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Deutschland, der Luxuskrieg und die Agenda 2010

Die Bundesregierung hat nach Beginn der Spezialoperation Putins beschlossen, einen Wirtschafts- und Energiekrieg als Vergeltungsmaßnahme gegen Russland zu führen. Die Leidtragenden des deutschen Luxuskriegs sind weder Putin noch die russischen Bürger, sondern die Bürger, die von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) und Außenminister Joschka Fischer (Die Grünen) seit 1998 gedemütigt, ausgegrenzt und ausgebeutet werden. Beteiligt an dem Zerstörungswerk Agenda 2010, waren selbstverständlich auch CDU und FDP.

Die Partei „Die Linke“ hat dieses perfide Kapitalisten-Werk von Anfang an durchschaut und gegen die „Reformen“ opponiert, insbesondere Oskar Lafontaine und Sarah Wagenknecht, jedoch ohne nennenswerte Erfolge, da man sich lieber mit unseren Steuergeldern bei Rotwein und Pasta in der Toskana amüsierte.

Betroffen von den Maßnahmen der Bundesregierung gegen Russland sind 14 Millionen echte Deutsche im H4-Betrugssystem, und in etwa 10 Millionen Rentner, die mit der deutschen Durchschnittsrente (912 Euro) ihr erbärmliches Dasein fristen. Die beschlossenen Hilfspakete werden für diesen Personenkreis keine Hilfe sein. Sie werden auch jetzt wieder mit Almosen abgespeist, die die Preissteigerungen nicht abfangen.

Der Kern der Agenda 2010 war die Ausbeutung der neu entstandenen Niedriglöhner, sowie die Umverteilung und Privatisierung des Volksvermögens. Die sogenannten Hilfspakete sind ein Tropfen auf den heißen Stein für diejenigen, die tatsächlich finanzielle Unterstützung brauchen und für die anderen, die sich den Luxuskrieg gegen Russland locker leisten können, ein willkommener Geldsegen (Umverteilung).

Diesmal werden Steuergelder der deutschen Bürger an die kriminelle Führungskaste der Ukraine umverteilt.

Olaf Scholz, schon damals ein begnadeter Lügner und hinterhältiger Agendapolitiker, sowie seine Berufskollegen aus den anderen Parteien, dazu gehört auch die sozial- rassistische AfD, können nichts anderes, als immer und immer wieder auf die Menschen einschlagen, die von ihnen seit fast 25 Jahren an den Rand der Gesellschaft gedrängt wurden. Für ihre Unfähigkeit und ihr politisches Versagen sind entweder Putin Schuld oder die drei „Sozialschmarotzer“, die partout nicht aufstehen und zur Arbeit gehen wollen. Schuld sind immer die Unschuldigen.

Gerhard Schröder, Joschka Fischer, Otto Schily, Hertha Deubler-Gmelin, Hans Eichel, Werner Müller, Karlheinz Funke, Renate Künast, Walter Riester, Rudolf Scharping, Peter Struck, Cristina Bergmann, Andrea Fischer, Ulla Schmidt, Franz Müntefering, Reinhard Klimmt, Kurt Bodewig, Jürgen Trittin, Edelgard Buhlmann, Heidemarie Wiezorek-Zeul, Bodo Hombach, Brigitte Zypries, Wolfgang Klement, Renate Schmid, Peter Stolpe, Peer Steinbrück, Olaf Scholz sowie Frank-Walter Steinmeier, sind für die „Reformen“ verantwortlich. Diese Namen sollte jeder kennen und jeder von uns sollte dafür Sorge tragen, dass diese Personen zur Rechenschaft gezogen werden, am liebsten würde ich sagen „mit aller Härte des Gesetzes“, aber wenn ein angeblicher Rechtsstaat, wie der unsrige es sein soll, zu den Tätern gehört, wird es verdammt schwierig, die genannten Personen anzuklagen.

Damals dachte ich, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann, aber es kam noch schlimmer. Die Sozialrassisten im Reichstagsgebäude, nahmen die Sonderaktion Putins in der Ukraine zum Anlass, einen Wirtschafts- und Energiekrieg gegen Russland vom Zaun zu brechen, um die einstudierten Mechanismen (Ausbeutung, Umverteilung, Privatisierung) auszubauen und weiter fortzusetzen. Diese Mechanismen beherrschen bis heute die offizielle Politik der Bundesregierung. Sie können nichts anderes, als andere Menschen quälen und ihnen den Alltag zur Hölle zu machen.

Wir müssen diese Politiker stoppen, wir müssen endlich den Mut aufbringen, sie aus ihren Büros zu holen und sie zur Verantwortung für den Saustall Deutschland ziehen. Wir müssen endlich das System „Ausbeutung, Umverteilung und Privatisierung“ durchbrechen und beenden. Mehr können unsere Politiker nicht. Sie sind unfähig, sie sind verrückt, sie sind eiskalt und sie sind wahnsinnig. Es sind Verbrecher und hoch bezahlte Lügner. Sie sind eine Schande für Deutschland und die ganze Welt.

Wenn man versucht, die Ursachen für die gegenwärtigen innerdeutschen Probleme und Krisen zu orten, dann ist die Agenda 2010 die Quelle für unsere Probleme. Darüber habe ich in anderen Beiträgen schon geschrieben.

Wenn wir mit den Politikern weitermachen, die nicht die Interessen der Bürger vertreten, werden langsam die Sozialversicherungen und die Rente kollabieren, die Spaltung innerhalb unserer Gesellschaft wird weiter zunehmen und zu mehr Gewalt und Kriminalität führen. Von all dem sind die Verursacher, Politiker, Medien und die Kirchen nicht betroffen. Sie werden nicht leiden, nur wir.

Wir sollten uns auch nicht durch die Medien täuschen lassen, dass dies alles passiert und passieren wird, weil Putin auf der Welt ist, die AfD im Bundestag sitzt und ein paar Neonazis irgendwo in Deutschland herumlaufen, nein es passiert, weil die Great Reseter es so wollen, um sich selber und ihre Reichtümer in Sicherheit zu bringen.

Wir befinden uns in einem Niedergang, der so langsam verläuft, dass wir Jahr für Jahr kaum merklich weiter sinken. Vielleicht werden wir in zehn Jahren dort angekommen sein, wo sich die Briten 1979 befanden oder Deutschland 1945, nämlich in der Suppenküche.

