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Zonenrandgebiet – von Alexander Wallasch

18. Februar 2023 um 09:35 Uhr: 500.000 Unterzeichner des Friedensmanifestes

Der eiserne Vorhang ist zurück. Die Toten des Krieges sind sechsstellig geworden. Und im deutschen Radio wird so etwas wie ein begrenzter atomarer Erstschlag diskutiert. Sind wir alle wahnsinnig geworden? Nein, nicht alle. Sogar eine Minderheit.

Während ich heute meinen Morgenkaffee trank und aus dem Küchenfenster hinaus in den Regen schaute, da ging mir ein Lied der Band „International“ durch den Kopf. Deren Musiker stammten ebenfalls aus dem früheren Zonenrandgebiet zwischen Harz und Heideland. So hieß dann auch das Lied, das wir in den frühen Achtzigerjahren aus biergeschmierten Kehlen auf Partys oder vor der Bühne mitgrölten: „Zonenrandgebiet“.

„Zonenrandgebiet“. Für uns, die Bewohner an der ehemaligen mitteldeutschen Grenze war das mehr als ein Gefühl. Hüben wie drüben. Es hatte etwas Beklemmendes, am Zonenrand zu leben.

Dieses bedrückende Gefühl brachte mir heute Morgen das Hören einer politischen Sendung im Deutschlandfunk zurück. In dieser wurde – wie inzwischen selbstverständlich geworden – unter Frauen über dringend notwendige Panzerlieferungen und weitere Waffenlieferungen an die Ukraine gesprochen. Kein Wort über den Umstand, dass außer Deutschland einzig Portugal noch bereit wäre, 3 (drei!) Leopard-Panzer in die Ukraine zu entsenden.

Selbst das kampfbereite NATO-Mitglied Polen, welches, was seine Kriegsbereitschaft gegen Russland anbelangt, sehr deutlich zu vernehmen ist, hatte eine zugesprochene Lieferung von vierzehn Leopard-2-Panzern wegen vermeintlich schlechten Zustands und mangelnder Einsatzfähigkeit infrage gestellt. Bitte hier weiterlesen.

Dead Man Walking – „Das von der USA geschaffene Monster ‚Ukraine‘, wird in seine Einzelteile zerlegt“.

„Das von der USA geschaffene Monster „Ukraine“, wird in seine Einzelteile zerlegt“, erklärt der ehemalige indische Diplomat MK Bhadrakumar. Seine Ansicht wird wohl richtig sein, denn die Fakten sprechen für eine  Niederlage der Ukraine und damit verbunden auch eine Niederlage für die USA und Westeuropa, aber die haben jetzt schon verloren, zumindest ihre Bevölkerungen.  

Die ukrainischen National-Sozialisten sind dem russischen Militär völlig unterlegen. Da nützen auch die Waffenlieferungen aus dem Westen nichts. Sie bringen eine temporäre Erleichterung der ukrainischen, multinationalen Streitkräfte, aber auf lange Sicht, ist die Niederlage der Ukraine nicht zu verhindern. Die Nachrichten über den Abschuss von russischen Raketen und iranischen Drohnen ist zwar richtig, aber nicht erwähnenswert, da die vereinzelten Abschüsse nicht ins Gewicht fallen. Was aber ins Gewicht fällt, sind die ukrainischen Attacken auf die eigene Infrastruktur, auf ein polnisches Wohnhaus, und weitere militärische Provokationen in Moldawien und Belarus, sowie Raketenangriffe auf Infrastruktur, Militäreinrichtungen und Energieversorger auf russischem Territorium. Diese wichtigen Nachrichten sind bei den Schmiermedien kaum der Rede wert, und werden runtergespielt. Vorschnell wurde von Frau Agnes-Strack-Zimmermann (Bundesvorstand FDP) die ukrainische Provokation gegen Polen, als russischer Angriff vereitelt und mit den fiesesten Bemerkungen gegen Putin garniert. Nach ihrer Meinung ist Putin ja auch verantwortlich, dass Millionen Deutsche ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Putin ist eben an allem Schuld. Das muss den Deutschen als Information reichen. Gerne wird auch über „schwere Niederlagen der Russen“ berichtet, die sich „..auf der Flucht“ befinden. Die Weltmacht Russland flieht also vor den Nazis in der Ukraine. Die desinformative Berichterstattung wird jetzt auch noch zunehmend lächerlich und albern.

Lindas Einblickhttps://lindalevante.wordpress.com/2022/10/13/der-ukraine-krieg-endet-entweder-am-verhandlungstisch-oder-er-nimmt-ein-blutiges-ende/

Die berühmte und beliebte New York Times, größter Miteigentümer Jeff Bezos (Amazon), blamiert sich täglich mit ihrer Berichterstattung über Russland und die Ukraine. In einer ihrer letzten Ausgabe hat sie wieder einmal fälschlicherweise behauptet:

„Moskau verfügt lediglich über genügend Raketen für zwei bis drei große Schläge“, und beruft sich dabei auf den so genannten „ukrainischen Geheimdienst“ als diskreditierte Quelle.  Wladimir Putin erklärte wenige Tage vor Erscheinen des Artikels der Weltöffentlichkeit folgendes:

„Heute haben wir ein wichtiges, wenn nicht gar bahnbrechendes Ereignis. Die Fregatte Admiral Gorschkow bricht zu einer Langstreckenmission der Marine auf. Das Schiff ist mit dem hochmodernen Hyperschall-Raketensystem Zircon ausgestattet, das weder im Westen noch anderswo eine Entsprechung hat. Es handelt sich um ein seegestütztes Hyperschallsystem und andere Waffen der neuen Generation. Mit solch leistungsfähigen Waffen kann Russland zuverlässig gegen potenzielle Bedrohungen von außen verteidigt werden und unsere nationalen Interessen sichern.“

Verteidigungsminister Sergej Schoigu erklärte, dass die hochpräzisen seegestützten Zircon-Hyperschallraketen – die sich mit Mach-9-Geschwindigkeit fortbewegen – „in der Lage sind, einem Feind zu Wasser und zu Lande punktgenaue und wirkungsvolle Schläge zu versetzen. Gleichzeitig ist eine Eigenschaft der Zircon-Hyperschallraketen die Fähigkeit, die heutigen modernen Luftverteidigungs- und Raketenabwehrsysteme (bis zu einer) Reichweite (von) über 1.000 km zuverlässig zu überwinden“.

Russland setzt nur das ein, was zuvor ausgiebig getestet wurde, um sicherzustellen, dass seine Waffen auch wirklich so funktionieren, wie sie konzipiert wurden. Das mag sein, dennoch werden in der Ukraine Waffen getestet. Das machen die Amerikaner, die Russen und andere Nationen in allen Kriegen auch. Das ist militärischer Alltag.

Im Gegensatz dazu die New York Times:
„Russland hat eine Fregatte eingesetzt, die mit hochmodernen Hyperschallraketen ausgestattet ist…trotz mehrerer Rückschläge in der Ukraine. Es bestehen weiterhin Zweifel, ob „Russlands Technologie“ funktioniert – unter Berufung auf westlichen Militärexperten.
Und diese Times verdreht die Realität vor Ort – und behauptet, es gebe „keine Anzeichen dafür, dass russische Kräfte das von den USA installierte Marionettenregime in Kiew stürzen können“.

Der Donezker Oberstleutnant und Parlamentsabgeordneten Andrej Bajewski erklärt:
„Die ukrainischen Truppen verwenden hauptsächlich Waffen aus der Sowjetära.
Was die NATO-Regime liefern, wird von ihrem eigenen Militärpersonal bedient, das in der Ukraine eingesetzt wird, um Krieg gegen Russland zu führen, einschließlich der von den USA gelieferten HIMARS.“

Weder der kollektive! Westen noch die ukrainischen Nazis, können den Sieg Russlands verhindern.

Das Kiewer-Regime setzt alles daran, die Niederlage zu verhindern. Tausende Menschen werden rekrutiert, auch Teenager und ausländische Söldnergruppen aus dem arabischen Raum, sollen angeheuert worden sein, was nicht verwunderlich wäre, denn die Kiewer-Oligarchen haben beste Kontakte in die arabische Welt und sitzen im ukrainischen Parlament, zu Hauf. Bis jetzt alles vergebliche Liebesmüh. Das ukrainische Militär ist nichts weiter als Kanonenfutter für die russische Offensive.  Auch US- amerikanische Soldaten sollen sich undercover in der Ukraine befinden.

„Zumindest während des größten Teils der russischen Befreiungsmissionen waren US- und NATO-Mitarbeiter direkt an der Kriegsführung gegen die russischen Streitkräfte beteiligt“, erklärte der ehemalige indische Diplomat MK Bhadrakumar: „Der Hegemon USA klettert die Eskalationsleiter weiter hinauf. Wir betreten eine Grauzone. Das von den USA geschaffene Monster „Ukraine“, wird in dieser Schlacht in seine Einzelteile zerlegt“.

Es besteht kein Zweifel, dass Russland einen Sieg erringen wird. Unklar ist nur, wie der von den USA dominierte Westen auf die ukrainische Niederlage reagieren wird. Werden sie weiter ihren Isolationskurs gegen Russland fahren, werden sie ihn ausdehnen, werden sie einen Atomkrieg riskieren?

Die eingebildeten Herrscher der Welt, die USA, werden in der Ukraine das nächste Waterloo erleiden. Ich kann mich nicht an irgendeinen Krieg erinnern, den die USA gewonnen hätte. Auf dem Höhepunkt ihrer Macht nach dem Zweiten Weltkrieg, hat die USA an Macht und Einfluss eingebüßt, weil sie nicht zu tatsächlicher Kooperation fähig sind, sondern mit Nachdruck versuchen, andere Nationen wie die Ukraine und auch Deutschland, zu ihrem Vorteil unter Druck zu setzen.

Was das Territorium der Ukraine, das von den USA eingesetzte Marionettenregime und das stark degradierte Militär betrifft, so wurde die Ukraine in einem alten, früheren Artikel der NYT als „dead man walking“ bezeichnet.

Die Massenkapitulation der national-sozialistischen Asow-Schläger in Mariupol symbolisiert, wie Moskau das Imperium der Lügen bestraft. Hunderte ukrainische Soldaten legen täglich ihre Waffen nieder und ergeben sich der überlegenen russischen Militärmacht, andere desertieren, gehen aus Sicherheitsgründen nach Hause oder über die Grenze nach Russland oder nach Deutschland. Die Moral unter den Basiskämpfern in Kiew ist weitgehend erschüttert. Der propagierte, rührselige Widerstand der Ukrainer, ist mehr Illusion als Realität.

Wer sich auf die Medien verlässt, um sich über Russland und die Ukraine – und andere Themen – zu informieren, wird nicht informiert, sondern manipuliert. Selbst bei harmlosen, im ersten Moment unpolitischen Reportagen, können sich Außendienstjournalisten und Moderatoren kleine Seitenhiebe, meist auf Donald J. Trump oder die deutschen Nazis nicht ersparen. Auch der Wetterbericht muss manchmal dran glauben. Vor einigen Jahren, als es im Osten der Republik zu starken Regenfällen und Überschwemmung kam, sprach Sven Plöger davon, „..dass der ganze braune Sumpf jetzt endlich weggespült wird“. In keiner Sendung ist man vor den gewieften Rhetorikern sicher.

Die Ukrainer fliehen vor Putin aber auch, um den Meuchelmördern in Kiew zu entkommen und um endlich das Armenhaus Ukraine auf Kosten anderer verlassen zu können, um in Deutschland die Segnungen des Wohlfahrtstaates in Anspruch nehmen zu können.

Source:

Krieg ist eine Wissenschaft der Zerstörung

„Krieg ist eine Wissenschaft der Zerstörung“, sagte John SC Abbott, „die nur zum Verlust von Menschenleben und Eigentum/Land führt. Beide Parteien, die den Krieg verfolgen, enden mit massiven wirtschaftlichen und sozialen Verlusten“.

In jüngster Zeit haben sich diese Äußerungen als prophetisch erwiesen, sei es der Afghanistan-Konflikt oder die Konflikte in Syrien und im Libanon oder der  Krieg zwischen Russland und der Ukraine, bzw. der Nato, EU und Russland. 

Die Verluste sind den Akteuren in diesem Trauerspiel offensichtlich egal. Sie persönlich sind davon nicht betroffen, und wie es den Ukrainern, den Russen, den Deutschen und dem Rest der Welt geht, spielt keine Rolle.

 Die Akteure sehen im Krieg bzw. in der Vorbereitung auf einen solchen, die einzige Alternative auf dem Weg zum allumfassenden Weltfrieden. Aus der linken „Give Peace a Chance“ Community, wurde nach nur 11 Monaten Ukraine Debakel, eine zähnefletschende Meute wild gewordener Politiker und Journalisten, die nichts anderes mehr im Sinn haben, als noch mehr Waffen zu fordern und zu liefern, weiter zu eskalieren, unsinnige Begründungen zu liefern und die Völker mit FakeNews zu versorgen. Je mehr Tote auf russischer Seite, umso besser.        

 Deutschland hat sich mittlerweile dazu entschlossen, sowie auch einige andere Mitgliedsstaaten der europäischen Gemeinschaft, die Haushaltsetats für Militärausgaben aufzustocken. Sie sind der Ansicht, dass „der Weg zum Frieden darin besteht, sich auf den Krieg vorzubereiten“. Mehr und hochwertigere militärische Ausrüstung, schrecken den Gegner ab, und tragen immens zum Frieden bei. Als Beispiel, wie sollte es auch anders sein, muss die Ukraine wieder herhalten. Die „Spezial-Operation“ der Russen sei vor elf Monaten nur möglich gewesen, da die Ukraine nicht hochgerüstet war.

Es gibt aber auch noch andere Ansichten. Michael Brie, von den Petersburgern Dialogen online, meint einen Ausweg gefunden zu haben.

Im Krieg den Frieden vorbereiten

Wie Europa einen Ausweg aus der Spirale immer neuer Kriege finden könnte

Der Krieg in der Ukraine geht bald ins zweite Jahr. Es ist nicht der erste Krieg in Europa seit 1990 und schon gar nicht der erste Krieg an den Grenzen Europas. In alphabetischer Reihenfolge könnte man unter anderem nennen: Afghanistan, Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Irak, Jugoslawien, Kuwait, Libyen, Serbien und Kosovo, Syrien, Tschetschenien. Wir wähnten uns im Frieden und lebten umgeben von Kriegen.

Die Welt ist im Umbruch und aus diesen Umbrüchen entstehen Konflikte, die zu Kriegen werden. Noch hat die Europäische Union, noch hat die Bundesrepublik darauf keine Antwort gefunden. Der Krieg in der Ukraine wird zum Testfall, ob es gelingt, einen Ausweg aus dieser Spirale immer neuer Kriege zu finden. Die Römer hatten den Leitfaden: Si vis pacem para bellum (Wenn Du Frieden willst, bereite den Krieg vor). Wir aber müssen jetzt im Krieg endlich dauerhaften Frieden vorbereiten.

Frieden kann man nur vorbereiten, wenn man sich den Ursachen des Kriegs stellt. Solange man von der Vorstellung ausgeht, dass Russlands Politik die alleinige Ursache des Kriegs in der Ukraine ist, ist Frieden unmöglich.

In den Augen Russlands waren die Ostausdehnung von Nato und EU eine Bedrohung und Anreiz zum Regimewechsel. Russland sah rote Linien überschritten, als die Ukraine und Georgien 2008 eine Perspektive als Teil der Nato erhielten. Der Westen hat die Schwäche und Verwundbarkeit Russlands und seiner Eliten und deren Wahrnehmung der Nato-Osterweiterung nicht ernst genommen.

Weiterhin ist dieser Krieg vonseiten der Ukrainer ein legitimer Verteidigungskrieg. Die Bürgerinnen und Bürger der Ukraine sind Opfer brutaler Kriegshandlungen. Viele Städte und Dörfer sind zerstört. Millionen sind auf der Flucht. Die Ukraine ist in ihrer Souveränität und in ihrem Recht auf Selbstbestimmung bedroht. Zugleich wurde seitens der Ukraine der eigenen Sicherheitslage nicht Rechnung getragen. Dies war ein katastrophaler Fehler, über den die Gewissheit des formalen Rechts nicht hinweghilft.

