Die Neue Zürcher Zeitung berichtet heute am 25.02.2023, um 05.30 Uhr, über die Diskriminierungen, denen Ungeimpfte während der Pandemie ausgesetzt waren. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass es mir auch so ergangen ist. An manchen Tagen dachte, die bringen mich gleich um oder schlagen mich. Aus einigen Menschen sind richtige Zombies geworden. Ich dachte oftmals, ich bin komplett im falschen Film gelandet. Für mich war das eine erschreckende und beängstigende Erfahrung. Ich glaube die Menschen sind zu allem fähig, wenn sie mit den entsprechenden Informationen und Ansagen gefüttert werden. Zum ersten Mal habe ich wirklich verstehen können, was die damaligen Sternträger und Opfer einer solchen Politik empfunden haben müssen.
Die Neue Zürcher Zeitung schreibt dazu folgendes:

Die Ungeimpften wurden von Geimpften als «unintelligent» und «nicht vertrauenswürdig» wahrgenommen. Wir schauten uns auch an, ob Geimpfte bereit wären, Ungeimpften grundlegende Rechte zu verwehren. Diese Studie führten wir nur in den USA durch. Dort stiessen wir auf eine teilweise bestrafende Haltung gegenüber den Ungeimpften: So zeigten Geimpfte eine Bereitschaft, ihnen Arbeitslosengeld zu verweigern oder das Recht auf die freie Wahl des Wohnorts zu entziehen. Sie wären sogar mitunter so weit gegangen, Ungeimpfte in der freien Meinungsäusserung zu beschneiden. Die diskriminierenden Einstellungen waren also nicht nur weit verbreitet, sondern sie gingen auch tief.
Jetzt müssen Sie hier weiterlesen.
Es müsste eine Gruppe ins Leben gerufen werden, die sich für die Aufarbeitung dieser unrühmlichen Geschichte unserer Politiker und Medien, sowie den Ärzten und sonstigen Experten, einsetzt, und letztendlich Entschädigungszahlungen/Schadensersatz für die Ungeimpften einklagt.
