Schlagwort-Archive: Islamischer Staat

Naher Osten: IS-Anführer in Syrien getötet

Das US-Militär hat nach eigenen Angaben einen Anführer der IS-Terrormiliz in Syrien getötet. Eine Drohne habe den für Finanzen zuständigen IS-Führer getroffen, als er mit dem Motorrad in Nordsyrien unterwegs war.

Mahir al-Agal habe zu den ranghöchsten Anführern des sogenannten Islamischen Staats (IS) gehört und sei der Anführer des IS in Syrien gewesen, erklärte das zuständige Regionalkommando des US-Militärs (Centcom). Ein weiterer hochrangiger IS-Funktionär sei bei dem US-Schlag schwer verletzt worden. Es habe ersten Erkenntnissen nach keine zivilen Opfer gegeben, so Centcom. 

Al-Agal brachte Geld nach Syrien

Al-Agal sei auch für den Aufbau von IS-Netzwerken außerhalb des Iraks und  Syriens verantwortlich gewesen, hieß es weiter. Nach Informationen der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte gehörte zu seinen Hauptaufgaben außerdem, Geld aus dem Ausland nach Syrien zu bringen. Laut Angaben der Organisation kam er bei einem US-Drohnenangriff ums Leben, als er in der Gegend um Afrin im Norden zusammen mit einem Mitfahrer per Motorrad unterwegs war. Beide seien tot. 

Die Dschihadistenorganisation „Islamischer Staat“ stelle weiterhin eine Bedrohung für die USA und ihre Partner in der Region dar, erklärte ein Centcom-Sprecher. Der Schlag am Dienstag werde daher „die Fähigkeit der Terrororganisation beeinträchtigen, weitere globale Anschläge zu planen und auszuführen“. 

USA sind im Kampf gegen den IS erfolgreich

Im Oktober 2019 war bei einem Einsatz von US-Spezialkräften in Syrien IS-Anführer Abu Bakr al-Bagdadi ums Leben gekommen. Nach US-Angaben zündete er eine Sprengstoffweste, um einer Festnahme zu entgehen. Sein Nachfolger Abu Ibrahim al-Haschimi al-Kuraschi starb im vergangenen Februar ebenfalls bei einem US-Einsatz im Norden Syriens. Nach US-Angaben sprengte er sich und seine Familie in die Luft. Zum neuen Anführer wurde Abu al-Hassan al-Haschimi al-Kuraschi ernannt.

Der IS hatte im Jahr 2014 weite Regionen Syriens und des Iraks erobert. Nach dem militärischen Sieg einer US-geführten internationalen Koalition über das vom IS errichtete sogenannte Kalifat blieb die Miliz in der Region aber weiter aktiv.
      
nob/qu (dpa, afp, rtr, ap)

https://www.youtube.com/watch?v=mI3RGKZD9lA

USA: IS-Chef Mahir al-Agal in Syrien getötet

12.07.2022

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Screenshot aus einem Propaganda-Video des IS.(Foto: picture alliance / Uncredited/Militant Photo/dpa)

Die USA haben nach eigenen Angaben einen der fünf wichtigsten Anführer des Islamischen Staates (IS) in Syrien bei einem Luftangriff getötet. Maher al-Agal sei für den Aufbau von IS-Netzwerken außerhalb des Iraks und Syriens verantwortlich gewesen, erklärt das US-Zentralkommando. „Der IS stellt aber weiterhin eine Bedrohung für die USA und ihre Partner in der Region dar,“ heißt es weiter. Auch einer der engsten Mitarbeiter von al-Agal sei zudem schwer verletzt worden. Der Tod von al-Agal gilt als ein weiterer Rückschlag für die Bemühungen der militanten islamistischen Gruppe, sich nach dem Verlust großer Gebiete als Guerillatruppe zu reorganisieren. Auf dem Höhepunkt seiner Macht zwischen 2014 und 2017 herrschte der IS über Millionen von Menschen und bekannte sich zu Anschlägen in Dutzenden von Städten auf der ganzen Welt.