Eine Rezession im nächsten Jahr wird nun als fast sicher in Betracht gezogen. Die Presseagentur Reuters schreibt: „Die deutsche Regierung rechnet damit, dass die größte europäische Volkswirtschaft im nächsten Jahr in eine Rezession abrutschen und um 0,4 % schrumpfen wird, da die Energiekrise, steigende Preise und Versorgungsengpässe ihren Tribut fordern. Die Regierung hat ihre Wachstumsprognose für 2023 auf 1,4 % gesenkt, nachdem sie im April noch von 2,2 % ausgegangen war, fügten die Quellen hinzu. Zuvor hatte sie für 2023 ein Wachstum von 2,5 % prognostiziert. Die Prognosen der sogenannten „Wirtschaftsweisen“ der letzten Jahre, lagen alle komplett daneben. Von Weisheit keine Spur, nur von linker Ideologie.

Noch traumatischer für das Land ist jedoch die Tatsache, dass Deutschland jetzt eine negative Handelsbilanz — aufweist. Dies ist eine sehr schwierige Pille für ein Land, in dem exportorientiertes Wachstum mehr als nur ein Wirtschaftsmodell ist, sondern Teil seiner nationalen Identität.

Das goldene Zeitalter ist vorbei. Berlin und Brüssel haben alles dafür getan, dass die deutsche Wirtschaftsmaschine zusammenbricht. Unnötige Lockdowns und der daraus resultierende Zusammenbruch der Lieferketten, ermöglichten den bekannten Agendapolitikern zu ihrem alten Schema „Umverteilung“ zurückzukehren. Mit Steuergeldern werden nun auf dem Weltmarkt kleinst Mengen an Öl und Gas eingekauft zu Preisen, die 10-mal höher sind als vor dem Luxuskrieg. All dies wurde von deutschen Politikern angezettelt. Billige Energie aus Russland ist böse und deshalb ruinieren wir jetzt die gesamte BRD. Für die originäre deutsche Bevölkerung ergibt das politische Handeln keinen Sinn. Für die da oben schon. Sie werden reicher und mit jedem Euro mächtiger.

Frohe Weihnachten.

Es empfiehlt sich den Ton zum Video einzuschalten.

Demokratien vs Autokratien – Amerikas letztes Gefecht?

Amerikas politische Agenda, insbesondere die Außenpolitik und im Speziellen der Krieg in der Ukraine, bestimmt maßgeblich die deutsche und europäische Politik gegenüber Russland, China und dem Rest Eurasiens. Daraus wird auch kein Hehl gemacht, sondern es wird bei jeder neuen Sanktion gegen Russland darauf hingewiesen, dass alles in Absprache mit den Verbündeten entschieden wurde. Deutschland und andere NATO-Staaten wurden angewiesen, sich selbst Handels- und Investitionssanktionen aufzuerlegen, die den heutigen Stellvertreterkrieg in der Ukraine überdauern werden.

Nach Ansicht des US-Präsidenten und des Außenministeriums, ist die Ukraine nur das Eröffnungsszenario einer lang andauernden Auseinandersetzung zwischen zwei gegensätzliche Gruppen, den Demokraten und den Autokraten, die die Welt in wirtschaftliche Allianzen spaltet. Die globale Spaltung zwischen Ost und West wird sich über viele, viele Jahre hinziehen. Die Amerikaner wollen eine unipolare US-zentrierte Dollarwirtschaft und Eurasien strebt eine multipolare Welt mit mehreren Währungen an, die sich auf das eurasische Kernland mit gemischten öffentlichen und privaten Ökonomien konzentriert.

Amerikas Demokraten möchten die Weltwirtschaft aus den Händen der Regierungen an die Wall Street und andere Finanzzentren unter US-Kontrolle verlagern. US-Diplomaten nutzen den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank, um die Privatisierung der weltweiten Infrastruktur und die Abhängigkeit von US-Technologie, Öl- und Lebensmittelexporten zu fördern. Länder, die sich den amerikanischen Vorstellungen der Finanzialisierung und Privatisierung widersetzen, werden als Diktaturen und Autokratien bezeichnet.

Das Land, das bei diesem globalen Bruch den meisten „Kollateralschaden“ erleidet, ist Deutschland.

Die Stahl-, Chemie-, Maschinen- und Automobilindustrie, sind am stärksten von Importen von russischem Gas, Öl und Metallen von Aluminium bis Titan und Palladium abhängig. Doch trotz zweier Nord Stream-Pipelines, die gebaut wurden, um Deutschland mit günstiger Energie zu versorgen, wurde Deutschland aufgefordert, sich von russischem Gas abzukoppeln und zu deindustrialisieren, was den Klimarettern natürlich sehr gelegen kommt.

US-Außenminister Anthony Blinken sagte, „Deutschland solle billiges russisches Pipeline-Gas durch hochpreisiges US-LNG-Gas ersetzen“. In aller Eile errichten die Deutschen nun LNG-Terminals, in der trügerischen Hoffnung, sich aus der Abhängigkeit von Russland befreien zu können. Die Bundesregierung hat für den Ausbau der Infrastruktur 5 Milliarden eingeplant und im Haushalt freigegeben.

Die Folge wird sein, dass die deutsche Industrie Wettbewerbs-unfähig wird. Insolvenzen werden sich ausbreiten, die Beschäftigung wird zurückgehen, und Deutschlands Wohlstand wird rapide sinken. Den Amerikanern ist das egal.

Die meisten politischen Theorien gehen davon aus, dass Nationen in ihrem eigenen Interesse handeln. Ansonsten sind sie Satellitenländer, die ihr Schicksal nicht selbst in der Hand haben. Deutschland ordnet seine Industrie und seinen Lebensstandard dem Diktat der US-Diplomatie und den Eigeninteressen des amerikanischen Öl- und Gassektors unter. Sie tut dies freiwillig – nicht aufgrund militärischer Gewalt, sondern aus ideologischer Überzeugung, dass die Weltwirtschaft von US-Planern des Kalten Krieges regiert werden sollte.

Die neoliberale Forderung nach einer US dominierten Weltwirtschaft, wird in blumige Worte verpackt und agiert unter dem Deckmantel „Demokratie“. Amerikas „Weltwirtschaftsreligion“ ist die strikte Umsetzung des Great Reset des Herrn Professors Dr. Klaus Schwab, „Ihr werdet nichts mehr besitzen und ihr werdet glücklich sein“. Schon in 10 Jahren soll die Verarmung der Bevölkerungen Realität geworden sein.

Die Weltbank, der IWF und die Zentralbanken, diktieren die Wirtschaftspraktiken und legen die Bedingungen fest, denen alle Mitgliedsregierungen folgen müssen. Wie Margaret Thatcher über ihre neoliberale Privatisierung sagte, die den öffentlichen Sektor Großbritanniens zerstörte, „There Is No Alternative (TINA)“.