Die nachstehenden Themen, werden in seinem  Artikel behandelt:

Ursachen des Kriegs

Die Ukraine und die Ziele der USA

Weitere Eskalation zu befürchten

Nötig: Waffenstillstand und Verhandlungen

Wie ein Abkommen aussehen könnte

Droht ein Weltkrieg?

Der Gegner von heute – Partner von morgen?

 

Zum Origialtext

Relevante Zeitungsartikel:

Lukaschenko, Belarus: „Wer Frieden will, muss sich auf den Krieg vorbreiten“. https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/lukaschenko-wer-frieden-will-muss-sich-auf-krieg-vorbereiten/ar-AA15B7yf

https://www.wsws.org/de/articles/2019/09/06/frau-s06.html

https://www.nzz.ch/feuilleton/zerstoerung-von-kulturguetern-so-trifft-man-eine-nation-ins-herz-ld.1494080

 Prof. Dr. Julian Lindley-French „Wer den Frieden will, sollte über den Krieg zumindest nachdenken“ https://internationalepolitik.de/de/wer-den-frieden-will-sollte-ueber-den-krieg-zumindest-nachdenken

Titelbild von: Krieg und Frieden » Universal Pictures Germany – Home Entertainmentwww.uphe.de

Oxford Akademiker fordert Eskalation des Ukraine-Konflikts

Nigel Gould-Davies hat in der New York Times einen Kommentar geschrieben, in dem er dazu aufruft, die roten Linien Russlands zu missachten. Er hat zu einem aggressiven Vorstoß für den Dritten Weltkrieg und ein nukleares Armageddon aufgerufen.

Gould-Davies ist ein Oxford-Akademiker und Mitglied der zwielichtigen Integrity Initiative , einem britischen Deep-State-Projekt, das darauf abzielt, Fakten durch bequeme Lügen zu ersetzen und Personen mit anderen Ansichten zu verleumden. Es handelt sich um ein Projekt der NATO und des Institute for Statecraft, das laut WikiSpooks 2018 als „eine tiefe britische Fraktion entlarvt wurde, die von einer permanenten Kriegsmentalität besessen ist, die einen neuen Kalten Krieg gegen Russland fördert“.

Der eingetragene Hauptsitz der Gruppe ist eine verlassene Mühle in Fife, Schottland, und ihr Anführer, Christopher Nigel Donnelly , ein ehemaliger Berater von Margaret Thatcher, diente als Sonderberater des Generalsekretärs der NATO. Donnelly ist der Idee verfallen, Russland entgegenzutreten, ungeachtet der Aussicht auf Weltkrieg und nukleare Vernichtung.

Laut Gould-Davies sind Russlands rote Linien dazu da, verletzt zu werden.

Die Sorge um die „roten Linien“ Russlands wird vor allem von der Angst getrieben, dass Russland zu einer nuklearen Eskalation greifen könnte. Der Westen sollte dies verhindern, indem er Russland abschreckt, anstatt sich zurückzuhalten – oder die Ukraine dazu zu drängen – aus Angst, Russland zu „provozieren“. Sie kann dies tun, indem sie die Gewissheit schwerwiegender Folgen vermittelt, sollte Russland Nuklearwaffen einsetzen. Russland hat seit Beginn des Krieges mehrere Male versucht, rote Linien mit nuklearer Bedrohung durchzusetzen – zuletzt im November, als ukrainische Truppen Cherson nur sechs Wochen nachdem Wladimir Putin es zu Russland erklärt hatte, befreiten. Die Ukraine und der Westen haben diese Bluffs zu Recht zurückgewiesen und sollten dies auch weiterhin tun.

Zuallererst, ungeachtet dessen, was die Propagandamedien behaupten, wurde Russland in Cherson nicht besiegt. Sie beschloss Anfang November, ihre Truppen vom rechten Ufer des Dnjepr und der Regionalhauptstadt Cherson abzuziehen. „Das Verteidigungsministerium erklärte, es wolle unnötige Verluste bei seinen Streitkräften vermeiden und das Leben von Zivilisten verschonen“, berichtete RT . Russland zog sich strategisch zurück, weil es befürchtete, die ukrainischen Ultranationalisten  würden den Wasserkraftwerk Kakhovskaya sprengen und die Stadt überfluten.

Im Westen wurde darüber berichtet, dass Russland davongelaufen ist, frustriert über den Verlust von Cherson, den die Kriegspropagandamedien als Wendepunkt des Krieges feierten. Die von Russland organisierte humanitäre Evakuierung von Zivilisten wird als Massenentführung gemeldet.

Nigel Gould-Davies fordert die Nato und ihre Partner auf, mit Nagelstiefeln direkt über Putins rote Linien zu marschieren.

Mit anderen Worten, Gould-Davies ruft zum totalen Krieg auf, offenbar unfähig zu erkennen, dass eine radikale Eskalation zu einem Atomkrieg führen wird, da Russland erklärt hat, dass es auf den Einsatz von Atomwaffen zurückgreifen wird, wenn seine Existenz bedroht ist. Russland hat nie gesagt, dass es Atomwaffen in der Ukraine einsetzen würde. Es gibt keine Beweise dafür, dass dies jemals gesagt wurde. Die Kriegspropagandamedien leben von Lügen und Täuschung. Donbass und die Krim gehören nicht mehr zur Ukraine. Das Volk stimmte für den Austritt aus dem nazifizierten ukrainischen Staat.

Um den Russen Paroli bieten zu können, müsste die Nato Hunderttausende von Truppen mobilisieren und tonnenweise militärische Ausrüstung an Ort und Stelle bringen. Das würde Monate dauern und Putin würde die Militarisierung der Ostgrenze nicht dulden.   So wie es jetzt aussieht, kann die Nato und ihre Verbündeten nicht genug Kriegsmaterial liefern, um es mit Russland aufzunehmen.

In Afghanistan ist diese Taktik schon schief gegangen.  Billionen wurden ausgegeben, und die Weltgemeinschaft steht nun wieder am Anfang, da die Taliban nach zwei Jahrzehnten wieder an der Macht sind.

Die gegen Russland gerichteten Sanktionen haben nicht die verheerende Wirkung erbracht, die der Westen erhofft hatte, und sie haben nicht dazu beigetragen, die russische Wirtschaft zusammenbrechen zu lassen. Zusätzlich verschärft die westliche Kriegspropaganda die kriegerische Auseinandersetzung mehr und mehr. Hassreden gegen Putin sind an dieser Stelle nicht verboten, sondern sogar gewünscht.

Der Deutschlandfunk „äußerte die Hoffnung, dass das Hinauszögern des Konflikts in der Ukraine, Russland die wirtschaftlichen Schmerzen zufügen werde, die die Sanktionen offenbar nicht haben“, so Russlands Sputnik International .

Genauer gesagt freuen sich die angeblich öffentlichen Medien in Deutschland auf zusätzlichen Tod und Elend, um Russland für sein Beharren auf der nationalen Sicherheit zu bestrafen, die laut einem Neokonservativen aus Oxford verletzt werden soll, ganz zu schweigen von der Gefahr eines nuklearen Krieges.

Wenn Nigel Gould-Davies glaubt, dass Putin gestürzt wird und Russland eine unwürdige Niederlage erleiden wird, irrt er sich. Die Russen werden ihre Heimat verteidigen, wie sie es während des Großen Vaterländischen Krieges gegen die Nazis getan haben. Für die Nato und die Europäern gibt es in der Ukraine keinen Blumentopf zu gewinnen.

Der ganze Text von Global Research „Oxford Neocons Calls for Disregarding Russia’s „Red Lines“ in PDF-Format:

Die große Lüge – Kann es sein, dass es gar keine Energiekrise gibt?

Auf der Such nach mehr Wahrheit im Netz, habe ich das obige Titelbild entdeckt. Das Titelbild zeigt voll beladene Tanker mit Gas, LNG-Gas und Öl, das aber nicht gelöscht* werden kann, weil Washington, Brüssel und das World Economic Forum (WEF) was dagegen haben. Ich habe mich gefragt, ob es wirklich eine Energiekrise gibt, oder ob die Energiekrise nicht eine weitere Lüge der Great Reseter ist.

Die Corona-Pandemie war eine Lüge, dann haben wir die Recycling-Lüge und aktuell die Ukraine-Lüge „Putin sei an allem Schuld“. Seit heute glaube ich, dass die Energiekrise ebenfalls eine Lüge sein kann oder sogar ist.  

Wir alle wissen, dass die Verknappung von Waren die Preise in die Höhe treibt. Wir haben das erlebt mit dem Ansturm aufs Toilettenpapier oder auf Nudeln. Schränkt man nun die Energielieferungen ein, so wird Energie teurer. Da die Verknappung von Energie auch dazu führt, das z.B. Lieferketten unterbrochen werde, wir kennen das von den unsinnigen Lockdowns, werden automatisch alle anderen Waren und Dienstleistungen ebenfalls teurer. Das nennen die Experten dann Inflation.

Wenn aber die Verknappung von Waren, wie in unserem Fall die Energie, keine natürliche Ursache hat, dann besteht die Möglichkeit, die Ware „Energie“ künstlich zu verknappen. Die Medien, die auf der Seite des Establishments stehen und sich der Wahrheit nicht mehr verpflichtet fühlen, unterstützen die Energieversorger mit ihrer 24/7 Propaganda. Sie hämmern uns die Mär ein, dass die Inflation Putin zu verantworten hat, was aber nicht stimmt. Die Mainstreammedien und Brüssel, die ständig von Inflation berichten und reden, geben somit der Ölindustrie, der Wirtschaft und Dienstleistungskonzernen einen Freibrief, um die Preise zu erhöhen. Niemand fragt nach den Hintergründen und ob die Preissteigerungen gerechtfertigt ist.

Da ich denen da Oben keinen Zentimeter mehr Vertrauen schenke, habe ich mir wie in einem Kriminalfilm die Frage gestellt, wem nutzt die Energieverknappung? Die Frage ist einfach zu beantworten, es sind die örtlichen Energielieferanten und die multinational operierenden Energiekonzerne, die ein Interesse daran haben, Energie zu verknappen und durch steigende Preise wieder einmal ihre Taschen vollstopfen können. Der Staat Deutschland verdient ebenfalls an der Energieverknappung und den steigenden Preisen, da der Staat die Steuern dafür einkassiert. Die Täter sind somit ermittelt und entlarvt worden. Logischerweise müsste nun die Festnahme der Täter erfolgen. Das geht aber (zur Zeit) leider nicht, da die Täter zur Kaste der Unberührbaren zählen und ähnlich wie James Bond eine Blanch Card zum Geld schürfen und töten besitzen. Viele der Krisen passieren nicht einmal in der Realität; die meisten nur in den Medien.

Selenskyjs Ukraine hat bereits mehr als 100 Milliarden US-Dollar an Waffen und „Budgethilfe“ erhalten, hauptsächlich von den USA und der EU. Aber Selenskyj ist nicht glücklich. Er schreit nach mehr. Während Putin für das endlose Elend verantwortlich gemacht wird. Der Fokus auf die Ukraine ist eine Ablenkung von dem, was hinter den Kulissen vorbereitet wird.

Die deutschen Gasspeicher sind zu 94 % oder mehr gefüllt. In den anderen europäischen Ländern ist es ähnlich, auch dort sind die Gasspeicher gefüllt. Dies ist in ganz Europa der Fall. Von einer momentanen Energiekrise kann also nicht die Rede sein. Und sollte es aus irgendeinem Grund zu einer Energieknappheit kommen, hat Präsident Putin wiederholt betont, dass Russland seine vertraglichen Verpflichtungen gegenüber Europa und der Welt einhalten werde, und Gas und Energie wieder liefern wird, sobald wir es wünschen. Und er würde es sicherlich auch tun – wenn die Nato ihn nur lassen würde.

Damit das nicht passiert, hat Washington die Zerstörung von Nord Stream 1 und 2 angezettelt.
Russland erklärt, die Pipelines können repariert werden, wenn man will, aber Washington und die NATO werden es nicht zulassen. Madame von der Leyen, die nicht gewählte Präsidentin der Europäischen Kommission und ihr Busenfreund und Armutserfinder Bundeskanzler Olaf Scholz – beide gehorsame Stipendiaten von Klaus Schwabs (WEF) sind wild entschlossen, die Pipelines nicht zu reparieren und Europa den Bach heruntergehen zu lassen.

Hunderte voll beladener Tanker für fossile Brennstoffe treiben durch die Ozeane. Sie können ihre Waren nicht entladen, weil es ihnen entweder nicht erlaubt ist, hauptsächlich von den europäischen und nordamerikanischen Hafenbehörden, die den Anweisungen der Great Reseter folgen, oder sie können nicht entladen, weil kein Platz mehr zum Lagern vorhanden ist. Die Gas- und Mineralölkonzerne wollen die Tanker auch nicht entladen, weil sie die Energiepreise noch weiter in die Höhe treiben wollen.

Auf dem Titelbild sehen sie die vollbeladenen Tanker mit Energien aller Art. Die Energieknappheit wird manipuliert.

Der Preis der europäischen Benchmark-Erdgas-Futures ist seit letztem Donnerstag um 20 % und seit dem Erreichen eines Rekordhochs Ende August 2022 um mehr als 70 % gefallen. Die Vereinigten Staaten und das World Economic Forum (WEF), mit Klaus Schwab an der Spitze, verbieten den europäischen Regierungen den Ankauf der Tankladungen. Die Ware schwimmt auf hoher See, bereit zur Auslieferung. Wir haben ein Überangebot an Energie, was die Preise nach Adam Riese in den Keller drücken müsste. Die Weigerung, die Energie entgegenzunehmen, dient dazu, die hohen Energiepreise sowie die Inflation am Laufen zu halten.

Dieses Szenario zeigt auch, wie Washington versucht, Europa zu „deindustrialisieren“ und es zu schwächen, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow (RT 30. Oktober 2022).

Eine vorgetäuschte Energiekrise ist deshalb so wichtig für die Great Reseter, weil daraus erst die anderen Krisen und Katastrophen hervorgehen können, die die Menschheit zerstören werden. Es ist eine Täuschung, ein riesiger Schritt in Richtung absoluter Tyrannei.

Alles hängt von Energie ab – Düngemittel- und Lebensmittelproduktion, Kommunikation, Wasserversorgung, Metallverarbeitung, Lieferketten und vieles mehr.

Europa schreitet immer schneller auf den Abgrund zu. Europa hat keine nennenswerten Rohstoffe, bzw. sie bergen sie nicht, und die meisten Energiequellen des Großraums Europa stammen aus Russland.
Noch heute hängt die Welt zu 84 % aller Energiequellen von fossilen Brennstoffen ab. 27 UN-Klimakonferenzen (COP) haben bisher kaum etwas gebracht. Sie haben nur viel Geld gekostet. Das Ergebnis der letzten COP 27 ist eine Absichtserklärung der Mitgliedsstaaten, den Verbrauch von fossilen Brennstoffen zu verringern. Alles nur Bla-Bla, wie Greta sagte. Es ist reines Gerede.

Eine orchestrierte, mutwillige Energiekrise, die Europas Wirtschaft lahmlegen soll. Das bedeutet Konkurse, Arbeitsplatzverluste, steigende Armut, Hungersnot und blankes Elend. Eine Wiederbelebung Europas ist nahezu unmöglich oder würde viele Jahrzehnte in Anspruch nehmen und es wird ein langer und schmerzhafter Prozess sein.

Viele seltsame Dinge passieren gleichzeitig und sorgen für Verwirrung. Der Great Reset läuft auf Hochtouren. Namhafte Forscher, Analysten und Intellektuelle haben uns schon mehrfach vor der drohenden Vernichtung gewarnt. Wir müssen Ihre Erkenntnisse und Botschaften energischer in die Gesellschaften hineintragen und so oft wie möglichen teilen und verbreiten. Im Prinzip muss das komplette Netz durchzogen sein mit Fakten über die Great Reseter und ihren satanischen Absichten, und zwar so lange, bis auch der letzte begriffen hat, um was es hier geht. Wir müssen den gesellschaftlichen, mentalen Durchbruch erreichen. Schaffen wir das nicht, dann Gnade uns Gott.

Wir sitzen weiter auf unseren Sofas und schauen uns die Mainstream-Nachrichten an – die ewig laufende Lügenmaschine. Wir sind abgelenkt durch den Krieg in der Ukraine. Die Medien erzählen uns sogar Tag für Tag, dass Putin der Bösewicht ist. Dass mehr Waffen von den NATO-Staaten an die Ukraine geliefert werden müssen und dass Präsident Selenskyj mehr Budgethilfe erhalten muss. Putin ist nicht der Bösewicht in diesem mörderischen Spiel, wie man uns weiß machen will, sondern das superreiche global vernetzte Establishment.

