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Politics and morality – is that possible?

Politisch interessierte Menschen fragen sich heutzutage oft, ob Politik und Moral überhaupt  zusammenpassen. Angesichts der vielen Skandale, von denen uns berichtet wurde, wird ziemlich deutlich, dass Politiker viel zu oft nicht mehr das sind, was sie ursprünglich sein sollten, nämlich Volksvertreter.

Egomane und Psychopathen

Die jüngst bekannt gewordenen „Maskendeals“ einiger Politiker, bestätigen erneut die charakterlichen Defizite unserer Politiker, obwohl sie sich um ihre Existenz und Zukunft keine Sorgen mehr machen müssen. 

Auch der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn, stolzer Homosexueller, verheiratet mit dem Journalisten Daniel Funke, war in die Maskendeals verwickelt. Nach Schätzungen von ARD-Investigativ, sollen insgesamt zwischen 34 und 51 Millionen Euro Gewinne gemacht worden sein. Dabei behilflich war Andrea Tandler, Tochter des ehemaligen CSU-Generalsekretärs Gerold Tandler.

In erster Linie vertreten Politiker sich selbst, und in zweiter Linie die Interessensgruppen der Konzerne, des Finanzsektors und der Global Governance. Wir Bürger spielen nur insofern eine Rolle, weil wir den luxuriösen Lebensunterhalt der Damen und Herren finanzieren.

Politik und Moral – Zwei Philosophen geben Antworten

Niccolò Machiavelli

Nach Machiavelli ist eine Trennung von Moral und Politik eine Grundvoraussetzung für einen stabilen und starken Staat. Er vertrat die Auffassung, dass Menschen habgierig, hinterlistig und heuchlerisch sind, und eben nicht gottgefällig und moralisch gut sind.

Er war der Ansicht, dass politisches Handeln nicht aus moralischer Überzeugung oder Grundsätzen abgeleitet werden kann, sondern nur durch profunde Geschichtskenntnisse und den konkreten politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen und Ereignisse. Moral ist im politischen Alltag überflüssig, und, sie ist hinderlich bei der Machterweiterung. Im privaten Bereich, sollte die Moral weiterhin ihren Platz haben, so Machiavelli.

Michael Schmidt-Salomon

Nach Schmidt-Salomon würde es uns ohne Moral besser gehen. Wir wären einfach die besseren Menschen, und „Gut“ und „Böse“ würde gar nicht existieren, und dabei handele es sich vielmehr um eine „Wahnidee“.

„Moral und Schuld“, zwei zentrale religiöse Kategorien, die uns von einem besseren und humanerem Leben abhalten“, und daher genau so „auf den Müllhaufen der Ideen gehören“ wie die „altbackenen Vorstellungen von Himmel und Hölle“.

Gruppenverhalten und Ausgrenzung

Ist man Mitglied einer Gruppe, einer Partei, eines Sportvereins oder auch der Polizei, treten Moral, Anstatt und Sitte, mehr oder weniger automatisch in den Hintergrund. In den Vordergrund treten der Korpsgeist, Zusammenhalt und Verschwiegenheit, die Abgrenzung zu anderen Gruppen, Machterhalt, Zugewinn und Vertuschung.

Prominentes Beispiel für Machterhalt und Vertuschung, ist die Impfpflicht.

Während man die eigenen Gruppenmitglieder kollektiv vor Entdeckung und Gefahr schützt, wird der Gegner gnadenlos bekämpft. Dabei ist es völlig egal, aus welchen Gruppen die Gegner stammen, sie sind per se alle psychisch krank, Nazis und Staatsfeinde. Wir kennen alle die Angriffe auf den Ex-Präsidenten und zukünftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Donald J. Trump. Ziel ist die totale Vernichtung des politischen Gegners.

Aus diesem Gruppenverhalten heraus entwickelte sich eine Jahrhundert-Katastrophe; der Antisemitismus. Was wir heute im Verlauf der Pandemie sehen, erleben und ertragen müssen, an Ausgrenzung und Diffamierung, bis hin zum Existenzverlust, sollte uns an die Vergangenheit erinnern, auch wenn die Dimension des Schreckens damals eine andere war, und nicht vergleichbar mit heute ist, deutet sich am Horizont an, dass viele von uns keine Zukunft haben werden. Auf den Weg dorthin hat man sich schon 1998 begeben. Umverteilung, Privatisierung, Niedriglohnsektor, Ausbeutung, Unterdrückung und Überwachung, sind nicht zu übersehende Merkmale eines kommenden, totalitären Staates.

Die Selektion und Ausgrenzung der Ungeimpften Gesunden ist erst der Anfang der Reise. Selektionsvorteile werden bestimmten Gruppen und ihren Mitgliedern zugewiesen. (s. Pandemie – 3G+).