Handelssanktionen sind eine Form der Exkommunikation. Sie machen das Prinzip des westfälischen Friedensvertrags von 1648 rückgängig, der jedes Land und seine Herrscher unabhängig von ausländischer Einmischung machte. Präsident Biden charakterisiert die Einmischung der USA als Gewährleistung seiner neuen Antithese zwischen „Demokratie“ und „Autokratie“. Mit Demokratie meint er das kapitalstarke Establishment, das finanziellen Wohlstand schafft, indem sie den Lebensstandard für die arbeitende Bevölkerung senkt, im Gegensatz zu gemischten öffentlich-privaten Ökonomien, die darauf abzielen, den Lebensstandard und die soziale Solidarität zu fördern.

Im heutigen Neuen Kalten Krieg mobilisiert die neoliberale Ideologie des Westens Angst und Hass auf „die Anderen“ und dämonisiert Nationen, die einen unabhängigen Weg als „autokratische Staaten“ verfolgen.

Das gebrochene Versprechen

Die Auflösung der Sowjetunion im Jahr 1991 versprach ein Ende des Kalten Krieges. Der Warschauer Pakt wurde aufgelöst, Deutschland wurde wiedervereinigt und amerikanische Diplomaten versprachen ein Ende der NATO, weil es keine sowjetische militärische Bedrohung mehr gab. Die russische Führung gab sich der Hoffnung hin, dass, wie Präsident Putin es ausdrückte, eine neue gesamteuropäische Wirtschaft von Lissabon bis Wladiwostok entstehen würde.

Insbesondere von Deutschland erwarteten die Russen, dass sie sich in Russland engagieren und mit Putin gemeinsam den größten Wirtschaftsraum der Welt aufbauen. Russland würde diesen Technologietransfer bezahlen, indem es Gas und Öl sowie Nickel, Aluminium, Titan und Palladium liefert.

Eine Nato-Osterweiterung war zum damaligen Zeitpunkt für den Kreml nicht vorstellbar. Heute wissen wir, dass die amerikanischen Interessen andere waren und Amerika alles tat, um Putins Vorstellung, den größten Wirtschaftsraum der Welt ohne Amerika, China und dem Nahen Osten zu erschaffen, nicht Wirklichkeit werden zu lassen.

Die Deutschen hatten alle Hände voll mit der Wiedervereinigung zu tun, und die Amerikaner bauten zwischenzeitlich ihre Beziehungen zu den Staaten an der Ostgrenze Westeuropas aus. Sie versprachen den Ländern Freiheit, Sicherheit und Wohlstand, protegierten pro-westliche Kandidaten, wie z. B. Wolodomyr Zelenskyj, investierten in Handelsbeziehungen und den Aufbau von „demokratischen Strukturen“. Die amerikanische Nah-Ost-Erweiterung ging einher mit dem Aufbau und der Platzierung von US-amerikanischen Militärbasen an der Ostgrenze Westeuropas. Der Kreml fühlte sich zunehmend von der Expansion der Nato bedroht.

Die Ukraine, das Armenhaus Europas, und eines der korruptesten und kriminellsten Länder Europas, wird von Oligarchen und rechts-extremistischen Parteien geführt, die sich mit der deutschen Nazi-Ideologie in vielen Bereichen identifizieren.

Die Zerstörung der Nord-Stream-Pipeline bringt die Hinterhältigkeit der Amerikaner auf den Punkt. Seit der Wiedervereinigung fordert die USA von Deutschland, sich von seiner Abhängigkeit von russischer Energie zu lösen. Diese Forderungen wurden von Gerhardt Schröder, Angela Merkel und deutschen Wirtschaftsführern abgelehnt. Sie verwiesen auf die offensichtliche wirtschaftliche Logik des gegenseitigen Handels deutscher Hersteller mit russischen Rohstoffen.
Das US-Problem bestand darin, Deutschland daran zu hindern, die Nord Stream 2-Pipeline zu genehmigen. Victoria Nuland, Präsident Biden und andere US-Diplomaten zeigten, dass der Weg dazu darin bestand, Hass auf Russland zu schüren. Der Neue Kalte Krieg wurde als neuer Kreuzzug gestaltet. So hatte George W. Bush Amerikas Angriff auf den Irak beschrieben, um dessen Ölquellen zu erobern. Der von den USA unterstützte Putsch von 2014 schuf ein ukrainisches Marionettenregime, das acht Jahre lang die russischsprachigen östlichen Provinzen bombardiert hat. Die NATO provozierte somit eine russische Militärreaktion. Das Ergebnis ist, dass sich die Welt in zwei Lager spaltet: die US-zentrierte NATO und die entstehende eurasische Koalition.

Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte gegenüber China, dass es seine Wirtschaft nicht mehr subventionieren soll, sonst werden Deutschland und Europa Sanktionen gegen den Handel mit China verhängen. Genau so, wie es die Amerikaner gerne hätten. Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik ist ein neoliberaler „libertärer“ Arm der NATO, der eine Deindustrialisierung Deutschlands und eine zunehmende Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten fordert.

Das letzte Gefecht zwischen Amerika und Russland wird auf Kosten der Deutschen ausgetragen. Die Leidtragenden sind wir, nicht die Politiker, die ihr feines Leben ohne Einschränkungen fortsetzen werden. Eine Fortsetzung dieser Politik bedeutet für uns nichts Geringeres, als mit sehr viel weniger auskommen zu müssen, als es bisher der Fall war. Reich waren die Bürger Deutschlands noch nie, dafür hatten die Politiker in unserer Republik gesorgt. Das „reiche Deutschland“ von dem ständig zu hören ist, betrifft nur die Spitze der gesellschaftlichen Pyramide, nicht aber die Mehrheit der Deutschen.

Das ist der Kontext für den heutigen Kampf in der Ukraine, der nur der erste Schritt in dem erwarteten 20-jährigen Kampf der USA sein soll, um zu verhindern, dass die Welt ehrlicher miteinander umgeht und die eingebildete Dominanz des US-Establishments untergraben wird. Dieser Prozess wird Deutschland und Europa in die Abhängigkeit von den US-Lieferungen von LNG zwingen. Die amerikanische Strategie besteht darin, den Deutschen und der EU klarzumachen, dass sie militärisch und energiepolitisch von den USA abhängig sind. Militärisch mag das stimmen, aber energiepolitisch nicht.

Es gab keine Forderungen westlicher Regierungen nach einem Ende dieses Krieges auf Verhandlungsbasis, weil in der Ukraine kein Krieg erklärt wurde. Die Vereinigten Staaten erklären nirgendwo den Krieg, weil dies nach der US-Verfassung eine Erklärung des Kongresses erfordern würde. Also bombardieren US- und NATO-Armeen, organisieren farbige Revolutionen, mischen sich in die Innenpolitik ein (wodurch die westfälischen Abkommen von 1648 obsolet werden) und verhängen die Sanktionen, die Deutschland und seine europäischen Nachbarn auseinanderreißen.

