenen Ausschließlichkeit, Unfehlbarkeit und davon, dass man alles tun darf, zu sprechen? Woher kommt diese gefühllose, ablehnende Haltung gegenüber unseren Interessen und absolut berechtigten Forderungen?

Die Antwort ist klar, verständlich und offensichtlich. Die Sowjetunion wurde Ende der 1980er Jahre schwächer und ist dann zusammengebrochen. Der gesamte Verlauf der damaligen Ereignisse ist eine gute Lektion für uns heute; das hat überzeugend gezeigt, dass die Lähmung der Regierung und des Willens der erste Schritt zu völliger Erniedrigung ist. Wir mussten nur eine Zeit lang unsere Selbstsicherheit verlieren, und schon war das Gleichgewicht der Kräfte in der Welt gestört.

Das hat dazu geführt, dass frühere Verträge und Abkommen de facto nicht mehr gelten. Überredungskünste und Bitten halfen nicht. Alles, was dem Hegemon, den Machthabern, nicht passt, wird für archaisch, veraltet und überflüssig erklärt. Und umgekehrt: Alles, was ihnen vorteilhaft erscheint, wird als ultimative Wahrheit dargestellt und um jeden Preis, rüde und mit allen Mitteln durchgesetzt. Andersdenkende werden in die Knie gezwungen.

Ich spreche jetzt nicht nur über Russland und nicht nur über unsere Sorgen. Das betrifft das gesamte System der internationalen Beziehungen und manchmal sogar die US-Verbündeten selbst. Nach dem Zusammenbruch der UdSSR begann faktisch eine Neuverteilung der Welt und die etablierten Normen des internationalen Rechts – die wichtigsten, grundlegenden Normen wurden am Ende des Zweiten Weltkriegs angenommen und festigten weitgehend dessen Ergebnisse – begannen, diejenigen zu behindern, die sich im Kalten Krieg zum Sieger erklärt haben.

Im praktischen Leben, in den internationalen Beziehungen, in den Regeln, die diese Beziehungen regeln, mussten die Veränderungen der Weltlage und der Kräfteverhältnisse selbst natürlich berücksichtigt werden. Das hätte jedoch professionell, reibungslos und geduldig geschehen müssen, unter Berücksichtigung und Respektierung der Interessen aller Länder und im Bewusstsein ihrer Verantwortung. Aber nein, es war ein Zustand der Euphorie aus absoluter Überlegenheit, eine Art moderner Absolutismus, noch dazu vor dem Hintergrund des niedrigen Niveaus der allgemeinen Kultur und der Arroganz derjenigen, die nur für sie selbst vorteilhafte Entscheidungen vorbereitet, angenommen und durchgesetzt haben. Die Situation begann sich auf andere Weise zu entwickeln.

Man braucht nicht weit zu gehen, um Beispiele zu finden. Zuerst wurde die blutige Militäroperation gegen Belgrad durchgeführt, ohne dass der UN-Sicherheitsrat dies genehmigt hätte. Mehrere Wochen andauernde Bombardierungen ziviler Städte und lebenswichtiger Infrastruktur. Ich muss an diese Tatsachen erinnern, weil einige westliche Kollegen sich nicht gerne an diese Ereignisse erinnern, und wenn wir darüber sprechen, ziehen sie es vor, nicht auf die Normen des Völkerrechts zu verweisen, sondern auf die Umstände, die sie nach ihrem Gutdünken interpretieren.

Dann waren der Irak, Libyen und Syrien an der Reihe. Die unrechtmäßige Anwendung militärischer Gewalt gegen Libyen und die Umgehung aller Beschlüsse des UN-Sicherheitsrats zur Libyenfrage führten zur völligen Zerstörung des Staates, schufen eine riesige Brutstätte des internationalen Terrorismus und stürzten das Land in eine humanitäre Katastrophe und einen langen Bürgerkrieg, der noch immer wütet. Die Tragödie, die Hunderttausende, ja Millionen von Menschen nicht nur in Libyen, sondern in der gesamten Region in den Tod riss, führte zu einer Massenflucht aus Nordafrika und dem Nahen Osten nach Europa.

Ein ähnliches Schicksal war für Syrien vorgesehen. Das militärische Vorgehen der westlichen Koalition auf dem Territorium dieses Landes ohne die Zustimmung der syrischen Regierung und ohne die Erlaubnis des UN-Sicherheitsrates ist nichts anderes als eine Aggression, eine Intervention.

Einen besonderen Platz in dieser Reihe nimmt jedoch die Invasion des Irak ein, die natürlich ebenfalls ohne jede Rechtsgrundlage erfolgte. Der Vorwand war, dass die USA angeblich über zuverlässige Informationen über das Vorhandensein von Massenvernichtungswaffen im Irak verfügten. Zum Beweis schüttelte der US-Außenminister vor aller Welt ein Röhrchen mit weißem Pulver und versicherte, dass es sich dabei um die Chemiewaffe handelte, die im Irak entwickelt wurde. Und dann stellte sich heraus, dass das ein Schwindel, ein Bluff war: Es gab keine Chemiewaffen im Irak. das ist unglaublich, erstaunlich, aber es bleibt eine Tatsache. Es gab Lügen auf höchster staatlicher Ebene und von der hohen Tribüne der UNO. Das Ergebnis waren viele Opfer, Zerstörung und die unglaubliche Welle des Terrorismus.

Generell entsteht der Eindruck, dass praktisch überall, in vielen Regionen der Welt, wo der Westen kommt, um seine Ordnung zu etablieren, blutige, nicht heilende Wunden, Wunden des internationalen Terrorismus und Extremismus zurückbleiben. Alles, was ich gesagt habe, sind die ungeheuerlichsten, aber bei weitem nicht die einzigen Beispiele für die Missachtung des Völkerrechts.

Dazu gehören auch die Versprechen unseres Landes, die NATO nicht einen Zoll nach Osten zu erweitern. Ich wiederhole: Sie haben uns betrogen, oder, um es im Volksmund zu sagen, uns einfach abserviert. Ja, man hört oft, dass Politik ein schmutziges Geschäft ist. Vielleicht ist das so, aber doch nicht so schmutzig, doch nicht in diesem Ausmaß. Schließlich verstößt ein solches betrügerisches Verhalten nicht nur gegen die Grundsätze der internationalen Beziehungen, sondern vor allem gegen die allgemein anerkannten Normen der Moral und Ethik. Wo sind hier Gerechtigkeit und Wahrheit? Nichts als Lügen und Heuchelei.

Amerikanische Politiker, Politologen und Journalisten schreiben und sagen übrigens selbst, dass in den USA in den letzten Jahren ein regelrechtes „Lügenimperium“ entstanden ist. Es ist schwer, dem nicht zuzustimmen – es ist so. Aber es gibt keinen Grund, bescheiden zu sein: Die USA sind immer noch ein großes Land, eine systembildende Macht. Seine Trabanten fügen sich nicht nur demütig und gehorsam, singen bei jeder Gelegenheit mit, sondern kopieren auch das Verhalten und akzeptieren begeistert die von ihnen vorgegebenen Regeln. Mit gutem Grund kann man mit Sicherheit sagen, dass der gesamte so genannte westliche Block, der von den USA nach ihrem eigenen Bild und Gleichnis geformt wurde, genauso ein „Lügenimperium“ ist.

Was unser Land betrifft, so haben sie nach dem Zusammenbruch der UdSSR trotz der beispiellosen Offenheit des neuen, modernen Russlands und seiner Bereitschaft zur ehrlichen Zusammenarbeit mit den USA und anderen westlichen Partnern und unter den Bedingungen der tatsächlich einseitigen Abrüstung sofort versucht, uns zu Fall zu bringen, uns zu erledigen und endgültig zu vernichten. Genau das geschah in den 90er und frühen 2000er Jahren, als der so genannte kollektive Westen den Separatismus und die Söldnerbanden in Südrussland aktiv unterstützte. Welche Opfer und Verluste hat uns das gekostet, welche Opfer haben wir auf uns nehmen müssen, bis wir dem internationalen Terrorismus im Kaukasus endlich das Handwerk gelegt haben. Wir erinnern uns daran und werden es nie vergessen.

In der Tat haben die Versuche, uns für ihre Interessen zu benutzen, unsere traditionellen Werte zu zerstören und uns ihre Pseudowerte aufzuzwingen, die uns, unser Volk, von innen her zersetzen würden, nicht aufgehört, jene Haltungen, die sie bereits aggressiv in ihren Ländern durchsetzen und die direkt zu Degradierung und Entartung führen, da sie gegen die menschliche Natur selbst gerichtet sind. Das wird nicht passieren, das hat noch nie jemanden geschafft. Auch jetzt wird es nicht gelingen.

Trotz allem haben wir im Dezember 2021 erneut versucht, mit den USA und ihren Verbündeten eine Einigung über die Sicherheitsgrundsätze in Europa und über die Nichterweiterung der NATO zu erzielen. Alles umsonst. Der Standpunkt der USA hat sich nicht geändert. Sie halten eine Einigung mit Russland in dieser für uns wichtigen Frage nicht für notwendig, sie verfolgen ihre eigenen Ziele und setzen sich über unsere Interessen hinweg.

Und natürlich stellt sich in dieser Situation die Frage: Was ist als nächstes zu tun, was ist zu erwarten? Wir wissen aus der Geschichte, dass die Sowjetunion 1940 und Anfang 1941 alles getan hat, um den Ausbruch des Krieges zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Dazu gehört auch, dass man buchstäblich bis zur letzten Minute versucht, den potenziellen Angreifer nicht zu provozieren, indem man die notwendigsten und naheliegendsten Schritte zur Vorbereitung auf die Abwehr des unvermeidlichen Angriffs nicht durchgeführt oder aufgeschoben hat. Und die Schritte, die schließlich unternommen wurden, waren katastrophal verspätet.

Infolgedessen war das Land auf den Einmarsch Nazi-Deutschlands, das am 22. Juni 1941 ohne Kriegserklärung unser Land angriff, nicht vollständig vorbereitet. Der Feind konnte gestoppt und dann vernichtet werden, allerdings zu einem kolossalen Preis. Der Versuch, dem Aggressor am Vorabend des Großen Vaterländischen Krieges zu gefallen, war ein Fehler, der unser Volk teuer zu stehen kam. In den ersten Monaten der Kämpfe haben wir große, strategisch wichtige Gebiete und Millionen von Menschen verloren. Wir werden einen solchen Fehler nicht ein zweites Mal machen, dazu haben wir kein Recht.

Diejenigen, die nach der Weltherrschaft streben, erklären uns, Russland, öffentlich, ungestraft und – ich betone – ohne jede Rechtfertigung zu ihrem Feind. Sie verfügen heute in der Tat über große finanzielle, wissenschaftliche, technologische und militärische Fähigkeiten. Wir sind uns dessen bewusst und bewerten die Drohungen objektiv, die ständig an unsere Adresse im Bereich der Wirtschaft ertönen, ebenso wie unsere Fähigkeit, dieser unverschämten und permanenten Erpressung zu widerstehen. Ich wiederhole, wir bewerten sie ohne Illusionen, sehr realistisch.

Im militärischen Bereich ist das moderne Russland auch nach dem Zusammenbruch der UdSSR und dem Verlust eines Großteils seines Potenzials heute eine der mächtigsten Nuklearmächte der Welt und verfügt darüber hinaus über gewisse Vorteile bei einer Reihe modernster Waffensysteme. Es sollte daher kein Zweifel daran bestehen, dass ein direkter Angriff auf unser Land zu einer Niederlage und schlimmen Konsequenzen für jeden potenziellen Angreifer führen würde.

Die Technologie, einschließlich der Verteidigungstechnologie, unterliegt jedoch einem raschen Wandel. Die Führung in diesem Bereich hat gewechselt und wird auch in Zukunft wechseln, aber die militärische Entwicklung der an unsere Grenzen angrenzenden Gebiete wird, wenn wir sie zulassen, noch jahrzehntelang, vielleicht für immer, bestehen bleiben und eine ständig wachsende, völlig inakzeptable Bedrohung für Russland darstellen.

Schon jetzt, in dem Maße, wie sich die NATO nach Osten ausdehnt, wird die Situation für unser Land von Jahr zu Jahr schlechter und gefährlicher. Darüberhinaus hat die NATO-Führung in den letzten Tagen ausdrücklich von der Notwendigkeit gesprochen, das Vorrücken der Infrastruktur des Bündnisses in Richtung der russischen Grenzen zu beschleunigen und zu forcieren. Mit anderen Worten: Sie verschärfen ihre Haltung. Wir können nicht länger nur zusehen, was passiert. Das wäre völlig unverantwortlich von uns.

Der weitere Ausbau der Infrastruktur des Nordatlantischen Bündnisses, die begonnene militärische Erschließung des ukrainischen Territoriums, ist für uns inakzeptabel. Das Problem liegt natürlich nicht bei der NATO-Organisation selbst – sie ist nur ein Instrument der amerikanischen Außenpolitik. Das Problem besteht darin, dass auf den an uns angrenzenden Gebieten – wohlgemerkt auf unseren eigenen historischen Territorien – ein „Anti-Russland“ geschaffen wird, das unter vollständige Kontrolle des Auslandes gestellt, von den Streitkräften der NATO-Länder intensiv entwickelt und mit den modernsten Waffen vollgepumpt wird.

Für die USA und ihre Verbündeten ist die sogenannte Politik der Eindämmung Russlands, eine offensichtliche geopolitische Dividende. Für unser Land ist es jedoch letztlich eine Frage von Leben und Tod, eine Frage unserer historischen Zukunft als Nation. Und das ist keine Übertreibung – so ist es nun einmal. Das ist eine echte Bedrohung nicht nur für unsere Interessen, sondern für die Existenz unseres Staates und seine Souveränität. Das ist die rote Linie, über die immer wieder gesprochen wurde. Sie haben sie überschritten.

In diesem Zusammenhang und in Bezug auf die Situation im Donbass. Wir sehen, dass die Kräfte, die 2014 in der Ukraine den Staatsstreich durchführt haben, die Macht an sich gerissen und sie mit Hilfe von im Wesentlichen dekorativen Wahlverfahren behalten haben, eine friedliche Lösung des Konflikts definitiv ablehnen. Acht Jahre lang, unendlich lange acht Jahre, haben wir alles getan, damit die Situation mit friedlichen, politischen Mitteln gelöst wird. Alles umsonst.

Wie ich bereits in meiner vorherigen Ansprache sagte, kann man das, was dort geschieht, nicht ohne Mitgefühl betrachten. Es war einfach unmöglich, das noch länger zu ertragen. Es war notwendig, diesen Alptraum – diesen Völkermord an den Millionen von Menschen, die dort leben und nur auf Russland hoffen, die nur auf uns hoffen – sofort zu beenden. Diese Bestrebungen, die Gefühle und der Schmerz der Menschen waren der Hauptgrund für unsere Entscheidung, die Volksrepubliken des Donbass anzuerkennen.

Ich finde es wichtig, das noch einmal zu betonen. Die führenden NATO-Länder unterstützen, um ihre eigenen Ziele zu erreichen, extreme Nationalisten und Neonazis in der Ukraine, die ihrerseits den Menschen auf der Krim und in Sewastopol ihre freie Entscheidung für die Wiedervereinigung mit Russland nie verzeihen werden.

Natürlich werden sie auf die Krim gehen, genau wie in den Donbass, mit einem Krieg, um zu töten, so wie wie die Strafkolonnen der ukrainischen Nationalisten und Hitlers Kollaborateure während des Großen Vaterländischen Krieges wehrlose Menschen getötet haben. Sie erheben auch unverhohlen Anspruch auf eine ganze Reihe anderer russischer Gebiete.

Der gesamte Verlauf der Ereignisse und die Analyse der eingehenden Informationen zeigen, dass ein Zusammenstoß zwischen Russland und diesen Kräften unvermeidlich ist. Es ist nur eine Frage der Zeit: Sie bereiten sich vor, sie warten auf einen günstigen Moment. Jetzt wollen sie auch Atomwaffen. Wir werden das nicht zulassen.

Wie ich bereits sagte, hat Russland die neuen geopolitischen Realitäten nach dem Zusammenbruch der UdSSR akzeptiert. Wir respektieren alle neu entstandenen Länder im postsowjetischen Raum und werden das auch weiterhin tun. Wir respektieren ihre Souveränität und werden sie auch weiterhin respektieren. Ein Beispiel dafür ist die Hilfe, die wir Kasachstan geleistet haben, das tragische Ereignisse und Angriffe auf seine Staatlichkeit und Integrität erlebt hat. Aber Russland kann sich nicht sicher fühlen, kann sich nicht entwickeln, kann nicht existieren, wenn eine ständige Bedrohung aus dem Gebiet der heutigen Ukraine kommt.

Ich möchte Sie daran erinnern, dass wir in den Jahren 2000 bis 2005 militärisch gegen Terroristen im Kaukasus gekämpft, die Integrität unseres Staates verteidigt und Russland erhalten haben. Im Jahr 2014 haben wir die Menschen auf der Krim und in Sewastopol unterstützt. Im Jahr 2015 haben wir unsere Streitkräfte eingesetzt, um das Eindringen von Terroristen aus Syrien nach Russland zuverlässig zu unterbinden. Wir hatten keine andere Möglichkeit, uns zu verteidigen.

Das Gleiche passiert jetzt auch. Sie und ich haben einfach keine andere Möglichkeit, Russland und unser Volk zu verteidigen, als die, die wir heute anwenden müssen. Die Umstände verlangen von uns, dass wir entschlossen und sofort handeln. Die Volksrepubliken des Donbass haben Russland um Hilfe gebeten.

In diesem Zusammenhang habe ich gemäß Artikel 51 Absatz 7 der Charta der Vereinten Nationen, mit Genehmigung des russischen Föderationsrates und in Übereinstimmung mit den von der Bundesversammlung am 22. Februar dieses Jahres ratifizierten Verträgen über Freundschaft und gegenseitigen Beistand mit der Volksrepublik Donezk und der Volksrepublik Lugansk beschlossen, eine Militäroperation durchzuführen.

Ihr Ziel ist es, die Menschen zu schützen, die seit acht Jahren von dem Kiewer Regime misshandelt und ermordet werden. Und zu diesem Zweck werden wir uns bemühen, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren und diejenigen vor Gericht zu stellen, die zahlreiche blutige Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung, einschließlich der Bürger der Russischen Föderation, begangen haben.

Gleichzeitig sehen unsere Pläne nicht die Besetzung ukrainischer Gebiete vor. Wir haben nicht die Absicht, jemandem etwas mit Gewalt aufzuzwingen. Gleichzeitig hören wir, dass sich in letzter Zeit im Westen die Stimmen mehren, dass die vom totalitären sowjetischen Regime unterzeichneten Dokumente, in denen die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs festgeschrieben sind, nicht mehr umgesetzt werden sollten. Was soll man darauf antworten?

Das Ergebnis des Zweiten Weltkriegs ist heilig, ebenso wie die Opfer, die unser Volk auf dem Altar des Sieges über den Nationalsozialismus gebracht hat. Das steht jedoch nicht im Widerspruch zu den hohen Werten der Menschenrechte und Freiheiten, die auf den Realitäten der Nachkriegsjahrzehnte beruhen. Das setzt auch nicht das in Artikel 1 der UN-Charta verankerte Selbstbestimmungsrecht der Nationen außer Kraft.

Ich möchte Sie daran erinnern, dass weder bei der Gründung der UdSSR noch nach dem Zweiten Weltkrieg jemand die Menschen in den Gebieten, die die heutige Ukraine bilden, gefragt hat, wie sie ihr Leben gestalten wollen. Unsere Politik basiert auf der Freiheit, der Wahlfreiheit eines jeden, seine eigene Zukunft und die seiner Kinder selbst zu bestimmen. Und wir sind der Meinung, dass dieses Recht – das Recht, auszuwählen – wichtig ist für alle Völker, die auf dem Gebiet der heutigen Ukraine leben, für alle, die dieses Recht ausüben wollen .

In diesem Zusammenhang appelliere ich auch an die Bürger der Ukraine. Im Jahr 2014 hatte Russland die Pflicht, die Bewohner der Krim und Sewastopols vor denjenigen zu schützen, die Sie selbst als „Nazis“ bezeichnen. Die Menschen auf der Krim und in Sewastopol haben sich für ihr historisches Heimatland, für Russland, entschieden, und wir haben sie dabei unterstützt. Auch hier konnten wir einfach nicht anders handeln.

Bei den heutigen Ereignissen geht es nicht darum, die Interessen der Ukraine und des ukrainischen Volkes zu verletzen. Es geht darum, Russland selbst vor denen zu schützen, die die Ukraine als Geisel genommen haben und versuchen, sie gegen unser Land und seine Bevölkerung einzusetzen.

Auch hier handelt es sich um Selbstverteidigung gegen die Bedrohungen, denen wir ausgesetzt sind, und gegen ein noch größeres Unglück als das, was heute geschieht. So schwer es auch ist, bitte ich Sie, dies zu verstehen, und ich rufe zur Zusammenarbeit auf, damit wir diese tragische Seite so schnell wie möglich umblättern und gemeinsam vorankommen können, indem wir niemandem erlauben, sich in unsere Angelegenheiten, in unsere Beziehungen einzumischen, sondern sie selbständig aufbauen, so dass die notwendigen Voraussetzungen für die Überwindung aller Probleme geschaffen werden und wir trotz der Staatsgrenzen von innen heraus als eine vereinte Einheit gestärkt werden. Daran glaube ich – das ist unsere Zukunft.

Ich muss mich auch an die Streitkräfte der Ukraine wenden.

Verehrte Kameraden! Eure Väter, Großväter und Urgroßväter haben nicht gegen die Nazis gekämpft und unser gemeinsames Vaterland verteidigt, damit die heutigen Neonazis die Macht in der Ukraine übernehmen können. Ihr habt einen Eid auf das ukrainische Volk geschworen und nicht auf die volksfeindliche Junta, die die Ukraine ausraubt und eben dieses Volk schikaniert.

Führt ihre kriminellen Befehle nicht aus. Ich fordere Euch auf, die Waffen sofort niederzulegen und nach Hause zu gehen. Um es klar zu sagen: Alle Angehörigen der ukrainischen Armee, die dieser Forderung nachkommen, werden das Kriegsgebiet ungehindert verlassen und zu ihren Familien zurückkehren können.

Ich möchte noch einmal betonen, dass die Verantwortung für ein mögliches Blutvergießen allein auf dem Gewissen des Regimes liegt, das auf dem Gebiet der Ukraine herrscht.

Nun ein paar wichtige, sehr wichtige Worte an diejenigen, die von außen versucht sein könnten, sich in das Geschehen einzumischen. Wer auch immer versucht, sich bei uns einzumischen, geschweige denn unser Land und unser Volk zu gefährden, muss wissen, dass die Antwort Russlands sofort erfolgen und zu Konsequenzen führen wird, die Sie in Ihrer Geschichte noch nie erlebt haben. Wir sind auf jede Entwicklung der Ereignisse vorbereitet. Alle notwendigen Entscheidungen wurden in dieser Hinsicht getroffen. Ich hoffe, dass ich gehört werde.

Liebe Mitbürger Russlands!

Das Wohlergehen, die Existenz ganzer Staaten und Völker, ihr Erfolg und ihre Lebensfähigkeit haben ihren Ursprung immer im mächtigen Wurzelwerk ihrer Kulturen und Werte, in den Erfahrungen und Traditionen ihrer Vorfahren, und natürlich hängen sie von ihrer Fähigkeit ab, sich rasch an das sich ständig verändernde Leben anzupassen, vom Zusammenhalt der Gesellschaft, ihrer Bereitschaft, sich zu konsolidieren, alle Kräfte zu bündeln, um voranzukommen.

Stärke wird immer gebraucht – immer -, aber Stärke kann unterschiedliche Qualitäten haben. Die Politik des „Lügenimperiums“, von der ich zu Beginn meiner Rede gesprochen habe, beruht vor allem auf roher, direkter Gewalt. In solchen Fällen sagt man bei uns: „Du hast Kraft, du brauchst keine Intelligenz“.

Und wir wissen, dass die wahre Stärke in der Gerechtigkeit und der Wahrheit liegt, die auf unserer Seite sind. Und wenn das so ist, dann ist es schwer, nicht zuzustimmen, dass Stärke und Kampfbereitschaft das Fundament von Unabhängigkeit und Souveränität sind, das notwendige Fundament, auf dem allein wir unsere Zukunft, unser Zuhause, unsere Familie und unser Heimatland aufbauen können.

Liebe Mitbürger!

Ich bin sicher, dass die Soldaten und Offiziere der russischen Streitkräfte, die ihrem Land gegenüber loyal sind, ihre Pflicht professionell und mutig erfüllen werden. Ich zweifle nicht daran, dass alle Machtebenen und die Fachleute, die für die Stabilität unserer Wirtschaft, unseres Finanzsystems und unseres sozialen Umfelds verantwortlich sind, sowie die Leiter unserer Unternehmen und die gesamte russische Wirtschaft harmonisch und effizient zusammenarbeiten werden. Ich zähle auf die konsolidierte, patriotische Haltung aller parlamentarischen Parteien und öffentlichen Kräfte.

Schließlich liegt das Schicksal Russlands, wie schon immer in der Geschichte, in den fähigen Händen unseres multi-ethnischen Volkes. Das bedeutet, dass die von uns gefassten Beschlüsse umgesetzt werden, unsere Ziele erreicht werden und die Sicherheit unseres Vaterlandes zuverlässig gewährleistet ist.

Ich glaube an Ihre Unterstützung und an die unbesiegbare Kraft, die uns die Liebe zu unserem Vaterland verleiht.

title image von tagesschau.de

Die Rede wurde vom Kreml veröffentlicht, allerdings ist die Webseite zur Zeit gesperrt.

Michele Bachmann über das Russland-Ukraine-Debakel

Michele Marie Bachmann  ist eine US-amerikanische Politikerin der Republikanischen Partei. Von 2007 bis 2015 gehörte sie für den 6. Kongresswahlbezirk Minnesotas dem Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten an. Bei der Präsidentschaftswahl 2012 bewarb sie sich in der Vorwahl ihrer Partei. Sie wird zum äußersten rechten Flügel ihrer Partei gezählt und steht der Tea-Party-Bewegung nahe.

Sie ist der Meinung, dass uns das Russland-Ukraine-Debakel von den Plänen der NWO ablenkt. Sie sagt:

„Dies lenkt unsere Augen von dem Hauptereignis ab, das der Aufstieg des globalen Autoritarismus und die Abschaffung geschützter bürgerlicher Freiheiten ist.“

Michele Bachmann, die frühere US-Vertreterin aus Minnesota, ist jetzt Dekanin der Robertson School of Government an der Regent University. Sie trat heute in der Joe Hoft Show bei Real Talk 93.3 in St. Louis auf. Hier sind einige ihrer Äußerungen im Interview:

Für mich riecht diese ganze Sache [die Russland-Ukraine-Krise] absolut falsch. Es hat eine völlige Falschheit… Es ist nicht etwas, das unbedingt die Interessen der USA beeinflusst…

TRENDING: BREAKING: Russland bietet der Ukraine Berichten zufolge Kapitulationsbedingungen an

https://search.brave.com/images?q=Michele%20Marie%20Bachmann#106

…. Und es sieht so aus, als ob dies ein Versuch ist, Geld, Zeit und Ressourcen zu ziehen und unsere Augen auf Russland und die Ukraine zu richten. Ich glaube nicht, dass das das Hauptereignis ist. Ich denke, das ist eine Ablenkung für uns, in diese Richtung zu gehen.

Ich denke wirklich, dass die Biden-Administration böse ist. Die Leute, die das Sagen haben, sind böse. Und, wenn Sie schauen, und ich bin nicht die erste, die es sagt. Wenn Sie sich die Zeit der Amtseinführung bis jetzt ansehen, war jeder Schritt, den sie unternommen haben, gegen die Vereinigten Staaten und für ihre Zerstörung. Sie haben keine Politik, die die Vereinigten Staaten aufbaut. Ihre Politik hat die Vereinigten Staaten in fast jeder Hinsicht zerstört … Warum sollte irgendjemand dieser Regierung irgendetwas anvertrauen …

…Warum ist das so wichtig, dass wir darauf achten sollten? Für mich ist eines davon Destraktion. Sie versuchen, unsere Augen darauf zu richten, damit wir dem Hauptereignis, dem Aufstieg des globalen Autoritarismus und der Abschaffung geschützter bürgerlicher Freiheiten, keine Aufmerksamkeit schenken.

Michele Bachmann ist in vielerlei Hinsicht beeindruckend und treffend. Wenn Sie möchten, sehen Sie sich das Video auf dieser Seite an.

Gateway Pundit

Von Joe Hoft
Veröffentlicht am 22. Februar 2022 um 20:00 Uhr

Depopulation

Gepostet von Contra información am 6. Juni 2021, 14:03 Uhr

Wenn also jemand sagt, dass SARS-CoV-2 nicht existiert, hat er absolut Recht. Oder dass die Coronavirus-Pandemie 2020/2021 ein kompletter Schwindel war, sie haben immer noch Recht. Das Sicherste ist jedoch, dass auf der ganzen Welt eine biologische COVID-19-Waffe eingesetzt wird, die extrem gefährlich und tödlich ist, abhängig von Ihrem Alter, Ihrer Blutgruppe, Ihren Komorbiditäten, Ihrer Lebensweise, Ihrer Ernährung und Ihrer täglichen Exposition , neben anderen wichtigen Risikofaktoren. Jeder dieser Risiko-Cofaktoren wurde bewusst biotechnologisch in COVID-19-Biowaffen umgewandelt, um ausgewählte Schwachstellen von Zielpopulationen auf der ganzen Welt auszunutzen (z. B. ältere Menschen, Immungeschwächte, Menschen mit mehreren Komorbiditäten).

Die Mischung aus pathogenen Mikroorganismen, die in jeder COVID-19-Biowaffe enthalten ist, wurde experimentell formuliert und wird mit jeder nachfolgenden Freigabe verfeinert. Jede nachfolgende Generation von Covid-Varianten und -Mutanten spiegelt den laufenden biotechnologischen Prozess wider, der verwendet wird, um ihre Infektions- und/oder Sterblichkeitsraten zu erhöhen. In ähnlicher Weise wird das quaternäre Waffensystem ständig weiterentwickelt, um die Tödlichkeit und/oder Übertragbarkeit der COVID-19-Biowaffe zu erhöhen. Daher zielen verdeckte Covid-Bioterroristen darauf ab, diese fabrizierte Pandemie so lange wie möglich am Laufen zu halten.

La vacuna Covid asesina

Biologische Waffen des Covid-Impfstoffs

Für diese Alt-Media-Plattform war es immer klar, dass es bei diesem globalen Völkermord von Anfang an um die Auferlegung eines globalen Impfschemas der obligatorischen Impfung ging. Tatsächlich veröffentlichte SOTN am selben Tag, an dem die Wuhan-Epidemie im Januar 2020 Schlagzeilen machte, den folgenden Artikel. Wie folgt:

WUHAN CORONAVIRUS PANDEMIE BIOENGINEERED : Wer steckt dahinter, warum jetzt und warum China? | SOTN: Alternative Nachrichten, Analysen und Kommentare

Das Covid-Superimpfprogramm ist die zentrale Säule des Programms der Neuen Weltordnung, das von der globalistischen Kabale implementiert wird, um eine Eine-Welt-Regierung zu errichten .

In Bezug auf die Kampagne zur biologischen Kriegsführung zur Begehung eines globalen Völkermords gibt es nichts Wirksameres als die tödlichen Injektionen von Covid, die rücksichtslos auf der ganzen Welt verabreicht werden, zumal diese „Killerimpfstoffe“ nicht einmal Impfstoffe sind.

Bis heute wurden viele Wahrheiten über die Militarisierung der verschiedenen Covid-Impfstoffe ans Licht gebracht. Außerdem wurden Fakten über die wahren Zwecke dieser biologischen Massenvernichtungs- und Behinderungswaffen geschrieben. Zum Beispiel gibt es die folgende kritische Aussage, deren Ernst nur wenige Menschen begriffen haben.

FUNVAX: Globalistische Verschwörung zur Einführung eines COVID-19-Impfstoffs enthüllt eine schockierende satanische Verschwörung

Nun, warum genau ist dieses entscheidende Wissen über COVID-19-Impfstoff-Biowaffen so wichtig für ein richtiges Verständnis? Die vorherige Ausstellung zum Covid FUNVAX erklärt alles. Bitte lesen Sie es und verbreiten Sie es so bald wie möglich, wenn nicht früher, unter Ihrer Familie, Ihren Freunden und anderen Bekannten.

Es gibt einen weiteren sehr wichtigen Aspekt in der Covid Supervaccination Agenda, der ebenfalls verstanden werden muss. Inzwischen sollte klar sein, dass die verschiedenen Covid-Impfstoffe, ihre Varianten und mutierten Formen nicht nur verschiedene Versionen von genozidalen biologischen Waffen und FunVax-Nanotechnologie sind. Tatsächlich ist jede Art von Impfstoff darauf ausgelegt, ein viel schändlicheres Ziel zu erreichen, wie im folgenden Link beschrieben.

Sortieren sie auf diese Weise die Ungeimpften durch die verschiedenen COVID-19-Impfprogramme aus?

Fazit:

Seien wir ehrlich: Die Covid-Super-Impfagenda ist seit Jahrzehnten in Arbeit. Sogar die harten Beweise, die die außergewöhnlichen Todesraten im Zusammenhang mit Covid-Injektionen zeigen, weisen auf eine hochgradig organisierte und geplante Verschwörung über viele Jahre hin: Siehe: DATEN ZEIGEN, DASS BIG PHARMACEUTICAL KNEW COVID-Impfstoffe DIE PANDEMIE SCHLECHTERN UND VERLÄNGERN WÜRDEN.

Was auch offensichtlich ist, je tiefer die Welt in diese sich schnell entwickelnde COVID-1984- Matrix eintaucht , ist, dass dieses gesamte ELE*-Unternehmen aus purer Verzweiflung konzipiert und mit beispielloser Kühnheit umgesetzt wurde. Die 64.000-Dollar-Frage, die man sich stellen muss, lautet also: Warum kümmern sich die Covid-Bioterroristen, die an der Spitze der globalen Nahrungskette stehen, nicht darum, ihre anhaltende Verbrechensserie ans Licht zu bringen, die den Planeten am hellichten Tag tobt?

*ELE = Extinktionslevel-Ereignis

Die Kriminellen der NWO haben eindeutig ein endgültiges und unumkehrbares „Tue oder stirb“-Szenario für sich selbst und den Rest der Menschheit geschaffen. Mit anderen Worten, welche Seite auch immer diese letzte Schlacht dieses letzten Krieges zwischen den Mächten des Lichts und den Mächten der Dunkelheit verliert, wird untergehen. Und wer auch immer gewinnt, wird die Zukunft der Menschheit bestimmen wie nie zuvor.

Unabhängig vom Ergebnis hat die dunkle Wolke von Covid jedoch einen Silberstreif am Horizont. Eigentlich ist es ein sehr heller und glänzender Silberstreif am Horizont, wenn die Menschen ihn nur wahrnehmen können. Siehe: Große Weisheit für die Covid-Ära und was die Menschheit tun muss, um zu überleben .

Zustand der Nation

Robert Koch Institut verschweigt Zunahme von Nebenwirkungen

Andreas Schöfbeck, Vorstand der BKK, erklärt, dass Nebenwirkungen der Impfung laut Patientendaten mindestens zehn Mal häufiger sind als vom Paul Ehrlich Institut gemeldet. Kritiker hatten schon lange angezweifelt, dass die Zahlen dieser Bundesbehörde realistisch sind und von einer Untererfassung der Fälle gewarnt. Jetzt gibt es die erste groß angelegte Untersuchung, die das bestätigt.

Für das Jahr 2021 hatte das Paul Ehrlich Institut 244.576 Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen nach einer Corona-Impfung gemeldet. Schöfbeck schreibt dazu: „Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona-Impfung gibt. Unsere Stichprobe erfolgt aus dem anonymisierten Datenbestand der Betriebskrankenkassen. Die Stichprobe umfasst 10.937.716 Versicherte. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen. Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5 bis 3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona-Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen.” (Nordkurier)

Die Krankenkasse BKK hat Millionen Versicherten-Daten ausgewertet. Die angegebenen Fallzahlen des Paul-Ehrlich-Instituts zu Impffolgen sind demnach zu niedrig.

Eine große deutsche Krankenkasse hat Zahlen zu Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen erfasst. Das Ergebnis sei „ein erhebliches Alarmsignal“. Nach Angaben der BKK ProVita liegt die Zahl der Nebenwirkungen um ein Vielfaches höher als die, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell bekannt gegeben werden. In einem Brief an das PEI (liegt der Berliner Zeitung vor) heißt es: „In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor“. Der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, sagte der Welt dazu: „Gemäß unserer Berechnungen halten wir 400.000 Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum heutigen Tag für realistisch.“

Die Chefs verschweigen Zahlen. Na swas?

Die Krankenkasse hat die Daten von Millionen Versicherten der BKK-Gruppe analysieren lassen. Aufgrund der ausgewerteten Daten kommt Schöfbeck zudem zu dem Schluss, dass „Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann“. Schöfbeck hat sich jetzt mit einem Brief an Prof. Dr. Klaus Cichutek, den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Institut gewandt. Das Schreiben ging auch an den GKV-Spitzenverband, die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die Ständige Impfkommission und den BKK Dachverband. Die Berliner Zeitung veröffentlicht den Brief mit der Überschrift „Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung“ im Wortlaut.

Der Brief im Wortlaut:

„Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek, das Paul Ehrlich Institut hat mittels Pressemitteilung bekannt gegeben, dass für das Kalenderjahr 2021 244.576 Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gemeldet wurden. Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gibt. Dazu füge ich meinem Schreiben eine Auswertung bei.

Datengrundlage für unsere Auswertung sind die Abrechnungsdaten der Ärzte. Unsere Stichprobe erfolgt aus dem anonymisierten Datenbestand der Betriebskrankenkassen. Die Stichprobe umfasst 10.937.716 Versicherte. Uns liegen bisher die Abrechnungsdaten der Ärzte für das erste Halbjahr 2021 und circa zur Hälfte für das dritte Quartal 2021 vor. Unsere Abfrage beinhaltet die gültigen ICD-Codes für Impfnebenwirkungen. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen.

Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen. Das sehen wir als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss. Die Zahlen können in unseren Augen relativ leicht und auch kurzfristig validiert werden, indem die anderen Kassenarten (AOKen, Ersatzkrankenkassen etc.) um eine entsprechende Auswertung der ihnen vorliegenden Daten gebeten werden. Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass circa 4-5 Prozent der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren.

In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor. Es ist ein wichtiges Anliegen die Ursachen hierfür kurzfristig auszumachen. Unsere erste Vermutung ist, dass, da keine Vergütung für die Meldung von Impfnebenwirkungen bezahlt wird, eine Meldung an das Paul Ehrlich Institut wegen des großen Aufwandes vielfach unterbleibt. Ärzte haben uns berichtet, dass die Meldung eines Impfschadenverdachtsfalls circa eine halbe Stunde Zeit in Anspruch nimmt. Das bedeutet, dass 3 Millionen Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen circa 1,5 Millionen Arbeitsstunden von Ärztinnen und Ärzten erfordern. Das wäre nahezu die jährliche Arbeitsleistung von 1000 Ärztinnen und Ärzten. Dies sollte ebenso kurzfristig geklärt werden.

Deshalb ergeht eine Durchschrift dieses Schreibens auch an die Bundesärztekammer und die Kassenärztliche Bundesvereinigung. Der GKV-Spitzenverband erhält ebenso eine Abschrift dieses Schreibens mit der Bitte entsprechende Datenanalysen bei sämtlichen Krankenkassen einzuholen. Da Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann, bitten wir Sie um eine Rückäußerung über die veranlassten Maßnahmen bis 22. Februar 2022 18 Uhr.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Schöfbeck Vorstand

Impffolgen: Krankenkasse BKK schreibt Brief an Paul-Ehrlich-Institut (berliner-zeitung.de)

https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/impf-nebenwirkungen-total-unterschaetzt-2347227402.html

Mehr lesen: Corona ist keine Bedrohung mehr für die Krankenhäuser

BKK SCHLÄGT ALARM

Impf-Nebenwirkungen total unterschätzt

Eine große Krankenkasse schlägt Alarm: Es gibt viel häufiger Nebenwirkungen der Corona-Impfung als gedacht.

 Jürgen Mladek

Trump nannte Putins- Streitkräfte die „stärkste Friedenstruppe, die ich je gesehen habe“.

Donald J.Trump nannte Putins Streitkräfte die „stärkste Friedenstruppe, die ich je gesehen habe“.

Ex -Präsident Donald Trump hat Präsident Joe Biden am Dienstag scharf kritisiert , ihn als „schlechtesten Politiker Amerikas“ bezeichnet und in Bezug auf die Ukraine – Krise erklärt, er habe „keine Ahnung von dem, was er tut“ . Washinton Examiner.

Auf die Frage was schief gelaufen ist, antwortete Trump: „Nun schief gelaufen ist eine manipulierte Wahl, und ein Kandidat an der Spitze, der nicht dort sein sollte, sagte der 45. Präsident der Clay Travis and Buck Sexton Show . (Video)

„ Wäre ich im Amt gewesen, wäre das nicht einmal denkbar gewesen. Putin erklärte einen Teil der Ukraine für unabhängig, befriedigt den Donbas und erklärte den Frieden bewahren zu wollen. Sie müssen sagen, das ist ziemlich schlau. Und wissen Sie was die Antwort von Biden war? Er hatte keine Antwort. Die Demokraten hatten keine Antwort. Das ist sehr traurig. Sehr traurig.“

Auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, dass Biden die Vereinigten Staaten in einen militärischen Konflikt um die Ukraine ziehe, sagte Trump, der einzige Ort, an den der 46. Präsident (Biden) Truppen schicken sollte, sei an die Südgrenze nach Mexiko.

Letzte Woche hat Biden weitere 3.000 Soldaten nach Osteuropa befohlen, was laut Trump lächerlich ist. (Washinton Examiner).

Trump weiter: „Es ist ein Witz im Vergleich zu dem, was die andere Seite tut“, sagte er. „Weißt du, er schickt 3.000 Soldaten – ich habe heute Morgen gehört, 3.000 Soldaten. Was wird das bringen, außer Ärger?“ (Gateway Pundit).

„Putin wird reich durch Biden. Biden hat nicht daran gedacht, dass steigende Ölpreise Putin ziemlich reich machen werden“, so der Kommentare des ehemaligen Präsidenten.

„Er wird so viel verdienen, 40 Dollar pro Barrel. 1,86 Dollar zahlten wir bisher pro Gallone Benzin und jetzt haben wir einige Orte wo der Benzinpreis bei 7 US-Dollar liegt, und es wird noch weiter steigen“, sagte Trump.

https://www.washingtonexaminer.com/news/trump-blasts-biden-on-ukraine-saying-he-has-no-concept-of-what-hes-doing

Titelbild:

Sieben Zeichen, dass Dein Schutzengel bei Dir ist – Welt …

www.xn--welt-der-spiritualitt-p2b.de

The People’s Convoy – Let Freedom Roll

von Jack Dennis aus Texas

Amerikanische Trucker starten am 23. Februar um 10:00 Uhr vom Adelanto Stadium in Kalifornien aus The People’s Convoy, eine friedliche und vereinte transkontinentale Bewegung für die Freiheit.

Dieser Vers wurde von Tausenden gelesen und geteilt, bevor sie an Bord gingen:

„ Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; fürchte dich nicht, denn ich bin dein Gott. Ich werde dich stärken; Ich werde dir bestimmt helfen; Ich werde dich mit Meiner rechten Hand der Gerechtigkeit stützen .“ Jesaja 41:10

Die Bürger unterstützen den Konvoi für die Freiheit durch:

  1. Bete für ihre Sicherheit und ihren Erfolg.
  2. An ihren Verabschiedungskundgebungen teilnehmen und sie entlang der Strecken anfeuern. 
  3. Teilweise mit ihnen fahren.
  4. Geld spenden über ihre Website. https://ThePeopleConvoy.org/
  5. Es stellt sich heraus, um Unterstützung zu zeigen, wenn sie vorbeigehen.
  6. Teilen von Informationen über The People’s Convoy in sozialen Medien und per E-Mail.
  7. Lebe nicht durch Lügen oder Angst.

Während der Volkskonvoi seine friedlichen und vereinten transkontinentalen Bewegungen für die Freiheit beginnt, hören Hunderte von Truckern Ermutigung und Segen von Rednern, darunter FLCCC-Präsident Dr. Pierre Kory und Godspeak Church-Pastor Rob McCoy.

„Die Trucker werden auf dieser friedlichen und gesetzestreuen transkontinentalen Reise für die Freiheit von freiheitsliebenden Unterstützern aus allen Gesellschaftsschichten begleitet“, sagte ein Sprecher am Dienstagabend.

„Bei diesem Konvoi geht es um Freiheit und Einheit“, verkündeten sie.“ „Die Trucker fahren vereint mit freiheitsliebenden Menschen aller Hautfarben und Glaubensrichtungen über Partei- und Staatsgrenzen hinweg. Jeder ist herzlich eingeladen, daran teilzunehmen, indem er an der Auftaktrallye teilnimmt und/oder den großen Rigs in seinen eigenen Fahrzeugen folgt.“

Hier weiterlesen, sind schöne Bilder dabei.

Jack Dennis Texas Hill County USA

Putin spricht Klartext – und dem Westen verschlägt es die Sprache

Wie eigentlich nicht anders zu erwarten war, erklärte Putin erneut und diesmal zusammengefasst, für jeden zum Mitschreiben, warum er die von der Ukraine abtrünnigen Regionen Donezk und Luhansk als unabhängig anerkennen will.

Dabei machte der Präsident vor allem zwei Feindbilder aus: die Ukraine und die Nato.

Das Zweite Deutsche Fernsehen schreibt: In vielen Passagen klang Putin wie der reaktionäre, russische Publizist Michail Katkow im 19. Jahrhundert. Katkow sagte 1863: „Die Ukraine hatte nie eine eigene Geschichte, hatte nie einen eigenen Staat, das ukrainische Volk ist seit jeher ein rein russisches Volk, ohne welches das russische Volk nicht weiter sein kann, was es jetzt ist.“

Die Ukrainer seien korrupt, lautete Putins nächster Vorwurf. In diesem Zusammenhang denken wir an den ukrainischen Ex-Präsidenten Viktor Janukowitsch, ein korrupter Oligarch, den ein Kiever Gericht wegen Hochverrats zu 13 Jahren Haft verurteilt hat. Die Lebensbedingungen der russischen Bevölkerung im Donbas zu verbessern, ist doch eine gute Sache. Wer sollte da was gegen Putin sagen können?

Zweites Deutsches Fernsehen: „Tatsächlich gilt die Ukraine als eines der korruptesten Länder Europas“, und „dass Russland in einem entsprechenden Ranking von Transparency International noch schlechter als die Ukraine platziert ist“, würde Putin „verschweigen“.

Warum sollte Putin das verschweigen wollen, wenn doch die westlichen Medien seit Wochen darüber berichten, wie korrupt er und sein unmittelbares Umfeld sind. Putin kann doch unabhängig von der Korruption, die in Russland herrscht, die Korruption in der Ukraine anprangern und versuchen sie abzuschaffen. Und wenn wir schon mal dabei sind, was ist mit der Korruption in er EU und der USA? Und warum versuchen Nato und EU nicht das Gleiche?.

Die Annahme Putins, dass die Ukraine plane Atomwaffen zu entwickeln, scheint mir gar nicht so abwegig, wenn man bedenkt, dass die Ukraine der 10 größte Waffenexporteur ist und den militärisch-industriellen Komplex* stark ausbauen will, könnte man schon auf diese Vermutung kommen. Hinzu kommt noch Tschernobyl, also spaltbares Material ist genug vorhanden.

Noch am Morgen hatten die staatlichen russischen Medien eine ganze Lawine von Vorwürfen an die Ukraine losgetreten:

Die Zeit schreibt:

Putin behauptet: „Die ukrainische Armee sei kurz davor, in die von pro-russischen Kämpfern kontrollierten Gebiete im Osten des Landes einzumarschieren. Ukrainische Soldaten hätten Terroranschläge geplant und nähmen die Zivilbevölkerung unter Artilleriebeschuss. Der russische Geheimdienst FSB lieferte zudem Aufnahmen eines angeblichen ukrainischen Angriffs auf einen russischen Grenzposten in der Region Rostow.“

Nur weil im Westen nicht darüber berichtet wurde, müssen seine Vorwürfe doch nicht falsch sein, das ist doch absurd.

Die Zeit weiter: „Kurz darauf wandten sich die beiden moskautreuen Separatistenführer in einer Videobotschaft an Wladimir Putin mit der Bitte um „Anerkennung ihrer Unabhängigkeit“ und militärischen Beistand aus Russland. Fast parallel dazu hatte Putin bereits die Mitglieder des Moskauer Sicherheitsrates zu sich in den Kreml bestellt. Die Chefs der wichtigsten Geheimdienste, Sprecher der beiden Parlamentskammern, Außen- und Verteidigungsminister, der Regierungschef und auch der Vize-Vorsitzende des Sicherheitsrats, Dmitri Medwedew, nickten diese Bitte vor laufenden Kameras in kurzen Auftritten ab, bevor sich Putin theatralisch für mehrere Stunden zurückzog.“

Was sollte daran nicht stimmen, außer das „abnicken“. Was ist falsch daran „moskautreu“ zu sein? Dass die Deutschen keinen Nationalstolz mehr haben, ist doch keine Tugend, und ganz bestimmt kein stichhaltiges Gegenargument.

Erst im letzten Teil seiner Ansprache kam Putin auf die Nato zu sprechen:

„Der Westen könne nicht akzeptieren, dass Russland in seiner Größe weiter existiere. Deswegen sei eine auch nur hypothetisch mögliche Nato-Mitgliedschaft der Ukraine eine existenzielle Bedrohung für Russland.“
Wo er recht hat, hat er recht, daran gibt es doch keinen Zweifel.

Außerdem unterzeichnete Putin zwei Freundschaftsverträge zwischen Russland und den beiden Separatisten-Republiken; diese Verträge sehen eine dauerhafte russische Militärpräsenz vor.

Die Zeit berichtet:

„Zumal Putin seine TV-Ansprache mit einem Ultimatum an die Ukraine beendete: Das Land, so der russische Präsident, müsse die Gewaltanwendung gegenüber den nun von Russland offiziell anerkannten Volksrepubliken stoppen. Die Verantwortung für weitere Kriegshandlungen würde andernfalls vollständig bei der Kiewer Regierung liegen“, sagte der Präsident. In den vergangenen Tagen hatte Russland seine Vorwürfe gegen die ukrainischen Streitkräfte mit nichts glaubhaft belegen können. Im Klartext dürfte Putins Drohung bedeuteten, dass die russische Armee weiter für einen Militärschlag gegen die Ukraine bereitsteht.“

Das ZDF tut so als ob sie das erste Mal davon hören würden, dass im Donbas sit 8 Jahren Krieg herrscht und 14.000 Tote zu beklagen sind. Die Abtrünnigen können ja wohl schlecht in dieser langen Zeit gegen sich selber gekämpft haben und sich gegenseitig ermordet haben.

Und ganz zum Schluss möchte ich noch eins hinzufügen, die Ukraine ist nicht Mitglied der Nato und hat überhaupt kein Recht dazu, die Russen militärisch anzugreifen, sie können bestenfalls Waffen liefern, nicht mehr und nicht weniger.

Und Putin wird unter ehrlichen Bedingungen und vor den Augen der Weltöffentlichkeit garantiert keinen Massenmord an den Ukrainern begehen, sondern die Angelegenheit angemessen lösen und zu einem wenig dramatischem Ende bringen.

Unseren Regierungen muss Einhalt geboten werden, sie müssen dazu gezwungen werden, die Wahrheit anzuerkennen und ihr ebenfalls angemessen ins Auge zu sehen, aber nicht so.

*Ausbau der Rüstungsindustrie, von Mychajlo Schyrochow

Die Zukunft der ukrainischen Rüstungsindustrie liegt in den Händen ausländischer Investoren. Trotz des Krieges stellen sie finanzielle Ressourcen für die Entwicklung und Modernisierung von Waffen bereit. Zum Beispiel wurde mit dem Geld von Saudi-Arabien ein großes Ausmaß an Arbeiten am operativen und taktischen Raketenkomplex „Hrim-2“ [Sturm] durchgeführt. Die Modernisierung des Flugabwehr-Raketensystems S-125 fand mit den Mitteln eines Kunden aus Äthiopien statt. Von der Zusammenarbeit mit ausländischen Investoren wird die Ukraine profitieren, da alle Entwicklungen das geistige Eigentum ukrainischer Unternehmen bleiben. Dies ermöglicht die Entwicklung von Modellen für die Bewaffnung der Armee. Ein brillantes Beispiel ist die Entwicklung des Forschungs- und Produktionsunternehmens „Radionix“ zur Herstellung aktiver, semiaktiver und passiver selbstgesteuerter Raketen für die Raketenklassen „Boden-Luft“, „Luft-Luft“ und „Luft-Boden“. Eine Chance für die ukrainischen Waffenschmieden sind die amerikanischen Sanktionen, die Washington gegen den russischen militärisch-industriellen Komplex regelmäßig verhängt. Ukrainische Unternehmen können auf dem globalen Waffenmarkt Fuß fassen und neue Nischen für Exporte in Länder finden, für die der Erwerb russischer Waffen aus politischen Gründen unmöglich ist und der von westlichen – aus finanziellen Gründen. Die derzeitige Situation bei den Militärexporten ist nicht hoffnungslos. Es gibt bestimmte Bereiche, in denen die Ukraine mit Russland oder Osteuropa konkurrieren kann. Alles wird von der Effizienz der Top-Manager von „Ukroboronprom“ sowie privater Initiativen abhängen, da kleine Unternehmen die Möglichkeit erhalten haben, in ausländische Märkte ohne die totale Kontrolle durch den staatlichen Monopolisten einzutreten.

28. Oktober 2020 // Mychajlo Schyrochow

<a href=“http://<a href=“https://www.animierte-gifs.net/cat-sonne-278.htm“><img src=“https://www.animierte-gifs.net/data/media/278/animiertes-sonne-bild-0201.gif&#8220; border=“0″ alt=“animiertes-sonne-bild-0201″ />“Good Morning Vietnam“

https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/russland-ukraine-putin-rede-luhansk-donezk

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/putin-rede-konflikt-ukraine-100.html

https://www.dw.com/de/ukraine-13-jahre-haft-f%C3%BCr-janukowitsch/a-47218784

Eilmeldung – Putin erklärt Donzezk und Lugansk für Unabhängig

Putin hat am heutigen Montag die Separatistenrepubliken Donezk und Lugansk anerkannt, obwohl westliche Länder ihn wiederholt davor gewarnt und Moskau mit Sanktionen gedroht haben.

 

The Moscow Times (TMT), 21 Febr 2022:

Präsident Wladimir Putin befahl am heutigen Montag dem russischen Militär, als Friedenstruppen in zwei abtrünnigen Regionen der Ukraine zu fungieren, nur wenige Stunden nachdem er sie als unabhängig anerkannt hatte.

In zwei offiziellen Dekreten wies Putin das Verteidigungsministerium an, „die Funktion der Friedenserhaltung“ in den Regionen Donezk und Lugansk zu übernehmen.

Moskau gab keine Einzelheiten oder Daten für einen Einsatz bekannt, wobei die Anordnung  nur besagte, dass er „ab dem Tag seiner Unterzeichnung in Kraft tritt“.

Russland hat in den letzten Monaten Zehntausende Soldaten in Regionen nahe der ukrainischen Grenze verlegt, wobei der Westen sagte, Moskau plane, sie jederzeit für einen Angriff einzusetzen. (TMT)

The Moscow Times schreibt weiter, „dass Putins Anerkennung der separatistischen Republiken dass fragile Friedensabkommen, das den Konflikt in der Ostukraine regelt, ihm nun die Möglichkeit gibt für weitere militärische Aktivitäten im Land.

Im selben Dokument wies Putin sein Außenministerium an, „diplomatische Beziehungen“ zu den „Republiken“ aufzunehmen.

Genau eine Woche vorher forderte Putin Kiew auf, alle seine Militäroperationen gegen pro-Moskau-Rebellen in der Ostukraine einzustellen.

Donald J. Trump – Warum habe ich TRUTH Social gegründet?

Zunächst Donalds Erklärung zum Freedom Convoy of Truckers vom 04.02.2022:

Facebook und Big Tech versuchen, den Freedom Convoy of Truckers zu zerstören. Der Freedom Convoy protestiert friedlich gegen die harte Politik des linksextremen Wahnsinnigen Justin Trudeau, der Kanada mit wahnsinnigen Covid-Mandaten zerstört hat. Jetzt könnte der Freedom Convoy zum Glück mit amerikanischen Truckern nach DC kommen, die gegen Bidens lächerliche Covid-Politik protestieren wollen. Facebook kündigt die Konten von Freedom Convoy USA und GoFundMe verweigert den Zugriff auf Gelder, die dem Freedom Convoy gehören. Dies ist in jedem Land, das die freie Meinungsäußerung schätzt, inakzeptabel und äußerst gefährlich. TruthSocial gibt heute bekannt, dass wir den Freedom Convoy mit offenen Armen willkommen heißen, um frei auf TruthSocial zu kommunizieren, wenn wir starten – sehr bald! TruthSocial wird sich gegen Big Tech wehren, damit wir unsere Rechte auf freie Meinungsäußerung schützen können.

Warum habe ich Truth Social gegründet?

Am 26.10.2021 hat Donald J. Trump die Gründung eines großen neuen Unternehmens angekündigt, das die Dominanz der Big Tech-Giganten und Big Media-Bosse herausfordern wird.

 Unsere Vision

Im Jahr 2021 ist das Medienpendel gefährlich weit nach links geschwungen. Silicon Valley, die Mainstream-Medien und Big Tech haben damit begonnen, Stimmen, die nicht mit ihrer Woke-Ideologie übereinstimmen, gewaltsam zum Schweigen zu bringen. Big-Tech-Plattformen dämonisieren, drosseln und löschen diejenigen, die vom Mainstream-Narrativ abweichen. Sie zensieren nicht nur Inhalte – sie bestimmen auch, was gesagt werden darf und was nicht. Indem sie kontrollieren, wie Informationen weitergegeben werden, steuern sie die Erzählung. Sie kontrollieren die Zukunft. Sie kontrollieren Sie.

Um dieser gefährlichen Ausübung der Monopolmacht von Big Tech entgegenzuwirken, bauen Präsident Donald J. Trump und TMTG ein Medien- und Technologieunternehmen auf, das sich auf soziale Medien, digitales Streaming und mehr stützt. TMTG beabsichtigt, das Spielfeld auszugleichen, indem es den Menschen offene Medienplattformen zur Verfügung stellt, auf denen sie Inhalte teilen und erstellen können, ohne Angst vor dem Ruin ihres Rufes zu haben.

Heute möchte ich mehr darüber erklären, was ich tue und warum. Für mich geht es bei diesem Unterfangen um weit mehr als um Politik. Hier geht es darum, unser Land zu retten.

Amerika war schon immer eine Nation kluger, temperamentvoller und unabhängiger Menschen, die stolz darauf sind, für sich selbst zu denken. Wir bewundern diejenigen, die keine Angst haben, ihre Meinung zu sagen oder gegen den Strom zu schwimmen. Doch plötzlich werden wir von einer kleinen Gruppe selbstgerechter Schelten und selbsternannter Schiedsrichter zensiert und diktiert, was alle anderen denken, sagen, teilen und tun dürfen.

Nirgendwo ist diese Zensur gefährlicher und dreister als in den sozialen Medien, dem öffentlichen Platz unserer Zeit. Wir haben gesehen, wie renommierte Ärzte von Plattformen verbannt wurden, weil sie „Gesundheitsbehörden“ widersprachen oder das aktuelle politische Narrativ in Frage stellten. Wir haben gesehen, wie Wissenschaftler auf die schwarze Liste gesetzt wurden, weil sie Beweise dafür geteilt haben, dass die Pandemie in einem chinesischen Labor begann. Wir haben gesehen, wie wichtige Berichte über die Auslandsgeschäfte von Joe und Hunter Biden – Informationen, die die Wähler brauchten und zu hören verdienten – nur wenige Wochen vor einer Präsidentschaftswahl rücksichtslos unterdrückt und aus dem Internet gelöscht wurden. Und wie jeder weiß, haben wir gesehen, wie ein amtierender Präsident der Vereinigten Staaten von einer kleinen Oligarchie von Tech-Titanen und „Mainstream“-Medienkonzernen effektiv zum Schweigen gebracht wurde.

Die Korruption dieser Plattformen kann nicht ignoriert werden. Wir sind in unserem Land weit den „schlüpfrigen Abhang“ der Zensur hinuntergefallen, und die Themen, die den Amerikanern zunehmend verboten sind, zu diskutieren, gehören zu den wichtigsten Themen unserer Zeit.

Diese wild aggressive Zensur und „Abbruchkultur“ ist nicht nur unamerikanisch – sie hat direkte, reale Konsequenzen. Am offensichtlichsten sind die vielen Katastrophen, die sich unter der gegenwärtigen Regierung abspielen: der unheilvolle Rückzug aus Afghanistan, die Katastrophe an der Südgrenze, die galoppierende Inflation und der Albtraum der sozialistischen Ausgaben in Höhe von mehreren Billionen Dollar, um nur einige zu nennen. In einem Land mit freier Meinungsäußerung und freiem Informationsfluss wäre nichts davon jemals passiert – und niemand versteht das besser als die Leute, die die Zensur durchführen.

Doch das Schweigen und Aufheben betrifft unser Land auch auf subtilere, aber ebenso destruktive Weise. Wie viele Amerikaner vertrauen keinem Wort mehr, das sie von ihren Führern, Medien oder Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens hören, weil sie mit Sicherheit wissen, dass sie nicht die ganze Geschichte erfahren? Wie viele normale Bürger haben sich traurigerweise über ihre Nachbarn geärgert und das Gefühl, dass sie jetzt in zwei völlig unterschiedlichen Realitäten leben? Und wie viele Millionen Amerikaner wehren sich stillschweigend gegen so viel Unsinn, der uns zugefügt wird, sehen aber die harte Hand der Annullierer und kommen zu dem Schluss, dass ihre Stimme keinen Unterschied machen kann oder dass die Kosten, sich zu äußern, einfach zu hoch sind?

Das neue Zeitalter der Zensur ist eine Katastrophe für unser Land. Die Dinge waren viel besser in den Tagen, als wir unsere Debatten heftig und offen führten, und dann konnten wir als Amerikaner gemeinsam vorankommen, wobei beide Seiten wussten, dass ihre Stimme und ihre besten Argumente gehört worden waren.

Je mehr ich mich mit diesem Problem befasste, desto mehr wurde mir klar, dass zur Wiederherstellung der Meinungsfreiheit eine große neue Plattform auf den Markt kommen musste, mit einer eisernen Verpflichtung, eine lebhafte Debatte von allen Seiten zu schützen. Da es jedoch sowohl schwierig als auch teuer ist, eine neue Plattform völlig unabhängig von der Infrastruktur von Big Tech aufzubauen, müsste dies ein äußerst gut finanziertes, mehrjähriges Unterfangen sein. Darüber hinaus müsste eine solche Plattform in der Lage sein, schnell Millionen von Benutzern anzuziehen und nicht nur Republikaner zum Beitritt einzuladen, sondern auch Unabhängige und Demokraten.

Es ist eine ungeheuer schwierige Reihe von Herausforderungen – und mir wurde klar, dass ich vielleicht die einzige Person in Amerika mit dem Megaphon, den Ressourcen, der Erfahrung und dem Wunsch bin, alles zu verwirklichen. Mit dem gleichen „Can-Do“-Geist, der es den Amerikanern immer ermöglicht hat, durchzuhalten, ist das genau das, was ich tue.

Um die Big-Tech-Zensur anzugehen, schaffen wir eine „Big Tent“-Plattform: Truth Social. Wir laden Menschen aller politischen Couleur und aller unterschiedlichen Standpunkte ein, zu kommen und sich erneut an der großen amerikanischen Debatte zu beteiligen. Darum soll es in unserem Land gehen. Anders als bei den Big-Tech-Plattformen wird es kein Schattenverbot, keine Drosselung, Demonetisierung oder Manipulation von Algorithmen zur politischen Manipulation geben. Wir werden Nutzer nicht wie Laborratten für soziale Experimente behandeln oder alternative Ansichten als „Desinformation“ bezeichnen. Wir werden unsere Mitbürger nicht zum Schweigen bringen, nur weil sie falsch liegen könnten – oder noch schlimmer, weil wir denken, dass die Amerikaner „mit der Wahrheit nicht umgehen können“.

Es wird so frei, pulsierend, lebendig und vielfältig sein wie Amerika selbst. Und Truth Social ist nur der Anfang unserer Pläne. Die Trump Media and Technology Group wird auch einen On-Demand-Video-Streaming-Dienst einführen, der mit den zunehmend „aufgeweckten“ und politisierten „Unterhaltungs“-Programmen konkurriert, die von Big Tech und Big Media-Playern erstellt werden. TMTG sieht auch Möglichkeiten, „stornierungssichere“ Alternativen in anderen Schlüsselbereichen zu schaffen, die von Webdiensten bis zur Zahlungsabwicklung reichen.

Letztendlich kann man einer kleinen Anzahl mächtiger Leute, die alle das Gleiche denken und jeden zum Schweigen bringen wollen, der anders denkt, nicht vertrauen, dass sie fast alle großen Medien-, Technologie- und Unterhaltungsunternehmen in Amerika kontrollieren. Ich bin entschlossen, ihren Würgegriff über die Stimmen des amerikanischen Volkes zu brechen – nicht nur für mich und meine eigenen Unterstützer, sondern für die Vereinigten Staaten von Amerika!

Join us.

Donald J. Trump

BLM- Organisatoren bereichern sich

Die Black Lives Matter Bewegung erfreut sich seit geraumer Zeit nicht nur über die mediale Unterstützung der linken Medien, sondern sie erfreut sich auch über 60 Millionen US-Dollar, die von Joe Biden an einige BLM- Organisatoren überwiesen wurden. CBS spricht sogar von 90 Millionen US-Dollar. Nachweislich wurden die Gelder zweckentfremdet und für private Immobilienkäufe verwendet.

Wir kennen das auch aus anderen Ländern. Nehmen wir Afghanistan, die Hilfsgelder sollten für die Bevölkerung verwendet werden, wurden aber von den Taliban privatisiert. Aus herumlungernden Gotteskriegern wurden über Nacht millionenschwere Terroristen. Nach dem gleichen Schema gehen die Palästinenser vor. Der palästinensische „Freiheitskämpfer“ Yasir Arafat, ein Terrorist, Guerillakämpfer, Politiker und Staatsmann, besass ein Vermögen von acht Millionen U.S. Dollar. Das Geld stammte aus Fördermitteln der europäischen Union, und war zum Aufbau der palästinensischen Autonomie Behörde gedacht.

Nachdem bekannt wurde, dass die Organisatoren der BLM- Bewegung die Gelder verwendet haben um sich persönlich zu bereichern, trat die Mitbegründerin Patrisse Cullors aus der Organisation aus. Entweder war sie sauer, dass sie nichts abbekommen hat oder aber sie sah darin einen Verrat an der BLM-Bewegung.

Aus welchen Gründen auch immer die BLM-Bewegung ins Leben gerufen wurde, sie war und ist eine rassistische, gewalttätige, kriminelle Organisation, deren Ziel die persönliche Bereicherung ist, und die Unterdrückung der weißen Rasse.

Es ist längst an der Zeit, dass Washington den Slogan „Black Lives Matter“ vor dem Weißen Haus entfernt. Die “Black Lives Matter Plaza”, ebenfalls direkt vor dem Weißen Haus, sollte so schnell wie möglich wieder umbenannt werden.

BLM wurde 2013 gegründet, nachdem Trayvon Martin beim Angriff auf einen Polizisten erschossen worden war. Bis zum Mord an George Floyd im Mai 2020 , war BLM nicht mehr als ein Hashtag und eine Webseite. Der Tod George Floyds bescherte seinen Familienangehörigen und der BLM- Bewegung millionenschwere Einnahmen. Unternehmen und Prominente wollten unbedingt, dass ihre Marken mit BLM verbunden werden, und schickten zig Millionen Dollar an die Organisation.

Nach Berichten aus den verschiedenen Bundesstaaten, hat die BLM-Bewegung die gesetzlich vorgeschriebenen Unterlagen nicht eingereicht hatte, um ihren Status als aktive gemeinnützige Gruppe aufrechtzuerhalten, daraufhin wiesen die Bundesstaaten Kalifornien und Washington die Organisation an, die Spendenaufrufe einzustellen. Auch der liberale Fundraising-Gigant ActBlue hat BLM von seinen Fundraising-Seiten gestrichen. Laut Rechtsexperten verstößt BLM auch gegen die Gesetze von Colorado, Connecticut, New Jersey, New Mexico, North Carolina, Maine, Maryland und Virginia.

Wenn all diese Staaten jetzt sehen, dass BLM eine betrügerische Organisation ist, warum lässt Washington dann die Reviermarkierungen zu?

Die Antwort ist furchtbar einfach. Amerikas Left-Wings haben ein Interesse daran die anstehenden Zwischenwahlen und in 2024, die Präsidentschaftswahlen zu gewinnen. Koste es was es wolle (selbst ein Krieg in Europa wird massiv forciert). Außerdem ist die “Black Lives Matter Plaza” zu einer sprudelnden Einnahmequelle für Washington DC geworden. Aus aller Welt strömen Touristen dort hin und lassen reichlich Geld dort. Die Bürgermeisterin Muriel Bowser hat den Platz auf der Tourismus-Website “Visit DC “ und „Guide to Black Lives Matter Plaza“ der Stadt, professionell in Szene gesetzt.

Die BLM-Bewegung wird durch die Skandale nicht verschwinden, aber ihre “Integrität” hat doch schwer in der Öffentlichkeit gelitten. Damit BLM am Leben bleibt hat sich nun der Anwalt von Hillary Clinton Marc Elias den Finanzen der BLM angenommen. Seine Elias Law Group wird nun als juristische Adresse der Organisation aufgeführt.

Aus Hillarys Kreisen heißt es: “Wir haben keinen Zweifel daran, dass jeder Cent, der an BLM gespendet wird, dafür ausgegeben wird, das Leben der Schwarzen zu verbessern.” Zumindest das der Organisatoren.

Ich persönlich gehe davon aus, dass spätestens nach den Präsidentschaftwahlen in 2024 die Reviermarkierungen von den Republikanern beseitigt werden.

Ukraine – Europe’s truth is a lie?

Heute hielt der ukrainische Präsident Selenski seine mit Spannung erwartete Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz (msc), obwohl Joe Biden ihn ermahnt hatte, dort nicht aufzutreten, weil ein russischer Soldat sich bewegt hatte. Selenski richtete klare Worte an die EU und die NATO. Wie üblich forderte er mehr Waffen und mehr EU-Mitgliedschaft. Das war es auch schon im Großen und Ganzen, was er zu sagen hatte.
Der große Rest „seiner“ Rede bestand aus Panikmache. Er sprach von Millionen von Toten, die im Falle einer russischen Invasion zu erwarten seien, und von sterbenden Kindern, die von russischen Soldaten im Donbass massakriert würden.

„Die Ukraine sehnt sich nach Frieden, Europa sehnt sich nach Frieden. Die Welt sagt, sie wolle keinen Krieg, und Russland sagt, es wolle nicht eingreifen: Irgendjemand lügt hier.“ Richtig Herr Selenski, und das sind Sie und die Atlantiker, die hier lügen.

Er fügte hinzu, „dass Putin aufgrund seines Alters nicht mehr lange leben wird“. Klingt für mich wie eine Drohung an Putin, „dass du nicht überleben wirst“, nicht wahr?

Die Gesprächspartner des atlantischen Bündnisses stimmten ihm zu und sehen in Putin eine Gefahr, die mit allen Mitteln bekämpft werden muss.

Als Zwischenergebnis der msc-Konferenz bleibt festzuhalten, dass Amerikaner und Europäer eine militärische Konfrontation wollen. Dafür gibt es mehrere Gründe.

– Ein Feindbild, das über viele Jahre auf Lügen aufgebaut wurde, droht zu bröckeln.
– Der gesamte Lügenapparat der Transatlantiker steht zur Disposition.
– Der große Reset gerät durch die mutige Initiative Putins ins Stocken.
– Das Establishment hat ernsthafte Risse bekommen

Die berechtigte Provokation Putins, die mit 150.000 Soldaten samt militärischem Gerät zum Ausdruck gebracht wird, ist die notwendige Kulisse, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Putin will Gespräche und das schon seit vielen Jahren. Er hat immer wieder versucht, mit der dunklen Seite ins Gespräch zu kommen und ist jedes Mal brüsk abgeblitzt. Putin ist kein Heiliger, aber wer ist das schon in solchen Positionen, aber was den aktuellen Konflikt angeht, verdient er die Unterstützung der europäischen und amerikanischen Bürger. Die Wahrheit muss ans Licht kommen, nur so lassen sich Probleme lösen.

Medienmanager und EU-Politiker treiben ein höchst gefährliches Spiel mit der Wahrheit in den Medien. Deutschlands Leitmedien setzen auf Einflussnahme und Lesermanipulation wie nie zuvor.

Mathias Bröckers in an interview with Markus Klöckner FAZ*:

Welche Rolle spielen die Medien dabei und auf welcher Seite stehen sie? Erleben wir noch eine unabhängige Berichterstattung oder sind die Medien selbst zur Partei geworden?

„(…) Das beispiellose Putin-Bashing sowie die weitgehende Leugnung einer aggressiven westlichen Geopolitik gegenüber Russland führen erstmals zu einer deutlich sichtbaren Spaltung zwischen Medien und großen Teilen des Publikums. Das Verbleiben im (elitären) Mainstream verlangt von Journalisten nun ein bisher kaum gekanntes Maß an Einseitigkeit, das letztlich unweigerlich an Realitätsverlust grenzt. Wer den Teil der Realität mehr oder weniger ausblenden muss, um sein gewünschtes Weltbild aufrechtzuerhalten, nimmt Schaden an seiner Analysefähigkeit – und dieser Schaden lässt sich ab einem gewissen Punkt kaum noch verbergen.“

„Immer mehr Bürgerinnen und Bürger halten den Eskalationskurs, den der Westen gegenüber Russland fährt, für unverantwortlich, für europäische Interessen schädlich, politisch und moralisch einseitig und zudem hoch gefährlich.“

„Wir, der Westen, sind immer die Guten, weil wir Freiheit, Demokratie und Menschenrechte auf unsere Fahnen schreiben, wenn wir Krieg führen. Wir sind auch immer unschuldig, wenn wir Länder besetzen, Städte zerstören, Zivilisten ermorden, Menschen foltern, usw. – Das sind „Kollateralschäden“, die wir verursachen, aber nicht beabsichtigen. Das tun nur die Bösen, Leute wie Putin, die nur aus reiner Machtgier handeln, wenn sie zum Beispiel zivile Flugzeuge vom Himmel holen, ohne einen Schuss abzugeben, aber es ist klar, dass sie es getan haben. Denn sie sind die Bösen. Der Öffentlichkeit einen solchen Schwarz-Weiß-Film zu zeigen, ein Schuldzuweisungsspiel auf Kindergartenniveau, und ihn als Realität zu verkaufen, das ist die grundlegende Manipulation, der wir derzeit durch die Medien ausgesetzt sind.“

„Zynisch ist hingegen, wenn das Foto dieses Mannes, der auf dem Trümmerfeld von MH-17 einen ausgestopften Hasen hochhält, weltweit durch die Medien geht, mit Kommentaren über diese barbarischen, Leichen vergewaltigenden „Separatisten“ und unterschlagen wird, dass dieser Mann, wie auf dem Video zu sehen, den Hasen zurücklegt, seine Mütze abnimmt und sich sichtlich betroffen bekreuzigt. Zynisch ist, dass niemand von der Kiewer Regierung Aufklärung über den Massenmord auf dem Maidan und das Massaker in Odessa und über die wahren Ursachen des Absturzes von MH-17 und ein sofortiges Ende der Bombardierung der eigenen Bevölkerung fordert – und all das in einer grotesken Empörungswelle einem Megabösewicht – „Osama Bin Putin“ – in die Schuhe geschoben wird.“


„So kann die deutsche und europäische Politik nicht weitergehen. Wir brauchen eine Einsicht und ein Eingeständnis des Versagens der westlichen Politiker. Wir brauchen eine Neuorientierung in unserem gesamten politischen Handeln. Weg von menschenverachtender Politik, hin zu mehr direkter Demokratie. Der Bürger muss wieder als Souverän anerkannt werden.“


*Das Interview ist aus dem Jahr 2015. Die Aussagen von Mathias Bröcker, werden heute noch durch die Berichterstattung übertroffen. In Deutschland findet eine komplette Desinformation statt, auf allen Kanälen. Das volle Programm, wie bei Corona.

Mons. Viganò – Kirchenführer sind korrupte Komplizen des Great Reset

12. Febr. 2022. Monsignore Viganò , der herausragende Positionen in der Kurie und in der vatikanischen Diplomatie (Nuncio in den Vereinigten Staaten) innehatte, gab der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift „ CIVITAS  ein äußerst wichtiges Interview, in dem er die satanische Dimension dieses Großen Neustarts erläuterte. In einem Interview, das SE Mons Carlo Maria Viganò gegeben hat, prangert der Prälat die Korruption der vatikanischen Führer an.

***

Inwiefern ist der Great Reset ein Ausdruck des Geistes des Bösen?

Der Great Reset ist das Werkzeug, mit dem die globalistische Elite beabsichtigt, die Wirtschafts-, Arbeits-, Sozial- und Religionsdynamik der Staaten wesentlich zu verändern. Es stellt einen Akt invasiver Einmischung durch Finanzpotentaten dar, die einer kleinen Gruppe von Familien angehören – Rothschild, Rockefeller usw. – im Leben der Bürger des Planeten und für die Art und Weise, wie dieses Projekt verfolgt wird, stellt es einen echten subversiven Angriff dar. Zweck dieses großen Resets, nach dem gleichen Eingeständnis ihrer Architekten, ist die Umwandlung der globalen Gesellschaft in eine Masse von Menschen, denen ihre natürlichen, bürgerlichen und religiösen Rechte verweigert oder durch Erpressung rationiert werden, um sie zu zwingen, das zu akzeptieren, was sie normalerweise niemals billigen würden: die totale Kontrolle über ihre Anteile über Tracking- Apps , die Verpflichtung zu elektronischem Geld und elektronische Stimmabgabe; die drastische Senkung der Arbeitskosten durch die Auflösung kleiner und mittlerer Unternehmen und die Verarmung der schwächeren Klassen; die Auferlegung einer scheinbar grünen Wirtschaft, was angesichts der steigenden Ölpreise zu einer erzwungenen Nutzung von Elektroautos und der Nutzung alternativer Energiequellen führt; die Privatisierung der öffentlichen Gesundheit, die durch die Pathologisierung der Bevölkerung und die daraus resultierende Unhaltbarkeit der öffentlichen Ausgaben, das Fehlen von Investitionen in den Sektor aufgrund der von der Europäischen Union auferlegten Kürzungen und die Auferlegung der Impfung mit Genserum erreicht wurde; schließlich die vierte industrielle Revolution , die durch den Great Reset implementiert wurde zielt darauf ab, die Weltbevölkerung zu reduzieren, erreicht durch Geburtenkontrolle, Anreize für Abtreibung, Euthanasie und Geschlechtsumwandlung, Homosexualisierung junger Menschen und geplante Ausrottung durch den Einsatz von gesundheitsschädlichen Drogen und Lebensmitteln. Zu all dem kommen die den Staaten von der Europäischen Union zugewiesenen Mittel hinzu, die alle ideologisch orientiert sind (für die Gleichstellung der Geschlechter stellt Europa mehr bereit als für die Gesundheit) und die die Staaten unter der Androhung des Eingreifens der Europäischen Kommission und der EZB binden.

Dieses Projekt nutzt die Zusammenarbeit nationaler und supranationaler öffentlicher Institutionen: die UN und ihre Agenturen, Parlamente, Regierungen, Beamte, Polizeikräfte, Richter, Lehrer, Ärzte. Neben ihnen schlägt die hämmernde Medienkampagne den Pandemiealarm, den Klimanotstand, die terroristische Bedrohung oder eine außerirdische Invasion (ich mache keine Witze), das Risiko eines Zusammenbruchs des Internets, mit dem Ziel, die Massen dazu zu zwingen, dies zu akzeptieren unausweichliche Maßnahmen, die einen Zwang zum Vorteil einer sehr kleinen Zahl von Milliardären zum Nachteil der Mehrheit der Bevölkerung darstellen.

Ich erinnere mich auch, dass der Großmeister des Großen Orients von Italien am 17 in den letzten zwei Jahrhunderten auf Massenimpfungen gedrängt haben und gleichzeitig Teil dieses Umfelds waren „, wobei daran erinnert wird, dass das Luigi-Sacco-Krankenhaus in Mailand nach einem Freimaurer-Arzt benannt ist, der – zufällig – “ zahlreiche katholische Pfarrer davon überzeugt hat, die Vorteile von einzubeziehen die Seren in Sonntagspredigten “ ( hier ).

Der Great Reset ist ein Ausdruck des Bösen, weil die ideologische Matrix, auf der er basiert, im Wesentlichen satanisch ist. Wir können nicht vorgeben, nicht zu wissen, dass alle Protagonisten dieses globalen Plans durch die Zugehörigkeit zur Freimaurerei, zur Trilateralen Kommission, zur Bilderberg-Gruppe vereint sind: Diese Machtgruppen hassen das Christentum und Christus selbst und machen keinen Hehl daraus, Luzifer anzubeten. Auf der anderen Seite genügt es, auch ohne ihre esoterischen Wurzeln zu untersuchen, zu sehen, was sie tun: Ihre Kultur des Todes, der Angst, der Lügen, des rücksichtslosen Wirtschaftskalküls. Sie sind böse, die Diener des Teufels, die Übeltäter, die die Ankunft des Antichristen vorbereiten.

Was ist die Verbindung zwischen der Covid-19-Epidemie und dem Grand Reset?

Die Verbindung zwischen der Pandemie und dem Great Reset ist entscheidend: Wie Menschen wie Jacques Attali oder Klaus Schwab sagten, bietet die Pandemie eine einzigartige Gelegenheit für die Verwirklichung des Great Reset , da sie es ermöglicht, die Kompressionen der Patienten als darzustellen gerechtfertigt durch den Gesundheitsnotstand, Bürgerrechte, sich auf Angst berufen, Feinde schaffen – wie die sogenannten No-Vax –, an denen die Spannung der Massen abgelassen werden kann, Fernunterricht und intelligentes Arbeiten als Vorteil ins Auge fassen, und schließlich, indem wir glauben machen, dass die durch einen kriminellen Entvölkerungsplan verursachten Toten und chronisch Kranken durch ein „tödliches“ Virus verursacht werden (0,07% Sterblichkeitsrate), während wir sehr wohl wissen, dass Covid-19 eine Form der Grippe sein kann geheilt, für die aber Therapien verboten und absurde Protokolle auferlegt wurden, die zu einer Reihe ansonsten vermeidbarer Todesfälle führten. Selbst der sogenannte experimentelle „Impfstoff“, aus dem Pharmaunternehmen enorme Gewinne ziehen, die bestimmten Finanzgruppen zuzurechnen sind – angefangen bei Black Rock – verursacht eine exorbitante Zahl von Toten und Schwerverletzten, gegen die sich BigPharma anschickt, ihre Einnahmen durch Absicherung zu steigern Behandlung für die nächsten Jahrzehnte. Dass Graphen in diesem Serum enthalten ist und auch für andere Zwecke verwendet werden kann, ist eine Frage, die von Experten und Richtern angegangen werden muss, wenn es immer noch einige gibt, die dem Regime nicht dienstbar sind. Sicherlich wird es notwendig sein, an ein neues Nürnberg zu denken, um die Verantwortlichen dieses Verbrechens gegen die Menschlichkeit zu richten und zu bestrafen.

Werden wir nicht Zeugen der Gründung einer neuen Religion?

Der Satanskult war in allen historischen Epochen und in allen Zivilisationen eine schmerzhafte Konstante im Mysterium der Ungerechtigkeit, das die Menschheit seit der Vertreibung unserer Vorfahren aus dem irdischen Paradies begleitet. Der malthusianische Ökologismus, der Kult der Mutter Erde, die orientalischen Pseudophilosophien der pantheistischen Matrix und nicht zuletzt der vom ketzerischen Jesuiten Theilard de Chardin ersehnte „kosmische Christus“ sind nur Deklinationen derselben theologischen Abweichung. Letztlich steckt hinter dem Pachamama immer Satan, sein Neid auf das übernatürliche Schicksal, das Gott der Erlöser dem Menschen vorbehalten hat, sein Hass auf das Leben und auf die Schönheit als Ausdruck der Allmacht Gottes des Schöpfers, seine Abneigung gegen alles, was an das erinnert Gegenwart Jesu Christi in der Geschichte,

Über diese Überlegungen hinaus sollte jedoch die Rolle der rituellen Komponente in der Dynamik des Great Reset und insbesondere des sogenannten pandemischen Notfalls nicht unterschätzt werden. Meiner Meinung nach gibt es zwei Aspekte: einen, der sich auf das neue Glaubensbekenntnis der katholischen Kirche bezieht, und einen, der sich auf die neue globalistische Religion bezieht. Das erste stellt eine Verfälschung des unveränderlichen Lehramtes dar, das zweite die Kulturalisierung der globalistischen Ideologie.

Die Führer der Kirche haben sich die Beispiele der ökologischen, ökumenischen und immigrationistischen Ideologie zu eigen gemacht, die die exoterische Version des freimaurerischen Denkens darstellen, das heißt, die Übersetzung für die Massen der luziferischen Esoterik. Dieses Teilen eines Gedankens, der dem katholischen Glauben fremd und entgegengesetzt ist, wurde über Jahrzehnte, wenn nicht über Jahrhunderte vorbereitet: zuerst der Modernismus und dann die konziliare Ketzerei bereiteten die kirchliche Körperschaft darauf vor, akzeptable heterodoxe Lehren zu berücksichtigen, die die römischen Päpste bis Pius XII hatten im Keim verurteilt. Die sogenannte „Erneuerung“ des II. Vatikanischen Konzils sollte die – damals nur im Kern ausgedrückte – doktrinäre und moralische Prämisse der heutigen Mentalität bilden: die Ökumene der Dignitatis humanaeöffnet die Türen zur Interkommunion mit Ketzern und sogar mit Heiden; die Kollegialität von Lumen gentium ist die Grundlage des bergoglianischen synodalen Weges ; Die Betonung der gemeinschaftlichen Dimension der Messe war ein erster Schritt in Richtung der Kollektivierung , die jetzt vom Staat den Bürgern auferlegt wird, gemäß der kommunistischen Idee, dass die Kollektivität über das Individuum siegt. Der vom Konzil theoretisierte und von Kard. Casaroli unter dem Pontifikat von Johannes Paul II. mit der Überarbeitung der Konkordate verfolgte säkulare Staat nahm der Kirche – aus eigener Initiative – jeden moralischen Einfluss auf Regierungen, die heute frei sind, die Geschlechtertheorie durchzusetzenund die LGBTQ-Ideologie aus der Grundschule, Euthanasie und postnatale Abtreibung zu legalisieren, Bürger zu zwingen, ein Serum zu impfen, das mit abortiven Zelllinien hergestellt wurde, ohne Einwände des Heiligen Stuhls. Die Abdankung der kirchlichen Autorität auf ihre eigene Rolle hat sich in jüngster Zeit – wie es unvermeidlich war – zu einem echten Festhalten an den Forderungen des Globalismus „entwickelt“: Der Heilige Stuhl unter Bergoglio hat das ökologische und ökumenische Glaubensbekenntnis angenommen, das ein Auftakt zu Religion Universal ist von der Freimaurerei erhofft, ihre Mission verraten und den Verlust so vieler Seelen verursachen, die sich von den Kanzeln verteidigt fühlen für diese Irrtümer, die bis Pius XII. ohne Berufung verurteilt wurden.

Gleichzeitig bereitet der Globalismus seine eigene Weltreligion vor, in der er die fortschrittlichen Strömungen der katholischen Kirche, der verschiedenen nichtkatholischen Sekten und anderer Religionen zusammenführen will. Die Rolle des Vorläufers gehört offensichtlich der bergoglianischen Kirche, deren Chef glaubt, er könne die Rolle des Führers für sich oder einen seiner Schüler herausarbeitender Universalreligion, als ob es ein Vorrangrecht wäre, ein Stellvertreter für die Kirche Christi zu sein. Aber wie die Geschichte lehrt, werden frühe Kollaborateure ausnahmslos von denen, denen sie dienten, überwältigt, sobald ihre Kooperation nicht mehr erforderlich ist. Und Bergoglio sollte das gut wissen, da er selbst der Erste ist, der sich gegenüber den Prälaten, mit denen er sich in Santa Marta umgibt, so verhält, siehe den jüngsten Fall von Kardinal Becciu.

Es muss gesagt werden, dass der Dissens des konservativen Teils des Katholizismus in Bezug auf den Covid-19-Notstand erheblich geschwächt wird durch die Anwesenheit von fünften Kolonnen, die sich der Unterstützung der Pandemie-Erzählung zusammen mit der Wirksamkeit und moralischen Legitimität des mRNA-Genserums verschrieben haben, das mit Fehlgeburten hergestellt wurde Zelllinien. . Eine solche Abflachung einiger katholischer Intellektueller in diesen Fragen ist, gelinde gesagt, unverständlich: Meiner Meinung nach zeigt dies auch, dass „Konservativismus“ und sogar ein gewisser „Traditionalismus“ nur eine moderate Deklination der konziliaren Mentalität mit einer ähnlichen Gatekeeping -Mentalität sind Funktion zu dem, was einige Zivilparteien spielen.

Ist es nicht möglich, dass Covid-19 und der Great Reset Vorboten des Antichristen sind?

Ich habe es gerade gesagt und ich wiederhole es: Die Neue Weltordnung, die der Great Reset ermöglichen und etablieren muss, hatte – und hat immer noch – durch die Pandemie-Farce einen unverzichtbaren Vorwand, um die kolossale Lüge gegen die Menschheit zusammenzuhalten. Ohne Covid-19 hätten sie sicherlich etwas anderes erfunden – sie hatten es bereits 2009 mit der Schweinepest versucht – aber die Pandemie hat es auch ermöglicht, die Verabreichung von Genserum und die Einrichtung des Gesundheitspasses durchzusetzen, der eine Kapillarkontrolle vorbereitet System der Bürger im Hinblick auf die Aktivierung des Sozialkredits bereits von 2014 bis 2020 im kommunistischen China und vor wenigen Tagen auch in Australien getestet. Dieser Pass und andere Systeme zur Umwandlung von Menschen in Peripheriegeräte, die mit dem globalen Netzwerk verbunden sind, erinnern an das Malzeichen des in der Apokalypse erwähnten Tieres: Es wäre töricht zu glauben, dass diese Ereignisse, die der Apostel Johannes so genau beschrieben hat, nichts haben könnten tun mit diesen verstörenden Methoden der Zwangsmittelung der Massen. In Italien, dem einzigen Land der Welt, wurde der grüne Pass für alle Beschäftigten öffentlicher und privater Unternehmen obligatorisch , wodurch Millionen von Menschen gezwungen werden, sich entweder impfen zu lassen oder auf eigene Kosten teure Tampons zu kaufen, die die Negativität des Virus bescheinigen . Wer hat den grünen Pass nichtKurz gesagt, er wird nicht arbeiten können, sein Gehalt wird ausgesetzt und daher wird er nicht kaufen oder verkaufen können, ohne die Marke – den QR-Code – als Beweis seiner Unterwerfung unter die Gesundheitsdiktatur zu haben. « Er sorgte dafür, dass jeder, klein und groß, reich und arm, frei und sklavisch, ein Malzeichen auf der rechten Hand und auf der Stirn erhielt; und dass niemand kaufen oder verkaufen könne, ohne dieses Kennzeichen zu haben, das heißt den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens “ (Ap 13, 16-17). Alles im mitschuldigen und verschwörerischen Schweigen der Richter, der Streitkräfte, der selbsternannten Opposition, der kirchlichen Hierarchie.

Wie ist dann die Komplizenschaft der höchsten Autoritäten der Kirche zu erklären, die, weit davon entfernt, die Gefahr anzuprangern, die Katholiken auffordern, blindlings den Anweisungen der Zivilbehörden zu folgen?

Mir scheint klar, dass das Verhalten der Führer der Katholischen Hierarchie kein Widerspruch ist, da es ein integraler Bestandteil dieses Plans ist. Der große Abfall besteht genau darin: der wahren Kirche Christi sozusagen eine ultrafortschrittliche ketzerische Kirche übergestülpt zu haben; eine Kirche, deren Hierarchie formal mit der katholischen Hierarchie zusammenfällt und die dank dessen in der Lage ist, mit eigener Autorität jene Abweichungen und Irrtümer durchzusetzen, die sie stattdessen bekämpfen und ausrotten sollte.

Diesem Verrat des römischen Sanhedrin liegt vor allem der Verlust der übernatürlichen Dimension und der Heilsrolle der Kirche zugrunde. Wenn der Glaube als ein Produkt betrachtet wird, das an Kunden verkauft werden soll, ist es offensichtlich, dass das Ziel darin besteht, das Produkt anzupassen, um es marktfähiger zu machen, um den Verkauf zu steigern. Aber das ist ein korporativer Ansatz, der Pastoren nicht als Verkünder des Evangeliums in einer zu Christus zu bekehrenden Welt sieht, sondern als gewinnorientierte Unternehmensleiter oder umfragebewusste Parteifunktionäre. Dazu müssen wir den Autoritarismus und das Klima der Hexenjagd hinzufügen, das durch Bergoglios „Pontifikat“ geschaffen wurde, die Erpressung vieler Prälaten, die in strategische Rollen befördert wurden, gerade weil sie manövrierfähig sind, die moralische Korruption eines großen Teils des Klerus und ein missverstandener Gehorsamsbegriff der Gläubigen. Was ist andererseits von Charakteren zu erwarten, die ihren Dienst verraten, indem sie den Glauben verfälschen, die Moral verderben, die Liturgie zerstören und ihre Autorität missbrauchen, um die ihnen anvertrauten Seelen zu verdammen?

Es ist sicher, dass die Pandemie-Erzählung ohne die massive und hämmernde Unterstützung von Bergoglio und seinem magischen Zirkel kläglich gescheitert wäre und auf festen Widerstand des Vatikans und des Weltbischofs gestoßen wäre. Wenn dies nicht geschehen ist, liegt es daran, dass die Führer der Kirche, die bereits selbst korrumpiert sind, sich bewusst entschieden haben, Komplizen des Great Reset zu werden, und nicht aufgrund eines Bewertungsfehlers oder eines übermäßigen Vertrauens in die „Wissenschaft“; Ihr Ungehorsam gegenüber den Befehlen der Elite hätte neue und sehr schwere sexuelle und finanzielle Skandale ans Licht gebracht, die Prälaten begangen haben, die an die Spitze der Hierarchie aufgestiegen sind.

Am 17. September empfing Jorge Mario Bergoglio den irischen Präsidenten Michael D. Higgins im Vatikan und lobte ihn mit diesen Worten: „ Heute habe ich nicht nur einen Mann, einen Präsidenten, getroffen, ich habe heute einen weisen Mann getroffen. Ich danke Gott, dass Irland einen so weisen Mann an der Spitze hat.“

Ein Kommentator erinnert daran, dass Higgins derjenige ist, „der 2013 das erste Abtreibungsgesetz unterzeichnet hat, das die Ermordung des ungeborenen Kindes entkriminalisierte, wenn die Mutter mit Selbstmord drohte oder die Schwangerschaft ihr Leben gefährdete, er war es, der das Gesetz von 2018 unterzeichnete Legalisierung der Abtreibung für bis zu 12 Wochen und bis zur Geburt im Falle einer Fehlbildung des Fötus; Er war auch derjenige, der 2015 das sogenannte Gesetz zur gleichgeschlechtlichen Ehe unterzeichnet hat. Und er ist immer noch derjenige, der 2019 ein Gesetz unterzeichnet hat, das die Scheidung beschleunigt“ (ebd.). Und es war Higgins selbst, der die Feier von Messen während der Pandemie wie zu Zeiten von Oliver Cromwell verboten hat. Offensichtlich kein Wort über die Tötung Unschuldiger oder den moralischen Zustand der Iren; andererseits tolle Reden über Migranten, Umweltschutz, Klimawandel, Biodiversität, die Impfkampagne, die Zukunft Europas.

Welche Verantwortung auf dem Gewissen dieser Abtrünnigen lastet, beginnend mit dem Hauptzeugnis der Impfstoffe, die heute den Thron des Petrus besetzen, können wir uns nur vorstellen, wenn wir zum Herrn beten, dass er die Zeiten der großen Verfolgung verkürzen möge. Und um dies in der Hoffnung zu tun, endlich das Unbefleckte Herz der Allerheiligsten Jungfrau Maria triumphieren zu sehen, müssen wir uns der Gnade Gottes durch Gebet, die Häufigkeit der Sakramente, Buße und Fasten würdig machen. Vor dem demütigen und vertrauensvollen Gebet lässt sich der Herr zur Barmherzigkeit bewegen: „ Sacrificum Deo spiritus contribulatus; cor contritum et humiliatum, Deus, non despicies “ (Ps 50, 19).

Carlo Maria Viganò, Erzbischof.

Italiens Corona – Mafia

Der italienische Professor für Mikrobiologie und Virologie Franco Locatelli an der Universität in Padua, fordert italienische Kinder im Alter von 0 bis 5 Jahren dringend auf, sich mit den COVID-19-Impfstoffen impfen zu lassen, und zwar gegen den Rat hochrangiger Wissenschaftler, die vor „ irreparablen Schäden“ an Kinder warnen.

In seiner ersten Erklärung nach der Übernahme des Vorsitzes des Obersten Gesundheitsrates im März 2019 drängte Locatelli auf eine „umfassende groß angelegte Impfpolitik“, noch bevor die Coronavirus-Pandemie Italien traf.

https://www.veritasliberabitvos.it/index.php?paginacentrale=xpagine/news.php&idopere=1897

Die Enthüllungen über Locatellis Zahlungen von Novartis, Bellicum, Amgen, Neovii und Bluebird Bio sind die Spitze des Eisbergs, berichtet der italienische Fernsehsender Byoblu unter Berufung auf Beweise von 32.623 Ärzten, Stiftungen und Krankenhäusern in Italien, die zwischen 2015 und 163.664.432,70 Euro erhalten haben 2017.

Tausende Euro wurden auch vom Schweizer Pharmariesen Novartis.GabTweet eingezahlt. Das Geld wurde von den Pharmariesen Pfizer, Merck, MSD Italia Srl, GlaxoSmithKline, Novartis und Gilead investiert – darunter vier der an der Herstellung von COVID-19-Impfstoffen beteiligten Unternehmen. Laut dem amerikanischen Patentsammlungsportal Justia Patents ist Locatelli auch Inhaber von mindestens drei Patenten, die vom Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten genehmigt wurden.

In der am 23. September 2020 verfassten öffentlichen Interessenerklärung gibt es jedoch keine Spur eines Eigentums an einem am 30. Januar 2020 genehmigten Patent für eine Technologie, die Therapien durch Zusammensetzungen von Zellen der angeborenen Immunität ermöglicht, verrät Byoblu.

„ Zu viele Menschen erkennen nicht, wie ernst das Problem des Interessenkonflikts von pharmazeutischen Agenturen und Ärzten und medizinischen Experten ist“, sagte der bedeutende italienische Ethiker Fulvio Di Blasi gegenüber Church Militant.

Doktor Di Blasi, Autor von Impfung als Akt der Liebe? Epistemology of Ethical Choice in Times of Pandemics (englische Version im Februar 2022), erklärt:

„ Die traurige Geschichte der sogenannten COVID-Impfstoffe (die in Betrug der informierten Zustimmung der Bürger so genannt wurden) wird vielen helfen, dieses Problem zu entdecken oder ernst zu nehmen. Pharmaunternehmen haben die wirtschaftliche Macht, sowohl wissenschaftliche Veröffentlichungen zu kontrollieren, um ihr Geschäft zu fördern, als auch staatliche wissenschaftliche Berater und Arzneimittelbehörden zu kontrollieren, die die Bürger vor den gefährlichen Aspekten dieses Geschäfts schützen sollen. In einem demokratischen und zivilisierten System sollte schon der bloße Zweifel an einem Interessenkonflikt zwischen Arzneimittelbehörden und/oder deren Beamten einerseits und Big Pharma andererseits zu Rücktritten, Entlassungen und vorsorglichen Aussetzungen von Zulassungen führen auch indirekt in Interessenkonflikte verwickelt“.

Die Untersuchung von Byoblu behauptet, dass „das entscheidende Problem genau der Mangel an Transparenz bei der Kommunikation von Interessenkonflikten ist“ seitens Dr. Locatelli und der anderen Mitglieder des Italienischen Technisch-Wissenschaftlichen Komitees. Zu viele Menschen sind sich nicht bewusst, wie ernst das Problem der Interessenkonflikte von Arzneimittelagenturen und Ärzten und medizinischen Experten ist.

„ Es handelt sich um Dokumente, die gemeinfrei und für jedermann zugänglich sein sollten (in einem gesunden demokratischen System)“, betonte Byoblu. „Von 2016 bis 2020 hätte Locatelli 23.877,70 € an von Big Pharma organisierten Beratungen, Veranstaltungen und Reisen gesammelt.“

„ Zusätzlich zu Pfizer werden Tausende von Euro auch vom Schweizer Pharmariesen Novartis bezahlt“, enthüllte Byoblu und erklärte, dass „Novartis mehrere Verträge mit Pfizer abgeschlossen hat, um Millionen von Dosen des Impfstoffs in den Labors des Schweizer Riesen herzustellen.“ .

„ Interessenkonflikte sind ein typischer Fall von Zeugenunzuverlässigkeit“, schreibt Di Blasi in The Death of Phronimos: Faith and Truth About COVID Vaccines. „Wenn ein Gelehrter für Pfizer arbeitet, ist er sich praktisch zu 100 % sicher, dass er gut über die COVID-Impfstoffe sprechen wird.“

„ Die Welt der Wissenschaft weiß, wie stark der Trend zur intellektuellen Prostitution ist und wie sehr wirtschaftliche Interessen dazu neigen, die Behauptungen von Wissenschaftlern unglaubwürdig zu machen“, fügte die Ethik hinzu.

Inzwischen hat Church Militant erfahren, dass das National Institute of Health von der Bill & Melinda Gates Foundation Fördergelder in Höhe von 2.231.080 US-Dollar erhalten hat.

Die Gates-Stiftung sprach Novartis Vaccine and Diagnostics Srl aus Siena eine Summe von 1.425.967 Dollar zu. Das Novartis Vaccines Institute for Global Health erhielt ebenfalls 100.000 US-Dollar.

Das römische Biotech-Unternehmen ReiThera, das sich dem Rennen anschloss, „um Italien bei der Herstellung von Impfstoffen gegen COVID-19 autark zu machen“, erhielt im August 2021 von der Gates-Stiftung einen Zuschuss in Höhe von 4.517.386 USD.

Im April 2019 erhielt die Universität Siena von Bill Gates 1.608.050 US-Dollar für die Entwicklung eines Impfstoffs. Andere italienische Institutionen (wie die Luigi Bocconi Commercial University), die behaupten, Lösungen „zur Verbesserung der globalen Gesundheit“ bereitzustellen, erhielten im September 2020 insgesamt 1.797.795 USD von Gates.

Die Skandale um finanzielle Interessenkonflikte im Zusammenhang mit der geheimen Absprache zwischen Big Pharma und der italienischen Ärzteschaft sind nicht neu.

Das British Medical Journal berichtete 2018, dass einer der führenden italienischen Gesundheitsbeamten die Einnahmen von Pharmaunternehmen nicht offengelegt hatte – nachdem die führende Verbraucherrechtsgruppe des Landes, Codacons, finanzielle Verbindungen zwischen Walter Ricciardi (Leiter des Higher Institute of Health) und dem Pharmaunternehmen aufgedeckt hatte Industrie.

Ricciardi trat im Zuge des Skandals zurück, wurde aber dennoch vom italienischen Gesundheitsminister Roberto Speranza zum Chefberater speziell für die Bewältigung der Coronavirus-Krise ernannt.

Im Jahr 2015 wurde dem italienischen Impfstoffexperten Vittorio Demicheli, der die Motive hinter den staatlichen Plänen zur Ausweitung des nationalen Impfprogramms Italiens in Frage stellte und das Programm als „zu teuer und rücksichtslos“ anprangerte, mit Klagen von staatlichen medizinischen Beamten gedroht.

Church Militant berichtete zuvor über die zwei geheimen Treffen von Papst Franziskus mit dem Pfizer-Plutokraten und Tierarzt Albert Bourla im Vatikan während des Höhepunkts der COVID-Krise.

Der Heilige Stuhl verabreicht den COVID-19-Impfstoff von Pfizer-BioNTech nur Einwohnern und Mitarbeitern der kleinsten souveränen Nation der Welt. Die geleakten Pfizer-Verträge zeigen, dass das Unternehmen im Falle der negativen Auswirkungen der Spritze vor allen Schäden und Haftungen geschützt ist.

Im Januar begann das päpstliche Bambino Gesù Kinderkrankenhaus mit der energischen Förderung von COVID-19-Injektionen für Kinder und behauptete fälschlicherweise, dass Impfstoffe notwendig, sicher und wirksam seien, obwohl mehr als 16.000 Wissenschaftler und Ärzte, die vor Injektionen warnen, Alarmstufe Rot warnen, berichtete Church Militant .

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/papst-wirbt-f%C3%BCr-corona-impfungen-als-%C2%BBakt-der-liebe%C2%AB/ar-AANrQl0

https://www.neopresse.com/gesundheit/italienischer-virologe-95-infizierter-italien-symptomfrei/

https://www.byoblu.com/

alle Neuigkeiten >>>

Das achte Gebot

Schon in der Bibel steht geschrieben: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten.“ Wir tun es aber und das Verschweigen der Wahrheit führt unsere Gesellschaften in immer mehr und größere Probleme.

Auch Petrus log. Die Evangelien bezeugen einhellig, dass er dreimal jedwede Beziehung zu Jesus Christus leugnete, als dieser festgenommen wurde. Und der Erzvater Abraham stiftete seine Frau Sarah zum Lügen an.

Lügen hat es in der Politik schon immer gegeben. Man denke an Watergate (1970er Jahre), die Barschel-Affäre (1980er), den Lewinsky-Skandal (1990er) oder an die Begründungen für den Irak-Krieg (2000er).

„Das veranschaulicht auch eine Umfrage von 1998: Bereits damals unterstützten 57 Prozent der Befragten in Deutschland die Aussage „Die Politiker scheuen sich nicht, Tatsachen zu verdrehen oder zu beschönigen, um dadurch die Wahlen zu gewinnen“. Und schon Bismarck wird das Bonmot zugeschrieben, dass nie so oft gelogen werde wie „vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd“. In der Politik, so eine weit verbreitete Wahrnehmung, spielt Ehrlichkeit eine nachgeordnete Rolle – und das nicht erst seit gestern.“ (Stefan Marschall aus Politik und Zeitgeschehen).

Ohne die Lüge geht in unseren Gesellschaften offensichtlich nichts mehr. Ohne die Lüge wären ganze Branchen arbeitslos. Denken wir nur mal an unsere Politiker, Journalisten und Kirchenvertreter, oder auch an die Experten der Corona-Krise, die uns mit ihren Ratschlägen, Anordnungen und Befehlen nicht geholfen haben, sondern die Gesellschaften einen weiteren Schritt hin zum Abgrund geführt haben.

Folgt man dem Soziologen Niklas Luhmann (1927–1998), dann geht es im politischen System nicht um das Finden von Wahrheit, sondern um die Machtfrage. Politische Kommunikation ist also – nicht nur, aber zu einem großen Teil auch – Machtkommunikation, die dazu dient, sich gegen andere durchzusetzen. So weit, wie das Feld der politischen Kommunikation ist, so weit kann das Feld der politischen Lüge sein, je nachdem wer lügt, wer belogen wird, in welchem Zusammenhang und vor allem zu welchem Zweck.

Ob zu Zeiten Jesu oder zu Zeiten Olaf Scholz, es wird gelogen was das Zeug hält. Dem zugrunde liegt immer eine Ideologie, die darauf ausgerichtet ist, so viel Macht und Reichtum zu erlangen wie möglich.

Was verstehen wir eigentlich unter dem Begriff „Lüge oder Lügenmedien?“

Sehen wir uns die Berichterstattung im Fernsehen und ihre Berichterstatter an. Letztere sind durchaus seriös erscheinende Persönlichkeiten, mitunter so gar gut aussehend, sympathisch und intelligent. Sie gehören zu den 97 % der Berichterstatter (laut wissenschaftlicher Studien), die zum linken politischen Zentrum gezählt werden, demzufolge ist logischerweise ihre Berichterstattung ideologisch eingefärbt. Für uns heißt das, wir müssen jede Äußerung auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen.

Eine Lüge kann ganz plump sein z.B..:

„ Der Umbau zu einer nachhaltigen Energieversorgung kostet uns im Monat nicht mehr als eine Eiskugel“ (Jürgen Trittin, Die Grünen, 2008),

sie kann aber auch äußerst geschickt verpackt werden wie z.B.:

„Deutschland braucht Einwanderung“, ist der allgemeine Konsens, ansonsten können wir unser „Lebensniveau“ nicht mehr halten.

Das macht Angst, da setzt der Verstand aus, und man ist gewillt, jeden aber auch wirklich jeden, der das Zauberwort „Asyl“ hauchen kann, hereinzubitten und rundum zu versorgen.

Unter dem Begriff „Lüge oder Lügenmedien“ versteht man also das Verschweigen von Fakten und die Verbreitung von Halbwahrheiten. Es wird

  • falsch informiert
  • desinformiert
  • verzerrt
  • verleumdet
  • dämonisiert und
  • emotionalisiert

Um das ganze Menü abzurunden, bedient man sich auch einer bestimmten Wortwahl z.B.: „marschieren“ Rechte bei Demonstrationen und Linke „demonstrieren“ lediglich.

All diese Menschen meiden die Wahrheit wie der Teufel das Weihwasser. Man will uns glauben machen, dass man der Obrigkeit uneingeschränkt vertrauen kann, was ganz und gar nicht unseren demokratischen Prinzipien entspricht. Die vierte Macht im Staate kontrolliert nicht mehr die Obrigkeit sondern kontrolliert und steuert uns. Für eine Demokratie bedeutet das, der Anfang vom Ende, hin zu einem totalitären System.

Eine herbei gelogene Pandemie und die getroffenen Zwangsmaßnahmen, sind alarmierende Signale, die von ganz weit oben kommen.

Eine Studie der Universität Bamberg zeigte, dass in etwa die Hälfte der Befragten die Demokratie bedroht sehen, und wir in einer postfaktischen Demokratie angekommen sind.

Deutschland auf dem Weg in eine Politik der Lügen?

„In einer postfaktischen Politik werden Fakten und ein Wahrheitsbezug zunehmend unwichtiger“, erläutert Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Olaf Hoffjann von der Universität Bamberg.

„Die Ergebnisse zeigen insgesamt, dass eine knappe Mehrheit von Abgeordneten und Journalistinnen oder Journalisten eine Wahrheitskrise in der Politik wahrnimmt“, interpretiert Olaf Hoffjann.  „Mit anderen Worten: Fast alle Befragten, die sich als Bürgerinnen und Bürger einer postfaktischen Politik sehen, sind darüber nicht glücklich.“

Phillip Hüble: „Es gibt einige Studien, die zeigen: Die Leute erkennen die Lügen der Politiker, aber wenn es der eigene Lügner ist der eigenen Gruppe, dann sagen sie innerlich sowas wie ‚Das ist zwar ein Lügner, aber es ist wenigstens unser Lügner.‘ Da sind sie dann viel weniger streng und viel weniger kritisch.“

Ohne die Wahrheit ist alles nichts. Die Wahrheit ist das höchste Gut, so sahen es auch schon Platon und Sokrates. Wir werden nicht ein einziges Problem lösen, wenn es uns nicht gelingt, wieder zueinander zu finden und uns die Wahrheit sagen zu können.

https://nachrichten.idw-online.de/2021/09/09/deutschland-auf-dem-weg-in-eine-politik-der-luegen/

https://www.deutschlandfunkkultur.de/politik-und-wahrheit-wer-regieren-will-muss-luegen-koennen-100.html

https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/245217/luegen-und-politik-im-postfaktischen-zeitalter/

„Legt … die Lüge ab und redet die Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten; denn wir sind als Glieder miteinander verbunden.“ (Epheser 4,25). 

Menschliche Intelligenz nimmt ab

Im Alltag drängt sich der Eindruck auf, man sei nur noch von Idioten umgeben. Ein führender Genetiker der Universität Stanford hat nun festgestellt, dass es leider genau so ist und diese Lage wird sich wahrscheinlich nicht zum Besseren wenden.

1Phrenology1

„Menschliche Intelligenz nimmt ab“, erklärt der Genetiker Dr. Gerald Crabtree an der der Universität Stanford. Er hat eine Studie veröffentlicht, mit der er der Entwicklung der Intelligenz des modernen Menschen auf die Spur kommen wollte. Wie sich zeigte, führten ihn seine Forschungsergebnisse zu der Schlussfolgerung, dass sich die kollektive Intelligenz der Menschheit bereits seit einiger Zeit in einem stetigen Niedergang befindet.

Aufgrund seiner Forschungen geht Dr. Crabtree davon aus, dass unvermeidliche Veränderungen unseres genetischen Aufbaus in Kombination mit dem modernen technischen Fortschritt die Menschen verdummen lassen.

In den annähernd 5000 Genen, die nach seiner Ansicht die Grundlage der menschlichen Intelligenz bilden, haben zahlreiche Mutationen im Laufe der Jahre dazu geführt, dass der Mensch in geistiger Hinsicht im Vergleich mit seinen Vorfahren heute deutlich schlechter abschneidet.

Und so breitet sich stattdessen politische Fäulnis im Land aus. Was ist nur aus dem einstigen Land der Dichter und Denker geworden. Politische Fäule, das bedeutet für uns nicht nur Stillstand sondern auch permanenten Rückschritt, schleichende, weit reichende Verarmung ganzer Bevölkerungsteile, Zerfall der Infrastruktur und Niedergang der Moral einer völlig verkommenen Gesellschaft. All das ist das Ergebnis des hemmungslosen Auslebens sozialistisch ideologischer Einfalt, gepaart mit propagandistisch geförderter Ignoranz und kollektiver Lethargie in nahezu der gesamten Bevölkerung. Ein Verhalten ohne jegliche Intelligenz.

http://www.terra-kurier.de/Politintelligenz.htm

Der Journalist Sebastian Pfeffer schrieb als Lokalreporter über Hühnerzüchter, Feuerwehrfeste und kommunale Politik. Nach dem Abitur in Mainz und Essex hat der gebürtige Frankfurter Politik und Publizistik (M.A.) studiert. Nach Stationen u.a. beim ZDF und der „Welt“ kam er 2012 als Redakteur und Parlamentarischer Korrespondent zu „The European“. Seit Januar 2015 ist er Stellvertretender Chefredakteur. Seine Kernthemen sind Innenpolitik, Europa und Medien.

Politisch betrachtet:

„Psychopathen sind gefühlskalt und hochmanipulativ und damit erfolgreich: „Besonders intelligente Psychopathen machen oft Karriere“, sagt der Psychologe Jens Hoffmann im Interview mit der „Zeit“. Sie sind drei- bis viermal häufiger in Führungspositionen vertreten“. Ich habe kürzlich auf Besuch im österreichischen Alpbach mit Jeffrey Sachs gesprochen. Das ist einer dieser US-Professoren, die so smart, eloquent und charismatisch sind, wie es sich Studenten weltweit wünschen. Sachs beschäftigen die großen Fragen. Also frage ich: „Wie retten wir die Menschheit vor ihrem Untergang?“ Sachs hat darauf einige elaborierte Antworten parat.

Doch die Lösung für viele Probleme ist kinderleicht zu verstehen. Wir sollten einfach aufhören, den Planeten zu verpesten, Kriege zu führen und eine Wirtschaft zu pflegen, die Reiche reicher und Arme ärmer macht. Einfach aufhören. Dass wir das nicht können, hat Gründe. Einen finde ich besonders interessant: Es gibt Menschen, die es toll finden, Regenwälder abzuholzen, Menschen zu töten und zu unterdrücken. Psychopathen.

Auf drei bis vier Prozent schätzen Experten ihren Anteil weltweit. Das sei ein ernstes Problem, meinte Sachs. Denn unsere politischen Systeme dürften für sie sehr anfällig sein. Möglichst viele oberflächliche Kontakte pflegen, andere schnell für sich einnehmen können, manipulieren, lügen, charismatisch sein – das können Psychopathen verdammt gut. Und bei „schweren“ Entscheidungen belastet sie kein Gewissen. Solche Fähigkeiten, verbunden mit hoher Intelligenz, machen den politischen Aufstieg sehr leicht.

In der Geschichte finden sich dafür zahlreiche Beispiele. Vermutlich war Hitler Psychopath. Gar die meisten charismatischen Führer der Menschheit, wie Jens Hoffmann vermutet? Ist Putin einer? „Ich wäre überrascht, wenn nicht jeder Politiker deutlich weiter oben auf der Psychopathenskala rangieren würde als der Durchschnittsmensch“, sagt der englische Psychologieprofessor Kevin Dutton der „Welt“. Werden wir von Psychopathen regiert?

http://www.theeuropean.de/sebastian-pfeffer/8964-psychopathen-in-der-politik

Quo vadis? – Wohin gehst Du?

Als der Apostel Petrus auf seiner Flucht aus Rom Christus begegnete, fragte er ihn:

 „Domine, quo vadis?“ („Wohin gehst du, Herr?“) Er erhielt zur Antwort: „Romam venio iterum crucifigi“ („Nach Rom, um mich erneut kreuzigen zu lassen“).

Wohin gehen wir und wohin bewegen sich unsere gesellschaftlichen Strukturen? Auf diese Fragen sollten wir schnellstmöglich Antworten finden, bevor wir eines Morgens vom Ruf des Muezzins geweckt werden. Für 30 Städte und Gemeinden in unserem Land, ist dies schon bittere Realität geworden.

Gesellschaftliche Wandlungen vollziehen sich mal schneller, mal langsamer.  Die Mitglieder der Gesellschaften bemerken die Veränderungen lange Zeit nicht, oder wollen nicht wahrnehmen, was um uns herum passiert, weil es nicht in ihre „schöne neue Welt“ passt. Sie verleugnen die alltäglichen Abscheulichkeiten und sehen weg, wenn sie passieren.

Für Beck (1986) nimmt Letzteres eindeutig immer mehr überhand, so dass sich in der heutigen weit vorangeschrittenen „zweiten Moderne“ sozialer Wandel als „programmlose abstimmungsfreie Dauergesellschaftsveränderung ins Unbekannte“ darstellt.

Probleme werden nicht gelöst, sondern verschoben [vervielfacht] – und erreichbar ist dadurch allenfalls Zeitgewinn. Das wirkt ziemlich bedrohlich.

Plastisch vergleicht Anthony Giddens (1990: 173/174) dieselbe Einschätzung mit einem Bild aus der indischen Mythologie. Er sieht die Moderne als „Dschagannath-Wagen“, der unmerklich Fahrt aufnimmt und zu dem Zeitpunkt, zu dem seine Insassen Anlass sehen, seine Geschwindigkeit und Richtung zu bestimmen, ihrer Kontrolle schon so weitgehend entglitten ist, dass sie sich zwar einerseits mit allen Kräften bemühen müssen, ihn zumindest so zu steuern, dass sie nicht ganz schnell an die Wand fahren – von anzusteuernden Zielen ist längst keine Rede mehr!

Doch andererseits ist ihnen sehr bewusst, dass sie sogar dieses Minimalprogramm nur noch mit immer mehr Glück bewältigen können – und wie lange noch?

Fazit

Unsere Gesellschaft, getrieben von dem Gedanken einer multikulturellen „schönen neuen Welt“, die es nie geben wird, wie jetzt schon die Anfänge zeigen, steuert führungslos direkt in die Katastrophe. Bunt angemalt und lächelnd eilen sie ihrem Untergang entgegen.

Richard Münch (1991: 34) notiert: „Die moderne westliche Kultur lebt in der Spannung zwischen Idee und Wirklichkeit.“

Alles nahm seinen Anfang am Ende des vorigen Jahrhunderts. In diesem Jahr übernahmen in unserem Land die Sozialisten die Macht, und ich gebe zu, dass auch ich sie zu meinem Bedauern gewählt habe, und begannen damit ihre weltfremde utopische Ideologie in die Tat umzusetzen. Schlimm und verachtenswert daran ist, dass selbst die ernüchternde Wirklichkeit es nicht vermag, sie von ihrem Weg abzubringen. Traurig ist, dass die Menschen nicht mehr in der Lage sind, einen Richtungswechsel einzuleiten.

„Quo vadis?“

„Nach Rom.“

Deutsche erhalten Armutsrenten

Geschrieben von Linda Levante und Karlheinz W. Gernholz, am 22. Januar 2022

„Deutschland ist ein reiches Land“, berichten die Fake News Medien. Menschen aus aller Welt sollen glauben, dass Deutschland die beste aller Welten ist. Trugbilder locken viele Millionen Menschen an, nach Deutschland zu kommen, um am „Wohlstand“ teilhaben zu können. Hier angekommen, platzt für die meisten die Seifenblase, und sie stellen fest, dass wir nicht das reiche Land sind, dass uns Medien und Politik glauben machen wollen. 

Altersarmut ist kein abstraktes Problem.

Rund 3,4 Millionen Rentner in Deutschland bekommen weniger als 500 Euro im Monat. Insgesamt gibt es 21 Millionen Rentner, das entspricht in etwa der Anzahl der „Flüchtlinge“, die unser Land überschwemmen und den Einheimischen die Haare vom Kopf fressen.

Fast die Hälfte der Rentnerinnen und Rentner erhält nicht einmal 1000 Euro im Monat.

Nach Angaben der sozialistischen Bundesregierung betrifft das rund die Hälfte (49,5 Prozent) der Rentner. Diese Zahlen wurden lange Zeit unter Verschluss gehalten und erst auf Anfrage des rechtsliberalen AfD-Abgeordneten René Springer, veröffentlich. Springer sprach von einer „jahrzehntelangen verantwortungslosen Rentenpolitik“, die die Sozialisten Gerhard Schröder (SPD, Bundeskanzler von 1998 bis 2005) und Joschka Fischer (Die Grünen) mit der Agenda 2010 in die Wege geleitet haben und von Frau Dr. Angela Merkel (CDU, Bundeskanzlerin von 2005 bis 2021) lautlos fortgesetzt wurde.

