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Pfizer Impfstoffe – Schwangerschaftsabrüche und Totgeburten nehmen zu

Corona Amerika

Die entnommen Angaben aus dem Pfizer-Dokumenten zeigen, dass sich der Pharmariese voll und ganz darüber bewusst ist, dass sein „Impfstoff“ gegen das Wuhan-Coronavirus (Covid-19) vielen Menschen das Leben kosten wird, behaupten meine Quellenangaben (unten).

Das PDF-Dokument vom 1. Juni namens „reissue_5.3.6 postmarketing experience.pdf“, dessen Seiten (12) beunruhigende Daten über die Injektion des Impfstoffes während der Schwangerschaftszeit enthalten. Es stellte sich heraus, dass 90 Prozent der schwangeren Frauen, die die Spritze bekamen, am Ende ihre Babys verloren. Dies ist eine schockierende Zahl, und wenn man bedenkt, dass dieser Impfstoff von der US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) und der Emergency Use Authorization (EUA) frei gegeben wurde, so fragte man sich unweigerlich aus welchem Grund? Depopoultaion wäre z.B. ein Grund, denn anders ist der Planet auf die Schnelle nicht zu retten. 3-4 Milliarden Menschen weniger, bedeutet einen riesen Vorsprung zu gewinnen, Alternative Energien zu entwickeln. Das momentane Zeitfenster ist viel zu kurz, um den Zerfall des Planeten aufhalten zu können.

„Pfizer gibt in dem Dokument an, dass es bis zum 28. Februar 2021 270 bekannte Fälle einer Exposition gegenüber der mRNA-Injektion während der Schwangerschaft gab“, berichtet Exposé News . „Sechsundvierzig Prozent der Mütter (124), die der Covid-19-Injektion von Pfizer ausgesetzt waren, erlitten eine Nebenwirkung.“

„Von diesen 124 Müttern, bei denen eine Nebenwirkung auftrat, wurden 49 als nicht schwerwiegende Nebenwirkung eingestuft, während 75 als schwerwiegend eingestuft wurden. Das bedeutet, dass 58 % der Mütter, die berichteten, dass sie unter Nebenwirkungen litten, ein schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis erlitten, das von Uteruskontraktionen bis hin zum Tod des Fötus reichte.“

Von 270 nachverfolgten Schwangerschaften hat Pfizer 238 aus den Augen verloren

Die neueste Charge veröffentlichter Pfizer-Dokumente enthält auch eine besorgniserregende Enthüllung über Schwangerschaften, bei denen das Unternehmen irgendwie den Überblick verloren hat. Von den 270 Schwangerschaften, die Pfizer verfolgte, verschwanden schockierende 238 einfach aus dem Datensatz.

Von den 33 Schwangerschaften, die Pfizer noch verfolgte, führten schockierende 23 zu einer spontanen Abtreibung. Zwei führten zum vorzeitigen Tod des Babys; zwei führten zum intrauterinen Tod; einer führte zum Tod des Neugeborenen; einer ist als „Ergebnis ausstehend“ aufgeführt; und nur einer führte zu einem „normalen Ergebnis“. Das bedeutet, dass fast jede schwangere Frau, die Pfizers mRNA-Injektionen (Messenger-RNA) gegen Covid nimmt, höchstwahrscheinlich ihr Baby verlieren wird. Umgekehrt werden nur wenig vollständig geimpfte eine normale Entbindung erleben.

Corona Großbritanien

Einige Regierungen, einschließlich der des Vereinigten Königreichs, haben schwangeren Frauen hinter hervorgehaltener Hand davon abgeraten, sich mit dem Pfizer-Impfstoff impfen zu lassen, zumindest bis vor kurzem.

„Es gibt keine oder nur eine begrenzte Menge an Daten zur Verwendung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2“, heißt es in einer jetzt geänderten Richtlinie der britischen Regierung mit dem Titel „REG 174 INFORMATION FOR UK HEALTHCARE PROFESSIONALS“.

„Der COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen. Bei Frauen im gebärfähigen Alter sollte vor der Impfung eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden. Darüber hinaus sollte Frauen im gebärfähigen Alter geraten werden, eine Schwangerschaft für mindestens 2 Monate nach ihrer zweiten Dosis zu vermeiden.“

Die neue Version derselben Leitlinie behauptet, dass schwangere Frauen die Injektionen von Pfizer nehmen können, aber nur, „wenn der potenzielle Nutzen die potenziellen Risiken für Mutter und Fötus überwiegt“. Keine Ahnung was dieser Satz bedeuten soll, fällt mir schwer ihn zu interpretieren.

Zum jetzigen Zeitpunkt empfiehlt die britische Regierung, dass schwangere Frauen sich genau überlegen sollen, ob sie dieses Risiko eingehen, gleichzeitig raten sie aber auch davon ab Weichkäse, Kräutertee und Vitaminpräparate zu sich zu nehmen, was meiner Meinung nach keinen Sinn ergibt und auch nicht miteinander verglichen werden sollte.