Amerika will anderen Ländern Schaden zufügen, indem sie ihnen den Zugang zum weltweiten Energiemarkt verwehren, insbesondere zum Russischen, und ihre Abhängigkeiten zu Amerika vergrößern.

Kabinettsbeschluss: „Putin ist an allem Schuld.“

Wenn Olaf Scholz von innenpolitischer Gemeinsamkeit spricht, meint er bestimmt die innenpolitische Folgsamkeit der Bürger, beim Tragen von Lasten, die die Regierung verursacht hat. Das Chaos auf dem Energiemarkt, sinkende Wachstumsprognosen, steigende Arbeitslosenzahlen sowie die schleichende Verarmung der Bürger bis in die mittlere Mittelschicht hinein, sind nicht die Folgen von Putins Einmarsch in die Ukraine, sondern es sind die verhängten Sanktionen gegen Russland, die im eigenen Land mehr Schaden anrichten, als das man es noch länger akzeptieren sollte. Leibhaftig mitzuerleben, wie unser Land systematisch von Agenda-Politikern zerstört wird, müsste doch eigentlich Antrieb genug sein, die verantwortlichen Macher ihrer Ämter zu entheben und sie wegen Landes- und Hochverrats anzuklagen. Nicht Frau Wagenknecht ist die Verräterin in diesem Drama, sondern die Integranten selbst.

Putin ist daran schuld, dass sich die Nato seit der Wiedervereinigung Deutschlands an die russischen Grenzen herangearbeitet hat. Auf den terroristischen Angriff der hinterlistigen Kiewer Führer auf die Krim, folgte konsequenterweise die Bombardierung der Strom- und Wasserversorgung Kiews, sowie der gesamten Ukraine. Sicher ist, Putin ist jetzt daran schuld, dass als Reaktion darauf, Kiew ohne Wasser und Strom ist.

Sinnlose Sanktionen und eine pro-ukrainische Berichterstattung verhindern die Sicht auf die wahren Übeltäter.

In der Staatspropaganda der öffentlichen Medien wird täglich mehrfach behauptet, allein Putin sei an unserem Energie-Chaos schuld. Tatsächlich hat nicht Putin den Gasbezug gekündigt, sondern die EU mithilfe unserer eigenen Regierung. Sie hat Gassanktionen gegen Russland ausgesprochen und will auch bis zum Jahresende kein Öl mehr von Russland beziehen.

Frau Wagenknecht behauptet zu Recht, dass wir innerhalb einer Woche das Gasproblem beseitigen könnten, wenn wir die Sanktionen zurücknähmen. Putin hat mehrfach bestätigt, seine Gaslieferungen an Deutschland und die EU wieder aufzunehmen, „das sei kein Problem, innerhalb weniger Tage könnte soviel Gas geliefert werden, wie benötigt und bestellt wird“.

Die Sozialrassisten von SPD und Grünen aber, bezichtigen Sarah Wagenknecht als Verräterin und nehmen ohne mit der Wimper zu zucken in Kauf, dass ein Teil der Deutschen unter der Last der Inflation zusammenbrechen wird. Als gelernte Armutserfinder, Umverteiler und Privatisierer, wissen die Agenda-Politiker, wie man das ungeliebte Volk in die Knie zwingt.

Tatsache bleibt: Die vorhandene Gaskrise und der kommende Gasnotstand sind von der amtierenden Regierung verursacht und verschuldet worden.

Sanktionen gegen Russland sofort beenden

Die Lösung des Problems liegt also auf der Hand, allerdings ist mit rachsüchtigen und bürgerfeindlichen Politikern keine faktenbasierte Auseinandersetzung möglich. Die Ideologie dominiert alles und bestimmt ihr irrationales Handeln. Aber auch ein Regierungswechsel würde nicht helfen, weil die größte Oppositionspartei (CDU) ebenfalls Sanktionen will und Hass gegen Russland schürt.

So werden wir sehenden Auges in den Energienotstand mit all seinen Folgen gehen und ihn ausbaden müssen.

Ein Öko-Ziel der Grünen: die Deindustrialisierung Deutschlands

Wenn also in Deutschland Gas, Öl und Strom ausfallen und sogar die Ersatzenergie von Kohle- und Atomkraftwerken verboten worden ist, kommen wir den Öko-Zielen der Grünen immer näher. Dazu gehört auch die Deindustrialisierung Deutschlands. Würde der gesamte Energieverbrauch gestoppt, würden etwa 2 % des Welt-CO2-Ausstoßes vermieden werden.

Allein 8 % werden aber jährlich durch die von den Grünen nicht verhinderten Abholzungen des Amazonas-Urwaldes geschaffen, 30 % von den USA und China und 25 % von Indien.

Die ganze Energiekrise in Deutschland ist es somit auch quantitativ nicht wert. Sie verursacht großen Schaden, aber die Welt nicht retten wird.

Analena Baerbock bestätigte, dass die Regierung sich um die Bevölkerung und die Wähler nicht schert, sie kümmert sich lieber um die internationalen Konzerne und rettet mit über 60 Milliarden meist ausländische Energiehändler, wofür jeder Haushalt mit 2000 bis 3000 Euro bluten soll.

Die Regierung hat aber für sich selbst einen Ausweg gefunden. Sie will 3000 Euro steuer- und sozialabgabenfrei machen, wenn die Betriebe ihren Mitarbeitern diese Gasmehrkosten erstatten. Also sollen die Mitarbeiter beschäftigenden Betriebe letztlich nicht nur selbst multiplizierte Gaspreise zahlen, die Inflation ausstehen, sondern zusätzlich noch für die von der Regierung bezahlten Konzerngeschenke bluten.

BDI-Präsident: «Die Substanz der Industrie ist bedroht»

Eine aktuelle Studie des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) kommt zu dem Schluss, dass es angesichts der gestiegenen Preise für Energie und Rohstoffe für gut ein Drittel der mittelständischen Unternehmen in Deutschland um die Existenz geht. Die hohen Energiepreise und die schwächelnde Konjunktur träfen die deutsche Wirtschaft mit voller Wucht.

 Eine Umfrage des BDI im industriellen Mittelstand ergab, dass eine grosse Mehrheit der Unternehmen starke (58 %) oder sogar existentielle (34 %) Herausforderungen sieht.