Rechtfertigungsversuche der Sozialisten

Die niedrigen Renten betonen sie, sei „die Folge der Wiedervereinigung“. Die Menschen in der ehemaligen DDR, insbesondere die Frauen, haben wenig dazu beigetragen in die Rentenkassen einzuzahlen.

 “ Ehepaare in Deutschland erhalten ein durchschnittliches Netto-Gesamteinkommen aus Alterssicherungsleistungen und zusätzlichen Einkommen in Höhe von 2.907 Euro im Monat.“ (nah Angaben des Bundessozialministeriums).

Faktencheck

Man bedenke, dass nur die Hälfte (s.o) der Rentnerinnen und Rentner in den „Genuss“ dieser „hohen“ Armutsrente kommen und der Betrag auch noch halbiert werden muss, da es sich um zwei Personen handelt (Ehepaar). Des Weiteren werden diese „hohen“ Armutsrenten auch noch besteuert.

„Unter die Armutsgrenze fallen nicht nur Altersrentner, sondern auch Menschen, die Hinterbliebenen- oder Erwerbsminderungsrente beziehen. (dpa/aze)

Gut vier Millionen Rentner zahlen schon heute Steuern. Bald werden es etwa 4,4 Millionen sein. Rund 17 Millionen Rentner betrifft das nicht, denn ihre Altersbezüge sind so gering, dass nach Abzug der Steuern nur noch trockenes Brot und ein paar Nudeln übrig bleiben.

Der steuerpflichtige Anteil der Renten steigt. Das ist eine Folge des vor elf Jahren in Kraft getretenen Alterseinkünftegesetzes der damaligen rot-grünen Regierung die von Gerhard Schröder und Joschka Fischer eingeleitet und von Angela Merkel umgesetzt wurde.

Angela Merkel hatte in ihrer Amtszeit beschlossen, dass diejenigen Personen, die ab 2016 in Rente gehen, 72 Prozent ihrer Altersbezüge versteuern müssen, und ab 2040 muss die gesamte Rente versteuert werden.

Zusammenfassung

Die Sozialisten setzen alles daran, die eigene Bevölkerung zu schikanieren, wobei die Armutsrenten nur ein Teil ihrer Grausamkeit ist. Unsere Regierung ist für ihre Bürger zur Gefahr geworden.

Nicht nur wir Deutschen sind von den multilateralen Schnapsideen der Sozialisten betroffen, sonder Westeuropa insgesamt. Man erinnere sich nur an das Elend, was den Griechen widerfahren ist. Hunderttausende haben ihre Wohnungen und Eigentumswohnungen verloren, sind auf der Straße gelandet und in Obdachlosenheimen. Die Krankenhäuser mussten schließen weil Medikamente und Löhne nicht bezahlt werden konnten, und das Volkseigentum wurde teilweise privatisiert und an Chinesen verkauft. Häfen und ganze Fugzeugflotten, wurden an Hedgefondmanager aus der ganzen Welt für wenig Geld verkauft.

Deutschlands Sozialisten haben Deutschland ruiniert und den europäischen Gedanken ad absurdum geführt. Sie predigen Moral und betreiben die Politik der Multilateralisten und Globalisten. Sie verteilen das Geld von unten nach Oben, ohne Rücksicht auf die Bevölkerung. Sie sind „„ das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: »Ich, der Staat, bin das Volk.«
Friedrich Nietzsche

Die Grabinschrift des alten Mannes

Geschrieben am 16 Januar, 2022, von elambigudelyoga

Heute möchte ich eine Geschichte erzählen, die von einer Legende inspiriert ist, die besagt, dass diese Grabinschrift um das Jahr 1100 auf das Grab eines buddhistischen Mönchs geschrieben wurde. Sie wurde in seinem Blog von dem Schriftsteller, Unternehmer und Aufwiegler des Gewissens Borja Vilaseca gesammelt, der die Moral der Geschichte definiert:

Viele von uns wollen die Welt verändern, Dinge verändern, um sie vermeintlich besser zu machen. Die Moral dieser Geschichte zeigt uns jedoch, dass es unmöglich ist, die Realität zu verändern, wenn wir uns nicht zuerst trauen, uns selbst zu verändern. Der Wandel muss also bei uns selbst beginnen.

https://elambigudelyoga.wordpress.com/2022/01/16/el-epitafio-del-anciano/

(Philosophische Erzählung)

Vor vielen Jahren lebte in einem ländlichen Dorf ein sehr sensibler und intelligenter Junge, der den Zustand der Welt beklagte. Seine Eltern konnten ihn nicht verstehen. Der kleine Junge verbrachte ganze Nachmittage damit, über die Verschmutzung und Zerstörung des Planeten zu weinen. Er schämte sich auch dafür, dass er nichts gegen all die Ungerechtigkeiten in den ärmsten Ländern unternehmen konnte. Und er war besonders betrübt über die schwerwiegenden Folgen von Krieg und Hungersnot für das Leben von Millionen von Menschen.

Später in seiner Jugend begann er zu protestieren und sich über die Politik der Regierung seines Landes zu beschweren. Als er volljährig wurde, zog er in die nächstgelegene Stadt seines Dorfes, wo er ein bekannter Aktivist wurde. Er verbrachte seine Tage und Nächte damit, gegen verschiedene Vertreter der mächtigsten politischen, wirtschaftlichen und religiösen Institutionen zu kämpfen. Von tiefer Wut und Ohnmacht getrieben, kämpfte er für die Änderung bestimmter Gesetze, die den Menschen in seinem Land so viel Leid zufügten.

Aus Frustration darüber, dass er nicht die Veränderungen bekam, die er sich wünschte, konzentrierte er seine Kritik und sein Urteil auf seine Frau und seine Kinder, als er erwachsen wurde. Er war so besorgt, dass seine Familie in der Mittelmäßigkeit stecken blieb, dass er sie jeden Abend beim Abendessen daran erinnerte, wie sie zu denken und sich zu verhalten hätten, um dem Familiennamen, den sie trugen, würdig zu sein. Und so sehr sich seine Frau und seine Kinder auch bemühten, seinen Erwartungen zu entsprechen, es gelang ihm nie, seine Ängste und Unsicherheiten abzuschütteln. Sein Leben war in der Tat von Kampf, Konflikt und Leid geprägt.

Doch an seinem achtzigsten Geburtstag, als er an einer unheilbaren Krankheit litt, erlebte er eine Offenbarung, die seine Lebensauffassung veränderte. So sehr, dass er noch Stunden vor seinem Tod das Epitaph schrieb, das später auf seinem Grab stehen sollte:

„Als ich ein Kind war, wollte ich die Welt verändern. Als junger Mann wollte ich mein Land verändern. Als Erwachsener wollte ich meine Familie verändern. Und jetzt, da ich ein alter Mann bin und kurz vor dem Tod stehe, habe ich erkannt, dass ich alles andere geändert hätte, wenn ich mich selbst geändert hätte“.

The end

Publicado el 20 enero, 2022 por elambigudelyoga

Jim Morrison (1967), fotografía de Joel Brodsky

Emmanuel Macron – „Ein Strategischer Kompass für ein souveräneres Europa“

Passend zu den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen im April 22, hat Frankreich seit dem  1. Januar 22 für sechs Monate den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. Emmanuel Macron wird das Europäische Parlament als Wahlkampfstudio nutzen, um seine abstrusen Vorstellungen über die Zukunft Europas den Franzosen näher zu bringen. Ihm wird eine kostenlose Bühne angeboten, um seinen Wahlkampf erfolgreich führen zu können. Die EU macht Wahlkampf für Emmanuel Macron, und wir zahlen. 

Französische Ratspräsidentschaft 2022

Einen großen Erfolg konnte er in diesen zwei Wochen schon einfahren. Die Atomenergie gilt zukünftig als eine grüne und nachhaltige Energiequelle in der EU. Mit dem entwerteten Gütesiegel der Kommission, sollen Investoren aus aller Welt (!) angelockt werden. Das war ein Auftakt ganz nach dem Geschmack des französischen Präsidenten.

 „Imgrunde ist Macron zum Cheflobbyisten der Atomindustrie geworden“, konstatiert Daniel Freund, Grünen-Abgeordneter. Er habe deren Interessen im Kreis der Staats- und Regierungschefs vertreten. „Besser kann es für die Lobby nicht laufen.“

Mir persönlich kann es nur recht sein, auch wenn Atomenergie keine nachhaltige Energiequelle ist, ist sie trotzdem noch besser als die Klimapolitik der Deutschen Sozialisten. Ihre abstrusen Fantastereien über die Zukunft der Energieversorgung sind nicht nur selbstzerstörerisch und masochistisch, sondern ausgesprochen dumm. Außerdem sind sie für die Bürger unseres Landes der nächste Schritt in die Verarmung. Mittlerweile wissen wir, dass die Sozialisten die Armut neu erfunden haben, und nichts anderes können, als ihre eigenen Bürger die Existenzen zu zerstören. Das machen sie nun schon seit 1998 mit großem Erfolg. Ihre Klimapolitik hat mit „Nachhaltigkeit“ wenig bis gar nichts zu tun hat. Atomenergie darf nur eine Übergangslösung sein.  

Der heutigen Rede Macrons ging das informelle Treffen der Außenminister der Europäischen Union, auch als „Gymnich-Treffen“ bezeichnet, voraus.  Es fand am 13. und 14. Januar 2022 in der Bretagne in Brest, statt.

Im Mittelpunkt dieses Treffens standen die Interessen der EU- Außenpolitik, sowie die langfristigen Perspektiven der Europäischen Union, als auch der Umgang mit den internationalen Krisen und der Pandemie.

Die Interessen der Bürger Europas blieben außen vor. Die EU wurde ja nicht gegründet, damit es den europäischen Bevölkerungen besser geht, sondern sie wurde gegründet damit es uns schlechter geht, und die globale Herrschaftsklasse ein Führerhauptquartier in Westeuropa hat.

Das Abschluss-Dokument, das als wahrhaftiges „Weißbuch“ der europäischen Verteidigung für den Zeitraum bis 2030 gedacht ist, ermöglicht es den Mitgliedstaaten, eine gemeinsame strategische Vision für das kommende Jahrzehnt festzulegen. Der „Strategische Kompass“ umfasst die Identifizierung der Bedrohungen, den Ausbau der operativen und industriellen Kapazitäten und die Verteidigung der Interessen sowie der Handlungsfreiheit in umstrittenen Räumen (Meere und Ozeane, Weltraum, Cyber- und Informationsraum).

Besprochen wurden außerdem die aktuellen Probleme an der Ostgrenze der Ukraine, die Anbiederung an China, und eine neue, unterwürfige  Partnerschaft mit der Afrikanischen Union. Unsere Interessen waren wie immer ohne Belang.

Grußworte des französischen Präsidenten Emmanuel Macron (19. Jan)

„Unsere Union gelingt immer dann am besten, wenn sie ihre Werte und Interessen verteidigt: Das haben uns die Coronakrise und ihre Folgen erneut vor Augen geführt. Europa ist seinem Modell in der Krise treu geblieben. Kein anderer politischer Raum hat so einen großen Teil seiner Bevölkerung geimpft und gleichzeitig die weltweit meisten Impfdosen gespendet, und kein anderer politischer Raum hat seine Bürgerinnen und Bürger so vor Arbeitslosigkeit und Konkurs geschützt, wie es die Europäische Union getan hat. Die Rechte wurden geachtet, die Gesetze von gewählten Parlamenten erlassen und diese Entscheidungen von Gerichten kontrolliert. Solidarität und Demokratie sind das Kernstück unseres europäischen Modells.“

Seit 2017 bereitet Frankreich dieses halbe Jahr mit Wort und Tat vor. Die Europäer werfen Europa nicht mehr vor, zu viel zu tun, sondern vielmehr, nicht genug zu tun, und so verfolgt die Union seit vier Jahren eine Agenda zur Stärkung ihrer Souveränität. Europa nimmt sein Schicksal selbst in die Hand: in der Wirtschaft durch die gemeinsame Schuldenaufnahme, in Sachen Umwelt durch die für 2050 angestrebte Klimaneutralität, im Verteidigungsbereich über den ersten gemeinsamen Militärhaushalt und im sozialen Sektor mit der Überarbeitung der Entsenderichtlinie.

Diese Agenda für ein souveränes Europa wird durch den französischen Vorsitz im Rat weiter vorangetrieben. Europa muss den großen Herausforderungen in den Bereichen Wirtschaft, Bildung, Migration und Militär gerecht werden. Die französische Ratspräsidentschaft muss ein Moment der Wahrheit sein: für die Regulierung und Rechenschaftspflicht von Online-Plattformen, für die Erhebung eines CO2-Preises an den europäischen Grenzen für importierte Produkte, den Mindestlohn und unsere Beziehung zu Afrika.“

Vergemeinschaftung der gesamten europäischen Schulden

Die Reform der strengen Schuldenregeln ist Kernprojekt seiner Ratspräsidentschaft. Im Klartext heißt das, das wir, die Steuerzahler Deutschlands, für den größten Teil der Schulden in den einzelnen Nationalstaaten aufkommen sollen, obwohl wir selber schon jetzt hochverschuldet sind, nicht zuletzt durch die ausbezahlten Finanzhilfen, die während der Pandemie entstanden sind. Außerdem berechtigt es die Nationalstaaten zu weiteren Schuldenaufnahmen ohne Limit. 

Reform, das heißt auf Französisch: Lockerung der Grenzen für die Neuverschuldung. Frankreichs Präsident will, dass Investitionen in Digitales und in den grünen Umbau der Wirtschaft nicht mehr auf die Drei-Prozent-Grenze bei den nationalen Defiziten angerechnet werden. Lob für seine Pläne kamen von der Europäischen Linke.

„Ich denke, dass der Stabilitäts- und Wachstumspakt, also die europäische Schuldenbremse, ein sehr schädliches Instrument ist“, sagt Martin Schirdewan, Vorsitzender der Linken im EU-Parlament. „den Staaten sind durch die Schuldenbremse einfach die Hände gebunden, um sinnvolle Investitionen vorzunehmen.“

Während von den Linken Unterstützung für Macrons Wirtschaftspläne kommt, hält sich die Begeisterung bei den deutschen FDP-Abgeordneten in Grenzen. Lockere Schuldenregeln und eine Renaissance der Idee von einem allumfassenden Staat als dem besten Wirtschaftslenker, passen den Gelben gar nicht.

Le Figaro vom 19. Jan. 2022

Mehrere französische Europaabgeordnete, darunter der Grünen-Kandidat Yannick Jadot, beschimpften den französischen Präsidenten.

Yannick Jadot prangerte eine „klimaschädliche Allianz mit Polen und Ungarn“ an und beschuldigte Macron, „Gas zu fördern, um eine zum Bankrott verurteilte Atomkraft zu retten“, was seiner Meinung nach ein „Opfer“ der „klimapolitischen Ambitionen Europas“ wäre.

Der Kandidat von Europe Écologie Les Verts schloss mit der Aussage, dass „unser Europa niemals das eure sein wird“.

Auch in Amerika schenkte man Macrons Rede bisher keine besondere Beachtung. Westeuropa bildet sich ein, eine besondere Rolle in der Weltpolitik zu spielen, im Gegenteil, die Europäische Union ist aus Sicht der Weltmächte eine Totgeburt, aus meiner Sicht übrigens auch. Eine EU, die sich selber zerstört, mit einer Einwanderungspolitik die von Muslimen geschrieben wurde, und bunten Visionen, die über eine Kloschüssel nicht hinausragen.

No, I don’t like

https://presidence-francaise.consilium.europa.eu/de/aktuelles/grusswort-des-prasidenten/

https://presidence-francaise.consilium.europa.eu/de/

Der Verrat

Köln

Mit Beginn des neuen Jahres werden die Bürger Kölns jeden Freitag den Ruf des Muezzins hören, ob sie wollen oder nicht. Der Pakt mit dem Teufel ist beschlossene Sache.

Zentralmoschee in Köln – Inside Jihad

Bedford-Strohm hat vor wenigen Tagen erst erklärt, „dass er keine Probleme mit muslimischen Gebetsrufen in Köln hat.“

Die Oberbürgermeisterin Kölns, Henriette Reker, sieht darin ein „Zeichen des Respekts vor den Muslimen.“

Der Ruf des Muezzins geht auf eine Anordnung Mohammeds zurück. Es ist ein Eroberungsruf, der die Untertanen fünfmal am Tag daran erinnert, dass sie sich in einem ständigen Jihad gegen Christen und Juden befinden.

Die evangelische Kirche Deutschland (EKD), hat mit Hilfe der spendierfreudigen Schäfchen die Sea- Watch gekauft, um tagein tagaus nach „hilfsbedürftigen Flüchtlingen“ im Mittelmeer zu fischen, um sie dann über Erststaaten nach Deutschland einzuschleusen.

Nordhausen – Thüringen

Ein aus Afghanistan stammender „Flüchtling“, hat in Nordhausen (Thüringen) das Inventar der Frauenkirche in Nordhausen zerstört. Der  25-jährige Muslim, hat bei seiner Befragung angegeben, dass er aus religiösen Gründen gehandelt habe. Eine Anzeige wurde nicht erstattet, die herbeigerufene Polizei  erteilte dem Mann lediglich einen Platzverweis. Der Sachschaden geht zu Lasten der Allgemeinheit. Ein deutscher Täter wäre sofort verhaftet und in den Medien zerrissen worden.

Der Afghane, der seit fünf Jahren in Deutschland lebt, warf die Gebetsbänke um, räumte den Altar ab, zerriss Bibeln  und Orgelnotenbücher, und zerschlug das über dem Altar hängende Kreuz. Das Kreuz, das nach der Bombardierung der Kirche im Zweiten Weltkrieg in den Trümmern gefunden wurde, muss nun aufwändig restauriert werden. Das Kreuz hatte den 2WK überstanden, hielt den Bomben stand, um dann von einem infantilen, geisteskranken Neubürger Merkels zerstört zu werden.

Pfarrer Klemens Müller und die evangelischen Kirchenfürsten, nahmen den Afghanen sofort in Schutz: „Der „arme Flüchtling“  halte den christlichen Glauben für einen Irrtum und falsch, er sei aber nicht aggressiv und sei auch keine Bedrohung“.

Marc Felix Serrao, Chefredakteur der Neue Zürcher Zeitung, schreibt, dass die Ironie darin liegt, dass die evangelische Kirche in Deutschland auf ihrer Internetseite unter dem Thema  „Migration“ erklärt, was wir tun müssen um eine vielfältige und offene Gesellschaft zu erreichen. Heinrich Bedford-Strohm erklärt, „dass wir die Teilhabe am öffentlichen Leben von Migranten zu lassen müssen.“ Der „arme Flüchtling“ hat Bedford- Strohm beim Wort genommen.

 „Die Reaktion wäre komisch, würde sie nicht so tragisch das Klischee einer Kirche bestätigten, die für alles und jeden kämpft, nur nicht für sich selbst“, schreibt Serrao. „Ihre Reaktion, die an Michel Houllebecq erinnert, lässt sich tatsächlich als „Unterwerfung in Thüringen“ beschreiben.

Der katholische Theologe Joseph Ratzinger aus Regensburg, warnte schon zum Besuch des Papstes Benedikt XVI,  vor der intrinsischen Gewalt des Islam. Eine Gewalt die aus dem inneren des Islam kommt und die Basis für muslimisches Leben in Deutschland und weltweit ist.

Saint-Étienne du Rouvray

Nordhausen und Köln ist überall. In Saint-Étienne du Rouvray in Frankreich, wo Bischof Duval ein Grundstück für den Bau einer Moschee spendete, musste dann zur Kenntnis nehmen, dass der „arme Flüchtling“ Adel Kermiche ihm am 25. Juli 2016, auf seinem Altar die Kehle durchschnitt.

„Während die Öffentlichkeit in Deutschland noch ihren kollektiven Anti-Rechts-Vodoo zelebriert, laufen – geräuschlos und unbemerkt – die „normalen“ Einzelfälle weiter, als sei nichts geschehen… und praktischerweise wird gerade noch etwas weniger darüber berichtet als sonst.“ (journalistenwatch)

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus234648492/Islam-Was-der-Ruf-des-Muezzins-wirklich-bedeutet.html

https://www.israelnationalnews.com/news/316599

https://www.israelnationalnews.com/

https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/nord-thueringen/nordhausen/afghanischer-mann-raeumt-kirche-aus-100.html

https://journalistenwatch.com/2020/02/21/zurueck-normalitaet-tuerkischer/

Donald J. Trump in Arizona: „Wir lassen uns das nicht mehr gefallen“.

Am gestrigen Samstag startete Donald J. Trump seine Wahlkampftour 2022 im Bundesstaat Arizona. Er sprach seinen Anhängern Mut zu, nicht vor den Demokraten zu kapitulieren. Die State Police hatte noch nie so viel zu tun, wie an diesem Tag. Im Großen und Ganzen verlief die Walkundgebung friedlich, bis auf wenige Antifa Attacken.

Trump warnte vor den „korrupten, machthungrigen Verrückten“ in der Demokratischen Partei, die „die Profite der Unternehmen über die Rechte des amerikanischen Volkes stellen“, indem sie Impfstoffmandate einführen und damit die Taschen der Pharmakonzerne auf Kosten der Gesundheit und Sicherheit der Menschen in den Vereinigten Staaten füllen.

Arizona

„Ich liebe Arizona. Wir hatten einen großartigen Sieg in Arizona, der uns genommen wurde. … Wir hatten eine manipulierte Wahl. Die Medien weigern sich, darüber zu sprechen. Die große Lüge, die man uns unterstellt, ist ein Haufen Mist… That’s what it is.“

„Diese Menschenmassen hier in Arizona,  sind ein massives Symbol für unseren Sieg bei der Präsidentschaftswahl 2020. Die Menschen sind hungrig nach der Wahrheit. Sie wollen ihr Land zurück.“

„Schauen Sie sich all diese Menschen dort oben an“, sagte Trump und zeigte dabei auf den Pressebereich der Kundgebung. „Sie sind in euren großartigen Staat gekommen, um zu sagen, dass niemand zu der Kundgebung gekommen ist.“

Trump kritisierte auch die Haftbedingungen der Gefangenen vom 6. Januar als „einen beispiellosen Angriff auf die amerikanischen Bürgerrechte und Freiheiten.“

Die Demokraten haben zweimal erfolglos versucht, Donald aus dem Weißen Haus zu klagen. Die haarsträubenden und teilweise widerwärtigen Behauptungen der Demokraten, hatten vor den US- Gerichten keinen Bestand.

In Deutschland wäre Donald verurteilt worden, weil die hiesige Justiz Recht und Gesetz aus den Augen verloren hat, Klassenjustiz betreibt, und ihre Urteile ideologisch getroffen werden. Nach wissenschaftlich evaluierten Untersuchungen, sind mehr als 40% aller von der Justiz gefällten Urteile Fehlurteile. Sie sind nicht „im Namen des Volkes“ entschieden worden, sondern im Namen einer Klassen- und Gesinnungsjustiz.

Donald J. Trump: „Sie [D] sind demokratische Schreiberlinge, und sie sind bösartig, und jeder einzelne von ihnen hat dafür gestimmt, mich anzuklagen, jeder einzelne von ihnen. Es ist eine Schande. Es ist eine Schande für unser Land, was hier passiert. Diejenigen, die für ein Amtsenthebungsverfahren gestimmt haben, werden wir schnell wieder los“.

In den Richtlinien zur Impfstrategie und den vulnerablen Gruppen, die Ende Dezember veröffentlicht wurden, heißt es: „Die nicht-weiße Rasse, die hispanische/lateinamerikanische Ethnizität sollte als Risikofaktor [generell] betrachtet werden, da seit langem bestehende systemische gesundheitliche und soziale Ungleichheiten zu einem erhöhten Risiko für schwere Erkrankungen und den Tod durch Covid-19 beigetragen haben.“

Zum Thema Impfungen sagte Trump:

„Was sie [D] tun ist unglaublich: Sie haben ihnen [die Bürger sind gemeint] ihre Würde genommen, sie haben ihnen ihre Freiheiten genommen, und ich sage, genug ist genug, und wir werden uns das nicht mehr länger gefallen lassen. Wir sind fertig mit den Maßnahmen. Die Vorschriften sind eine Katastrophe für das Land. Die beschlossenen Maßnahmen zerstören unsere Wirtschaft und die Menschen.“

„Die Linke rationiert jetzt lebensrettende Therapien auf der Grundlage der Rasse, diskriminiert und verunglimpft einfach weiße Menschen, um zu bestimmen, wer lebt und wer stirbt. Wenn Sie weiß sind, bekommen Sie keinen Impfstoff, oder wenn Sie weiß sind, bekommen Sie keine Therapeutika. Jetzt erzwingen die Demokraten rassenbedingte Vorzugsbehandlungen für Covid. Das ist nicht nur antiamerikanisch, es ist staatliche Tyrannei.“

„Wir sind Zeugen von Grausamkeiten, die man kaum glauben kann. Die Rationierung lebensrettender Medikamente aufgrund der Rasse… die Diskriminierung und Verunglimpfung weißer Menschen, um zu bestimmen, wer lebt und wer stirbt.“

„Im Staat New York muss man sich als Weißer hinten anstellen, um medizinische Hilfe zu bekommen. Stellen Sie sich das vor.“

Das ist sicherlich richtig, aber für die weißen Amerikaner, die sich impfen lassen wollen, sieht es in der Praxis so aus, dass sie keine Impfungen bekommen, und hinter BLM anstehen müssen, und zum Schluss abgewiesen werden. Wir kennen das aus Deutschland. Die Arztpraxen und Krankenhäuser sind bis unters Dach voll mit Merkels Neubürgern. Deutsche warten und warten. Zwei Drittel der Deutschen verfügen nicht mehr über ein Selbstbewusstsein, geschweige denn über ein Rückgrat. Kopflos lassen sie sich alles bieten.

„Der Oberste Gerichtshof sollte eingreifen und diese eklatante Bürgerrechtsverletzung sofort abstellen. Jemand muss sofort zum Gericht gehen. Niemand will das. Schwarze Menschen wollen es nicht. Weiße Menschen wollen es nicht. NIEMAND WILL ES.“

Die New York Times  antwortet darauf selbstverständlich, dass Donald ein Lügner ist, und falsche Behauptungen in die Welt setzt. Sie schreibt:

„Es gibt keine Beweise dafür, dass weißen Amerikanern der Zugang zu Impfstoffen oder Behandlungen verweigert wird.“

Eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums des Staates New York erklärte gegenüber Fox News, dass die Rasse die Patienten nicht von der Behandlung ausschließe, sondern dass die Richtlinien die Rasse als einen Risikofaktor berücksichtigten. In New York lassen sich Weiße eher impfen als Schwarze, was im Einklang mit den meisten anderen Bundesstaaten steht.

Zum Thema 6. Januar Capitol sagte Trump:

„Warum haben Nancy Pelosi und die Polizei des Capitols die mehr als 10.000 Soldaten der Nationalgarde abgelehnt, die ich autorisiert hatte, um die riesige Menschenmenge zu kontrollieren.“

„Der Typ, der Ashli Babbitt grundlos erschossen hat, konnte nicht schnell genug ins Fernsehen kommen.“

„Der 6. Januar ist zum Vorwand der Demokratischen Partei geworden, um einen noch nie dagewesenen Angriff auf die amerikanischen Freiheiten zu rechtfertigen“.

„Sie sprachen nie über die ungeheure Masse von Menschen, die an diesem Tag zusammengekommen waren.“

„Die Gefängnisse sind dreckig, ekelhaft, schmutzig, und sie [die privaten Betreiber der Gefängnisse] werden sogar von den Gerichten aufgefordert endlich die Haftbedingungen zu ändern. Die Duschen sind ekelhaft. Die Toiletten sind schrecklich, und die Menschen werden gezwungen so zu leben.“

New York Times: „Es gibt keine Beweise dafür, dass Trump jemals 10.000 Soldaten der Nationalgarde angefordert hat, oder dass die Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, eine solche Forderung abgelehnt hat.“

Vanity Fair berichtete, dass Trump die Zahl 10.000 dem damaligen Verteidigungsminister Christopher C. Miller in der Nacht vor dem 6. Januar 2021 genannt hatte, als Trumps Anhänger das Capitol stürmten, um die Bestätigung des Wahlsiegs von Joe Biden zu verhindern. Miller zufolge hatte Trump vorgeschlagen, dass 10.000 Soldaten der Nationalgarde benötigt würden, um die erwartete Menschenmenge für seine Kundgebung an diesem Tag einzudämmen.

Donald J. Trump zum Thema Wahlen:

„Wir haben in Arizona in etwa 10.000 Stimmen verloren, und dennoch haben sie mehr als – hören Sie sich diese Zahlen an – 57.000 hochverdächtige Stimmzettel zur weiteren Untersuchung gekennzeichnet.  23.344 Briefwahlstimmen wurden gezählt, obwohl die Person nicht mehr in Arizona lebten, und in einem anderen Bundesland erneut gewählt haben.“

„Letztes Jahr wurden die Wahlen manipuliert, und die Beweise dafür sind überall zu finden. Sie reden immer von der ‚großen Lüge‘. Sie sind die große Lüge“.

„Herr Trump hat im Bundesstaat Arizona etwa 10 500 Stimmen verloren, aber seine Behauptung, dass Zehntausende von Stimmen gefälscht, oder doppelt gezählt wurden, ist unbegründet. Die Zahlen, auf die Trump sich bezieht, beruhen auf einem Bericht von Cyber Ninjas, einer Firma, die von den Republikanern beauftragt wurde, die Stimmabgabe in diesem Bundesstaat zu untersuchen.“

„Wahlbeamte haben erklärt, dass die Behauptungen des Unternehmens kein Beweis für Betrug sind. So stellte Cyber Ninjas beispielsweise fest, dass Zehntausende von Wählern nicht an den Adressen wohnten, die in einer bestimmten kommerziellen Datenbank erfasst waren. Ebenso könnten die Behauptungen des Unternehmens über doppelte Stimmabgabe durch die bloße Tatsache erklärt werden, dass viele Einwohner von Arizona denselben Namen oder dasselbe Geburtsjahr haben.“

Die linksorientierten amerikanischen Medien, und das sind so gut wie alle (so wie in Deutschland auch), schreiben durchweg den gleichen ideologischen Unsinn. Der Tenor ist immer derselbe: Trump lügt.

Donald J. Trump zum Thema Joe Biden-Policy:

„Biden hat unsere Nation zutiefst gedemütigt. Unter Bidens Politik ist Amerika jetzt eine Lachnummer in der ganzen Welt. Biden ist eine Katastrophe für dieses Land. Es ist nicht wirklich der schläfrige Joe. Es ist die Kabale um ihn herum. In weniger als einem Jahr haben Joe Biden und die radikalen Demokraten unser Land an den Rand des Ruins gebracht.“

Merkel und ihre Kabale haben dafür 16 Jahre gebraucht.

„Wir werden das Repräsentantenhaus zurückerobern, wir werden den Senat zurückerobern, und wir werden Amerika zurückerobern.“

„Und 2024 werden wir das Weiße Haus zurückerobern.“

„Genug ist genug und wir werden es nicht mehr hinnehmen.“

„Wir werden ein Comeback feiern, wie es noch niemand erlebt hat… Unser Land wird größer, besser und stärker sein als je zuvor.“


Omikron spricht – Die „unsichtbaren“ Täter

Hallo, mein Name ist Omikron, früher hieß ich mal Delta, und ich weiß, Sie mögen mich nicht. Warum haben mich dann einige von Ihnen erschaffen?  Ursprünglich sollte ich feindliche Soldaten töten oder kampfunfähig machen. Tatsächlich aber sollten ich und meine Corona-Familie, unseren Kreateuren zu uneingeschränkter Weltmacht (NWO) verhelfen, Donald Trump stürzen, nationale Gesellschaften, Familien, Individuen und ihre Ökonomien zerstören, sowie Angst und Schrecken verbreiten. Unsere Aufgabe ist es Ihnen das Rückgrat zu brechen, Sie zu unterjochen und widerstandslos zu machen.

Unsere Kreateure, die chinesischen Giftmischer des Clinton-Clans, haben viel Geld in unsere Entwicklung gesteckt, und generieren nun mit minderwertigen und zusätzlich krankmachenden Impfstoffen, sowie dem ganzem, unsinnigen  Margendising (Masken, Desinfektionsmittel, Tests etcpp) Drumherum, Multimilliarden Dollar weltweit.

Es gab aber auch noch einen anderen Grund. Unsere Kreateure wissen genau, dass sie nur in einer Welt leben können, in der man die Luft atmen und die Nahrungsmittel gefahrlos essen kann. Beides ist für die meisten von Ihnen nicht mehr der Fall. Atemwegserkrankungen und die Zunahme von Allergien, hervorgerufen durch verseuchte Nahrungsmittel, nehmen weltweit zu. Jeder Dritte unter Ihnen, leidet an einer Allergie und Atemwegserkrankung (COPD).

Neue Zahlen Ihres Robert Koch-Instituts (RKI) bestätigen die starke Zunahme von Allergien in den letzten Jahren in Deutschland. So haben sich nach RKI- Angaben die Allergie-Raten in Deutschland nahezu verdoppelt. Besonders häufig wurden allergische Symptome an Haut und Schleimhäuten, und den Atemwegen angegeben.

Mehr und mehr Menschen leiden unter Krebserkrankungen. Ihre Forscher rechnen mit einer weltweiten Zunahme von Krebserkrankungen.

 „Es ist nicht übertrieben davon zu re­den, dass wir einen Tsunami an Krebserkrankungen vor uns haben“, sagte der DKFZ-Vorstandschef Michael Baumann. Krankenhäuser und Arztpraxen  laufen voll. Schätzungen zufolge leben hierzulande derzeit mindestens vier Millionen Menschen mit Krebs.

Mittlerweile sind fast alle von Ihnen von den Auswirkungen betroffen.

An der Umweltzerstörung haben Ihre skrupellosen Kreateure schon mehr als genug verdient. Jetzt gibt es nicht mehr viel, was Ihre Kreateure noch zerstören könnten. Die Böden sind schon verseucht, Wasser und Luft auch, und die Lebensmittel ähneln mehr einem Medikamentencocktail, als einer gesunden Mahlzeit. Sie sollen jetzt Würmer und Maden essen, durch Masken und Filter atmen, und für Wasser teures Geld bezahlen, wie in Afrika, Indien und anderen Orten auf der Welt.

Glauben Sie ja nicht, dass die Kreateure der mannigfachen Katastrophen auf irgendetwas verzichten, nur Sie werden verzichten.

Um die Welt wieder ins Gleichgewicht zu bringen, muss die Anzahl der Menschen reduziert werden, da der technologische Fortschritt in der Kürze der verbleibenden Zeit, den schlechten Zustand des Planeten nicht ändern kann. Eine Milliarde Menschen weniger, wäre eine Möglichkeit aus Sicht der Kreateure, sich die nötige Zeit zu verschaffen, um den technologischen Fortschritt voranzubringen.

 Es gibt für Sie aber auch noch eine andere Möglichkeit, schaffen Sie die Kreateure ab. Schaffen Sie Ihre Totengräber ab. Derzeit wächst die Menschheit um circa 1,2 Prozent oder auch 77 Millionen Menschen jährlich. Laut einem Bericht der Vereinten Nationen steuert die Weltbevölkerung auf ein Rekord Niveau zu: Im Jahr 2050 sollen mindestens 9,3 Milliarden Menschen auf dieser Welt leben. In Afrika soll sich die Bevölkerung bis 2050 von einer auf zwei Milliarden Menschen verdoppeln, in Asien sollen dann 5,3 Milliarden Menschen leben. Aber was dann?

Ihnen geht es an den Kragen, hoffentlich merken Sie das noch rechtzeitig und leiten die entsprechenden martialischen Gegenmaßnahmen ein. Grenzschließungen, ein kompletter Moslem Ban, millionenfache Ausweisungen und der Austausch der Kreateure, sollten zu Ihren absoluten Prioritäten gehören. Vergessen Sie die Pseudo-Wahlen in Ihrer Scheindemokratie. Auf demokratisches Kasperletheater sollten Sie zukünftig verzichten, stattdessen lieber zur Tat schreiten.

Die Kreateure wissen natürlich, dass sie bei vielen in Ungnade gefallen sind, und damit rechnen müssen, dass sie aus ihren Luxus-Domizilen rausgeschleift werden, wenn die Wahrheit alle erreicht hat. Recht und Gesetz, sowie die Wahlprozeduren sind alle so zugeschnitten worden, dass eine demokratische Richtungsänderung nicht mehr möglich ist. Wenn irgendetwas alternativlos ist, dann ist es die Tatsache, dass die Herrschaftsklasse hinter Schloss und Riegel gehört. Schaffen Sie die Kreateure ab, bevor Sie abgeschafft werden, wenn Sie in einer echten Freiheit und Wohlstand leben wollen.

Wir, die Sars-Cov- Familie, die Coronas, sind Massenvernichtungswaffen auf allen Ebenen, körperlich und seelisch. Wir setzen  Krankheitserreger als Waffe ein, und was setzen Sie als Waffe ein? Ihr dämlicher Wahlzettel wird Sie nicht retten, er ist keine Waffe, er ist nichts weiter als ein sinnloser Papierfetzen, ein Taschenspielertrick.

Ihr Peter Hahne, der langjährige Moderator des ZDF, sagte gestern im österreichischen Fernsehen sinngemäß:

„Seit zwei Jahren werden wir nun schon belogen und betrogen. Anstatt die Bevölkerung auszutauschen, müssen die Akteure ausgetauscht werden, und nicht das Volk. Nur das Volk kann die Situation noch ändern. Nehmt die Mistgabeln und marschiert los.“

Wissen Sie wann die spanische Grippe von 1918 – 1920 geendet hat?

Sie endete in dem Moment, in dem die Menschen ihre Masken abnahmen und den Spuk satt hatten.

„Alle Ärzte und Menschen, die zu der Zeit der Spanischen Grippe 1918 lebten, sagten, dass es die schrecklichste Krankheit war, die die Welt je gesehen hat. Starke Männer, die an einem Tag noch gesund und rüstig erschienen, waren am nächsten Tag tot.“

Auffällig ist, dass die Spanische Grippe die Eigenschaften genau jener Krankheiten hatte, gegen die diese Leute direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden waren (Pest, Typhus, Lungenentzündung, Pocken).

Praktisch wurde die gesamte Bevölkerung mit minderwertigen Impfstoffen verseucht . Durch die Verabreichung von zusätzlichen, ebenfalls minderwertigen Medikamenten, wurde die Pandemie geradezu „am Leben erhalten.“ Eleanora McBean

Wir, die Coronas, die unsichtbaren Täter, die von Ihren sichtbaren Tätern erschaffen wurden, warnen Sie eindringlich. Es liegt an Ihnen, was Sie sich noch alles gefallen lassen wollen. Ihr unerschütterlicher Glaube an die Regierung und die Medien, ist ein echtes Überlebensproblem. Ihre moslemische Untertanen- Mentalität, ist ein großes Gegenwartsproblem. Das Problem müssen Sie überwinden.

Die Neuen

Geschrieben von mir und Karlheinz W. Gernholz am 14. Januar 2022

Die „Neuen“ sind eigentlich die „Alten“ im Sinne von Angela Merkels „weiter so“, nur noch schlimmer als das, was wir bisher hatten. Die „Deutschland verrecke“ Parteien und Armutserfinder von 1998 bis 2005 sind nun wieder am Zuge und werden Deutschland noch tiefer in den Abgrund ziehen als es die Vorgängerregierung Merkel getan hat. Für die „schon länger hier lebenden“, werden die nächsten Jahre zum Horrortrip.

SPD

Grüne

FDP

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kabinett-ampel-101.html

Der neue Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat es trotz verlorener Bundestagswahl geschafft, Bundeskanzler unseres Landes zu werden. Die SPD hat zwar im Vergleich zu den Bundestagswahlen 2017 5,2% Punkte dazu gewonnen, insgesamt betrachtet sind sie vom Volk abgewählt worden. Der „Stern“ berichtet „von einem katastrophalen Absturz der Volkspartei SPD“. Die darauf folgenden Koalitionsverhandlungen mit FDP und Grünen haben den Wählerwillen kurzerhand ignoriert und ihn zum Bundeskanzler gewählt. Der Wille der Bürger interessiert die Sozialisten seit 1998 nicht mehr. Unsere Wahlen sind nichts weiter als Kasperletheater. 

Niemand liebt Olaf Scholz wirklich, selbst die eigenen Parteigenossen nicht. Er ist ein Psychopath wie er im Buche steht. In der Gewissheit unbeliebt und ungeliebt zu sein, ist er ständig auf der Suche nach Anerkennung die ihm aber, Gott sei Dank, verwehrt bleibt. Sein innewohnender tiefer Sozialrassismus und sein abgrundtiefer Hass gegen Arme, machen ihn zu einem brandgefährlichen Akteur auf der politischen Bühne, insbesondere für uns Deutsche.

Wie ist das möglich, dass Olaf Scholz, trotz verlorener Bundestagswahl, an die Spitze Deutschlands kommt?

Eigentlich sollte das in einer Demokratie überhaupt nicht möglich sein. In vorgetäuschten Demokratien, auch als Nenn- oder Scheindemokratien bezeichnet, ist die Wahl eines deutsch- und bürgerfeindlichen Politikers möglich, wie man sieht.

Koalitionsverhandlungen, die wir kürzlich miterleben durften bzw. nicht miterleben durften, weil sie hinter verschlossenen Türen stattfanden, dienen einzig und allein dem Zweck, den Bürgerwillen auszuschalten. Alle gegebenen Versprechen vor der Wahl wurden gebrochen. Selbstverständlich darf die Öffentlichkeit nicht dabei sein, wenn der Wählerwille ausgeschaltet wird. Transparenz ist in einer vorgetäuschten Demokratie geradezu abträglich.

Herausgekommen ist die widerwärtigste und gefährlichste Regierungspartei die Deutschland je hatte.

Armutserfinder, Plattmacher, Antideutsche Fraktion

Die gesetzlosen Abscheulichkeiten von Frau Merkel und ihrer Entourage, werden von Scholz noch weit übertroffen werden. Wir haben es mit einem gefährlichen Psychopathen zu tun, den interessieren 14 Millionen Armgemachte nicht nicht interessieren, geschweige denn die 100.000 Tote, die durch die Agenda 2010 in den Ruin getrieben wurden, keinen Ausweg mehr wussten und sich das Leben genommen haben.

Die „Neuen“ „Alten“ werden alles dafür tun, ihr eigenes Volk abzuschaffen. Die Agenda 2010 war nur das Vorspiel. Die Chance auf eine bessere Regierung nach Schröder/Fischer und Merkel, ist mit dieser Regierung vertan.

https://germanmediawatchblog.wordpress.com/2022/01/23/germans-receive-poverty-pensions-a-bigger-bang/
https://germanmediawatchblog.wordpress.com/2022/01/23/germans-receive-poverty-pensions-a-bigger-bang/

Impfpflicht – Abtrünnige der FDP dagegen

Nach gültigem Recht und Gesetz ist eine Impfpflicht gegen Covid-19 ausgeschlossen. Die Impfstoffe sind mangelhaft, und ein Ende der Pandemie kann mit den minderwertigen Impfstoffen nicht erreicht werden, was aber eine Voraussetzung dafür ist, eine allgemeine Impfpflicht durchzusetzen. (Rechtsgrundlage Impfpflicht).

Der Chef der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens, hält wenig von einer Impfpflicht. „Ich persönlich bin kein Freund einer Impfpflicht. Das war ich noch nie und das werde ich auch nicht mehr werden. Es ist mir immer lieber, wenn es durch Überzeugung gelingt, die Menschen zu etwas Sinnvollem wie der Impfung zu bewegen“, sagte Mertens.

Wenn der Bundestag über eine allgemeine Impfpflicht abstimmt, hat STIKO-Chef Mertens kein Mitspracherecht. Die Maßnahme begrüßt er nicht, vielmehr möchte er Skeptiker mit neuen Vakzinen überzeugen. Und genau dafür bahne sich in den USA ein „Hit“ ! an.

Aus seiner Sicht könnten neue Impfstoffe Skeptiker überzeugen. „Als Nächstes dürften wir mit Novavax einen Peptid-Impfstoff erhalten, auf den offenbar viele Menschen warten, die die mRNA-Impfstoffe kritisch sehen“.

Laut Krankheitsminister Karl Lauterbach dürfte der Corona-Impfstoff von Novavax Anfang 2022 in Deutschland erhältlich sein. Vier Millionen Dosen seien bestellt und würden bald zur Verfügung gestellt, „soweit das Werk liefern kann“, sagte der SPD-Politiker am 22. Dez. 2021.

Die „bösen“ Abtrünnigen

Die FDP-Bundestagsabgeordnete Linda Teuteberg hat zusammen mit Wolfgang Kubicki und anderen Fraktionskollegen einen Antrag gegen die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gestellt. „Eine allgemeine Impfpflicht ist das falsche Instrument“, sagt die ehemalige FDP-Generalsekretärin.

Es gebe bei einer allgemeinen Impfpflicht große verfassungsrechtliche und praktische Probleme. „Daher haben wir diesen Antrag vorbereitet. Er ist Teil einer wichtigen Debatte. Man müsse sich vielmehr darum kümmern, die Impfungen leichter verfügbar zu machen und an die Menschen zu gelangen, die noch nicht erreicht wurden“.

Eine einrichtungsbezogene Impfpflicht in Krankenhäusern oder Pflegeheimen gibt es schon, über eine allgemeine Impfpflicht für alle Bürger, soll im Bundestag noch abgestimmt werden. Etwa 30 FDP-Abgeordnete haben sich gegen die allgemeine Impfpflicht positioniert und legen dazu einen Antrag im Bundestag vor.

Nach dem Entwurf soll der Bundestag bekräftigen, „dass es in der Bundesrepublik Deutschland keine allgemeine Impfpflicht gegen Sars-CoV-2 geben wird“. Der Bundestag verbinde dies „mit dem Appell, dass sich weiter möglichst viele Menschen bestmöglich gegen Covid-19 schützen, indem sie die empfohlenen Angebote einer Corona-Schutzimpfung wahrnehmen“.

Prominentester Unterzeichner des Antragsentwurfs ist Wolfgang Kubicki. Eine Sperrminorität haben die Unterzeichner des Antrages nicht. Die Ampelkoalition hat 47 Stimmen mehr, als sie für eine absolute Mehrheit benötigt.

FDP-Vize Wolfgang Kubicki (Abgeordneter und Rechtsanwalt):

„Eine Allgemeine Impfpflicht ist nicht zu rechtfertigen. Ich wünsche mir, dass es nicht zu einer allgemeinen Impfpflicht kommt, weil ich glaube, dass das die Gesellschaft noch weiter erschüttern wird, als es gegenwärtig der Fall ist.“

„Auf die Herdenimmunität kommen wir ohnehin nicht. Wenn wir sie hätten, bräuchten wir nicht dauernd Impfungen vorzunehmen. Schließlich könnte auch jeder Geimpfte und jeder Geboosterte immer noch Infektionsträger sein. Der Schutz, den Sie gewährleisten wollen, der funktioniert nur über eine allgemeine Testung.“

Kubicki sieht bei der Impfpflicht einen Eingriff in die „körperliche Unversehrtheit“. „Ich zwinge Menschen gegen ihren Willen, Impfstoff aufzunehmen und beeinträchtige sie damit. Wir haben jetzt schon zu wenig Impfstoff für die Booster-Impfungen.“

 »Ich bin entsetzt über das jakobinerhafte Verhalten vieler in diesem Land, deren Freude an 2G und Impfpflicht ja nicht mehr rational ist. Vielen Impfpflichtbefürwortern scheint es um Rache und Vergeltung zu gehen«, sagte der FDP-Politiker.

Im Antragsentwurf wird auch auf die Impfpflicht gegen Pocken und Masern hingewiesen. In beiden Fällen sei bei einer planmäßigen Impfung der Bevölkerung ein Stopp der Ausbreitung zu erwarten oder bereits erwiesen. „Ähnliche Zielmarken – also ein Erlöschen der Übertragung von Sars-CoV-2 – sind mit den derzeit zur Verfügung stehenden Impfstoffen nicht definierbar, weil nicht erreichbar“.

Der neue Finanzminister Christian Lindner sagte vor den Wahlen: „Wir wollen keine Zwei-Klassen-Gesellschaft.  Sonderrechte für Geimpfte und diejenigen, die die Krankheit schon durchlebt haben, lehne ich ab. Alle, die sich impfen lassen wollen, sollten das schnell tun können. Deshalb müssen wir nicht nur die Impfzentren, sondern so bald wie möglich auch die Kapazitäten der niedergelassenen Ärzte nutzen.“

Nach den Wahlen hört man andere Töne vom FDP-Chef. Obwohl er vor den Wahlen eine Impfpflicht vehemmend abgelehnt hat. Er hat seine Wähler schlicht und einfach belogen. Seine Rechtfertigung „es sei zur Zeit seiner Aussagen eine andere pandemische Situation gewesen“, gehört in die Kategorie “ Ausrede „.

Impfbefürworter

Garden of Death
Artist Hugo Simberg Year1896

Der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, hat Wolfgang Kubicki scharf kritisiert.

„Die Aussage von Wolfgang Kubicki, dass es vielen Impfpflichtbefürwortern um Rache und Vergeltung gehe, ist schlichtweg verantwortungslos und völlig ungeeignet, um die Debatte inhaltlich angemessen zu führen.“

Boris Palmer, Oberbürgermeister der Stadt Tübingen, erwägt ein Bußgeld in Höhe von 5.000 €, und möchte Impfverweigerer sogar in Beugehaft nehmen.

Aus der CSU gab es massive Kritik: „Der Blindflug der FDP geht weiter. Keine Impfpflicht, kein 2G – diese Forderungen von Wolfgang Kubicki und Co. sind brandgefährlich“, sagte Generalsekretär Markus Blume. „Damit drohe die Omikron-Welle noch schlimmer zu werden als die jetzige“. Blume forderte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf, sich um „die Corona- Verharmloser in der Ampel“ zu kümmern.

Alternative Fakten

Die pandemische Situation hat sich in zwei Jahren nicht geändert. Wir stehen immer noch am Anfang oder mitten in der Pandemie, nur eben ärmer und perspektivloser als zuvor. Die Impfstoffe sind so minderwertig, dass man im Nachhinein noch nicht einmal feststellen kann oder will, woran jemand verstorben ist.

Fakt ist, mehr und mehr Geimpfte stecken sich an, verbreiten die Krankheit, liegen neben Ungeimpften auf den Intensivstationen, und leiden viel zu oft an den Nebenwirkungen der Impfstoffe. Fakt ist auch, dass man mit der chinesischen Erfindung eines neuen Virus, die Weltbevölkerung in die Kniee zwingen will, um absolutistisch herrschen zu können.

Der minderwertige Impfstoff beginnt nun, weltweit mehr Tote zu produzieren, als man zugeben will. Die Todesfälle nach Impfungen in Amerika und vielen anderen Ländern steigen bedrohlich an. Jüngste VAERS-Daten zeigen 70 Todesfälle pro Tag unter geimpften Amerikanern. VAERS-Berichten zufolge, liegt die Dunkelziffer um das Vierfache höher. Damit würde sich die Zahl der täglichen Todesfälle durch minderwertige Impfstoffe allein in den Vereinigten Staaten auf 2.800 Tote erhöhen.

Rabbi Weissman:

Die Plagiatorin Annalena Baerbock, der Wendehals bzw. die FDP-One-Man-Show Christian Lindner, Cum-Ex-Scholz mit linksextremer Vergangenheit und Luxus-Panzerwagen als Kanzler, sowie der Kinderbuchautor Robert Habeck. Diese vier Menschen, die in der normalen Wirtschaft keine Arbeitsstelle finden würden, terrorisieren uns mit Impfzwang, erbarmungsloser Kontrolle und Ausgrenzung, und hetzen die Menschen gegeneinander auf, während sie tatenlos dabei zusehen, wie kriminelle arabische und afrikanische Migranten unsere Innenstädte unsicher machen, Messerangriffe verüben, morden, und vorzugsweise deutsche Mädchen vergewaltigen.

Die Pharmakonzerne, Politiker, medizinischen Einrichtungen und Medien haben sich darauf verständigt, diesen Wirkstoff, weltweit als „Impfstoff“ zu bezeichnen, obwohl er keiner ist. Ihr Ziel ist es, Menschen derart zu manipulieren, dass sie sich mit einer medizinischen Behandlung sicherer fühlen. Da sie die Menschen täuschen, traue ich ihnen nicht und will nichts mit ihrer medizinischen Behandlung zu tun haben.

Weiter 31 Gründe von Rabbi Weissman finden Sie hier.

Dr. Yeadon:

„Der einzige Zweck hinter der Plandemie, ist die globale Kontrolle über die Weltbevölkerung zu erhalten, und eine Massentötung in die Wege zu leiten“, so Dr. Yeadon, vormals CEO bei Pfizer.  Er wurde rausgeschmissen, weil er seine Wahrheit an die Öffentlichkeit gebracht hat.

„Was uns erzählt wird, entspricht nicht der Wahrheit. Es ist alles eine Lüge. Es sollte ein Nürnberg 2.0 geben“.

Aus meiner Sicht ist es Omikron und den anderen 4000 Mutanten egal, ob jemand geimpft und geboostert ist, und das deshalb, weil die Impfstoffe von minderwertiger Qualität sind, und eigentlich nur dazu taugen, weitere Mutanten zu bilden. Außerdem, und das wird jeder Immunologe bestätigen, ist eine vierte und fünfte Impfung kontraproduktiv. Das Immunsystem schaltet nach einer Überdosis ab, und die Abwehrkräfte des Immunsystems lassen nach.

Ein Jahr danach – Hilferufe aus Amerika

Die Ehefrau eines politische Gefangenen vom 6. Januar 2021 meldet sich zu Wort.

„Wenn wir diese Tyrannei und Verfolgung nicht aufdecken und uns friedlich dagegen stellen, wird Ihr Leben bald so aussehen wie das meiner Familie“.

Gissela Minuta, die Ehefrau des politischen Gefangenen Roberto Minuta vom 6. Januar 2021, sprach sich für ihren Ehemann und die anderen J6-Angeklagten aus, die immer noch in Einzelhaft eingesperrt sind. Gissela spricht sich auch für die Unschuldigen aus, die am 6. Januar kaltblütig, ohne Rechtfertigung und ohne Gerechtigkeit getötet wurden.

Zur Erinnerung, es wurden fünf Trump-Anhänger kaltblütig erschossen.

Der Ehemann Roberto Minuta hatte sich freiwillig zum Ordnungsdienst gemeldet und wurde Wochen später von der Polizei verhaftet und inhaftiert.

Die Anwaltskosten belaufen sich auf 250.000 US-Dollar, die sich die Familie Minuta nicht leisten kann.

Familie Minuta. Veröffentlicht am  von Jim Hof

Nachdem die liberalen Medien schreckliche Hetzberichte über Roberto geschrieben hatten, verwüsteten Antifa- und BLM- Gruppen sein Geschäft im Bundesstaat New York.

„Machen Sie keinen Fehler, wenn wir diese Tyrannei und Verfolgung nicht entlarven und uns friedlich entgegenstellen, wird Ihr Leben bald so aussehen wie das meiner Familie. Ich habe genug von Lügen, Einschüchterung und Diffamierung und werde nicht mehr schweigen. Ich spreche mich nicht nur für meinen Mann aus, sondern auch für die J6-Angeklagten, die immer noch in Einzelhaft eingesperrt sind … misshandelt und unter ungeheuerlichen Bedingungen leiden. Ich spreche mich für diejenigen aus, die auf J6 ohne Rechtfertigung und ohne Gerechtigkeit kaltblütig ermordet wurden.“

„Mein Mann Roberto Minuta wurde Anfang des Jahres vom FBI festgenommen, weil er am 6. Januar in Washington DC friedlich protestiert hatte. Als er in Gewahrsam war, kam das FBI mit einem Rammbock zu uns nach Hause, erschreckte meine Kinder und mich, trennte meine Kinder und mich, während sie mein Haus durchsuchten. Nach kurzer Zeit in Einzelhaft wurde Rob gegen Kaution freigelassen. Anschließend wurde er von einer Grand Jury angeklagt und ihm drohen über 25 Jahre Gefängnis.“

„Rob stellte selbstlos seine Liebe zu Gott und dem Land über alles und meldete sich freiwillig als Sicherheitsbeauftragter. Er sorgte für Sicherheit für all diese großartigen Patrioten, die an verschiedenen Terminen in DC vor und einschließlich des 6. Januars als Redner fungierten. Aufgrund von Robs Verbindungen zu diesen hochkarätigen Personen ist meine ganze Familie zu einem wichtigen Ziel geworden.“

„Seit der Verhaftung meines Mannes sind die körperlichen und geistigen Angriffe auf unsere Familie fast unerträglich. Ständige Morddrohungen, Vandalismus in unserem Geschäft, Stalker bei uns zu Hause, Leute, die uns folgen und uns fotografieren, während ich meine Kinder von der Schule abhole. Die konzertierten Bemühungen der Medien und der Ankläger meines Mannes, unsere Familie zu verleumden und zu diffamieren, sind sicherlich für diese Angriffe verantwortlich.“

„Die gewaltsame Zerstörung unseres Geschäfts, die persönlichen Morddrohungen und die unerbittliche Verleumdung durch die Medien, haben unsere Lebensgrundlage zerstört. Wir haben Mitarbeiter aus Angst vor Gewalt verloren, und Kunden haben aufgrund der Ereignisse Angst, den Laden zu betreten. Unser Geschäft hängt an einem seidenen Faden, und um ehrlich zu sein, wird es vielleicht nicht mehr lange überleben. BLM und ANTIFA übernehmen die Verantwortung für viele der Bedrohungen und physischen Angriffe auf unser NY-Geschäft. Sie hinterlassen ihre Aufkleber regelmäßig im Laden, um sicherzustellen, dass wir wissen, dass sie es sind. Sie tauchen in Taxis auf, steigen mit Masken ein und drohen meinem Mann direkt, während er arbeitet. Sie haben mehr als einmal buchstäblich gesagt: „Wir werden dir in den Kopf schießen“.

Vor kurzem kam eine Gruppe von 5 Herren zu ihren geplanten Tattoo-Terminen in unser Geschäft. Sie verbrachten dort über 4 Stunden, ließen sich tätowieren, aßen, hingen rum und kauften sich sogar eine 18er Packung Bier. Mein Mann hat mit allen sehr ausführlich über die Ereignisse von J6 gesprochen, wie er es mit jedem tut, weil er nichts zu verbergen hat. Einer der Männer war ein FBI-Agent „außer Dienst“ aus Washington DC, er hat seinen Status nie preisgegeben. Tage später reichte er eine 302 (FBI-Ergänzungsberichtsformular) ein, die jedes Detail dokumentierte, über das mein Mann sprach. Was für eine völlige Verletzung der Grundrechte meines Mannes. Gibt es keine Grenze mehr für die Verletzung unserer verfassungsmäßigen Rechte? Ich verstehe nicht, wie das ausgerechnet in den USA toleriert werden kann.“ 

„Dieser Rechtsstreit wird voraussichtlich über 250.000 US-Dollar kosten, und aufgrund der Politisierung dieses Falls gibt es nur sehr wenige Anwaltsoptionen.  Viele liebenswürdige, gottesfürchtige Patrioten haben Anfang des Jahres gespendet, um bei den Rechtskosten zu helfen. Wir haben 60.000 US-Dollar gesammelt, aber leider reicht es nicht aus, um die richtige Rechtsvertretung für solche Anklagen zu erhalten. Rob wird mit meiner vollen Unterstützung vor Gericht gehen. Mein Mann wird sich nicht für Verbrechen schuldig bekennen, die er nicht begangen hat.“

„Wir haben die Wahrheit auf unserer Seite, vor allem haben wir Gott auf unserer Seite. Wenn Gott für uns ist, wer kann gegen uns sein!“

„Der Ausgang der Prozesse gegen die J6-Angeklagten wird den Präzedenzfall für die Zukunft dieses Landes schaffen. Wenn Amerikaner wegen gewaltlosen friedlichen Protests jahrzehntelang inhaftiert werden können, ist Amerika buchstäblich tot. Dies ist keine übertriebene Aussage, das ist die kalte, harte Wahrheit. Wir dürfen uns nicht die Freiheit entgehen lassen, die uns nur durch Jahrhunderte mutiger, selbstloser Amerikaner gewährt wurde.“

„Mein Mann, Roberto Minuta, hat seine Freiheit aufgegeben, um die Freiheiten aller anderen Amerikaner zu schützen. Er ist ein wahrer Patriot, ein liebevoller Ehemann und ein großartiger Vater. Bitte finden Sie es in Ihrem Herzen, diesen Rechtsstreit zu unterstützen. Dies ist eine entscheidende Zeit für die Zukunft Amerikas.“

** You can donate to the Minuta family here.

  

Individuals – Liste der politischen Gefangenen, die alle unsere Hilfe brauchen.

Click a name for details about that person. Click a state to see all individuals arrested in that state. Click a judge’s name to search our database for that individual.

Restoring Germany

In unserem Land läuft seit Jahren alles schief, was nur schief gehen kann. Die bürgerfeindliche Politik nahm ihren Anfang in 1998. Die Bonner Republik und Helmut Kohl, wurden unter fadenscheinigen Gründen (der kranke Mann Europas) abgewählt, und die asozialste, neoliberale, links-totalitäre SPD, kam mit Gerhard Schröder und Jochka Fischer (Bündnis 90/Die Grünen) in Regierungsverantwortung.

In den acht Jahren Regierungsarbeit, wurden aus Bürgern Kunden gemacht, das Volksvermögen an Investoren aus Übersee verkauft, staatliche Institutionen und Einrichtungen privatisiert, der größte Niedriglohnsektor in Westeuropa installiert, die Armut neu erfunden, Demokratie und Meinungsfreiheit demontiert, und zu guter Letzt die Grenzen für jedermann geöffnet. Die Folgen sind überall sichtbar.

Deutschland ist ein Totalschaden geworden. Von einem „Totalschaden“ spricht man, wenn eine Sache, ein Gegenstand, nicht mehr zu reparieren ist, und eigentlich auf den Müll gehört. Da es sich aber nicht um eine Sache handelt, sondern um unsere Regierung, wird das mit dem Entsorgen nicht so einfach, aber der Ruf nach Gerechtigkeit und einer ideologiefreien Justiz, einer Aufarbeitung der Vergangenheit, und die Forderungen nach Wiedergutmachung, gehören zu den Dingen, die in die Realität umgesetzt werden müssen.

Viele Leute wissen, dass unser Land schwach geworden ist, und die, “die schon länger hier leben“, zunehmend weniger zu sagen haben. Wir spüren, dass unsere Politiker andere Ziele und Interessen haben, als das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung.

Im Alltag, in einer absurden, bitteren Realität, fühlen wir den nationalen Niedergang.

Unser Land ist aus dem Gleichgewicht geraten. Die Nation fühlt sich unwohl. Die Menschen haben sich aufgeteilt, und sind in viele Lager gespalten (worden). Die Positionen stehen sich unversöhnlich gegenüber. Fakten sind zur Nebensache geworden, und wenn sie dem Mainstream nicht passen, werden Fakten sogar als rassistisch eingestuft. Diskussionen erstarren in Plattitüden und triefen nur so von Halbwahrheiten. Deutschland ist bitter gespalten, und ohne Einheit gibt es kein gemeinsames Ziel, was uns verbindet.

Kompromisse wird es nicht mehr geben, sie kann und darf es auch nicht mehr geben, denn zwischen Gut und Böse, gibt es keinen Kompromiss. Es gibt weder halb gut noch halb böse. Jetzt geht es nur noch um Ja oder Nein. Ein Leben in Freiheit, oder ein Leben unter absoluter Kontrolle, Knechtschaft und Armut. Die Zukunft wird kompromisslos sein, die Abgrenzungen werden zunehmen und die Fronten werden härter werden.


So ist es mit der biblischen Warnung, dass ein gegen sich selbst gespaltenes Haus nicht bestehen kann. Dies ist einer der Gründe, warum Deutschland ins Stocken geraten ist. Es ist von ideologischen Konflikten über die Frage, wie unsere Nation aussehen soll,  zerrissen. Eine zunehmend größer werdende Minderheit der Bürger, kann sich nicht mehr mit der stattfindenden Politik in unserem Land identifizieren, geschweige denn mit den Politikern. Die Skandale und Halbwahrheiten der herrschenden Klasse, überwuchern unsere Gesellschaft und nehmen uns die Luft zum atmen. Allerorten erleben wir das Anwachsen eines triumphierenden Elitentums.

Der moralische Relativismus der jüngsten Vergangenheit, hat die traditionellen Werte unserer Kultur zerschnitten und verbrannt, und die tabula rasa hervorgebracht, auf der tyrannische Revolutionäre immer ihre Utopien zu bauen scheinen. Nun hat der Bau der neuen Weltordnung begonnen, und sie haben ihren moralischen Relativismus durch arrogante moralische Gewissheit ersetzt. Deshalb sind sie so intolerant. Menschen, die mit ihnen nicht einverstanden sind, sollen nicht angehört, sondern zum Schweigen gebracht werden. Das zentrale Ziel der neuen Revolution, die unserer Grundidee entgegengesetzt ist, besteht darin, die Freiheit einzuschränken und die Macht in den Händen gleichgesinnter Politiker und Monopolisten zu konzentrieren. Dazu tarnen sie ihre Ideologie unter dem Deckmantel des Gemeinwohls. Die versprochenen Wohltaten richten schon jetzt schrecklichen Schaden an.

Unsere Nationen und unsere gemeinsame Kultur werden ausgehöhlt durch Illusionen und Selbsttäuschungen darüber, was Deutschland und Europas ist, und was es sein sollte.

Es gibt noch eine weitere, dunklere Arglist, die am Werk ist. Die politische Klasse hat entschieden, dass ihr eigenes Interesse in der Globalisierung liege. Sie wollen daher supranationale Organisationen schaffen, die sie kontrollieren können, ohne das störende Einmischen der Nationalstaaten fürchten zu müssen. Uns wird immer und immer wieder gesagt: Es gibt keine Alternative. Das ist die sanfte, aber immer realere Tyrannei, der wir ausgesetzt sind.

Die Errungenschaften der Volkssouveränität, der Widerstand gegen imperiale Versuchungen, das christliche Erbe eines würdigen Lebens, all das entgleitet uns. Durch die Konstruktion eines falschen Christentums basierend auf „universellen Menschenrechten“.

Durch die Protagonisten des falschen Europas, verlieren wir unsere Heimat.

Es ist an der Zeit, damit aufzuhören. Irgendwo muss man anfangen, und jetzt ist besser als später. Und obwohl es notwendig ist, unserem Gemeinwesen und unserer Kultur keinen Schaden zuzufügen, reicht es nicht aus, auf die Bremse zu treten. Wir müssen weiter gehen und den Prozess umkehren, das Verlorene wiederherstellen, das Aufgegebene zurückgewinnen. Eine gründliche und effektive Restaurierung ist mühsame Arbeit, aber es lohnt sich.

Theranos-Gründerin schuldig gesprochen

Die einstige US-Vorzeigeunternehmerin Elizabeth Holmes ist des Betrugs an Investoren schuldig gesprochen worden. Die Geschworenen sahen vier von insgesamt elf Anklagepunkten als erfüllt an, wie aus Gerichtsunterlagen in der Nacht zum Dienstag hervorging. (FAZ vom 04.01.2022).

Theranos war ein amerikanisches Unternehmen in Privatbesitz, das als bahnbrechendes Gesundheitstechnologieunternehmen angepriesen wurde. Das Unternehmen behauptete, es habe Bluttests entwickelt, die nur sehr geringe Mengen Blut benötigten und dank kleiner automatisierter Geräte schnell durchgeführt werden könnten.

Elisabeth Holmes wollte mit Theranos Bluttests revolutionieren – und schaffte es als jüngste Selfmade-Milliardärin sogar auf das Cover von Forbes. Dann folgte der tiefe Sturz des einst gefeierten Stars aus dem Silicon Valley.

Die Theranos-Gründerin  Elizabeth Holmes, wurde nun im Betrugsfall schuldig gesprochen.

Elzabeth Holmes – Gründerin von Theranos

Holmes wurde schon 2009 zum Liebling des Silicon Valley und war auf zahlreichen Titelseiten von Zeitschriften zu sehen. Holmes, die Theranos als 19-jährige Studienabbrecherin der Elite-Uni Stanford gründete, wurde als Visionärin gefeiert. Medien verglichen sie mit Apple-Gründer Steve Jobs – was von ihrer Vorliebe für schwarze Rollkragenpullover noch unterstützt wurde. Man hat ihr auch vorgeworfen, ihre Stimme um ein oder zwei Oktaven gesenkt zu haben, um ihre männlichen Geschäftspartner zu beeindrucken.

Ihre neu entwickelte, revolutionäre Idee, war so überzeugend, dass Holmes und ihr Geschäftspartner Ramesh Balwani, Ehemaliger Präsident und Chief Operating Officer von Theranos, schnell eine Finanzierung in Höhe von 945 Millionen Dollar sicherstellten, und lukrative Verträge mit Pfizer, Walgreens und Safeway abschließen konnten.

Die Technologie hätte die herkömmliche Methode der Blutentnahme über Nadeln überflüssig gemacht, die Blutentnahmen hätten nicht mehr an Labore versendet werden müssen, und das tagelange Warten auf die Testergebnisse wäre auch entfallen.

Holmes hatte viele hochkarätige Investoren dazu gebracht, fast eine Milliarde Dollar in ihr Herzensunternehmen Theranos zu investieren, das behauptete, die Bluttestmethoden zu revolutionieren. Die neue Technik sei in der Lage, Hunderte von Krankheiten, darunter Krebs und Diabetes, mit nur wenigen Tropfen Blut zu diagnostizieren.

Das von Holmes gegründete Start-up-Unternehmen, wurde einst mit 9 Mrd. Dollar bewertet. Zu ihren Investoren gehörten einflussreiche Leute wie Rupert Murdoch und der Tech-Mogul Larry Ellison.

Anklage und Urteil

Ein Gericht in Kalifornien hat am Montag, den 3. Januar 2022, die Gründerin von Theranos, Elizabeth Holmes, verurteilt, weil sie Investoren um Hunderte von Millionen Dollar betrogen hat.

Die Geschworenen haben Elizabeth Holmes, für schuldig befunden, Lügen über die Bluttesttechnologie ihres Unternehmens verbreitet, und die unbrauchbaren Testergebnisse vertuscht zu haben, um Investoren um Hunderte von Millionen Dollar zu betrügen.

Holmes, 37, wurde schon 2018 wegen neunfachen Betrugs und zweifacher Verschwörung zum Betrug angeklagt, nachdem ihr Silicon-Valley-Start-up unter der Last gefälschter Behauptungen zusammengebrochen war.

Die Geschworenen befanden Holmes in einem Fall der Verschwörung zum Betrug von Anlegern und in drei Fällen des Betrugs für schuldig. Auf jeden Anklagepunkt steht eine Höchststrafe von 20 Jahren Gefängnis.

Holmes‘ Prozess zog sich über fast vier Monate hin. Dutzende von Wissenschaftlern, leitenden Angestellten und sogar ein Vier-Sterne-General wurden als Zeugen geladen.

Die Staatsanwaltschaft verbrachte den größten Teil ihres Prozesses damit, Holmes als verzweifelte Betrügerin darzustellen, die schamlos lügt, um Geld zu verdienen. Die Verteidigung behauptete, sie sei eine missverstandene Frau, die unter der Fuchtel eines kontrollierenden Miteigentümers Ramesh Balwani und Svengali stand, der sie auf Schritt und Tritt manipulierte.

Als Svengali bezeichnet man eine Person im Hintergrund, die eine andere Person stark beeinflusst oder sogar manipuliert, wie etwa ein einflussreicher Manager den von ihm betreuten Künstler. Besonders in angelsächsischen Ländern wird die Bezeichnung häufig für einen Strippenzieher mit bösen Absichten verwendet.

Die fesselndste Aussage des Prozesses kam von der Angeklagten selbst, die sagte, sie sei an der Stanford University vergewaltigt worden, habe das College abgebrochen und sei bei Balwani eingezogen. Sie sagte aus, Balwani habe sie im Stich gelassen, weil er es versäumt habe, die Probleme des Unternehmens zu beheben.

Ihre Anwälte machten Ramesh Balwani, ihren Ex-Freund und früheren Geschäftspartner, für den Betrug verantwortlich. Holmes beschuldigte Balwani, der 19 Jahre älter war als sie, des emotionalen und sexuellen Missbrauchs.

Balwani, dem im Februar der Prozess gemacht werden soll, hat diese Vorwürfe vehement bestritten.

Berichten zufolge war Balwani im Jahr 2009 als Präsident von Theranos in Holmes‘ Start-up eingestiegen. Er war für die Führung des Tagesgeschäfts des Unternehmens verantwortlich und begann schon bald eine Liebesbeziehung mit Elzabeth Holmes.

Über das Strafmaß für Elizabeth Holmes, wird Richter Edward Davila zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden. Theoretisch drohen Holmes bis zu 20 Jahre Gefängnis pro Anklagepunkt – allerdings gingen Prozessbeobachter in den USA davon aus, dass die Strafe deutlich milder ausfallen dürfte.

Laut den Anwesenden im Gerichtssaal zeigte Holmes nach der Urteilsverkündung keine Anzeichen von Emotionen. Sie verließ den Gerichtssaal mit ihrem Ehemann Billy Evans und ihren Eltern.

Holmes sollte schon viel früher vor Gericht gestellt werden – sie wurde vor drei Jahren angeklagt – aber ihr Betrugsverfahren wurde durch COVID-19 und eine Schwangerschaft verzögert.

The Great Reset – Eine linke Verschwörungstheorie?

Ist der Great Reset eine Verschwörungstheorie, die sich ein weltweites linkes Komplott ausgedacht hat, um eine totalitäre neue Weltordnung zu gründen? Nein, der Great Reset ist Realität geworden, von ausgedacht kann da keine Rede mehr sein. Die einstige „Verschwörungstheorie“, ist wahr geworden.

Klaus Schwab, der mit der NWO in Beziehung gebracht wird, hat mit Thierry Malleret, im letzten Jahr ein Buch veröffentlicht mit dem Titel: „Covid-19: The Great Reset“. In der Summe möchten die Autoren, die „Schwächen des Kapitalismus“, die durch die Pandemie aufgedeckt wurden, angehen und beseitigen.

Die „Schwächen des Kapitalismus“ sind aber schon seit Jahrzehnten bekannt, insbesondere die Auswirkungen der Agenda 2010 und die der illegalen Migration, sind in tausenden von Berichten und Blogs dokumentiert, nur, man hat sie vehement abgestritten und verleugnet. Das Virus hat gar nichts offengelegt, außer, dass die Initiatoren Unmengen an Geld generieren und ihre Machtpositionen weltweit ausbauen, und wir Gefahr laufen, unsere Freiheiten und Rechte zu verlieren.

Rückblick

Die Idee des Great Reset, lässt sich bis ins Jahr 1971 zurückverfolgen, zu den Anfängen des WEF. In seinem ersten Buch: „Modern Enterprise Management“, stellte er der Welt den „Stakeholder-Kapitalismus“ vor, und argumentierte, „dass die Führung eines modernen Unternehmens nicht nur den Aktionären, sondern allen Stakeholdern dienen muss, um langfristiges Wachstum und Wohlstand zu erreichen“.

Der spezifische Ausdruck „Great Reset“ wurde das erste Mal im Jahr 2010 von Richard Florida, dem Autor des Buches: „The Great Reset“ in Umlauf gebracht. Florida argumentiert, dass der Börsencrash von 2008, die lange Depression in 1870, und die große Depression von 1930, nur Etappen hin zu einer neuen Weltordnung waren.

Vier Jahre nach der Veröffentlichung von Floridas Buch erklärte Schwab auf der Jahrestagung des WEF 2014: „Was wir dieses Jahr in Davos machen wollen . . . ist, den Reset-Knopf zu drücken. Wir werden uns nicht mehr auf die Schuldenkrise konzentrieren, sondern damit beginnen, neue Strategien für die künftige wirtschaftliche Entwicklung auszuarbeiten“. (NZZ). Das Motto des Treffens lautete: “The Resharping of the World”.

Im Mai 2018 führte das WEF in Zusammenarbeit mit dem Johns Hopkins Center for Health Security „CLADE X“ eine Simulation durch, die einen Ausbruch einer Pandemie und die nationalen Reaktionen darauf darstellte. Insbesondere wurden die Aspekte der Bevölkerungsstruktur und die politischen Systeme zugrunde gelegt, sowie das Bruttosozialprodukt und die Höhe der Einkommen.

 „ Experten sagen uns, dass wir irgendwann 30 bis 40 Millionen Tote in den USA und mehr als 900 Millionen auf der ganzen Welt sehen könnten, dass sind zwölf Prozent der Weltbevölkerung.“

Die Vorbereitung auf eine globale Pandemie waren eindeutig zu erkennen.

Im Oktober 2019 arbeitete das WEF ebenfalls mit Johns Hopkins und der Bill and Melinda Gates Foundation an einer weiteren Pandemieübung, „Event 201“, die eine internationale Reaktion auf den Ausbruch eines neuartigen Coronavirus simulierte. Dies war zwei Monate bevor der COVID-Ausbruch in China bekannt wurde und fünf Monate bevor die Weltgesundheitsorganisation ihn zur Pandemie erklärte, und es ähnelte stark dem heutigen COVID-Szenario, einschließlich der Idee einer asymptomatischen Ausbreitung.

Die Simulationen von CLADE X und Event 201 antizipierten fast alle Eventualitäten der tatsächlichen COVID-Krise, insbesondere die Reaktionen von Regierungen, Gesundheitsbehörden, Medien, Technologieunternehmen und Teilen der Öffentlichkeit. Die Reaktionen und ihre Auswirkungen umfassten weltweite Sperren, den Zusammenbruch von Unternehmen und Industrien, die Einführung biometrischer Überwachungstechnologien, eine Betonung der Zensur in sozialen Medien zur Bekämpfung von „Fehlinformationen“, die Überflutung sozialer und veralteter Medien mit „autoritativen Quellen“, weit verbreitete Unruhen und Massenarbeitslosigkeit.

Die Vierte industrielle Revolution

Die erste, zweite und dritte industrielle Revolution waren die mechanische, elektrische und digitale Revolution. Die Vierte industrielle Revolution (4-IR) markiert die Konvergenz bestehender und aufstrebender Bereiche, darunter Big Data, künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Quantencomputing, Genetik, Nanotechnologie und Robotik. Das erwartete Ergebnis wird die Verschmelzung der physischen, digitalen und biologischen Welt sein. Die Rolle des Menschen wird neu definiert werden müssen.

Daran ist nichts Originelles. Transhumanisten und Singularitarier (Propheten der technologischen Singularität) wie Ray Kurzweil haben diese und andere revolutionäre Entwicklungen schon vor langer Zeit vorhergesagt. Was an der Vision der Globalisten von 4-IR anders ist, ist der Versuch, sie für das Ende des Great Reset zu nutzen.

Wenn bereits bestehende 4-IR-Entwicklungen ein Hinweis auf die Zukunft sind, dann ist die Behauptung, sie werde zum menschlichen Glück beitragen, falsch. Zu diesen Entwicklungen gehören Internetalgorithmen, die Benutzern vorgeschriebene Nachrichten und Werbung zuführen und verbotene Inhalte herabstufen oder ausschließen; Algorithmen, die Inhalte sozialer Medien zensieren und „gefährliche“ Personen und Organisationen in digitale Gulags überführen; „Keyword-Warrants“ basierend auf Suchmaschineneingaben; Apps, die COVID-Verstöße verfolgen und Täter der Polizei melden; Roboterpolizei mit Scannern, um Ungeimpfte und andere Dissidenten zu identifizieren und zusammenzutreiben; und intelligente Städte, in denen die Bewohner digitale Einheiten sind, die überwacht, überwacht und aufgezeichnet werden müssen und in denen Daten über jeden ihrer Schritte gesammelt, gesammelt, gespeichert und mit einer digitalen Identität und einer sozialen Kreditwürdigkeit verbunden werden.

Kurz gesagt, 4-IR-Technologien unterwerfen den Menschen einer Art Technologiemanagement, das die Überwachung durch die NSA wie ein Kinderspiel erscheinen lässt. Schwab geht sogar so weit, Entwicklungen zu bejubeln, die darauf abzielen, menschliche Gehirne direkt mit der Cloud zu verbinden, um unsere Gedanken und Erinnerungen „data-mining“ zu lassen.

Das 4-IR zielt darauf ab, die Verschmelzung von Mensch und Maschine zu beschleunigen, was zu einer Welt führt, in der alle Informationen, einschließlich genetischer Informationen, geteilt werden und jede Handlung, jeder Gedanke und jede Motivation bekannt, vorhergesagt und möglicherweise ausgeschlossen ist. Wenn die 4-IR nicht den korporativen sozialistischen Technokraten aus der Hand genommen wird, wird sie schließlich zu einem virtuellen und unausweichlichen Gefängnis von Körper und Geist führen.

„Organisierte Einsamkeit“

„Organisierte Einsamkeit“ nannte Hannah Arendt die im Zuge der Pandemie getroffenen Maßnahmen. Sie impliziert wirtschaftliche und politische Entrechtung, eine Hyper-Wachsamkeit gegenüber sich selbst und anderen, und soziale Isolation –und das auf globaler Ebene. Diese organisierte Einsamkeit manifestiert sich bereits in Lockdowns, Maskierung, sozialer Distanzierung und der sozialen Ausgrenzung der Ungeimpften.

Big Data wird für die Menschen immer wichtiger, und somit auch für die Eliten. Mit Big Data stehen den Mächtigen alle Möglichkeiten offen, die Menschen zu kontrollieren und zu steuern. Big Data wird an der Spitze des kommenden Weltsystems stehen. Big Data ist der Vollstrecker der neuen Weltordnung und damit des aufkommenden gesellschaftssozialistischen Totalitarismus.

Monopolistische Konzerne haben ihren Einfluss auf die Wirtschaft von oben gefestigt, während der Sozialismus für den Rest von uns weiter voranschreitet. In Partnerschaft mit Big Data, Big Pharma, den Mainstream-Medien, nationalen und internationalen Gesundheitsbehörden und konformen Bevölkerungen, werden bisher demokratische westliche Staaten – denken Sie insbesondere an Australien, Neuseeland und Österreich – in totalitäre Regime nach dem Vorbild Chinas verwandelt.

Der Great Reset wird viel Zerstörung hinterlassen, und genau wie frühere Versuche einen weltweiten Totalitarismus zu etablieren gescheitert sind, wird auch der Great Reset am freien Willen der Menschen scheitern. Das ist meine Hoffnung, dass es genug Menschen geben wird, die sich diesen Absichten widersetzen.

What happened in Wuhan, Dr. Fauci?

Was ist passiert in Wuhan, werter Herr Dr. Fauci, und welche Mitverantwortung tragen sie an der Entwicklung des Sars-Cov-2 Virus? Das sind legitime Fragen, die beantwortet werden wollen, und Herr Dr. Fauci könnte zur Aufklärung beitragen, wenn er denn wollte. Stattdessen bezeichnet er seine Kritiker als Lügner und Verschwörungstheoretiker. Warum wohl?

Donald J. Trump and Dr. Fauci

Der ehemalige Präsident Donald Trump, der im vergangenen Jahr weithin verunglimpft wurde, als er die Möglichkeit ansprach, dass Covid-19 aus dem Labor in Wuhan stammte, sagte am Donnerstag, dass Dr. Fauci eine Menge Fragen zu beantworten habe.

Was wusste Dr. Fauci über die „Funktionsgewinn“-Forschung, und wann wusste er es?“ schrieb Herr Trump in einer Erklärung.

Er fügte hinzu: „China sollte Amerika und der Welt zehn Billionen Dollar für den Tod und die Zerstörung zahlen, die sie verursacht haben!“

Am selben Tag forderte der stellvertretende Vorsitzende der Republikaner im Repräsentantenhaus, Steve Scalise, in einem Schreiben, dass Dr. Fauci vor dem Kongress über die Rolle der US-Regierung bei der Finanzierung von Forschungsarbeiten, die zur Entwicklung des neuartigen Coronavirus beigetragen haben könnten, aussagt.

————————————–

Anthony Fauci, US-Immunologe und Berater des Präsidenten in Fragen der Gesundheitspolitik, sieht sich schweren Vorwürfen gegenüber. Er soll vor dem Kongress gelogen haben. Fauci streitet das ab. Dr. Fauci, ist das amerikanische Gesicht der Pandemie. Seine Stimme zählt und findet Gehör weit über die eigenen Landesgrenzen hinaus. Er  ist einer der hauptverantwortlichen Persönlichkeiten, für die Eindämmung der Pandemie. Seine Jünger kommen aus dem demokratischen Lager, zumal er auch der persönliche medizinische Berater von Joe Biden ist.

Aktuell

Washington D.C. – Senator Rand Paul hat Immunologe Anthony Fauci vor dem Kongress der USA schwere Vorwürfe gemacht: Fauci soll den Kongress belogen haben. Konkret geht es um das Labor in Wuhan, welches zwischenzeitlich als Auslöser der Corona-Pandemie verdächtigt wurde.

Pauls Vorwurf:  Fauci habe gewusst, dass ein Labor in Wuhan sogenannte „Gain of Function“ (GOF)-Forschung betrieben habe und dies abgestritten. Das Labor wird unter anderem vom amerikanischen National Institutes of Health (NIH) finanziert. Anthony Fauci ist Leiter des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), das ein Teil der NIH ist.

Senator Rand Paul machte Dr. Fauci persönlich für 4 Millionen Tote verantwortlich, die auf der ganzen Welt an den Viren verstorben sind. Senator Paul implizierte damit, dass das von der NHI unterstütze Labor in Wuhan für den Ausbruch von Sars-Cov-2 verantwortlich sei.

Am Ende seiner Redezeit bezeichnete Dr. Fauci den Senator als Lügner. „Sie implizieren, dass das, was wir getan haben, für den Tod von vielen Menschen verantwortlich war. Das finde ich wirklich übel, und wenn hier jemand lügt, Senator, dann Sie.“

Neue Dokumente – finanzielle Verstrickungen

Neue Dokumente, die von der NIH veröffentlicht wurden, geben uns etwas mehr Hintergrundinformationen, die dazu beitragen können, welche anderen Beweggründe Herrn Dr. Fauci möglicherweise antreiben, den Ursprung der Pandemie möglichst im Dunkel zu lassen.

Aus den Dokumenten geht hervor, dass Dr. Fauci im Dezember 2004, also während der Regierung von George W. Bush, eine „permanente Gehaltsanpassung“ über sein reguläres Gehalt hinaus genehmigt wurde. Sein Auftrag lautete damals an biologischen und chemischen Stoffen zu forschen, die  künftige Pandemien verhindern sollten, was offensichtlich schiefgegangen ist.

Von 2004 bis 2007 erhielt Fauci eine 68-prozentige Gehaltserhöhung von 200.000 Dollar auf 335.000 Dollar pro Jahr. Diese Erhöhung war dauerhaft und wurde bis 2020 fortgeschrieben.

Ein Brief von Dr. Kingston aus dem Jahr 2004, erklärt einige Hintergründe für die vorgeschlagene Gehaltserhöhung:

„In jüngster Zeit war Dr. Fauci eine Schlüsselfigur bei der Reaktion des Weißen Hauses und des Ministeriums auf den Bioterrorismus. Zu seinen herausragenden Beiträgen zählen die Entwicklung der Strategie des Ministeriums zur Aufstockung der Pockenimpfstoffvorräte und die Ausarbeitung eines Plans zur Entwicklung eines neuen Anthrax-Impfstoffs. Er berät das Weiße Haus, den DHHS-Minister, Mitarbeiter des Kongresses und eine Reihe von HHS-Gruppen bei der Entwicklung von Forschungsvorhaben im Bereich der biologischen Verteidigung und der öffentlichen Gesundheit. Er ist federführend bei der Entwicklung einer Reihe von Forschungsinitiativen, hat Fast-Track-Initiativen für die Beteiligung von Wissenschaft und Industrie an der Forschung im Bereich der biologischen Verteidigung koordiniert und ist verantwortlich für die Entwicklung künftiger mittel- und langfristiger Forschungspläne und -strategien für eine nachhaltige und engagierte biomedizinische Forschung zur Abwehr von Bioterrorismusbedrohungen. Im GJ 2004 hat das NIAID unter der Leitung von Dr. Fauci seine Forschungsprogramme im Bereich der Bioabwehr erheblich erweitert, intensiviert und beschleunigt.    

Nach dem 11. September 2001 und den darauf folgenden Milzbrandanschlägen im Herbst 2001 veröffentlichte Dr. Faucis NIAID ein 15-seitiges Dokument für die Agentur. Es trug den Titel „NIAID Strategic Plan for Biodefense Research“ (Strategischer Plan des NIAID zur Erforschung der biologischen Abwehr) und sollte den Startschuss für die Bemühungen des NIAID in den nächsten 19 Jahren geben, das Land vor Bioterrorismus zu schützen.

Zwei Jahre später, am 15. Dezember 2004, wurde Dr. Faucis erhöhte Arbeitsbelastung durch eine dauerhafte Gehaltsanpassung anerkannt. Bis heute gehört es zu Faucis Aufgaben, die Forschung des NIAID im Bereich der biologischen Verteidigung zu beaufsichtigen, ein Bereich, der in letzter Zeit um mehrere Milliarden Dollar gewachsen ist.

Mittel für die biologische Verteidigung und die Pandemieerregerforschung des NIAID

Im Laufe der Jahre wurden von den NIH zahlreiche Zuschüsse für die Pandemiepräventionsforschung gewährt, darunter auch Zuschüsse für die Erforschung von Fledermaus-Coronaviren, sowohl in den USA als auch im Ausland. Die Begründung für die Finanzierung war der Versuch, die nächste Pandemie zu verhindern und ein mögliches Übergreifen der Viren von der Natur auf den Menschen zu verhindern.

Kritiker behaupteten, Fauci finanziere Forschungen in Labors, in denen tatsächlich Pandemieerreger entwickelt werden, die, wenn sie durchsickern oder in die falschen Hände geraten, genau die menschliche Pandemie auslösen könnten, die sie zu verhindern versuchten.

Im Jahr 2014 verhängte die Regierung von Präsident Barack Obama eine bundesweite Finanzierungssperre für die sogenannte „gain-of-function“-Forschung. Es stellte sich heraus, dass Dr. Faucis Institut durch Ausnahmeregelungen viele der Wissenschaftler finanzierte, die die potenziell riskante Pandemieforschung betrieben, darunter der Coronavirus-Forscher Ralph Baric von der University of North Carolina, der mit Shi Zhengli, der sogenannten „Fledermaus-Dame“ des Wuhan Institute of Virology, und Peter Daszak von der New Yorker EcoHealth Alliance zusammenarbeitete.

    Im Jahr 2019 genehmigte das NIAID, also Dr. Fauci in seiner Funktion als Direktor der NIAiD, weiter  die Finanzierung einiger der umstrittenen Gain-of-Function-Wissenschaftler, deren Forschung die wissenschaftliche Gemeinschaft beunruhigt hatte und zu der Finanzierungspause unter der Obama-Regierung im Jahr 2014 führte.

Unter Ex-Präsident Donald Trump wurde Fauci klein gehalten, durfte später keine Interviews mehr geben – und konnte aber, wegen seiner enormen Beliebtheit, nicht einfach gefeuert werden.

Trump hatte während seiner Amtszeit einen diesbezüglichen Tweet geteilt, der Faucis Entlassung forderte. Offiziell war Fauci zwar Berater, seine Ratschläge wurden von Trump jedoch nicht angenommen. Er bezeichnete Fauci später als „Selbstdarsteller“, der versuche, mit neuen Geschichten seine „schlechten Instinkte und fehlerhaften Empfehlungen zu überdecken.“

„Es geschieht etwas Schreckliches“.

In seiner Videobotschaft spricht der ehemalige Wissenschaftler von Pfizer Dr. Yeadon davon, dass „schreckliche Dinge“ derzeit auf dieser Welt passieren. Er spricht nicht nur über die Sinnlosigkeit der getroffenen Maßnahmen, sowie über den geringen Nutzen der Impfungen, und deren nicht zu kontrollierenden Nebenwirkungen, sondern er stellt den machtpolitischen Zusammenhang zur NWO und seine Bedeutung für uns Bürger her, und die ist erschreckend und bedrohlich. Wir stehen an einem noch nie dagewesenen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. Wenn wir jetzt nicht bereit sind, die Machtverhältnisse zu ändern, werden wir keine andere Chance mehr bekommen, unser Leben und unsere Freiheit zu retten.

Im letzten Drittel seiner Videobotschaft spricht Dr. Yeadon über die Bedeutung und den zukünftigen Auswirkungen des Impfausweises auf unser Leben.

„Wenn das ‚System‘ einmal läuft, dann gibt es kein zurück mehr“.

Der einzige Zweck hinter der Plandemie, ist die globale Kontrolle über die Weltbevölkerung zu erhalten, und eine Massentötung in die Wege zu leiten.

Das erinnert mich an meine eigene Verschwörungstheorie, die ich zu Anbeginn des Massenwahnsinns in einem Kommentar bei Claus Stille zum Ausdruck gebracht habe. Ich habe dort einen Zusammenhang zwischen der Klimakrise und einer Massentötung hergestellt. War sehr gewagt von mir, aber nach zwei Jahren, scheinen mehr und mehr Leute auf ähnliche Theorien zu kommen, wie ich derzeit.

Die Vertreter der NWO verfügen über eine hochprofessionelle Propaganda Maschinerie, die in der Lage ist, den „globalen Betrug“, mit pseudowissenschaftlichen Theorien und Panikmache, als unabdingbare Wahrheit zu verkaufen.

Dr. Yeadon:

„Was uns erzählt wird, entspricht nicht der Wahrheit. Es ist alles eine Lüge. Es sollte ein Nürnberg 2.0 geben“.

Im „Saustall“ finden Sie das Video.

SauStall

Sehr empfehlenswert…

Ursprünglichen Post anzeigen

Krieg liegt in der Luft

Der expansive Drang der Europäer mehr und mehr osteuropäische Länder in die Europäische Gemeinschaft (EU) hinein zu manipulieren, setzt den russischen Präsidenten  Wladimir Wladimirowitsch Putin, ganz schön unter Druck. Die größenwahnsinnige Idee, Europa gen Osten zu erweitern und damit Putin indirekt den Krieg zu erklären, nimmt langsam bedrohliche Züge an. Seit dem Fall der Mauer (1989), haben Europas Politiker und Amerikas Falken, die Bodenhaftung verloren, und sich in ein gefährliches Spiel begeben, dass für uns Westeuropäer ein bitteres Ende nehmen könnte.

Die Deutschen wissen, wie solche Machtspiele enden. Der Österreicher ist mit seinen größenwahnsinnigen Ideen auch gescheitert, und nun glauben einige, sie könnten mal ebenso Herrn Putin ausschalten. Aber da haben sich die Strategen der NWO gehörig vertan. Putin wird sich nicht den westlichen Machthabern unterordnen. Er wird russische Interessen vertreten und verteidigen, so wie man es von einem russischen Präsidenten erwartet. Noch einmal wird er nicht tatenlos zusehen, wie Grenzen zu seinen Ungunsten verschoben werden. 

Putin weiß, dass der Westen nichts mehr zu bieten hat. Die Demokratien befinden sich im Niedergang, und die Gesellschaften werden durch zügellose, millionenfache Einwanderung und Islamisierung zerfressen. Die russische Gesellschaft hingegen ist stabil, auch wenn anderes behauptet wird. Daran werden die Auftritte des großen Alexei Navalny auch nichts ändern. Er ist zu einem großen Medienstar hochstilisiert worden, und zum Che Guevara der subversiven Linken geworden. So was zieht immer.

Die transatlantischen Beziehungen werden zu einer Belastung für den gesamten europäischen Raum. Von Wladiwostok bis Lissabon wäre eine vielversprechende Alternative Wladimir Putins gewesen, aber dafür ist es jetzt zu spät.

Aktuell: Biden und Putin drohen sich gegenseitig

US-Präsident Joe Biden hat Russland für den Fall eines militärischen Einmarsches in der Ukraine erneut mit harten Sanktionen und Gegenmaßnahmen gedroht. Es brauche einen Abbau der Spannungen und eine Rückkehr zur Diplomatie, sagte Biden. Der Kreml wiederum warnte die USA davor, Sanktionen zu verhängen.

«Falls der Westen beschließt, diese beispiellosen Sanktionen auf die eine oder andere Weise zu verhängen, könnte dies zu einem vollständigen Abbruch der Beziehungen zwischen unseren Ländern führen», sagte Putins außenpolitischer Berater Juri Uschakow. Sollte es zu einer Stationierung von Offensivwaffen an seiner Grenze kommen, werde sich Russland ebenso verhalten, sagte Uschakow demnach.

Die USA werfen Russland seit Wochen einen massiven Truppenaufzug in Gebieten an der Grenze zur Ukraine vor. Befürchtet wird, dass russische Truppen in der Ex-Sowjetrepublik einmarschieren könnten. Russland weist angebliche Pläne für eine Invasion zurück und wirft seinerseits der Ukraine vor, zusätzliche Soldaten in die Region verlegt zu haben. 2014 hatte Russland die ukrainische Schwarzmeer-Halbinsel Krim annektiert und damit begonnen, kremltreue Separatisten in der Ostukraine zu unterstützen.

Falls Moskau nicht auf Deeskalation setze, stünden die USA und ihre Verbündeten aber bereit, harte Wirtschaftssanktionen gegen Moskau zu verhängen. Zudem würde in einem solchen Fall die Präsenz der Nato in ihren östlichen Mitgliedsstaaten ausgebaut. Die Ukraine könnte dann mit zusätzlichen Hilfen rechnen, auch für die Streitkräfte.

Vor zwei Wochen hatte Russland der Nato, den USA als mächtigstem Bündnisstaat und ihren Verbündeten den Entwurf einer Vereinbarung übergeben. Darin wird ein Ende der Nato-Osterweiterung gefordert, durch die sich Russland bedroht sieht.

Blick zurück: Ukraine 2015

 Michail Gorbatschow hat angesichts der Ukraine-Krise vor einem großen Krieg in Europa gewarnt: Ein solcher Krieg würde heute wohl unweigerlich in einen Atomkrieg münden. Wenn angesichts dieser angeheizten Stimmung einer die Nerven verliert, werden wir die nächsten Jahre nicht überleben, erklärte der Friedensnobelpreisträger im Spiegel.

Den USA und der Nato warf Gorbatschow vor, die europäische Sicherheitsstruktur durch die Erweiterung des westlichen Verteidigungsbündnisses zerstört zu haben. Kein Kremlchef kann so etwas ignorieren, sagte er.

Stephen Cohen im taz-Interview:

Der 76-jährige Stephen Cohen ist einer der bekanntesten Russlandforscher der USA. Er ist Professor Emeritus der Unis New York und Princeton. Kürzlich beklagte er in der Wochenzeitung „The Nation“ die „Dämonisierung von Putin“ in den US-Medien.

„Die Ukraine ist so wichtig für die politische Führung der USA, dass sie einen Krieg mit Russland riskiert.

Die Ukrainekrise ist ein kolossales Scheitern der US-Außenpolitik. Sie hat uns an den Rand eines Krieges gebracht. Und alle US-Präsidenten seit Clinton sind Komplizen [ausgenommen D. Trump]. Es beginnt in den 90er Jahren, mit der Entscheidung, die Nato von Deutschland aus bis an die russische Grenze zu bewegen. Die Nato ist jetzt im Baltikum.

Es war ein schwerer Fehler, dieses tief gespaltene Land zu einer schicksalhaften Entscheidung zwischen Westen und Osten zu drängen. Die Situation ist außer Kontrolle. Deswegen nähern wir uns einem Krieg. Es könnte jederzeit passieren. Kriege werden von Eliten gemacht, nicht vom Volk. Und die Eliten verfolgen oft eine Politik, die so unklug ist, dass sie in einen Krieg schlittern, den sie nicht antizipiert haben.“


Cohen: Unsere Ideologie ist Freiheit, Demokratie, der Aufstieg des Individuums, ökonomischer Wohlstand, freie Märkte und ökonomische Integration. Russland lehnt diese Werte zwar nicht ab. Sagt aber, dass sie quer durch die Welt Unheil anrichten. Und dass die traditionellen Werte Europas nicht auf dem Individuum, sondern auf der Familie basieren und auf sozialen Wohlfahrtsstaaten statt auf Austerität sowie auf der Souveränität von Nationen. Russland sagt, dass es traditionelle Werte verteidigt und dem amerikanischen Regimewandel widerstehen will.“

Corona Bilanz – A crazy story

Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu, die Impforgien nicht, sie werden auch in 2022 fortgesetzt werden. Nach zwei Jahren allgemeiner Verunsicherung, stellen wir nüchtern fest, nichts ist besser geworden, alles ist schlimmer geworden. Mittlerweile sind alle krank, auch die Gesunden, Armut und Inflation grassieren, und Freunde sind zur tödlichen Gefahr geworden. Schlimmer noch,  Viren und Impfstoffe haben unseren Verstand ausgeschaltet, das Licht ausgeknipst.

Licht an.

  • Die Bundesregierung, Politiker, Medien und Wissenschaft, haben es sich zum Ziel gesetzt, die Ungeimpften zu impfen. Sie wollen die Nichtgeimpften überzeugen, dass die Impfungen wirken, damit sie sich impfen lassen.
  • Die Geimpften aber müssen davon überzeugt werden, dass die Impfungen nicht richtig  wirken, damit sie sich boostern lassen.
  • Die Geimpften müssen vor den Ungeimpften geschützt werden, indem man die Ungeimpften zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geimpften nicht schützt.

Licht aus.

Ist diese kognitive Leistung noch zu toppen?  Natürlich, die „Neuen“ in Berlin haben die alte Ideologie.

Fakt.

„Seit dem zoonotischen Transfer von SARS-CoV-2 auf den Menschen Ende 2019 ist das Virus schnell mutiert, um sich an seinen neuen Wirt anzupassen. Solche Anpassungen sind ein Merkmal der viralen Zoonose, bei der der selektive Druck dazu führt, dass virale Proteine für die Interaktion mit den Wirtszellproteinen der neuen Spezies optimiert werden. Zusätzlich werden virale Aminosäuresequenzen ausgewählt, um den humoralen und zellulären adaptiven Immunantworten zu entkommen, die einen anderen Satz von Epitopen erkennen.“ Dr. Isabelle Viktoria Maucher (Apothekerin)

Synthese.

Man hat uns in die Pandemie rein geimpft (selektiver Druck). Ob aus Dummheit oder Absicht wissen wir nicht genau. Am Anfang sicherlich aus Dummheit, jetzt aber in voller Absicht. Das unbeschwingte Leben ist vorbei, es wird auch nicht wiederkommen. Die neu entstandenen Machtoptionen eröffnen den Spielraum der Mächtigen beträchtlich.

Wir alle sind Patienten geworden, quasi über Nacht, und die Mehrheit glaubt, sie müsse behandelt werden. Irgendwas stimmt mit der Demokratie nicht mehr.

Impf-dashboard

Am 23. Dezember 2021 wurden in Deutschland 710 Tsd. Impf­dosen verabreicht. Damit sind nun mindestens 58,9 Mio. Personen (70,8 % der Gesamt­bevölkerung) vollständig geimpft. Mindestens 29,8 Mio. Personen (35,8 %) haben zusätzlich eine Auffrischungs­impfung erhalten.

 

Offener Brief: Geringer Nutzen und noch unklare Risiken durch die COVID-Impfungen

Danke Herr Stille für ihre Informationen und Fakten in diesem Jahr.

Schöne Weihnachtszeit. 🎄

clausstille56

Ärzte stehen auf

i.V. Dr. M. Resch

Rehbühlstr. 106

92637 Weiden

An die Abgeordneten des Bundestags

An den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

Platz der Republik 1

11011 Berlin

13.Dezember 2021

Offener Brief

Geringer Nutzen und noch unklare Risiken durch die COVIDImpfungen

Sehr geehrte Abgeordnete,

sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

mit großer Sorge nehmen wir wahr, dass unsere Gesellschaft in COVIDGeimpfte und Ungeimpfte gespalten wird und dass auf Ungeimpfte ein wachsender Druck ausgeübt wird, sich impfen zu lassen.

Wir fordern die Regierung auf, dieser Spaltung Einhalt zu gebieten und alle direkten und indirekten Zwangsmaßnahmen mit dem Ziel einer Impfung von bisher Ungeimpften nicht nur einzustellen, sondern aktiv zu unterbinden.

Im Folgenden legen wir dar, warum ein wie auch immer gearteter Zwang oder Druck, sich impfen zu lassen, weder gerechtfertigt noch ethisch vertretbar ist.

Die Effektivität der Impfungen zum Schutz vor einer schweren COVID-19 Erkrankung

Die Zulassungsstudien der Impfstoffe gegen COVID-19 haben eine…

Ursprünglichen Post anzeigen 5.395 weitere Wörter

Feelings

Die Insel

Von einem(r) unbekannten Verfasser(in)

Vor langer Zeit existierte einmal eine wunderschöne, kleine Insel. Auf dieser Insel waren alle Gefühle der Menschen zu Hause: Der Humor und die gute Laune, die Traurigkeit und die Einsamkeit, das Glück und das Wissen und all die vielen anderen Gefühle. Natürlich lebte auch die Liebe dort.

Eines Tages wurde den Gefühlen jedoch überraschend mitgeteilt, dass die Insel sinken würde. Also machten alle ihre Schiffe seeklar, um die Insel zu verlassen. Nur die Liebe wollte bis zum letzten Augenblick warten, denn sie hing sehr an ihrer Insel.

Bevor die Insel sank, bat die Liebe die anderen um Hilfe.

Als der Reichtum auf einem sehr luxuriösen Schiff die Insel verließ, fragte ihn die Liebe: “Reichtum, kannst du mich mitnehmen?” “Nein, ich kann nicht. Auf meinem Schiff habe ich sehr viel Gold, Silber und Edelsteine. Da ist kein Platz mehr für dich.”

Also fragte die Liebe den Stolz, der auf einem wunderbaren Schiff vorbeikam. “Stolz, bitte, kannst du mich mitnehmen?” “Liebe, ich kann dich nicht mitnehmen”, antwortete der Stolz, “hier ist alles perfekt und du könntest mein schönes Schiff beschädigen.”

Als Nächstes fragte die Liebe die Traurigkeit: “Traurigkeit, bitte nimm du mich mit.” “Oh Liebe”, sagte die Traurigkeit, “ich bin so traurig, dass ich allein bleiben muss.”

Als die gute Laune losfuhr, war sie so zufrieden und ausgelassen, dass sie nicht einmal hörte, dass die Liebe sie rief.

Plötzlich aber rief eine Stimme: “Komm Liebe, ich nehme dich mit.”

Die Liebe war so dankbar und so glücklich, dass sie ganz und gar vergaß, ihren Retter nach seinem Namen zu fragen. Später fragte die Liebe das Wissen:

“Wissen, kannst du mir vielleicht sagen, wer es war, der mir geholfen hat?” “Ja sicher”, antwortete das Wissen, “das war die Zeit.” “Die Zeit?” fragte die Liebe erstaunt, “Warum hat mir die Zeit denn geholfen?” Und das Wissen antwortete: “Weil nur die Zeit versteht, wie wichtig die Liebe im Leben ist.”

Der Panikmacher wird Gesundheitsminister

Ist er nicht süß?

Und danach:

Advent, Advent ein Lichtlein brennt
erst eins, dann zwei, dann drei und vier, …….

SauStall

Angela Spelsberg über ihren Ex-Mann Karl Lauterbach:

Hoffentlich wird er nicht Minister!

DEUTSCHLANDS ERSTER KRANKHEITSMINISTER

Ursprünglichen Post anzeigen

Olaf Scholz – Ungeliebt und brandgefährlich

Der neue Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat es trotz verlorener Bundestagswahl geschafft, Bundeskanzler unseres Landes zu werden. Vom Volk ist er abgewählt worden und von den Koalitionspartnern und Abgeordneten zum Bundeskanzler gewählt worden. Niemand liebt ihn wirklich, selbst die eigenen Parteigenossen nicht. Er ist ein Psychopath, wie er im Buche steht. In der Gewissheit unbeliebt und ungeliebt zu sein, ist er ständig auf der Suche nach Anerkennung, die ihm aber, Gott sei Dank, verwehrt bleibt. Sein innewohnender tiefer Sozialrassismus und sein schlechter Charakter, machen ihn zu einem brandgefährlichen Akteur auf der politischen Bühne.

Olaf Scholz im Bündnis mit den Altparteien hat unser Land zerstört. 24 Jahre Agenda 2010, sowie die Förderung der illegalen Einwanderung, führten zum Totalschaden unseres Landes.

Die Umverteilungs- und Privatisierungsorgien von SPD und Grünen haben nicht nur unser Land finanziell ruiniert, sondern auch die Bürger. Deutschland steht auf dem vorletzten Platz beim Einkommen der Bürger im Vergleich zu anderen EU-Staaten. Nach uns kommen nur noch die Polen und Rumänen.

Anm.: Die Rumänen stehen noch hinter den Polen. Hat die AfD wohl vergessen.

Die Angabe der AfD mit 60.800 EUR, kann so auch nicht stehen bleiben. Der Berechnung liegt das Gesamtvermögen der deutschen Bevölkerung zugrunde; d.h. die Millioneneinkünfte der Klientel von Olaf Scholz, die von der Umverteilung profitieren, sind darin eingepreist. Die meisten Einkommen liegen zwischen 12.000 und 20.000 EUR pro Jahr, bei ca. 15 Millionen Bundesbürgern. Der Rest liegt im Mittelfeld, zwischen 20.000 und 60.000 EUR jährlich.

Die Welt des Olaf Scholz

Scholz war von Mai bis Oktober 2001 Innensenator von Hamburg, von Oktober 2002 bis März 2004 SPD-Generalsekretär.  In dieser Zeit wurde die Agenda 2010 geplant und umgesetzt. Herr Scholz hatte erblichen Anteil an der Planung und vor allem an der Umsetzung der bürgerfeindlichen Gesetze, insbesondere in seiner Funktion als Arbeits- und Sozialminister von 2007 bis 2008.

Arbeit und Soziales: SPD und Grüne haben mit Unterstützung der Altparteien, die Armut neu erfunden. Aus 1,8 Millionen Sozialhilfeempfängern in 1998 wurden nach der Verabschiedung der neuen Gesetze in 2005,  nach und nach 14 Millionen Almosenempfänger, darunter 2,8 Millionen Kinder.

Die betroffenen Bürger wurden erbarmungslos degradiert und ausgebeutet. Wenn sie Glück hatten nur unterbezahlt. Ihre Existenz wurde zerstört, ihre Gegenwart unerträglich und ihr Weg in die Zukunft führte direkt in die Altersarmut.

Olaf Scholz ist ein Sozialrassist, wie er im Buche steht. Durch und durch getränkt mit Hass auf Arme und Andersdenkende. Sein bürgerfeindliches, politisches Handeln ist verabscheuungswürdig und unentschuldbar. Er ist ein eiskalter Sozialist und belügt sein Volk. Er verkörpert die dunkle Seite der Macht.

Gesundheit: Die Privatisierung der Krankenhäuser und Rehabilitationszentren führte dazu, dass Hunderttausende Patienten unnötig operiert und blutig entlassen wurden. Die Abrechnung nach Fallpauschalen war geradezu eine Einladung zum flächendeckenden Abrechnungsbetrug der Ärzteschaft, der Krankenhäuser und Reha-Kliniken. Aus Krankenhäusern wurden Schlachthöfe und Metzgereien.

Die Privatiers sind mittlerweile so reich geworden, dass sie ihre eigenen Krankenhäuser und Ärzte haben nebst medizinischem Equipment.

Man könnte Scholz nach alter griechischer Tradition aus der Gesellschaft verbannen. Die alten Griechen sahen in solchen Fällen das Scherbengericht vor. Das Scherbengericht war in der griechischen Antike ein Verfahren um unliebsame oder zu mächtig gewordene Bürger aus dem politischen Leben und aus den Städten zu entfernen. Sie mussten die Dörfer und Städte verlassen. Die Verbannten durften ihren ergaunerten Besitz behalten und nach 10 Jahren wieder in die Gesellschaft zurückkehren. In der Causa „Olaf Scholz“ aber wäre das eine viel zu milde Strafe. 

Wie ist es möglich, dass Olaf Scholz trotz verlorener Bundestagswahl an die Spitze Deutschlands kommt?

Eigentlich sollte das in einer Demokratie überhaupt nicht möglich sein. In Demokratien, die nicht wirklich funktionieren, wie bei uns, ist die Wahl eines deutsch- und bürgerfeindlichen Politikers wie man sieht möglich. Die Koalitionsverhandlungen, die wir kürzlich miterleben durften bzw. nicht miterleben durften, weil sie hinter verschlossenen Türen stattfanden, wie sich dass in einer Demokratie gehört! dienen einzig und allein dem Zweck, den in den Wahlen zum Ausdruck gebrachten Bürgerwillen zu umgehen. Selbstverständlich darf die Öffentlichkeit nicht dabei sein, wenn der Wählerwille egalisiert wird. Transparenz ist in dieser Situation einer Demokratie geradezu abträglich.

Herausgekommen ist die gefährlichste Regierungspartei, die Deutschland je hatte., wenn man die andere von damals kurz hinten anstellt. Sie wird unser Land und die originäre Bevölkerung schwer schädigen.

Sie sind wieder da.

Die gesetzlosen Abscheulichkeiten von Frau Merkel und ihrer Entourage, werden von Scholz noch weit übertroffen werden. Olaf Scholz wird weiter seine linke Ideologie fortsetzen . Die Agenda 2010 war nur das Vorspiel. Die Chance auf eine bessere Regierung nach Schröder/Fischer und Merkel, auf ein besseres Leben, ist mit dieser Regierung vertan.

Feder & Geist

Fantastische Geschichten und Blicke auf unsere Gesellschaften finden wir bei „Feder & Geist“. Christian, so der Vorname des jungen und kompetenten Autors, hat nicht nur gute Ideen und eine ausgezeichnete Ausdrucksweise, er beeindruckt auch mit Fakten. In unserer postfaktischen Welt, der schönen neuen Welt, vermeiden Politiker und Medien Fakten, wie die Teufel das Weihwasser. Christian nicht, er will die Fakten wissen und die Wahrheit, und ist auf ihrer Spur.

https://federundgeist.blog/2021/12/02/buchvorstellung-theorie-der-diktatur/

In Christians Beitrag „Theorie der Diktatur“, analysiert er präzise die Entstehung eines totalitären Systems. Die Theorien aus Michel Onfray’s Buch: „Theorie der Diktatur“, dienen als Grundlage seiner Überlegungen. Er nennt Erkennungsmerkmale, und überzeugt mit analytischem Sachverstand. Ich habe mir erlaubt, ein paar Passagen aus seinem Beitrag zu kopieren, und an dieser Stelle zu veröffentlichen.

Was geschah auf der Frankfurter Buchmesse (2021)?  

„Die Theorie der Diktatur“

F & G:……ein rechtsradikales Pamphlet ganz in der Tradition des Nationalsozialismus? Ein rassistisches Machwerk, das Schwarzen das Lebensrecht abspricht? Aufruf zum Sturz der Regierung?  

Warum sollte man sich differenziert einzelne Bücher anschauen, wenn man doch alle Werke aus rechten Verlagen pauschal in Gesinnungshaft nehmen kann?

F & G: Michel Onfray mag in Deutschland nicht ganz so bekannt sein, gehört aber in Frankreich zu den etablierten zeitgenössischen Philosophen und wird von einem der größten Publikumsverlage veröffentlicht.

F & G: Georg Orwell’s „1984“ ist eine philosophische Abhandlung über Moral, Freiheit, Liebe und Hass und über die Essenz der Wahrheit – verpackt in einem Roman. Michel Onfray arbeitet anhand von „1984“, praktisch das Gerüst heraus, um die Fragen, die Orwell aufgeworfen hat, konkret darzulegen. Dabei kristallisieren sich sieben Säulen heraus, auf denen der Überwachungsstaat Ozeanien fußt und die notwendig sind, um eine Diktatur zu tragen. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Grundpfeiler:

  • Abschaffung der Freiheit und der Privatsphäre
  • Angriff auf die Sprache
  • Lehre der Ideologie, Abschaffung der Wahrheit
  • Abschaffung und Änderung der Geschichte
  • Abschaffung der Natur – m/w/d
  • Schüren von Hass
  • Streben nach einem Imperium

Jedes aufgeführte Erkennungsmerkmal wird mit aktuellen Beispielen untermauert. Das „Streben nach einem Imperium“, der absoluten, globalen Macht, ist nicht mehr zu übersehen.

F & G: „Wir sehen zumindest in Gruppen, Kampagnen und Bewegungen, wie ein neuer Wille zum Totalitarismus erstarkt, der seine Unterstützer in der Politik und der Metapolitik findet. Beides in der richtigen Kombination muss nur zueinanderfinden, um den Palast der Unterdrückung zu errichten, der auf den sieben Säulen erbaut ist“.

https://ilportonedeldiavolo.wordpress.com/2021/12/15/1529/
Buon Natale, Restargo. Grazie mille.

Vatikan-Stadt erhebt schwere Vorwürfe gegen die Europäische Union

Der Stellvertreter Gottes auf Erden, Papst Franziskus, erhebt schwere Vorwürfe gegen die Europäische Union. Er wirft ihr vor, dass sie den Weg in eine Gesinnungsdiktatur beschritten hat. Das sind ungewöhnliche Worte eines Papstes, der „Flüchtlinge“ auf seinen Reisen einsammelt, sie in Vatikan-Stadt einbürgert, ihnen die Füße wäscht, ein Denkmal errichtet, und sich vor der muslimischen Welt entschuldigt.

Bei  seiner Abreise aus Griechenland, sagte der Papst, dass die EU Gefahr laufe auseinanderzufallen, wenn sie sich einer „ideologischen Kolonisierung“ hingibt. Ganz bestimmt meinte er nicht die Islamisierung Europas damit, sondern er kritisierte die EU, für den langsamen, aber stetigen Abfall vom christlichen Glauben, und den christlichen Werten. Er hat die EU mit einer Diktatur verglichen, die versucht, der Sprache „weise“ Regeln aufzuerlegen.

Rechts und Links. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Europäische Union

Die zuständige EU-Kommissarin und Gleichstellungsbeauftragte Helena Dalli, SPD-Malta, hatte die Idee, einen Leitfaden für EU-Politiker und Journalisten in Auftrag zugegeben, der dafür sorgen sollte, dass christliches Vokabular, wie z. B. „Weihnachten“, im alltäglichen Sprachgebrauch, sowie in den Medien nicht mehr vorkommen sollte. Pressesprecher und Journalisten sollten auf christliches Vokabular verzichten.

Helena Dalli sah sich mit einem Aufschrei aus der christlichen Welt konfrontiert und erklärte, der Leitfaden müsse „eindeutig überarbeitet werden“.

Die Idee eines Leitfadens, hatte JeanClaude Juncker, ehemaliger Kommissionschef der EU, auch schon. Der einmalige Schonklod, der nach eigenen Aussagen einen Sinn darin sieht, den Bürgern Europas nicht die Wahrheit zu sagen, wollte den Medien, Journalisten, National- und EU-Politikern vorschreiben, wie die Berichterstattung über Migration und Minderheiten auszusehen hat. Allerdings war sein Leitfaden erfolgreich und wird bis heute in der Praxis umgesetzt.

Jean-Claude Juncker, im Nebenberuf Premierminister Luxemburgs (von 1995 bis 2013), hatte die Absicht, den Europäern heroische und herzzerreißende Bilder von „Flüchtlinge“ zu vermitteln, die uns vorm Aussterben, und unsere Renten retten sollen. Außerdem sollte die Berichterstattung darauf Wert legen, dass „Flüchtlinge“ aus aller Welt, eine kulturelle Bereicherung für unsere Gesellschaften seien.

Helena Dallis Absichten, die Christen wieder in die Katakomben zurückzuschicken, entspricht der Vision einer multikulturellen Gesellschaft, aber ohne Christen.

Ideologische Kolonisierung

Der Luxemburger Erzbischof, ►Kardinal Hollerich, erklärte in einer Pressekonferenz: „Weihnachten nicht zu benennen und zu erwähnen, bedeutet eine praktische Diskriminierung der Christen, die wir nicht akzeptieren können“.

Papst Franziskus:

„Der Versuch, christliche Begriffe zu verbieten, ist eine Modeerscheinung, ein verwässerter Säkularismus. Das ist etwas, das in der Geschichte nicht funktioniert hat. In der Geschichte haben viele Diktaturen versucht, diese Dinge zu tun. Ich denke an Napoleon, die Nazidiktatur und die kommunistische Diktatur.“

„Die Europäische Union muss aufpassen, dass sie nicht den Weg der ideologischen Kolonisierung einschlägt. Dies könnte dazu führen, dass die Länder gespalten werden und die EU scheitert.“

Der Papst sagte, dass er die EU zwar für „notwendig“ halte, sie aber nicht versuchen solle, die unterschiedlichen Identitäten der Länder innerhalb des Blocks auszulöschen.

 „Die Mandatare in Brüssel müssen die Vielfalt der Länder respektieren und dürfen sie nicht uniformieren wollen. Ich glaube nicht, dass dies der Fall sein wird… aber seien wir vorsichtig, denn manchmal kommen sie und werfen Projekte wie dieses hier auf den Tisch.“

Der Staat „Vatikan-Stadt“

Der Staat ist kein Gottesstaat. In der Verfassung der „Vatikan-Stadt“ wird – im Gegensatz etwa zum Iran – die Religion nicht erwähnt. Nicht einmal das Wort Gott taucht auf. Der „Staat der Vatikan-Stadt“ ist die letzte absolute Monarchie Europas mit dem Papst als Wahlmonarch. Sein Vermögen listet sich wie folgt auf:

  • Der Vatikan verfügt über Vermögenswerte von schätzungsweise 13 Milliarden Euro.
  • Sein Budget beträgt 400 Millionen pro Jahr, damit deckt er seine Personalkosten.
  • Der Ursprung des heutigen Reichtums liegt in Entschädigungen für Enteignungen.

Angaben von Massimo Agostinis  27.12.2016 

Vatikan-Stadt hat die höchste Kriminalitätsrate der Welt, jedoch muss man dazu sagen, dort leben nur 600 Einwohner plus die vom Papst eingesammelten „Flüchtlinge, und von den jährlich 400 Delikten, werden die meisten von Touristen begangen. Taschendiebstahl steht an erster Stelle. Jeder Einwohner ist katholisch, ich weiß aber nicht, ob der Papst bei seiner Ernte danach gefragt hat, also sagen wir mal lieber, bis auf die „Flüchtlinge“.