Quelle: ntv.de

Maher al-Agal: Islamic State leader in Syria killed in US drone strike

Maher al-Agal was responsible for „aggressively“ developing IS networks outside of Iraq and Syria, said US Central Command, adding that „extensive planning“ went into the drone strike to „ensure its successful execution“.

The head of Islamic State in Syria has been killed in a US drone strike, according to the Pentagon.

Maher al-Agal, one of the jihadist group’s top five leaders, died on Tuesday outside the town of Jindaris, in northwest Syria, close to the Turkish border, said US Central Command.

An unidentified senior IS official, who was a close associate of his, was seriously injured.

The US defence department said there were no civilian casualties, although it was not possible to immediately confirm that.

Al-Agal was responsible for „aggressively“ developing IS networks outside of Iraq and Syria, said US Central Command, adding that „extensive planning“ went into the drone strike to „ensure its successful execution“.

Al-Agal was previously a prominent IS commander when the group controlled Raqqa in Syria, according to war monitor, the Syrian Observatory for Human Rights.

Since then, he moved further north to Afrin in 2020 under Turkish-backed factions.

Weltweiter Sicherheitshinweis

Auswärtiges Amt

Die weltweite Gefahr terroristischer Anschläge und Entführungen besteht unverändert fort.

Seit September 2014 drohen insbesondere die Terrororganisationen „Al Qaida“ und „Islamischer Staat“ (IS) mit Anschlägen gegen verschiedene Länder und deren Staatsangehörige. Es kam zu einer Reihe von Angriffen mit Schusswaffen, Sprengstoffanschlägen sowie Entführungen und Geiselnahmen.

Auch wenn konkrete Hinweise auf eine Gefährdung deutscher Interessen im Ausland derzeit nicht vorliegen, kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch deutsche Staatsangehörige oder deutsche Einrichtungen im Ausland Ziel terroristischer Gewaltakte werden.

Als mögliche Anschlagsziele kommen besonders Orte mit Symbolcharakter in Frage. Dazu gehören bekannte Sehenswürdigkeiten, Regierungs- und Verwaltungsgebäude, Verkehrsinfrastruktur (insbesondere Flugzeuge, Bahnen, Schiffe, Busse), Wirtschafts- und Tourismuszentren, Hotels, Märkte, religiöse Versammlungsstätten sowie generell größere Menschenansammlungen.

Der Grad der terroristischen Bedrohung unterscheidet sich von Land zu Land. Eine Anschlagsgefahr besteht insbesondere in Ländern und Regionen, in denen bereits wiederholt Anschläge verübt wurden oder mangels effektiver Sicherheitsvorkehrungen vergleichsweise leicht verübt werden können, oder in denen Terroristen über Rückhalt in der lokalen Bevölkerung verfügen.

Genauere Informationen über die Terrorgefahr finden sich in den länderspezifischen Reise- und Sicherheitshinweisen. Diese werden regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst.

Die Gefahr, Opfer eines Anschlages zu werden, ist im Vergleich zu anderen Risiken, die Reisen ins Ausland mit sich bringen, wie Unfällen, Erkrankungen oder gewöhnlicher Kriminalität, nach wie vor vergleichsweise gering. Dennoch sollten Reisende sich der Gefährdung bewusst sein.

Das Auswärtige Amt empfiehlt allen Reisenden nachdrücklich ein sicherheitsbewusstes und situationsgerechtes Verhalten. Reisende sollten sich vor und während einer Reise sorgfältig über die Verhältnisse in ihrem Reiseland informieren, sich situationsangemessen verhalten, die örtlichen Medien verfolgen und verdächtige Vorgänge (zum Beispiel unbeaufsichtigte Gepäckstücke in Flughäfen oder Bahnhöfen, verdächtiges Verhalten von Personen) den örtlichen Polizei- oder Sicherheitsbehörden melden.

Realität

Messerattacke in Nizza – Priester schwer verletzt

Von: GER 24. APRIL 2022

NIZZA – Bei einer Messerattacke in einer Kirche im südfranzösischen Nizza ist ein Priester von einem Mann schwer verletzt worden. Das Leben des Geistlichen sei aber nicht in Gefahr, teilte Innenminister Gérald Darmanin am Sonntag mit.

