Auf dem Cyber-Symposium (USA Information Security Conferences, 2021 – 2022) geht man davon aus, dass mindestens 5 Millionen Wählerstimmen von Trump an Biden verschoben wurden. Wer auch immer das geplant hat, glaubte wahrscheinlich, dass es nie entdeckt werden würde.
Es sind keine offiziell verifizierten Zahlen, die Mike Lindell präsentierte. Aber sie haben die bei der Präsentation anwesenden Senatoren und Repräsentanten aus allen 50 amerikanischen Staaten davon überzeugt, jetzt eigene forensische Audits in die Wege zu leiten. Mike Lindells Analyse stützt sich lediglich auf das, was über die Dominion-Maschinen lief. Nicht umsonst war es ein Cyber-Symposium.
Dem Symposium nach wurden von allen 50 Staaten Wählerstimmen von Trump abgezogen und an Biden übertragen. Eine sehr einfache Rechnung zeigt, wie man Joe Biden sehr schnell 5 Millionen Stimmen mehr besorgen kann: Man muss nur von jedem Staat 100.000 Wählerstimmen des Mitbewerbers an diesen übertragen. Will man mehr, dann passt man diese Zahl an. Biden „gewann“ die Wahl mit 5 Millionen Stimmen mehr als Trump.

Beispiel:
In Arizona (AZ, Bild unten links) gewann Biden angeblich mit einem Vorsprung von 10.457 Wählerstimmen. Die Auswertung der Übertragungsrate zwischen den Dominion-Maschinen soll nach Lindell ergeben haben, dass allerdings 140.214 Stimmen von Trump abgezogen und an Biden übertragen wurden.
Bei der Korrektur verschoben sich dann entsprechend die Zahlen und in diesem Fall würde dann Trump den Staat mit einem großen Vorsprung von 129.757 Wählerstimmen gewonnen haben.
Durch dieses Verfahren habe sich dann auch die sogenannte Popular Vote verschoben, die sämtliche abgegebenen Stimmen für einen Präsidentschafts-Kandidaten in allen Staaten addiert.
In den USA wählt man die Kandidaten, es ist ein wesentlich aufwendigeres System als bei uns, das gleichzeitig sehr vulnerabel ist, da bisher kein Hahn danach krähte, ob nicht auch der schon längst verstorbene Vater oder Nachbar in die Briefwahlliste eingetragen wurde. Trump wollte das ändern und eine Voter-ID einführen, also eine Identifikation, mit der man den Wähler sicher erfassen könnte, aber dagegen protestieren vor allen Dingen die Demokraten. Warum wohl? Eine Wahl sicherer zu machen, muss doch im Interesse aller liegen, aber das passte den Demokraten nicht, da sie genau wussten, dass sie niemals diese Wahl gewinnen werden.
Ungeachtet der Tatsache, dass 70 Prozent der schwarzen Bevölkerung eine Wähler-ID begrüßen, bezeichnen die Demokraten den entsprechenden Gesetzentwurf der Republikaner als „Wählerunterdrückung“ durch eine weiße Vorherrschaft und damit als „rassistisch“.
Joe Biden sagte zu dem Gesetzentwurf folgendes:
„„Ich werde zusammen mit meinen Freunden im Repräsentantenhaus und im Senat alles tun, was in meiner Macht steht, um zu verhindern, dass das Gesetz in Kraft tritt.“
Frage eines Reporters: „Gibt es außer der Verabschiedung von Gesetzen noch etwas anderes, was Sie dagegen tun können?“
Biden: „Die Antwort ist „ja“, aber ich werde jetzt nicht vor der ganzen Welt und Ihnen meine Strategie darlegen.“
Falls Mike Lindells Berechnungen korrekt sind, dann hätte Trump durch die Korrektur der Daten etliche Wählerstimmen hinzugewonnen.
Tatsächlich soll er mit ungefähr 80 Millionen Stimmen auch die Popular Vote gewonnen haben. Biden fiel auf 70 Millionen, aber das sei immer noch zu viel. Hier müsse man die forensischen Audits sämtlicher 50 Staaten abwarten.
Lindell: „Er habe außerdem Michigan, Pennsylvania, Georgia und etliche andere Staaten gewonnen. Das hätte für die Präsidentschaft dicke gereicht“.
Am dritten Tag des Symposiums waren Repräsentanten aus allen 50 Staaten anwesend, die sich anschließend vernetzten. Sie wollen einen Aktionsplan ausarbeiten und offensiv werden:
„Wir werden unser Land zurückerobern!“
Sie sind sicher, dass sie gewinnen werden und wollen nicht auf jemanden warten, der sie führt, sondern selbst die Führung übernehmen. Zusammen mit den Menschen aus dem Volk. Dies sei eine Bewegung, die jetzt in diesem Moment beginnen würde.
Das Warten hat ein Ende, denn ein neues Bewusstsein, das den Menschen die Verantwortung zeigt, die sie für den Planeten und die folgenden Generationen haben, lässt keinen anderen Schluss mehr zu als:
„Wir sind die Baumeister der neuen, gerechten und freien Welt, die wir uns wünschen und niemand sonst.“
Quellen:
https://infosec-conferences.com/country/united-states/
https://infosec-conferences.com/country/united-states/
Here’s what happened at Mike Lindell’s cyber symposium, from him storming offstage to Bolsonaro’s son giving him a MAGA hat signed by Trump
https://xyz.frankspeech.com/content/mike-lindells-cyber-symposium-2021
