Archiv der Kategorie: Religion

Englands Muslime fordern nach Boris Johnsons Abgang eine Islamisierung des britischen Parlaments

Der Islam in Westeuropa ist zu einem großen Problem geworden. Er ist unter den vielen Problemen, die uns unsere Politiker eingebrockt haben, das gefährlichste und tödlichste Problem von allen. Mal abgesehen von den Muslimen sind unsere Politiker für uns Deutsche und Westeuropäer das größte Problem. Sie sind mitverantwortlich für all das Leid, dass Muslime in unseren Ländern anrichten.

Die Konsequenz kann nur sein, alles, aber auch wirklich alles zu unternehmen, um die Multikulturalisten und Muslime wieder loszuwerden. Dazu gehören millionenfache Abschiebungen, die wasserdichte Schließung der Grenzen, ein Muslim-Bann und ein Rechtssystem, das mutig genug ist, Straftäter knallhart zu bestrafen. Vielen ist überhaupt nicht klar, dass wir uns inmitten eines Religionskriegs befinden, den wir verlieren werden, wenn wir uns nicht wehren.

In London hat sich nun Zara Mohammed, die Leiterin des Muslim Council of Britain, zu Wort gemeldet, die eine Islamisierung des britischen Parlaments fordert.

LONDON

Nach Aussagen Zara Mohammeds hätten sich mehr als  „300 hochrangige Mitglieder der konservativen Partei über die Islamophobie im britischen Parlament bei ihr beschwert.“

Wer auch immer das Rennen um die Nachfolge von Boris Johnson gewinnt, „muss alle vertreten und vehement gegen die systemische Islamophobie in den eigenen Reihen vorgehen“, sagt Zara Mohammed.

„Go Home Zara Mohammed, You are not Welcome“

Sie betonte die Notwendigkeit „einer Verpflichtung zur Nulltoleranz gegenüber islamophoben Abgeordneten – die Konservativen müssen versprechen, dass Maßnahmen ergriffen werden, wenn es islamfeindliche Kommentare gibt. Islamophobe Abgeordnete müssen entlassen werden und es müssen strenge Disziplinarmassnahmen gegen islamophobe Politiker ergriffen werden.“      

Die Parteiführung müsse deutlich machen, dass ein solches Verhalten „völlig inakzeptabel“ sei, fügte sie hinzu.

Zara Mohammed sprach keinen der fünf Kandidaten an, die im Rennen um das Amt des Ministerpräsidenten übrig geblieben sind. Sie forderte lediglich Boris Johnson dazu auf, endlich zu seinen Äußerungen über muslimische Frauen Stellung zu nehmen. Boris Johnson hatte muslimische Frauen die die Burka tragen mit „Briefkästen und Bankräubern“ verglichen.

 „Dafür haben wir noch keine Entschuldigung gehört. Ich denke, die Auswirkungen, die das auf muslimische Frauen hatte, sind völlig inakzeptabel“, sagte sie.

„Wir haben einen Anstieg von Hassverbrechen gesehen, insbesondere gegen muslimische Frauen, die mit Burka oder Schleier auf die Straße gingen. Rassisten und Fanatiker haben nun das Gefühl, dass ihre Hassverbrechen, solche Dinge zu sagen oder solche Dinge zu tun, durch Johnsons Äußerungen legitim seien.“

 „Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir eine integrative Führung bekommen, die bereit ist, mit muslimischen Gemeinschaften zusammenzuarbeiten. Wir wollen das im gesamten politischen Spektrum sehen, aber ganz sicher bei den konservativen Abgeordneten, da die Wahlen zu einer neuen Führung anstehen. Wir brauchen Politiker, auf die Muslime stolz sein können, “ erklärte Zara Mohammed.

Zara Mohammeds Organisation „Muslim Council of Britain“ gehört zur europäischen Organisation  „European Muslim Forum (EMF)“. Das EMF wurde im Oktober 2018 in Barcelona gegründet. Seither versucht die Organisation, ihren Einfluss auszubauen. Ihr Ziel ist es ein muslimisches Großeuropa zu erschaffen.  

Das imaginäre Konstrukt „Großeuropa“, erstreckt sich vom Atlantik zum Ural-Gebirge im Osten, und dem Kaukasus im Südosten. Angehörige dieser „Religion“ waren schon immer größenwahnsinnig. Allah ist sowieso der Größte von allen, und die Wahrheit haben Muslime per se für sich gepachtet.

Sie formulieren klare und ambitionierte Ziele, die Europa bei einer Umsetzung tiefgreifend verändern würden. Die Organisation hat weltweite Kontakte zu schwerreichen Personen, die mutmaßlich die finanziellen Mittel dazu haben, die Islamisierung Europas zu finanzieren und die Ziele des Islams durchzusetzen. Zu den Geldgebern gehören auch Scheichs aus Katar und last but not least unsere Scheichs aus Deutschland und der EU.

Die Organisation hat eine Postadresse in Dänemarkein Büro in Pariszeitweise unterhielt sie auch eine Geschäftsstelle in London. Die EMF ist in allen 27 EU-Ländern positioniert. Sie sind kampfbereit. Mehrere prominente Mitglieder kommen aus Deutschland. Lange schon plant das EMF, sein Hauptquartier nach Brüssel zu verlegen.  Von dort aus, so steht es in den Zielen des EMF, wollen die Mitglieder die Errichtung von Moscheen und islamischen Kulturzentren in den einzelnen Ländern vorantreiben.

In Deutschland stehen mehr als 2700 Moscheen. Wir haben mehr Moscheen als Krankenhäuser. Anstatt Krankenhäuser zu schließen, sollte man die Moscheen schließen. In jeder dieser Moscheen werden wir als „Schweine“ bezeichnet. In jeder dieser Moscheen wird die komplette Unterwerfung Europas vorbereitet. Jede einzelne Moschee gehört abgerissen, und die „Gläubigen“ müssen in ihre Heimatländer abtransportiert werden. Wir können diese Lebewesen hier nicht gebrauchen. Niemand braucht sie.  

Abdul-Wached Nijasow, seines Zeichens Muslim, ist russischer Staatsbürger, und Präsident des European Muslim Forum (EMF). Sie behaupten, die rechtmäßige Vertretung aller Muslime in „Großeuropa“ zu sein. Aymann Mazynek (CDU), Chef der DITIB Deutschland, sieht das ähnlich. Auch er bildet sich ein, Allahs Stellvertreter auf Erden zu sein.

Das EMF steht auch an der Seite des berüchtigten tschetschenischen Machthabers Ramsan Kadyrow. Der kündigte kürzlich an, nach der Ukraine auch in Polen einmarschieren zu wollen.

Islamismus-Experten schlagen Alarm. Sie sehen im EMF ein neues Sammelbecken für islamische Strömungen. Die Politikwissenschaftlerin Nina Scholz beobachtet enge Verbindungen zur Muslimbruderschaft und erklärt:

„Das ist eine Organisation von Islamgelehrten der Muslimbruderschaft, die vom derzeitigen Chefideologen der Bruderschaft, Yussuf al-Qaradawi, persönlich gegründet wurde und ihren Hauptsitz in Katar hat.“

 Nina Scholz ist Co-Autorin des Buches „Alles für Allah. Wie der politische Islam unsere Gesellschaft verändert“.

Eine weitere Liste muslimischer Organisationen, die es auf uns abgesehen haben.

Mitgliedsorganisationen

  • Union des organisations islamiques de France (UOIF), Frankreich
  • Muslim Association of Britain (MAB), Großbritannien
  • Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V.
  • Ligue des Musulmans de Suisse (LMS)[20] Schweiz
  • Muslim Studenten Vereinigung in Deutschland e.V.
  • Associazione della cultura ed educazione islamica in Italia (ACEI), Italien
  • Islamiska Forbundet i Sverige (IFIS), Schweden
  • Danish Islamic Council, Dänemark
  • Liga van de islamitische Gemeenschap in Nederland (L. I. G. N.), Niederlande
  • Union de organizaciones islamicas en Espana, Spanien
  • Muslim Association in Finland, Finnland
  • Liga islamica si culturala – Romania, Rumänien
  • Assalam, Republik Moldau
  • Sanabul Society, Nordmazedonien
  • Hikmah Society for education, friendship & cooperation, Türkei
  • Muslim society of qualification & culture Poland, Polen
  • Ligue islamique interculturelle de Belgique, Belgien
  • The arab hellenic civilised cultural centre, Griechenland
  • Islamische Liga der Kultur, Österreich
  • Iszlam kultur-egyesulet, Ungarn
  • Svaz muslimskych studentu v cr (VSMS), Tschechien
  • Asocijacija za kulturu, Obrazovanje i sport (AKOS), Bosnien-Herzegowina
  • Muslim Association of Ireland (MAI), Irland
  • Unione delle comunità e organizzazioni islamiche in Italia (UCOII), Italien
  • Sveriges Muslimska Råd (SMR), Schweden

Warum lässt man diese Killer-Organisationen überhaupt zu? Wo sind unsere Männer, die unser Vaterland verteidigen?

https://lindalevante.wordpress.com/2022/06/02/european-muslim-forum-emf-unser-ziel-ist-groseuropa/https://lindalevante.wordpress.com/2022/06/02/european-muslim-forum-emf-unser-ziel-ist-groseuropa/

Nichte von Osama bin Laden sagt:  „Trump muss wiedergewählt werden, das ist entscheidend für die Zukunft nicht nur Amerikas, sondern der gesamten westlichen Zivilisation.“

Noor bin Laden, die Nichte des Terror-Masterminds vom 11. September 2001 Osama bin Laden, warnt den Westen vor der weiteren Ausbreitung des Islams in Deutschland und Westeuropa. Mittlerweile lebt sie in der Schweiz und hat ihren Namen in Carmen Noor bin Ladin ändern lassen. Die in der Schweiz lebende bin Ladin sagt, dass sie Trump voll und ganz unterstützt, und bezeichnet die Wahl von Donald J. Trump als die wichtigste seit Generationen.

„Der IS, ISIS und andere Terrorgruppen haben sich unter der Obama/Biden/Clinton-Regierung vermehrt, was dazu führte, dass sie nach Europa kamen. Trump hat gezeigt, dass er Amerika und uns im weiteren Sinne vor den islamischen Bedrohungen schützt, indem er Terroristen an der Wurzel auslöscht und bevor sie die Chance bekommen, zuzuschlagen“, sagte die 33-jährige bin Laden in einem Interview bei The Post (2020).

„Sehen sie sich all die Terroranschläge an, die in den letzten 20 Jahren in Europa stattgefunden haben. Sie haben uns bis ins Mark erschüttert … der Islam hat unsere Gesellschaft vollständig infiltriert, und ist dabei unsere Gesellschaft zu zerstören“, fuhr bin Ladin fort. „In den USA ist es sehr besorgniserregend, dass sich die Linke vollständig auf die Seite der Menschen gestellt hat, die diese Ideologie teilen.“

Noor sagte, sie trage regelmäßig einen „Make America Great Again“-Hut (und gelegentlich einen Trump-Bedtime-Strampler), und musste sich vielen Trump-Hassern stellen. Während eines kürzlichen Besuchs im Lebensmittelgeschäft mit der ikonischen roten Mütze wurde Noor angesprochen.

„Ich kümmere mich um meine eigenen Angelegenheiten, und diese Frau Ende 50 kommt auf mich zu und fängt an, sehr laut und aggressiv mit mir zu sprechen. Sie schrie mich an und sagt, wie kann ich bloß diesen Hut tragen, und Trump ist der schlechteste Präsident aller Zeiten. Sie sagte mir dreimal: ‚Du bist dumm.‘ Ich bin cool geblieben, und natürlich habe ich meinen Hut behalten!“

Ihre Lieblingssendung im Fernsehen ist „Tucker Carlson Tonight“ von Fox News und sie ist befreundet mit Laura Loomer. Der aufstrebende GOP-Star , die für den Kongress in Florida kandidierte. Sie ist ein erbitterte Gegnerin des radikalen Islam.