Anhand von Tagebüchern und Aussagen der NS-Führungspersönlichkeiten kommt Schmidt-Salomon zu dem Schluss, dass die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, von den Nationalsozialisten als „gut“ und moralisch richtig empfunden wurden.

Was „Gut“ und was „Böse“ ist, entscheidet die Gruppenzugehörigkeit.

Der eigene Wille

Der eigene Wille, die sogenannte Willensfreiheit, die viel gepriesene, scheint nach neusten Erkenntnissen, den Menschen nicht mehr zu helfen, sondern ist ein Nachteil in der Entwicklung des Menschen. Die meisten Menschen in Westeuropa sind zu schwach geworden, um für ihr eigenes Handeln und Leben selbst Verantwortung zu übernehmen. Sozialisten haben die Menschen von einem „Sozialsystems“ abhängig gemacht, dass nicht das Wohl der Menschen im Blick hat, sondern millionenfache Armut und Ohnmacht erschaffenen hat.

Gleichzeitig wird ihnen eingeredet, dass sie für ihr eigenes Schicksal verantwortlich seien. Der individualisierte Druck auf die Gruppe der Ohnmächtigen führt dazu, dass viele Menschen an den Wahlurnen entschieden haben, ihre Willens- und Entscheidungsfreiheit an Parteien und ihre Vertreter abzugeben.

Der Ruf nach dem „starken Mann“ in Deutschland, entspricht dem Wunsch nach einem Diktator, der das Individuum befreit, und nun die Verantwortung übernimmt. Aus diesem Grund glauben so viele Menschen auch an religiöse Autoritäten.

Rede- und Meinungsverbot

Diskutiert wird heute nicht mehr. Es herrscht Rede- und Meinungsverbot. Mit den Schmuddelkindern spricht man nicht mehr. Umgekehrt ist es aber genauso; die Schmuddelkinder haben kapituliert. Gespräche mit der gegnerischen Gruppe sind sinnlos geworden.

Karl Lauterbach, Bundeskrankheitsminister:

„Es wird nicht mehr diskutiert, sondern geimpft“.

Lauterbachs Willensfreiheit hat dazugeführt, dass niemand mehr mit dem anderen spricht, andere Argumente und Fakten keine Gültigkeit haben, und nur eine Wahrheit richtig und erlaubt ist; die der eigenen Gruppe.

Insbesondere im Hinblick auf die Ereignisse der Zeit des Nationalsozialismus steht das von Menschen bewirkte Böse deutlich vor Augen. Dieses Böse wurde von bestimmten Tätern verübt und von vielen anderen Menschen ermöglicht. Bei der Darstellung dieser Ereignisse erscheint oft eine bestimmte, nämlich die deutsche Nation als hauptverantwortlich und somit als besonders böse.

Autorität Religion

Islam

Zwei Milliarden Muslime rufen ihren „starken Mann“ fünfmal am Tag an. Alle zur gleichen Zeit, auf die Sekunde genau. 10 bis 14 Millionen Muslime in Deutschland eingeschlossen. Sie entscheiden nichts mehr selbst. Für sie ist entschieden worden, und wird entschieden. Alles ist geregelt. Bis ins Schlafzimmer hinein gelten Allahs Gesetze.

Muslime bilden die größte, stärkste und aggressivste Gruppe weltweit.

Judentum

Im Judentum gibt es „das Böse“ nicht als eigenständige Kraft, die gegen die göttliche Schöpfung kämpft, da Gott die Macht über alles hat, und jedes Lebewesen am Anfang der Schöpfung ohne Fehl war.

Der Mensch besitzt, seit er die Frucht vom Baum der Erkenntnis genossen hat, allerdings die Freiheit, gut oder böse zu handeln, was mittlerweile von einigen Wissenschaftlern schon infrage gestellt wird.

Christentum

Im Christentum gibt es die Vorstellung von der Erbsünde. Sie dient unter den Christen als Erklärung für das Böse in der eigenen Gruppe. Für das böse in der Welt hingegen werden „Unheil erzeugende soziale Strukturen“ verantwortlich gemacht. 

Einige Vertreter der römisch-katholischen Theologen sprechen auch von einem Bösen in der Welt, das von Gott gemacht ist, indem er es in Kauf genommen habe, um die beste aller möglichen Welten zu schaffen. Erschließt sich mir jetzt nicht so wirklich.

Weltregierung

Uns erwartet eine globale Weltregierung, die jetzt schon aktiv tätig ist, und mit ihrer neuen, und in Davos (2020) vorgestellten  „Neuen Weltordnung“, der wir uns zu fügen haben, endgültig nach der absoluten Weltherrschaft greift.

Die Global Governance hat sich zur Aufgabe gestellt, globale Probleme nach festgelegten Prinzipien (dazu gehört auch die Moral), Regeln und Gesetzen zu lösen.