Die Niederlande haben temporär ihre Sanktionen gegen Russland aufgehoben, um weitere Gaslieferungen zu erhalten, damit die potenziellen wirtschaftlichen und menschlichen Katastrophen des angebrochenen Winters gelindert werden. Die Niederländer könnten ein politisches Erwachen anderer Länder auslösen, die dasselbe tun.

*Fachausdruck in der Schifffahrtsbranche für Abladen.

Nato und EU werden diesen Krieg verlieren

Beitrag von Karlheinz W. Gernholz, 24.Oktober 2022

Der ehemalige indische Botschafter M.K. Bhadrakumar erklärte vor der internationalen Presse, dass „die Vertreter der Europäischen Union von Biden und Zelenskyj in der Causa Ukraine ausgetrickst wurden.“ Nicht nur er ist dieser Auffassung, sondern ich und viele andere auch, die mit der derzeitigen EU-Politik nicht einverstanden sind. Ich behaupte sogar, dass die EU-Politiker wissen, dass in Washington und Kiev gelogen wird, was das Zeug hält.  

M.K. Bhadrakumar sagte am 17. Oktober 2022 in der indischen Zeitung „The Tribune“:

„Zwei massive Terroranschläge sind spektakulär fehlgeschlagen, und der Krieg in der Ukraine hat eine schreckliche Schönheit bekommen. Diese beiden sorgfältig geplanten Anschläge kurz hintereinander – auf die Nord-Stream-Gaspipelines und die Krim-Brücke – sollten Russland den Todesstoß versetzen.“

Am vergangenen Mittwoch identifizierte der russische Inlandsgeheimdienst FSB den Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanov, als Drahtzieher des Anschlags auf der Krim. Auch die New York Times und die Washington Post haben unter Berufung auf „Quellen“ mit dem Finger auf Kiew gezeigt. Während Nord Stream-1 lahmgelegt wurde, ist einer der Stränge von Nord Stream-2 noch intakt. Putin sagte letzte Woche, dass die Pipeline wiederhergestellt werden könnte und Russland etwa 27 Milliarden Kubikmeter Gas liefern könnte.

Der russische Präsident Putin sagte dazu:

„Der Ball liegt auf der Seite der Europäischen Union, wenn sie es will, können wir den Hahn aufdrehen.“

Aber aus Brüssel hört man nichts. Es ist ein zutiefst peinlicher Moment für die EU. Der Triumphalismus ist verflogen, da Europa von einer jahrelangen Rezession bedroht ist, die durch die Rückwirkungen der Sanktionen gegen Russland verursacht wird, bei denen die USA auf den Abbruch der Energiebeziehungen zu Moskau bestanden haben. Die EU ist nun zu einem gefangenen Markt für Big Oil geworden und muss LNG aus den USA zu einem Preis kaufen, der sechs- bis siebenmal höher ist als der Inlandspreis in den USA. (Der vertraglich vereinbarte Preis für langfristige russische Lieferungen nach Deutschland lag früher bei etwa 280 Dollar pro 1.000 Kubikmeter, während der aktuelle Marktpreis bei etwa 2.000 Dollar liegt).

Im Klartext: Die Europäer sind von den Amerikanern ausgetrickst worden. Im Grunde hat die Biden-Regierung eine erfundene Energiekrise herbeigeführt, deren eigentliches Ziel Kriegsgewinnlerei ist.

Zelenskyy hat die nächste rote Linie überschritten, vor der ihn Moskau wiederholt gewarnt hatte. Putin hat bekannt gegeben, dass Zelenskyj und seine Kiewer Bande auch drei terroristische Anschläge auf das KKW Kursk zu verantworten haben.

Die Russen werden sich mit nichts Geringerem zufrieden geben als mit dem Sturz des Zelenskyy-Regimes. Je schneller, umso besser.

Russlands Vergeltungsmaßnahmen gegen die „kritische Infrastruktur“ der Ukraine, von denen Moskau bisher abgesehen hat, haben schwerwiegende Folgen. Seit dem 9. Oktober hat Russland damit begonnen, systematisch das ukrainische Stromnetz und die Eisenbahnen ins Visier zu nehmen. Der renommierte russische Militärexperte Wladislaw Schurygin erklärte gegenüber der Zeitung „Iswestija“, dass, wenn dieses Tempo etwa eine Woche lang beibehalten wird, „die gesamte Logistik des ukrainischen Militärs – das System für den Transport von Personal, militärischer Ausrüstung, Munition und entsprechender Fracht sowie das Funktionieren von Militär- und Reparaturbetrieben – gestört wird“.

Bidens Amerikaner leben in einer surrealen Welt, in der sie selbst behaupten, Russland habe den Krieg „verloren“. In der realen Welt jedoch sagte Iwan Tertel, KGB-Chef in Weißrussland und Insider in Moskau, am vergangenen Dienstag, dass mit der Aufstockung der russischen Truppenstärke im Kriegsgebiet – 3.000 mobilisierte Soldaten plus 70.000 Freiwillige – und dem Einsatz moderner Waffen „die militärische Operation in eine Schlüsselphase eintreten wird. Nach unseren Schätzungen wird der Wendepunkt in der Zeit von November dieses Jahres bis Februar nächsten Jahres eintreten“.

Unterm Strich strebt Russland einen totalen Sieg an und wird sich nicht mit weniger zufrieden geben als mit einer ehrlichen Regierung in Kiew. Westliche Politiker, darunter auch Biden, wissen, dass die Russen nicht mehr aufzuhalten sind. Die Waffenkasse der USA geht langsam zur Neige, während Kiew immer mehr fordert.

Auf die Frage, ob er Biden auf dem G20-Gipfel in Bali treffen werde, sagte Putin am Freitag spöttisch: „Man sollte ihn (Biden) fragen, ob er zu solchen Verhandlungen mit mir bereit ist oder nicht. Um ehrlich zu sein, sehe ich im Großen und Ganzen keinen Bedarf. Im Moment gibt es keine Plattform für irgendwelche Verhandlungen“.

Washington hat jedoch noch nicht das Handtuch geworfen, und die Regierung Biden ist nach wie vor davon besessen, das russische Militär auszuschalten – selbst um den Preis der Zerstörung der Ukraine. Und auch für die Russen gibt es auf dem Schlachtfeld noch viel zu tun: Die unterdrückte russische Bevölkerung in Odessa (wo die Neonazis unsägliche Gräueltaten verübten), Mykolaiv, Saporischja, Dnipropetrowsk und Charkow erwartet eine „Befreiung“. Das ist für Russland ein sehr emotionales Thema. Auch hier muss die übergeordnete Agenda der „Entmilitarisierung“ und „Entnazifizierung“ der Ukraine zu ihrem logischen Abschluss gebracht werden.

Wenn das alles vorbei ist, weiß Putin, dass Biden ihn nicht einmal treffen will. Der ungarische Premierminister Viktor Orban sagte letzte Woche: „Jeder, der ernsthaft glaubt, dass der Krieg durch russisch-ukrainische Verhandlungen beendet werden kann, lebt in einer anderen Welt. Die Realität sieht anders aus. In Wirklichkeit können solche Fragen nur zwischen Washington und Moskau diskutiert werden. Die Ukraine ist heute nur deshalb in der Lage zu kämpfen, weil sie militärische Unterstützung aus den Vereinigten Staaten erhält.

Präsident Biden ist nicht die Person, mit der man verhandeln kann und sollte. Eine manipulierte Wahl, die Russlandlügen über Donald J. Trumps Beziehungen zu Präsident Putin, und die Gewaltexcesse in den USA der Black Live Matter Bewegung, die von Bidens Regierung protegiert werden, disqualifizieren ihn als ernstzunehmenden Verhandlungspartner.

Wir sollten uns darauf einstellen (und darüber freuen), dass die USA und die NATO diesen Krieg verlieren werden. Gott sei Dank. Europa, einschließlich Großbritannien, ist bis auf die Knochen blamiert, ihre Lügen sind aufgeflogen und ihre massiven Bemühungen die amerikanische und europäischen Bevölkerungen hinters Licht zu führen, sind, man kann es nicht anders sagen, einfach nur widerlich. Sie sind entsetzlich und entlarven die Führer der westlichen Welt. Es sind hochbezahlte Lügner und Betrüger. Ihre eigenen Bürger sind ihnen nichts mehr wert.

Die EU aber hält weiterhin an ihrem Lügenkonstrukt fest. Der Krieg in der Ukraine ist nicht nur eine machtpolitische Frage, sondern auch eine Frage der Ehre, der Wahrheit und der Glaubwürdigkeit der Politiker in den USA und Europa. Die durch nichts zu rechtfertigende kriminelle Nahosterweiterung konnte Russland nicht widerstandslos hinnehmen. Der Einmarsch in die Ukraine war die logische Schlussfolgerung.

Quellenangaben:

Der Ukraine-Krieg endet entweder am Verhandlungstisch oder er nimmt ein blutiges Ende.

Es ist an der Zeit, den Konflikt einzufrieren und sich auf den langen, mühsamen Weg zu machen, ihn mit diplomatischen Mitteln zu lösen. Eine diplomatische Einigung, um den Krieg in der Ukraine zu beenden, wird nicht einfach sein. Aber es ist nicht unmöglich. Während sich der Krieg in die Länge zieht, ist das Potenzial für Katastrophen und Eskalationen nur noch größer geworden. Der Ukraine-Krieg endet entweder am Verhandlungstisch oder er nimmt ein blutiges Ende.

Von Hans-Georg Ehrhart

Im Oktober 1981 protestierten etwa 300.000 Menschen im Bonner Hofgarten gegen die Stationierung von amerikanischen Pershing-II-Raketen und Marschflugkörpern in Westeuropa. Ihr Widerstand richtete sich gegen den nuklearen Rüstungswettlauf zwischen der NATO wie der Sowjetunion und die damit verbundene Abschreckungslogik. Sie war geeignet, das Risiko einer Vernichtung Europas in Kauf zu nehmen. Gut vier Jahrzehnte danach finden keine Massenproteste gegen die erneut vorherrschende Kriegslogik statt. Die direkt Beteiligten und ihre westlichen Unterstützer auf ukrainischer Seite haben sich wohl wie nukleare Schlafwandler darin eingerichtet, während die Bevölkerung nichts mehr vom Krieg hören will. Dabei ist die nukleare Bedrohung größer denn je, wie das Kernkraftwerk bei Saporischschja zeigt.

So wie die Großmächte 1914 in die sogenannte „Urkatastrophe des Ersten Weltkriegs“ (George F. Kennan) schlafwandelten, so verdrängen, negieren oder unterschätzen die Protagonisten der Konfrontation Westen versus Russland augenblicklich die Möglichkeit einer nuklearen Zuspitzung. Sie mögen nicht die Absicht hegen, thermonuklear zu eskalieren. Insofern scheint das Risiko eher gering zu sein. Andererseits verbeißen sich Russland und die Ukraine immer mehr ineinander, sodass die Verluste an Menschenleben, an Infrastruktur, Umwelt und militärischem Material stetig steigen. Die erklärten Kriegsziele der Konfliktparteien bieten so lange keinen Raum für einen Kompromissfrieden, wie beide auf Sieg setzen. Russland will möglichst große Gebiete im Osten und Süden vereinnahmen und die Ukraine vom Schwarzen Meer verdrängen. Der verbleibende Rumpfstaat würde entweder ein gescheiterter Staat sein oder schwach und neutral, auf keinen Fall aber prädestiniert, Mitglied der NATO zu sein. Die USA wollen Russland so schwächen, dass es als Großmacht für lange Zeit ausfällt. Die Führung in Kiew erklärt, sie beabsichtige, die territoriale Integrität wiederherzustellen, dazu gehöre die annektierte Krim. Maximalziele dieser Art können zur nuklearen Eskalation verleiten. Erstens, wenn Russland den Krieg zu verlieren droht, zweitens, ihn unter günstigen Bedingungen zu gewinnen meint, und, drittens, die USA direkt eingreifen, sei es um einen Sieg der Ukraine zu beschleunigen oder deren Niederlage zu verhindern. Da Kriegsdynamiken unvorhersehbar sind, besteht viertens stets die Möglichkeit einer nicht beabsichtigten Eskalation durch menschliches Versagen.

Moskau hat bereits mehrfach die nukleare Option rhetorisch gestreift. Es hat seine Kernwaffen modernisiert und verfügt über eine breite Palette an taktischen wie strategischen Fähigkeiten. Die neueste, propagandistisch hochgespielte Entwicklung ist eine manövrierfähige Hyperschallwaffe namens „Awangard“, die als Stratosphären-Gleitflugkörper mit mutmaßlich zwanzigfacher Schallgeschwindigkeit nahezu unverwundbar sein soll. Eine Flugzeuggestützte konventionelle Variante davon will Moskau bereits im Krieg eingesetzt haben, um ein unterirdisches Munitionslager zu zerstören. Die USA und China verfolgen ähnliche Projekte. Peking hat seine strategischen Nuklearsprengköpfe von 200 auf 350 aufgestockt und wird bis 2030 über 1.000 Sprengköpfe verfügen. Die USA, die nach Russland (6.000) über die zweitmeisten Sprengköpfe verfügen (5.500), räsonieren über eine neue Abschreckungsstrategie, die es mit zwei potenziellen, unterschiedlich ausgerüsteten Gegnern gleichzeitig aufnehmen kann.

Der Trend geht zu Mini-Nukes Besonders beunruhigend ist der Trend zu „Mini-Nukes“, auch Low-Yield-Wa!en genannt. Deren geringere Sprengkraft schafft neue militärische Optionen. So verfügt etwa der amerikanische B61-12-Sprengkopf, der auch in Deutschland gelagert wird, über vier Stufen mit 0,3; 1,5; 10 und 50 Kilotonnen. Zur Erinnerung: Die über Hiroshima abgeworfene Atombombe, der 136.000 Menschen zum Opfer fielen, hatte eine Stärke von 13 Kilotonnen TNT. Wie viele Mini-Nukes Russland besitzt, ist nicht bekannt. Angenommen wird, dass seine Streitkräfte über das mit Abstand größte Arsenal taktischer Atomwaffen verfügen – etwa 2.000. Deren Strategie sieht einen Einsatz im Fall eines konventionellen Angriffs auf das eigene Territorium vor, wenn „der die Existenz des Staates bedroht“. Man kann davon ausgehen, annektiertes ukrainisches Gebiet wie die Krim steht auch unter dem Schutz russischer Kernwaffen.

Der Westen ist zwar konventionell überlegen und könnte die Ukraine vielleicht noch lange mit Waffen beliefern, doch nuklear ist er verwundbarer als Russland. Das liegt weniger daran, dass Moskau über mehr taktische Atomwaffen verfügt, sondern daran, dass ein russischer Atomschlag gegen die Ukraine oder einen nicht-atomaren europäischen NATO-Staat von den USA nicht mit einem atomaren Gegenschlag auf russisches Territorium beantwortet werden könnte – es sei denn um das Risiko eines Gegenschlags auf US-Gebiet. Etwas, das Washington tunlichst vermeiden sollte. Da die USA aber – nicht zuletzt mit Blick auf China – ziemlich sicher kein Zauderer oder Verlierer sein wollen, würden sie wohl reagieren. Damit sie keinen Schaden nehmen, soll man Schlafwandler nicht aufwecken. Im Moment allerdings ist das zu ignorieren: Die politischen Schlafwandler in Moskau, Washington, Berlin, Brüssel und anderswo sollten aufgerüttelt werden, um zu verhindern, dass Menschen in ganz Europa in eine nicht mehr steuerbare Gefahr geraten. Deshalb muss die Zivilgesellschaft wie in den 1980ern in Deutschland und in anderen Ländern auf die Straße gehen. Wie damals sollten sich unterschiedliche soziale Bewegungen zusammenfinden. (Text Von Hans-Georg Ehrhart endet hier).

Zeichen der Hoffnung auf ein baldiges Kriegsende?