Noor Bin Ladin nahm auch kein Blatt vor den Mund, als es um „The Squad“ ging.

„Sie haben jetzt eine Situation in Amerika, in der Sie Leute wie Ilhan Omar haben, die Ihr Land aktiv hassen“, sagte bin Ladin und bemerkte, wie Omar auf „mitfühlende“ Strafen für 13 ISIS-Rekruten gedrängt hatte, die in ihrem Heimatstaat Minnesota festgenommen wurden.

The Squad bilden die vier Kongressabgeordneten – Ilhan Omar (Muslima) aus Minnesota, Alexandria Ocasio-Cortez aus New York, Rashida Tlaib (Muslima) aus Michigan und Ayanna Pressley aus Massachusetts. Donald J. Trump kritisierte schon damals die neuen Abgeordneten der Demokraten, aber seine Warnungen verhalten. Die Republikaner bezeichnen die Frauen korrekterweise als die „Jihad Squad“, die Terroristen unterstützt. Zu der Gruppe gehören aber auch männliche Abgeordnete der Demokraten.

https://lindalevante.wordpress.com/2021/06/22/the-squad-jo-biden-und-der-nah-ost-konflikt/

Im US-Kongress stehen die Mitglieder der Jihad Squad am äußersten linken Rand der Demokratischen Partei, aber mit zunehmenden Einfluss auf die Abgeordneten. Sie sind alle unter 50 und wurden vom politischen Aktionskomitee „Justice Democrats“ unterstützt. Mit Jo Biden ist nicht nur der Multilateralismus, sondern auch der Antisemitismus ins White House eingezogen.

Wer Muslime ins Weiße Haus einbestellt, darf sich hinterher nicht wundern, wenn  dann auch muslimische Interessen vertreten werden. Das gilt auch für die europäischen (noch) Nationalstaaten, aber insbesondere für Deutschland, da bei uns mittlerweile Muslime den Alltag auf unseren Straßen und in unseren Parlamenten bestimmen. Unsere Parlamente quillen mittlerweile über von Muslimen und Konvertieten. Wie kann man nur ein Land so demütigen und zerstören, wie es unsere jetzige Regierung und die Vorgänger Regierungen getan haben? Man sollte sie alle von dannen jagen.

Noor war gerade 14 Jahre alt, als ihr Onkel den tödlichsten Angriff auf US-amerikanischem Boden in der Geschichte verübte. Von dem Moment an, als das zweite Flugzeug einschlug, wusste sie, dass ihr Leben nie mehr dasselbe sein würde.

„Ich war so am Boden zerstört“, erinnert sie sich. „Seit meinem 3. Lebensjahr bin ich mehrmals im Jahr mit meiner Mutter in die Staaten gefahren. Ich betrachtete die USA als meine zweite Heimat.“

Bin Ladin sagte, ein Teil des Grundes, warum sie liberale Behauptungen zurückwies, dass Amerika ein „rassistisches Land“ sei, beruhe auf ihrer eigenen gelebten Erfahrung.

„Trotz des Namens, den ich trage, habe ich keine einzige schlechte Erfahrung mit Amerikanern gemacht. Im Gegenteil, ich war überwältigt von ihrer Freundlichkeit und ihrem Verständnis“, sagte bin Ladin und fügte hinzu, dass sie seit den Anschlägen einige Male in die USA zurückgekehrt sei. Sie hat die Gedenkstätte noch nicht besucht, plant dies aber bei ihrem nächsten New York-Besuch.

„Ich möchte wirklich gehen und meinen Respekt erweisen.“

https://lindalevante.wordpress.com/2021/06/22/the-squad-jo-biden-und-der-nah-ost-konflikt/

Deutschland beherbergt und unterstützt den Islamischen Staat – Hochrangige IS-Braut in Hamburg bleibt unbehelligt

Wie viele IS-„Kämpfer“ laufen noch in Deutschland unbehelligt herum? Alles deutet daraufhin, dass die Regierung und die Internationale der Geheimdienste ihre Finger im Spiel haben.

Die Recherchen der libanesischen Journalistin Jenan Moussa werfen eine wichtige Frage auf. Sie war an die Handydaten der Ehefrau von zwei der bekanntesten deutschen IS-Kämpfer – Nader Hadra, bekannter Salafist der LIES-Kampange* und Denis Cuspert alias Deso Dogg – gelangt, die sich als brisantes Material herausstellten sollten. Denn diese einst voll verschleierte bewaffnete IS-Anhängerin lebt heute scheinbar unbehelligt und „unerkannt“ in Deutschland. Warum wurde sie nicht längst angeklagt?

Wie die Journalistin des Fernsehsenders Al Aan TV im Laufe ihrer Recherchen feststellte, lebt diese IS-Braut heute ein unscheinbares Leben in Hamburg Fischbek. Sie hat ihre Burka abgelegt, trägt Make-up, lebt in einem Reihenhaus und arbeitet laut ihrem LinkedIn-Profil als freiberufliche Übersetzerin und Event-Managerin.

Die Daten von Omaimas Handy zeugen allerdings von einen völlig anderen Lebensstil, dem die Hamburgerin bis mindestens Ende des Jahres 2015 nachging. Zahlreiche Fotos und Daten bezeugen ihre treue Anhängerschaft zum IS: Sie und ihre Männer leben mitten im IS-Gebiet in Syrien, tragen Waffen, ihre Kinder werden streng nach IS-Sitten erzogen. Die achtjährige Tochter läuft voll verschleiert in der Öffentlichkeit herum und besucht eine Schule der Terrororganisation. Sogar der Sohn im Windelalter trägt Tarnfarben und hantiert bereits mit Waffen.

Wie aus den Daten hervorgeht, starb ihr erster Mann Nader Hadra an der Front. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Omaima gerade einmal sechs Wochen in Syrien. Sie zieht von Rakka nach Homs und heiratet Naders guten Freund Denis Cuspert alias Deso Dogg. Sie verbringen fortan ihr Leben zusammen unter der Riege des IS, wie die vielen Fotos belegen.

Brisant sind auch die IS-Propagandabilder, die sich unter den Dateien befinden. Eines zeigt IS-Terroristen vor dem Bundestag. Darunter befindet sich der Schriftzug: „Die Rache wird bei euch vor Ort sein.“ Andere schwer bewaffnete IS-Terroristen posieren vor dem Eiffelturm in Paris. Auch eine mysteriöse Karte sowie ein deutscher Personalausweis mit ausgestanztem Bild werfen Fragen auf.

Omaima war offenbar nicht nur mit hochrangigen IS-Mitgliedern verheiratet, sondern selbst eine glühende Anhängerin. Wie kann es sein, dass diese Frau heute scheinbar ungestraft wieder in Deutschland mit ihren Kindern lebt? Wussten die Behörden nichts von ihrer Vergangenheit?

Zumindest wussten sie von ihrer Ausreise nach Syrien.

Denn unter den über 24.000 Dateien auf ihrem Handy befanden sich auch abfotografierte Dokumente, darunter ein Schreiben des Jobcenters vom März 2015 an Omaima Abdi. Darin steht geschrieben, dass die Bewilligung ihrer Sozialleistungen aufgehoben wurde mit der Begründung, dass sie nach Syrien ausgereist sei.

Die libanisische Journalistin Jenan forscht weiter und sucht auf der Webseite des deutschen Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof nach Omaima, da sie davon ausgeht, dass sie dort aufgeführt sein muss, da den Behörden ihre Ausreise bekannt war, doch sie findet nichts zu der IS-Frau.

Sie sagt:

Hier werden regelmäßig Listen mit Namen aller deutschen Bürger, denen terroristische Straftaten vorgeworfen werden, veröffentlicht. Eine Omaima Abdi wird dort nicht erwähnt. Das suggeriert, dass sie niemals angeklagt wurde, seitdem sie aus Syrien nach Deutschland zurückkehrte. Wie kann das sein?

Quelle: https://sariblog.eu/doku-enthuellt-hochrangige-is-braut-mitten-in-hamburg-in-burka-bewaffnet-und-frau-von-deso-dogg/

* Der Organisator der Koran-Verteilungsaktion „Lies!“ geht juristisch gegen das Verbot seines Netzwerks vor. Laut einem Bericht der „Welt“ ging beim Bundesverwaltungsgericht eine Klage des Hasspredigers Ibrahim Abou-Nagie ein. Er ist der Anführer des salafistischen Missionierungsnetzwerks „Die wahre Religion“ (DWR).

Die Organisation wurde vor allem wegen ihrer seit Jahren durchgeführten „Lies!“-Kampagne bekannt. Dabei verteilten Extremisten an Infoständen in ganz Deutschland kostenlos Exemplare des Korans.

https://lindalevante.wordpress.com/2022/04/25/messerattacke-in-nizza-priester-schwer-verletzt/

Global War On Terror – Der Krieg gegen den Terror ist ein durchschlagender Erfolg – ​​für den Terror

Der Krieg gegen den Terror war alles andere als erfolgreich. Nach dem Terroranschlag auf das World Trade Center in New York beschloss der amerikanische Kongress verstärkt gegen den islamischen Terror in der Welt vorzugehen. Die Idee, den Terror militärisch zu besiegen, führte zum genauen Gegenteil. Extremistische Gruppen haben sich buchstäblich verdoppelt. Seit der Kongress 2001 die Genehmigung für den Einsatz militärischer Gewalt (AUMF) verabschiedet hat, haben sich laut Angaben des US-Außenministeriums extremistische Gruppen verdoppelt.

Islamische Terrorgruppen wurden militärisch und finanziell aufgerüstet, um sich gegenseitig zu bekämpfen, der Demokratieexport, die Appeasement-Politik und der sog. „Wandel durch Handel“ führten schnurstracks zum Erstarken des Islams auf der ganzen Welt und uns immer näher an die apokalyptischen Auseinandersetzungen mit dem global geplanten Jihad.

Am 20. September 2001 erklärte Präsident George W. Bush den „Krieg gegen den Terror“, er sagte, „dass der Verlauf dieses Konflikts nicht bekannt ist, sein Ausgang jedoch sicher ist“.

Wenn er damit die Demütigung der USA durch den verlorenen Krieg in Afghanistan meinte, eine Ausbreitung militanter Gruppen im gesamten Nahen Osten und in Afrika und einen endlosen, weltumspannenden Krieg mit dem Islam, der mindestens etwa 300 Mal so viele Menschen getötet hat, die am 11. September in Amerika ermordet wurden, dann sollte er Recht behalten.

„Unser Krieg gegen den Terror beginnt mit Al-Qaida, aber er endet dort nicht „, kündigte Bush an. „Er wird nicht enden, bis jede terroristische Gruppe mit globaler Reichweite gefunden, gestoppt und besiegt wurde“, was allerdings nicht gelungen ist.

Zu den „Ländern des Bösen“ gehören Afghanistan, Irak und Syrien und einige unerwartete Nationen wie Georgien und Kosovo. 

Der Krieg für den Terror?

Nach dem 11. September wollten 90% der Amerikaner den Krieg gegen den Terror. Der Demokrat Jerrold Nadler ( D-NY) war einer der Befürworter. „Wir müssen den Krieg, der uns aufgezwungen wurde, mit Entschlossenheit, Standhaftigkeit und Einheit fortsetzen, bis die bösen Terrorgruppen, die Krieg gegen unser Land führen, vom Angesicht der Erde ausgerottet sind“, sagte er. Mehr als 20 Jahre später existiert Al-Qaida immer noch, ihre Ableger haben sich vervielfacht und härtere und tödlichere ideologische Nachfolger sind auf mehreren Kontinenten aufgetaucht.