Die Aufgabe des Global Government („Weltregierung“), besteht darin, die gesamte Welt zu beherrschen und zu lenken. Bis jetzt fehlt allerdings die Zustimmung der Menschen zu diesem Vorhaben, aber das scheint die Weltregierung nicht sonderlich zu interessieren, siehe Europäische Union, die Teil davon ist.

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Schlusswort von Daniela Ingruber, Wiener Zeitung:

Es begann schleichend, lange Zeit unbemerkt. Die eine Schwäche, die andere Gleichgültigkeit. Warnungen wurden weggeschoben. Man fühlte sich sicher, gefahrlos nahezu, denn der Großteil der Gesellschaft hatte als nachgeborene Generationen nichts anderes erfahren als das Glück weitgehender Freiheit und Sicherheit. Warum, so dachte man, sollte sich das jemals ändern? (aus Demokratie als Dystopie).

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Schwedens erfolgreiche Covid-19 Strategie?

Nach fast 2 Jahren Corona, muss man neidvoll feststellen, dass Schwedens liberaler Umgang mit dem Virus erfolgreicher war, als alle Maßnahmen die in Deutschland und anderen europäischen Ländern getroffenen wurden. Die Infektionszahlen sowie die Todeszahlen liegen unter dem europäischen Durchschnitt, oder sind gleichauf, und sind (fast) identisch mit den deutschen Zahlen, jedoch ohne die massiven Kollateralschäden, die Deutschland nun zu bewältigen hat.

Das öffentliche Leben wurde nicht eingeschränkt, nur Altersheime und Universitäten wurden temporär geschlossen. Die Bürger konnten sich frei entscheiden, ob sie Maske tragen wollen oder nicht. Von Anbeginn der Pandemie setzte Schweden auf freiwillige Beschränkungen. Schulen und Gastronomien blieben offen. Im März 2020 wurde der Besuch in Altersheimen verboten, da die Todesfälle anstiegen, und Großveranstaltungen wurden verschoben oder abgesagt, da die Infektionszahlen deutlich nach Oben gingen.

Im Mai 2021 haben sich weltweit 160 Millionen Menschen mit Covid-19 infiziert (insg. 3,2 Mill. Tote). In Schweden wurden 1 Million Infektionen gemeldet. Die höchsten Fallzahlen melden die USA, Brasilien, Indien und Russland. In Europa sind es Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, und das Vereinigte Königreich. Die aktuelle Covid-19 Sterblichkeit in Deutschland ist höher als die der Schweden, unter Berücksichtigung der Bevölkerungszahlen in beiden Ländern (Deutschland 83,2 Millionen Einwohner, Schweden 10,33 Millionen), obwohl es in Schweden weder Maskenzwang noch Lockdown gibt. Die bevölkerungsbereinigte Covid-Sterblichkeit in Deutschland, ist um 7- 23 % höher als die Schweden. Our World in data: Daten und Fakten.

Jetzt muss man doch die Frage stellen dürfen, was die ganzen merkwürdigen Maßnahmen, in Bezug auf die Bekämpfung der Pandemie, überhaupt gebracht haben? Die nackten Zahlen, die uns mitgeteilt werden, auch wenn sie fragwürdig sind, zeigen nichts anderes, als den geringen Sinn der Maßnahmen. Man sollte sich auch fragen, denn die Zahlen sind auch der Bundesregierung bekannt, was die eigentlichen Absichten der Maßnahmen sind und welche Ziele damit verfolgt werden?

Erzählt wird uns, dass die Todes- und Infektionszahlen gesenkt werden sollen, und die Intensivstationen nicht überlastet werden sollen, was verständlich anmutet, aber 17 Monate nach Ausbruch der Pandemie, erhöhen sich die Zahlen in Deutschland. Es ist genau das eingetreten, was man vermeiden wollte. Was also haben die Maßnahmen gebracht? In Schweden hat man in absehbarer Zeit die Herdenimmunität erreicht und die Sache hat sich dann hoffentlich erledigt. Allerdings auch nur dann, wenn man konsequent die Grenzen schließt, und damit ist nicht zu rechnen.

Also wird Corona nach lange unser Begleiter sein, und wir mehr und mehr abhängig von diesem komischen Staat werden. Man wird uns weiter dirigieren und drangsalieren, uns vorschreiben, wann wir Haus und Wohnung verlassen dürfen, und wen wir sehen dürfen und wen nicht. Alles für unsere Gesundheit versteht sich.

Apropos Gesundheit. Mit unseren Lebensmitteln stimmt doch auch einiges nicht. Nichts, aber auch gar nichts, was wir zu uns nehmen, ist nicht mit irgendwas verseucht. Ah, verstehe, das ist nicht Jens Spahn’s Ressort, sondern das Ressort grasst die schöne Julia aus Baden-Württemberg ab, unsere Weinkönigin. Ich frage mich immer, wieso, weshalb, warum wir überhaupt noch wählen gehen, wir haben doch gar keine Wahl oder?