Zu dem Angriff kam es nach Angaben einer Polizeisprecherin während der Morgenmesse in der Kirche Saint-Pierre-d’Arène im Zentrum der Stadt unweit der Strandpromenade. Der Täter sei möglicherweise „geistig verwirrt“ gewesen und wurde festgenommen. Außerdem wurde eine Nonne verletzt.

Wie der Bürgermeister Christian Estrosi mitteilte, habe er auf der Intensivstation mit dem Priester und der verletzten Nonne bereits reden können. Trotz des dramatischen Vorfalls sei der Geistliche in guter Verfassung. Der nicht vorbestrafte Täter, der aus dem südfranzösischen Fréjus stamme, habe mit einem sieben Zentimeter langen Messer mehrfach zugestochen. Die Gemeindepolizei und die Nationalpolizei seien gemeinsam in das Gotteshaus gestürmt, um den Angreifer zu überwältigen. Für etliche der nach der Attacke schockierten Gläubigen sei psychologische Hilfe organisiert worden.

Der Präfekt des Departements Alpes-Maritimes, Bernard Gonzalez, sagte, der Täter sei bereits in psychiatrischer Behandlung gewesen, auch in einer entsprechenden Klinik. Als Straftäter oder Radikalisierter sei der Mann nicht erfasst gewesen. Die Behörden gingen deshalb zunächst auch nicht von einem extremistischen Hintergrund des Täters aus.

Drei Tote bei Messerattacke vor eineinhalb Jahren

Ebenfalls in Nizza hatte vor eineinhalb Jahren ein aus Tunesien stammender Angreifer bei einer Messerattacke in der Kirche Notre-Dame im Zentrum der Stadt drei Menschen tödlich verletzt, darunter einen Küster. Die Tat wurde als islamischer Terrorismus eingestuft.

Zu dem erschütterndsten Angriff in einer Kirche in Frankreich kam es am 26. Juli 2016 in Saint-Étienne-du-Rouvray bei Rouen. Während der Morgenmesse nahmen zwei islamistisch motivierte Angreifer zunächst sechs Menschen als Geiseln. Dann ermordeten sie den Priester Jacques Hamel (85) und verletzten ein Gemeindemitglied schwer. Eine Nonne konnte fliehen und Alarm schlagen. Beide Angreifer wurden von der Polizei erschossen. Ein Pariser Gericht verurteilte im März drei Helfer der Angreifer zu hohen Haftstrafen.

Rambuilett
„Islam bedeutet Frieden“

Der Islamische Staat fordert seine Anhänger in Israel auf mehr Terroranschläge in Israel zu verüben.

Pro-palästinensische Demonstranten in Berlin warfen am Ostermontag Flaschen und Steine auf Polizeibeamte. Journalisten wurden bedroht und beleidigt.

Jihad:
– Der Islamische Staat ruft zu mehr Terroranschlägen in Israel und Europa auf.
– Indien: Muslime ermordeten in Jammu/Kaschmir einen Bahnpolizisten
– Benin: Muslime ermordeten in einem Nationalpark 5 Soldaten.
– Afghanistan: Mindestens zehn Tote, 15 Verletzte bei einem Anschlag auf eine schiitische Moschee in Masar-i-Scharif. Der Islamische Staat beansprucht die Verantwortung.
– Somalia: Jihadisten beschossen das somalische Parlamentsgebäude mit Mörsergranaten.
– Nigeria im Ramadan: Ein Muslim zündet eine Bombe in einer vollen Bar und tötet 20 Menschen.
– Somalia: Bei einer Explosion in einem Restaurant wurden 6 Menschen getötet, 7 verletzt.
– Nigeria: In der Hauptstadt des Bundesstaates Taraba gab es Freitagabend einen Bombenanschlag, bei dem 11 Menschen verletzt wurden (darunter Kinder). Der Islamische Staat reklamiert den Anschlag für sich.
– Frankreich: In einer Kirche in Nizza stach „ein Mann“ während der Morgenmesse auf den Priester ein. Auch eine Nonne, die eingreifen wollte, wurde verletzt.