Das Beste was wir haben – unschuldige Kinder – drangsaliert von hochbezahlten Betrügern

Long-Covid bei Kindern

Nur weil ein Kind oder ein Jugendlicher nicht ins Krankenhaus musste, schließt das Komplikationen wie Long-Covid nicht aus. Wie genau solche Langzeitfolgen aussehen ist derzeit noch schwer abzuwägen und auch eine Frage der Definition. Und auf den ersten Blick scheinen sich hier die Studien teils zu widersprechen. So zeigte eine britische Studie, erschienen im Fachmagazin „Lancet Child & Adolescent Health“ [thelancet.com], dass im Mittel Kinder zwischen 5 und 17 Jahren nur 6 Tage krank waren, wenn sie sich angesteckt hatten.

Gleichzeitig verweist das statistische Bundesamt für Großbritannien darauf [ons.gov.uk], dass auch fünf Wochen nach der Infektion mehr als 13 Prozent der Kinder im Alter zwischen 12 und 16 über Symptome wie Erschöpfung und Kopfschmerzen klagten. In der Vergleichsgruppe, die sich nicht infiziert hatte, klagten rund 2 Prozent über ähnliche Beschwerden.

Corona Dänemark

Auch die Impfung von Kindern war ein großer Fehler, geben dänische Behörden jetzt zu. Søren Brostrøm, Direktor des dänischen Gesundheitsamtes, sagte gegenüber den Medien, dass „wir letztes Jahr nicht viel davon hatten, Kinder gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Wenn wir Bürokraten das alles vorher gewusst hätten, würden wir nicht noch einmal empfehlen Kinder impfen zu lassen“, sagt er.

Tausende Kinder leiden nun unter Long-Covid und anderen Nebenwirkungen. Möglicherweise müssen sie für den Rest ihres Lebens, das gerade erst begonnen, mit den Nebenwirkungen leben. Das Eingeständnis von Brostrøm hat laut Medienberichten, dass Vertrauen in die dänischen Gesundheitsbehörden aber nicht erschüttert, was ich ziemlich seltsam finde.

Christine Stabel Benn, klinische Professorin an der University of Southern Denmark  und langjährige Kritikerin der Impfungen, fragte öffentlich, warum die dänische Gesundheitsbehörde damals „so viel Druck auf die Eltern ausübte, ihre Kinder spritzen zu lassen“ .

„Außerdem wurden Kinder für die Gesundheit ihrer Eltern und Großeltern verantwortlich gemacht“, fügte Benn in einer Erklärung hinzu. „Das halte ich für unvernünftig.“

„Ich denke, es gibt da draußen viele Eltern, die fragen: ‚Was war das alles?’“, fuhr sie fort. „Es gibt viele Eltern, die wirklich darum gekämpft haben, ihre Kinder ins Impfzentrum zu schleppen, aber wozu?“

Corona Deutschland

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt aktuell (Stand 15.02.22) auch für Kinder und Jugendliche die Impfung gegen COVID-19 mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty (BioNTech/Pfizer):

  • für alle Kinder und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren
  • Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren, die aufgrund von Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf der COVID-19-Erkrankung haben.
  • Kinder und Jugendliche ab 5 Jahren, in deren Umfeld sich Angehörige oder andere Kontaktpersonen mit hoher Gefährdung für einen schweren COVID-19-Verlauf befinden, die selbst nicht geimpft werden können oder bei denen der begründete Verdacht auf einen nicht ausreichenden Schutz nach Impfung besteht (z.B. Menschen unter relevanter immunsuppressiver Therapie).

Außerdem besteht eine berufliche Impfindikation für Jugendliche, die arbeitsbedingt entweder ein erhöhtes Expositionsrisiko aufweisen oder engen Kontakt zu vulnerablen Personengruppen haben.

Die jeweils aktuellen Empfehlungen und weitere Informationen zur Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen finden Sie auf der Webseite des Robert Koch-Instituts.

Dennoch, die dänischen und englischen Gesundheitsbehörden waren wenigstens so ehrlich, und haben im Nachhinein ihre Fehler zugegeben. Amerikanische und Westeuropäiche Regierungsbehörden, sind nach wievor weit von der Wahrheit entfernt. Sie meiden weiterhin die Wahrheit, wie der Teufel das Weihwasser meidet. All dies zeigt einmal mehr, dass man Regierungen nicht trauen kann. Sie geben routinemäßig Ratschläge in Form von Anweisungen, die, wenn sie befolgt werden, zu Verletzungen oder zum Tod führen können, oder einem in tiefe Armut stürzen.

„Unsere“ Politiker und Medien haben immer noch nicht verstanden, dass die Wahrheit der Schlüssel für die Lösung all unserer Probleme ist, auch in der Ukraine. Putin wird ihnen die Wahrheit um die Ohren schlagen. Westeuropa wird für viele Jahre in einer tiefen Depression, Armut und Gewalt enden. Diejenigen, die uns das eingebrockt haben, werden von all ihren getroffenen Sanktionen und Maßnahmen nicht betroffen sein. Sie werden ihr Leben in Saus und Braus fortsetzen, und sich das Elend im Fernsehn anschauen bei einem Glas Champagner.