 Der Vatikan hat das Dokument der Europäischen Kommission kritisiert, als es letzte Woche veröffentlicht wurde.

►Kardinal Pietro Parolin, Staatssekretär, de facto der Premierminister des Vatikans, verurteilte jeden Versuch, „unsere Wurzeln, die christliche Dimension unseres Europas, vor allem im Hinblick auf die christlichen Feste“ zu streichen.

„Wir wissen, dass Europa seine Existenz und seine Identität vielen Einflüssen verdankt, aber wir dürfen nicht vergessen, dass einer der Haupteinflüsse, wenn nicht sogar der Haupteinfluss, das Christentum selbst war“, sagte der Kardinal.

Politics and morality – is that possible?

Politisch interessierte Menschen fragen sich heutzutage oft, ob Politik und Moral überhaupt  zusammenpassen. Angesichts der vielen Skandale, von denen uns berichtet wurde, wird ziemlich deutlich, dass Politiker viel zu oft nicht mehr das sind, was sie ursprünglich sein sollten, nämlich Volksvertreter.

Egomane und Psychopathen

Die jüngst bekannt gewordenen „Maskendeals“ einiger Politiker, bestätigen erneut die charakterlichen Defizite unserer Politiker, obwohl sie sich um ihre Existenz und Zukunft keine Sorgen mehr machen müssen. 

Auch der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn, stolzer Homosexueller, verheiratet mit dem Journalisten Daniel Funke, war in die Maskendeals verwickelt. Nach Schätzungen von ARD-Investigativ, sollen insgesamt zwischen 34 und 51 Millionen Euro Gewinne gemacht worden sein. Dabei behilflich war Andrea Tandler, Tochter des ehemaligen CSU-Generalsekretärs Gerold Tandler.

In erster Linie vertreten Politiker sich selbst, und in zweiter Linie die Interessensgruppen der Konzerne, des Finanzsektors und der Global Governance. Wir Bürger spielen nur insofern eine Rolle, weil wir den luxuriösen Lebensunterhalt der Damen und Herren finanzieren.

Politik und Moral – Zwei Philosophen geben Antworten

Niccolò Machiavelli

Nach Machiavelli ist eine Trennung von Moral und Politik eine Grundvoraussetzung für einen stabilen und starken Staat. Er vertrat die Auffassung, dass Menschen habgierig, hinterlistig und heuchlerisch sind, und eben nicht gottgefällig und moralisch gut sind.

Er war der Ansicht, dass politisches Handeln nicht aus moralischer Überzeugung oder Grundsätzen abgeleitet werden kann, sondern nur durch profunde Geschichtskenntnisse und den konkreten politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen und Ereignisse. Moral ist im politischen Alltag überflüssig, und, sie ist hinderlich bei der Machterweiterung. Im privaten Bereich, sollte die Moral weiterhin ihren Platz haben, so Machiavelli.

Michael Schmidt-Salomon

Nach Schmidt-Salomon würde es uns ohne Moral besser gehen. Wir wären einfach die besseren Menschen, und „Gut“ und „Böse“ würde gar nicht existieren, und dabei handele es sich vielmehr um eine „Wahnidee“.

„Moral und Schuld“, zwei zentrale religiöse Kategorien, die uns von einem besseren und humanerem Leben abhalten“, und daher genau so „auf den Müllhaufen der Ideen gehören“ wie die „altbackenen Vorstellungen von Himmel und Hölle“.

Gruppenverhalten und Ausgrenzung

Ist man Mitglied einer Gruppe, einer Partei, eines Sportvereins oder auch der Polizei, treten Moral, Anstatt und Sitte, mehr oder weniger automatisch in den Hintergrund. In den Vordergrund treten der Korpsgeist, Zusammenhalt und Verschwiegenheit, die Abgrenzung zu anderen Gruppen, Machterhalt, Zugewinn und Vertuschung.

Prominentes Beispiel für Machterhalt und Vertuschung, ist die Impfpflicht.

Während man die eigenen Gruppenmitglieder kollektiv vor Entdeckung und Gefahr schützt, wird der Gegner gnadenlos bekämpft. Dabei ist es völlig egal, aus welchen Gruppen die Gegner stammen, sie sind per se alle psychisch krank, Nazis und Staatsfeinde. Wir kennen alle die Angriffe auf den Ex-Präsidenten und zukünftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Donald J. Trump. Ziel ist die totale Vernichtung des politischen Gegners.

Aus diesem Gruppenverhalten heraus entwickelte sich eine Jahrhundert-Katastrophe; der Antisemitismus. Was wir heute im Verlauf der Pandemie sehen, erleben und ertragen müssen, an Ausgrenzung und Diffamierung, bis hin zum Existenzverlust, sollte uns an die Vergangenheit erinnern, auch wenn die Dimension des Schreckens damals eine andere war, und nicht vergleichbar mit heute ist, deutet sich am Horizont an, dass viele von uns keine Zukunft haben werden. Auf den Weg dorthin hat man sich schon 1998 begeben. Umverteilung, Privatisierung, Niedriglohnsektor, Ausbeutung, Unterdrückung und Überwachung, sind nicht zu übersehende Merkmale eines kommenden, totalitären Staates.

Die Selektion und Ausgrenzung der Ungeimpften Gesunden ist erst der Anfang der Reise. Selektionsvorteile werden bestimmten Gruppen und ihren Mitgliedern zugewiesen. (s. Pandemie – 3G+).

Anhand von Tagebüchern und Aussagen der NS-Führungspersönlichkeiten kommt Schmidt-Salomon zu dem Schluss, dass die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, von den Nationalsozialisten als „gut“ und moralisch richtig empfunden wurden.

Was „Gut“ und was „Böse“ ist, entscheidet die Gruppenzugehörigkeit.

Der eigene Wille

Der eigene Wille, die sogenannte Willensfreiheit, die viel gepriesene, scheint nach neusten Erkenntnissen, den Menschen nicht mehr zu helfen, sondern ist ein Nachteil in der Entwicklung des Menschen. Die meisten Menschen in Westeuropa sind zu schwach geworden, um für ihr eigenes Handeln und Leben selbst Verantwortung zu übernehmen. Sozialisten haben die Menschen von einem „Sozialsystems“ abhängig gemacht, dass nicht das Wohl der Menschen im Blick hat, sondern millionenfache Armut und Ohnmacht erschaffenen hat.

Gleichzeitig wird ihnen eingeredet, dass sie für ihr eigenes Schicksal verantwortlich seien. Der individualisierte Druck auf die Gruppe der Ohnmächtigen führt dazu, dass viele Menschen an den Wahlurnen entschieden haben, ihre Willens- und Entscheidungsfreiheit an Parteien und ihre Vertreter abzugeben.

Der Ruf nach dem „starken Mann“ in Deutschland, entspricht dem Wunsch nach einem Diktator, der das Individuum befreit, und nun die Verantwortung übernimmt. Aus diesem Grund glauben so viele Menschen auch an religiöse Autoritäten.

Rede- und Meinungsverbot

Diskutiert wird heute nicht mehr. Es herrscht Rede- und Meinungsverbot. Mit den Schmuddelkindern spricht man nicht mehr. Umgekehrt ist es aber genauso; die Schmuddelkinder haben kapituliert. Gespräche mit der gegnerischen Gruppe sind sinnlos geworden.

Karl Lauterbach, Bundeskrankheitsminister:

„Es wird nicht mehr diskutiert, sondern geimpft“.

Lauterbachs Willensfreiheit hat dazugeführt, dass niemand mehr mit dem anderen spricht, andere Argumente und Fakten keine Gültigkeit haben, und nur eine Wahrheit richtig und erlaubt ist; die der eigenen Gruppe.

Insbesondere im Hinblick auf die Ereignisse der Zeit des Nationalsozialismus steht das von Menschen bewirkte Böse deutlich vor Augen. Dieses Böse wurde von bestimmten Tätern verübt und von vielen anderen Menschen ermöglicht. Bei der Darstellung dieser Ereignisse erscheint oft eine bestimmte, nämlich die deutsche Nation als hauptverantwortlich und somit als besonders böse.

Autorität Religion

Islam

Zwei Milliarden Muslime rufen ihren „starken Mann“ fünfmal am Tag an. Alle zur gleichen Zeit, auf die Sekunde genau. 10 bis 14 Millionen Muslime in Deutschland eingeschlossen. Sie entscheiden nichts mehr selbst. Für sie ist entschieden worden, und wird entschieden. Alles ist geregelt. Bis ins Schlafzimmer hinein gelten Allahs Gesetze.

Muslime bilden die größte, stärkste und aggressivste Gruppe weltweit.

Judentum

Im Judentum gibt es „das Böse“ nicht als eigenständige Kraft, die gegen die göttliche Schöpfung kämpft, da Gott die Macht über alles hat, und jedes Lebewesen am Anfang der Schöpfung ohne Fehl war.

Der Mensch besitzt, seit er die Frucht vom Baum der Erkenntnis genossen hat, allerdings die Freiheit, gut oder böse zu handeln, was mittlerweile von einigen Wissenschaftlern schon infrage gestellt wird.

Christentum

Im Christentum gibt es die Vorstellung von der Erbsünde. Sie dient unter den Christen als Erklärung für das Böse in der eigenen Gruppe. Für das böse in der Welt hingegen werden „Unheil erzeugende soziale Strukturen“ verantwortlich gemacht. 

Einige Vertreter der römisch-katholischen Theologen sprechen auch von einem Bösen in der Welt, das von Gott gemacht ist, indem er es in Kauf genommen habe, um die beste aller möglichen Welten zu schaffen. Erschließt sich mir jetzt nicht so wirklich.

Weltregierung

Uns erwartet eine globale Weltregierung, die jetzt schon aktiv tätig ist, und mit ihrer neuen, und in Davos (2020) vorgestellten  „Neuen Weltordnung“, der wir uns zu fügen haben, endgültig nach der absoluten Weltherrschaft greift.

Die Global Governance hat sich zur Aufgabe gestellt, globale Probleme nach festgelegten Prinzipien (dazu gehört auch die Moral), Regeln und Gesetzen zu lösen.

Die Aufgabe des Global Government („Weltregierung“), besteht darin, die gesamte Welt zu beherrschen und zu lenken. Bis jetzt fehlt allerdings die Zustimmung der Menschen zu diesem Vorhaben, aber das scheint die Weltregierung nicht sonderlich zu interessieren, siehe Europäische Union, die Teil davon ist.

—————————————————————————————————

Schlusswort von Daniela Ingruber, Wiener Zeitung:

Es begann schleichend, lange Zeit unbemerkt. Die eine Schwäche, die andere Gleichgültigkeit. Warnungen wurden weggeschoben. Man fühlte sich sicher, gefahrlos nahezu, denn der Großteil der Gesellschaft hatte als nachgeborene Generationen nichts anderes erfahren als das Glück weitgehender Freiheit und Sicherheit. Warum, so dachte man, sollte sich das jemals ändern? (aus Demokratie als Dystopie).

🎄🎄🎄

OMG – Lauterbachs Omikrons sind da

Keineswegs beabsichtige ich die gefährlichen Omikrons oder Covid-19 ins Lächerliche zu ziehen. Lächerlich sind nur die Pandemie-Manager geworden. Aufmerksam habe ich die Propaganda-Studios von Maybrit Illner und Markus Lanz beobachtet, und festgestellt, die neuen Argumente der neuen Regierung, klingen wirklich befremdlich und zusätzlich auch noch lächerlich.

Die Drei Omikrons

1. Karl Lauterbach:

Karl Lauterbach, der Neue, Krankheitsminister der BRD (sinngemäß, aber inhaltlich korrekt):

„Die Impfstoffe sind löchrig. Die Geimpften stecken sich proportional mit Omikron an, die dann wiederum die Ungeimpften anstecken. Aus diesem Grund müssen wir die Impfpflicht durchsetzen.“

Warum? Damit die Ungeimpften krank werden? Spuren verwischen? Kontrollgruppe ausmerzen, oder was? Die Aussage von Karl Lauterbach sind mit Abstand das Lächerlichste, was ich je in den Talkshows gehört habe. Bei so viel Sachverstand schaudert es mich. Mir fehlen die Worte. Die Omikrons werden niemals das Komplettversagen der Wissenschaft, Politik und Medien, zugeben, niemals. Sie werden alles versuchen, die Gesunden krankzuimpfen. Die Impfpflicht wird kommen, befürchte ich.

Die Übeltäter der alten Regierung haben sich aus dem Scheinwerferlicht zurückgezogen, vergleichbar mit den Übeltätern von 1998 bis 2005, und jetzt kommen letztere wieder, um wie damals die Drecksarbeit zu machen. Verstanden? Gesetze, wie damals, im Horrorkabinett von Schröder und Fischer.

Nach dem Neuen, Karl, gibt es jetzt schon Doppelt-Genesene. Mit ein bisschen Glück und Impfstoff wächst Karl bald eine lange Pinocchio-Nase. Würde ihm bestimmt gut stehen.

2. Tobias Hans, CDU

Der Ministerpräsident aus dem Saarland, sagt doch tatsächlich (sinngemäß, aber inhaltlich korrekt):

„Wir müssen wie bei den Masern eine Impfpflicht erlassen.“  

Frage: Was stimmt daran nicht? Er vergleicht Äpfel mit Birnen, oder nicht? Uns wurde doch immer gesagt, dass Covid-19 einmalig ist, und obendrein auch noch mega gefährlich ist, und nicht mit anderen Infektionskrankheiten vergleichbar sei, z. B. mit der Grippe oder den Masern.

Das sind nur zwei Beispiele. Ich hätte da noch mehr, aber so schnell mitschreiben bei den Sendungen des Impf-Kartells, kann man gar nicht. Die „Argumente“ kommen viel zu schnell, wie aus der Pistole geschossen, von Spin-Doktoren eingeredet, von den Schauspielern miserabel umgesetzt, und die Monologe werden zunehmend lächerlicher.

3. Timo Ulrichs

Prof. Dr. Dr. Timo Ulrichs (Professor für Medizin, Mikrobiologie und Katastrophenhilfe an der Akkon Hochschule), und zu Gast bei Markus Lanz, sagte doch tatsächlich, sinngemäß, aber inhaltlich korrekt:

„Wir müssen jetzt schon so tun, als sei Omikron gefährlich. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse reichen noch nicht aus, um Entwarnung zu geben“.

„Die Gefahr besteht, dass wir Kontrolle verlieren“ Beitrag mit Epidemiologe Prof. Timo Ulrichs vom 09.10.2020 auf ntv.de

Wir nähern uns immer mehr der Zauberei und Hexenmagie an. Die Wissenschaft greift nach den letzten beiden Strohhalmen, den Mutanten und der Impfpflicht, die Politiker versuchen sich herauszureden, und mit einer Impfpflicht reinzuwaschen, und die Medien verzaubern uns mit dem Versprechen auf die alte Freiheit, aber nur wenn wir uns krank impfen lassen.

Wie schon von mir gesagt wurde, hat man uns in die Pandemie rein geimpft. In den Talkshows für Arme, wurde bestätigt, dass die Omikron-Mutante eine Reaktion auf die Impfstoffe sei. Mit weiteren Impfungen muss gerechnet werden. Die 5, 6, 7, 8 Impfung wird folgen.

Bei jetzt hat man schon  4.000 vorhandenen Mutanten gesichtet. Jederzeit ist man in der Lage, wieder eine neue Mutante aus dem Hut zu zaubern, je nach Bedarf.

Die Sendungen von Maybrit Illner und Markus Lanz, waren geprägt durch enorme  Heuchelei und der Unsicherheit der Gäste und Moderatoren. Das war schon beängstigend, mit ansehen zu müssen, wie das Kartell ins Wanken gerät. Alleine die zur Schau getragene Einheit der neuen, alten Regierung, war schauderhaft. Die Mimik in den Gesichtern entlarvend.

Ich sage das auch ganz offen und ehrlich:

Frohe Weihnachten

Donald J. Trump – Antworten

Donald J. Trump ist fest entschlossen, Amerika vor den Demokraten zu retten. Für ihn ist es unerträglich, wie Demokraten, Sozialisten, Kommunisten, Left Wings und Black Lives Matter Amerika zerstören. Für ihn sind die Demokraten mit Joe Biden, und Angela Merkel für Deutschland, das beste Beispiel dafür, das eigene Land zu ruinieren.

Mein Chef ist fest entschlossen unser Leben besser zu machen. Helft ihm dabei.

In mehreren Interviews bei Fox News, nahm Donald J. Trump Stellung zu den Bereichen Inflation, Energie, Innenpolitik, Sicherheit, Afghanistan und China. Ich habe seine Antworten der letzten Tage und Wochen gesammelt und nachfolgend zusammengefasst.

Inflation

Donald J. Trump:

Was mit den Preisen geschieht, übersteigt jede erdenkliche Steuererhöhung um ein Vielfaches. Hinzu kommt, dass sie in diesem neuen [Build Back Better]-Gesetzentwurf große Steuererhöhungen fordern: Die Menschen werden mit massiven Steuererhöhungen rechnen müssen. Ich spreche nicht von den Reichen, ich spreche von allen.

Es würde die Steuern in die Höhe treiben, die Energiekosten würden weiterhin enorm steigen. Am Ende seiner eigenen Amtszeit habe eine Gallone Benzin 1,87 $ (Euro 0,43/l) gekostet. In Kalifornien würde man bereits 7,75 $ sehen und in anderen Staaten würde man 4, 5 oder 6 Dollar für eine Gallone bezahlen müssen. Bidens Build Back Better würde zu einer enormen Inflation führen und es würde sehr viel Geld zum Fenster herausgeworfen werden für den Green New Deal, von dem niemand wisse, was das wirklich sei. Amerika könne sich das alles nicht leisten.

Energie

Trump hatte sich zuvor dafür eingesetzt, dass die USA Erdgas im eigenen Land aus den ausgedehnten Bakken-Lagerstätten in North Dakota und den Marcellus-Lagerstätten in New York, West Virginia und Pennsylvania beziehen können. (Angabe aus Fox News).

Donald J. Trump:

Die Politik der Demokraten im Bereich der grünen Energie verursache massiven wirtschaftlichen Schmerz, insbesondere in Staaten wie Kalifornien.

Sehen Sie sich die Stromausfälle in ganz Kalifornien an. Es ist schrecklich. All dieser Unsinn, den sie machen. Sie wollen saubere fossile Brennstoffe ersetzen. Erdgas ist ein natürlicher Rohstoff, sehr sauber und kraftvoll. Es könnte unser Land mit Energie versorgen, und die Demokraten wollen es durch Windkraft ersetzen – wofür sie Milliarden von Dollar an Subventionen ausgeben. Die Technik dafür kommt aus anderen Ländern. Das ist unglaublich.

Von Küste zu Küste ist unser Land mit einer Fülle natürlicher Ressourcen gesegnet, die unsere Häuser mit Strom versorgen, unsere Städte beleuchten und uns den Weg zur Schule und zur Arbeit ermöglichen.  Zu lange haben wir es jedoch versäumt, ihre Vorteile in vollem Umfang zu nutzen und mit diesen gottgegebenen Gaben richtig umzugehen.

Seit Beginn meiner Amtszeit habe ich Maßnahmen ergriffen, um die regulatorische Belastung des amerikanischen Energiesektors zu verringern.  Die letzte Regierung hatte diese Industrie mit einer kostspieligen, arbeitsplatzvernichtenden Verordnung nach der anderen erstickt.

Unter meiner Regierung sind wir nicht mehr an ausländische Mächte oder inländische Radikale gebunden.  Wir versorgen unsere Nation zu unseren eigenen Bedingungen.

Innenpolitik + Sicherheit

Die Medien haben immer wieder behauptet, dass Trump gefährlich für Amerika und die Welt sei. Das Gegenteil ist der Fall, er ist die einzige Hoffnung nicht nur für die Amerikaner, sondern für die gesamte Menschheit, das drohende Unheil abzuwenden. Derzeit kommen Menschen aus 120 Ländern illegal nach Amerika. Die Kriminalität und der Drogenschmuggel haben enorm zugenommen. Donald ist der Ansicht, dass die Gefängnisse geleert werden, und diese Leute zu uns geschickt werden, unter dem Vorwand der Humanität, ähnlich wie bei uns.

Die Demokraten befinden sich in einem Umfragetief. Sie sind im Ansehen der Amerikaner so tief gesunken, wie niemals zuvor. Bezieht man alle Bundesstaaten ein, stehen in etwa 67 % der Amerikaner hinter Donald J. Trump und den Republikanern.

Donald J. Trump:

Die Demokraten sollten einfach dort weitermachen, wo ich aufgehört habe. Sie sollten meine Politik übernehmen. Wir hatten die sicherste Grenze und anstatt den Zaun verrosten zu lassen, sollten sie ihn weiter bauen. Das würde nicht länger als einen Monat dauern und dann wäre die Grenze wieder sicher.

Stattdessen haben mich die Demokraten 11 Mal wegen der Mauer angeklagt, und jedes Mal haben sie verloren.

Ich bin tatsächlich für unsere Feinde gefährlich gewesen, und die hätten das gewusst.

Die anhaltende Grenzsicherheits- und humanitäre Krise an der Südgrenze der Vereinigten Staaten, bedroht weiterhin unsere nationale Sicherheit, unter anderem durch die Verschärfung der Auswirkungen der durch COVID-19 verursachten Pandemie. Die Exekutive hat Schritte zur Bewältigung der Krise unternommen, aber es sind weitere Maßnahmen erforderlich, um die humanitäre Krise zu bewältigen und die illegale Migration sowie den Strom von Drogen und Kriminellen über die Südgrenze der Vereinigten Staaten zu kontrollieren.

Wirtschaft

Donald J. Trump

Nachdem unter meiner Administration Amerika wirtschaftlich saniert wurde, die Arbeitslosenzahlen drastisch sanken, und die Wirtschaft prosperierte, hat die Biden Administration in wenigen Monaten das Land ruiniert. Durch die ansteigende Inflation und sinnlosen Pandemie-Maßnahmen, liegt unser Land wieder am Boden.

(in the Year 2020) Der Aktienmarkt hat gerade die 30.000er Marke überschritten. Diese Zahl wurde noch nie durchbrochen. Das ist eine heilige Zahl: 30.000. Niemand hätte gedacht, dass sie jemals erreicht werden würde. Das ist das neunte Mal seit Anfang 2020, und es ist das 48. Mal, dass wir in der Trump-Regierung Rekorde gebrochen haben. Und ich möchte all den Menschen in der Verwaltung gratulieren, die so hart gearbeitet haben. Und vor allem möchte ich den Menschen in unserem Land gratulieren, denn es gibt keine Menschen wie Sie.

China

Donald J. Trump war jahrzehntelang einer der wenigen prominenten Amerikaner, die das wahre Wesen der Kommunistischen Partei Chinas und ihre Bedrohung für die wirtschaftliche und politische Lebensweise Amerikas erkannten. Die Republikaner verschließen nicht mehr länger die Augen vor dem Verhalten der Kommunistischen Partei der Volksrepublik China. Die Obamas/Clintons und Bidens kritisierten die Chinesen jahrelang hinter verschlossenen Türen, und unternahmen nichts. Trump hingegen stellt sich dem Kampf gegen den überbordenden, um sich greifenden, globalen Kommunismus und Sozialismus.

Donald J. Trump:

Es gibt kaum jemanden, der härter und klüger wäre, als Xi. Wenn Präsident Xi, Präsident Putin und auch Kim Jong-un sich diesen Abzug aus Afghanistan, der nichts anderes als eine Kapitulation gewesen sei, anschauen, dann würden sie sich freuen.

Die Vereinigten Staaten wollen eine offene und konstruktive Beziehung zu China, aber um diese Beziehung zu erreichen, müssen wir unsere nationalen Interessen energisch verteidigen.  

Taiwan wäre unter meiner Administration vor China sicher gewesen und nun fliegen chinesische Bomber über Taiwan.

Afghanistan

Donald J. Trump:

Biden hat den Taliban  militärisches Equipment im Wert von 85 Millionen Dollar hinterlassen, und Putin und Xi sind nun in der Lage, unsere militärisch-technische Entwicklung nachzubauen.

In den Straßen von Kabul gab es eine Militärparade. Sie präsentierten unsere Waffen vor den Augen der Welt, um zu verdeutlichen, wer den Krieg verloren hat. Ich bezeichne das als den tiefsten Punkt der amerikanischen Politik.

Zum Schluss des Interviews fragte Laura Ingraham (Fox News)  Donald Trump, ob er das Land wieder retten wird.

Donald J. Trump:

Ich liebe unser Land und ich denke, viele Menschen werden wieder sehr glücklich werden.

The dying of US athletes

Sie waren Athleten. Ihre gemeinsame Berufung und Leidenschaft waren der Sport. Sie alle hatten aber noch etwas Gemeinsames; Sie alle haben sich impfen lassen, und alle sind nun Tod.

click Jack

Jack Dennis, Journalist und Blogger, aus dem Staate Texas, hat für uns eine Liste zusammengestellt, die uns betroffen und nachdenklich stimmen sollte:

1) 33-year-old professional dancer Santo Giuliano suffers a heart attack.

2) Soccer player Jalen Leavey dies.

3) Soccer player Tirrell Williams dies.

4) Soccer player Okafor Kelechi dies.

5) Soccer player Lee Moisés dies. 

6) Footballer Stephen Sylvester dies.

7) Footballer Emmanual Antwi dies.

8) Soccer player Cayetano Nsofor dies.

9) Footballer Moira Claire Arney dies.

10) Baseball pitcher Andrew Roseman dies.

11) Footballer Nickolas Lawrinas dies.

12) Soccer player Miquel Lugo dies.

13) Soccer player Devon DuHart dies.

14) Footballer Ivan Hicks dies.

15) Footballer Joe Bradshaw dies.

16) Footballer Drake Geiger dies.

17) Soccer player Joshua Ivory dies.

18) Footballer Quandarius Wilbur dies.

19) Footballer Dimitri McKee dies.

20) Rugby player Dave Hyde dies.

21) Baseball player Yusuke Kinoshita dies.

22) Olympic cyclist Olivia Podmore dies.

23) Sprinter Cameron Burell dies.

24) Gilbert Kwemoi’s Chinese Olympic champion dies.

25) Former footballer Franck Berrier dies.

26) Belgian footballer Jente Van Genechten suffers from cardiac arrest.

27) The Venezuelan marathon champion Alexaida Guedez dies.

28) José dos Reis, 29 years old, collapses in the field and has to be resurrected.

29) Diego Ferchaud suffers a cardiac arrest.

30) ASV Baden’s Austrian player collapses on the field and has to be revived.

31) 16-year-old soccer player in Bergamo suffers cardiac arrest.

32) 27-year-old Belgian footballer Jens De Smet dies.

33) 13-year-old soccer player suffers a heart attack on the field.

34) Soccer player Dylan Rich dies.

35) Birati Club Münster player suffers cardiac arrest.

36) Abou Ali collapses with cardiac arrest.

37) Ice hockey player Sebastiaan Bos dies.

38) Former NFL pro Parys Haralson dies.

39) Soccer player Francis Perron dies.

40) 19-year-old FC Nantes soccer player suffers cardiac arrest.

41) Germany volleyball coach Traktor Divitz dies.

42) Shrewsbury forward Ryan Bowman treated with defibrillator during the game.

43) Goalkeeper Lukas Bommer dies.

44) Professional footballer Fellipe de Jesus Moreira suffers a double heart attack.

45) Cycling champion Gianni dies.

46) English Helen Byrne with heart problems has to be removed from the field at the World Cup.

47) Germany’s team leader Dietmar Gladow dies.

48) German goalkeeper Bruno Stein dies at the age of 15.

49) USA 14-year-old soccer player Ava Azzopardi collapses into a coma.

50) 12-year-old Jayson Kidd dies after collapsing during basketball practice in the US.

51) Robert Lima dies of a heart attack in Uruguay and a few hours later his wife dies.

52) Bodybuilder George Peterson dies.

53) The former champion of Kick Boxing Acero Cali dies.

54) Mr. Olympia Shawn Rhoden dies.

55) Italian footballer Giuseppe Perrino dies on the fieldLexi Riggles, a college basketball player who “died unexpectedly” bak in October.

56) Tom Greenway, a champion jockey who died in early November.

57) Nelson Solano, a Spanish footballer who died of a heart attack in early November.

58) Shawn Rhoden, a bodybuilder and former Mr. Olympia who died of an apparent heart attack in early November.

59) Layla da Costa, a Miss World contestant from Italy who was found dead at her house after failing to show up for work.

60) George “Da Bull” Peterson III, who was found dead in a Florida hotel room just two days before he was scheduled to compete in the Mr. Olympia contest.

61) Jordan Tucker, a footballer who passed away unexpectedly during play.

62) Avi Barot, a Saurashtra batter who died after suffering cardiac arrest.

Trotz sorgfältiger Recherche, konnte ich nicht herausfinden, von wem die Bilder sind. Ich werde aber Jack Dennis anschreiben, ihn fragen, und es dann auf dieser Seite mitteilen, bzw. vielleicht antwortet er sogar in einer Kommentarspalte. Ich glaube schon, dass er antworten wird, weil er es bisher immer getan hat. Für die Bilder übernehme ich sicherheitshalber mal keine Verantwortung, für meine Texte aber immer und auch gerne.

Bad News

Bad News sind für andere oftmals „Good News“, entscheidend ist, auf welcher Seite man steht. Ein gutes Beispiel ist die Agenda 2010. Aus Bürgern wurden Kunden, die Jahr für Jahr ärmer wurden, und im Gegenzug wurden die Erfinder der Agenda 2010 immer reicher und reicher. Die Umverteilungsorgie sorgte oben für sprudelnde Einnahmen, und unten für sprudelnde Ausgaben. Für die Einen sind das „Good News“, für die anderen „Bad News“.  

Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main

In den Palästen des Kapitals (finanziert u.a. durch die Umverteilung), plant und spricht man davon, dass ein großer globaler Finanzcrash bevorsteht. Sie sprechen von dem „größten Clash der Weltgeschichte“, und raten den Kunden in Finanzprodukte zu investieren und Bitcoins zu erwerben. (Ich werde es nicht tun, aber das muss jeder für sich entscheiden). Nicht wenige Milliardäre, Analysten und Inflationsplaner sagen voraus, dass die Preise in den nächsten Jahren explodieren werden, weltweit.

Für Europa gilt folgende Inflationsstatistik* für das Jahr 2021 (und nur für 2021):

aus statistica

*Malta fehlt noch mit 1,4 %

Türkei

Die Türkei ist dabei, die Pläne der Finanzwelt umzusetzen. Lebensmittel werden unbezahlbar. Armut und Hunger nehmen zu. Deutsche Politiker haben der Welt gezeigt, wie man Armut neu erfindet, und Schritt für Schritt die Kunden verarmt. Wir haben nicht nur den größten Niedriglohnsektor der Welt, sondern auch die bravsten Kunden der Welt.

Karin Senz, ARD-Studio Istanbul:

„21,3 Prozent, das ist der offizielle Wert der türkischen Inflation im November im Vergleich zum Vorjahr. So hoch lag die Inflation seit drei Jahren nicht mehr. Lebensmittel sind in dem Zeitraum sogar um 27 Prozent teurer geworden. Die Opposition und kritische Experten gehen allerdings von einer bis zu doppelt so hohen Inflation aus.“

Deutschland

Für Deutschland sieht die ARD die nachstehende Inflationsrate:

Die Teuerungsrate in Deutschland ist im November auf den höchsten Wert seit fast 30 Jahren gestiegen. Die Verbraucherpreise lagen nach einer ersten Schätzung 5,2 Prozent über Vorjahresniveau – vor allem wegen der dramatisch steigenden Energiekosten.

Energie kostete im November den Statistikern zufolge 22,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Nahrungsmittel verteuerten sich um 4,5 Prozent. Die Preise von Dienstleistungen stiegen um 2,8 Prozent, Wohnungsmieten zogen um 1,4 Prozent an.

Nach Einschätzung von Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer „legen die Preise mittlerweile auf breiterer Front zu, es geht nicht mehr nur um Energie und einige besonders von Corona betroffene Güter“.

Amerika

In den Vereinigten Staaten steigen die Verbraucherpreise noch stärker, als Ökonomen ohnehin schon erwartet hatten. Nicht nur Energie wird teurer – die Preise legen auf breiter Front zu. Inflation in Amerika klettert im Oktober auf 6,2 Prozent.

„Die USA sind dabei nicht allein auf weiter Flur, da die Preise praktisch weltweit auf dem Vormarsch sind. Grund sind aus der Corona-Krise resultierende Lieferengpässe und ein weit verbreiteter Materialmangel bei Halbleitern, Stahl, Holz und Kunststoff, der die Preise treibt. In China stiegen die Erzeugerpreise auf den höchsten Stand seit 26 Jahren. In Deutschland trieben hohe Kosten für Energie die Inflationsrate auf ein 28-Jahres-Hoch von 4,5 Prozent“, schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 10.11.2021.

Inflationsrate in Amerika:

Europäische Zentralbank (EZB)

Bad Girl

Die Sonnenbänkerin (EZB) Christine Lagarde, hält sich vornehm zurück.

„Das wichtigste Ziel der EZB besteht darin, die Preise stabil zu halten. Wir arbeiten für die Menschen im Euroraum und sorgen dafür, dass der Wert des Euro erhalten bleibt. Der negative Einfluss der Pandemie auf die Wirtschaft hat sich abgeschwächt. Die Menschen blicken mit Zuversicht in die Zukunft und geben weiter Geld aus. Die Wachstumsdynamik hat jedoch etwas nachgelassen.

Die Realität außerhalb der Paläste sieht anders aus.

Fazit

Bad News überall. Mehr und mehr drängt sich mir der Gedanke auf, bzw. er manifestiert sich mehr und mehr, dass das alles kein Zufall sein kann. Corona kann auch nicht die Erklärung dafür sein. Mehr oder weniger spricht alles dafür, dass die Krisen geplant sind. Sie fallen nicht einfach so vom Himmel, mal abgesehen von Vulkanausbrüchen, die weltweit auch zu nehmen.

Donald J. Trump sieht die Quelle des Übels im amerikanisch-globalen Establishment. Er will diesen „Sumpf“ austrocknen. Ich frage mich, warum so wenige Menschen in Deutschland ihn nicht mögen. Er, Donald, wird der letzte US-Präsident sein, der aus „Kunden“ wieder Bürger macht. Unsere „Volksvertreter“ werden uns nicht schützen. Das haben sie seit 1998 nicht mehr getan.

Es ist an der Zeit, uns und unsere Familien zu schützen. Wir haben das Recht dazu. Bevor sie uns das auch noch wegnehmen, sollten wir es zum ersten Mal anwenden.

Corona – Leichen pflastern seinen Weg

Mal abgesehen davon, dass wir nicht wissen, ob Corona m/w/ oder divers ist, was für die Grammatik von Bedeutung wäre, und ansonsten bedeutungslos wäre, hinterlässt der, die oder das Corona viele Leichen. „Leichen pflastern seinen Weg“, so lautet der Titel eines Italowestern mit Klaus Kinski in der Hauptrolle. Unter dem Schutz des Gesetzes tötet Locco (Klaus Kinski) für Geld. Sein Trick: Er reizt die Gegner, damit sie zuerst zur Waffe greifen und ihr Tod als Notwehr gilt… Bis zum bitteren Ende führt Sergio Corbucci eine kalte, unmenschliche Welt vor. Die Schneelandschaft (gedreht in Cortina d’Ampezzo) bot grandiose Bilder; Klaus Kinski war selten besser.

Der Film war erst ab 18 Jahren zugelassen; das bedeutete damals höchste Spannung. Die Musik stammt von Enrico Morricone, wie sollte es auch anders sein.

Es ist wie es ist, oder auch nicht, die Wege von Corona sind mit Leichen gepflastert.

Weltweit, so die Zahlen, sind es mittlerweile 5,2 Millionen Tote. Die Dunkelziffer wird um ein vielfaches höher liegen.

„Oder auch nicht“, schrieb ich, weil niemand anscheinend etwas genaues weiß, außer diejenigen, die Locco jagd, und dabei auf seiner Kopfgeldliste einen nach dem anderen von der Todesliste streicht. Damit sie ihm nicht „verfaulen“, friert er sie im Schnee ein. So kann er sie nach Abschluss der Jagd, tiefgefroren auf seinem Rückweg vom Kreuzzug einsammeln.

Die Frage ist „Wer steht auf der Fahndungsliste des Kopfgeldjägers Loccos“? Ist es das Gürteltier oder die Fledermaus, der erfinderische Chinese, oder steckt hinter allem der Club der Milliardäre.

Zoonose, ja warum nicht, fällt aber mehr in den Bereich fabelhafte Geschichten, und der erfinderische Chinese, mit seinem unbändigem Expansionstrieb, seiner Antipathie gegen Donald J. Trump, und den Westen im allgemeinen, scheint mir ziemlich plausibel. Blieben noch die Milliardäre, die Weltmacht schlechthin. Die mögen Donald auch nicht, und würden ihn am liebsten im Schnee einfrieren. Es liegt also auf der Hand, wer verantwortlich ist.

Momentan werden wir gejagt, vor allem die Ungeimpften, gesunden und vermeintlichen Nazis, die Querdenker und Quacksalber, die asozialen und dummen, die Staatsfeinde schlechthin. Die Spaltung der Gesellschaft wird plötzlich positiv besetzt. Spaltung ist zu etwas Gutem geworden. Spaltung schützt vor Siechtum und Tod. Die Feinde befinden sich ab sofort in unseren eigenen Reihen. Die Hetzjagd hat begonnen.

Donald J. Trump sagte es, nein, er prohezeite es: „Time will come, and they will hunt you“.

Der Journalist und Blogger Jack Dennis aus Texas schreibt zum Thema Diskriminierung:

 „Andersdenkende, ˃ auch die Ungeimpften ˂, werden öffentlich als „Terroristen“ und „Tyrannen“ diskreditiert. Sowohl das Recht auf körperliche Unversehrtheit als auch die Unantastbarkeit der Menschenwürde gelten für ungeimpfte Personen nicht mehr. Diejenigen, die sich weigern, sich selbst und andere zu schützen, laufen oft Gefahr, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. In einigen Ländern wird sogar die Inhaftierung von Personen, die nicht kooperieren, diskutiert“.

Des Weiteren: „Viele Wissenschaftler und Experten in den Bereichen Immunologie, Epidemiologie, Virologie, Vitamin D usw. werden derzeit aus den sozialen Medien verbannt. Vor allem Facebook und Twitter verbieten und beschränken willkürlich Konten von Dissidenten. YouTube zensiert Videos, die dem offiziellen Narrativ widersprechen. Eine Einschränkung der Meinungsfreiheit würde in einer offenen Gesellschaft nicht vorkommen.“

Wird so unsere Zukunft aussehen?

Gesunde, ungeimpfte Kinder

https://pensieriparoleepoesie.wordpress.com/

Intensivstation

Auf der Intensivstation lässt sich das meiste Geld verdienen. Aus diesem Grund haben die privatisierten Krankenhäuser, ein ureigenes Interesse daran, die Lage vor Ort zu dramatisieren. Wir kennen diese Übertreibungen aus der Vergangenheit.

Wer liegt auf den Intensivstationen?

Osteuropäer und Migranten, machen einen Großteil der Patienten aus, die auf den Intensivstationen behandelt werden. An dieser Stelle wird man doch die Frage stellen dürfen, ob die „schon länger hier Lebenden“ nicht benachteiligt werden, zumal das in anderen Bereichen auch der Fall ist.

Dr. Jürgen Zastro sagte bei Maischberger: „Auf den Intensivstationen liegen die meisten, die dort nicht liegen müssten.“

Der Grund ist die Neuausrichtung der Krankenhäuser, eingeleitet durch Rot/Grün, Agenda 2010. Der Patient soll maximal gewinnbringend behandelt werden. Die Genesung der Patienten ist von zweitrangiger Bedeutung. Ein Intensivbett kostet pro Tag 10.000 Euro, auch wenn keiner drin liegt, und egal wer drin liegt, ergo liegen auf den Intensivstationen Patienten, die auf normalen Stationen liegen müssten, aber dort nicht viel Geld einbringen.

Anzahl der Impfdurchbrüche

Auch wenn man versucht die Anzahl der Impfdurchbrüche herunterzuspielen, und die Ungeimpften für die Übertragung als verantwortliche Täter ausgemacht hat, lässt sich die Zunahme der  Impfdurchbrüche nicht mehr leugnen. Minderwertige Impfstoffe bieten nun mal keinen wirklichen Schutz vor schwerwiegenden Erkrankungen. Die Werbebotschaft: „Sie sind vor einer schweren Erkrankung geschützt“, ist irreführend.

Im Zeitraum der 43. bis zur 46. Kalenderwoche 2021 war laut Robert Koch-Institut (RKI) in 71,4 Prozent der symptomatischen COVID-19-Fälle (mit Angabe zum Impfstatus) in der Altersgruppe der über 60-Jährigen der Betroffene vollständig geimpft, handelte es sich folglich um Impfdurchbrüche. Ein wahrscheinlicher Impfdurchbruch ist definiert als SARS-CoV-2-Infektion mit klinischer Symptomatik, die bei einer vollständig geimpften Person mittels PCR oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde.

Die Stadt Oberberg gibt am 5.11.2021 bekannt:

„Die Anzahl der Personen steigt, die trotz vollständiger Impfung positiv getestet worden sind – im Juli 2021 lag der Anteil noch bei knapp über acht Prozent und im August 2021 bei 15 Prozent – lasse sich auch mit der steigenden statistischen Wahrscheinlichkeit erklären, so das Gesundheitsamt. Die Anzahl der vollständig geimpften Personen wächst, gleichzeitig nimmt auch die Anzahl der Personen zu, die trotz Impfung positiv getestet werden.“

„Auch Geimpfte sollten somit immer im Hinterkopf haben, dass sie sich anstecken und für andere potenziell ansteckend sein können, sagt der Covid-19-Experte Clemens Wendtner von der München Klinik in Schwabing. „Sie sollten darauf achtgeben, dass sie sich nicht infizieren, und sich auch testen.“

Warum liegen Menschen auf der Intensivstation?

Auf der Intensivstation ist der Profit am Größten, aber sie liegen auch deshalb dort, weil das Immunsystem der Bürger, durch die in den vergangenen zwei Jahren verhängten, mehr oder weniger sinnlosen Maßnahmen, so weit heruntergefahren wurde, sodass viele kaum noch über eigene Abwehrkräfte  verfügen. Zwei Jahre Maske tragen, Hände waschen, Abstand halten, Verbot von sportlichen Aktivitäten im Freien, und sonstigen hilflosen Versuchen, der Pandemie Herr zu werden, haben dazu geführt, dass unser Immunsystem ziemlich geschwächt ist, und der kleinste Windhauch uns schon aus der Bahn wirft.

Gesundheitsminister Jens Spahn

Im März 2020, habe in den Gesundheitsminister Jens Spahn angeschrieben, und ihm einige Vorschläge zur technischen Bewältigung der Pandemie dargestellt. Ich hatte ihm eine Zentralisierung der Krankenhäuser vorgeschlagen.

Nach Angaben von Statista verfügten wir in 2019 über 1.914 Krankenhäuser, verteilt in der gesamten Republik. Aufgrund meiner damaligen Prognose, dass die Aufnahme von Corona-Patienten in Krankenhäusern zunehmen wird,  und die „normalen“ Operationen verschoben werden müssen, sah ich eine Zentralisierung von Krankenhäusern als eine mögliche Lösung.

Herr Spahn hätte nach meinen Vorschlägen 4 – 8 Krankenhäuser im gesamten Bundesgebiet verteilt, leer räumen müssen, und nur für Corona Patienten ausrüsten müssen. Ich wollte Corona-Zentren erschaffen, die unabhängig von der Alltagsmedizin agieren können.

Andere Vorteile aus meiner Idee wären gewesen:

  1. Anmietung von Hotelbetten, Turnhallen, Zelten u. a. baulichen Möglichkeiten, wären hinfällig
  2. In den neu entstandenen Corona-Zentren könnte eine optimale Versorgung stattfinden, wenn der Profitgedanke ausgemerzt wird.
  3. In den anderen Krankenhäusern könnte die normale medizinische Versorgung fortgeführt werden
  4. Corona-Patienten und normale Patienten, sowie das Fachpersonal, könnten getrennt voneinander arbeiten. Übertragungsmöglichkeiten wären unterbunden
  5. Die Anzahl der Corona-Zentren könnte, je nach Fortschreiten der Epidemie, jederzeit erhöht werden. So könnten in allen 16 Bundesländern Corona-Zentren entstehen.

Des Weiteren habe ich dem Gesundheitsminister erklärt, dass die Privatisierung der Krankenhäuser ein großer, aber beabsichtigter Fehler war, und zigtausend unnötige Operationen sofort gestoppt werden müssen.

Herr Spahn, hat, wie alle anderen Politiker auch, nicht reagiert. Aus Bürgern sind eben Kunden geworden, auch in den Krankenhäusern.

Karl Lauterbach sinngemäß: „Die Maßnahmen, die wir bei Corona umgesetzt haben und noch umsetzen werden, werden wir auch auf die Klimakrise anwenden. Das wäre denkbar“.

 

Novavax – Der neue Impfstoff

Der lang ersehnte Impfstoff Novavax ist da, der auch sinnigerweise den gleichen Namen trägt. Neue Daten untermauern: Das Vakzin der Firma Novavax verhindert sehr effektiv schwere Verläufe von Covid-19. Nach Angaben des Herstellers liegen der EMA alle Daten zur Zulassung vor.

Von Dr. Roland Mühlbauer, Katrin Andre, Dr. Achim Gerald Schneider, Ilona Stüß, aktualisiert am 11.11.2021:

Viele Menschen haben sich bislang nicht impfen lassen, weil sie den vier verfügbaren Vakzinen misstrauen. Einige Gründe: Die mRNA-Impfstoffe der Firmen Biontech und Moderna enthalten Erbgut-Abschriften. Die Vektor-Impfstoffe der Firmen AstraZeneca und Johnson & Johnson wiederum wirken etwas schlechter als die anderen beiden und waren öfter wegen seltener Nebenwirkungen in den Schlagzeilen. Auch die Zusammensetzung von Vektor-Impfstoffen schreckt manche ab: Sie bestehen aus der Hülle von harmlosen Viren und Erbgut-Stücken von Sars-Cov2-Viren. Was Experten zu diesen und weiteren Bedenken sagen, lesen Sie hier.

Der Impfstoff-Kandidat der Firma Novavax ist ein Hoffnungsträger, den zahlreiche Skeptiker seit vielen Monaten erwarten. Die Substanz mit dem Kürzel NVX-CoV2373 ist ein Totimpfstoff. Er enthält Bestandteile des sogenannten-Spike-Proteins, einem Eiweiß auf der Oberfläche von Sars-Cov2-Viren. Das körpereigene Abwehrsystem reagiert auf die Eiweiß-Schnipsel und baut so einen Immunschutz gegen Covid-19-Erkrankungen auf. Auch viele Grippe-Impfstoffe funktionieren nach diesem Prinzip – mit dem Unterschied, dass bei ihnen Eiweiß-Schnipsel von Influenzaviren die Immunreaktion hervorrufen.

Nachtrag vom 1. Dezember 2021

Es gibt aber auch schon die ersten Warnungen, z.B. von Herrn Dr. Wodarg:

Studie zeigt: Kein Geimpfter erkrankte schwer

Der Novavax-Impfstoff wird in zwei Dosen gespritzt und ist sehr wirksam. Das Untermauern am 10. Oktober 2021 vor veröffentlichte Ergebnisse. Danach reduziert das Impfen das Risiko für symptomlose Infektionen oder leichte Erkrankungen um mindestens 83 Prozent. Das Risiko für eine mittelschwere bis schwere Erkrankung sinkt dadurch sogar um mindestens 87 Prozent. In der Studie erkrankte keine einzige Person schwer, nachdem sie mit NVX-CoV2373 geimpft war. Allerdings lässt sich daraus nicht ableiten, dass das Vakzin gravierende Verläufe zu 100 Prozent verhindert – so wie andere es berichten. Die statistische Analyse der Ergebnisse lässt diesen Schluss nicht zu.

Die Studie erfolgte an fast 30.000 Erwachsenen in den USA und in Mexiko. Generell vertrugen die Versuchsteilnehmer die Impfung gut. Zu den Nebenwirkungen zählen zeitweilige Schmerzen an der Einstichstelle sowie Müdigkeit, Kopf- und Muskelschmerzen. Diese Reaktionen gab es häufiger bei denjenigen, die den Impfstoff erhielten, als bei der Kontrollgruppe, denen ein Scheinpräparat gespritzt wurde. Die unerwünschten Reaktionen traten nach der zweiten Impfdosis öfter auf als nach der ersten.

Bewährtes Prinzip, neuartige Impfzutaten

Der Totimpfstoff von Novavax setzt auf ein etabliertes Impf-Prinzip. Es enthält jedoch zusätzlich einen neuartigen Wirkverstärker. Dieser basiert auf einem Saponin-Extrakt, das aus dem in Chile heimischen Seifenrindenbaum gewonnen wird. Zum Vergleich: Die bislang zugelassenen Covid-19-Impfstoffe enthalten keinen Wirkverstärker, einem sogenannten Adjuvans.

Novavax plant, noch dieses Jahr in den USA einen Zulassungsantrag für seinen Impfstoff zu stellen. So ist der Stand vom 15. Oktober 2021. Anfang November wurde der Impfstoff in Indonesien unter dem Namen Covovax zugelassen. Außerdem beantragte das Unternehmen die vorläufige Zulassung bei der Arzneimittelbehörde in Neuseeland. Auch in Australien, Großbritannien und Kanada liegen Zulassungsanträge vor. In der EU läuft bereits seit Februar 2021 ein beschleunigtes Prüfverfahren bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA). Es erfolgt in einem rollierenden Prozess. Soll heißen: Die Firma reicht ihre Ergebnisse häppchenweise ein, sobald sie vorliegen. Das soll nun der Fall sein: Der Hersteller hat für seinen Corona-Impfstoff alle für die Zulassung erforderlichen Dokumente bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) eingereicht. Der Impfstoff könnte also auch bald in der EU zugelassen werden.

Bereits im August 2021 hat die EU-Kommission mit Novavax vereinbart, 200 Millionen Dosen Impfstoff zu kaufen.

Nachricht an Lawrence Morra:

Maybe you are right, Lawrence. Eventually, I will delete the article. Wait a little time. Look at this photo.

Always, when the Europe flag is coming on my site, I’m in alert.

67 %

67 % ist schon so etwas wie eine magische Zahl geworden. Ob es die Wahlausgänge oder die Pandemie anbetrifft, diese 67 % erscheinen überall. Der Anteil der Geimpften in Deutschland wird im Mittel mit 67 % angegeben. Ebenfalls 67 % wünschen sich eine Impfpflicht, das sind, wie sollte es auch anders sein, die Geimpften. Der Wahlausgang in Deutschland in diesem Jahr, entspricht in etwa den Wahlausgängen der vorherigen Wahlen seit 2013 (Gründungsjahr der AfD), und beträgt ebenfalls 67 %, die sich auf die Altparteien verteilen, und die verbleibenden 33 % gehen an die AfD-Wähler und die Gruppe der Nichtwähler.

siebenundsechszigprozent

In Sachen „Pandemie“, sieht es im deutschsprachigen Ausland identisch aus. Das Misstrauen in Politik, Medien und Wissenschaft hat stark zugenommen.

67 % sind in einer Demokratie die Mehrheit, vorausgesetzt natürlich, die Wahlen fanden in demokratischen Staaten statt. Deutschland, Frankreich, Österreich, Schweiz, eigentlich alle westeuropäischen Länder, haben längst die Demokratie überwunden, und sich zu „Nenn- oder auch Scheindemokratien“ entwickelt. 67 % der Bevölkerungen, sind der Überzeugung, dass sie in einem demokratischen Staat leben, 33 % aber nicht.

In Amerika ist alles anders. Dort gibt es nur zwei Parteien, die zur Wahl anstehen. Eine davon ist durch Wahlbetrug an die Macht gekommen, und regiert zurzeit. Die Demokraten besitzen in der Bevölkerung nur einen Rückhalt von 33 %. Die Mehrheit der Amerikaner (67 %), sind für einen Regierungswechsel. Nach Umfragen sind 67 % für die Wiederwahl Donald J. Trump, und für den Verbleib von Joe Biden, sind nur noch 33 % der Bürger Amerikas.

Wie ist das möglich, wo doch die Amerikaner im Vergleich zu uns Deutschen, mit den gleichen Halbwahrheiten zu kämpfen haben wie wir? Ich habe da nur eine Erklärung: 67 % der Amerikaner lieben die Freiheit, sie leben ihr Leben eigenverantwortlich, sie wissen, was Stolz und Ehre bedeutet, und sie wissen, in welcher Gefahr wir uns befinden, im Gegensatz zu uns. Ich meine damit nicht die Gefahr, die eine Pandemie in sich birgt, auch nicht die 4000 Covid-Varianten, die uns verschwiegen werden, sondern die Transformation in eine Gesellschaft, in der keiner von uns leben möchte. 67 % der Menschen sind sich dieser existenziellen Gefahr nicht bewusst.

Wenn sich die Verhältnisse nicht umkehren bei uns, so wie das in Amerika der Fall ist, wird die NWO schneller umgesetzt werden, als uns lieb ist, und dunkle Zeiten werden auf uns zukommen, von denen sich selbst die 67 % Ahnungslosen, die sich in Sicherheit wiegen, noch keine Vorstellung machen.

Die Offenbarung des Johannes 13:

„Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und die Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Knechte, sich ein Malzeichen geben,…….daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen……. wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres (Antichrist), denn es ist eine Menschenzahl, und seine Zahl ist sechshunderdsechsundsechzig.“

Na gut, da habe ich mich um 1 % verschätzt, kann aber auch an den Medieninformationen liegen, aber Spaß beiseite, die Sache ist so ernst, wie in den letzten 70 Jahren nicht mehr.

Das Zitat aus dem Neuen Testament soll jetzt keine Begründung für meine 67 %-Analyse sein, sondern ein Hinweis auf das Neue Testament. Das bevorstehende Ende der Menschheit, hat schon viele Generationen beschäftigt, aber eine Generation trifft es nun mal, und nach Aktenlage, werden wir sein.

Sheriff erhebt Strafanzeige gegen 5 Mitglieder des Wisconsin-Wahlausschusses

In Deutschland kann man sich schwer vorstellen, wie der Wahlbetrug im Detail abgelaufen ist, und wie schwer es für Donald J. Trump und seine Army ist, sämtliche Beweise aus allen Bundesstaaten einzusammeln. Jetzt hat ein Sheriff, Christopher Schmaling, Racine County, Strafanzeige gegen fünf der sechs Mitglieder der Wisconsin Election Commission (WEC) erstattet.

Der Journalist Jack Dennis aus Texas schreibt auf „Clever Journeys“:

Das Büro des Sheriffs forderte außerdem den Generalstaatsanwalt Josh Kaul auf, eine Untersuchung der illegalen Anweisungen der WEC einzuleiten.

„Aufgrund des Versäumnisses des Generalstaatsanwalts Josh Kaul, eine landesweite Untersuchung einzuleiten, habe ich der Bezirksstaatsanwaltschaft von Racine County Empfehlungen zur Anklageerhebung und zur Prüfung vorgelegt“, teilte der Sheriff mit. „Die empfohlenen Anklagen betreffen die Kommissare Margaret Bostelmann, Julie Glancey, Ann Jacobs, Dean Knudson und Mark Thomsen.“

Sheriff Schmaling und Sgt. Luell erzählten die Geschichte einer Frau namens Judy, von der es viele Tausend gibt.

„Judy ging auf MyVote Wisconsin (www.myvote.wi.gov) und entdeckte, dass ihre Mutter Shirley für die Wahl am 3. November 2020 per Briefwahl gewählt hatte“, erklärte Sheriff Schmaling. „Shirley starb aber am 9. Oktober 2020 – also vor der Wahl. Nach Angaben von My Vote Wisconsin hat Shirley vor ihrer Einlieferung in die Ridgewood Care Facility zuletzt 2016 gewählt.“

„Judy fragte, wie Shirley ohne Kenntnis der aktuellen Ereignisse oder Nachrichten wählen konnte“, so Schmaling weiter. (Das kennen wir auch aus Deutschland). „Der Geschäftsführer erklärte, dass die Mitarbeiter die Bewohner fragen würden, wen sie in der Vergangenheit gewählt hätten, und dass dies ihre Wahl sei, wenn sie der Parteilinie folgen würden. Judy fragte: ‚Wenn sie sich also nur an JFK als Präsident erinnern könnte, wäre die Wahl auf einen Demokraten gefallen?'“

„Der Geschäftsführer antwortete mit ‚Ja'“, so der Sheriff. „Judy fragte nach Shirleys zerbrochener Brille und ihrer Sehschwäche – wie können wir sicher sein, dass die Mitarbeiterin den Stimmzettel korrekt ausgefüllt hat. Der Geschäftsführer erklärte, er ‚hoffe‘, dass das Personal ehrlich sei. Um diese spezielle Geschichte noch komplizierter zu machen, spricht Judy den psychischen Zustand ihrer Mutter kurz vor ihrem Tod an.“

„Judy gab an, dass Shirley eine zerbrochene Brille hatte und kein Interesse am Lesen oder an aktuellen Ereignissen hatte, dass sie Schwierigkeiten hatte, ihre Tochter zu erkennen, dass sie sich nur schwer daran erinnern konnte, was sie zuletzt gegessen hatte oder welcher Tag heute war, und dass sie oft fliegende Objekte vor ihrem Zimmer sah.  Doch irgendwie hat sie gewählt. Die Direktorin sagte Judy, sie sei sich sicher, dass Shirley wählen wollte, aber sie habe nicht mit ihr darüber gesprochen, sondern nur das Wort des Personals akzeptiert.“

Das Büro des Sheriffs entdeckte ebenfalls:

🔹Das Personal der Pflegeeinrichtung ließ den Fernseher der Bewohner mehrere Tage lang auf einen Nachrichtensender eingestellt und kam dann wieder vorbei und fragte, ob sie wählen wollten. 

🔹Einige andere Bewohner, die von Familienmitgliedern als nicht wahlberechtigt eingestuft wurden, ließen sich aber Wahlzettel in ihrem Namen ausfüllen.

🔹Von den 42 Bewohnern, die ihre Stimme abgegeben haben, sind 9 nach Ansicht der Angehörigen nicht wahlberechtigt und wurden vom Personal, das bei der Stimmabgabe „behilflich“ war, ausgenutzt.

Abschnitt 12.13(2)(b)(7) des Wahlgesetzes von Wisconsin mit dem Titel „Wahlbetrug“ sieht ausdrücklich vor, dass es sich um eine Straftat handelt.

Sie werden es kaum glauben, aber die Spurensuche damals, Sie wissen schon, vor 70 Jahren, die dauert heute noch an. Die Republikaner und Trumps-Army haben sich dieser Mammut-Aufgabe gestellt. Der Wahlbetrug wird nachgewiesen werden, und wenn es noch Jahre dauern wird.

Belarus – Die andere Seite

Belarus steht seit den Wahlen im vergangenen Jahr im Fokus der West-Medien. Die EU erklärte damals die Wahl schon für gefälscht, bevor sie überhaupt durchgeführt wurde, und erließ eine Reihe von Sanktionen, um Lukaschenkos privates und politisches Leben einzuschränken und zu erschweren. Alexander Lukaschenko wird vorgeworfen sein Volk zu misshandeln und die Europäische Union, insbesondere Polen, Litauen, Estland und Deutschland, mithilfe von organisierten Flüchtlingstransporten zu erpressen und zu destabilisieren. Er wurde zum letzten Diktator Westeuropas erklärt. Die andere Seite von Belarus kennen die meisten von uns nicht. Wir kennen nur die eine Seite von Belarus, die der West-Medien. Eine andere Wahrheit wird nicht zugelassen, und doch gibt es sie, die andere Seite.

Von Aliaksandr Ganevich, außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der Republik Belarus in der Schweiz

In den vergangenen Monaten war die Republik Belarus oft in den Schlagzeilen, auch in den schweizerischen Medien. Dabei standen fast ausschließlich negative Aspekte im Fokus, man berichtete gerne von Repressionen und Verhaftungen, jeder Anlass wurde ausgenutzt, um die Staatsführung meines Landes anzugreifen und zu dämonisieren.

Vor diesem Hintergrund war der große Artikel von Professor Bachmeier in der unabhängigen Zeitung Zeit-Fragen im Oktober 2020 wirklich wie ein Lichtstrahl. Ich glaube, er bleibt nach wie vor aktuell und erklärt am besten, was in Belarus nach den Präsidentschaftswahlen vor einem Jahr geschehen ist und was – oder wer – dahinter steckt.

Ein anderer Blick auf die Massenproteste nach den Wahlen

Um das im gewissen Sinne zusammenzufassen, möchte ich den Präsidenten der Republik Belarus, Alexander Lukaschenko, zitieren, der während des Treffens mit Massenmedien am 9. August 2021, vor wenigen Wochen, Folgendes gesagt hat:

«Was die friedlichen Massenproteste angeht, so haben wir gesehen, dass sie alles andere als friedlich waren. Wir können Ihnen Foto- und Videoaufnahmen zeigen, wo unsere OMONLeute mit Autos überfahren wurden. Wir können Ihnen Polizisten mit schweren Verletzungen zeigen. Sagen Sie, wer hat diese Krawalle begonnen? Brauchte ich etwa diesen Krieg? Auf keinen Fall. Ich wollte, dass alles friedlich und ruhig abläuft. Alles andere wäre mir von Nachteil.»

Dem Staatschef zufolge wurden unerlaubte Massenproteste aus dem Westen finanziert. Der Putschversuch wurde noch vor der Verkündigung offizieller Wahlergebnisse geplant.

Lukaschenko: «Wir haben eine sehr harte Prüfung bestanden, die Prüfung auf die nationale Einheit. Wir haben alles, um diese Phase der jüngeren Geschichte würdig zu überstehen. Unser Volk kann denken, es ist gebildet und setzt sich für die Interessen des souveränen Belarus ein. Es herrscht Einverständnis, dass man im Hinblick auf die Vertretung nationaler Interessen ein Ziel im Auge hat, nämlich die Erhaltung des Staates.»

Maßnahmen waren notwendig und werden auch in vielen anderen demokratischen Ländern ergriffen

Aus offizieller Sicht waren harte und entschlossene Maßnahmen der belarussischen Einsatzkräfte am Wahltag und auch später notwendig und dem Ernst der Lage angemessen. Wir sind überzeugt, dass die Reaktion seitens der Sicherheitsbehörden im Westen in einer solchen Situation sehr ähnlich gewesen wäre. Wir waren schon Zeugen eines viel härteren Vorgehens der Polizei in Frankreich, Deutschland und anderen demokratischen Ländern.

Über das Schicksal von Belarus entscheidet das Volk

Wir sind fest davon überzeugt, dass das Schicksal von Belarus nicht durch Straßenkundgebungen mit zweifelhafter externer Vermittlung entschieden wird, sondern durch das belarussische Volk selbst auf eine zivilisierte Weise und streng im rechtlichen Rahmen.
Die Situation in Belarus hat sich in den letzten Monaten sichtbar beruhigt und normalisiert. Die Menschen sind zum normalen Leben zurückgekehrt, Betriebe funktionieren, Staatsorgane üben ihre Funktionen aus, es gibt keinerlei Ausschreitungen und Massenaktionen.
Die Wirtschaft entwickelt sich dynamisch, zum Beispiel haben belarussische Exporte in den ersten 7 Monaten dieses Jahres um 37,8 % zugenommen, und Exporte in die Länder der Europäischen Union haben sich gar verdoppelt.

Worum es bei der Verfassungsreform geht

Vom 11. –12. Februar 2021 fand in Minsk die 6. Allbelarussische Volksversammlung statt, wo strategische Fragen der künftigen Entwicklung von Belarus diskutiert wurden. Die Teilnehmer bekräftigten die Entschlossenheit der Mehrheit der Belarussen, für Veränderungen im sozialen und politischen Leben zu sorgen. Dazu soll vor allen der Prozess der Verfassungsreform dienen, der in Belarus gerade jetzt aktiv läuft. Es sind folgende Phasen vorgesehen:

  • Vorbereitung und Erörterung des Entwurfs der neuen Verfassung im Jahr 2021;
  • Durchführung der Volksabstimmung zu diesem Thema Anfang 2022;
  • Anpassung der Gesetzgebung an die neue Verfassung im Jahr 2022.

Zu Kernelementen der neuen Verfassung sollen gehören:

  • Umverteilung der Befugnisse zwischen dem Präsidenten und der Regierung, dem Präsidenten und dem Parlament, den regionalen und lokalen Behörden;
  • Verankerung eines fairen Gesellschaftsvertrags;
  • die besondere Rolle der Allbelarussischen Volksversammlung als eines Verfassungsorgans.

Am 16. März wurde die Verfassungskommission gebildet, die vom Vorsitzenden des Verfassungsgerichts geleitet wird. Das Gremium besteht aus 36 Personen, darunter sind Vertreter von Staatsorganen, Vereinen, Unternehmen, Rechtswissenschaftler und andere Experten.

Förderung der sozialen und wirtschaftlichen Menschenrechte

Zu den zentralen Diskussionsthemen der Volksversammlung gehörte die Förderung der sozialen und wirtschaftlichen Menschenrechte. Der Kurs zur Aufrechterhaltung des Wohlfahrtsstaates, als «unveränderliche nationale Marke» von Belarus, wurde bestätigt. Die Regierung wird folgende Bereiche stärken und weiter ausbauen:

  • staatliche Garantien der Rentenunterstützung für die Bevölkerung;
  • kostenlose Gesundheitsversorgung und Bildung;
  • Unterstützung für große Familien, Waisenkinder und andere vulnerable Bevölkerungsgruppen;
  • Förderung der sozialen Verantwortung von Unternehmen;
  • staatliche Unterstützung der konstruktiven Tätigkeit traditioneller Konfessionen und die Erhaltung des religiösen Friedens;
  • Erhaltung der weltanschaulichen Grundlagen der belarussischen Nation sowie deren historischen und kulturellen Erbes, Unterstützung von Kunst und Kultur;
  • besonderes Augenmerk auf die Arbeit mit Jugendlichen, Erziehung zum Patriotismus und Herausbildung eines gesunden Lebensstils.

Neue Investitionsprojekte und regionale Entwicklung

Der Premierminister der Republik Belarus kündigte 500 neue Investitionsprojekte in der Industrie an. Es ist geplant, mindestens fünf neue innovative Branchen zu entwickeln: Elektrotransport, Bioindustrie, Pharma, Robotik und Herstellung von Verbundwerkstoffen.
Es soll ein Programm zur regionalen Entwicklung, mit Schwerpunkt auf Städten mit über 80 000 Einwohnern, zur Verbesserung der Lebensqualität, für Infrastrukturprojekte, Straßenbau und -renovierung umgesetzt werden.
Die Regierung wird die traditionellen Wirtschaftszweige – Maschinenbau, chemische Industrie, Landwirtschaft – auf einer neuen technologischen und digitalen Grundlage weiter ausbauen.

Entschlossen, jegliche Einmischung in die inneren Angelegenheiten von Belarus zu unterbinden

In Belarus setzt man sich für einen zivilisierten Dialog zwischen der Regierung und der Gesellschaft ein, um den aktuellen Bedürfnissen und Herausforderungen gerecht zu werden. Dabei sind wir entschlossen, dem äußeren Druck auf unser Land nicht nachzugeben und jegliche Einmischung in die inneren Angelegenheiten von Belarus zu unterbinden.
Zum ersten Mal in der Geschichte unseres Landes sind wir mit einem so massiven Angriff von außen konfrontiert. Dieser Druck nimmt verschiedene Formen an, einschließlich der Verhängung von immer neuen Sanktionen gegen unser Land, die faktisch darauf abzielen, dessen wirtschaftliche Stabilität zu untergraben und damit die staatliche Souveränität zu schwächen.

Sanktionen: falsch, zerstörerisch, aussichtslos, völkerrechtswidrig

In diesem Sinne bedauern wir zutiefst Beschlüsse der schweizerischen Seite, EU-Sanktionen gegen die Republik Belarus zu übernehmen. Es sind nicht nur Maßnahmen gegen konkrete Staatsbürger und Unternehmen, sondern auch sektorale Wirtschaftssanktionen, die auf wichtige Bereiche der belarussischen Wirtschaft gerichtet sind und negative Konsequenzen vor allem für Arbeitnehmer und deren Familien verursachen werden.


Wir sind nach wie vor fest davon überzeugt, dass Sanktionen als Instrument der Außenpolitik in der heutigen gegenseitig abhängigen Welt völlig falsch sind und keine positiven Veränderungen bewirken können. Sie zwingen die sanktionierten Staaten, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, was den Ausbau der bilateralen Beziehungen beeinträchtigt. Eine Sanktionsspirale ist immer für beide Seiten zerstörerisch und gefährlich.


Belarus hat sich ständig gegen die Verletzung der allgemein anerkannten Grundsätze und Normen des Völkerrechts ausgesprochen und tut es auch weiterhin. Wir sind überzeugt, dass einseitige Sanktionen keine Legitimation haben und von vornherein aussichtslos sind.
Niemand profitiert davon, dass der Westen eine tatsächliche Blockade von Belarus verhängt hat, darunter eine völlig unbegründete Sperrung des Flugverkehrs mit unserem Land.
Es sei denn, es befriedigt Ambitionen einzelner Politiker und Radikaler, die ihr politisches Kapital durch solche Aktionen vermehren wollen. Diese Politiker gehen von der falschen Prämisse aus, dass die Regierung in Belarus angeblich schwach ist und vom Volk gestürzt werden wird. Aber das ist eine Selbsttäuschung. Die Denkweise «je mehr Schaden für das Volk, desto schlimmer für das Regime» ist unhaltbar und für alle kontraproduktiv. Natürlich wird man es mit gewissen Kosten zu tun haben, aber letztendlich wird Belarus dem standhalten und seine progressive Entwicklung fortsetzen. Alle werden durch Blockaden und Sanktionen nur verlieren.

Bereit zum Dialog auf Augenhöhe und auf der Grundlage gegenseitigen Respekts

Trotz der offen feindseligen Haltung vieler westlicher Staaten bekräftigt die Republik Belarus weiterhin ihre Bereitschaft, den Dialog auf Augenhöhe und auf Grundlage gegenseitigen Respekts fortzusetzen und zu entwickeln.
Wir fordern alle Partner auf, keine voreiligen und emotionalen Entscheidungen aufgrund unzureichender und oft ungenauer Informationen zu treffen, mit der Konfrontationslogik zu brechen, die Schädlichkeit der Sanktionspolitik zu erkennen und zu einem pragmatischen und effektiven Umgang miteinander zurückzukehren, von dem alle profitieren würden.

Die Pandemie der Lügner

Es ist schlicht und einfach nicht wahr, wenn Politiker und Wissenschaftler behaupten, die Ungeimpften sind für die Ausbreitung der Pandemie verantwortlich. Zwei Jahre Maßnahmen haben zu nichts geführt. Die Impfstoffe sind von minderwertiger Qualität und richten mehr Schaden an, als zugegeben wird. Der Hintergrund für die Einführung einer Impfpflicht ist vergleichbar mit der Beseitigung der  Spuren eines vergangenen Verbrechens, eines globalen Verbrechens, eines Jahrtausendverbrechens. Die Kontrollgruppe, also die Gesunden und Ungeimpften, soll beseitigt werden. Der Beweis für die Verbrechen soll durch die Impfpflicht vertuscht werden. Die Tatortreiniger sind unterwegs.

Mit der Einführung einer Impfpflicht werden die Globallisten einen weiteren großen Schritt in Richtung „Weltherrschaft“ vollziehen. Alteuropa, dazu gehört vor allem Deutschland und Frankreich,  sind schon jetzt nur noch dem Namen nach Demokratien. Sie haben sich zu „Nenn- oder Scheindemokratien“ entwickelt und sind das Resultat der politischen Aktivitäten der letzten 24 Jahre. Sie sind die Vorstufe zu einer modernen Diktatur.

Die Spurenbeseitiger

Immer wieder wird behauptet, dass Daten und Fakten zur Pandemie fehlen. Wir wissen nicht genau, ob sie tatsächlich fehlen oder nur zurückgehalten werden. Unsere Politiker und Medien sind dafür bekannt, Daten zurückzuhalten. Sie nutzen nur Daten, die der Impfpflicht zuträglich sind, und die Schuld der Ungeimpften belegen sollen.

In Amerika muss man konstatieren, hat Meinungsfreiheit noch einen anderen Stellenwert im öffentlichen Diskurs (abgesehen von den Tech-Giganten), zumindest was die Veröffentlichung von Fakten zur „Pandemie“ betrifft.

Die Lüge von der Pandemie der Ungeimpften

Eine Analyse  von Dr. Joseph Mercola, wurde unter dem Titel „The lies behind the pandemic of unvaxxed“, im Citizen Journal veröffentlicht, die ich im nachstehenden verkürzt zitiere.

Der offiziellen Darstellung zufolge sind 99 % der COVID-19-Todesfälle und 95 % der COVID-bedingten Krankenhausaufenthalte unter den Ungeimpften zu verzeichnen. In einer Pressekonferenz des Weißen Hauses am 16. Juli 2021 behauptete die Direktorin des CDC, Dr. Rochelle Walensky, dass „über 97 % der Menschen, die jetzt ins Krankenhaus kommen, nicht geimpft sind“.

Grob irreführende Datenmanipulation

Doch wie die Fox-News-Moderatorin Laura Ingraham in „The Ingraham Angle“ berichtete, „ist diese Statistik grob irreführend „.

Am 1. Januar 2021 hatten nur 0,5 % der US-Bevölkerung eine COVID-Impfung erhalten. Mitte April hatten schätzungsweise 31 % eine oder mehrere Impfungen erhalten, und am 15. Juni waren 48,7 % „vollständig geimpft“. Beachten Sie, dass Sie erst zwei Wochen nach der zweiten Dosis (im Falle von Pfizer oder Moderna) „vollständig geimpft“ sind, die sechs Wochen nach der ersten Impfung verabreicht wird. Dies geht aus den Angaben der CDC hervor.

Wie sich herausstellte, hat die CDC zur Erstellung dieser Statistiken Krankenhauseinweisungen und Sterblichkeitsraten von Januar bis Juni 2021 berücksichtigt. Neuere Daten oder Daten zur Delta-Variante wurden nicht berücksichtigt. Das Problem ist, dass die große Mehrheit der US-Bevölkerung in diesem Zeitraum nicht geimpft war.

Wer also beispielsweise im Juni seine erste Dosis erhalten hat, ist erst acht Wochen später, irgendwann im Juli oder August, „vollständig geimpft“, und dann auch nur für einen kurzen Zeitraum (4-8 Wochen zu max. 92 %) relativ sicher, zumindest vor einem schweren Krankheitsverlauf, und auch das ist nicht sicher.

Unter Verwendung von Statistiken aus einem Zeitraum, in dem die USA insgesamt weitgehend ungeimpft waren, behauptet die CDC nun, wir befänden uns in einer „Pandemie der Ungeimpften“, um diejenigen zu verteufeln, die noch nicht zugestimmt haben, diese experimentelle Genveränderungsspritze zu erhalten.

Selektiver Druck fördert das Auftreten neuer Varianten

Der kanadische Virusimmunologe und Impfstoffforscher Dr. Byram Bridle:

► Es ist absolut unwahr, dies als eine Pandemie der Ungeimpften zu bezeichnen. Und es ist sicherlich unwahr … dass die Ungeimpften in irgendeiner Weise das Auftreten der neuen Varianten vorantreiben. Das widerspricht jedem wissenschaftlichen Prinzip, das wir verstehen.

► Tatsache ist, dass die Art der Impfstoffe, die wir derzeit verwenden, und die Art und Weise, wie wir sie verteilen, einen selektiven Druck auf das Virus ausüben, der die Entstehung neuer Varianten fördert. Auch dies beruht auf soliden Grundsätzen.

► Wir brauchen nur einen Blick auf die Entstehung von Antibiotikaresistenzen zu werfen … Das Prinzip ist Folgendes: Wenn man eine biologische Einheit hat, die zu Mutationen neigt – und SARS-CoV-2 ist wie alle Coronaviren mutationsanfällig – und man übt einen eng begrenzten selektiven Druck aus, der nicht tödlich ist, und das über einen langen Zeitraum hinweg, dann ist dies das Rezept für die Entstehung neuer Varianten.

► Das ist genau das, was wir tun. Unsere Impfstoffe konzentrieren sich auf ein einziges Protein des Virus, sodass das Virus nur ein einziges Protein verändern muss, und die Impfstoffe bieten nicht annähernd eine sterilisierende Immunität.

Menschen, die geimpft sind, werden immer noch infiziert, es scheint nur besonders gut zu sein, die Krankheit abzuschwächen, und das sagt uns, dass diese Impfstoffe in der großen Mehrheit der Menschen einen nicht tödlichen Druck ausüben, der sich eng auf ein Protein konzentriert, und dass die Einführung des Impfstoffs über einen langen Zeitraum erfolgt. Das ist das Rezept, um Varianten voranzutreiben.“

Natürliche Immunität bietet weit überlegenen Schutz

Bridle erklärt auch, warum die natürliche Immunität einen robusten Schutz gegen alle Varianten bietet, während dies bei der durch Impfung ausgelösten Immunität nicht der Fall ist. Wenn man sich auf natürlichem Wege infiziert, entwickelt der Körper Antikörper gegen ALLE Virusproteine, während die COVID-Impfung nur Antikörper gegen eines, nämlich das Spike-Protein, auslöst.

Wie bereits erwähnt, muss das Virus, wenn Sie Antikörper gegen nur eines der viralen Proteine haben, nur dieses eine Protein mutieren, um Ihrem Immunsystem zu entgehen. Wenn Sie dagegen eine natürliche Immunität haben, erkennen Ihre Antikörper alle Teile des Virus. Selbst wenn das Spike-Protein mutiert ist, erkennt Ihr Körper also andere Teile des Virus und greift diese an.

Endlos Schleife

Wenn wir uns auf eine durch Impfung erzeugte Immunität verlassen, wie es die Gesundheitsbehörden fordern, werden wir in einer endlosen Auffrischungsschleife enden. Auffrischungsimpfungen werden unbedingt notwendig sein, da die Impfung nur einen so geringen Schutz gegen ein einziges Protein des Virus bietet. Schon jetzt zeigen Daten aus aller Welt, dass der Impfschutz angesichts neuer Varianten rapide abnimmt, und Moderna hat öffentlich erklärt, dass weitere Auffrischungsimpfungen erforderlich sein werden.

Wie gefährlich ist die Delta-Variante?

Laut Dr. Anthony Fauci ist die Delta-Variante sowohl übertragbarer als auch gefährlicher als das ursprüngliche Virus und frühere Varianten. Am 4. Juli 2021 erklärte er gegenüber NBC News:

„Die Delta-Variante ist effektiver und effizienter in seiner Fähigkeit, von Mensch zu Mensch übertragen zu werden. Studien ergaben, dass in den Ländern, in denen Delta dominiert hat, mehr Todesfälle auftraten und schwerere Krankheitsverläufe zu verzeichnen waren. Es scheint so, als ob Delta gefährlicher sei“.

Fauci bezeichnet die Delta-Variante als einen „game-changer“ für ungeimpfte Menschen und warnte davor, dass sie die ungeimpfte Bevölkerung verwüsten wird, während geimpfte Personen dagegen geschützt sind.

„Die Delta-Variante ist zwar ansteckender, aber weit weniger tödlich, weit weniger besorgniserregend. In der Tat ist es ein viel schwächeres Virus als die britische [Alpha] und die südafrikanische [Beta] Variante.“ ~ Dr. Peter McCullough

Andere Gesundheitsexperten und praktizierende Ärzte, widersprechen Faucis Behauptungen und argumentieren, dass die Delta-Variante nicht nur nicht gefährlicher ist, sondern für Ungeimpfte auch nicht gefährlicher ist.

Wie Ingraham berichtete, gibt es eine evolutionär-genetische Theorie, die besagt, dass das Virus, wenn ein Ausbruch abebbt, dazu neigt, zu einer übertragbareren Form zu mutieren, aber gleichzeitig schwächer wird und weit weniger schwere Infektionen verursacht.

► „Die gute Nachricht ist, dass das Vereinigte Königreich einen Bericht über die Mutationen vorgelegt hat, der zeigt, dass die Delta-Variante zwar ansteckender ist, aber weit weniger tödlich, weit weniger beunruhigend. Tatsächlich ist es ein viel schwächeres Virus als die britische [Alpha] und die südafrikanische [Beta] Variante.“

Spike-Mutationen machen Geimpfte anfällig für Delta

Wichtig ist, dass die Delta-Variante drei verschiedene Mutationen enthält, alle im Spike-Protein. Dadurch, so erklärt McCullough, kann diese Variante die Immunreaktionen derjenigen umgehen, die die COVID-Impfung erhalten haben – nicht aber derjenigen, die eine natürliche Immunität haben, die wiederum viel breiter angelegt ist.

► „Aus dem technischen Briefing des Vereinigten Königreichs, das am 18. Juni veröffentlicht wurde, geht eindeutig hervor, dass der Impfstoff keinen Schutz gegen die Delta-Variante bietet. Es ist eine sehr milde Variante.“

► „Unabhängig davon, ob man sich impfen lässt oder nicht, werden die Patienten einige sehr milde Symptome wie eine Erkältung bekommen, die sich leicht behandeln lassen … Bei Patienten mit schweren Symptomen oder hohem Risiko können wir einfache Medikamentenkombinationen zu Hause anwenden und sie durch die Krankheit bringen. Es gibt also keinen Grund mehr, Impfungen zu forcieren.“

Der wissenschaftliche Leiter von Children’s Health Defense, Brian Hooker, Ph.D., hat McCulloughs Ansichten aufgegriffen.

► „Was wir hier sehen, ist das Einmaleins der Virenentwicklung. Viren wollen überleben, daher ist das Töten des Wirts (d. h. des infizierten Menschen) nicht zielführend, da das Töten des Wirts auch das Virus tötet. Aus diesem Grund neigen neue Varianten von Viren, die in der Bevölkerung weit verbreitet sind, dazu, übertragbarer zu werden, aber weniger pathogen zu sein. Mit anderen Worten: Sie verbreiten sich leichter von Mensch zu Mensch, richten aber beim Wirt weniger Schaden an.“

► „Der Impfstoff konzentriert sich auf das Spike-Protein, während sich die natürliche Immunität auf das gesamte Virus konzentriert.“

► „Die natürliche Immunität – mit einem vielfältigeren Spektrum an Antikörpern und T-Zell-Rezeptoren – bietet insgesamt einen besseren Schutz, da sie mehr Angriffspunkte für das Virus hat, während sich die aus dem Impfstoff abgeleitete Immunität nur auf einen Teil des Virus konzentriert, in diesem Fall auf das Spike-Protein. Sobald dieser Teil des Virus ausreichend mutiert ist, ist der Impfstoff nicht mehr wirksam.“

Daten aus der realen Welt zeigen, dass die meisten Infizierten vollständig „geimpft“ sind

Reale Daten aus Gebieten mit hohen COVID-Impfraten zeigen das genaue Gegenteil von dem, was uns die Medien einreden wollen. Zusätzlich zu dem oben zitierten britischen Technical Briefing, haben wir zusätzliche Daten aus Israel, Schottland, Massachusetts und Gibraltar:

Am 1. August 2021 gab die Direktorin des israelischen Gesundheitsdienstes, Dr. Sharon Alroy-Preis, bekannt, dass die Hälfte aller COVID-19-Infektionen unter den vollständig Geimpften auftrat. Es gebe auch Anzeichen für schwerere Erkrankungen unter den vollständig Geimpften, insbesondere bei den über 60-Jährigen, sagte sie.

Einige Tage später, am 5. August, trat Dr. Kobi Haviv, Direktor des Herzog-Krankenhauses in Jerusalem, in den Channel News auf und berichtete, dass 95 % der schwer erkrankten COVID-19-Patienten vollständig geimpft sind, und dass sie 85 % bis 90 % der COVID-bedingten Krankenhausaufenthalte insgesamt ausmachen. Bis zum 2. August 2021 hatten 66,9 % der Israelis mindestens eine Dosis der ausschließlich in Israel verwendeten Injektion von Pfizer erhalten; 62,2 % hatten zwei Dosen erhalten.

-Schottland: Offizielle Daten über Krankenhauseinweisungen und Todesfälle zeigen, dass 87 % der Personen, die in der dritten Welle, die Anfang Juli begann, an COVID-19 gestorben sind, geimpft waren.

Eine CDC-Untersuchung eines Ausbruchs in Barnstable County, Massachusetts, zwischen dem 6. und 25. Juli 2021 ergab, dass 74 % der Personen, bei denen eine COVID-19-Diagnose gestellt wurde, und 80 % der Krankenhauseinweisungen zu den vollständig Geimpften gehörten. Die meisten, aber nicht alle, hatten die Delta-Variante des Virus.

Die CDC stellte außerdem fest, dass vollständig geimpfte Personen, die sich infizieren, eine ebenso hohe Viruslast in ihren Nasengängen haben wie ungeimpfte Personen, die sich infizieren. Das bedeutet, dass die Geimpften genauso ansteckend sind wie die Ungeimpften.

In Gibraltar, wo die Durchimpfungsrate der COVID-Impfung bei 99 % liegt, sind die COVID-Fälle seit dem 1. Juni 2021 um 2 500 % gestiegen.

Während diejenigen, die von der Aufrechterhaltung der Pandemie profitieren, möchten, dass Sie beim Gedanken an die Delta-Variante in Angst und Schrecken verfallen, gibt es keinen Beweis dafür, dass sie schlimmer ist als das Original. Sie ist zwar ansteckender, aber weit weniger gefährlich, da ihre Hauptsymptome die einer normalen Erkältung sind.

Nach Angaben von Harvard- und Stanford-Professoren ist die Zahl der Amerikaner, die an COVID-19 sterben, so niedrig wie nie zuvor, sodass Panikmache unangebracht ist.

Und was die viralen Social-Media-Posts von Ärzten und Krankenschwestern angeht, die behaupten, die Krankenhäuser seien überfüllt mit ungeimpften COVID-Patienten, so sollten Sie ihnen keinen Glauben schenken. Die meisten sind Bots. Wir haben wiederholt Beweise dafür gesehen, dass die Angstmacherei nicht von echten Menschen, sondern von gefälschten Konten, die von künstlicher Intelligenz betrieben werden, verbreitet wird. Dazu gehören auch die Konten der Blauen Prüfer. Hier eine Auswahl aktueller Tweets von Bot-Farmen, die versuchen, allen Angst zu machen.

Nicht fürchten, nur handeln.

Rechtsgrundlage Impfpflicht

Nach gültigem Recht und Gesetz ist eine Impfpflicht gegen Covid-19 ausgeschlossen. Die Impfstoffe sind mangelhaft, und ein Ende der Pandemie kann mit den minderwertigen Impfstoffen nicht erreicht werden, was aber eine Voraussetzung dafür ist, eine allgemeine Impfpflicht durchzusetzen.

Recht und Gesetz kann gebrochen werden, wie es uns Bundesregierung und Justiz in Sachen Migration vorexerziert haben. Gesetze können aber auch ad hoc zugunsten der Herrschenden geändert werden, wie wir es bei der Agenda 2010 erlebt haben. Es gibt also keinen Grund, die Hände in den Schoß zu legen. Die  Schein-Sicherheit der derzeitig, gültigen Gesetze, sollte uns nicht schon wieder in den Dämmerschlaf versetzen.

Der minderwertige Impfstoff beginnt nun, weltweit mehr Tote zu produzieren, als man zugeben will. Die Todesfälle nach Impfungen in Amerika und vielen anderen Ländern steigen bedrohlich an. Jüngste VAERS-Daten zeigen 70 Todesfälle pro Tag unter geimpften Amerikanern. VAERS-Berichten zufolge, liegt die Dunkelziffer um das Vierfache höher. Damit würde sich die Zahl der täglichen Todesfälle durch minderwertige Impfstoffe allein in den Vereinigten Staaten auf 2.800 Tote erhöhen.

Rechtsanwalt Andreas Arno Glauch erklärt die Rechtsgrundlage:

Seit einem Jahr befindet sich die Welt mit der Corona-Pandemie in einem besonderen Zustand. Immer häufiger hört man die Aussage, nur Impfungen könnten einen Weg zurück in die Normalität bringen. Da ist es dann auch kein langer Weg mehr, nach einer Impfpflicht für alle oder jedenfalls bestimmte Bürger zu rufen.

Medizinische Gründe mögen für Impfungen sprechen. Diese sollen jedoch nicht Gegenstand meiner Überlegungen sein. Hier geht es um die Frage, ob der Staat dem Bürger die Pflicht auferlegen kann, sich impfen zu lassen.

Bestehende Impfpflichten für Soldaten und gegen Masern

Zunächst muss man feststellen, dass es bereits gesetzliche Verpflichtungen zum Impfen gibt. Soldaten müssen sich gegen übertragbare Krankheiten impfen lassen (§ 17a Soldatengesetz). Seit dem 01.03.2020 gilt eine Impfpflicht gegen Masern für Personen, die in einer Gemeinschaftseinrichtung (z.B. Kita, Schule) betreut werden oder tätig sind (§ 20 Abs. 8 Infektionsschutzgesetz – IfSG). Ob diese Verpflichtung nach dem sog. Masernschutzgesetz mit dem Grundgesetz vereinbar ist, ist bislang nicht abschließend durch das Bundesverfassungsgericht geklärt. Eine Entscheidung, die voraussichtlich auch zu vielen grundsätzlichen Fragen Stellung bezieht, wird demnächst erwartet.

Schwerwiegende Eingriffe in Grundrechte unterliegen hohen Anforderungen

Mit einer Impfpflicht sind zahlreiche Einschränkungen in Grundrechte verbunden. Dazu gehören das Recht auf körperliche Unversehrtheit, die Berufsfreiheit und das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit. Zwar ist der Eingriff in Grundrechte durchaus möglich. Eingriffe unterliegen allerdings hohen Anforderungen zur Zulässigkeit. Sie müssen geeignet, erforderlich und angemessen sein, um ein für die Gemeinschaft überragend wichtiges Gut zu schützen.

Staatlicher Zugriff auf den Körper

Kern des Problems ist die staatliche Bemächtigung des Bürgers. Der staatliche Zugriff auf den menschlichen Körper. In der politischen Diskussion gibt es immer mehr Töne, die so etwas möglich machen wollen, um die mit Corona verbundenen Probleme zu bewältigen.

Geeignete Impfstoffe?

Hier gibt es verschiedene rechtliche Anknüpfungspunkte, von denen ich hier nur die Wichtigsten erwähnen möchte. Zunächst kann eine Impfpflicht nur dann erfolgen, wenn sie überhaupt geeignet ist, eine weitere Verbreitung einer gefährlichen Virusinfektion einzudämmen. Neben wirksamen Impfstoffen setzt dies natürlich auch voraus, dass sich nach erfolgter Impfung keine anderen Personen mehr bei dem Geimpften anstecken können. Dazu fehlt es bislang an ausreichenden Belegen.

Andere wirksame Maßnahmen für die Erreichung des Ziels?

Erforderlich kann eine Impfpflicht nur sein, wenn es keine anderen weniger eingreifenden, ebenso wirksamen Mittel zum Schutz gibt. Denkbar wäre z.B. die konsequente Impfung derjenigen Personen, die als besonders gefährdet angesehen werden, also vor allem der Älteren und sonstiger Risikogruppen. Aber auch andere Maßnahmen des Infektionsschutzes (Hygieneregeln, Abstandsgebote, Masken) kommen als geeignete Mittel in Betracht.

Angemessenheit: Risiken, Schwere, Verläufe und Langzeitfolgen

Weiter bedarf es eine im Einzelnen zu begründenden Angemessenheit der Maßnahme. Dabei muss berücksichtigt werden, dass Impfungen immer auch unbeabsichtigte Nebenwirkungen haben können, die über einen schweren Verlauf bis zur Gefahr des Todes führen können. Hier kommt es letztlich darauf an, dass die Gefahr einer gefährlichen Erkrankung weit über dem Risiko von Impfschäden liegen müsste. Zu den Langzeitfolgen der neu entwickelten Impfstoffe gibt es allerdings bislang keine wissenschaftlichen Erkenntnisse. Das gilt insbesondere für die sogenannten mRNA-Impfstoffe (der Hersteller Biontech/Pfizer und Moderna), die technologisch völlig neue Wege beschreiten. Hier besteht also das Risiko, dass langfristig mit bislang nicht erwarteten Nebenfolgen gerechnet werden muss.

Einführung durch die Hintertür: Immunitätsausweis 

Unter diesen Aspekten erscheint die rechtssichere Einführung einer staatlichen Impfpflicht derzeit eher unwahrscheinlich. Das betrifft allerdings nicht die im privatwirtschaftlichen Bereich denkbaren Beschränkungen. So könnten Geschäfte, Gaststätten oder Fluglinien den Zugang davon abhängig machen, ob ein Immunitätsausweis oder der Nachweis einer Impfung vorgelegt werden kann. Damit wäre eine Impfpflicht durch die Hintertür praktisch eingeführt. Denn das wird unter Umständen dazu führen, dass sich auch viele gegenüber Impfungen kritische Bürger impfen lassen werden, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. 

Diskriminierungsverbot für Nichtgeimpfte?

Damit könnte also über die Wirtschaft ein indirekter Zwang auf die Bürger ausgeübt werden. Bislang verbietet das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) den Unternehmen nicht, die Bürger wegen einer Nicht- Immunisierung zu diskriminieren. Hier bedarf es dringend der politischen Diskussion, ob ein gesetzliches Verbot der Diskriminierung Nichtgeimpfter erfolgen soll.

Rechtsanwalt Glauch ist Fachanwalt für Strafrecht. Er unterhält seine Kanzlei in Bautzen.

Die Macht der Finsternis

DIE MACHT DER FINSTERNIS von Leo Tolstoi, ist eine Dorfgeschichte um Gier und Verbrechen. Der Regisseur des Theaterstückes (Uraufführung 2015 in Wien am Burgtheater), Antú Romero Nunes  wusste nur eins, dass er mit einer realen Geschichte keinen Erfolg haben wird, weil die Wahrheit einfach nicht mehr stattfindet, also erfand er eine Geschichte, eine Dorfgeschichte eben.

Folgerichtig kreierte er einen quasi abstrakten Einheitsraum, der das Geschehen schon einmal grundsätzlich verfremdet. Die „Schauspieler“ liefen pausenlos zwei Stunden lang, den aufgeschichteten Berg aus Mehlsäcken rauf und runter, und immer wieder „staubte“ es, und das machte die Luft in pausenlosen zwei Stunden im Akademietheater ziemlich unangenehm.

Die Macht der Finsternis

Und wer sind die Figuren, die da klettern, kriechen und rutschen?

Das sind Puppen, perfekt gemacht, Marionetten, wir, also 67 % von uns.

Es ist nichts dagegen zu sagen, ein Stück aus seinem realistischen Ambiente zu lösen und ihm eine eigene Welt zu geben, es ist aber auch nichts dagegen zu sagen, es umgekehrt zu versuchen, was ich jetzt als mein eigener Regisseur versuchen werde.

Die Pflicht unserer Bundesregierung

Die Bundesregierung ist in erster Linie ihren Bürgern verpflichtet. Ihre oberste Pflicht besteht darin, uns zu schützen und vor Schaden zu bewahren und endet, bevor diese Schutzmaßnahmen unsere Freiheiten verletzen. So steht es geschrieben. Bedauerlicherweise hält sich unsere Bundesregierung nicht an die in Stein gemeißelten Gesetze, obwohl sie jeden Tag am Eingang des Reichstagsgebäudes in Berlin, oberhalb des Eingangs, daran erinnert werden.

Apropos “erinnern“, die Pflichtverletzungen fingen 1998 mit Schröder und Fischer an, und wurden von Merkel auf die Spitze getrieben.

Es war der Republikaner Ronald Reagan, der sagte: „Die erste Aufgabe der Regierung ist es, die Menschen zu schützen und nicht ihr Leben zu regeln“.

Seit nun mehr annähernden 24 Jahren, erfüllt unsere Bundesregierung ihre Pflicht nicht mehr.

1. Sie hat aus „Bürgern“ „Kunden“ gemacht, sich leise, still und heimlich

2. 23 Millionen Neubürger zugelegt,

3. 13 Millionen Arme,

4. und in etwa 4 Billionen Euro Schulden angehäuft,

5. das Land verkommen lassen,

6. das Gesundheitswesen ruiniert.

7. Mit „Bologna“ die freie Lehre abgeschafft,

8. Islamunterricht eingeführt, und

9. die Meinungsfreiheit auf eine reduziert, und

10. es wird gelöscht, zensiert, gesperrt und angeklagt.

11. Man hat uns beigebracht wie man sich die Hände wäscht,

12. das Gesicht verschleiert,

13. die Ellenbogen voll hustet, und das

14. die Gesunden krank oder wahlweise vergiftet sind.

(Wer will, kann die Auflistung gerne fortsetzen. Es würde mit Natur, Umwelt, Klima, Kriminalität etcpp weitergehen, oder schauen Sie einfach mal in Ihren Geldbeutel).

Ich würde gerne etwas Positives erwähnen, aber ehrlich gesagt fällt mir nichts ein, Ihnen?

Politologen, Staatsanwälte und der EUGH, müssten doch eigentlich auf die Idee kommen, unserer Regierung Tyrannei vorzuwerfen, aber auf uns hört ja keiner mehr. Wer hört schon auf die „Kunden“?

Unsere Bundesregierung kümmert sich lieber um ihr eigenes Wohlergehen, und hat alle Hände voll damit zu tun, das rot-grüne Hexenwerk der Umverteilung auf die Spitze zu treiben. Jeder Baum bekommt jetzt ein Preisschild, die vergifteten Schnitzel werden richtig teuer werden, und der Kurztrip zum Ballermann ist jetzt schon Geschichte (letzteres „Gott sei Dank“).

Macht braucht Geld – Ohnmacht braucht Armut.

Es ist an der Zeit, dass wir als Nation aufstehen und sagen: „Schluss damit“. Wir  haben genug davon, sich vor den Herrschenden zu verbeugen und vor den Linken zu knien. Es ist an der Zeit, für unser Land aufzustehen.

Keine Kniebeugen mehr und keine zukünftigen Muezzin-Rufe in Köln. „Schluss damit“. Grenzen sichern.

Eine durchlässige Grenze ist der erste Schritt zum Verlust der eigenen Identität. Wir müssen unsere Grenzen sichern und wir brauchen die Rechtsstaatlichkeit wieder.

Unser Land ist nach wie vor ein Leuchtfeuer der Hoffnung für Millionen Menschen auf der ganzen Welt, die wir aber leider nicht erfüllen können, aus Gründen. Das Leuchtfeuer wird unser Land verbrennen.  

Ich befürworte eine legale Einwanderung, aber keine, die nachträglich als „legal“ erklärt wird. 

Ronald Reagan sagte:

„Diese Stadt müsse Mauern haben, aber Türen, die offen sind für Menschen, die den Willen und das Herz haben, legal hierherzukommen.“

Die Pandemie-Treiber

Das Rätselraten um die Pandemie-Treiber geht in die nächste Runde. Was uns als evidenzbasierte Wissenschaft verkauft wird, ist nicht mehr als der gescheiterte Versuch die „Ware“ zum Endverbraucher zu bringen, und mal wieder richtig Kasse zu machen. Diesmal nicht national, auch nicht kontinental, sondern global.

Die Marketing- und Verkaufsstrategien der Pandemie-Manager, erreichen jedoch nicht alle Bürger. Der Anteil der Ungeimpften in der Bevölkerung, liegt in etwa  bei 33 %. Sobald aber der eiweiß-basierte Impfstoff da sein wird, wird sich auch die Anzahl der Ungeimpften deutlich verringern.

Man muss nicht unbedingt einen IQ von 160 haben, um feststellen zu können, dass die Ausgangssituation in 2020, und die Fülle der umgesetzten Maßnahmen gegen die Verbreitung von Covid-19 zu nichts geführt haben, weltweit übrigens, außer in Kenia, dort sind nur 4 % der Bevölkerung geimpft, kaum einer trägt Maske, desinfiziert sich die Hände oder hält Abstand. Kaum einer ist krank und die Betten sind leer, und das jetzt schon seit 2 Jahren.

Die Rätselrater

Die Prognosen der wissenschaftlichen Rätselrater hingegen, hörten sich damals anders an. Sie prophezeiten den Afrikanern den sicheren Abgesang, läuteten schon die Totenglocken, und sammelten kräftig über die Schlepperorganisation „Deutsches Rotes Kreuz, UNICEF, Diakonie, Ärzte ohne Grenzen, usw..,“ Geld ein, um die teuren Luxusvillen und das Luxusleben der CEOs auf Jahre hinaus zu sichern.  

Immunologische Grundgesetze

Jeder von uns kennt sie, sogar unsere Kids kennen sie, unsere evidenzbasierten und hochdekorierten Rätselrater kennen die immunologischen Grundgesetze offensichtlich nicht. Zwei Jahre „Pandemie“ plus „Management“ plus „Maßnahmen“,  ergeben derzeit mehr als 50.000 Infizierte pro Tag, 100.000 registrierte Tote, ohne die Dunkelziffer, die weitaus höher ist, zerstörte Existenzen, und eine epidemische, potenziell wachsende Armut, die nicht vergessen werden darf. Die Zunahme der psychischen Erkrankungen, ist auch nicht mehr von der Hand zu weisen.

Das immunologische Grundgesetz ist ganz einfach. Die beste Waffe gegen infektiöse Viren, ist ein intaktes Immunsystem, da geben mir die Rätselrater sogar recht. Um ein widerstandsfähiges Immunsystem zu erhalten, oder um es wieder zurückzubekommen, ist eine gesunde Ernährung unabdingbar, nur, das ist Theorie, in der Praxis finden wir aber kaum noch gesunde Lebensmittel. Betritt man ein Lebensmittelgeschäft, steht man inmitten einer chemischen Müllhalde. Das ist keine Übertreibung, sondern Tatsache.

Die wichtigste Voraussetzung, um in den Besitz gesunder Lebensmittel zu gelangen, ist eine Tasche voller Geld. Die meisten von uns, haben die Taschen aber nicht voll Geld, wie unsere privilegierten Rätselrater und sonstigen Parasiten, die an uns kleben, uns aussaugen und uns von morgens bis abends mit ihren abstrusen, evidenzbasierten Klamauk nicht nur nerven, sondern auch noch die Frechheit besitzen, ihr multiples Versagen den Ungeimpften, und der Delta-Variante in die Schuhe zu schieben.

Nur wenige, finanziell privilegierte, haben die Möglichkeiten, sich gesund ernähren zu können, die anderen müssen Glyphosat kaufen und essen. Das ist Deutschland im Jahre 2021 anno Merkel, Migration und Pandemie.

Zum immunologischen Grundgesetz gehören auch frische Luft und sportliche Aktivitäten, sowie der Kontakt mit anderen Menschen. Der Verzicht auf allzu viel Alkohol, Nikotin und andere Drogen, hilft auch dabei, unser Immunsystem zu stärken.

Diese einfachen Erkenntnisse der Wissenschaft, wurden von „unseren Experten“ mit den Hygiene-Regeln, den Kontaktverboten, den Ausgangssperren, dem ständigen Hände desinfizieren, Abstand halten, den sich ständig wiederholenden Lockdowns außer Kraft gesetzt.

Jetzt wundern sich alle, warum die infizierten Zahlen zunehmen, die Intensivstationen wieder voller werden, und die Todesrate ansteigt.  Das ist doch kein Wunder, sondern die Folge der ergriffenen Maßnahmen. Zwei Jahre Maske tragen, zzgl. der anderen erwähnten Maßnahmen, haben das Immunsystem zum Erliegen gebracht. Kein Wunder, dass die Intensivstationen wieder voller werden.

Letzter Ausweg – vertuschen –

Dass sich die Reichen untereinander schützen, ist kein Geheimnis, dass sie keine Verantwortung übernehmen auch. Sie haben die „White Card“. Ihr Handeln bleibt unbestraft.

Eine „Kontrollgruppe“ der Ungeimpften, darf es nicht geben. Die Beweise für die durchgeführten, desaströsen Maßnahmen, anhand von Ungeimpften, denen es genauso schlecht oder gut geht, wie den Geimpften, sind nicht hinzunehmen. Wissenschaftler, Medien und Politiker, wären bis auf die Knochen blamiert.  

Jetzt beginnt die Zeit der Vertuschung. Gerade in den letzten Tagen ist mir in den Medien zum Thema „Pandemie“ aufgefallen, dass die Argumente der Rätselrater immer abstruser und verworrener werden.

Das RKI löscht am laufenden Band publizierte Prognosen, scheut sich auch nicht davor, Bulletins ganz aus dem Netz zu nehmen, geht immer noch nicht auf die Rolle der Migranten in Sachen Covid-19 ein, und hat nichts Besseres zu tun, als den Ungeimpften die Schuld zuzuschieben.

Zum Schluss:

Die Pandemie-Treiber sind übrigens die Gleichen, die im nächsten Corona-Jahr den Muezzin fünfmal am Tag in Köln schreien lassen wollen, auf Betreiben der DITIB.

Deutschland ist ein Totalschaden.

Kamala Harris träumt vom Präsidentenamt

Kamala Harris, die Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika, träumt davon, die erste Präsidentin der USA zu werden. Ein schöner Traum, aber die Interpretation dürfte überraschen: Menschen, die so träumen, fühlen sich oft unbedeutend oder machtlos. Sie haben das Gefühl, sie haben mehr Anerkennung verdient, als sie bekommen und kompensieren ihre Ohnmacht in Träumen. Traumdeutung in Ehren, aber die Realitäten sind, Kamala Harris, Joe Biden und die Demokratische Partei, befinden sich inmitten eines Albtraums.

Die Zustimmungswerte von Vizepräsidentin Kamala Harris liegen derzeit bei miserablen 28 %., die von Joe Biden liegen bei 38 %. In zwei Staaten fanden 2021 reguläre Gouverneurswahlen statt, in New Jersey und Virginia.

In Virginia gewann Glenn Youngkin (R) gegen Terry McAuliffe (D).

In New Jersey  gewann Phil Murphy (D) gegen Jack Ciattarelli (R).

Die Republikaner haben nun landesweit 28 Gouverneursposten und die Demokraten 22.

In Kalifornien fand außerdem am 14. September 2021 eine Abberufung von Gouverneur Gavin Newsom (D) statt.

Nachdem namhafte Medien wie die New York Post oder CNN, die Arbeit von Kamala Harris kritisiert hatten, warfen einige Demokraten den Medien eine rassistische Berichterstattung vor.

Nach elf Monaten Amtszeit, wollen 61 % der Wähler nicht, dass Joe Biden erneut für das Präsidentenamt in 2024 kandidiert. Wer aber soll dann in das harte Rennen um das Präsidentenamt geschickt werden?

Die schlechten Wahlergebnisse und zusätzlich noch die schlechten Zustimmungswerte für Kamala Harris, lassen eine Kandidatur ziemlich aussichtslos erscheinen.

Amerika aktuell

Die schlechte Wirtschaftslage, die Inflation, ein inflationäres, hoch verschuldetes Infrastrukturgesetz, der katastrophale Abzug aus Afghanistan, die außer Kontrolle geratene Flüchtlingskrise an der Grenze zu Mexiko, das Missmanagement in der Pandemie, die steigenden Anzahl der Infizierten und Toten,  die zunehmende Arbeitslosigkeit, Armut und eine rasant ansteigende Kriminalität, werden Kamala Harris noch mehr Albträume bescheren.

Fox News: Anstatt sich mit der außer Kontrolle geratenen Inflation zu befassen, drängen die Demokraten auf ein weiteres Ausgabengesetz (das Harris unterstützt), das die Dinge nur noch schlimmer machen wird. Und anstatt sich um die Lösung unserer Probleme in der Lieferkette zu bemühen, verschlimmern die schädlichen Auswirkungen der von der Biden-Regierung auferlegten Vorschriften für grüne Energie und COVID die Situation nur noch. Je mehr er redet, desto schlechter schneidet er in der Tat ab.

Ein Blick zurück

Fox News: Schon in der Zeit als Generalstaatsanwältin und Senatorin in Kalifornien, hat sie sich nie darum bemüht, die Herzen und Köpfe der Menschen zu erreichen. Ihre Zeit als Generalstaatsanwältin in Kalifornien war geprägt von Kontroversen über die Ausuferung der Strafverfolgung und ihre Weigerung, zu wichtigen Themen Stellung zu beziehen – ähnlich wie ihre Abwesenheit an der Grenze.  Die Vizepräsidentin hat auch keine Erfahrung im Umgang mit schwierigen politischen Momenten – ein Erfordernis für Präsidentschaftskandidaten – und das kann sie nicht einfach weglachen.

Ein ähnlicher Vorwurf wurde in einem Politico-Artikel über ihre Präsidentschaftskandidatur mit der Überschrift „Der spektakuläre Zusammenbruch von Kamala Harris“ erhoben, in dem es hieß: „Berater schimpften darüber, dass Harris nie eine Basis aufgebaut habe.“ Insgesamt zeichnete der Artikel kaum das Bild einer Führungspersönlichkeit, die ihre Aufgaben unter Kontrolle hat.

Was bleibt

Kamala Harris ist einfach mit ihren Aufgaben überfordert. In Zukunft wird sie die schlechte Bilanz der Biden-Administration zu verantworten haben und das Gesicht der unpopulären Einwanderungsgrenzpolitik sein.

Selbst wenn Biden noch bis 2024 politisch durchhalten sollte, wird es bis dahin nur Stillstand geben, da die Republikaner nicht bereit sein werden, die Träumereien der Left Wings  zu unterstützen. Der Absturz der Volkswirtschaft ist durch die derzeitige Konstellation wohl kaum zu vermeiden, es sei denn, man ist seitens der Demokraten bereit, sich auf faktische Diskussionen und Verhandlungen einzulassen, was bisher nicht der Fall war.

Es ist absehbar und nicht sonderlich schwer zu erkennen, dass die Demokraten die Zwischenwahlen verlieren werden, und Senat und Repräsentantenhaus an die Republikaner übergeben werden müssen, dann bleibt ihnen nur noch das Weiße Haus für die verbleibende Zeit bis 2024, es sei denn, Donald J. Trump übernimmt.

Kamala Harris darf weiter träumen, aber ob ihre Träume wahr werden, steht in den Sternen.

Engpass – Die Kehrseite der Globalisierung

Führende Politiker, die folgsamen Medien und Wirtschaftsweisen behaupten, dass die Pandemie die Schwachstellen der Globalisierung erst ans Tageslicht befördert hätte, und sie von all den negativen Auswirkungen nichts wussten. Richtig ist, sie wussten davon, haben aber die negativen Auswirkungen auf die Bevölkerungen in Kauf genommen. Die „Schwachstellen“ waren Teil der globalen Umverteilung zugunsten der Globalisierer und zulasten der Bevölkerungen. Nachdem die „Schwachstellen“ von Politik und Medien, jahrelang unter Verschluss gehalten wurden, zeigt sich nun die Kehrseite der Globalisierung mit all ihren schrecklichen, aber vorhersehbaren Folgen.

Die Ohnmacht der Nationen

Einzelne Nationen sind nicht mehr in der Lage, aus eigener Kraft und aus eigenen Mitteln dafür zu sorgen, ihre Bürger mit den notwendigen Gütern zu versorgen. Deutschland und Europa sind zum Beispiel auf die indische Weltapotheke angewiesen, damit unsere Krankenhäuser und Ärzte überhaupt vernünftig arbeiten können.

Schon dem ältesten Nazi (nach Auffassung der Linken) Aristoteles, waren diese Schwachstellen bekannt, aber dem Establishment fällt nichts Besseres ein, als den Völkern der Welt zu erklären, dass sie mal wieder von nichts gewusst haben, und ahnungslos in die Katastrophe geschlittert sind.

„Das Volk soll alteingesessen, bodenständig und eingeboren sein. Eine Mischung mit Ausländern sieht er als Qualitätsminderung an (Autochthon). Es soll sich selbstständig aus eigenen Mitteln versorgen können und auf fremde Waren und Götter verzichten, da dies nur zu Abhängigkeiten führt und damit im Widerspruch zur Freiheit steht und das freie Wachsen der eigenen Kultur beeinträchtigt (Autarkie).“ Aristoteles, zweite Staatsformlehre. Nichts gewusst, kann also nicht sein.

Engpässe

Wie uns die Regierungsmedien mitteilen, gibt es in den verschiedensten Bereichen der Wirtschaft, Probleme mit den Lieferketten. In vielen Industriezweigen sind nahezu alle Betriebe derzeit von Rohstoffknappheiten oder deutlichen Preisanstiegen betroffen. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) veröffentlichte folgende Zahlen: Über 90 Prozent der Unternehmen etwa aus der Gummi- und Kunststoffindustrie, Metallindustrie und Chemieindustrie sind von den Lieferschwierigkeiten betroffen. In der Fahrzeugindustrie sind es 92 Prozent, in der Elektrotechnik 85 Prozent. Im Baugewerbe sehen sich 94 Prozent der Betriebe mit diesen Herausforderungen konfrontiert.

Aber auch im Einzelhandel mit 83 Prozent, bei Transport- und Logistikbetrieben mit 67 Prozent sowie mit 48 Prozent, bei sonstigen Dienstleistern, machen sich Knappheiten und Verteuerungen deutlich bemerkbar.

DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier:

„Der Rohstoffmangel zieht sich durch Komponenten und Güter nahezu aller Geschäftsbereiche – und kann deshalb nur schwer durch neue Produktionsverfahren oder Lieferanten kurzfristig kompensiert werden.“

Der Nobelpreisträger Michael Spence:

 „Die Inflation muss nicht nur vorübergehend sein, Störungen der Lieferketten könnten länger anhalten, als viele glauben.“

Die US-Wirtschaft im Vergleich zu Deutschland/Europa

Engpässe in der Versorgungskette schränken den endlosen Appetit der Verbraucher auf beiden Kontinenten stark ein. Alles kaufen, was das Herz begehrt, zu jeder Zeit und überall, wird der Vergangenheit angehören. Die Bevölkerungen werden sich auf große Veränderungen einstellen müssen, die wiederum zur Folge haben, dass die Armut auf beiden Kontinenten stark ansteigen wird, und damit auch die Kriminalität und Migration rasant zunehmen wird.

Mauern sind an der Grenze zu Mexiko und an den Außengrenzen Europas von absoluter Notwendigkeit, wenn der Westen überleben will. Die USA und Europa müssen zur alten Stärke zurückfinden, und sich dringend von der „Welcome Kultur“ verabschieden, ansonsten können wir uns von der Welt verabschieden. Es ist mittlerweile eine Binsenweisheit, dass der größte Anteil (67 %)  des BIP in den USA auf dem Konsum der privaten Haushalte beruht, im Gegensatz zu Deutschland.   Die Deutschen verfügen im westeuropäischen Vergleich über das geringste Privatvermögen.

So arm sind wir

Die Stärke der amerikanischen Wirtschaft lag in der Inlandsnachfrage. Es war die patriotische Pflicht eines jeden Amerikaners, soviel Waren wie nur möglich zu kaufen, damit die Wirtschaft nichts ins Stocken gerät. Aber plötzlich können die Amerikaner nicht mehr so viel ausgeben wie früher. Die Regale in den Geschäften leeren sich, und es kann Monate dauern, bis man ein Auto, einen Kühlschrank oder ein Sofa findet. Wenn das so weitergeht, müssen wir vielleicht lernen, zu verzichten – und, oh Schreck, mehr wie die Europäer zu leben.

Die Amerikaner konsumierten bis heute viel mehr als früher und mehr als andere Länder.  Der Pro-Kopf-Einkauf ist von 1990 bis 2015 um etwa 65 % gestiegen, verglichen mit einem Wachstum von etwa 35 % in Europa. Der Konsum der privaten Haushalte macht in Deutschland nur etwa 50 % des BIP aus.

Es gibt viele Gründe, warum die Amerikaner kaufsüchtig geworden sind. Viele Waren sind durch die Globalisierung oberflächlich billiger und leichter zugänglich geworden. Das liegt zum Teil an der Technologie (KI), die die Produktion effizienter macht, und an den ausbeuterischen Löhnen in China und anderen Regionen der Welt, wie z.B. auch in Deutschland und der EU. Deutschland rühmt sich sogar den größten Niedriglohnsektor Europas zu haben.

Das Internet macht es den Käufern leichter, mehr Waren zu niedrigen Preisen zu finden, ohne das Haus verlassen zu müssen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass mehr Waren aus dem Ausland bezogen werden. Der Anteil der Importe von Waren und Dienstleistungen am BIP hat sich seit den 1980er Jahren fast verdoppelt.  Ein großer Teil des Handels wurde mit Ländern wie China und Mexiko abgewickelt, die niedrigere Arbeitskosten haben. Die Schwachstellen einer globalisierten Welt, erfahren wir nun am eigenen Leibe.  Lieferketten sind zusammengebrochen und die Volkswirtschaften kommen zum Erliegen.

Unterdessen werden die wirtschaftlichen Beziehungen der USA zu China von Tag zu Tag unsicherer. Die Zukunft des Handels ist eine große Unbekannte. Amerikaner, Europäer und Deutsche werden ihr Konsumniveau nicht halten können, und die Armut wird zur neuen Pandemie werden.

Mike Pence – Trumps Gegner in 2024?

Nach Auffassung einiger Republikaner und politischen Analysten besteht die Möglichkeit, dass sich Mike Pence und Donald Trump im Wahlkampf 2024 gegenüberstehen. Pence‘ Handlungen seit seinem Ausscheiden aus dem Amt, wie z.B. sein Verbleib in Washington, D.C., werden als Anzeichen dafür gesehen, dass er sich erneut um ein öffentliches Amt bemühen könnte – sogar mit dem Ziel, die Präsidentschaft zu übernehmen.

Am 5. November 2024 finden in den Vereinigten Staaten Präsidentschaftswahlen statt. Präsident Joe Biden (D) sagte, er wolle zusammen mit Vizepräsidentin Kamala Harris (D) zur Wiederwahl antreten. Präsident Donald Trump (R) sagte laut Politico, er erwäge eine erneute Kandidatur für das Amt des Präsidenten im Jahr 2024.

Sein Comeback hatte er schon im März angekündigt.

Laut Verfassung kann Trump nach seiner Niederlage im Jahr 2020 eine zweite Kandidatur für das Präsidentenamt anstreben. Rechtlich steht einer Wiederwahl nichts entgegen. Der 22. Verfassungszusatz erlaubt die Wiederwahl eines ehemaligen Präsidenten, allerdings nur zwei Mal, kein drittes Mal.

Die amerikanischen Medien sind sich noch nicht ganz einig darüber, ob Trump seine Kandidatur ernst meint, oder ob er nur daran interessiert ist, soviel Spendengelder wie möglich einzunehmen, was typisch für die Anti-Trump Medien ist.

Dass Trump seine angekündigte Kandidatur sehr ernst nimmt, steht außer Frage.  Seine erste Ankündigung auf eine erneute Kandidatur erfolgte schon im Juni 2021. Nachdem Facebook ihn gesperrt hatte, veröffentlichte er eine Erklärung, die seine Rückkehr ins Präsidentenamt andeutete.

Er sagte: „Wenn ich das nächste Mal im Weißen Haus bin, wird es auf seinen Wunsch hin keine Abendessen mit Mark Zuckerberg und seiner Frau mehr geben. Es wird rein geschäftlich sein!“

Zurzeit ist Trump damit beschäftigt sein Wahlkampfteam in Position zu bringen und dafür sind die Zwischenwahlen hervorragend geeignet. Trump hat eine Reihe starker republikanischer Kandidaten für die Kandidatur 2024 benannt. Der ehemaligen Vize-Präsidenten Mike Pence, Außenminister Mike Pompeo und die ehemalige UN-Botschafterin Nikki Haley, sind bei Trump in Ungnade gefallen, da sie den Vorwurf des Wahlbetrugs nicht so recht unterstützen wollten.

Pence, Pompeo und Haley haben zwischenzeitlich ihre Rollen genutzt, um sich national zu profilieren, Spendernetzwerke aufzubauen und ihre Verbindungen zu konservativen Aktivisten zu vertiefen. Ob es zu einer möglichen Gegenkandidatur kommen wird, ist nicht auszuschließen. Pence bereitet sich Berichten zufolge auf eine Präsidentschaftskandidatur im Jahr 2024 vor. Pence ist nach und nach wieder in die Öffentlichkeit getreten, indem er konservativen Organisationen beigetreten ist, Meinungsäußerungen verfasst, Reden gehalten und mit einer Interessengruppe einen „Video-Podcast“ gestartet hat, der sich auf die Förderung der Errungenschaften der Trump-Regierung konzentriert.

Nach den Unruhen im Kapitol am 6. Januar erhoben die Gesetzgeber im Repräsentantenhaus Anklage gegen Trump, weil er angeblich seine Anhänger zur Gewalt angestiftet hatte, was zu fünf Toten und mehreren Verletzten führte. Die Toten waren allesamt Trump-Anhänger.

Sollte der Senat den 45 Präsidenten verurteilen, wäre Trump nicht von der Kandidatur für ein öffentliches Amt ausgeschlossen, allerdings sind die Demokraten bemüht, ein separates Gesetz einzubringen, was die Wiederwahl Trumps verhindern soll.  

Donald Trump: „Wir müssen jedes Quäntchen unserer Energie darauf verwenden, in den Zwischenwahlen eine historische Wahl zu gewinnen. Unser Land wird bald wieder stolz auf freie, starke und korrekte Wahlen sein. Wir werden das Repräsentantenhaus zurückerobern, wir werden den Senat zurückerobern und dann … werden wir das glorreiche Weiße Haus zurückerobern.“

Steve Bannon: „Sie werden das Ende von Donald Trump nicht erleben.“

Liste der Kandidaten:

Republican politicians

Republican business executives and public figures

Europa unter Druck

Europa steht unter Druck, aber gewaltig, im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Jahr nun  liegt die umstrittene Wahl von Alexander Lukaschenko in Belarus zurück. Die EU erklärte damals die Wahl schon für gefälscht, bevor sie überhaupt durchgeführt wurde, und erließ eine Reihe von Sanktionen, um Lukaschenkos privates und politisches Leben einzuschränken und zu erschweren. Er wurde zum letzten Diktator Westeuropas erklärt, der mit dem Diktator Putin einen Pakt geschlossen hat, um Europa zu destabilisieren. Recep Tayyip Erdogan, der Lieblings-Diktator Cem Özdemirs, und zukünftigen Mitglieds der Bundesregierung Deutschlands, gehört selbstverständlich zum Triumvirat dazu.