Es gibt jedoch ermutigende Zeichen und es gibt tatsächlich Grund für Optimismus. Zunächst einmal wurden in den vergangenen Monaten wichtige Fortschritte beim diplomatischen Engagement erzielt. Im Juli unterzeichneten Russland und die Ukraine ein von der Türkei und den Vereinten Nationen vermitteltes Abkommen, wonach Exportschiffe, die Getreide und andere Agrarexporte aus ukrainischen Häfen befördern, unbehelligt durch das minenverseuchte Schwarze Meer geleitet werden können. Das Abkommen hat eine Nahrungsmittelkrise zumindest abgemildert. Bis zum 23. August haben 33 Frachtschiffe mit fast 720.000 Tonnen Nahrungsmitteln die Ukraine im Rahmen des Abkommens verlassen. Die ukrainischen Minen konnten die Transporte nicht stoppen.

Gleichzeitig besteht die Möglichkeit einer diplomatischen Eröffnung zwischen den USA und Russland in den laufenden Gesprächen über ein Gefangenenaustausch. Verhandlungen über den Tausch führten Ende Juli zu ersten Gesprächen zwischen Lawrow und US-Außenminister Tony Blinken. Sie einigten sich darauf, die Verhandlungen fortzusetzen. Es ist ein positiver Schritt, dass die Verhandlungen auf hoher Ebene stattgefunden haben.

Die Beteiligung der USA an künftigen Verhandlungen ist eine Voraussetzung für deren Erfolg.

Dies ist von entscheidender Bedeutung, da die Beteiligung der USA an künftigen Verhandlungen aus mehreren Gründen eine Voraussetzung für deren Erfolg ist. Einer davon ist, dass die Vereinigten Staaten durch ihre Unterstützung der ukrainischen Kriegsanstrengungen, einschließlich nachrichtendienstlicher Hilfe bei der Bekämpfung russischer Generäle und Kriegsschiffe, de facto an dem Konflikt beteiligt sind, wobei sogar einige US-Beamte zugeben, dass Washington in einen „Stellvertreterkrieg“ verwickelt ist. Ziel sei es, „Russland geschwächt zu sehen “. Darüber hinaus gibt es bestimmte Dinge, die nur die Vereinigten Staaten in Gesprächen anbieten können, von Sanktionserleichterungen für Russland bis hin zu Sicherheitsgarantien für eine neutrale Ukraine.

„Die Russen glauben, dass die USA das Sagen haben“, sagte der altgediente US-Diplomat Chas Freeman bereits im Mai. „Daher ist es unwahrscheinlich, dass Gespräche mit denen, die sich von den USA leiten lassen, etwas Nützliches ergeben.“ Damit ist dann wohl die Europäische Union gemeint.

Russische Beamte selbst haben ihren Glauben an die Schlüsselrolle Washingtons zum Ausdruck gebracht. Der Februar-Invasion ging eine Ouvertüre voraus, die Moskau der Biden-Regierung unterbreitete und die sich auf die Begrenzung der NATO-Erweiterung konzentrierte, die das Weiße Haus ablehnte. Der Beamte des Außenministeriums, Derek Chollet, gab zu, dass die Regierung sich geweigert hatte, das Thema vor dem Krieg auf den Tisch zu legen, und in einem kürzlich erschienenen Bericht der Washington Post, basierend auf offiziellen US-Berichten ergab, dass russische Beamte vor dem Krieg mindestens viermal ihre Invasionsdrohung mit der Erweiterung der NATO in Verbindung brachten. In einem Fall sagte Putin Biden rundheraus, dass „die Osterweiterung des westlichen Bündnisses ein wichtiger Faktor bei seiner Entscheidung war, Truppen an die ukrainische Grenze zu schicken“, heißt es in dem Bericht.

Letzten Monat argumentierte Rajan Menon, Direktor des großen Strategieprogramms bei Defense Priorities, dass „es nicht den geringsten Beweis dafür gibt, dass Moskau und Kiew bereit sind, auch nur Vorverhandlungen mit dem Ziel der Beendigung des Krieges aufzunehmen, geschweige denn einem Waffenstillstand zustimmen.“ Jede Seite sei überzeugt, dass sie den Krieg gewinnen werde, schreibt er, also werde der Krieg weitergehen, „bis mindestens eine Seite zu dem Schluss kommt, dass sich der Kampf als fruchtlos, vielleicht sogar katastrophal erweisen wird“.

Ukraine unzensiert – „Viele von Ihnen trugen das SS-Symbol….

…..und dann gab es natürlich noch die Asov-Brigaden, die ganz unverholen Hakenkreuze tätowiert hatten“.

Zuerst kommen ein paar Screenshot aus dem Video unten, damit man weiß um was es in dem Video geht.

Zeugenaussagen von Kriegsgefangenen, Zivilisten, Politikern, Tätern u.v.a.m.

Alles was oben steht, finden Sie in diesem Video, auch Sergej Lawrow und die ukrainischen Zeugenaussagen, nur leider ist es mir nicht möglich den direkten Link zu diesem Video anzugeben, weil es einfach nicht geht. Deswegen kann ich Ihnen nur die Webseite nennen.

Wolodymir Selenskyj – Der Psychopath

Wolodymyr Selenkyj wurde 2019 zum Präsidenten der Ukraine gewählt. Er hatte den Ukrainern versprochen, die Spannungen mit Russland abzubauen und die Auseinanderzungen in der Ostukraine zu beenden. Nichts davon hat er umgesetzt. Im Gegenteil, er hat alles dafür getan, den Konflikt mit Russland zu verschärfen. Selenskyj hatte zahlreiche Gelegenheiten, die Dinge mit Moskau zu glätten und den Ausbruch von Feindseligkeiten zu verhindern, stattdessen hat er die Dinge verschlimmert und die Russen bis aufs Blut gereizt. Einem kleinen, dicken Psychopathen, mit Kugelkopf, ist es gelungen, die gesamte Menschheit in den Abgrund zu ziehen.

Der Westen, seine Politiker und die Medien, präsentieren uns einen Helden, der für unsere Freiheit und Demokratie kämpft. Im Westen aber gibt es keine Freiheit und keine Demokratie. Im Westen lebt man in Scheindemokratien und die Freiheit hört abrupt dort auf, wo die eigenen Ansichten nicht mit der veröffentlichten Meinung übereinstimmen. Die Freiheit des Westens besteht darin, halb nackt, mit der Federboa im Arsch durch die Lande zu ziehen und Muslimen den größtmöglichen Spielraum zu geben, ihre satanischen Ziele Allahs auf europäischen Boden umzusetzen.

Zelenskyj wird im Westen vergöttert und für seine persönliche Tapferkeit gelobt. Aber praktisch gesehen hat er es versäumt, die nationale Einheit der Ukraine wiederherzustellen und das entscheidende Friedensabkommen (Minsk) umzusetzen. Der Psychopath Selenskyj wollte sich nach seiner Wahl, mit einem Paukenschlag, der Weltöffentlichkeit (und seiner Ehefrau) präsentieren, als jemand, der so mutig ist, sich mit der Weltmacht Russland anzulegen. Erreicht hat er nichts, außer dass seine Konten in Übersee (Pandora-Papers) mit dem Geld deutscher und europäischer Steuerzahler noch praller gefüllt sind, als vor dem Krieg.

Der ukrainische Präsident mag das sogenannte Minsker Protokoll nicht und hat sich geweigert, seine grundlegenden Anforderungen zu erfüllen. Russland pocht seit sieben Jahren auf deren Umsetzung durch die Kiewer Regierung, stattdessen setzt Zelenskyj den ethnisch aufgeladene Bruderkrieg bis heute fort, und ein Ende ist nicht in Sicht.

Wladimir Putin: „Beginnen wir mit den Minsker Vereinbarungen – dem Minsker Maßnahmenpaket zur Regelung der Situation in der Südostukraine. Daran haben wir nicht sieben, sondern fast acht volle Jahre gearbeitet. Mit „wir“ meine ich Russland, und wir waren die Initiatoren und Autoren dieser Dokumente. Deshalb möchte ich noch einmal betonen, dass wir an der Umsetzung dieses Maßnahmenpakets interessiert waren, weil es das Ergebnis eines Kompromisses war. Die Führer der beiden damals nicht anerkannten Republiken unterzeichneten diese Dokumente. Einer von ihnen wurde übrigens bei einem Terroranschlag getötet. Er wurde von den Sonderdiensten der Ukraine brutal hingerichtet. Das war ein offener, politischer Mord.“

„Die Ukraine hat erklärt, dass sie sich nicht mehr dem Minsker-Abkommen verpflichtet fühlen,“ aber was zählt ist, dass die Führer der beiden Republiken diese Dokumente unterzeichnet haben. Wir haben es damals geschafft, diesen Kompromiss auszuhandeln. Das war übrigens nicht einfach, weil die Führer dieser Entitäten zunächst nicht an den Minsker Vereinbarungen teilnehmen und diese Dokumente nicht mit ihren Namen unterzeichnen wollten. Aber es wurde trotzdem ein Kompromiss erzielt, der ein echter Fortschritt auf dem Weg zu einer Einigung auf friedlichem Wege war.“

„Tatsächlich wurde das Ereignis – die Anerkennung dieser Republiken – genau dadurch diktiert, dass die ukrainische Führung öffentlich erklärt hatte, dass sie sich nicht an diese Vereinbarungen halten werde. Tja, was soll man dazu noch sagen? Das haben die Spitzenbeamten öffentlich gesagt. Sollen wir warten, bis dieser Völkermord an den fast vier Millionen Menschen, die in diesen Gebieten leben, vollzogen ist? Es ist unerträglich, zuzusehen. Sie können selbst sehen, was dort los ist.“

„Als wir mit unseren europäischen Kollegen sprachen, sagten sie alle dasselbe: ‚Ja, das ist der Weg nach vorn‘, aber in Wirklichkeit konnten sie ihre Partner in der derzeitigen Führung in Kiew nicht dazu zwingen. Wir waren also gezwungen, diese Entscheidung zu treffen, und in diesem Sinne existieren die Minsker Vereinbarungen tatsächlich nicht mehr. Warum sich an sie halten, wenn wir die Unabhängigkeit dieser Einheiten anerkannt haben?“

„Kiew hat in all den Jahren, in denen wir darum bemüht waren, eine friedliche Lösung zu finden, zunichtegemacht.“

Die Minsker Vereinbarungen waren also lange vor der Anerkennung der Volksrepubliken Donbass tot. Sie wurden nicht von uns und nicht von den Vertretern dieser Republiken getötet, sondern von den derzeitigen Kiewer Behörden.“

Selenskyjs Ablehnung des Minsker-Abkommens war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Russische Beamte hatten acht Jahre lang an Minsk gearbeitet, um Bedingungen auszuarbeiten, die für alle Parteien annehmbar waren. Dann wischte Zelensky mit einer Handbewegung das Minsker-Abkommen vom Tisch, und setzte seine ethnischen Säuberungsaktionen fort. Die russische Bevölkerung in der Ukraine wurde unter seiner Rigide zum Abschuss freigegeben. Das alles geschah mit Billigung und Unterstützung der Amerikaner und Europäer.

Selenskyj entsandte 60.000 Soldaten und Untergrundkämpfer in die Ostukraine, wo sie ihr tödliches Handwerk aufnahmen, und so viele Russen wie möglich töteten. Zuvor hatte er noch die Asov-Brigaden in die ukrainische Armee eingegliedert, von denen man weiß, dass sie der Ideologie Adolf Hitlers nahe stehen und hemmungslos töten, um ihre Ziele zu erreichen.

Zelenkyj wusste sehr genau, dass seine Aktionen in Russland Alarm auslösen und Putin zwingen würden, sein Militär einzuberufen, um sein Volk vor einer massiven ethnischen Säuberung zu schützen, und so kam es dann auch. Am 24. Februar dieses Jahres, begann Putin seine „Spezialoperation“ und marschierte in die Ukraine ein.

Zelenskyjs Krieg läuft ganz im Sinne der Amerikaner, genauer gesagt, nach dem Drehbuch der Demokraten Amerikas. Nehmen Sie zum Beispiel seine völlige Unwilligkeit, Russlands minimale Sicherheitsbedenken anzusprechen. Putin hat bei vielen Gelegenheiten gesagt hatte, die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO eine „rote Linie“ für Russland ist. Putin hatte Zelenkyj davor gewarnt hatte, dass Russland gezwungen sein würde, „militärisch-technische“ Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit Russlands zu gewährleisten.

Die aggressive Expansionspolitik der USA und seiner Verbündeten ist eine existenzielle Bedrohung für Russland. Das kann ein Blinder erkennen. Es ist nur natürlich, dass Putin auf diese existentielle Bedrohung reagiert und nun den Kampf gegen das Imperium aufgenommen hat.

Weiß Selenskyj, dass es den Rechten Sektor, Neonazis in der Regierung, im Militär und in den Sicherheitsdiensten gibt? Weiß er, dass sie, obwohl ihre Zahl gering ist, eine Kraft sind, mit der man rechnen muss und die stark zum Hass und zur Verfolgung ethnischer Russen beiträgt? Weiß er, dass diese rechtsextremen Elemente an Fackelzügen teilnehmen, sich Hakenkreuze oder SS-Tattoos auf die Arme stechen und die rassistische Ideologie von Adolf Hitler verehren? Ist ihm bewusst, dass viele dieser Nazis an kriminellen Akten der Brutalität beteiligt waren, einschließlich der Verbrennung von 48 Zivilisten im Gewerkschaftshaus in Odessa im Jahr 2014? Glaubt er, dass die verdeckten Programme der CIA zur Bewaffnung und Ausbildung dieser rechten Militanten vertrauensbildend sind, oder denkt er, dass es Moskau an einen katastrophalen Krieg erinnert, in dem 27 Millionen Russen von der deutschen Wehrmacht ausgerottet wurden? Ja, all das weiß der Oligarch in Kiev.

All das Gerede über den NATO-Beitritt, all das Gerede über die Stationierung von Atomwaffen, der stetige Aufbau eines tödlichen Waffenarsenals an der Grenze zu Russland, die ukrainischen Truppenbewegungen nach Osten, die Weigerung, den Vertrag von Minsk umzusetzen, und die Zurückweisung von Putins Sicherheitsforderungen, waren bewusste Provokationen Zelenskyjs gegen Putin.

Aber wieso? Weil Washington Russland in einen Krieg locken will, um Putin weiter zu dämonisieren, Russland zu isolieren, eine Operation zur Aufstandsbekämpfung gegen die russische Armee zu starten und harte Wirtschaftssanktionen zu verhängen, die der russischen Wirtschaft maximalen Schaden zufügen werden. Das ist kurz gesagt Washingtons Strategie, und Selenskyj hilft Washington, seine Ziele zu erreichen. Er erlaubt sich, Washingtons Werkzeug zu sein. Er opfert sein eigenes Land, um die Interessen der Vereinigten Staaten voranzubringen.

All dies trägt dazu bei, einen Punkt zu unterstreichen, der von den Medien nie berücksichtigt und von den Experten in den Kabelnachrichten nie diskutiert wird, nämlich dass die Ukraine den Krieg verlieren wird, und Selenskyj weiß es. Er weiß, dass die ukrainischen Streitkräfte der russischen Armee nicht gewachsen sind. Der russische Bär, der eine Fliege erschlägt. Die Ukraine ist die Fliege.

Die Öffentlichkeit muss das hören, aber sie hört es nicht. Stattdessen hören sie Geschwätz über heldenhafte Ukrainer, die gegen den russischen Eindringling kämpfen. Aber das ist Unsinn, gefährlicher Unsinn, der die Menschen ermutigt, ihr Leben für eine verlorene Sache zu opfern.

Die Ukraine wird verlieren. Das ist sicher. Und wenn Sie zwischen den Zeilen lesen, werden Sie sehen, dass Russland den Krieg ziemlich leicht gewinnt; Sie zermalmen die ukrainische Armee auf Schritt und Tritt, und sie werden sie weiter zermalmen, bis die Ukraine kapituliert.

Unser Leben wird von einem kleinen, dicken Mann mit Minderwertigkeitskomplexen, einfach so zerstört, ohne dass „unsere Volksvertreter“, die unserem Wohle dienen sollten, irgendetwas dagegen unternehmen. Das Fazit kann nur lauten, wir müssen nicht nur den Psychopaten in Kiev loswerden, sondern unsere Psychopathen, genau wie die in Amerika loswerden. So schnell wie möglich. Und wenn das irgendeiner kann, dann ist das Donald. J. Trump, der zukünftige 47. Präsident der Vereingten Staaten von Amerika.