Quellen für diesen Artikel sind:

The Expose

Natural News

Chemical Violence

rbb24

Paul-Ehrlich- Institut lügt weiter

Eine langfristige Beobachtungsstudie der Berliner Charité, kommt zu dem Ergebnis, dass das Paul-Ehrlich-Institut erneut mit falschen Zahlen versucht, die millionenfach verimpfte Impfbrühe, schönzureden. Wie viele gutgläubige Impflinge an den Nebenwirkungen und schweren Komplikationen zu leiden haben, ist 40 Mal höher als offiziell angegeben wird. Das berichtet der öffentlich-rechtliche MDR.

Studienleiter Professor Harald Matthes sagt dem MDR: „Angesichts von etwa einer halben Million Fällen mit schweren Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen in Deutschland, müssen wir Ärzte tätig werden“. Matthes fordert jetzt Anlaufstellen für Betroffene. Matthes: „Wir müssen zu Therapieangeboten kommen, auf Kongressen und in der Öffentlichkeit offen darüber diskutieren, ohne dass wir als Impfgegner gelten.“

Als „schwere Nebenwirkungen“ gelten demnach Symptome, die über Wochen oder Monate anhalten und eine medizinische Behandlung erfordern. Konkret zählen dazu unter anderem Herzmuskelentzündungen, überschießende Reaktionen des Immunsystems oder neurologische Störungen, also Beeinträchtigungen des Nervensystems.

„Die Zahl ist nicht überraschend“, sagt Prof. Matthes. Sie entspreche „dem, was man aus anderen Ländern, wie Schweden, Israel oder Kanada kennt“. Selbst die Hersteller der Impfstoffe hätten in ihren Studien bereits ähnliche Werte ermittelt.

Zwar würden die meisten, also auch schweren Nebenwirkungen, nach „drei bis sechs Monaten“ abklingen und 80 Prozent ausheilen, „aber es gibt auch leider welche, die deutlich länger anhalten“, berichtet Matthes. Für Betroffene sei es besonders bedrückend, dass sie mit ihren Beschwerden „oft nicht ernst“ genommen würden. So würden niedergelassene Ärzte entsprechende Symptome zu oft nicht mit den Impfungen in Verbindung bringen. Entweder sie sind nicht darauf vorbereitet oder wollten sich „in einer aufgeheizten politischen Stimmung nicht positionieren“. Da die niedergelassenen Ärzte an den Impforgien beteiligt waren und anständig Kasse gemacht haben, wird man unter den Kollegen nicht sonderlich daran interessiert sein, dass die Wissenschaft komplett versagt hat, und mehr Schein als Sein ist.

„Häufig ist das Vorhandensein zu vieler Autoantikörper im Blutplasma der Betroffenen die Ursache des Problems“, erklärt Prof. Matthes. Darum müsse zunächst ermittelt werden, „welche und wie viele dieser Autoantikörper vorhanden sind“. Auch Labore, die entsprechende Untersuchungen durchführen können, müssten daher „mit ins Boot geholt“ werden. Die einfachste und vernünftigste  Methode wäre, die Impfbrühe nicht mehr weiter zu verwenden, aber das käme einem Einverständnis des Versagens gleich, und die Halbgötter in Weiß kennen keine Moral. Die Hexenküchen haben Milliarden verdient und dabei in den Bevölkerungen unendliches Leid angerichtet, weltweit, und in gesundheitlicher, menschlicher und ökonomischer Hinsicht einen Scherbenhaufen hinterlassen. Die „Spezial-Operation“ in der Ukraine, kommt gerade rechtzeitig, um die Sauereien von Politikern, Medien und der Pharmaindustrie während der Pandemie zu verdecken und zu vernebeln.

In dem Bericht sagt Matthes weiter: „Viele Krankheitsbilder, die man von ‚Long Covid‘ kennt, entsprechen denen, die als Impfnebenwirkungen auftreten.“ Je nach Ausprägung der Komplikation könnten Patienten dann an Fachabteilungen wie Neurologie oder auch Kardiologie weitervermittelt werden. Auch Intensivstationen und Dialysezentren könnten in die Behandlung eingebunden werden. Die ganze Palette der Nutznießer verdient natürlich weiter an der Impfbrühe, die nichts taugt, und das aus „gutem“ Grunde, wahrscheinlich. Die Pandemie wissenschaftlich und medizinischen in den Griff zu kriegen, war auch nicht das Ziel.   

Die Studie „Sicherheitsprofil von Covid-19-Impfstoffen“ (kurz ImpfSurv), die Wirkungen und Nebenwirkungen der verschiedenen Vakzine im Fokus hat, läuft seit einem Jahr. Deutschlandweit werden dafür rund 40.000 Impflinge in regelmäßigen Abständen befragt. Die Teilnahme an der Studie ist freiwillig. Sie erfolgt unabhängig davon, wie die Impfstoffe bei den jeweiligen Probanden wirken.

Studienleiter Harald Matthes ist neben seiner Tätigkeit an der Berliner Charité im Vorstand mehrerer medizinischer Fachgesellschaften. Er untersucht die Wirkung von Arzneimitteln seit vielen Jahren systematisch.

Schweigen ist Gold