Die Sanktionen

Auf der Sanktionsliste stehen 166 Namen und 15 Unternehmen, darunter der Machthaber Alexander Lukaschenko und dessen Sohn. Dazu kommen 15 Unternehmen und Organisationen, die das autokratische System in Minsk unterstützen – ihre Auslandsvermögen sind eingefroren. Kontosperren, Reisebeschränkungen und Handelsverbote, haben das Leben in Belarus zum Erliegen gebracht.

Außerdem gelten strikte Wirtschaftssanktionen. Der Import von Kalidünger und Erdölprodukten aus Belarus in die EU ist eingeschränkt, der Zugang zum europäischen Kapitalmarkt für belarussische Anleger ebenfalls. Europäische Firmen dürfen keine militärische Ausrüstung oder Sicherheitstechnik nach Belarus liefern.

Nicht nur Lukaschenko und sein Gefolge betreffen unmittelbar die Folgen, sondern die Bevölkerung spürt zunehmend den Mangel an alltäglichen Gütern und den Anstieg der Preise.

Ein Jahr nach den Sanktionen der EU gegen den belarussische Präsident erklärt Lukaschenko: „die Sanktionen des Westens haben uns in große Schwierigkeiten gebracht, sodass wir reagieren müssen. Und wir reagieren.“

Er erklärte weiter, „dass er die Umsturzpläne der Opposition und der EU nicht hinnehmen werde. Es gebe keinen Grund, zu „Äxten und Heugabeln“ zu greifen. Das kann eine umgekehrte Wirkung haben.“

Die Rechtfertigung der EU

Die Europäische Union rechtfertigt, wie immer, ihre Strafmaßnahmen mit „der gewaltsamen Unterdrückung der Opposition und mit fortlaufenden Menschenrechtsverletzungen des Regimes Lukaschenkos.“

Am 9. August 2020 hatte es in der ehemaligen Sowjetrepublik monatelang Massenproteste gegeben. Sicherheitskräfte lösten Demonstrationen brutal auf und nahmen mehr als 35.000 Menschen fest, sagt Radio West. Viele Oppositionelle flohen ins Ausland, darunter auch die Präsidentschaftskandidatin Swetlana Tichanowskaja, die von der Opposition als eigentliche Wahlsiegerin gesehen wird.

Die EU wirft ihm vor, gezielt Geflüchtete über die Grenze zur Europäischen Union nach Litauen passieren zu lassen und drohte mit neuen Sanktionen.

Polen wirft Lukaschenko außerdem vor, mit der russischen Fluglinie Aeroflot und Turkish Airlines, an organisierten „Flüchtlings-Transporten“ beteiligt zu sein.

Minsk reagiert

Lukaschenko, der bereits seit 27 Jahren an der Macht ist, hat seine Grenzen für „Flüchtlinge“ aus muslimischen Ländern des nahen und Mittleren Ostens geöffnet, und ihnen die Durchreise über die polnische, litauische und estnische Grenze, nach Deutschland zugesichert.

An der Grenze zu Polen und Litauen stehen zigtausende „Flüchtlinge“, die alle von Madame Merkel vor langer Zeit eingeladen wurden, und nun bitte abgeholt werden möchten. Litauen registrierte allein im Juli mehr als 2000 illegale Grenzübertritte aus dem Nachbarland.

Der als „letzter Diktator Europas“ verschriene Politiker steht im Ruf, die Menschen aus Krisenstaaten wie Syrien, Afghanistan, Libyen und Irak gezielt einfliegen zu lassen, um sie dann in Richtung EU-Grenze zu schleusen. Lukaschenko hatte die Anschuldigungen zurückgewiesen und internationale Schleusernetzwerke für die Organisation der Reisen der Menschen verantwortlich gemacht.

Frau Merkel

Frau Merkel, die Verantwortliche für die nun seit 2015 anhaltenden Attacken auf unsere Grenzen, unser Land, und den „schon länger hier lebenden“, versteht es hervorragend, ihre Schuld auf die in Reichweite zur Verfügung stehenden Diktatoren abzuwälzen. An ihr prallt alles ab, wie an einer Teflonpfanne. Sie, die „Mutter Teresa der Muslime“, hat die Zustände herbei christianisiert.  Das sollte jedem klar sein.

„Und wie geht es uns denn heute, Frau Doktor?“

Ihre neueste Idee den Diktator Putin am Telefon zu bitten Herrn Lukaschenko mitzuteilen, dass „die Instrumentalisierung von Migranten gegen die Europäische Union unmenschlich und vollkommen inakzeptabel sei“, zeugt von absoluter Vollkommenheit und Reinheit. Unbefleckt, der Wirklichkeit entrückt. Sie ist in Dürrenmatts Komödie „Die Physiker“ angekommen. Sie spielt die Hauptrolle im Irrenhaus und merkt es nicht.

Man muss Frau Dr. Angela Merkel, Physikerin, dazu anhalten, ihren längst überfälligen Text:

Bitte bleibt zu Hause, das Boot ist voll und die Kassen sind leer“

auszusprechen und das bitte vor den Kameras der Weltöffentlichkeit. Solange Merkel im Hintergrund weiter den „Flüchtlingen“ zuwinkt, solange wird sich an diesem Schauspiel auch nichts ändern.

Brüssel

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki:

„Wenn es eine finanzielle Unterstützung zur Sicherung der Grenzen aus Brüssel geben sollte, dann werde sein Land diese Mittel annehmen. Wir sind jedoch nicht abhängig von der EU. Gleichwohl schütze die Grenze nicht nur Polen vor illegaler Migration, sondern die gesamte EU.“

Polens Grenzschutz registrierte seit Jahresbeginn 26.000 Versuche eines illegalen Grenzübertritts, davon allein 14.200 im Oktober. Das Parlament in Warschau hatte deshalb vor zwei Wochen den Bau einer „soliden, hohen Barriere“ beschlossen, die mit einem Überwachungssystem und Bewegungsmeldern ausgestattet ist.

Der CSU-Europapolitiker Manfred Weber rief in der „Bild“ die EU auf, die betroffenen EU-Staaten „mit Personal und Geld für ihre Grenzkontrolle zu unterstützen“. (…). „Dazu gehört natürlich auch die Unterstützung für einen Zaunbau, wenn notwendig“, sagte er.

Die EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hatte das abgelehnt.

Lesen Sie mehr: https://eadaily.com/ru/news/2021/11/11/lukashenko-poruchil-pomoch-migrantam-na-granice-s-polshey-suhimi-drovami

Lesen Sie mehr: https://eadaily.com/ru/news/2021/11/11/lukashenko-prigrozil-es-prekrashcheniem-tranzita-rossiyskogo-gaza

Lesen Sie mehr: https://eadaily.com/ru/news/2021/11/11/minoborony-belorussii-minsk-i-moskva-gotovy-obespechit-svoyu-voennuyu-bezopasnost

TMTG

Truth Social, das neu erschaffene Meisterwerk von Donald Trump und seiner  „Trump and Media Technology Group (TMTG)“, muss sich im digitalen Alltag erst noch als ein solches beweisen. Wir können aber davon ausgehen, dass es gelingen wird.

Das Meisterwerk, ohne übertreiben zu wollen, dass uns angepriesen wurde, ist die größte Initiative und soziale Bewegung, gegen Big Tech. Die Gefahren, die durch Big Tech ausgehen sind uns bekannt, deswegen ist die Initiative Trumps so unermesslich wichtig, und sie kann nur gelingen, wenn sie genutzt wird.

Das Ziel der TMTG – Group ist es, eine Konkurrenz zum „liberalen Medienkonsortium“ zu schaffen. Truth Social verspricht freie Meinungsäußerung und den offenen Austausch von Ideen. Die Plattform ist für offene, für ehrliche und freie Gespräche.

Das ist weltbewegend, revolutionär, und ich würde sagen einmalig auf der Welt.

Gut vorstellbar ist auch, dass einige seiner Anhänger  das Angebot von Donald Trump wahrgenommen haben, und sich an der Entwicklung von Truth Social beteiligt haben, mit Ideen, Vorschlägen und Geld. Office 45

Immerhin sollen 820 Milliarden US-Dollar notwendig gewesen sein, um gegen die Übermacht der Konkurrenten überhaupt antreten zu können.

Mark Zuckerberg hätte 2006 Facebook für 1 Milliarde Dollar verkaufen können, er tat es aber nicht, er behielt Weitsicht im ökonomischen Sinne, aber vielleicht war er auch nur geldgierig.  Heute ist Facebook 1 Billion Dollar wert.

Trump ist Geschäftsmann und seine Pleiten in der Vergangenheit, konnten ihn nicht daran hindern, mit Truth Social neu zu beginnen. Dies ist seine erste große Investition nach seiner Präsidentschaft. Truth Social darf natürlich nicht an den fortlaufenden Kosten nach kurzer Zeit wieder aus dem digitalen Markt verschwinden, und, und das ist das wichtigste, die Wahrheit sollte die oberste Prämisse sein, sowohl für TMTG, als auch für die User. 

Ein Teil der Aufklärung und Aufarbeitung des Wahlbetrugs, könnte durchaus auf Truth Social stattfinden, warum nicht. Der Wahlbetrug darf nicht sang- und klanglos zu den Akten gelegt werden. Der Wahlbetrug zeigt deutlich die Macht des Establishments, die kriminell-ideologische Energie, und das moralische Versagen von Demokraten und CEOs im Silicon Valley. .

Der Wahlbetrug der Clinton/Obama/Biden Foundation in 2020, der durch die Netzgiganten und ihren Außenstellen, den Medien, begleitend unterstützt wurde, hat sich tief in die Herzen der Republikaner und ihrer Anhänger eingeprägt. Wer von einer Traumatisierung sprechen möchte, hat sicherlich recht. Es ist nur eine logische Schlussfolgerung, dass die GOP nun ein eigenes, soziales Netzwerk (Truth Social) ins Leben gerufen hat, um die Wahrheit über den Wahlbetrug und die Machenschaften des Establishments offenzulegen.

Die Ziele der GOP sind neben der dokumentarischen und rechtlichen Aufarbeitung des Wahlbetrugs, letztendlich die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen. Die Verantwortlichen sind zum größten Teil bekannt, aber eine verfrühte Anklage, ohne die vollständigen Ergebnisse der Aufarbeitungen abzuwarten, wäre ziemlich unklug.

60 % der Republikaner wollen Truth Social nutzen, bis jetzt muss man dabei sagen. Es werden aber sicherlich noch mehr  Nutzer dazu kommen, alleine schon durch die Anmeldungen der Trump-Gegner. Ist ja auch so gewollt.

Jessica Carpenter jedoch sieht Truth Social mit anderen Augen. Sie schreibt im Washington Examiner, dass die Partei, die GOP, daran Schaden nehmen würde, und begründet das wie folgt:

„Erstens werden dadurch Ideale, die von extremeren Mitgliedern der republikanischen Partei verbreitet wurden, weiter verfestigt. Dies wird durch die Voreingenommenheit der Wähler noch verschlimmert, insbesondere durch gefährliche rechtsextreme Kommentare.“

Rechtsextreme Kommentare gehören zur Meinungsfreiheit dazu, wenn man sie ernst nimmt, also die Meinungsfreiheit. Ihr Einfluss auf die Community wird überschätzt und übertrieben dargestellt, jetzt noch, von den digitalen Konkurrenten.

J. Carpentar schreibt weiter:

“ Nicht alle Republikaner werden dadurch definiert, wie sie von den etablierten Medien verleumdet werden. Nicht jede rechtsgerichtete Idee ist ungenau, unsensibel, extrem oder entspringt einer Verschwörung. Wenn die sozialen Medien jedoch weiterhin Menschen und Ideen zensieren, werden sie auf beiden Seiten mehr dieser Probleme schaffen. Eine bessere Antwort auf Truth Social ist eine verbesserte Online-Community, in der sowohl Republikaner als auch Demokraten willkommen sind, sich zu engagieren. Ohne diese Möglichkeit werden wir eine weitere Spaltung zwischen unseren Parteien und in unserer Demokratie erleben. Wir könnten einen Massenexodus von guten Republikanern und den Werten, die sie vertreten, erleben.“

Truth Social ist für jeden gemacht worden, Jessica, auch für Demokraten, aber in einem Punkt gebe ich Ihnen recht:

 „Nicht alle Republikaner werden dadurch definiert, wie sie von den etablierten Medien verleumdet werden“.

Das war ein ehrliches Eingeständnis, dass die etablierten Medien lügen. Das ist doch immerhin schon ein Anfang, ein winzig kleiner Anfang in der Aufarbeitung der vergangenen Sünden.

Bidens „Never Come Back Tour“ starts in Virginia

Das Rennen um die Gouverneurswahlen in Virginia hat begonnen. In der Arena stehen sich der Republikaner Glenn Youngkin und der Demokrat McAuliffe gegenüber. Eine Niederlage oder auch nur ein knapper Sieg McAuliffes, könnte zur „Never Come back Tour“ für Joe Biden werden. Seine politische Laufzeit als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika läuft stark Gefahr, vorzeitig beendet zu werden.

Der Republikaner Youngkin hat in den Meinungsumfragen stark zugelegt, und den großen Vorsprung von McAuliffe  eingeholt. Er liegt nun in den Umfragen vorne.

Bidens „Washingtoner Probleme“, wirken sich auf die Gouverneurswahlen  in Virginia aus. Ein Sieg des Republikaner Youngkin wird nach Ansicht der Politologe Jeremy Mayer „enorme“ politische Auswirkungen haben.

„Wenn die Demokraten in Virginia zum ersten Mal seit 2009 landesweit verlieren, werden viele Demokraten im Kongress die Flucht nach vorn antreten“, so der Politikprofessor der George Mason University. „Die Rücktritte auf dem Capitol Hill, werden die Dissonanzen innerhalb der demokratischen Partei enorm vergrößern, und das vor den Zwischenwahlen im Jahr 2022“.

„Wenn McAuliffe Virginia nicht gewinnt, werden viele Demokraten die Ansicht vertreten, dass sie die Zwischenwahlen in 2022 verlieren könnten. Jeder, der ausscheidet, macht es der GOP leichter, das Repräsentantenhaus oder den Senat zurückzuerobern. Und selbst wenn Sie glauben, dass Sie Ihren Sitz gewinnen werden, möchten Sie vielleicht nicht in der Minderheit sein, insbesondere nicht im Repräsentantenhaus. Eine Niederlage wird schreckliche Auswirkungen auf Joe Bidens Amtszeit haben“.

„Ein Verlust in Virginia ist von großer Bedeutung für die kommende Zwischenwahl, und es könnte fraglich sein, ob Biden seine Präsidentschaft regulär beenden wird. Den Senat zu verlieren könnte bedeuten, dass die Demokraten weitere vier Jahre ohne Nominierungen für den Obersten Gerichtshof auskommen müssen.“

Kamala Harris und Joe Biden wollten sich zu der drohenden Wahlniederlage nicht äußern, was daraus schließen lässt, dass sich beide darüber im Klaren sind, welche Konsequenzen für Präsident Joe Biden folgen könnten, und natürlich auch für Donald Trump, denn mein Chef hat schon im August dieses Jahres in Phoenix, Arizona, erklärt, dass er nicht bis 2024 warten würde, um wieder ins Weiße Haus einzuziehen.    

Der Polit-Guru Larry Sabato, der das Zentrum für Politik an der Universität von Virginia und den Wahlprognose-Blog „Crystal Ball“ leitet, stufte die Wahl zwischen McAuliffe und Youngkin am Montag von „toss-up“ auf „lean Republican“ um. Damit meint er deutliche Vorteile für den Republikaner erkennen zu können.

McAuliffe (D):  „Der Ausgang dieses Rennens wird von der Wahlbeteiligung abhängen. Die Republikaner sind heiß darauf, ihren Mann zu wählen, und jetzt, wo Donald Trump am Vorabend des Wahltages seine rechtsextreme!!* Basis um sich schart, wird Youngkin mit Sicherheit ein starkes Ergebnis erzielen. Wir müssen es besser machen als sie.“ !!*kann man auch anders sehen, und präziser umschreiben.

Die Republican Governors Association (RGA) erklärte deutlich:

„Swing-Wähler, Wähler in den Vorstädten, gemäßigte Wähler und Demokraten aus der Arbeiterklasse sind von der liberalen Agenda sowohl in Washington als auch in den Hauptstädten ihrer Bundesstaaten desillusioniert, und sie sehen aus erster Hand die schädlichen Auswirkungen der Agenda der liberalen Linken“, hieß es. „Von steigenden Benzinpreisen über die ausufernden Kosten für Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs bis hin zur Gewalt in unseren Schulen und auf unseren Straßen, lehnen wichtige Wählergruppen die gescheiterte und ermüdende Politik von Präsident Biden und seinen liberalen Verbündeten ab“.

In einem Interview wies eine Sprecherin der RGA die Behauptung zurück, dass der knappe Vorsprung von Youngkin vor McAuliffe an sich schon ein Sieg sei.

„Wir sind nicht auf moralische Siege aus, aber es ist definitiv ein großes Warnsignal für die Demokraten im nächsten Jahr“, sagte sie.

Feindbilder: konservativ und progressiv

Die Ordnungsbegriffe „Konservativ“ und „Progressiv“, stammen aus dem 19. und  20. Jahrhundert. Sie klingen etwas folkloristisch und altmodisch, sie erscheinen inhaltsleer und diffus, und nicht recht in unsere heutige Zeit zu passen. Beide Begriffe gewinnen ihren Sinn erst dann, wenn man sie in Bezug zueinander setzt. Wie sich die Welt, die Wirtschaft und die Menschheit entwickeln soll, darüber herrscht Uneinigkeit. Die Vorstellungen über unsere Zukunft stehen im krassen Gegensatz zueinander.

Das Alte

Der erste Konservative im Sinne des 19. und 20. Jahrhunderts, wird wohl Aristoteles gewesen sein. Nach Aristoteles ist der Mensch von Natur aus ein politisches und soziales Wesen, das dem Willen der Götter untersteht. Die ideale Gesellschaft besteht bei Aristoteles aus der Familie, dem Haus, dem Dorf und dem Staat. Die Grundlagen eines Staates sind die Glückseligkeit (Eudaimonia) und die Freiheit (Autarkie).

Der Konservative

In seiner zweiten Staatsformlehre spricht er sich für eine Mischform aus Demokratie und Oligarchie aus. Das Volk soll alteingesessen, bodenständig und eingeboren sein. Eine Mischung mit Ausländern sieht er als Qualitätsminderung an (Autochthonia). Das Volk soll sich selbstständig aus eigenen Mitteln versorgen können und auf fremde Waren und Götter verzichten, da dies nur zu Abhängigkeiten führt und damit im Widerspruch zur Freiheit steht und das freie Wachsen der eigenen Kultur beeinträchtigt (Autarkie).

Nach der heutigen, offiziellen und genehmigten Meinung der modernen Progressiven, war Aristoteles der erste „Nazi“.

Harald Schmidt kam damals noch ungeschoren davon, als er sich als Konservativer outete:

„Ich bin ein Konservativer“, erklärte die Nummer Eins der  deutschen Late-Night-Talker. Ein Konservativer hat die Bibel, Goethe und ein Sparbuch. Der Liberale zieht sich bunte Krawatten an und tanzt auf Gartenfesten, um zu zeigen, dass er irgendwie offen ist“.

Während antikes Denken noch von außen nach innen dachte, kann nun umgekehrt behauptet werden, dass neuzeitliches, progressives Denken von innen nach außen stattfindet. Der Mensch ist jetzt nicht mehr das Werkzeug irgendwelcher Götter, sondern mehr und mehr Schöpfer seines eigenen Lebens. Die neuzeitliche Transformation beginnt also damit, dass der Mensch die Natur und die Welt, und schließlich sich selbst mit anderen Augen sieht. Eine neue Weltordnung beginnt.

Das Neue

Die Progressiven

Das Neue begann: „Mit der Studentenbewegung von 1968, mit Umbrüchen wie der machtvollen Popkultur hält wiederum ein neues Menschenbild Einzug. Die 68er protestieren gegen eine vermeintlich erstarrte Gesellschaft in West wie Ost, eine Technokratie, die dem Individuum keinen Raum einräumt, sondern angepasstes Verhalten verlangt. Irrationale Seiten des Menschen wie Fantasie werden von den 68ern dagegengehalten, Esoterik, Utopien, aber auch Kunst und Kultur sind dabei Ausdruck dieser Haltung.“ (Wikipedia).

Aus den damaligen Hippies, der  „Love and Peace“ Generation, entwickelte sich die Saat der progressiven Weltverbesserer, die nur ihre Meinung zu lassen, und jeden Konservativen am liebsten in Ketten legen würden. Für sie sind die aristotelischen Werte nicht mehr von Bedeutung.

Progressive bilden die Majorität in unserer Gesellschaft, der kleinere Teil, die Konservativen, sind zu ihren Feinden geworden, die es buchstäblich zu vernichten gilt. Unsere Argumente, die auf Vernunft und Wissenschaft beruhen, werden als intolerant und rassistisch abgewertet und wir gleich mit.

Aus Kollegen sind Feinde geworden, Bekannte wechseln die Straßenseite, Verwandte sagen Familientreffen ab, und die Nachbarn begrüßen sich mit „As-Salaam-Alaikum“ und „Allahu-Akbar“.

Progressive leben in einer Welt, in der es keine Kritik geben darf. Ihre Welt ist voller Vorurteile. Big Data, Facebook/Meta, Twitter, die Netzgiganten, Soziale Netzwerke, die Lügenmaschinen, bilden das Imperium. Sie beherrschen den öffentlichen Diskurs. Sie entscheiden, wer Wahlen gewinnt, oder auch nicht.

Lügenmaschinen gibt es auf der ganzen Welt. Unsere Lügenmaschinen in Europa und Amerika, sind von den Lügenmaschinen in China und den arabischen Ländern nicht mehr zu unterscheiden. In China berichten die Lügenmaschinen über die Erfolge der Kommunistischen Partei und die Verteufelung des kapitalistischen Westens. In den arabischen Ländern berichten die Lügenmaschinen über die weltweiten Erfolge des Islams und die Verteufelung des gottlosen und dekadenten Westens, und in Europa und Amerika berichten die Lügenmaschinen über eine Ideologie, die gegen die menschliche Natur, gegen die menschliche Tradition und gegen unser kulturelles Erbe verstößt.

Wir sind bedeutungslos geworden. Für uns soll die Zukunft in der Gegenwart enden.

Was nun?

Der konservative, Abgeordnete Madison Cawthorn (R) aus North Carolina sieht: „Zu viele Progressive, die in den Führungsetagen unserer Kultur sitzen“, die mit „einem grausamem Fanatismus agieren“, und weiter: „Die moderne progressive Ideologie fordert ihre Anhänger auf, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen, und ersetzt die Furcht vor Gott durch die Furcht, in schlechtem gegenwärtigen und historischen Licht zu stehen. Progressive prophezeien eine säkulare Apokalypse, um schlechtes Verhalten zu rechtfertigen.“

Die Konservativen stehen dem Machtwillen der Progressiven und ihren utopischen Träumen im Weg. Ihre Träume sind für uns alle zum Albtraum geworden. Sie haben Familien gespalten, Freunde gegeneinander aufgehetzt, und die Nationen gespalten. Progressive sind für den Zustand der Nationen verantwortlich. Konservative waren an diesem Amoklauf nicht beteiligt.

Die Welt in der wir leben ist schon längst eine andere geworden. Die vertraute und sichere Welt von damals, die Bonner Republik, das war einmal. Katastrophen beherrschen jetzt den Alltag, und die eigene Existenz steht auf dem Spiel. Eine Schreckensmeldung folgt der anderen, und am Horizont ist kein Ende in Sicht.

Angst ist in unseren Alltag eingedrungen, und man fragt sich, wie konnte das alles passieren, wer ist verantwortlich dafür, und was wird mit uns geschehen?

Die Antworten sind verblüffend einfach und ernüchternd. In unseren Gesellschaften sind Politiker für den Zustand eines Landes verantwortlich, verantwortlich sind die Wirtschafts- und Finanzkapitäne, die Medien, und last but not least die Bürger.

Schon Friedrich Nietzsche bezeichnete den Staat als das „kälteste aller Ungeheuer“.

„Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: ‚Ich, der Staat, bin das Volk.’“ Der Staat, so Nietzsche, „lügt in allen Zungen des Guten und Bösen; und was er auch redet, er lügt – und was er auch hat, gestohlen hat er’s. / Falsch ist alles an ihm; mit gestohlenen Zähnen beißt er, der Bissige. Falsch sind selbst seine Eingeweide.“

Die Übermacht der Progressiven ist das Problem. Die Machtverhältnisse müssen sich ändern. Je länger wir warten, umso schwieriger wird es werden. Der Konservatismus beginnt in der Tragödie, aber der Progressivismus endet in ihr.

„Allein Euch fehlt der Glaube“

Das vollständige Zitat von Johann Wolfgang Goethe lautet: „Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“. Goethe tat diesen Ausspruch, als er den Chor der Engel hörte, die über das Leiden Jesus Christus sangen, und ihn so davon abbrachten, das tödliche Gift zu sich zu nehmen. Goethe wird es mir verzeihen, wenn ich seinen Ausspruch modifiziert habe, um diejenigen anzusprechen, die in Sachen Julian Assange den Glauben an Donald J. Trump und seine Ehrlichkeit verloren haben. In den vier Jahren seiner Amtszeit hat er sich nichts zuschulden kommen lassen, und seine Versprechen eingehalten.

..there will be hope in a future

Ich glaube an Donald J. Trump, immer noch, trotz der traurigen Geschichte von Assange, und ich wäre sehr verwundert, wenn Donald Trump am Ende, und ich betone am Ende der Angelegenheit, nicht im Sinne von Assange entscheiden würde.   

Ich weiß, dass Donald Trump angedeutet hatte, dass er Assange begnadigen könnte, ebenso wie Edward Snowden und andere Whistleblower. Zu diesem Zeitpunkt war er Präsident, und kurz danach durch Wahlbetrug nicht mehr.

Aljazeera schreibt:

„Der WikiLeaks-Gründer und der NSA-Whistleblower, die von vielen als Ikonen der freien Meinungsäußerung angesehen werden, waren nicht in der Liste der zu begnadigenden Personen des scheidenden US-Präsidenten enthalten.“

Sie schreiben aber nicht, warum sie nicht auf der Liste standen. Steve Bannon und Elliott Broidy, ein wichtiger Geldgeber der Republikanischen Partei, waren in der Liste enthalten, ebenso wie Persönlichkeiten mit wenig offensichtlichen Verbindungen zu Trumps Regierung, darunter die Rapper Lil Wayne und Kodak Black. Da soll noch mal einer sagen Trump wäre ein Rassist. Die Verfahren gegen diese Leute waren abgeschlossen, sie waren verurteilt, und sie saßen in Haft. Assange und Snowden hingegen, waren auf der Flucht. Möglicherweise ist das eine Erklärung, warum sie nicht auf der Liste der Gnadengesuche standen.

Der Sachverhalt rief bei seinen Anhängern Wut hervor, von denen viele in den sozialen Medien ihren Ärger zum Ausdruck brachten. Darunter war auch die Mutter des WikiLeaks Gründers, sie sagte, sie sei „nicht schockiert, nur enttäuscht“ von Trumps Entscheidung.

Snowden floh aus den USA, nachdem er 2013 geheime Daten der National Security Agency (NSA) veröffentlicht hatte, und erhielt in Russland Asyl. Die US-Behörden fordern seit Jahren, dass Snowden zurückgebracht wird, um sich einem Strafverfahren wegen Spionage zu stellen.

Die Enthüllungsjournalistin Stefania Maurizi, die für die italienische Tageszeitung Il Fatto Quotidiano arbeitet und an allen geheimen Dokumenten von WikiLeaks gearbeitet hat, einschließlich der Dokumente von 2010, für die Assange angeklagt wurde, sagte, sie habe die Entscheidung erwartet.

„Herr Präsident, Sie haben 2016 gesagt, dass Sie „Wikileaks lieben“. Jetzt müssen Sie diese Liebe zeigen, indem Sie Assange begnadigen. Dieser Mann hat schon genug gelitten. Wenn Sie sich von Mitch McConnell beeinflussen lassen, ist er nicht Ihr Freund. Die Demokratie braucht Transparenz, um zu überleben.“ Ja, er hat gelitten, aber er hat deshalb gelitten, weil es seine Entscheidung war zu fliehen.

Joe Biden hat erklärt, dass seine Regierung beabsichtige, die Bemühungen um die Auslieferung von Assange aus Großbritannien fortzusetzen und ihn zu zwingen, sich in den Vereinigten Staaten wegen Spionage vor Gericht zu stellen.

Die ursprüngliche Anklage gegen Assange stammte von der Obama-Regierung. George W. Bush und Barack Obama bemühten sich darum, die Journalisten und ihre Quellen zu bestrafen, die solche Dokumente durchsickern ließen. Schlimmer noch: Obamas Justizministerium erklärte offen, dass es die kollaborierenden Journalisten hätte anklagen können, sich aber aus politischen Gründen einfach gegen diesen Schritt entschieden hat.

Die Trump-Administration vertrat auch den Standpunkt, dass Assange kein „rechtmäßiger“ Journalist sei und daher der Schutz für Journalisten und ihre Quellen nicht gelte. Assange Beteiligung an der Beschaffung und Veröffentlichung der Dokumente liegt auf der Hand.

John Demers, der stellvertretende Generalstaatsanwalt des Justizministeriums für nationale Sicherheit, stellte diese These ausdrücklich fest. „Julian Assange ist kein Journalist“, sagte Demers, weil er „ausdrücklich um geheime Informationen gebeten hat“.

Die Washington Post argumentierte:

„Herr Assange ist kein Held der freien Presse. Ja, WikiLeaks hat geheime Regierungsdokumente erworben und veröffentlicht, viele davon mit Nachrichtenwert. Im Gegensatz zu den Normen des Journalismus hat Herr Assange diese Unterlagen jedoch manchmal auf unethische Weise beschafft. …Auch im Gegensatz zu echten Journalisten hat WikiLeaks Material in den öffentlichen Bereich entsorgt, ohne sich darum zu bemühen, dessen Faktizität unabhängig zu überprüfen oder den genannten Personen die Möglichkeit zu geben, sich zu äußern.“

Amnesty International: „Wenn Julian Assange strafrechtlich verfolgt wird, könnte dies eine abschreckende Wirkung auf die Medienfreiheit haben und dazu führen, dass sich Verleger und Journalisten aus Angst vor Vergeltungsmaßnahmen selbst zensieren“, sagte der Europa-Direktor von Amnesty International, Nils Muižnieks. „Wenn Julian Assange ausgeliefert wird, wird dies weitreichende Auswirkungen auf die Menschenrechte haben und einen abschreckenden Präzedenzfall für den Schutz derjenigen schaffen, die geheime Informationen im öffentlichen Interesse veröffentlichen.“ AI ist auch bemüht so viele illegale Migranten nach Deutschland zu schleusen wie möglich, und wie denkt WikiLeaks darüber?!

Der Internetunternehmer und Megaupload-Gründer Kim Dotcom, der ebenfalls auf der Auslieferungsliste aus Neuseeland an die USA wegen Urheberrechtsverletzungen steht, rief die Unterstützer von Assange auf, „stark zu bleiben“. Dotcom glaubt auch, dass er unschuldig ist, und warum stellt er sich der amerikanischen Justiz dann nicht?

Den meisten fehlt der Glaube an Donald Trump. Wenn einer die Pressefreiheit schützen will, dann ist er das. Man sollte getrost weiter protestieren, damit Trump mehr Rückhalt hat, und ihn nicht, wie das bisher geschah, vorverurteilen. Man sollte aber auch nicht glauben, dass Assange ein unschuldiges Lamm ist, das macht die Sache auch nicht besser. Was ich bei Assange absolut verurteile ist, dass er Muslimen geheime Dokumente zur Verfügung gestellt hat, und das geht gar nicht. Allein in diesem einen Punkt ist eine Anklage und eine Verurteilung gerechtfertigt, und dabei bleibt es. Manche lernen es nie.

 

asssange.indictment.pdf

Die Klageschrift (indictment) enthält Behauptungen, dass der Angeklagte Julian P. Assange gegen geltendes Recht verstoßen hat, und ein Verbrechen begangen hat, in Zusammenarbeit mit Chelsea Manning. Für jeden Angeklagten gilt die Unschuldsvermutung, bis seine Schuld vor Gericht bewiesen ist, das garantiert die US-amerikanische Verfassung. Das Department of Justic hat am 23. May 2019 bekannt gegeben, dass ein Bundesgericht die Klageschrift gegen Assange um 18 Punkte ergänzt hat.  Sie stehen im Zusammenhang mit der illegalen Beschaffung, Entgegennahme und Weitergabe von Verschlusssachen.

https://www.justice.gov/opa/pr/wikileaks-founder-julian-assange-charged-18-count-superseding-indictment

Die Vorwürfe des Bundesgerichts (V) beziehen sich auf Assanges angebliche Rolle bei einer der größten Kompromittierungen von Geheiminformationen in der Geschichte der Vereinigten Staaten.  Der stellvertretende Generalstaatsanwalt für nationale Sicherheit John C. Demers (R), der US-Staatsanwalt G. Zachary Terwilliger für den östlichen Bezirk von Virginia, der stellvertretende Direktor John Brown, von der Abteilung für Spionageabwehr des FBI, und der amtierende stellvertretende Direktor Timothy Dunham von der FBI-Außenstelle in Washington gaben dies bekannt.

In der ergänzenden Anklageschrift wird Assange vorgeworfen, zusammen mit Chelsea Manning, einer ehemaligen Geheimdienstanalystin der US-Armee, an der unrechtmäßigen Beschaffung und Weitergabe geheimer Dokumente beteiligt waren.

Konkret wird behauptet, dass Assange sich mit Manning zusammengetan hat; von Manning Verschlusssachen erhalten und sie bei der Beschaffung von Verschlusssachen unterstützt hat, wobei Grund zu der Annahme bestand, dass die Verschlusssachen zum Schaden der Vereinigten Staaten oder zum Vorteil einer fremden Nation verwendet werden sollten.

Die geheimen Dokumente wurden von Assange auf WikiLeaks veröffentlichte, die die ungeschwärzten Namen menschlicher Quellen enthielten, die den Streitkräften der Vereinigten Staaten im Irak und in Afghanistan sowie Diplomaten des US-Außenministeriums auf der ganzen Welt Informationen lieferten.  Zu diesen menschlichen Quellen gehörten einheimische Afghanen und Iraker, Journalisten, religiöse Führer, Menschenrechtsverfechter und politische Dissidenten aus repressiven Regimen.  Laut der ergänzenden Anklageschrift riskierte Assange durch seine Handlungen eine ernsthafte Beeinträchtigung der nationalen Sicherheit der Vereinigten Staaten zugunsten unserer Gegner und brachte die nicht geschwärzten, namentlich genannten menschlichen Quellen in die ernste und unmittelbare Gefahr, ernsthaft körperlich verletzt und/oder willkürlich inhaftiert zu werden.

In der ergänzenden Anklageschrift wird behauptet, dass Assange und WikiLeaks ab Ende 2009 aktiv um geheime Informationen der Vereinigten Staaten baten, unter anderem durch die Veröffentlichung einer Liste der Most Wanted Leaks“, in der unter anderem geheime Dokumente gesucht wurden. Manning reagierte auf die Aufforderungen von Assange, indem sie den ihr als Geheimdienstanalystin gewährten Zugang nutzte, um nach als geheim eingestuften Dokumenten der Vereinigten Staaten zu suchen, und stellte Assange und WikiLeaks Datenbanken zur Verfügung, die etwa 90.000 Berichte über wichtige Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Afghanistan-Krieg, 400.000 Berichte über wichtige Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Irak-Krieg, und 800 Beurteilungsberichte über Häftlinge in Guantanamo Bay enthielten.

Viele dieser Dokumente waren als geheim eingestuft, was bedeutet, dass ihre unbefugte Offenlegung der nationalen Sicherheit der Vereinigten Staaten schweren Schaden zufügen könnte. Manning stellte auch Einsatzregeln für den Irak-Krieg zur Verfügung, die größtenteils ebenfalls als geheim eingestuft waren und in denen die Umstände und Grenzen beschrieben wurden, unter denen die Streitkräfte der Vereinigten Staaten Kampfhandlungen mit anderen Streitkräften einleiten oder durchführen würden.

In der neuen Anklageschrift wird behauptet, dass Manning und Assange in Echtzeit Gespräche über die Übermittlung von als geheim eingestuften Unterlagen durch Manning an Assange geführt haben.  Aus den Gesprächen geht auch hervor, dass Assange Manning aktiv ermutigte, mehr Informationen zu übermitteln, und sich bereit erklärte, einen Passwort-Hash zu knacken, der auf Computern des US-Verteidigungsministeriums gespeichert war, die mit dem Secret Internet Protocol Network (SIPRNet) verbunden waren, einem Netzwerk der US-Regierung, das für geheime Dokumente und Kommunikation genutzt wird.  Assange wird außerdem wegen Verschwörung zum Eindringen in Computer angeklagt, weil er zugestimmt hat, diesen Passwort-Hash zu knacken.

Für Assange gilt die Unschuldsvermutung, solange seine Schuld nicht zweifelsfrei bewiesen ist.  Im Falle einer Verurteilung droht ihm eine Höchststrafe von 10 Jahren Gefängnis für jeden Anklagepunkt, mit Ausnahme der Verschwörung zum Eindringen in den Computer, für die ihm eine Höchststrafe von fünf Jahren Gefängnis droht. 

Sollten ihm diese Vorwürfe nachgewiesen werden können, und das scheint die Sachlage herzugeben, dann erscheint mir auch die Anklage von Donald J. Trump und den Republikanern berechtigt zu sein. Julian Assange wird sich vor Gericht verteidigen müssen. Das wird ihm nicht erspart bleiben. So Leid er mir auch tut, bei allem, was er durchgemacht hat, aber die Wahrheit ist sehr ernüchternd, und wenn Julian verurteilt wird, ist es immer noch möglich, dass er hoffentlich nur eine Bewährungsstrafe bekommt.

 

Unthinkable

„Undenkbar“ ist in der Zeit der Transformation der Weltgemeinschaft nichts mehr, auch nicht, dass Julian Assange und Donald J. Trump eine verwandtschaftliche Beziehung verbindet, behauptet der Journalist Georg Parker von „The Atlantic“. Was aber als sicher gilt, Trump und Assange haben gemeinsame Feinde.

George Packer schreibt: „Trump und Assange sind Cousins zweiten Grades. WikiLeaks und die Republikanische Partei sind entfernte ideologische Verbündete. Sie haben gemeinsame Feinde. Sie verwenden ähnlich nihilistische Taktiken für ähnlich antidemokratische Ziele. An diesem dunklen Ort, an dem sich die Extreme treffen, profitieren sie davon, dass sie die gleichen Institutionen untergraben. Sie verachten die gleiche Mainstream-Presse und den gleichen ruchlosen „tiefen Staat“.

Ein Punkt stimmt in dieser Aussage überhaupt nicht. Donald Trump ist angetreten um die Demokratie wieder herzustellen, nicht um sie zu zerstören. Unzählige Male hat er das zum Besten gegeben, bei Wahlkundgebungen regelmäßig, in Interviews und Statements en block, und man kann ihm glauben. Ich tue das zumindest, nicht nur, weil ich spüre, dass Donald eine ehrliche, vertrauenswürdige Person ist, sondern auch, weil er unsere letzte Rettung ist. Es geht eben nicht nur um Amerika, sondern um uns. Davos hat die Transformation der gesamten Weltbevölkerung im Blick.

Fragezeichen, oder doch nicht?

„WikiLeaks war der verlängerte Arm des russischen Geheimdienstes“, so Parker. Hunderte Mails von Hillary Clinton und dem Nationalkomitee, wurden von WikiLeaks im Netz veröffentlicht. WikiLeaks bekam Unmengen an Lob aus dem rechten politischen Lager, und Trumps Wahlkampf  erhielt, on the top, noch mehr Aufmerksamkeit, als eh schon an Interesse vorhanden war. Im Oktober 2016 in Wilkes-Baree, Pennsylvania, rief er der jubelnden Menge zu: „WikiLeaks. Ich liebe WikiLeaks“.

Nach dem Einzug ins Weiße Haus, erklärte Trump: 

„Die unehrlichen Medien sagen gerne, dass ich mit Julian Assange einig bin – das ist falsch. Ich sage nur, was er sagt,  ist für die Menschen wichtig …“. Mit anderen Worten sagt er, dass man WikiLeaks beachten und lesen soll, er aber keine Absprachen mit WikiLeaks getroffen hat. Im weiteren Verlauf stellten die Geheimdienste der USA fest, dass WikiLeaks mit den Russen zusammengearbeitet hat, und das ist nicht im Sinne Trumps gewesen. Er will keine manipulierten Wahlen gewinnen, sondern echte. Die Zusammenarbeit von WikiLeaks und den Russen, ist Gegenstand der Anklage gegen Julian Assange.

WikiLeaks galt bis zu diesem Zeitpunkt als politisch links stehend. Es war die Speerspitze der der Multikulturalisten, der Globallisten und Schwabianer, und jetzt passierte das Undenkbare. Donald Trump wurde Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, mithilfe von WikiLeaks und den Russen, so wird es zumindest behauptet. Trump hätte sowieso gewonnen, ob mit oder ohne Enthüllungen und Bots, denke ich. WikiLeaks wurde zum Helden für Fox News und die amerikanische Rechte?

Georg Parker von „The Atlantic“ schreibt:

„Vor einigen Jahren untersuchten Autoren die Politik von Assange und zwei anderen berühmten radikalen Informanten, Edward Snowden und Glenn Greenwald, und machten eine seltsame Entdeckung: Viele ihrer Ansichten bewegten sich am äußersten rechten Rand. Ihre größte Abneigung schien der Demokratischen Partei und der New York Times vorbehalten zu sein. Über den ultrakonservativen Liberalen Ron Paul und den republikanischen Liberty Caucus hatten sie freundliche Dinge zu sagen. Assange wurde schließlich zu einem offenen Sprachrohr der Außenpolitik von Wladimir Putin. Snowden wurde, nachdem er Tausende von Geheimdokumenten an Greenwald und Laura Poitras weitergegeben hatte, zum Mündel und gelegentlichen Fürsprecher des autokratischen Regimes in Moskau.“

Donald Trump:

„Die Clinton-Maschinerie steht im Zentrum dieser Machtstruktur. Wir haben die Wikileaks Dokumente aus erster Hand gesehen, die beweisen, dass sich Hillary Clinton im Geheimen mit internationalen Banken trifft, um die Zerstörung der  Souveränität der USA zu planen, damit diese globalen Finanzmächte, ihre Lobbyisten-Freunde und ihre Spender noch reicher werden.“

„Ehrlich gesagt – sie sollten weggesperrt werden.“

Redakteure der Washington Post und der New York Times, äußerten sich besorgt darüber, dass die Trump-Administration den WikiLeaks-Gründer Julian Assange unter dem Espionage Act anklagt. Die Pressefreiheit würde durch die Klage untergraben. Der Chefredakteur der New York Times, Dean Baquet, nannte die Anklage gegen Assange „zutiefst beunruhigend“.

Julian Assange/WikiLeaks wird vorgehalten, „sich mit der ehemaligen Geheimdienstmitarbeiterin Chelsea Manning verschworen zu haben, um „Informationen zur nationalen Verteidigung“ zu beschaffen und weiterzugeben.

Das Justizministerium verteidigte die Vorwürfe, mit dem Hinweis, dass die von WikiLeaks veröffentlichten Informationen „unsere Gegner stärker und kenntnisreicher gemacht haben“.

„Diese mutmaßlichen Handlungen haben unsere sensiblen Verschlusssachen in einer Weise offengelegt, die sie jeder terroristischen Gruppe, jedem feindlichen ausländischen Geheimdienst und jedem gegnerischen Militär zugänglich gemacht hat“, sagte John Demers, der stellvertretende Generalstaatsanwalt für die Abteilung Nationale Sicherheit des Justizministeriums.

„Dokumente, die sich auf diese Enthüllungen beziehen, wurden sogar im Haus von Osama Bin Laden gefunden. Diese Veröffentlichung hat unsere Gegner stärker und kenntnisreicher gemacht, und die Vereinigten Staaten unsicherer.“

Die Vorwürfe, „die Trump-Administration würde die Pressefreiheit einschränken“, sehe ich nicht. Zugegeben, es ist ein schmaler Grat zwischen Enthüllung s-Dokumenten und der inneren Sicherheit, und Trump ist keiner, der die Pressefreiheit einschränken will. Man sagt ja auch, er würde die Demokratie abschaffen, und ein NS-Regime aufbauen wollen, und im gleichen Atemzug behauptet man, er sei unzurechnungsfähig, ein Dummkopf, man kennt die Plattitüden zur Genüge. Manche mögen ihn, manche eben nicht.

Dennoch ist die Argumentation der Trump-Regierung ein bisschen schwach, und nicht ganz so überzeugend, wie ich es mir erhofft hatte. In diesem Fall sage ich mir, wenn die Sicherheitsinteressen der USA in irgendeiner Weise von den Enthüllungen betroffen sind, werden wir im Moment auch nicht viel mehr Informationen zur Klageerhebung bekommen. Im Moment kann man leider nicht mehr sagen. Wir müssen abwarten, wie es weitergeht, möglicherweise gibt es ein gerichtliches Nachspiel mit Julian Assange, aber vielleicht auch nicht.

Julian Assange hat es nicht verdient im Gefängnis zu landen. Er hat schon genug erlitten, und wird zeit seines Lebens gekennzeichnet sein. Keine Sorge Donald wird schon das richtige einfallen.

Es kann nur einen geben

„Es kann nur einen geben“ ist der Titel eines Spielfilms (Highländer) von Russell Mulcahy aus dem Jahr 1986. Zwei Männer kämpfen darum, die Welt zu beherrschen, aber es kann nur einen Gewinner geben, Joe Biden oder Donald J. Trump, die Demokraten oder die Republikaner, die Lüge oder die Wahrheit, Überwachung oder freies Leben.

Die politischen Verhältnisse in Washington und den USA, lassen bisweilen den Schluss zu, dass Amerika von zwei Präsidenten gesteuert wird, direkt und indirekt. Da haben wir auf der einen Seite Donald Trump, der als der heimliche Oberbefehlshaber der US-amerikanischen Streitkräfte angesehen wird, und den größten Teil der Bundespolizei an seiner Seite weiß, und auf der anderen Seite die Joe Biden „Administration“, die nur eingeschränkt handlungsfähig ist. Aktuelle Analysen zu den Machtverhältnissen in Washington lassen diese Möglichkeit durchaus plausibel erscheinen.

Ist von mir

Es ist ein Kampf um die Seele Amerikas, zwischen Gut und Böse, der Freiheit und den Vertretern einer „Neuen Weltordnung“, die die Völker der Erde unter Kontrolle bringen wollen, um ihre Macht und das eigene Überleben zu sichern.  

Weltuntergangsszenarien sind die Wegbereiter für die NWO. „Wir werden alle ertrinken, die Sonne wird uns verbrennen, wir werden verarmen und verhungern, die Viren werden uns leiden und verenden lassen, aber wir werden euch retten. Ihr müsst nur Fahrrad fahren, euch impfen lassen, die Heizung ausschalten, denn Mund halten und fleißig arbeiten, für einen Apfel und ein Ei, dann wird alles wieder gut“. Meine Reduktion der Angst-Propaganda ist volksnah ausgedrückt, gebe ich zu, entspricht aber im groben den Argumenten und Strategien der Meinungsmacher, die uns täglich die „Apokalypse“ vor Augen halten.

  Zurück zum Anfang

Seit Januar 2021 herrscht in den Vereinigten Staaten eine Diarchie, oder auch Doppelherrschaft. Die „Biden-Administration“, die im politischen Alltag mehr Unheil anrichtet, als zu erwarten war, und stetig an Rückhalt bei den eigenen Wählern verliert, ist nur eingeschränkt handlungsfähig, nicht zuletzt auch deshalb, weil ihnen die politischen Mehrheiten in den wichtigsten Gremien fehlen. Die von den Republikanern regierten Staaten, sowie die Streitkräfte nebst Polizei, stehen an der Seite Donald Trumps.

Es ist eine noch nie dagewesene Situation, in der die Vereinigten Staaten in den Händen von zwei Präsidenten sind.

Am 6. Januar 2021 entschied der Kongress (Capitol), die Wahlergebnisse vom 3. November 2020 anzuerkennen. Der massiv stattgefundene Wahlbetrug verhalf Joe Biden in das Amt des Präsidenten. Die Enttäuschung über die Legitimation des Wahlbetrugs war enorm. Analysten und Trump-Wähler waren zu diesem Zeitpunkt der Meinung, dass der tiefe linke Staat gewonnen hat, und nun endgültig alles verloren sei.

Trumps Army stand vor einem Bombenkrater. Was sollte er nur tun? Sollte er einfach so das Weiße Haus verlassen, oder gab es noch eine Möglichkeit in absehbarer Zeit wieder die Regierungsgeschäfte zu übernehmen. Trump entschied sich für weiter kämpfen.

Unter Zuhilfenahme des  „Comitatus Act“, der zwar schon 1878 erlassenen wurde, aber noch nicht seine Gültigkeit verloren hat,  und dem „Insurrection Act“ von 1807, wollte Trump den Niedergang Amerikas verhindern, und die Biden-Administration in ihren Handlungsmöglichkeiten beschränken.

Die wichtigste Bestimmung des Insurrection Act besagt, dass der Präsident nur dann Truppen in einen amerikanischen Bundesstaat entsenden kann (z.B. nach Washington, D.C.), wenn der Gouverneur oder die Legislative des Staates dies beantragt.

In einer anderen Bestimmung des Gesetzes heißt es jedoch, dass der Präsident unter bestimmten begrenzten Umständen, die mit der Verteidigung der verfassungsmäßigen Rechte zusammenhängen, einseitig Truppen entsenden kann.

„Historisch und praktisch gesehen ist ein solches Ersuchen nicht unbedingt eine Voraussetzung dafür, dass der Präsident reguläre Bundestruppen für die Strafverfolgung im Inland einsetzen kann“, sagte Stephen Vladeck, Rechtsprofessor an der University of Texas und CNN-Mitarbeiter, gegenüber CNN über die Bedeutung der beiden Gesetze.

Nach der Tötung von George Floyd durch die Polizei im Mai, warb Trump für das Aufstandsbekämpfungsgesetz, um dem militanten Teil des Antifablocks und der Black Lives Matter Bewegung das Handwerk zu legen, die seiner Meinung nach gewalttätige Ausschreitungen organisierten, die zu Plünderungen, Bränden, Verletzten und Toten führten, was die Realität ja auch beweist. Die Kriminalitätsrate ist noch nie so hoch gewesen wie zu Zeiten Joe Bidens.

„Wenn die Stadt oder der Staat sich weigert, die Maßnahmen zu ergreifen, die notwendig sind, um das Leben, Eigentum und Wohnsitz zu verteidigen, dann werde ich das Militär der Vereinigten Staaten einsetzen und das Problem schnell lösen“, sagte Trump damals, obwohl er dies nie tat.

Auf diese Weise übertrug Trump vorübergehend die Macht an das Militär und schwächte die Regierung Biden, die damit viele Befugnisse verloren hat, die eigentlich dem Präsidenten der Vereinigten Staaten zustehen.

Sicher kann man den politischen Analysten skeptisch gegenüber stehen, aber wenn wir uns die Fakten genauer ansehen, können wir eine Logik erkennen, die die heutige miserable Politik der Biden Regierung besser erklärt.

China

Bidens Aufgabe war Amerikas Wachstum und Aufstieg zu verhindern, und alles, was Trump in die Wege geleitet hat, zurückzudrehen. Donald Trump hatte mit seiner „America First“ Politik, die USA wieder auf Vordermann gebracht, und aus dem von Barack Obama angerichteten Jammertal, wieder blühende Landschaften gemacht. Den Menschen ging es niemals so gut, wie in der Amtszeit von Donald Trump.

Während der Amtszeit von Barack Obama, wurde der US-amerikanische Markt mit minderwertigen Billigwaren aus China überschwemmt. Die einheimische Produktion konnte mit den Billigwaren nicht mithalten und viele Betriebe mussten aufgeben und ihre Fabriken und Büros schließen. Eine riesige Geldflut strömte von der Wall Street nach China, und viele amerikanische Unternehmen wanderten dorthin aus. Tonnenweise wurde das Geld aus Amerika abgezogen und nach China weitergeleitet, und in China investiert.

Was Biden in Bezug auf China tun sollte, war, die Ziele des „Great Reset“ zu befolgen, und Obamas/Clinton – Agenda fortzusetzen. Das hat er aber in Bezug auf China nicht getan, und verliert nun seine erfundenen Mehrheiten.

Die Financial Times stellte fest: „Dass Biden mit China das tut, was Trump tun wollte.“

Die Sanktionen gegen Peking haben sich verschärft. Das Zentralkomitee ist so verärgert, dass es sogar diplomatisches Treffen mit amerikanischen Delegationen abgesagt hat.

Pandemie

Bidens Aufgabe bestand darin, die globale Autorität des Establishments durch COVID zu beschleunigen, und den  Weg zu einer Zweiklassengesellschaft zu ebnen.

Die Geimpften sollen „belohnt werden“, indem sie eingeschränkt ihre Grundrechte zurückerhalten, und die Ungeimpften, sollen aus der Gesellschaft weitestgehend ausgeschlossen werden. Zurzeit werden sie von den Medien verflucht.

Biden hat auch hier nicht im Sinne der neuen Weltordnung gehandelt, sondern viele US-Bundesstaaten haben sich die Freiheit herausgenommen, nicht nur alle COVID-Beschränkungen aufzuheben, sondern auch die Durchsetzung des sogenannten „grünen Passes“, bei uns als „Impfpass“ bekannt, untersagt.

Die Vereinigten Staaten distanzieren sich von der „Great Reset“-Agenda, zumindest die Mehrheit der Bevölkerung und das sind Trumps Wähler, mehrheitlich die Republikaner, und mittlerweile auch ein nicht zu übersehender Teil im demokratischen Lager. Im krassen Gegensatz dazu, stehen die europäischen Bürger mit ihrer illegitimen Europäischen Union, die auf dem Weg zur Neuen Weltordnung ist. Angela Merkel hat den Weg eingeleitet. Nationalstaaten passen nicht mehr in die „neue Weltordnung“, und millionenfache Einwanderung wird das nationale Gefüge zerstören.

Amerika und Europa werden in Zukunft getrennte Wege gehen müssen, wenn es den Bürgern Europas nicht gelingt, die Europäische Union von ihren bürgerfeindlichen Vorhaben abzubringen, und es in den nationalen Staaten nicht gelingt, Migrantenparteien, und damit sind auch die Altparteien in Deutschland gemeint, mit ihren politischen Fürsprechern, abzuwählen, dann wird Westeuropa widerstandslos an die Macher von Davos übergeben.

Grundsätzlich müssen wir uns fragen, ob im Angesicht der wirklichen Bedrohungen, und das sind nicht Covid und das Klima, sondern „unsere“ Politiker und Medien, Wahlen überhaupt noch das richtige Mittel sind, um die „neue Weltordnung“ abzuwenden. Reichen Wahlen noch aus, um ein korruptes politisches System, dass sich global organisiert hat, und über enorme Finanz- und Machtmittel verfügt, zu stoppen?

Amerika hat uns vom Gegenteil überzeugt. Die US-Wahlen in 2020 haben uns vor Augen geführt, dass Wahlergebnisse nicht mehr den Willen der Bürger repräsentieren, sondern nach Belieben modifiziert werden können. Netzgiganten, Presse, Fernsehsender und programmierte Wahlmaschinen, sorgen in der „schönen, neuen Welt“  für die gewünschten Wahlergebnisse.  

Wahlbetrug

Ein wichtiger Bestandteil der Trump-Administration ist es, den Wahlbetrug vollständig aufzudecken. Dieses Kapitel darf nicht übergangen werden und in der Versenkung verschwinden.

Das Maricopa-Audit- Projekt hat in den letzten Monaten intensiv daran gearbeitet Beweise für den Wahlbetrug zu sammeln. Die Senatorin von Arizona, Wendy Rogers, hat kürzlich eine Petition gestartet, um die Abberufung der nach Washington entsandten Wahlmänner zu fordern.

Die gleiche Idee wurde vom Senator von Georgia, Brandon Beach, aufgegriffen, der vorschlug, dass sein Staat die Wahlmänner abberufen könnte, sobald die Überprüfungen den Betrug beweisen.

Sobald mindestens drei Staaten ihre Wahlmänner zurückrufen, ist der Wahlbetrug gegen Trump vollständig aufgeflogen. Ob Trump sofort wieder die Amtsgeschäfte übernehmen kann, oder ob eine Neuwahl vonnöten ist, ist momentan noch nicht geklärt.

In der Welt des tiefen Staates steht alles auf dem Kopf. Weiß ist schwarz und gut ist böse und umgekehrt. Der Betrug ist einfach zu groß, um verheimlicht zu werden.

Schluss

Amerika befindet sich derzeit in einem ideologischen, wenn man so will, asymmetrischen Krieg. Auf der einen Seite steht Trump und seine Army, auf der anderen Seite die Vertreter der „neuen Weltordnung“, und ihre Armeen, bestehend aus dem tiefen, linken Staat, Black Lives Matter und antifaschistischen, linken Gruppierungen, den Netzgiganten und den Meinungsmachern.  

Wer glaubt, „ach, was habe ich mit Amerika zu tun“, hat nicht verstanden, dass es um mehr als nur Amerika geht. Das Schicksal der ganzen Welt ist davon abhängig, wer in der Zukunft Amerika regiert.  

 

„TRUTH Social“  

Nach der Ankündigung des ehemaligen Präsidenten Donald J. Trump eine neue Social-Media-Platform mit dem Namen „TRUTH Social“ zu gründen, wurden die Nutzungsbedingungen der Platform schnell kritisch hinterfragt. Die „Time“, „Washington Post“ und andere Zeitungen kritisierten die Bedingungen heftig.

In einer Pressemitteilung heißt es, dass die Nutzer“ uns und/oder die Website nicht verunglimpfen, herabsetzen oder anderweitig schädigen“ dürfen.

 Megan McCluskey von „Time“ schreibt: „Mit anderen Worten: Jeder Nutzer, der Trump oder die Website kritisiert, kann von der Plattform verwiesen werden.“

Ich unterstelle jetzt einfach, dass die Schlussfolgerung von McClusky einem „Faktencheck“ nicht standhalten würde. Solche Nutzungsbedingungen widersprechen der amerikanischen Vorstellung von freier Meinungsäußerung, und würden auch niemals genehmigt werden.  

In einer der Pressemitteilung beigefügten Erklärung sagte Trump, dass er TRUTH Social und seine Muttergesellschaft, die Trump Media & Technology Group, gegründet habe, um „der Tyrannei von Big Tech die Stirn zu bieten“.

Nach dem Sturm auf das Capitol am 6. Januar 2021, wurde Donald Trump für zwei Jahre von Twitter und Facebook verbannt, obwohl die Untersuchungen zu der Protestaktion noch nicht abgeschlossen sind. Vorverurteilungen begleiten Trump seit Beginn seiner Amtszeit in 2016. Schon 19 Minuten nach der Inauguration, wurde das erste Impeachment-Verfahren gegen Trump eingeleitet.

„Wir leben in einer Welt, in der die Taliban eine riesige Präsenz auf Twitter haben, aber der amerikanische Lieblingspräsident ist zum Schweigen gebracht worden“, sagte Trump in seiner Erklärung vom Mittwoch.

McClusky kritisiert weiter: „Die Nutzungsbedingungen von TRUTH Social machen jedoch deutlich, dass die Plattform nicht nur beabsichtigt, Inhalte zu moderieren – genau wie Twitter und Facebook -, sondern sich auch das Recht vorbehält, Nutzer aus jedem Grund zu entfernen, den sie für notwendig hält.“

Mir kommt die Formulierung „aus jedem Grund“, etwas spanisch vor. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass „die Gründe“ nicht näher benannt werden. Es können nur die üblichen Gründe aus meiner Sicht gemeint sein, wie Aufrufe zur Gewalt, Pornografie etc.

Time: „Die Bedingungen verbieten es den Nutzern auch, die Website zu nutzen, um für Waren und Dienstleistungen zu werben oder diese anzubieten, unerlaubtes Framing oder Verlinkungen auf die Website vorzunehmen, die Website und andere Nutzer auszutricksen, zu betrügen oder in die Irre zu führen sowie zu versuchen, sich als ein anderer Nutzer oder eine andere Person auszugeben oder den Benutzernamen eines anderen Nutzers zu verwenden“.

Diese Bedingungen sind nicht außergewöhnlich. Sie entsprechen den allgemeinen Gepflogenheiten und des moralischen Anstands. Anbieter von Waren und Dienstleistungen sind auf TRUTH Social eh fehl am Platz. Die sind bei Facebook und Twitter besser aufgehoben.

„Time“ schreibt weiter: „Vielleicht am bemerkenswertesten ist, dass die Liste der verbotenen Aktivitäten  die „übermäßige Verwendung von Großbuchstaben“ umfasst, eine Eigenart, für die Trump auf Twitter bekannt wurde, und die kein anderes großes soziales Netzwerk ausdrücklich verbietet. Die Bedingungen von TRUTH Social enthalten auch einige Abschnitte, die in Großbuchstaben geschrieben sind.“

Das sind „Argumente“, in Deutschland würde man sagen, die „an den Haaren herbeigezogen wurden“, und nur verzweifelten Trump-Gegnern einfallen. Aber die Verzweiflung ist groß zurzeit in Amerika. Trump liegt in allen Umfragen weit vorne, und sein Weg ins Weiße Haus wird ein steiniger sein. Der Wahlkampf, vor der Wiederwahl von Donald J. Trump in 2024, wird zu einem medialen Schlachtfeld werden, das ist jetzt schon sicher.

Wie die Washington Post berichtet, deuten die Nutzungsbedingungen von TRUTH Social außerdem darauf hin, dass die Plattform hofft, sich auf Abschnitt 230 des Communications Decency Act stützen zu können, der digitale Plattformen vor Klagen über von ihren Nutzern gepostete Inhalte schützt, um sich vor rechtlicher Haftung zu schützen. Der Communications Decency Act war das erste bedeutsame Gesetz des Kongresses des Vereinigten Staaten zur Regulierung der Verbreitung von Pornografie im Internet.

„Wir sind nicht verantwortlich für Websites Dritter, auf die über die Website zugegriffen wird, oder für Inhalte Dritter, die auf der Website gepostet werden, über sie verfügbar sind oder von ihr installiert werden, einschließlich des Inhalts, der Genauigkeit, der Anstößigkeit, der Meinungen [oder] der Zuverlässigkeit“, heißt es in den Bedingungen.

Die TRUTH Social-Media-Platform wird im ersten Quartal 2022 für die Öffentlichkeit zugänglich sein, heißt es in der Mitteilung. Nur wenige Stunden nach der Ankündigung am Mittwoch gelang es Hackern, die sich als Mitglieder der Gruppe Anonymous ausgaben, Zugang zu einer Vorabversion von TRUTH Social zu erhalten. Die Beta-Test-Site wurde daraufhin offline genommen.

Donald Trump: „Wir bekennen uns zum freien Denken, widersetzen uns der politischen Korrektheit und lehnen linken Irrsinn ab, vor allem aber lehnen wir die Cancell-Kultur ab“.

Texans Jack & Dodie schreiben in Ihrem Beitrag auf „Clever Journeys“ vom 22. Oktober 2021

Tausende von Twitter- und Facebook-Nutzern begrüßen die Alternative. Sie haben deren Zensur und Unehrlichkeit erlebt. Letztes Jahr, vor den Wahlen im November 2020, begannen die Social-Media-Giganten damit, Zehntausende von Nutzern zu suspendieren, weil sie pro-amerikanische, konservative Gedanken und Wahrheiten gepostet hatten.

Interessierte können sich auf der Website von TRUTH Social in die Warteliste eintragen.

Truth Social ist Amerikas „Big Tent“-Social-Media-Plattform, die eine offene, freie und ehrliche globale Konversation fördert, ohne politische Ideologien zu diskriminieren“, heißt es auf der Seite mit dem Satz „FOLLOW THE TRUTH“ in großen Buchstaben.

„Ich freue mich darauf, sehr bald mein erstes TRUTH auf TRUTH Social zu veröffentlichen“, so Trump weiter. „TMTG wurde mit der Mission gegründet, allen eine Stimme zu geben. Ich freue mich darauf, bald damit zu beginnen, meine Gedanken auf TRUTH Social zu teilen und mich gegen Big Tech zu wehren. Jeder fragt mich, warum sich nicht jemand gegen Big Tech wehrt? Nun, das werden wir bald tun!“

Die Trump Media & Technology Group und die Digital World Acquisition Corp. haben „einen endgültigen Fusionsvertrag geschlossen, der einen Unternehmenszusammenschluss vorsieht, der dazu führen wird, dass die Trump Media & Technology Group ein börsennotiertes Unternehmen wird, vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörden und der Aktionäre“, heißt es in der Erklärung.

Die Transaktion der Gruppe hat einen Wert von 875 Mio. USD, mit einer potenziellen „zusätzlichen Gewinnbeteiligung von 825 Mio. USD in Form von zusätzlichen Aktien (bei der Bewertung, die ihnen gewährt wird) für eine kumulative Bewertung von bis zu 1,7 Mrd. USD, abhängig von der Entwicklung des Aktienkurses nach dem Unternehmenszusammenschluss“, heißt es in der Erklärung.

Donald Trump Jr. sprach mit Sean Hannity auf Fox News über die Website: „Nun, Sean, das ist eine große Sache. Big Tech hat so lange Zeit konservative Stimmen unterdrückt“.

Er sagte, dass die Konservativen dämonisiert und in ein „Facebook-Gefängnis“ gesteckt worden seien, sodass die Gruppe ein „großes Zelt“ schaffe, „in dem jeder seine Gefühle ausdrücken kann.“

„Wir werden in den nächsten Wochen in den Betatest gehen“, so der Sohn des Präsidenten weiter. „…es wird spannend und wir wollen dem amerikanischen Volk eine Stimme zurückgeben. Sie haben gesehen, was sie getan haben… wir werden die Kultur abschaffen… ich glaube, Amerika hat darauf gewartet… um unsere Stimme wieder denen zu geben, die sie brauchen und wollen.“

Er fügte hinzu, dass die Bürger „einen Diskurs unter allen“ wollen und nicht nur einen einseitigen Diskurs. Ende Zitate von Texan Jack & Dodie.

Many Thanks for information.

Steve Bannon angeklagt

Susan Ferrechio, Chef-Korrespondentin im Kongress, berichtet im Washinton Examiner, dass der Kongress dafür gestimmt hat, Steve Bannon wegen Missachtung des Gerichts anzuklagen. Steve Bannons Vergehen basiert auf seiner Verweigerung zu den Vorfällen am 6. Januar vor und im Kapitol, Stellung zu nehmen.

Nach Angaben der Republikaner Liz Cheney, Adam Kinzinger  und auch namentlich nicht genannten Demokraten, ist es möglich, dass Bannon an der „Planung des Sturms auf das Kapitol“ mitgewirkt hat, zumal man ihn am 6. Januar mit Trump vor der Kundgebung hat sprechen sehen. Mit Trump sprechen, ist schon ein Verbrechen.

Nach Ansicht von Roger Kimball, handelte es sich am 6. Januar 2021 nicht um einen Sturm auf das Capitol, auch nicht um einen Aufstand, wie es die etablierten Medien darstellten, sondern um eine Protestaktion mit fünf Toten, die in keinem Zusammenhang mit den Trump-Anhängern stehen. Im Gegenteil, die Toten waren alle Trump-Anhänger.

Steve Bannon war lange Zeit Berater von Donald Trump. 2017 war er als Chefstratege von Trump eingestellt worden. Bannon hat sich unter Berufung auf das Exekutivrecht geweigert, vor dem Ausschuss am 6. Januar auszusagen, aber die Gesetzgeber sehen ihn als wichtigen Teil ihrer Bemühungen an, um Trump zu belasten.

„Seine Aussage ist wichtig, weil er voraussagte, dass die Hölle losbrechen würde“, sagte der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses im Repräsentantenhaus, Adam Schiff, diese Woche gegenüber Reportern.

Adam Schiff setzt alles daran, Donald Trump und seine Verbündeten mit den Vorfällen vom 6. Januar in Zusammenhang zu bringen.

„Bannon stand, Berichten zufolge, in Verbindung mit dem Präsidenten in der Nähe des Kapitols, und in mehrfacher Kommunikation mit dem Weißen Haus im Vorfeld dieses Tages.“ so Schiff. Die Abgeordneten verweisen auf Bannons Podcast vom 5. Januar, in dem er andeutete, dass die von Trump für den 6. Januar nur wenige Blocks vom Kapitol geplante Kundgebung alles andere als friedlich verlaufen würde.

„Morgen wird die Hölle los sein“, sagte Bannon. „Es läuft alles zusammen, und jetzt stehen wir morgen kurz vor dem Angriff“.

Steve Bannon unterstützte Trump auch bei seiner „Stop the Steal“- Kampagne, und half bei der Planung der Kundgebungen. Er gehörte zu den engen Verbündeten Trumps, darunter auch republikanische Kongressabgeordnete, die sich während der Kundgebung am 6. Januar in einem nahe gelegenen Hotel postierten, und dort die Ereignisse beobachteten.

„Herr Bannon scheint mehrere Rollen gehabt zu haben, die für diese Untersuchung relevant sind, einschließlich seiner Rolle bei der Konstruktion und der Teilnahme an der „Stop the steal“-Öffentlichkeitsarbeit, die den Angriff motivierte, seine Bemühungen, politische und andere Aktivitäten im Vorfeld des 6. Januar zu planen, und seine Teilnahme an den Ereignissen dieses Tages von einem „Kriegsraum“, der im Willard InterContinental Washington D.C. Hotel organisiert wurde“, schrieben die Gesetzgeber des Ausschusses.

Trump rief die Teilnehmer der Kundgebung auf, zum Kapitol zu gehen, wo sich die Gesetzgeber versammelten, um Bidens Präsidentschaftssieg zu bestätigen.

„Ich weiß, dass jeder hier bald zum Kapitol marschieren wird, um sich friedlich und patriotisch Gehör zu verschaffen“, sagte Trump.

Trump sagte der Menge auch: „Wir kämpfen wie die Hölle. Und wenn ihr nicht wie die Hölle kämpft, werdet ihr kein Land mehr haben“.

Tausende von Demonstranten umzingelten das Gebäude, und Hunderte drängten sich hinein, schlugen Fenster ein und drängten sich gewaltsam an den Polizeibeamten vorbei. Bei dem Handgemenge brachten sich die anwesenden Politiker und das Personal in Sicherheit. Die Demonstrantin Ashli Babbitt wurde von einem Polizeibeamten erschossen, und mehrere andere starben während und nach der Veranstaltung.

Trump verklagt das Nationalarchiv und den Ausschuss vom 6. Januar, um die Freigabe von Dokumenten zu verhindern, die das Gremium für seine Ermittlungen benötigt.

Adam Schiff und der Rest des Gremiums haben jedoch keine Pläne, ihre Ermittlungen einzuschränken, und glauben, dass ihre Bemühungen schließlich zu dem ehemaligen Präsidenten führen werden, der 2024 eine große politische Bedrohung darstellt.

„Eine der größten Unbekannten in Bezug auf den 6. Januar ist die Rolle des Präsidenten vor, während und nach dem Anschlag“, sagte Schiff. „Und wir sind entschlossen, das herauszufinden.“

Tags: News, Congress  Original Author: Susan Ferrechio Original Location: Congress votes to hold Steve Bannon in contempt

https://www.msn.com/en-us/news/politics/congress-votes-to-hold-steve-bannon-in-contempt/ar-AAPOwhR https://www.washingtonexaminer.com/news/house/congress-votes-to-hold-steve-bannon-in-contempt

Buchmesse Frankfurt 2021 – Wann wird Deutschland wieder normal?

Die diesjährige Buchmesse in Frankfurt am Main unterscheidet sich, abgesehen von den Büchern, nicht von anderen Buchmessen in den zurückliegenden Jahren. Ein paar hasserfüllte  Frauen, Prominente und Schauspieler, nutzen die Aufmerksamkeit der Medien, um ihre hässlichen Botschaften gegen alles, was weiß ist, und anders denkt als sie es tun, loszuwerden.

Im Rampenlicht erklären sie deutschen Bürgern, welche Menschen „gut“ und welche Menschen  „böse“ sind. Die „Bösen“ haben weder ein Anrecht darauf auf der Buchmesse ihre Argumente vorzutragen, geschweige denn, in den Medien, und sonst auch nirgendwo anders in Deutschland. Sie sollen den Mund halten, und am besten von der Bildfläche verschwinden. Ihrer Ansicht nach sollten Menschen mit rechts-liberalen oder rechten Gedankengut, wie immer man es auch bezeichnen mag, aus  der deutschen Gesellschaft ausgeschlossen und entfernt werden. Sie sollen gejagt, verfolgt und gesteinigt werden. Die Hetzjagd geht weiter.

Mandeng, Kuhnke, Thompson, von Hass getriebene Feministinen.

Nach der Autorin Jasmina Kuhnke haben auch die Schauspielerinnen mit afrikanischen Wurzeln, Annabelle Mandeng und Nikeata Thompson, ihre Teilnahme an der Buchmesse abgesagt. Die Autorinnen und Schauspielerinnen werfen den rechts-liberalen Verlagen rechtsextremistische Veröffentlichungen vor. Auch Influencer und Buchautor Riccardo Simonetti : „Mama ich bin schwul“,  hat seine Teilnahme abgesagt.

Jasmina Kuhnke: „Es sei absehbar, dass mit rechtsextremen Verlegern auch weitere rechtsextreme die Messe besuchen werden, was die Gefahr für mich persönlich unübersehbar gegenwärtig macht“. Sie empfinde es als untragbar, Nazis Raum zu bieten. „Ich rede nicht mit Nazis. Ich höre Nazis nicht zu. Ich lese keine Bücher von Nazis.“ 

Unterstützung erhielt Kuhnke noch am selben Tag von anderen Deutschlandhassern. Die Schauspielerinnen Nikeata Thompson und Annabelle Mandeng sowie Inklusion-Aktivist Raul Krauthausen, schlossen sich dem Boykott an. Auch aus Österreich bekamen sie die nötige Unterstützung.

Die österreichische Politikwissenschaftlerin und Autorin Natascha Strobl schrieb auf Twitter, dass es sich bei Jungeuropa nicht bloß um einen rechten Verlag „mit ein paar problematischen Teilen“ handele – „das ist ein Verlag von Faschisten für Faschisten. Das ist der ganze Daseinszweck des Verlags“.

Die Amadeu Antonio Stiftung forderte eine umgehende Reaktion der Veranstalter. Der Verlag Jungeuropa müsse schnellstmöglich von der Messe ausgeschlossen werden, da sich die Frankfurter Buchmesse sonst mit schuldig mache.

Begonnen hat die unbeschreibliche Kampagne gegen die rechten bzw. konservativen Verlage „Antaios“, „Manuscriptum“ und „Junge Freiheit“ auf der Frankfurter Buchmesse mit einer peinlichen Demonstration des „Börsenvereins deutscher Buchhandel“. Bei einem Tumult rund um eine Diskussionsveranstaltung der Verlage wurden gewaltaffine Demonstranten des Messegeländes verwiesen. Der Vorsitzende der Spaß-Truppe und Rechtenhasser „Die Partei“ in Frankfurt, Nico Wehnemann, nahm dies zum Anlass, um eine Polizeiabsperrung zu durchbrechen.

Er wurde dabei von einem Sicherheitsdienstmitarbeiter zu Boden gerungen. In vielen Medien wurden die Fake-News verbreitet, er sei „von einem Nazi verprügelt worden“, während andere angeblich „Sieg Heil“ riefen. Veröffentlichte Videos bewiesen das Gegenteil. 

Rückblick

2017 präsentierten sich zum ersten Mal auch einige rechte bis rechtsextreme Verlage mit Ständen und Autorenlesungen in Frankfurt. Es kam zu linken Protesten und Tumulten, Sachbeschädigungen an Büchern, die an die Bücherverbrennung 1938 erinnern, sowie Körperverletzungen. Die Messe hatte ihren handfesten Skandal. Nach dem roch es aber bereits lange vorher. Denn schon vor der Veranstaltung hatte die Zulassung von neurechten Verlagen für öffentliche Empörung in Medien und sozialen Netzwerken gesorgt. Eine Empörung, die im Nachhinein noch einmal bekräftigt wurde: Wie konntet ihr bloß den neuen Rechten eine solche Bühne bieten? Wieso habt ihr sie überhaupt eingeladen?

„Wenn man Verlage ausschlösse, die nicht strafrechtlich auffällig geworden seien“, schrieb die taz, sei das tatsächlich Zensur, und auch die Süddeutsche Zeitung riet denjenigen, die die Zulassung rechter Aussteller zur Messe kritisierten, zu einem »Blick ins Grundgesetz«: »Man kann einen Stand nur verbieten, wenn er sich strafrechtlich schuldig macht.«

Nur wenige Tage nach Ende der Buchmesse erschien in den Medien ein Appell mit dem Titel »Charta 2017«. Initiatorin  war eine pegidanahe Dresdener Buchhändlerin. Autorin  Vera Lengsfeld veröffentlichte die „Charta“ am .  Sie schreibt: „Die Vorkommnisse auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse machen deutlich, wie widersprüchlich es in unserem Land zugeht: wie unter dem Begriff der Toleranz Intoleranz gelebt, wie zum scheinbaren Schutz der Demokratie die Meinungsfreiheit ausgehöhlt wird. Unsere Gesellschaft ist nicht mehr weit von einer Gesinnungsdiktatur entfernt.“ 

Schon 2004 gab es den ersten Rassismus-Skandal auf einer Buchmesse in Frankfurt. Damals ging es um den arabischen Schriftsteller Mohammed al-Salmawy, der in seinen Schriften den Holocaust leugnet, was bei uns unter Strafe steht. In arabischen Ländern ist die Billigung des Holocausts absoluter Mainstream, wie zugleich der Hass auf Israel auch. Sie lieben Hitler nun mal, nur will das hier keiner wahrhaben.

Als Deutscher (Hitler!) hat man in arabischen Gefilden einen moralischen Vorteil gegenüber anderen Nationen. Man ist per se beliebt, weil man die Erzfeinde der Muslime, die Juden, in die Luft gepustet hat, und nicht nur, weil die Deutschen einmalig blöd sind.  Die „Protokolle der Weisen von Zion“ – ein ewiger Bestseller! – hält man dort für ein gusseisern recherchiertes Dokument, und nicht für eine antisemitische Hetzschrift. Die Frage ist nun: Darf in Deutschland einer, der subtil die Schoah relativiert, indem er Israel mit Nazideutschland in Verbindung setzt, Teil der Krönungsmesse des deutschen Bildungsbürgertums sein? Ja, darf er, auch er hat das Recht auf seine eigene Meinung, auch wenn sie nicht richtig ist.

Die Organisatoren verweisen darauf, dass man im Vorfeld die arabischen Verlage mit der, so heißt es, juristischen Sondersituation vertraut habe: Die Leugnung des Holocausts stehe unter Strafe. Doch vor sechs Jahren verteidigte al-Salmawy in einer Zeitungskolumne die Holocaust-Leugner Garaudy und Irving und redete dabei antijüdischen Verschwörungstheorien das Wort.

Was soll man dazu sagen? „Normal“ ist hier in Deutschland schon lange nichts mehr, dank linker Politik und linker Medien. Dass, worauf es wirklich ankommt, zum Beispiel „Meinungsfreiheit“, wird von links mit Füßen getreten, gar ins Gegenteil verkehrt. Sie verteufeln Menschen mit anderen Meinungen, heften ihnen unmögliche Etiketten (Nazi) an, und sind in ihrem Hass mittlerweile so weit gegangen, dass in konzertierten Aktionen in staatlichen Institutionen, die im Hintergrund passieren, Existenzen zerstört werden.

Das sind Fakten, die einen verzweifeln lassen. Wann wird Deutschland wieder „Normal?“ Wahrscheinlich gar nicht mehr. Die globalen Mächte werden den „Normalzustand“ zu verhindern wissen.

https://www.svz.de/deutschland-welt/kultur/73-Frankfurter-Buchmesse-Neue-Debatte-um-Rechte-und-Rassismus-id34045372.html
 
https://www.nw.de/nachrichten/panorama/23113742_Prominente-boykottieren-Frankfurter-Buchmesse-wegen-rechtsextremem-Verlag.html

https://www.resonanzboden.com/u/nikola-rossbach-rechte-verlage/

GOP und Demokraten planen Rechtsreform – Konsequenzen aus dem Fall Georg Floyd

GOP und Demokraten haben ihre Entwürfe zur geplanten Rechtsreform bekannt gegeben. Sie unterscheiden sich an manchen Punkten erheblich voneinander.

Im modernen Amerika wird die Rechtsstaatlichkeit zunehmend von Prozessanwälten, Staatsanwälten und sozial ausgerichteten Aktionärsaktivisten ausgehöhlt, die rechtliche Regeln manipulieren, um politische Ziele außerhalb des normalen Rahmens von Gesetzgebung und Verwaltungsvorschriften zu erreichen.

Die Rechtsreform – Thema Überkriminalisierung

by James R. CoplandRafael A. Mangual

Sowohl auf Bundes- als auch auf Staatsebene haben die Regierungen den Umfang und die Reichweite von strafrechtlich durchsetzbaren Gesetzen und Vorschriften, die gewöhnliches Verhalten kriminalisieren, drastisch erhöht.

Der tragische Tod von George Floyd unter dem Knie des Polizeibeamten Derek Chauvin aus Minneapolis hat Schockwellen durch ein Amerika geschickt, das verständlicherweise empört und traumatisiert ist von diesem unnötig tödlichen Vorfall. Die öffentliche Unruhe hat zu politischen Maßnahmen geführt. In Washington haben sowohl Demokraten als auch Republikaner im Eiltempo ein Gesetz zur Polizeireform auf den Weg gebracht – den Justice in Policing Act bzw. den JUSTICE Act (Just and Unifying Solutions To Invigorate Communities Everywhere Act).

Die treibende Kraft hinter der Gesetzesreform ist der republikanischen Senator Tim Scott (South Carolina). Er ist einer von zwei afroamerikanischen Männern im Oberhaus (und der einzige schwarze Republikaner). Er hat in der Kürze der Zeit eine bewundernswerte Arbeit geleistet. Sein Gesetzentwurf ist insgesamt ein besserer Ansatz als die Alternative der Demokraten, ein gut gemeinter Versuch, der jedoch in einigen Bereichen über das Ziel hinausschießt, wobei die Kosten für die öffentliche Sicherheit nicht unerheblich sind.

Dennoch könnte die GOP-Vorlage verbessert werden. In einigen Punkten geht der Entwurf wahrscheinlich nicht weit genug, in anderen zu weit. Und er lässt einen wichtigen Bereich aus, der im Gesetzentwurf der Demokraten enthalten ist und den die Republikaner aufgreifen sollten.

Wo könnte der republikanische Gesetzentwurf noch weiter gehen? Er könnte mehr tun, um Durchsuchungsbefehle einzuschränken, die die Polizei ermächtigen, eine Wohnung gewaltsam und ohne Vorankündigung zu betreten, oft in den späten Nacht- oder frühen Morgenstunden. In einigen Fällen ist eine solche Taktik sicherlich gerechtfertigt, aber sie sollte nicht allgemeingültig sein.

Verstecke des organisierten Verbrechens beispielsweise sind oft schwer bewaffnet. Der Ansatz der Demokraten – ein vollständiges Verbot von Durchsuchungen ohne Durchsuchungsbefehl in allen Drogenfällen – würde die Sicherheit der Beamten unnötig gefährden.

Durchsuchungsbefehle ohne Durchsuchungsbefehl werden wahrscheinlich übermäßig oft eingesetzt – manchmal auf tragische Weise, wie im Fall von Breonna Taylor, deren Name auf dem entsprechenden Abschnitt von Senator Scotts Gesetzgebung steht. Denken Sie auch an eine Razzia im Jahr 2014, bei der die Polizei eine Blendgranate in das Schlafzimmer von Alecia und Bounkham Phonesavanh in Wisconsin warf. Die Granate landete im Kinderbett ihres 18 Monate alten Kleinkindes, das die Wucht der Explosion am stärksten zu spüren bekam und eine kollabierte Lunge sowie schwere Verbrennungen im Gesicht und an der Brust erlitt; und die Familie musste eine Million Dollar an Arztrechnungen bezahlen. Die Zielperson der Ermittlungen wohnte nicht in der Wohnung und war nicht anwesend, als die Polizei die Razzia durchführte.

Der Kongress sollte die Polizeidienststellen auch dazu drängen, dass ein hochrangiger Vorgesetzter jeden Durchsuchungsbefehl abzeichnet. Richter sind nicht in der Lage, das Sicherheitsrisiko abzuwägen, und geben der Polizei möglicherweise unangemessenen Spielraum.

Bei der umstrittenen Anwendung von Halskrausen – oder „Würgegriffen“, wie sie allgemein genannt werden – geht die GOP aber möglicherweise zu weit. Es gibt sicherlich keinen Grund, den Hals eines Verdächtigen, der sich nicht wehrt, acht Minuten und 46 Sekunden lang mit dem ganzen Körper zu drücken – die unvertretbare Gewaltanwendung, die George Floyd das Leben kostete. Aber ebenso wie Durchsuchungsbefehle zumindest in einigen Fällen legitim sind, können Halsfesseln eine Möglichkeit für Polizeibeamte sein, die Kontrolle über einen widerstrebenden Verdächtigen zu erlangen und tödlichere Gewaltanwendung zu vermeiden. Die Erschießung eines Verdächtigen mit einer Schusswaffe ist viel tödlicher als die Anwendung einer Halskrause.

Die Rechtsreform geht nicht so weit wie der Gesetzentwurf der Demokraten, der die Fesselung am Hals in allen Fällen verbieten würde; die Rechtsreform beschränkt die Fesselung auf Fälle, in denen tödliche Gewalt erforderlich ist. Aber solche Situationen, in denen tödliche Gewalt angewendet wird, würden auch eine vollständige Verteidigung für Beamte bieten, die einen Verdächtigen erschießen.

Wenn die Möglichkeiten der Beamten, einen sich wehrenden Verdächtigen zu sichern, eingeschränkt werden, könnte sowohl der Gesetzentwurf der Demokraten als auch der der Republikaner ungewollt zu mehr polizeilichen Erschießungen führen.  In New York City beispielsweise ist die Zahl der Verletzten und der von der Polizei mit einer Schusswaffe Getöteten zwischen 1971 und 2016 um jeweils 90 Prozent gesunken.

National Review Online June 23, 2020 Urban PolicyCrime
Legal ReformOvercriminalization

Bargeldlos – Machtlos

Nach Jeff Brown wird der bargeldlose Zahlungsverkehr der erste Schritt sein, um die Völker von den staatlichen Institutionen abhängiger und ohnmächtiger zu machen, als wir es uns in den schlimmsten Träumen vorstellen können. Der „Great Reset“ hat schon begonnen, sagt Jeff Brown, der für Qualcomm, Juniper Networks und NXP semiconductors gearbeitet hat. Dort war er für NXP als Gebietsleiter für ganz Japan zuständig. Nach eigenen Aussagen auf seiner Webseite, verfügt er über großes Ansehen in der amerikanischen Gesellschaft, und ist wissenschaftlich anerkannt. Mir war er bisher unbekannt.

Er hat 2015 den Bitcoin empfohlen, bevor der Kurs um das 166-fache in die Höhe schoss.

Heute haben fast eine Million Menschen seinen „Bleeding Edge Technologie-Newsletter“ abonniert, was ihn zu einem der größten seiner Art in der Welt macht.

Er ist der Ansicht, dass der „Große Reset“ bereits begonnen hat. Eines der Ziele sei, das amerikanische Finanzsystem zu demontieren und es durch ein „integratives“ System zu ersetzen.

„Die Pandemie“ so glaubt er, „hat uns bereits eine kurze Vorschau auf das gezeigt, was kommen wird: ein neues System, das die Gewinner und Verlierer in der Gesellschaft auswählt“.

Laut Yelp werden erstaunliche 60 % der kleinen Unternehmen, die während der Pandemie geschlossen wurden, nie wieder öffnen. Diese Arbeitsplätze sind für immer verloren. Und mit dem Verlust von Unternehmen und Arbeitsplätzen kommen Zwangsvollstreckungen, Obdachlosigkeit und soziale Unruhen.

„Wenn Sie bisher isoliert waren und die „erste Runde“ relativ unbeschadet überstanden haben, gratuliere ich Ihnen“, sagt er. Er glaubt auch nicht daran, dass wir jemals wieder in „normale“ Zeiten zurückkehren werden. „Was wir bis jetzt gesehen haben, ist erst der Anfang…“

In einem Video spricht Jeff Brown an die amerikanischen Bürger:

Ich habe noch nie eine solche Warnung ausgesprochen, ich hatte nie das dringende Bedürfnis, die amerikanische Öffentlichkeit zu warnen…bis jetzt. Es gibt eine gefährliche Idee, die von Mitgliedern mehrerer Weltorganisationen vorangetrieben wird.

Das Time Magazine zum Beispiel hat kürzlich eine Titelgeschichte darüber gebracht…

Das Time Magazine zum Beispiel hat kürzlich eine Titelgeschichte darüber gebracht…

The Great Reset: How to Build a Better World Post … – Time

Und sogar die katholische Kirche spricht darüber… und erklärt, dass „die Kräfte des ‚Great Reset‘ COVID benutzt haben, um eine ‚böse Agenda‘ voranzutreiben.“

Cardinal Burke Warns ‚Great Reset‘ Brings … – newsmax.com

Sehen Sie sich an, was ich auf der Website des Weltwirtschaftsforums gefunden habe – der mächtigen Gruppe, die hinter diesem finsteren Plan steht:

Wir haben die einmalige Chance, aus dieser Krise etwas Gutes zu machen. Ihre beispiellosen Schockwellen können die Menschen durchaus empfänglicher für große Visionen des Wandels machen, so Prinz Charles.

Viele glauben, dass ein „Reset“ aufgrund der Billionen von Dollar an neuem Geld, die kürzlich von den Regierungen der Welt gedruckt wurden, unausweichlich ist…Einige sagen, es sei ein Deckmantel für eine neue „grüne“ Agenda der Welteliten…Wieder andere gehen so weit zu sagen, dass wir eines Tages aufwachen und feststellen werden, dass alle unsere Finanzdaten gelöscht wurden…

Das Geld auf Ihrer Bank…Ihre Ruhestandsrücklagen, alles verschwunden. Wir fangen alle wieder bei Null an – eine Folge eines Finanzsystems, das endgültig zusammengebrochen ist.

Sehen wir den Tatsachen ins Auge…

Wenn all der Reichtum, den wir in langen Jahren des Schweißes, der Arbeit und der Beharrlichkeit angehäuft haben, weggenommen würde… würde es auf den Straßen zu Aufständen kommen. Und es würde sicherlich Blut fließen.

Zwei der größten (und beliebtesten) Unternehmen in Amerika haben bereits damit begonnen, die erste Phase des „Great Reset“ an 205 Millionen Amerikaner auszurollen…Dieser Plan ist bereits seit 2015 in Arbeit. Und jetzt sind die Umstände genau richtig. Und es sieht so aus, als würde er endlich in Erfüllung gehen.

Der erste Schritt war ein Schritt von Apple und Google, eine brandneue Technologie zu installieren, die die Bewegungen von jedem mit einem Apple- oder Android-Smartphone verfolgen kann…Das sind etwa 205 Millionen Amerikaner.

Ein weiterer Schritt ist die Abschaffung des Bargeldes. In ganz Amerika akzeptieren Geschäfte kein Bargeld mehr.

https://www.economist.com/leaders/2019/08/01/rich-countries-must-start-planning-for-a-cashless-future

Damals hätte man leicht glauben können, dass die Ablehnung von Bargeld in den Geschäften einfach eine Vorsichtsmaßnahme von COVID war… Aber ich bin überzeugt, dass dies nur ein Probelauf für einen größeren Schritt war. Es ist der Dreh- und Angelpunkt ihres gesamten Plans…

Und das ist der Grund, warum – laut einer Umfrage der Bank für internationalen Zahlungsausgleich – ganze 80 % der Zentralbanken der Welt bereits dabei sind, digitale Währungen einzuführen, die bald das Bargeld ersetzen werden…

https://medium.com/coinmonks/bank-of-international-settlements-80-of-central-banks-are-working-on-central-bank-digital-69ab0464f83b
https://www.reuters.com/article/us-cenbank-digital-sweden-idUSKBN20E26G

Der Senator von Arkansas, Tom Cotton, gab vor kurzem in einer Senatssitzung zu Protokoll „The U.S. needs a digital Dollar“.

Nancy Pelosi und ihre Kollegen im Kongress haben sogar eine Formulierung in einen Entwurf für ein Pandemie-Konjunkturprogramm eingeschoben… Die Maßnahme hätte jedem Amerikaner ein „FedAccount“ eingerichtet und den Dollar durch einen von der Fed kontrollierten digitalen Dollar ersetzt.

Der US-Senat hielt eine Dringlichkeitssitzung ab, um die „Digital Dollar“-Agenda voranzutreiben…

Beweise befinden sich wahrscheinlich auch in Ihrer Tasche oder in einem Umkreis von fünf Metern…Ihr Mobiltelefon. Apple und Google haben auf Ihr Handy eine automatische Kontaktverfolgung bereits in die Betriebssysteme all ihrer Smartphones integriert, es ist nicht einmal möglich, sie zu löschen! Aber das ist nur ein kleiner Teil davon…Sie haben auch Apple Pay und Google Pay auf jedem einzelnen ihrer Smartphones eingeführt! Sie sehen, die großen Firmen sind alle an dieser „bargeldlosen“ Agenda beteiligt…

Zum ersten Mal in der Geschichte werden Bürokraten in der Lage sein, jede einzelne Transaktion auf der ganzen Welt zu überwachen – in Echtzeit. Das ist es, was diese neue fortschrittliche Art von Geld bietet – ein gefährliches Maß an Kontrolle…

Ende der Rede des Herrn Jeff Brown an die Amerikaner.

Ich habe die Rede in Gänze gelesen, und muss leider dazusagen, dass die anderen Teile seiner Rede nicht meiner Meinung entsprechen, und auch nur schwer nachprüfbar für mich sind. Dass er ein paar merkwürdige Ansichten hat, ist nicht der Hintergrund für mein Weglassen, sondern er ist auch ein Geschäftsmann, der Anlagen verkaufen will und Bitcoins, deswegen sind seine Aussagen zu den Finanzen aber nicht falsch. Wer den Text ganz lesen möchte, kann das hier tun und mir sicher beipflichten. 

https://secure.brownstoneresearch.com/?cid=MKT515291&eid=MKT581862&assetId=AST167608&page=2

New York City – Die Zeit danach

New York City’s Weg aus dem Corona-Fiasko, wird ein steiniger sein. Die Wunden, die geschlagen wurden, werden nicht so schnell verheilen, und die Narben werden auf Dauer sichtbar sein. Covid-19 und die darauf folgende Wirtschaftskrise, haben New York City – ganz zu schweigen vom ganzen Land – in eine Rezession gestürzt, Millionen von Menschen arbeitslos gemacht und die öffentlichen Dienste lahmgelegt.

Viele Institute, darunter auch das Manhattan Institut und andere Think-Tanks arbeiten daran, Pläne für die Zukunft der Stadt zu entwickeln. Man ist sich einig darüber, dass der Big Apple wieder auferstehen wird, aber man weiß auch, dass es niemals wieder wie früher sein wird. Das Leben hat Risse bekommen, und wie lange es dauern wird, das Trauma zu überwinden, weiß niemand.

Die Visionäre New Yorks wollen den „Big Apple“ wieder auferstehen lassen. Ihre Visionen sollen Wirklichkeit werden. Die Probleme aber sind so immens, dass es Jahrzehnte dauern könnte, bis der „Big Apple“ wieder im alten, oder vielleicht auch in einem neuen Glanz erscheint. Die Baulücken von 9/11 konnte man schließen, die menschliche Tragödie aber bleibt.

Die „vorübergehenden“ Veränderungen haben zu dauerhaften Veränderungen geführt. Vor allem bei den Menschen. Viele sind arm geworden, und viele werden es auch für eine Zeitlang bleiben, vielleicht sogar für immer. Viele Bürger, die in Rentenfonds und dergleichen bei Lehman Brothers und anderen Banken ihr Geld angelegt hatten, schlafen auch 13 Jahre danach noch in Wohnwägen und unter Brücken. Das wird für die Zeit nach Corona auch nicht anders sein. Corona, oder die Geschichten um Corona herum, haben die Welt verändert, für immer.

Nicole Gelinas: In normalen Zeiten ist der urbane Wandteppich von New York aus einem robusten Material gefertigt. Die einzelnen Fäden verstärken sich gegenseitig. Gut bezahlte Büroangestellte in Midtown essen zu Mittag und lassen sich später auf dem Heimweg die Haare schneiden. Japanische Touristen unterstützen den Broadway, und der Broadway mit seinem Bedarf an Kostümen unterstützt den Garment District. Programmierer und Grafikdesigner, die in Brooklyn leben, verdienen ihr Geld bei Technologieunternehmen und Banken in Manhattan. Geschäftsreisende unterstützen Hotels. Die Zimmermädchen der Hotels bringen das Geld, das sie in Midtown verdienen, zurück in die Lebensmittelgeschäfte in Queens und der Bronx. Der Feuerwehrmann von Staten Island ist auf die Steuereinnahmen angewiesen, die aus diesen verflochtenen Aktivitäten stammen, um seine Hypothek zu bezahlen. Zieht man einen Faden heraus, wird das Gewebe schwächer.

Es gibt keinen Grund, New York zu besuchen – oder für viele, ins Büro zurückzukehren -, wenn die kulturellen Einrichtungen der Stadt und die Restaurants und Einzelhändler von Weltrang geschlossen bleiben. Je länger jedoch Büroangestellte und Touristen wegbleiben, desto länger bleiben Kunstgruppen, Restaurants und Einzelhändler ohne angemessene Einnahmen, was zu einem zerstörerischen Kreislauf führt, in dem immer mehr Unternehmen untergehen.

Angesichts der größten Krise, die New York seit mindestens 45 Jahren – vielleicht sogar seit jeher – durchgemacht hat, sind die Aussichten auf „Normalität“  doch eher bescheiden. Das Virus dürfen wir nicht vergessen, war (ist) auch ein politisches Virus, dass die Machtverhältnisse zwischen Regenten und Bürgern in ein neues Licht gerückt hat, in ein dunkles Licht, dass die Hoffnung auf „Normalität“ in weite Ferne rückt.

New Yorks Jahr aus der Hölle

Urban Economist, Visionärin

von Nicole Gelinas vom Manhattan Institut, Autorin beim „City Journal“ und der „New York Post“ .

Bis Mitte März gab es in der Wirtschaft von New York City fast 4,1 Millionen Arbeitsplätze im privaten Sektor – ein Rekord. Keine Branche dominierte, was bedeutet, dass der Zusammenbruch einer Branche keine Katastrophe für die Stadt bedeuten würde. Mehr als 800.000 Menschen arbeiteten in den Bereichen „Freiberufler und Unternehmen“, zu denen Unternehmensrecht und Softwaredesign gehören; weitere 800.000 arbeiteten im Gesundheitswesen. Fast eine halbe Million Menschen arbeiteten im Finanz- und Immobiliensektor, eine weitere halbe Million im Freizeit- und Gastgewerbe. Der Einzelhandel bot fast 350.000 Arbeitsplätze, das verarbeitende Gewerbe etwa 70.000 und der Hochbau 50.000. Im Grunde gab es für jeden einen Job, egal ob es sich um den CEO einer Investmentbank oder den aus Mittelamerika neu in New York angekommenen Tellerwäscher handelte. Zwei frühere Krisen – das Platzen der Technologieblase, auf das bald der 11. September 2001 folgte, und die Finanzkrise von 2008 – haben gezeigt, wie widerstandsfähig diese Beschäftigungsvielfalt ist, da sich die Wirtschaft in Gotham weitaus schneller erholte als der Rest der Nation.

Was Anfang März noch schwer vorstellbar war, ist heute eine schreckliche Tatsache. Die monatelange Schließung ganzer Industriezweige, selbst aus berechtigten Gründen, führt zu einer massenhaften Vernichtung von Arbeitsplätzen. Ende Juli (dem letzten Monat, für den Daten vorliegen) fehlten in New York City 16 Prozent der Arbeitsplätze, d. h. 646.100 Stellen, im Vergleich zum Juli des Vorjahres. Nach der Finanzkrise hingegen verlor New York 206.300 Arbeitsplätze.

Und in dieser Krise steht New York weitaus schlechter da als der Rest der USA. Bis Ende Juli hatte die Nation 8,1 Prozent ihrer Arbeitsplätze verloren. Aber auf lokaler Ebene befindet sich ein Wirtschaftszweig nach dem anderen nicht nur in der Rezession, sondern ist praktisch nicht existent. In New York fehlen 53 Prozent der 471.800 Beschäftigten im Freizeit- und Gastgewerbe, die vor dem Covid beschäftigt waren. Der Kunst- und Unterhaltungssektor hat 65.200 Arbeitsplätze oder mehr als zwei Drittel verloren, und das Gaststätten- und Hotelgewerbe hat 184.500 Arbeitsplätze oder 49,2 Prozent abgebaut. Im Einzelhandel wurden 45.300 Personen oder 13,2 % entlassen. All diese Rückgänge übertreffen die nationalen Verluste.

Die Rezession hat auch begonnen, Branchen zu treffen, die zunächst von Schließungen verschont blieben. Im Finanz- und Immobiliensektor hat die Stadt 34.600 Stellen verloren, das sind 7,1 % der Gesamtbeschäftigung. Es liegt auf der Hand, dass bei sinkender Nachfrage nach Wohnungen weniger Menschen einen Immobilienmakler brauchen. Aber auch die Banken haben Arbeitsplätze abgebaut, wobei das Geschäftsbankwesen im Vergleich zum Juli letzten Jahres 1.800 Stellen oder 2,5 % und das Investmentbanking 3.100 Stellen oder 6,2 % verloren haben. Im Bereich der freiberuflichen und unternehmensbezogenen Dienstleistungen wurden 110.300 Stellen oder 13,7 % abgebaut, darunter viele Zeitarbeiter. Eine längerfristige Gefahr in diesen Bereichen ist nicht der Verlust von Arbeitsplätzen, sondern die Verlagerung von Arbeitsplätzen, wobei die Banken und Anwaltskanzleien in Manhattan erwägen, Satelliten in New Jersey und Westchester zu eröffnen und ihre Mitarbeiter zumindest zeitweise in dem ihrem Wohnort nächstgelegenen Büro unterzubringen.

New York hatte nach seinem letzten Tiefpunkt in den 1970er Jahren Glück. Viele amerikanische Städte haben sich nach den Wirren dieser Zeit nie wieder erholt; sie starten immer noch eine Reihe gescheiterter Experimente, um lange verödete Geschäftsviertel in den Innenstädten wiederzubeleben.

Wenn es gelingt, Corona zu überwinden, kann New York City wieder leben.

Nicole Gelinas is a City Journal contributing editor, a senior fellow at the Manhattan Institute, and the author of After the Fall: Saving Capitalism from Wall Street—and Washington.

 

Nigel Farage: „Wir dürfen nicht zaudern, wir müssen handeln“.

„Wir dürfen nicht zaudern. Die Regierung muss handeln, und zwar sofort„, sagte Nigel Farage, und im gleichen Atemzug kritisierte er die Mainstream-Medien scharf für ihre unausgewogene Berichterstattung zu den Hintergründen der Ermordung des Abgeordneten Sir David Amess. Zu Recht. Die Berichterstattung der englischen Mainstream-Medien sprießt nur so von Unterwürfigkeit, Appeasement-Politik und Verständnis für den Täter. Der Mord soll nach Ansicht der MM,  die Folge der härteren Politik Boris Johnsons gegenüber der illegalen Einwanderung sein. Nigel Farage besteht darauf, dass das schreckliche Messer-Attentat als islamistischer Anschlag eingeordnet wird. Deutsche und europäische Berichterstattungen sind in dieser Hinsicht keinen Deut besser.  

Nigel Farage, es ist „unbestreitbar wahr, dass es sich um einen fundamentalistischen, islamistischen Terroranschlag handelt“, und fügte hinzu, der Radikalismus müsse „bekämpft“ werden, „andernfalls werden die westliche Demokratie und die westliche Zivilisation, wie wir sie kennen, aufhören zu funktionieren“. Das sollten auch Flüchtlingsliebhaber zur Kenntnis nehmen, ansonsten hört dieser Migranten-Unsinn gar nicht mehr auf, und die Attentate werden weiter gehen und zunehmen.

Der nette Nachbar

Nach verschiedenen Medienberichten handelt es sich bei dem Verdächtigen um Ali Harbi Ali, angeblich den Sohn von Harbi Ali Kullane, dem ehemaligen Berater des somalischen Premierministers.

Die Attentäter von „Woolwitch“ kamen auch aus angesehenen Botschafterfamilien, damals waren es Beile. Nur zur Erinnerung, man vergisst ja so schnell:

„We swear by almighty Allah we will never stop fighting you. The only reason we have done this, is because Muslims are dying every day. I apologize that women have had to witness this today, but in our land our women have to see the same,“ the killer continued. „Your people will never be safe. Remove your government, they don’t care about you.“

Teilweise hat der Attentäter sogar recht. Donald Trump hat das schon lange verstanden, und den Abzug der US-Soldaten aus muslimischen Ländern eingeleitet. Die brauchen wir auch nicht mehr dort. Söldnertruppen wie Black Water oder die KI, können diese Jobs viel besser erledigen. 

Die politische Aussage des Killers, als Rechtfertigung für seine satanische Orgie gelten zu lassen, wäre aber die falsche Interpretation.

N F: „Ich habe das Gefühl, dass ein Großteil der Medien die falschen Schlüsse zieht, und es gibt Dinge, die wir daraus lernen können, die vielleicht für unsere Zukunft von Vorteil wären“.

Er fuhr fort: „In den Medien heißt es, dass der Mord auf eine unangenehme Politik zurückzuführen ist, und wir alle netter zueinander sein müssen. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so einen Unsinn gehört.“ Ich auch nicht.

„Dieser Mord hat so gut wie nichts mit dem politischen Diskurs und dem Narrativ zu tun. Was die Medien nicht erwähnen und was unbestreitbar wahr ist, ist, dass es sich um einen fundamentalistischen, islamistischen, terroristischen Anschlag handelt.“

„Es hat nichts damit zu tun, dass Labour und Tories zerstritten sind. Es geht um das größte Problem, mit dem wir in der westlichen Welt konfrontiert sind: die Tatsache, dass in unserem Land Menschen leben, die alles hassen, wofür wir stehen, und die alles tun werden, um es zu zerstören.“

„Wir können nicht zaudern. Die Regierung muss handeln, und zwar sofort“.

Victoria Friedman

Boris Johnson/ Great Britain  – In der Falle

Die Falle, die Margaret Thatcher und Tony Blair, beide Vertreter der „Open Border“ und „Appeasement-Politik“, hat erneut zu geschnappt. Boris Johnson muss viel Energie und Arbeit leisten, um die Pläne der NWO zu durchkreuzen. Donald Trump will das, und er kann das, inwieweit aber Boris Johnson sein Wort hält, wissen wir noch nicht.

Der konservative Tory-Abgeordnete Sir David Amess ist ein weiteres Opfer der „Open-Border“- Politik, die seit vielen Jahren diesen Planeten plagt. Er wurde mit einem Messer in einer Kirche niedergestochen. Das hat auch eine symbolische Bedeutung, ähnlich wie die Silvesternacht in Köln. Der Dom musste einiges aushalten. Und das Messer soll uns sagen „ein Messer reicht aus“, und es gibt viele Messer. Zur Not tut es auch Pfeil und Bogen, wie jetzt in Oslo geschehen.

Die Polizei von Essex nahm einen 25-jährigen Mann fest. Polizeipräsident Ben-Julian Harrington gab zu verstehen, dass ein terroristisches Motiv nicht auszuschließen sei. Der Verdächtige soll britischer Staatsbürger sein.

Soll“, was soll das bedeuten? Sind Polizei und Geheimdienste nicht in der Lage innerhalb weniger Minuten einen Täter zu identifizieren? Bei einer Fahrzeugkontrolle geht das doch auch in wenigen Minuten. Ein „britischer Staatsbürger“ kann auch ein Migrant sein. Das liegt doch auf der Hand. Journalisten müssen das Attentat jetzt wieder so verkaufen, damit die NWO keine Flecken bekommt, und „open border“ fortgesetzt werden kann. Da ist aber Boris Johnson in England, der illegale Migration beenden wollte. Johnson kann das Attentat nicht so einfach der Geschichte überlassen. Mit einer simplen Festnahme ist der Jihad noch nicht besiegt. Maßnahmen sind erforderlich, die den Jihad an den Grenzen aufhalten und im Inneren ausmerzen. Schön reden hilft uns nicht weiter. Das ist schließlich kein Einzelfall, sondern wir haben es mit einem strukturierter Jihad, ohne Struktur zu tun.

Islamischer Terrorismus in Great Britain seit 1998 bis 2015  

By Hannah Stuart

Islamistischer Terrorismus: Analysis of Offences and Attacks in the UK (1998-2015), ein neues Forschungsprojekt der Henry Jackson Society, bietet den bisher umfassendsten Überblick über die Bedrohung durch islamistisch inspirierten Terrorismus im Vereinigten Königreich.

Der islamistische Terrorismus ist nach wie vor die größte terroristische Bedrohung für das Vereinigte Königreich und britische Interessen in Übersee. Zu Beginn des Jahres 2017 stellte der vom Islamischen Staat gesteuerte, gebilligte oder inspirierte Terrorismus die größte Bedrohung für die nationale Sicherheit dar, während Al-Qaida und mit ihr verbundene Gruppen weiterhin Anschläge auf westliche Interessen anstreben. Seit mehr als zwei Jahrzehnten rekrutieren militante islamistische Gruppen erfolgreich im Vereinigten Königreich ansässige Personen für die Unterstützung und Ausbildung von Terroristen im Ausland sowie für die gezielte oder inspirierte Beteiligung am Terrorismus im eigenen Land.

In dem Bericht werden alle Verurteilungen wegen islamistisch motivierten Terrorismus und Selbstmordattentate im Vereinigten Königreich zwischen 1998 und 2015 ermittelt und beschrieben, um detaillierte Informationen und statistische Analysen über die Manifestation und Entwicklung der Bedrohung der nationalen Sicherheit Großbritanniens zu liefern. Die Statistiken umfassen Hintergrundinformationen zu den Tätern, die Art der Straftaten, die Rollen und Ziele sowie die Häufigkeit von Verbindungen zu terroristischen Netzwerken und Reisen zu terroristischen Zwecken, einschließlich Ausbildung und Kampferfahrung.

Zum Herunterladen einer Vorschau auf diesen Bericht, hier clicken.                                            

Zum Herunterladen eines Essays der wichtigsten Ergebnisse, hier clicken.

Zum Herunterladen einer Infografik zu den wichtigsten Ergebnissen, hier clicken.

Islamist Terrorism: Analysis of Offences and Attacks in the UK (1998-2015)

Ich kann nicht mehr

In einem offenen Brief äußert sich ein ARD-Mitarbeiter kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung: Ole Skambraks arbeitet seit 12 Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Read the whole article in English.

Lire l’article complet.

Ich kann nicht mehr schweigen. Ich kann nicht mehr wortlos hinnehmen, was seit nunmehr anderthalb Jahren bei meinem Arbeitgeber, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk passiert. In den Statuten und Medienstaatsverträgen sind Dinge wie „Ausgewogenheit“, „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ und „Diversität“ in der Berichterstattung verankert. Praktiziert wird das genaue Gegenteil. Einen wahrhaftigen Diskurs und Austausch, in dem sich alle Teile der Gesellschaft wiederfinden, gibt es nicht.

Ich war von Anfang an der Ansicht, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk genau diesen Raum füllen sollte: den Dialog fördern zwischen Maßnahmenbefürwortern und Kritikerinnen, zwischen Menschen, die Angst haben vor dem Virus, und Menschen, die Angst haben, ihre Grundrechte zu verlieren, zwischen Impfbefürworterinnen und Impfskeptikern. Doch seit anderthalb Jahren hat sich der Diskussionsraum erheblich verengt.

Wissenschaftlerinnen und Experten, die in der Zeit vor Corona respektiert und angesehen waren, denen Raum im öffentlichen Diskurs gegeben wurde, sind plötzlich Spinner, Aluhutträger oder Covidioten. Als viel zitiertes Beispiel sei hier auf Wolfgang Wodarg verwiesen. Er ist mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker. Bis zur Coronakrise war er zudem im Vorstand von Transparency International. 2010 hat er als Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Europarat den Einfluss der Pharmaindustrie bei der Schweinegrippe-Pandemie aufgedeckt. Damals konnte er seine Meinung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk persönlich vertreten, seit Corona geht das nicht mehr. An seine Stelle sind sogenannte Faktenchecker getreten, die ihn diskreditieren.

Lähmender Konsens

Anstelle eines offenen Meinungsaustausches wurde ein „wissenschaftlicher Konsens“ proklamiert, den es zu verteidigen gilt. Wer diesen anzweifelt und eine multidimensionale Perspektive auf die Pandemie einfordert, erntet Empörung und Häme.

Dieses Muster funktioniert auch innerhalb der Redaktionen. Seit anderthalb Jahren arbeite ich nicht mehr im tagesaktuellen News Geschehen, worüber ich sehr froh bin. An Entscheidungen, welche Themen wie umgesetzt werden, bin ich in meiner aktuellen Position nicht beteiligt. Ich beschreibe hier meine Wahrnehmung aus Redaktionskonferenzen und einer Analyse der Berichterstattung. Lange Zeit habe ich mich nicht aus der Rolle des Beobachters getraut, zu absolut und unisono wirkte der vermeintliche Konsens.

Seit einigen Monaten wage ich mich aufs Glatteis und bringe hier und da eine kritische Anmerkung in Konferenzen ein. Oft folgt darauf betroffenes Schweigen, manchmal ein „Dankeschön für den Hinweis“ und manchmal eine Belehrung, warum das so nicht stimme. Berichterstattung ist daraus noch nie entstanden.

Das Ergebnis von anderthalb Jahren Corona ist eine Spaltung der Gesellschaft, die ihresgleichen sucht. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat daran großen Anteil. Seiner Verantwortung, Brücken zwischen den Lagern zu bauen und Austausch zu fördern, kommt er immer seltener nach.

Hier ist der vollständige Artikel auf Deutsch.

„Operation Cyclone“

Auf der Suche nach mehr Fakten und Wahrheit bin ich auf die „Operation Cyclone“  gestoßen, die ursächlich für das Afghanistan-Desaster in Betracht gezogen werden muss. Die Operation Cyclone war der Tarnname für eine Unternehmung des US-amerikanischen Auslandsgeheimdienstes CIA, die ab Sommer 1979 in enger Zusammenarbeit mit dem pakistanischen Geheimdienst ISI, die Bewaffnung, Ausbildung und Finanzierung der afghanischen Widerstandskämpfer (Mudschahedin) zum Gegenstand hatte. Sie ist eine der teuersten Operationen zur Finanzierung und Entwicklung (Nation Building) eines Landes der Dritten Welt. Um Afghanistan heute besser verstehen zu können, muss man wissen, dass mit der „Operation Cyclone“ der Unfug in Afghanistan erst begonnen hat.

Das linke Amerika hat in Afghanistan die größte Niederlage in der Geschichte der USA erlebt. Der Islam wird durch Bidens Unvernunft nicht nur in den USA stärker werden, sondern auch in Deutschland und Europa weiter expandieren.

Das linke Amerika, das sind die Mächtigen, denen die Medien gehören, und es sind diejenigen, die Amerika und die westliche Welt in den letzten Jahrzehnten belogen haben. Es gab mal eine Zeit, da waren der tiefe linke Staat und die Taliban ziemlich dicke Freunde.

Um die Ursprünge und Hintergründe der historischen Niederlage besser verstehen zu können, müssen wir einen Moment lang in die Vergangenheit schauen.

Die Flitterwochen zwischen den Taliban und dem tiefen Staat

Wir müssen bis zum Dezember 1979 zurückschauen. In jenem Jahr wurde Afghanistan von der PDPD regiert, was für die Demokratische Volkspartei Afghanistans steht. Die PDPD war von der marxistischen Ideologie inspiriert und vertrat eine extrem antireligiöse Haltung. Diese Politik sorgte natürlich für Unmut in einem Land, in dem der größte Teil der Bevölkerung dem Islam untertan ist (und das mit aller Inbrunst). Das marxistische Regime befürchtete, von den islamischen Kämpfern gestürzt zu werden, und rief daher die UdSSR zu Hilfe, die die PDPD unterstützte. Dies war der Moment, in dem die legendären Mudschaheddin geboren wurden, die Kämpfer, die schworen, Afghanistan von der sowjetischen Invasion  zu befreien.

Zu dieser Zeit war Washington der engste Verbündete der islamischen Kämpfer. Diese Mudschaheddin-Gruppen wurden von der CIA mit riesigen Geldsummen überschwemmt. Die CIA konzipierte die „Operation Cyclone„,  eine der teuersten Operationen zur Finanzierung und Entwicklung eines Landes der Dritten Welt in der Geschichte der USA. Einer der Nutznießer dieser Finanzierung war der junge Osama bin Laden, ein saudischer Prinz, der bereits von der Freundschaft der Saudis mit dem amerikanischen tiefen Staat enttäuscht war. Allerdings wurde Bin Laden in dieser Zeit von Washington keineswegs als „Feind“ betrachtet. Im Gegenteil, der damalige Leiter der CIA-Station in Islamabad, Milton Bearde überschüttete ihn mit Lob und Bewunderung.

Der Mann, der in den folgenden Jahren vom tiefen Staat und den US-Medien als „Fürst des Terrors“ bezeichnet wurde, ist also eine Schöpfung des tiefen linken Staates selbst.

Die Taliban werden zu den schlimmsten Feinden des tiefen Staates

Die „Freundschaft“ zwischen den Taliban und Washington ging zu Ende, als Mullah Omar seine Mitstreiter bei der Machtübernahme in Afghanistan 1996 anführte. Die Freunde von gestern haben sich in „Feinde“ verwandelt. Der Grund für diesen plötzlichen Sinneswandel Washingtons ist in der Natur der Taliban selbst zu suchen. Damals waren die Taliban eine sehr radikale Gruppe, die eine sehr strenge und extreme Version des islamischen Rechts, der Scharia praktizierte.

Gleichzeitig hatten die Taliban Prinzipen. Sie waren nicht käuflich. Sie konnten sich nicht vorstellen und akzeptierten nicht, dass ihr Land als Basis für den illegalen Handel ausländischer Länder oder internationaler Konzerne genutzt werden sollte, und nebenbei auch noch die westliche Lebensart und Ideologie in unser Land zu exportieren.

Aus diesem Grund ordneten sie die Vernichtung des Schlafmohns an. Wir sollten bedenken, dass Opium auch für die Raffinierung von Heroin unerlässlich ist. Die Mainstream-Medien waren damals schockiert, weil die Taliban bewiesen, dass der Drogenschmuggel ausgemerzt werden kann, wenn eine Regierung den Willen hat, dieses Ziel zu erreichen. Die islamische Gruppe setzte die größte erfolgreiche Drogenkriegskampagne aller Zeiten durch.

Der tiefe Staat war wütend, weil die Taliban den riesigen Interessen rund um die Drogenindustrie schadeten. Der Drogenschmuggel generiert eine enorme Geldflut, und dieses Geld landet häufig in den Finanzzentren New York und London, wo es dann gewaschen und für legale Aktivitäten verwendet wird.

Die Taliban trotzten der Macht der internationalen Finanzwelt. Daher sollte es uns nicht überraschen, wenn sie ganz oben auf der schwarzen Liste des tiefen Staates so plötzlich wieder standen. Der Grund war nicht, weil sie Frauen schlecht behandeln oder weil sie das islamische Recht radikal durchsetzten, nein (das wird uns zwar immer erzählt), sondern der Grund war schlicht und einfach, wie sollte es auch anders sein, das ausbleibende Geld aus dem Drogenhandel. Andererseits frage ich mich an dieser Stelle natürlich, wenn die Taliban im großen Stil Drogen vernichtet haben, dann fehlt doch den Taliban die zweitwichtigste Einnahmequelle. Das passt nicht zusammen. Die werden sich doch nicht selber den Geldhahn abdrehen, oder? Hat jemand eine gute Erklärung?

Saudi-Arabien hat eine noch radikalere Version des Islams, den sogenannten Wahhabismus, in dem die Scharia sehr streng durchgesetzt wird. Die westliche Welt hatte dazu jedoch nichts zu sagen. Saudi-Arabien ist ein enger Verbündeter der NATO, der EU und sogar Israels. Nach ihrem erfolgreichen! Krieg gegen die Drogen, ließen die Taliban nicht einmal den Bau der UNOCAL- Pipeline zu, woraufhin der tiefe Staat seine Entscheidung traf.

Die Taliban mussten gestürzt werden. Diese Entscheidung wurde vor den Anschlägen vom 11. September getroffen. George W. Bush forderte Afghanistan auf, bin Laden an die Vereinigten Staaten auszuliefern.

Mullah Omar hatte keine Einwände, aber er bestand auf einer einzigen Bedingung. Er verlangte von der Bush-Regierung, dass sie ihm Beweise für bin Ladens Beteiligung an den Anschlägen vorlegt. Washington hat aber (bis heute) keine Beweise vorgelegt, und begann mit der Besetzung Afghanistan. Ich denke schon, dass der ausführende Bauleiter Bin Laden war, ob er aber auch wusste, dass er viele Saudis mit den Anschlägen reich machte, Amerikaner möglicherweise auch, wissen wir nicht. Als ich im Maghreb lebte, waren an vielen Wänden Graffitis zu sehen, die den Angriff auf das World Trade Center darstellten, und das waren einige Jahre vor nine/eleven. Ich konnte mir damals darauf keinen Reim machen, aber ich musste auch dort alles hinterfragen, und bekam in den meisten Fällen die Antwort „das wird passieren, wir wissen nur noch nicht wann“. Achtung, wenn die Untertanen schon von einem Anschlag in den USA wussten, warum wussten dann die Geheimdienste der Welt nicht Bescheid?  Oder wussten sie es, aber sie haben nichts gesagt, aus welchen Gründen auch immer. Da lässt sich nur spekulieren, war es wieder mal das liebe Geld, was die Geheimdienste verstummen ließ?

Doch dann kam Trump

und durchkreuzte die Pläne des tiefen Staates. Es geschah etwas Unvorhergesehenes. Zum ersten Mal nach vielen Jahrzehnten zog mit Donald Trump ein Präsident ins Weiße Haus ein, der nicht von den mächtigen globalistischen Kreisen wie dem CFR unterstützt wurde.