– Puerto Rico: Ein Imam rühmt den Terrormörder von Tel Aviv. Das entsprechende Video auf YouTube löschte er, nachdem MEMRI darauf aufmerksam wurde.
– Griechenland: Ein Muslim drang während eines Gottesdienstes in eine Kirche ein, unterbrach die Messe und brüllte Koranverse.
– Berlin: Ein Iraker, gegen den bereits 4 Haftbefehle vorliegen, stach auf dem Bahnhof Ostkreuz einen Mann nieder, den er zuvor angerempelt hatte.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
– Spanien: Muslimische Jugendliche griffen weitere Oster-Prozessionen an und bewarfen Christen mit Steinen und Gegenständen.
– Österreich: Mitten in Wien jagte ein Muslim einen Mann, der Bibeln verteilte und ein T-Shirt mit der Aufschrift „Christus ist Gott“ auf Arabisch trug.
– Nigeria: Muslime griffen christliche Dörfer an, ermordeten mindestens 80 Menschen, rissen 115 Häuser ein.
– Indien: Muslime griffen ein weiteres Hindu-Fest an.
– Iran: Konvertiten zum christlichen Glauben erhielten fünf Jahre Gefängnis wegen „abartiger Propaganda“.

Obama Watch:
– US-Außenminister Blinken hat Stellung zu den Krawallen auf dem Tempelberg genommen: Er ruft „beide Seiten zur Deeskalation“ auf, um den „Kreislauf der Gewalt zu durchbrechen“. Klar, „beide Seiten“ – wenn die Terroristen aufhören, bekommen sie auch von Israel nicht mehr auf die Fresse, als sollte sich die Aufforderung an die PA-Araber richten, nicht an „beide Seiten“.
– Coca Cola veranstaltete etwas zum „Tag der Erde“ (Earth Day) – mit einem Stadtrat, der behauptet, Juden würden das Wetter kontrollieren.
– Spotify verlängert den Podcast-Vertrag mit Michelle und Barack Obama nicht.

Obamanisten:
– Joe Biden hat schon eine echt unterirdische Zustimmungsrate. Aber seine Vize Kamala Harris liegt nochmal 18 Prozentpunkt unter der von Slow Joe.
– Die Administration Biden verkauft Waffen an Nigeria – obwohl der Jihad gegen Christen dort ungehindert weiter geht.

Biden als Präsident:
– Joe Biden wurde dabei gefilmt, wie er mit einem Gewaltverbrecher Hände schüttelte, der die Behörden über seinen illegalen Waffenbesitz belog und versuchte Kyle Rittenhouse zu ermorden. Der kriminelle Begrüßte ist ein guter Demokrat.

Titelbild von: ohne Zensur: Islam ist Frieden halbpfosten.blogspot.com

Der Islamische Staat erklärt: „Warum wir Euch hassen“.

In ihrem Magazin Dabiq* erklären die Jihadisten des Islamischen Staates, warum sie uns hassen und warum sie uns bekämpfen.

„Wir hassen Euch in erster Linie, weil Ihr Ungläubige seid“

1. Wir hassen Euch in erster Linie, weil Ihr Ungläubige seid; Ihr lehnt die Einzigkeit Allahs ab – ob es Euch klar ist oder nicht – indem Ihr ihm Partner für die Anbetung an die Seite stellt, Ihr lästert ihn und behauptet, er habe einen Sohn, Ihr fabriziert Lügen über seinen Propheten und Botschafter und Ihr labt Euch an allerlei teuflischen Praktiken. […] Wie Euer Unglaube außerdem der Hauptgrund ist, warum wir Euch hassen, so ist Euer Unglaube der Hauptgrund, warum wir Euch bekämpfen, da uns befohlen wurde, die Ungläubigen zu bekämpfen, bis sie sich der Autorität des Islams unterwerfen, indem sie entweder Muslime werden oder die Kopfsteuer bezahlen – für diejenigen, denen diese Option gewährt wird – und in Demut unter der Herrschaft der Muslime leben.