Als beide politischen Parteien, Demokraten und Republikaner, die Vereinigten Staaten in einen „ewigen Krieg“ stürzten, der den Kampf gegen Al-Qaida am 11. September globalisierte, stand nur die Abgeordnete Barbara Lee (D-CA) auf, um zur Zurückhaltung zu drängen. „Unser Land befindet sich in Trauer“, erklärte sie. „Einige von uns müssen sagen: ‚Lassen Sie uns einen Moment zurücktreten, lassen Sie uns einfach innehalten, nur für eine Minute, und die Auswirkungen unseres heutigen Handelns durchdenken, damit dies nicht außer Kontrolle gerät.’“

Während die Vereinigten Staaten letztes Jahr in Afghanistan besiegt wurden, setzt sich der Krieg gegen den Terror anderswo auf der Welt fort. Letzten Monat teilte Präsident Biden dem Kongress mit, dass das US-Militär „weiterhin mit Partnern auf der ganzen Welt zusammenarbeitet, mit besonderem Schwerpunkt“ auf Afrika und dem Nahen Osten, und „Streitkräfte eingesetzt hat, um Operationen zur Terrorismusbekämpfung durchzuführen, zu beraten, zu unterstützen und Sicherheitskräfte ausgewählter ausländischer Partner bei Operationen zur Terrorismusbekämpfung zu begleiten“.

In seinem Brief räumte Biden ein, dass die Truppen die Haftoperationen in Guantánamo Bay, Kuba, fortsetzen und die Operationen der Streitkräfte der Philippinen zur Terrorismusbekämpfung unterstützen. Er versicherte dem Kongress und dem amerikanischen Volk auch, dass die Vereinigten Staaten in Afghanistan bei ihrer Haltung bleiben und den Bedrohungen entgegentreten werden. „Wir setzen unsere Bodenmissionen und Luftangriffe im Irak und in Syrien fort; wir haben Streitkräfte in den Jemen entsandt, um Operationen gegen Al-Qaida auf der arabischen Halbinsel und gegen ISIS durchzuführen. Weitere Streitkräfte haben wir in der Türkei zur Unterstützung von Operationen zur Bekämpfung des IS stationiert. Wir haben rund 90 Soldaten im Libanon eingesetzt, um die Fähigkeiten der libanesischen Regierung zur Terrorismusbekämpfung zu verbessern; und wir haben mehr als 2.100 Soldaten in das Königreich Saudi-Arabien entsandt, um die Streitkräfte und Interessen der Vereinigten Staaten in der Region vor feindlichen Aktionen des Irans und von Iran unterstützter Gruppen zu schützen“.

In Afrika, so Biden, „kämpfen US-Streitkräfte, die außerhalb Somalias stationiert sind, weiterhin durch Luftangriffe und Unterstützung somalischer Partner gegen die terroristische Bedrohung durch ISIS und al-Shabaab, eine mit Al-Qaida verbündete Truppe, und werden nach Kenia entsandt, um Operationen zur Terrorismusbekämpfung zu unterstützen. Sie bleiben auch in Dschibuti stationiert „zum Zwecke der Inszenierung von Operationen zur Terrorismus- und Pirateriebekämpfung“, während US-Truppen im Tschadseebecken und in der Sahelzone „luftgestützte Aufklärungs-, Überwachungs- und Aufklärungsoperationen durchführen“ und beraten, unterstützen und begleiten lokale Kräfte auf Anti-Terror-Missionen.

Nur wenige Tage, nachdem Biden diesen Brief an den Kongress geschickt hatte, kündigte Außenminister Antony Blinken die Veröffentlichung eines jährlichen Anti-Terror-Berichts an, der auch als nützliche Bilanz des 20-jährigen „Kampfs gegen den Terror“ gesehen werden kann. Blinken wies auf die „Ausbreitung von ISIS-Zweigen und Netzwerken der Al-Qaida-Gruppierungen, insbesondere in Afrika“ hin und stellte fest, dass „die Zahl der Terroranschläge und die Gesamtzahl der Todesopfer infolge dieser Angriffe im Jahr 2020 im Vergleich zu 2019 um mehr als 10 Prozent angestiegen sind.“

Der Bericht selbst war noch düsterer. Es stellte fest, dass „ISIS-verbundene Gruppen das Volumen und die Tödlichkeit ihrer Angriffe in Westafrika, der Sahelzone, dem Becken des Tschadsees und Nordmosambik erhöhten“, während Al-Qaida „seine Präsenz weiter verstärkte“ im Nahen Osten und in Afrika. Die „terroristische Bedrohung“, fügte sie hinzu, „ist geografisch in Regionen auf der ganzen Welt verstreut“, während „terroristische Gruppen weltweit eine anhaltende und allgegenwärtige Bedrohung bleiben“. Schlimmer als jede qualitative Bewertung war jedoch das quantitative Zeugnis, das es bot.

Das Außenministerium hatte 32 ausländische Terrororganisationen gezählt, die über die ganze Welt verstreut waren, als der AUMF 2001 verabschiedet wurde. Zwanzig Jahre Krieg, rund sechs Billionen Dollar und fast eine Million Leichen später liegt die Zahl der Terrorgruppen laut diesem vom Kongress in Auftrag gegebenen Bericht bei 69.

Mit der Verabschiedung dieses AUMF erklärte George W. Bush, dass Amerikas Krieg „nicht enden würde, bis jede terroristische Gruppe mit globaler Reichweite gefunden, gestoppt und besiegt worden ist“. Doch nach 20 Jahren, vier Präsidenten und Anrufungen des AUMF in 22 Ländern hat sich die Zahl der terroristischen Gruppen, die „die Sicherheit von US-Bürgern oder die nationale Sicherheit bedrohen“, mehr als verdoppelt.

„Die AUMF von 2001 ist wie ein Blankoscheck, den US-Präsidenten verwendet haben, um militärische Gewalt in einer ständig wachsenden Zahl von Operationen an beliebig vielen Orten durchzuführen ohne eine angemessene Aufsicht durch den Kongress. Aber es ist auch nur die Spitze des Eisbergs„, sagte Savell gegenüber TomDispatch. „Um die US-Kriegsgewalt im Namen der Terrorismusbekämpfung wirklich zu beenden, ist die Aufhebung des AUMF von 2001 der erste Schritt, aber es muss noch viel mehr getan werden, um die Rechenschaftspflicht der Regierung für geheimnisvollere Behörden und Militärprogramme durchzusetzen“.

Als der Kongress Bush diesen Blankoscheck ausstellte – jetzt im Wert von 5,8 Billionen Dollar, Tendenz steigend – sagte er, dass der Ausgang des Krieges gegen den Terror bereits „sicher“ sei. Zwanzig Jahre später ist es eine Gewissheit, dass der Präsident und der Kongress, abgesehen von der Abgeordneten Barbara Lee, alles falsch gemacht haben.

Zu Beginn des Jahres 2022 hat die Biden-Administration die Gelegenheit, einen jahrzehntelangen Fehler zu beenden, indem sie Bemühungen unterstützt, diese AUMF von 2001 zu ersetzen, zu beenden oder aufzuheben– oder der Kongress könnte vortreten und dies selbst tun. Bis dahin bleibt jedoch derselbe Blankoscheck in Kraft, während die Rechnung für den Krieg gegen den Terror sowie seine vom AUMF angeheizte Zahl an Menschenleben weiter steigt.

Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie wichtig Afghanistan und nahe gelegene Einrichtungen in Pakistan für Al-Qaida waren und welche Facetten die afghanische Basis bei den Operationen und Erfolgen von Al-Qaida insgesamt gespielt hat, ist es nützlich, die Verschwörung vom 11. September noch einmal genauer zu betrachten:

  • Die ernsthafte Verschwörung begann Ende 1998 oder Anfang 1999, mehr als zwei Jahre vor dem Angriff. Der Drahtzieher der Verschwörung, Khalid Sheikh Mohammed, traf sich mit Al-Qaida-Führer Osama bin Laden in Afghanistan , um seine neuartige Idee für einen Anschlag vorzustellen. Er erhielt Zustimmung und, aus seiner Sicht entscheidend, das Geld und die Rekruten, die Bin Laden zur Verfügung hatte. Diese Führer und andere genossen einen Zufluchtsort in Afghanistan, um die Operation mit wenig Einmischung zu überwachen. Von dort aus konnten sie sich beraten, mit Agenten kommunizieren und anderweitig eine breite Bewegung organisieren, selbst wenn sie einzelne Angriffe starteten.
  • Der Anführer der Zelle, Mohammed Atta, hatte ursprünglich versucht, in Tschetschenien zu kämpfen, und ging schließlich zum Training nach Afghanistan , zusammen mit drei Freunden, die später ebenfalls eine wichtige Rolle in der Verschwörung spielten. Als er in Afghanistan ankam, entdeckten Al-Qaida-Führer Attas Führungsqualitäten, Disziplin und fließende Englischkenntnisse und leiteten ihn zur Operation am 11. September um. Wie Attas Erfahrung zeigt, war al-Qaida in Afghanistan in der Lage, potenzielle Mitglieder zu überprüfen und zu überprüfen , indem sie die engagiertesten und kompetentesten auswählte, um sich ihren eigenen Reihen anzuschließen, während es anderen ermöglichte, fähiger zu werden.
  • Indoktrination und Kontrolle waren wichtige Bestandteile dessen, was die Lager so gefährlich machte. Al-Qaida war in der Lage, eine unterschiedliche Reihe von Gruppen und Anliegen zusammenzubringen – Anti-Israel, Anti-Ägypten, Anti-Russland, Pro-Taliban und so weiter – und sie zu einer einheitlicheren Bewegung zu machen. Dies war eine enorme Leistung für eine Bewegung, die oft mehr in ihren Reihen als gegen Außenstehende kämpfte (und kämpfen würde). Darüber hinaus könnte es engagierte Aktivisten wie Atta nehmen und sie gegen die bevorzugten Ziele der Führung umlenken.
  • Al-Qaida-Führer wählten später andere Verschwörungsmitglieder aus, den sogenannten Muskel, hauptsächlich aus saudischen Freiwilligen, die nach Afghanistan gekommen waren, um sich dem Dschihad anzuschließen.
  • Die Entführer waren nicht allein: Andere Dschihadisten, nach CIA-Schätzungen zwischen 10.000 und 20.000, wurden in Afghanistan umfassend ausgebildet. Die meisten Freiwilligen erlernten grundlegende Waffenfertigkeiten und machten eine Bootcamp-ähnliche Erfahrung, um die Unverbindlichen auszusondern, wodurch sie in verschiedenen Kämpfen in der muslimischen Welt effektivere Aufständische werden konnten. Diese Al-Qaida-Rekruten würden auch den Taliban bei ihrem Feldzug helfen, ganz Afghanistan zu erobern. Tatsächlich fanden US-Soldaten während der Invasion nach dem 11. September , dass die arabischen Dschihadisten, nicht die Taliban, waren die wildesten und geschicktesten Kämpfer. Einige wenige gingen in Lager, die eine weiterführende Ausbildung anboten, wie Spionageabwehr, Bombenbau und andere Fähigkeiten, die für den Terrorismus nützlich waren. Die Muskelentführer zum Beispiel erhielten die Grundausbildung, um ihre Fitness und Hingabe zu bestimmen, und erhielten dann eine weiterführende Ausbildung , wie man Flugzeuge entführt, Luftposten entwaffnet und Sprengstoffe einsetzt.
  • Die Trainingslager und die afghanische Erfahrung erwiesen sich als maßgeblich für Aufstände in der gesamten muslimischen Welt. Persönlichkeiten wie Abu Musab al-Zarqawi, der später im Irak Al-Qaida, den Vorläufer des IS, gründete, gingen Ende der 1990er Jahre nach Afghanistan und leiteten dort ein Ausbildungslager.
https://lindalevante.wordpress.com/2021/08/25/islam-fakten-oder-weiter-traumen/

It’s simple, kill the Batman

Die Joker-Strategien: Terror und Agonie

Von Harald Harzheim am 19. Februar 2015

Wer den Film nicht kennt: Batman bekämpft darin seinen gefährlichsten Gegner, den Joker. Dieser Dauergrinser sorgt selbst in der Gangsterszene für Verwirrung. Seine Anschläge ergeben keinen rational-nachvollziehbaren Sinn. Als ein Überfall finanziellen Gewinn einbringt, verbrennt der Joker seinen Anteil. Welch Blasphemie! Aber ihn interessiert nur eins: Chaos und Zerstörung. Er will die Einwohner von Gotham City ängstigen, ihre schrecklichsten Reaktionen provozieren und das Böse aus ihnen herauskitzeln.