Der BDI-Präsident Siegfried Russwurm warnt: «Die Substanz der Industrie ist bedroht. Die Lage ist für viele Unternehmen schon jetzt oder in Kürze toxisch. Die Bundesregierung schaut zu, wie eine Fabrik nach der anderen ihre Produktion schließt. Zehn Prozent der deutschen Mittelständler sehen sich vor dem Zusammenbruch.

Inzwischen zahlt die deutsche Industrie im Großhandel für 2023 einen Gaspreis, der um den Faktor acht höher liegt als in den USA.

 Die Zahl der Insolvenzen steigt bereits jetzt spürbar. So prognostiziert das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, dass für 2022 mit einer Zunahme von 12 bis 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu rechnen ist.

Quellen: https://www.business-leaders.net/deindustrialisierung-in-deutschland-angriff-auf-die-substanz-der-deutschen-industrie/https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/insolvenzen-was-tun-wenn-ihnen-die-zahlungsunfaehigkeit-droht/28761516.html

Titelbild von: Monsterkabinett Bennat-Website

Wladimir Wladimirowitsch, drehen Sie das Gas nicht wieder an, lassen Sie den ganzen Hühnerstall zusammenbrechen.

Niemand hat Putin ERNST genommen, seine Freundschaft wurde abgelehnt, aber jetzt zittern wir – wie man den Winter überlebt vom 15. Juli 2022

Auch wenn ich hier im Westen lebe, möchte ich eines sagen: Wladimir Wladimirowitsch, drehen Sie das Gas nicht wieder an, lassen Sie den ganzen Hühnerstall zusammenbrechen, wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch. Vielleicht gelingt es ihnen, mit Gottes und Ihrer Hilfe etwas Neues, Angemesseneres aufzubauen. Es ist unmöglich, in diesem Bordell zu leben.

Das Wetter in England ist untypisch heiß, die Temperatur liegt bei plus dreißig Grad, in unserem Wales ist es sehr, sehr schlecht – erstens sind wir an die Kälte gewöhnt, wir vertragen diese Hitze nicht, zweitens haben wir eine wahnsinnig hohe Luftfeuchtigkeit. Man hat bei dieser Hitze das Gefühl, in einem Dampfbad zu sein, man kann weder ein-nochausatmen, und drittens sind unsere Häuser hier nicht an solches Wetter angepasst – wir haben generell keine Klimaanlagen in England, es lohnt sich nicht, sie zu kaufen , vorher war dieses Wetter einmal im Jahrzehnt, und dann nur für ein paar Tage, und jetzt werden solche Hitzeperioden häufiger und viel länger. Sogar viele Einkaufszentren und Geschäfte haben keine intelligenten Klimaanlagen, gestern habe ich meinen Kopf in ein riesiges wirtschaftliches Einkaufszentrum gesteckt, Farbe für Reparaturen gekauft, nach fünf Minuten sind wir dort herausgekrochen – in einem riesigen Hangar, wirklich keine einzige Klimaanlage die funktioniert (Sanktionen), es fühlt sich an, als wäre der ganze Sauerstoff aus dem Raum gepumpt worden. Ich habe keine Ahnung, wie die Leute dort arbeiten können. Der einzige Ort, an dem man sich gerade wohlfühlt, ist die Tiefkühlabteilung von Supermärkten – dort ist es Gott sei Dank kalt. Wegen dieser Hitze möchte ich nicht einmal etwas schreiben, ich möchte in ein Badezimmer voller kaltem Wasser und Eis steigen und in diesem Badezimmer sitzen und mit den Zähnen klappern.

Aber die Nachrichten kommen trotz der Hitze immer wieder herein. Eine ist bizarrer als die andere.

Das ganze Wohlergehen des zivilisierten Westens entpuppte sich also als Mythossobald dem Westen der Zugang zu billigen Energieressourcen abgeschnitten wurde, brach alles mit einem Schlag zusammen, und Deutschland verwandelte sich von der Lokomotive Europas ohne russisches Gas in eine gewöhnliche Schubkarre für ein paar Jahre...

Übrigens, während sie das Regime in Russland aufmischten, begannen ihre eigenen Reihen zu bröckeln – erst haben sie die starke Boriska weggeworfen, dann die männliche Estin, jetzt ist Super Mario dran – Draghi ist zurückgetreten, obwohl der italienische Präsident seinen Rücktritt noch nicht akzeptiert hat, aber die Tatsache ist bezeichnend. In der Zwischenzeit liegt Putins Rückhalt bei etwa achtzig Prozent, wovon der Megatrader mit der Lochkarte nur träumen kann. Und dass die Demokraten in den USA die Wahlen im Herbst verlieren und ihre Mehrheit im Kongress einbüßen werden, kann bereits als ausgemachte Sache betrachtet werden.

Krystia Freeland Христя Фриланд Global Leader WEF, Любите мусульман.

In Bali halten die Spannungen der G-20 während des Treffens der Finanzminister an. Und Kanadas Finanzministerin Chrystia Freeland hat nach eigenen Angaben „der russischen Delegation direkt ins Gesicht gesagt, dass die russische politische Klasse die volle Verantwortung für den Krieg in der Ukraine tragen müssen“. Allein die Tatsache, dass diese Chrystia in der ersten Reihe der kanadischen Politiker steht, ist urkomisch – der Großvater dieser Chrystia war ein Nazi-Kollaborateur und floh nach Ende der Feindseligkeiten über den Ozean, und Chrystia selbst war eine treue Schülerin von George Soros. Das ist alles, was man über die politische Klasse Kanadas wissen muss.

Zelenskys Frau Olena (Ex-Freundin Elena) veröffentlichte tränenreiche Tweets über das kleine Mädchen mit Down-Syndrom, das bei dem Angriff der russischen Luftwaffe auf das Haus der Offiziere in Vinnitsa, in dem sich Neonazis und Söldner aufhielten, getötet wurde.

Zelenkyjs Frau Olena

Es tut mir für das Mädchen sehr leid, Kinder sollten nicht im Krieg sterben, aber den Tod dieses Kindes als PR-Maßnahme zu nutzen und für einen weitere Desinformationsattacke zu werben, ist nicht nur verachtenswert, es ist unterste Schublade. Auf ein gestern in Winniza getötetes Kind kommen mehr als hundertfünfzig Kinder, die in den acht Jahren im Donbass getötet wurden. Olena Zelenska hat sich nicht ein einziges Mal an sie erinnert, keinen einzigen Tweet geschrieben oder eine einzige Träne vergossen.