Selbst wenn Ihr also aufhören würdet, uns zu bekämpfen, würden wir allenfalls unsere Angriffe auf Euch zeitweilig unterbrechen – falls wir das für notwendig erachten –, um uns auf unmittelbare Bedrohungen zu fokussieren, bevor wir unsere Feldzüge gegen Euch fortsetzen. […] Letztlich könnt Ihr unseren Krieg gegen Euch nicht endgültig beenden. Ihr könntet ihn allenfalls für eine Weile verzögern. „Und bekämpfe sie, bis es kein Heidentum mehr gibt und bis jede Religion die von Allah ist.“ (Sure al-Baqara, 193).

2. Wir hassen Euch, weil Eure säkularen, liberalen Gesellschaften eben jene Dinge erlauben, die Allah verboten hat, während sie viele der Dinge verbieten, die er erlaubte, was Euch alles nicht kümmert, weil Euer christlicher Unglaube und Euer Heidentum Staat und Religion voneinander trennen […].

3. Was die kleine atheistische Minderheit angeht: Wir hassen Euch und bekriegen Euch, weil Ihr nicht an die Existenz unseres Herrn und Schöpfers glaubt. […]

4. Wir hassen Euch für Eure Verbrechen gegen den Islam und bekriegen Euch, um Euch für Eure Vergehen gegen unsere Religion zu bestrafen. Solange Eure Bürger sich über unseren Glauben lustig machen, die Propheten Allahs beleidigen – darunter Noah, Abraham, Moses, Jesus und Mohammed – den Koran verbrennen und offen die Gesetze der Scharia anfeinden, werden wir Vergeltung üben – nicht mit Slogans und Plakaten, sondern mit Kugeln und Messern.

5. Wir hassen Euch für Eure Verbrechen gegen die Muslime. Eure Drohnen und Kampfflugzeuge bombardieren, töten und verstümmeln unsere Leute überall auf der Welt und Eure Marionetten in den besetzten Ländern der Muslime unterdrücken, foltern und führen Krieg gegen jeden, der zum wahren Glauben aufruft. […]

„Wir hassen Euch, weil Eure säkularen, liberalen Gesellschaften eben jene Dinge erlauben, die Allah verboten hat.“

6. Wir hassen Euch, weil Ihr in unsere Länder einmarschiert und wir bekämpfen Euch, um Euch zurückzudrängen und hinauszujagen. […]

Es ist wichtig, dass Ihr dabei Folgendes versteht: Einige mögen zwar argumentieren, dass Eure Außenpolitik alles ist, was unseren Hass anfacht, aber dieser spezifische Grund für unseren Hass auf Euch ist zweitrangig und darum steht er auch am Ende unserer obigen Liste. Tatsächlich würden wir Euch weiterhin hassen, selbst wenn Ihr aufhören würdet, uns zu bombardieren, uns einzusperren, uns zu foltern, uns anzufeinden und unsere Länder einzunehmen, weil unser Hauptgrund für den Hass gegen Euch nicht verschwinden wird, bis Ihr den Islam angenommen habt.

„[…] Ihr könnt also weiterhin glauben, dass Euch diese ‚abscheulichen Terroristen‘ aufgrund Eurer Lattes und Eurer Timberlands hassen […] oder Ihr könnt die Realität akzeptieren und anerkennen, dass wir Euch auf alle Zeiten hassen werden, bis Ihr den Islam angenommen habt […].“

Zitate Ende.

Alleine schon die Sprache ist von anno tobac. Wer spricht denn heute noch so? Irre? Donald hat das völlig richtig erkannt und die Appeasement-Schleimerei beendet. Auch der Schmusekurs mit dem Iran ist ein Fehler. Gott sei Dank erkennen das noch einige. Und wer sind die „Lattes „?

*Dabiq gab es vor dem Netzwerkdurchsuchungsgesetz auch auf deutschen Netzseiten zu finden, jetzt nicht mehr.