Und hierin ähnelt die Filmstadt einmal mehr der globalen Gegenwart. In der wütet der Joker gleich zweifach: maskiert als globaler Finanzkapitalismus, mit den Masken von US- und EU-Politikern – und als Krieger Allahs, getarnt als Hilfssuchende und friedliche Muslime.

Beide sind Masken derselben „Sache“, zwei Varianten des Terrors. Das Ziel ist in beiden Fällen das Gleiche: den Menschen das Gefühl universeller Hilflosigkeit zu vermitteln. IS und Al Quaida versetzen die arabische Welt durch inszenierte Körpervernichtung in Angststarre, während der Finanzkapitalismus die Psyche der Menschen zerstört.

Der Westen, vom Nihilismus bereits geschwächt, produziert Resignation gegenüber dem Interesse des Finanzkapitals, das für fortschreitende Massenarmut sorgt, der Jugend die Zukunft nimmt, den Völkern Afrikas Nahrung und Wasser hinweg spekuliert (oder monopolisiert).

Beim Wettbewerb, wer die Völker am effizientesten knebelt, setzt das westliche Finanzkapital weniger auf Panik sondern auf Ermüdung, auf Depression: Egal, was du tust, die Dinge sind „alternativlos“. Aktuell: Egal, wie heftig ihr protestiert, wie viele Experten sich die Haare raufen, wir werden trotzdem alles beschließen, was wir uns vorgenommen haben.

Egal, ob ihr euch darüber aufregt, dass wir eure Träume von einem friedlichen und vereinten Europa kurzerhand gestoppt haben und die EU in eine Autokratie umgewandelt haben, wir machen dennoch weiter, ob euch das gefällt oder nicht.

Es ist uns auch egal, wie ihr zu Russland und Covid-19 steht, wir erklären Russland trotzdem zum Feind, und die Grippe zur Pandemie.

NGOs und Bürgerbewegungen kommen und gehen nach kurzer Zeit. Die Nichtreaktion der Politik lässt sie schnell den Atem verlieren. Zurück bleibt die Leere. Die Depression.

Die jahrzehntealte antisemitische Fernsehserie „Reiter ohne Pferd“ wird vom ägyptischen Fernsehen wiederbelebt.


Quelle: Al-Tahrir TV (Ägypten)

Der ägyptische Fernsehsender Al-Tahrir hat kürzlich damit begonnen, die umstrittene antisemitische Fernsehserie „Reiter ohne Pferd“ aus dem Jahr 2002 auszustrahlen. Al-Tahrir TV, gegründet am Vorabend des Rücktritts des ehemaligen Präsidenten Mubarak, behauptet, die Jugend der Revolution zu repräsentieren.

Der Hauptprotagonist der Serie, gespielt vom ägyptischen Schauspieler Muhammad Subhi, ist der Zorro-ähnliche Hafez Naguib, bekannt als „The Fox“, der gegen die britische Herrschaft in Ägypten kämpft. In der Geschichte ist es The Fox gelungen, eine Kopie der Protokolle der Weisen von Zion zu erhalten, die aus Russland nach Ägypten geschmuggelt wurde. Die Protokolle werden von der Serie als maßgeblich für die Bemühungen der Juden Ägyptens angesehen, einen jüdischen Staat in Palästina zu gründen; der Geschichte zufolge hatten diese Juden gehofft, das Dokument aus der Öffentlichkeit herauszuhalten, da seine Entdeckung ihr Image trüben und negative Auswirkungen auf ihre Verschwörung haben könnte.

Während des Ramadan (November-Dezember) 2002 wurde „Reiter ohne Pferd“ in Ägypten im ägyptischen Regierungsfernsehen und auf dem privaten Dream-TV-Kanal ausgestrahlt. Es wurde auch auf Al-Manar TV der Hisbollah und auf dem irakischen staatlichen Fernsehsender ausgestrahlt. Nach weltweiter Kritik verzichteten andere Sender auf die Ausstrahlung.

Al-Tahrir strahlt derzeit täglich Folgen aus; Jede Folge wird von einer halbstündigen Show über die von Subhi moderierte Serie begleitet. Der Sender soll auch ein spezielles Interview mit Subhi ausstrahlen, in dem er auf die Fragen der Zuschauer zur Serie antworten wird.

Es folgen Auszüge aus der Serie, die vom 18. bis 23. März 2012 ausgestrahlt wurde.

Konferenz der ägyptischen Juden

Jüdischer Führer A : Großbritannien hilft uns. Herzl hatte Recht, all seine Bemühungen auf Großbritannien zu richten, das zum Beschützer der zionistischen Bewegung geworden ist.

Es ist Ihnen nicht gelungen, Großbritannien davon zu überzeugen, uns den Sinai als nationale Heimat zu geben, was uns zu einem Teil des britischen Empire gemacht hätte.

Jüdischer Führer B : Das ist so eine Schande. Wir sollten jetzt schon vier Jahre auf dem Sinai sein. Es ist nur einen Steinwurf entfernt.

Jüdischer Führer C : Als der Sechste Kongress Herzls Vorschlag ablehnte, uns in Uganda anzusiedeln – warum hat Großbritannien diesen Vorschlag nicht unterstützt?

Jüdischer Führer D : Das liegt daran, dass Großbritannien seine eigenen Interessen verfolgt. Als Herzl letztes Jahr starb, waren wir uneins. Einige von uns glauben, dass wir jeden Vorschlag akzeptieren sollten, einen zionistischen Staat zu gründen, ob in Palästina oder anderswo – während andere behaupten, dass es „Palästina oder nichts“ ist.

Jüdischer Führer E : Ich stimme Ihnen zu, aber vergessen Sie nicht, dass wir auf dem Siebten Kongress entschieden haben, eine nationale Heimat in Palästina selbst zu errichten.

Jüdischer Führer D : Das wird sicherlich passieren, weil es im Interesse Englands liegt, uns in Palästina zu haben. Dies wird dazu dienen, jedes Streben nach arabischer und islamischer Einheit zu vereiteln, solange es die Trennung Ägyptens von der Levante garantiert.

Jüdischer Führer F : Das versuchte er mit dem gleichen Plan im Vertrag von London von 1841 zu erreichen.

Jüdischer Führer A : Wir steckten auch hinter diesem kleinen Spiel, aber die Engländer schafften es nicht, Muhammad Ali zu verführen, indem sie anboten, die südliche Levante an Ägypten zu annektieren. Sie wissen, dass sie es besetzen würden.

Jüdischer Führer B : Es hätte uns Zeit gespart. Palästina wäre ein Teil Großbritanniens gewesen, und es wäre für uns einfacher gewesen, die Kontrolle darüber zu übernehmen.

Jüdischer Führer D : Dies hätte die Interessen Großbritanniens garantiert. Eine friedliche zionistische Invasion aller Länder der Welt, mit einer bösartigen Schlange als Symbol.

Jüdischer Führer G : Von 1841 bis heute, 1906, sind 65 Jahre den Bach runtergegangen.

Jüdischer Führer A : Zeit ist für uns kein Thema. Es läuft gegen sie, aber wir werden aus jedem ihrer Schritte lernen, um unser Ziel zu erreichen.

[…]

Hafez Naguib : Die rassistische zionistische Bewegung hat schon vor langer Zeit, sogar vor Christus, einen Plan entwickelt: Eine friedliche zionistische Invasion aller Länder der Welt, mit einer bösartigen Schlange als Symbol. Sie zeichneten eine Karte für diese Schlange. Gemäß dieser Karte bewegt, windet und blendet die Schlange die Länder der Welt und versklavt sie mit höllischen Mitteln. Zu diesen Mitteln gehört eine wirtschaftliche Invasion, die diese Länder schwächt und alle Methoden der Gewalt und Auszehrung anwendet. Der zionistische Plan ist natürlich sehr sorgfältig ausgearbeitet, damit er unter der Jugend der Welt Willkür, Alkohol, Greuel und Korruption verbreiten kann.

[…]

Die Schlange ist das zionistische Symbol, und ihr Fortschritt wird Schritt für Schritt auf der Karte gezeichnet. Der erste Schritt erfolgte 429 v. Chr. in Europa, in Griechenland, in den Tagen des Perikles. Die zionistische Schlange hat natürlich die Stärke dieses Landes verschlungen. Der zweite Schritt erfolgte 69 v. Chr. in Rom, in den Tagen von Kaiser Augustus. Der dritte Schritt war 1552 in Madrid in den Tagen Karls V. Der vierte Schritt war in Paris 1790 in den Tagen Ludwigs XVI. Der fünfte Schritt erfolgte 1814 in London, nach dem Sturz Napoleons. Der sechste Schritt erfolgte nach dem französisch-russischen Krieg in Berlin und der siebte 1881 in St. Petersburg.

Die zionistische Schlange zog durch all diese Länder und erschütterte ihre verfassungsmäßige Grundlage. Sogar England und Deutschland – trotz ihrer Stärke – die zionistische Schlange überschritt ihre wirtschaftlichen Grenzen, bis sie 1905 die Invasion Russlands vollendete. Wenn wir den Schritten der Schlange auf der Karte folgen, werden wir keine Spur ihres Weges finden, außer einigen Pfeile, die auf Moskau, Kiew und Odessa zeigen, und ein weiterer Pfeil, der auf die Vereinigten Staaten von Amerika zeigt.

Weibliche Kohorte : Die Schlange hat also ihr Übel noch nicht in unsere Länder gebracht.

Hafez Naguib : Nein. All das Winden und Winden der Schlange ist darauf ausgerichtet, dass der Kopf der Schlange letztendlich unsere Länder verschlingt.

[…]

Die „Protokolle der Weisen von Zion“ sind zurück

Kennen menschliche Dummheit und Boshaftigkeit irgendwelche Grenzen?

Nachdem ich den umfangreichen Wikipedia-Artikel über „Die Protokolle der Weisen von Zion“ gelesen habe, muss ich mit einem dröhnenden „Nein“ antworten.

Die Protokolle sind seit ihrer Erstveröffentlichung in Russland im Jahr 1903 durch Pawel Kruschewan, einen antisemitischen Aktivisten, Verleger und Politiker, dessen Zeitungsartikel das berüchtigte Pogrom von Kischinew anzettelten, bis zur ihrem Einsatz durch Henry Ford, die Nazis und die Hamas eines der effektivsten Mittel zur Verbreitung von Judenhass in aller Welt gewesen.

Es ist nicht klar, wer die Autoren der angeblichen Abschrift des Geheimtreffens jüdischer Verschwörer waren. Ein Großteil war aus verschiedenen Quellen abgeschrieben, darunter große Brocken an Dialogen aus einer (nicht antisemitischen) Arbeit aus dem Jahr 1864 namens „Dialog in der Hölle zwischen Macchiavelli und Montesquieu“ von Maurice Joly, in der judenfeindliches Material verarbeitet wurde. Der Text wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt, darunter natürlich Englisch, Deutsch und Arabisch. Er erscheint in allerlei Versionen im Internet und ist auch gedruckt ein Bestseller. Die Jerusalem Post berichtet, dass „Walmart, Book Depository, Thrift Books, Hudson Books und Barnes & Noble alle Dutzende Versionen verkaufen“, darunter einige mit einleitendem Material, das andeutet, er könne authentisch sein.

