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Teherans Militärbündnis mit Russland

Der Iran hat trotz jahrzehntelanger westlicher Sanktionen und Embargos, die ihn daran gehindert hatten, Waffen, einschließlich Drohnen und Raketen, zu importieren, eine große heimische Rüstungsindustrie aufgebaut, mit dem Ziel im Nahen Osten wieder die Oberhand zu gewinnen.

Offiziell heißt es aus Teheran, die Drohnen dienen lediglich zum Schutz der eigenen Außengrenzen des Irans. Die Außengrenzen eines Landes müssen selbstverständlich geschützt werden, was unsere Militärführung in Berlin immer noch nicht begriffen hat, nur „lediglich“ stimmt natürlich nicht. Derzeit werden die Drohnen, die mit kleinen atomaren Sprengköpfen bestückt werden könnten, in der Ukraine eingesetzt. Moskau wäre in der Lage die Drohnen mit atomaren Sprengköpfen zu bestücken, und Putins Drohung in die Tat umzusetzen.

Der westlichen Allianz passt das gar nicht, und weil die Sanktionen gegen Russland bisher „super erfolgreich“ waren, versucht man nun die Auslandskonten von acht hochrangigen Mitgliedern des iranischen Parlaments einzufrieren. Wieso sollen nur acht Konten eingefroren werden, warum nicht neun? Was soll das Ziel dieser Sanktion sein? Wahrscheinlich glauben die hinterlistige Ursula und der schießwütige Joe, dass die Kontoinhaber in den nächsten zwei Wochen verhungert sind. Keine Ahnung was in den Köpfen der beiden vor sich geht. Vielleicht sind die Schrauben locker oder sie haben nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Welche Fähigkeiten besitzen die Raketen und Drohnen aus dem Iran und zu welchem Zweck sind sie entwickelt worden?

Drohnen sind ein Schlüsselelement in Teherans Grenzüberwachung, insbesondere in den Golfgewässern um die Straße von Hormuz, durch die ein Fünftel der weltweiten Ölversorgung fließt. Daran haben Ursula und Joe wohl nicht gedacht, und was sind das eigentlich für merkwürdige Geheimdienste, denen entgangen ist, dass die Rüstungsindustrie des Irans sich dermaßen stark entwickeln konnte.

Der Iran und die von ihm unterstützten regionalen Streitkräfte haben sich in den letzten Jahren zunehmend auf Drohnen im Jemen, in Syrien und im Irak verlassen, wo sie ihren Einfluss durch Stellvertreter ausweiten. Saudi-Arabien und die Vereinigten Staaten haben erklärt, dass sie glauben, dass der Iran hinter einem Drohnen- und Raketenangriff auf wertvolle saudische Ölanlagen im Jahr 2019 steckt, was Teheran naturgemäß bestreitet. Den Muslimen ist das Lügen schon in die Wiege gelegt worden. Sie können nichts, außer lügen und schießen, was offensichtlich ausreicht um den Westen in die Knie zu zwingen und Deutschland zu erobern.

Die Islamische Republik sagt, gemeint ist die im Iran, nicht die Deutsche, ihre Drohnen seien die stärksten der Region. Neben der Überwachung können sie für Angriffe eingesetzt werden, entweder durch Abwurf von Munition oder als sogenannte „Kamikaze-Drohnen“, die ein Ziel anfliegen und sich selbst in die Luft sprengen. Die fortschrittlichen Langstrecken-Selbstmorddrohnen sollen Israels Tel Aviv treffen aber jetzt erstmal die Kiewer Gaunerbande.

Der Iran sagt, seine ballistischen Raketen mit einer Reichweite von bis zu 2.000 km, seien eine wichtige Abschreckungs- und Vergeltungskraft gegen die Vereinigten Staaten, Israel und andere potenzielle regionale Ziele im Nahen Osten.

Das Programm, das rund 1.000 ballistische Kurz- und Mittelstreckenraketen umfasst, ist eines der größten im Nahen Osten.

Der Iran verfügt auch über Marschflugkörper wie Kh-55, eine luftgestützte atomwaffenfähige Waffe (bis zu 3.000 km), und die fortschrittliche Schiffsabwehrrakete Khalid Farzh, die einen Sprengkopf von 1.000 kg tragen kann.