Interessant ist, dass Zelenskys zweite Bucha mit Vinnitsa nicht funktionierte; trotz all seines Geschreis, seines PR-Wirbels und der Bezeichnung Russlands sei ein terroristisches Land, schafften es die Nachrichten über Vinnitsa nicht auf die Titelseiten der britischen Zeitungen. Es wurde also so berichtet, wie es ihnen gerade passte. Denn wir führen hier unseren eigenen Krieg – um das Recht, das Vereinigte Königreich zu regieren. Das ist viel wichtiger als tote ukrainische Kinder – hier geht es um den Trog und darum, wer die Pfründe für die Führung des Landes bekommt, das sowohl moralische als auch wirtschaftliche Maßstäbe längst verloren hat. Gestern ist eine weitere Kandidatin aus dem Kakerlaken-Rennen ausgestiegen – Suella Braverman (können Sie sich vorstellen, dass Ihr Land von einer Tante regiert wird, deren Name sofort an Cruella (de Vil) erinnert, man sieht nur, wie sie die Welpen erwürgt) und das ist sehr gut, denn ich habe schon lange keine so ungezügelte Tante mehr gesehen, im Vergleich zu ihr ist Liza von Trassa ein Engel mit Flügeln. Übrigens ist Liza Truss gestern offiziell als Kandidatin für das Amt des Premierministers aufgetreten, obwohl sie zunächst den Eingang zum Saal für die Reden nicht finden konnte und nach der Rede nicht mehr aus dem Saal herausfand. Und Chotakova, eine recht geeignete Politikerin, um unser Land zu führen.

Suella Braverman muslim hardliner

Das ist unsere Art zu leben. Wir haben die Reparaturen vorübergehend ausgesetzt – die Aussicht, bei der Hitze mit einer Bürste zwischen den Zähnen zu sterben, ist nicht sehr verlockend, also werde ich eine kalte Dusche nehmen, solange es Wasser gibt.

Hinweis von mir: Der Beitrag könnte aus einer Trollfabrik sein, stimmt aber trotzdem.

Wenn Deutschland brennt, wählt der Osten die Feuerwehr, der Westen die Brandstifter

von Klaus Peter Krause

Dass es in Deutschland brennt, spüren, merken und begreifen immer mehr Menschen. Zu Tausenden gehen sie auf die Straße. In immer mehr Orten finden immer mehr Massen-Demonstrationen statt. Politiker der Altparteien wollen sie als Rechtsextreme hinstellen oder gar wie Bundesinnenministerin Nancy Faeser als „Demokratiefeinde“.

Schon im August war zu lesen, dass die deutschen Sicherheitsbehörden wegen der nun spürbaren Inflation massive Proteste im Herbst befürchten. Und diese könnten von „extremistischen Kreisen“ genutzt werden, um Desinformation zu betreiben und den sozialen Frieden in der Bundesrepublik zu gefährden. Daher sei sogar die Spionageabwehr eingeschaltet worden. Faeser (SPD) gegenüber der Welt am Sonntag (Quelle hier): „Demokratiefeinde warten nur darauf, Krisen zu missbrauchen, um Untergangsfantasien, Angst und Verunsicherung zu verbreiten.“

Die Angst der Politiker vor dem Volk

Offensichtlich bekommt es die politische Führung vor den Bürgern mit der Angst zu tun. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sprach von drohenden Volksaufständen. Mainstream- Medien warnten vor einem „rechten Wut-Winter“. Angesichts von Geldentwertung, Energiekrise und wirtschaftlichem Niedergang fürchtet das Establishment von Politik und folgsamen Medien die Reaktionen verzweifelter Bürger und baut gegen sie vor. Schon seit Dezember 2021 trainiert die Bundeswehr für Inlandseinsätze (siehe hier). Auch die Corona-Zwangsmaßnahmen kommen immer wieder auf den Tisch. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gefällt sich darin, das Thema am Kochen zu halten – wohl das Einzige, was er zu bieten hat.*) Nun ist der Herbst da, seit dem Sommer hat sich die Lage verschärft, sind die Aussichten schlimmer geworden, und die Bürger-Wut breitet sich aus. Zu einer Kundgebung der AfD in Berlin am 8. Oktober gegen die Regierungspolitik waren statt der erwarteten bis zu 4.000 Teilnehmern nach offiziellen Angaben über 10.000 gekommen.

Großdemonstrationen gegen die ruinöse Politik auch in anderen Ländern Europas

Aber nicht nur in Deutschland brennt es. Andere Länder in Mittel- und Westeuropa werden ebenfalls heimgesucht von den Folgen amerikanischer Machtinteressen in  der Ukraine und anderswo, von den Folgen absurder Klimaschutzpolitik, von den Folgen selbstzerstörerischer Sanktionen gegen Russland, von den Folgen kriegsverlängernder Waffenlieferungen an die Ukraine, von den Folgen abgelehnter Verhandlungen mit Russland, von den Folgen einer selbstverschuldeten Energieversorgungskrise, von den Folgen einer verantwortungslosen Geldpolitik der Zentralbanken und der Verschuldungsorgien politischer Führungen, von den zerrüttenden Folgen galoppierender Inflation, von den Folgen einer durch Kriege und „Great Reset“ ausgelösten Völkerwanderung von islamischen und afrikanischen Ländern nach Westeuropa sowie von den Folgen verfehlter Politik in zu vielen anderen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft noch obendrein.

Info-Portal Unser Mitteleuropa contra Lücken-Medien und mit laufender Aktualisierung über das wahre Ausmaß der Proteste

Die einseitig informierenden Lücken-Medien des politischen Hauptstroms geben das Ausmaß dieser (noch friedlichen) Massenproteste der Bürger nur unwillig und unvollständig zur Kenntnis, kommentieren sie teils verharmlosend und abwiegelnd, teils drohend und mehr Staatseingriffe verlangend. Das Informationsportal Unser Mitteleuropa**) verfolgt die Protestwelle gegen Ukraine-Krieg und Teuerung, die von den westlichen Systemmedien zensiert wird, und aktualisiert sie laufend. Lesen Sie hier das jüngste Update, darunter die Demonstrationen in Leipzig, Paris, Prag, Den Haag, London, Chisinau (Republik Moldau), Warschau, Bratislawa, Frankfurt am Main, Wien, Sturm auf die Tankstellen in Nord-Frankreich. Dazu viele Kommentare.

*) Wie Julian Reichelt mit „Quacksalber Lauterbach abrechnet, können Sie hier sehen und hören.

**) Die Redaktion über sich selbst: „Unser Mitteleuropa wird von einer Reihe von Journalisten, geopolitischen Analysten und Gastautoren betreut, die nicht profitorientiert, sondern unentgeltlich und ehrenamtlich den laufenden Betrieb unserer Seite ermöglichen. Für den (sicherheits-)technischen und administrativ-bürokratischen Aufwand sind wir Sponsoren und uns nahestehenden Vereinen, Verbänden und Firmen verbunden. Weiteres hier.