Lassen Sie mich wiederholen: einleitendes Material, das andeutet, er könne authentisch sein. Die gefälschte Natur dieses Dokuments wurde in den 1920-er Jahren schlüssig belegt, aber in manchen Bereichen werden sie immer noch als „umstritten“ betrachtet!

Weltweiter Sicherheitshinweis

Auswärtiges Amt

Die weltweite Gefahr terroristischer Anschläge und Entführungen besteht unverändert fort.

Seit September 2014 drohen insbesondere die Terrororganisationen „Al Qaida“ und „Islamischer Staat“ (IS) mit Anschlägen gegen verschiedene Länder und deren Staatsangehörige. Es kam zu einer Reihe von Angriffen mit Schusswaffen, Sprengstoffanschlägen sowie Entführungen und Geiselnahmen.

Auch wenn konkrete Hinweise auf eine Gefährdung deutscher Interessen im Ausland derzeit nicht vorliegen, kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch deutsche Staatsangehörige oder deutsche Einrichtungen im Ausland Ziel terroristischer Gewaltakte werden.

Als mögliche Anschlagsziele kommen besonders Orte mit Symbolcharakter in Frage. Dazu gehören bekannte Sehenswürdigkeiten, Regierungs- und Verwaltungsgebäude, Verkehrsinfrastruktur (insbesondere Flugzeuge, Bahnen, Schiffe, Busse), Wirtschafts- und Tourismuszentren, Hotels, Märkte, religiöse Versammlungsstätten sowie generell größere Menschenansammlungen.

Der Grad der terroristischen Bedrohung unterscheidet sich von Land zu Land. Eine Anschlagsgefahr besteht insbesondere in Ländern und Regionen, in denen bereits wiederholt Anschläge verübt wurden oder mangels effektiver Sicherheitsvorkehrungen vergleichsweise leicht verübt werden können, oder in denen Terroristen über Rückhalt in der lokalen Bevölkerung verfügen.

Genauere Informationen über die Terrorgefahr finden sich in den länderspezifischen Reise- und Sicherheitshinweisen. Diese werden regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst.

Die Gefahr, Opfer eines Anschlages zu werden, ist im Vergleich zu anderen Risiken, die Reisen ins Ausland mit sich bringen, wie Unfällen, Erkrankungen oder gewöhnlicher Kriminalität, nach wie vor vergleichsweise gering. Dennoch sollten Reisende sich der Gefährdung bewusst sein.

Das Auswärtige Amt empfiehlt allen Reisenden nachdrücklich ein sicherheitsbewusstes und situationsgerechtes Verhalten. Reisende sollten sich vor und während einer Reise sorgfältig über die Verhältnisse in ihrem Reiseland informieren, sich situationsangemessen verhalten, die örtlichen Medien verfolgen und verdächtige Vorgänge (zum Beispiel unbeaufsichtigte Gepäckstücke in Flughäfen oder Bahnhöfen, verdächtiges Verhalten von Personen) den örtlichen Polizei- oder Sicherheitsbehörden melden.

Realität

Endstation – „Bitte aussteigen, die Fahrt endet hier“.

Im internationalen politischen und wirtschaftlichen Kontext, ist das 21. Jahrhundert von Beginn an durch die Terroranschläge vom 11. September 2001 in den Vereinigten Staaten geprägt, die den Ausgangspunkt für den von den Vereinigten Staaten initiierten sogenannten „Krieg gegen den Terror“ bildeten. Diese Militäroffensive leitete 2001 den Krieg in Afghanistan ein und war 2003 für die Invasion und den anschließenden Krieg im Irak verantwortlich. In diesem neuen Jahrhundert könnte es zu einem zweiten Krieg zwischen Russland und den Vereinigten Staaten kommen, da die umstrittene Nato-Osterweiterung, verbunden mit der Stationierung von Militärbasen und Raketenabwehrsystemen, für Russland verständlicherweise unakzeptabel ist.

Das neue Jahrhundert ist aber auch durch die 2008 verursachte und bis heute andauernde Weltwirtschaftskrise geprägt. Der wirtschaftliche Aufstieg Chinas, seine Ausbreitung auf den Westen, das Erstarken des Islams, hervorgerufen durch den Arabischen Frühling, dem chaotischen Abzug der US-Soldaten aus Afghanistan und anhaltende finanzielle Unterstützung der islamischen Welt, führten zu einer Reihe von Protesten, Konflikten und militärischen Interventionen um die globale Kontrolle der Energierohstoffe im Nahen Osten, und jetzt auch an der Ostgrenze Westeuropas. Hinzu kommt noch der Krieg in Libyen 2011 und der Bürgerkrieg in Syrien, sowie der Ausbruch der Pandemie 2020 die sich weltweit ausbreitete und erhebliche sozioökonomische Auswirkungen hatte.

Professorin Ulrike Guérot, deutsche Politikwissenschaftlerin und Publizistin, erklärte jüngst bei Markus Lanz, dass in den letzten zwei Dekaden annähernd soviel Geld in die islamische Welt transferiert wurde, wie der gesamte Wiederaufbau Westeuropas nach dem 2 WK gekostet hat.

Weltweit ist eine Zunahme der Gewalt festzustellen. Man hat nicht nur den Eindruck es geht mittlerweile um Tod oder Leben, sondern der Existenzkampf ist im vollen Gange.

Die klimabedingten, weltweiten Unwetterkatastrophen, denen man chancenlos gegenübersteht, bringen die Menschen und den Planeten zusätzlich in schwere Existenznöte. Die Armut steigt aller Orten rasant an. Die Verteilungskämpfe werden härter und die Welt immer rücksichtsloser und brutaler.

Das 21. Jahrhundert ist aber auch geprägt von politischen Führern und Wirtschaftskapitänen, die jegliche Moral und jeglichen Anstand verloren haben. Sie wissen, dass all diese Katastrophen von ihnen ausgelöst wurden und sie die alleinigen Verursacher und Verantwortliche sind. Um sich ihrer Verantwortung zu entziehen und ihre eigene Existenz zu sichern, erklärt man nun der Welt, dass man diesen Zustand ändern und den Planeten retten will.

Ihr werdet nichts mehr besitzen, aber ihr werdet alles bekommen, was ihr braucht um Leben zu können”.

Prof. Dr. Klaus Schwab, World Economic Forum (WEF), Davos

Kriege, Konflikte und Terroranschläge

Die Eindämmung des Vormarschs des Islams hat oberste Priorität.

2000s

Die Freiheitsstatue in New York, mit dem in Flammen stehenden World Trade Center im Hintergrund, nach den Anschlägen vom 11. September 2001.

2001: Al-Qaida-Terroranschläge auf die Zwillingstürme in New York und das Pentagon in Washington, bei denen fast 3.000 Menschen ums Leben kamen – der bisher schwerste Terroranschlag in der Geschichte.

2001: Krieg in Afghanistan. Das militärische Eingreifen der USA und Großbritanniens führt zum Sturz des Taliban-Regimes.

2003: Irak-Krieg.

2004: Bei einem dschihadistischen Anschlag auf mehrere Pendlerzüge in Madrid werden 192 Menschen getötet (11-M).

2004: Schulmassaker von Beslan.

2004: Orange Revolution in der Ukraine.

2005: Dschihadistische Anschläge von Al Qaida in London.

2006: 9/11: Terroristisches Massaker in mehreren Zügen in Mumbai (Indien).

2006: Israelische Militäroffensive im Libanon; die Terrorgruppe Hisbollah antwortet im Norden Israels.

2010s

2010: Der Arabische Frühling beginnt in Tunesien und breitet sich auf Ägypten, Libyen, Syrien und Jemen aus.

2011: Westliche Militärintervention in Libyen als Reaktion auf die blutige Niederschlagung der Protestbewegung gegen den Diktator M. Gaddafi (der im Oktober in Sirte hingerichtet wurde).

2011: Bürgerkrieg in Syrien.

2014: Bürgerkrieg im Osten der Ukraine (Donbass) zwischen pro-russischen Aktivisten und der ukrainischen Armee.

2014: Gründung des Islamischen Staates in geografischen Gebieten in Syrien und im Irak.

2014: Anschlag auf die U-Bahn-Station „Escuela Militar“ in Santiago de Chile.

2015-2016: Dschihadistische Anschläge in Europa:

2015: Bei einem dschihadistischen Anschlag auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo kommen 12 Menschen ums Leben. Bei zwei weiteren Anschlägen in Paris werden fünf Menschen getötet.

2015: Bei einer Reihe von Anschlägen der Terrorgruppe Islamischer Staat in verschiedenen Teilen der Stadt Paris werden 130 Menschen getötet.

2016: Anschläge in Brüssel.

2016: Bei einem wahllosen Anschlag eines Terroristen des Islamischen Staates werden 85 Menschen auf der Promenade des Anglais in Nizza (Frankreich) getötet.

2016: Bei einem Anschlag eines „einsamen Wolfs“ des Islamischen Staates auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin werden 12 Menschen getötet.

2016: Massaker im Nachtclub Pulse in Orlando.

2016: Bombenanschlag auf den internationalen Flughafen Atatürk 2016.

2017: Eskalation des Terrorismus des Islamischen Staates in Europa: Am 22. März und am 3. Juni wurden in London zwei dschihadistische Anschläge verübt. Dschihadistischer Anschlag in Stockholm (7. April) und dschihadistische Anschläge in Barcelona und Cambrils (17. und 18. August).

2017: 22 Menschen werden bei einem Selbstmordattentat des Islamischen Staats in der Manchester Arena (Großbritannien) während eines Konzerts von Ariana Grande getötet.

2018: 5 Menschen werden bei einem dschihadistischen Anschlag in Straßburg, Frankreich, getötet.

2018: Schießerei an der Stoneman Douglas High School in Parkland mit 17 Toten.

2019: Eine Autobombe explodiert in der General-Santander-Schule in Bogotá (Kolumbien) und fordert 21 Tote und 87 Verletzte.

2019: Die Bombenanschläge von Christchurch im Jahr 2019.

2019: Bei einer Welle von Terroranschlägen auf Hotels und Kirchen in Sri Lanka werden Menschen getötet.

Die Jahre 2020

2020: Krieg in Berg-Karabach.

2020: Bombenanschlag in Wien 2020.

2020: Bombenanschlag auf die Universität Kabul 2020

Islamistischer Terror in Deutschland: Chronologie des Schreckens

Die Festnahme eines 19-jährigen Terrorverdächtigen in Mecklenburg-Vorpommern zeigt erneut, dass Islamisten auch Deutschland im Visier haben. Eine Chronologie tatsächlicher und vereitelter Anschläge in den vergangenen Jahren.

Oktober 2017 – Ein Islamist (19) hatte nach Angaben der Bundesanwaltschaft bereits mit der Beschaffung von Bauteilen für einen Sprengsatz begonnen. Ziel: Möglichst viele Menschen zu töten. Spezialkräfte nahmen den Syrer am Dienstag in Schwerin fest.

September 2017 – Ein mutmaßlicher Unterstützer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) aus Northeim in Niedersachsen steht wegen Vorbereitung eines Sprengstoffanschlags auf Polizisten vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Mann Polizisten in eine selbstgebaute Sprengfalle locken wollte.

Juli 2017 – In einem Supermarkt in Hamburg sticht ein 26 Jahre alter Palästinenser mit einem Küchenmesser auf mehrere Menschen ein und tötet einen 50 Jahre alten Mann. Sieben Menschen werden verletzt. Die Bundesanwaltschaft übernimmt die Ermittlungen, weil ein radikal-islamischer Hintergrund naheliege. Der 26-Jährige war den Behörden als Islamist bekannt.