Die kranken Eliten

Schatten der Vergangenheit – Der Westen auf der Anklagebank

Seit dem 24. Februar 2022 überbieten sich Politiker und Medien mit Treueschwüren zur Nato und russlandfeindlicher Rhetorik. Ihre Lobgesänge auf Volodymyr Zelensky, die Klitschko Brüder und ihren angeblichen Kampf für unsere Freiheit und Demokratie, sind allerorten nicht zu überhören.

Nach 1945 hat man sich erhofft, Politiker zu bekommen, die sich dem Gemeinwohl, Recht und Gesetz verpflichtet fühlen und dementsprechend handeln. 77 Jahre danach erleben wir eine Bundesregierung, die sich vom eigenen Volk abgewendet und sich der westlichen Allianz und der „Neuen Weltordnung“ zugewendet hat. Auch ihnen ist klar geworden, dass das Leben auf diesem Planeten mit mehr als 8 Milliarden Menschen nicht mehr möglich sein wird.

Das, was wir täglich zu hören und zu sehen bekommen, ist unverkennbar ideologisch geprägt und unerträglich geworden. Die Berichterstattung über den West-Ost-Konflikt, Pandemie und den Islam, dient einzig und allein dazu, die Welt in Brand zu stecken, Chaos, Aufruhr und Angst zu erzeugen, Geld zu verdienen und die Machtpositionen auszubauen. Nur blöd, dass die Hälfte der Menschheit nicht mitmachen will. Jetzt ist ein wacher Verstand vonnöten, um im Wirrwarr der Halbwahrheiten und Lügen nicht unterzugehen.

Die Konfrontation hat nicht im Februar dieses Jahres begonnen, sondern schon weit vorher in der Vergangenheit. Sie betrifft auch nicht nur die Ukraine und Russland, sondern die gesamte Welt.

Mehr als die Hälfte der Menschheit ist bitter enttäuscht über den Westen und seinen vollmundigen Versprechungen, die nichts weiter als bösartige Täuschungen waren. Der Drang der USA (Trumps Amtszeit ausgenommen), die Welt zu beherrschen, hat an vielen Plätzen auf dieser Welt blutige Spuren hinterlassen. Gleichberechtigte Staaten gab es für sie nicht. Im Gegenteil, andere Völker und Staaten galten als Vasallen oder Kolonien moderner Art, wie jetzt die Ukraine.

Das wiedervereinigte Deutschland nach 1990 und der Wegfall der Grenze, war die letzte Hürde, die es zu überwinden galt, um sich nun gen Osten hemmungslos ausdehnen zu können. Deutsche und amerikanische Interessenpolitik sind mitverantwortlich für die Kriege in den 90er-Jahren in der Balkanregion.

Deutschland hat es versäumt, die vielen Kooperationsangebote von Wladymir Putin ernst zu nehmen, und hat ihn stattdessen von der Weltbühne verwiesen. Barack Obama stempelte Russland zu einer Regionalmacht herunter und Biden will Putin vom Schlachtfeld Ukraine kriechen sehen.

Am 9. Mai 2022 sagte Putin:

«Vor allem nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion begannen die Vereinigten Staaten von ihrer Ausnahmestellung zu sprechen, und demütigten damit nicht nur die Welt, sondern auch ihre Bündnispartner, die so tun müssen, als würden sie es nicht bemerken, und es mit Ehrerbietung schlucken. Aber wir sind ein anderes Land. Russland hat einen anderen Charakter. Wir werden niemals unsere Liebe zum Vaterland, unseren Glauben und unsere traditionellen Werte, unsere angestammten Bräuche und unseren Respekt vor allen Völkern und Kulturen aufgeben.»

Die Pflicht „unserer Regierung“ wäre es, die wirtschaftlichen Verwerfungen in Deutschland und vielen anderen Ländern zu verhindern, aber was tun „Unsere“, sie vergrößern Not und Elend, indem sie sich an sinnlosen Sanktionen gegen Russland beteiligen und zusätzlich noch einen Wirtschafts-und Energiekrieg vom Zaun brechen, der die deutsche Bevölkerung schier verzweifeln lässt, da sie ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können.

Es ist allerhöchste Zeit, einen ganz anderen Weg einzuschlagen, eine wirkliche «Zeitenwende», herbeizuführen, die erkennt, dass eine Welt voller Feindbilder, ein Europa gegen Russland kein Ausblick sein kann, sondern nur selbstzerstörerisch für ganz Europa ist.

Sergej Lawrow :

«Das Erstaunliche ist, dass in fast allen ‹zivilisierten› Ländern eine wütende Russophobie um sich greift. Sie haben ihre politische Korrektheit, ihren Anstand, ihre Regeln und Rechtsnormen in den Wind geschlagen.»

Man sollte diese Worte nicht als russische Propaganda abtun, sondern sie ernst nehmen, weil es so ist, wie es Lawrow gesagt hat.

Die zentrale Rolle der USA beim Ukraine-Putsch und darüber hinaus …
www.pravda-tv.com

„Liberale Illusionen haben die Ukraine-Krise verursacht.“

Es gibt die unterschiedlichsten Meinungen zu den kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine. Im Groben unterscheiden sich die Kritiker in zwei Lager. Das eine Lager steht auf der Seite Putins, das andere Lager steht auf der Seite des Westens. Beide geben vor, die Auseinandersetzungen beenden zu wollen. Zwischenzeitlich wissen wir aber, dass die an dem Konflikt beteiligten Parteien, sehr viel Geld an den Auseinandersetzungen verdienen, und das bekundete Interesse an einer Beendigung des Konflikts, nicht ganz glaubwürdig ist.

Am 24. Februar dieses Jahres, überschritt Putin die Grenze zur Ukraine. Aus dem Manöver vor der ukrainischen Grenze wurde ein Krieg, der grundlegende Fragen aufwirft. Wer kämpft eigentlich gegen wen? Und warum sollen die entrechteten und wehrlosen Bürger Deutschlands, mit steigenden Preisen für Energie und Lebensmittel, mit zunehmender Arbeitslosigkeit und Armut bestraft, wenn alle anderen daran verdienen. Man denke nur an die Milliarden Mehreinnahmen der Bundesregierung durch die Verteuerung der Preise. „Momentan“, sagt Lindner, „sind 90 Milliarden mehr an Einnahmen in der Haushaltskasse zu verbuchen“, und wir haben erst Mai.

Putins Gründe und Ziele, sind zumindest verständlicher und einleuchtender, als die bisherigen Statements des Westens, die emsig darum bemüht sind, ihre Fehler (Nato-Osterweiterung) in der Vergangenheit zu verheimlichen. Die bisher verursachten Schäden, die Verletzten und die Toten, sowie die verhängten desaströsen Maßnahmen gegen die eigenen Bevölkerungen, ändern nichts an dem Konflikt. Er wird weiter bestehen und sich noch ausweiten, wenn sich die Herangehensweise an eine Lösung nicht ändert.

Die „Bestrafung“ Putins durch die westliche Allianz und ihren Propagandastudios, veranlasste Putin dazu, seine Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft zu versetzen. Die Tragödie in der Ukraine zeigt, dass die Geopolitik des Westens im Wesentlichen ein Zustand der Anarchie ist, in dem die Starken die Schwachen ausnutzen.

Kann die westliche Allianz vollständig aus der Verantwortung genommen werden?

Führende amerikanische Realisten von Henry Kissinger bis zurück zu George Kennan, dem Architekten der Eindämmungsstrategie der Sowjetunion, argumentierten, dass Frieden und Stabilität in der Region durch die Anerkennung der Einflusssphäre Russlands garantiert werden könnten.

Als US-Präsident George W. Bush 2008 bei einem Gipfeltreffen in Bukarest offiziell versuchte, Georgien und die Ukraine zu NATO-Mitgliedern zu machen, argumentierte Kissinger, dass diese beiden Länder neutral bleiben sollten, anstatt in die NATO aufgenommen zu werden. Er befürchtete, dass Russland den Vorstoß der Nato nach Osten als Signal für eine Änderung des Status quo ansehen könnte.

Kurz vor dem Einmarsch in die Ukraine, genau am 19. Januar 2022, brachte die US-Zeitschrift Foreign Policy einen Artikel von Stephen Walt, Professor an der Harvard University, mit dem Titel „Liberale Illusionen haben die Ukraine-Krise verursacht“ heraus.

Darin sagte Walt voraus, dass die aggressive, auf „Werten“ basierende Außenpolitik der USA und des Westens, Russland dazu provozieren könnte, in die Ukraine einzumarschieren, eine Vorhersage, die sich zwei Jahre später als nur zu wahr erwiesen hat.

Walt sagte, „die Begründung, die NATO-Osterweiterung erfolgte aus ‚Sicherheitsgründen‘“, ist die gleiche Begründung, die Putin auch vorträgt, aber sie wird vom Westen nicht akzeptiert.

Seit die Ukraine 1922 in die Sowjetunion eingegliedert wurde, leben innerhalb ihrer Grenzen zwei heterogene Gruppen nebeneinander. Im Westen ist die Mehrheit der katholischen Gläubigen, die Ukrainisch sprechen und eine europäische Identität bevorzugen. Im Osten lebt die Minderheit der russisch-orthodoxen Gläubigen, die Russisch sprechen und ihre slawische Identität betonen.

Der Konflikt und die Spaltung zwischen diesen beiden ungleichen Gruppen, war der Vorwand für die Intervention ausländischer Mächte, sich in die inneren Angelegenheiten der Ukraine und Russlands einzumischen. Genau genommen ist diese Invasion eine Fortsetzung der Krise von 2014. Als die Ukrainer, ihren pro-russischen Präsidenten Viktor Janukowitsch stürzten, konterte Russland mit der Annexion der Krim.

Die ukrainische Regierung ging aggressiv und brutal (Odessa) gegen pro-russische Rebellen aus der Donbass-Region vor. 14. 000 Russen sollen dabei zu Tode gekommen sein. Für Moskau waren die Massaker an den Russen nicht mehr länger hinnehmbar, und sie entschlossen sich, dem Treiben der Kiever Gangsterbande ein Ende zu setzen.

Selenskyj wurde 2019 als Friedensstifter und Korruptionskämpfer zum Präsidenten der Ukraine gewählt. Heute wissen wir, dass er weder ein Friedensstifter ist, noch die Korruption beendet hat, sondern von ihm fortgesetzt wird. Er ist nicht einfach nur mal so Multimillionär geworden. Er besitzt Off Shore- Konnten „around the world“, auf denen sich nach Angaben in den Pandora-Papers 1,3 Milliarden Dollar befinden sollen. Soviel Geld kann man mit Comedy nicht verdienen, zumal die Ukraine nicht zu den reichen Ländern gehört (e).

Zelensky erklärte, er wolle Mitglied der Nato und der Europäischen Gemeinschaft werden, gaukelte den Russen Neutralität vor, und verlangte vom Westen mehr und mehr Geld und schlagkräftigere Waffen. Dabei drückte er auf sämtliche Tränendrüsen, und fasselte etwas von der Verteidigung der Demokratie und den europäischen Werten, die niemanden interessieren, selbt die Europäische Gemeinschaft nicht.

Über den Einmarsch Russlands in die Ukraine kann man unterschiedlicher Meinung sein. Aber wenn die USA und der Westen vorsichtiger gewesen wären, den Status quo im Einflussbereich Russlands zu ändern, wenn die ukrainische Innenpolitik einheitlicher gewesen wäre, und wenn der ukrainische Präsident geschickter im Krisenmanagement gewesen wäre, hätte diese Tragödie vermieden werden können.

Die „Illusion“ sich fremde Länder unter den Nagel reißen zu können, ohne den Besitzer zu fragen, ist gründlich daneben gegangen.

Berlin/Brüssel/Washington – Die Allianz der Schuldigen

Die Allianz der Schuldigen hat sich geeinigt! vorbehalten, mit einem atomaren Zweitschlag zu drohen, und die dubiose Regierung in Kiew, in ihrem heroischen Bemühen, den Krieg zu forcieren, mit weiteren Waffen hochzurüsten. Na toll. Die westlichen Medien atmen auf, und verkaufen uns den Blödsinn „als Kampf für Freiheit und Demokratie“. Dahinter steckt ein Narrativ, eine Meta-Erzählung:

„Dieser Krieg ist Putins Krieg. Dieser Krieg ist ein Angriff auf unseren Frieden in Europa. Dieser Krieg ist ein Angriff auf unsere Freiheit. Dieser Krieg ist ein Angriff auf das internationale Völkerrecht. Dieser Krieg ist ein Angriff auf all die Werte einer regelbasierten internationalen Ordnung. Dieser Krieg ist ein Angriff auf das menschliche friedliche Miteinander.“ Annalena Baerbock, Rede im Bundestag zum Russlandkrieg, 27.2.2022

Für diese „Freiheit und Demokratie“, würde ich nicht mein Leben riskieren, aber das nur nebenbei.

Putin wird sich nicht ergeben, die Allianz der Schuldigen auch nicht, aber der Komiker in Kiew, sollte mit seiner Oligarchen-Bande zur Aufgabe gezwungen werden. Da gibt es gar kein Vertun. Wir können keinen Atomkrieg für solch undurchsichtige Zeitgenossen riskieren.

Margarita Simonyan, Redakteurin, hat im russischen Staatsfernsehen, gesendet von „Mirror“ United Kingdom, eine abschreckende Drohung ausgesprochen:

„Es ist wahrscheinlicher, dass der Westen von einem verheerenden Atomschlag getroffen wird, als dass Russland eine Niederlage im Krieg in der Ukraine hinnehmen muss.“

In der jüngsten erschreckenden Drohung aus Russland wurde die Aussicht, dass Wladimir Putin den Start von Atomwaffen anordnet, sehr deutlich gemacht.

 „Entweder wir verlieren in der Ukraine , oder der Dritte Weltkrieg beginnt. Ich denke, der Dritte Weltkrieg ist realistischer. Ich hoffe das ihr es verstanden habt, dass wir es ernst meinen“.

„Das unglaublichste Ergebnis, dass dies alles mit einem Atomschlag enden wird, scheint mir wahrscheinlicher als der andere Verlauf der Ereignisse. Das ist einerseits zu meinem Entsetzen, aber andererseits ist es, was es ist. Wir werden in den Himmel kommen, während sie einfach krächzen werden … Wir werden alle eines Tages sterben.“

Heute Morgen sagte der britische Verteidigungsminister Ben Wallace : „Wir sind Teil einer Nato-Partnerschaft von 30 Nationen, die Putin waffentechnisch übertreffen, ihm zahlenmäßig überlegen sind und potenziell über alle Fähigkeiten verfügen, ihn zu besiegen. Ich fürchte ihn nicht.“

Simonyans scheinbarer Eifer für einen Atomschlag – der mit ziemlicher Sicherheit mit einem verheerenden Gegenschlag der Allianz der Schuldigen beantwortet werden würde und möglicherweise das Ende der menschlichen Zivilisation, wie wir sie kennen, bedeuten würde.

Außenminister Sergej Lawrow forderte die Welt Anfang der Woche auf, die erheblichen Risiken eines nuklearen Konflikts nicht zu unterschätzen, und sagte, die Waffenlieferungen der NATO an die Ukraine bedeute „im Wesentlichen“, dass das westliche Bündnis in einen Stellvertreterkrieg mit Russland verwickelt sei.

Er wurde gefragt, wie wichtig es sei, den Dritten Weltkrieg zu vermeiden, und ob die Spannungen zwischen den USA und Russland mit einem atomaren Krieg beendet werden können.

 „Ich möchte diese Risiken nicht künstlich erhöhen. Viele würden das gerne. Die Gefahr ist ernst, real. Und wir dürfen sie nicht unterschätzen“, sagte Lawrow.

Der düsteren Warnung des Außenministers folgte eine des  Fernsehmoderators Wladimir Solowjew. Er schlug vor, dass Großbritannien von der Landkarte getilgt werden sollte, weil es „total ungehobelt“ geworden sei.

Und dann richtete Wladimir Putin seine eigene verschleierte Drohung an den Westen und jedes Land, das sich in seine Operation einmischte.

„Wenn jemand beabsichtigt, sich in das Geschehen von außen einzumischen, muss er wissen, dass dies eine inakzeptable strategische Bedrohung für Russland darstellt. Sie müssen wissen, dass unsere Reaktion auf Gegenschläge blitzschnell sein wird. Wir haben alle Waffen, die wir dafür brauchen. Niemand kann mit diesen Waffen prahlen, und wir werden nicht nur damit prahlen, wir werden sie auch benutzen wenn es an der Zeit ist.“

Die Allianz der Schuldigen trägt nichts dazu bei, die Konfrontation zu beenden. Alles, was wir bisher erfahren haben, beweist die Dekadenz des Westens, die Unwahrheit die aus ihren Mündern kommt, und die Unfähigkeit Probleme zivilisiert zu lösen. Die Hälfte der Menscheit steht auf der Seite Putins, wenn man den Meldungen glauben darf. Ich glaube es sind sogar noch mehr. Zwei Milliarden Muslime, China, Afrika und andere.