Die Vereinigten Staaten befürchten, dass ballistische Langstreckentechnologie, mit der Satelliten in die Umlaufbahn gebracht werden, auch zum Abschuss von Atomsprengköpfen verwendet werden könnte. Teheran bestreitet naturgemäß solche Pläne.

Warum hat der Iran seine eigene Raketen- und Drohnenkapazität aufgebaut?

Angesichts der auf Stützpunkten in der Region stationierten US-Streitkräfte und der militärischen Überlegenheit Israels, verstärkte der Iran seine Bemühungen, Raketen und Drohnen zu bauen um seine Stellvertreter in der Region zu beliefern, trotz der US-Sanktionen, die Teherans Wirtschaft verwüstet haben.

Die iranische Luftwaffe ist schwach. Die meisten Jets sind Jahrzehnte alt und schwer zu warten. Die Herstellung von Drohnen und Raketen wird als kostengünstige Möglichkeit für das iranische Militär angesehen, das Land zu schützen.

Die iranische Hardware wurde in Syrien und im Jemen eingesetzt. Die vom Iran unterstützten Houthis im Jemen haben ihre Angriffe erheblich verstärken können und Flughäfen und Ölanlagen in Saudi-Arabien, einem Feind des Irans, bombardiert. Muslime, egal welcher Coleur, glauben eh, dass sie nur von Feinden umgeben sind, so stets geschrieben im Kriegshandbuch der Muslime, und wen es im heiligen Buch steht, dann muss es wohl stimmen.

Warum beliefert der Iran Russland?

Die klerikalen Führer der Islamischen Republik sind bestrebt, die strategischen Beziehungen zu Russland gegen einen entstehenden, von den USA unterstützten saudisch-israelischen Block am Golf zu stärken, der das Machtgleichgewicht im Nahen Osten weiter vom Iran weg verschieben könnte.

Ermutigt durch die hohen Ölpreise seit dem Ukrainekrieg, setzt der Iran darauf, dass er mit der Unterstützung Russlands Druck auf Washington ausüben könnte, um Zugeständnisse für die Wiederbelebung des Atomabkommens von 2015 anzubieten. Naiv wie der Westen nun mal ist, könnte den Blendern in Teheran das auch gelingen, aber nur so lange, bis Donald J. Trump wieder da ist, und das wird spätestens 2024 der Fall sein.

Die Bildung eines echten Bündnisses mit einer Supermacht (Russland), die antiwestliche Ansichten teilt und keine Angst davor hat, solche Ansichten auf das Schlachtfeld zu bringen, ist ein strategischer Schritt, um zu zeigen, dass der Iran, trotz aller Sanktionen, noch am Leben ist und auf den diversen Kriegsschauplätzen mitmischen kann.

Welche iranischen Waffen hat Russland bisher gegen die Ukraine eingesetzt?

Russland hat am Montag Dutzende „Kamikaze“-Drohnen auf die Ukraine abgefeuert, die Energieinfrastruktur getroffen und nach Aussagen des Komikers fünf Menschen in der Hauptstadt Kiew getötet.

Der Komiker sagt, es handelt sich um im Iran hergestellte Shahed-136-Angriffsdrohnen – die auf ihr Ziel zufliegen, bevor sie mit hoher Geschwindigkeit abstürzen und beim Aufprall explodieren. Kiew hat wegen ihres Einsatzes am Dienstag die Beziehungen zum Iran abgebrochen. Sieh mal einer an.

Joe Biden: »Katar ist ein guter Freund und verlässlicher Partner«.

Man könnte es das Land der Geldkoffer nennen, vergleichbar mit Deutschland, bis auf die Tatsache, dass es sich bei Deutschem Geld um „Sondervermögen“, also Schulden handelt, was bei den Scheichs nicht der Fall ist. Die schwimmen im Geld und es kommt mehr und mehr dazu, dank Deutschland und der Europäischen Gemeinschaft, denen nichts besseres einfällt, als die eigenen Bevölkerungen mit Sanktionen gegen Russland zu verarmen. Die Rede ist von Katar, einem Zwergstaat am Golf. Immer wieder landen Privatflugzeuge aus dem Emirat, das keine diplomatischen Beziehungen mit Israel unterhält, in Tel Aviv. Ihre Fracht: Reisekoffer mit reichlich Cash. Umgeladen in israelische Regierungsfahrzeuge, gelangen sie dann zum Grenzübergang Erez am Gazastreifen, wo Vertreter der Hamas bereits sehnsüchtig warten.