Zwölf Tote bei Anschlag in Berlin

Februar 2017 – Wegen des Verdachts, einen islamistischen Anschlag in Deutschland geplant zu haben, wird ein 21 Jahre alter Mann aus Baden-Württemberg festgenommen. Seit September muss er sich vor dem Landgericht Karlsruhe verantworten. Der Angeklagte soll im Internet Anschlagsabsichten geäußert und nach einer Waffe gesucht haben.

Dezember 2016 – Auf dem Berliner Breitscheidplatz rast ein Lastwagen in einen Weihnachtsmarkt. Zwölf Menschen sterben, Dutzende werden verletzt. Der Attentäter Anis Amri kann zunächst entkommen. Bei einer Kontrolle in Italien wird er von einer Polizeistreife erschossen. Nach dem Anschlag gerieten vor allem die Behörden in Nordrhein-Westfalen in die Kritik: Der Tunesier Amri hatte sich vor dem Anschlag fast eineinhalb Jahre in Deutschland aufgehalten und zahlreiche gefälschte Pässe genutzt. Amri war als Gefährder eingestuft und sogar kurz in Abschiebehaft genommen worden.

Dezember 2016 – Die Staatsanwaltschaft Köln erhebt Anklage gegen einen 16 Jahre alten syrischen Kriegsflüchtling. Der im September festgenommene Jugendliche soll einen Anschlag geplant haben. Er soll von einem Chatpartner im Ausland mit Verbindungen zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) Anleitungen zum Bombenbau erhalten haben.

Drei Syrer wegen Terrorverdachts festgenommen

Oktober 2016 – Die Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen einen seit März in Untersuchungshaft sitzenden 19-jährigen Syrer. Er steht im Verdacht, Anschlagziele für den IS in Berlin ausgekundschaftet zu haben.

13. September 2016: In Schleswig-Holstein nehmen Sicherheitskräfte drei Syrer wegen Terrorverdachts fest. Die Bundesanwaltschaft wirft den Männern im Alter zwischen 17, 18 und 26 Jahren vor, im Auftrag des IS nach Deutschland gekommen zu sein, „um entweder einen bereits erhaltenen Auftrag auszuführen oder sich für weitere Instruktionen bereitzuhalten“. Konkrete Aufträge gab es nach bisherigen Ermittlungen nicht, das Trio sitzt in Untersuchungshaft.

Juli 2016: Im bayerischen Ansbach sprengt sich ein 27-Jähriger auf einem Platz vor einem Musikfestival in die Luft, 15 Menschen werden verletzt. Der syrische Flüchtling stand nach einer mehrfach verlängerten Duldung kurz vor einer Abschiebung nach Bulgarien. Er war wiederholt in psychiatrischer Behandlung gewesen. Der Islamische Staat (IS) beansprucht den Anschlag für sich.

17-Jähriger attackiert Menschen in Würzburg

Juli 2016: Knapp eine Woche vor der Tat in Ansbach geht ein 17-Jähriger – bewaffnet mit Axt und Messer – in einer Regionalbahn bei Würzburg auf Fahrgäste los. Fünf Menschen werden verletzt. Polizisten erschießen den Attentäter, der sich in einem Video als Kämpfer des IS bezeichnete. Er kam als Flüchtling nach Deutschland und gab sich als Afghane aus.

Juni 2016: Spezialkräfte der Polizei nehmen drei mutmaßliche IS-Anhänger in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Brandenburg fest. Sie sollen einen Anschlag in der Düsseldorfer Altstadt geplant haben.

Februar 2016: Bei einer Kontrolle am Hauptbahnhof Hannover verletzt eine 15 Jahre alte Deutsch-Marokkanerin einen Bundespolizisten lebensgefährlich mit einem Messer. Nach Erkenntnissen der Bundesanwaltschaft war die Attacke eine „Märtyreroperation“ für die Terrororganisation Islamischer Staat (IS).

Februar 2016: Die Polizei kommt einer mutmaßlichen Terrorzelle auf die Schliche und schlägt zeitgleich in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zu. Die vier verdächtigen Algerier sollen einen Anschlag in Berlin geplant haben. Der sei jedoch im Frühstadium durchkreuzt worden, heißt es.

Al-Kaida-Mitglieder in Düsseldorf festgenommen

März 2013: Die Polizei fasst vier Verdächtige aus der Bonner Islamisten-Szene, die einen Anschlag auf den Chef der rechtsextremen Splitterpartei „Pro NRW“ geplant haben sollen. Der Kopf der Gruppe soll zudem im Dezember 2012 einen Sprengsatz im Bonner Bahnhof deponiert haben. Der Prozess in Düsseldorf dauert an.

April 2011: Ermittler nehmen in Düsseldorf drei mutmaßliche Al-Kaida-Mitglieder fest, die einen Sprengstoffanschlag in Deutschland geplant hatten. Im Dezember 2011 wird in Bochum ein viertes mutmaßliches Mitglied der „Düsseldorfer Zelle“ gefasst. Die vier Männer werden Ende 2014 zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.

März 2011: Ein junger Kosovo-Albaner erschießt auf dem Flughafen Frankfurt/Main zwei US-Soldaten und verletzt zwei weitere schwer. Der Mann gilt als extremistischer Einzeltäter. 2012 wird er zu lebenslanger Haft verurteilt.

September 2007: Die islamistische Sauerland-Gruppe wird gefasst. 2010 werden die vier Mitglieder wegen geplanter Terroranschläge auf Diskotheken, Flughäfen und US-Einrichtungen in Deutschland zu bis zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt.

Juli 2006: Im Kölner Hauptbahnhof platzieren zwei Männer in Koffern versteckte Sprengsätze in Regionalzügen nach Hamm und Koblenz. Die Zeitzünder-Bomben explodieren jedoch nicht. Im Dezember 2008 wird der „Kofferbomber von Köln“ zu lebenslanger Haft verurteilt.

April 2002: Die Polizei nimmt Anhänger der zum Al-Kaida-Netzwerk zählenden Terrorgruppe Al-Tawhid fest. Die Männer planten Angriffe auf das jüdische Gemeindezentrum in Berlin und jüdische Gaststätten in Düsseldorf. Das Düsseldorfer Oberlandesgericht verurteilt sie zu mehrjährigen Gefängnisstrafen.

Aufregung in Berlin am 21. Dezember 2019: Die Polizei räumte am Abend den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Es ging um einen verdächtigen Gegenstand. Ebenfalls in Berlin schien es sich bei einer Unfallserie auf der Stadtautobahn A100 um einen islamistisch motivierten Anschlag zu handeln, wie Merkur.de berichtete. 

Alle Listen sind unvollständig. Sie spiegeln nur einen Bruchteil des alltäglichen Jihads wieder.

European Muslim Forum (EMF): „Unser Ziel ist Großeuropa“.


Der Islam in Westeuropa ist zu einem großen Problem geworden. Er ist unter den vielen Problemen, die uns unsere Politiker eingebrockt haben, das größte Problem von allen. Werden wir Merkels Gäste nicht wieder los, dann wars das wohl mit uns. Die Gegenwart ist schon schlimm genug, und ich will mir gar nicht vorstellen, was zukünftig noch alles auf uns wartet. Unseren Regenten ist es noch nie um unser Wohlergehen gegangen. Ihre Regenbogen-Agenda zielt darauf ab, unser Deutschland, so wie wir es kannten und liebten, bis zur Unendlichkeit zu verstümmeln. Das hat auch Abdul-Wached Nijasow vor.

Abdul-Wached Nijasow, seines Zeichens Muslim, ist russischer Staatsbürger, und Präsident des European Muslim Forum (EMF). Sie behaupten, die rechtmäßige Vertretung aller Muslime in „Großeuropa“ zu sein. Aymann Mazynek (CDU), Chef der DITIB Deutschland, sieht das ähnlich. Auch er bildet sich ein, für alle türkischen Muslime in Deutschland sprechen zu dürfen.

Das imaginäre Konstrukt „Großeuropa“, erstreckt sich vom Atlantik zum Ural-Gebirge im Osten, und dem Kaukasus im Südosten. Angehörige dieser „Religion“ waren schon immer größenwahnsinnig. Allah ist sowieso der Größte von allen, und die Wahrheit haben sie sowieso gepachtet.

Vor rund 15 Jahren führte Nijasow eine Bewegung namens „Muslime für Präsident Putin“ an.

Das EMF wurde im Oktober 2018 in Barcelona gegründet. Seither versucht die Organisation, ihren Einfluss auszubauen. Sie formuliert klare und ambitionierte Ziele, die Europa bei einer Umsetzung tiefgreifend verändern würde. Die Organisation hat weltweite Kontakte zu schwerreichen Personen, die mutmaßlich die finanziellen Mittel dazu haben, die Islamisierung Europas zu finanzieren und die Ziele des Islams durchzusetzen. Zu den Geldgebern gehören auch Scheichs aus Katar und natürlich unsere Scheichs aus der EU.

Die Organisation hat eine Postadresse in Dänemarkein Büro in Pariszeitweise unterhielt sie auch eine Geschäftsstelle in London. Die EMF ist in allen 27 EU-Ländern positioniert. Sie sind kampfbereit. Mehrere prominente Mitglieder kommen aus Deutschland. Lange schon plant das EMF, sein Hauptquartier nach Brüssel zu verlegen.  Von dort aus, so steht es in den Zielen des EMF, wollen die Mitglieder die Errichtung von Moscheen und islamischen Kulturzentren in den einzelnen Ländern vorantreiben. In Deutschland stehen mehr als 2700 Moscheen. Wir haben mehr Moscheen als Krankenhäuser. Die EMF bereiten, neben den vielen Millionen anderen Muslimen, die komplette Unterwerfung Europas vor.

Dass Nijasow nun in der besetzten Ukraine auftaucht, ist kein Zufall. Viel eher scheint es, als dränge es den Präsidenten überall dorthin, wo die große Weltpolitik spielt und die Kameras klicken. Im Ukraine-Krieg sieht er eine einmalige Chance, den Einfluss des Islams in Westeuropa zu vergrößern.  

In ihren Statuten sprechen sie von „Frieden und Dialog“, meinen aber „Jihad und Fördergelder“. „Frieden und Dialog“ sind Schlüsselworte, die in unseren Gefilden von den bunten Politikern gerne gehört werden. Spricht man diese Formel aus, öffnet sich der Geldbeutel der Europäer, und die Damen und Herren können ihren Jihad mit unserer Unterstützung und unserem Geld fortsetzen.

Fest steht, das EMF auch an der Seite des berüchtigten tschetschenischen Machthabers Ramsan Kadyrow steht. Der kündigte kürzlich an, nach der Ukraine auch in Polen einmarschieren zu wollen.

 Auf Anfrage zu den Hintergründen des Treffens bleibt Nijasow vage. Zu den schweren Menschenrechtsverletzungen, für die das Kadyrow-Regime verantwortlich ist, äußert er sich nicht. Nur so viel: Es gebe entwickelte Demokratien, Demokratien mit Einschränkungen und „Demokratien mit einem starken Faktor der persönlichen Macht“. Dies treffe auf viele Länder in Osteuropa zu. Natürlich baue man Beziehungen zu „verschiedenen muslimischen politischen Führern“ auf.

Islamismus-Experten alarmieren diese Schulterschlüsse. Sie sehen im EMF ein neues Sammelbecken für islamische Strömungen. Die Schweizer Menschenrechtsaktivistin Saïda Keller-Messahli sagte in der WELT:

„Wir wollen Großeuropa“. Wir auch, aber ohne Euch.

 „Hinter der Fassade des EMF verstecken sich namhafte Akteure der Muslimbruderschaft. Ihre Stärke ist die Organisation, auch wenn ihre Strukturen oft leer sind, weil total abgekoppelt von der großen Mehrheit der muslimischen Bevölkerung in Europa.“ Das könnte man auch anders sehen. Sie sagt das, was Muslime sagen müssen, so wie sich das für eine konvertierte Muslimin gehört.

