Ukraine – Europe’s truth is a lie?

Heute hielt der ukrainische Präsident Selenski seine mit Spannung erwartete Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz (msc), obwohl Joe Biden ihn ermahnt hatte, dort nicht aufzutreten, weil ein russischer Soldat sich bewegt hatte. Selenski richtete klare Worte an die EU und die NATO. Wie üblich forderte er mehr Waffen und mehr EU-Mitgliedschaft. Das war es auch schon im Großen und Ganzen, was er zu sagen hatte.
Der große Rest „seiner“ Rede bestand aus Panikmache. Er sprach von Millionen von Toten, die im Falle einer russischen Invasion zu erwarten seien, und von sterbenden Kindern, die von russischen Soldaten im Donbass massakriert würden.

„Die Ukraine sehnt sich nach Frieden, Europa sehnt sich nach Frieden. Die Welt sagt, sie wolle keinen Krieg, und Russland sagt, es wolle nicht eingreifen: Irgendjemand lügt hier.“ Richtig Herr Selenski, und das sind Sie und die Atlantiker, die hier lügen.

Er fügte hinzu, „dass Putin aufgrund seines Alters nicht mehr lange leben wird“. Klingt für mich wie eine Drohung an Putin, „dass du nicht überleben wirst“, nicht wahr?

Die Gesprächspartner des atlantischen Bündnisses stimmten ihm zu und sehen in Putin eine Gefahr, die mit allen Mitteln bekämpft werden muss.

Als Zwischenergebnis der msc-Konferenz bleibt festzuhalten, dass Amerikaner und Europäer eine militärische Konfrontation wollen. Dafür gibt es mehrere Gründe.

– Ein Feindbild, das über viele Jahre auf Lügen aufgebaut wurde, droht zu bröckeln.
– Der gesamte Lügenapparat der Transatlantiker steht zur Disposition.
– Der große Reset gerät durch die mutige Initiative Putins ins Stocken.
– Das Establishment hat ernsthafte Risse bekommen

Die berechtigte Provokation Putins, die mit 150.000 Soldaten samt militärischem Gerät zum Ausdruck gebracht wird, ist die notwendige Kulisse, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Putin will Gespräche und das schon seit vielen Jahren. Er hat immer wieder versucht, mit der dunklen Seite ins Gespräch zu kommen und ist jedes Mal brüsk abgeblitzt. Putin ist kein Heiliger, aber wer ist das schon in solchen Positionen, aber was den aktuellen Konflikt angeht, verdient er die Unterstützung der europäischen und amerikanischen Bürger. Die Wahrheit muss ans Licht kommen, nur so lassen sich Probleme lösen.

Medienmanager und EU-Politiker treiben ein höchst gefährliches Spiel mit der Wahrheit in den Medien. Deutschlands Leitmedien setzen auf Einflussnahme und Lesermanipulation wie nie zuvor.

Mathias Bröckers in an interview with Markus Klöckner FAZ*:

Welche Rolle spielen die Medien dabei und auf welcher Seite stehen sie? Erleben wir noch eine unabhängige Berichterstattung oder sind die Medien selbst zur Partei geworden?

„(…) Das beispiellose Putin-Bashing sowie die weitgehende Leugnung einer aggressiven westlichen Geopolitik gegenüber Russland führen erstmals zu einer deutlich sichtbaren Spaltung zwischen Medien und großen Teilen des Publikums. Das Verbleiben im (elitären) Mainstream verlangt von Journalisten nun ein bisher kaum gekanntes Maß an Einseitigkeit, das letztlich unweigerlich an Realitätsverlust grenzt. Wer den Teil der Realität mehr oder weniger ausblenden muss, um sein gewünschtes Weltbild aufrechtzuerhalten, nimmt Schaden an seiner Analysefähigkeit – und dieser Schaden lässt sich ab einem gewissen Punkt kaum noch verbergen.“

„Immer mehr Bürgerinnen und Bürger halten den Eskalationskurs, den der Westen gegenüber Russland fährt, für unverantwortlich, für europäische Interessen schädlich, politisch und moralisch einseitig und zudem hoch gefährlich.“

