Boris Johnson/ Great Britain  – In der Falle

Die Falle, die Margaret Thatcher und Tony Blair, beide Vertreter der „Open Border“ und „Appeasement-Politik“, hat erneut zu geschnappt. Boris Johnson muss viel Energie und Arbeit leisten, um die Pläne der NWO zu durchkreuzen. Donald Trump will das, und er kann das, inwieweit aber Boris Johnson sein Wort hält, wissen wir noch nicht.

Der konservative Tory-Abgeordnete Sir David Amess ist ein weiteres Opfer der „Open-Border“- Politik, die seit vielen Jahren diesen Planeten plagt. Er wurde mit einem Messer in einer Kirche niedergestochen. Das hat auch eine symbolische Bedeutung, ähnlich wie die Silvesternacht in Köln. Der Dom musste einiges aushalten. Und das Messer soll uns sagen „ein Messer reicht aus“, und es gibt viele Messer. Zur Not tut es auch Pfeil und Bogen, wie jetzt in Oslo geschehen.

Die Polizei von Essex nahm einen 25-jährigen Mann fest. Polizeipräsident Ben-Julian Harrington gab zu verstehen, dass ein terroristisches Motiv nicht auszuschließen sei. Der Verdächtige soll britischer Staatsbürger sein.

Soll“, was soll das bedeuten? Sind Polizei und Geheimdienste nicht in der Lage innerhalb weniger Minuten einen Täter zu identifizieren? Bei einer Fahrzeugkontrolle geht das doch auch in wenigen Minuten. Ein „britischer Staatsbürger“ kann auch ein Migrant sein. Das liegt doch auf der Hand. Journalisten müssen das Attentat jetzt wieder so verkaufen, damit die NWO keine Flecken bekommt, und „open border“ fortgesetzt werden kann. Da ist aber Boris Johnson in England, der illegale Migration beenden wollte. Johnson kann das Attentat nicht so einfach der Geschichte überlassen. Mit einer simplen Festnahme ist der Jihad noch nicht besiegt. Maßnahmen sind erforderlich, die den Jihad an den Grenzen aufhalten und im Inneren ausmerzen. Schön reden hilft uns nicht weiter. Das ist schließlich kein Einzelfall, sondern wir haben es mit einem strukturierter Jihad, ohne Struktur zu tun.

Islamischer Terrorismus in Great Britain seit 1998 bis 2015  

By Hannah Stuart

Islamistischer Terrorismus: Analysis of Offences and Attacks in the UK (1998-2015), ein neues Forschungsprojekt der Henry Jackson Society, bietet den bisher umfassendsten Überblick über die Bedrohung durch islamistisch inspirierten Terrorismus im Vereinigten Königreich.

Der islamistische Terrorismus ist nach wie vor die größte terroristische Bedrohung für das Vereinigte Königreich und britische Interessen in Übersee. Zu Beginn des Jahres 2017 stellte der vom Islamischen Staat gesteuerte, gebilligte oder inspirierte Terrorismus die größte Bedrohung für die nationale Sicherheit dar, während Al-Qaida und mit ihr verbundene Gruppen weiterhin Anschläge auf westliche Interessen anstreben. Seit mehr als zwei Jahrzehnten rekrutieren militante islamistische Gruppen erfolgreich im Vereinigten Königreich ansässige Personen für die Unterstützung und Ausbildung von Terroristen im Ausland sowie für die gezielte oder inspirierte Beteiligung am Terrorismus im eigenen Land.

In dem Bericht werden alle Verurteilungen wegen islamistisch motivierten Terrorismus und Selbstmordattentate im Vereinigten Königreich zwischen 1998 und 2015 ermittelt und beschrieben, um detaillierte Informationen und statistische Analysen über die Manifestation und Entwicklung der Bedrohung der nationalen Sicherheit Großbritanniens zu liefern. Die Statistiken umfassen Hintergrundinformationen zu den Tätern, die Art der Straftaten, die Rollen und Ziele sowie die Häufigkeit von Verbindungen zu terroristischen Netzwerken und Reisen zu terroristischen Zwecken, einschließlich Ausbildung und Kampferfahrung.

Zum Herunterladen einer Vorschau auf diesen Bericht, hier clicken.                                            

Zum Herunterladen eines Essays der wichtigsten Ergebnisse, hier clicken.

Zum Herunterladen einer Infografik zu den wichtigsten Ergebnissen, hier clicken.

Islamist Terrorism: Analysis of Offences and Attacks in the UK (1998-2015)

3 Gedanken zu „Boris Johnson/ Great Britain  – In der Falle

  1. Pingback: Muslims: „Use the war in Ukraine to burn Europe.“ – a-bigger-bang

  2. Pingback: Nigel Farage: „Wir dürfen nicht zaudern, wir müssen handeln“. | Lindas Einblick

  3. Pingback: Boris Johnson/ Great Britain  – In der Falle — Lindas Einblick | German Media Watch-Blog

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