Die Glaubwürdigkeit „unserer“ Gäste, ist höchst fragwürdig. Muslime werden geradezu angehalten zu lügen. (Takkya)

Auch die Politikwissenschaftlerin Nina Scholz beobachtet enge Verbindungen zur Muslimbruderschaft. Scholz ist Co-Autorin des Buches „Alles für Allah. Wie der politische Islam unsere Gesellschaft verändert“.

Im Führungskader der Organisation hat sich, laut Angaben des EMF, lange ein Mann namens Samir Falah befunden. Falah, der auf Jobportalen angibt, in Karlsruhe zu leben, ist der ehemalige Vorsitzende der „Islamischen Gemeinschaft Deutschlands“. Damit es sich für unsere Ohren besser anhört, hat man die Organisation umbenannt in „Deutsche Muslimische Gemeinschaft“, die der Verfassungsschutz der Muslimbruderschaft zuordnet. „Falah stieg inzwischen zum Vorsitzenden der Federation of Islamic Organisations in Europe (FIOE) auf.

Nijasow teilte mit, dieser sei kürzlich aus dem Vorstand des EMF ausgeschieden. Dennoch sei man weiter im Dialog. Die eigene Haltung zur Muslimbruderschaft will der EMF-Präsident nicht erörtern. Man sei offen für die Zusammenarbeit mit allen, „die im Rahmen des Gesetzes handeln“. Das zeigt auch eine Kooperation mit der Union of Muslim Scholars. Expertin Scholz sagt:

„Das ist eine Organisation von Islamgelehrten der Muslimbruderschaft, die vom derzeitigen Chefideologen der Bruderschaft, Yussuf al-Qaradawi, persönlich gegründet wurde und ihren Hauptsitz in Katar hat.“

Al-Qaradawi bezeichnete den Holocaust in der Vergangenheit als Allahs „Strafe“ für die Juden. Während des Gaza-Krieges 2009 beschwor er während eines Gebets Allah, die „zionistischen Juden“ bis zum letzten Mann zu töten.

Eine Strategie, die auch Falah bei einer Onlinekonferenz des EMF im Dezember 2020 ausgab. Das Hauptquartier des EMF müsse in Brüssel oder Genf eröffnet werden, sagte Falah damals. Man müsse auf verschiedenen Ebenen versuchen, auf die europäische öffentliche Meinung und Entscheidungsfindung einzuwirken. Zum einen brauche es Medien auf Englisch und in anderen europäischen Sprachen, die eine „ausgewogene“ Berichterstattung betreiben. Zum anderen müsse eine Institution entstehen, die sich mit dem Thema Islamophobie befasse.

Tatsächlich suchte das Forum bereits 2018, kurz nach der Gründung, Kontakte auf EU-Ebene. Damals reiste eine Delegation um Nijasow nach Brüssel. Anwesend war auch der deutsche Politik-Influencer Tarek Baé, der sich in der Anfangsphase des EMF im Umfeld der Organisation bewegte.

Und auch im Bereich des Moscheebaus macht er keinen Hehl um die Pläne, die er – auch für Deutschland – hat. Die Errichtung von Gotteshäusern sei „eine der wichtigsten Aufgaben der muslimischen Gemeinschaft in Europa“. In vielen Regionen gäbe es bislang nicht genügend muslimische Infrastruktur, etwa in Russland, aber auch in Tschechien, der Slowakei, in Österreich und im Baltikum. In Deutschland sei der Osten ein Problem.

Die finanziellen Mittel für große Bauprojekte hätte Nijasow: Im Vorstand sitzen Geschäftsleute wie der Gründer des britischen TV-Kanals „Islam Channel“, Mohamed Ali Harrath, und Nasib Pirijew, ein aserbaidschanischer Oligarch, der in der Vergangenheit mit Überlegungen Schlagzeilen machte, einen britischen Premier-League-Fußballverein zu kaufen.

Aserbaidschan erhält im Rahmen der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) vor allem finanzielle und wirtschaftliche Unterstützung durch die Europäische Union. Wirtschaftlich betrachtet ist Aserbaidschan ein wichtiger Partner der EU, denn die EU-Staaten sind größter Abnehmer aserbaidschanischen Erdöls. Aserbaidschan ist seit 2001 Mitglied des Europarats und auf diese Weise in die europäischen Strukturen eingebunden. Leider, siehe unten Fethullah Gülen.

Im März reiste eine Delegation des EMF in die Türkei, traf Vertreter der islamistischen Partei Refah Partisi, der türkischen Religionsbehörde Diyanet und Bilal Erdogan, den Sohn des türkischen Präsidenten. Nijasow nannte dessen Vater, Recep Tayyip Erdogan, die „vielleicht klügste und einflussreichste Persönlichkeit der muslimischen Welt“.

Eine weitere Liste muslimischer Organisationen, die es auf uns abgesehen haben.

Mitgliedsorganisationen

  • Union des organisations islamiques de France (UOIF), Frankreich
  • Muslim Association of Britain (MAB), Großbritannien
  • Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V.
  • Ligue des Musulmans de Suisse (LMS)[20] Schweiz
  • Muslim Studenten Vereinigung in Deutschland e.V.
  • Associazione della cultura ed educazione islamica in Italia (ACEI), Italien
  • Islamiska Forbundet i Sverige (IFIS), Schweden
  • Danish Islamic Council, Dänemark
  • Liga van de islamitische Gemeenschap in Nederland (L. I. G. N.), Niederlande
  • Union de organizaciones islamicas en Espana, Spanien
  • Muslim Association in Finland, Finnland
  • Liga islamica si culturala – Romania, Rumänien
  • Assalam, Republik Moldau
  • Sanabul Society, Nordmazedonien
  • Hikmah Society for education, friendship & cooperation, Türkei
  • Muslim society of qualification & culture Poland, Polen
  • Ligue islamique interculturelle de Belgique, Belgien
  • The arab hellenic civilised cultural centre, Griechenland
  • Islamische Liga der Kultur, Österreich
  • Iszlam kultur-egyesulet, Ungarn
  • Svaz muslimskych studentu v cr (VSMS), Tschechien
  • Asocijacija za kulturu, Obrazovanje i sport (AKOS), Bosnien-Herzegowina
  • Muslim Association of Ireland (MAI), Irland
  • Unione delle comunità e organizzazioni islamiche in Italia (UCOII), Italien
  • Sveriges Muslimska Råd (SMR), Schweden[21]

Nach Angaben von FIOE-Vorstandsmitglied Ayman Sayed Ahmed Aly gibt es Mitgliedsorganisationen in insgesamt 27 europäischen Ländern[22].

Fethullah Gülen: „Ihr müsst euch in den Arterien des Systems bewegen, ohne dass jemand eure Existenz bemerkt, bis ihr alle Machtzentren erreicht … bis die Bedingungen reif sind, müssen sie [die Anhänger] so weitermachen. Wenn sie zu früh etwas tun, wird die Welt uns die Köpfe einschlagen, und die Muslime werden überall leiden. Die Zeit ist noch nicht reif. Ihr müsst auf die Zeit warten, wenn ihr vollständig seid und die Bedingungen reif sind, bis wir die ganze Welt schultern und tragen können… Ihr müsst warten, bis ihr die gesamte Staatsmacht erlangt habt.“

Tayyip Erdogan: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel [universelles Kalifat] sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Is the Qur’an a Miracle from God? — Dawn Pisturino’s Blog

The Qur’an (recitation) is considered a miracle by Muslims because it was revealed in perfect classical Arabic (fusha t-turath) to an illiterate (ummi) Arabic man, Muhammad ibn Abdallah, in 610 A.D.  The Qur’an itself challenges disbelievers to create something similar in Surah 17:88: “Say: ‘If the mankind and the jinn were together to produce the like of this […]

Is the Qur’an a Miracle from God? — Dawn Pisturino’s Blog

Eine wunderbare Beschreibung des Korans. Sie ist kurz und fast alles Wissenswerte prägnant und fundiert zusammen. Der Koran ist natürlich nicht „wunderbar“, versteht sich doch von alleine.

Manhattan Institut: „Der typische Attentäter in Amerika ist Schwarz“.

In meinem letzten Beitrag „Die Buffalo – Verschwörung“, habe ich versucht, die rassistische Propaganda der US-Demokraten zu widerlegen. Die Fiktion der Dominanz weißer Hasskriminalität aufrechtzuerhalten, erfordert Arbeit. Videobeweise zeigen schonungslos, dass Schwarze die dominierende Gruppe ist, die aus rassistischen oder religiösen Gründen (Islam) Gewaltverbrechen begehen. Heather Mac Donald vom Manhattan Institut berichtet folgendes:

Die Medien stellen die Spa-Schießerei im März 2021 in Atlanta immer noch als antiasiatisches Hassverbrechen dar, obwohl religiöse Qualen und sexuelle Schuldgefühle sie motivierten. In Dallas erlebten asiatische Unternehmen ab April 2022 bis in den Mai hinein eine Welle von Drive-by-Schießereien, bei denen aus einem vorbeifahrenden Auto Kugeln in asiatische Betriebe abgefeuert wurden. Am 11. Mai betrat ein Mann einen von Asiaten geführten Friseursalon in Dallas und feuerte mindestens 13 Schüsse ab, wobei er drei Menschen traf, einen davon im unteren Rücken. Die Opfer überlebten diesen versuchten Massenmord nur wegen der schlechten Treffsicherheit des Schützen. Wäre der Täter weiß gewesen, wäre sein Amoklauf eine internationale Geschichte geworden. Weil er Schwarz war, wurden die Attentate außerhalb von Dallas kaum bekannt. Es gab keine  Diskussionen über schwarzen Hass.

Jugendmobbing ist ebenfalls nur einseitig und rassistisch motiviert. Am 22. November letzten Jahres fuhren vier weiße katholische Schülerinnen in einem Stadtbus in der Bronx nach Hause. Zwei schwarze männliche Teenager fingen an, sie zu verspotten und wurden von drei schwarzen Mädchen begleitet, die die weißen Mädchen verprügelten. Fahrer von Nahverkehrsmitteln in Städten im ganzen Land, kennen die Dynamik und halten den Kopf gesenkt. Wären die Rennen im Bronx-Bus umgekehrt worden, wäre der Vorfall ein nationaler Skandal gewesen – denken Sie an den Covington-katholischen Hassreden-Schwindel .

Das Problem, mit dem die Schwarzen heute konfrontiert sind, sind nicht die Weißen; es sind schwarze Kriminelle. In seiner Rede vom 17. Mai in Buffalo ermahnt Biden seine weißen Zuhörer wegen ihrer offensichtlichen Apathie: „Wir müssen uns weigern, in einem Land zu leben, in dem Schwarze beim wöchentlichen Lebensmitteleinkauf von Kriegswaffen niedergeschossen werden können, die für rassistische Zwecke eingesetzt werden .“  Biden hat es vielleicht nicht bemerkt, aber Trauer und Empörung über den Angriff waren allgegenwärtig.  Amokläufe wie das Massaker von Buffalo sind so selten, dass sie in der Flutwelle schwarzer Mordopfer zwischen zehn und 34 Jahren statistisch nicht auftauchen. Schwarze, die ihren alltäglichen Aufgaben in den Innenstädten nachgehen, haben Grund zur Angst, aber die Bedrohung geht nicht von weißen Rassisten aus, sie geht von anderen Schwarzen aus.

Biden sagt „wir sind Rassisten“. Unverschämtheit, sind wir nicht.

Am Donnerstag, dem 19. Mai, prangerte eine Gruppe von Stadtratsmitgliedern von Baltimore ein Ausmaß an Gewalt in der Stadt an, das sie als „unfassbar“ bezeichnete. Am Dienstag, 10. Mai, hatte ein Schütze mittags mit einem Sturmgewehr das Feuer eröffnet. Er tötete einen 25-jährigen Mann und verletzte drei weitere Menschen. Stunden später gab es eine weitere Massenerschießung. Zwei Tage später wurden eine schwangere Frau und ihr Verlobter in einem Auto vor ihrem Haus erschossen. Der zu früh geborene sieben Monate alte Fötus kämpfte ums Überleben.