„Wir, der Westen, sind immer die Guten, weil wir Freiheit, Demokratie und Menschenrechte auf unsere Fahnen schreiben, wenn wir Krieg führen. Wir sind auch immer unschuldig, wenn wir Länder besetzen, Städte zerstören, Zivilisten ermorden, Menschen foltern, usw. – Das sind „Kollateralschäden“, die wir verursachen, aber nicht beabsichtigen. Das tun nur die Bösen, Leute wie Putin, die nur aus reiner Machtgier handeln, wenn sie zum Beispiel zivile Flugzeuge vom Himmel holen, ohne einen Schuss abzugeben, aber es ist klar, dass sie es getan haben. Denn sie sind die Bösen. Der Öffentlichkeit einen solchen Schwarz-Weiß-Film zu zeigen, ein Schuldzuweisungsspiel auf Kindergartenniveau, und ihn als Realität zu verkaufen, das ist die grundlegende Manipulation, der wir derzeit durch die Medien ausgesetzt sind.“

„Zynisch ist hingegen, wenn das Foto dieses Mannes, der auf dem Trümmerfeld von MH-17 einen ausgestopften Hasen hochhält, weltweit durch die Medien geht, mit Kommentaren über diese barbarischen, Leichen vergewaltigenden „Separatisten“ und unterschlagen wird, dass dieser Mann, wie auf dem Video zu sehen, den Hasen zurücklegt, seine Mütze abnimmt und sich sichtlich betroffen bekreuzigt. Zynisch ist, dass niemand von der Kiewer Regierung Aufklärung über den Massenmord auf dem Maidan und das Massaker in Odessa und über die wahren Ursachen des Absturzes von MH-17 und ein sofortiges Ende der Bombardierung der eigenen Bevölkerung fordert – und all das in einer grotesken Empörungswelle einem Megabösewicht – „Osama Bin Putin“ – in die Schuhe geschoben wird.“


„So kann die deutsche und europäische Politik nicht weitergehen. Wir brauchen eine Einsicht und ein Eingeständnis des Versagens der westlichen Politiker. Wir brauchen eine Neuorientierung in unserem gesamten politischen Handeln. Weg von menschenverachtender Politik, hin zu mehr direkter Demokratie. Der Bürger muss wieder als Souverän anerkannt werden.“


*Das Interview ist aus dem Jahr 2015. Die Aussagen von Mathias Bröcker, werden heute noch durch die Berichterstattung übertroffen. In Deutschland findet eine komplette Desinformation statt, auf allen Kanälen. Das volle Programm, wie bei Corona.

3 Gedanken zu „Ukraine – Europe’s truth is a lie?

  1. Superduque


    ¿Por qué un presidente ucraniano judío utiliza a grupos armados neonazis?

    La diferencia de posicionamientos de los distintos gobiernos y políticos del mundo a favor o en contra de Ucrania es muy difícil de entender y, precisamente, esa dificultad nos da una idea de la complejidad de la geopolítica y de las relaciones internacionales.

    En España, Sánchez envía armamento obsoleto, mantas y tiritas a Ucrania. Socialistas y peperos están con Ucrania, pero Zapatero está con Putin, porque Maduro está con Rusia, y Zapatitos tiene sus minas de oro en Venezuela, y le no le interesa tener problemas. Podemos está en contra de la guerra, pero no ha abierto la boca en contra de las milicias neonazis que masacran a civiles ucranianos ahora y desde 2014. En su línea hipócrita para no cambiar.

    Todos los independentistas vascos, catalanes y gallegos deberían estar, desde 2014, con los independentistas de Donetsk y Lugansk, pero no. Guardan silencio y miran para otro lado.

    Vox, que presume de antiglobalista y anti Agenda 2030, – a pesar de haber aceptado las vacunas y todo el ritual Covid-, debería estar con Putin, pero está con “Ucrania” ( ¿con Zelenski o con los ucranianos?) porque no puede defraudar a sus socios húngaros y polacos que son histórica y visceralmente anti rusos. Además, para Vox, estar con Putin sería ser etiquetados de imperialistas neonazis y antidemócratas. Y no se lo pueden permitir.

    En la UE, Von der Leyen, la voz de su amo, ya habla por todos desde la tiránica Comisión Europea que nadie ha elegido y, como está puesta por el lobby de las farmacéuticas que son todos correligionarios de los oligarcas jázaros ucranianos, no hay discusión: todos contra Putin.

    Creo que así queda claro que el estar con Ucrania o no, es puro oportunismo, intereses muy personales y cortoplacistas. Nada que ver con principios morales o ideológicos.

    Relato oficial impuesto: Putin es muy malo y es un facha. Si bwana.