Zum ersten Mal wurde jemand gewählt, der als Feind des tiefen Staates galt. Trump hatte geschworen, tiefen Staat und das Establishment trocken zu legen.

Eine seiner ersten Amtshandlungen war seine Vorstellung eines Truppenabzugs von der bisherigen Politik zu trennen. Für ihn waren die Kriege im Nahen und Mittleren Osten „dumme Kriege“, womit er wieder einmal recht behalten sollte. Sie kosten nur Unsummen an Geld, bringen überflüssiges Elend und Tod, und sind reine Zeitverschwendung. Was verstehen die Trump-Gegner daran nicht? Müsste doch in ihrem Sinne sein.

Die neue Situation war für das Establishment nicht mehr länger hinnehmbar. Ein Donald der nicht mitspielt. Unglaublich. Das Establishment traf die nächste Entscheidung Donald Trump zu stürzen. Es dauerte nur 19 Minuten nach der Amtseinführung Trumps, bis das erste Amtsenthebungsverfahren gegen Trump eingeleitet wurde. Wie wir heute wissen, hat weder das Amtsenthebungsverfahren, noch die vielen anderen hässlichen Attacken zu nichts geführt und eine Wiederwahl Trumps war nach allen Umfragen schon seit Beginn seiner Amtszeit sicher. Die Amerikaner standen an der Seite Trumps.  

Das wussten auch die wichtigsten US-Konzerne, die von der Rothschild-Familie geleitet werden, und haben in Kooperation mit dem tiefen Staat und den Medien den größten Wahlbetrug für 2020 vorbereitet und durchgeführt.

In einem Artikel bestätigte das Time Magazine diesen subversiven Plan und nannte ihn einen Triumph der Demokratie. Der Artikel mit dem Titel „The Secret History of the Shadow Campaign That Saved the Election“ wurde am 4. Februar 2021 veröffentlicht. In dem Artikel, der Tausende von Wörtern umfasst, wird beschrieben, wie eine lose verbundene überparteiliche Koalition zusammenarbeitet, um Donald Trumps „Absichten, die Demokratie zu untergraben, zu vereiteln“. Er bestätigt also eine Zusammenarbeit der Mächtigen um Trump loszuwerden, mit allen Mitteln, auch Wahlbetrug.

Die manipulierte Wahl, war erfolgreich und Joe Biden, der Kandidat der Demokraten und des tiefen Staates, zog ins Weiße Haus ein. Doch in den letzten acht Monaten sind Dinge geschehen, die nicht hätten geschehen sollen. Joe Biden hat Trumps Außenpolitik nicht rückgängig gemacht. Im Gegenteil, er hat sie sogar noch verstärkt. Biden hat die Sanktionen gegen China verschärft, die Sanktionen gegen Russland, wegen des Baus der North-Stream-2-Pipeline aufgehoben, und den Abzug der USA aus Afghanistan abgeschlossen. Arbeitet er  also gegen die Interessen der Mächtigen?

Biden nahm China ins Visier, das Land, das von der NWO als Modell für die ganze Welt betrachtet wird, und baute die Spannungen mit Russland ab, dem Land, das in den letzten zwölf Jahren ein solides Bollwerk gegen den Globalismus war.

Die Financial Times erkannte, dass etwas nicht stimmte, und dass Biden nicht so reagierte wie er sollte. In seinem Artikel mit der Überschrift „Joe Bidens Glaubwürdigkeit, wurde in Afghanistan zerfetzt“ schrieb Gideon Rachman diese Worte.

„Es stimmt, dass Trump den USA den Weg aus Afghanistan geebnet und die wahnhaften Friedensgespräche mit den Taliban begonnen hat, die zu nichts geführt haben. Aber anstatt den Truppenabzug rückgängig zu machen, hat Biden ihn beschleunigt.“ (Achtung Trump-Gegner). Mehreren militärischen Quellen zufolge [die ich nicht kenne] unterzeichnete Trump vor seiner Abreise aus Washington DC, den Insurrection Act und übertrug die Macht vorübergehend auf das Militär, um die illegale Wahl Bidens auch im Nachhinein noch auflösen zu können.

Hat Trump einen Deal mit den Taliban gemacht?

Trump weiß genau, dass es in Kabul kein Chaos gibt. Er weiß, dass das Evakuierungschaos zu einem großen Teil Medienmanipulation ist. Was viele Analysten übersehen, ist die Tatsache, dass Trump wahrscheinlich einen Deal mit den Taliban abgeschlossen hat. Trump selbst hat im vergangenen Jahr angekündigt, dass er mit ihnen reden werde.

Achten Sie auf seine Worte.

„Ich werde mich in nicht allzu ferner Zukunft [er meint bestimmt nach Biden] persönlich mit den Taliban-Führern treffen. Und ich hoffe sehr, dass sie das tun werden, was sie versprechen, zu tun. Sie sollen Terroristen töten. Sie werden einige sehr böse Menschen töten. Sie werden diesen Kampf fortsetzen.“

  • Trumps ursprüngliches Ziel war es, die USA aus Afghanistan abzuziehen und das Land von der amerikanischen Besatzung zu erlösen.
  • Das ursprüngliche Ziel der Taliban war es, die ausländische Besetzung ihres Landes zu beenden und Afghanistan nicht länger als Basis für den internationalen Drogenschmuggel zu nutzen.
  • Beide Parteien haben ihre Ziele erreicht.

Trump wusste von Chinas Plänen in Bezug auf Afghanistan, und es ist sehr wahrscheinlich, dass er die Taliban gebeten hat, Pekings expansionistischen Handelszielen entgegenzuwirken. Er wusste, dass China seit Jahren plant, Afghanistan einen Anschluss an die Belt and Road Initiative    anzubieten.

Wie viele wissen, handelt es sich bei der Initiative um eine Schuldenfalle, die dazu gedacht ist, die angeschlossenen Länder mit nicht rückzahlbaren Krediten zu überschwemmen. Wenn das Land bankrott geht, würde China die  Schlüsselinfrastrukturen Afghanistans übernehmen.

Trump hat wahrscheinlich all diese verschiedenen Szenarien in seinen Verhandlungen mit den Taliban in Betracht gezogen. Die Amerikaner wissen das, und wenden sich zunehmend von Joe Biden ab.

Zusammengefasst wissen wir nun, dass die „Operation Cyclone“ (Nation building) schiefgelaufen ist, viel Geld gekostet hat, und die USA heute, bzw. das Establishment ziemlich dumm dastehen lässt. Weiter wissen wir, dass Donald Trump der einzige Gegner des Establishments ist, der den Kampf gegen die Lüge aufgenommen hat, und wir wissen, dass die Mächtigen alles daran setzen werden, um Trump zu verhindern. Ihre Plattformen werden uns weiter belügen, ihre Medien werden weiter hetzen, und wir sind diejenigen, die geradezu die Pflicht haben, dieses Unrecht anzuprangern, solange es noch geht!

There is a new kid in town

A new beautiful girl arrived in my digital home, my girlfriend from Tennessee. Welcome. I like her very much.

The cheriewhite.blog Member of Trumps-Army, like me.

Mehr von Cesare Sacchetti, aus dem Blog „Das Nadelöhr“:

Time

Social Media CEO Says No to Germany’s Censorship

Ein amerikanischer Freund von mir „Texas Jack“, hat freundlicherweise einen meiner Beiträge bzw. den von GermanMediaWatch verarbeitet und dafür will ich mich bei Ihm ganz besonders bedanken. Thanks to Texas Jack. Make America Great again, again. Greetings from Germany Your linda.

Clever Journeys

Special Message to Our American Readers From Europe

Governments today are obeying the New World Order plan of censorship across the globe.

It’s bad enough with socialist media–Facebook, YouTube, Twitter, etc. Obvious facts are proving truth and facts don’t matter to them.

Tainted leaders and their operatives are using Dark Money to force and shield their citizens from certain historical facts that they deem shameful.

A prime example of this is the Chinese Tiananmen Square incident. While this might not be as surprising coming from China, countries such as Australia or in the EU like Germany also have infiltrated towsrds censorship.

Popular meme

Linda Levante, a regular reader of our site and fellow blogger from Germany, has requested we share the following information from both Gab and GermanMediaWatch.

Levante emphasized „it is also of interest for the Americans“ and without GermanMediaWatch, many of that country’s citizens would only have access…

Ursprünglichen Post anzeigen 1.026 weitere Wörter

Oh nein, nicht schon wieder „Rassentheorie“.

Doch muss sein, kann ich leider nicht drauf verzichten. Ich fang auch mit dem Schlimmsten, den Argumenten des Demokraten McAuliffe an. Ja, bei uns kommen auch die anderen zu Wort. Das gehört sich so. Und zum Schluss darf Albert Schweizer noch was sagen, und ein Türke, der den Islam aufgegeben hat, und in meinen Augen viel mehr Beachtung verdient hat, als es im Moment der Fall ist. Er hat eine Rassentheorie geschrieben, die wirklich sehr interessant ist, und ziemlich gut. Aber jetzt lassen wir erst den Demokraten zu Wort kommen.

„Die kritische Rassentheorie ist eine Kontroverse, die von den Republikanern erfunden wurde, um die Menschen zu spalten, und die Kampagne des Gouverneurskandidaten von Virginia, Glenn Youngkin (R), treibt die „erfundenen“ Theorie voran, um „die Menschen zu spalten“, sagte der demokratische Gegenkandidat Terry McAuliffe am Dienstag bei einem Auftritt auf MSNBC

„Er [Glenn Youngkin]spricht von kritischer Rassentheorie. Er spricht davon, dass er diese Elterntreffen zur kritischen Rassentheorie selber abhält“, sagte McAuliffe. „Das stört mich wirklich, weil es eine rassistische Hundepfeife ist.“

McAuliffe, der ehemalige demokratische Gouverneur, machte ähnliche Behauptungen in einem anderen Interview, in dem er andeutete, dass die kritische Rassentheorie, die von der Encyclopedia Britannica als das Konzept definiert wird, in dem die Rasse eine sozial konstruierte Kategorie ist, die im amerikanischen Recht verankert ist, um soziale, wirtschaftliche und politische Ungleichheiten zwischen Weißen und Nicht-Weißen aufrechtzuerhalten, vom ehemaligen Präsidenten Donald Trump, Betsy DeVos und Youngkin erfunden wurde.

„Ich hasse es wirklich zu sehen, was Glenn Youngkin versucht, Virginia anzutun, was Donald Trump unserem Land angetan hat“, sagte McAuliffe. „Ich hasse es wirklich, die Spaltung und den Hass zu sehen. Wir bringen diese Kinder in diese furchtbare Lage. Lassen Sie uns einfach klarstellen. Wir unterrichten keine kritische Rassentheorie.“

Der Sprecher von Youngkin, Macaulay Porter, wies die Behauptungen von McAuliffe zurück.

„Terry McAuliffe verspottet und erniedrigt die Sorgen der Eltern, anstatt ihnen Lösungen anzubieten“, sagte Porter laut Fox News.

„Glenn Youngkin wird als Gouverneur die Exzellenz in unseren Schulen wiederherstellen, indem er sicherstellt, dass die Kinder befähigt werden, ihre Träume zu verfolgen, und dass ihnen beigebracht wird, wie sie denken sollen, nicht was sie denken sollen.“

„Deshalb wird Glenn Youngkin den Eltern ein Mitspracherecht bei der Erziehung ihrer Kinder einräumen, die spaltende politische Agenda der kritischen Rassentheorie aus den Klassenzimmern in Virginia verbannen und einen qualitativ hochwertigen Lehrplan für Staatsbürgerkunde einführen, der unser Land feiert, sowohl die guten als auch die schlechten Aspekte der amerikanischen Geschichte lehrt und die Menschen um unsere gemeinsamen Ideale von Freiheit und Gerechtigkeit für alle zusammenbringt, anstatt die Nachbarn aufgrund ihrer Hautfarbe gegeneinander auszuspielen“, fuhr sie fort.

McAuliffe hat wohl übersehen, dass BLM das „Konstrukt einer Rassentheorie“ sehr ernst nimmt. Ihre „Argumente“ bassieren auf dem „Konstrukt“ und sind „rassistisch“. Es heißt doch immer „wir sind alle gleich“ und „legal, illegale, sch*ßegal“. Warum regt der sich eigentlich auf? Es gibt Rassen und es gibt Unterschiede, und manchmal sind die Unterschiede so gravierend, dass es aus jetziger Sicht keine akzeptable und vernünftige Möglichkeit gibt, die Unterschiede auszugleichen. Nein, die Unterschiede nehmen sogar zu. Heather Mac Donalds vom Manhattan Institute hat die Gefahr, die von BLM ausgeht, umfassend hier beschrieben.

Newsmax, am 3. Oktober 2021 schreibt.

NC-Schulbehörde verweigert Finanzierung, um kritische Rassentheorie zu blockieren

Das Johnston County Board of Commissioners in North Carolina hält 7,9 Millionen Dollar an Finanzmitteln zurück, bis die Schulbehörde eine Bestimmung verabschiedet, die den Unterricht der kritischen Rassentheorie in den Klassenzimmern des Bezirks verbietet.

Nicht alle waren jedoch mit dem Erlass der neuen Richtlinie durch den Vorstand einverstanden. Die Präsidentin der Johnston County Association of Educators und Sozialkundelehrerin der 8. Klasse, April Lee, sagt, das System verkaufe „unsere Seelen für 7,9 Millionen Dollar an den Teufel“.

„Das ist im Grunde Erpressung“, sagte Lee. „Sie halten das Geld als Geisel, bis sie eine Politik haben, die extrem genug ist, um sie zu billigen. Darüber sollten wir alle wütend sein.“

Die Encyclopedia Britannica definiert die kritische Rassentheorie als das Konzept, wonach die Rasse eine sozial konstruierte Kategorie ist, die im amerikanischen Recht verankert ist, um soziale, wirtschaftliche und politische Ungleichheiten zwischen Weißen und Nicht-Weißen aufrechtzuerhalten. Es besagt, dass die US-Gesellschaft von Natur aus oder systemisch rassistisch ist.

Nur die? Nun zu der „Rassentheorie“ von kiansexmulimblog. Er schreibt zu Beginn:

DER ISLAM IST KEINE RASSE

Desserteur und Provokateur. Mutiger Typ.

Diejenigen, die den Islam offen kritisieren, werden manchmal kurioserweise als Rassisten bezeichnet, ungeachtet ihrer wahren Ansichten über Völker und Rassen. Tatsächlich ist der Islam keine Rasse. Der Islam hat überhaupt nichts mit Genetik zu tun, noch ist es ein angeborenes Merkmal. Es ist eine Ideologie – eine Reihe von Überzeugungen über individuelles Verhalten und die Regeln in einer islamisch orientierten Gesellschaft. Die Menschen wählen im Allgemeinen ihre Überzeugungen; Sie wählen nicht ihre Rasse. Deshalb sind Muslime keine Menschenrasse. In der Tat gibt es Muslime ALLER Rassen. Ändert eine Person ihre Rasse oder ethnische Zugehörigkeit, indem sie den Islam annimmt oder verlässt? Islamkritik ist kein Rassismus. Es gibt keinen “antimuslimischen Rassismus” mehr als einen “antichristlichen Rassismus”, einen “antihinduistischen Rassismus” oder einen “antikapitalistischen Rassismus”. Bitte ab hier bei Kian weiterlesen. Der Link ist oben.

Albert Schweizer hat auch noch eine Theorie, man könnte sagen eine Erfahrungstheorie, die er uns aus Afrika mitgebracht hat. Unterliegt aber der Zensur und alle unter 16 dürfen nicht mehr weiterlesen.

Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

Für all diejenigen, die der Illusion vom Hochqualifizierten afrikanischen Ingenieur anhängen, welcher hier Großes leisten wird, um schlussendlich noch unsere Renten zu erarbeiten:


„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.


Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen. Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen, als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören. Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“

By Nick Koutsobinas    |   Sunday, 03 October 2021 NC School Board Withholds Funding to Block Critical Race Theory

Killing Fields

Ich erinnere mich noch als die Straßen, Fußgängerzonen und Plätze wie ausgestorben waren. Man sah nur vereinzelt Menschen mit Masken, und in den Schaufenstern hingen Schilder mit der Aufschrift „Wegen Corona geschlossen“. Ein beklemmendes Gefühl und düstere Vorahnungen stiegen in mir hoch, gepaart mit einer diffusen Angst vor dem was kommen mag.

Je länger die unrealistische Situation andauerte, umso mehr stellte ich fest, dass ich völlig ohnmächtig war. Ich durfte mein Haus nicht mehr verlassen, musste mich an bestimmte Uhrzeiten und Rituale halten, und ich musste vermeiden mit anderen in Kontakt zu kommen. Das Leben wurde im wahrsten Sinne des Wortes „giftig“. Die Mitmenschen wurden plötzlich zu todbringend, giftigen Menschen erklärt. Ich war von heute auf morgen isoliert, und ohnmächtig etwas dagegen unternehmen zu können“!

In dieser Tristesse dachte ich oft daran, was ist eigentlich, wenn die vielen Kranken und Toten weltweit kein Zufall sind? Ich entwickelte eine Theorie, wenn man so will eine parallele Theorie. Auf der einen Achse haben wir die „Klimakatastrophe“, ob sie herbeigeredet ist oder nicht, lassen wir jetzt mal außer Acht, und auf der anderen Achse die Pandemie. Ob die Pandemie erfunden wurde oder nicht, lassen wir ebenfalls außer Acht.  

Die „Klimakatastrophe“, kann mit den propagierten Mitteln in der Kürze der Zeit nicht gelöst werden. Das wissen alle, nur sagen sie es nicht. Was man aber machen kann, um das Überleben der Menschheit, insbesondere das Leben der Menschen, die zum Establishment gehören, zu retten, ist ein Virus erfinden, dass mindestens 1 Milliarde Menschen das Leben kostet.

Eine Milliarde Menschen weniger, bedeutet in der Bewältigung der „Klimakatastrophe“ enorm viel. Die Einzelheiten der positiven Folgen und Auswirkungen auf das Klima kann sich jeder denken. Außerdem hält man die vorgelegten Zeitpläne zur Transformation der Gesellschaft ein, und man verdient auch noch daran. Jetzt könnte ich zynisch die Frage stellen, „Haben Sie eine bessere Idee?“.

Ich habe meine „abstruse Verschwörungstheorie“ in zwei Kommentaren gepostet. Einen am Anfang der Pandemie, den ich erst suchen muss, und einen vor kurzem und zwar bei Claus Dieter Stille. Das Aberwitzige an meiner Verschwörungstheorie ist ein Artikel aus Natural News vom 17. September 2021, der etwas Ähnliches berichtet. Bilden Sie sich selber eine Meinung zu dem Artikel aus Natural News, hier ist er:     

Natural News:

Der Impfstoff-Holocaust beginnt nun, weltweit Massenopfer zu produzieren, wobei die Todesfälle nach Impfungen in Amerika und vielen anderen Ländern in die Höhe schnellen. Jüngste VAERS-Daten zeigen 70 Todesfälle pro Tag unter geimpften Amerikanern, und zuverlässige Hochrechnungen der VAERS-Berichte erfordern, dass wir diese Zahl mit etwa 40 multiplizieren, um reale Zahlen zu erhalten. Damit beläuft sich die Zahl der täglichen Todesfälle durch Impfstoffe allein in den Vereinigten Staaten auf 2.800.

Die Weltbevölkerung beläuft sich derzeit auf 7,9 Milliarden Menschen (Worldometers.info).

Nahezu 43 % der Weltbevölkerung haben mindestens eine Dosis eines Covid-19-Impfstoffs erhalten. (OurWorldInData.org)

Das bedeutet, dass bis heute fast 3,4 Milliarden Menschen geimpft wurden. Bringen diese Impfstoffe jetzt Millionen von Menschen auf der ganzen Welt um? Das ist nicht nur hypothetisch, denn immer mehr Ärzte, Krankenschwestern und Gesundheitsexperten berichten über eine große Zahl von Todesfällen nach Impfungen, die sich vor allem in Krankenhäusern ereignen. Video hier.

Krankenhäuser werden jetzt als die „Killing Fields“ der Seuche bezeichnet, da Ärzte, Krankenschwestern und Verwaltungsangestellte sich offen zum Massenmord an den Ungeimpften verschworen haben und den Tod der Geimpften vertuschen. Video hier.

Trotz der besten Bemühungen der kriminellen Krankenhäuser und des verräterischen Biden-Regimes, den jetzt stattfindenden Impfstoff-Holocaust zu vertuschen, steigen die Impftodesfälle sprunghaft an. Video hier.

Und bestimmte Krebsarten bei Frauen nehmen bei den Geimpften um 2000 % zu. Video hier.

In Israel – mit einer Impfrate von über 80 % – ist die Zahl der Neuinfektionen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle dermaßen hoch, dass das Land als eklatantes Beispiel für das Versagen von Impfungen gilt.

Wie viele Menschen werden weltweit sterben, bevor dieses Verbrechen gegen die Menschheit gestoppt wird?

Bei 3,4 Milliarden Menschen, die bereits geimpft sind, stellt sich natürlich die Frage: „Wie viele werden an den Langzeitfolgen der Entvölkerungsimpfungen sterben?“

Denken Sie daran, dass diese „Impfstoffe“ auf eine weltweite Entvölkerung abzielen. Sie tun dies durch eine Vielzahl biologischer Mechanismen:

  • Tötung von Menschen durch Blutgerinnsel und Herzinfarkte (vaskuläre Effekte).
  • Sie töten Menschen durch erhöhte Raten von Krebs und Autoimmunkrankheiten.
  • Sie treiben Babys ab und verursachen langfristige Unfruchtbarkeit.
  • Übertragung von toxischen Nanopartikeln aus Spike-Proteinen auf andere, was zu Krankheit und Tod führt, auch bei denjenigen, die die Impfung nicht genommen haben.
  • Angriffe auf das Nervensystem und kognitive Beeinträchtigungen.

Medizinische Experten, die diese Auswirkungen untersucht haben, schätzen die langfristige Sterblichkeitsrate unter den Geimpften derzeit auf 10 bis 70 %. Das bedeutet, dass wir auf der Grundlage der aktuellen Impfdaten davon ausgehen können, dass zwischen 340 Millionen und 2,38 Milliarden Menschen an den Folgen der Impfung sterben werden.

Und das nur, wenn die Impfungen sofort gestoppt würden. (Aber sie hören nicht auf.)

Derzeit werden täglich fast 30 Millionen neue Impfstoffdosen verabreicht (OurWorldInData.org). Bei vielen davon handelt es sich um Zweitimpfungen, so dass diese Zahl nicht die neuen Menschen umfasst, die ihre erste Dosis erhalten, auch wenn das ein Teil dieser Zahl ist.

Weit verbreitete medizinische Forschungsergebnisse – einschließlich der eigenen Daten der Impfstoffhersteller – zeigen, dass Impfverletzungen und Todesfälle mit der zweiten Impfdosis stark zunehmen. Während die erste Impfung für einige Menschen tödlich ist, führt die zweite Impfung tendenziell zu schwerwiegenden Komplikationen und einem erhöhten Verletzungs- oder Todesrisiko.

Jeden Tag steigen also etwa 30 Millionen Menschen in der „Risikohierarchie“ auf, wobei die meisten von einer Kategorie mit geringem Risiko (einfache Impfung) in eine Kategorie mit hohem Risiko (doppelte Impfung) aufsteigen.

Wenn nur 10 % der Geimpften letztlich an den Spike-Protein-Injektionen sterben, bedeutet dies, dass die globale Impfstoffinitiative jeden Tag etwa 3 Millionen neue Menschen tötet. Und das ist die niedrigste Schätzung. Eine Todesrate von 50 % würde bedeuten, dass täglich etwa 15 Millionen Menschen ermordet werden, also mehr als das Doppelte der gesamten menschlichen Opfer des Holocausts während des gesamten Zweiten Weltkriegs.

Milliarden von Opfern im Krieg gegen die Menschheit durch Covid-Impfstoffe?

Wir gehen davon aus, dass es den Globalisten gelingen wird, bis zu 5 Milliarden Menschen mindestens eine „Dosis“ der Biowaffen-Spike-Protein-Impfung zu verabreichen.

Bei einer Opferquote von 10 % bis 70 % ist theoretisch mit dem Tod von einer halben bis 3,5 Milliarden Menschen weltweit zu rechnen.

Dr. Paul Cottrell erklärt, dass es zehn Jahre dauern könnte, bis sich diese Todesfälle in vollem Umfang bemerkbar machen. Dies liegt an der Natur von ADE und daran, wie lange es dauert, bis neue impfstoffresistente Varianten entstehen, die das durch den Impfstoff geschädigte Immunsystem umgehen:

Mit anderen Worten, wir werden vielleicht nicht sofort eine Milliarde oder mehr Todesfälle erleben, aber es wird wahrscheinlich ein weiteres Wildtyp-Virus zirkulieren, das, so Dr. Cottrell, unter den Geimpften Verwüstungen anrichten wird, so wie wir es bei der Spanischen Grippe von 1918 gesehen haben. Ein weiterer besorgniserregender Faktor ist, dass waffenfähige Impfstoffe nicht das einzige Mittel sind, das von den Globalisten eingesetzt wird, um Krieg gegen die Menschheit zu führen. Andere Formen, die aktiv verfolgt werden, sind:

  • Terraforming (Absaugen von CO2 aus der Atmosphäre, um die weltweiten Nahrungsmittelkulturen zu zerstören)
  • Künstlich herbeigeführte Hungersnot (Bewaffnung der Nahrungsmittelversorgung / Verknappung)
  • Chemische Belastung (Pestizide, Fluorid, Hormonstörer in Lebensmittelverpackungen)
  • Ökologischer Zusammenbruch (landwirtschaftliche Abwässer, Überfischung, Zerstörung des Regenwaldes für den Sojaanbau, GVOs usw.)
  • Wirtschaftlicher Zusammenbruch (Zusammenbruch der Währungen, Implosion von Schuldenbomben, erzwungene Schließungen, Strafsteuern, Drucken von Fiat-Währungen)
  • Kultureller Zusammenbruch (Angriffe auf die Kirche, die Familie, die Vernunft und die Rechtsstaatlichkeit)
  • Cyber-Kriegsführung (Angriffe auf das Stromnetz, die Telekommunikation usw.)

Wenn man all dies zusammennimmt, wird deutlich, dass der Impfstoffkrieg gegen die Menschheit nur ein Teil eines viel größeren Entvölkerungsangriffs ist, der leicht zu Massenhunger, Krankheiten, Elend, Gewalt und Krieg führen kann.

Übrigens hat der verräterische Schauspieler Joe Biden soeben die Beschränkung monoklonaler Antikörper auf rote Staaten [republikanisch geführte Staaten] angekündigt und damit effektiv einen Akt der Kriegsführung gegen seine politischen Feinde erklärt, indem er ihnen lebensrettende Medikamente verweigert. Dies ist eine offene Kriegsführung gegen das konservative Amerika und verdeutlicht die Tatsache, dass die Globalisten in der Tat alle Register ziehen werden, um die Massenausrottung mit allen Mitteln zu erreichen.

Die einzig vernünftige Schlussfolgerung aus all dem ist also, dass alle 7,9 Milliarden Menschen in großer Gefahr sind, durch verschiedene Mittel ausgerottet zu werden: Biowaffen, wirtschaftlicher Zusammenbruch, Verhungern, Geo-Engineering und Wetterwaffen, geopolitische Kriege und so weiter. (Natural News Ende)

Da ist meine Theorie noch harmlos dagegen. Wer weiß schon, dass sich herausgestellt hat, dass sich die meisten Verschwörungstheorien der letzten Jahrhunderte und vor allem auch der neueren Geschichte bewahrheitet haben. Die größte Verschwörungstheorie finden wir in der Bibel, es ist „Die Offenbarung des Johannes“, oder die Apokalypse der Menschheit.  Es ist das letzte Buch des Neuen Testaments und das einzige prophetische Buch des Neuen Testaments. An diese „Verschwörungstheorie“ glaubt die christliche Welt.

Das vierte Siegel: Katastrophen

Als das Lamm das vierte Siegel öffnete, hörte ich die Stimme des vierten lebendigen Wesens sagen: Los! Ich sah, und da war ein fahles Pferd, und der Name des Reiters war der Tod. Das Totenreich folgte ihm nach. Ihnen wurde Vollmacht gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwert, Hunger, Pest und durch die wilden Tiere der Erde.

Offenbarung 6, 7-8 „Durch die Katastrophen sterben ein Viertel der Menschheit. Vielleicht denken manche Leute: das ist übertrieben. Doch sind viele Menschen durch Katastrophen umgekommen. Im Mittelalter wütete in Europa die Pest. Man nannte sie den schwarzen Tod. Ein Drittel der Menschen sind daran gestorben. Millionen kamen durch die falsche Wirtschaftspolitik in China und Nordkorea durch Hunger ums Leben. Das Schwert bedeutet Tod durch Gewalt: Krieg, Todesstrafe oder Verbrechen. Allein im 20. Jahrhundert sind durch die beiden Weltkriege über 100 Millionen Menschen umgekommen“, aus CGG- online.

After the GENOCIDE: Will there be enough VACCINE SURVIVORS to rebuild civilization?
Friday, September 17, 2021 by: Mike Adams
Tags: badhealth, badmedicine, civilization, depopulation, eugenics, genocide, Hospitals, medical murder, medical violence, Vaccine deaths, Vaccine Holocaust, vaccine injury, vaccines

Washington, D.C. am 6. Januar 2021

Manchmal glaubt man, ach das brauche ich nicht lesen, das kenne ich schon. So ging es mir, als ich die Überschrift „Der Aufstandsschwindel vom 6. Januar“ gelesen habe. Erst habe ich quer gelesen, dann intensiver, Wort für Wort, und dann wurde mir klar, hier hat ein Autor Hintergründe über die Ereignisse am 6. Januar 2021 in Washinton, D.C. zusammengetragen, die vielleicht noch nicht jeder weiß, aber wissen sollte. Warum? Weil fast alle Geschichten in Zusammenhang mit und über den Ex-Präsidenten der USA, mehr als nur Geschichten sind. Die „Geschichten“  betreffen nicht nur die Amerikaner, sondern uns alle. Man kann sogar sagen, was Trump passiert ist, passiert uns allen, jetzt, hier und heute. Es ist der Beginn einer neuen Zeit.

Die „Neue Weltordnung“ hat sich von der Wahrheit und Demokratie verabschiedet. Aus der Demokratie ist eine Oligarchie geworden, in der das Establishment regiert. Mark Zuckerberg und Jack Dorsey gehören dazu, aber auch Joe Biden, die Clintons, die Obamas, George Soros, Klaus Schwab u.v.a. mehr. Auch bekannte Europäer gehören zum „inner Circle“ des Establishments. Das Absurde an der Realität ist, dass die Dimensionen der Täuschungen uns einfach überfordern, weil sie so gewaltig groß sind, global sind. Wer glaubt das schon, dass eine billionenschwere Elite, so mächtig geworden ist, dass sie buchstäblich über Leben und Tod entscheiden kann.

In Wirklichkeit sind die Geschichten über Donald Trump Propagandageschichten, die nur einem Zweck dienen, eine neue „Realität“ zu erschaffen. Und wenn die meisten von uns ehrlich sind, haben doch fast alle den Geschichten der Medien und Politiker geglaubt, und in Trump den Bösewicht erkannt. Jetzt ist es natürlich schwer für die Trump-Gegner  einzugestehen, dass sie auf den Schwindel des Establishments hereingefallen sind.

Nach Ansicht von Roger Kimball, handelte es sich am 6. Januar 2021 nicht um einen Sturm auf das Capitol, auch nicht um einen Aufstand, wie es die etablierten Medien darstellten, sondern um eine Protestaktion mit fünf Toten, die in keinem Zusammenhang mit den Trump-Anhängern stehen. Im Gegenteil, die Toten waren alle Trump-Anhänger. Der Protest am 6. Januar vor dem Capitol in Washington, D.C., dauerte nur wenige Stunden, verursachte nur minimale Schäden und die einzige Person, die direkt getötet wurde, war eine unbewaffnete weibliche Trump-Anhängerin, die von einem Beamten der Capitol Hill Police erschossen wurde.

Auf der Kundgebung, die den fraglichen Ereignissen vorausging, hatte Donald Trump vorgeschlagen, dass die Menschen „friedlich und patriotisch“ zum Kapitol marschieren sollten – das waren seine genauen Worte -, um ihrer Stimme Gehör zu verschaffen.

Roger Kimball
Editor and Publisher, The New Criterion

Roger Kimball ist Herausgeber und Verleger von The New Criterion und Verleger von Encounter Books. Er erwarb seinen B.A. am Bennington College und seinen M.A. und M.Phil. in Philosophie an der Yale University. Er hat für zahlreiche Publikationen geschrieben, darunter The Wall Street Journal und The New York Times Book Review, und ist Kolumnist für The Spectator World, American Greatness und The Epoch Times. Er ist Herausgeber oder Autor mehrerer Bücher, darunter The Long March: How the Cultural Revolution of the 1960s Changed America, The Rape of the Masters: How Political Correctness Sabotages Art, Tenured Radicals: How Politics Has Corrupted Our Higher Education, und Vox Populi: The Perils and Promises of Populism.

Hört man den etablierten Medien und unseren Politikern zu, war der Protest vom 6. Januar eine schreckliche Bedrohung für das Gefüge unserer Nation: der schlimmste Angriff auf „unsere Demokratie“ seit dem 11. September 2001, seit Pearl Harbor und sogar – laut Joe Biden – seit dem Bürgerkrieg!

Man beachte die Formulierung „unsere Demokratie“: Nancy Pelosi, Joe Biden und verschiedene Redner haben ihn bis zum Überdruss wiederholt. Aber man braucht keinen fortgeschrittenen Abschluss in Hermeneutik, um zu verstehen, dass sie mit „unserer Demokratie“ ihre Oligarchie meinen.

Was an jenem Nachmittag geschah und was danach geschah, ist nur verständlich, wenn man es als ein Kapitel in dem seit langem andauernden Versuch betrachtet, Donald Trump zu diskreditieren und letztlich zu beseitigen – ebenso wie das, was Hillary Clinton als die „bedauernswerte“ populistische Stimmung bezeichnet hat, die Trump an die Macht gebracht hat. Mit anderen Worten: Um den Aufstandsschwindel vom 6. Januar zu verstehen, muss man auch den anderen lang anhaltenden Schwindel verstehen, den Schwindel mit den geheimen Absprachen mit Russland. [Den Russland-Schwindel las ich hier jetzt mal weg, da er allen bekannt sein dürfte. Ist aber im Originaltext nachzulesen].

Mindestens 74 Millionen Amerikaner haben 2020 für Donald Trump gestimmt, das sind mindestens 11 Millionen mehr als 2016 für ihn gestimmt haben. Viele dieser Wähler sind zutiefst desillusioniert und zunehmend wütend über diese ganze Geschichte – die jahrelangen „Ermittlungen“ von Robert Mueller, die beiden Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Trump, die Wolke der Unwissenheit, die die Wahl 2020 umgibt, und die vielen Fragen, die nicht nur aus dem Protest vom 6. Januar vor dem Capitol entstanden sind, sondern noch mehr aus der Reaktion der Regierung auf diesen Protest.

Das bringt mich zu Ashli Babbitt, der langjährigen Air Force-Veteranin, die von einem nervösen Beamten der Capitol Police erschossen wurde. Babbitt war eine nützliche Stütze, als die Medien die Ereignisse vom 6. Januar als „bewaffneten Aufstand“ darstellten, bei dem wilde Trump-Anhänger, angeblich auf Trumps Betreiben hin, das Capitol mit der Absicht angriffen, die Wahl 2020 zu kippen.

Demnach starben fünf Menschen, darunter auch Babbitt. Außerdem, so hieß es, wurde ein Polizist Brian Sicknick, von einem wütenden Trump-Anhänger mit einem Feuerlöscher zu Tode geschlagen. Dieses „Juwel“ von einer Geschichte über den Feuerlöscher, stand in der New York Times, und wurde sofort von anderen Medien aufgegriffen, und verbreitete sich wie das chinesische Virus.

Natürlich ist es für das Narrativ der Demokratischen Partei absolut entscheidend, dass der Vorfall vom 6. Januar als so gewalttätig und verrückt wie möglich dargestellt wird. Daher auch die Vergleiche mit 9/11, Pearl Harbor und dem Bürgerkrieg. Nur so können Pro-Trump-Amerikaner aus „unserer Demokratie“ ausgeschlossen werden, indem sie als „inländische Extremisten“, wenn nicht sogar als „inländische Terroristen“ gebrandmarkt werden.

Die unbestreitbare Tatsache in Bezug auf den 6. Januar ist, dass, obwohl an diesem Tag oder kurz danach fünf Menschen im oder in der Nähe des Kapitols starben, keiner dieser Todesfälle durch die Demonstranten verursacht wurde. Der Schuss des Polizeibeamten Michael Byrd, der Ashli Babbitt in den Hals traf und sie tötete, war der einzige Schuss, der an diesem Tag im Kapitol abgegeben wurde. Am 6. Januar wurden im Kapitol keine Waffen sichergestellt. Null.

Der liberale Kommentator Glenn Greenwald hat in einer wichtigen Kolumne mit dem Titel „The False and Exaggerated Claims Still Being Spread About the Capitol Riot“ (Die falschen und übertriebenen Behauptungen, die immer noch über den Aufstand im Capitol verbreitet werden) im vergangenen Februar die Darstellung des „bewaffneten Aufstands“ weiter entkräftet. Der Titel sagt schon alles.

Benjamin Philips, Ashli Babbitt, Kevin Greeson, Rosanne Boyland  all are death

Kevin Greeson, so stellt Greenwald fest, wurde nicht von Demonstranten getötet, sondern starb an einem Herzinfarkt außerhalb des Capitols. Benjamin Philips, der Gründer einer Pro-Trump-Website namens Trumpparoo, starb an diesem Tag an einem Schlaganfall. Rosanne Boyland, eine weitere Trump-Anhängerin, wurde nach einem Bericht der New York Times versehentlich „in einem Gedränge von Randalierern getötet, als diese versuchten, sich durch eine Polizeikette zu kämpfen“.

Officer Sicknick death

Vier der fünf Toten waren also Trump-Protestler. Und der Fünfte? Nun, das war Officer Sicknick – ebenfalls ein Trump-Anhänger, wie sich herausstellte -, der entgegen der Falschmeldung der New York Times, die viral ging, nach Hause ging, seiner Familie sagte, dass es ihm gut ginge, aber einen Tag später an „natürlichen Ursachen“ starb, wie die Washington Post schließlich widerwillig berichtete. An seinem Ableben waren keine Feuerlöscher beteiligt.

Der Protest vom 6. Januar wirft viele Fragen auf.

Warum zum Beispiel mobilisierte die Regierung 26.000 Bundestruppen aus dem ganzen Land, um nach dem 6. Januar „das Haus des Volkes“ zu umzingeln? Warum wurden diese Truppen einer FBI-Überprüfung unterzogen und einige von ihnen zum Packen geschickt? Warum gibt es etwa 14.000 Stunden Videomaterial von den Ereignissen am 6. Januar, dass die Regierung nicht freigeben will? Wovor haben sie Angst, die Öffentlichkeit sehen zu lassen? Mehr Szenen von Sicherheitskräften, die tatsächlich die Türen öffnen und die Demonstranten höflich einweisen? Mehr Bilder von FBI-Informanten, die sich heimlich unter die Menge mischen?

Meiner Ansicht nach war die Verwandlung Washingtons in ein bewaffnetes Lager vor allem Theater. Es gab keine Bedrohung, die die Washingtoner Polizei nicht hätte bewältigen können. Aber es war auch eine Demonstration von Gewalt und ein Akt der Einschüchterung. Die Botschaft war: „Wir haben jetzt das Sagen, ihr Trottel, und vergesst das nicht.“

In Wahrheit gibt es in diesem Land kaum eine Bedrohung durch inländischen Terror. Aber es gibt jede Menge inländischen Konservatismus. Und dieser Konservatismus ist das eigentliche Ziel des Zorns des Establishments.

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Regierung zwar die Muskeln für diesen Krieg gegen Andersdenkende zur Verfügung stellt, die Elitekultur im Allgemeinen aber ein williger Komplize ist. Man denke nur an den offenen Brief, der von mehr als 500 „Verlagsfachleuten“ (Autoren, Herausgebern, Designern usw.) unterzeichnet wurde und in dem die Branche aufgefordert wird, Bücher abzulehnen, die von Personen geschrieben wurden, die in irgendeiner Weise mit der Trump-Regierung zu tun haben.

Diese Vorbilder versprachen alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die „Monster unter uns“ zu stoppen. Aber hier ist ihr Problem: Über 74 Millionen Menschen haben für Trump gestimmt. Das sind eine Menge Monster.

Im Moment sieht es so aus, als ob die amerikanische konstitutionelle Republik zumindest vorübergehend einer amerikanischen Oligarchie Platz gemacht hat.

Im Laufe der Jahre werden Historiker, wenn die Zensoren ihnen Zugang zu den Dokumenten gewähren und ihnen erlauben, ihre Ergebnisse zu veröffentlichen, die Präsidentschaftswahlen 2016 als die letzten fairen und offenen demokratischen Wahlen in der Geschichte der USA betrachten. Ich weiß, dass wir das nicht sagen sollen. Ich weiß, dass die Chefs von Twitter und Facebook und andere wache Hüter des Status quo diese Ansicht „The Big Lie“ nennen und alles tun, um sie zu unterdrücken. Aber jeder ehrliche Mensch weiß, dass die Wahl 2020 befleckt war.

Die für die Verunreinigung verantwortlichen Kräfte hatten es schon früher versucht. Bisher waren ihre Bemühungen nur von begrenztem Erfolg gekrönt. Aber ein perfekter Sturm von Kräften hat dazu geführt, dass 2020 die erste oligarchische Einsetzung eines Präsidenten war. Ohne die Panik über das chinesische Virus wäre es meiner Meinung nach nicht dazu gekommen. Aber diese Panik, die vom demokratischen Establishment liebevoll umarmt wurde, war nicht nur ein hervorragender Vorwand, um die bürgerlichen Freiheiten einzuschränken; sie lieferte auch einen unbestreitbaren Vorwand, um die Regeln für die Wahlen in mehreren Schlüsselstaaten zu ändern.

Zu den vielen ernüchternden Tatsachen, die die Wahl 2020 ans Licht gebracht hat, gehört, dass das Volk in unserer aktuellen und besonderen Form der Oligarchie zwar eine Stimme hat, aber eine Stimme, die überall unter Druck gesetzt, geschmeichelt, geformt und schikaniert wird. Das Volk hat auch eine Wahl, aber nur unter einer Reihe von Kandidaten, die vom Konsens der Elite gebilligt wurden.

Die zentrale Tatsache, die man bei Donald Trump würdigen muss, ist, dass er ohne die Erlaubnis und gegen die ungläubigen Einwände der Zweiparteien-Oligarchie, die uns regiert, zum Präsidenten gewählt wurde. Das war sein unverzeihliches Vergehen. Trump war die größte Bedrohung in der Geschichte der beglaubigten Klasse und des globalistischen Verwaltungsstaates, von dem sie sich ernähren. Die Vertreter dieser Oligarchie haben vier Jahre lang versucht, Trump zu vernichten.

Denken Sie daran, dass die erste Erwähnung eines Amtsenthebungsverfahrens 19 Minuten nach seiner Amtseinführung erfolgte.

Sie werden vergeblich nach Medien oder anderen herrschenden Klassen suchen, die diese Gewalt anprangern, oder nach Bulletins von amerikanischen Unternehmen, die ihren Kunden ihre Solidarität mit der neu eingesetzten Trump-Regierung mitteilen. Wie der Kommentator Howie Carr feststellte, sind einige Krawalle gleicher als andere. Manche bringen Ihnen die Zustimmung von Leuten wie Nancy Pelosi und zumindest die zähneknirschende Akzeptanz von Oligarchen der anderen Partei ein. Andere führen dazu, dass das FBI das Land nach „inländischen Terroristen“ durchkämmt und die Herren von Big Tech Menschen, die die Sache der Demonstranten verteidigen, kündigen.

Eines Tages – vielleicht schon bald – wird dieser Hexensabbat, dieses Fest des Sündenbocks und das, was George Orwell die „abscheuliche Ekstase“ des Hasses nannte, zu Ende sein. Vielleicht werden die Menschen eines Tages entsetzt sein und einige werden sich dafür schämen, was sie dem Präsidenten der Vereinigten Staaten und den Menschen, die ihn unterstützt haben, angetan haben: der Vorsitzende des Heimatschutzausschusses des Repräsentantenhauses zum Beispiel, der vorschlug, Senator Ted Cruz auf eine „No-Fly“-Liste zu setzen, und Simon & Schuster, die den Buchvertrag von Senator Josh Hawley kündigten.

Donald Trump ist der Emmanuel Goldstein (der designierte Hauptfeind des totalitären Staates Ozeanien in Orwells 1984) der Bewegung. Aber die kleinen Staatsfeinde sind Legion. Jeder, der „trumpistische“ Neigungen hegt, ist verdächtig, daher die weit verbreiteten Rufe nach einer „Deprogrammierung“ von Trumps Anhängern, von denen routinemäßig behauptet wird, sie seien „auf dem Weg zum Aufruhr“.

Donald Trumps Leistungen als Präsident waren nichts weniger als atemberaubend. Trump war und ist eine ungehobelte Naturgewalt. Er hat unendlich viel erreicht. Aber es fehlte ihm an einer Sache. Manche sagen, es sei Selbstdisziplin oder Finesse. Ich stimme einem Freund von mir zu, der meinte, Trumps entscheidender Fehler sei ein Mangel an List.

Vielleicht hat Trump das jetzt begriffen. Ich habe keinen Einblick in diese Frage. Ich bin mir jedoch ziemlich sicher, dass die über 74 Millionen Menschen, die für ihn gestimmt haben, dies zutiefst verstehen.

Joseoh Hackett sitzt ein

Joseph Hackett, einer der Demonstranten vom 6. Januar, ist ein 51-jähriger Trump-Anhänger und Mitglied einer Organisation namens Oath Keepers, einer Gruppe, deren Mitglieder sich verpflichtet haben, „die Verfassung gegen alle Feinde im In- und Ausland zu verteidigen“. Das FBI mag die Oath Keepers nicht – Agenten haben ihren Anführer im Januar verhaftet und in den folgenden Monaten viele andere Mitglieder festgenommen. Hackett reiste von seinem Wohnort in Florida nach Washington, um an der Kundgebung am 6. Januar teilzunehmen. Gerichtsdokumenten zufolge betrat er das Kapitol an diesem Nachmittag um 2:45 Uhr und verließ es etwa neun Minuten später, um 2:54 Uhr. Am nächsten Tag fuhr er nach Hause. Am 28. Mai wurde er vom FBI festgenommen und wegen einer langen Liste von Vorwürfen angeklagt, darunter Verschwörung, Behinderung eines offiziellen Verfahrens, Zerstörung von Regierungseigentum und illegales Betreten eines gesperrten Gebäudes. Zurzeit sitzt er im Gefängnis. Der Staatsanwalt fordert eine 20- jährige Haftstrafe.

Soweit ich feststellen konnte, sind keine Beweise für die Zerstörung von Eigentum durch Hackett bekannt geworden. Nach Angaben seiner Frau ist nicht einmal klar, ob er das Kapitol betreten hat. Aber er war mit Sicherheit in der Umgebung. Er war ein Mitglied der Oath Keepers. Er war ein Unterstützer von Donald Trump. Deshalb muss er neutralisiert werden.

Joseph Hackett ist nur einer von Hunderten von Bürgern, die als „inländische Terroristen“ gebrandmarkt wurden, die versuchen, „die Regierung zu stürzen“, und die nun unter entsetzlichen Bedingungen als politische Gefangene eines wütenden Staatsapparats im Gefängnis sitzen.

Friedrich Hayek hat eine der beiden Inschriften für sein Buch „Der Weg zur Knechtschaft“ von dem Philosophen David Hume übernommen. „Es ist selten“, schrieb Hume, „dass die Freiheit irgendeiner Art auf einmal verloren geht.“

So sehr ich Hume auch bewundere, frage ich mich doch, ob er das richtig verstanden hat. Manchmal, so würde ich behaupten, wird die Freiheit fast augenblicklich ausgelöscht.Hayeks wichtigstes Anliegen war es, die Kräfte zu bekämpfen, die die Menschen immer weiter in die Knechtschaft treiben. Sein Hauptanliegen war die unkontrollierte staatliche Macht.

 „Das bedeutet“, schrieb Hayek, „dass selbst eine starke Tradition der politischen Freiheit kein Schutz ist, wenn die Gefahr besteht, dass neue Institutionen und politische Maßnahmen diesen Geist allmählich untergraben und zerstören.“

Diese düstere Situation, so Hayek weiter, kann abgewendet werden, aber nur, wenn der Geist der Freiheit „sich rechtzeitig wieder durchsetzt und das Volk nicht nur die Partei hinauswirft, die es immer weiter in die gefährliche Richtung geführt hat, sondern auch die Natur der Gefahr erkennt und entschlossen seinen Kurs ändert.“

Beachten Sie die Macht dieses kleinen Wörtchens „wenn“. Es ist noch gar nicht so lange her, da konnte ein Amerikaner totalitäre Regime betrachten und sagen: „Gott sei Dank sind wir dem entkommen.“ Es ist überhaupt nicht klar, dass wir diese glückliche Überzeugung noch länger hegen können.

Das ist eine melancholische Lehre aus dem Aufstandsscherz vom 6. Januar: dass Amerika sich von einer Republik, in der die individuelle Freiheit an erster Stelle steht, schnell in eine Oligarchie verwandelt, in der zunehmend Konformität gefordert und durchgesetzt wird.

Eine weitere Lektion wurde von Donald Trump perfekt ausgedrückt, als er über den unaufhörlichen Tsunami von Anfeindungen nachdachte, dem er als Präsident ausgesetzt war. „Sie sind hinter euch her“, sagte er mehr als einmal zu seinen Anhängern. „Ich bin nur im Weg.“

Bingo

Donald J. Trump in Iowa: „Wir müssen den radikalen Linken eine Botschaft senden, die sie nie vergessen werden“.

Der ehemalige Präsident Donald Trump kehrte am Samstag zum ersten Mal seit den Präsidentschaftswahlen 2020 triumphal nach Iowa zurück und erklärte einer jubelnden Menge von Anhängern, dass „wir Amerika zurückerobern werden“.

Iowa loves Trump

Auf seiner Kundgebung am 9. Oktober 2021 in der Nähe von Des Moines, auf den Iowa Fairgrounds, wurden nach offiziellen Zählungen mehr als 22.000 Teilnehmer gezählt.

„Präsident Biden und sein Billionen-Dollar-Infrastruktur- und Ausgabengesetz (das derzeit im Kongress von den Republikanern blockiert ist), wird unser Land an den Rand des Ruins führen“, sagte er während seiner 90-minütigen Rede.

„Joe Biden und die linksradikalen Demokraten im Kongress versuchen, ein 3,5-Billionen-Dollar-Gesetz durchzupeitschen, das mehr kostet als die gesamte Summe, die die Vereinigten Staaten in der Geschichte unseres Landes für alle Kriege zusammen ausgegeben haben.“

In seiner Rede kritisierte er auch Joe Biden und Nancy Pelosi: „Das Transformationsgesetz ist ein Gesetz der offenen Grenzen und ein Gesetz zur Zerstörung der amerikanischen Energiegewinnung.“

„Dies ist nicht nur das größte Ausgabengesetz aller Zeiten, sondern auch die größte Steuererhöhung aller Zeiten“, fuhr er fort. „Diese Ungeheuerlichkeit ist so gefährlich für unser Land und so schlecht für unsere Kinder und Enkelkinder, die noch kommen werden. Diese Ungeheuerlichkeit ist ein Gesetzentwurf, der das Ende Amerikas, wie wir es kennen, bedeutet.“

Trumps Zustimmungswerte in Iowa sind jetzt höher als zu seiner Zeit im Weißen Haus. Dreiundfünfzig Prozent der Einwohner von Iowa gaben an, dass sie Trump positiv sehen, verglichen mit 48 Prozent, als er im Weißen Haus war, wie eine aktuelle Umfrage des Des Moines Register/Mediacom Iowa zeigt. Biden hingegen wird in der Umfrage von 37 Prozent der Befragten befürwortet und von 61 Prozent abgelehnt.

Im weiteren Verlauf seiner Rede verurteilte Trump die abtrünnigen Republikaner, die RINOS der GOP, und zeigte kein Erbarmen mit dem Führer der Minderheit im Senat, Mitch McConnell (R). Die Republikanische RINOS verraten wieder einmal die GOP-Basis.

Die republikanischen Wähler im ganzen Land haben sicherlich nicht 50 US-Senatoren gewählt, um die sozialistische Agenda von Präsident Joe Biden zu unterstützen. Zu den GOP-Senatoren, die die Gesetzgebung unterstützten, gehörte die gesamte RINO-Fraktion, mit Lisa Murkowski aus Alaska, Mitt Romney aus Utah, Susan Collins aus Maine, Bill Cassidy aus Louisiana, Rob Portman aus Ohio, Kevin Cramer aus North Dakota und Thom Tillis aus North Carolina. An der Spitze der Abtrünnigen steht Wortführer Mitch McConnell aus Kentucky.

„Die RINOs haben keine Ahnung, worum es bei unserer Bewegung geht. In der Tat sind sie vielleicht unser größtes Problem. Wir werden unser Land niemals retten oder wieder großartig werden, wenn die Republikaner nicht härter und schlauer werden!“

Des Weiteren beklagte er sich über die „Kriegstreiberin“ Liz Cheney aus Wyoming, den von Korruption geplagten georgischen Außenminister Brad Raffensperger und Gouverneur Brian Kemp, der sich „absolut weigert, etwas gegen den offensichtlichen Wählerbetrug in diesem Bundesstaat zu unternehmen“.

„Sie haben die Wahl gefälscht, und jetzt zerstören sie auf der Grundlage der gefälschten Wahl unser Land“, sagte er. „Es gibt keinen Grund zu kapitulieren“.

Trump sprach über die erfundenen Vorwürfe der Demokraten, die während seiner Amtszeit gegen ihn unternommen wurden, dass er mit Russland zusammen kooperiert hätte, um die Wahlen in 2016 zu manipulieren.

„Fünf Jahre lang war es ein Betrugsversuch nach dem anderen, eine ununterbrochene Parade von gefälschten Whistleblowern, gefälschten Untersuchungen, verdrehten Verschwörungstheorien und sehr, sehr perversen Lügen“.

Trump unterstützte in seiner Rede den republikanischen US-Senator Chuck Grassley und nannte Grassley „einen großen amerikanischen Patrioten“ und „einen Mann, der Iowa liebt“.

„Wir haben heute Abend einen großen amerikanischen Patrioten bei uns, einen Mann, der Iowa wirklich liebt. Er ist ein junger – sehr junger Mann. Er ist stark. Und er ist sehr gutaussehend. Er kämpft wie kein anderer. Als ich ihn um Hilfe gebeten habe, war er immer da. Ich freue mich sehr, heute Abend bekannt geben zu können, dass Senator Chuck Grassley meine volle und uneingeschränkte Unterstützung für seine Wiederwahl hat“, sagte er.

Trump beschwerte sich zum Schluss seiner Rede erneut über die Manipulationen bei den Präsidentschaftswahlen 2020, und forderte die Republikaner auf, bei den Zwischenwahlen 2022, bei denen die GOP voraussichtlich die Kontrolle über das Repräsentantenhaus und den Senat zurückgewinnen wird, auf, zur Wahl zu gehen.

„Wir müssen den radikalen Linken eine Botschaft senden, die sie nie vergessen werden“.

„Wir werden Amerika zurückerobern“.

NewsWeek and NewYorkPost

Falsches Spiel von Frances Haugen?

Gerade in der Politik, wenn es um Macht und viel Geld geht, spielen viele Akteure ein falsches Spiel, meist zum eigenen finanziellen Vorteil, und weniger zum Vorteil der Allgemeinheit. Im amerikanischen Internet tauchen nun vereinzelt Stimmen auf, die der Meinung sind, dass Frances Haugen, die Whistleblowerin von Facebook, ein trojanisches Pferd des US-Establishments ist, mit dem Ziel, das Internet komplett von kritischen Stimmen, unliebsamen Meinungen und Wahrheiten zu säubern. Mohammed darf weiter zum Jihad aufrufen, Black Lives Matter dürfen weiter gegen weiße alte Männer hetzen, und das US-Establishment mit seinem Rachefeldzug gegen Donald Trump und seine Army fortfahren. Last but not least dürfen selbstverständlich auch die Diversen der LGBTQ-Bewegungen ihre abstrusen Sexualvorstellungen zur Schau stellen. Sollen sie ja auch dürfen. Das bedeutet Meinungsfreiheit. Die Meinungen und Wahrheiten von Donald Trump, seiner Army, zu der ich auch gehöre, sollen nicht mehr an die Öffentlichkeit kommen. Warum wohl? Wahrscheinlich sind wir zu nahe dran an der Wahrheit.

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Alles ist heutzutage möglich, auch in diesem Fall ist es möglich, dass wir erneut aufs Glatteis geführt werden sollen. Natural News schreibt heute, das Haugens Anwalt, Andrew P. Bakaj, ein ehemaliger Mitarbeiter des CIA, treibende Kraft beim Amtsenthebungsverfahren gegen Trump, in Verbindung mit der Clinton/Obama/Biden Gruppe steht, die dafür gesorgt haben, dass Trump bei den US-Wahlen in 2020 betrogen wurde.   

(Natural News): Je mehr wir über den „Facebook-Whistleblower“ Frances Haugen erfahren, desto mehr sieht die ganze Situation nach einem massiven Zirkelschluss und einer psychologischen Operation (PSYOP) aus, die darauf abzielt, uns alle von den wahren Gefahren des tiefen, linken Staates und der großen Tech-Giganten abzulenken.

Natural News: Er war der Hauptanwalt, der den Whistleblower vertrat, der die erste Beschwerde gegen Trump im Ukraine-Skandal einreichte. Daraufhin erfolgten mehrere Untersuchungen des US-Kongresses über die Rolle Trumps bei den Verhandlungen mit der ukrainischen Regierung. Letztendlich kam es dann zum ersten Amtsenthebungsverfahren gegen Trump.

Natural News: „Bajak hat auch schon für Hillary Clinton und Chuck Schumer gearbeitet. Bakaj, jetzt geschäftsführender Gesellschafter der Compass Rose Legal Group, arbeitete im Frühjahr 2001 für Schumer, und im Herbst desselben Jahres für Clinton, wie aus Bakajs LinkedIn-Seite hervorgeht“, schrieb ein Kommentator und fügte hinzu, dass Bajak kurzerhand vom tiefen Staat belohnt wurde.

Natural News: Das Verteidigungsministerium erkannte Andrew Bakajs Arbeit an, indem es ihm die Auszeichnungen Investigator of the Year, und den Department of Defense Office of Inspector General Career Achievement Award verlieh. Seine Arbeit im Verteidigungsministerium und bei der CIA ist ausschließlich politisch und nach innen gerichtet“, heißt es in dem Thread. Der Kommentator schrieb weiter, dass als Nächstes nicht weniger, sondern mehr Zensur kommen wird.

Wer die Aussagen von Frances Haugen gelesen hat, als PDF-Datei hier zu finden, dem ist sicher aufgefallen, dass die Aussagen von Frances Haugen nicht weltbewegend waren. Dass Facebook (und andere) Zensur betreiben, wussten wir schon lange, und dass Zuckerberg damit viel Geld verdient, war, wenn man es genau nimmt, auch nichts Neues. Neu waren nur die Anhörung vor dem US-Senat und die auffallend hohe mediale Verbreitung.

Natural News zitiert den Kommentator weiter: „Sie beobachten eine Geheimdienstoperation, die wahrscheinlich zu MEHR Zensur auf Plattformen führen wird, nicht nur auf Facebook, sondern auf den meisten, wenn nicht sogar allen großen sozialen Medien. Und das wird sich mit ziemlicher Sicherheit gegen konservative Ideen, Gruppen und Einzelpersonen richten“.

Der Republikaner Kevin Laughlin, ehemaliger Direktor des National Republican Senatorial Committee, sagte über die „Enthüllungen“ von Hauges, dass der Schritt „gut orchestriert“ zu sein scheint. Es hat den Anschein, dass es sich um eine unglaublich gut organisierte Kommunikationskampagne handelt“.

Der Bezug zur deutschen Realität lässt sich auch schnell herstellen.

Andrew Torba, CEO von Gab.com schreibt heute:

Deutschland will Gab zur Zensur zwingen. Diese Woche haben wir ein riesiges Paket an Dokumenten mit Bußgeldern und Drohungen vom Nationalstaat Deutschland erhalten. Gab weigert sich seit vielen Jahren, das NetzDG einzuhalten. Gab ist ein US-amerikanisches Unternehmen und als solches sind wir nicht verpflichtet, ausländische Gesetze von tyrannischen Regierungen zu befolgen. Zum Beispiel hat Facebook diese Woche 150 Konten einer Anti-Lockdown-Bewegung in Deutschland gelöscht , wahrscheinlich auf Geheiß der deutschen Regierung nach dem Netzdurchsetzungsgesetz. Der Bundesregierung geht es nicht um tatsächliche kriminelle Aktivitäten, sondern um Gedankenverbrecher, die es wagen, gegen ihr globales Regime zu protestieren. Ich habe nichts als Liebe für das deutsche Volk und auch sie verdienen das grundlegende Menschenrecht, sich im Internet frei zu äußern. Unsere Mission ist es, die freie Meinungsäußerung online für alle Menschen überall zu verteidigen. Darunter auch in Deutschland. Ende Zitate.

Am 28. Juni 2021 berichten „Die Unbestechlichen“, dass das Bundesjustizministerium mit Justizministerin Lamprecht den Nachrichtendienst „telegram“ ins Visier genommen hat. Sie kann offensichtlich Lüge und Wahrheit nicht mehr unterscheiden, und möchte das nun mit „telegram“ geregelt wissen. Vor ab hat sie zwei Bußgeldverfahren gegen „telegram“ in die Wege geleitet, die den Stein ins Rollen bringen sollen.

Florian Machl schreibt auf Report 24: Es ist eine „David gegen Goliath“ Inszenierung. Ein liebes blondes Mädchen trägt mutig Informationen aus dem Multimilliardenkonzern Facebook in die Welt hinaus. Tatsächlich handelt es sich um eine Inszenierung der linksgerichteten US-Demokraten, um noch mehr Zensur und Kontrolle über Soziale Medien zu erhalten. Das Ziel ist letztendlich, dass nur eine Meinung und eine politische Kraft zugelassen sein soll – alle anderen sollen ausgeschaltet werden. Das Problem aller Gesellschaften ist nicht zu wenig Regulierung, sondern zu viel. Dieselben globalen Kräfte, welche Frances Haugen zu einer Heiligen erklären und sie in einem Wanderzirkus von Regierungsmanege zu Regierungsmanege führen, haben Snowden und Assange erbittert bekämpft.

Trumps steiniger  Weg ins Weiße Haus

Für den ehemaligen Präsidenten Donald Trump wird der Weg ins Weiße Haus immer steiniger. Die großen Nachrichtensender berichten nicht mehr Live von seinen Kundgebungen, und die sozialen Medien bieten ihm keine Plattform mehr an, seine Statements zu verbreiten. Vor allem CNN und MSNBC berichten nur noch im Zusammenhang mit der Bedrohung, die er nach Ansicht der Sender für die Demokratie darstellt. Seine Wahlkampfveranstaltungen werden massiv boykottiert. Für Trump ist es noch schwieriger geworden, die amerikanischen Bürger und Wähler zu erreichen, um mit deren Stimme wieder ins Weiße Haus einziehen zu können.

Neue Strategie entwickeln

Gegen die Medien und Netzgiganten wird er als Kandidat nur schwer etwas unternehmen können, aber für Trump ist es nun umso wichtiger eine neue Strategie zu entwickeln, um die entscheidenden Wahlen in 2024 zu gewinnen. Er muss dringend seine Wahlniederlage überwinden. Er kann die bevorstehenden Wahlkundgebungen nicht länger mit seinen Hinweisen auf die gestohlene Wahl in 2020 bestreiten. Er muss sein erlebtes Trauma überwinden, und sich den neuen Herausforderungen stellen.  

Joe Bidens bisherige niederschmetternde Bilanz seiner Regentschaft, bietet Trump und den Republikaner die Möglichkeit, Lösungsmöglichkeiten und Perspektiven zu entwickeln, die seine Chancen auf eine Wiederwahl erhöhen würden. Dagegen spricht allerdings Trumps Selbstbewusstsein. Er ist ein absoluter Wahrheitsfanatiker. Die Probleme aus der Vergangenheit sind aus seiner Sicht noch nicht gelöst. Sind sie ja auch nicht, die Wahlmanipulation ist bisher ohne rechtliche Folgen geblieben. So sehr er auch recht hat, er muss jetzt nach vorne gehen, und im Wahlkampf neue Botschaften senden.

Die Tür, durch die er gehen muss

Joe Biden und die Demokraten haben nicht nur die Türen an der mexikanischen Grenze wieder geöffnet, sondern auch die Tür zum Weißen Haus für Donald Trump und seine Republikaner. Bidens Crew hatte nichts Besseres zu tun, als alles, was Trump in die Wege geleitet hat wieder zurückzudrehen. Darüber haben sie die Alltagspolitik und die Sorgen der Menschen vergessen. Für sie stand an erster Stelle „Rache“ an Trump zu nehmen und ihn und seine Familie zu zerstören.

Bidens Umgang mit der Grenze zwischen den USA und Mexiko war ein Desaster und wird es vorerst auch bleiben.

„Unser Land wird in ein Migrantenlager verwandelt“, sagte Trump bei seiner Kundgebung am 25. September in Perry, Georgia.

Auf dem Weg ins Weiße Haus

Und raten Sie mal, was die Menge bei der Kundgebung in Georgia skandiert hat? „Build the Wall! Baut die Mauer!“ Die illegale Migration könnte das entscheidende Thema im Wahlkampf Trumps werden, entscheidender als es 2016 schon war.

Bidens Umgang mit dem Rückzug der USA aus Afghanistan ist ein weiteres Desaster, das wie geschaffen ist für  die Zwischenwahlen in 2022. Das Abzugsabkommen von Doha wurde von Trump unterzeichnet, aber die Taliban haben sich nicht in allen Punkten daran gehalten, und Trump hätte den Rückzug komplett anders organisiert. Und er hätte sicherlich nicht Tausende von Afghanen in die USA gebracht, ohne sie vorher gründlich zu überprüfen.

Trump hat alle Argumente und Fakten auf seiner Seite. Er muss sie jetzt geschickt einsetzen, um als Sieger ins Weiße Haus zurückzukehren.

„In Afghanistan hat er [Biden] unsere Nation mit der entsetzlichsten Zurschaustellung von Inkompetenz durch einen amerikanischen Präsidenten in der Geschichte gedemütigt“, sagte Trump in Georgien.

Die steigende Inflation in den USA, der Arbeitskräftemangel, der anhält, obwohl es mehr Arbeitssuchende als offene Stellen gibt, und die zerbrochenen Lieferketten, durch unüberlegte Lockdowns, haben die öffentliche Meinung zu Joe Biden grundlegend geändert. Bidens Ansehen hat den Tiefpunkt erreicht.

„Die Inflation schießt in die Höhe“, sagte Trump auf der Kundgebung in Georgia. „Wenn die Benzinpreise steigen … ist das wie eine massive Steuererhöhung. Das ist größer als eine Steuererhöhung. Die Inflation greift um sich, und bei allen Produkten kommt es zu Engpässen.“

Der Umgang Bidens mit der Pandemie sieht heute ganz anders aus als im Wahlkampf 2020.

Biden präsentierte sich damals als „Retter der Nation und vieler Menschenleben“, der auf die Experten und Wissenschaft hört, und das Virus unter Kontrolle bringt. Nichts davon ist gelungen. Die Anzahl der Toten ist von 390.000 auf 700.00 angestiegen, und die getroffenen Maßnahmen und neuen Verpflichtungen der Bürger, stoßen auf wenig Gegenliebe.

Das sind die vier großen Themen, bei denen Biden schlicht und einfach versagt hat. Bei seiner Wahlkampftour bis 2024, wird Trump den Wählern klarmachen müssen, dass Biden der Nation einen großen Schaden zugefügt hat, und wie seine Perspektive auf die Zukunft Amerikas sein wird.

Trumps Verwandlung

Im Wahlkampf 2016 machte Trump immer wieder deutlich, dass es ein Fehler ist, das Publikum zu langweilen. Joe Biden hat er als „Sleepy Joe“ bezeichnet, weil er seine Reden vom Teleprompter ablesen muss. Trumps eigene Reden schweiften immer wieder ab, wenn er versuchte, die Zuhörer zu unterhalten. Die Bemühungen seiner Mitarbeiter, ihn dazu zu bringen, einen vorbereiteten Text von einem Teleprompter abzulesen, scheiterten fast immer. Trump sagte immer, das Ablesen vom Teleprompter sei etwas, was langweilige Politiker tun.

„Das wäre so viel besser“, sagte er bei einer Rede in Dallas im September 2015. „Wir lesen eine Rede 45 Minuten lang. Jeder schläft ein und hört sich das gleiche alte Zeug an, die gleichen alten Lügen. Es ist so viel einfacher.“

Trump muss klar sein, dass er seine Wähler nur dann zur Wahlurne bringen kann, wenn er Biden und die Demokraten inhaltlich und faktisch vorführt. Der hinterhältige Wahlbetrug darf nur zum Randthema, aber nicht vergessen werden.

Trump weiß, dass er zu viel über seine Wahlniederlage spricht. Zumindest wurde ihm das von Leuten gesagt, die er respektiert.

„Einige Leute sagen, und ich verstehe das, und ich habe großartige Freunde, die wirklich das Beste für uns wollen“, sagte er in Georgia. „Sie sagen: ‚Sir, Sie führen in allen Umfragen mit Zahlen, die es so noch nie gegeben hat. Denken Sie an die Zukunft, nicht an die Vergangenheit.‘ Und ich sage: ‚Wenn wir nicht an die Vergangenheit denken, werden Sie in der Zukunft nie wieder gewinnen, denn es ist alles manipuliert.‘ Es ist alles manipuliert. Ich verstehe, was sie sagen, aber es ist alles manipuliert.“

Trump kann nicht anders. Er ist zutiefst verletzt worden. Der Wahlbetrug in 2020 lässt sich nicht so leicht abstreifen. Für Donald Trump wird es entscheidend sein, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, in vernünftige Relationen zu setzen.

Seine Gegner, das Establishment, sind mächtige Personen, Netzgiganten und Medienanstalten, die alles daran setzen werden, Donald als zukünftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika zu verhindern.

»Die Absurdität der Realität«

Ich glaube, es gibt niemanden unter uns, der die Realität nicht auch als ziemlich bedrohlich und absurd empfindet. Dazu gibt es auch allen Grund. Die Vorgänge weltweit, sei es das Klima, Umweltverschmutzung, Corona oder die Migration, erscheinen nicht gerade im Lichte der Klarheit und Wahrheit, sondern eher dunkel und verschwommen, undurchsichtig und unwirklich.

Alles erscheint so, als ob es gesteuert und gelenkt wird von ganz weit oben…, Man könnte, den Eindruck gewinnen, die Propaganda zu all den Vorgängen ist zur Realität geworden, zumindest soll es für uns Unwissende, die am Tropf der Medien und Netzgiganten hängen, so sein. Man hat uns eine Realität gebastelt, die uns vor (Ehr-)Furcht erstarren lassen soll. Mit den modernsten Mitteln der Propaganda, und Nutzung der neuesten Technologien (BigTech), sollen Menschen dazu gebracht werden, gegen ihre eigenen Interessen zu agieren.

schreibt sehr gute Beiträge auf wordpress

Claus Dieter Stille, Journalist, Blogger und Buchkritiker, berichtet in seinem Beitrag über ein Buch mit dem Titel:  „Greta, Klima und Corona“, oder „der Teufel wird die Seelen nicht retten“, über die Machenschaften hinter den Kulissen der „Menschenrechts- und Umweltschutzindustrie“. Nachfolgend ein paar Textauszüge aus Claus Stilles (CS) Beitrag.

Joachim Mitschka (Autor des Buches):

Es ist nicht Aufgabe dieses Buches, die einzelnen Richtungen gegeneinander abzuwägen und zu beurteilen. Hier kann nur ein Teilaspekt dargestellt werden, nämlich mit welchen Mitteln die Vertreter der Ansicht arbeiten, dass die Welt durch eine Verpreisung und Finanzialisierung der Natur gerettet werden muss, mit welchen Aussagen sie ihre Meinung verbreiten und welche Rolle dabei eine Jugendliche spielt.

War es wirklich Zufall, dass Greta so plötzlich auf den Plan trat und relativ rasch zu einer Klimaschutz-Ikone wurde? Inwiefern wurde sie durch wen promotet. Ihr Anliegen, etwas für den Klimaschutz tun zu müssen, basierend auf ihrem Wissen, war gewiss ehrlich und kam von Herzen.

Greta Thunberg, ein Werkzeug?

„Gut möglich also, dass Greta Thunberg als Werkzeug benutzt wird. Je tiefer wir ins Buch eintauchen, desto mehr gewinnen wir den Eindruck, dass es hinter der Fassade von Umwelt- und Klimaschutz auch um die Erschließung neuer Märkte und das Generieren neuer Profite geht, die inzwischen entgangene ersetzen sollen. Denn vieles auf der Welt ist schon zu Geld gemacht. Da sucht das internationale Kapital nach neuen Möglichkeiten“, Claus Stille.

„Der Schutz des Menschen wurde in der Menschenrechtskonvention festgelegt“, gibt Mitschka zu bedenken. „Aber der Mensch ist nur eine Untereinheit der Natur. Wenn diese Untereinheit nun die Natur als Gesamtheit bedroht, liegt es nahe, daran zu denken, eine Naturschutzkonvention zu vereinbaren. Das geschieht jedoch nicht, weil man im Westen der Welt, in den dominanten Ländern, die Natur als Ding ansieht, für das man einen Geldwert definieren kann und das man kaufen und verkaufen kann. Und so soll es, ganz im Sinne jener Kräfte, die unzählige »gemeinnützige« Umweltschutzorganisationen finanzieren, zu einem handelbaren Objekt werden.“

Soll also nun auch verstärkt die Natur zu Geld gemacht werden?

Dazu der Autor Joachim Mitschka (JM):

„Auch wenn durch die Präsidentschaft von Donald Trump die Macht der US-Nicht-Regierungsorganisationen und Stiftungen, also die Macht der »Gemeinnützigen Klimaindustrie«, in diesem Buch auch NPIC (Non Profitable Industrial Complex bzw. nicht gewinnorientierter industrieller Komplex), in den Hintergrund trat, sind die USA, obwohl es in unseren Medien nicht so scheint, nun mal die tonangebende Macht der Welt im Hinblick auf eine Kommerzialisierung und Finanzialisierung der Natur unter dem Banner des Klimaschutzes und Naturschutzes. Daher lohnt es sich, dort genauer hinzuschauen, denn es wird maßgebend für die westliche Welt werden.“ JM.

 „Tausende gutmütige Menschen, zum Teil Idealisten, ja Millionen Demonstranten in den westlichen Ländern stellen Forderungen, die dann von der Politik elegant umgebogen und (…) abgesegnet als »Neue Politik« verkauft werden. Und bevor der Demonstrant begreift, was passiert, wird er zum Ausgebeuteten eines Systems, das er selbst einzurichten half.“ JM.

„Es geht darum, wie die von Edward Bernays für Propaganda gelegten Grundlagen durch die Mächtigen dieser Welt perfektioniert wurden.“ JM.

„Apropos Friday For Future und Extinction Rebellion: Im vorliegendem Buch wird auch ein wenig hinter die Kulissen dieser Organisationen geleuchtet und geschaut, wer da mit wem zusammenarbeitet. Danach könnten wir uns auch einmal ein paar Gedanken machen, warum die Proteste dieser beiden Organisation sowohl von der Presse äußerst wohlwollend begleitet als auch von der Staatsmacht betreffs deren Demonstrationen und Aktionen weitgehend geduldet werden.“ Claus Stille

„Das vorliegende Buch ist die logische thematische Fortsetzung des Buches »Die Menschenrechtsindustrie im humanitären Angriffskrieg« von Tim Anderson und mir“, informiert Mitschka.

Auch dort treten Stiftungen, die von Oligarchen und Regierungen gesteuert werden, als »Nicht-Regierungs-Organisationen« auf, um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Der Unterschied zur im vorliegenden Buch kritisierten »Umweltschutzindustrie« besteht darin, dass sich die »Menschenrechtsindustrie« zur Durchsetzung von Ressourceninteressen insbesondere aggressiv gegen Länder richtet, die sich nicht der Ausbeutung durch die westlichen Großmächte unterwerfen wollen. Dagegen richtet sich die »Umweltschutzindustrie« zunächst gegen die eigene Bevölkerung, also nach innen, um jene zu zwingen, die zwar auch profitierten, aber gleichzeitig ausgebeutet wurden, eine Neuauflage des kapitalistischen Systems unter dem Banner der Nachhaltigkeit zu finanzieren. In einem zweiten Schritt werden eine neue Kolonialisierung und Ressourcenbeherrschung und -ausbeutung unter dem Banner des Umweltschutzes vorangetrieben.“ Claus Stille

Wir wissen, der Kapitalismus erfindet sich stets neu: „War es früher Religion, dann Zivilisation, die »den Wilden« gebracht werden musste, so ist es nun der »Umweltschutz« durch Konzerne, der ihnen beigebracht werden soll. JM

Die Gesellschaft muss dazu gebracht werden, die Hauptverursacher beziehungsweise die Hauptprofiteure der Umweltzerstörung zu ermächtigen, die von ihnen erzeugten Zerstörungen nicht rückgängig zu machen, sondern zukünftig zu verhindern. Wobei die Kosten dieser Veränderung nicht die Profiteure der Zerstörung tragen sollen, sondern jene, die durch sie ausgebeutet wurden.“ Perfide, nicht wahr? JM

Claus Stille, Autor Jahrgang 1956, verheiratet. Politischer Mensch, der seit der Schulzeit versucht, schreibend dem Sinn des Lebens auf die Spur zu kommen. In den letzten Schuljahren Schulzeitungsredakteur, später neben der Arbeit als Beleuchter am Theater langjähriger ehrenamtlicher Zeitungskorrespondent, zwischendurch Mitarbeiter eines Straßenmagazins, Blogger, Journalist. Seit Ende 2020 Rentner und mehr Zeit, um über dies und jenes zu berichten. Politik immer kritisch im Blick. Die Kultur bleibt fest in meinem Fokus.

More posts from Claus Dieter Stille

Statement of Frances Haugen – October 4, 2021 (pdf)

Mit den Worten „My Name is Frances Haugen“, beginnt die ehemalige Mitarbeiterin von Facebook, ihre internen Einsichten vor dem „United States Senate“, vorzutragen. Ich habe den Text übersetzt und verkürzt. Am Schluss meines Beitrages befindet sich der Originaltext als PDF.

United States Senate Committee on Commerce, Science and Transportation

Mein Name ist Frances Haugen. Ich habe früher bei Facebook gearbeitet und ich bin hier, weil ich glaube, dass Facebook das Potenzial hat, das Beste in uns hervorzubringen. Aber ich bin heute hier, weil ich glaube, dass die Produkte von Facebook Kindern schaden, Spaltung schüren, unsere Demokratie schwächen, und vieles mehr.

Die Führung des Unternehmens kennt Wege, Facebook und Instagram sicherer zu machen, will aber die notwendigen Änderungen nicht vornehmen, weil sie ihre immensen Gewinne vor die Sicherheit der Menschen stellen. Der Kongress muss handeln.

Das Internet hat es Menschen auf der ganzen Welt ermöglicht, Informationen und Ideen zu empfangen und auszutauschen. Und während das Internet die Macht hat, eine zunehmend globalisierte Gesellschaft zu verbinden, kann das Internet, ohne eine sorgfältige und verantwortungsvolle Entwicklung, ebenso viel Schaden anrichten wie es helfen kann.

Während meiner Zeit bei Facebook, war ich zunächst als leitende Produktmanagerin für „Civic Missinformation“ tätig, später dann in der Spionageabwehr. Ich habe gesehen, dass Facebook seine Probleme, bezüglich der Sicherheit der User, stets zugunsten seiner eigenen Gewinne löst. Das Ergebnis ist ein System, das Spaltung, Extremismus und Polarisierung verstärkt, und Gesellschaften auf der ganzen Welt untergräbt.

Facebook wurde zu einem 1-Billionen-Dollar-Unternehmen, indem es seine Gewinne mit unserer Sicherheit bezahlt, einschließlich der Sicherheit unserer Kinder. Und das ist inakzeptabel.

Ich glaube, dass das, was ich getan habe, richtig und notwendig für das Gemeinwohl war – aber ich weiß, Facebook hat unendlich viele Ressourcen, die es nutzen könnte, um mich zu vernichten. Ich bin vorgetreten, weil ich eine erschreckende Wahrheit erkannt habe: Fast niemand außerhalb von Facebook weiß, was innerhalb von Facebook passiert. Die Führung des Unternehmens hält wichtige Informationen vor der Öffentlichkeit, der US-Regierung, seinen Aktionären und Regierungen auf der ganzen Welt vor.

Die von mir zur Verfügung gestellten Dokumente beweisen, dass Facebook uns wiederholt darüber getäuscht hat, was seine eigenen Untersuchungen über die Sicherheit von Kindern, seine Rolle bei der Verbreitung von hasserfüllten und polarisierenden Nachrichten, und vieles mehr.

Die Schwere dieser Krise erfordert, dass wir aus dem bisherigen Regulierungsrahmen ausbrechen. Der Kern des Problems ist, dass niemand die destruktiven Entscheidungen von Facebook besser verstehen kann als Facebook, denn nur Facebook hat die Möglichkeit, hinter die Kulissen zu schauen. Ein wichtiger Ausgangspunkt für eine wirksame Regulierung ist Transparenz: vollständiger Zugang zu Daten für Forschung, die nicht von Facebook gesteuert werden. Auf dieser Grundlage können wir vernünftige Regeln und Standards aufbauen, die sich mit Verbraucherschäden, illegalen Inhalten, Datenschutz, wettbewerbswidrige Praktiken, algorithmische Systeme und mehr befassen.

Solange Facebook im Dunkeln arbeitet, ist es niemandem gegenüber rechenschaftspflichtig. Sie werden weiterhin Entscheidungen treffen, die dem Gemeinwohl zuwiderlaufen. Unserem Gemeinwohl.

Als wir erkannten, dass die Tabakunternehmen die von ihnen verursachten Schäden verheimlichten, wurde die Regierung aktiv. Als wir herausfanden, dass Autos mit Sicherheitsgurten sicherer sind, hat die Regierung Maßnahmen Regelungen getroffen.

Ich bitte Sie inständig, hier das Gleiche zu tun. Zurzeit entscheidet Facebook, welche Informationen Milliarden von Menschen sehen, und prägt damit ihre Wahrnehmung der Realität. Ein Unternehmen, das die Kontrolle über unsere tiefsten Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen hat, braucht eine echte Aufsicht.

Aber Facebooks geschlossenes System bedeutet, dass es keine Aufsicht hat – nicht einmal von seinem eigenem Oversight Aufsichtsrat, der genauso blind ist wie die Öffentlichkeit. Nur Facebook weiß, wie es deinen Feed für dich personalisiert.

Es versteckt sich hinter Mauern, die die Augen von Forschern und Regulierungsbehörden daran hindern, die wahre Dynamik des Systems zu verstehen. Wir müssen einfach darauf vertrauen, dass das, was Facebook sagt, wahr ist – und sie haben wiederholt bewiesen, dass sie unser blindes Vertrauen missbraucht haben und nicht verdienen.

Unsere Unfähigkeit, in die tatsächlichen Systeme und Strukturen von Facebook hineinzusehen, ist so, als würde das Verkehrsministerium Autos regulieren, in dem es ihnen beim Fahren auf der Autobahn zusieht. Wie soll die Öffentlichkeit beurteilen, ob Facebook Interessenkonflikte in einer Weise löst, die dem Gemeinwohl dienen, wenn sie keinen Einblick und keinen Kontext in die Facebook Realität haben? Wie Facebook wirklich arbeitet, wissen die Menschen nicht.

Das muss sich ändern.

Facebook will uns einreden, dass die Probleme, über die wir hier sprechen, unlösbar sind. Sie wollen, dass wir an ihre falschen Entscheidungen glauben. Sie wollen uns einreden, dass wir uns entscheiden können zwischen der Verbindung mit den Menschen, die wir online lieben, und unserer Privatsphäre. Man will uns einreden, dass dies einfach zum Geschäft gehört. Ich bin hier, um Ihnen heute sagen, dass das nicht wahr ist. Diese Probleme sind lösbar.

Sichere soziale Medien sind möglich. Aber wenn es eine Sache gibt, die hoffentlich jeder aus diesen Enthüllungen mitnimmt, dann ist es, dass Facebook jeden Tag den Profit über die Sicherheit stellt – und ohne Maßnahmen wird dies so weitergehen.

Der Kongress kann die Regeln, nach denen Facebook spielt, ändern und den Schaden, den es anrichtet, stoppen.

Ich bin unter großem, persönlichem Risiko an die Öffentlichkeit getreten, weil ich glaube, dass wir noch Zeit zum Handeln haben. Aber wir müssen jetzt handeln.

Ich danke Ihnen.

Frances Haugen am 4. Oktober 2021

United States Senate Committee on Commerce, Science and Transportation
Sub-Committee on Consumer Protection, Product Safety, and Data Security

Die Facebook-Files

Die Facebook-Files der ehemaligen Topmitarbeiterin bei Facebook, und davor leitende Angestellte bei Google, Frances Haugen, sind ein weiterer Baustein in der langen Kette der Enthüllungen der letzten Monate über die Einflussnahme von Mark Zuckerberg auf den  Ausgang der US-Wahlen 2020 zum Nachteil Donald Trumps.

Tom Wheeler, Autor an der Harvard Kennedy School erklärt in einem Report:„Digitale Plattformen wie Facebook und Google sind zu Pseudo-Regierungen geworden, die die Regeln machen“. „Es ist keine Überraschung, dass sie die Regeln zu ihrem eigenen Vorteil machen.“

Tom Wheeler, Phil Verveer und Gene Kimmelman sind Autoren an der Harvard Kennedy School, und haben einen Report herausgebracht, der sich mit der staatlichen Aufsicht über digitale Plattformunternehmen auseinandersetzt.  Sie schlagen die Einrichtung einer neuen Bundesbehörde vor, die sich mit digitalen Fragen befassen soll.

„Der fehlende Wettbewerb (der zumindest teilweise auf Netzwerkeffekte und Größenvorteile zurückzuführen ist) in Verbindung mit der enormen Macht der Datenkontrolle in den Händen einiger weniger Technologieplattformen, schadet der Innovation, behindert die Möglichkeit eines gesunden Wettbewerbs und ermöglicht die Ausbeutung der persönlichen Privatsphäre. Diese Kräfte haben eine unkontrollierte Kultur geschaffen, in der der Verbraucher das Produkt ist und die Unternehmen die Regeln machen. Facebook schadet unserer Gesellschaft.“

Frances Haugen

Die Facebook-Whistleblowerin  Frances Haugen nahm deutlich Stellung zu den Internen Strukturen und Zielen von Facebook. Sie hat ihren ehemaligen Arbeitgeber beschuldigt, aus Profitgründen spaltende Inhalte zu verbreiten und Beweise dafür zu vertuschen, dass die Produkte des Tech-Riesen Schaden anrichten.

„Facebook hat sich immer und immer wieder dafür entschieden, seine eigenen Interessen zu optimieren, z. B. mehr Geld zu verdienen“, sagte Haugen in einem brisanten „60 Minutes“- Interview bei CBS.

Die 37-jährige Haugen ließ einen Haufen interner Facebook-Dokumente an das Wall Street Journal durchsickern, die nach Sichtung und Überprüfung eine Reihe vernichtender Berichte veröffentlicht haben. Haugen schickte die Dokumente auch an Gesetzgeber und beantragte Whistleblower-Schutz bei der Securities and Exchange Commission.

Mark Zuckerbergs persönliches Vermögen sank am Montag in jeder Stunde, in der Facebook, WhatsApp und Instagram nicht verfügbar waren, um fast eine Milliarde Dollar, was ihn auf den fünften Platz der reichsten Menschen der Welt zurückwarf. Wie traurig.

Die Facebook-Aktie fiel im Laufe des Tages um 4,9 %, was laut Bloomberg einen Verlust von 7 Milliarden Dollar für Zuckerberg bedeutete.

Damit fiel er in der Liste der reichsten Menschen der Welt um einen Platz zurück, hinter Microsoft-Gründer Bill Gates. Sein Nettovermögen beläuft sich derzeit auf 121,6 Milliarden Dollar, während es vor einigen Wochen noch bei über 140 Milliarden Dollar lag.

Haugen gab an, dass Facebook seine eigene Plattform im Vorfeld der Wahl weniger viral machte, um „gefährliche Inhalte“, [von Trump-Wählern, D. Trump u. Mitgliedern der GOP]“,zu verhindern, was bedeutet, dass es für Inhalte, die nicht vorab genehmigt wurden, schwieriger war, ein größeres Publikum zu erreichen.

Das berüchtigtste Beispiel für diese „Civic Integrity“-Regelung, an der Haugen beteiligt war, war die Zensur der Berichterstattung der New York Post über Hunter Biden.

Dies hat implizit die Anti-Trump-Establishment-Medien begünstigt, die ihre eigenen Verbreitungsmethoden haben, um ein breites Publikum zu erreichen.

„Facebook hat die Wahl beeinflusst, sie haben gesagt, dass die „Schutzmaßnahmen“, die vor der Wahl in Kraft waren, die freie Meinungsäußerung beeinträchtigten“, sagte Haugen. „Facebook hat diese Sicherheitsvorgaben im Vorfeld der Wahl geändert, weil sie wussten, dass sie gefährlich waren.“

Haugen beklagte, dass jedes Mal, wenn Facebook den Nutzeraktivitäten freien Lauf ließ, diese mit der „Civic Integrity“-Zensur kollidierten.

By Margaret Sullivan Media columnist by Washinton Post

„Frances Haugen, die sich am Sonntag zu erkennen gab, hätte die Dinge nicht deutlicher sagen können.“

„Vor ihrer Mitarbeit bei Facebook, war sie lange Zeit bei Google tätig. Sie hatte das Zeug dazu. Der riesige Fundus an Dokumenten, den sie mitnahm, als sie das riesige soziale Netzwerk verließ, verdeutlicht dessen hässliche Anreizstruktur, falls Sie noch Zweifel haben: Empörung, Hass und Lügen sind der Motor für digitales Engagement und damit für die Einnahmen.“

„Das System ist kaputt. Und wir alle leiden darunter. “

„Und es ist ja nicht so, dass Facebook nicht schon früher des Öfteren für seine „Vergehen“ bestraft worden wäre. Im Jahr 2019 verhängte die FTC eine rekordverdächtige Strafe von 5 Milliarden Dollar gegen das Unternehmen, weil es Milliarden von Nutzern getäuscht und ihre Privatsphäre nicht geschützt hatte.“

Und trotz ständiger gegenteiliger Beteuerungen hat Facebook ein Geschäftsmodell aufgebaut, von dem das Unternehmen genau weiß, dass es auf die Wut und Empörung seiner fast 3 Milliarden Nutzer angewiesen ist, um sie bei der Stange zu halten. (Fehlinformationen, giftige und gewalttätige Inhalte sind unter den geteilten Beiträgen überdurchschnittlich verbreitet“, so die Schlussfolgerung einiger Datenexperten).

Sie [Haugen] ist davon überzeugt, dass die Praktiken von Facebook sogar den Aufstand vom 6. Januar im Capitol begünstigt haben, indem sie es ermöglichten, dass Fehlinformationen verbreitet wurden und sich Aktivisten auf den Facebook-Seiten organisieren konnten.

„Wir werden weiterhin erhebliche Verbesserungen vornehmen, um die Verbreitung von Fehlinformationen und schädlichen Inhalten zu bekämpfen“, sagte Facebook-Sprecherin Lena Pietsch. „Die Behauptung, wir würden schlechte Inhalte fördern und nichts tun, ist einfach nicht wahr.“

Stimmen zum US-Wahlbetrug 2020

Lauren Witzke (R)

Lauren Elena Witzke ist eine US-amerikanische konservative, gläubige Aktivistin, ehemalige Programmdirektorin von Teen Challenge und ehemalige Moderatorin der Fernsehsendung TruNews. Witzke ist Mitglied der Republikanischen Partei und war die republikanische Kandidatin für die Senatswahlen 2020 in Delaware

„Die vorläufigen Prüfungen der Wahlen in Delaware 2020 sind vernichtend“, sagte Lauren Witzke, eine republikanische Kandidatin für den US-Senat 2020 und christliche amerikanische Nationalistin. „Nur 10 % der Stimmen wurden geprüft und sie haben bereits über 20.000 gefälschte Stimmzettel gefunden. Interne Umfragen vor den Wahlen waren EXTREM knapp.“

„Sie konnten nicht zulassen, dass Joe Bidens Heimatstaat auch nur im Entferntesten konkurrenzfähig erscheint, während sie damit beschäftigt waren, die Swing Staates zu manipulieren“, fuhr sie fort“.

Florida Gov. Ron DeSantis (R)

Ronald Dion DeSantis ist ein amerikanischer Politiker und Rechtsanwalt, der seit 2019 als 46. Gouverneur von Florida amtiert. Er ist Mitglied der Republikanischen Partei.

Ron DeSantis (R)

„Im vergangenen November hat Florida die reibungsloseste und erfolgreichste Wahl aller Bundesstaaten des Landes durchgeführt.“

„Obwohl wir diese Leistung feiern sollten, sollten wir uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen… wir ergreifen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass Florida in wichtigen Fragen unseres Wahlprozesses, wie der Integrität der Stimmzettel, dem öffentlichen Zugang zu Wahlinformationen, der Transparenz der Wahlberichterstattung und mehr, führend bleibt.“

„Durch die Stärkung dieser Schutzmaßnahmen für die Wahlintegrität werden wir sicherstellen, dass unsere Wahlen sicher und transparent bleiben und dass Floridas Wahlverfahren ein Vorbild für andere Staaten bleibt.“

Michelle Malkin 

Michelle Malkin ist eine konservative amerikanische Autorin, Kolumnistin und Bloggerin philippinischer Abstammung. Sie war Moderatorin bei Fox News und News Max.

Michelle Malkin

ACORN, Sie erinnern sich vielleicht, ist die linke Aktivistengruppe mit langjährigen Verbindungen zum Community Organizer und späteren Präsidenten Barack Obama. (Vorläufer von ANTIFA, Black Lives Matter und anderen von George Soros oder Mark Zuckerberg finanzierten Organisationen).“

„Die Non-Profit-Organisation, die nach vier Jahrzehnten an der öffentlichen Zitze nun 40 Prozent ihrer Einnahmen von den amerikanischen Steuerzahlern bezieht, hat eine Geschichte von Wählerbetrug, Erpressung von Unternehmen, parteipolitischem Mobbing und Lobbyarbeit für illegale Einwanderung.“

„Die Vorschläge der Demokraten zum Konjunkturprogramm könnten die Gruppe – und ihre weniger bekannten, aber noch radikaleren ideologischen Verbündeten – für bis zu 5 Milliarden Dollar an neuen öffentlichen Geldern qualifizieren.“

Alan Moore

Alan Moore (2008)

Der Medienmagier – Alan Moore – Comic.de, stammt aus der britischen Arbeiterklasse und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Später schuf er einflussreiche Comics wie Marvelman (in den USA als Miracleman veröffentlicht), V wie Vendetta, Watchmen, From Hell und The League of Extraordinary Gentlemen.

„Die Zukunft dieser Republik liegt in den Händen des amerikanischen Wählers. Die Menschen sollten keine Angst vor ihrer Regierung haben. Die Regierungen sollten Angst vor ihren Bürgern haben.“

Ex-Präsident Donald J. Trump

„Die Unehrlichkeit der Fake-News-Medien in Bezug auf die Wahlprüfungsergebnisse von Arizona, die einen unfassbaren Wahlbetrug zeigen, der ein Vielfaches der benötigten Stimmen ausmacht, ist einfach nicht zu fassen.“

„Jetzt ist mehr denn je die Zeit für harte, starke und energische republikanische Führer, die ein Rückgrat aus Stahl haben.“

„Die Fake News Medien weigern sich, die Fakten zu schreiben und sind damit mitschuldig am Verbrechen des Jahrhunderts. Sie sind so unehrlich, aber die Patrioten kennen die Wahrheit! Arizona muss sofort die Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen 2020 für ungültig erklären.“

– Stimmen aus dem Jenseits –

Abraham Lincoln

Amtierte von 1861 bis 1865 als 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Im Jahr 1860 erstmals gewählt, gelang ihm 1864 die Wiederwahl für eine zweite Amtszeit. Er war der erste Präsident aus den Reihen der Republikanischen Partei und der erste, der einem Attentat zum Opfer fiel.

„Die Wahlen gehören dem Volk. Es ist seine Entscheidung.“

Dwight D. Eisenhower

Dwight David „Ike“ Eisenhower war ein US-amerikanischer General of the Army und während des Zweiten Weltkriegs Supreme Commander der Supreme Headquarters, Allied Expeditionary Force in Europa. Als Politiker der Republikanischen Partei war Eisenhower von 1953 bis 1961 der 34. Präsident der Vereinigten Staaten.

José Martí

José Martí

José Julián Martí y Pérez war ein kubanischer Poet und Schriftsteller und gilt als kubanischer Nationalheld sowie als Symbol für den Unabhängigkeitskampf seines Landes. José Martí, 1853-1895, wurde als Sohn armer spanischer Einwanderer in Havanna geboren.

Bis heute ist er eine der wichtigsten Persönlichkeiten der kubanischen Nation. Vor fast jeder kubanischen Schule wird man eine Büste des Unabhängigkeitskämpfers Martí finden. Aber auch in anderen Ländern Südamerikas und in sozialistisch geprägten Ländern Asiens wird man auf Büsten und Statuen José Martís stoßen.

„Die erste Pflicht eines Menschen ist es, selbst zu denken“

Comeback von Trump noch vor 2024 möglich?

Die Zeichen in Washington sprechen im Moment dafür, Donald Trump vorzeitig wieder als Präsidenten begrüßen zu können. Die Umfragen und die Stimmung im Land deuten darauf hin, dass Trump gute Chancen hat, ins White House zurückzukehren. Nach den Umfragen, hat Joe Biden keine Chance die Zwischenwahlen in 2022 zu gewinnen.

Schon im August dieses Jahres in Phoenix, Arizona, erklärte Donald Trump, dass er nicht bis 2024 warten würde, um wieder ins White House einzuziehen. Er sprach darüber, dass das Land von Leuten zerstört wird, die kein Recht dazu hätten, denn die hätten die Wahl 2020 nicht gewonnen, sondern er, Donald Trump. Sein Comeback hatte er im März angekündigt.

 Trump erklärte: „Die Realität ist, dass es kein Problem sein sollte, da Biden nicht rechtmäßig gewählt wurde.“ 

 „Es war die korrupteste und unfairste Wahl in der Geschichte unseres Landes. Die Demokraten wissen es. Die korrupten Medien wissen es. Big Tech (Facebook, Twitter, Google etc.) weiß es. Und am allerwichtigsten: Wir, das amerikanische Volk, wissen es“.

Seit Bidens Inauguration im Januar dieses Jahres, sind die Left Wings mit nichts anderem beschäftigt, als Trumps Machtübernahme zu verhindern. Afghanistan, China, Mexiko, Pandemie und die zunehmende Gewalt in den USA, stehen auf der Tagesordnung an zweiter Stelle. Das zeigt, dass Trump auch an dieser Stelle recht behält, dass die Demokraten zum Eigennutz angetreten sind, und nicht um das amerikanische Volk zu schützen. Er sprach immer davon „den Sumpf trocken zu legen“, und er wird sein Ziel „für das amerikanische Volk dazu sein“ auch weiter verfolgen.

Langsam und subtil, beginnt in Washington eine neue Debatte: Was wäre, wenn Joe Bidens wachsendes Chaos bedeutet, dass Trump das Weiße Haus rechtmäßig zurückgewinnen könnte? Alle Daten sprechen dafür. 

Bis zu den gefürchteten Zwischenwahlen 2022, vergeht noch ein Jahr, und bis dahin kann noch viel passieren. Wenn es Biden bis dahin nicht gelingt, sich aus seinem selbstverschuldeten Chaos zu befreien, seine Partei wieder zu vereinen und Gesetze verabschieden kann, die aufgrund von abtrünnigen Demokraten, jeder fünfte würde Trump wählen, hat Trump gute Chance, Biden vorzeitig abzulösen.

Der konservative Anti-Trump-Kritiker David Frum sagte ganz offen, dass „die Probleme der Biden-Administration, die Republikaner im Senat, im Repräsentantenhaus und in den Bundesstaaten ermächtigen könnten, Donald Trump wieder ins Amt zu bringen“.

David Frum, der ehemalige Redenschreiber von Georg.W.Bush, erklärt weiter:

„Die Demokratie steht 2022 und 2024 wirklich auf dem Stimmzettel, so wie sie es 2016, 2018 und 2020 war. Aber dieses Mal geht es auch um Preise, Grenzen und Kriminalität. Wenn die Biden-Administration in diesen Bereichen nicht besser abschneidet als bisher, werden Trump und seine Erfüllungsgehilfen die Macht genauso gerne an sich reißen, wie sie sie heimlich oder mit Gewalt an sich reißen.“

Letzteres ist natürlich Demagogie des Herrn Frum. Trump würde niemals mit Gewalt ins Präsidentenamt zurückkehren. Er ist der friedlichste Präsident seit Anbeginn der USA gewesen. Er hat im Gegensatz zu seinen Vorgängern keinen einzigen Krieg begonnen, sondern Kriege beendet, außerdem hat er es nicht nötig Gewalt anzuwenden, denn die Mehrheit der Amerikaner steht hinter ihm.

Die Washington Post warnt immer noch vor der Aussicht, dass „Trump und seine Anhänger im Jahr 2024, wieder die Oberhand gewinnen können“.

Es könnte aber auch schon früher sein, meine Damen und Herren von der WP, es kommt jetzt darauf an, was Biden und seine zerstrittenen Demokraten bis zu den Zwischenwahlen an positiven Ergebnissen vorlegen können.  

„Das Alptraumszenario der einen Seite – dass Trump im Jahr 2024 antritt und die Präsidentschaft zurückerobert – stellt für die andere Seite einfach das demokratische System dar, das so funktioniert, wie es sollte.“ Washington Post.

Der Vorhang fällt und alle Fragen offen

Ein weiterer Grund, warum Bidens Stern an Leuchtkraft verliert ist, dass ihm seine eigene Partei nicht mehr so recht folgen will. Die Kritik an ihm nimmt zu.

Biden hat sich am Dienstag dreimal mit Krysten Sinema(D) getroffen, die zusammen mit Joe Manchin(D) eine Einigung über das gigantische, 3,5 Billionen Dollar schwere Ausgabengesetz der Demokraten blockiert haben. Bidens Rolle als Vermittler spielt sich meist hinter den Kulissen ab. Er ist zum Zuschauer der Vorgänge in seiner eigenen Partei geworden. Sein Auftritt war von kurzer Dauer.

Donald Trump:

„Mit Ihrer Hilfe (der Hilfe der Menschen) werden wir uns für die Demokratie und für Gerechtigkeit einsetzen. Wir werden für Wahrheit, Transparenz und Verantwortlichkeit kämpfen, und wir werden nicht aufhören, bis wir unser amerikanisches Geburtsrecht der ehrlichen, freien und fairen Wahlen wiederhergestellt haben.

Quellen: Fox News and Washington Post

Washington Secrets: ‘Biden is in trouble’

Bidens Zustimmungswerte sind rapide gesunken. Jeder fünfte Demokrat hält Donald Trump für den besseren Präsidenten. Meinungsforscher Zogby: Biden „ist in Schwierigkeiten“. Drei schlechte Umfragen in dieser Woche, darunter eine, die zeigt, dass der ehemalige Präsident Donald Trump gewinnen würde, sind der Beweis dafür, dass Präsident Joe Biden auf dem absteigenden Ast ist und seinen Tiefpunkt  erreicht hat.“

Von Paul Bedard – Autor Washinton Examiner –

„Donald Trump könnte möglicherweise gewinnen. Die Frage wird jetzt sein, ob Joe Biden sich aufraffen kann, was sehr gut möglich ist, aber es ist wirklich eine Herausforderung, weil er bei so vielen Themen in der Defensive ist“, sagte Zogby in seinem letzten Podcast.

In dieser Woche setzten sich die schlechten Zustimmungswerte für Biden fort, dessen Regierung bei den unabhängigen Wählern wegen des unzureichenden Abzugs aus Afghanistan, der Inflation und der Grenzkrise auf große Ablehnung stößt. Der Erfolg des demokratischen kalifornischen Gouverneurs Gavin Newsom bei der Abberufung des Präsidenten, zu dem Biden beigetragen hat, hat nicht viel dazu beigetragen, die Talfahrt des Präsidenten zu verlangsamen.

Zwei Umfragen von Gallup und dem Pew Research Center zeigen, dass Biden unter Wasser steht. Beide zeigten zweistellige Rückgänge bei den Zustimmungswerten. Und eine Umfrage von Rasmussen Reports ergab, dass Trump bei einer Neuwahl Biden um 10 Prozentpunkte schlagen würde und dass 1 von 5 Demokraten für Trump stimmen würde.

„Es gibt ein starkes Element der Reue des Käufers“, sagte Zogby und gab Biden ein „D“ für diese Woche.

..and the winner is…

Eine neue Umfrage von Rasmussen Reports sagt alles über diese Woche aus. Wenn die Wahl 2020 heute stattfinden würde, würde der ehemalige Präsident Donald Trump den derzeitigen Präsidenten Joe Biden um 10 Punkte schlagen. Der Vorsprung mag für meinen Geschmack etwas hoch sein, aber die Ergebnisse sprechen Bände über den bisherigen Zustand der Präsidentschaft Bidens. Nach nur neun Monaten in seiner Amtszeit ist die Reue des Käufers groß.

Seine 41 % Zustimmung liegen 10 Punkte unter dem Prozentsatz der Stimmen, die er vor weniger als einem Jahr erhielt. Und wie bei Thomas Hardys „Bürgermeister von Casterbridge“ läuft auch bei ihm nichts richtig.

Fotos von haitianischen Flüchtlingen, die an der mexikanischen Grenze zusammengetrieben und schikaniert werden, sind schrecklich anzusehen und untergraben die Unterstützung des Präsidenten bei einer wichtigen Basis von afroamerikanischen, liberalen und jüngeren Wählern. Die völlig verpfuschte einseitige Entscheidung, Atom-U-Boote an Australien zu verkaufen, hat nicht nur Frankreich, unseren längsten Verbündeten, unterminiert und untergraben, sondern auch die Frage aufgeworfen, wie die Vereinigten Staaten Geschäfte machen.

Die COVID-19-Zahlen sind schlecht, und die versprochenen Impfungen wurden bei weitem nicht erreicht.

Und der Präsident sprach vor den Vereinten Nationen über seine Vision, aber Freunde und Kritiker in aller Welt stellten seine Autorität und seine Befehlsgewalt infrage und fragten sich, ob er tatsächlich besser sei als Trump.

Er braucht einen Sieg, aber er wird von einer kleinen, aber wachsenden Zahl von Zentristen im Kongress sowie von einer großen und kompromisslosen Gruppe von Progressiven unter Druck gesetzt. Er könnte einen oder zwei Siege in den Bereichen Infrastruktur, Wahlrecht und Klima erringen – aber nicht diese Woche. Und mehr Wochen wie diese kann er wirklich nicht haben.

John Zogby is the founder of the Zogby Poll and senior partner at John Zogby Strategies. His weekly podcast with son and partner Jeremy Zogby can be heard here. Follow him on Twitter @ZogbyStrategies

Jed Babbin is a Washington Examiner contributor and former deputy undersecretary of defense in the administration of former President George H.W. Bush. Follow him on Twitter @jedbabbin

Joe Bidens Privacy – Eine traurige Geschichte –

Vielleicht ist es Ihnen auch schon einmal aufgefallen, aber Joe Biden beendet jede Rede, egal vor welchem Publikum er steht, stets mit den Worten:

„God bless our troops.“

Für Präsident Joe Biden haben diese Worte eine ganz besondere Bedeutung. Sein Sohn Beau diente in der Delaware National Guard, kämpfte im Irak und wurde schließlich Major,  bis er dann an einem Hirntumor starb.

A Story By Maria Scinto/Jan. 20, 2021

Beau kam zwar nicht im Kampf ums Leben und überlebte, um Generalstaatsanwalt von Delaware zu werden, aber er starb in einem herzzerreißend jungen Alter an einem Hirntumor, der möglicherweise mit seinem Militärdienst zusammenhing. Biden hat den Verdacht geäußert, dass die Krebserkrankung durch die „Verbrennungsgruben“ verursacht worden sein könnte, die das Militär zur Abfallbeseitigung verwendet, und eine Studie der Augusta University, über die Fox News berichtet, scheint Bidens Behauptungen zu bestätigen. Dies macht die Bidens im Grunde zu einer Gold Star-Familie, da sie den höchsten Preis für den Militärdienst eines geliebten Menschen bezahlt haben.

Biden kam zwar gegen Ende des Vietnamkriegs ins Amt, aber so richtig zur Geltung kam er als außenpolitischer Experte während der Zeit des Kalten Krieges. Der Guardian verweist auf seine zahlreichen Besuche in der damaligen Sowjetunion, bevor diese in Russland umbenannt wurde. In dieser Zeit war er an der Aushandlung hochrangiger Rüstungskontrollverträge beteiligt. Während seiner Amtszeit als Vizepräsident spielte Biden eine noch praktischere Rolle und diente dem Oberbefehlshaber (ebenfalls ein Nicht-Veteran) als Berater in allen militärischen Angelegenheiten.

Der ehemalige Vizepräsident und derzeitige Präsident Joe Biden hat zwar ein beeindruckendes, aber auch ein tragisches Leben hinter sich. Bidens Leben wurde von einigen verheerenden Verlusten geprägt, darunter der Tod seiner ersten Frau und seiner Tochter bei einem Autounfall im Jahr 1972.

Beau war kurz davor, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Bidens Sohn war ein Militärveteran, der später Generalstaatsanwalt von Delaware wurde. Diese Position führte zu einer engen Freundschaft mit Bidens Kandidatin und ehemaliger Generalstaatsanwältin von Kalifornien, Kamala Harris. Die beiden arbeiteten zusammen, um während der Zwangsvollstreckungskrise Anfang der 2010er Jahre mit den Banken zu verhandeln. „Wir hielten uns gegenseitig den Rücken frei“, schrieb Harris in ihren Memoiren The Truths We Hold: An American Journey.

Wie Marie Claire berichtet, wollte Beau 2016 für das Amt des Gouverneurs kandidieren, doch seine politischen Ambitionen wurden durch seinen Tod im Mai 2015 zunichtegemacht. Er war erst 46 Jahre alt.

Der Tod von Beau kam nach einem langen Kampf. Im Jahr 2010 erlitt er einen Schlaganfall und drei Jahre später wurde ihm eine Läsion im Gehirn entfernt. Beau unterzog sich Operationen, Chemotherapien und Bestrahlungen, um den Krebs zu bekämpfen, aber 2015 verschlechterte sich sein Gesundheitszustand.

Biden ehrt seinen Sohn auch noch Jahre nach dessen Tod. Als er Kamala Harris als seine Kandidatin benannte, erwähnte er die Freundschaft zwischen Harris und seinem Sohn: „Ich habe die große Ehre, bekannt zu geben, dass ich Kamala Harris – eine furchtlose Kämpferin für den kleinen Mann und eine der besten Staatsdienerinnen des Landes – als meine Kandidatin ausgewählt habe“, schrieb er auf Twitter. „Damals, als Kamala Generalstaatsanwältin war, arbeitete sie eng mit Beau zusammen. Ich habe gesehen, wie sie es mit den großen Banken aufnahmen, die arbeitenden Menschen unterstützten und Frauen und Kinder vor Missbrauch schützten. Ich war damals stolz, und ich bin jetzt stolz, sie als meine Partnerin in dieser Kampagne zu haben.“

Beau wollte, dass sein Vater für das Präsidentenamt kandidiert. In einem Auftritt 2015 in 60 Minutes (via Marie Claire) sagte Biden: „Beau war die ganze Zeit der Meinung, dass ich kandidieren sollte und dass ich gewinnen könnte.“

Eines von Bidens Wahlkampfversprechen ist sogar zu Ehren von Beau. „Ich habe in meiner Karriere so hart gearbeitet, dass ich Ihnen verspreche, wenn ich zum Präsidenten gewählt werde… werden wir Krebs heilen“, sagte Biden in einer Rede (via Washington Examiner).

Donald Trump: „Der Abzug aus Afghanistan wurde mit dem Verstand eines Kindes durchgeführt.“

„Dieser Abzug wurde mit dem Verstand eines Kindes entwickelt und durchgeführt, und nur die Biden-Regierung ist dafür verantwortlich“, schrieb Trump in einer Erklärung. „Das war eine der dümmsten militärischen Aktionen der Geschichte“.

Am 18. April dieses Jahres sagte Trump: „Der Abzug aus Afghanistan ist eine wunderbare und positive Sache, die wir tun sollten. Ich hatte den Abzug für den 1. Mai geplant, und wir sollten diesen Zeitplan so genau wie möglich einhalten. „Ich habe den Prozess eingeleitet. Alle Truppen kehren nach Hause zurück. Sie können den Prozess nicht aufhalten. Einundzwanzig Jahre sind genug.“

Die Demokraten im Senat versuchen Donald Trump für den gescheiterten Rückzug aus Afghanistan verantwortlich zu machen. Sie sehen die Fehler im Doha-Abkommen, benennen aber keine Details, in der Hoffnung, dass die meisten Amerikaner das Abkommen nie gelesen haben.

Die Republikaner im Senat konzentrieren sich auf Bidens stümperhaften Rückzug und seine Lügen bei der Umsetzung seiner eigenen infantilen Version des Abzugs.

Bidens Umfragewerte sind seit der Demütigung der USA durch die Taliban dramatisch gesunken, und Trumps Werte steigen kontinuierlich an. Trump ist wie 2016 und 2020 auf Erfolgskurs.

2018 begann die Regierung Trump direkte Gespräche mit den Taliban, und im Februar 2020 wurde dann das Friedensabkommen von Doha beschlossen. (Die Datei finden Sie am Schluss des Textes auf Deutsch). Das Abkommen zwischen den USA und den Taliban ebnete den Weg für Friedensgespräche zwischen den Taliban und der afghanischen Führung. Die Gespräche in Doha sind jedoch nicht vorangekommen, da die Auseinandersetzungen anhielten.

Die Taliban verpflichteten sich keine Anschläge mehr auf US-Streitkräfte durchzuführen und die USA verpflichtete sich zum Rückzug ihrer Truppen in Afghanistan. Al Kaida und andere Gruppierungen in den von den Taliban kontrollierten Gebieten, sollten ebenfalls zur Waffenruhe verpflichtet werden. Obwohl die Taliban ihr Versprechen, keine US-Sicherheitsinteressen anzugreifen, weitgehend einhielt, verübte sie weiterhin tödliche Angriffe auf afghanische Streitkräfte und Zivilisten und behauptete, die vom Westen unterstützte Regierung in Kabul sei nicht Vertragspartei des im Februar 2020 in der katarischen Hauptstadt Doha unterzeichneten Abkommens.

 „Wir haben alles kontrolliert. Und sie [die Taliban] hatten Angst, sich zu bewegen. Sie hätten sich nicht bewegt“, sagte der ehemalige Präsident Donald Trump am 26. August gegenüber Fox News. „Sie hätten nichts getan [ohne] meine Zustimmung. Alles, was sie taten, war an Bedingungen geknüpft, an Bedingungen. Und die wichtigste Bedingung: Sie dürfen keine Amerikaner töten“. Trump fügte hinzu, dass Amerika „von vornherein nicht im Nahen Osten hätte sein dürfen!“

Wenn Sie einen Umzug planen, bitte rufen Sie meinen Chef in Florida an.

Nach Trumps Auffassung hätte Biden zuerst dafür sorgen müssen, dass die amerikanischen Bürger und die militärische Hightech-Ausrüstung im Wert von 85 Millionen Dollar aus dem Land gebracht wird. Und was hat Biden gemacht? Er hat Afghanen ausgeflogen. Eine Maschine voller als die andere.

Der ehemalige Präsident nannte die von Biden und General Milley geleitete Operation „eine der dümmsten militärischen Aktionen der Geschichte“.

Im Juli dieses Jahres sagte Pompeo, er wolle, dass „die Afghanen den Kampf selbst aufnehmen“. Er beschuldigte die Biden-Administration, sich „auf die kritische Rassentheorie zu konzentrieren, während die Botschaft in Kabul in Gefahr ist“.

„Der katastrophale Rückzug der Biden-Regierung aus Afghanistan ist eine außenpolitische Demütigung“, sagte er, „wie sie unser Land seit der iranischen Geiselnahme nicht mehr erlebt hat“.

Charlie Kirk, Leiter der Pro-Trump-Gruppe Turning Point USA, gab den Tenor vor, indem er Biden vorwarf, er wolle, dass Afghanistan fällt, weil er „ein paar hunderttausend Ilhan Omars (The Squad) mehr in Amerika haben will, um den politischen Körper dauerhaft zu verändern“.

The Squad bilden die vier Kongressabgeordneten – Ilhan Omar (Muslima) aus Minnesota, Alexandria Ocasio-Cortez aus New York, Rashida Tlaib (Muslima) aus Michigan und Ayanna Pressley aus Massachusetts. Donald J. Trump kritisierte schon damals die neuen Abgeordneten der Demokraten, aber seine Warnungen verhalten. Die Republikaner bezeichnen die Frauen korrekterweise als die „Jihad Squad“, die Terroristen unterstützt.

Fox-Nachrichten -Moderator Tucker Carlson warnte vor einer Invasion afghanischer Flüchtlinge, die in die Vereinigten Staaten kommen würden: „Erst marschieren sie ein, und dann werden wir überfallen.“

Quelle hier clicken

Trump formiert sein neues Team  

   „ Kari Lake kandidiert als Gouverneurin im großartigen Staat Arizona. Sie ist eine fantastische Person, die viele Jahre als hoch angesehene Fernsehmoderatorin und Journalistin gearbeitet hat. Aus diesem Grund können es nur wenige mit den Fake News Medien aufnehmen wie Kari“.

Donald Trump

Im dicht gedrängten Feld der potenziellen republikanischen Nachfolger von Arizona Gov. Doug Ducey (R), hat der ehemalige Präsident Trump Kari Lake ins Visier genommen, und sie als „fantastische Person“ gepriesen, die für die MAGA-Bewegung kämpfen wird. „MAGA“ ist ein Akronym für: Make America Great Again.

Kari Lake (R)

Kari Lake ist ein Symbol für die Wahrheit im Journalismus und steht für die wachsende Zahl von Journalisten, die den Markt der Mainstream-Medien verlassen haben, die mit Fake News hausieren gehen. Lake ist eine ehemalige Abendmoderatorin von FOX 10 News in Phoenix, die mehr als zwei Jahrzehnte lang die Nummer eins bei den Einschaltquoten von Fox war.

In seiner Unterstützung für die ehemalige Nachrichtensprecherin hob der ehemalige Präsident Lakes frühere Medienerfahrung als Beweis dafür hervor, dass sie angesichts der Fake-News-Propagandisten nicht zurückweichen wird.

    Sie ist stark auf Kriminalität, wird unsere Grenze, Second Amendment, Militär und Veteranen zu schützen, und wird kämpfen, um die Integrität der Wahlen (sowohl Vergangenheit und Zukunft!) wiederherzustellen. Sie ist gegen Covid Lockdowns, Cancel Culture, und wird „woke“ im Lehrplan in unseren Schulen beenden. Kari wird ihre wunderbare Familie und die MAGA-Bewegung sehr stolz machen. Kari Lake hat meine volle und totale Unterstützung. Sie wird eine großartige Gouverneurin für die unglaublichen Menschen von Arizona sein!

Donald Trump

Quellen: Breitbart News

Das Jahrhundertverbrechen Chinas. Bleibt es unbestraft?

Das Jahrhundertverbrechen Chinas bleibt für Joe Biden ohne Konsequenzen. Biden hat den nun fertig gestellten  Bericht über die Untersuchung der Ursprünge der COVID-19-Pandemie erhalten. In seiner Stellungnahme (weiter unten), zieht er jedoch keine Konsequenzen und lässt China in Ruhe weiter an Krankheitserregern forschen, die für  „spezifische ethnische genetische Angriffe“ eingesetzt werden könnten. Sein Gegenspieler Donald Trump sieht das Verbrechen der Chinesen jedoch anders. Doch zunächst kommt der Autor Gordon G. Chang  von The Coming Collapse of China, ein angesehener Senior Fellow des Gatestone Institute und Mitglied des Beirats zu Wort:

Englischer Originaltext: Biden Letting China Get Away with Crime of the Century

  • Der Präsident der Vereinigten Staaten braucht kein umfassendes, perfektes Wissen, um zu handeln.
  • Das Versäumnis, Informationen zu teilen, obwohl es (China) dazu verpflichtet ist, ist Grund genug, Peking erhebliche Kosten aufzuerlegen, doch es gibt zwei weitere Gründe – beide in sich selbst ausreichend – dafür.
  • Zuerst vertuschten chinesische Beamte und logen mindestens fünf Wochen lang über die Mensch-zu-Mensch-Übertragbarkeit von SARS-CoV-2 und sagten der Welt, COVID-19 sei nicht ansteckend, obwohl sie wussten, dass dies tatsächlich der Fall war…. Zweitens arbeitet Chinas Militär an der nächsten Generation von Krankheitserregern.
  • Wenn es chinesischen Wissenschaftlern gelingt, Krankheitserreger zu entwickeln, die nur Ausländer befallen, könnte die nächste Mikrobe, das nächste Virus oder der nächste Keim aus China nicht-chinesische Gesellschaften vernichten. Dies wird der Zivilisationskiller des kommunistischen Chinas sein.
  • Die nächste Pandemie könnte daher diejenige sein, die China als einzige lebensfähige Gesellschaft der Welt zurücklässt. Die Welt braucht daher etwas viel Wichtigeres als Gerechtigkeit oder Entschädigung. Sie braucht Abschreckung.
  • Pekings entschlossene Kampagne, genetische Profile von Ausländern zu sammeln und gleichzeitig die Weitergabe von chinesischen Profilen an Empfänger außerhalb Chinas zu verhindern, ist ein weiterer Hinweis darauf, dass das chinesische Militär unter Verletzung seiner Verpflichtungen aus der Biowaffenkonvention ethnisch spezifische Biowaffen baut.

