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Die Pflicht zu lügen gilt nicht nur für Muslime, sondern auch für Institutionen und sogar für Staaten.

Wie oft habe ich schon von Deutschen gehört, dass die „lieben“ moslemischen Nachbarn „so nett und hilfsbereit“ sind, und jedes Mal, wenn ich die Lobeshymnen auf Muslime höre, auch aus den Mainstreammedien, gefriert mir das Blut in den Adern und in mir steigt die Wut empor. Muslime führen ein Doppelleben. Eins vor dem Schleier und eins hinter dem Schleier. Die Welt vor dem Schleier ist eine andere, als die da hinter. Peter Scholl-Latour sprach in diesem Zusammenhang von einer „Vorhang-Demokratie“.

Nach Attentaten werden regelmäßig Muslime vor die Kamera gestellt, die brav im Sinne des Korans erklären, „das hat nichts mit dem Islam zu tun“. Medien und Politiker haben diese Aussagen eins zu eins übernommen, wohl wissend, dass hinter dem Vorhang die Messer gewetzt werden und die Kalaschnikow geladen wird. Sie sind bewaffnet im Gegensatz zu uns.

Frau Arzu Toker, Türkin, hat sich vom Islam verabschiedet und nachtehenden Text geschrieben, den ich leicht verändert und ergänzt habe, ohne den Inhalt zu verändern.

Von Arzu Toker posted on November 12, 2014.

Runde Tische und die Islamkonferenz von Hern Schäuble sind eine Farce, es sei denn, die Muslime erklären selbst, dass es die Bestimmung der Takkiya gibt und sie diese nicht akzeptieren, und zwar öffentlich. Ein Dialog mit den islamischen Verbänden ist nicht möglich, solange sie die Aufklärung in ihren Reihen nicht offiziell, weltweit und öffentlich nachvollziehbar beginnen. Vortäuschen, tricksen und Ränke schmieden ist ein Teil des islamischen Glaubens.

 Sure 3, Al-Imran, Vers 54: „“Und sie, (d.h. die Kinder Israels) schmiedeten Ränke. Aber (auch) Gott schmiedete Ränke. Er kann es am besten.“

7 Al-Araf, Vers 99: Sind sie denn sicher vor den Ränken Gottes?“ 27, An-Naml, Vers 50 u. 51: „Sie schmiedeten Ränke. Und wir schmiedeten (ebenfalls) Ränke, ohne dass sie es merkten, 51 Schau nur, wie das Ende ihrer Ränke war! Wir rotteten sie und ihr Volk allesamt aus!“

Im Ränke schmieden teilt der Gott des Korans in Sure 10 (Yunus), Vers 21 mit, sei er schneller. Untertane (Muslime) können Meinungen und Unglauben vortäuschen, um sich zu schützen oder um ihr Leben zu retten, oder um der Sache des Islam zu dienen. Das wird „takkiya“ (taqqiya) genannt. Wendet er Takkiya an, wird er nicht bestraft. Dies besagt der Vers, “.. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d.h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet. In diesem Fall seid Ihr entschuldigt….” Al-Imran, Vers 28

„Takkiya“ gilt nicht nur für Personen sondern auch für Institutionen und sogar für Staaten. So kann ein islamischer Staat mit einem nichtislamischen Staat Frieden schließen und gemeinsam gegen andere ungläubige Staaten kämpfen.

Allah gibt den Untertanen (Moslems) die Möglichkeit, in bestimmten Situationen, besonders in Situationen, in denen man ihnen schaden könnte, sich so zu verstellen, als ob sie Freunde der Ungläubigen wären. Das heißt, es ist rechtens, wenn Untertane (Moslems), um sich vor eventuellen Gefahren zu schützen, sich heuchlerisch gegenüber Ungläubigen verhalten und die Ungläubigen mit falscher Freundschaft täuschen.

Der Religionsbeauftragte der Türkei hat erklärt, dass ein moslemischer Staat mit Ungläubigen (Schein-)Frieden schließen kann, wenn dieser Frieden sich nicht gegen andere Untertanen (Moslems) richtet. Ein Untertanen-Staat (moslemischer Staat) kann mit Ungläubigen zusammenarbeiten, wenn sich dieser gegen andere Ungläubige richtet.