    Como con la pandemia, los medios de comunicación, cuyos dueños son los que han puesto a la drag queen Zelenski en Kiev, han impuesto una sola opinión: si no estás a favor de Ucrania, eres peligroso, antidemocrático, malo y facha. Fomentan el racismo anti ruso cometiendo delito de odio, pero ellos pueden. La opinión pública ya ni siquiera es la opinión publicada. Ahora sólo nos queda una posibilidad: SI BWANA o te corto los cataplines, mientras contemplamos el patético espectáculo de imágenes falsas, con masacres bélicas de videojuegos de ordenador, refritos de fotos antiguas y pésimos actores de crisis que no saben ni sujetar una metralleta, y todo este show ridículo se debe a que no tienen imágenes reales que puedan convencer a nadie de su relato fake.

    Por supuesto, en ningún lugar se explica qué se entiende por estar con Ucrania. ¿Estamos con el payaso de la tele Zelenski, puesto tras un golpe de Estado financiado, como todas las revoluciones de colores, por Soros y su mafia jázara pedosatanista? ¿Estamos con el pueblo ucraniano de las provincias de Donetsk y Lugansk que está siendo machacado desde el 2014 por otros ucranianos enviados por Kiev, a razón de 14.000 muertos en 8 años, por haberse declarado prorrusos y querer la independencia? ¿Estamos con los ucranianos ucranianos que no han elegido a Zelenski y que han sido víctimas del golpe de Estado de Soros?

    En Ucrania, todos saben que las milicias armadas neonazis que atacan a los ucranianos indefensos están trabajando para el gobierno, financiadas por el lobby de los oligarcas del gobierno, es decir, la mafia jázara. Pero esa información no llega a borregomatrix.

    LA PREGUNTA DEL MILLÓN: ¿Cómo puede ser que un gobierno de un judío financiado por los oligarcas judíos contrate a milicianos neonazis terroristas?

    La situación es tan compleja que la mayoría opta por correr un estúpido velo y simplificarlo todo diciendo que el imperialismo ruso quiere acabar con la democracia ucraniana. Ojito. Cuando vean nombrar a la democracia, ya saben quién está detrás: los que manipulan a la sociedad, los medios de comunicación y las elecciones. Y para eso, no hace falta irse a Ucrania, ya lo tenemos en casa.

    “De la dictadura a la democracia”, firmado por el agente de la CIA, Gene Sharp, es el manual que se distribuyó en todos los países de las ex repúblicas soviéticas en las revoluciones de colores tras la caída del muro (todavía está por dilucidar quién tiró el muro en verdad) . El análisis de estas revoluciones de colores orquestadas por el entramado de Ongs de Soros se puede ver en este enlace, porque la casi totalidad de la información que dio Michel Chossudovsky hace diez años, ha sido eliminada por el gran censor Google/Estado profundo.

    Ucrania es en realidad un nido de oligarcas jázaros, una plataforma de traficantes internacionales de niños y pedosatanistas, donde hay granjas de bebés para darlos en adopción a través de mafias internacionales. Y un centro de fabricación de armas biológicas mortales con sus 13 laboratorios en los que estaban preparando, entre otras lindezas, un ataque de rabia contra Polonia y otras pandemias para acabar con la Humanidad. Estos laboratorios están siendo destruidos y controlados por el ejército ruso. Así como las redes pederastas.

    Pero Polonia está contra Putin. Todo muy lógico.

    Como comprenderán, esta peligrosa mafia que secuestra niños para venderlos, abusar de ellos, venderlos o matarlos, no tiene el menor escrúpulo ni prejuicio ideológico para contratar a ejércitos de mercenarios descerebrados sedientos de sangre. Esas llamadas milicias neonazis no son otra cosa que mercenarios locos, hashishinos, gurkas, mamelucos… pero que, en este caso, gustan de poner símbolos nazis en sus cascos y armamento. Una profesión tan antigua como la misma Humanidad.

    Para entender lo que está pasando, conviene abandonar el esquema ideológico de izquierdas y derechas, fachas o neonazis, imperialistas y demócratas, incluso globalistas y patriotas, porque los polacos son patriotas, los ucranianos también, etc…. Aquí, en Ucrania, se trata de una país controlado por una mafia jázara pedosatanista que, desde 2014, ha secuestrado el gobierno de Ucrania para implantar sus planes genocidas y transhumanistas. Pero los partidos políticos siguen en sus batallitas de egos miopes y cortoplacistas mientras el pueblo sin criterio sale a las calles a favor de un ¿pueblo? ¿país? ¿gobierno? que ni siquiera puede ubicar en un mapa, y todavía menos, en la historia.

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