Meist sind es Beträge zwischen 15 und 30 Millionen Dollar, die auf diese Weise fast monatlich in die Hände der Islamisten gelangen, und das alles mit dem Segen Israels. Für Bares aus Katar, so die Rechnung in Jerusalem, sollte es etwas Rares geben, und zwar dauerhafte Ruhe vor Raketen.

22. Mai 2022 von Ralf Balke

»In Absprache mit den Sicherheitsexperten bin ich bereit, alles zu unternehmen, damit die Bewohner in den Ortschaften im Süden wieder Ruhe haben können«, rechtfertigte Premier Benjamin Netanjahu 2018 den Geldtransfer. Und obwohl der jetzige Regierungschef Naftali Bennett und sein Finanzminister Avigdor Lieberman damals den Deal heftig kritisierten, hat sich an dem Prozedere nicht viel geändert.

HAMAS Rund drei Milliarden Dollar flossen in den vergangenen zehn Jahren so in die Hände der Hamas, hat die Tageszeitung »Haaretz« ausgerechnet, zuletzt zwischen 360 und 480 Millionen Dollar pro Jahr. Was auf den ersten Blick wie humanitäre Hilfe aussieht, erlaubt es den Islamisten, sich und ihre Netzwerke am Leben zu halten – auch im Westjordanland. [Deutschland und die EU unterstützen ebenfalls Terrororganisationen].

Schon jetzt gilt das Land als ein Gewinner des Ukraine-Krieges.

Scheich Tamim bin Hamad bin Khalifa al Thani, dem Emir von Katar,

Damit ist auch klar, wer bei Scheich Tamim bin Hamad bin Khalifa al Thani, dem Emir von Katar, in der Gunst steht und wer nicht. Man fördert weltweit islamistische Parteien und Organisationen, allen voran die in Ägypten verbotenen Muslimbrüder oder die Partei des türkischen Präsidenten Erdogan, die AKP.

INVESTITIONEN: Ohne die riesigen Investitionen aus Katar dürfte die Wirtschaft der Türkei noch schlechter dastehen als ohnehin schon. Wie eng die Beziehungen zwischen beiden Ländern sind, beweist die Existenz einer türkischen Militärbasis auf dem Boden des Emirats. Auch hat man in Katar keine Probleme, Vertretern der Terrororganisation »Gamaat al-Islamiyya« Asyl zu gewähren. [Die Nato-Mitgliedschaft wird uns noch mal schwer auf die Füße fallen].

Ein weiterer »Gast« des Emirats ist Azmi Bishara, Gründer von Balad, einer der drei Parteien, die als Vereinte Arabische Liste heute in der Knesset sitzen. Auch er fand 2007 in Katar eine neue Heimat, da ihm in Israel ein Prozess drohte. Spionage für die Hisbollah und Syrien, so lauteten die Vorwürfe. In Katar startete er eine neue Karriere.

Weil Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate sich beschwert hatten, dass das arabischsprachige Programm des weltweit operierenden TV-Senders Al Jazeera, der Katar gehört, ein Sprachrohr der verbotenen Muslimbrüder sei, ließ das Herrscherhaus 2015 kurzerhand Al Araby gründen. Bishara hat bei Al Araby das Sagen. Dem Herrscherhaus steht er als Berater sehr nahe, er erhielt einen Diplomatenpass.

Seinen Einfluss will Bishara nun nutzen, damit zur Fußball-Weltmeisterschaft der Männer, die Ende dieses Jahr in Katar stattfindet, keine Israelis anreisen dürfen.

Ein möglicher Boykott der Fußball-Weltmeisterschaft, sowie die Gefahren, die Israelis in dem Emirat drohen könnten, beschäftigten auch den Nationalen Sicherheitsrat Israels. Ob Bishara mit seiner Kampagne Erfolg hat, ist keinesfalls sicher, denn die Fußball-WM ist für den al-Thani-Clan das Prestigeobjekt schlechthin. Bei den Bauarbeiten für die WM fanden über 6500 ausländische Arbeiter den Tod.

Zudem sind die al Thanis absolute Pragmatiker, die keine Probleme damit haben, einen den Muslimbrüdern nahestehenden und Hitler verehrenden Prediger wie Yusuf al Qaradawi als Anchorman für alles Religiöse bei Al Jazeera zu beschäftigen.