Merkels Neubürger liegen auf der Intensivstation

Sprachbarrieren sollen der Grund dafür sein, dass Merkels Neubürger die diversen Corona-Regeln nicht verstehen und demzufolge auch nicht einhalten. Das zeigt sich sehr deutlich auf den Intensivstationen. Die Corona-Regeln werden nun mit einem erheblichen Kostenaufwand in alle Sprachen übersetzt, die in Deutschland relevant sind. Verschwiegen wird immer noch, dass es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Migration und der Ausbreitung des Virus gibt. Die Grenzen werden aber nicht geschlossen, da Ideologie wichtiger ist, als tote deutsche Staatsbürger.

Die „Bild“ will in einem Gespräch mit Prof. Lothar Wieler, dem Chef des Robert-Koch-Instituts, erfahren haben, dass man sich Sorge über die hohe Anzahl von Intensivpatienten mit Migrationshintergrund mache. Durch die hohe Anzahl von Migranten kommen wir auch zu  höheren Ansteckungszahlen.

Intensivstationen in Deutschland: „Patienten mit Kommunikationsbarriere“ machen RKI-Chef Wieler Sorge

Der Zusammenhang zwischen Migration und der Ausbreitung des Virus findet in Berlin kein Gehör. Vielmehr habe er bereits versucht, dieses Thema an die Politik um Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zu tragen. „Ich habe das genauso gehört. Aber es ist ein Tabu. Ich habe versucht, auf bestimmte Menschen zuzugehen. Wir müssen über Imame auf diese Religionsgruppe eingehen. Das Ganze hat für Berlin riesige Auswirkungen. Das ist ein echtes Problem.“

„Nach meiner Erhebung hatten immer über 90 Prozent der intubierten, schwerst kranken Patienten einen Migrationshintergrund. Wir haben uns intern darauf geeinigt, dass wir solche Kranke als ‚Patienten mit Kommunikationsbarriere‘ bezeichnen wollen“, erklärte der Chef der Lungenklinik im Bethanien-Krankenhaus Moers, Thomas Voshaar.

Sozialarbeiter sollen nun in den mehr als 2.700 Moscheen und unzähligen subventionierten Vereinen, dafür Sorge tragen, dass die Migranten erfahren, dass die Welt momentan von einer Pandemie durchgeschüttelt wird. Wieler: „Da sind Parallelgesellschaften mitten in unserem Land. Wenn man dort etwas ausrichten will, klappt das nur mit beinharter Sozialarbeit in den Moscheen. Und da kommen wir nicht rein. Und das ist Mist. Auf den Intensivstationen liegen aber deutlich über 50 Prozent aus dieser Gruppe“.

Das Thema „Infektionskrankheiten“ die uns Merkels Neubürger als ein weiteres Gastgeschenk mitgebracht haben (Geschlechtskrankheiten, Gürtelrose, Masern, Krätze, Tuberkulose usw.usf.), wird von Politik und Medien konsequent umschifft. Merkels Neubürger sind unantastbar. Sie haben Diplomatenstatus. Warum das Thema von der Politik nicht aufgegriffen wird, ist unklar. Diesen Eindruck hat offenbar auch Voshaar. „Alle die ich gesprochen habe, bis zu Herrn Spahn, haben gesagt: OGottoGottoGott.“

Auf Anfrage des Blatts erklärte Lothar Wieler: „Es handelte sich nicht um ein öffentliches Expertengespräch, sondern um einen persönlichen, informellen Austausch.“ Es seien nur Überlegungen – keine „abschließenden Feststellungen“ geäußert worden. (ta)

Wie immer erhebt die türkisch-islamische Glaubensgemeinschaft Ditib schwere Vorwürfe gegen das Robert-Koch-Institut (RKI). Es sei „unredlich und unprofessionell“ von Fachleuten, die Verantwortung für die Pandemie bei Minderheiten zu suchen, erklärte der heimliche Bundeskanzler der islamischen Gemeinden Deutschlands Aymann Mazynek. Seit wann sind Muslime eine Minderheit in unserem Land Herr Mazynek?

 „Die Behauptung, man sei erfolglos auf Muslime zugegangen, ist schlichtweg falsch“, erklärte der Ditib-Vorstand. „Unsere Hygienekonzepte gelten weltweit als vorbildlich.“

Ob Sie es glauben oder nicht liebe Leser, dass alles und noch viel mehr, habe ich vor mehr als einem Jahr schon dem RKI und dem Bundesgesundheitsministerium mitgeteilt, aber der Souverän ist ja nur zum Bezahlen da.