Ich setze dem Dialog die transparente Demokratie entgegen. Mag sein, dass unsere Demokratie hier und da hinkt, aber wir können darüber diskutieren. Wir können sie entwickeln, ohne Angst zu haben. (Text von Arzu Toker endet hier).

Die Pflicht zu lügen gilt nicht nur für moslemische Personen, sondern auch für Institutionen (z.B. DITIP Türkisch-Islamische Union) und sogar für Staaten.

Allah denkt an die Interessen der Muslime (Unterwerfung der Ungläubigen, Islamisierung, weltweites Kalifat) und gibt ihnen die Absolution und Möglichkeit, in bestimmten Situationen (z.B. bei Einwanderung, vor Gericht und Polizei, vor staatlichen Institutionen, den Einwanderungsbehörden, und vor weiblichen Ungläubigen ‚Bezness‘) zu lügen, in denen man ihnen schaden könnte, sich so zu verstellen, als ob sie Freunde der Ungläubigen wären. Das heißt, es ist rechtens, wenn Moslems, um sich vor eventuellen Gefahren (z.B. Ausweisung, Gefängnis) zu schützen, sich heuchlerisch gegenüber Ungläubigen zu verhalten und die Ungläubigen mit falscher Freundschaft zu täuschen.

Der Religionsbeauftragte der Türkei hat erklärt, dass ein moslemischer Staat (z.B. Türkei) mit Ungläubigen Staaten (EU) Frieden schließen kann, wenn dieser Frieden sich nicht gegen Moslems richtet. Ein moslemischer Staat kann mit ungläubigen Staaten zusammenarbeiten, wenn sich eine Perspektive auf das anvisierte Kalifat, durch z.B. zersetzende Kräfte (Rot, Grün, CDU, CSU, FDP, Linke, Kirche, DGB, Pro Asyl etc) innerhalb des ungläubigen Staates (Deutschland, EU) abzeichnet.

Frau Arzu Toker ist eine bemerkenswert mutige Frau. Sie ist eine Aufklärerin und sie ist in unserem Land willkommen. Wir brauchen jeden Menschen, der den Muslimen den Schleier vom Gesicht reißt und das schändliche, hinterhältige, verlogene und todbringende Schmierentheater entlarvt. Jetzt fehlen nur noch mutige Deutsche, die dem muslimischen Treiben ein Ende setzen und sie wieder dahin abtransportieren, wo sie hergekommen sind. Gute Heimreise.

Takkya – Du sollst lügen

Ränkeschmieden und Lügen im Islam

Die Pflicht zu lügen gilt nicht nur für jeden einzelnen Muslim, sondern auch für Institutionen. Dazu gehört die türkische Organisation DITIP, mit Ayman Mazynek an der Spitze, ein begnadeter Lügner vor Allah und Mitglied der CDU!, sowie für alle anderen islamischen Verbände und davon gibt es viel zu viele, dank Merkel und ihrer antideutschen Politik. Selbst moslemische Staaten und ihre Führer, bedienen sich des Takkya, um mit nicht moslemischen Staaten zu „verhandeln“.

Der Religionsbeauftragte der Türkei Mevlüt Cavusoglu, jetzt wohl Aussenminister, hat dies so interpretiert:  Ein moslemischer Staat kann mit Ungläubigen Staaten, z. B. Deutschland und der EU, Frieden schließen, wenn dieser Scheinfriede finanzielle oder territoriale Vorteile erbringt. Ein moslemischer Staat kann mit Ungläubigen Staaten zusammenarbeiten, wenn sich eine Perspektive auf das anvisierte Kalifat, durch zersetzende Kräfte (Rot, Grün, CDU, CSU, FDP, Linke, Kirche, DGB, Pro Asyl, Diakonien usw.) innerhalb des Ungläubigen Staates abzeichnet. Und genauso ist es gekommen.

Von Takkya wird derzeit rege Gebrauch gemacht. Takkya begegnet uns überall. Merkels Neubürger lügen an der Grenze das Blaue vom Himmel herunter. Zugekifft hauchen sie den Helfern das Zauberwort „Asyl“ entgegen. Der eine kennt seinen Namen plötzlich nicht mehr, der andere kennt sein Alter nicht mehr, und der nächste weiß noch nicht einmal mehr, wo er hergekommen ist, und alle haben die Ausweise „verloren.“

Nicht anders verhält es sich mit Merkels Neubürger vor Gericht. Ob im Asylverfahren, was ein Witz ist, oder vor Gericht, was ebenfalls ein Witz geworden ist, lügen sie was das Zeug hält.