DROHNENTECHNIK  »Katar ist ein guter Freund und verlässlicher Partner«, so US-Präsident Biden noch im Januar. Zudem erklärte er das Emirat, das ebenfalls Heimat des größten amerikanischen Luftwaffenstützpunkts am Golf ist, zu einem bedeutenden Nicht-Nato-Verbündeten – ein Status, der es Katar erlaubt, neueste Drohnentechnik zu kaufen.

Zeitgleich finanziert das Herrscherhaus neben den Muslimbrüdern das Who’s who des radikalen Islam.

Im Prozess der Familie des 2014 vom Islamischen Staat in Syrien ermordeten US-Journalisten Steven Sotloff gegen Institutionen aus Katar kam jüngst heraus, dass Khalid bin Hamad al Thani, Halbbruder des Emirs, 800.000 Dollar an genau die Person überwiesen hat, die Sotloff sowie einen weiteren Amerikaner in einem islamistischen Schauprozess zum Tode verurteilt hatte.

»Katar übt einen äußerst bedrohlichen Einfluss auf zentrale Interessen der USA aus«, bringt es ein amerikanischer Experte der Region, der anonym bleiben will, im »Tablet Magazine« auf den Punkt. »Das Problem ist, dass Katar strukturell absolut promisk ist. Überall versucht man, Schutz zu kaufen, und gibt der Muslimbruderschaft, der Hisbollah oder der Hamas und der Al-Nusra-Front in Syrien Geld, allesamt Feinde der Juden.«

Katar investierte zwischen 2011 und 2017 über eine Milliarde Dollar in amerikanische Universitäten. Das Institute for the Study of Global Antisemitism and Policy in New York spricht gar von drei Milliarden Dollar, und einen Beitrag dazu leisteten, dass die BDS-Bewegung [Eine judenfeindliche Bewegung], auf so manchem Campus populär werden konnte. Auch wichtige Thinktanks wie die »Brookings Institution« wurden großzügig bedacht. So erkauft man sich Einfluss.

SOFTPOWER Dass die Mittel für den massiven Einsatz von Softpower ausgehen könnten, darüber muss man sich in Katar keine Sorgen machen. Schon jetzt gilt das Emirat als ein Gewinner des Krieges in der Ukraine, weil es genau das hat, was in Europa womöglich bald knapp werden könnte, nämlich Erdgas.

Im März war Wirtschaftsminister Robert Habeck eigens nach Doha gereist, um Deutschland durch eine »Energiepartnerschaft« aus der Abhängigkeit von Russland zu befreien. In trockenen Tüchern, wie die Bundesregierung es gerne hätte, ist der Deal noch lange nicht. Nun kommt der Emir dieser Tage nach Berlin, um nachzuverhandeln, wobei Katar gute Karten hat, mehr herauszuschlagen. Die Zukunft der Geldkoffer nach Gaza scheint also gesichert.

Mehr dazu hier.

GOP: „Israels Sicherheit steht auf dem Spiel“.

Die Demokraten beabsichtigen die Finanzierung des Verteidigungssystems „Iron Dome“, das die Israelis vor Terrorangriffen schützt, einzustellen. Sie kapitulieren vor dem antisemitischen Einfluss der Abgeordneten der Demokratischen Partei.

Iron Dome Defence Line

Mitglieder der Demokratischen Partei, darunter auch die Abgeordnete Muslima und Judenhasserin Ilhan Omar, stellt das bisherige Verhältnis der Amerikaner zu Israel infrage. Sie nannte Ex-Premierminister Benjamin Netanjahu einen Ethno-Nationalisten, also Rassisten, und bezeichnete die Luftschläge der Israelis  gegen die Hamas als Terrorismus. Ihre Kollegin Alanna Pressley forderte sogar die Aufhebung der militärischen Unterstützung für Israel.

The Squad bilden die vier Kongressabgeordneten – Ilhan Omar (Muslima) aus Minnesota, Alexandria Ocasio-Cortez aus New York, Rashida Tlaib (Muslima) aus Michigan und Ayanna Pressley aus Massachusetts. Donald J. Trump kritisierte schon damals die neuen Abgeordneten der Demokraten, aber seine Warnungen verhalten. Die Republikaner bezeichnen die Frauen korrekterweise als die „Jihad Squad“, die Terroristen unterstützt. Zu der Gruppe gehören aber auch männliche Abgeordnete der Demokraten.

Mit Jo Biden ist nicht nur der Multilateralismus, sondern auch der Antisemitismus ins White House eingezogen.