Bild: https://www.russland.news/

Die Ukraine ist ein gescheiterter Staat! | Gunnar Beck — Menschenkind

Wann hört der millionenschwere Komiker endlich mit seinem Widerstands-Blödsinn auf. Ist denn da keiner der den Oberbefelhlhaber der westlichen Allianz stoppt? Man kann nicht dumm genug sind, um der arabischen Oligarchen-Mafia in Kiew auch nur ein Wort zu glauben.

Wir als Gesellschaft sind in großer Gefahr. Intellektuelle, ja kluge Politikwissenschaftler und Soziologen haben in diesen Zeiten der Machtpolitik die Aufgabe die Macht- und geopolitischen Interessen beider Seiten bloßzustellen, auch die des Westens, und daran werden alle Bemühungen, den Konflikt beizulegen, scheitern.

Man muss feststellen, dass der Westen nicht mehr fähig ist, wahrheitsgetreu Rede und Antwort zu stehen. Wir haben es mit einem westlichen System zu tun, dass von Lüge und Korruption beherrscht wird. Ein System dass geradezu eine Katastrophe nach der anderen weltweit produziert. Es ist ein System der Schande.

Der „öffentlich-rechtliche“ Sender ARD verarscht die Öffentlichkeit schon lange auf ziemlich linke Weise. Besonders in punkto Ukraine wird die Erzählung vom Aufstand der Unterdrückten und vom bösen Putin mit allen Mitteln in den Köpfen der Konsumierenden verankert. Alles, was nichts ins Bild passt, kommt in dieser Art von „Berichterstattung“ nicht vor.

Kein Wort über den desaströsen wirtschaftlichen Zustand des Landes, nichts über das soziale Elend der Bevölkerung, nichts über den nazistischen Terror, den Verfall des Justizwesens. Keine Nachrichten über die zunehmende Rechtlosigkeit und die um sich greifende Anarchie…

„Inzwischen ist die ukrainische Armee in der gesamten Ostukraine und im Donbass aufgerieben. Tausende ergeben sich, völlig im Stich gelassen von den Komikern in Kiew. Sie haben tapfer für einen Schwachkopf und im Namen einer Ideologie gekämpft, die sie nicht anerkennen. Die Ukrainer werden wie Kriegsgefangene behandelt. Westliche Söldner werden inhaftiert werden. Dazu gehören auch die NATO-Ausbilder.“ (von indexexpurgatorius)

https://www.youtube.com/watch?v=4q-NAyiDIIY&t=29s

abiggerbang

OPEC: „Kein Öl für Europa“.

Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck reiste als Bittsteller in die Wüste nach Katar. Dort haben die ehrenwerten Herren ihn auch stehen lassen. Bei Markus Lanz hat Robert Habeck seine Reise nach Katar verteidigt. Habeck sagte, das Ziel seines Besuchs in Doha sei es gewesen, Deutschland unabhängiger von russischem Gas zu machen.

Markus Lanz atmete schwer. Er habe erwartet, dass Habeck über die Unterstützung Katars für die Taliban und andere Terror-Organisationen spreche. „Wir reden über Leute, die mitmischen auf der dunklen Seite der Macht“, sagte Lanz.

„Die Reise war wohlüberlegt und klug vorbereitet gewesen“, entgegnete Habeck. „Defizite bei Menschenrechten und Demokratie gebe es in der gesamten arabischen Region“, sagte er. Die Verachtung des Westens, der Hass auf die USA und uns, als Defizit zu bezeichnen, spricht Bände über die Defizite in seiner bunten Weltanschauung.

„Womit fahren eigentlich unsere Autos? Kann es sein, dass dort Öl aus Saudi-Arabien drin ist? Und wo ist eigentlich die Markus-Lanz-Sendung gewesen, wie verlogen wir sind, dass wir uns über Putin aufregen, aber mit saudischem Öl durch die Gegend gondeln?“, sagte Habeck am Ende der Sendung, womit er zweifelsohne recht hat.

Katar gehört zur OPEC und die wollen nicht zusätzliches, verschenktes Öl aus Russland ersetzen.

Millionen von Barrel Öl müsste die OPEC zusätzlich bereitstellen, um ein Ölembargo westlicher Staaten gegen Russland zu kompensieren. Doch das will das Ölkartell nicht und sagt, es sei auch derzeit gar nicht möglich!

Auf russisches Öl zu verzichten scheint derzeit für die EU-Staaten schwierig zu werden. Auch das Ölkartell OPEC sieht nach eigenen Angaben keine Möglichkeit, die Lücke in der Ölversorgung durch eigene Lieferungen vollständig zu schließen. Fraglich ist auch, ob das Kartell überhaupt ein Interesse daran hätte.

Das Interesse des muslimischen Ölkartells und der islamischen Gesellschaft, der verhassten USA, der Nato und Westeuropa zu helfen, entspricht wohl eher dem Wunschdenken unserer liberalen Multikulti-Politiker, die sich einbilden Muslime sind unsere Freunde und ein friedliches Zusammenleben mit Muslimen sei möglich. Aus dem versprochenem, bunten Paradies, ist in unserem Land nichts geworden. Der Alltag bei uns mit Merkels Lieblingen, erinnert doch eher an höllische Zustände, als an dem versprochenen Multi-Kulti-Paradies.

Kein billiges Öl aus Russland mehr

Nach einem Embargo für russische Kohle wollen die EU-Staaten als nächstes auch Öllieferungen aus Russland aussetzen, um Russland die Finanzierung des Ukraine-Krieges zu erschweren, und uns in die Arbeitslosigkeit und Armut zu treiben. Russisches Öl fällt gegenwärtig nicht unter die Sanktionen der EU, es wird aber als Teil eines weiteren Sanktionspakets erwogen. Australien, Kanada und die USA haben dagegen bereits entsprechende Käufe untersagt. Öl ist auf dem Weltmarkt leichter zu ersetzen als die Gas-Lieferungen aus Russland, von denen insbesondere Deutschland noch stark abhängig ist.

Das Förderkartell OPEC kann und will diese Lücke aber wohl nicht alleine schließen. Die Versorgungslücke könne mehr als sieben Millionen Barrel pro Tag (bpd) an Öl und anderen Flüssigexporten erreichen, so OPEC-Generalsekretär Mohammed Barkindo am Montag bei einem Treffen mit EU-Vertretern.

„Angesichts der aktuellen Nachfrageaussichten wäre es nahezu unmöglich, einen Verlust an Volumen in dieser Größenordnung zu ersetzen.“

Die OPEC+, zu der neben den eigentlichen OPEC-Mitgliedern auch Förderländer wie Russland und Venezuela gehören, hatte vor gut einer Woche lediglich eine moderate Anhebung der Förderquoten um 400.000 Barrel je Tag beschlossen.

Ölpreise deutlich gesunken

Die Ölpreise am Weltmarkt hatten sich in den vergangenen Tagen von den Mehrjahreshöchstständen, die kurz nach Beginn des Krieges in der Ukraine erreicht wurden, wieder entfernt. Heute notiert der Preis für Öl der Nordseesorte Brent mit rund 100 Dollar sogar fast 30 Prozent tiefer. Ein Barrel der US-Sorte WTI notiert derzeit bei etwa 96 Dollar.

Quellen: Tagesschau und Welt – Online

Andrew Korybko: Putin stoppt den Dritten Weltkrieg

Ein viel größerer Krieg, der gefährlich zum Dritten Weltkrieg eskalieren könnte, wurde durch Russlands präventive Spezialoperation in der Ukraine abgewendet, die darauf abzielte, die latenten, unmittelbar bevorstehenden und heißen Bedrohungen der USA und der NATO, die von diesem Land ausgehen, zu neutralisieren. Dies macht Moskaus militärische Mission wirklich zu einer friedensstiftenden Mission, da die eurasische Großmacht verantwortungsbewusst versuchte, den Dritten Weltkrieg zu verhindern, nicht ihn auszulösen. Russland hatte wirklich keine andere Wahl, als jetzt zu handeln.

online-news

Die jüngste Erzählung der US-geführten westlichen Mainstream-Medien gegen Russland besagt, dass Präsident Putin gerade den Dritten Weltkrieg ausgelöst hat, aber die Realität ist, dass er ihn gerade abgewendet hat. Die Ansprache des russischen Führers an sein Volk am frühen Donnerstagmorgen machte dies überdeutlich und sollte für diejenigen sein, die wirklich die Wahrheit über das wissen wollen, was gerade passiert.

Wie der Autor in seinen neuesten Analysen darüber, wie „ Russlands „Shock & Awe“-Kampagne in der Ukraine darauf abzielt, die europäische Raketenkrise zu lösen “ und „ Russlands Spezialoperation in der Ukraine wird die globale strategische Stabilität wiederherstellen “, sowie in seinem Artikel „ Tracing The Geostrategische Abfolge der versuchten US-Eindämmung Russlands“ führt die eurasische Großmacht lediglich einen Präventivkrieg, bevor der von den USA geplante Dritte Weltkrieg beginnen kann.

Kurz gesagt, die USA und ihre antirussischen NATO-Verbündeten errichteten heimlich militärische Einrichtungen in der Ukraine, um ihren eigenen bevorstehenden Krieg gegen die benachbarte Atommacht zu beginnen. Zunächst wollte Washington jedoch Moskaus nukleare Zweitschlagsfähigkeiten durch die regionale Stationierung von „Raketenabwehrsystemen“, Schlagwaffen und Hyperschallraketen und schließlich auch die Ukraine selbst neutralisieren. Dies fiel zusammen mit dem Rückzug der USA aus strategischen Rüstungspakten wie dem Anti-Ballistic Missile (ABM)-Vertrag, dem Intermediate-Range Nuclear Forces (INF)-Vertrag und dem Open-Skies-Vertrag, die alle die europäische Sicherheit destabilisierten.

wikipedia
Open Sky- Vertrag

Putins Rede vom Donnerstagmorgen verglich die drei Jahrzehnte währende Beschwichtigung der US-geführten NATO durch das postsowjetische Russland mit Stalins Beschwichtigung zu Nazideutschland vor dem Zweiten Weltkrieg und erklärte: „Wir werden diesen Fehler nicht zum zweiten Mal machen. Dazu haben wir kein Recht. Diejenigen, die nach globaler Dominanz streben, haben Russland öffentlich als ihren Feind bezeichnet.“

Laut russischen Geheimdiensten „kann der Showdown zwischen Russland und diesen Kräften nicht vermieden werden, wenn wir uns die Abfolge der Ereignisse und die eingehenden Berichte ansehen. Es ist nur eine Frage der Zeit. Sie bereiten sich vor und warten auf den richtigen Moment.“ „Sie haben uns keine andere Möglichkeit gelassen, Russland und unser Volk zu verteidigen, als die, zu der wir heute gezwungen sind“, erklärte Präsident Putin, weshalb „wir unter diesen Umständen mutig und unverzüglich handeln müssen.“ Dann richtete er eine interpretierte Warnung an die NATO:

„Ganz gleich, wer versucht, sich uns in den Weg zu stellen oder noch mehr Bedrohungen für unser Land und unser Volk zu schaffen, er muss wissen, dass Russland sofort reagieren wird, und die Folgen werden so schwer sein, wie du es in der ganzen Geschichte noch nie gesehen hast.“

Aus all diesen Gründen stellte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova , klar : „Es ist kein Beginn eines Krieges, es ist die Verhinderung einer Situation, die zu einer globalen militärischen Konfrontation führen könnte.“ Was sie meinte, war genau das, was Präsident Putin selbst gesagt hatte, nämlich dass ein viel größerer Krieg, der gefährlich zum Dritten Weltkrieg eskalieren könnte, durch Russlands präventive Spezialoperation in der Ukraine abgewendet wurde, die darauf abzielte, die latenten, unmittelbar bevorstehenden und heißen Bedrohungen der USA und der NATO zu neutralisieren. Dies macht Moskaus militärische Mission wirklich zu einer friedensstiftenden Mission, da die eurasische Großmacht verantwortungsbewusst versuchte, den Dritten Weltkrieg zu verhindern, nicht ihn auszulösen. 

Denn auch Präsident Putin verriet am Donnerstagmorgen: „Schon jetzt, mit der Nato-Osterweiterung, wird die Lage für Russland von Jahr zu Jahr schlimmer und gefährlicher.“ Er sagte: „Tatsache ist, dass wir uns in den vergangenen 30 Jahren geduldig bemüht haben, mit den führenden Nato-Staaten eine Einigung über die Grundsätze gleicher und unteilbarer Sicherheit in Europa zu erzielen. Als Reaktion auf unsere Vorschläge sahen wir uns ausnahmslos entweder zynischer Täuschung und Lügen oder Druck- und Erpressungsversuchen gegenüber, während sich das nordatlantische Bündnis trotz unserer Proteste und Bedenken weiter ausdehnte. Die Militärmaschinerie bewegt sich und nähert sich, wie gesagt, unserer Grenze.“ Es ist daher verständlich, warum Russland endlich handeln musste.

Immerhin hat Präsident Putin seinen Backup-Plan bereits am 21. Dezember bekannt gegeben, als er auf einer „ erweiterten Sitzung des Vorstands des Verteidigungsministeriums “ sprach“. Damals sagte er, dass „was sie in der Ukraine tun, versuchen oder planen, ist nicht tausende Kilometer von unserer Landesgrenze entfernt passiert. Es steht vor der Tür unseres Hauses.“ 

Dieses Ereignis fiel mit der Veröffentlichung seiner Sicherheitsgarantieanforderungen an die USA und die NATO zusammen, um die Integrität seiner roten Linien für die nationale Sicherheit zu gewährleisten. Moskau bat um rechtliche Garantien, um die kontinuierliche Ostexpansion des Blocks zu stoppen, die Entfernung von Schlagwaffen von Russlands Grenzen und eine Rückkehr zum kontinentalen militärischen Status quo, der in der, inzwischen außer Kraft gesetzten Russland-NATO-Gründungsakte von 1997 verankert ist. Bedauerlicherweise hat der US-geführte Westen die letzte Chance für eine diplomatische Lösung zurückgewiesen.  

Hätte Russland nicht gehandelt, hätte die USA höchstwahrscheinlich den Bürgerkrieg in der Ostukraine weiter provoziert, wie am vergangenen Wochende geschehen, um Notschläge gegen unser Land durchzuführen. Präsident Putin hatte daher keine andere Wahl, als am Donnerstagmorgen mit der Sonderoperation seines Militärs in der Ukraine zu beginnen, die wohl den Dritten Weltkrieg abgewendet hätte, der unweigerlich mit der Zeit gefolgt wäre. Die USA war niemals aufrichtig und ehrlich gegenüber Russland und sie hat niemals unsere roten Linien und unser Bedürfnis nach nationaler Sicherheit respektiert.

Von Andrew KorybkoAmerikanischer Politologe

Ein Erklärungsversuch, der etwas viel Begründung aus der Zukunft holt. Ehrlicherweise sollte man sagen, dass zwar die militärische Basis der Nato ausgbaut wurde, aber die Schlußfolgerung, dass die Nato damit den 3. Weltkrieg vorbereitet, kann nicht belegt werden. Das ist eine Vermutung, vielleicht zu Recht, vielleicht aber auch nicht.

Was aber gar nicht zu akzeptieren ist, sind die Waffenlieferungen an die Ukraine. So beendet man keinen Krieg, so hält man ihn am Leben.

Kriegserklärung an Putin

Am Freitag den 26.2.2022 kündigte die NATO an, dass sie ihre kampfbereiten Eingreiftruppen entsenden wird, um das ukrainische Militär zu unterstützen.

„Ganz gleich, wer sich uns in den Weg stellt… er muss wissen, dass Russland sofort reagieren wird, und das wird Konsequenzen haben, wie ihr sie in eurer ganzen Geschichte noch nicht gesehen habt…. Ich hoffe, dass meine Worte gehört werden.“

Wladimir Putin warnte jedes Land, das versucht Russland’s „vorbeugende Sicherheitsmassnahmen“ in der Ukraine, nennen wir die Operation mal so, zu stoppen.