Am 27. August veröffentlichte die Biden-Regierung eine nicht klassifizierte Zusammenfassung des Berichts des Geheimdienstes über die Ursprünge von COVID-19. Die IC (Intelligence Community), die 18 amerikanischen Geheimdienste, konnten nur wenige endgültige Schlussfolgerungen ziehen. Die Behörden sagten, sie bräuchten mehr Informationen, aber die Welt weiß jetzt genug, um China schwere Kosten aufzuerlegen.

Stellungnahme Joe Bidens:

Made in China

„Ich bin dankbar für die gründliche, sorgfältige und objektive Arbeit unserer Nachrichtendienste, und auch wenn diese Überprüfung abgeschlossen ist, werden unsere Bemühungen, die Ursprünge dieser Pandemie zu verstehen, nicht nachlassen. Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um den Wurzeln dieses Ausbruchs auf die Spur zu kommen, der so viel Leid und Tod auf der ganzen Welt verursacht hat, damit wir alle notwendigen Vorkehrungen treffen können, um zu verhindern, dass er sich wiederholt.

In der Volksrepublik China liegen wichtige Informationen über die Ursprünge dieser Pandemie vor, doch von Anfang an haben die chinesischen Regierungsbeamten darauf hingewirkt, dass internationale Ermittler und Mitglieder der weltweiten Gemeinschaft im Bereich der öffentlichen Gesundheit keinen Zugang zu diesen Informationen haben. Bis zum heutigen Tag lehnt die Volksrepublik China Forderungen nach Transparenz ab und hält Informationen zurück, obwohl die Zahl der Opfer dieser Pandemie weiter steigt. Wir brauchten diese Informationen schnell von der VR China, als die Pandemie noch neu war. Seit meinem Amtsantritt hat meine Regierung die Führungsrolle der USA in der Weltgesundheitsorganisation erneuert und Verbündete und Partner zusammengetrommelt, damit sie sich erneut mit dieser kritischen Frage befassen. Die Welt verdient Antworten, und ich werde nicht ruhen, bis wir sie bekommen. Verantwortungsbewusste Nationen drücken sich nicht vor dieser Art von Verantwortung gegenüber dem Rest der Welt. Pandemien machen vor internationalen Grenzen nicht halt, und wir alle müssen besser verstehen, wie COVID-19 entstanden ist, um weitere Pandemien zu verhindern.

Die Vereinigten Staaten werden weiterhin mit gleichgesinnten Partnern auf der ganzen Welt zusammenarbeiten, um die Volksrepublik China zu drängen, Informationen vollständig weiterzugeben und mit der Phase II der evidenzbasierten, von Experten geleiteten Untersuchung der Ursprünge von COVID-19 zusammenzuarbeiten – unter anderem durch die Bereitstellung des Zugangs zu allen relevanten Daten und Beweisen. Wir werden auch weiterhin darauf drängen, dass die VR China wissenschaftliche Normen und Standards einhält, einschließlich der Weitergabe von Informationen und Daten aus den ersten Tagen der Pandemie, von Protokollen zur biologischen Sicherheit und von Informationen aus Tierbeständen. Wir brauchen eine vollständige und transparente Buchführung über diese globale Tragödie. Nichts Geringeres ist akzeptabel.

Die Vereinigten Staaten werden weiterhin mit gleichgesinnten Partnern auf der ganzen Welt zusammenarbeiten, um die Volksrepublik China zu drängen, Informationen vollständig weiterzugeben und mit der Phase II der evidenzbasierten, von Experten geleiteten Untersuchung der Ursprünge von COVID-19 zusammenzuarbeiten – unter anderem durch die Bereitstellung des Zugangs zu allen relevanten Daten und Beweisen. Wir werden auch weiterhin darauf drängen, dass die VR China wissenschaftliche Normen und Standards einhält, einschließlich der Weitergabe von Informationen und Daten aus den ersten Tagen der Pandemie, von Protokollen zur biologischen Sicherheit und von Informationen aus Tierbeständen. Wir brauchen eine vollständige und transparente Buchführung über diese globale Tragödie. Nichts Geringeres ist akzeptabel.“ Zitat Ende.

Bis jetzt hat Biden wenig Interesse gezeigt, China zur Rechenschaft zu ziehen. Er hat im Februar zwei Stunden mit dem chinesischen Herrscher Xi Jinping telefoniert und die Frage nach der Herkunft kein einziges Mal gestellt. Auch das Thema „Entwicklung von biologischen und chemischen Kampfstoffen“ in China, hat er ausgeklammert.

Zhang Shibo, ein General im Ruhestand und ehemaliger Präsidenten der Nationalen Verteidigungsuniversität, erklärt: „Die moderne biotechnologische Entwicklung zeigt allmählich starke Anzeichen, die für eine offensive Fähigkeit charakteristisch sind“, einschließlich der Möglichkeit, dass „spezifische ethnische genetische Angriffe“ eingesetzt werden könnten.

Es sollte nicht überraschen, dass Peking so böswillig gehandelt hat. Wie Cleo Paskal von der Stiftung zur Verteidigung der Demokratien in derselben Veröffentlichung sagte, „verwendet Chinas Kommunistische Partei ein empirisches Rahmenwerk namens CNP (Comprehensive National Power oder Umfassende Nationale Macht), um Länder einzustufen.“ Peking kann laut CNP das mächtigste Land der Welt werden, indem entweder Chinas eigene CNP erhöht oder die CNP anderer Länder gesenkt wird.

„Wenn chinesische Staats- und Regierungschefs erkennen, dass sie eine Epidemie in ihren Händen haben, die Chinas CNP senken wird, ist es logisch, diese Epidemie in eine Pandemie zu verwandeln, indem sie die Ausbreitung im Inland einschränkt, ohne die Ausbreitung international zu stoppen“, sagte Paskal, ebenfalls von Chatham House. „Auf diese Weise könnte Chinas CNP gesenkt werden, aber auch die aller anderen, und Chinas relatives Ranking wird nicht beeinträchtigt, es könnte sich sogar verbessern.“

Wenn es chinesischen Wissenschaftlern gelingt, Krankheitserreger zu entwickeln, die nur Ausländer befallen, könnte die nächste Mikrobe, das nächste Virus oder der nächste Keim aus China nicht-chinesische Gesellschaften vernichten. Dies wird der Zivilisationskiller des kommunistischen Chinas sein.

Die nächste Pandemie könnte daher diejenige sein, die China als einzige lebensfähige Gesellschaft der Welt hinterlässt. Die Welt braucht daher etwas viel Wichtigeres als Gerechtigkeit oder Entschädigung. Sie braucht Abschreckung.

Bislang hat Biden Xi Jinping mit seiner schwachen Reaktion gezeigt, dass Peking mit einem Krankheitserreger Millionen von Nicht-Chinesen töten kann, ohne dass es etwas kostet und keine Gegenwehr der USA zu erwarten ist.  Xi wird dies sicherlich wieder tun, wenn er nicht gestoppt wird.

Quellen: The White House

Dänemarks undurchsichtiger Integrationsminister: Mattias Tesfaye (Soz.).

„Grenzzäune gegen Geflüchtete müssen fester Bestandteil der dänischen und europäischen Einwanderungspolitik sein.“ Da kann man dem dänischen Minister für auswärtige Angelegenheiten und Integration Mattias Tesfaye (Soz.), nur recht geben.

Die Situation an den Ländergrenzen und im Inneren der aufnahmewilligen Länder, verschärft sich zunehmend, zumal auch kein Ende der illegalen Masseneinwanderung absehbar ist. Alleine schon die hohe Anzahl der Einwanderer überfordert die einzelnen Nationen. Von den utopischen Kosten, die niemand mehr bezahlen kann, und den vielen anderen Problemen, die durch Einwanderung entstehen, sind unsere Gesellschaften völlig überfordert.

„Auch in Zukunft wird Dänemark seinen Beitrag zur Errichtung physischer Barrieren gegen Geflüchtete in ganz Europa fortsetzen“, das sagt Mattias Tesfaye (Soz.) in Interviews mit „Berlingske“ und „Jyllands-Posten“ .

Ich hatte mich schon gefreut und mich in meiner Überzeugung bestätigt gefühlt, als ich jedoch beim Weiterlesen der Artikel im „Nordschleswiger“ feststellten musste, dass der Sozialist Tesfaye, nicht so ganz bei der Sache ist.

Dänisches Verkehrszeichen

Die Regierung Dänemarks nämlich,  hatte Anfang September dieses Jahres beschlossen, 15 Kilometer Stacheldrahtzaun an Litauen zu verkaufen, um die Grenze gegen eine stark steigende Zahl von Einwanderern abzuriegeln.

Tatsächlich aber sind 15 Km Grenzzaun „ein Tropfen auf dem heißen Stein“. Die litauisch-weißussische Grenze ist 679 km lang. Es ist eine internationale Grenze zwischen dem NATO– und EU-Mitglied Litauen und Weißrussland (GUS- und OVKS-Mitglied). Sie gehört somit zu den Außengrenzen der Europäischen Union . Seit 2004 ist die Grenze die Außengrenze der Europäischen Union und seit 2007 des Schengen-Raums.

Es geht aber noch weiter: In einem Schreiben an den Europaausschuss des Europäischen Parlaments erklärte Minister Tesfaye, dass der „Kauf des Grenzzauns im Interesse der Dänischen und Europäischen Regierungen sei, und somit mit EU- Geldern finanziert werden müsste.“

Wie bitte, 15 km Stacheldrahtzaun, kann selbst ich mir leisten, und die EU will garantiert nicht wissen, dass die Dänen 15 km Stacheldrahtzaun gekauft haben. Liebe Dänen, da fehlen noch 664 km Stacheldrahtzaun. War’s denn wenigstens Nato-Stacheldraht?

Auf die Frage „ob Grenzzäune fester Bestandteil der Flüchtlingspolitik sein sollen?“, antwortet der Minister mit „Ja“.

 „Ich glaube auch, dass wir zur Sicherung der Außengrenze gesamteuropäische Mittel einsetzen müssen, weil wir das als gemeinsame Aufgabe betrachten sollten. Es sollte uns nicht zu schmutzig sein, gemeinsame Mittel für die Sicherung der Grenzen auszugeben“, so der Minister.

Am 12. August wurde in Kopenhagen beschlossen, Afghanen nicht mehr abzuschieben. Das teilte das Ministerium für Ausländer und Integration der Presse mit. Außenminister Jeppe Kofod (Soz.) und Verteidigungsministerin Trine Bramsen (Soz.), haben eine neue politische Vereinbarung getroffen, die Afghanen einen zweijährigen Aufenthalt ermöglicht.

Nach Ablauf der zwei Jahre, werden die Damen und Herren, nebst Kindern und anderen Familienmitgliedern, dann dauerhaft bleiben können. Also nur alles Wischiwaschi mit dem Grenzzaun?

Wenn man dann auch noch lesen muss, dass die afghanische Regierung, also die Taliban, deren Führung vom FBI gesucht wird, den Dänen verboten hat, Afghanen in ihr Mutterland abzuschieben, weil die Gesuchten einen Aufnahme-Stopp für zurückgewiesene Flüchtlinge verhängt haben, dann muss man wirklich fragen, wer hier wen an der Nase herumführt. Die Afghanen die Dänen und Europäer, oder der Sozialist Tesfaye, die dänischen und europäischen Bürger.  Er ist übrigens der Sohn eines  äthiopischen Vaters, dass aber nur am Rande. 

Wie wäre es denn mal damit liebe Dänen, verhängt doch mal einen Einreise-Stopp für illegale Migranten. Kein Migrant wird sich an ihren Einreise-Stopp halten, oder kennen sie Muslime, die sich an unsere Gesetze halten? Ich nicht.

350 Millionen US-Dollar von Mark Zuckerberg für Wahlmanipulation in 2020

Mark Zuckerberg und seine Ehefrau Priscilla Chan haben Berichten zufolge 350 Millionen Dollar an das Center for Tech and Civic Life (CTCL) gespendet. Die Millionenbeträge wurden an demokratisch regierte Bundesstaaten verteilt, sowie an Washington, D.C., mit dem „offiziellen“ Ziel, die demokratische Wählerschaft an die Urnen zu bringen.

Wer ist hier der Böse?

Auf einer Wahlkampfveranstaltung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump am Samstag in Perry, Georgia, skandierten Trump-Anhänger „Sperrt ihn ein“, Zuckerberg war gemeint. Berichten zufolge hatten die Zuckerbergs den Demokraten im Bundesstaat Georgia 45 Millionen Dollar zur Finanzierung Wahl-bezogener Aktivitäten gespendet, was die Wahlen in Georgia „erheblich beeinflusst“ haben könnte.

Trump berief sich dabei auf einen Bericht von Fox News vom Juni, in dem es hieß, dass die Wahlergebnisse in Georgia – sowohl bei den Wahlen im November 2020 als auch bei den Senatswahlen im Januar 2021 – „möglicherweise durch insgesamt 45 Millionen Dollar“ von Zuckerberg und seiner Frau Priscilla Chan erheblich beeinflusst wurden.

Für die allgemeinen Wahlen im November 2020 gingen 31 Millionen Dollar an Georgia, „wo Joe Biden die 16 Wahlmännerstimmen des Staates knapp gewann und den damaligen Präsidenten Trump um weniger als 12.000 Stimmen schlug“, berichtet Fox News.

Der Bericht fügte hinzu, „dass die Eheleute Zuckerberg auch 14,5 Millionen Dollar an die Bezirke in Georgia für die beiden Stichwahlen im Januar gaben, bei denen die Demokraten beide Wahlen „gewannen“, um die Mehrheit im US-Senat an die Demokraten übergeben zu können“.

„Nun, das sollten sie sich ansehen. What is that all about?“ sagte Trump. „Über 90 Prozent dieser Gelder für die Wahlen im November wurden angeblich an die von Demokraten geführten Staaten und deren Wahleinrichtungen gegeben und dazu verwendet, die Wahlbeteiligung der Demokraten zu erhöhen. Was hat es damit auf sich?“

„Sie wissen, dass es eine Obergrenze von etwa 5.200 Dollar gibt, und er hat Millionen und Abermillionen von Dollar an verschiedene Staaten gegeben, nicht nur an Georgia“, fügte der ehemalige Präsident hinzu.

Schätzungsweise 20.000 Menschen nahmen am Samstag an der Trump-Kundgebung im Zentrum von Houston County, Georgia, teil.

Dass das Vertrauen in die Wahlintegrität für viele Amerikaner seit der letzten Präsidentschaftswahl angeschlagen ist, hing auch unmittelbar mit den sozialen Medien wie Facebook zusammen. „Diese korrupten Social-Media-Unternehmen müssen einen politischen Preis zahlen und dürfen nie wieder unseren Wahlprozess zerstören und dezimieren“, sagte Donald Trump.

Mike Pence in Ungarn: „Nationen müssen ihre Grenzen und Familien schützen.“

Mike Pence, der ehemalige Vizepräsident Donald Trumps, lobte die  nationalkonservativen Regierungen in Mitteleuropa, die sich für eine nach innen gerichtete Familien fördernde Politik einsetzen, und ihnen die Möglichkeit geben, zu wachsen und zu gedeihen. Der Rückgang der Bevölkerungszahlen in Westeuropa, sollte die Regierungen dazu veranlassen, eine familienfreundliche Politik zu betreiben, und ihre Grenzen vor illegaler Einwanderung schützen.

4. Budapester Demografie-Gipfel 2021

Auf dem 4. Budapester Demografie-Gipfel in Ungarn, lobte Pence den Premierminister des Landes, Viktor Orbán, und die anderen anwesenden Staatsoberhäupter und stellte fest, dass „die hier versammelten Staatsoberhäupter … wissen, dass starke Familien starke Gemeinschaften bilden, und dass starke Gemeinschaften starke Nationen bilden“.

Pence sprach von einer „Vertrauenskrise, in der die Bürger das Vertrauen in unsere traditionellen Werte, Institutionen und in die politische Führung verloren haben“.

„Wenn unsere Zivilisation gedeihen soll, wenn wir die Rechte, die Freiheiten und die Werte, die wir hochhalten, an die nächste Generation weitergeben wollen, dann muss es unsere höchste Priorität sein, die Familien zu erhalten, zu erneuern und zu stärken, auf denen unsere Nationen und unsere Zivilisation aufgebaut sind“, sagte Pence und erklärte weiter, „dass die positiven Ergebnisse der Familien-fördernden Maßnahmen insbesondere in Ungarn, der Beweis dafür sind, dass der demografische Niedergang mit der richtigen Führung und Politik umgekehrt werden kann“.

„Wir wissen, dass die globale Elite schon zu lange der Meinung ist, dass die Institution der Familie in vielerlei Hinsicht ein Anachronismus ist, überholt und sogar unnötig“, beklagte er und prangerte die linksliberale Weltsicht an, in der „die Familie dem Staat untergeordnet ist“.

„Aber die Nationen Mittel- und Osteuropas, die hier so zahlreich vertreten sind, haben diese leeren utopischen Versprechen schon einmal gehört. Viele hier erinnern sich noch daran, wie es war, hinter dem Eisernen Vorhang zu leben, unter der erdrückenden Faust einer sozialistischen Tyrannei, und mit einer Gedankenpolizei, die alles kontrollierte.“  

„Von meinem Standpunkt aus sehe ich, dass die Menschen in Mittel- und Osteuropa die Vision der modernen Linken von einer post-christlichen, post-nationalen und post-familiären Welt ablehnen“, erklärte er und sagte, dass sie sich stattdessen für die Vision einer „Welt starker, souveräner, unabhängiger Nationen entscheiden, die auf blühenden, glücklichen und gesunden Familien aufbauen“.

„Was man subventioniert, davon bekommt man mehr, was man besteuert, davon bekommt man weniger“, und fügte hinzu, er wolle „Premierminister Orbán dafür applaudieren, dass er die Familie in den Mittelpunkt der ungarischen Regierungspolitik gestellt hat“.

„Man hat mir gesagt, dass zweihunderttausend Jungverheiratete bereits von niedrigeren Steuern profitiert haben; Familien mit Kindern haben ihre Steuern um 10 Milliarden [amerikanische] Dollar gesenkt… arbeitende Mütter mit vier oder mehr Kindern sind hier in Ungarn vollständig von der Einkommenssteuer befreit, und in den letzten zehn Jahren haben 200.000 Familien mit Kindern Unterstützung vom Steuerzahler erhalten, um ihr erstes Haus zu kaufen“.

„Das Ergebnis dieser Reformen ist wirklich erstaunlich. Während die Geburtenraten in ganz Westeuropa rapide sinken, profitiert Ungarn von der höchsten Geburtenrate seit zwei Jahrzehnten, mehr junge Menschen heiraten und gründen Familien, und die Zahl der Abtreibungen ist stark rückläufig“, sagte er.

Mike Pence verwies auf die hervorragende Familienpolitik, die Trump eingeleitet hat. Im Mittelpunkt stand die „Wiederherstellung der amerikanischen Mittelklasse-Familien“, ebenso wie die Grenzkontrolle nach ungarischem Vorbild. Die Republikaner haben „die illegale Einwanderung um 90 Prozent reduziert“, denn „man kann für Familien der Arbeiterklasse oder für offene Grenzen sein – man kann nicht für beides sein.“

„Angesichts der aktuellen Krise an der amerikanischen Südgrenze lernen die Amerikaner wieder einmal, dass es absolut notwendig ist, dass Nationen ihre Grenzen und ihre Souveränität schützen“, fügte er hinzu. 

„Die Wahrheit ist, dass die legalisierte Abtreibung enorm zu dem demografischen Wandel, den wir erleben, und zur Destabilisierung unserer Gesellschaften beigetragen hat“, sagte er.

Abtreibung werde „überall auf der Welt von denjenigen, die eine kalte, kalkulierte ökonomische Sicht des Lebens haben, als Werkzeug der Eugenik eingesetzt“, und er prangerte an, dass Abtreibung eingesetzt werde, „um ‚überzählige‘ ungeborene Kinder, solche mit dem ‚falschen‘ Geschlecht oder solche mit Behinderungen zu beseitigen.“

„Wenn es um China geht, fordere ich die Staats- und Regierungschefs hier auf, mit uns zusammenzustehen… China für die Verschleierung der Wahrheit über COVID-19, für jahrzehntelangen Handelsmissbrauch und für jahrzehntelange Menschenrechtsverletzungen im Namen der Bevölkerungskontrolle zur Rechenschaft zu ziehen“, forderte er.

Mit Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) und Joschka Fischer (Die Grünen) 1998, wurde unter dem Tarnanzug „Gemeinwohl“, die Familien-feindlichste Politik in der Geschichte unseres Landes eingeleitet. Aus „Bürgern“ machte Rot/Grün „Kunden“. Dr. Angela Merkel setzte die bürgerfeindliche, und somit auch familienfeindliche Politik fort.  Herausgekommen sind 19,3 Millionen Single Haushalte, Tendenz steigend, 100.000 Abtreibungen im Schnitt jährlich, sowie Gegenwarts- und Altersarmut, so weit das Auge reicht, und alle wohnen zur Miete.

Alleine schon aus finanziellen Gründen muss illegale Migration zum Erliegen gebracht werden. Keiner von denen, wird unsere Rente, oder was man uns so alles einreden will, retten. Unsere Probleme:

  • Steigende Ausgaben für Neubauten, Wohnungsmangel
  • Fachkräftemangel in der Industrie
  • Steigende Ausgaben im Gesundheitssystem
  • Steigende Ausgaben der Krankenkassen
  • Steigende Ausgaben des Rechtssystems
  • Steigende Ausgaben bei Polizei, Verfassungsschutz, Staatsschutz
  • Steigende Ausgaben für Neubauten und Fachkräfte in Kindergärten und Schulen
  • Steigende Ausgaben für islamischen Terror und Kriminalität

Das sind Probleme, die erst durch illegale Migration entstanden sind. Die hat es vorher nicht gegeben. Hinzu kommt noch ein undurchsichtig hoher Schuldenberg, der sich hinter den Kulissen der schönen neuen Welt angehäuft hat, von  dem die Politiker der Altparteien aber schweigen, die tatsächlichen Kosten der Migration.

In unserem Land wohnen inzwischen 21 Millionen Fremde. Seit Jahren hört man die Rufe „wir brauchen Fachkräfte“. Es sind doch 21 Millionen da, reicht das nicht? Wie viele Einwanderer braucht die Industrie eigentlich noch, um für drei Arbeitsplätze geeignete Einwanderer zu finden?  Auf die Idee Deutsche einzustellen, und wenn nötig vorher auszubilden, kommen die Damen und Herren einfach nicht. Deutsche Familien zu fördern, ist heutzutage schon ein Naziverbrechen.

Quellen: Balaton-Zeitung, Breitbart News, Wohnglück und die anderen Links

Caveat: Zum Wohle der Allgemeinheit

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Köchler  beginnt in seinen Essay „Gemeinwohl oder Staatsraison“, seine Ausführungen mit einer Caveat (Warnung):

„Immer dann, wenn das Gemeinwohl – im Sinne der «hehren Ziele der Menschheit» – in Situationen beschworen wird, in denen es um realpolitische Interessendurchsetzung geht, ist Vorsicht geboten.“

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) definiert Gemeinwohl so:

Politisch-soziologische Bezeichnung für das Gemein- oder Gesamtinteresse einer Gesellschaft, das oft als Gegensatz zum Individual- oder Gruppeninteresse gesetzt wird.

Aristoteles wirft die Frage auf, ob das wahre Glück des einzelnen Menschen und das eines Staates dasselbe sind. Um auf diese Frage zu antworten, führt er folgende Beispiele an: „die den Reichtum schätzende Individuen werden den reichen Staat als glücklich bezeichnen, die die Herrschaft Schätzenden werden den Staat für glücklich halten, der am meisten Untertanen hat, wenn die Individuen aber die Tugenden schätzten, so werden sie den tugendhaften Staat glücklich nennen.“

Das macht uns jetzt auch nicht wirklich schlauer, aber Aristoteles folgert aus den Beispielen, dass das Glück für den Einzelnen und für den Staat dasselbe ist. Wir sehen in dieser Überlegung den Zusammenhang des Gemeinwohls mit den Werten, die in den Gemeinschaften vorherrschen.

Soviel zur Theorie. Der politische Alltag hat mit Gemeinwohl wenig, bis gar nichts zu tun. Gemeinwohl kommt immer dann ins Spiel, wenn es um Machtpolitik geht. Unter dem Deckmantel von «Gemeinwohl», sind Kriege begründet worden. Zwei Beispiele:

Im Golf-Krieg 1991 verkündete Präsident Bush senior eine «Neue Weltordnung», in der sich unterschiedliche Staaten und Völker im gemeinsamen Anliegen zusammenfinden sollten, das allumfassende Streben der Menschheit nach Frieden, Sicherheit und Freiheit auf Dauer zu verwirklichen (State of the Union Message vom 29. Januar 1991).

Ein Jahrzehnt später sprach Präsident Bush junior vom Kampf der ganzen Welt – der «Zivilisation» schlechthin – um Fortschritt, Pluralismus, Toleranz und Freiheit (Address to the Nation vom 20. September 2001). Der Krieg gegen den Terror ist gemeint.

Vater und Sohn begründen die Kriege mit einem universellen Gemeinwohl der gesamten Menschheit. Danach folgten drei Jahrzehnte Krieg, mehr oder weniger rund um den Globus. Tatsächlich aber ging es um Machtpolitik. Es ging um die globale Vorherrschaft der Ideologien. Nach Bidens misslungenem Rückzug, sind wir in einem «Krieg der Welten» angekommen, dessen Ende noch immer nicht in Sicht ist. Im Gegenteil, der islamische Teil der Welt, hat an Energie enorm zu gewonnen. Der Westen ist gedemütigt, und «nation building» hat zum hundertsten Male nicht funktioniert. Das alles sollte angeblich dem Gemeinwohl dienen.

Das «Gemeinwohl» dient auch in der Migrationsfrage, neben vielen anderen Scheinheiligkeiten, den Macht- und finanzpolitischen Interessen der linken Machtelite. Im Fall der Migration sogar um eine weltweit konzertierte Aktion des linken, superreichen Establishments.

Seit Gerhard, Joschka und Angela nicht mehr

„Wenn das Gemeinwohl der Bevölkerung eines Staates mit beliebigen Mitteln realisiert werden soll – «koste es, was es wolle» –, notfalls auch jenseits der Regeln des Rechts und der Moral, dann degeneriert es zur bloßen Staatsraison, deren einzige Maxime die Selbstbehauptung des bestehenden politischen Gefüges ist“, sagt Prof. Hans Köchler.

 „Im globalen Zeitalter ist jedes Gemeinwesen jederzeit mit allen anderen verbunden. Eine Autarkie – «splendid isolation» – gibt es für die meisten Staaten nur unter Verzicht auf wesentliche Errungenschaften der technischen Zivilisation, d. h. letztlich, unter Minderung der Lebensqualität. Wenn also Autarkie keine realistische Option mehr ist, muss die jeweilige Polis zur Kenntnis nehmen, dass das Wohl ihrer Bürger untrennbar mit dem Wohl der Bürger aller anderen Gemeinwesen verknüpft ist, sagt Prof. Hans Köchler.

Aristoteles wagt da zu widersprechen:

Das Volk soll alteingesessen, bodenständig und eingeboren sein. Eine Mischung mit Ausländern sieht er als Qualitätsminderung an (Autochthonia). Es soll sich selbstständig aus eigenen Mitteln versorgen können und auf fremde Waren und Götter verzichten, da dies nur zu Abhängigkeiten führt und damit im Widerspruch zur Freiheit steht und das freie Wachsen der eigenen Kultur beeinträchtigt (Autarkie).

Dass er damit recht behalten hat, sagt uns die Gegenwart. Zügellose Migration und ein ausgeuferter globaler Handel, haben uns in den  «Krieg der Welten» geführt, unter dem Deckmantel des «Gemeinwohls».

Die Impfkampagne appelliert auch an die Verpflichtung jedes Einzelnen, sich im Sinne der Allgemeinheit impfen zu lassen. Ich habe da erhebliche Zweifel, ob diese Impfungen der Allgemeinheit dienen oder nicht. Das sind berechtigte Zweifel, denn die Impfstoffe verändern die Genetik des Immunsystems, und das kann Jahre dauern, bis man abschließend sagen kann, alles ist gut gegangen. Soweit mir bekannt ist, wird es zum Frühjahr des  nächsten Jahres einen auf Eiweißbasis hergestellten Impfstoff geben, so wie alle bisherigen Impfstoffe hergestellt wurden, der nicht das Immunsystem verändert, sondern die Viren unschädlich macht. Wollen wir es mal hoffen.

Auch unser Planet wird gerade im Sinne des Allgemeinwohls gerettet. Ob er will oder nicht. Dem geht es so wie den Impfskeptikern. „Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt“.

Jeder Amtsträger einer demokratisch verfassten Republik, verpflichtet sich feierlich, den Interessen des Gemeinwesens zu dienen. Dies ist auch der Inhalt eines jeden Amtseides.

Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU, Sachsen-Anhalt), hat bei seiner Vereidigung nicht mehr davon gesprochen, dass er die Interessen der Deutschen vertritt, sondern die des Volkes.

Zum Volk gehören auch Muslime, muss ich immer wieder feststellen, und ob die Interessen von Muslimen dem Gemeinwohl dienen, bezweifle ich strikt. Mittlerweile ist es Usus unter den Abgeordneten geworden, deutsche Interessen mit dem 3. Reich in Verbindung zu bringen. Mit solch konstruierten Zusammenhängen, hat man Millionen Deutsche als Feinde des  Staates angeklagt. Die Mehrheit hat das so entschieden. Am Sonntag werden sie wieder so entscheiden. Nach Aristoteles sind das die, „ die Herrschaft schätzen, und den Staat für glücklich halten, der am meisten Untertanen hat“.

  

GOP: „Israels Sicherheit steht auf dem Spiel“.

Die Demokraten beabsichtigen die Finanzierung des Verteidigungssystems „Iron Dome“, das die Israelis vor Terrorangriffen schützt, einzustellen. Sie kapitulieren vor dem antisemitischen Einfluss der Abgeordneten der Demokratischen Partei.

Iron Dome Defence Line

Mitglieder der Demokratischen Partei, darunter auch die Abgeordnete Muslima und Judenhasserin Ilhan Omar, stellt das bisherige Verhältnis der Amerikaner zu Israel infrage. Sie nannte Ex-Premierminister Benjamin Netanjahu einen Ethno-Nationalisten, also Rassisten, und bezeichnete die Luftschläge der Israelis  gegen die Hamas als Terrorismus. Ihre Kollegin Alanna Pressley forderte sogar die Aufhebung der militärischen Unterstützung für Israel.

The Squad bilden die vier Kongressabgeordneten – Ilhan Omar (Muslima) aus Minnesota, Alexandria Ocasio-Cortez aus New York, Rashida Tlaib (Muslima) aus Michigan und Ayanna Pressley aus Massachusetts. Donald J. Trump kritisierte schon damals die neuen Abgeordneten der Demokraten, aber seine Warnungen verhalten. Die Republikaner bezeichnen die Frauen korrekterweise als die „Jihad Squad“, die Terroristen unterstützt. Zu der Gruppe gehören aber auch männliche Abgeordnete der Demokraten.

Mit Jo Biden ist nicht nur der Multilateralismus, sondern auch der Antisemitismus ins White House eingezogen.

Breitbart News: GOP kritisiert Demokraten: Sie „kapitulieren vor dem antisemitischen Einfluss.“vom 21. September 2021

Die Republikaner haben am Dienstag in heftigen Diskussionen die Demokraten dafür kritisiert, dass sie Israels „Iron Dome“ in einem Gesetzentwurf zur Finanzierung nicht berücksichtigt haben, nachdem mehrere radikale Demokraten damit gedroht hatten, gegen den Gesetzentwurf zu stimmen, weil sie im Sommer eine Resolution zur Verhinderung von Waffenverkäufen an Israel unterzeichnet hatten.

Der von den Demokraten kontrollierte Kongress muss innerhalb weniger Tage ein Finanzierungsgesetz verabschieden und auch das Schuldenlimit aussetzen, um einen Regierungsstillstand zu verhindern, wenn die derzeitigen Regierungsmittel Ende dieses Monats versiegen. Die Maßnahme hat kaum eine Chance, den Senat zu passieren, wo die Demokraten zehn republikanische Stimmen benötigen.

Die Streichung der Mittel für die eiserne Kuppel ist Ausdruck der panischen Stimmung in der Führung der Demokraten hinsichtlich der Umsetzung der massiven Steuer- und Ausgabenvorschläge von Präsident Joe Biden. Daher schlug das Weiße Haus am Dienstag vor, dass Biden die Streichung der Mittel für die eiserne Kuppel billigt.

Quelle: Breitbart News

Der Abgeordnete Jody Hice (R-GA) twitterte, dass die Demokraten der radikalen Linken nachgegeben haben, nachdem Präsident Biden versprochen hatte, Israel vor Terrorismus zu schützen. „Sprecher Pelosi hat den Sozialisten nachgegeben und die Finanzierung für Israels Iron Dome aus dem Gesetzentwurf zur Regierungsfinanzierung gestrichen. Die Demokraten können nicht einmal ein Versprechen für 24 Stunden halten“.

Senatorin Marsha Blackburn (R-TN) twitterte, die extreme Linke habe ihr wahres Gesicht gezeigt, indem sie die Hamas verteidigt habe. „Die radikale Linke zeigt ihre eklatante Missachtung der Unterstützung unseres Verbündeten Israel und Israels Recht, sich gegen die Hamas-Terroristen zu verteidigen“.

Der republikanische Abgeordnete Kevin McCarthy (R-CA) twitterte, dass der antisemitische Einfluss die Demokratische Partei kontrolliere. „Während die Demokraten vor dem antisemitischen Einfluss ihrer radikalen Mitglieder kapitulieren, werden die Republikaner immer an der Seite Israels stehen“.

Der Abgeordnete Randy Feenstra (R-IA) twitterte, Biden widerspreche sich selbst, indem er Israel als Verbündeten bezeichnete, während er seiner Partei erlaubte, Israel im Stich zu lassen. Präsident Biden hat unseren Verbündeten verkündet, dass „Amerika zurück ist“, aber seitdem hat er Amerikaner und Verbündete in Afghanistan im Stich gelassen, unsere Beziehungen zu Frankreich geschwächt und jetzt hat seine Partei Israel im Stich gelassen – unseren engsten Verbündeten im Nahen Osten“.

Racism All the Way Down

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind kein rassistisches Land. Verglichen mit ihrer Vergangenheit und anderen Nationen ist das Gegenteil der Fall. Weiße Amerikaner halten jedoch zu der schwarzen Minderheit Distanz. Sie misstrauen ihnen. Die Fakten zur Sozi-ökonomischen Entwicklung und den Straftaten, die von Schwarzen begangen werden, rufen zur Wachsamkeit auf. Die Fakten sagen aber auch noch mehr aus.

Jedes Jahr werden etwa 6.000 Schwarze ermordet. Schwarze werden sechsmal so häufig getötet wie Weiße und Hispanoamerikaner zusammen. Wer tötet sie? Nicht die Polizei und auch nicht weiße Zivilisten, sondern andere Schwarze. Schwarze Männer im Alter zwischen 14 und 17 Jahren begehen zehnmal so viele Morde wie weiße und hispanische männliche Jugendliche zusammen. Schwarze aller Altersgruppen begehen achtmal so viele Tötungsdelikte wie Weiße und Hispanoamerikaner zusammen, und elfmal so viele wie Weiße allein.

„Erwarten Sie nicht, dass Sie diese Fakten von den Medien oder von politischen Förderern der Black-Lives-Matter-Bewegung hören. Es ist daher dringend notwendig, die zentrale These der Black-Lives-Matter-Bewegung zu überprüfen – dass die Polizei die größte Bedrohung für junge schwarze Männer darstellt. Ich stelle zwei Gegenhypothesen auf: Erstens, dass es keine Regierungsbehörde gibt, die sich mehr der Idee verschrieben hat, dass schwarzes Leben wichtig ist, als die Polizei; und zweitens, dass wir in den letzten 20 Jahren obsessiv über angeblichen Polizeirassismus gesprochen haben, um zu vermeiden, dass wir über ein viel größeres Problem sprechen – die Kriminalität zwischen Schwarzen und Schwarzen“, schreibt Heather Mac Donalds vom Manhattan Institute.

Von Eric Kaufmann September 20, 2021

Bis Mitte der 1960er Jahre gab es in Amerika tatsächlich ein rassistisches Kastensystem. Wie der Antisemitismus ist auch der Rassismus zwar zurückgegangen, aber nicht verschwunden.

Um Rassismus zu verstehen, darf man sich nicht nur auf Opfer und Täter konzentrieren, sondern muss auch die weniger anschaulichen Nicht-Opfer und Nicht-Täter berücksichtigen. Nur dann kann man sich ein abgerundetes Bild davon machen, wie groß das Problem der Rassenkaste im Verhältnis zu anderen Problemen ist, welche Ursachen es hat und ob es zunimmt oder abnimmt.

So wurden beispielsweise zwischen 1882 und 1968 in Amerika 4.743 Lynchmorde registriert, von denen etwa 3.500 Schwarze und 1.300 Weiße waren. Jeder einzelne Vorfall ist entsetzlich, aber es ist wichtig, diese Zahlen im Kontext zu sehen. Bei einer schwarzen Bevölkerung von 9 Millionen waren dies seltene Ereignisse. Dies deutet darauf hin, dass trotz des unbestreitbaren Kastensystems der damaligen Zeit die Schwere der Gewalt nicht das Niveau beispielsweise der russischen Pogrome erreichte.

Nur jemand, der der Voreingenommenheit unterliegt, man könnte die Sklaverei als „amerikanische Innovation“ bezeichnen, während er ihre Allgegenwart in der Weltgeschichte unter den Tisch kehrt und die Tatsache ignoriert, dass nur ein winziger Bruchteil (3 %) der afrikanischen Sklaven nach Amerika verschifft wurde. Die große Mehrheit erlitt in Lateinamerika, der Karibik und der arabischen Welt ein noch härteres Schicksal.

Der Gelehrte Sunil Khilnani schreibt, dass weiße Sklavenhalter oft gegen arme Weiße verbündet waren, die sie weniger wohlwollend betrachteten als Schwarze. Seine „ideas for india“ hier:

Der Anteil der weißen Liberalen, die Rassismus als „großes Problem“ ansehen, ist nach 2014 sprunghaft von 40 %, wo er lange Zeit lag, auf über 80 % gestiegen ist, wo er heute liegt. Fast die Hälfte der „sehr liberalen“ Amerikaner glaubt, dass 2019 mehr als 1.000 unbewaffnete Schwarze von der Polizei getötet wurden. Acht von zehn schwarzen Biden-Wählern und sieben von zehn Weißen sagen, dass „weiße Republikaner rassistisch sind“. Sie glauben, dass ein junger Schwarzer eher von der Polizei erschossen wird, als bei einem

Die Black-Lives-Matter-Bewegung (BLM), befürwortet die Entmachtung der Polizei, was zu einem großen Verlust an schwarzem Leben führt. Eine Studie ergab, dass in Orten, in denen zwischen 2014 und 2019 BLM-Märsche stattfanden, die Mordrate um 10 % höher war, als in Orten ohne BLM-Märsche, was Tausende von schwarzen Menschenleben kostete. Städte wie Chicago und Minneapolis leiden seit der Ermordung von George Floyd unter einer Welle der Gewalt, die ihre Kriminalitätsrate auf das Niveau der 1990er Jahre ansteigen ließ.

* * *

Eric Kaufmann ist Professor für Politik am Birkbeck College, University of London, und Autor des kürzlich erschienenen Buches Whiteshift: Populismus, Einwanderung und die Zukunft der weißen Mehrheiten (Harry N. Abrams).

Quellen: A publication of the Claremont Institute und Manhattan Institut

All climate agreements are a joke

Die wenigsten von uns wissen, was die Republikaner über den Klimawandel denken. Unsere Medien berichten nicht alles, was die Republikaner und Donald Trump, zu diesem Thema zu sagen haben. Sie berichten einfach nicht darüber, oder lassen die Hälfte weg. In ihren Augen gibt es nur eine Wahrheit und das ist die, die wir jeden Tag zu sehen, hören und lesen bekommen. Es ist die allumfassende, allmächtige globale Wahrheit, des amerikanischen, linken Establishments, des deutsch/europäischen linken Establishments, und den Medien, die überwiegend dem linken Establishment gehören, einschl. der Netz-Giganten.

Dennoch gibt es einige wenige verbliebene Netzseiten wie der Washington Examiner, auf den Heiko Maas keinen Zugriff hatte, die tapfer weiter berichten. Donald Trump ist der einzige Politiker und die Republikaner (GOP) sind die einzige Partei, die nichts weiter müssen, als die Wahrheit zu sagen, um 2024 wieder ins White House einziehen zu können, und die Chancen sind riesig.

the conservative source

All climate agreements are a joke by Washington Examiner, | September 20, 2021

Können Sie Gambia auf einem Globus finden? Auf jeden Fall ist es das einzige Land der Erde, das seine Verpflichtungen aus dem Pariser Klimaabkommen erfolgreich erfüllt.

Das zeigt, wie ernst das Pariser Abkommen ist – niemand außer Gambia erfüllt die Verpflichtungen des Abkommens, auch nicht Deutschland, geschweige denn Europa. Sind Sie nicht froh, dass die erste Amtshandlung von Präsident Joe Biden darin bestand, dem Abkommen wieder beizutreten?

Einem neuen Bericht von Climate Action Tracker zufolge leisten die Vereinigten Staaten und Deutschland nur „unzureichende“ Arbeit. China, der weltweit größte Emittent von Kohlendioxid, leistet bei der Eindämmung dieser Emissionen „höchst unzureichende“ Arbeit.

Normalerweise ist das Erstaunlichste an den Maßnahmen der Regierungen zum Klimawandel die Art und Weise, wie die westlichen Staats- und Regierungschefs in Verleugnung leben. Sie tun so, als hätten die Emissionen ihrer eigenen Länder eine Bedeutung, während China weiterhin Kohlekraftwerke baut und sich strikt weigert, sich sinnvoll an der Reduzierung der Emissionen zu beteiligen.

Apropos, China hat gerade John Kerrys (D) Aufforderung zurückgewiesen, ernsthafte Emissionsreduzierungen vorzunehmen, die das Pariser Abkommen gar nicht von China verlangt. Vielleicht hätte die Obama-Regierung etwas besser verhandeln sollen. Infolgedessen besteht keine Chance, dass die Welt die globale Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre verringern wird.

Aber das ist nicht das Auffälligste. Was am meisten auffällt, ist die arrogante Idiotie der führenden Politiker der Welt, die glauben, sie könnten das Wetter ändern, indem sie Verträge unterzeichnen und miteinander reden. Das ist nicht so, und alle bisherigen Erfahrungen in dieser Hinsicht haben gezeigt, dass das nicht so ist.

Suchen Sie einfach eine Grafik der Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre in den letzten 50 Jahren und werfen Sie einen Blick darauf. Aus der geraden, diagonalen Linie wird sofort ersichtlich, dass kein Vertrag, kein Abkommen oder keine Vereinbarung, von Kyoto bis Paris, auch nur die geringste Auswirkung darauf hatte, dass sich der Kohlendioxidgehalt in der Erdatmosphäre in gleichmäßigem Tempo erhöht.

Glücklicherweise ist der Klimawandel keine Krise. Er ist ein leicht zu lösendes Problem. Wenn Sie die Treibhausgasemissionen aus der Elektrizitätserzeugung reduzieren wollen, gibt es genau einen bewährten Weg – tun Sie, was Frankreich getan hat. Starten Sie ein langfristiges Projekt zur Umstellung des gesamten oder fast des gesamten Stromnetzes auf Kernenergie. Keine andere Methode hat jemals funktioniert oder auch nur annähernd. (Nun, außer vielleicht in Gambia.)

Hinzuzufügen wäre von meiner Seite aus, dass die Forschung an den alternativen Energiequellen fortgesetzt werden muss. Ist dann der Zeitpunkt gekommen, dass die Technologien kostengünstig und ausgereift vermarktet werden können, können die Atomkraftwerke runtergefahren oder ganz abgeschaltet werden.

Erdgas, einschließlich der neuen Technologie des emissionsfreien Erdgases, hilft den USA immer noch, ihre Emissionen zu reduzieren. Es ist ein billiger und nützlicher Brennstoff und wird die beste Brücke zur Kernkraft sein, vielleicht zusammen mit bestimmten wirtschaftlich nützlichen Technologien zur Kohlenstoffabscheidung. Die Kernenergie wiederum kann die Brücke zur Kernfusion sein, die innerhalb von fünf Jahren als Demonstrationsanlage am MIT in Betrieb gehen wird und innerhalb von 30 Jahren überall verfügbar sein dürfte. Die Kernfusion hat alle Vorteile der Kernenergie, birgt aber keinerlei Gefahren oder radioaktive Abfälle. Da die Fusionsprodukte nicht wie bei der Kernspaltung als Waffe eingesetzt werden können, ist dies eine Technologie, die die USA und ihre Verbündeten sogar mit Feinden wie China, Russland und dem Iran teilen können. Das ist die Antwort auf die Kohlenstoffemissionen.

In Anbetracht der Tatsache, dass es bereits wirksame und wirtschaftlich machbare Optionen zur Lösung des Klimawandels gibt, sollte Biden sofort auf teure, unausgegorene Green-New-Deal-Projekte verzichten – und auch aufhören, dumme Verträge zu unterzeichnen, die es China erlauben, die Umwelt so stark zu verschmutzen, wie es will.

Joe allein zu Hause

Am letzten Freitag stand Joe Biden ziemlich alleine auf dem „Major Economies Forum on Energy and Climate“ da. Wichtige Staats- und Regierungschefs kamen einfach nicht. Na so was.

Der chinesische Präsident Xi Jinping und der indische Premierminister Narendra Modi, die die beiden Länder vertreten, die nach Ansicht der Wissenschaft die wichtigsten Akteure bei der wirksamen Bekämpfung des Klimawandels sind, nahmen nicht an der Wiedereinberufung des Major Economies Forum on Energy and Climate teil.

Zu den übrigen Teilnehmern gehörten nach Angaben des Weißen Hauses der argentinische Präsident Alberto Fernandez, die Premierministerin Sheikh Hasina aus Bangladesch, der indonesische Präsident Joko Widodo, der südkoreanische Präsident Moon Jae-in, der mexikanische Präsident Andres Manuel Lopez Obrador, der britische Premierminister Boris Johnson und der Generalsekretär der Vereinten Nationen Antonio Guterres. Für die Vereinigten Staaten sprachen Biden, Außenminister Antony Blinken und der Sonderbeauftragte des Präsidenten für Klimafragen John Kerry.

Die geplanten Windräder sind für mich ein Horror. Vor ein paar Monaten war ich in Norddeutschland, im Dithmarschen, und wollte mich entspannen, am Meer und in den Dünen. Ich fand keinen Ruhepol. Überall standen diese Dinger herum, auch offshore, vor allem da. Von Natur, Ruhe und Erholung keine Spur. Alles ist permanent in Bewegung, wackelt hin und her, bis auf das ein oder andere Windrad, dass keine Lust mehr hatte und die Rottorflügel hängen ließ. Das kann es doch nicht sein. Natur als Horrorerlebnis, als Panikraum. Die Bayern haben die Zerstörung der Kulturlandschaft weitestgehend unterbunden.

Quellen: Washington Examiner

und die Links

Die Politik des Hasses und der Verachtung

In meinem Alltag erlebe ich es immer wieder „die Politik des Hasses und der Verachtung“, die krank macht, viele verzweifeln lässt, und unsere Gesellschaft in Gut und Böse teilt. Man spricht nicht mehr miteinander, sondern wechselt die Straßenseite. Linke wollen zunehmend nicht mehr mit ihren Kollegen debattieren, arbeiten oder interagieren. In ihren Augen sind aus Kollegen, Nachbarn, Freunde und Verwandte schlechthin Feinde geworden. Alles wofür wir stehen, ist unakzeptabel, selbst wenn unsere Argumente auf Vernunft und Wissenschaft beruhen.

Es wird immer deutlicher, dass „die Politik des Hasses und der Verachtung“ noch nie so en vogue war wie heute. Wir bewegen uns nicht mehr in einer politischen Arena, die einen gesunden Kampf zwischen der Linken und der Rechten fördert, mit dem Ziel die bestmöglichen Lösungen zu finden, sondern wir bewegen uns in einer feindlichen Umgebung, die jederzeit in der Lage ist, unsere Existenzen zu zerstören, wenn wir nicht so denken und handeln, wie es  uns die Sozialisten befehlen.

Der moderne Sozialismus ist eine Ideologie der intellektuellen Schwäche. Sozialisten leben in einer Blase, in der sie nie herausgefordert werden, nie gezwungen sind, ihre Vorurteile zu überdenken. Argumente und Fakten der Gegenseite existieren in ihrer Weltanschauung gar nicht. Menschen mit anderen Ansichten, sind für sie allesamt „Nazis“, das ultimative Böse, und das gilt es zu isolieren, anzuklagen und letztendlich auszurotten.

So zum Beispiel werden Fakten zur Migration und ihre Folgen verschwiegen. Sie sehen auch keinen Zusammenhang zwischen der Ausbreitung von Covid-19 und anderen schweren, tödlichen Krankheiten, die durch Migration unser Land und Europa erreicht haben, und den schon „länger hier Lebenden“, Leid, Elend und Tod gebracht haben. Jüngst wurde ein Bulletin des Robert-Koch-Instituts über den Anstieg der eingeschleppten Krankheiten durch Migranten aus dem Netz genommen. Fakten sind rassistisch geworden. Fakten bringen Licht in die Dunkelheit und beweisen, dass der moderne Sozialismus nicht das halten kann, was er verspricht. Die „schöne neue, bunte Welt“, von der die Sozialisten schwadronieren, gibt es gegenwärtig nicht, und sie wird es auch zukünftig nicht geben, denn die Hauptdarsteller, die Migranten, spielen da nicht mit. Da können die Sozialisten noch so viele Integrationskurse anbieten, es wird nichts nützen.

„Nation Building“ ist gerade jetzt wieder einmal in Afghanistan komplett schiefgegangen. Sie suchen in Deutschland und Europa nicht die „schöne neue Welt“, sondern sie ergreifen die einmalige historische Chance, die ihnen Frau Merkel und die Sozialisten eröffnet haben, einen Kontinent zu erobern, zu destabilisieren und zu islamisieren, ohne auch nur einen Schuss abgegeben zu haben. Die weiße Flagge über Deutschland ist weltweit sichtbar. Deutschland kapituliert, freiwillig.

Die sozialen Medien, Big Tech, der Sport und die traditionellen Medien, sind allesamt Vorposten des sozialistischen Imperiums. Big Tech sperrt uns auf ihren Plattformen, sammelt unsere Daten, löscht unsere Tweets und Kommentare, und verwehrt so Millionen Menschen die Teilnahme am öffentlichen Disput. Sportler gehen „gegen Rechts“ auf die Knie, aber sie gehen nicht für Meinungsfreiheit,  legale Einwanderung oder die Islamisierung des europäischen Kontinents auf die Knie. Die traditionellen Medien, die in sozialistischer und islamischer Hand sind, erzeugen die propagandistischen Trugbilder der Gegenwart und Zukunft. Die „schöne, neue, bunte Welt“, ist in ihrer medialen Darstellung „alternativlos“.

Politik ist für viele Linke zu einer Religion geworden. Sie scheuen sich nicht davor, auch das Christentum zu missbrauchen. Wenn wir nicht mitmachen, was Bedford- Strohm und das Oberhaupt der katholischen Kirche Papst Franziskus uns vorgeben, werden wir alle im Höllenfeuer schmoren, und wer will das schon. Migration ist zur Glaubensfrage geworden. Fakten sind dabei nur hinderlich.  

Zu viele Linke, die in den Führungsetagen unserer Kultur sitzen, agieren mit Propagandamethoden und Fanatismus, die uns an unsere unrühmliche Vergangenheit erinnern sollen. Der neue Faschismus kommt im bunten Gewand daher, nicht mit Springerstiefel und Glatze. Der moderne Sozialismus fordert uns auf, „auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen“, und wer das nicht mitmacht, ist „Nazi“, und passt nicht mehr zu der neuen Gesellschaft.

Letztlich stehen wir den sozialistischen Träumereien der Machthaber im Weg. Der Machtwillen der Sozialisten ist ungebremst. Sie opfern das eigene Volk, um in den Augen der Welt, die abscheuliche Vergangenheit abzustreifen. Deutsche soll es nicht mehr geben, unsere Kultur ist in ihren Augen wertlos geworden, und unser Land soll zum Leuchtturm der „schönen, neuen, bunten Welt“ werden, in der sich alle Nationen und Ideologien furchtbar lieb haben. Soziales Engineering soll aus uns Gehirnlose Bürger machen, und Migranten sollen unser Land regieren.

 

Safe House für Migranten in Brüssel

Die Sozialisten weigern sich, die Lektion des Turmbaus zu Babel zu anzuerkennen, und wir müssen sie ständig daran erinnern. Wir, die Konservativen, Rechts-Liberalen, müssen dafür sorgen, dass dieser Ideologie Einhalt geboten wird. Die Tragödie, die unser Land ereilt hat, sollte uns Antrieb genug sein, um gegen Sozialismus und Islamisierung unsere Stimme zu erheben.

Der Sozialismus ist eine Utopie, die in einer Dystopie enden wird.

Pete Hegseth (R): „Dschihadisten glauben, dass sie den Westen belügen können“.

Pete Hegseth sagte am Donnerstag in der Sendung „The Story“, dass die Vereinigten Staaten einen „Pakt mit dem Teufel“ geschlossen haben, als sie den Taliban die Übernahme Afghanistans erlaubten, und wies darauf hin, dass die derzeitigen Regierungsführer des Landes ehemalige Gefangene waren, und in Guantanamo gesessen haben. Hegseth sagte, der Tod von 13 US-Soldaten in Afghanistan sei das Ergebnis dieses „Deals mit dem Teufel“.

Pete Hegseth, Republikaner

Pete Brian Hegseth (41) ist ein amerikanischer Fernsehmoderator und Autor. Er war Offizier bei der Army National Guard und ehemaliger Geschäftsführer der politischen Interessengruppen Vets For Freedom und Concerned Veterans for America. Im Jahr 2016 trat er als starker Befürworter der Präsidentschaftskandidatur von Donald Trump auf und diente Trump während dessen gesamter Präsidentschaft als gelegentlicher Berater. Er hat 7 Kinder und in Harvard und der Princenton Universität studiert.

Wir befinden uns an diesem Punkt, weil wir einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben. Machen Sie keinen Fehler, das Haqqani-Netzwerk ist der Teufel. Das Haqqani-Netzwerk ist ein Flügel von Al-Qaida. Der Mann, den Trey Yingst interviewt hat, ist der Bruder von Siraj Haqqani. Das FBI hat auf ihn ein Kopfgeld von 10 Millionen Dollar ausgesetzt. Er sitzt im Kabinett der Taliban und kontrolliert das Innenministerium, d. h. die Polizei und die Geheimdienste. Er ist für den Kampf gegen den Terrorismus zuständig. Überlegen Sie mal, wie paradox das ist.

Es gibt eine Sache, die ich über Dschihadisten weiß. Sie glauben, dass sie die Ungläubigen, den Westen, nach Belieben anlügen können, um ihre Ansichten durchzusetzen. Genau das erleben wir gerade bei dieser Charmeoffensive, dieser PR-Offensive, die die Taliban, Haqqani und Al-Qaida gemeinsam durchführen. Sie versuchen so zu tun, als ob dieser Staat wie jeder andere Nationalstaat wäre und wir ihm vertrauen könnten. Andere Länder sollten ihre Botschaften einrichten, und alles wird gut sein.

Wir alle wissen, dass diese Lügen von den Dschihadisten aus islamischer Sicht gerechtfertigt sind. Sie benötigen Geld. Sie haben mit einer schwachen Biden-Regierung ein Geschäft gemacht, von dem sie glauben, dass er ihnen alles gibt, was sie wollen.

Quellen: FoxNews und die Links

United Kingdom: „Take back control.“

„Take back Control“, war Boris Johnsons Slogan, womit er das Brexit-Referendum vor 5 Jahren gewann. Die Engländer wollte nicht mehr länger zusehen, wie ihr Land mit illegalen Flüchtlingen überrannt wird, und beschlossen den Austritt aus der Europäischen Union. Eine Mehrheit derer, die sich für den EU-Austritt entschieden, tat dies vor allem wegen des Versprechens, Kontrolle über die eigenen Grenzen zu bekommen. Nicht Brüssel sollte bestimmen, wer ins Vereinigte Königreich darf, sondern allein London.

Laut Brexit-Führer Nigel Farage, hat sich die illegale Migration zu einer „Nationalen Demütigung“ entwickelt.

In diesem Jahr sind 15.000 illegale Migranten in UK angekommen. Mit den jüngsten Überfahrten steigt die Gesamtzahl der bestätigten illegalen Migranten auf etwa 15.100, verglichen mit 8.400 für das gesamte Jahr 2020 und 1.890 im Jahr 2019.

Es wird vermutet, dass die Gesamtzahl noch höher ausfällt, weil man die mutmaßlichen minderjährigen Migranten, bei der Zählung nicht mitberücksichtigt, obwohl es bei vielen offensichtlich ist, dass es Erwachsene ohne Papiere sind, die behaupten knapp unter 18 zu sein – oder diejenigen, die sich der britischen Grenzpolizei entzogen haben und unerkannt ins Land gekommen sind.

Der britische Befehlshaber Dan O’Mahoney, sagte:  “Dieser inakzeptable Anstieg der gefährlichen Überfahrten wird von kriminellen Banden und einem Anstieg der illegalen Migration in ganz Europa verursacht.“

„Der Ärmelkanal ist eine der gefährlichsten und verkehrsreichsten Schifffahrtsstraßen der Welt“, fuhr er fort und fügte hinzu: „Viele Migranten kommen aus einigen der ärmsten und chaotischsten Teile der Welt, und viele bitten um Asyl, sobald sie von den britischen Behörden aufgegriffen werden“ – obwohl sie natürlich größtenteils aus Frankreich kommen, das vollkommen sicher ist.

Nigel Farage erklärte am Freitag gegenüber dem „Telegraph“, dass es in den Gemeinden des wichtigsten Ankunftsortes von Migranten in Kent „erhebliche Wut“ und „Angst“ gebe.

„Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie im Ruhestand in einem Bungalow an der Küste von Kent leben und gegenüber Ihrem Fenster 80 junge Männer am Strand landen und verschwinden?“, sagte Farage.

Er sagte weiter, man sei „erstaunt über die vielen verschiedenen Nationalitäten, die hierherkommen“, wobei er feststellte, dass es sich anscheinend hauptsächlich um afrikanische Migranten handelt.

„Es ist außer Kontrolle, die Border Force hat die Kontrolle darüber völlig verloren, und sie wissen das und geben es zu. Ich habe schon vor Monaten gesagt, dass es dieses Jahr mindestens 20.000 sein werden. Wenn das Wetter gut bleibt, werden es 30.000 sein, nächstes Jahr 50.000. Das ist außer Kontrolle geraten.“

„Ich denke, vor allem für das Brexit-Britannien ist das eine Demütigung von einem Ausmaß, das ich nie erwartet hätte“, beklagte Farage. 

Quelle: Breitbart

 

Amerikas Muslime rufen zum weltweiten Boykott der Hilton-Hotels auf

Muslimische Bürgerrechtsorganisationen rufen zum Boykott der weltweit bekannten Hilton-Hotelkette auf. Im Schlepptau des Boykotts finden wir, wie sollte es auch anders sein, Mitglieder der BLM-Bewegung und linke Unterstützer, die sich dem Aufruf angeschlossen haben.

Anlass ist eine abgerissene Moschee in Xinjiang, die chinesische Hochburg der muslimischen Uiguren, die möglicherweise baufällig war, und nicht nur deshalb eine Bedrohung dargestellt haben könnte, und an deren Stelle die Hilton-Group nun den Neubau eines Hotels plant. Das bedeutet natürlich auch Arbeitsplätze für die Uiguren.

Auf einer Pressekonferenz vor dem Hilton-Hauptsitz in Virginia erklärte der Führer der American-Islamic Relations (CAIR), Nihad Awad, National Executive Director, der geplante Bau des Hotels trage zur Zerstörung der Kultur und des Glaubens der uigurischen Muslime bei.

An dieser Stelle muss man Nihad Awad aus muslimischer Sicht recht geben. Das Christentum und der jüdische Glauben, sind mit dem Islam nicht kompatibel. Aus christlicher Sicht, zumindest aus meiner Sicht, sind Moscheen, zum Beispiel in Deutschland (mehr als 2700), u.a. Zeichen der Eroberung und Islamisierung unseres Landes. Es sind aber auch Zeichen der Baugenehmigungsbehörden an die muslimische Gesellschaft, „wir sind mit der Islamisierung einverstanden, You are Welcom“.

Nach N. Awad zerstören amerikanische Hotels die islamische Kultur und ihren Glauben. Das wirft einige Fragen auf, die man sich stellen sollte, wenn man die Ziele und Bedingungen des „Global Compact for Migration“ kennt. Dort wird gesagt, dass Integration eine beidseitige Annäherung an die verschiedenen Kulturen bedeutet. Das hat Herr Awad und seine CAIR-Bürgerrechtsorganisation wohl überlesen.

Herr Awad lebt doch in den USA, umgeben von der „zerstörerischen“ Kraft der amerikanischen Kultur. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in seiner Nähe keine amerikanischen Hotels gibt. Zerstören die auch seine Kultur und seinen Glauben? Das wäre doch die logische Konsequenz seiner Aussagen.

Man muss sagen, nach der Webseite der CIAR- Bürgerrechtsbewegung zu urteilen, sieht man dort nette und zufriedene Mitarbeiter, die in den USA angekommen sind, und ein integriertes Leben führen. Die Außendarstellung zeigt eine gelungene Integration. . Der Boykott- Aufruf passt da nicht so recht ins Bild von einer gelungenen Integration.

Nihad Awad:

 „Wir haben den Hilton-Hotels mehr als vier Monate Zeit gegeben, um den Bau zu überdenken… aber sie haben beschlossen, den Profit über die Werte zu stellen“, sagte Nihad Awad. „Sie haben beschlossen, ihren eigenen Gewinn über die Menschenrechte zu stellen. Sie [Hotelgäste] und ich können dem Hilton-Hotel einen Strich durch die Rechnung machen, weil das die einzige Sprache ist, die sie sprechen. Sie und ich haben die Wahl, wohin wir auf unseren Reisen oder für Geschäftstreffen oder für Veranstaltungen, Hochzeiten oder Bankette gehen… Wir appellieren an die Menschen, die auf Hadsch gehen, die Madinah, Mekka besuchen, nicht im Hilton Hotel zu übernachten“, fügte er hinzu.

Nach Angaben des Australian Strategic Policy Institute wurden zwischen 2017 und 2020, ungefähr 16.000 Moscheen in 900 Orten in Xinjiang teilweise oder vollständig zerstört.

Ein Hilton-Sprecher erklärte gegenüber Middle East Eye: „Unser Geschäftsmodell schafft Möglichkeiten für einzelne Franchise-Nehmer in 116 Ländern und Gebieten rund um den Globus. Dieses Franchisemodell begrenzt jedoch auch die Beteiligung von Hilton an der Entwicklung und dem Management von Hotels.

Die Hilton-Group und ihr CEO Christopher J. Nassetta, President & Chief Executive Officer, äußert sich nicht öffentlich zu den Details seiner Geschäftsvereinbarungen. Wir können jedoch bestätigen, dass eine unabhängige chinesische Eigentümergruppe im Jahr 2019, ein leerstehendes Grundstück in einer öffentlichen Auktion erworben hat, und Pläne für eine kommerzielle Entwicklung, einschließlich eines Hotels, hat. Hilton war nicht an der Auswahl des Grundstücks beteiligt.“

Deutsche und europäische Menschenrechtsgruppierungen verurteilen die chinesische Regierung seit Jahren, die Uiguren zu unterdrücken. Was in den Ausbildungsstätten, die meisten sagen „Umerziehungslager“, tatsächlich passiert, wissen wir glaube ich alle nicht so genau. Nach Aussagen der Kommunistischen Partei, können dort Berufe erlernt werden, und für das in der Nachbarschaft angesiedelte deutsche Automobilwerk, Autoteile angefertigt werden.

Was wir aus den „Lagern“ wissen, kommt ausschließlich von Muslimen, vor allem von Muslimen, die noch nie in einem dieser „Lager“ waren, geschweige denn in China.

Die New York Times bezeichnete die Bedingungen in Xinjiang als „virtuellen Käfig“ und „Brutkasten für immer stärker eingreifende Polizeisysteme, die sich im ganzen Land und darüber hinaus ausbreiten könnten“.

In dem von China streng überwachten Gebiet wurden Minarette von Moscheen entfernt und einige sogar ganz abgerissen. Die Zerstörungen wurden durch Berichte vor Ort und durch den Vergleich von Satellitenfotos aus den vergangenen Jahren bis heute verifiziert.

Xinjiang grenzt an Kirgisistan, Kasachstan und die Mongolei und befindet sich seit 1949 unter chinesischer Kontrolle. China hat die Vorwürfe des Völkermordes und anderer Menschenrechtsverletzungen zurückgewiesen.

Quellen:

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist kopf-links-2.jpg.

Middle East Eye

und die Links

Bidens Afghan-Resettlement-Programm – GOP warnt vor Kontrollverlust

Der Rückzug der amerikanischen Soldaten aus Afghanistan ist abgeschlossen. Aus Sicht der Demokraten bedeutet das aber nicht, die gefährdeten Afghanen in ihrem Heimatland zurückzulassen. Präsident Joe Biden plant die Wiederansiedlung von Zehntausenden von Afghanen, und hat den Kongress gebeten, 6,4 Milliarden Dollar an Soforthilfemitteln zur Unterstützung dieser Bemühungen bereitzustellen.

Auch wenn die Entscheidung, sich aus dem Land zurückzuziehen, letztlich richtig war, ist die daraus resultierende humanitäre Krise in Afghanistan, das Ergebnis der gescheiterten amerikanischen Bemühungen um den Aufbau einer Nation (Nation Building).

Möglich jedoch ist, dass die erforderlichen Gelder für das Resettlement-Programm im Kongress nicht genehmigt werden. Die Republikaner werden den Absichten Joe Bidens nicht im vollen Umfang zustimmen, da auch unter anderem LGBTQ-Gruppen und der BLM-Bewegung nahestehende linke Gruppierungen finanziell unterstützt werden sollen. Im Vorfeld der Zwischenwahlen werden einige Demokraten gegen die Pläne Bidens votieren. Die Gefahr ist zu groß, die hauchdünne Mehrheit der Demokraten im Kongress zu verlieren. Die Meinung in der Bevölkerung ist wie immer gespalten, sodass der Wahlausgang der Zwischenwahlen nicht so richtig vorherzusagen ist.

Es liegt an Biden und seinen demokratischen Mitstreitern, das Risiko einzugehen, das mit einer Ausweitung der Flüchtlingsbemühungen verbunden ist.

Die Republikaner sehen ebenfalls eine gewisse moralische Verantwortung der USA gegenüber Afghanen, die das amerikanische Militär unterstützt haben. Es sei ihre Pflicht, sie in Sicherheit zu bringen und ihnen beim Aufbau eines neuen Lebens in den USA zu helfen. Bis auf 16 stimmten alle Republikaner im Repräsentantenhaus für eine Gesetzesvorlage, mit der die Zahl der sogenannten Special Immigrant Visas (SIVs) für Afghanen, die im Juli für die USA gearbeitet haben, erhöht werden soll.

Die Republikaner fordern jedoch von Biden ein, dass die ankommenden Afghanen  ordnungsgemäß auf potenzielle terroristische Bedrohungen überprüft werden, was derzeit nicht der Fall ist, wie in Deutschland auch.

Donald Trump gab am 24. August eine Erklärung ab:

    Sie können sicher sein, dass die Taliban, die jetzt die vollständige Kontrolle haben, die besten und klügsten Köpfe nicht an Bord dieser Evakuierungsflüge gelassen haben. Stattdessen können wir uns nur vorstellen, wie viele Tausende von Terroristen aus Afghanistan in die Nachbarschaft der ganzen Welt geflogen wurden… Was für ein schreckliches Versagen. KEINE KONTROLLE. Wie viele Terroristen wird Joe Biden nach Amerika bringen? Wir wissen es nicht!

Der Minderheitenführer Kevin McCarthy (GOP) erklärte, dass die Umsiedlung von Afghanen in die USA bedeuten würde, dass „Terroristen über die Grenze kommen“. Der republikanische Senator Ted Cruz und der Kandidat für den Senat von Ohio, J.D. Vance, haben ebenfalls Zweifel an den Überprüfungsverfahren der Regierung Biden geäußert.

„Ja, lasst uns den Afghanen helfen, die uns geholfen haben, aber lasst uns sicherstellen, dass wir sie richtig überprüfen, damit wir nicht einen Haufen Leute bekommen, die glauben, dass sie sich in einem Einkaufszentrum in die Luft sprengen sollten, weil jemand ihre Frau falsch angesehen hat“, sagte Vance in einem Video, das letzten Monat auf Twitter veröffentlicht wurde.

Bidens Pressesprecher, Jen Psaki, räumte bei einem Briefing im August ein, dass es möglicherweise Millionen von Afghanen gibt, die das Land verlassen wollen, unterschied aber zwischen ihnen und der viel kleineren Gruppe von etwa 95.000 Menschen, die die Regierung Biden vorrangig für eine Neuansiedlung in den USA vorgesehen hat, darunter 65.000, die bis Ende September eintreffen sollen.

Die Organisation Refugees International hat den Demokraten empfohlen, sich weiterhin für eine sichere Ausreise von Afghanen einzusetzen, die vor der Taliban-Herrschaft fliehen wollen. Im Inland sollte Biden die Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen im Oktober von 62.500 auf 200.000 anheben, um die Neuansiedlung von mehr afghanischen Flüchtlingen in den USA zu ermöglichen.

Quellen: VOX und die Links

Hillary Clinton ruft zum nationalen „Krieg gegen Trump-Anhänger“ auf.

NewsPunch berichtete am 14. September 2021, über ein Interview Hillary Clintons mit Journalisten von CBS.

Hillary Clinton hat am letzten Freitag, den 10. September 2021, in einem CBS-Interview, die demokratischen Gesetzgeber und das Biden-Regime dazu aufgerufen, einen regelrechten „Krieg gegen den Terror“, gegen Trump-Anhänger zu führen. Anscheinend führen nicht nur die Muslime Krieg, sondern auch Amerikas Demokraten. Wir in Deutschland kennen das auch schon seit geraumer Zeit.

In einem beunruhigenden Interview sagte Clinton, sie sei besorgt darüber, dass einheimische Trump-Terroristen Amerika mehr Schaden zufügen könnten als die Taliban.

    CLINTON: Ich denke, dass man immer wachsam sein muss, Gayle, und das gehört leider dazu, wenn man in der Welt lebt, wie wir sie heute kennen – aber eigentlich mache ich mir mehr Sorgen über interne Bedrohungen. Wir müssen uns immer der äußeren Bedrohungen bewusst sein und uns vor ihnen schützen. Aber was unser Land wirklich zerreißt und unsere Demokratie bedroht, ist das, was wir am 6. Januar gesehen haben.

Hillary, wer kennt sie und ihr „Dominion-System“ nicht?

    Und ich habe leider so viel von dieser Art der anhaltenden Spaltung und des Hasses und der ideologischen Einstellungen gegenüber unserer Demokratie und den anderen gesehen. Ja, wir müssen uns ständig über mögliche Schäden, Angriffe und Bedrohungen von außen im Klaren sein. Aber ich denke, dass jeder Amerikaner, unabhängig davon, wo er im politischen Spektrum steht, im Moment genauso besorgt sein sollte, wenn nicht sogar noch mehr, über das, was wir uns selbst antun.

    Wissen Sie, wir können alles ertragen, wir können alles überwinden. Wir können uns von allem erholen, wenn wir uns einig sind. Aber wenn wir uns weiterhin gegenseitig hassen, uns gegenseitig zum Sündenbock machen, versuchen, uns gegenseitig zu untergraben, versuchen, unsere Institutionen, unser Wahlsystem anzugreifen, äh ja, dann setzen wir uns selbst einem großen Risiko aus, und das ist es, was mich in diesen Tagen nachts wach hält.

Raffiniert, die Gute, sie weiß wie man Kriegserklärungen formuliert, und Meinungen manipuliert. Das hat sie bei den letzten Wahlen mit „Erfolg“ unter Beweis gestellt.

George W. Bush hat wenige Tage vorher bei einer Erinnerungsfeier in Shanksville in ähnlicher Weise dazu aufgerufen, dass sich der Krieg gegen den Terror nach innen wenden solle, berichtet Information Liberation.

„Der Apfel fällt nicht weit vom Clinton-Stamm“

Quelle: NewsPunch

und Information Liberation.

Trump-Anhänger Aaron Danielson erschossen

Familiemitglieder, Verwandte und Freunde des Trump-Anhängers Aaron „Jay“ Danielson, der bei einer BLM-Kundgebung getötet wurde, erheben eine 26 Millionen Dollar Klage gegen die Polizeibeamten von Portland.

Aaron Danielson, Trump-Anhänger, ermordet, Aug.2020

Die Beamten in Portland sollen wegen ihrer „untätigen“ Haltung mitverantwortlich für die tödlichen Schüsse aus der BLM-Bewegung auf Danielson sein, die nach einer Pro-Trump-Kundgebung in der Stadt, dafür gesorgt haben sollen, dass es zu Krawallen kam, und die Stadt in Aufruhr versetzten.

Bürgermeister Ted Wheeler, der örtliche Staatsanwalt und die Stadt schufen eine „Kultur der Selbstjustiz“, die zum Mord an Aaron „Jay“ Danielson, 39, im August 2020 führte, heißt es in der am Freitag eingereichten 13-Millionen-Dollar-Klage, wie der Oregonian berichtet.

Der Widerspruch zwischen 13 und 26 Millionen Dollar, lässt sich in dem Artikel nicht klären. Ist aber auch nicht so wichtig, es geht darum, dass Trump-Anhänger erschossen werden, von Schwarzen und Weißen.

Danielson wurde nur 10 Minuten nach einem einzigen Schuss in die Brust für tot erklärt. Möglicherweise hat man ihn absichtlich sterben lassen. Seit Biden und die Demokraten das Sagen haben, haben die Krawalle und Gewaltverbrechen stark zugenommen. Berichten zufolge hatte Danielson zuvor an einer Pro-Trump-Kundgebung in Clackamas County in der Nähe von Portland teilgenommen, und trug einen Hut von Patriot Prayer, einer konservativen Gruppe aus Vancouver.

Der mutmaßliche Mörder von Danielson, Michael Forest Reinoehl, arbeitete zu dieser Zeit als freiwilliger Sicherheits-„Offizier“ für die BLM-Antifa.

„Wir suchen Gerechtigkeit für den vermeidbaren Tod eines jungen Mannes, der in einer Stadt mit einem gefährlichen und tödlichen „hands-off“-Ansatz für die öffentliche Sicherheit erschossen wurde. Immer wieder haben die Stadtverwaltung und die Strafverfolgungsbehörden es versäumt, eine wirksame Antwort auf zusammenstoßende Gruppen von Demonstranten zu finden“, sagte Christopher L. Cauble, der Anwalt der Kläger von Danielson.  

Reinoehl, ein weißer Biden-Anhänger und Trump-Gegner, wurde Tage später auch erschossen, nachdem er sich mit einem multinationalen Sondereinsatzkommando in einer ausweglosen Situation befand, als dieses versuchte, ihn wegen Mordes zweiten Grades und unerlaubten Gebrauchs einer Schusswaffe im Zusammenhang mit Danielsons tödlichen Schüssen zu verhaften.

Bidens Administration bekommt offensichtlich den USA und ihren Trump-Anhängern nicht gut. Sieht aus der Ferne, hier aus meinem Fenster, aus, wie der Beginn von Bürgerkriegen in den USA, und Europa. Ich hab’ jetzt schon Angst, wenn ich mir die zwei Seiten in Deutschland anschaue, sehe ich schwarz. Aber schwarz-sehen dürfen und können wir ja auch nicht mehr?

Quellenangaben siehe Links

Die Zukunft von „Stop the Steal“: Die Entwicklung der rechten und linken Mobilisierung in den USA nach den Wahlen.

ACLED:  Daten zu politischer Gewalt und Demonstrationen in den USA

►Die neuen Daten über Todesopfer und Gewalt bei amerikanischen Protesten stammen aus einer Datenbank, die vom Armed Conflict Location and Event Data Project (ACLED), in Zusammenarbeit mit einer Forschergruppe in Princeton erstellt wurde. Die Ergebnisse der Daten zu bewaffneten Konflikten und Ereignissen geben Anlass zur Sorge über anhaltende Gewalt vor, während und nach den US-Wahlen 2020.

►ACLED stellt der Öffentlichkeit Echtzeitdaten und -analysen zu politischer Gewalt und Demonstrationen im ganzen Land zur Verfügung und schafft so eine Evidenzbasis, anhand derer Risiken, Brennpunkte und verfügbare Ressourcen zur Stärkung lokaler Gemeinschaften in Krisenzeiten ermittelt werden können. Alle Daten zu politischer Gewalt, Demonstrationen und strategischen Entwicklungen in den Vereinigten Staaten stehen unten zum Download bereit.

Einleitung

Mehr als 150 Millionen Amerikaner haben bei den Präsidentschaftswahlen 2020 ihre Stimme abgegeben und damit einen neuen Rekord aufgestellt, obwohl sich die COVID-19-Krise verschärfte (CNBC, 4. November 2020). Trotz des erhöhten Risikos politischer Gewalt im Vorfeld der Wahl (NPR, 22. Oktober 2020), organisierten sich Regierungsbeamte, zivilgesellschaftliche Organisationen und lokale Gemeinschaften, um der Bedrohung zu begegnen.

Die Ergebnisse wurden sofort angefochten. Die Spannungen nahmen zu, als sich abzeichnete, dass sich ein entscheidendes Ergebnis aufgrund der logistischen Herausforderungen, die die Pandemie mit sich brachte, über den Wahltag hinaus verzögern würde. Präsident Donald Trump erklärte ohne Beweise!, dass die Wahl „gestohlen“ wurde, was zu einer Welle von Protesten vor den Auszählungszentren und zu Drohungen gegen Wahlhelfer führte (PBS, 17. November 2020).

Laut einer Ende November durchgeführten Umfrage des Economist und YouGov glauben fast 90 % der Trump-Wähler, dass das Wahlergebnis unrechtmäßig ist (Economist, 21. November 2020), ein Ergebnis, das von einer Reihe von gleichzeitigen Umfragen bestätigt wird (Newsweek, 10. November 2020; Politico, 9. November 2020). Und nur 27 von 249 Republikanern im Kongress – oder 10 % – haben Bidens Sieg bis Anfang Dezember anerkannt (Washington Post, 5. Dezember 2020). Im ganzen Land wurden Hunderte von „Stop the Steal“-Protesten organisiert, bei denen Milizen und bewaffnete Akteure eine größere Rolle spielten. Mitglieder rechtsgerichteter bewaffneter Gruppen wie der Oath Keepers haben angekündigt, dass sie eine Präsidentschaft Bidens nicht anerkennen und sich der Politik der Regierung widersetzen werden (Independent, 15. November 2020).

Obwohl die Trump-Administration dem Biden-Team erlaubt hat, mit dem Übergangsprozess zu beginnen, hielt der Präsident weiterhin Kundgebungen gegen die manipulierte Wahl ab, und hat republikanische Gesetzgeber in Bundesstaaten wie Georgia dazu aufgerufen, Trump-freundliche Wahlmänner für das Electoral College zu ernennen (ABC News, 7. Dezember 2020).

Unter diesen unklaren Umständen, in denen Trump-Anhänger der Meinung sind, dass ihnen die Wahl gestohlen wurde, wird die Mobilisierung der Rechten und BLM-Anhängern wahrscheinlich ansteigen.

Wenn sich rechtsgerichtete Demonstrationen weitgehend auf Milizen beschränken, vor allem auf nationale Bewegungen, dann steigt das Risiko groß angelegter Gewalt, d. h. von Ereignissen mit mehreren aktiven Scharfschützen. Dieses Szenario ist an Orten wahrscheinlicher, an denen die Mobilisierung mit lokalen Milizgruppen verbunden ist, die in der Vergangenheit bereits sehr aktiv waren.

Wenn es bei Demonstrationen in erster Linie um die Massenmobilisierung dezentraler, bewaffneter Einzelpersonen geht, steigt das Risiko kleinerer, individueller Gewalttaten. Dieses Szenario ist wahrscheinlicher an Orten, an denen linke Proteste stattfinden oder an denen neue Waffenvorschriften von lokalen oder staatlichen Regierungen in Erwägung gezogen werden.

Wenn Demonstrationen häufig von gewalttätigen Einzeltätern angegriffen werden, was sich in einer Zunahme von gleichzeitigen oder nach dem Protest stattfindenden Rammattacken auf Autos, aggressiven Einzeltätern oder „führerlosem Widerstand“ äußert, dann steigt das Risiko weit verbreiteter individualisierter Gewalt. Dies ist ein wahrscheinlicheres Szenario an Orten, an denen es zu anhaltenden politischen Unruhen oder lokalen Spannungen kommt – etwa in Gebieten, in denen gut organisierte Black-Lives-Matter- oder linke Aktivisten über den Sommer hinaus bis in den Herbst hinein aktiv sind.

Wenn die Demonstrationen überwiegend von einer unbewaffneten Massenmobilisierung weitgehend ungebundener und heterogener rechter Demonstranten getragen werden, wird das Risiko tödlicher Gewalt abnehmen, während das Risiko von Straßenkämpfen, insbesondere Schlägereien mit Gegendemonstranten, zunehmen wird. Es ist unwahrscheinlich, dass sich dieses Szenario über längere Zeiträume hinweg manifestiert, aber es ist wahrscheinlicher, dass es sich in Gebieten durchsetzt, in denen lokale und nationale Akteure ein hohes Maß an Wahlbetrug wahrnehmen.

Dominante Protestbewegungen

Im Sommer vor den Parlamentswahlen nahmen die Demonstrationen zu, insbesondere unmittelbar nach der Tötung von George Floyd durch die Polizei in Minneapolis. Floyds Tod Ende Mai löste eine neue Phase der Proteste im Zusammenhang mit Black Lives Matter (BLM) aus, einer Bewegung, die sich gegen Polizeigewalt und strukturellen Rassismus in Amerika wendet, was zu Tausenden von Demonstrationen im ganzen Land führte. Obwohl ACLED-Daten darauf hinweisen, dass 94 % dieser Demonstrationen bis Ende November keine gewalttätigen oder zerstörerischen Aktivitäten beinhalteten, ergab eine zeitgleiche Civiqs-Umfrage zur Unterstützung der BLM, dass 38 % aller Befragten – und 47 % der weißen Befragten – die Bewegung ablehnten, auch wenn die Unterstützung in den schwarzen und hispanischen Gemeinschaften hoch blieb (Civiqs, 29. November 2020). Eine ähnliche Umfrage von Mitte September ergab, dass nur 16 % der weißen Republikaner die Bewegung unterstützen (Pew Research Center, 16. September 2020).

Vor diesem Hintergrund wurden Demonstrationen im Zusammenhang mit der BLM-Bewegung, im Vergleich zu anderen Arten von Protesten, unverhältnismäßig oft von den Behörden angegriffen. Wenn die Behörden gegen Demonstrationen im Zusammenhang mit der BLM-Bewegung vorgegangen sind, haben sie auch unverhältnismäßig viel Gewalt angewendet, um die Demonstranten zu vertreiben (weitere Informationen finden Sie im ACLED-Bericht über Demonstrationen und politische Gewalttrends im Sommer 2020). Tausende wurden verhaftet, was Aktivisten als „absichtliche Razzia“ (Al Jazeera, 16. November 2020) verurteilten. Berichten zufolge wurden die Festgenommenen mit überhöhten Anklagen konfrontiert, die lange Haftstrafen androhten, eine „Unterdrückungstaktik“, die eingesetzt wurde, um die Mobilisierung zu unterbinden (The Guardian, 16. August 2020).

Unter dem Druck der heftigen staatlichen Reaktion ist die Zahl der mit der BLM-Bewegung verbundenen Demonstrationsveranstaltungen in den Wochen und Monaten nach Floyds Tod zurückgegangen. Eine solche Reaktion – insbesondere die Anwendung von Gewalt gegen Demonstranten, harte Konsequenzen für Festgenommene und Einschüchterung durch bewaffnete außergesetzliche Akteure wie Milizen – kann die Anreize für Teilnehmer an Massenbewegungen wie der BLM verändern.

Aufgrund von Faktoren wie Protestmüdigkeit sind soziale Bewegungen selten in der Lage, ein hohes Maß an Massenmobilisierung über längere Zeit aufrechtzuerhalten. Nichtsdestotrotz finden weiterhin Demonstrationen im Zusammenhang mit der BLM-Bewegung statt, die in den letzten Wochen einen sehr lokalen Schwerpunkt hatten – wie zum Beispiel mehrtägige Proteste in Omaha und Nebraska, als Reaktion auf den Tod von Kenneth Jones; Demonstrationen in Albuquerque und New Mexico, mit der Forderung nach einer gründlichen Untersuchung des Falles von Rodney Applewhite; und Proteste in Oklahoma City, mit der Forderung nach Gerechtigkeit im Fall von Stavian Rodriguez. Stavian Rodriguez war ein 15-jähriger Latino-Jugendlicher, der nach einem missglückten bewaffneten Raubüberfall von der Polizei getötet wurde.

Das Protest-Spektrum: Arten von rechten und linken Demonstrationen

Für die Zwecke dieser Analyse umfasst der Begriff „rechte Demonstrationen“ eine Reihe unterschiedlicher, aber miteinander verbundener Bewegungen, darunter: Pro-Trump- oder Anti-Biden-Kundgebungen, sowie Veranstaltungen, die die Republikanische Partei einbeziehen oder ihre Unterstützung zum Ausdruck bringen; Pro-Polizei-Demonstrationen, wie z. B. solche, an denen Anhänger der „Back the Blue“- oder „Blue Lives Matter“-Bewegung beteiligt sind, die oft als Gegenproteste gegen Demonstrationen im Zusammenhang mit der BLM-Bewegung organisiert werden; Demonstrationen mit Anhängern der QAnon-Bewegung, oder Demonstranten, die mit der „Save Our Children“-Bewegung in Verbindung stehen; Proteste, an denen Mitglieder rechter Milizen oder Straßenbewegungen entweder aktiv teilnehmen oder sich bereithalten, um während einer Veranstaltung „den Frieden zu wahren“; und „Stop the Steal“-Demonstrationen, die insbesondere in der Zeit nach den Wahlen entstanden sind.

Im Gegensatz dazu umfassen Demonstrationen, die dem linken Flügel zugeordnet werden, Proteste, die sich gegen Trump oder für Biden richten, sowie solche, an denen die Demokratische Partei beteiligt ist oder die sie unterstützt; solche, die mit der BLM-Bewegung verbunden sind, solche, die mit der Antifa verbunden sind; solche, an denen linksgerichtete Gruppen wie Abolish ICE, die NAACP oder die Democratic Socialists of America beteiligt sind; und „Count Every Vote“-Demonstrationen, die speziell während der Wahlperiode entstanden sind.

Im Gegensatz zu rechtsgerichteten Demonstrationen, bei denen die Behörden in weniger als 4 % der Fälle versuchen, sie aufzulösen, kommt es bei linksgerichteten Demonstrationen in über 9 % der Fälle zu einem staatlichen Eingreifen. Wenn die Behörden gegen rechtsgerichtete Demonstrationen vorgehen, wenden sie in fast einem Drittel oder 34 % der Fälle Gewalt an. Bei Demonstrationen, die mit dem linken Flügel in Verbindung gebracht werden, wenden die Behörden dagegen in mehr als der Hälfte oder 51 % der Fälle Gewalt an. [unter Biden ist es jetzt umgekehrt].

In der Zwischenzeit folgten rechte Demonstrationen einem anderen Muster, sowohl in Bezug auf das Ausmaß der Aktivitäten, als auch auf die staatliche Reaktion. Die Mobilisierung der Rechten nahm im Vorfeld der Wahl zu und übertraf die Zahl der Demonstrationen im Zusammenhang mit der BLM. Bewaffnete und gewalttätige Kontingente wie die Proud Boys, die zuvor auf Präsident Trumps Befehl „stand back, stand by“ (Associated Press, 30. September 2020) reagierten, haben erklärt, dass der Befehl zur Bereitschaft in der Zeit nach den Wahlen „aufgehoben“ wurde (Forbes, 7. November 2020). Bei mehreren Demonstrationen, an denen Proud Boys im ganzen Land beteiligt waren, kam es seit der Wahl zu Straßenschlachten, unter anderem in North Carolina, New York, Kalifornien und Washington, DC (Daily Kos, 3. Dezember 2020).

Manhattan Institut

Laut einer von der Washington Post zusammengestellten Datenbank tötete die Polizei im Jahr 2015 landesweit 987 Zivilisten. 50 Prozent dieser Opfer waren Weiße (493) und 26 Prozent Schwarze (258). In fast allen Fällen wurden Polizeibeamte mit Schusswaffen bedroht. 26 % der Polizeiopfer sind Schwarze. In den 75 größten Bezirken Amerikas machten Schwarze im Jahr 2009 beispielsweise 62 Prozent aller Angeklagten bei Raubüberfällen, 57 Prozent aller Angeklagten bei Mord und 45 Prozent aller Angeklagten bei Körperverletzungen aus – aber nur 15 Prozent der Bevölkerung. Schwarze machen 23 Prozent der Bevölkerung von New York City aus, aber sie begehen 75 Prozent aller Schießereien, 70 Prozent aller Raubüberfälle und 66 Prozent aller Gewaltverbrechen.

Google Finds a New Way to Censor

In den letzten Wochen und Monaten ist mir aufgefallen, dass der „Google-Übersetzer“ bei bestimmten Themen (Islam,..) und Bezeichnungen (Gotteskrieger, Islamisierung,..) nicht richtig funktioniert.

Da im deutschen Netz kaum noch was zu finden ist, was zur Fakten- und Wahrheitsfindung relevant ist, bin ich auf ausländische Medien ausgewichen. In den amerikanischen Medien, findet man doch noch Fakten, die bei uns nicht mehr zu finden sind, und uns so bei unserer Suche nach der Wahrheit weiterhelfen können. Arabische Medien sind in dieser Hinsicht auch sehr hilfreich. Es beansprucht zwar sehr viel Zeit und Aufwand, relevante Informationen erstmal zu finden, dann zu übersetzen, und dann auch noch in eine lesbare Version umzuformulieren. Aber die Mühe lohnt sich, finde ich.

Anfänglich habe ich den Google Übersetzer in Anspruch genommen und festgestellt, dass da irgendwas nicht stimmen kann. Erst dachte ich, das liegt an meinem uralten Rechner und an meiner uralten Software, aber als ich kürzlich den nachstehenden Artikel von Raymond Ibrahim, Autor und Nahostexperte, fand, wurde mir einiges klar, und Ihnen hoffentlich auch.  

Lost in Translation

Entwurf von Linda Levante

Von Raymond Ibrahim

Corey Olsen von KTRH News interviewte mich zu meinem jüngsten Artikel über Google Translate. Ein kurzer Ausschnitt ist hier verfügbar, und darunter finden Sie Olsens Bericht über unser ausführlicheres Gespräch mit dem Titel „Lost in Translation: Google findet einen neuen Weg zur Zensur“.  (The New American hat sich auch unabhängig davon mit diesem Thema befasst, hier).

    In den letzten Jahren gab es zahlreiche Beispiele dafür, dass Google Inhalte, mit denen es nicht einverstanden ist, einschränkt oder blockiert – von der Einschränkung der Websuche über die Sperrung von YouTube-Videos bis hin zur Warnung der Nutzer vor bestimmten Websites. Jetzt hat der Tech-Riese offenbar einen weiteren Weg gefunden, Informationen zu kontrollieren – über seinen Dienst Google Translate.

    Raymond Ibrahim, Autor und Nahostexperte, entdeckte kürzlich, wie Google Translate in die Irre führt, als er einen arabischen Artikel über Palästinenser zitierte, die gewalttätige Dschihad-Kämpfe der Vergangenheit lobten. „Ich habe Google Translate für diesen arabischen Artikel verwendet, und der Abschnitt über diese Schlachten wird nicht mehr erwähnt“, sagt er gegenüber KTRH. „Ich dachte, ich würde etwas übersehen, also ging ich zurück zum arabischen Originalartikel, und sie waren immer noch da.“

Und das ist nicht das einzige Mal, dass Google Translate etwas ausgelassen hat, das Ibrahim über den radikalen Islam geschrieben hat. Das passierte auch bei einer Kolumne, die ins Französische übersetzt wurde. Ein Satz, den ich geschrieben hatte – etwas, von dem die Linke oder die „Woke-Narrative“ nicht wollen, dass man es über die Verfolgung von Muslimen hört – ist bei Google Translate verschwunden“, sagt er. „Es war nur ein beiläufiger Satz und er wurde gelöscht.“

„Das ist also eine weitere Möglichkeit, wie Google Dinge verheimlicht und Informationen manipuliert.“

Ibrahim, der häufig den radikalen Islam kritisiert, wurde auch in der Google-Suche und auf YouTube eingeschränkt. „Wenn man den Titel eines von mir geschriebenen Artikels googelt, wird er nicht einmal mehr angezeigt, selbst wenn man ihn in Klammern setzt, was ihn auf jeden Fall anzeigen sollte“, sagt er. „Es ist ein Weg, hässliche Fakten zu verbergen, die jeder kennt, aber sie vor Leuten zu verstecken, die Big Tech nutzen.“

Quelle: Raymond Ibrahim

Ich benutze zurzeit den deepl-Übersetzer. Der ist ehrlicher und auch besser. Ich hoffe auch, dass mehr und mehr Leute verstehen, dass die „Abwahl“ Donald Trumps eine riesen Manipulation war.

Melania und Donald Trump – Scheidung oder doch nicht?

Es rumort mal wieder in Washington DC, die Gerüchteküche über die Ehe der Trumps brodelt. Demokraten und Medien sind sich alle mal wieder auffällig einig, dass die Ehe der Trumps am Ende sein soll. Wer keine Argumente hat, der streut Gerüchte.

Selbst vor dem heiligen Sakrament der Ehe, haben die Linken keinen Respekt mehr. Wir kennen das auch aus Deutschland. Der ehemalige Pressesprecher des Weißen Hauses, Sean Spicer, hat die Gerüchte über die Ehe von Donald und Melania Trump als „abscheulich“ bezeichnet und behauptet, dass damit versucht werde, den Ex-Präsidenten erneut zu „verunglimpfen“. Man will ihn, und die Wahrheit, mit samt seiner Familie vernichten.

Sie fürchten sich vor 2024, dem Jahr, in dem Donald Trump wieder ins Weiße Haus einziehen wird. Die derzeitigen Zwischenwahlen, drohen für die Demokraten zum Fiasko zu werden. Was macht man also, man greift die Keimzelle der Gesellschaft an, die Ehe und Familienmitglieder.

Melania Trump

Ich finde es furchtbar, wozu Linke alles fähig sind. Man sehe sich nur unser Land an. Hier ist nichts mehr heilig. Mit der Federboa im A***, läuft man bei den Love-Parades durch die Straßen, und zerrt Andersdenkende vor linke Gerichte. Kübel weise wird Dreck auf uns ausgegossen, damit der Muslim in Europa frei drehen kann.

Ein entlassener ehemaliger Berater Trumps, behauptete letztes Jahr schockierend, dass die ehemalige FLOTUS*[Melania] „jede Minute zähle“, bis Donald das Weiße Haus verlasse – was die Trump-Administration als „erbärmliches“ Gerücht zurückwies.

Enge Freunde von Trumps Frau sagen jedoch das genaue Gegenteil, dass sie keine Pläne hat, sich von ihm scheiden zu lassen. Sean Spicer sagte der Zeitung The Sun: „Ich finde die Berichte absolut abscheulich und ekelhaft. Ich habe die beiden sechs Jahre lang zusammen gesehen. Ich habe keinen Einblick in ihre persönliche Beziehung und ihr Privatleben, aber zu sehen, wie Leute über den Zustand ihrer Ehe spekulieren, ist absolut bedauerlich und verachtenswert.“ Er wetterte, dass einige Leute „nicht anders können“, wenn sie versuchen, Trump „zu verunglimpfen“.

In den letzten Monaten hat Trump seine öffentlichen Auftritte im Vorfeld der Zwischenwahlen 2022 intensiviert. Spicer ist davon überzeugt, dass Trump erneut für die Präsidentschaft kandidieren wird. Er sagte: „Meiner Meinung nach hat sich Präsident Trump bereits entschieden. Ich glaube, er wird wieder kandidieren.“ Gott sei Dank.

Trump wird am 25. September in Perry (Georgia) und am 9. Oktober in Des Moines (Iowa) auf einer Kundgebung auftreten.

Trump wird heute, am Jahrestag der Angriffe auf die westliche, christliche Völkergemeinschaft, zusammen mit seinem Sohn Don Jr. beim Kampf von Evander Holyfield gegen Vitor Belfort auftreten.

Auf die Frage, gegen wen er in einem hypothetischen Kampf antreten wolle, sagte Trump: „Wenn Sie sagen würden, dass ich gegen jemanden boxen müsste, wäre mein einfachster Kampf wahrscheinlich Joe Biden. „Denn ich glaube, er würde sehr, sehr schnell zu Boden gehen. Sehr, sehr schnell.“

Zuvor hatte er bei einer Wahlkampfveranstaltung in Florida im vergangenen Jahr vor seinen Anhängern den Wunsch geäußert, gegen Biden zu kämpfen. Er sagte: „Von allen Menschen auf der Welt, gegen die ich kämpfen könnte, ist das wahrscheinlich derjenige, gegen den ich am liebsten kämpfen würde.“

Die Begriffe „POTUS“, „FLOTUS“ und „SCOTUS“? begegnen uns immer wieder im Netz, und viele kennen deren Bedeutung nicht. Hier eine Erklärung: Die Akronyme „POTUS“, „FLOTUS“ und „SCOTUS“ werden heutzutage vor allem in Zeitungsartikeln, Berichten oder anderweitigen Schriftstücken mit Bezug auf die gemeinten Personen genutzt. Ihre Vorteile liegen vor allem darin, dass sie aufgrund ihrer Kürze sehr effizient im Hinblick auf Sprache sind. Andererseits werden durch diese Akronyme klare Begriffe definiert, was ein Verstehen erleichtert. Der Twitter-Account des US-amerikanischen Präsidenten hat den Handle „@POTUS“. Der Twitter-Account der First Lady of the United States hat den Handle „@FLOTUS“. Der Twitter-Handle des „The Supreme Court of the United States“ ist „@SCOTUS“.

Das falsche Europa – Eine falsche Freiheit setzt sich durch.

Ich hoffe die Verfasser der Pariser Erklärung, die ich am Endes des Beitrags erwähne, sehen mir nach, dass ich ihre Erklärung zusammengefasst und auf das Wesentliche verkürzt habe, obwohl die Pariser Erklärung in voller Länge noch spannender ist, als meine Zusammenfassung.

Die Pariser Erklärung

Die Schirmherren dieses falschen Europas sind verzaubert vom Aberglauben an einen unaufhaltbaren Fortschritt. Sie glauben, die Geschichte auf ihrer Seite zu haben, und dieser Glaube macht sie hochmütig und geringschätzig. Sie sind unfähig, die Fehler jener post-nationalen und post-kulturellen Welt zu erkennen, die sie selber konstruieren.

Mehr noch: Sie sind ignorant gegenüber den wahren Quellen der menschlichen Würde, die sie angeblich so hoch schätzen. Sie ignorieren die christlichen Wurzeln Europas, lehnen diese sogar ab. Gleichzeitig verwenden sie große Mühen darauf, keine Muslime zu beleidigen, von denen sie annehmen, dass sie begeistert ihren säkularen, multikulturellen Standpunkt teilen werden. Versunken in Vorurteilen, Aberglauben und Ignoranz, geblendet von eitlen, selbst beweihräuchernden Visionen einer utopischen Zukunft, unterdrücken sie reflexartig jede abweichende Meinung – natürlich im Namen von Freiheit und Toleranz.

Mein Kampf von Linda Levante

Das falsche Europa ist utopisch und tyrannisch. Unsere Nationen und unsere gemeinsame Kultur werden ausgehöhlt durch Illusionen und Selbsttäuschungen darüber, was Europas ist und was es sein sollte. Dieses falsche Europa sieht sich als Erfüllung unserer Zivilisation, wird aber in Wahrheit unsere Heimat enteignen.

Das falsche Europa rühmt sich eines nie dagewesenen Engagements für die „Gleichheit“. Es behauptet, die Nicht-Diskriminierung und die Inklusion aller Völker, Religionen und Identitäten zu fördern.

Über die Dauer einer Generation hat Europa das Großprojekt des Multikulturalismus verfolgt. Allein die Forderung oder wenigstens die Förderung einer Assimilation der nicht-europäischen Neuankömmlinge an unsere Sitten und Gebräuche, geschweige denn unsere Religion, wurde für ein großes Unrecht gehalten.

Der neue Selbstanspruch verlangt den Europäern die Selbstverleugnung von Heiligen ab: Wir sollen die Kolonisierung unserer Heimat und den Verfall unserer Kultur gutheißen in der bloßen Hoffnung auf den Nachruhm des Europas des 21. Jahrhunderts.

Multikulturalismus funktioniert nicht, niemals.

Die politischen Entscheider nehmen an, dass irgendwie, durch die Gesetze der Natur oder der Geschichte, „sie“ notwendigerweise so werden wie „wir“ – und es scheint ihnen undenkbar, dass das Gegenteil stimmen könnte.

Es gibt noch eine weitere, dunklere Arglist, die am Werk ist. Die politische Klasse hat  entschieden, dass ihr eigenes Interesse in der Globalisierung liege. Sie wollen daher supranationale Organisationen schaffen, die sie kontrollieren können, ohne das störende Einmischen der Nationalstaaten fürchten zu müssen. Uns wird immer und immer wieder gesagt: Es gibt keine Alternative. Das ist die sanfte, aber immer realere Tyrannei, der wir ausgesetzt sind.

Massenkultur und Konsumfixiertheit können letztlich nicht zum Erhalt unserer Gesellschaft beitragen. Von höheren Idealen entfernt, und durch die multikulturelle Ideologie entmutigt, patriotischen Stolz zu zeigen, haben unsere Gesellschaften nunmehr große Schwierigkeiten, sich selbst zu verteidigen.

Viele europäische Intellektuelle an den Schulen und Universitäten zählen leider zu den Chefideologen des falschen Europas. In der Konsequenz sind unsere Universitäten heutzutage Agenten der stattfindenden Zerstörung unserer Kultur und Heimat.

Das wahre Europa

Das wahre Europa ist eine Gemeinschaft von Nationen. Wir haben unsere eigenen Sprachen, Traditionen und Grenzen. Die Nationalstaaten sind Europa. Eine nationale Gemeinschaft ist stolz darauf, sich selbst auf seine eigene Art und Weise zu regieren, rühmt sich seiner großen nationalen Errungenschaften in Kunst und Wissenschaft und steht mit anderen Nationen im Wettbewerb.

Das wahre Europa ist geprägt durch das Christentum. Es ist daher kein Zufall, dass der Niedergang des christlichen Glaubens in Europa einhergeht mit den erneuten Versuchen, eine politische Einheit zu schaffen – ein Imperium durch die Europäische Union. Erst das Christentum hat die kulturelle Einheit Westeuropas ermöglicht. Das wahre Europa bekräftigt die gleiche Würde eines jeden Individuums, unabhängig von Geschlecht, Rang oder Volkszugehörigkeit. Auch dies speist sich aus christlichen Wurzeln.

Die Zukunft Europas kann nur in der erneuerten Wertschätzung unserer besten Traditionen liegen, nicht in einem falschen Universalismus.

Das wahre Europa ist in Gefahr

Die Errungenschaften der Volkssouveränität, der Widerstand gegen imperiale Versuchungen, das christliche Erbe eines würdigen Lebens, all das entgleitet uns. Durch die Konstruktion eines falschen Christentums der „universellen Menschenrechte“, durch die Protagonisten des falschen Europas, verlieren wir unsere Heimat. Das falsche Europa brüstet sich mit einem nie gekannten Einsatz für die menschliche „Freiheit“. Diese Freiheit aber ist sehr einseitig. Sie gibt sich selbst als Befreiung von allen Einschränkungen aus: sexuelle Freiheit, Freiheit zur Selbstverwirklichung, Freiheit, „man selbst“ zu sein.

Die Generation der Achtundsechziger sieht diese Freiheiten als Siege gegen ein einstmals allmächtiges und repressives kulturelles Regime. Sie stilisieren sich als die großen Befreier und behaupten, ihre Übertretungen seien anzuerkennen als vornehme moralische Errungenschaften, für welche ihnen die ganze Welt dankbar sein sollte. Eine falsche Freiheit setzt sich durch.

Der liberale Hedonismus führt oftmals zu Langeweile und einem Gefühl der Sinnlosigkeit. Der Bund der Ehe ist geschwächt. In der aufgewühlten See der sexuellen Freiheit werden die Wünsche junger Menschen, zu heiraten und Familien zu gründen, oftmals enttäuscht. Eine Freiheit, die unsere innigsten Herzenswünsche frustriert, wird zu einem Fluch. Unsere Gesellschaften scheinen sich aufzulösen in Individualismus, Isolation und Ziellosigkeit. Anstelle wahrer Freiheit sind wir zur leeren Konformität einer konsum- und mediengesteuerten Kultur verurteilt.

Es ist unsere Pflicht, die Wahrheit auszusprechen: Die Generation der Achtundsechziger hat zerstört, aber nicht aufgebaut. Sie haben ein Vakuum geschaffen, das nunmehr mit sozialen Medien, Billigtourismus und Pornografie angefüllt wird.

Die Europäische Union versucht jetzt, die existierenden Regeln der Meinungsfreiheit zu verschärfen, einer ursprünglichen europäischen Freiheit und der unmittelbaren Verkörperung des freien Gewissens. Diese Regulierungen richten sich aber nicht etwa gegen Obszönitäten oder andere Anschläge auf den sittlichen Anstand im öffentlichen Leben. Stattdessen wollen Europas regierende Klassen die politische Redefreiheit einschränken. Politiker, die unangenehme Wahrheiten über sittliche Werte, den Islam oder Migration ansprechen, sollen vor den Richter gezerrt werden.

Unsere Zukunft ist das wahre Europa. Wir fordern alle Europäer auf, uns bei der Ablehnung der Fantasterei einer multikulturellen Welt ohne Grenzen zu unterstützen.

Die Verfasser

Philippe Bénéton (France)

Rémi Brague (France)

Chantal Delsol (France)

Roman Joch (Česko)

Lánczi András (Magyarország)

Ryszard Legutko (Polska)

Pierre Manent (France)

Janne Haaland Matlary (Norge)

Dalmacio Negro Pavón (España)

Roger Scruton (United Kingdom)

Robert Spaemann (Deutschland)

Bart Jan Spruyt (Nederland)

Matthias Storme (België)

Alice Weidel – Eine Frau zum Wählen –

Alice Weidel (43), eine ehemalige Investmentbankerin bei Goldman Sachs, trat 2013 der AfD bei und wurde im April zu deren Spitzenkandidatin gewählt.

Alice hat im Ausland gelebt und spricht Mandarin. Das AfD-Manifest befürwortet eine „traditionelle Familie“ mit „Vater, Mutter und Kindern“. Alice ist offen lesbisch und zieht mit ihrer Partnerin Sarah Bossard, einer in der Schweiz lebenden Filmproduzentin, zwei Kinder auf.

Auf eine Frage der FAZ zur Motivation Alice Weidels, die AfD mit ihrer Kraft zu unterstützen, sagte sie: „Ich möchte mir später nicht vorwerfen lassen, dass ich es nicht versucht habe. Ich tue es auch für meine Kinder.“

Weidel hat an der Universität Bayreuth Betriebswirtschaft studiert und mit summa cum laude promoviert, ihre Dissertation schrieb sie über das Rentensystem Chinas. Sie erhielt ein akademisches Stipendium und arbeitete bei der Bank of China.

Anfang des Jahres versuchten die Medien Alice in einem schlechten Licht darzustellen. Sie behaupteten, dass sie einen syrischen Asylbewerber illegal in ihrem Haus in der Schweiz beschäftigte.

In einer Stellungnahme erklärte Weidel, sie habe sich vor mehr als zwei Jahren mit einer syrischen Flüchtlingsfamilie angefreundet. Sie betonte, dass die Familie christlich sei und vom Islamischen Staat verfolgt werde.

Nachdem sie ihnen bei der Bewältigung der Herausforderungen geholfen hatte, die das Leben in einem fremden Land mit sich bringt – Papierkram, Übersetzungen, Wohnungssuche -, wollte die syrische Familie etwas zurückgeben und half freiwillig im Haus mit.

Die Partei vertritt „fremdenfeindliche Positionen“, behaupten Politiker und Journalisten immer wieder, weil sie keine Argumente haben, sondern nur Behauptungen. Die AfD möchte illegale Migration verhindern, und Deutschlands Kultur bewahren und schützen. Sie ist die einzige im Bundestag vertretene Partei, die Deutschland davor bewahren will, sang- und klanglos im Islam und der Kriminalität unterzugehen.

Das Ziel der AfD ist eine vernünftige Einwanderungspolitik und der Austritt Deutschlands aus der Eurozone. Deutsche Steuerzahler sollen nicht mehr für die Rettungsaktionen anderer europäischer Länder, aufkommen müssen.

Alice Weidel hat versprochen, eine parlamentarische Untersuchung zu Merkel und ihrer Flüchtlingspolitik einzuleiten.

Aber auch wenn Merkel und die Linke-Elite in Deutschland die AfD isolieren, diskriminieren und kriminalisieren wollen, werden sie die Partei nicht völlig ignorieren können.

Die AfD  hat in den vergangenen Jahr dazu beigetragen, dass die Debatte über Asylbewerber fortgeführt wird und nicht in der Dunkelheit verschwindet, so als gäbe es keine illegale Migration, geschweige denn desaströse Folgen, die unser Land nachhaltig und zu unserem Nachteil verändern.

Alice kann man wählen, die AfD nicht. Es wäre besser für die AfD gewesen, eine Ein-Themenpartei zu bleiben. Das eine Thema „Migration“, betrifft nämlich alle anderen politischen und gesellschaftlichen Bereiche.

Warum man die SPD auf keinen Fall wählen sollte.

Die SPD sollte man auf keinen Fall wählen. Ich habe die SPD das letzte Mal im Jahre 1998 gewählt und danach bin ich nie mehr wieder wählen gegangen. Warum das so ist, möchte ich gerne erklären. Am Ende des Beitrags nenne ich noch einige Namen der Parteimitglieder, die unser Land in schweres Fahrwasser gebracht haben. Bis heute übernimmt niemand aus der SPD die Verantwortung für die schlimmen und gefährlichen Zustände in unserem Land.

Gerhard Schröder (SPD) und Joschka Fischer (Die Grünen) haben mithilfe der anderen Merkel-Parteien ein prächtiges und gut florierendes Umverteilungssystem in Deutschland geplant und in Gang gesetzt. Man kann es auch als „Betrugssystem“ bezeichnen, dass es so noch nie in Westeuropa gegeben hat. Das System wurde unter dem Namen „Agenda 2010″ bekannt, und hat dazu geführt, dass D in Problemen ertrinkt.

Die ursprüngliche Idee stammte von Otto Graf Lambsdorff. Er war ein deutscher Politiker (FDP) und amtierte von 1977 bis 1982, und von 1982 bis 1984 als Bundesminister für Wirtschaft , sowie von 1988 bis 1993 als Bundesvorsitzender der FDP. 1987 wurde Lambsdorff im Zusammenhang mit der Flick-Affäre wegen Steuerhinterziehung zu einer Geldstrafe verurteilt. Seine Ideen wurden unter dem Namen Graf Lambsdorf (FDP) Papieren bekannt.  Der Verurteilte hatte die Blaupause entwickelt, die für den Niedergang unseres Landes und den „schon länger hier lebenden“ mitverantwortlich ist. Die Nachdenk-Seiten nennen die Papiere „ein Konzept des Scheiterns“.

1. Ohne Bedenken und ohne Gewissensbisse zu haben, hat man aus 1,8 Millionen damaligen Sozialhilfeempfängern und 3,7 Millionen Arbeitslosen in 1998, 13 Millionen echte Deutsche  Bittsteller gemacht, und in die Gegenwarts- und Altersarmut geschickt und sie vom sozialen Leben isoliert. Dazu gehören 2,8 Millionen Kinder. Damit nicht genug, durch die neue Armut trennten sich viele Frauen von ihren Ehemännern, und unzählige Lebensentwürfe und Biografien wurden von der a-sozialen Politik der SPD zerstört.

Seit 2005, das Jahr in dem die Agenda 2010 Gesetz wurde, haben sich in etwa 100.000 Betroffene aus Armut und Perspektivlosigkeit das Leben genommen.

1. Es wurde nicht mehr in den sozialen Wohnungsbau investiert. Die vorhanden Sozialwohnungen, damals in etwa 4 Millionen, lies man verkommen und die Mieter gleich mit. Der größte Teil der Sozialwohnungen, annähernd 3 Millionen, hat man für wenig Geld an Hedgefonds verschenkt. Die neuen Eigentümer ließen die Wohnungen absichtlich weiter verkommen um die Mieter mit Nachdruck zum Ausziehen zu bewegen. Das ehemalige Volkseigentum wurde modernisiert und anschließend erneut an andere Investoren, meist aus dem Ausland verkauft. Heute weiß man, dass diese Politik zu Wohnungsnot und unbezahlbaren Mieten geführt hat. Die Wohnungsnot wird zusätzlich noch durch Merkels Millionen Neubürger drastisch verschärft. Nach EU-Vorstellungen soll der neu zu errichtete Wohnraum zuerst Merkels Neubürgern zur Verfügung gestellt werden. In den Medien wird natürlich alles verschwiegen. Sie berichten zwar über die Zustände, vermeiden es aber Ross und Reiter beim Namen zu nennen.

2. Das Gleiche gilt für die Infrastruktur. Schlaglöcher und Einsturz gefährdende Brücken führten zu Staus, Baustellen und Unfällen ohne Ende. Auch hier war das Ziel die Privatisierung der Straßeninfrastruktur. Einige Autobahnabschnitte, sowie Teile des Personen Nah- und Fernverkehrs, werden heute von privaten Unternehmen betrieben. In England, die ebenfalls die Privatisierung unter Margret Thatcher und Tony Blair vorangetrieben haben, hat man mittlerweile begonnen die Infrastruktur zurückzukaufen, selbstverständlich zu völlig überzogenen Preisen. Das Kernstück der Agenda 2010 ist die Umverteilung des Geldes von Unten nach Oben. Das Ziel sind ohnmächtige und entmachtete Bürger.

Zur Infrastruktur gehört auch die Versorgung der Bürger mit Strom-,Gas- und Wasser. SPD und Grüne planten auch hier Volksvermögen zu Niedrigstpreisen zu verkaufen und in die Hände von privaten Unternehmern zu legen. Gott sei Dank bildeten sich zumindest an einigen Orten in Deutschland Bürgerproteste, sodass die Privatisierungsabsichten der bürgerfeindlichen Parteien, dazu gehört nach meiner Auffassung auch die AfD, mancherorts verhindert werden konnten.

In den Bildungseinrichtungen, zu denen auch Kindergärten gehören, bröckelte der Putz von den Wänden, Schimmelbildung in allen Ecken und Enden , die Fenster klapperten, kalte Klassenräume und so weiter und sofort. Der SPD und den Grünen war es egal, unter welchen Bedingungen unsere Kinder aufwachsen sollten. Eiskalt und erbarmungslos haben sich die Politiker an unseren Kindern vergriffen. Der Mantel des Schweigens sollte ihre Schandtaten überdecken. Sie haben nicht damit gerechnet, dass einige Bürger die Wahrheit über unsere Politiker ans Tageslicht bringen.

3. Krankenhäuser und Kurkliniken wurden privatisiert. Sie waren mit Beginn der Agenda 2010 nicht mehr für die Gesundheit des Individuums und der Volksgesundheit zuständig, sondern nur noch für die Maximierung der Profite. Den Unternehmern und Politikern war es egal, ob eine Knie- oder Hüftoperation notwendig war oder nicht. Sie operierten alles, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Die Patienten wurden regelrecht zerstückelt, Hauptsache die Kasse klingelte. Langjährige Mitarbeiter und Fachpersonal, wurde zuhauf entlassen. Eine Krankenschwester musste nun 15 Patienten versorgen, was u.a. auch dazu führte, dass die Kranken vorzeitig blutig entlassen wurden. Privatisierten Krankenhäusern, Kurkliniken und niedergelassene Ärzte, konnten mit der neuen Gesetzgebung nach Lust und Laune betrügen. Der Abrechnungsbetrug nahm schwindelerregende Höhen an, aber darüber berichtet wurde nicht.



4. Das Bildungssystem wurde ebenfalls auf den Kopf gestellt. Die Freie Lehre wurde ersetzt durch eine linke, sozialistische Ideologie. Kinder, Schüler und Studenten verließen die Bildungseinrichtungen als Kosmopoliten, Multikulturalisten, Globalisten und sexuell neu orientierte Diverse. Aus den Universitäten kamen nun gezüchtete Sozialisten, die das Denken verlernt hatten und nicht mehr fähig waren neue Ideen zu entwickeln und Deutschland voranzubringen. Finanziert wurden die Hochschulen durch private Unternehmen, und die Lehrpläne den Zielen der Unternehmen angepasst. Der Staat finanzierte dafür die Privatschulen (Eliteförderung).

In seiner Rede 2005 vor dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos, erklärte er der Eliteförderung den Vorrang zu geben. Privatschulen wurden nun auch vom Staat subventioniert.

5. Nach Aussagen von Politikern und Journalisten „war Deutschland (1998) der kranke Mann in Europa“ (jetzt ist es die kranke Frau Merkel). Die Wirtschaftskapitäne wollten mehr Geld „verdienen“, aber keine Löhne mehr bezahlen. So kam man gemeinsam auf die Idee, den Niedriglohnsektor zu schaffen und wenn schon, dann den größten in Westeuropa. Muss sich ja auch lohnen. Der Steuerzahler sollte fortan die Löhne bezahlen.

Sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze wurden abgeschafft oder in 1-Eurojobs und Minijobs umgewandelt. Die neu erschaffenen Arbeitslosen schickte man anschließend zu den PSA Agenturen. Die Betreiber der Agenturen waren zum Teil die Unternehmer selber, da die Vermittlung der Arbeitslosen in den Niedriglohnsektor zusätzliche Gewinne einbrachte. Pro Vermittlung zahlte der Staat an die Agenturen 2.500 € . Unter dem Fachbegriff „Outsourcing“, ist diese Art der Gewinnmaximierung bekannt geworden.

Der in Deutschland einzigartige Meistertitel, wurde in 53 Gewerken abgeschafft, wie z.B. bei den Fliesenlegern. Sinn und Zweck dieser Übung sollte sein, den deutschen Markt für illegale Migranten zu öffnen, die dann auch prompt zuhauf aus Osteuropa kamen, den Deutschen das Geld aus der Tasche zogen und minderwertige Arbeit hinterließen.

Aber auch hier war noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Da ließ sich noch mehr Geld verdienen. Man gründete den Subunternehmer, was dazu führte, dass ein Gewerk, bleiben wir bei den Fliesenlegern, von den verschiedensten Subunternehmern ausgeführt werden konnte. Ansprechpartner fehlten, Verantwortliche waren nicht zu finden. Das Geld war weg und übrig blieb ein riesen Theater (s. Berliner Flughafen). Ich weiß wovon ich rede, da ich in meinem Beruf (s. Extraseite) zur Genüge mit Subunternehmern zu tun hatte. Es war grausam.

**
Die Armut in Deutschland hat heute unfassbare Dimensionen angenommen und der Reichtum einiger Weniger ist unverschämt angestiegen. „Deutschland geht es so gut wie nie“, propagieren Politiker, Journalisten und Experten. Die Wahrheit aber ist, es geht nur wenigen gut, den meisten Bürgern aber geht es richtig schlecht. Alle Probleme die wir in Deutschland haben, sind das Resultat der Agenda 2010. Sie ist ein kollektives Machwerk zwischen Politikern, Experten, Medien und Unternehmern.

Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor und Mitglied des Präsidiums des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, ist so ein Experte, der die Begleitmusik zu dem kollektiven Versagen gespielt hat. Nicht zu vergessen Prof. Dr. Hans Werner Sinn, der die Agenda 2010, als ein notwendiges Jahrhundertwerk bezeichnet hat.

Es gibt noch andere Gründe dafür, die SPD nicht zu wählen. Da wären die Cum-Ex-Geschäfte, der Wirecard Skandal und Olaf Scholz mit seiner Bankenaffäre in Hamburg.

***

 „Im Namen des Volkes“ müssen die nachstehenden Politiker angeklagt und vor ein neutrales Gericht gestellt. Neutrale Gerichte haben wir aber auch nicht mehr. Sie entscheiden nicht mehr nach Recht und Gesetz, sondern ihre Urteile sind ideologischer Natur, dazu gehört die betrieben Klassenjustiz und die Sonderbehandlung von Merkels Neubürgern.

Das Horrorkabinett von 1998 bis 2005 (SPD und Grüne).

Gerhard Schröder, Joschka Fischer, Otto Schily, Hertha Deubler-Gmelin, Hans Eichel, Werner Müller, Karlheinz Funke, Renate Künast, Walter Riester, Rudolf Scharping, Peter Struck, Cristina Bergmann, Andrea Fischer, Ulla Schmidt, Franz Müntefering, Reinhard Klimmt, Kurt Bodewig, Jürgen Trittin, Edelgard Buhlmann, Heidemarie Wiezorek-Zeul, Bodo Hombach, Olaf Scholz, Frank-Walter Steinmeier, Peer Steinbrück, Brigitte Zypries, Wolfgang Klement, Renate Schmid und Peter Stolpe.

SPD und Grüne dürfen niemals wieder in Regierungsverantwortung. Sie müssen für ihre Verbrechen bestraft werden.

Deutschlands Bauern – schlau oder einfach nur dreist?

Im März dieses Jahres, demonstrierten Deutschlands Bauern mit ihren bedrohlich wirkenden Traktoren auf den Straßen Berlins, und forderten lautstark mehr Geld. Sie wollen Um- oder Neubauten finanziert bekommen, sowie die Kosten für die Umstellung auf eine ökologische Landwirtschaft, die doch eigentlich selbstverständlich sein sollte.