Breitbart News: GOP kritisiert Demokraten: Sie „kapitulieren vor dem antisemitischen Einfluss.“vom 21. September 2021

Die Republikaner haben am Dienstag in heftigen Diskussionen die Demokraten dafür kritisiert, dass sie Israels „Iron Dome“ in einem Gesetzentwurf zur Finanzierung nicht berücksichtigt haben, nachdem mehrere radikale Demokraten damit gedroht hatten, gegen den Gesetzentwurf zu stimmen, weil sie im Sommer eine Resolution zur Verhinderung von Waffenverkäufen an Israel unterzeichnet hatten.

Der von den Demokraten kontrollierte Kongress muss innerhalb weniger Tage ein Finanzierungsgesetz verabschieden und auch das Schuldenlimit aussetzen, um einen Regierungsstillstand zu verhindern, wenn die derzeitigen Regierungsmittel Ende dieses Monats versiegen. Die Maßnahme hat kaum eine Chance, den Senat zu passieren, wo die Demokraten zehn republikanische Stimmen benötigen.

Die Streichung der Mittel für die eiserne Kuppel ist Ausdruck der panischen Stimmung in der Führung der Demokraten hinsichtlich der Umsetzung der massiven Steuer- und Ausgabenvorschläge von Präsident Joe Biden. Daher schlug das Weiße Haus am Dienstag vor, dass Biden die Streichung der Mittel für die eiserne Kuppel billigt.

Quelle: Breitbart News

Der Abgeordnete Jody Hice (R-GA) twitterte, dass die Demokraten der radikalen Linken nachgegeben haben, nachdem Präsident Biden versprochen hatte, Israel vor Terrorismus zu schützen. „Sprecher Pelosi hat den Sozialisten nachgegeben und die Finanzierung für Israels Iron Dome aus dem Gesetzentwurf zur Regierungsfinanzierung gestrichen. Die Demokraten können nicht einmal ein Versprechen für 24 Stunden halten“.

Senatorin Marsha Blackburn (R-TN) twitterte, die extreme Linke habe ihr wahres Gesicht gezeigt, indem sie die Hamas verteidigt habe. „Die radikale Linke zeigt ihre eklatante Missachtung der Unterstützung unseres Verbündeten Israel und Israels Recht, sich gegen die Hamas-Terroristen zu verteidigen“.

Der republikanische Abgeordnete Kevin McCarthy (R-CA) twitterte, dass der antisemitische Einfluss die Demokratische Partei kontrolliere. „Während die Demokraten vor dem antisemitischen Einfluss ihrer radikalen Mitglieder kapitulieren, werden die Republikaner immer an der Seite Israels stehen“.

Der Abgeordnete Randy Feenstra (R-IA) twitterte, Biden widerspreche sich selbst, indem er Israel als Verbündeten bezeichnete, während er seiner Partei erlaubte, Israel im Stich zu lassen. Präsident Biden hat unseren Verbündeten verkündet, dass „Amerika zurück ist“, aber seitdem hat er Amerikaner und Verbündete in Afghanistan im Stich gelassen, unsere Beziehungen zu Frankreich geschwächt und jetzt hat seine Partei Israel im Stich gelassen – unseren engsten Verbündeten im Nahen Osten“.

Mit Jo Biden ist nicht nur der Multilateralismus, sondern auch der Antisemitismus ins White House eingezogen.

Man möge sich nicht täuschen, aber Sleepy Jo, Kamala und die Demokratische Partei, haben es faustdick hinter den Ohren. Sehen wir uns an, was vor, während und nach den terroristischen Angriffen der Hamas und anderen Islamisten, die Us- Regierung vollbracht hat.

Dem ältesten Hass geht es in der US-Demokratie richtig gut, von Splotplenni:

Es muss davon absehen die Araber zwangszuräumen, die seit Jahrzehnten ohne Miete zu zahlen jüdisches Immobilieneigentum besetzen.

Es muss die fanatisch militanten Araber appeasen, die es Juden nicht erlauben an ihrem heiligsten Ort, dem Tempelberg, zu beten.