Nach Aussagen der Nato-Vertreter und Politiker werden die „Eingreiftruppen“ ausschließlich in den umliegenden Nato-Mitgliedsstaaten positioniert. Bei dem Aufwand und Aufmarsch an Soldaten, Waffen und Kosten, fragt man sich unwillkürlich, wie lange die schwer bewaffneten Damen und Herren als Zaungäste verharren werden? Es gibt genug Söldnertruppen, Black Water z.B., die auf der ganzen Welt unerkannt in Krisengebieten operieren und die Entwicklung des Kriegsgeschehens in die gewünschte Richtung lenken. Man vermutet ähnliches war auf dem Maidan der Fall. Das ist jetzt wieder möglich, sogar wahrscheinlich. Ich gehe davon aus, dass genau das passieren wird und die Nato Putins Truppen in der Ukraine angreifen wird.

Die NATO könnte, wenn sie ernsthaft an einer Beilegung des Konflikts interessiert wäre, der EU vorschlagen, die Ukraine zu neutralisieren, und an Putin ein Zeichen senden, indem sie anbietet ihre Atomraketen aus den Nato-Mitgliedsstaaten an der Ostgrenze abzuziehen. Nato und EU müssen die Sicherheitsbedenken der Russen ernst nehmen, ansonsten wird die Angelegenheit wohl atomar beendet werden.

Selensky, die Klitschko-Brüder und der Oligarchenstab um sie herum, sind nicht gerade Betschwestern. Das ist Unterwelt-Milieu, das sollte man nicht vergessen. Vergessen werden auch immer die ziemlich guten Kontakte in die arabische, undurchsichtige Welt.

Ich sage mal so, zurzeit werden die Nato und die EU mehr aus Kiev gesteuert als  umgekehrt. Der große Held Selensky beherrscht die politischen Bühnen. Bei jeder Gelegenheit ist sein entschlossenes Konterfei zu sehen. Seine Augen sind vor der Lösung des Problems geschlossen. Er will den Kampf. Aus allen westlichen Himmelsrichtungen, bekommt er für seine blutrünstige Art Standing Ovations. Wie heute wieder im Europaparlament und bei der heutige Rede Bidens „Zur Lage der Nation“ vor dem Repräsentantenhaus.

Hier ist ein Bericht aus der Zeitung

„NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte am Freitag, dass das Bündnis Teile seiner kampfbereiten Streitkräfte stationieren und weiterhin Waffen in die Ukraine schicken werde, einschließlich Flugabwehrwaffen, und dass Russland versuche, die ukrainische Regierung zu stürzen.

„Wir sehen die Rhetorik, die Botschaften, die stark darauf hindeuten, dass das Ziel darin besteht, die demokratisch gewählte Regierung in Kiew zu stürzen“, sagte er auf einer Pressekonferenz nach einem virtuellen Treffen der NATO-Führer.

Stoltenbergs Entscheidung lässt dem russischen Präsidenten Wladimir Putin keine andere Wahl, als alle Waffen oder Truppen ausfindig zu machen und zu zerstören, die in das Land eindringen und dazu verwendet werden könnten, russische Soldaten zu töten oder zu verletzen. Natürlich könnte die Tötung von NATO-Personal dazu genutzt werden, den Konflikt weiter eskalieren zu lassen und die Region in einen noch größeren und gewalttätigeren Flächenbrand zu stürzen.

Stoltenberg Freitagspressekonferenz:

„Gestern haben NATO-Verbündete unsere Verteidigungspläne aktiviert… zu Lande, zu Wasser und in der Luft…. Die Vereinigten Staaten, Kanada und die europäischen Verbündeten haben Tausende weitere Truppen in den östlichen Teil der Allianz verlegt … Wir haben jetzt über 100 Flugzeuge in höchster Alarmbereitschaft, die an über 30 verschiedenen Orten operieren … und über 120 Schiffe aus dem hohen Norden bis zum Mittelmeer … darunter drei Flugzeugträgergruppen….

Wir haben viele Flugzeuge im östlichen Teil des Bündnisses stationiert, mehrere Verbündete haben in einigen Fällen bereits Truppen und Kräfte zur NATO Response Force beigetragen.“ Waffenunterstützung umfasst auch „Luftverteidigungssysteme…“ Dies ist die schwerste Sicherheitskrise, der wir gegenüberstanden in Europa in Jahrzehnten……. Es geht darum, wie Russland grundlegende Sicherheitswerte in Frage stellt und fordert, dass die NATO alle Streitkräfte und Infrastruktur von fast der Hälfte unserer Mitglieder abzieht. Und sie haben erklärt, dass es „militärtechnische Konsequenzen“ geben wird, wenn wir ihren Forderungen nicht nachkommen. Also müssen wir das ernst nehmen. Und genau deshalb setzen wir jetzt die NATO Response Force ein, zum ersten Mal in einem kollektiven Verteidigungskontext. (Virtuelles NATO-Gipfeltreffen, 25. Februar 2022)

Was Stoltenberg nicht erwähnt, ist, dass die NATO-Erweiterung eine existenzielle Bedrohung für Russland darstellt, indem sie Raketenstandorte, Militärbasen und Kampftruppen an Russlands Grenze platziert. Er erwähnt auch nicht, dass die NATO-Erweiterung Vereinbarungen verletzt (unterzeichnet von allen NATO-Mitgliedern), dass alle Parteien der Vereinbarung jede Handlung unterlassen, die den Sicherheitsinteressen anderer Mitglieder schaden könnte. In Istanbul (1999) und Astana (2010) unterzeichneten die USA und die anderen 56 Länder der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) Dokumente, „die miteinander verknüpfte Prinzipien enthalten, um die Unteilbarkeit der Sicherheit zu gewährleisten.“

In der Praxis bedeutet dies, dass Staaten keine Militärstützpunkte und Raketenstandorte an Orten errichten dürfen, die eine Bedrohung für andere Mitglieder darstellen. Das bedeutet, dass die Parteien davon absehen müssen, ihre jeweiligen Territorien zu nutzen, um bewaffnete Angriffe gegen andere Mitglieder durchzuführen oder zu unterstützen. Es bedeutet, dass es den Parteien untersagt ist, gegen die im Vertrag niedergelegten Grundsätze zu verstoßen. Das bedeutet, dass die Ukraine kein Mitglied der NATO werden kann, wenn ihre Mitgliedschaft eine Bedrohung für die russische Sicherheit darstellt.

Russland stellt also das Sicherheitskonzept der NATO in Frage, hauptsächlich weil das Konzept der NATO auf den Trümmern von Verträgen aufbaut, die die Mitgliedstaaten bereits unterzeichnet und genehmigt haben, sich aber jetzt weigern, sie einzuhalten, weil sie ihren geopolitischen Zielen nicht dienen.

Stoltenberg möchte uns alle glauben machen, dass der NATO-Beitritt einfach eine Frage der persönlichen Entscheidung sein sollte („Jede Nation hat das Recht, ihre eigenen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen“), wie die Entscheidung, welche Art von Eis man isst. Aber so schützen Staatsoberhäupter ihre Länder nicht vor möglichen Bedrohungen. Diese Bedrohungen können nur gemildert werden, wenn andere Nationen zustimmen, dass sie „ihre eigene Sicherheit NICHT auf Kosten der Sicherheit anderer stärken werden“. Das ist die Quintessenz, und es wird sich nicht ändern. Die nationale Sicherheit hat für jedes Staatsoberhaupt höchste Priorität und wird es immer sein. Stoltenberg lehnt dieses grundlegende Prinzip der globalen Sicherheit ab, und seine Ablehnung hat den Weg für den Krieg geebnet. Wenn Sie wissen wollen, wer für den Krieg in der Ukraine verantwortlich ist: Geben Sie der NATO die Schuld.

So hat Putin es auf den Punkt gebracht:

„In den vergangenen 30 Jahren haben wir geduldig versucht, uns mit den führenden NATO-Staaten auf die Grundsätze gleicher und unteilbarer Sicherheit in Europa zu einigen. Als Reaktion auf unsere Vorschläge wurden wir immer entweder mit zynischen Täuschungen und Lügen oder mit Druck- und Erpressungsversuchen konfrontiert, während sich das Nordatlantische Bündnis trotz unserer Proteste und Bedenken weiter ausdehnte. Seine Militärmaschinerie ist in Bewegung und nähert sich, wie ich bereits sagte, unserer eigenen Grenze.

Warum ist das so? Woher kommt diese unverschämte Art, von den Höhen ihrer Einzigartigkeit, Unfehlbarkeit und Allmacht herabzureden? Wie erklärt sich diese verächtliche und herablassende Haltung gegenüber unseren Interessen und absolut berechtigten Forderungen?“

„Für die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten geht es um eine Politik der Eindämmung Russlands mit offensichtlichen geopolitischen Vorteilen. Für unser Land geht es um Leben und Tod, um unsere historische Zukunft als Nation. Das ist keine Übertreibung, das ist eine Tatsache. Es ist nicht nur eine sehr reale Bedrohung unserer Interessen, es ist eine Bedrohung der Existenz unseres Staates und seiner Souveränität. Dies ist die rote Linie, über die wir bei zahlreichen Gelegenheiten gesprochen haben. Sie haben ihn überschritten.“

(„Rede des Präsidenten der Russischen Föderation“, Kreml, RU).

Es ist erwähnenswert, dass Stoltenberg zum nächsten Chef der norwegischen Zentralbank gewählt wurde, was die gemütliche Beziehung zwischen großem Geld und geopolitischen Machenschaften veranschaulicht, die unweigerlich in Krieg enden. Wir können uns nur fragen, ob dieser riskante Schritt in der Ukraine tatsächlich ein Versuch ist, ein westliches Finanzsystem zu erhalten, das so von Korruption durchdrungen ist, dass seine Märkte monatliche Infusionen von Milliarden Dollar an digitalem Bargeld benötigen, um einen systemweiten Zusammenbruch zu verhindern, gefolgt von einem steilen Niedergang im Wert des Dollars. Indem sie Russland unten halten, hoffen Stoltenbergs Vermittler vielleicht, dem verwesenden Leichnam des imperialen Systems neues Leben einzuhauchen. Aber was auch immer der Grund sein mag, der Einsatz der NATO Combat-Ready Response Force erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Fehlkalkulation, die zu einer Katastrophe führen könnte, erheblich.

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Schauen Sie sich diesen kurzen Auszug aus einem Artikel von Ulrich Kühn an, der auf die Risiken der aktuellen Strategie hinweist:

„Präsident Biden und andere westliche Führer haben wiederholt deutlich gemacht, dass sie keine Truppen in die Ukraine schicken werden. ….Das bedeutet jedoch nicht, dass unbeabsichtigte Aktionen Russlands … oder einzelner NATO-Mitgliedstaaten nicht einen großen Konflikt auslösen könnten, den niemand geplant hat. In den kommenden Stunden, Tagen und Wochen wird das Risiko dessen, was Strategen „unbeabsichtigte Eskalation“ nennen, zunehmen….

Ein weiteres mögliches Szenario für eine unbeabsichtigte Eskalation hängt mit den Forderungen des Westens nach einer Aufrüstung der ukrainischen Streitkräfte zusammen. Einen Tag vor dem russischen Angriff kündigte der britische Premierminister Boris Johnson an, dass „Großbritannien in Kürze ein weiteres Paket militärischer Hilfe für die Ukraine bereitstellen wird. Dazu gehören tödliche Hilfeleistungen in Form von Verteidigungswaffen und nicht-tödliche Hilfeleistungen.“ So moralisch gerechtfertigt solche Forderungen im aktuellen Umfeld auch klingen mögen, die Frage bleibt: Wie würden die Waffen in die Ukraine gebracht, nachdem Russland die Lufthoheit über die Ukraine erlangt hat Land? Sie würden mit ziemlicher Sicherheit nicht eingeflogen, sondern müssten auf dem Land- oder Seeweg bereitgestellt werden. Daher wäre es im Interesse des russischen Militärs, mit NATO-Verbündeten schnell die Kontrolle über die Westgrenzen der Ukraine zu erlangen.

Was sagt uns das?

Es sagt uns, dass das außenpolitische Establishment die Entwicklungen, die wir jetzt sehen, bereits „ausgespielt“ hat. Die Nato will Putin dazu verleiten, ihre Versorgungsleitungen anzugreifen, damit diese Aktion als Rechtfertigung für eine stärkere Einmischung in den Konflikt dienen kann. Mit anderen Worten: Was wir hier sehen, ist ein kalkulierter Versuch, die Wahrscheinlichkeit eines Krieges zwischen Russland und der NATO (schrittweise) zu erhöhen. Nichts würde Onkel Sam mehr erfreuen, als Russland in einem blutigen Sumpf versinken zu sehen, der Moskau weiter von Europa isoliert und die Art von wirtschaftlicher Integration verhindert, die notwendig wäre, um die Kontinente zur größten Freihandelszone der Welt zusammenzuführen.

Washington will dieses Szenario um jeden Preis vermeiden. Lesen Sie dieses Zitat des russischen Ökonomen Sergie Glaziev:

„Um ihre Weltherrschaft aufrechtzuerhalten, provozieren die USA einen weiteren Krieg in Europa. Ein Krieg ist immer gut für Amerika. Sie nennen sogar den Zweiten Weltkrieg, der 50 Millionen Menschen in Europa und Russland tötete, einen guten Krieg. Es war gut für Amerika, weil die USA aus diesem Krieg als führende Weltmacht hervorgingen. Auch der Kalte Krieg, der mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion endete, tat ihnen gut. Nun wollen die USA ihre Führungsrolle auf Kosten Europas wieder behaupten. Die US-Führung wird von einem schnell aufstrebenden China bedroht. Die Welt befindet sich heute in einem anderen Zyklus, diesmal in einem politischen. Dieser Zyklus dauert Jahrhunderte und ist mit den globalen Institutionen der regulierenden Ökonomien verbunden.

Wir bewegen uns jetzt vom amerikanischen Zyklus der Kapitalakkumulation zu einem asiatischen Zyklus. Dies ist eine weitere Krise, die die US-Hegemonie herausfordert. Um ihre Führungsposition im Wettbewerb mit einem aufstrebenden China und anderen asiatischen Ländern zu behaupten, beginnen die Amerikaner einen Krieg in Europa. Sie wollen Europa schwächen, Russland zerschlagen und den gesamten eurasischen Kontinent unterjochen. Das heißt, statt der von Präsident Putin vorgeschlagenen Entwicklungszone von Lissabon bis Wladiwostok wollen die USA in diesem Bereich einen chaotischen Krieg beginnen, ganz Europa in einen Krieg verwickeln, europäisches Kapital entwerten, seine Staatsschulden abschreiben, unter der Last dessen die USA bereits zusammenbrechen, schreiben Sie ab, was sie Europa und Russland schulden, unterjochen Sie unseren Wirtschaftsraum und gewinnen Sie die Kontrolle über die Ressourcen des riesigen eurasischen Kontinents.

Russland und die Ukraine sind die Opfer dieses von den Amerikanern angezettelten Krieges. Aber Europa ist auch ein Opfer, weil der Krieg auf europäischen Wohlstand und Destabilisierung abzielt. Die Amerikaner gehen davon aus, dass der Exodus von europäischem Kapital und Fachkräften nach Amerika anhalten wird. Deshalb setzen sie ganz Europa in Brand. Es ist sehr seltsam, dass europäische Staats- und Regierungschefs sich darauf einlassen.“

(Sehen Sie sich dieses außergewöhnliche Interview mit dem russischen Intellektuellen Sergei Glaziev aus dem Jahr 2014 an, das vor fast 10 Jahren auf der Website von The Saker veröffentlicht wurde: https://vineyardsaker.blogspot.com/2014/08/interview-with-sergei-glaziev-must-see.html )

Der Einsatz der kampfbereiten NATO-Streitkräfte ist ein weiterer Beweis dafür, dass das Bündnis eine aggressive und kriegstreibende Organisation ist, die die europäische Sicherheit untergräbt und die ganze Welt gefährdet. Als Amerikas Katzenpfote auf dem Kontinent handelt die Nato immer im Interesse Washingtons. Vor diesem Hintergrund können wir mit einer stetigen Verschärfung der gegen Russland gerichteten Feindseligkeiten rechnen, die alle darauf abzielen, die Kontinente weiter zu spalten und gleichzeitig Washingtons Machtgriff zu festigen.