Die schwarz-rote Bundesregierung hatte im Februar zum Schutz von Insekten ein Gesetzespaket auf den Weg gebracht, das unter anderem den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln deutlich beschränken soll. Die Landwirte kritisieren, dass dies ihre Erträge senke und mehr Agrarimporte notwendig mache.

Der Entwurf des Insektenschutzgesetzes sieht unter anderem vor, dass Biotope wie Streuobstwiesen und artenreiches Grünland für Insekten als Lebensräume erhalten bleiben. Denn beim Obst hängt der größte Teil des Ertrags von der Bestäubung der Blüten durch Insekten ab.

Zum Paket gehört auch eine Änderung der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung. Landwirte befürchten wirtschaftliche Einbußen durch einen restriktiveren Einsatz von Pestiziden. Das Herbizid Glyphosat soll zunächst stark eingeschränkt und bis Ende 2023 ganz verboten werden. Quellen: snanews und Welt.de

Bauernplakat

Brüssel finanziert die Landwirte so üppig, dass manche Bauern schon auf die Idee gekommen sind, ihre Höfe verkommen lassen, und sich nur noch von den Subventionen verwöhnen lassen. Je größer ein Hof, umso mehr bekommt der Landwirt.

„Knapp die Hälfte des Einkommens, beziehen die landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetriebe aus Direktzahlungen und anderen Zuschüssen. Bei den Nebenerwerbslandwirten – immerhin die Hälfte aller Höfe – stammen sogar über 90 Prozent des Einkommens aus Subventionen“, sagt Dr. Olaf Zinke in agrarheute.

Vor mehr als zehn Jahren schrieb ein englischer Landwirt und Subventionsgegner an den damaligen britischen Minister für Umweltschutz und Landwirtschaft, David Miliband: „Mein Nachbar bekommt als Landwirt viele Tausend Pfund dafür, dass er keine Schweine züchtet. Das sei mehr als der Bauer je mit der Schweinezucht verdient habe. Ich möchte nun ebenfalls in das Geschäft mit der Nicht-Schweinezucht einsteigen“, schrieb er an den Minister.

Und noch ein anderer Bereich profitiert sehr stark von den Zahlungen: nämlich die großen Agrarholdings  außerlandwirtschaftlicher Investoren in Ostdeutschland. Nach einer aktuellen Auskunft der Bundesregierung haben allein die fünf größten Agrarholdings im vergangenen Jahr zusammen 16,8 Millionen Euro an Flächenprämien und Zahlungen für Agrar- und Umweltmaßnahmen erhalten.

Hört sich nicht viel an, wenn wir daran denken, welche Milliardenbeträge aus Brüssel und Deutschland an Terroristen oder Terrorgruppen überwiesen werden, da sind 16,8 Millionen für die armen Deutschen Manager der Agrarholdings doch ziemlich demütigend.

Der Berliner Agrarökonom Harald Grethe sagt:  „Die heutigen Flächenprämien nutzten weder der Umwelt, noch gingen sie an wirklich bedürftige Landwirte. Von den Direktzahlungen profitierten stattdessen mehr und mehr die Landbesitzer und nicht die Landbewirtschafter“, also die Agrarholdings.

Der bayerische Landwirt und Kreisobmann Anton Stürzer bezeichnet das als „stille Enteignung“. Immer größere Umweltauflagen, immer mehr Bürokratie bedeuten für ihn eine „schleichende Enteignung“, wie er es nennt. „Ich bin ja kein freier Mensch mehr, wenn ich nicht so produzieren kann, wie ich möchte.“

„Die Verbraucher müssten bereit sein, für Lebensmittel mehr zu zahlen. Dann könnte man auch auf die EU-Gelder verzichten. Ich will nicht auf Sozialhilfe angewiesen sein. So fühle ich mich ja fast als Almosenempfänger. Eine anständige Arbeit müsse einen anständigen Ertrag bringen, und solange das nicht der Fall sei, brauche es eben das Geld des Staates – sagt der Landwirt. Der dritte Range Rover will finanziert sein.

Quelle: agrarheute

Mit den angesprochenen Almosenempfänger meint Anton Stürzer wohl die 13 Millionen arm gemachten Menschen in unserem Land. Die Hinterlassenschaft der SPD, der Grünen und aller anderen im Bundestag vertretenen Parteien, sozusagen. Der Absturz in Hartz IV, würde manchen Bauern die Augen darüber öffnen, zu welch unwürdigen Gesetzen Politiker fähig sind. Der plakatierte Absturz der Bauern in Hartz IV und damit in lebenslange Armut, würde ihnen vor Augen führen, was Niedriglöhne und darunter, bei den Saisonkräften im Geldbeutel angerichtet haben. Der prognostizierte und programmatisch inszenierte Absturz der Bauern, wird nicht eintreffen. Gespenster vom Untergang des Römischen Reiches, malen alle Unternehmer an die Wand, wenn sie mal wieder dabei sind, mehr Geld zu fordern.

Wer ist denn für die Verseuchung des Grundwassers verantwortlich, wer hat denn dafür gesorgt, dass Fauna und Flora kurz vorm Absterben sind, frage ich mich. Die Bauern sind natürlich verantwortlich. Sie haben die Pestizide mehrmals im Jahr auf die Felder gebracht, wohl wissend, dass Mensch, Tier und Umwelt darunter zu leiden haben. Es könnte nicht schaden, wenn die Bauern aus ihren Fehlern lernen, und wieder mit Traktor und Pflug anfangen zu sähen und zu ernten. Gesunde Nahrungsmittel sollten uns das wert sein.

 

Kriegserklärungen – Declarations of War

Seit der Präsidentschaft von George Washington (February 22, 1732 – December 14, 1799) bis heute, haben der Kongress und die Präsidenten, 11 formelle Kriegserklärungen gegen fremde Nationen in fünf verschiedenen Kriegen verabschiedet.

  1. den Krieg von 1812 mit Großbritannien,
  2. den Krieg mit Mexiko 1846,
  3. den Krieg mit Spanien 1898,
  4. den Ersten Weltkrieg
  5. und den Zweiten Weltkrieg.

Als Gründe wurden unter anderem angeführt,

Angriffe auf das Territorium der Vereinigten Staaten oder ihre Bürger sowie die Bedrohung der Rechte oder Interessen der Vereinigten Staaten als souveräne Nation.

Der Kongress und der Präsident haben auch Ermächtigungen für den Einsatz von Gewalt erlassen, anstelle von formellen Kriegserklärungen. Solche Maßnahmen beinhalten im Allgemeinen die Anwendung von Gewalt gegen ein namentlich genanntes Land oder gegen unbenannte feindliche Nationen in einer bestimmten Region.

Kriegserklärungen sind seit dem Zweiten Weltkrieg außer Mode gekommen. Die Haager und Genfer Konventionen, gelten für bewaffnete Konflikte, unabhängig davon, ob eine förmliche Erklärung oder Ermächtigung erteilt wurde oder nicht.

Die Ermächtigung zur Anwendung von Gewalt als Reaktion auf die Terroranschläge von 2001, bildet eine gesetzliche Ausnahme von den offiziellen Kriegsbegründungen.

***

Jennifer K. Elsea,  Legislative Attorney und Matthew C. Weed, Analyst in Foreign Policy Legislation, haben im  April 18, 2014, für den Congressional Research Service, einen Bericht erstellt, den Sie hier finden:

Dieser Bericht liefert den historischen Hintergrund für die Verabschiedung von Kriegserklärungen und

Ermächtigungen zur Gewaltanwendung. In zwei Anhängen wird der Wortlaut der Ermächtigungen dargelegt. Der Bericht enthält eine ausführliche Auflistung und Zusammenfassung der Gesetze, die durch eine Kriegserklärung, eine Erklärung des nationalen Notstands und/oder das Bestehen eines Kriegszustands ausgelöst werden.

Es gibt aber auch Völker, die nur eine Kriegserklärung abgegeben haben, die zwar zwischenzeitlich des Öfteren wiederholt wurde, aber deswegen nicht an Strahlkraft verloren, sondern eher an Strahlkraft gewonnen hat, da die Begründung der Kriege seitens Amerika meistens falsch waren, und somit auch viele geführte Kriege keine Berechtigung hatten. Das globale Volk der Muslime kennt nur einen Gegner, und das sind wir, die „Ungläubigen“. Ihre Kriegserklärung lautet:

„Wenn also die heiligen Monate vorüber sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und nehmt sie gefangen und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, dann lasst ihren Weg frei. Wahrlich, Allah ist verzeihend, barmherzig.“ (Holy Quran, Chapter 9, Verses 5 & 6).

Es gibt nicht nur diese eine Sure, die uns den Krieg erklärt, das ganze Buch „The Holy Quran“ ist eine Kriegserklärung. Wir sollen getötet werden, weil wir uns „als unwürdig erwiesen“ haben. Man wird uns nicht als „edler Feind“ behandeln, mit dem man vertrauenswürdig Verträge schließen kann, sondern als „ungläubige Götzendiener“, die es nicht wert sind am Leben gelassen zu werden, es sei denn, dass wir uns unterwerfen.  Aus ihrer Sicht war es “notwendig geworden, sie [uns] unter einer gerechten islamischen Regierung zu unterwerfen, damit das Land von ihrem Unfug und ihrer Unruhe befreit werden konnte“, und weiter „…die Freiheit dieser Leute hatte zu nichts anderem als Chaos und mangelnder Sicherheit im ganzen Land geführt. Sie hielten sich nicht an ihre Abmachungen, und das Leben und die Ehre von niemandem war sicher. Daher war es notwendig geworden, sie unter die Herrschaft des Gesetzes [Scharia] zu bringen, um die Nation von ihren giftigen Unternehmungen zu befreien.“

Kurz gesagt, die Götzendiener Arabiens [USA, Europa] wurden aufgrund ihres verräterischen Verhaltens und der Tatsache, dass sie immer wieder äußeren Feinden halfen und sich mit ihnen verbündeten, um die Muslime zu vernichten, für unwürdig erklärt, ihnen zu vertrauen.

Dies konnte nur geschehen, indem man diese Menschen nicht länger frei ließ, sondern sie einer muslimischen Regierung unterstellte. Den Feinden [uns] wurde mitgeteilt, dass sie sich auf den Krieg vorbereiten können, da die Muslime keine Vereinbarungen mehr mit ihnen treffen würden, sondern sie stattdessen durch ihren Sieg unter die Gesetze ihrer Regierung unterwerfen würden, sodass sie in Zukunft nicht mehr in der Lage sein würden, Unruhe zu stiften oder Unruhen zu verursachen.

So wurde die Kriegserklärung verkündet und alle Muslime kennen sie, und die Begründungen scheinen plausibel.

http://www.DeepL.com/Translator

San Francisco – Dream Keeper Fellowship – Payment for criminals

San Francisco wird Personen, die als Hochrisikopersonen eingestuft werden, dafür bezahlen, dass sie nicht auf Menschen schießen. Das Programm mit dem Namen „Dream Keeper Fellowship“ wird im Oktober starten und Einzelpersonen 300 Dollar zahlen, damit sie nicht in eine Schießerei oder andere kriminelle Aktivitäten verwickelt werden.

US-Democrats

Sheryl Davis, Geschäftsführerin der Menschenrechtskommission, sagte, das Programm sei nicht so „transaktional“, wie manche Leute vielleicht denken. Das heißt, hier sind ein paar Dollar, um jemanden nicht zu erschießen, sondern es geht wirklich darum, wie du uns hilfst, die öffentliche Sicherheit in der Nachbarschaft zu verbessern“, sagte Davis laut Newsweek.

Director Sheryl Davis was an Executive Director of Collective Impact, a community-based organization in the Western Addition neighborhood of San Francisco.

„Wenn man besser wird, profitiert auch die Gemeinschaft davon“, sagt Davis.

„Ziel des Programms ist es, die Hauptursachen für Kriminalität zu beseitigen, die in vielerlei Hinsicht wirtschaftlicher Natur sind“, so Davis weiter. „Wir müssen den Ursachen auf den Grund gehen, warum manche Stadtteile sicherer sind als andere“.

Die Teilnehmer des Programms können zusätzlich 200 Dollar verdienen, indem sie arbeiten, zur Schule gehen, ein Vorstellungsgespräch absolvieren, die Bewährungsauflagen erfüllen,  oder als Schlichter in Gewaltsituationen auftreten.

Davis glaubt, dass das Programm langfristig zu sichereren Gemeinden führen wird. „Diese kleinen Investitionen können nicht nur das Leben des Einzelnen verändern, sondern auch das Gemeinwesen“, sagte sie.

Das Programm ähnelt dem im benachbarten Richmond, Kalifornien, das laut einer Studie des American Journal of Public Health aus dem Jahr 2019 seine Waffengewalt um 55 Prozent reduzieren konnte.

Im Jahr 2021 hat sich die Waffengewalt in San Francisco fast verdoppelt, als 119 Opfer von Waffengewalt gemeldet wurden. Zum Vergleich: Im Jahr 2020 waren es nur 58 Opfer von Waffengewalt.

Quelle: 2021 Newsmax

David Muhammad, geschäftsführender Direktor des National Institute of Criminal Justice Reform, erklärt gegenüber KRON-TV: „Es ist ein Anreiz für das Erreichen eines Meilensteins. Wir schlagen zum Beispiel vor, dass die Teilnehmer des Programms ein garantiertes Einkommen in Höhe von 300 Dollar pro Monat erhalten, das Teil des größeren Programms der Stadt für garantiertes Einkommen ist“.

 Michael Berry , NewsRadio, meint dazu:

„Man kann es ihr „Cash for Criminals“-Programm nennen, obwohl es offiziell „Dream Keeper Fellowship“ heißt und von der 60-Millionen-Dollar-Initiative der Demokraten finanziert wird, um Steuergelder in die „schwarze und afroamerikanische Gemeinschaft“ zu lenken und weiter:

„Wie werden die Beamten der Stadt vorgehen, um Programmteilnehmer zu identifizieren? Werden sie eine Anzeige in der Zeitung aufgeben, in der sie fragen: „Willst du den Penner von nebenan erschießen? Wie wäre es, wenn wir Ihnen 500 Dollar dafür zahlen, dass Sie es nicht tun“?

Wie der Name des Programms schon vorgibt, handelt es sich hierbei um ein weiteres „Traumprojekt“ der Demokraten. Analog dazu hat die Appeasement-Politik im Morgenland schon nicht funktioniert. Der finanzielle Support von Kriminellen und religiösen Fanatikern, führte bisher dazu, die Konflikte zu vergrößern und zu verschärfen. Afghanistan ist das beste Beispiel dafür. Die Hoffnung, dass man den Islam und Black Lives Matter mit Geldgeschenken besänftigen kann, wird sich nicht erfüllen. BLM ist eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Vorherrschaft des weißen Amerikas, aber auch für uns in Europa. Der Islam wurde schon unterschätzt und fälschlicherweise als eine Religion des Friedens bezeichnet. Beide Gruppierungen, BLM und der Islam, haben unter US-amerikanischen Demokraten und multilateralen Regierungen gute Chancen zu expandieren. Zum Schluss noch ein paar Fakten: 

Laut einer von der Washington Post zusammengestellten Datenbank tötete die Polizei im Jahr 2015 landesweit 987 Zivilisten. 50 Prozent dieser Opfer waren Weiße (493) und 26 Prozent Schwarze (258). In fast allen Fällen wurden Polizeibeamte mit Schusswaffen bedroht. 26 % der Polizeiopfer sind Schwarze. In den 75 größten Bezirken Amerikas machten Schwarze im Jahr 2009 beispielsweise 62 Prozent aller Angeklagten bei Raubüberfällen, 57 Prozent aller Angeklagten bei Mord und 45 Prozent aller Angeklagten bei Körperverletzungen aus – aber nur 15 Prozent der Bevölkerung. Schwarze machen 23 Prozent der Bevölkerung von New York City aus, aber sie begehen 75 Prozent aller Schießereien, 70 Prozent aller Raubüberfälle und 66 Prozent aller Gewaltverbrechen.

Amir -online, Peter -offline

Das Wiederaufleben der rechtsextremen Ideologie, hat Politiker und Medien dazu veranlasst Gesetze zu erlassen, die die freie Meinungsbildung und freie Meinungsäußerung online wie offline verbieten. Die Deutschen wurden auf digital gesagt „gesperrt“. Wer das Netz schon seit einigen Jahren nach Informationen abgesucht hat, weiß, dass alles was der Obrigkeit nicht gefiel, auch nicht mehr zu finden ist. Deutsche haben nicht mehr die Möglichkeit umfassend  informiert zu werden, geschweige denn, sich umfassend zu informieren oder sich gegen den Mainstream zu äußern.

Das deutsche Strafgesetzbuch verbietet die öffentliche Leugnung des Holocaust und die Verbreitung von Nazi-Propaganda, sowohl offline als auch online.

Die deutschen Gesetze gegen Hassreden und Holocaust-Leugnung stehen in scharfem Kontrast zu den Gesetzen in den Vereinigten Staaten von Amerika.

„Die deutschen Gesetze zur Bekämpfung von Hassreden sind in der Geschichte und der nationalen Identität des Landes verwurzelt, so Robert Kahn, Professor an der University of St. Thomas School of Law. „Jeder, der den Holocaust leugnet, untergräbt den Sinn von Deutschland nach 1945“, sagte Kahn.

In Amerika ist die freie Meinungsbildung und -äußerung uneingeschränkt. Selbstverständlich muss man auch dort mit Konsequenzen rechnen, die jetzigen, neuen deutschen Verbote, sind dort nicht durchsetzbar. Demokratieabbau kann man nur mit schwachen Völkern betreiben, und die Deutschen sind schwach. Amerikaner würden diese Demokratiezerstörung nicht so einfach hinnehmen und zulassen.

Die Behörden in Deutschland glauben, dass faschistische Organisationen eine existenzielle Bedrohung darstellen könnten, und erinnern daran, wie Hitler das Wahlsystem nutzte, um Einfluss zu gewinnen, bis er die Macht hatte, die Demokratie des Landes vollständig abzuschaffen.

Nicht nur Adolf hat die Strukturen des Systems genutzt, um an die Macht zu kommen. Muslime in Deutschland sind ebenfalls eifrig dabei die Strukturen zu nutzen, um zielorientiert an die Macht zu kommen. Die Bundesregierung, lernresistent wie Frau Merkel, fördert weiterhin die „Integration“ von muslimischen Abgeordneten im Bundestag, den Landes- und Kommunalparlamenten, der Administration, der Bundeswehr und Polizei, bei Behörden und den Medien. Sie sollte uns eigentlich beschützen, doch nun stellen wir fest, dass der  „bunte und bereichernde“ Durchmarsch der Muslime in die Schaltzentren der Macht nicht verhindert, sondern gefördert wird.

Die faschistische Propaganda islamischer Verbände, Gruppierungen und Organisationen, wird von den Behörden und den Netzgiganten nicht eingeschränkt. Die Mullahs in Teheran und anderswo auf dem Planeten können weiterhin zur Vernichtung Israels aufrufen und Todesdrohungen und Hasstiraden gegen uns „Ungläubige“ online verbreiten. Da wird nichts zensiert oder gelöscht, nein,  die Netzgiganten triggern die faschistischen Botschaften auch noch. Ich habe nichts dagegen, aber das sollte auch für alle geltendes Recht sein.

Die Bundesregierung wird weiterhin alles tun, damit der Islam fester Bestandteil unserer Gesellschaft wird. Das Bundesministerium für Integration (BMI) definiert Integration so: „Ziel von Integration ist es, alle Menschen….. Alteingesessene ebenso wie Zugewanderte….. in die Gesellschaft einzubeziehen. Dabei betrifft Integration uns alle.“ Never.

Gesetze zur Bekämpfung von Hassreden und Holocaust-Leugnung in Deutschland.

Paragraf 130

Das Gesetz verbietet die Aufstachelung zum Hass und Beleidigungen, die die Menschenwürde von Menschen aufgrund ihrer rassischen, nationalen, religiösen oder ethnischen Herkunft verletzen.

Der § 130 war nicht immer gegen Rassismus und Antisemitismus gerichtet. Das Gesetz geht auf die Schaffung des deutschen Strafgesetzbuches im Jahr 1871 zurück und konzentrierte sich ursprünglich auf die Aufstachelung zum Klassenkampf als Reaktion auf die Ausbreitung des Kommunismus. Nach einer Welle von Skandalen, die in den 1950er Jahren die Nazi-Vergangenheit westdeutscher Beamter aufdeckten, wurde das Gesetz geändert, um Neonazi-Aufwiegelung zu erfassen.

Das Gesetz wurde 1994 um das ausdrückliche Verbot der Holocaust-Leugnung erweitert, nachdem ein Bundesberufungsgericht die Verurteilung eines rechtsextremen deutschen Politikers aufgehoben hatte, der einen Vortrag organisiert hatte, in dem die Vergasung der Juden in Auschwitz als Schwindel bezeichnet wurde. Dies wird mit einer Strafe von bis zu fünf Jahren geahndet.

In einem aktuellen Fall, in dem eine deutsche Frau wegen Verhetzung angeklagt wurde, nachdem sie gepostet hatte, dass „syrische Flüchtlinge bei der Einreise nach Deutschland erschossen werden sollten“. Ihr Lieblingsbuch war Mein Kampf. Die Frau hatte keine Vorstrafen. Sie wurde zu einer Bewährungsstrafe von 11 Monaten und einer Geldstrafe verurteilt. Es ist eine harte Meinung, aber ich denke nicht, dass die Löschung und Verurteilung gerechtfertigt ist. Zur freien Meinungsäußerung gehört auch das, auch wenn die meisten es nicht wahrhaben wollen.

Darüber hinaus droht den Deutschen bis zu drei Jahre Gefängnis, wenn sie die Naziherrschaft „gutheißen, verherrlichen oder rechtfertigen“. Auch hier, das gehört zur freien Meinungsäußerung, genauso wie „Tötet Nazis“ von „Der PARTEI“.

Das deutsche Recht verbietet auch eine Reihe von persönlichen Beleidigungen, von bösartigem Klatsch gegen Privatpersonen bis hin zu Verleumdungen gegen Politiker. Wie § 130 stammt es aus dem 19. Jahrhundert.

Paragrafen 86 und 86a

Diese Bestimmungen verbieten die Verbreitung von Online- und Offline-Propaganda sowie die öffentliche Zurschaustellung oder Verbreitung von „Flaggen, Abzeichen, Uniformen, Slogans und Grußformen“ politischer Parteien und Organisationen, die vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig eingestuft wurden, wie etwa Nazis und Neonazis. Offensichtlich gilt das nicht für Islamische Propaganda, auch nicht für Flaggen, Abzeichen, Uniformen und Grußformeln [Allahu Akbar].

Netzwerk-Durchsetzungsgesetz

Die jüngste Ergänzung des deutschen Gesetzes zur Durchsetzung des Rechts auf freie Meinungsäußerung sieht hohe Geldstrafen für Internetplattformen vor, die Hassreden, Terrordrohungen und die Ausbeutung von Kindern nicht umgehend melden und entfernen.

Nach drei rechtsextremen Anschlägen im Jahr 2019 und Anfang 2020 – der Ermordung des Flüchtlingspolitikers Walter Lübcke, den Schüssen vor einer Synagoge in Halle, und einer Massenerschießung in Hanau – verschärfte der Bundestag die Vorschriften für soziale Medien im Jahr 2020 weiter. Als Reaktion darauf wurde das Netzwerkdurchsetzungsgesetz im Jahr 2020 geändert. Die Strafen für Online-Beleidigungen verschärft und die Meldepflichten für Social-Media-Unternehmen erhöht.

Sowohl linke als auch rechte politische Parteien in Deutschland sowie Journalistenorganisationen und Verfechter der Internetfreiheit haben sich gegen das Gesetz ausgesprochen, weil es in die Privatsphäre eingreift und die Meinungsfreiheit beeinträchtigt.

„Das Gesetz wirft ernste Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit und des Rechts auf Privatsphäre im Internet auf“, schrieb David Kaye, der Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen für Menschenrechte.  

Die Befürworter argumentieren, dass die Aktualisierungen für 2020 notwendig sind, um Extremismus zu bekämpfen und die Rechte von Menschen zu schützen, die Opfer von Belästigung, Bigotterie und Drohungen werden. Ein unglaublicher Unsinn.

„Es scheint ein ziemlich erfolgreiches Modell der Sprachbeschränkung zu sein“, sagte Kahn. „Die Geldstrafen, die den Social-Media-Unternehmen drohen, bringen sie zum Handeln“. Er meint wohl die User werden zum Handeln gezwungen, denn ab jetzt kann’s teuer werden, wenn man versucht Politik mitzugestalten.

„It’s over Joe, please leave the White House“.

Die Rücktrittsaufforderungen werden lauter in der amerikanischen Bevölkerung. Man ist mit Bidens Politik nicht einverstanden. Insbesondere der missglückte und demütigende Abzug der Amerikaner aus Afghanistan bringt die amerikanischen Bürger auf die Palme.

Auch Donald Trump fordert seinen Rücktritt schon seit einiger Zeit.

„Es ist an der Zeit, dass Joe Biden zurücktritt, weil er zugelassen hat, was in Afghanistan passiert ist, aber auch wegen des schwindelerregenden Anstiegs von Covid-19, der Flüchtlingskatastrophe an der mexikanischen Grenze, der Unterdrückung unserer Energieunabhängigkeit und der Lähmung unserer Wirtschaft“, sagte Trump.

Trump erklärte weiter: „Die Realität ist, dass es kein Problem sein sollte, da Biden nicht rechtmäßig gewählt wurde.“

Präsident Joe Biden und sein nationales Sicherheitsteam sagen, die Trump-Regierung habe ihnen mit dem Taliban Abkommen die Hände gebunden, als es um den Abzug der USA aus Afghanistan ging. Tatsächlich aber hätte Biden die Möglichkeit gehabt, aus dem Abkommen auszusteigen.

Image IconThe Associated Press. U.S. peace envoy Zalmay Khalilzad, left, and Mullah Abdul Ghani Baradar, Taliban, (AP Photo/Hussein Sayed, File) FILE – In this Feb. 29, 2020,

Biden behauptet, „dass Abkommen habe ihn in die Enge getrieben“. Tatsächlich enthielt es eine Ausweich-Klausel. Biden hätten sich aus dem Abkommen zurückziehen können, wenn die afghanischen Friedensgespräche gescheitert wären. Das taten sie auch, aber Biden entschied sich dafür, dabei zu bleiben, obwohl er den vollständigen Rückzug von Mai bis September hinauszögerte. Er hat wertvolle Wochen und Monate vergehen lassen, bevor er mit einem ernstzunehmenden Abzug begann, der zwangsläufig im Chaos enden musste.

Chris Miller, zuletzt Verteidigungsminister der Trump-Regierung, stellte fest:

„Wenn er[Biden] das Abkommen für schlecht hielt, hätte er neu verhandeln können. Dazu hatte er reichlich Gelegenheit, wenn er es denn gewollt hätte“, sagte Miller.

Eine Neuverhandlung wäre jedoch schwierig gewesen. Biden hätte wenig Druckmittel gehabt. Wie Trump wollte auch er, dass die US-Truppen aus Afghanistan abgezogen werden.

„Als Präsident stand ich vor der Wahl, entweder das Abkommen einzuhalten oder mitten in der Frühjahressaison wieder gegen die Taliban zu kämpfen“, sagte Biden.

Das Abkommen war stets ein diplomatischer Hochseilakt, der ein gewisses Maß an Vertrauen in die Taliban als potenziellen Friedenspartner voraussetzte, und sich wieder einmal mehr bewiesen hat, dass es sich nicht lohnt, Menschen zu vertrauen, die uns, den Westen, den Krieg erklärt haben.

Lisa Curtis, eine Afghanistan-Expertin, die während der Trump-Administration als leitende Direktorin des Nationalen Sicherheitsrats tätig war, bezeichnete es als „Wunschdenken“ zu glauben, dass die Taliban an einem dauerhaften Frieden interessiert sein könnten.

Das Abkommen sah vor, dass die Taliban Verpflichtungen zur Verhinderung von Anschlägen eingehen sollten, einschließlich der Verpflichtung, sich von Al-Qaida loszusagen und diese Gruppe oder andere daran zu hindern, afghanischen Boden für Anschlagspläne gegen die USA oder ihre Verbündeten zu nutzen.

Das Abkommen verschaffte den Taliban, erhebliche Legitimität. Es soll auch erörtert worden sein, ein Treffen in Washington mit Donald Trump möglich wäre. Dennoch äußerte sich Trump vorsichtig über die Erfolgsaussichten des Abkommens und warnte vor militärischer Feuerkraft, falls „schlechte Dinge passieren“.

Pompeo sagte ebenfalls, die USA seien realistisch“ und zurückhaltend“ und entschlossen, endlose Kriege zu beenden.

US-Beamte machten damals deutlich, dass das Abkommen an Bedingungen geknüpft war und dass das Scheitern der innerafghanischen Friedensgespräche, die zu einer Verhandlungslösung geführt hätten, die Forderung nach einem Rückzug hinfällig gemacht hätte.

Diese Verhandlungen sollten innerhalb eines Monats nach der Unterzeichnung des Abkommens beginnen, wurden jedoch aufgrund von Streitigkeiten zwischen den Taliban und der afghanischen Regierung über die Freilassung von Gefangenen verzögert.

Joe Bidens Versuch, Donald Trump den schwarzen Peter in die Schuhe zu schieben, ist ein kläglicher Versuch, sich vor der Verantwortung zu drücken. Sein Amt als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist er in keinster Weise gerecht geworden. Es geht hier nicht nur um einen misslungenen Auszug, sondern darum, welche Folgen dadurch entstanden sind, und was das für den Westen bedeutet. Der Islam erlebt eine weitere weltweite Renaissance, und das ist aus westlicher Sicht nicht nur eine Demütigung.

Quelle: abcnews

Afghani Millionärs

Vor 20 Jahren gab es keine Millionäre in Afghanistan, zumindest offiziell nicht. Auch heute werden in der Millionärsliste noch keine afghanischen Millionäre namentlich aufgeführt. Das sollte sich aber bald ändern. In Afghanistan geben sich die Millionäre die Türklinke in die Hand.

Der Stadttteil Scherpur gilt als „Beverly Hills“ von Kabul. Gebaut wurden viele wohl mit Gewinnen aus dem Opium-Boom, Bestechungs- und internationalen Hilfsgeldern.

“ Wie kann sich ein Regierungsbeamter mit einem Monatsgehalt von 2000 Dollar eine 2,5 Millionen-Dollar-Luxus-Villa leisten, wenn das Grundstück allein schon eine Million Dollar wert ist?“, sagt der Makler Baschir Omar. „Man muss sich fragen: Wo kommt ihr Wohlstand her?“ Manche der Häuser erzielen Monatsmieten bis zu 60.000 Dollar (Rund 53.000 Euro).

Doch die Prunkvillen von Scherpur, für viele Symbole des Größenwahns, zeigen ein weiteres, verbreitetes Problem: die Korruption im Land. Viele Kabuler nennen das Gebiet „Scher-schur“, die Beute des Löwen. Vor 2001 wohnten noch Flüchtlinge auf dem hügeligen Land. Doch ehemalige Warlords und Funktionäre ließen sie 2003 mit Planierraupen vertreiben.

Ein kleiner Teil der Kabuler Elite, die „Millionäre des 11. September“, raffte nach 2001 enorme Vermögen zusammen dank der milliardenschweren Finanzhilfen, meist als Vertragspartner von Militärstützpunkten und Hilfsorganisationen.

Quelle Tagesspiegel

Aus den War Lords machte man Millionäre, die bis an die Zähne bewaffnet sind, und militärisch so stark geworden sind, dass sie nun in der Weltpolitik ein Wörtchen mitzureden haben.

Der Millionär Hamid Karzai

Der ehemalige afghanische Präsident Hamid Karzai, der führende Anführer der Haqqani-Gruppe, Anas Haqqani, Abdullah Abdullah, Leiter des Nationalen Versöhnungsrates Afghanistans und ehemaliger Unterhändler der Regierung mit den Taliban, und andere Mitglieder der Taliban-Delegation, ist einer der Millionäre, die sich kräftig an unseren Geldern bedient haben. Der Westen, vernarrt in seine Werte „Humanität und Christentum“, erkennt hoffentlich nun, dass der Umgang mit islamischen Ländern und deren Bewohnern, anders aussehen muss als bisher. Die islamische Welt muss aus der Perspektive der religiösen Führer und den Lehren und Schriften der Religionsgelehrten in den islamischen Universitäten betrachtet werden. Das muss die Grundlage für zukünftiges westliches Engagement in den Regionen sein. Die Fortsetzung der Appeasement-Politik wäre definitiv der Untergang der westlichen Zivilisation.

Die Taliban trafen sich am Mittwoch mit dem ehemaligen afghanischen Präsidenten Hamid Karzai, um die Bildung einer Regierung zu besprechen. Wen wundert es. Der Taliban-Befehlshaber Anas Haqqani, ein hochrangiger Anführer des Haqqani-Netzwerks – einer militanten Taliban-Fraktion, setzte sich mit dem ehemaligen Präsidenten zusammen.

Karzai, der seit der US-Invasion 2001 die politische Führung in Afghanistan innehat, wurde nach Angaben eines Taliban-Beamten, der nicht genannt werden wollte, vom wichtigsten Friedensbeauftragten seiner früheren Regierung, Abdullah Abdullah, begleitet.

Der ehemalige Präsident, der von 2001 bis 2014 an der Spitze des Landes stand, setzte sich für eine friedliche Machtübergabe ein, nachdem Präsident Aschraf Ghani sein Amt aufgegeben hatte und in die Vereinigten Arabischen Emirate geflohen war, als die Taliban wieder an die Macht kamen.

Im Januar sagte Karzai der Associated Press, dass die USA es versäumt hätten, dem Land während ihres „ewigen Krieges“ Stabilität zu bringen.

„Die internationale Gemeinschaft kam vor 20 Jahren mit dem klaren Ziel hierher, den Extremismus zu bekämpfen und Stabilität zu bringen … aber der Extremismus ist heute auf dem Höhepunkt. Sie haben also versagt“, sagte er damals und fügte hinzu, dass die USA Afghanistan als „totale Schande und Katastrophe“ verlassen würden.

Quelle:  NYPOST

Die Amerikaner kamen, um Osama bin Laden zu töten, und die Taliban sollten sie dabei unterstützen, was an sich schon ein Affront ist. Naiver geht es nicht.  Bin Laden war aber schon längst in Pakistan oder auf dem Weg dorthin. Was nun?

Die Frage „Warum sind die Amerikaner in Afghanistan geblieben“, nachdem klar war, Bin Laden ist nicht mehr im Land, ist nirgendwo so richtig geklärt worden. Man wollte den IS bekämpfen, indem man die Taliban ausgebildet und aufgerüstet hat, und dabei vergessen hat, dass beide einen gemeinsamen Feind haben, nämlich die USA und den Westen.

Eine banale Erkenntnis, die hoffentlich dazu führt, die islamische Welt zukünftig mit anderen Augen zu sehen, und die Appeasement Politik einzustellen. Das gilt für die Weltpolitik, aber auch für die Innenpolitik, insbesondere für Deutschland.

Letztendlich bedeutet der Aufstieg der Warlords in den globalen Geldadel auch, dass der Islam nicht nur in Europa, sondern auch in den USA investieren wird. Sie werden Immobilien kaufen, Geschäfte, Firmen und Unternehmen gründen, die Medienwelt mitbestimmen, unsere Kultur prägen, Moscheen bauen. Der Fantasie der frisch getauften Millionären, ist da freien Lauf gelassen.   

Merkels leiser Abgang

Angela Merkels Weltanschauung wurde hinter dem „Eisernen Vorhang“ geprägt. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte sie mit Sozialisten und Kommunisten. Ihre Regierungsarbeit als Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland hat das Land nachhaltig verändert. Sie hinterlässt eine gespaltene, islamisierte und zutiefst traumatisierte Gesellschaft.

Angela Merkels Abgang von der politischen Bühne im September wird für Deutschland und Europa tiefgreifend sein. In allen gesellschaftspolitischen Bereichen, hinterlässt sie schwere Verwüstungen. Ihre Amtszeit ist geprägt von Unvernunft und blindem Fanatismus. Aber auch Frau Merkel wird die Realität einholen. Sie wäre nicht der einzige Politiker, der vor Gericht erscheinen musste.

Im Mittelpunkt der frühesten Koran Suren, steht die Botschaft von der unausweichlichen Realität eines endzeitlichen göttlichen Gerichts. Früher oder später wird auch Merkel vor diesem Gericht stehen und Rechenschaft ablegen müssen. Am „Ende ihrer Tage“, steht sie nun auf der politischen Weltbühne alleine da.

  • Ausland
  • Inland
  • Import
  • Abgesang

Ausland

Italien und Ungarn, Salvini und Orban, haben eine Plattform geschaffen, die sich gegen Merkels Migrationspolitik und die EU als Ganzes richtet. Sie bewerten die Migration in all  ihren Dimensionen als eine Gefahr für das eigene Land und die einheimische Bevölkerung.

Großbritannien hatte auch keine Lust mehr auf Merkels Lieblinge und sagte erhobenen Hauptes „Good bye Angela, Good bye EU“.

Auch Österreichs Kanzler Sebastian Kurz, folgte den wirren Ansichten und Forderungen der deutschen Kanzlerin nicht mehr, und verabschiedete sich gestern im Bundeskanzleramt von ihr mit einem müden Lächeln im Gesicht und der Zuversicht, zukünftig von ihren „Expertisen“ verschont zu bleiben. 

„Ich bin nicht der Meinung, dass wir in Österreich mehr Menschen aufnehmen sollten, sondern ganz im Gegenteil“, sagte Kurz im Sommergespräch mit dem Fernsehsender Puls 4.

Die Aufnahme weiterer Afghanen schloss Kurz konsequent aus. „Das wird es unter meiner Kanzlerschaft nicht geben“, so Kurz. Zudem verwies er auf die angeblich „besonders schwierige Integration“ der Bevölkerungsgruppe. „Menschen aufzunehmen, die man dann nicht integrieren kann, das ist ein Riesenproblem für uns als Land.“

Sie hat sich Putins Umarmungen entzogen, und ihre Annäherungsversuche an Präsident Macron blieben nichts weiter als ein „One-Night-Stand“. Mit Donald Trump blieb es beim „Speed-Dating“.

Präsident Barack Obama war ihr Favorit. Insgesamt hatte sie vier Präsidenten kennengelernt. Als Obama in Berlin (2016) eine Wahlkampfveranstaltung für sie abhielt, zu der mehr als 200.000 Menschen kamen, nannte Obama sie „die Hüterin der liberalen Werte“, und weiter „eine starke Gegnerin Donald  Trumps“. Bei einem späteren Besuch im White House, verlieh er ihr die Freiheitsmedaille und Merkel nannte Obama „Lieber Barack“.

Es war aber nicht alles Gold was glänzt. Während der Finanzkrise störte sich das Obama-Team an ihrem finanzpolitischen Dogma. Mit Blick auf die historische Last Deutschlands hat sie die Bitten mehrerer Präsidenten abgelehnt, mehr Geld für die Verteidigung auszugeben. Die NATO stand bei ihr nicht an erster Stelle. Washington sah auch ihre Positionierung gegenüber Russland und China mit Argwohn.

US-Präsident Joe Biden hingegen wird sie vermissen. Angesichts der Schwierigkeiten von Präsident Emmanuel Macron in Frankreich und der Flucht Großbritanniens vor Merkels Europa, wird die alte Frage von Henry Kissinger wieder aktuell: „Wen muss ich anrufen, wenn ich mit Europa sprechen will?“

Inland

Die Lösung aller Probleme sah sie darin, Deutschland und Europa weltoffen zu machen und global zu handeln. Multilateralismus und Globalismus waren aus ihrer Sicht die Antworten auf alle weltlichen Probleme. Nur, ein großer Teil der eigenen Bürger, und auch ein nicht unerheblicher, aber feiger Anteil von Politikern in den eigenen Reihen, und anderen Parteien, war mit ihren Vorstellungen nicht einverstanden.

Im Vordergrund und im Interesse der Medien, standen die Utopisten und Merkels treue Gefährden, die selbst im Anblick des Todes die sozialistische Flagge schwenken, und im Hintergrund standen die feigen und schweigenden Widersacher, die zusehen mussten, wie Deutschland sein Antlitz und seine Kultur nachhaltig und zuungunsten der Deutschen, veränderte. Die Gräben innerhalb der Politikerkaste übertrugen sich auf die Gesellschaft. Ab jetzt gab es nur noch die „Guten“ und die „Bösen“. Die Teilung der Gesellschaft als „Mittel zum Zweck“, ist ein weiterer, zusätzlicher, folgenschwerer Irrtum Merkels, der die Gesellschaft noch lange beschäftigen wird, auch über die Zeit Merkels hinaus. 

„Unter Merkel ist Deutschland wieder zum Zentrum Europas geworden, zum Schlüsselstaat auf einem Kontinent, der sich in einem enormen Wandel befindet. Es ist ein Land mit großem Gewicht, aber unsicherer Macht. Es ist punktuell stark. Aber es hat auch erhebliche Schwachstellen und ist oft von Selbstzweifeln geplagt.“  Von Daniel S. Hamilton Director, Global Europe Program.

Im Jahr 2018 trat Angela Merkel unter großem öffentlichen Aufschrei als Parteivorsitzende zurück und stürzte die CDU in eine tiefe Krise. Während ihrer gesamten Amtszeit war Bundeskanzlerin Angela Merkel blind für die politischen Zusammenhänge in Deutschland und der EU als Ganzes und schuf so Raum für Populismus und Bigotterie. Diese Geschichte ist eine Tragödie, und Angela Merkel ist ihre arme, einsame Heldin.

Mitten in dieser Katastrophe braute sich in Deutschland unter den konservativen Wählern Bayerns ein neuer Sturm zusammen. Die Alternative für Deutschland (AfD), die 2013 als europaskeptische Partei, die von Bernd Lucke gegründet wurde, gewann zunehmend an Popularität.

Die Finanzkrise im Jahr 2009, erschütterte mehre Mitgliedsländer in der EU. Die Wirtschaft brach in weiten Teilen Europas zusammen, und die Schuldenlast Deutschlands erhöhte sich schnell. Frau Merkel übernahm nun die Zügel in der EU. Italien, Griechenland, Ungarn, Spanien, Zypern und anderen scheiternden Mitgliedsländern, gehörten zu ihren ersten Opfern. Die harten Sparmaßnahmen hatten zur Folge, das in der Südkurve Europas Menschen an Hunger starben und kranke nicht mehr behandelt werden konnten.

Merkels machtvolle und rücksichtslose Politik ermöglichte es Deutschland jedoch, sich über die anderen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu erheben, was eine tiefe Abneigung gegen Merkel und die Deutschen.

Import

Merkel hat 2015 den Tag der „offenen Tür“ eingeführt, der allen Asylbewerbern, ob mit Asylgrund oder ohne, die Einreise und den Aufenthalt im Land ermöglicht und gefördert. Sie war sich nicht zu Schade dafür, gegen geltendes Asylrecht zu verstoßen. Infolgedessen kamen seit 2015 bis einschl. 2017, 5.552.797 Millionen Asylbewerber in unser Land (Angaben sind aus statista). Die genaue Anzahl von 2017 bis heute, konnte ich noch nicht finden, nur unseriöse Angaben wie hier zum Beispiel. (s.auch Tabelle am Ende).

Die Politik Merkels bedeutete eine drastische Abkehr vom Dublin-Protokoll der EU aus dem Jahr 1990, das Flüchtlinge dazu verpflichtete, in dem ersten europäischen Land, in dem sie einen Fuß gesetzt hatten, Asyl zu beantragen.

„Im Jahr 2015, als die syrische Flüchtlingskrise ausbrach, ließ sie die Politik im Postnazistischen Deutschland von „Mitgefühl“ leiten, indem sie eine deutsche Politik der „offenen Grenzen“ einführte und gleichzeitig das EU-Gesetz aufhob, das syrische Flüchtlinge verpflichtet, in ihrem ersten Ankunftsland Asyl zu beantragen.“ Von Daniel S. HamiltonDirector, Global Europe Program;

Die EU-Mitgliedstaaten, die unter den Sparmaßnahmen von 2009 zu leiden hatten, folgten ihrer Aufforderung nicht, unbegrenzt und unkontrolliert Asylbewerber aufzunehmen. Ihre Annäherungs- und Bestechungsversuche liefen ins Leere.

Dennoch machte sie weiter. Mit der gleichen sturen Zuversicht, die den Hass auf Deutschland während der Finanzkrise beflügelt hatte, drängte sie darauf, dass Europa über Brüssel verbindliche Flüchtlingsquoten einführt, und beteuerte, dass „Europa zusammenbleiben muss… es ist mir sehr, sehr wichtig, dass Deutschland nicht einseitig handelt“.

Erneut lehnten die EU-Mitgliedsländer verärgerter ab. So langsam dämmerte es dem ein oder anderen dann doch „Mit der Frau stimmt was nicht“.

Merkel handelte aus einem Heldenideal heraus und ließ sich von rein ethischen Erwägungen und ihrem Selbstvertrauen leiten. Die Vernunft blendete sie völlig aus.

Merkel selbst ist von der Phrase „wir schaffen das“ zu der Erklärung übergegangen, dass „die Ereignisse von 2015 sich nicht wiederholen dürfen“. Merkel hat die EU im Stich gelassen, sie hat das deutsche Volk im Stich gelassen, Recht und Gesetz mit Füßen getreten und einer wachsenden Demokratie eine Absage erteilt.

Abgesang

Nachdem sie erklärt hatte, dass sie nicht für eine weitere Amtszeit kandidieren würde, von ihrer Partei und einer instabilen EU hinausgeworfen wurde, holt sie das Schicksal schließlich doch wieder ein. Die Flüchtlingskrise war der Berg, auf dem Angela Merkel sterben wollte.

Die wahre Tragödie ist jedoch, dass Deutschland und die Europäische Union mit ihr fallen könnten. Merkels Deformationen an Deutschland und ihre Hinterlassenschaften, sind so nachhaltig, dass die Deutschen noch jahrzehntelang mit Merkels Neubürgern und den daraus resultierenden Problemen zu tun haben werden.

Quellen:

Deutschlandfunk

welt.de

us-news-world

Einwanderungszahlen
statista https://de.statista.com/

USA-Capitol. Madison Cawthorn: „Das sind politische Gefangene.“

Madison Cawthorn, Abgeordneter der Republikaner, nennt die Randalierer vom 6. Januar 2021, „politische Gefangene“ und warnt vor „Blutvergießen“ bei Veranstaltungen der Republikaner. Er  bezeichnete die Randalierer, die das US-Capitol stürmten, als „politische Geiseln“.

Member of the U.S. House of Representatives
from North Carolina’s 11th district

David Madison Cawthorn
August 1, 1995 (age 26)
Asheville, North Carolina, U.S.

Gesamte Biografie

Capitol

Frage einer anwesenden Journalistin an Madison Cawthorn: „Was tun Sie, um die 535 Amerikaner zu unterstützen, die seit dem 6. Januar … festgehalten … wurden?“

„Das Hauptproblem ist, dass wir nicht wirklich wissen, wer die wichtigsten politischen Gefangenen sind“, sagte er. „Der Grund, warum sie diese politischen Gefangenen festnehmen, ist, dass sie ein Exempel statuieren wollen, weil sie nicht wollen, dass es in Washington zu Massenprotesten kommt.

Cawthorn sagte, dass „kriminelle Aktivitäten“ im Gange seien, da sein Büro Bundesbehörden über die Randalierer befragt habe. Er sagte auch, dass die Behörden sein Büro „am meisten an der Nase herumgeführt“ hätten.

Ein Sprecher von Cawthorn wies in einer Stellungnahme gegenüber der Washington Post die Vorwürfe zurück, dass er für Gewalt eintrete.

Bundesstaatsanwälte haben mehr als 500 Personen in mehr als 40 Staaten im Zusammenhang mit dem Aufstand im Capitol angeklagt, und fast täglich kommt es zu weiteren Verhaftungen.

Das demokratische Nationalkomitee hat Cawthorns Äußerungen und den Minderheitenführer im Repräsentantenhaus, Kevin McCarthy (Kalifornien), scharf kritisiert.

Wahlbetrug

„Die US-Wahlen in 2020“, erklärte er außerdem für „Wahlbetrug“.

„Die Dinge, für die wir kämpfen wollen, sind egal, wenn unsere Stimmen nicht zählen“, sagte Cawthorn“.

„Wenn unsere Wahlsysteme weiterhin manipuliert und gestohlen werden, führt das nur zu einem Ziel: Blutvergießen“, fuhr er fort. „Und ich sage Ihnen, so sehr ich auch bereit bin, unsere Freiheit um jeden Preis zu verteidigen, es gibt nichts, was ich mehr fürchten würde, als gegen einen amerikanischen Mitbürger zu den Waffen greifen zu müssen.“

„In seinen Kommentaren spricht sich der Kongressabgeordnete Cawthorn eindeutig dafür aus, dass es bei Fragen der Wahlintegrität nicht zu Gewalt kommen sollte“, sagte Luke Ball. „Er befürchtet, dass andere fälschlicherweise diesen Weg wählen würden, und erklärt nachdrücklich, dass Fragen der Wahlintegrität friedlich und niemals mit Gewalt gelöst werden sollten.“

Press Releases

Press Releases Afghanistan: „Wenn ich unseren Oberbefehlshaber anschaue, sehe ich niemanden, der böswillig schlechte Entscheidungen trifft. Und doch wurden wir heute Zeuge eines verheerenden, herzzerreißenden amerikanischen Blutbades als direkte Folge seines unfähigen und inkompetenten Handelns. Joe Biden hat nicht einfach nur schlechte Entscheidungen getroffen – sein geistiger Verfall ist unübersehbar. Unsere Feinde wissen das. Die Amerikaner haben es miterlebt. Sein katastrophaler Abzug aus Afghanistan beweist noch mehr: Unsere Exekutive befindet sich in einer Krise“, sagte der Kongressabgeordnete Madison Cawthorn. August 26, 2021

Donald Trump am 24. August 2021:

„Wie kann Biden es wagen, unser Militär zu zwingen, vom Schlachtfeld in Afghanistan zu fliehen und die vielen tausend amerikanischen Geiseln im Stich zu lassen“, heißt es in der Erklärung. „Wir hatten Afghanistan und Kabul mit nur 2.500 Soldaten perfekt unter Kontrolle, und er hat sie zerstört, als man von ihnen verlangte, zu fliehen!“

Quellen:

Congressman Madison Cawthorn

usatoday

„Die letzte Nacht“, aus den Doomsday Documents – Complete-pdf-

Von Juan Cole

Die letzte Nacht (von mir gekürzt)

1) Gelobe den Tod zu akzeptieren, rasiere die überflüssigen Haare am Körper, parfümiere dich und wasche dich rituell.

2) Kenne den Plan aus jedem Blickwinkel gut. Rechne mit der Reaktion oder dem Widerstand des Feindes.

3) Ließ die Suren „Die Reue“ und „Die Beute“.  Denke über ihre Bedeutung und die Belohnungen, nach die Gott für die Märtyrer vorbereitet und festgelegt hat.

4) Erinnere dein niederes Selbst daran, in dieser Nacht zuzuhören und zu gehorchen, denn du wirst entscheidenden Wendepunkten ausgesetzt sein, in denen Zuhören und Gehorsam hundertprozentig notwendig sind.  „Und gehorcht Gott und seinem Gesandten, und streitet nicht miteinander, sodass ihr den Mut verliert und eure Kraft schwindet; und seid geduldig. Gott ist mit den Geduldigen.“

5) Nachts aufzubleiben und im Gebet um Sieg und Kraft und Durchsichtigkeit flehen.

6) Rezitiert viele heilige Sätze.  Den edlen Qur’an. Dies ist der Konsens der Wissenden und Gelehrten.  Es ist genug für uns, dass es die Worte des Schöpfers der Himmel und der Erde sind. Auf den geht ihr nun zu.

7) Läutere dein Herz und befreie es von Flecken.  Vergesst, was man die Welt nennt, denn die Zeit des Spielens ist vorbei, und die Zeit für das Rendezvous mit der ewigen Wahrheit beginnt. Wie viel von unserem Leben haben wir vergeudet!  Sollen wir diese Stunden nicht nutzen, um den Willen Allahs zu vollbringen?

8) Erfüllt eure Brust mit Freude, denn zwischen euch und eurer Hochzeit liegen nur noch wenige Sekunden. So wird ein glückliches und zufriedenes neues Leben beginnen. Wir erflehen Gott um seine Gnade. 

9) Dann richtet euren Blick so, dass ihr, wenn ihr in Bedrängnis geratet, wisst, wie ihr euch verhalten sollt, wie man sich verhält, wie man standhaft bleibt, und was ihr sagen sollt: „Wir sind wahrlich von Gott, und zu ihm werden wir zurückkehren.“ Das Unglück, das euch widerfährt, ist in Wirklichkeit von Gott. Möge er erhöht und verherrlicht werden, um euren Stand zu erhöhen und euch eure Sünden zu verzeihen. 

Wisse, dass es nur eine Frage von Sekunden ist, bis es mit Gottes Erlaubnis aufleuchtet.  Dann ist derjenige gesegnet, der die große Belohnung von Gott erlangt.  Gott sagt: „Hast du gedacht, du würdest ins Paradies eintreten, wenn Gott die kennt, die sich unter euch bemüht haben, und die Geduldigen kennt?“ 

10) Dann rezitiere die Worte Gottes: „Du hast dir den Tod gewünscht, bevor du ihm begegnet bist, dann hast du ihn gesehen und suchst ihn…“  Und du wolltest ihn.  Danach rezitiere den Vers „Kam min fi’ah qalilah ghalaba fi’ah kathirah bi idhn Allah . . .“

11) Erinnere dich durch Gebete an dein niederes Selbst und an deine Geschwister.

12) Der Jet: Koffer, Kleidung, Messer, Werkzeug, Ausweispapieren, Reisepass und alle deine Papiere.

13) Überprüfe deine Waffe, bevor du aufbrichst und bevor du überhaupt aufbrichst, soll jeder von euch eure Messer schärfen.

14)  Zieht eure Kleider fest um euch, denn das ist der Weg der Frommen, möge Gott mit ihnen zufrieden sein. Zieht eure Schnürsenkel fest und tragt enge Socken, die die Schuhe festhalten und nicht aus ihnen herauskommen. All dies sind Mittel, die uns befohlen wurden. 

15) Verrichte das Morgengebet in Gemeinschaft und denke über die Belohnung dafür nach, während du danach die Rezitation verrichtest.  Gehe nicht aus deiner Wohnung, ohne die Waschungen verrichtet zu haben.  Denn die Engel suchen Vergebung für dich, solange du die Waschungen vorbereitet hast.

**

Das Dokument von Al-Qaida und psychologische Manipulation

In diesem Beitrag präsentiere ich [Juan Cole] eine neue Analyse des ersten Teils des sogenannten „Doomsday Document“, das im Gepäck des Flugzeugentführers vom 11. September, Muhammad Atta, gefunden wurde.

Die sechste Anweisung

Die sechste Anweisung unterstreicht die Bedeutung des ständigen inneren Rezitierens von heiligen Phrasen, etwas, das dem Mantra in der Hindu-Mystik entspricht. Während die Sufi-Orden ihre eigenen Phrasen für die ständige Wiederholung, entwickelten, wird der salafistische Einfluss auf den Autor dieses Dokuments durch die Behauptung unterstrichen, dass die besten Phrasen für die ständige Wiederholung diejenigen sind, die aus dem Koran selbst stammen.

Autosuggestion ist da nichts Neues, man denke nur daran, dass die Selbstbeeinflussung bei Muslimen tagtäglich stattfindet. Zum einen in den täglichen, sich fünfmal wiederholenden Gebeten, und zum anderen durch das permanente Rezitieren der 99 Namen Allahs. Man kann unschwer erkennen, wann Muslime rezitieren. Achten Sie auf die Gebetskugeln/ketten, die beim Spazierengehen durch die Hand gleiten.

Der innere Monolog ging in einer Reihe von heiligen Mantras unter, die keinen Raum für das Hinterfragen von Befehlen ließen. Das ständige Brummen der Rezitation mag zum Teil dazu gedacht gewesen sein, einen nicht ganz bewussten Grenzzustand herbeizuführen.

Als eine Form der Gehirnwäsche missbraucht, scheinen sie zu einem der größten Massenmorde der Geschichte beigetragen zu haben. Doomsday-Dokuments Trans. J. Cole

Die siebte Anweisung

Die siebte Anweisung bedient sich der Sprache der muslimischen Askese und Mystik, und den Drang zum Selbstmord.  Der Massenmörder wird ermutigt, seine Tat als Selbstlos zu sehen. Er soll sein „Herz“ „läutern“ und es von „Flecken“ befreien. Er soll vergessen, dass es so etwas wie „diese Welt“ gibt. Er wird darüber informiert, dass die Zeit des Spiels vorbei ist und das Rendezvous mit der ewigen Wahrheit sich nähert. Er wird ermutigt, zu bedauern, wie viel von seinem Leben er „verschwendet“ hat, d.h., mit gottlosen Beschäftigungen oder auf der Suche nach rein materiellen Vorteilen verbracht hat.  Er sollte diese letzten Stunden „nutzen, um Gott Handlungen anzubieten, die ihn dem Göttlichen näher bringen und seinen Gehorsam ausdrücken.“

Die Zeit des Spiels ist vorbei. Sie haben einen Großteil ihres Lebens mit unwürdigen, weltlichen Aktivitäten vergeudet. Jetzt müssen sie die volle Reue empfinden und sich darauf vorbereiten, mit einer letzten Nacht der Anbetung Wiedergutmachung zu leisten, einen Schlussstrich zu ziehen und sich auf das Rendezvous mit Gott vorzubereiten. Ihr irdisches Leben ist auf jeden Fall durch ihre antinomischen Aktivitäten „ruiniert“ worden, warum also nicht einfach die alte Haut abstreifen und in eine neue Existenz im Jenseits eintreten?

Der Link zum PDF hier.

http://www.DeepL.com/Translator

Das „Doomsday Document“ und die Integration

Das „Doomsday Document“ ist ein Dokument in arabischer Sprache, das  vom FBI und dem amerikanischen Justizministerium nach den Anschlägen vom 11. September 2001 veröffentlicht wurde. Zunächst aber haben die Politiker zur Integration etwas zu sagen, muss zum besseren Verständnis des Dokumentes sein.

Voraussetzung Integration

Das Bundesministerium für Integration (BMI) definiert Integration so: „Ziel von Integration ist es, alle Menschen, die dauerhaft und rechtmäßig in unserem Land leben, in die Gesellschaft einzubeziehen. Dabei betrifft Integration uns alle – Alteingesessene ebenso wie Zugewanderte.“

Die unabdingbare Voraussetzung für die Integration in Arbeitswelt und Gesellschaft ist Bildung. Die meisten Aufgenommenen verfügen aber nicht über die nötigen Voraussetzungen, und die Anzahl derer, die ausgebildet werden müssen, ist so hoch, dass sich daraus Umsetzungs- und Finanzierungsprobleme für die einheimische Gesellschaft und Wirtschaft ergeben.

Zu den Fakten gehört auch, dass Bildung nicht das einzige Problem ist, sondern diese Menschen Geld benötigen, eine Wohnung, einen Arbeits- oder Studienplatz, Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser, die Liste ist lang, das sollte uns bewusst sein. Auch hier sind Umsetzungs-Finanzierungsprobleme absehbar, die sich wiederum auf die einheimische Bevölkerung im alltäglichen Daseinskampf, negativ auswirken könnten.

„Strukturen für alle Menschen in unserem Land, wie die ausreichende Versorgung mit Kitas, Schulen und Wohnraum und der Zugang zum Arbeitsmarkt. Es geht aber auch um politische Bildung, um Werte, Respekt und Regeln, die ein friedliches Miteinander bestimmen“, sagte die Integrationsbeauftragte Annette Widmann-Mauz.

Nach Jürgen Friedrichs, muss man außerdem noch bedenken, dass nicht nur Einzelpersonen integriert werden müssen, sondern übergeordnete Einheiten, so bezeichnet er sie.

Anlog zu diesem Prozess, sollte man eigentlich aus den fehlgeschlagenen Bemühungen (Nation Building), gelernt haben, dass die „Umerziehung“ der dortigen einheimischen Bevölkerungen, und die „übergeordneten Einheiten“, hier bei uns im Inland, auch nicht umerzogen werden können.

Zwei Beispiele aus der Realität. Mohammed Atta und Azur Tokker

Mohammed Atta war integriert und Azur Tokker ist integriert. Mohammed ist tot und Azur lebt, Gott sei Dank.

Mohamed Atta ist bekannt, da brauche ich nicht viel zu sagen, aber ein paar ergänzende und nicht so bekannte Informationen, möchte ich doch hinzufügen.

Mohammed Atta wuchs in Kairo auf. Ende der 1980er Jahre studierte er Architektur an der Universität Kairo und schloss sein Studium mit Diplom ab. Danach zog er nach Deutschland und studierte weiter unter dem Namen Mohamed el-Amir!!.  In Deutschland studierte er Städtebau/Stadtplanung an der Technischen Universität Hamburg-Harburg: Er beendete das Studium als Diplomingenieur für Stadtplanung.

 Das „Doomsday Document“

Seine Zukunft in Deutschland war gesichert. Seine Weltanschauung ließ dies aber nicht zu. Die  „Geistliche Anleitung“ Mohammed Attas, ist ein handschriftliches vierseitiges Dokument in arabischer Sprache, das am 28. September 2001 vom FBI und dem amerikanischen Justizministerium veröffentlicht wurde, und den Attentätern des 11. Septembers zugeordnet wird. In Amerika wurde es als „Doomsday Document“ bekannt. 

Die „geistliche Anleitung“ enthält einige praktische Anweisungen für die Attentate, gibt den Tätern aber vor allem Ratschläge religiösen Inhalts. So fordert sie zu innerer Ruhe, Gehorsam und Furchtlosigkeit beim Töten auf, empfiehlt mentale Ablenkung durch intensives Rezitieren religiöser Formeln sowie das Ausrufen der Formel Allāhu akbar zur Einschüchterung der Ungläubigen.

Das Dokument zeigt die religiöse Fundierung der Anschläge auf, und rief bei seiner Veröffentlichung das schon vorher diskutierte Problem islamisch legitimierter Gewalttätigkeit erneut und verschärft ins öffentliche Bewusstsein rücken.

Nach Angabe des FBI wurde es in einer Reisetasche des Flugzeugentführers Mohammed Atta gefunden, die nicht in den American-Airlines-Flug 11 verladen wurde. Ein weiteres Exemplar des Dokuments fand man in einem Fahrzeug, das Nawaf al-Hazmi, der in dem American-Airlines-Flug 77 saß, gehörte. Reste eines dritten Exemplars wurden in der in Pennsylvania abgestürzten Maschine gefunden. Das Dokument, von dem Scans  im Internet veröffentlicht wurden, kursierte auch in mehreren Übersetzungsvarianten.

Sein Vater

Sein Vater war Rechtsanwalt. Er besaß auch einen saudi-arabischen!! Pass. Attas Vater bestritt später jede Verwicklung seines Sohnes in die Anschläge und behauptete, dass dieser bei ihm am Tag danach angerufen habe. Danach habe ihn der Mossad umgebracht; ein Jahr später behauptete der Vater allerdings, dass sein Sohn immer noch lebe und sich vor dem United States Secret Service verstecke.

„16 gute Gründe den Islam zu verlassen.“

►Arzu Toker, geb. 1952 in der Türkei, lebt seit 1974 in Deutschland. Sie arbeitet zunächst
als Sozialpädagogin, freiberufliche Autorin, politische Journalistin und Übersetzerin.
Sie gründet verschiedene Initiativen, u. a. einen Kindergarten, Fraueninitiativen, Medieninitiativen.
Von 1985 bis1997 ist sie Mitglied im WDR Rundfunkrat. Sie ist 9 Jahre lang stellvertretende Vorsitzende des Programmausschusses.

1998 erhält sie, zusammen mit Niki Eidneier den türkisch-griechischen „Abdi-Ipekci-Preis“ für Frieden und
Völkerverständigung. Seit 2001 arbeitet Arzu Toker außerdem als freiberufliche Moderatorin. Sie ist spezialisiert auf die Beratung interkultureller Teams. Außerdem ist sie tätig als Kleinkunst-Performerin und tritt in Deutschland und der Schweiz auf.  Sie sagt Folgendes, übrigens das, was mir hier keiner glauben will. Vielleicht glaubt man ja ihr.

12. Grund – Ränkeschmieden und Lügen. TAKKIYA – „Du sollst lügen“

Runde Tische und die Islamkonferenz von Hern Schäuble sind eine Farce, es sei
denn, die islamistischen Herren erklären selbst, dass es die Bestimmung der
Takkiya gibt und sie diese nicht akzeptieren. Und zwar öffentlich. Ein Dialog mit den
islamischen Verbänden ist nicht möglich, solange sie die Aufklärung in ihren Reihen
nicht offiziell, weltweit und öffentlich nachvollziehbar beginnen. Denn Vortäuschen
und Ränke schmieden ist ein Teil des islamischen Glaubens.

Untertane (Muslime) können Meinungen und Unglauben vortäuschen,
um sich zu schützen oder um ihr Leben zu retten, oder um der Sache des Islam zu
dienen. Das wird „takkiya“  genannt. Wendet er Takkiya an, wird er nicht
bestraft. Dies besagt der Vers,

„Takkiya“ gilt nicht nur für Personen, sondern auch für Institutionen und sogar für
Staaten. So kann ein islamischer Staat mit einem nicht Islamischen Staat Frieden
schließen und gemeinsam gegen andere ungläubige Staaten kämpfen.
Gott denkt auch an die Interessen der Untertanen und gibt ihnen die
Möglichkeit, in bestimmten Situationen, besonders in Situationen, in denen man
ihnen schaden könnte, sich so zu verstellen, als ob sie Freunde der Ungläubigen
wären.

Das heißt, es ist rechtens, wenn Untertanen, um sich von
eventuellen Gefahren zu schützen, sich heuchlerisch gegenüber Ungläubigen
verhalten und die Ungläubigen mit falscher Freundschaft täuschen.


Der Religionsbeauftragte der Türkei hat dies so interpretiert, dass ein Staat der
Untertanen (ein moslemischer Staat) mit Ungläubigen Frieden schließen kann,
wenn dieser Frieden sich nicht gegen andere Untertanen (Moslems) richtet. Ein
Untertanen-Staat (moslemischer Staat) kann mit Ungläubigen zusammenarbeiten,
wenn sich dies gegen andere Ungläubige richtet.


A.T: „Ich setze dem den Dialog und die transparente Demokratie entgegen. Mag sein,
dass unsere Demokratie hier und da hinkt. Aber wir können darüber diskutieren.
Wir können sie entwickeln, ohne Angst zu haben“.

Alles über Arzu Toker und 16 gute Gründe im PDF-Format

Geheimbotschaft ans FBI, TrueCrypt

Syrien – Die Schande des Westens

Wer kämpft in Syrien wirklich? Der Krieg in Syrien war und ist nur möglich, weil der Westen, die dort kämpfenden „Rebellen“ unterstützt hat. Was die Bundesregierung, die EU und die Medien nicht sagen: In Syrien kämpfen vor allem Söldner-Trupps, die vom Westen und seinen Verbündeten finanziert und militärisch unterstützt werden. Ohne die Unterstützung des Westens hätte es in Syrien keinen Krieg gegeben. In diesem Zusammenhang dürfen wir auch nicht vergessen, dass der sog „Arabische Frühling“, ebenfalls das Werk des Westens ist. Die Netzgiganten und die vor Ort ansässigen NGO’s und Stiftungen, zündeln jeden Tag in den muslimischen Ländern.

In Syrien sind folgende Akteure beteiligt:

Southern Front:
Die Gruppe wird vom militärischen Operations-Zentrum (MOC) in Amman, welches den USA untersteht, finanziert und dirigiert, berichtet die Heinrich-Böll-Stiftung.
Die BBC berichtet, dass es sich bei der Southern Front um einen Zusammenschluss diverser Gruppen mit einer Kämpferstärke von 38.000 handelt, die von der CIA unterstützt wird.
Die Southern Front wird vom ehemaligen syrischen General Baschar al-Zoubi angeführt.

Al-Rahman-Legion und Dschaisch al-Islam:
Die Gruppe operiert durchgehend gemeinsam mit der salafistischen Söldner-Truppe Dschaisch al-Islam. Die Al-Rahman Legion und Dschaisch al-Islam wurde von Saudi-Arabien ausgehoben und finanziert. Riad nutzt die Gruppe als Dachverband, um weitere Söldnertruppen in Syrien zu finanzieren. „Koordinationstreffen“ hatte es in der Vergangenheit zwischen dem ehemaligen saudischen Geheimdienstchef Bandar, dem US-Botschafter in Syrien, Robert Ford, und dem Außenminister von Katar, Khaled al-Attiyeh gegeben. Die geheimen Treffen zwischen Vertretern aus Saudi-Arabien. Den USA und Katar fanden auf dem türkischen Territorium statt, berichtet der Guardian. Die Anzahl der Kämpfer beträgt zwischen 40.000 und 70.000 Mann, berichtet die Stanford University.

Die Levante Front (Dschabat al-Schamiyah):
Die Gruppe wird sowohl von westlichen Staaten als auch von Saudi-Arabien unterstützt, berichtet Reuters. Sie hatte im Verlauf des Syrien-Kriegs US-Panzerabwehrwaffen erhalten.
Die Anzahl der Kämpfer der Gruppe liegt nach Angaben vom Medium.com bei etwa 7.000.
Der Oberkommandierende der Levante Front ist Abdelaziz Salamah. Salamah ist nach Informationen des Carnegie Middle East Centers ein „Söldner“ aus der syrischen Stadt Anadan, der zuvor andere Söldnertruppen angeführt hatte.

Nura al-Din al-Zinki:
Die Gruppe wird finanziell und mit Waffen von den USA ausgestattet. Das Militärische Operations Zentrum (MOC) der USA spielt hier eine Schlüsselrolle, wobei die CIA den Einsatz von Geld und Material kontrollieren soll. Die Gruppe soll auch US-Panzerabwehrwaffen von der CIA und Saudi-Arabien erhalten haben, berichten der Guardian und NOW.
Nach Angaben von Medium.com soll die Gruppe über etwa 3.000 Kämpfer verfügen.

Mountain Hawks Brigade: Die Gruppe wird von der CIA finanziell unterstützt und mit Waffen ausgestattet. Koordiniert werden ihre Aktionen vom Militärischen Operations Zentrum in der Türkei, die von westlichen und arabischen Geheimdienstmitarbeitern geführt wird, berichtet Radio Free. Die Gruppe hat einer Kampfstärke von 1.000 Personen, so das Magazin Medium.com.
Der Oberkommandierende der Söldner-Truppe ist Hassan Haj Ali, ein ehemaliger Hauptmann der syrischen Armee. Trainiert werden die Kämpfer der Gruppe in Katar und Saudi-Arabien, so Radio Free Liberty/Radio Europe.

Die 13. Division:
Sie wird von Katar und Saudi-Arabien finanziert, berichtet Al Jazeera.
Nach Informationen der New York Times soll die CIA die Gruppe mit US-Panzerabwehrwaffen ausgestattet haben. Sie verfügt über eine Kampfstärke von 1.800 Personen, so Medium.com.

Dschaisch al-Nasr:
Die Gruppe Dschaisch al-Nasr ist in der Provinz Hama und Idlib aktiv.
Nach Angaben des Middle East Eye wird Dschaisch al-Nasr von der CIA bewaffnet und unterstützt. Dschaisch al-Nasr hat 3.000 Kämpfer. Die Gruppe wird vom Westen unterstützt und schoss im März 2016 einen syrischen Kampfjet mit einer Luftabwehrwaffe ab, berichtet die L.A. Times.

Northern Division:
Die Northern Division gehört zu den Söldner-Truppen, die von der CIA bewaffnet und unterstützt werden. Die CIA hatte die Gruppe unter anderem mit Panzerabwehrwaffen beliefert, berichtet The Daily Mail. Die Gruppe hat eine Kampfstärke von 3.250 Personen, so das Magazin Medium.com.


First Coastal Division:
Die Gruppe gehört ebenfalls zu den von der CIA unterstützten Söldner-Truppen, berichtet das Wall Street Journal. Sie hatte zuvor US-Panzerabwehrwaffen erhalten, so Stratfor. Die First Coastal Division verfügt über schätzungsweise 2.800 Kämpfer, so Medium.com.

Al-Nusra-Front (Fatah al-Scham):
Nach Recherchen des britischen Journalisten Peter Oborne unterstützen die USA und Großbritannien die Al-Nusra-Front – ein syrischer Al-Qaida-Ableger – und zahlreiche andere Söldner-Truppen in Syrien. Das geht aus der Dokumentation „The Report“ des BBC Radio hervor. Die USA und die Al-Nusra-Front seien auf derselben Seite, wenn es um die Bekämpfung von Präsident Baschar al-Assad geht. Die Al-Nusra-Front hat 12.000 Kämpfer berichtet Medium.com

Spezialfall MI6 im Syrien-Krieg:
Nach dem Sturz Gaddafis richteten der MI6 und die CIA eine „Rat Line“ von Libyen nach Syrien ein. Es wurden Waffen und Kämpfer nach Syrien verschoben, um Assad zu stürzen. Briten und Franzosen trainierten Rebellen der Freien syrischen Armee und waren auf einem türkischen Stützpunkt stationiert. Die Rebellen sollen unter anderem im Nordlibanon und in Teilen von Libyen stattgefunden haben, berichtet die Militärwebseite UK Elite & Special Forces. Die Asia Times berichtet, dass der MI6 und der französische DGSE die Rebellen in der türkischen Region Hatay und im libyschen Tripoli trainiert haben soll.
Hinzu kommt, dass der MI6 gemeinsam mit dem CIA und französischen Ausbildern, Rebellen gegen Syrien in Jordanien trainiert und bewaffnet, so der Guardian.


Martyrs of Islam Brigade/ Liwa’ Shuhada al-Islam:
Sie ist die größte Söldner-Truppe in Daraya, berichtet Orient News. Zwischen 2012 und 2016 hatte die Gruppe US-Panzerabwehrwaffen von der CIA erhalten, berichtet die Webseite Democratic Revolution, Syrian Style. Die Nutzung von US-Panzerabwehrwaffen geht auch aus Videos der Truppe hervor. Medium.com berichtet, dass die Gruppe über 1.000 Kämpfer verfügt.


Islamic Muthanna Movement/ Harakat al-Muthanna al-Islamiya:
Der Verbündete des Islamic Muthanna Movement ist die Terror-Miliz ISIS (Liwa Shuhada’ al-Yarmouk). Die Finanzierung der Gruppe ist intransparent. Nach Angaben des arabischen Journalisten Nabegh Soror soll die Gruppe in ihren Anfängen finanzielle Hilfen von einer Person aus den Golf-Staaten erhalten haben, die sich als Geheimdienstmitarbeiter präsentierte. Später jedoch stellte sich heraus, dass es sich bei der Person um eine Privatperson handelte, berichtet Zaman al Wasl. Die Organisation gilt auch als Vermittler zwischen diversen Islamisten-Truppen, so Zaman al Wasl.
Die Gruppe hat 2.000 Kämpfer, berichtet Medium.com


Sultan Murat Brigade:
Die Gruppe wird von der Türkei unterstützt und wirkt bei der Operation Euphrates Shield mit.
Ihre Kommandeure sind Oberst Ahmet Othman Fehim Isa, berichtet Voice of America.
Die Gruppe hat 1.000 Kämpfer, die hauptsächlich Turkmenen sind, so Medium.com. Die Gruppe gehört dem militärischen Dachverband Turkmenische Armee Syrien (STO) an.

Turkmenische Armee Syrien (STO):
Die STO wurde im August 2012 gegründet. Die STO wird von der Türkei unterstützt. Der politische Arm der Truppe ist das Syrisch-Turkmenische Parlament mit ihrem Hauptsitz in Istanbul und weiteren Vertretungen in Gaziantep und Yayladag. Die türkische Zeitung Yeni Safak berichtet, dass die STO über 5.000 Kämpfer verfügt.

Ich lege großen Wert darauf, dass die Finanzierungen und militärischen Unterstützungen der Söldnertruppen, das Ergebnis der Bush/Clinton/Obama/Biden Gruppe sind, und der beste amerikanische Präsident aller Zeiten, Donald Trump, zu dieser Zeit nicht im Amt war. Donald ist absolut sauber.

Islam – Fakten oder weiter träumen?

In der realen Welt müssen wir uns mit den Tatsachen der islamischen Vorherrschaft auseinandersetzen, denn die Legionen der Dschihadisten haben die feste Absicht, sich mit uns anzulegen. Aber wir können sie nur besiegen, wenn wir uns entschließen, sie als das zu sehen, was sie sind: „Dschihadisten“. Eine Ausarbeitung von Dr. Andrew Mc Carthy.

National Review Institute Islam—Facts or Dreams?

Dr. Andrew Mc Carthy

Im Jahr 1993 war ich ein erfahrener Bundesstaatsanwalt, aber ich wusste nur so viel über den Islam wie ein durchschnittlicher Amerikaner [und Deutscher] – also nicht viel. Als ich mit der Verfolgung einer Terrorzelle betraut wurde, die das World Trade Center in die Luft gesprengt hatte und einen noch verheerenderen Anschlag plante – gleichzeitige Anschläge auf den Lincoln- und den Holland-Tunnel, den Komplex der Vereinten Nationen am East River und das FBI-Hauptquartier in Lower Manhattan -, fiel es mir daher nicht schwer, den Aussagen unserer Regierung zu glauben: dass wir nichts in die Tatsache hineininterpretieren sollten, dass alle Männer in dieser Terrorzelle Muslime waren; dass ihre Taten nicht repräsentativ für irgendeine Religion oder ein Glaubenssystem waren; und dass sie, soweit sie ihre Gräueltaten mit islamischen Schriften begründeten, eine der großen Weltreligionen verdrehten und pervertierten, eine Religion, die den Frieden fördert. [Dr. Mc Carthy beweist in seiner Ausarbeitung, dass das Gegenteil der Fall ist. Sie finden den Text unten als PDF]

Im Gegensatz zu Kommentatoren und Pressesprechern der Regierung musste ich diese Behauptungen überprüfen. Staatsanwälte können ihre Fälle nicht auf Behauptungen stützen. Sie müssen den gesunden Menschenverstand der Amerikaner unter Beweis stellen, die nicht nur wissen müssen, was passiert ist, sondern auch, warum es passiert ist, bevor sie Menschen wegen schwerer Verbrechen verurteilen können. Und bei der Prüfung der Behauptungen habe ich festgestellt, dass sie falsch sind.

Eines der ersten Dinge, die ich erfuhr, betraf den Anführer der Terrorzelle, Omar Abdel Rahman, berüchtigt als „Blinder Scheich“.

https://duckduckgo.com/?t=ffab&q=omar+abdel+rahman&ia=web

Unsere Regierung stellte ihn als mutwilligen Mörder dar, der über den Islam lügt, indem er predigt, er rufe die Muslime zum Dschihad oder heiligen Krieg auf. Es stellte sich jedoch heraus, dass er alles andere als ein Verrückter war, sondern ein weltweit anerkannter Gelehrter – ein Doktor der islamischen Rechtswissenschaft, der an der al-Azhar-Universität in Kairo, dem Sitz der sunnitischen islamischen Gelehrsamkeit seit über einem Jahrtausend, seinen Abschluss gemacht hatte. Sein akademisches Fachgebiet war die Scharia – das islamische Recht.

Ein mir unbekannter Fotograf. Das Bild ist nicht von Dr. Andrew McCarthy und auch nicht von seinem Institut. Es ist aus dem Netz.

Ich begann mich sofort zu fragen, warum amerikanische Beamte von Präsident Bill Clinton und Generalstaatsanwältin Janet Reno bis hinunter zu Beamten, die keine Ahnung von der muslimischen Lehre und Kultur hatten, glaubten, mehr über den Islam zu wissen als der blinde Scheich. Dann dämmerte mir noch etwas anderes: Der blinde Scheich war nicht nur blind, sondern litt auch unter mehreren anderen medizinischen Behinderungen. Das schien relevant zu sein. Schließlich ist Terrorismus harte Arbeit. Hier war ein Mann, der nicht in der Lage war, irgendetwas zu tun, was für eine terroristische Organisation nützlich wäre – er konnte keine Bombe bauen, kein Flugzeug entführen und kein Attentat verüben. Und doch war er der unbestrittene Anführer der Terrorzelle. Lag das daran, dass seine Auslegung der islamischen Doktrin mehr beinhaltete, als unsere Regierung zugeben wollte?

Als irischer Katholik in der Bronx aufgewachsen, war ich nicht so dumm zu glauben, dass ich einen Streit über muslimische Theologie mit einem Doktor der islamischen Jurisprudenz gewinnen könnte. Aber ich dachte, wenn das, was wir als Regierung sagten, wahr war – dass er den Islam pervertierte -, dann musste es zwei oder drei Stellen geben, an denen ich ihn festnageln konnte, indem ich sagte: „Du hast deinen Anhängern X gesagt, aber die Lehre sagt eindeutig Y.“ Also durchforsteten meine Kollegen und ich die zahlreichen Schriften des blinden Scheichs. Und was wir herausfanden, war alarmierend: Wann immer er den Koran oder andere Quellen der islamischen Schriften zitierte, gab er sie genau wieder.

Nun kann man vielleicht argumentieren, dass er die Schrift aus dem Zusammenhang gerissen oder unvollständig wiedergegeben hat. In den Jahren, in denen ich den Islam studiert habe, habe ich gelernt, dass dies kein besonders überzeugendes Argument ist. Aber selbst wenn man für die Zwecke der Diskussion zugesteht, dass es sich um eine anfechtbare Behauptung handelt, bleibt die unbequeme Tatsache bestehen: Abdel Rahman hat nicht über den Islam gelogen.

Als er sagte, dass die heiligen Schriften den Muslimen befehlen, Terror in die Herzen der Feinde des Islams zu jagen, gaben ihm die Schriften Recht.

Churchill: „Fakten sind besser als Träume.“

Ich habe Ihnen den kompletten Text (5 Seiten) als PDF runter- und hochgeladen. Er ist leider auf Englisch, aber sehr, sehr lesenswert.

Wir müssen die Wahrheit suchen, sie versteckt sich und in Deutschland ganz besonders.

Quelle: Linda Levante

Imprimis
Hillsday College

Die Gefahr der „Black Lives Matter“-Bewegung

Das Lieblingsthema der Black-Lives-Matter-Bewegung ist natürlich der rassistische weiße Polizist, der einen Schwarzen niederschießt. Den verfügbaren Studien zufolge ist dies aber eine Legende.

Heather Mac Donalds

    Von Heather Mac Donalds

Manhattan Institute

Seit fast zwei Jahren erschüttert eine Protestbewegung mit dem Namen „Black Lives Matter“ die USA und Europa. Ausgelöst durch die Erschießung von Michael Brown durch die Polizei in Ferguson, Missouri, im August 2014, vertritt die „Black Lives Matter“-Bewegung die Ansicht, dass rassistische Polizeibeamte die größte Bedrohung darstellen, der junge schwarze Männer heute ausgesetzt sind. Diese Überzeugung hat zu Unruhen, Krawallen, Brandstiftungen, Plünderungen, Mord und versuchtem Mord an Polizeibeamten geführt.

Laut einer von der Washington Post zusammengestellten Datenbank tötete die Polizei im Jahr 2015 landesweit 987 Zivilisten. 50 Prozent dieser Opfer waren Weiße (493) und 26 Prozent Schwarze (258). In fast allen Fällen wurden Polizeibeamte mit Schusswaffen bedroht. 26 % der Polizeiopfer sind Schwarze. In den 75 größten Bezirken Amerikas machten Schwarze im Jahr 2009 beispielsweise 62 Prozent aller Angeklagten bei Raubüberfällen, 57 Prozent aller Angeklagten bei Mord und 45 Prozent aller Angeklagten bei Körperverletzungen aus – aber nur 15 Prozent der Bevölkerung. Schwarze machen 23 Prozent der Bevölkerung von New York City aus, aber sie begehen 75 Prozent aller Schießereien, 70 Prozent aller Raubüberfälle und 66 Prozent aller Gewaltverbrechen.

Erwarten Sie nicht, dass Sie das von den Medien oder von den politischen Förderern der Black-Lives-Matter-Bewegung hören.

Obwohl das US-Justizministerium die Lüge, der friedfertige Michael Brown sei kaltblütig erschossen worden, als er versuchte, sich zu ergeben, eindeutig widerlegt hat, wird Brown immer noch als Märtyrer verehrt. Und jetzt ziehen sich die Polizisten angesichts der unerbittlichen Hetze auf der Straße und in den Medien von einer proaktiven Polizeiarbeit zurück. Infolgedessen nimmt die Gewaltkriminalität zu.

Es ist daher dringend notwendig, die zentrale These der Black-Lives-Matter-Bewegung zu überprüfen – dass die Polizei die größte Bedrohung für junge schwarze Männer darstellt. Ich stelle zwei Gegenhypothesen auf: Erstens, dass es keine Regierungsbehörde gibt, die sich mehr der Idee verschrieben hat, dass schwarzes Leben wichtig ist, als die Polizei; und zweitens, dass wir in den letzten 20 Jahren obsessiv über angeblichen Polizeirassismus gesprochen haben, um zu vermeiden, dass wir über ein viel größeres Problem sprechen – die Kriminalität zwischen Schwarzen und Schwarzen.

Die Polizei hat die unumstößliche Verpflichtung, jeden mit Höflichkeit und Respekt zu behandeln und im Rahmen der Gesetze zu handeln. Allzu oft entwickeln die Beamten eine abgehärtete, unausstehliche Haltung. Es stimmt auch, dass es ärgerlich, demütigend und manchmal auch erschreckend ist, wenn man angehalten wird, obwohl man sich nichts zuschulden kommen lassen hat. Und es erübrigt sich zu sagen, dass jede ungerechtfertigte polizeiliche Erschießung eines unbewaffneten Zivilisten eine Tragödie ist.

Doch so unerträglich und unentschuldbar jeder Akt polizeilicher Brutalität auch ist, so gibt es doch eine größere Realität hinter der Frage der Polizeiarbeit, der Kriminalität und der Rasse, die ein Tabuthema bleibt. Das Problem der Schwarz-gegen-Schwarz-Kriminalität ist eine unangenehme Wahrheit, aber wenn wir sie nicht anerkennen, werden wir nicht sehr weit kommen.

Jedes Jahr werden etwa 6.000 Schwarze ermordet. Schwarze werden sechsmal so häufig getötet wie Weiße und Hispanoamerikaner zusammen.   Wer tötet sie? Nicht die Polizei und auch nicht weiße Zivilisten, sondern andere Schwarze. Schwarze Männer im Alter zwischen 14 und 17 Jahren begehen zehnmal so viele Morde wie weiße und hispanische männliche Jugendliche zusammen. Schwarze aller Altersgruppen begehen achtmal so viele Tötungsdelikte wie Weiße und Hispanoamerikaner zusammen, und elfmal so viele wie Weiße allein.

Wenn sich Polizisten in Vierteln mit hoher Kriminalität zurückhalten, schießt die Kriminalität leider in die Höhe. Unser Land befindet sich inmitten des ersten anhaltenden Anstiegs der Gewaltkriminalität seit zwei Jahrzehnten. Die Zahl der Morde stieg 2015 in den 50 größten Städten des Landes um fast 17 Prozent, und in Städten mit einem hohen Anteil schwarzer Bevölkerung nahm die Gewalt am stärksten zu. Die Pro-Kopf-Mordrate in Baltimore war im vergangenen Jahr die höchste in der Geschichte der Stadt. Milwaukee erlebte das tödlichste Jahr seit einem Jahrzehnt, mit einem Anstieg der Tötungsdelikte um 72 Prozent. In Cleveland stieg die Zahl der Tötungsdelikte im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent. In Nashville stieg die Zahl der Morde um 83 Prozent, in Washington, D.C., um 54 Prozent und in Minneapolis um 61 Prozent. In Chicago, wo die Zahl der Fußgängerkontrollen um 90 Prozent zurückgegangen ist, stiegen die Schießereien bis März 2016 um 80 Prozent.

Die Georg Floyd Festspiele sind beendet.

Präsident Obama besaß die Unverfrorenheit, den FBI- Direktor Comey zu rügen und beschuldigte ihn , „Daten herauszupicken“ und „anekdotische Beweise zu verwenden, um die Politik zu lenken [und] politische Agenden zu unterstützen“. Die Vorstellung, dass Präsident Obama mehr über Kriminalität und Polizeiarbeit weiß als sein FBI-Direktor, ist natürlich lächerlich. Aber Barack Obama hielt es für notwendig, Comey abzusetzen, weil die Anerkennung des Zusammenhangs zwischen proaktiver Polizeiarbeit und öffentlicher Sicherheit die gesamte Prämisse der polizeifeindlichen Linken untergräbt: dass die Polizei Minderheitengemeinschaften unterdrückt, anstatt sie von Unruhen zu befreien.

In den 1960er und frühen 1970er Jahren richteten sich schwarze und weiße Radikale mit Hass und gelegentlicher Gewalt gegen die Polizei. Der Unterschied zu heute ist, dass die Anti-Polizei-Ideologie in den höchsten Ebenen des Establishments verankert ist: beim Präsidenten (Obama ist gemeint), bei seinem Generalstaatsanwalt, bei Hochschulpräsidenten, bei Stiftungsleitern und bei der Presse.

Ich weiß nicht, was die derzeitige Raserei gegen die Polizei beenden wird. Was ich weiß, ist, dass wir mit dem Feuer spielen, und wenn es sich weiter ausbreitet, wird es schwer zu löschen sein.“

Quellen:

IMPRIMIS

MANHATTEN  INSTITUT

www.DeepL.com/Translator

London: Mitglieder des Oberhauses werfen Joe Biden Totalversagen vor – Trump unschuldig –

Als das britische Parlament zusammentrat, um über die sich verschärfende Krise in Afghanistan zu diskutieren, wurde Biden heftig kritisiert. Mitglieder des Oberhauses warfen Biden Totalversagen vor. Er könnte  „die Welt dazu verdammt haben, in Zukunft von China beherrscht zu werden“.

Britischen Staats- und Regierungschefs gaben Biden die Schuld an der katastrophalen Situation in Afghanistan, und beschämten ihn für seinen Versuch, die Schuld auf andere abzuwälzen, darunter auf das afghanische Militär und Präsident Trump.[1]

Die Abgeordneten wiesen darauf hin, dass die Taliban heute die am stärksten bewaffnete Terrorgruppe der Welt sind, nachdem sie US-Militärgüter im Wert von Milliarden von Dollar beschlagnahmt haben, die unter Bidens Aufsicht zurückgelassen wurden.

Lord McColl von Dulwich:

„Obwohl Präsident Biden versucht hat, die Schuld auf Präsident Trump abzuwälzen, funktioniert das einfach nicht. Fairerweise muss man sagen, dass es für Präsident Biden nicht leicht ist, mit dieser Situation umzugehen, denn er scheint mir nicht bei guter Gesundheit zu sein. Es gibt viele Beispiele dafür, dass die Krankheit eines Staatsoberhauptes katastrophale Auswirkungen auf ein Land, einen Kontinent oder sogar die Welt hat.“

Lord Blencathra:

 „….mein ganzes Leben lang war ich pro-amerikanisch und den Vereinigten Staaten gegenüber wohlwollend eingestellt, aber in diesem Moment nicht mehr. Was Biden in Afghanistan getan hat, wird als einer der schändlichsten und verabscheuungswürdigsten Akte des Verrats durch einen amerikanischen Präsidenten in die Geschichte eingehen.. ..die Afghanen werden nun mit 500 Jahre alten, barbarischen religiösen Gesetzen regiert werden. Das ist Bidens Vermächtnis. Er kann es nicht Trump in die Schuhe schieben; Biden prahlte damit, dass er in seinen ersten 100 Tagen eine Rekordzahl von 24 Durchführungsverordnungen erlassen hat, die alle eine direkte Umkehrung der Politik von Trump waren….. aber die terroristischen Folgen dieses US-Ausverkaufs werden uns alle treffen. Afghanistan ist jetzt unter der Kontrolle von Fanatikern, die gegen jede westliche Demokratie Krieg führen wollen. … Biden hat Amerika wieder zurück in den Bunker gebracht, ganz zurück. Die Lektion für China lautet: Spielt ein langes Spiel, und Amerika wird nicht den Mumm haben, es durchzuhalten. China ist eine Bedrohung für den Weltfrieden, aber wie können wir jetzt darauf vertrauen, dass die USA den langen Kampf gegen China führen werden? Biden hat die Welt möglicherweise dazu verdammt, dass China in Zukunft die Welt beherrscht und die westliche liberale Demokratie untergeht.“

Lord Dodds von Duncairn:

 „Die Rede von Präsident Biden neulich, in der er allen und allem die Schuld gab, außer dem überstürzten Rückzug seiner Regierung, war wirklich schrecklich. … Ich fürchte, dass die Entscheidung der USA, sich so zurückzuziehen, wie sie es getan hat, schreckliche Folgen haben wird. Er sendet die Botschaft an die Terroristen und Schurkenstaaten, dass der Westen besiegt werden kann .“

Lord Touhig:

 „Großbritannien hat sich hinter Präsident Biden eingereiht. Damit hat unsere Regierung das Risiko des Terrorismus weltweit erhöht.“

Lord Robathan:

 „Dies ist eine Demütigung des Westens, der NATO, natürlich von uns, aber vor allem von den USA, die anscheinend die freie Welt anführen, wie man uns sagt. Präsident Biden sagte, dass „Amerika zurück ist“. Robert Gates, Verteidigungsminister in den Regierungen von George W. Bush und Barack Obama, sagte in seinen Memoiren, dass Biden in allen Fragen der nationalen Sicherheit in den letzten 20 Jahren auf der falschen Seite gestanden habe. Die Demütigung und das Desaster des Westens sind entsetzlich.“

Lord Ricketts:

 „Das Vertrauen in die NATO hat Schaden genommen. China ist der Hauptnutznießer der Entscheidung von Präsident Biden. ‚Amerika ist zurück‘, Bidens Wahlkampfslogan klingt jetzt ziemlich hohl. Die britische Priorität muss darin bestehen, den Schaden zu beheben, der der NATO zugefügt wurde, wirksame politische Konsultationen innerhalb der NATO wiederherzustellen und sich auf die europäische Sicherheit und die Gefahr des islamischen Terrorismus in Europa zu konzentrieren.“

Lord Godson:

 „… aber da die Biden-Administration nicht die Gesamtheit der Vereinigten Staaten und ihres Gemeinwesens darstellt, verfügt Amerika über eine enorme Widerstandskraft und die Fähigkeit, sich zu erholen, neu zu bewerten, sich neu zu sammeln und neu zu gruppieren.“

Quelle:

[1] News Punch

Sean Adl-Tabatabai
Editor-in-chief at News Punch

Taliban Country

Im Januar 2020 setzte sich der afghanische Journalist Najibullah Quraishi im Rahmen einer FRONTLINE-Reportage mit dem Titel Taliban Country, mit einem Mitbegründer der Taliban, Mullah Abdul Ghani Baradar, zusammen und befragte ihn dazu, wie die Gruppe ihre Macht ausüben würde, wenn die USA Afghanistan verlassen würden. [1]

Nachdem Joe Bidens erste wirklich wichtige Amtshandlung «to bring the soldiers home from a senseless war» so missglück ist,  und 330.000 Tausend afghanische Soldaten den Bettel hingeschmissen haben, und last but not Least der Chef des Landes Ashraf Ghani, mit ein paar Millionen das Weite gesucht hat, kommt der „De-facto-Führer“ der Taliban Baradar nach Afghanistan.

Seine früheren Äußerungen gegenüber FRONTLINE haben nun eine neue Bedeutung erlangt.

Januar 2020, Baradar im Interview mit Frontline

„Die Amerikaner haben einen großen Fehler gemacht, als sie nach Afghanistan kamen und diesen Krieg in Afghanistan begannen. Denn ihr Hauptziel war nur eine Person – Osama bin Laden – und der ist jetzt weg. …Wir sind verpflichtet, da es unser Land ist, es mit unserem Leben zu verteidigen.“

Frontline August 19, 2021
by Patrice Taddonio
  • Der 2001 von George. W. Bush angefangene Krieg in Afghanistan, hatte zum Ziel Al- Qaida zu besiegen, und ihren Anführer Osama bin Laden auszuliefern. Die Taliban-Regierung Afghanistans hatte die Auslieferung Osama bin Ladens zurückgewiesen.

Im Jahr 2020, nach mehr als 18 Jahren Krieg, zehntausenden zivilen Todesopfern und mehr als 2.450 getöteten US-Soldaten, erzielte die Trump-Regierung eine Einigung mit den wiedererstarkten Taliban – mit Baradar als Verhandlungsführer. In der Vereinbarung wurde der 1. Mai 2021 als Datum für den Abzug der US-Truppen festgelegt und die Taliban wurden verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass Afghanistan als Basis für Angriffe auf die USA und ihre Verbündeten genutzt wird.[1]

„Die Taliban haben sich in dieser Hinsicht nicht geändert“, sagte er. „Wir akzeptieren alle Rechte, die Gott den Frauen gewährt hat….. Wenn sie nach islamischem Recht leben und arbeiten wollen, werden wir das natürlich erlauben.“

Barader im Interview mit FRONTLINE

„Wenn es keine USA mehr gibt, werden wir uns mit Sicherheit untereinander einigen, denn sie sind Afghanen und wir sind Afghanen“, so Baradar gegenüber Quraishi.

[1] FRONTLINE

Flashback

Zum Stream hier.

Hassan Nasrallah – Generalsekretär der Hisbollah, warnt die USA und Israel

Joe Biden wird sich wohl demnächst mit einem weiteren Problem beschäftigen müssen. Afghanistans Nachbar, der Iran, hat einen Tanker mit dem Ziel ‚Libanon‘, auf die Reise geschickt. Hassan Nasrallah libanesischer Politiker, Generalsekretär der Hisbollah warnte die USA und Israel vor einer Einmischung. „Das verhängte Embargo zähle nicht auf libanesischem Territorium.“

„So Gott will, werden dieses und andere Schiffe sicher ankommen“, sagte Nasrallah in einer im Fernsehen übertragenen Rede und fügte hinzu, dass seine vom Iran unterstützte Bewegung beabsichtige, Treibstoff an Krankenhäuser, Medikamenten- und Lebensmittelhersteller, Bäckereien und private Stromerzeuger zu verteilen, die alle seit Monaten um eine kontinuierliche Versorgung kämpfen.“

MiddleEastEye

Die Nachricht, dass ein iranischer Tanker auf dem Weg in den Libanon sei, hat in dem wirtschaftlich verwüsteten Land für Erschütterungen gesorgt. Analysten sind der Meinung, dass dieser Schritt bedeutet, dass die tödliche Treibstoffkrise im Libanon von einer lokalen Angelegenheit zu einer geopolitischen Angelegenheit werden könnte.

Nach Angaben der iranischen Nachrichtenagentur Nournews hat eine ungenannte Gruppe „libanesischer schiitischer Geschäftsleute“ den Treibstoff gekauft und den Transport finanziert.

Der Führer der Zukunftsbewegung und ehemalige Ministerpräsident Saad Hariri verurteilte die Hisbollah : „Diese Positionen werden das wirtschaftliche Leid und die Lebensbedingungen der Libanesen vervielfachen und den Weg in die Hölle ebnen“.

Samir Geagea, der Führer der christlichen! Libanesischen Streitkräfte, warf Präsident Michel Aoun vor, die Hisbollah zu ermutigen.

„Sie lassen die Hisbollah diese Angelegenheiten mit krummen und international illegalen Mitteln regeln. Das wird den Libanon einer echten Katastrophe aussetzen.“ sagte Geagea in einer Online-Erklärung.

abna24.com

Nasrallah hat mehrfach davon gesprochen, auf den Handel mit dem Iran und China zurückzugreifen, wenn es keine Wirtschaftshilfe gibt, um die zerrüttete Wirtschaft des Libanon wieder lebensfähig zu machen. Dies hat die Vereinigten Staaten, die Golfstaaten und ihre Verbündeten im Libanon alarmiert, die über den wachsenden iranischen Einfluss besorgt sind.

Nasrallah hat mehrfach davon gesprochen, auf den Handel mit dem Iran und China zurückzugreifen. Dies hat die Vereinigten Staaten, die Golfstaaten und ihre Verbündeten im Libanon alarmiert, die über den wachsenden iranischen Einfluss besorgt sind. Außer Frage steht natürlich auch, dass der Iran nicht auf den Libanon verzichten will. Israel steht immer noch auf der Todesliste.

‚If the Israelis attack the tanker, or the United States obstruct it, then this would be another win for Hezbollah‘

MiddleEastEye
  • Bachar El Halabi, analyst

„Wenn die Israelis den Tanker angreifen oder die Vereinigten Staaten ihn behindern, wäre das ein weiterer Sieg für die Hisbollah“, so der politische Analyst.

„Sie würden sagen, dass dies ein Beweis dafür ist, dass die Welt den Libanon belagert und dass sie daran gehindert werden, Krankenhäuser, die am Rande des Abgrunds stehen, oder Menschen, die stundenlang warten, um ihre Autos zu betanken, mit Treibstoff zu versorgen.“

Der US-Botschafter im Libanon, Dorothy Shea, erklärte:

„Er [Nasrallah] kann versuchen, alles auf die Vereinigten Staaten zu schieben, so viel er will, und er kann mich beschimpfen“, sagte Shea in einem Interview mit dem saudischen Sender Al Arabiya. „Ist das wirklich alles, was er tun kann?“

MiddleEastEye

Die Hisbollah wird von den Vereinigten Staaten als terroristische Organisation eingestuft.

Merhej , politischer Analyst, meint dazu: „Wir sehen dieses geopolitische Geflecht, in dem die Einfuhr von iranischem Treibstoff entweder als ein Sieg gegen den amerikanischen Imperialismus oder als die Tatsache gesehen wird, dass der Libanon ein iranischer Satellitenstaat geworden ist“.

„Aber das lenkt von dem eigentlichen Problem ab, dass das Land von Kriminellen regiert wird, die das Land zerstört haben, und dass wir einen systematischen Wandel auf allen Ebenen brauchen.“

Etwas Gas aus Ägypten oder ein Tankwagen aus dem Iran sind keine nachhaltigen Lösungen.“

[1] MiddleEastEye

[2]  abna24.com

DeepL.com/Translator

Joe Biden – Opfer der eigenen Wahlmanipulation

Das Ergebnis der Wahlmanipulation der Obama/Clinton/Biden Clique, in Zusammenarbeit mit den Netzgiganten, hat Afghanistan und die westliche Welt ins Chaos gestürzt. Ahnungslose und blauäugige Demokraten an die Macht zu manipulieren, bleibt nicht ungestraft. Joe Bidens Tage sind gezählt. Er ist das erste Opfer seiner eigenen Wahlmanipulation.

Den linksorientierten amerikanischen Medien gehen langsam die Propagandamethoden aus, um einen Präsidenten zu schützen, der seit Anbeginn seiner Amtszeit im Januar dieses Jahres, Amerika nicht nur in der Außenpolitik, sondern vor allem auch in der Innenpolitik ins Chaos manövriert hat.

Black Lives Matter und andere Gruppierungen beherrschen die Straßen in den Hauptstädten Amerikas. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen haben ein erschreckendes Ausmaß angenommen. Deutsche Medien vermeiden es darüber zu berichten, denn mit Biden sollte die Sonne aufgehen, doch jetzt geht sie unter.

Biden hat zwar Trumps Rückzugsideen aus islamischen Ländern übernommen, jedoch eine eigene Strategie entwickelt, die zu dem jetzigen Chaos in Afghanistan geführt hat. Er wollte Partout Trumps detaillierte und getimte Rückzugspläne aus Boshaftigkeit nicht realisieren. So hat Trump klipp und klar nicht nur den Rückzug der amerikanischen Soldaten eingeleitet, sondern auch festgelegt, dass das Waffenarsenal in Afghanistan  zurück nach Amerika transportiert wird, oder aber an Ort und Stelle unbrauchbar gemacht wird.

Bidens Plan bestand darin bei einer Nacht- und Nebelaktion abzuhauen, wie ein Dieb in der Nacht, und alles stehen und liegenzulassen, was den Abtransport der Soldaten verlangsamt. In der Hoffnung, dass die von den Amerikanern und Deutschen ausgebildeten afghanischen 300.000 Soldaten, die Waffen im Kampf gegen die Taliban einsetzen werden. Er hat allerdings nicht bedacht, dass die afghanische Armee überhaupt kein Interesse daran hat, auf ihre Glaubensbrüder zu schießen.

In einem Interview der linksorientierten deutschen Medien zu Beginn des Krieges in Afghanistan sagte ein „Bauer“ folgenden Satz:

„Ich kämpfe gegen meinen Bruder, mein Bruder und ich kämpfen gegen unseren Nachbarn, mein Bruder, ich und mein Nachbar kämpfen gegen euch (die Ungläubigen)“.

Wer diesen Satz versteht, und Trump hat ihn verstanden, weiß, dass mit Muslimen kein Frieden möglich ist. Trump sprach in einem Interview in Fox News, von einem Milliardenverlust an Ausrüstung. Er sagte auch, der ideelle Verlust ist noch schwerwiegender. Russen und Chinesen, sind nun in der Lage, unsere Technologien nachzubauen, die sie selbst nicht erfunden haben.

Die Taliban, die die erbeuteten Maschinen offenbar nicht selbst fliegen können, suchen inzwischen Piloten.

In einem Bericht auf CNN, sieht und hört man eine Reporterin, Clarissa Ward (Sie finden sie bei Twitter) die gerade von den freundlichen, lieben und netten Afghanen schwadroniert, als im Hintergrund „Tod den Amerikanern“ geschrien wird und, wie immer, die amerikanische Flagge verbrannt wird.

Im Westen, also auch in Deutschland, will man nicht erkennen und wahrhaben, dass eine Appeasement Politik und Nation Building, mit Muslimen nicht möglich ist. Trump weiß das, und während seiner Amtszeit waren die Gotteskrieger aus allen Nationen der Welt, auch aus Deutschland, auffällig ruhig. Sie wussten, mit Trump ist nicht zu spaßen.

Der Kreml und die Taliban

Am 8. Juli kam eine hochrangige Taliban-Delegation nach Moskau und führte Gespräche mit Zamir Kabulov, einem ehemaligen Botschafter in Kabul, dem Sondergesandten des Kremls für Afghanistan und Abteilungsleiter im Außenministerium. Offenbar hofften die Taliban-Vertreter, den russischen Außenminister Sergej Lawrow zu treffen, doch dazu kam es nicht. Der Besuch hatte einen ausgesprochen absurden Beigeschmack, da die Taliban seit 2003 offiziell als „in Russland verbotene terroristische Organisation“ bezeichnet werden. [3]

Die sowjetische Invasion 1979-1989 und der anschließende Bürgerkrieg töteten mehr als zwei Millionen Afghanen, machten viele weitere zu Flüchtlingen und verwandelten das Land in einen Zufluchtsort für Al-Qaida und ein Schlachtfeld für den längsten bewaffneten Konflikt der USA.

„Es sind vernünftige Leute“, sagte Außenminister Sergej Lawrow am 23. Juli 2021.

„Sie haben klar und deutlich erklärt, dass sie nicht vorhaben, Probleme für die zentralasiatischen Nachbarn Afghanistans zu schaffen, dass sie den IS kompromisslos bekämpfen werden und dass sie bereit sind, mit anderen Afghanen über die politische Struktur ihres Landes zu diskutieren, da ihnen früher vorgeworfen wurde, ein islamisches Emirat auf der Grundlage der Scharia schaffen zu wollen“, sagte er.

Solche Gespräche fanden seit 2017 in Moskau statt, und bei zahlreichen Friedensgesprächen in Katar trafen Taliban-Vertreter auf russische Diplomaten.

„Es gibt kein Ziel, die Taliban zu legalisieren, aber ja, es gibt ein Ziel, mit ihnen zu sprechen, um bestimmte Vereinbarungen, Abkommen und Einschränkungen in Afghanistan und den angrenzenden Ländern zu erreichen. Der Ansatz ist rein pragmatisch“, erklärte der in Moskau ansässige Analyst Aleksey Mukhin gegenüber Al Jazeera. [1]

Im Jahr 2000, als die Taliban zwei Drittel Afghanistans kontrollierte, erkannte sie die Unabhängigkeit Tschetscheniens an, gestattete tschetschenischen Separatisten die Ausbildung auf ihrem Territorium und rief den „Jihad“ gegen Russland aus.

Der Kreml verbietet die Taliban noch immer als „terroristische Organisation“. Russische Gerichte haben sechs Anhänger zu Haftstrafen verurteilt.

„Der Zeitpunkt für die Anerkennung der Taliban als legitime Autorität Afghanistans sei noch nicht gekommen“, sagte der russische Gesandte des Präsidenten für Afghanistan.

„Im Moment sei Moskau bereit, mit einer künftigen Übergangsregierung zusammenzuarbeiten“, sagte Zamir Kabulow der staatlichen russischen Nachrichtenagentur RIA.

„Russland sei nicht besorgt über die Lage in Afghanistan, da es sowohl mit den Taliban als auch mit der afghanischen Regierung gute Beziehungen pflege“, so Kabulow.

Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 auf die USA, gestattete der russische Präsident Wladimir Putin, der damals eine engere Bindung an den Westen anstrebte, der von den USA angeführten Koalition die Nutzung des russischen Luftraums und billigte stillschweigend die Stationierung von US- und NATO-Truppen im ehemaligen sowjetischen Usbekistan und Kirgisistan.

Doch dann warf Moskau Washington und der NATO vor, die Augen vor dem sprunghaft ansteigenden Mohnanbau und der Produktion von Heroin zu verschließen, das über Zentralasien nach Norden geschmuggelt wurde – und Russland zum weltweit größten Opiatkonsumenten machte.

„Auch wenn Russlands Versuche, den Dialog mit den Taliban fortzusetzen, ziemlich logisch sind, hat Russland keine Vorstellung davon, was es in Afghanistan nach dem Abzug der NATO sehen will, wie es mit Afghanistan interagieren will und was es überhaupt will„, sagte Pavel Luzin, ein in Russland ansässiger Verteidigungsanalyst der Jamestown Foundation, einer Denkfabrik in Washington, DC, gegenüber Al Jazeera. [1]

Das Afghanistan von 1996 und 2001 ist nicht mehr zu vergleichen mit heute. Die Bevölkerung hat sich fast verdoppelt, und ist auf 38 Millionen angestiegen. Die Taliban suchen nun die Unterstützung der afghanischen Bevölkerung und die Nähe zu den Usbeken und Tadschiken.

„Das Einzige, was Moskau mit Sicherheit anstrebt, ist die dominierende Militärmacht in Zentralasien zu sein, die ihre ‚Dienste‘ als Verteidiger der regionalen Herrscher vor der mythischen afghanischen Bedrohung verkauft“, erklärte Pavel Luzin. [2]

Das ehemals sowjetische Zentralasien ist eine Region mit 74 Millionen Einwohnern, in der Peking sein wirtschaftliches Gewicht ausbaut, Russland jedoch in Bezug auf militärische Präsenz und Soft Power die Oberhand behält.

Lawrow erklärte auf einer regionalen Konferenz in Taschkent, der Hauptstadt Usbekistans:

„Jeder versteht, dass die Mission [des Westens] gescheitert ist. Es besteht die reale Gefahr, dass die Instabilität auf die Nachbarländer übergreift“.

Ein im Exil lebender Oppositionsführer sagte: „Der von den Taliban geführte Staat könnte Usbekistan destabilisieren“.

„Es gibt eine alarmierende Zunahme von radikal gesinnten Jugendlichen, die von der Regierung gefördert werden. Gepaart mit zunehmender Korruption, einer schwachen säkularen Zivilgesellschaft, ungebildeten Jugendlichen und allgegenwärtiger Gesetzlosigkeit entsteht eine explosive Mischung, die nur einen Funken braucht“, sagte Nigara Khidouytova, die eine Oppositionspartei führte, aber jetzt im US-Exil lebt, gegenüber Al Jazeera. [1]

Tausende von IS-Kämpfern haben im Norden Afghanistans Zuflucht gefunden, darunter auch Menschen aus Zentralasien. Sie wollen sich vielleicht nach Hause kämpfen, aber ihr unmittelbares Ziel ist das Überleben und möglicherweise der Widerstand gegen die Taliban.

Nach dem sich der ehemalige Präsident Ashraf Ghani aus dem Staub gemacht hat, höchstwahrscheinlich mit ein paar Millionen Euro Entwicklungshilfe aus Deutschland und der EU, was aber noch nicht bewiesen ist, bildeten der ehemalige Präsident Hamid Karzai, der sich die Taschen ebenfalls mit unserem Geld vollgestopft hat,  der altgediente Politiker Gulbuddin Hekmatyar und der oberste Friedensvermittler Abdullah Abdullah einen Rat, der eine reibungslose Machtübergabe gewährleisten soll.

Quellen:

[1] Al Jazeera 

[2]AAWorld:

[3]The Jamestown Foundation:

DeepL.com/Translator

Donald Trump: „Wir warten nicht bis 2024“.

Vor wenigen Tagen erst hat er auf seiner Rallye in Phoenix, Arizona, bestätigt, dass er nicht auf 2024 warten würde. Er sprach darüber, dass das Land von Leuten zerstört wird, die kein Recht dazu hätten, denn die hätten die Wahl 2020 nicht gewonnen, sondern er, Donald Trump. Stattdessen hätten sie mit einem Erdrutschsieg verloren und würden nun das Land zerstören.

Es war die korrupteste und unfairste Wahl in der Geschichte unseres Landes. Die Demokraten wissen es. Die korrupten Medien wissen es. Big Tech (Facebook, Twitter, Google etc.) weiß es. Und am allerwichtigsten: Wir, das amerikanische Volk, wissen es“.

Er sprach in Phoenix auch darüber, dass es hier nicht mehr darum geht, den Sozialismus aufzuhalten, denn Amerika befände sich bereits am Beginn des Kommunismus.

Im ersten Teil von Trumps Rede hieß es „Wir haben sie erwischt!“ Er meinte die vielen Wahlunregelmäßigkeiten, die aufgrund mehrerer Anhörungen durch den Senat bereits zutage gekommen sind.

Seit 2015 versuchen die Demokraten mit allen Mitteln, Trump loszuwerden. Eine Armee von Anwälten ist es bisher nicht gelungen,  gegen Trump irgendwelche Beweise zu finden, die ihn abstürzen lassen. Bis jetzt haben sie nichts Brauchbares gefunden, und sie werden auch diesmal nichts finden.

Sie sind immer noch hinter mir her, weil ich nie aufhören werde, für uns Amerikaner  zu kämpfen und zu gewinnen. Ich mache das seit fünf Jahren durch, seit fünf Jahren. Von Beginn unserer Bewegung an haben wir gegen einige der korruptesten, mächtigsten und tief verwurzelten Kräfte gekämpft, die man sich vorstellen kann. Die professionelle politische Klasse, der tiefe Staat, die Fake-News-Medien, die Russland-Hoaxer, die Globalisten, die Sozialisten, die Kommunisten, die Lobbyisten, die absolut schlimm sind. Und jetzt die kritischen Rassentheoretiker, sie alle sind aus einem einfachen Grund gegen unsere Bewegung: Wir glauben daran, dass Amerika an erster Stelle steht. Es ist sehr einfach. Wir glauben an starke Familien, starke Grenzen und starke souveräne Nationen. Wir glauben an fairen Handel für den amerikanischen Arbeiter.“

Ganz nebenbei wurde auch Sean Spicer diskreditiert. Der Hass aus den Medien, wenn die Meinung nicht genehm ist, ist unglaublich.

Trump: „Was mit unserem Land passiert, ist leider auch mit so vielen anderen Ländern passiert. Wir befinden uns am Anfang eines kommunistischen Systems. Radikale ergreifen die Macht und zerstören alles, was uns als Amerikaner lieb und teuer ist, und es passiert. Und ich habe gesagt, dass es passieren wird. Sie demontieren die Rechtsstaatlichkeit, zensieren die Rede, übernehmen die freie Presse, inhaftieren politische Gegner. Sie sehen, dass das überall passiert. Schauen Sie sich an, was ich seit Jahren durchgemacht habe. Und natürlich halten sie manipulierte, unechte Wahlen ab.“

 „So viele unserer staatlichen und lokalen Ämter sind von der Korruption übernommen worden. Die radikale Linke installiert parteiische demokratische Staatsanwälte. Das geschieht auf einem Niveau, wie wir es seit vielen, vielen Jahren nicht mehr gesehen haben. Sie setzen die Strafverfolgungsbehörden gegen politische Gegner ein und fabulieren, dass diese noch nie strafrechtlich verfolgt wurden, während Mörder und Kriminelle ohne jegliche Strafverfolgung frei herumlaufen, vor allem in den Straßen unserer Städte. Sie haben unsere Städte in Bananenrepubliken verwandelt, in denen die Unschuldigen verfolgt werden, während die Kriminalität in die Höhe schießt.“

Wer aufmerksam Deutschland beobachtet, wird feststellen, dass hier die radikale Linke genau so vorgeht. Wer hier aus politischen Gründen vor Gericht gezerrt werden, hat keine Chance auf Gerechtigkeit.

 „Schauen Sie sich nur an, was sie in New York City gemacht haben. Unschuldige Menschen werden täglich auf den Straßen verprügelt. Menschen werden auf dem Times Square erschossen. Vergewaltigungen und Morde sind völlig außer Kontrolle geraten.

 „Wir sind verpflichtet, unschuldiges Leben zu verteidigen, unsere Verfassung zu schützen und die jüdisch-christlichen Werte der Gründung unserer Nation mit Stolz hochzuhalten. Wir umarmen das freie Denken. Wir wehren uns gegen politische Korrektheit. Wir mögen keine politische Korrektheit.

Trump wird nicht nur durch Arizonas Senatorin Wendy Rogers unterstützt, die bereits vor der Rallye twitterte:

„Offensichtlich wurde FakeNews getriggert, weil ich sagte, dass wir ersetzt werden. Wir Amerikaner, die dieses Land lieben, werden durch Leute ersetzt, die dieses Land nicht lieben. Ich werde nicht von dieser Aussage zurücktreten.

Erinnert mich stark an Deutschland. Auch wir sollen ersetzt werden, nur glauben es die meisten Bürger Deutschlands noch nicht, weil dieser Vorgang so unglaublich ist, dass man es noch nicht einmal seinem größten Feind zutrauen würde, so ein Vorhaben zu realisieren. 23 Millionen Fremde in unserem Land, sollten doch ausreichend sein, um zu begreifen, was der Hosenanzug mit Handtasche seit 15 Jahren plant und umsetzt.

Die größten Feinde unseres Volkes sind die Politiker und Medienvertreter. Sie benutzen die illegale Masseneinwanderung, linke Bildungssysteme, Big Tech und andere Strategien, um ihre dystopischen Visionen umzusetzen.

„Die Gruppen, die dies tun, untergraben unsere Familien, unsere Geschichte, unseren Glauben und unsere Rechte. Wir brauchen mehr Menschen, die Amerika lieben, nicht weniger.“

Das brauchen wir in Deutschland auch. Menschen mit Rückgrat und Menschen, die es nicht verlernt haben, selbstständig zu denken.

Donald Trump hat in dieser Rede wieder betont, dass er derzeit kein Interesse daran habe, sich 2024 noch einmal für die Präsidentschaft zu bewerben, schließlich habe er ja vor 7 Monaten bereits gewonnen. Sein Ziel ist, dass er die unheilvolle Entwicklung in den USA noch in diesem Jahr unterbrechen kann.

Die Demokraten hoffen jedenfalls, dass sie bei diesem Präzedenzfall, wenn es um die Präsidentschaft geht, trotz aller Beweise, dass sie nicht gewonnen haben, weiterhin regieren können, weil ihr Kandidat ja von den Senatoren bestätigt wurde und man ihn inaugurierte.

Erinnern Sie sich als Nancy Pelosi die davon schwadronierte und träumte, Donald Trump aus dem Weißen Haus gewaltsam entfernen zu lassen? Das könnte nach den innenpolitischen Entwicklungen schon bald Joe Biden passieren. Wer weiß. Die Wut der Amerikaner auf Biden und die Demokraten nimmt stündlich zu.

Derzeit sind viele Staaten in den USA dabei, die Umstände um die Wahl 2020 herum aufzudecken. Der Senatspräsidentin von Arizona, Karen Fann, kann man nur wünschen, dass sie dem wahrscheinlich kommenden Shitstorm und Gegenwind standhält, sowie genug Rückendeckung von ihren Kollegen bekommt, um das durchzuziehen, was offenbar bereits unvermeidlich ist: das Dezertifizieren von 11 Wahlmännern.

Arizona hätte damit eine Lawine losgetreten, die nicht mehr aufzuhalten ist. Nur noch zwei weitere Staaten, zum Beispiel Georgia und Pennsylvania, die so gut wie sicher sind, und Trumps Weg zurück ins Weiße Haus sollte nichts mehr im Wege stehen.

„Mit Ihrer Hilfe (der Hilfe der Menschen) werden wir uns für die Demokratie und für Gerechtigkeit einsetzen. Wir werden für Wahrheit, Transparenz und Verantwortlichkeit kämpfen, und wir werden nicht aufhören, bis wir unser amerikanisches Geburtsrecht der ehrlichen, freien und fairen Wahlen wiederhergestellt haben.

Wann hat sich eigentlich schon mal ein Deutscher Politiker dem Volk zugehörig gefühlt und das auch laut und deutlich kommuniziert? Ich kenne keinen. Von Trump hört man es ständig.

Vielleicht könnte man rückblickend sogar etwas Gutes darin sehen: Nämlich, dass es durch den Wahlbetrug so offensichtlich geworden ist, welcher Sumpf in Washington regiert.

Taliban – Warnung an die Türkei

Der türkische Präsident Premierminister Recep Tayyip Erdogan  hat letzte Woche öffentlich die Idee geäußert, dass Ungarn, die Türkei und Pakistan nach dem Abzug der NATO gemeinsam den Schutz des internationalen Flughafens von Kabul übernehmen könnten.

Die Taliban würden eine türkische Präsenz jedoch nicht begrüßen und warnten Präsident Erdoğan davor, mit der Einrichtung einer weiteren Mission in Afghanistan einen „großen Fehler“ zu begehen.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan traf sich am Mittwoch zu einem seltenen Treffen mit einem hochrangigen Vertreter der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), nachdem es jahrelang Spannungen zwischen den beiden regionalen Rivalen gegeben hatte.

Erdogan sagte, er und der nationale Sicherheitsberater der VAE, Scheich Tahnoun bin Zayed al-Nahyan, hätten über Investitionen in der Türkei gesprochen. Er fügte hinzu, dass die Golfnation bei einem guten Verlauf der Gespräche „ernsthafte Investitionen“ in der Türkei tätigen werde.