Und es muss aufhören den Tag der Vereinigung Jerusalems zu feiern, der den Staat Israel ehrt. „Stellen Sie sich vor ein anderes Land würde fordern, dass wir aufhören den 4. Juli oder den Memorial Day zu begehen!“

  • Biden scheint zu glauben, er müsse die Terroristen belohnen und hat daher Milliarden versprochen – nicht Millionen oder gar viele Millionen, sondern Milliarden! – als Spende für den Wiederaufbau der Brutstätte von Hass und Terrorismus, bekannt als Gazastreifen. Er hat der – wie die ehemalige US-Botschafterin Nikki Haley es beschreibt – systematisch korrupten United Nations Relief and Works Agency (UNRWA) $150 Millionen überstellt, die unter der Administration Trump ausgesetzt waren.
  • Biden und Harris unterstützten begeistert Rev. Raphael Warnock, als der letztes Jahr – erfolgreich – in Georgia für den US-Senat kandidierte, in voller Kenntnis seines rabiaten Antisemitismus und Weißen-Hasses, was der Journalisten und Blogger Jeff Dunetz hier genau dargelegt hat.
  • Bidens Kandidatin für eine Top-Position im Außenministerium, schreibt Alana Goodman, „spielte eine Schlüsselrolle bei der Zusammenstellung eines Buches über den üblen Einfluss der ‚Israel-Lobby‘, während sie für eine Organisation arbeitete, die Behauptungen über jüdische Medienkontrolle und geteilte Loyalität für Israel propagierte.“
  • Biden wählte die Anwältin Kirsten Clarke als stellvertretende Bundestaatsanwältin aus, um die Abteilung für Bürgerrechte im Justizministerium zu leiten; ihr Hass auf Juden und Weiße ist durch den geschätzten Daniel Greenfield ausgiebig dokumentiert worden, ebenso durch den Autor/Redakteur David Rosenberg. Clarke hat postuliert: „Das menschliche Gehirn wurde auf eine Weise strukturiert, dass es Schwarze Weißen überlegen macht.“
  • Biden lieferte Israel – dem belagerten Land und zu dessen Nachteil – nur ein Jahr nach seiner Wahl [in den Kongress] vor dem Yom Kippur-Krieg 1973 ägyptische Desinformationen, schildert der Autor David Israel.
  • Erst kürzlich ordnete Biden an, dass die US-Botschaften weltweit die Black Lives Matter-Flagge hissen, um am 25. Mai und darüber hinaus der Ermordung von George Floyd zu gedenken. Sie erinnern sich: BLM ist die marxistische Terrorgruppe, die überall in den USA das letzte Jahr über wütete und für rund $2 Milliarden Immobilienschäden verantwortlich ist, für verheerende Brandstiftungen, weit verbreiteten Diebstahl, die Verletzungen von mehr als 240 Polizeibeamten und die Zerstörung hunderter Polizeireviere, für mehr als 30 Morde und die Entstellung und mutwillige Beschädigung von Synagogen, vor denen sie „F… die Juden und tötet die Polizisten“ brüllten.
  • Bidens Demokraten im Repräsentantenhaus lehnten letzte Woche – einstimmig – einen Versuch der Republikaner ab Israel mit Notfall-Sicherheitsgeldern für sein Leben rettendes System „Eiserne Kuppel“ auszustatten. Ein paar Tage davor stoppten sie ein Gesetz, das Auslandsinstanzen sanktioniert hätte, die Geschäfte mit der Hamas machen. Formt sich bei  Ihnen das Bild?
  • Biden & Co. geben der Weltgesundheitsorganisation volle Unterstützung, einem giftigen Zweig des Sumpfs UNO, der neulich ein Treffen veranstaltete, um die globale Reaktion auf die Corona-Pandemie zu besprechen und vorhersagbar – angesichts seiner gesamten Geschichte fanatischen Antisemitismus‘ – Israel herausgriff, um es für die Verletzung der Rechte der sich selbst Palästinenser nennenden Araber zu verurteilen, obwohl der Vorwurf objektiv falsch ist.
  • Biden hat islamische Aktivisten hereingeholt – darunter Hina Shamsi, die im Auftrag der Holy Land Foundation kämpfte, deren Führer wegen materieller Unterstützung der Hamas verurteilt wurden – um „Extremismus“ im US-Militär zu untersuchen. Im Wesentlichen, schreibt Daniel Greenfield, „wird amerikanisches Militärpersonal der Gnade von Fürsprechern seiner schlimmsten Feinde übergeben. Für Biden ist die Verteidigung von Al-Qaida- und Hamas-Terroristen die einzige Qualifikation, die man braucht, um amerikanischen Soldaten nachzustellen.“