Merkels Neubürger haben es aber auch auf ihre heimlichen Helfer abgesehen. Kirchen, Diakonien und andere „Hilfswerke“, Pro-Asyl und NGO’s, die im Namen Jesu ihr schändliches Werk betreiben, werden mit Lügen regelrecht übersät.

Das Ziel ist es in Deutschland zu bleiben, die Islamisierung voranzutreiben und soviel Geld wie möglich aus den Staatskassen abzuziehen.

Aus Sicht der Muslime ist es rechtens Ungläubige zu belügen und zu betrügen, und von der Lüge zum Diebstahl, zum Totschlag, zum Attentat, zum Mord, ist es bei Muslimen nur ein kleiner Schritt.

Nach Anschlägen und Attentaten versuchen unsere Systemmedien immer wieder Muslime vor die Kamera zu bringen, die sich von den Anschlägen und Attentaten distanzieren. Die Antworten der Muslime sind von Stockholm bis Paris standardisiert und weltweit austauschbar.

Zusammengefasst wird geantwortet „Der Islam bedeutet Frieden“. Was soll der befragte Moslem auch sonst sagen, etwa „find’ ich gut, Klasse gemacht, toller Märtyrer“? Er betreibt ja schließlich Takkya. Es ist seine Pflicht zu lügen.

Man wird sich fragen, woher wissen die Muslime was sie antworten sollen. Ganz einfach, das wird Ihnen in den Moscheen gesagt und alleine in Deutschland stehen mehr 2.700 Moscheen in der Gegend rum. Der helle Wahnsinn.

Dem Zuschauer, wird also bewusst durch die linken Medien suggeriert, dass dieser oder jener Anschlag nichts mit dem Islam zu tun hat und ein Einzelfall war. So wird die Mär vom friedlichen Islam über Deutschland und Europa verbreitet und immer noch von einer Mehrheit hartnäckig geglaubt.

Wer seine Mitmenschen gut beobachten kann, der wird festgestellt haben, dass am 9.11.2001, und in den Tagen danach, die muslimische Gemeinschaft vor Stolz kaum noch laufen konnte. Erhobenen Hauptes und Stolz wie Oskar sind sie durch unsere Straßen und Fußgängerzonen marschiert.

Der verstorbene Peter Scholl- Latour bezeichnet diese Verhaltensweise der Untertanen (Muslime), als Vorhangdemokratie. Vor dem Vorhang wird das gesagt, was die westliche Gesellschaft hören will und hinter dem Vorhang werden die Messer gewetzt.

Der Versuch einer intellektuellen Auseinandersetzung über den Koran, dem Islam und seinen Untertanen, ist ein sinnloses Unterfangen. Sie könnten genauso gut mit einem Hund darüber reden. Moslems sind unbelehrbar.

Jetzt wird es einige geben, die sagen werden, die sind doch aber nicht alle so. Das ist richtig. Alle Muslime träumen davon in einem Kalifat zu leben, nicht in Deutschland oder Schweden, nur der Weg dorthin wird unterschiedlich bestritten. Die einen messern, die anderen bomben und die, die in unserer Gesellschaft nicht auffällig werden, gehen den Weg der Islamisierung Deutschlands und Europas über Bildung, Geschäfte, Immobilien und die Politik. Mehr und mehr Muslime sitzen in den Parlamenten, Institutionen und Medien, die die Politik maßgeblich mitbestimmen.

Der prominenteste Vertreter dieser Gattung Muslime ist Fethullah Gülen. Seine Lehre besagt, wir erobern den Westen, indem wir uns eine Zeitlang anpassen, studieren, Geschäfte eröffnen und politische Ämter besetzen. „Gülen hat 150 Nachhilfezentren, rund 20 Schulen, viele Kitas sowie „ein kleines Medienimperium“ (taz), das unter dem Dach der World Media Group AG Zeitungen (wie ZAMAN), Radio- und Fernsehsender (wie Ebru, Samanyolu) und Zeitschriften vereint“. (taz)

„Ihr müsst Euch in den Arterien des Systems bewegen, bis Ihr die Machtzentren erreicht habt.“ Fethullah Gülen.

Ein Paradebeispiel für die klassische und immer wieder verleugnete Unterwanderung.