Der türkische Staatschef erklärte, Ankara und Abu Dhabi hätten in den letzten Monaten in Kontakt gestanden und einige Fortschritte erzielt, und fügte hinzu, er sei offen für ein Treffen mit dem De-facto-Herrscher der VAE, Abu Dhabis Kronprinz Mohammed bin Zayed.

Presseberichten zufolge hat Premierminister Viktor Orbán dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan angeboten, Truppen zum Schutz des Flughafens von Kabul nach Afghanistan zu entsenden. Insidern zufolge erklärt sich dieser Schritt zum Teil durch das wachsende Gefühl des ungarischen Premierministers, in der NATO und der EU an vorderster Front zu stehen.

Der Vorschlag von Erdoğan überraschte die internationale Öffentlichkeit. Der Gedanke an eine Zusammenarbeit mit Pakistan war weniger unerwartet, da das Land ebenfalls Interessen in der Region hat und gute Beziehungen zu den Taliban-Rebellen unterhält, aber die Erwähnung Ungarns war schon überraschender.

Orbán hat vorgeschlagen, ungarische Soldaten als Teil der türkischen Mission zum Flughafen zu schicken.

Der ungarische Premierminister will den Türken beweisen, dass sie auf Ungarn als Partner zählen können.

Einem anderen Insider zufolge könnte der Schritt auch dadurch motiviert sein, dass der ungarische Premierminister von EU- und NATO-Ländern zunehmend für seine „autoritäre“ Politik kritisiert wird.

Er fühlt sich mehr und mehr an den Rand gedrängt und sieht seine Zukunft aufgrund der Wahlen im nächsten Jahr in Gefahr.

Die Türken hingegen würden die ungarische Präsenz begrüßen, da ungarische Soldaten bereits zwischen 2010 und 2013 im Rahmen der NATO-Mission an der Bewachung des Kabuler Flughafens beteiligt waren. Auch Ungarn könnte aufgrund seiner Ortskenntnisse und seiner Zusammenarbeit mit den Türken im Verteidigungsbereich eine logische Wahl sein, so ein türkischer Beamter.

Ein Sprecher des ungarischen Außenministeriums bestätigte gegenüber Middle East Eye, dass eine solche Zusammenarbeit tatsächlich erörtert worden sei, ohne jedoch zu beantworten, welche Rolle ungarische Soldaten beim Schutz des Flughafens von Kabul spielen könnten.

Das Thema steht im Zusammenhang mit der europäischen Sicherheit, der Migration und dem Schutz vor Terrorismus.

Die USA würden eine Präsenz begrüßen, die Taliban nicht.

Aus Washington verlautet unterdessen, dass die Türkei und die USA eine Einigung über den Schutz des Flughafens von Kabul erzielen könnten. Gerüchten zufolge würden die Türken als Gegenleistung für die Präsenz finanzielle und logistische Unterstützung von den USA und der NATO verlangen. Außerdem hofft Erdoğan, mit dem Schutz des strategisch wichtigen Flughafens von Kabul bei den Vereinigten Staaten punkten zu können.

Ankara würde im Gegenzug Zugeständnisse verlangen, einschließlich der Genehmigung für den Kauf von S-400-Raketen. An Muslime verkauft man keine Waffen.

Der türkische Präsident kündigte bereits 2019 an, Atomraketen von Russland zu kaufen, woraufhin die USA Sanktionen gegen die Türkei verhängten.

Quellen:

https://index.hu/kulfold/2021/06/13/orban-viktor/

https://www.middleeasteye.net/news

https://index.hu/kulfold/2019/09/04/atomraketa_nuklearis_fegyver_torokorszag_erdogan/

 

USA: „So haben Sie betrogen“.

Auf dem Cyber-Symposium (USA Information Security Conferences, 2021 – 2022) geht man davon aus, dass mindestens 5 Millionen Wählerstimmen von Trump an Biden verschoben wurden. Wer auch immer das geplant hat, glaubte wahrscheinlich, dass es nie entdeckt werden würde.

Es sind keine offiziell verifizierten Zahlen, die Mike Lindell präsentierte. Aber sie haben die bei der Präsentation anwesenden Senatoren und Repräsentanten aus allen 50 amerikanischen Staaten davon überzeugt, jetzt eigene forensische Audits in die Wege zu leiten. Mike Lindells Analyse stützt sich lediglich auf das, was über die Dominion-Maschinen lief. Nicht umsonst war es ein Cyber-Symposium.

Dem Symposium nach wurden von allen 50 Staaten Wählerstimmen von Trump abgezogen und an Biden übertragen. Eine sehr einfache Rechnung zeigt, wie man Joe Biden sehr schnell 5 Millionen Stimmen mehr besorgen kann: Man muss nur von jedem Staat 100.000 Wählerstimmen des Mitbewerbers an diesen übertragen. Will man mehr, dann passt man diese Zahl an. Biden „gewann“ die Wahl mit 5 Millionen Stimmen mehr als Trump.

Die Grafik ist im Original animiert und größer und hier zu finden.

Beispiel:

In Arizona (AZ, Bild unten links) gewann Biden angeblich mit einem Vorsprung von 10.457 Wählerstimmen. Die Auswertung der Übertragungsrate zwischen den Dominion-Maschinen soll nach Lindell ergeben haben, dass allerdings 140.214 Stimmen von Trump abgezogen und an Biden übertragen wurden.

Bei der Korrektur verschoben sich dann entsprechend die Zahlen und in diesem Fall würde dann Trump den Staat mit einem großen Vorsprung von 129.757 Wählerstimmen gewonnen haben.

Durch dieses Verfahren habe sich dann auch die sogenannte Popular Vote verschoben, die sämtliche abgegebenen Stimmen für einen Präsidentschafts-Kandidaten in allen Staaten addiert.

In den USA wählt man die Kandidaten, es ist ein wesentlich aufwendigeres System als bei uns, das gleichzeitig sehr vulnerabel ist, da bisher kein Hahn danach krähte, ob nicht auch der schon längst verstorbene Vater oder Nachbar in die Briefwahlliste eingetragen wurde. Trump wollte das ändern und eine Voter-ID einführen, also eine Identifikation, mit der man den Wähler sicher erfassen könnte, aber dagegen protestieren vor allen Dingen die Demokraten. Warum wohl? Eine Wahl sicherer zu machen, muss doch im Interesse aller liegen, aber das passte den Demokraten nicht, da sie genau wussten, dass sie niemals diese Wahl gewinnen werden.

Ungeachtet der Tatsache, dass 70 Prozent der schwarzen Bevölkerung eine Wähler-ID begrüßen, bezeichnen die Demokraten den entsprechenden Gesetzentwurf der Republikaner als „Wählerunterdrückung“ durch eine weiße Vorherrschaft und damit als „rassistisch“.

Joe Biden sagte zu dem Gesetzentwurf folgendes:

„Ich werde zusammen mit meinen Freunden im Repräsentantenhaus und im Senat alles tun, was in meiner Macht steht, um zu verhindern, dass das Gesetz in Kraft tritt.“

Frage eines Reporters: „Gibt es außer der Verabschiedung von Gesetzen noch etwas anderes, was Sie dagegen tun können?“

Biden: „Die Antwort ist „ja“, aber ich werde jetzt nicht vor der ganzen Welt und Ihnen meine Strategie darlegen.“

Falls Mike Lindells Berechnungen korrekt sind, dann hätte Trump durch die Korrektur der Daten etliche Wählerstimmen hinzugewonnen.

Tatsächlich soll er mit ungefähr 80 Millionen Stimmen auch die Popular Vote gewonnen haben. Biden fiel auf 70 Millionen, aber das sei immer noch zu viel. Hier müsse man die forensischen Audits sämtlicher 50 Staaten abwarten.

Lindell: „Er habe außerdem Michigan, Pennsylvania, Georgia und etliche andere Staaten gewonnen. Das hätte für die Präsidentschaft dicke gereicht“.

Am dritten Tag des Symposiums waren Repräsentanten aus allen 50 Staaten anwesend, die sich anschließend vernetzten. Sie wollen einen Aktionsplan ausarbeiten und offensiv werden:

„Wir werden unser Land zurückerobern!“

Sie sind sicher, dass sie gewinnen werden und wollen nicht auf jemanden warten, der sie führt, sondern selbst die Führung übernehmen. Zusammen mit den Menschen aus dem Volk. Dies sei eine Bewegung, die jetzt in diesem Moment beginnen würde.

Das Warten hat ein Ende, denn ein neues Bewusstsein, das den Menschen die Verantwortung zeigt, die sie für den Planeten und die folgenden Generationen haben, lässt keinen anderen Schluss mehr zu als:

„Wir sind die Baumeister der neuen, gerechten und freien Welt, die wir uns wünschen und niemand sonst.“

Quellen:

United States

United States

http://usa-today-news.com/2021/08/15/heres-what-happened-at-mike-lindells-cyber-symposium-from-him-storming-offstage-to-bolsonaros-son-giving-him-a-maga-hat-signed-by-trump/

https://xyz.frankspeech.com/content/mike-lindells-cyber-symposium-2021

Den Text dazu finden Sie hier.

Donald Trump fordert Rücktritt von Joe Biden

Der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, sagte am Sonntag, 15. August, dass sein Nachfolger Joe Biden nach dem Sieg der Taliban in Afghanistan, und dem Missmanagement in der Pandemie, zurücktreten müsse.

„Es ist an der Zeit, dass Joe Biden zurücktritt, weil er zugelassen hat, was in Afghanistan passiert ist, aber auch wegen des schwindelerregenden Anstiegs von Covid-19, der Flüchtlingskatastrophe an der mexikanischen Grenze, der Unterdrückung unserer Energieunabhängigkeit und der Lähmung unserer Wirtschaft“, sagte Trump.

Trump erklärte weiter: „Die Realität ist, dass es kein Problem sein sollte, da Biden nicht rechtmäßig gewählt wurde.“

Trump machte seinen Nachfolger für das Debakel der afghanischen Armee verantwortlich. „Was Joe Biden mit Afghanistan gemacht hat, ist eine haarsträubende Geschichte“, betonte er.

Dann fügte er hinzu: „Es wird eine der größten Niederlagen in der amerikanischen Geschichte sein. Der gescheiterte Abzug der Biden-Administration aus Afghanistan, einschließlich der rasanten Evakuierung von Amerikanern und Afghanen aus Kabul, ist ein peinlicher Misserfolg“.

Michael McCaul, Mitglied des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses erklärte: „Die Verwaltung und das gesamte Management sind absolut katastrophal, in Bezug auf Afghanistan. Dies wird ein Schandfleck für diesen Präsidenten sein, und ich denke, dass seine Hände mit Blut befleckt sein werden, wegen dem, was sie (die Demokraten) getan haben“. Er sagte voraus, dass Afghanistan „in einen Zustand vor 9/11“ zurückkehren werde. Aus einem Interview bei CNN.

Der derzeitige Präsident der Vereinigten Staaten wurde auch vom ehemaligen Außenminister Mike Pompeo kritisiert, der im Gespräch mit Fox News am Donnerstag, dem 12. August, meinte, dass die Situation nicht eingetreten wäre, wenn Trump noch im Amt wäre.

Nachdem die Taliban  ihre Waffenstillstands-Absichten in Doha erklärt hatten, begannen sie die Offensive, um die Kontrolle über ganz Afghanistan zu erlangen.

Die Machtergreifung der Taliban wurde auch durch die Flucht von Präsident Ashraf Ghani ermöglicht, der auf Facebook zugab: „Die Taliban haben gewonnen.“ Er behauptete auch, das Land verlassen zu haben, um ein „Blutbad“ und „die Zerstörung von Kabul“ zu vermeiden.

Nach der Machtübernahme am 15. August herrschte in Afghanistan Panik. Die afghanischen Behörden riefen alle Beamten auf, ihre Arbeitsplätze zu verlassen und nach Hause zu gehen, während Geschäfte und Banken geschlossen wurden und der Verkehr zum Erliegen kam.

Die Erinnerung an die Brutalität des fundamentalistischen Taliban-Regimes und die Angst, dass die Taliban wieder an die Macht kommen, haben einige Tausend dazu veranlasst, Afghanistan zu verlassen. Die Masse der Flüchtlinge aber, die uns beglücken werden, nutzen nun die Situation aus, um Europa zu infiltrieren. Ihre Motive zu uns zu kommen, haben nicht das Geringste mit der Machtergreifung der Taliban zu tun. Folgsam wie Untertanen (Muslime) nun Mal sind, kommen sie zu uns, weil der Koran das so vorgibt.

Frau M erwartet die Neubürger wie immer mit offenen Armen. Sie lässt sie sogar, jetzt im großen Stil, einfliegen. Maas sagte doch, dass die Bundesregierung die Lage in Afghanistan falsch eingeschätzt hätte, das tut sie jetzt mit ihren übereilten „Rettungsaktionen“  schon wieder. Die Taliban, Osama Bin Laden, Al Kaida und all die anderen verirrten und verwirrten, sind Helden in der islamischen Welt. Das weiß jeder, nur nicht die verirrten und verwirrten in Berlin.

Quelle: https://www.zyri.net/2021/08/16/after-the-victory-of-the-taliban-in-afghanistan-donald-trump-called-for-the-resignation-of-joe-biden/

Übersetzt mit Deepl.

Trump: Die Taliban fürchten und respektieren Amerika nicht mehr – dank Biden

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat Präsident Joe Biden in einer Erklärung am Samstagabend scharf kritisiert: „Biden liegt in der Außenpolitik jedes Mal falsch“, und deshalb fürchten und respektieren die Taliban Amerika nicht mehr.

Trump sagte in seiner Erklärung, dass „jeder wusste“, dass Biden unter Druck keinen guten Job gemacht hätte, und außerdem habe Biden sich jedes Mal geirrt, wenn es darum ging, außenpolitische Entscheidungen zu treffen.

Der ehemalige Präsident erwähnte auch: „Sogar Obamas Verteidigungsminister, Robert Gates, hat das gesagt.“ Er merkte an, dass Biden „aus Afghanistan abgehauen ist, anstatt dem Plan zu folgen, den unsere Regierung ihm hinterlassen hat.“

Der „Plan, der unser Volk und unser Eigentum schützt und sicherstellt, dass die Taliban nicht im Traum daran denken, unsere Botschaft einzunehmen oder eine Basis für neue Angriffe gegen Amerika zu schaffen. Der Rückzug würde sich an den Fakten vor Ort orientieren“.

Trump kritisierte auch Biden, indem er darüber sprach, was er als Präsident getan hat, um nach dem Sieg über ISIS Abschreckungsmaßnahmen zu ergreifen. Trump sagte: „Nachdem ich ISIS besiegt hatte, habe ich eine glaubwürdige Abschreckung aufgebaut.“ Er fügte hinzu: „Diese Abschreckung ist jetzt weg.“

„Die Taliban haben keine Angst und keinen Respekt mehr vor Amerika oder Amerikas Macht“, fuhr er fort.

Trump beendete seine Erklärung mit den Worten: „Was für eine Schande wird es sein, wenn die Taliban ihre Flagge über der amerikanischen Botschaft in Kabul hissen“, und stellte fest, dass dies „ein komplettes Versagen durch Schwäche, Inkompetenz und totale strategische Inkohärenz“ sei.

Biden gab am Samstagmorgen bekannt, dass er beschlossen hat, 5.000 amerikanische Soldaten nach Afghanistan zu schicken, um die sichere Evakuierung des amerikanischen Personals zu gewährleisten.

Alle amerikanischen Beamten, die in Afghanistan stationiert waren, wurden aufgefordert, die Botschaft in Kabul zu evakuieren und alle sensiblen Informationen und Ausrüstungen, die sie besitzen, zu vernichten.

Seit dem Abzug der amerikanischen Truppen aus Afghanistan haben die Taliban-Terroristen Berichten zufolge damit begonnen, die von den Amerikanern an die Regierung gelieferten Waffen und Hilfsmittel zu nutzen, um sich zu schützen, und haben damit innerhalb von 12 Stunden eine Reihe von Städten eingenommen.

„Einige dieser Waffen werden nun vor dem Abzugstermin der US-Truppen am 11. September von Aufständischen, die Verbindungen zu Al-Qaida, der Gruppe hinter den Terroranschlägen von 2001, unterhalten, dreist zur Schau gestellt“, berichtet France24.

Quelle: Breitbart News

Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Joe Bidens falsches Spiel – Chaos in Afghanistan

Joe Biden betreibt ein falsches Spiel mit uns und Donald Trump. Trump hätte es niemals zugelassen, dass die Taliban in Afghanistan an die Macht kommen, trotz seiner Rückzugspläne aus islamischen Ländern, vor allem aus Afghanistan. Von Anfang an war klar, dass Biden und seine Demokraten, Chaos im In- und Ausland anrichten werden. Jetzt ist der größtmögliche Schaden für den Westen eingetreten, die Taliban sind an der Macht. Das wird Europa und vor allem dieses dumme Merkel-Deutschland noch zu spüren bekommen.

Joe Biden, versucht nun, dem ehemaligen Präsidenten die Schuld für das zu geben, was unter seiner Aufsicht nun in Afghanistan passiert. Ja, Trump wollte sich zurückziehen, aber die Details, wie und wann das geschehen sollte, sind wichtig und die hat Biden vom Tisch gewischt, da die Pläne von Trump kamen.

So verzögerte Biden beispielsweise das, was Trump ausgehandelt hatte, um drei Monate. Warum ist das wichtig? Weil dies den Taliban Zeit gab, sich neu zu formieren und ihre Kräfte für die jetzige Offensive zu sammeln. Trumps Plan sah Berichten zufolge auch vor, die Taliban anzugreifen, wenn sie gegen die Vereinbarung verstoßen. Es bestehen keine Zweifel daran, dass Trump die Taliban angegriffen und den  Durchmarsch der Taliban verhindert hätte.

Biden kam ins Weiße Haus und entwickelte seine eigenen Rückzugspläne.

Sollen wir wirklich glauben, dass das Militär in den letzten sieben Monaten nicht in der Lage war, das Kriegsmaterial, einschließlich hochmoderner Drohnen, nach draußen zu bringen? Das riecht nicht einmal ansatzweise danach. Hier ist wirklich etwas schiefgelaufen, und zwar unter Bidens Führung, einschließlich der Generäle, denen er das Kommando übertragen hat.

Jetzt hat Biden als Reaktion auf all dies 5.000 Soldaten nach Afghanistan geschickt, um bei der Evakuierung der Botschaft zu helfen. Das zeigt, wie sehr das Weiße Haus von den Ereignissen überrascht wurde. Ursprünglich war nicht geplant, Tausende von Truppen zu verlegen und gleichzeitig die Taliban anzuflehen, uns bitte so lange in Ruhe zu lassen, bis wir fliehen können. Die ganze Situation wurde gründlich vermasselt, und Biden ist schuld daran.

Biden stellte sich als eine Führungspersönlichkeit dar, die Verantwortung übernimmt und harte, durchdachte Entscheidungen trifft. Das war sein ganzer Trick, neben den Lügen, den Wahlmanipulationen und den Diskriminierungen Donald Trumps, während der Kampagne 2020. Jetzt flüchtet Sleepy Joe nach Camp David und versucht, seine Fehler auf den vorherigen Präsidenten zu schieben. Biden ist unglaublich schwach, unsere Gegner sehen das, und das nutzen sie aus.

Jo Biden: Statement Afghanistan:

„In den 20 Jahren, in denen unser Land in Afghanistan Krieg geführt hat, hat Amerika seine besten jungen Männer und Frauen entsandt, fast eine Billion Dollar investiert, über 300.000 afghanische Soldaten und Polizisten ausgebildet, sie mit modernster militärischer Ausrüstung ausgestattet und ihre Luftwaffe im Rahmen des längsten Krieges in der Geschichte der USA unterhalten. Ein weiteres Jahr oder fünf weitere Jahre der US-Militärpräsenz hätten keinen Unterschied gemacht, wenn das afghanische Militär sein eigenes Land nicht halten kann oder will. Und eine endlose amerikanische Präsenz inmitten eines Bürgerkriegs in einem anderen Land war für mich nicht akzeptabel.“

Amerika habe „seine besten jungen Männer und Frauen“ entsandt, fast 1 Billion Dollar investiert, über 300.000 afghanische Soldaten und Polizisten ausgebildet, modernste militärische Ausrüstung bereitgestellt und die afghanische Luftwaffe unterhalten“. Biden fügte noch hinzu: „Ein weiteres Jahr oder fünf weitere Jahre US-Militärpräsenz hätten keinen Unterschied gemacht, wenn das afghanische Militär sein eigenes Land nicht halten kann oder will“.

Wall Street Journal (WSJ) zu Joe Biden und Afghanistan:

Die Erklärung von US-Präsident Joe Biden vom Samstag, mit der er seine Hände in Unschuld wusch, sollte als eine der beschämendsten in die Geschichte eingehen, die ein Oberbefehlshaber in einem solchen Moment des amerikanischen Rückzugs abgegeben hat, so die Redaktion des Wall Street Journal. Als die Taliban sich Kabul näherten, sandte Biden eine Bestätigung des amerikanischen Rückzugs, mit der er sich von der Verantwortung freisprach, die Schuld auf seinen Vorgänger abwälzte und die Taliban mehr oder weniger einlud, das Land zu übernehmen, so die Redaktion des WSJ. Die Dschihadisten, die vor 20 Jahren von den USA gestürzt wurden, weil sie Osama bin Laden Unterschlupf gewährten, werden nun am 20. Jahrestag des 11. September ihre Flagge über dem Gebäude der US-Botschaft hissen, so der Bericht.“

Georg Conway, ein amerikanischer Rechtsanwalt, der von Präsident Donald Trump für den Posten des Solicitor General der Vereinigten Staaten und für einen Posten als stellvertretender Generalstaatsanwalt vorgesehen war erklärt:

„Donald Trump und Präsident Joe Biden haben für den Abzug Lob und nicht Tadel verdient. Trump einen unwiderruflichen Prozess in Gang gesetzt, den Bidens Regierung unbedingt zu Ende führen müsse“.

Conway twitterte auch ein Zitat aus einem Artikel, der die ehemaligen Präsidenten George W. Bush und Barack Obama in den Kreis der Schuldigen einbezog.

— George Conway (@gtconway3d) August 16, 2021

„Wie der pensionierte Armeegeneralleutnant Douglas Lute, der ehemalige Afghanistan-Beauftragte des Weißen Hauses während der Regierungen von George W. Bush und Barack Obama, zugab, hatten wir nicht die geringste Vorstellung von dem, was wir vorhatten. https://t.co/v6bJgb8cir

Die wichtigste Lehre aus all den Bemühungen der letzten Jahre, Muslime zur Vernunft zu bringen, sind gescheitert. Man bildet keine Muslime an Waffen aus, und man gibt ihnen schon gar keine Waffen in die Hand, auch keine Messer und Gabeln. Jeder im Westen muss doch endlich begriffen haben, dass man mit Muslimen keinen Frieden schaffen kann, nirgendwo, auch nicht in Deutschland. Wie gutgläubig und dumm muss man sein, wenn man nicht erkennen will, dass Muslime auf einem anderen Planeten leben und mit uns nichts gemeinsam haben.

Quellen:

RedState: Joe Biden Finally Wakes up and Releases a Truly Awful Statement on Afghanistan, v. 14.08.2021

White House: Briefing v. 14.08.20

Die Taliban – Der Islam wird stärker werden

Die Taliban gründeten sich Anfang der 1990er Jahre im Norden Pakistans. Es war eine Gruppe von Studenten, die den strengen sunnitischen Islam aus Saudi-Arabien vertrat und durchs Land zog, um in den Städten und Dörfern die Scharia wieder ins Bewusstsein der Menschen zu rufen. Die Scharia kennt zwar jeder dort unten, aber die Feinheiten wurden in letzter Zeit doch sehr, durch den Einfluss des Westens, von den Menschen vernachlässigt. Da war es an der Zeit, die Untertanen (Muslime) an ihre religiösen Pflichten, den Jihad und die Scharia zu erinnern, und wenn es sein muss mit Gewalt.

Nachdem die Sowjets den Krieg gegen die Mudschahedin verloren hatten, versprachen die Taliban beidseits der Grenze Afghanistans und Pakistans, wieder für Frieden und Sicherheit zu sorgen, und das islamische Recht durchzusetzen, sobald sie an der Macht sind.

Ausgehend vom Süd-Westen Afghanistans, weiteten die Taliban ihren Einfluss zunehmend aus. Im September 1995 eroberten sie die an den Iran grenzende Provinz Herat, und ein Jahr später nahmen sie die afghanische Hauptstadt Kabul ein. Sie stürzten das Regime von Präsident Burhanuddin Rabbani, den Gründer der afghanischen Mudschaheddin.

Bis 1998 kontrollierten die Taliban fast 90 % von Afghanistan, mit großer Zustimmung der Bevölkerung. Auch heute noch, sind die Taliban in Afghanistan willkommen, nur eine Minderheit möchte nun das Land verlassen.

Pakistan hat wiederholt geleugnet, dass es das Unternehmen der Taliban ins Leben gerufen hat, aber es besteht kaum ein Zweifel daran, dass viele Afghanen, die sich der Bewegung anschlossen, in Pakistan ausgebildet wurden.

Pakistan war außerdem neben Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) eines der drei Ländern, die die Taliban anerkannten, als sie in Afghanistan an der Macht waren.

Die Taliban wurden 2001 nach den Anschlägen vom 11. September durch eine von den USA angeführten Krieg gegen den Terror entmachtet, gewannen jedoch allmählich wieder an Stärke und verübten in den letzten 20 Jahren zahlreiche Anschläge auf ausländische und afghanische Streitkräfte.

2015 gaben die Taliban zu, dass sie den Tod von Mullah Omar – angeblich aufgrund gesundheitlicher Probleme in einem Krankenhaus in Pakistan – mehr als zwei Jahre lang vertuscht hatten. Im darauffolgenden Monat erklärte die Gruppe, sie habe die wochenlangen internen Streitigkeiten beigelegt und sich um einen neuen Anführer in Form von Mullah Mansour, dem Stellvertreter von Mullah Omar, geschart. Der jetzige Anführer der Taliban ist Mawlawi Hibatullah Akhundzada.

Mit der Abwahl von Bush und Obama, den Initiatoren des Krieges gegen den Terror, und der Wahl von Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA wurden nun von den Republikanern die Vorgänge in der islamischen Welt neu bewertet. Trump bezeichnete die Kriege als völlig sinnlos und dumm. Er beendete Obamas und Bushs „Krieg gegen den Terror“ und zog die US-Boys nach und nach aus Afghanistan ab.

Im Vorfeld der US-Invasion hatte die Taliban die Bush-Regierung aufgefordert, Beweise für bin Ladens Rolle bei den Anschlägen vom 11. September 2001 vorzulegen um später Verhandlungen mit Washington aufzunehmen. Bush lehnte beides ab.

2018 begann die Regierung Trump direkte Gespräche mit den Taliban, und im Februar 2020 wurde dann das Friedensabkommen von Doha beschlossen. Das Abkommen zwischen den USA und den Taliban ebnete den Weg für Friedensgespräche zwischen den Taliban und der afghanischen Führung. Die Gespräche in Doha sind jedoch nicht vorangekommen, da die Auseinandersetzungen anhielten.

Die Taliban verpflichteten sich keine Anschläge mehr auf US-Streitkräfte durchzuführen und die USA verpflichtete sich zum Rückzug ihrer Truppen in Afghanistan. Al Kaida und andere Gruppierungen in den von den Taliban kontrollierten Gebieten, sollten ebenfalls zur Waffenruhe verpflichtet werden. Obwohl die Taliban ihr Versprechen, keine US-Sicherheitsinteressen anzugreifen, weitgehend einhielt, verübte sie weiterhin tödliche Angriffe auf afghanische Streitkräfte und Zivilisten und behauptete, die vom Westen unterstützte Regierung in Kabul sei nicht Vertragspartei des im Februar 2020 in der katarischen Hauptstadt Doha unterzeichneten Abkommens.

Seit die Taliban im Mai eine umfassende Offensive gegen die Regierungstruppen starteten, haben die Taliban die Kontrolle über wichtige Grenzübergänge zum Iran, Usbekistan, Tadschikistan und Pakistan übernommen. Außerdem haben sie ihre Taktiken ausgeweitet. Sie greifen gezielt Personen an. Im Visier sind Journalisten, Richter und Frauen in Machtpositionen.

Man geht davon aus, dass die Taliban heute zahlenmäßig stärker sind als jemals zuvor. Nach jüngsten Schätzungen der Nato verfügen sie über bis zu 85.000 Vollzeitkämpfer.

Eine Bewertung der US-Geheimdienste kam Berichten zufolge zu dem Schluss, dass die afghanische Regierung innerhalb von sechs Monaten nach dem Abzug der amerikanischen Streitkräfte stürzen könnte. Es könnte aber auch so sein, dass die afghanische Regierung mehr Taliban ist, als viele gerne glauben würden. Der Islam wird mit den Taliban stärker werden, gewalttätiger. Der Westen wird davon nicht verschont bleiben.

Unterstützer der Taliban:

Saudi-Arabien ist der größte Geldgeber der Taliban, weitere bekannte Unterstützer sind die arabisch-islamischen Wohlfahrtsverbände Haqqani, Da’aesh (IS) und der iranische IMU. Im Grunde genommen sind es alle Schiiten weltweit. Abgesehen von den aufgeführten Geldgebern, sind Gelder aus Deutschland und Europa, die für die Afghanen bestimmt waren, (wer auch immer das gewesen sein soll), mit Sicherheit auch in den Taschen der Taliban gelandet. Appeasement ist nicht mehr angesagt.

Mehr Informationen:

https://www.aljazeera.com/news/2021/7/25/the-taliban-explained

https://www.bbc.com/news/world-south-asia-11451718

Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Biden + Trump: „Es ist Zeit den längsten Krieg Amerikas zu beenden.“

Es ist nicht nur Zeit den längsten und dümmsten Krieg zu beenden, sondern es ist auch ganz dringend an der Zeit, sich aus allen islamischen Ländern zurückzuziehen, und das nicht nur militärisch.

Jo Biden bestätigt den von Donald Trump eingeleiteten Abzug der US-Truppen aus Afghanistan. Im „Treaty Room“ des Weißen Hauses, demselben Ort, an dem Präsident Georg W. Bush im Oktober 2001 den Krieg gegen den Terror angekündigt hat, erklärte er:

 „Der Krieg in Afghanistan sollte nie ein Mehrgenerationenunternehmen werden. Wir wurden angegriffen. Wir sind mit klaren Zielen in den Krieg gezogen. Wir haben diese Ziele erreicht“. Bin Laden ist tot und Al Qaida in Afghanistan ist zerschlagen, und es ist Zeit, den Krieg für immer zu beenden.“ Jo Biden weiter:

„Wir können den Zyklus der Verlängerung oder Ausweitung unserer Militärpräsenz in Afghanistan nicht fortsetzen, in der Hoffnung, die idealen Bedingungen für unseren Abzug zu schaffen und dabei ein anderes Ergebnis zu erwarten. Ich bin nun der vierte amerikanische Präsident, der eine amerikanische Truppenpräsenz in Afghanistan leitet. Zwei Republikaner. Zwei Demokraten“, fuhr er fort. „Ich werde diese Verantwortung nicht an einen fünften weitergeben.“

Donald Trump ist mit der Fortsetzung des Truppenabzugs aus Afghanistan einverstanden, jedoch kritisierte er den 11. September als Dateline zu verwenden. Er sagte:

„Ich wünschte, Joe Biden würde nicht den 11. September als Datum für den Abzug unserer Truppen aus Afghanistan nennen, und zwar aus zwei Gründen. Erstens: Wir können und sollten früher abziehen. Neunzehn Jahre sind genug, eigentlich viel zu viel und viel zu lang“, und er fügte hinzu: „Der 11. September stellt ein sehr trauriges Ereignis und eine sehr traurige Zeit für unser Land dar und sollte ein Tag der Reflexion und des Gedenkens zu Ehren der großen Seelen bleiben, die wir verloren haben.“

Trump nennt Afghanistan-Abzug „eine wunderbare und positive Sache“.

Der Senator von South Carolina, Lindsey Graham, GOP, ein Verbündeter Trumps, kritisiert jedoch Bidens + Trumps Absichten, die US-Soldaten Heim zu holen. Er sagte:

„Bei allem Respekt für den ehemaligen Präsidenten Trump, es ist nichts ‚Wunderbares‘ oder ‚Positives‘ daran, wenn man zulässt, dass sichere Häfen und Zufluchtsorte für Terroristen in Afghanistan wieder auftauchen oder dass Afghanistan in einen weiteren Bürgerkrieg hineingezogen wird“. Graham wird den Falken zugeordnet, und das bedeutet, die Waffenlobby und der MIT, sehen die Gewinne schwinden.

Jake Sullivan, der Sicherheitsberater des Weißen Hauses, erklärte in CNN die Ziele in Afghanistan erreicht zu haben. Der Krieg sei damit beendet. „Die USA müsse sich nun  auf die Schlachten der „nächsten 20 Jahre“ konzentrieren, und nicht auf die letzten 20 Jahre zurückschauen. Die terroristische Bedrohung hat in den letzten 20 Jahren dramatisch zugenommen“, und er verwies auf die Ausbreitung von Al Qaida in Syrien, Jemen, Somalia und ISIS im Irak. „Angesichts dieser verstreuten und verteilten terroristischen Bedrohung müssen wir unsere Ressourcen so einsetzen, dass wir unser Heimatland gegen eine Vielzahl von Bedrohungen aus verschiedenen Ländern und Kontinenten schützen können, nicht nur gegen Afghanistan.“

Ex- Präsident Barack Obama lobte die Entscheidung Bidens (die von Trump hat er kritisiert), er sagte:

„Es ist an der Zeit, den fast 20-jährigen Krieg zu beenden, der sich über alle vier Regierungen erstreckt hat“.

Der afghanische Präsident Ashraf Ghani sagte am Sonntag in einem Interview bei CNN, dass er Bidens Entscheidung, die US-Truppen aus dem Land abzuziehen, unterstütze und dass dieser Schritt den Kontext der Situation im Land, in der Region und in der islamischen Welt „radikal verändert“. Er fügte hinzu, dass sich seine „gesamte Energie“ nun auf die Arbeit in diesem neuen Kontext konzentriere. Was er damit konkret meint, sagte er nicht.

2011 Donald J. Trump (@realDonaldTrump) October 7, 2011: „Wann hören wir auf, unser Geld für den Wiederaufbau Afghanistans zu verschwenden? Wir müssen zuerst unser Land wiederaufbauen“.

2012 Donald J. Trump (@realDonaldTrump) March 12, 2012: “Afghanistan ist eine totale Katastrophe. Wir wissen nicht, was wir da tun. Sie berauben uns zu allem Überfluss auch noch blind.“

Donald J. Trump (@realDonaldTrump) August 21, 2012: „Warum bilden wir weiterhin diese Afghanen aus, die dann unseren Soldaten in den Rücken schießen? Afghanistan ist eine totale Verschwendung. Zeit, nach Hause zu kommen!“

Donald J. Trump (@realDonaldTrump) January 11, 2013: „Lasst uns aus Afghanistan abziehen. Unsere Truppen werden von den Afghanen getötet, die wir ausbilden, und wir verschwenden dort Milliarden. Blödsinn! Bauen wir die USA wieder auf“.

Donald J. Trump (@realDonaldTrump) November 20, 2013: „Die afghanische Führung möchte, dass die USA noch viele Jahre lang 20.000 Soldaten in Afghanistan stationieren, die von den USA vollständig bezahlt werden, aber zuerst wollen sie eine Entschuldigung.“

Donald J. Trump (@realDonaldTrump) November 21, 2013: „Lassen Sie nicht zu, dass unsere sehr dummen Führer ein Abkommen unterzeichnen, das uns bis 2024 in Afghanistan hält – auf Kosten der USA. MAKE AMERICA GREAT!“

Donald J. Trump (@realDonaldTrump) November 21, 2013: „Wir haben eine enorme Menge an Blut und Schätzen in Afghanistan vergeudet. Ihre Regierung hat keinerlei Verständnis dafür. Lasst uns abhauen!“

„Wir haben einen schrecklichen Fehler gemacht, als wir uns dort engagierten. Wir hatten wirklich brillante Denker, die nicht wussten, was sie da taten. Und es ist ein Schlamassel. Es ist ein Schlamassel. Und zum jetzigen Zeitpunkt müssen Sie wahrscheinlich bleiben, weil die Sache zwei Sekunden nach ihrem Abzug zusammenbrechen wird. Genauso wie ich gesagt habe, dass der Irak zusammenbrechen wird, nachdem wir weg sind.“ sagte Trump in der CNN-Sendung „New Day“ am 6. Oktober 2015, also noch vor seiner Präsidentschaftswahl.

Joe Biden: “It is time to end America’s longest war. It is time for American troops to come home”.

Donald Trump: „It’s time to bring our boys home“.

https://edition.cnn.com/2021/04/18/politics/trump-afghanistan-troop-withdrawal/index.html

https://edition.cnn.com/2021/04/14/politics/joe-biden-afghanistan-announcement/index.html

Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

IPCC veröffentlicht neuen Bericht – Verursacher Mensch!

Der neueste Weltklimabericht des IPCC mag richtig sein, erschreckend, übertrieben oder möglicherweise auch untertrieben sein, aber die gesamte Menschheit zu beschuldigen, der Verursacher zu sein, ist ziemlich einseitig.

Auszüge aus dem Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt:

Klimaerwärmung: Verursacher Mensch

Es ist eindeutig: Der menschliche Einfluss hat die Atmosphäre, Ozeane und Landflächen erwärmt. Weitreichende und schnelle Veränderungen in Atmosphäre, Ozean, Land und Biosphäre sind eingetreten.

·  Der Mensch ist hauptverantwortlich für globale Erwärmung und Klimawandel

„Der menschliche Einfluss ist nicht nur der wesentliche Treiber für die Erwärmung des Klimasystems, sondern auch für die Zunahme von Wetter- und Klimaextremen. Die Häufigkeit und die Intensität etwa von Starkregen-Ereignissen oder Hitzewellen steigen durch den Klimawandel an“, erklärt Prof. Dr. Veronika Eyring vom DLR-Institut für Physik der Atmosphäre und der Universität Bremen.

Sie und ich, wir sollen an der Umweltzerstörung Schuld sein? Nein, das lasse ich mir nicht einreden. Ja, es sind Menschen daran Schuld, aber nicht alle. Es sind die, die diesen Planeten im großen Stil und wissentlich zerstört haben, und daran Multi-Milliarden verdient haben, und trotz Warnungen weitergemacht haben. Das sind die Verursacher und Umweltzerstörer.

Diese „Exzellenzen“ haben vorgesorgt. Sie werden den lokalen Katastrophen entkommen, wir nicht. Ihre Domizile weltweit, ihre Jachten und ihre Privatjets, sind mit allem ausgestattet, was man braucht, um den Extremen ausweichen zu können.

Ich bin nicht bereit deren verantwortungsloses Handeln, im Nachhinein mit meinem Geld zu finanzieren. Nein, diese Exzellenzen gehören zur Kasse und vor Gericht gebeten. Umweltverbrechen sind strafrechtlich zu verfolgen.

Von all dem ist in diesem Bericht nicht die Rede. Die Profite an die Verursacher, und die Kosten der Schadensregulierung wird wie immer uns überlassen. Damit muss Schluss sein. Diese Politik muss aufhören. Politiker, richtige Politiker, Politiker, die die Bürger vertreten, müssten nun Gerichtsverfahren anstreben und die Verursacher zur Kasse bitten. Das, was jetzt kommt, baden nur wir aus. Die da Oben werden auf nichts verzichten, auf gar nichts. Wir schon.

Angela Merkel – Kanzlerin der Rechtsbrüche — POSchenker

Autor Vera Lengsfeld Veröffentlicht am 8. August 2021 Die Ära Merkel, die seit 16 Jahren wie Mehltau über unsere Land liegt, neigt sich hoffentlich ihrem Ende zu. Es mehren sich die Einschätzungen, was von ihrer Kanzlerschaft bleibt. Während sie von links nach wie vor gefeiert wird und die Umfragen ihr dauerhafte Beliebtheit bescheinigen, wird sich […]

Angela Merkel – Kanzlerin der Rechtsbrüche — POSchenker

Mohammed: „Hilfe, ich verbrenne“!

Die Parole des diesjährigen Ansturms der Muslime auf Europa, unsere Geldbeutel und unser Leben, lautet vorübergehend nicht mehr „Hilfe ich ertrinke“, sondern „Hilfe, ich verbrenne“. Die Parole „Hilfe, ich ertrinke“, ist erst wieder in den Wintermonaten en vogue.

Nachdem die Fake-News Medien es geschafft haben, ihre Lieblinge nicht mit der Ausbreitung der Covid-19-Pandemie und sonstigen Krankheiten (Geschlechtskrankheiten, Tuberkulose, Masern, Läuse, Gürtelrose, etc.pp.), die in unsere Länder eingeschleppt wurden, in Verbindung zu bringen, suggeriert man uns jetzt, dass die furchtbaren Brände im Norden und Osten des Mittelmeerraums, klimabedingt oder wetterbedingt entstanden sind. Merkwürdig nur, dass in den islamischen Maghreb Ländern, also im südlichen Mittelmeerraum, offensichtlich nichts brennt, zumindest habe ich von Bränden dort noch nichts gehört.

Wir alle wissen, dass es alle Jahre wieder zu Brandstiftungen kommt. Neben den klimatischen Ursachen, gibt es auch ökologische Faktoren, die das Waldbrandrisiko im Mittelmeerraum erhöhen. Johann Goldammer vom Global Fire Monitoring Center in Freiburg ist Feuerökologe. Im Dlf-Gespräch sagte er, dass die Zunahme der Brände verschiedenen Ursachen zugeschrieben werden könnte: Neben dem Klimawandel würden auch sozioökonomische und Landnutzungsfaktoren die Entflammbarkeit und das Risiko von heftigen Feuern begünstigen. 

Brandstiftung

In der Türkei wurden Kurden festgenommen, die der Brandstiftung bezichtigt werden. Gut, jetzt werden einige sagen, der Islamist Erdogan hat nichts Besseres zu tun, als den „armen“ Kurden die Brände in die Schuhe zu schieben.

Nicht nur in der Türkei, sondern auch in Griechenland, Italien, Frankreich, Spanien und Portugal, haben Frau M’s Lieblinge gezündelt, sogar in Deutschland. Ich erinnere nur an den Brand in Düsseldorf. Dort haben Frau M’ Neubürger 2015 eine ganze Zeltstadt angezündet, Sachschaden 10 Millionen Euro. Verhaftet wurde der Algerier Adel D. und der Marokkaner Mohammed B.

Ermittelt wurde zudem gegen einen weiteren 16-jährigen Marokkaner, der bereits zur Ingewahrsamnahme ausgeschrieben war und nun einer Jugendschutzgruppe zugeführt wurde. Polizeibekannt ist außerdem ein  21-jähriger Beschuldigter aus Algerien. Gegen ihn war zuvor wegen Eigentumsdelikten sowie Verstößen gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz ermittelt worden. Zum fünften Beschuldigten, einen 24-jährigen Syrer, lagen bislang keine polizeilichen Erkenntnisse vor. Mutmaßungen zufolge sollen die Beschuldigten mit der Brandstiftung ihre Verlegung in eine andere Unterkunft bezweckt haben.“ Zitat aus ntv, siehe Link.

Mutmaßungen zufolge sollen die Beschuldigten mit der Brandstiftung ihre Verlegung in eine andere Unterkunft bezweckt haben. Wetten, dass die Brandstifter immer noch in Deutschland sind und auf unsere Kosten durchgefüttert werden?

Auch in Griechenland haben Angelas Lieblinge gezündelt. Ich erinnere nur an die von „Flüchtlingen“ okkupierte griechische Insel Lesbos, bekannt geworden unter dem Namen „Flüchtlingscamp Moria“.

Auf Sizilien wurde mehr als ein Dutzend Brände vom heißen Wind noch zusätzlich angefacht. In Catania wurden etwa 150 Menschen von den Flammen an der Küste eingeschlossen. Sie mussten mit Schlauchbooten zu Schiffen der Küstenwache gebracht werden. Der Flughafen der Stadt wurde zeitweise gesperrt, damit er von Löschflugzeugen und Hubschraubern genutzt werden konnte. Gouverneur Nello Musumeci sagte, in einigen Fällen seien die Brände gelegt worden. Dafür sollte es künftig lebenslange Haft geben.

„Seit Mitte Juni sind in Italien mehr als 20.000 Hektar Wald und Land in Flammen aufgegangen. 98 Prozent der Brände sind von Menschen verursacht, zeigt der Bericht einer Umweltorganisation. Die Feuer entstehen selten durch natürliche Ursachen, werden also zum Beispiel von einem Blitz entfacht. Der Bericht von Legambiente stellt stattdessen fest, dass es hinter 98 Prozent der Fälle menschliches Verschulden steht. Und damit nicht genug. In fast 60 Prozent der Fälle handelte es sich um vorsätzliche Brandstiftung. Die Feuer werden aus spekulativen Gründen gelegt, um aus den verkohlten Flächen in Zukunft mehr Gewinn herauszuholen“. Deshalb nennt die Organisation ihre Faktensammlung auch „Eco-Mafia-Bericht“.

„Zwar steckt nicht immer die organisierte Kriminalität hinter dem Feuer, doch der Grund für die Brandsetzung ist fast immer ökonomischer Natur“, sagt Enrico Fontana ntv.de. Er leitet die Umweltbeobachtungsabteilung von Legambiente, die auch den Bericht erstellt hat. Die Brandstifter sind vornehmlich an einer Umwidmung der Flächen interessiert, zum Beispiel von Weide oder Wald zu Acker- oder Bauland. Und wenn nicht das Geld der Antrieb ist, handelt es sich um Racheakte, um Druck auf eine Gemeindeverwaltung oder einfach um Drangsalierung.

Schwierig bleibt es, die Brandstifter ausfindig zu machen. 2020 wurden zum Beispiel 4233 Fälle von mutmaßlicher Brandstiftung gemeldet, es gab aber nur 550 Anzeigen und gerade einmal 18 Verhaftungen.“ Zitat von ntv.

In Italien gehen laut Behördenangaben mehr als 57 Prozent der Brände auf Brandstiftungen zurück. Rund 14 Prozent der Brände werden auf fahrlässiges Verhalten zurückgeführt.

Die „Flüchtlinge“ nutzen jede Möglichkeit nach Deutschland zu kommen. Sie streifen durch unsere Wälder und hinterlassen an jeder Ecke ihre Feuerstellen um ihre Halal- Mahlzeiten zu erwärmen, ob dabei Brandherde entstehen ist denen völlig egal. Sie sind gekommen, um uns abzufackeln, das ist vor allem im übertragenen Sinne gemeint. Sie kommen nicht, um die Welt friedlicher zu machen, nein, sie kommen um Terror, Angst und Schrecken zu verbreiten und letztendlich die Islamische Republik Deutschland zu erschaffen. Genügend Helfer haben sie ja, insbesondere in Deutschland. Dort sitzen sie in allen Parlamenten und in den Medien.

Die Warnungen sind da, was den Islam anbetrifft, schon seit vielen Jahren, aber man vernimmt die Botschaft nicht. Vor dem Klimawandel wurde auch gewarnt, und man vernahm die Botschaft nicht.

EM: Mannschaften ohne Identitäten. Migranten-Fußball oder Nationalmannschaften?

Sobald das „große Kapital“ mitspielt, verändern sich auch die ehemaligen Ziele des Sports. Die Mannschaften entwickeln sich nicht mehr aus den Vereinen, sondern die Verbände suchen und kaufen in der ganzen Welt Talente, die dann zu „Nationalmannschaften“ zusammengesetzt werden. Das ist der Grund, warum es keine Deutsche Nationalmannschaft mehr gibt, sondern nur noch die „Die Mannschaft“, wie es auf dem Tourbus der Deutschen stand.

Die Teilnehmer der EM 2020 bzw. 2021 haben keine Identitäten mehr. Sie sind Mannschaften mit überwiegendem Migrationshintergrund. Bodenständigkeit, Identität oder auch Nationalität spielen keine Rolle mehr. Heute ist man Deutscher, morgen Italiener und übermorgen spielt man in der Nationalmannschaft von England. Die Nationalitäten der Trainer sind ebenfalls austauschbar.

„Die Fußballverbände sind nicht nur die reichsten, mächtigsten und bekanntesten Sportorganisationen, sondern auch die skrupellosesten, korruptesten, Geld-hungrigsten Funktionärs-Organisationen der Welt.“ Zitat von Prof. Dr. Eberhard Hamer.

Im Vordergrund der EM steht nicht das sportliche Ereignis, der Wettkampf, die Freude am Spiel, sondern die lukrative Möglichkeit, sehr viel Geld zu verdienen. Die Spieler sind dabei nicht die Hauptpersonen, sondern nationale und internationale Organisationen, private Investoren und Kapitalgeber, die sich an solchen multikulturellen Großereignissen eine goldene Nase verdienen. Die Spieler wissen das, und spielen und verdienen mit.

Borussia Dortmund ist aus diesem Grund an die Börse gegangen. Sie kaufen Nachwuchsspieler mit Millionenbeträgen in der ganzen Welt ein, fördern sie und verkaufen sie anschließend mit enormem Mehrwert weiter.

Bayern München verfolgt eine andere, aber auch sehr lukrative Strategie. Sie kaufen Trainer und Spieler zusammen. Sie leben vom Marketing, den Medien, Zuschauerzahlen und Fanartikelverkäufen.

In England ist man noch weiter vom Sport entfernt und noch mehr auf Kommerz orientiert. Die Spitzenvereine gehören den Oligarchen aus Russland oder Fernost. Für sie ist das ein lukratives Investment.

Die Fußballverbände fördern Talente. Sie tun alles dafür, den nächsten Torjäger oder Weltklasse Torhüter auszubilden. Nur mit herausragenden Talenten lässt sich das große Geld verdienen. Nur Spitzenleistungen werden mit Millionen Gehältern bezahlt, weil sie Multi-Millionen einspielen. Von den Talenten verlangt man die völlige Unterwerfung des privaten Lebens, zumindest für die Dauer der Hochleistungsphase der Athleten. Ihr Leben wird durch den Sport bestimmt, ihre Gesundheit und körperliche Fitness steht unter strenger Beobachtung der Sportmediziner, Ärzte, Physiotherapeuten und Masseure.

Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber wenn ich mir ein Spiel ansehe, weiß ich oftmals nicht zu welcher Mannschaft ich halten soll, da eine Nationalmannschaft nicht zu erkennen ist, sondern verschiedene Nationalitäten gegen verschiedene Nationalitäten spielen. Die Mannschaften haben keine Identitäten mehr, und es fällt schwer sich für eine zu entscheiden. Meistens halte ich es mit der schwächeren Mannschaft oder mit der fairsten Mannschaft.

In der Bundesliga ist mir die Internationalität der einzelnen Vereine egal. Ich schaue keine Bundesliga, aber bei der EM und der WM sollten die Nationalmannschaften aus den Spielern der eigenen Heimatländer sein.

Zwischenwahlen in den USA: Trump startet in Ohio. Es geht los.

Donald J. Trump beginnt seine Rally zu den amerikanischen Zwischenwahlen 2022 in Ohio. Er wurde von Tausenden empfangen, bejubelt und gefeiert. Er hat die Feuertaufe mit Bravour bestanden.

Die Fake News Media, auch in Deutschland, berichteten in gewohnter Arroganz und Niedertracht über seinen Auftritt in der Nähe von Cleveland. Den Medien nach sollte der Ex-Präsident einen republikanischen Kandidaten, Max Miller, unterstützen, und sie unterstellten Trump den gewohnten Egoismus und Narzissmus, da er mehr sich als den Kandidaten ins Rampenlicht gestellt hat. Max Miller ist der Herausforderer von Anthony Gonzales, der damals für das Amtsenthebungsverfahren gegen Trump in Sachen „Capitol“ gestimmt hat.

Trump und seine republikanischen Freunde nutzen die Zwischenwahlen, um Erfahrungen zu sammeln für den wirklichen Wahlkampf in drei Jahren. In den  Zwischenwahlen den Vorsprung ausbauen ist, schon wichtig, und die hauchdünne Mehrheit der Demokraten in beiden Häusern des US-Kongresses zu kippen, ist schon wichtig, aber das Ziel ist die US-Wahl in 2024, die Abwahl der Demokraten und die Fortsetzung der erfolgreichen vier Jahre der Präsidentschaft von Donald Trump.

Man wirft Trump auch vor, dass er in seiner Rede erneut auf den Wahlbetrug hingewiesen hat, den es angeblich gar nicht gab. Das sehen ich und mindestens 73 Millionen betrogene Wähler in den USA ganz anders.

„Das [der Wahlbetrug] war der Betrug des Jahrhunderts und das war das Verbrechen des Jahrhunderts“, sagte Trump vor Tausenden Zuhörern in der Nähe von Cleveland.

Dass Demokraten und Medien nicht auf den Betrug angesprochen und erinnert werden wollen, ist aus ihrer Sicht verständlich. Die Wahrheit ist unangenehm, sie muss permanent erwähnt werden, und darf nicht sang- und klanglos im Sumpf des Establishments untergehen und in Vergessenheit geraten.

„Twitter und Co. werden einen hohen Preis für ihren Wahlbetrug zahlen“, Donald Trump.

Sie fordern, wie immer Beweise ein. Die sind bekannt. Es gibt keine Dossiers oder dergleichen, aber es gibt eine Software, eine Wahlsoftware zur Stimmenauszählung, die an mancherorten aufgefallen ist, da Wahlergebnisse einfach nicht stimmen konnten, und es gibt die mächtigen Plattformen auf denen Trump, seine Anhänger und auch ich gesperrt wurden. Wir haben keine Nachrichten mehr aus dem White House erhalten können. Uns standen nur noch die Fake News Media zur Verfügung. Trump, die GOP, die Wahlkampfmanager und Wahlhelfer, auch die Online-Unterstützer, waren praktisch außer Kraft gesetzt. Wenn das kein Betrug ist, was ist das dann?

„Trump hat angekündigt, jeden zu unterstützen, der gegen die zehn abtrünnigen Republikaner antritt. Und so lobte der Ex-Präsident Miller als „unglaublichen Patrioten“ und einen „großartigen Typen“, der „die Menschen in Ohio liebt“.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand aber Trump. Als die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene, eine rechte Republikanerin aus Georgia, die Menge fragte, wer ihr Präsident sei, erhielt sie die lautstarke Antwort: „Trump!“ „Präsident Trump ist auch mein Präsident“, rief sie“. Aus dem Handelsblatt vom 27. Juni 2021.

Donald Trump erwähnte auch Frau Merkel. „Er möge sie“ sagte er, aber sie nutze die USA aus. Das kann wohl keiner abstreiten. Trump kritisierte auch die Milliardenzahlungen an Russland im Zusammenhang mit Nord Stream 2. „Sie lässt sich von der Nato schützen, zahlt aber ihre Beiträge nicht und verschwendet Steuergeld an Russland“, womit er die Gaslieferungen meint, „das Gas könnte sie [Merkel] auch aus Amerika bekommen“.

An dieser Stelle müsste die Umweltbilanz von Nord Stream 2 bzw. der ökologische Fußabdruck, mit dem der amerikanischen Gaslieferungen über See und der Gasgewinnung (Fracking) verglichen werden. Erst dann kann man sinnvoll entscheiden, den Umweltzerstörung ist ein Straftatbestand.

Wie geht es weiter? Es folgen noch drei weitere Kundgebungen und seine versprochene Reise an die mexikanische Grenze zur US-Border Control, wird höchstwahrscheinlich am 30. Juni stattfinden. Danach folgt sein Auftritt in Sarasota (Florida-Trump Land) statt.

US-Border Control. Mexikanische Grenze. So sehen Grenzen aus.

Border Patrols und Einwanderungsbehörden rufen nach Donald Trump.

Ruft bitte nicht mehr „Allahu-Akbar“. PK Würzburg

In den Berichterstattungen war man sich weitestgehend einig. Der Ruf „Allahu-Akbar“ ist verräterisch, bis dato jedenfalls, ab Würzburg aber nicht mehr. Wer „Allahu-Akbar“ ruft, während das Messer, das Beil, das Schwert, manchmal auch der Krumdolch, den Körper durchbohrt, muss nicht zwangsläufig aus islamistischen Motiven gehandelt haben.

Auf der Pressekonferenz von gestern, dem 26. Juni 2021, konnten der Staatsanwalt und die Funktionäre der Polizei zu den Motiven nichts sagen. „Man stehe gerade erst am Anfang der Ermittlungen“. Ja wo denn sonst, etwa am Ende?

Sehr genau wusste man aber schon, dass die gefundenen Hinweise auf den Islam in der Unterkunft des Täters, auch ein Zufall sein kann. Na klar, ein anderer Bewohner der Unterkunft, auch ein Muslim, allerdings aus Ghana, hat aus Versehen die Hinweise im Zimmer des Somaliers liegen gelassen. Leuchtet doch ein, oder? Lag vielleicht auch ein Personalausweis da oder ein Führerschein? Kam ja schon öfters vor, dass man die Identitätskarten gefunden hat, bei Charly Hebdo war es so, bei vielen anderen Terroranschlägen war das auch so.

Der Staat könnte wieder einmal Schuld gewesen sein, so klang es an manchen Stellen der Erklärungsversuche. Die Abschiebungen sind schuld. Sie bringen nur Tod und Verderben. Man sollte sie verbieten. Der Somalier hat 5 oder 6 Jahre auf seine Abschiebung warten müssen, da muss man doch verrückt werden, auch wenn es von Mutter Staat gut gemeint ist, jede Abschiebung zu verzögern, so kann der gute Wille aber auch maßlos übertrieben werden.

2019 wurden 22.000 Menschen abgeschoben. Wie viele von den NGO’s wieder zurückgeholt wurden, weiß ich nicht, ich weiß auch nicht wie viele unter einem anderen Namen zurückgekommen sind. Man muss nicht immer auf Lesbos anlanden, man kann die Inseln wechseln, oder man versucht es in Ceuta. Spanien ist auch schön, aber nicht schön genug. Deutschland ist schöner. Die zahlen besser. Würden Sie und ich genauso machen.

Der beste Präsident aller Zeiten Donald J. Trump, hatte da eine einfache und effektive Lösung. Die von den Gerichten abgelehnten Migranten wurden nach der Gerichtsverhandlung direkt an die mexikanische Grenze zurückgebracht. Sicher, wir haben noch das Mittelmeer dazwischen, aber das ist heutzutage eigentlich kein Problem mehr über das Meer zu schippern, die Migranten können es doch auch und die Rakete auch, warum sollten wir es nicht auch können, sie zurückbringen, dahin wo sie hergekommen sind. Das ist in den ersten zwei Wochen hart, aber danach wird die Migration peu a‘ peu versiegen. Das ist so sicher wie Allahu-Akbar.

Legale Migranten dürfen selbstverständlich bleiben, aber das sind eben nicht so viele. Für den Great Reset braucht man viele, ganz viele und die Lösung für die Vielen ist die illegale Migration abzuschaffen.

Der „psychisch kranke Islamist“, wurde auch oft auf der PK und in der Berichterstattung erwähnt, was ja erstmal keine schlechte Analyse ist, aber sie ist ein bisschen kurz gegriffen. Waren der Verfasser, bzw. die Verfasser des Korans, nicht auch schon leicht geistig verwirrt? Ich meine, wer mehrfach schreibt „tötet sie“ und nach dem Töten das Paradies verspricht, wirkt auf mich geistig etwas verwirrt, auf Sie nicht? Und was ist mit denen, die daran glauben töten zu müssen? Liegt da nicht auch eine gewisse Verwirrtheit vor?

Es wird ja immer wieder behauptet, dass die sog. Gutmenschen die Folgen ihres Handelns nicht abschätzen können, was ja auch stimmt, aber nicht auf alle zutrifft. Das mag für die Flüchtlingsliebhaber in der Bevölkerung zutreffen, die Verantwortlichen aber, die Juristen, Politiker, Experten und Medienschaffenden, sind sich über die Gefahren der Einwanderung sehr wohl bewusst. Sie wissen ganz genau was sie da zulassen. Die Folgen sind ihnen allen klar, und deshalb sprechen sie nicht darüber. Mit großem Erfolg übrigens. Nur Nachrichten wie die aus Würzburg, die unvermeidbar sind, weil sie im Netz viral gehen, bekommen wir zu sehen, über die vielen Straftaten, die jeden Tag passieren, hören wir nichts. Jeden Tag wird in Deutschland gemessert, vergewaltigt, geraubt, gelogen und betrogen, auch von EU-Einwohnern z.B. aus Rumänien, Albanien, Tschetschenien…., meist auch Muslime.

Migranten sind unsere Zukunft. Globalisation ohne Migration gibt es nicht. Sie ist ein Teil der Globalisierung, die schon lange vor Davos 2020 beschlossen wurde. Davos ist immer eine Offenbarung. 2005 war es die große Umverteilung von Gerhard Schröder und Joschka Fischer (Agenda 2010), und im letzten Jahr der Great Reset. Das Meisterwerk der Herrschaften.

Da es auch um Schuld und Sühne im Kontext der Massenmigration geht, wäre in einem Rechtsstaat, eine Anklage gegen Frau M u.a., eigentlich die logische Schlussfolgerung. Wir wissen, dass 97 % der Migranten illegal hier sind, also Gesetze gebrochen haben und das ging nur mithilfe von Frau M und einem tiefen linken Staat. Sie erinnern sich an die falsch ausgestellten Asylbescheide der Zentren für Migration, die flächendeckend ausgestellt wurden. Der Rechtsstaat funktioniert nicht mehr, er funktioniert nur noch links, nicht im Sinne der Allgemeinheit, sondern, im Sinne der Migranten, Muslime und des Great Reset. Das kann ebenfalls niemand mehr leugnen. Das ist so offensichtlich. Das ist der Skandal hinter den Verbrechen.

Der Vorwurf „Die Kosten nur Geld“ stimmt, aber nur bedingt. An Migranten kann man sehr viel Geld verdienen, selbst wenn die meisten keine Leistung bringen, verdienen einige an ihnen.

Haben Sie schon Mal einen Migranten mit einem Möbelwagen an der Grenze gesehen? Wohl eher nicht. Das bedeutet vom Wickeltisch bis zum Fernseher, über das Schlafzimmer bis zur Küche, Kleidung, Strom, Gas, Wasser, Miete, Versicherungen, Krankenkasse, Intensivstationen und die anderen Verdächtigen im Gesundheitssystem, Lebensmittelgeschäfte, Friseure, Bäckereien, alle Geschäfte ganz einfach gesagt., Architekten, Bauunternehmer, die Banken, der ÖPNV……., verdienen an den Migranten, in der Summe sind das Milliarden.  Das ist das zweite Wirtschaftswunder. Sagt aber keiner. Ein Bombengeschäft, nur nicht für uns, wie immer, denn wir bezahlen die Rechnung mit unserem Geld und unserem Leben. Beim Bezahlen greift die Agenda 2010, beim Sterben der Koran.

Wer Muslime einlädt und hofiert, der muss sich nicht wundern, wenn auch muslimisch gedacht und gehandelt wird. Die Vorstellung, in jedem Moslem steckt ein Christ, oder ein Demokrat, ist völlig absurd. Der Somalier hat das getan, was man ihm schon als Kleinkind beigebracht hat, er hat getötet und das hat er gelernt, von seiner Familie, seinen Freunden, den Politiker, den Hodschas und Ayatollahs.

Ich glaube nicht, das wir den Ruf ab Würzburg nicht mehr hören werden, obwohl die Muslime, den dezent versteckten Hinweis an sie, vernommen haben, aber Allahu-Akbar gehört einfach dazu, genauso wie das Amen in der Kirche!

Globale Klimaneutralität ist bis 2030/50 nicht zu erreichen. Zu teuer!

Ökonomen auf der ganzen Welt sind sich einig, dass bis 2030 bzw. 2050 keine weltweite Klimaneutralität zu erreichen ist. Die Kosten werden alles bisher Dagewesene übersteigen. Deutschland und die USA haben gute Chancen, den von Wissenschaftlern errechneten noch verbleibenden Zeitraum, und den errechneten Zielen nahezukommen, China auch. Afrika, Asien und Lateinamerika werden auf die Hilfe des Westens und Chinas angewiesen sein. China hat das schon früh erkannt, und sich vor allem in Afrika eingekauft. Durch den Bau der Seidenstraße von Peking bis Duisburg, hat man sich nicht nur das entsprechende Territorium gesichert, sondern auch seine Macht erheblich ausgeweitet, und viele Länder auf Jahre hinaus an China gebunden.

Das wirtschaftswissenschaftliche Institut Lomborg (aus Schweden/Finnland), berechnete für Deutschland, dass bis 2030 jedes Jahr 4,3 % Prozent des Bruttoinlandsprodukts bzw. 161 Milliarden Euro aufgrund des geringeren Wachstums verloren gehen werden, selbst wenn CO₂ bis 2050 nur um 80 % Prozent und nicht um 100 % Prozent reduziert wird. Das wäre Jahr für Jahr mehr Geld, als derzeit für Bildung in Deutschland von der Kita bis zur Uni aufgewendet wird. Und eine vierköpfige deutsche Familie würde um 8.100 Euro pro Jahr ärmer.

Die Automobilindustrie ist das Herz der deutschen Wirtschaft. Es ist eine exportorientierte Branche, und ihre Arbeitnehmer werden überdurchschnittlich gut bezahlt, was in Deutschland, seit Schröder + Fischer (1998 bis 2005) selten geworden ist.

Die Automobilindustrie schrumpft seit 2008, und davon sind auch die vielen Zulieferer betroffen. Wie bei Corona kommen Grenzwerte als „Folterinstrumente“ zum Einsatz. Die Grenzwerte kommen zwanzig Jahre zu spät, aber besser spät als gar nicht. Ein Diesel-Pkw dürfte bis 2030, dann nur noch 2,2 Liter Diesel-Kraftstoff auf 100 Km verbrauchen.

EU und Bundesregierung, sagt der Wirtschaftswissenschaftler Hans-Werner Sinn, legen die Axt an die deutsche Automobilindustrie, ohne auch nur kleinste positive Effekte für das Klima erreichen zu können. Die zuletzt fast 30 Milliarden Euro pro Jahr, die die deutsche Energiewende gekostet hat, nennt Sinn »eine irrsinnige Summe für nichts und wieder nichts«.

Hans Werner Sinn ist mit Vorsicht zu genießen. Er hat vor und während der Regierungszeit Schröder + Fischer, die Agenda 2010 als einen paradiesischen Zustand beschrieben, der da kommen wird, womit er recht hatte, allerdings nur für die an der Spitze der Nahrungskette, die anderen (13 Millionen), mussten leider verarmen, damit „der kranke Mann Europas“, also Deutschland, wieder genesen konnte, was aber mittel- und langfristig gar nicht passierte. Die neue Armut ward geboren. Gegenwarts- und Altersarmut als Gegenmittel zu einer kränkelnden Wirtschaft.

Die Armutserfinder: SPD + Grüne. Noch einfältiger geht, es glaube ich nicht mehr. Eigentlich war es der verurteilte Steuerbetrüger der FDP Graf Lambsdorff, der die Grundlage für Sozialabbau und Massenarmut mit den sog. „Graf Lambsdorf-Papieren“ von 1982 gelegt hat.

Die Politik möchte, dass sich die Hersteller auf die Entwicklung von Elektroautos konzentrieren. Die festgesetzten Grenzwerte könnten so eingehalten werden. Die EU spricht gerne von Klimaneutralität bei Elektroautos, ungern aber von den Nachteilen. Sie werden links liegen gelassen, so als wären sie zur Lagebeurteilung irrelevant.

2. Die Energiewirtschaft

Der CO2-Ausstoß der Verbrennungsmotoren entspricht dem CO2-Ausstoß der Batterieproduktion und der Stromerzeugung, meinen verschiedene Wissenschaftler herausgefunden zu haben.

Die Bundesregierung setzt eine Kommission ein, die den Ausstieg Deutschlands aus der Stromgewinnung durch Braunkohle planen und ein Enddatum festsetzen soll. Für die Kommission dürfte es viel zu tun geben, denn wie die Infografik zeigt, hat die Braunkohle als Energieträger immer noch einen beträchtlichen Anteil an der gesamten Stromerzeugung in Deutschland. 2017 liegt ihr Anteil immer noch bei 23 Prozent. Die Grünen wollen bis spätestens 2030 das letzte Kraftwerk abgeschaltet haben. Vertreter der Braunkohlebranche wollen den Ausstieg bis weit nach 2050 verzögern. (aus statista)

Wenn nämlich mehr erneuerbare Energien in den Stromnetzen Europas fließen, wird der CO2-Ausstoß in der Betriebsphase weiter sinken. Es wird dann umso relevanter, dass vermeintlich saubere Elektroautos nicht mit einem fossil belasteten Strommix gebaut werden. Die Autobauer müssen deshalb künftig stärker beachten, wie die Bedingungen am Standort ihrer Batterieproduktion sind. So belastet heute die Umwelt viel stärker, wer die Autobatterie mit dem Strommix von China, Polen oder Indien herstellt, als wer in den von Wasserkraft dominierten skandinavischen Ländern produziert. In Polen beispielsweise fällt die CO2-Bilanz für eine Batterie um den Faktor 24 schlechter aus als in Schweden, in Indien gar um den Faktor 32. (von energie-experten).

Dort produzieren, wo der wenigste CO2-Ausstoss anfällt.

Nach wie vielen Kilometern ist die Ökobilanz des E-Autos besser im Vergleich zum Benziner?

VW Caddy mit Batteriegrösse 51,8 kWh

HerstellungAufladenBreak-even nach
ÖkostromÖkostrom20 000 km
KohlestromÖkostrom35 000 km
KohlestromKohlestrom310 000 km

Quelle: „Sensitivity Analysis in the Life-Cycle Assessment of Electric vs. Combustion Engine Cars under Approximate Real-World Conditions”, Hochschule Trier 2020. Link – PDF in Englisch

Der Erdgasverbrauch ist in den letzten zwanzig Jahren auf 25 % angestiegen. Nach zwanzig Jahren Erneuerbare-Energien-Gesetz, mit ständig steigenden Kosten, ist der Anteil der »Erneuerbaren« auf gerade einmal 15 % Prozent angestiegen. Wenn wir 70 % oder gar 100 % erreichen wollen, würden die Kosten explodieren.

Afrika hat gar nicht die finanziellen Mittel dazu, den Great Reset umzusetzen. Sie werden weiterhin fossile Energien verbrauchen um zu überleben und zu wachsen. Die gleichen finanziellen Bedingungen gelten für Teile Lateinamerikas und Asien.

Allein China baut 250 neue Kohle- und 33 neue Kernkraftwerke.

Der deutsche Anteil an den weltweiten CO₂-Emissionen beträgt 2,3 % Prozent. Er ist in der weltweiten CO2-Bilanz völlig unerheblich. Trotzdem ist es wichtig, dass wir wieder eine saubere Luft bekommen, und Lebensmittel, die auch diesen Namen verdient haben.

 „Das System, das sich 2020 in Zeichen von Neofeudalismus und Monopolwirtschaft mittels Instrumentalisierung der Krise radikalisierte, ist nicht zukunftsfähig. Es ist, um ein Modewort zu gebrauchen, nicht nachhaltig. Es ist in hohem Grade künstlich. Es existiert die Alternative einer Systemänderung mit dem längst überfälligen Abbau von Überregulierung, Überbesteuerung und Überschuldung. Mit einer Rückkehr zur Marktwirtschaft, die allein deswegen sozial ist, weil sie den selbständigen an die Stelle des betreuten Menschen setzt, weil sie Wohlstand schafft, indem sie der Freiheit ihren Raum lässt. Die Konstruktivisten des Great Reset werden schon allein deshalb scheitern, weil sie die menschliche Natur nicht auf der Rechnung haben.“ Von Bruno Bandulet*

Die Zahlen verdeutlichen, dass Klimaneutralität, und das auch noch weltweit, unerreichbar und unbezahlbar sein wird. Die Zeit rennt uns davon und ein einsames, klimaneutrales Deutschland verhindert den Crash nicht. Ich persönlich, bin auch nicht gewillt, nur einen Pfennig für den Umweltschutz auszugeben. Ich habe den Planeten nicht geschreddert, das waren wie immer die Superreichen, die sich an der Umweltzerstörung bereichert haben, und die haben das Geld, um die Schäden, die sie angerichtet haben, halbwegs wieder gutzumachen.

Chinas Great Reset kostete 45 Millionen Chinesen das Leben, sie verhungerten. Könnte uns das auch erwarten?

*Bruno Bandulet geb. 1942 in Bad Kissingen, war Chef vom Dienst der Tageszeitung Die Welt, Autor von Zeitbühne, Epoche und TransAtlantik sowie bis 2013 Herausgeber des Finanzdienstes Gold & Money Intelligence. 2018 erschien bei Kopp (Rottenburg) Dexit. Warum der Ausstieg Deutschlands aus dem Euro zwar schwierig, aber dennoch machbar und notwendig ist.

Der Antrag: „Flagge zeigen“

In unserer Gesellschaft gibt es unglaublich viele Leute, die es nicht ertragen können, dass es andere gibt, die nicht ihrer Meinung sind, es sind die Fundamentalisten, oder auch, wie manche sie nennen, die Öko-Faschisten oder Bildungsbürger, kurzum die Linken der Republik. Diese Fundamentalisten lassen keine abweichende Meinung zu ihren Heilsversprechen zu. Dazu nutzen sie jedes Mittel, um die „Anderen“ zu diffamieren und zu schikanieren. Wer abweicht muss des Teufels sein, rechtsextrem, Nazi, verrückt oder geisteskrank sein. Siehe die Berichterstattung über Trump. Das ist das beste Beispiel, wie man Andersdenkende fertig macht. In ihrem Wahn, als was sollte man das sonst bezeichnen, glauben die meist gutsituierten Fundis auch noch, sie seien die besseren Menschen und wir das Übel der Welt, das es auszumerzen gilt.

Ungeachtet von den Vorgängen in Deutschland hat sich diese Gruppe international etabliert. Ob sie aber in der Mehrheit sind, weiß niemand. Nach meiner Ansicht hält sich das die Waage, nur die „Anderen“ hört man kaum. Donald J. Trump wäre wieder einmal dringend vonnöten. Er wird wiederkommen.

Sie agieren wie ein Kult, eine religiöse Sekte, die derzeit nur von Fundamentalisten beherrscht wird.

Aktuell haben die Bunten den Fußball entdeckt, und nutzen die ÖR Medien, mit deren Einverständnis und Unterstützung selbstverständlich, ihre Regenbogen-Ideologie global und kostenlos an Millionen Zuschauern verbreiten zu können. Na ganz so kostenlos ist es nicht, auch die „Bunten“ werden über die Zwangsgebühren zur Kasse gebeten. Kommen wir zu den Antragstellern der Aktion „Flagge zeigen“.

Die Antragsteller:

Wischmeyers Logbuch für Bekloppte und Bescheuerte

München, den 18.06.2021

Antrag zur dringlichen Behandlung in der Vollversammlung am 23.06.2021(als TOP 1)

Der Stadtrat möge folgende Resolution beschließen:

Die Landeshauptstadt bekennt sich zu Vielfalt, Toleranz und echter Gleichstellung im Sport und in der ganzen Gesellschaft. Anlässlich des EM-Spiels Deutschland gegen Ungarn ist es der Landeshauptstadt München wichtig, ein sichtbares Zeichen der Solidarität mit der LGBTI Community in Ungarn zu setzen, die unter der aktuell verschärften homo- und transphoben Gesetzgebung der ungarischen Regierung zu leiden hat.

Die Landeshauptstadt München als Austragungsort der EURO2020 beflaggt bereits am Tag des Spiels (23.6.) das Rathaus mit Regenbogenfahnen, um so ein klares Statement abzugeben. Oberbürgermeister Dieter Reiter setzt sich gegenüber der UEFA dafür ein, dass die Allianz Arena am Abend des Spiels in Regenbogenfarben leuchtet. Die Landeshauptstadt München appelliert gleichzeitig an die UEFA, den DFB, den Bayerischen Fußballverband, die Fußballvereine und alle Fußball-Freund*innen in München, sich, gerade aus Anlass der EURO2020 mit deren medialer Reichweite, nachdrücklich und sichtbar für Toleranz und Gleichstellung einzusetzen.

Wer möchte, kann den ganzen Antrag hier lesen.

Der Anlass für diese unsagbaren dummen Aktionen ist das Fußballspiel am heutigen Tag »Deutschland : Ungarn«. Nebenbei, ich hoffe aufgrund dieser Aktionen, dass Deutschland haushoch verliert. Was haben die Ungarn bloß wieder angestellt, was den Bunten nicht passt?

Das ungarische Parlament hat mit einer sehr großen Mehrheit (157 von 199 Abgeordneten) u.a. ein Gesetz erlassen, dessen Ziel darin besteht, LSBTQ usw. aus Schulen und Kindergärten fernzuhalten, mit dem unter anderem Unterrichtsmaterialien, in denen Transsexualität, Homosexualität, und andere Formen von sexuellen Aktivitäten dargestellt werden, untersagt.

Was soll daran falsch sein? Rechtsextrem oder rassistisch sein? Was soll daran schwulenfeindlich sein? Ich muss ehrlich sagen, dieser ganze Hype, losgetreten von Wischmeyers bekloppten und Bescheuerten, ist doch überhaupt nicht der Rede wert. Dass man sich mit so einem Unsinn beschäftigen muss, der einem dazu auch noch aufgedrängt wird und einem den ganzen Tag verfolgt und nicht in Ruhe lässt, ist unerträglich, aber zurück zu den Beschlüssen des ungarischen Parlaments und den Schulen.

„Eine legitime Position, denn eine Schule ist kein Ort, an dem Erwachsene zu Übergriffen auf die ohnehin schon fragile Psyche von Kindern und Jugendlichen berechtigt sind. Schulen dienen der Vermittlung von Kernkompetenzen, die notwendig sind, um in der Gesellschaft mithalten zu können und erfolgreich zu sein. Schulen sind kein Ort der Indoktrination und der Vermittlung von Ideologie, auch dann nicht, wenn diese Ideologie als angebliche “Gleichberechtigung” oder angebliches “Menschenrecht” getarnt wird. Die damit legitimierten Übergriffe, bei denen niemand auch nur auf die Idee kommt, die Kinder und Jugendlichen, die ihnen unterzogen werden, auch nur zu fragen, ob sie damit einverstanden sind, sind in Deutschland zur Normalität geworden. Gewissensbisse bei denen, die sich für Kinder und Jugendliche sensible Themen zunutze machen, um ihren ideologischen BS an das Kind zu bringen, scheinen nicht vorhanden zu sein. Auch ein Markenzeichen für Fundamentalismus“. Aus Science Files

Im Moment kann man den Eindruck gewinnen, das es nur noch Schwule, Lesben, Transen und Irgendwiesexuelle auf der ganzen Welt gibt. Dann kommen noch die armen „Flüchtlinge“ dazu, die armen Muslime, ach so ja, und die armen Schwarzen natürlich. Habe ich sonst noch jemand vergessen?

„The Squad“ Jo Biden und der Nah-Ost Konflikt

Zu Beginn der Terrorangriffe der radikal-islamischen Hamas auf Israel, vernahm man nichts aus Washington. Jo Biden und die US-Administration, hielten sich zunächst einmal zurück und warteten ab, wie die Dinge sich Nah-Ost entwickeln werden. Erst, als die Palästinenser behaupteten, die Israelis würden den Gazastreifen bombardieren, kamen die ersten Reaktionen aus Washington.

Wie wir heute nachweislich wissen, sind die getöteten Zivilisten im Gazastreifen, das Resultat fehlgeleiteter Hamas-Raketen gewesen, und nicht wie behauptet, von jüdischen Bomben zerfetzt wurden. An dieser Stelle sollte man durchaus die Frage stellen dürfen, ob es in Palästina überhaupt noch eine Zivilbevölkerung gibt? Wo doch schon Kinder Attentate ausüben, Mütter mit Messern israelische Polizisten angreifen und töten, und mit Bombengürteln Militärposten und Busse in die Luft sprengen. Ich glaube die Zweifel an einer Zivilgesellschaft sind angebracht, nicht zuletzt auch dadurch, dass der Koran nur denen das Paradies verspricht, die die Suren bzgl. der Juden und Ungläubigen auch in die Tat umsetzen.

The Squad

Die Biden-Administration verwies zunächst nur auf das Selbstverteidigungsrecht Israels. In Washington begannen zeitgleich einige Mitglieder der Demokratischen Partei, darunter auch die Abgeordnete Muslima und Judenhasserin Ilhan Omar, das bisherige Verhältnis der Amerikaner zu Israel infrage zu stellen. Sie nannte Benjamin Netanjahu einen Ethno-Nationalisten, also Rassisten, und bezeichnete die Luftschläge der Israelis als Terrorismus. Ihre Kollegin Alanna Pressley forderte sogar die Aufhebung der militärischen Unterstützung für Israel.

The Squad bilden die vier Kongressabgeordneten – Ilhan Omar (Muslima) aus Minnesota, Alexandria Ocasio-Cortez aus New York, Rashida Tlaib (Muslima) aus Michigan und Ayanna Pressley aus Massachusetts. Donald J. Trump kritisierte schon damals die neuen Abgeordneten der Demokraten, aber seine Warnungen verhalten. Die Republikaner bezeichnen die Frauen korrekterweise als die „Jihad Squad“, die Terroristen unterstützt. Zu der Gruppe gehören aber auch männliche Abgeordnete der Demokraten.

Im US-Kongress stehen die Mitglieder der Jihad Squad am äußersten linken Rand der Demokratischen Partei, aber mit zunehmenden Einfluss auf die Abgeordneten. Sie sind alle unter 50 und wurden vom politischen Aktionskomitee „Justice Democrats“ unterstützt. Mit Jo Biden ist nicht nur der Multilateralismus, sondern auch der Antisemitismus ins White House eingezogen.

Wer Muslime ins Weiße Haus einbestellt, darf sich hinterher nicht wundern, wenn  dann auch muslimische Interessen vertreten werden. Das gilt auch für die europäischen (noch) Nationalstaaten, aber insbesondere für Deutschland, da bei uns mittlerweile muslimische Interessen den Alltag auf unseren Straßen und in unseren Parlamenten bestimmen.

US-Außenminister Antony Blinkens Reise in den Nahen Osten war wenig erfolgreich, zumindest ist nichts darüber bekannt geworden, was er zu einer Lösung der aktuellen Lage beigetragen hat. Sein Verweis auf das Selbstverteidigungsrecht Israels half da auch nicht weiter. 

Die Passivität der (Obama/Clinton)- Biden Administration, begünstigte eher die neuesten Gewaltausbrüche der Palästinenser.

Mahmud Abbas vernahm die Botschaft eines seiner Geldgeber aus Amerika, und setzte die seit 2006 geplante Parlamentswahl kurzerhand ab. Mahmud Abbas, der wahrscheinlich nicht wieder gewählt worden wäre, konnte so in seiner Rolle als „Präsident der Palästinenser“ weiter agieren. Weder in Israel wusste man zu der Zeit, wer das Sagen hat, da die Wahlergebnisse in Israel nicht eindeutig waren, noch in Palästina.

Die radikale Linke (The Squad) innerhalb der US-Demokraten, ist in der Vergangenheit schon öfter mit anti-israelischen und anti-jüdischen Äußerungen aufgefallen. Mehr und mehr Demokraten schließen sich den Zielen der „Squad“ an, die die Sicherheitsgarantien für Israel auflösen will. Dass der Iran, der  größte Geldgeber der Terrororganisationen im Nahen und Mittleren Osten ist, und unablässig die ultimative Bombe gegen Israel plant und demnächst auch Mal fertigstellen und zünden will, um Israel endgültig zu vernichten, scheint nicht gegen die Interessen der radikalen Linken zu stehen.

Ein Teil der US-Demokraten versucht auch die Geschichte umzuschreiben, man spricht nun von jahrelangen israelischen Aggressionen gegen die Palästinenser.

 „Hier geht es nicht um Räumungen, Annexion oder die Zwei-Staaten-Lösung. Es geht nicht um eine bessere Zukunft für die Palästinenser. Es geht darum, dass die Hamas die Juden Israels ans Meer werfen will“. pic.twitter.com/PRIux1IblJ  Yaki Lopez) May 17, 2021

Jo Biden hat die Zahlungen an die dubiose Hilfsorganisation UNRWA, die Donald J. Trump klugerweise aufgelöst hat, wieder aufgenommen und kritisiert offen die israelische Siedlungspolitik. Palästina, von Amerika nicht als souveräner Staat anerkannt, hat demnach auch keine Grenzen, demzufolge auch nicht das Recht auf vorrangigen Landbesitz. Des Weiteren bevorzugt Biden die Zwei-Staaten-Lösung, von der eigentlich mittlerweile jeder wissen könnte, dass diese Fata Morgana nicht zu einem dauerhaften Frieden im Nahen Osten führen wird. Im Gegenteil, mit einem Staat im Rücken, wird die Allianz der Juden- und Israelhasser, ihre Macht ausbauen und zusehends die Existenz des Staates Israels gefährden und letztendlich vielleicht sogar vernichten, was ja das erklärte Ziel ist.

Der „Staat Palästina“ wurde am 15. November 1988 in Algier von der palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) unter Yassir Arafat ausgerufen. Er ist völkerrechtlich umstritten. Die Gründer beanspruchten das von Israel seit 1967 besetzte Westjordanland und den Gazastreifen, mit Ostjerusalem als Hauptstadt des Staatsgebiets. Dennoch hatten bis 1990 fast 100 Staaten einen Staat Palästina anerkannt, u. a. die Deutsche Demokratische Republik. Heute erkennen 138 Staaten den Staat Palästina an. Die Bundesrepublik Deutschland erkennt Palästina nicht als Staat an, Amerika auch nicht, pflegen jedoch diplomatische Beziehungen zu den Vertretern der Palästinensischen Autonomiegebiete.

Abschluss-Kommuniqué des G7-Gipfels in Cornwall, Großbritannien.

Auf dem G7-Gipfel in Cornwall, Großbritannien, im Juni 2021, einigten sich Deutschland, die Europäische Union, Großbritannien, Frankreich, Italien, Japan  und die USA, nicht in allen Punkten.

In Bezug auf China herrscht weiterhin Uneinigkeit und es gab große Differenzen zwischen Jo Biden, Angela Merkel und Ursula von Leyen. Biden besteht, wie Donald J. Trump auch, auf die Bezahlung der 2 % Nato-Beiträge.

Während die USA, Großbritannien, Kanada und Frankreich für ein härteres Vorgehen plädieren, setzen sich die EU, Deutschland und Italien für eine kooperative Beziehung mit China ein.

Australien, Südkorea, Indien und Südafrika nahmen als Gastländer am G7-Gipfel teil, um diese Nationen in der zukünftigen China-Strategie mit einzubeziehen.

Großbritannien Juni 2021

Im Abschlusskommuniqué wurden bekanntermaßen, die obligatorischen unfairen Handelspraktiken und Menschenrechtsverstöße der Kommunistischen Partei Chinas angeprangert. Die Uiguren (Muslime!) müssen freigelassen werden, und die eingesperrten Studenten und Bürger in Hongkong auch. Die Chinesen hatten schon die Mängelliste erwartet wartet,  und eine entsprechende Antwort vorbereitet:

 „Die Zeiten, in denen weltweite Entscheidungen von einer kleinen Gruppe von Ländern getroffen wurden, sind lange vorbei“, sagte ein Sprecher der chinesischen Botschaft in London. „Alle Staaten, ob groß oder klein, stark oder schwach, arm oder reich, seien gleich. Weltpolitische Angelegenheiten sollten durch Beratungen aller Länder geregelt werden.“

Für Frau Merkel war dies hoffentlich das letzte Gipfeltreffen.

Die neue Seidenstraße Chinas, gefällt den G7-Staaten mittlerweile auch nicht mehr so richtig, und als knallharte Antwort, auf den territorialen Landgewinn, planen nun die G7-Staaten eine globale Initiative für Infrastruktur-Projekte in ärmeren Ländern.

Im „armen Europa“ und „armen Amerika“, wäre das auch dringend notwendig. Das sozialistische, transatlantische Bündnis (Bill & Hillary Clinton, Barack Obama, Angela Merkel), hat hüben wie drüben, jahrzehntelang versäumt, sich um eine effektive und klimagerechte Infrastruktur zu kümmern. Im Vordergrund standen Globalisierung und Migration. Jo Biden, Armin Laschet, Annalena Baerbock und Olaf Scholz, werden den Multilateralismus fortsetzen.

 Alle Mitgliedsländer beschlossen bis Ende 2022 mehr als eine Milliarde Corona-Impfdosen an ärmere Länder zu verteilen. Hoffentlich gibt die Infrastruktur das her.

Beschlossen wurde auch, den Ursprung des Virus näher zu durchleuchten, aber ob die WHO dafür geeignet ist, mag man bezweifeln dürfen, schließlich ist China der größte Geldgeber und chinesische Ärzte, sind in der WHO tätig. Klingt ein bisschen nach „da wird nix draus“.

100 Milliarden US-Dollar, sollen jährlich an Entwicklungsländer gegeben werden, mit dem Ziel, den Klimaschutz auszubauen und sich gegen kommende Wetterextreme zu wappnen. Knapp die Hälfte davon wird wohl wieder in den Taschen korrupter und verrückter Despoten & islamischen Milizen verschwinden, deswegen auch nur 100 Milliarden. 

Das gesamte Kommuniqué auf Deutsch hier. 

Soziodemografische Merkmale von „Flüchtlingen“.

Geschlecht und Alter

 

  • 60 Prozent der Asylerstanträge wurden im Zeitraum Januar bis Dezember 2017 von männlichen Schutzbewerbern gestellt.
  • Schutzbewerber sind überwiegend junge Menschen. Mehr als drei Fünftel haben das 25. Lebensjahr noch nicht erreicht, 84 Prozent sind jünger als 35 Jahre.
  • In der Altersgruppe der 16- bis unter 25-Jährigen waren fast drei Viertel der Erstantragsteller männlich.

Bildung

  • Geflüchtete verlassen ihr Heimatland häufig ohne Berufsausbildung bzw. ohne nachweisende Ausbildungszertifikate.
  • Der IAB-BAMF-SOEP-Befragung zufolge zeigt sich, dass das durchschnittliche Bildungsniveau von mehr als
  • der Hälfte der Geflüchteten als vergleichsweise gering einzustufen ist. Rund 30 Prozent der Befragten weisen ein mittleres Bildungsniveau auf und 13 Prozent der Geflüchteten verfügen über ein höheres Bildungsniveau.
  • Dabei sind die im Herkunftsland erworbenen schulischen und beruflichen Bildungsniveaus der Geflüchteten sehr gegensätzlich.
  • Zwei Fünftel der Männer haben eine weiterführende Schule besucht und 36 Prozent hier einen Abschluss erworben. Hingegen haben zwar 33 Prozent eine Mittelschule besucht, jedoch nur 25 Prozent einen entsprechenden Abschluss. Für Frauen zeigt sich ein ähnliches Bild. So haben einerseits 33 Prozent der Frauen eine Mittelschule besucht und 24 Prozent diese abgeschlossen. Andererseits haben 36 Prozent der Frauen eine weiterführende Schule besucht und 32 Prozent hier einen Abschluss erworben.

Integrationskurse und deren Teilnehmer

  • Integrationskurse unterstützen die Eingliederungsbemühungen von Ausländern durch ein Grundangebot zur Integration. Dieses hat das Ziel, ihnen die Sprache, die Rechtsordnung, die Kultur und die Geschichte in Deutschland zu vermitteln.  
  • Im Zusammenhang mit dem starken Anstieg des Zuzugs von Geflüchteten sind sowohl die Zahl der angebotenen Integrationskurse als auch die Zahl der Teilnehmer deutlich gestiegen.
  • Dabei beziehen sich die Daten auf alle Teilnehmer von Integrationskursen, nicht nur auf Geflüchtete.  
  • Von den 292.000 neuen Kursteilnehmern im Jahr 2017 nahmen fast zwei Drittel an einem allgemeinen Integrationskurs teil, gut ein Viertel der neuen Kursteilnehmer besuchte einen Alphabetisierungskurs.  

Männer sind dabei deutlich stärker vertreten als Frauen, was auf den höheren Anteil der männlichen Asylantragsteller zurückzuführen ist.  

Die neuen Kursteilnehmer kamen mit 35 Prozent am häufigsten aus Syrien, 9 Prozent stammten aus dem Irak und 7 Prozent aus Afghanistan.

17 Prozent der neuen Kursteilnehmer kamen aus den EU-Mitgliedstaaten

Arbeitslosigkeit bei „Flüchtlingen“ im Zeitverlauf

Im November 2018 waren in Deutschland 459.000 arbeitsuchende Geflüchtete registriert, darunter waren fast 177.000 arbeitslos. Das waren gut 8 Prozent aller Arbeitslosen.  

Die Arbeitslosigkeit von Geflüchteten liegt nun seit Jahresbeginn 2017 bei rund 180.000 – mit Ausnahme kleiner Steigungen in den Sommermonaten.

Dass die Arbeitslosigkeit tendenziell konstant ist, liegt daran, dass – sich der Zuzug Schutzsuchender deutlich abgeschwächt hat, – sich nach wie vor viele geflüchtete Menschen in Integrationskursen befinden und – die Zahl der Flüchtlinge in Ausbildung und Beschäftigung zunimmt.

Die ganze PDF-Datei hier:

Die Angaben zu Geschlecht, Alter und Bildung, kann ich mit einem Augenzwinkern akzeptieren, aber die Zahlen zur Arbeitslosigkeit unter den „Flüchtlingen“, sind wohl kaum zu glauben.

Seit 2006 sind 13.8 Millionen Menschen in unser Land eingewandert, und die sollen alle, bis auf die in der Statistik abgebildeten 177.000, in festen Arbeitsverhältnissen sein. Das glaubt doch kein Mensch. In dieser Statistik stehen die vermutlich korrekten Einwanderungszahlen. Selbst wenn man Frauen, Kinder, Alte und Kranke abzieht, kann niemals eine so geringe Arbeitslosenzahl herauskommen.

Ein Gespenst geht um in Naziland. Nachlese zur Sachsen-Anhalt-Wahl.

Das Ergebnis der Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt vom 6. Juni 2021, und die Debatten davor und danach, sagen uns, was es mit der politischen Kultur in Deutschland auf sich hat. Sachfragen wurden nicht gestellt, allerhöchsten in den Regionalprogrammen, aber dann auch nur am Rande. Der Schwerpunkt der Debatten waren Schuldzuweisungen „Wir sind die Guten, Ihr seid die Bösen (Nazis)“. Das war’s.  

Die Umfrageinstitute präsentierten uns das passende Schreckensszenario. Die AfD ist kurz hinter der CDU und könnte Naziland wieder erstehen lassen.

Schon immer hatte ich Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Statistiken und Meinungsumfragen der Wahlforschungsinstitute, aber hier war offensichtlich, dass die Meinungsumfragen und die Statistik nicht so ganz der Wirklichkeit entsprachen, aber genau diese Umfragen, umhüllt mit den üblichen Nazigebrüll, führten dazu, dass Linke und Grüne Haselhoff gewählt haben.

Die CDU, die als konservativer gilt, als die in Berlin, erreichte 37 % der Stimmen, die AfD in etwa 21,4 %.

Das Gespenst der rechtsextremen Gefahr ersetzte Schritt für Schritt die linksextreme Gefahr. Dem Westen der Bundesrepublik wird Ostdeutschland als Naziland präsentiert. Das jüngste Beispiel für die Diffamierung der Bürger in Ostdeutschland ist der CDU-Politiker Marco Wanderwitz:

«Wir haben es mit Menschen zu tun, die teilweise in einer Form diktatursozialisiert sind, dass sie auch nach dreißig Jahren nicht in der Demokratie angekommen sind. Ein Teil der ostdeutschen Bevölkerung habe «gefestigte nicht-demokratische Ansichten».

Ob die AfD in ihrer jetzigen Konstellation «rechtsextrem», «rechtsradikal», «verfassungsfeindlich» oder «verfassungswidrig» ist, darüber  kann man streiten, aber diese Vorwürfe, haben den Zweck, die Partei zu zerstören.

Sie erinnern sich hoffentlich noch an den besten US-Präsidenten aller Zeiten Donald. J. Trump, mit dem hat man es genau so gemacht.

Die Begriffe sollen unser denken und Handeln beeinflussen. Sie sind durchweg negativ besetzt und rufen in unserem inneren Abwehr hervor, oder sollen es hervorrufen. Bei mir hat es nicht geklappt.

Der Osten ist einfach kritischer als der Westen. Merkels Zeitgeist wird nicht einfach so hingenommen wie im Westen. „Wir sind das Volk“ meinen dort noch viele ernst. Mit rechtsradikal haben die Bürger, bis auf ganz wenige Ausnahmen, nichts zu tun. Die Verallgemeinerung ist die politische Lüge.

Mit Jo Biden ist nicht nur der Multilateralismus, sondern auch der Antisemitismus ins White House eingezogen.

Man möge sich nicht täuschen, aber Sleepy Jo, Kamala und die Demokratische Partei, haben es faustdick hinter den Ohren. Sehen wir uns an, was vor, während und nach den terroristischen Angriffen der Hamas und anderen Islamisten, die Us- Regierung vollbracht hat.

Dem ältesten Hass geht es in der US-Demokratie richtig gut, von Splotplenni:

Es muss davon absehen die Araber zwangszuräumen, die seit Jahrzehnten ohne Miete zu zahlen jüdisches Immobilieneigentum besetzen.

Es muss die fanatisch militanten Araber appeasen, die es Juden nicht erlauben an ihrem heiligsten Ort, dem Tempelberg, zu beten.

Und es muss aufhören den Tag der Vereinigung Jerusalems zu feiern, der den Staat Israel ehrt. „Stellen Sie sich vor ein anderes Land würde fordern, dass wir aufhören den 4. Juli oder den Memorial Day zu begehen!“

  • Biden scheint zu glauben, er müsse die Terroristen belohnen und hat daher Milliarden versprochen – nicht Millionen oder gar viele Millionen, sondern Milliarden! – als Spende für den Wiederaufbau der Brutstätte von Hass und Terrorismus, bekannt als Gazastreifen. Er hat der – wie die ehemalige US-Botschafterin Nikki Haley es beschreibt – systematisch korrupten United Nations Relief and Works Agency (UNRWA) $150 Millionen überstellt, die unter der Administration Trump ausgesetzt waren.
  • Biden und Harris unterstützten begeistert Rev. Raphael Warnock, als der letztes Jahr – erfolgreich – in Georgia für den US-Senat kandidierte, in voller Kenntnis seines rabiaten Antisemitismus und Weißen-Hasses, was der Journalisten und Blogger Jeff Dunetz hier genau dargelegt hat.
  • Bidens Kandidatin für eine Top-Position im Außenministerium, schreibt Alana Goodman, „spielte eine Schlüsselrolle bei der Zusammenstellung eines Buches über den üblen Einfluss der ‚Israel-Lobby‘, während sie für eine Organisation arbeitete, die Behauptungen über jüdische Medienkontrolle und geteilte Loyalität für Israel propagierte.“
  • Biden wählte die Anwältin Kirsten Clarke als stellvertretende Bundestaatsanwältin aus, um die Abteilung für Bürgerrechte im Justizministerium zu leiten; ihr Hass auf Juden und Weiße ist durch den geschätzten Daniel Greenfield ausgiebig dokumentiert worden, ebenso durch den Autor/Redakteur David Rosenberg. Clarke hat postuliert: „Das menschliche Gehirn wurde auf eine Weise strukturiert, dass es Schwarze Weißen überlegen macht.“
  • Biden lieferte Israel – dem belagerten Land und zu dessen Nachteil – nur ein Jahr nach seiner Wahl [in den Kongress] vor dem Yom Kippur-Krieg 1973 ägyptische Desinformationen, schildert der Autor David Israel.
  • Erst kürzlich ordnete Biden an, dass die US-Botschaften weltweit die Black Lives Matter-Flagge hissen, um am 25. Mai und darüber hinaus der Ermordung von George Floyd zu gedenken. Sie erinnern sich: BLM ist die marxistische Terrorgruppe, die überall in den USA das letzte Jahr über wütete und für rund $2 Milliarden Immobilienschäden verantwortlich ist, für verheerende Brandstiftungen, weit verbreiteten Diebstahl, die Verletzungen von mehr als 240 Polizeibeamten und die Zerstörung hunderter Polizeireviere, für mehr als 30 Morde und die Entstellung und mutwillige Beschädigung von Synagogen, vor denen sie „F… die Juden und tötet die Polizisten“ brüllten.
  • Bidens Demokraten im Repräsentantenhaus lehnten letzte Woche – einstimmig – einen Versuch der Republikaner ab Israel mit Notfall-Sicherheitsgeldern für sein Leben rettendes System „Eiserne Kuppel“ auszustatten. Ein paar Tage davor stoppten sie ein Gesetz, das Auslandsinstanzen sanktioniert hätte, die Geschäfte mit der Hamas machen. Formt sich bei  Ihnen das Bild?
  • Biden & Co. geben der Weltgesundheitsorganisation volle Unterstützung, einem giftigen Zweig des Sumpfs UNO, der neulich ein Treffen veranstaltete, um die globale Reaktion auf die Corona-Pandemie zu besprechen und vorhersagbar – angesichts seiner gesamten Geschichte fanatischen Antisemitismus‘ – Israel herausgriff, um es für die Verletzung der Rechte der sich selbst Palästinenser nennenden Araber zu verurteilen, obwohl der Vorwurf objektiv falsch ist.
  • Biden hat islamische Aktivisten hereingeholt – darunter Hina Shamsi, die im Auftrag der Holy Land Foundation kämpfte, deren Führer wegen materieller Unterstützung der Hamas verurteilt wurden – um „Extremismus“ im US-Militär zu untersuchen. Im Wesentlichen, schreibt Daniel Greenfield, „wird amerikanisches Militärpersonal der Gnade von Fürsprechern seiner schlimmsten Feinde übergeben. Für Biden ist die Verteidigung von Al-Qaida- und Hamas-Terroristen die einzige Qualifikation, die man braucht, um amerikanischen Soldaten nachzustellen.“

„Wie ich als Moslem zum Antisemiten erzogen wurde“

von Abdel-Hakim Ourghi 12.06.2021

Nach den judenfeindlichen Ausschreitungen in Deutschland ist oft von importiertem Antisemitismus die Rede. Zu Recht, wie ich als in Algerien sozialisierter Muslim weiss.

Wer sich schreibend oder erzählend an etwas erinnert, möchte, dass seine Erinnerungen mit anderen geteilt und festgehalten werden. An dieser Stelle möchte ich über meine eigene Geschichte mit dem Antisemitismus schreiben. Meine Erfahrung möchte ich schriftlich festhalten, denn sie soll nicht ins Vergessen übergehen.

Mit dreiundzwanzig Jahren kam ich 1992 als indoktrinierter Antisemit nach Deutschland. Ich kann mir heute vorstellen, dass viele Musliminnen und Muslime, die in den westlichen Ländern leben, nicht anders erzogen wurden als ich. Unsere Sozialisation in unseren Herkunftsländern wollte uns in den Zustand des unsterblichen Hasses gegen die Juden versetzen. Ich hasste Juden und den Staat Israel, und alles, was damit zu tun hatte, habe ich vehement abgelehnt.

Ignorierte Warnungen

Nur ein Grundsatz galt für mich: Die Juden sind die Täter, und die Muslime sind die Opfer. Schuld an der Misere der Muslime in der ganzen Welt, so dachte ich, tragen die Juden. Und somit werden die Juden zum Inbegriff des Anderen, zum ewigen Feind, der die Muslime bedroht. Die Juden als Täter und wir Muslime als Opfer: Diese Dualität bestimmt heute, mehr denn je, das Denken und Handeln vieler Muslime, sowohl in muslimischen Ländern als auch im Westen.

«Ich verneige mich vor Hitler»Hier weiterlesen.

Abdel-Hakim Ourghi ist Islamwissenschafter und vertritt einen liberal-aufgeklärten Islam. Voraussichtlich im Dezember erscheint sein neues Buch, «Die Juden im Koran. Eine historische Tragödie mit fatalen Folgen». Aus der Neuen Züricher Zeitung.

Border Patrols und Einwanderungsbehörde rufen nach Donald Trump

Donald Trump, der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, erklärte in einem Interview mit Fox News, er werde demnächst an die Südgrenze fahren und sich selber von der dramatischen Situation überzeugen.

Trump: Nun, viele Leute wollen, dass ich es tue. Die Border Patrols und alle Leute von ICE (Einwanderungsbehörde), sie wollen mich dort haben, sie haben mich gebeten zu kommen und ich habe wirklich das Gefühl, dass ich es ihnen schulde, sie sind großartige Leute, sie machen einen unglaublichen Job “.

Moderatorin Pirro fragte, wann Trump gehen würde: „… In den nächsten Wochen. Die Border Patrol möchte, dass ich wahrscheinlich in den nächsten Wochen komme. Ich glaube nicht, dass ich schnell kommen muss. Er (gemeint ist Biden) soll gehen und die Entscheidung treffen … “

„… Ich möchte kein Rennen haben, ich möchte ein Problem lösen.“

„… Ich bin mir nicht sicher, ob ich es wirklich tun soll, Jeanine, abgesehen von der Tatsache, dass ich die Border Patrol und ICE (Einwanderungsbehörde) respektiere. Und diese Leute sterben für die Führung. Es gibt nichts, es gibt keine Führung. Du musst das Elend sehen. Die Kinder und, ehrlich gesagt, die Leute, die ins Land gekommen sind, wenn Sie sich ansehen, was mit dem Müll und Dreck an diesen Orten alles passiert, nämlich nichts. Alles bleibt liegen. Deshalb lassen sie die Presse nicht herein. Und ehrlich gesagt, wenn ich das wäre, würde die Presse verrückt werden. Es ist eine sehr gefährliche Situation. Es ist schrecklich für unser Land. Sie werden unser Land zerstören.

“ … und Joe Biden ist unser wirkliches Problem für die nächsten Jahre, es sei denn, Bundesrichter beginnen, gegen seine Grenzkrise vorzugehen. Die Demokraten überfluten die Nation buchstäblich mit 100.000 illegalen Ausländern pro Monat plus 900 bis 1000 pro Tag, die sich durchschleichen. Das sind über 1,5 Millionen illegale Ausländer pro Jahr, die absichtlich von den Demokraten verursacht werden. Wir könnten 3 Millionen illegale Ausländer haben, bevor die Republikaner 2022 wieder übernehmen. Wo ist AG Paxton aus Texas? Warum verklagen konservative Komitees diese Regierung nicht in jedem Bezirk des Landes? Ende des Interviews.

Wann beginnen unsere Bundesstaatsanwälte gegen Frau M zu ermitteln? Frau M hat millionenfach Gesetze übertreten. Es wird Zeit, dass der Rechtsstaat seine Arbeit aufnimmt. Dafür ist er da.

Trump: „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis unser Land zerstört sein wird“.

Statements Donald J. Trump  6. Juni 2021,

Grenzmauer, China-Virus, Müller-Obama-Clinton-Komplott, Lafayette Park.

Grenzmauer

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis unser Land zerstört sein wird. Hunderttausende von Menschen strömen über unsere Grenze, darunter viele Kriminelle, die aus den Gefängnissen entlassen wurden, damit sie auswandern können und Mexiko sie los ist. Sie saßen für die schwersten Verbrechen ein: Mord, Drogenschmuggel und Menschenhandel. In der Geschichte unseres Landes war es noch nie so gefährlich und so schlimm. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis unser Land zerstört sein wird.

Die Biden-Administration hat den Weiterbau der Grenzmauer zu Mexiko gestoppt. Die illegale Migration war noch nie so groß wie jetzt. Sleepy Jo ließ es noch nicht einmal zu, die verbliebenen wenigen Öffnungen auf einer Länge von 500 km zu schließen. Die Border Patrol besitzt keinerlei Autorität mehr. Sie kommen wie sie wollen, ohne Unterlass.

Die offene Grenzpolitik unter der Administration von Präsident Joe Biden hat eine humanitäre Krise und kriminelles Chaos an der US-Grenze heraufbeschworen. Die Zahl der illegalen Einwanderer schießt in Rekordhöhe und expandiert immer weiter.

Trump äußerte im Interview: „Meine Politik an der Südgrenze hat besser funktioniert als alle bisherigen Maßnahmen. Die Mauer war fast fertig […] Sie hätten sie in einem Monat fertigstellen können […] Sie hätten es beenden sollen, aber sie zerstören unser Land, die Menschen kommen zu Hunderttausenden.“

Wir haben so lange mit Mexiko verhandelt und vernünftige Lösungen geschaffen z. B. haben wir die unmenschlichen und unlogischen Catch and Release Programme, sowie das Safe Third Abkommen der Obama Regierung beendet, und legale Einreisen ermöglicht. Außerdem haben wir wirtschaftlichen Support und Entwicklungshilfe geplant. Biden hat alles gestoppt.

Das China-Virus

Ich lag mit meinen Ansichten über die Entstehung von Covid-19 genau richtig, wieder einmal. Der Bericht der Weltgesundheitsorganisation war lückenhaft und fehlerhaft. Es muss eine neue Untersuchungskommission eingesetzt werden. Wir (GOP) hatten von Anfang an recht mit dem China-Virus, und jetzt sieht es die ganze Welt.

Die Kommunistische Partei Chinas sollte mindestens 10 Billionen Dollar an globalen Reparationen für das zahlen, was sie zuließ, das schlimmste Ereignis der Weltgeschichte.

Sogar hier in den Vereinigten Staaten lagen die sogenannten Experten wie Dr. Fauci die ganze Zeit über falsch, was das Wuhan-Labor und Chinas Rolle angeht. Stellen Sie sich nur vor, wie schlimm die Dinge geworden wären, wenn man Dr. Faucis Rat gefolgt wäre und den Reiseverkehr aus China (und andere Dinge) nicht eingestellt hätte? Dr. Fauci behauptet gerne, dass er die „Wissenschaft“ repräsentiere,  in Wirklichkeit hat er die seriöse Wissenschaft behindert und notwendige Maßnahmen erschwert.

Der Müller-Obama-Clinton Komplott

Nun, da ich gerichtlich von den Vorwürfen in der Causa Müller entlastet worden bin, stellt sich mir die Frage, inwieweit ein Komplott, eine gefälschte Untersuchung, die zu meiner Anklage führte, vom DNC bezahlt wurde und von der Obama-Clinton Kampagne gestartet wurde, nicht ein gerichtliches Nachspiel mit sich ziehen muss. Die Anklagepunkte basierten auf einer eingefädelten Täuschung. So was muss justiziabel sein, und die Verantwortlichen gehören zur Rechenschaft gezogen. Ganz zu schweigen von den Millionen Steuergeldern, die für diesen Betrugsversuch verschwendet wurden.

Dann fabrizierten sie, aus dem Nichts, die gefälschte Behauptung, dass ich die Justiz behinderte, und ich gewann auch das. Denken Sie daran, wie können Sie die Justiz behindern, wenn Sie eine falsche und illegal eingereichte Geschichte bekämpfen mussten?

Lafayette Park

Diese Woche wurde ich vom Generalinspekteur bei der Räumung des Lafayette Parks völlig entlastet, trotz früherer Berichte, dass dies zu politischen Zwecken geschah. Und ich bin auch im Kongress von den Vorwürfen und Aussagen des ehemaligen Anwalts des Weißen Hauses, Don McGahn, völlig entlastet worden. Er kam, er ging, und er war ein großer „Nichtsnutz“.

Aber keine Angst, die radikale Linke, wird unser Land zwar weiter zerstören, und die abscheulichen Hexenjagden gegen mich werden weiter gehen, aber zum Schluss werden wir die Sieger sein.

Vielen Dank an den Generalinspektor des Innenministeriums für die vollständige und totale Entlastung bei der Räumung des Lafayette Parks!

Es war richtig den Park zu räumen, die Stadt vor den Antifa-Randalieren und den radikalen Black Lives Matter Demonstranten zu schützen. Sie hätten alles niedergebrannt. Glücklicherweise waren wir vor Ort und konnten damals etliche Brände unter Kontrolle bringen und Leben retten. In diesem Fall haben sie versucht, die Kirche am Tag vor der Räumung niederzubrennen. Sie verursachen in unseren Städten Chaos und Tod, wie nie zuvor. Glücklicherweise waren wir dort, um das Feuer von der Ausbreitung über den Keller zu stoppen – und es war uns eine große Ehre und ein Privileg, dies zu tun.

Nochmals vielen Dank an den Generalinspekteur!

Trump: „Es ist offensichtlich, dass das Virus aus einem Labor in Wuhan kommt“.

Donald J. Trumps Vermutung, dass „Das Ding aus einer anderen Welt“ aus Wuhan stammt, ist wohl unstrittig. Die Frage ist, ob es ein Unfall war oder ob absichtlich ein Virus entwickelt wurde um größtmöglichen Schaden in den USA und der westlichene Welt anzurichten. Dass die Chinesen nicht gut auf Trump und den Westen generell, zu sprechen sind, ist auch eine Binsenweisheit.

Joe Biden hat nun die laufenden Untersuchungen und Bemühungen zum Ursprung von Covid-19, die trump in die Wege geleitet hat, eingestellt.

Daily Mail vom 26. Mai 2021-06-02

„Das Team von Joe Biden hat eine Untersuchung des Außenministeriums zum Wuhan-Labor als Quelle des COVID-19-Ausbruchs eingestellt, so ein neuer Bericht vom Dienstagabend.“

„Der damalige Außenminister Mike Pompeo leitete die Untersuchung, um die Frage zu beantworten, ob Chinas Programm für biologische Waffen möglicherweise eine Rolle bei der Pandemie gespielt hat,“ teilte CNN am Dienstag mit.

  • Joe Bidens Team beendete die Untersuchung des Außenministeriums über den Ursprung des Virus und das Labor in Wuhan.
  • Die Untersuchung wurde von Mike Pompeos Verbündeten im Herbst begonnen und lief bis zum Frühjahr
  • Hochrangige Beamte des Außenministeriums wussten nichts von der Existenz der Untersuchung.
  • Im Januar baten sie ein unabhängiges Gremium von Wissenschaftlern, die Ergebnisse zu bewerten
  • In einer dreistündigen Sitzung kam das Gremium zu dem Schluss, dass die Untersuchung fehlerhaft war
  • Kritiker der Untersuchung sagten, sie sei offenkundig politisch und dazu bestimmt, Trump in ein besseres Bild zusetzen
  • Trump hatte  behauptet, die Wuhan-Theorie für COVID-19 sei wahrscheinlich
  • Viele Wissenschaftler lehnten die Theorie zunächst ab, akzeptieren sie nun aber
  • Befürworter der Untersuchung bestanden darauf, dass sie echt und gut ausgeführt sei
  • Bidens Team entschied, die Untersuchung zu beenden
  • Die Wuhan-Theorie gewinnt an Bodenhaftung: Trump sagte am Dienstag, er fühle sich bestätigt.

Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

SARS-CoV-2 stammt aus dem Wuhan Institute of Virology. Das Virus ist das Ergebnis von gain of function Forschung. Die Verschwörungstheorie „Zoonose“ zerbröselt langsam aber stetig. “It exists nowhere [else] in nature”.

Aus sciencefiles:

Der Bericht des US-Senate mit dem Titel “Hunter Biden, Burisma, and Corruption: The Impact on U.S. Government Policy and Related Concerns” hat ein erschreckendes Ausmaß politischer Korruption und eine Reihe von Zahlungen, die aus China (Absender Kommunistische Partei Chinas) an den Biden Clan gegangen sind, offengelegt. Wir haben den Bericht hier ausführlich besprochen. Offenkundig besteht eine Abhängigkeitsbeziehung zugunsten Chinas, die genutzt werden kann, um Joe Biden und seine Administration gegenüber chinesischen Anliegen positiv zu stimmen, etwa demgegenüber, dass das Wuhan Institute of Virology nicht als Quelle von SARS-CoV-2 aufgedeckt wird. Hat Biden die Untersuchung beendet, um alten chinesischen Kumpels (oder finanziellen Mentoren) einen Gefallen zu tun?

Die Obama Administration, in der Joe Biden Vizepräsident war, hat im Jahre 2014 ein Moratorium für Gain of Function Research eingesetzt, das entsprechende Forschung in den USA verboten hat. In die dreijährige Zeit dieses Moratoriums fällt die Finanzierung entsprechender Forschung im Wuhan Institute of Virology mit Mitteln aus dem US-amerikanischen Haushalt, die vom NIH über die EcoHealth-Alliance von Peter Daszak im Wuhan Institute of Virology angekommen sind. Es ist kaum vorstellbar, dass niemand im Weißen Haus davon Kenntnis erlangt hat (gebrieft wurde), dass Gelder des National Institute of Health zur Finanzierung von Gain of Function Research nach China kanalisiert werden. Hat Biden die Untersuchung beendet, um seine Verstrickung in die Finanzierung von Gain of Function Research im Wuhan Institute of Virology zu vertuschen?

Schließlich bleibt wie immer das Trump Derangement Syndrome. Da die Kommission, die den Ursprung von SARS-CoV-2 untersuchen sollte, von Mike Pompeo und somit einem Mitgiled der Trump Administration eingesetzt wurde, hat Biden sie genau aus diesem Grund beendet, weil sie von der Trump-Administration eingesetzt wurde.

 

Der Einfluss der Scharia auf Europa und Amerika

ISLAMISCHE GELEHRTE BEHAUPTEN: Das islamische Gesetz ist perfekt, universell und ewig. Die Gesetze der Vereinigten Staaten von Amerika und Europa sind befristet, begrenzt und endlich. Es ist die Pflicht eines jeden Muslims, die Gesetze Allahs, die Scharia, zu befolgen. Die US- und EU-Gesetze sind von Menschen gemacht, während das Schariagesetz heilig ist und von Allah, dem einzigen rechtmäßigen Gott kommt.

DIE SCHARIA IM HEUTIGEN EUROPA

Wenn man heute den Islam in Europa betrachtet, kann man sehen, wie Amerika in 20 Jahren aussehen wird. Warum?

Die Handlungsweisen der Muslime in Europa basieren auf dem Rechtssystem der Scharia – eben jener Scharia, deren Umsetzung in Europa und Amerika gerade beginnt.

 • Zeitweise kann sich auf Londons Straßen der Verkehr nicht mehr vorwärts bewegen, weil Muslime die Straßen für sich beanspruchen, um zu beten – ein politisches Ereignis, das auf dem Schariagesetz beruht.

• Ganze Gegenden Europas sind No-Go-Zonen für Nicht-Muslime, einschließlich der Polizei. Es gibt islamische Enklaven, in denen nur Muslime leben. Der Grundsatz „Nur für Muslime“ basiert auf der Scharia.

• In England verlangt ein anglikanischer Bischof islamisches Recht für Muslime. Der Bischof gehorcht den Gesetzen der Scharia.

• In Schulen dürfen nur Texte verwendet werden, die in Übereinstimmung mit dem Islam stehen. Das entspricht dem Schariagesetz.

• Christen dürfen mit Muslimen nicht über das Christentum sprechen oder ihnen Literatur darüber aushändigen – ein politischer Ausdruck des Schariagesetzes, das von britischen Gerichten durchgesetzt wird.

• Vergewaltigungen durch Muslime sind in manchen Gegenden Schwedens so weit verbreitet, dass Schweden nun der Polizei verboten hat, bei den Ermittlungen Daten zu sammeln, die auf den Islam verweisen. Vergewaltigung ist Teil der islamischen Doktrin, die auf nicht[1]muslimische Frauen angewandt wird.

• In London fordern Muslime auf Massendemonstrationen ein Ende des britischen Rechts, und dass die Scharia für alle Bürger gelten soll, unabhängig von ihrer Religion. Diese politische Aktion basiert auf der Scharia.

• In einigen englischen Krankenhäusern dürfen Nicht-Muslime während des Ramadan Fastens nicht in Sichtweite von Muslimen essen. Die Unterwerfung von Nicht-Muslimen unter islamische Vorgaben basiert auf den Gesetzen der Scharia.

• In britischen Krankenhäusern werden muslimische Frauen nur so behandelt, wie es das Schariagesetz verlangt.

DIE SCHARIA IM HEUTIGEN AMERIKA

Hier einige gegenwärtige und historische Ereignisse in Amerika, die von den Gesetzen der Scharia motiviert sind:

• Am 11. September 2001 griffen Dschihadisten das World Trade Center an und zerstörten es. Diese Gewalttat wurde in Übereinstimmung mit der Doktrin des Dschihad verübt, die man in den Schariagesetzen findet. Der Angriff war eine politische Aktion, die vom religiösen Mandat eines endlosen Dschihad motiviert war.

• Alle Lehrbücher in Amerika müssen von islamischen Räten genehmigt werden. Dies geschieht in Übereinstimmung mit dem Schariagesetz.

• US-amerikanische Arbeitgeber und Schulen werden mit Forderungen nach Zeiten und Räumlichkeiten für das islamische Gebet konfrontiert. Diese Forderungen basieren auf dem Schariagesetz.

• Das amerikanische Bankensystem wird durch das Scharia-Finanzwesen islamisiert. Unser Bankensystem gibt dem Scharia-konformen Finanzrecht nach, ohne die Gesamtheit der Schariagesetze zu kennen.

• Für muslimische Frauen werden an Universitäten nach Geschlechtern getrennte Schwimmbäder und andere Sporteinrichtungen gefordert.

• Krankenhäuser werden verklagt, weil sie keine Scharia-konforme Behandlung durchführen.

• Kein Seminar an den Universitäten behandelt die Geschichte und Doktrin des Islam unter kritischen Gesichtspunkten. Unter der Scharia darf kein Aspekt des Islam kritisiert werden.

• Muslimische Wohltätigkeitsorganisationen finanzieren Dschihadisten (islamische Terroristen), so wie es der Scharia entspricht.

• Muslimische Fußbäder werden an Flughäfen installiert, bezahlt von amerikanischen Steuergeldern. Dies geschieht in Übereinstimmung mit dem Gesetz der Scharia.

• Amerikanische Gefängnisse sind Hochburgen islamischer Missionierungsarbeit.

• Arbeitsstätten werden durch die Einrichtung spezieller Räume und Gebetspausen zu islamischen Gebetsstätten – in Übereinstimmung mit dem Schariagesetz.

• Islamische Flüchtlinge bringen mehrere Ehefrauen mit nach Amerika, um Sozialhilfe und medizinische Behandlung zu erhalten. Die amerikanischen Behörden handeln nicht, selbst wenn man ihnen Beweise liefert. Polygamie ist Scharia pur.

• Wir kämpfen in Kriegen in Afghanistan und Irak, um Verfassungen zu installieren, deren erster Artikel die Überlegenheit des Schariagesetzes bekräftigt.

Quelle: Bill Warner

Quelle