Ferner versichert Unser Mitteleuropa, dass es die Richtlinien für „Fact Checking“ befolgt: „Jeder unserer redaktionellen Beiträge verfügt über mindestens eine externe Quelle, die durch Klicken auf den jeweiligen Verweis aufgerufen werden kann; eine Identifizierung unserer Quellen ist somit jederzeit möglich – im Gegensatz zu gewissen Agenturmeldungen und Berichten in den Mainstream-Medien.“ (Siehe hier).

Erklärung der OPEC: „Die Zukunft der Menschheit steht auf dem Spiel.“

Vorgetragen von HE Mohammad Sanusi Barkindo, OPEC-Generalsekretär, auf der UN-Klimakonferenz (COP 26/CMP 16/CMA 3), 10. November 2021, Glasgow, Vereinigtes Königreich.

Exzellenzen, meine Damen und Herren,

Dies ist keine gewöhnliche Zeit . Es ist eine wegweisende COP , bei der die Zukunft der Menschheit auf dem Spiel steht.

Bei Verhandlungen dieser Größenordnung und Tragweite müssen wir uns an die oft ignorierte wissenschaftliche Tatsache erinnern: Klimawandel und Energiearmut sind zwei Seiten derselben Medaille .

Das heikle Gleichgewicht zwischen Reduzierung von Emissionen , Erschwinglichkeit von Energie und Sicherheit erfordert umfassende und nachhaltige Strategien , bei denen alle Stimmen gehört und gehört werden müssen. Wenn Sie sich nur auf eine davon über die anderen konzentrieren, kann dies zu unbeabsichtigten Konsequenzen führen. Marktverzerrungen, erhöhte Volatilität und Energieknappheit.

Wir müssen sicherstellen, dass Energie für alle verfügbar und erschwinglich ist ; Wir müssen uns in Richtung einer integrativeren , gerechteren und gerechteren Welt bewegen, in der jeder Mensch Zugang zu Energie hat, im Einklang mit SDG 7 ; und wir müssen die Emissionen reduzieren.

Es ist ein Energie-Nachhaltigkeits-Trilemma , bei dem sich jedes Stück im Einklang bewegen muss.

Die Wissenschaft sagt uns, dass die Bekämpfung von Emissionen viele Wege hat . Es gibt keine Einheitslösung für Länder oder Branchen. Das Narrativ, dass die Energiewende von Öl und anderen fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien führt, ist irreführend und potenziell gefährlich für eine Welt, die weiterhin nach allen Energiequellen dürsten wird .

Die Kapazitäten , nationalen Gegebenheiten und Entwicklungsprioritäten der Entwicklungsländer müssen berücksichtigt werden.

Die nachteiligen sozioökonomischen Auswirkungen auf Entwicklungsländer aufgrund von Minderungsmaßnahmen sollten berücksichtigt werden, um Abhilfemaßnahmen zu ermitteln und bewährte Verfahren auszutauschen .

Die Finanzierung ist entscheidend, um die in den NDCs der Entwicklungsländer festgelegten Klimaziele zu erreichen. Die Entwicklungsländer haben die Notwendigkeit einer verstärkten Unterstützung unterstrichen , einschließlich finanzieller Ressourcen , technologischer Entwicklung und Transfer sowie des Aufbaus von Kapazitäten , sowie eines neuen gemeinsamen Ziels für die Klimafinanzierung, um die Anpassung zu unterstützen und verstärkte Ambitionen für Klimaschutzmaßnahmen zu unterstützen.

Die OPEC tritt dafür ein , den Multilateralismus in den Mittelpunkt von Energie , Klima und nachhaltiger Entwicklung zu stellen . Wir bleiben dem UNFCCC-Prozess verpflichtet , insbesondere den Kernelementen Gerechtigkeit , gemeinsame, aber differenzierte Verantwortlichkeiten und nationale Gegebenheiten .

Die Öl- und Gasindustrie kann ihre Ressourcen und ihr Fachwissen fördern, um durch ihre Rolle als starker Innovator bei der Entwicklung effizienterer technologischer Lösungen zur Erschließung einer emissionsarmen Zukunft beizutragen.

Title-Image: Qatar initiates an OPEC ‚Brexit‘ as they will leave the …www.shotguneconomics.com

Donald J. Trump – Antworten

Donald J. Trump ist fest entschlossen, Amerika vor den Demokraten zu retten. Für ihn ist es unerträglich, wie Demokraten, Sozialisten, Kommunisten, Left Wings und Black Lives Matter Amerika zerstören. Für ihn sind die Demokraten mit Joe Biden, und Angela Merkel für Deutschland, das beste Beispiel dafür, das eigene Land zu ruinieren.

Mein Chef ist fest entschlossen unser Leben besser zu machen. Helft ihm dabei.

In mehreren Interviews bei Fox News, nahm Donald J. Trump Stellung zu den Bereichen Inflation, Energie, Innenpolitik, Sicherheit, Afghanistan und China. Ich habe seine Antworten der letzten Tage und Wochen gesammelt und nachfolgend zusammengefasst.

Inflation

Donald J. Trump:

Was mit den Preisen geschieht, übersteigt jede erdenkliche Steuererhöhung um ein Vielfaches. Hinzu kommt, dass sie in diesem neuen [Build Back Better]-Gesetzentwurf große Steuererhöhungen fordern: Die Menschen werden mit massiven Steuererhöhungen rechnen müssen. Ich spreche nicht von den Reichen, ich spreche von allen.

Es würde die Steuern in die Höhe treiben, die Energiekosten würden weiterhin enorm steigen. Am Ende seiner eigenen Amtszeit habe eine Gallone Benzin 1,87 $ (Euro 0,43/l) gekostet. In Kalifornien würde man bereits 7,75 $ sehen und in anderen Staaten würde man 4, 5 oder 6 Dollar für eine Gallone bezahlen müssen. Bidens Build Back Better würde zu einer enormen Inflation führen und es würde sehr viel Geld zum Fenster herausgeworfen werden für den Green New Deal, von dem niemand wisse, was das wirklich sei. Amerika könne sich das alles nicht leisten.

Energie

Trump hatte sich zuvor dafür eingesetzt, dass die USA Erdgas im eigenen Land aus den ausgedehnten Bakken-Lagerstätten in North Dakota und den Marcellus-Lagerstätten in New York, West Virginia und Pennsylvania beziehen können. (Angabe aus Fox News).

Donald J. Trump:

Die Politik der Demokraten im Bereich der grünen Energie verursache massiven wirtschaftlichen Schmerz, insbesondere in Staaten wie Kalifornien.