QUELLE: DID NATO JUST DECLARE WAR ON RUSSIA?

Donald J. Trump: „Das Problem ist nicht Putin, sondern unsere dummen Führer.“

„Das Problem ist nicht, dass Putin klug ist, was er natürlich ist, sondern das eigentliche Problem ist, dass unsere Führer dumm sind“, sagte Trump und argumentierte u.a.,  dass die Sanktionen auf Putin nicht abschreckend seien.

„Die Sanktionen die von amerikanischen und europäischen Verbündeten beschlossen wurden, sind ziemlich wirkungslose Instrumente, um Russland zu bestrafen.“

Putin sagt: ‚Sie haben mich in den letzten 25 Jahren sanktioniert und schikaniert, aber das wird mich nicht davon abhalten die Ukraine neu auszurichten. Sie werden uns nicht in Stücke sprengen, aber sie werden einen Psycho-Krieg gegen mich führen.“

In seiner gestrigen Rede vor der CPAC, der Conservative Political Action Conference in Orlando, bezeichnet Donald J. Trump Putin als einen „klugen Mann“ und Putins Pläne für die Ukraine „genial“.

Das denke ich auch, aber die nicht zu unterschätzende Gefahr liegt in der psychischen Verfassung Putins die unbedingt berücksichtigt werden muss, was EU und Nato aber partout nicht tun.  

Trump sagte: „Biden und die Demokraten arbeiten wie  besessene daran, den Konflikt mehr und mehr zu befeuern“. 

„Die Welt ist immer in Gefahr mit einem schwachen amerikanischen Präsidenten“.

„Ich glaube, die Amerikaner verdienen einen Präsidenten, der auch die Invasion unseres Landes stoppen wird“, fügte er hinzu und bezog sich dabei auf die illegale Einwanderung an der mexikanischen Grenze, die völlig aus dem Ruder gelaufen ist. Es fehlt jegliche Kontrolle und der Ansturm der Flüchtlinge lässt nicht nach.

Trump berief sich auch auf die Ukraine, um zu sagen, die Vereinigten Staaten sollten sich auf ihre eigene Grenze konzentrieren. Er sagte, es sei „interessant, dass so viele demokratische Politiker in Washington zu den Mikrofonen eilen, um zu erklären, dass die Grenzen der Ukraine heilig sind. Das ist Scheinheilig. Sie wollen damit sagen, dass auch die US- amerikanischen Grenzen heilig sind, und das sie die Ukrainer verstehen und unterstützen.“

„Aber die Souveränität der Ukraine muss um jeden Preis verteidigt werden, sagen sie, auch wenn sie unsere eigenen Grenzen zerstören und unsere eigene Souveränität aufgeben.“

Trump kritisierte auch den Minderheitsführer Mitch McConnell:  

 „er fügt unserem Land großen Schaden“ an und nannte die Behauptungen der Demokraten, sie verteidigten die Demokratie, eine Menge Blödsinn“.

Im weiteren Verlauf seiner Rede kam Donald tJ. Trump auch auf Hillary Clinton zu sprechen und die Menge skandierte

„Lock her up“.

Trump verwies auch auf den Wahlbetrug der letzten Präsidentschaftswahlen, was zur Begeisterung der Anwesenden führte, und präsentierte einen Plan, um die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen – jeder Partei und jeder Institution.

Die Medien reagierten wie nicht anders zu erwarten war, voller Entsetzen über Donalds Äußerungen.

Wer mehr von seiner Rede hören will, kann das mit diesem Youtube Video tun. Die erste halbe Stunde passiert gar nichts, erst dann betritt Donald die Bühne. Lohnst sich aber.

https://www.youtube.com/watch?v=QPfGjv2MLYc&t=29s

„Hier ist ein sehr kluger Mann, ich kenne ihn sehr gut …“, sagte Trump. „Hier ist ein Typ, der sagt: ‚Weißt du, ich werde einen großen Teil der Ukraine für unabhängig erklären‘, er benutzte das Wort ‚unabhängig‘. ‚Und wir werden uns da raushalten, und ‘ Wir werden hineingehen und helfen, den Frieden zu wahren.“ Er ist sehr schlau. Und wissen Sie, was Bidens Antwort war? Es gab keine Antwort. Sie hatten keine dafür. Nun, es ist sehr traurig. Auf Sextons Frage, wie Die US-Strategie sei in der Ukraine vom Kurs abgekommen, sagte Trump: „Was schief gelaufen ist, ist eine manipulierte Wahl, und was schief gelaufen ist, ist ein Kandidat, der nicht dort sein sollte, und ein Mann, der keine Ahnung hat, was er tut.“

Eilmeldung – Putin erklärt Donzezk und Lugansk für Unabhängig

Putin hat am heutigen Montag die Separatistenrepubliken Donezk und Lugansk anerkannt, obwohl westliche Länder ihn wiederholt davor gewarnt und Moskau mit Sanktionen gedroht haben.

 

The Moscow Times (TMT), 21 Febr 2022:

Präsident Wladimir Putin befahl am heutigen Montag dem russischen Militär, als Friedenstruppen in zwei abtrünnigen Regionen der Ukraine zu fungieren, nur wenige Stunden nachdem er sie als unabhängig anerkannt hatte.

In zwei offiziellen Dekreten wies Putin das Verteidigungsministerium an, „die Funktion der Friedenserhaltung“ in den Regionen Donezk und Lugansk zu übernehmen.

Moskau gab keine Einzelheiten oder Daten für einen Einsatz bekannt, wobei die Anordnung  nur besagte, dass er „ab dem Tag seiner Unterzeichnung in Kraft tritt“.

Russland hat in den letzten Monaten Zehntausende Soldaten in Regionen nahe der ukrainischen Grenze verlegt, wobei der Westen sagte, Moskau plane, sie jederzeit für einen Angriff einzusetzen. (TMT)

The Moscow Times schreibt weiter, „dass Putins Anerkennung der separatistischen Republiken dass fragile Friedensabkommen, das den Konflikt in der Ostukraine regelt, ihm nun die Möglichkeit gibt für weitere militärische Aktivitäten im Land.

Im selben Dokument wies Putin sein Außenministerium an, „diplomatische Beziehungen“ zu den „Republiken“ aufzunehmen.

Genau eine Woche vorher forderte Putin Kiew auf, alle seine Militäroperationen gegen pro-Moskau-Rebellen in der Ostukraine einzustellen.

Ukraine – Europe’s truth is a lie?

Heute hielt der ukrainische Präsident Selenski seine mit Spannung erwartete Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz (msc), obwohl Joe Biden ihn ermahnt hatte, dort nicht aufzutreten, weil ein russischer Soldat sich bewegt hatte. Selenski richtete klare Worte an die EU und die NATO. Wie üblich forderte er mehr Waffen und mehr EU-Mitgliedschaft. Das war es auch schon im Großen und Ganzen, was er zu sagen hatte.
Der große Rest „seiner“ Rede bestand aus Panikmache. Er sprach von Millionen von Toten, die im Falle einer russischen Invasion zu erwarten seien, und von sterbenden Kindern, die von russischen Soldaten im Donbass massakriert würden.

„Die Ukraine sehnt sich nach Frieden, Europa sehnt sich nach Frieden. Die Welt sagt, sie wolle keinen Krieg, und Russland sagt, es wolle nicht eingreifen: Irgendjemand lügt hier.“ Richtig Herr Selenski, und das sind Sie und die Atlantiker, die hier lügen.

Er fügte hinzu, „dass Putin aufgrund seines Alters nicht mehr lange leben wird“. Klingt für mich wie eine Drohung an Putin, „dass du nicht überleben wirst“, nicht wahr?

Die Gesprächspartner des atlantischen Bündnisses stimmten ihm zu und sehen in Putin eine Gefahr, die mit allen Mitteln bekämpft werden muss.

Als Zwischenergebnis der msc-Konferenz bleibt festzuhalten, dass Amerikaner und Europäer eine militärische Konfrontation wollen. Dafür gibt es mehrere Gründe.

– Ein Feindbild, das über viele Jahre auf Lügen aufgebaut wurde, droht zu bröckeln.
– Der gesamte Lügenapparat der Transatlantiker steht zur Disposition.
– Der große Reset gerät durch die mutige Initiative Putins ins Stocken.
– Das Establishment hat ernsthafte Risse bekommen

Die berechtigte Provokation Putins, die mit 150.000 Soldaten samt militärischem Gerät zum Ausdruck gebracht wird, ist die notwendige Kulisse, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Putin will Gespräche und das schon seit vielen Jahren. Er hat immer wieder versucht, mit der dunklen Seite ins Gespräch zu kommen und ist jedes Mal brüsk abgeblitzt. Putin ist kein Heiliger, aber wer ist das schon in solchen Positionen, aber was den aktuellen Konflikt angeht, verdient er die Unterstützung der europäischen und amerikanischen Bürger. Die Wahrheit muss ans Licht kommen, nur so lassen sich Probleme lösen.

Medienmanager und EU-Politiker treiben ein höchst gefährliches Spiel mit der Wahrheit in den Medien. Deutschlands Leitmedien setzen auf Einflussnahme und Lesermanipulation wie nie zuvor.

Mathias Bröckers in an interview with Markus Klöckner FAZ*:

Welche Rolle spielen die Medien dabei und auf welcher Seite stehen sie? Erleben wir noch eine unabhängige Berichterstattung oder sind die Medien selbst zur Partei geworden?

„(…) Das beispiellose Putin-Bashing sowie die weitgehende Leugnung einer aggressiven westlichen Geopolitik gegenüber Russland führen erstmals zu einer deutlich sichtbaren Spaltung zwischen Medien und großen Teilen des Publikums. Das Verbleiben im (elitären) Mainstream verlangt von Journalisten nun ein bisher kaum gekanntes Maß an Einseitigkeit, das letztlich unweigerlich an Realitätsverlust grenzt. Wer den Teil der Realität mehr oder weniger ausblenden muss, um sein gewünschtes Weltbild aufrechtzuerhalten, nimmt Schaden an seiner Analysefähigkeit – und dieser Schaden lässt sich ab einem gewissen Punkt kaum noch verbergen.“

„Immer mehr Bürgerinnen und Bürger halten den Eskalationskurs, den der Westen gegenüber Russland fährt, für unverantwortlich, für europäische Interessen schädlich, politisch und moralisch einseitig und zudem hoch gefährlich.“

„Wir, der Westen, sind immer die Guten, weil wir Freiheit, Demokratie und Menschenrechte auf unsere Fahnen schreiben, wenn wir Krieg führen. Wir sind auch immer unschuldig, wenn wir Länder besetzen, Städte zerstören, Zivilisten ermorden, Menschen foltern, usw. – Das sind „Kollateralschäden“, die wir verursachen, aber nicht beabsichtigen. Das tun nur die Bösen, Leute wie Putin, die nur aus reiner Machtgier handeln, wenn sie zum Beispiel zivile Flugzeuge vom Himmel holen, ohne einen Schuss abzugeben, aber es ist klar, dass sie es getan haben. Denn sie sind die Bösen. Der Öffentlichkeit einen solchen Schwarz-Weiß-Film zu zeigen, ein Schuldzuweisungsspiel auf Kindergartenniveau, und ihn als Realität zu verkaufen, das ist die grundlegende Manipulation, der wir derzeit durch die Medien ausgesetzt sind.“

„Zynisch ist hingegen, wenn das Foto dieses Mannes, der auf dem Trümmerfeld von MH-17 einen ausgestopften Hasen hochhält, weltweit durch die Medien geht, mit Kommentaren über diese barbarischen, Leichen vergewaltigenden „Separatisten“ und unterschlagen wird, dass dieser Mann, wie auf dem Video zu sehen, den Hasen zurücklegt, seine Mütze abnimmt und sich sichtlich betroffen bekreuzigt. Zynisch ist, dass niemand von der Kiewer Regierung Aufklärung über den Massenmord auf dem Maidan und das Massaker in Odessa und über die wahren Ursachen des Absturzes von MH-17 und ein sofortiges Ende der Bombardierung der eigenen Bevölkerung fordert – und all das in einer grotesken Empörungswelle einem Megabösewicht – „Osama Bin Putin“ – in die Schuhe geschoben wird.“


„So kann die deutsche und europäische Politik nicht weitergehen. Wir brauchen eine Einsicht und ein Eingeständnis des Versagens der westlichen Politiker. Wir brauchen eine Neuorientierung in unserem gesamten politischen Handeln. Weg von menschenverachtender Politik, hin zu mehr direkter Demokratie. Der Bürger muss wieder als Souverän anerkannt werden.“


*Das Interview ist aus dem Jahr 2015. Die Aussagen von Mathias Bröcker, werden heute noch durch die Berichterstattung übertroffen. In Deutschland findet eine komplette Desinformation statt, auf allen Kanälen. Das volle Programm, wie bei Corona.

Abschluss-Kommuniqué des G7-Gipfels in Cornwall, Großbritannien.

Auf dem G7-Gipfel in Cornwall, Großbritannien, im Juni 2021, einigten sich Deutschland, die Europäische Union, Großbritannien, Frankreich, Italien, Japan  und die USA, nicht in allen Punkten.

In Bezug auf China herrscht weiterhin Uneinigkeit und es gab große Differenzen zwischen Jo Biden, Angela Merkel und Ursula von Leyen. Biden besteht, wie Donald J. Trump auch, auf die Bezahlung der 2 % Nato-Beiträge.

Während die USA, Großbritannien, Kanada und Frankreich für ein härteres Vorgehen plädieren, setzen sich die EU, Deutschland und Italien für eine kooperative Beziehung mit China ein.

Australien, Südkorea, Indien und Südafrika nahmen als Gastländer am G7-Gipfel teil, um diese Nationen in der zukünftigen China-Strategie mit einzubeziehen.

Großbritannien Juni 2021

Im Abschlusskommuniqué wurden bekanntermaßen, die obligatorischen unfairen Handelspraktiken und Menschenrechtsverstöße der Kommunistischen Partei Chinas angeprangert. Die Uiguren (Muslime!) müssen freigelassen werden, und die eingesperrten Studenten und Bürger in Hongkong auch. Die Chinesen hatten schon die Mängelliste erwartet wartet,  und eine entsprechende Antwort vorbereitet:

 „Die Zeiten, in denen weltweite Entscheidungen von einer kleinen Gruppe von Ländern getroffen wurden, sind lange vorbei“, sagte ein Sprecher der chinesischen Botschaft in London. „Alle Staaten, ob groß oder klein, stark oder schwach, arm oder reich, seien gleich. Weltpolitische Angelegenheiten sollten durch Beratungen aller Länder geregelt werden.“

Für Frau Merkel war dies hoffentlich das letzte Gipfeltreffen.

Die neue Seidenstraße Chinas, gefällt den G7-Staaten mittlerweile auch nicht mehr so richtig, und als knallharte Antwort, auf den territorialen Landgewinn, planen nun die G7-Staaten eine globale Initiative für Infrastruktur-Projekte in ärmeren Ländern.

Im „armen Europa“ und „armen Amerika“, wäre das auch dringend notwendig. Das sozialistische, transatlantische Bündnis (Bill & Hillary Clinton, Barack Obama, Angela Merkel), hat hüben wie drüben, jahrzehntelang versäumt, sich um eine effektive und klimagerechte Infrastruktur zu kümmern. Im Vordergrund standen Globalisierung und Migration. Jo Biden, Armin Laschet, Annalena Baerbock und Olaf Scholz, werden den Multilateralismus fortsetzen.

 Alle Mitgliedsländer beschlossen bis Ende 2022 mehr als eine Milliarde Corona-Impfdosen an ärmere Länder zu verteilen. Hoffentlich gibt die Infrastruktur das her.

Beschlossen wurde auch, den Ursprung des Virus näher zu durchleuchten, aber ob die WHO dafür geeignet ist, mag man bezweifeln dürfen, schließlich ist China der größte Geldgeber und chinesische Ärzte, sind in der WHO tätig. Klingt ein bisschen nach „da wird nix draus“.

100 Milliarden US-Dollar, sollen jährlich an Entwicklungsländer gegeben werden, mit dem Ziel, den Klimaschutz auszubauen und sich gegen kommende Wetterextreme zu wappnen. Knapp die Hälfte davon wird wohl wieder in den Taschen korrupter und verrückter Despoten & islamischen Milizen verschwinden, deswegen auch nur 100 Milliarden. 

Das gesamte Kommuniqué auf Deutsch hier.