Sehen Sie sich die Stromausfälle in ganz Kalifornien an. Es ist schrecklich. All dieser Unsinn, den sie machen. Sie wollen saubere fossile Brennstoffe ersetzen. Erdgas ist ein natürlicher Rohstoff, sehr sauber und kraftvoll. Es könnte unser Land mit Energie versorgen, und die Demokraten wollen es durch Windkraft ersetzen – wofür sie Milliarden von Dollar an Subventionen ausgeben. Die Technik dafür kommt aus anderen Ländern. Das ist unglaublich.

Von Küste zu Küste ist unser Land mit einer Fülle natürlicher Ressourcen gesegnet, die unsere Häuser mit Strom versorgen, unsere Städte beleuchten und uns den Weg zur Schule und zur Arbeit ermöglichen.  Zu lange haben wir es jedoch versäumt, ihre Vorteile in vollem Umfang zu nutzen und mit diesen gottgegebenen Gaben richtig umzugehen.

Seit Beginn meiner Amtszeit habe ich Maßnahmen ergriffen, um die regulatorische Belastung des amerikanischen Energiesektors zu verringern.  Die letzte Regierung hatte diese Industrie mit einer kostspieligen, arbeitsplatzvernichtenden Verordnung nach der anderen erstickt.

Unter meiner Regierung sind wir nicht mehr an ausländische Mächte oder inländische Radikale gebunden.  Wir versorgen unsere Nation zu unseren eigenen Bedingungen.

Innenpolitik + Sicherheit

Die Medien haben immer wieder behauptet, dass Trump gefährlich für Amerika und die Welt sei. Das Gegenteil ist der Fall, er ist die einzige Hoffnung nicht nur für die Amerikaner, sondern für die gesamte Menschheit, das drohende Unheil abzuwenden. Derzeit kommen Menschen aus 120 Ländern illegal nach Amerika. Die Kriminalität und der Drogenschmuggel haben enorm zugenommen. Donald ist der Ansicht, dass die Gefängnisse geleert werden, und diese Leute zu uns geschickt werden, unter dem Vorwand der Humanität, ähnlich wie bei uns.

Die Demokraten befinden sich in einem Umfragetief. Sie sind im Ansehen der Amerikaner so tief gesunken, wie niemals zuvor. Bezieht man alle Bundesstaaten ein, stehen in etwa 67 % der Amerikaner hinter Donald J. Trump und den Republikanern.

Donald J. Trump:

Die Demokraten sollten einfach dort weitermachen, wo ich aufgehört habe. Sie sollten meine Politik übernehmen. Wir hatten die sicherste Grenze und anstatt den Zaun verrosten zu lassen, sollten sie ihn weiter bauen. Das würde nicht länger als einen Monat dauern und dann wäre die Grenze wieder sicher.

Stattdessen haben mich die Demokraten 11 Mal wegen der Mauer angeklagt, und jedes Mal haben sie verloren.

Ich bin tatsächlich für unsere Feinde gefährlich gewesen, und die hätten das gewusst.

Die anhaltende Grenzsicherheits- und humanitäre Krise an der Südgrenze der Vereinigten Staaten, bedroht weiterhin unsere nationale Sicherheit, unter anderem durch die Verschärfung der Auswirkungen der durch COVID-19 verursachten Pandemie. Die Exekutive hat Schritte zur Bewältigung der Krise unternommen, aber es sind weitere Maßnahmen erforderlich, um die humanitäre Krise zu bewältigen und die illegale Migration sowie den Strom von Drogen und Kriminellen über die Südgrenze der Vereinigten Staaten zu kontrollieren.

Wirtschaft

Donald J. Trump

Nachdem unter meiner Administration Amerika wirtschaftlich saniert wurde, die Arbeitslosenzahlen drastisch sanken, und die Wirtschaft prosperierte, hat die Biden Administration in wenigen Monaten das Land ruiniert. Durch die ansteigende Inflation und sinnlosen Pandemie-Maßnahmen, liegt unser Land wieder am Boden.

(in the Year 2020) Der Aktienmarkt hat gerade die 30.000er Marke überschritten. Diese Zahl wurde noch nie durchbrochen. Das ist eine heilige Zahl: 30.000. Niemand hätte gedacht, dass sie jemals erreicht werden würde. Das ist das neunte Mal seit Anfang 2020, und es ist das 48. Mal, dass wir in der Trump-Regierung Rekorde gebrochen haben. Und ich möchte all den Menschen in der Verwaltung gratulieren, die so hart gearbeitet haben. Und vor allem möchte ich den Menschen in unserem Land gratulieren, denn es gibt keine Menschen wie Sie.

China

Donald J. Trump war jahrzehntelang einer der wenigen prominenten Amerikaner, die das wahre Wesen der Kommunistischen Partei Chinas und ihre Bedrohung für die wirtschaftliche und politische Lebensweise Amerikas erkannten. Die Republikaner verschließen nicht mehr länger die Augen vor dem Verhalten der Kommunistischen Partei der Volksrepublik China. Die Obamas/Clintons und Bidens kritisierten die Chinesen jahrelang hinter verschlossenen Türen, und unternahmen nichts. Trump hingegen stellt sich dem Kampf gegen den überbordenden, um sich greifenden, globalen Kommunismus und Sozialismus.

Donald J. Trump:

Es gibt kaum jemanden, der härter und klüger wäre, als Xi. Wenn Präsident Xi, Präsident Putin und auch Kim Jong-un sich diesen Abzug aus Afghanistan, der nichts anderes als eine Kapitulation gewesen sei, anschauen, dann würden sie sich freuen.

Die Vereinigten Staaten wollen eine offene und konstruktive Beziehung zu China, aber um diese Beziehung zu erreichen, müssen wir unsere nationalen Interessen energisch verteidigen.  

Taiwan wäre unter meiner Administration vor China sicher gewesen und nun fliegen chinesische Bomber über Taiwan.

Afghanistan

Donald J. Trump:

Biden hat den Taliban  militärisches Equipment im Wert von 85 Millionen Dollar hinterlassen, und Putin und Xi sind nun in der Lage, unsere militärisch-technische Entwicklung nachzubauen.

In den Straßen von Kabul gab es eine Militärparade. Sie präsentierten unsere Waffen vor den Augen der Welt, um zu verdeutlichen, wer den Krieg verloren hat. Ich bezeichne das als den tiefsten Punkt der amerikanischen Politik.

Zum Schluss des Interviews fragte Laura Ingraham (Fox News)  Donald Trump, ob er das Land wieder retten wird.

Donald J. Trump:

Ich liebe unser Land und ich denke, viele Menschen werden wieder sehr glücklich werden.