Am nächsten Tag, Freitag, gab es zwei weitere Morde: einen 18-Jährigen, der in East Baltimore getötet wurde, und einen Mann, der tot in einem leerstehenden Haus im Stadtteil Carrollton Ridge aufgefunden wurde. Drei weitere Männer wurden an diesem Freitag bei verschiedenen Schießereien in der ganzen Stadt verletzt, darunter ein junger Mann, der in South Baltimore in die Brust geschossen und schwer verletzt wurde.

Ein 51-jähriger Einwohner von Baltimore sagte diesen Monat nach einer weiteren Massenschießerei gegenüber der Baltimore Sun : „ Es ist jetzt wie eine Norm .“ Die Bewohner reißen das Polizeiband ab und „machen weiter, als wäre nichts passiert“, sagte er. Der Mann, ein ehemaliges Bandenmitglied, sagte, er habe Angst gehabt, nachts sein Haus zu verlassen, aber jetzt dehnt sich diese Angst auch auf den hellen Tag aus.

Am Tag des Buffalo-Massakers, Samstag, dem 14. Mai, wurde ein neunjähriger Junge in einem Wohnhaus in Skokie, Illinois, tödlich erschossen; ein Sechsjähriger wurde bei derselben Schießerei verwundet.

Am Mittwoch zuvor, dem 11. Mai, traf im Stadtteil West Englewood in Chicago ein Drive-by-Schießen von einem Auto zum anderen einen sechsjährigen Jungen, einen elfjährigen Jungen, eine 21-jährige Frau, und ein 24-jähriger Mann.

Am Dienstag, dem 10. Mai, stiegen im Stadtteil Back of the Yards in Chicago Angreifer aus einem gestohlenen Mazda aus underöffneten das Feuer. Sie töteten einen 19-Jährigen mit einer Kugel in den Kopf und verletzten vier weitere Teenager. Die Schützen hoben ab, zerschmetterten den Mazda und flohen zu Fuß. Die Ermittler stellten drei Waffen aus dem Auto und am Tatort sicher. Mitglieder einer Menschenmenge griffen Polizisten an, die versuchten, den Opfern Erste Hilfe zu leisten. Einige Stunden später kam es in derselben Gegend erneut zu Schusswechseln.

Am Freitag, den 13. Mai, wurden nach einem NBA-Playoff-Spiel, bei einer Massenerschießung in der Innenstadt von Milwaukee mindestens 17 Menschen erschossen. Die Polizei stellte am Tatort zehn Schusswaffen sicher. Zwei Stunden vor dieser Schießerei wurden drei Personen in einem anderen Viertel in der Innenstadt erschossen, nachdem es zu einer Schlägerei zwischen einer Gruppe von Frauen gekommen war. Anderthalb Stunden später kam es im selben Block wie beim NBA-Playoff-Spiel, zu einer weiteren Schießerei, bei der eine Person verletzt wurde.

Am Donnerstag, dem 19. Mai, wurden in der Innenstadt von Chicago, bei einem Kampf zwischen den üblichen Horden gewalttätiger Teenager, die die Innenstadt in den Sommermonaten kolonisieren, zwei Menschen getötet und sieben weitere verletzt. Die Polizei jagte den Schützen und mehrere Komplizen in eine nahe gelegene U-Bahnstation; Eine Komplizin wurde in der U-Bahn verbrannt. Umstehende schrien die anwesenden Beamten an. Am nächsten Morgen gingen U-Bahn-Pendler durch Blutpfützen vor McDonald’s, wo die Schießerei stattfand, berichtet die Chicago Sun-Times .

Am 30. April wurden bei einer Schießerei auf einem Jahrmarkt in Jackson, Mississippi, mindestens hundert Schüsse abgefeuert. Nur schlechte Treffsicherheit verhinderte einen großen Verlust an Menschenleben.

Am Freitag, dem 20. Mai, wurde eine Person bei Schüssen vor der Shisha-Lounge THA Blue Flame in Highland, Kalifornien (im San Bernardino County), getötet und acht verletzt. Das war der jüngste Ausbruch von Gewalt bei schwarzen Teenagern, die in den Frühlingsferien  nach  Miami kommen, oder an der West African Day Parade in New York teilnehmen. Am selben Freitag, dem 20. Mai, fand eine weitere Schießerei im Millennium Park in Chicago statt, nachdem am Samstag, dem 14. Mai, an derselben Stelle eine tödliche Schießerei stattgefunden hatte. Von Freitagabend, dem 20. Mai, bis Samstag, wurden in Chicago 21 Menschen angeschossen und einer getötet.

Der typische Massenschütze in Amerika ist kein weißer Rassist. Er ist schwarz und rächt sich entweder für eine frühere Schießerei oder reagiert impulsiv auf einen aktuellen Streit. Im Jahr 2020 wurden jeden Tag mehr als zwei Dutzend Schwarze getötet – mehr als alle weißen und hispanischen Mordopfer zusammen –, obwohl Schwarze nur 13 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Das Land wendet die Augen ab. Wie das ehemalige Gangmitglied aus Baltimore über seine Gemeinde sagte: „Es ist jetzt wie eine Norm.“ Die Zahl der schwarzen Morde wird 2021 und 2022 weiter steigen.

Neuere Regierungserklärungen über die steigende Vorherrschaft der Weißen zeichnen sich durch das Fehlen von Daten aus, wie The Federalist betont hat . Die Presse beruft sich auf die Schießerei in Christchurch in Neuseeland, die Schießereien in El Paso und in einer Synagoge in San Diego im Jahr 2019, sowie den Angriff auf einen schwulen Nachtclub im Jahr 2016 in Orlando, Florida. Alle waren abscheuliche Verbrechen, die zu tragischen Verlusten an Menschenleben führten. Das Massaker bei der Weihnachtsparade in Waukesha, die Schießerei in der U-Bahn in Brooklyn, die Polizistenmorde 2016 in Dallas und Baton Rouge, und andere Schießereien, sind aus den Augen, aus dem Sinn.

Die Demokraten, die Medien und die akademischen Institutionen werden dennoch die Gräueltaten von Buffalo ausnutzen. Das kürzlich vorgeschlagene Desinformationsbüro der Regierung mag vorerst auf Eis liegen, aber der Domestic Terrorism Prevention Act von 2022 könnte ein noch mächtigeres Instrument sein, um gegensätzliche Standpunkte zu unterdrücken, indem er sie fälschlicherweise als weiße Vorherrschaft charakterisiert. 

Obwohl es keinen Mangel an Regierungsbeamten gibt, die bereits den inländischen Terrorismus untersuchen, würde das Gesetz drei neue Büros im Heimatschutzministerium, im Justizministerium und im FBI schaffen, die damit beschäftigt sein werden, die „Umvolkungstheorie“ als eine rassistische Lüge und Verschwörungstheorie zu diskreditieren.

Persönlichkeiten, von Präsident Biden aufwärts, sagen den Schwarzen ununterbrochen, dass sie von Weißen tödlich bedroht werden und dass es weiße Nationalisten sind, nicht schwarze Kriminelle, die die größte Bedrohung für ihre Sicherheit darstellen. 

Ende von Frau Dr. Heather Mac Donalds Bericht

Das erinnert stark an unsere „Persönlichkeiten“, die uns Deutschen ständig sagen, dass die Rechtsliberalen (Nazis) die größte Bedrohung für uns Deutsche sind. Die größte Bedrohung für uns sind unsere eigenen Eliten.

Deutschlands Elite übersieht so einiges

Joe Biden: »Katar ist ein guter Freund und verlässlicher Partner«.

Man könnte es das Land der Geldkoffer nennen, vergleichbar mit Deutschland, bis auf die Tatsache, dass es sich bei Deutschem Geld um „Sondervermögen“, also Schulden handelt, was bei den Scheichs nicht der Fall ist. Die schwimmen im Geld und es kommt mehr und mehr dazu, dank Deutschland und der Europäischen Gemeinschaft, denen nichts besseres einfällt, als die eigenen Bevölkerungen mit Sanktionen gegen Russland zu verarmen. Die Rede ist von Katar, einem Zwergstaat am Golf. Immer wieder landen Privatflugzeuge aus dem Emirat, das keine diplomatischen Beziehungen mit Israel unterhält, in Tel Aviv. Ihre Fracht: Reisekoffer mit reichlich Cash. Umgeladen in israelische Regierungsfahrzeuge, gelangen sie dann zum Grenzübergang Erez am Gazastreifen, wo Vertreter der Hamas bereits sehnsüchtig warten.

Meist sind es Beträge zwischen 15 und 30 Millionen Dollar, die auf diese Weise fast monatlich in die Hände der Islamisten gelangen, und das alles mit dem Segen Israels. Für Bares aus Katar, so die Rechnung in Jerusalem, sollte es etwas Rares geben, und zwar dauerhafte Ruhe vor Raketen.

22. Mai 2022 von Ralf Balke

»In Absprache mit den Sicherheitsexperten bin ich bereit, alles zu unternehmen, damit die Bewohner in den Ortschaften im Süden wieder Ruhe haben können«, rechtfertigte Premier Benjamin Netanjahu 2018 den Geldtransfer. Und obwohl der jetzige Regierungschef Naftali Bennett und sein Finanzminister Avigdor Lieberman damals den Deal heftig kritisierten, hat sich an dem Prozedere nicht viel geändert.

HAMAS Rund drei Milliarden Dollar flossen in den vergangenen zehn Jahren so in die Hände der Hamas, hat die Tageszeitung »Haaretz« ausgerechnet, zuletzt zwischen 360 und 480 Millionen Dollar pro Jahr. Was auf den ersten Blick wie humanitäre Hilfe aussieht, erlaubt es den Islamisten, sich und ihre Netzwerke am Leben zu halten – auch im Westjordanland. [Deutschland und die EU unterstützen ebenfalls Terrororganisationen].

Schon jetzt gilt das Land als ein Gewinner des Ukraine-Krieges.

Scheich Tamim bin Hamad bin Khalifa al Thani, dem Emir von Katar,

Damit ist auch klar, wer bei Scheich Tamim bin Hamad bin Khalifa al Thani, dem Emir von Katar, in der Gunst steht und wer nicht. Man fördert weltweit islamistische Parteien und Organisationen, allen voran die in Ägypten verbotenen Muslimbrüder oder die Partei des türkischen Präsidenten Erdogan, die AKP.

INVESTITIONEN: Ohne die riesigen Investitionen aus Katar dürfte die Wirtschaft der Türkei noch schlechter dastehen als ohnehin schon. Wie eng die Beziehungen zwischen beiden Ländern sind, beweist die Existenz einer türkischen Militärbasis auf dem Boden des Emirats. Auch hat man in Katar keine Probleme, Vertretern der Terrororganisation »Gamaat al-Islamiyya« Asyl zu gewähren. [Die Nato-Mitgliedschaft wird uns noch mal schwer auf die Füße fallen].

Ein weiterer »Gast« des Emirats ist Azmi Bishara, Gründer von Balad, einer der drei Parteien, die als Vereinte Arabische Liste heute in der Knesset sitzen. Auch er fand 2007 in Katar eine neue Heimat, da ihm in Israel ein Prozess drohte. Spionage für die Hisbollah und Syrien, so lauteten die Vorwürfe. In Katar startete er eine neue Karriere.

Weil Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate sich beschwert hatten, dass das arabischsprachige Programm des weltweit operierenden TV-Senders Al Jazeera, der Katar gehört, ein Sprachrohr der verbotenen Muslimbrüder sei, ließ das Herrscherhaus 2015 kurzerhand Al Araby gründen. Bishara hat bei Al Araby das Sagen. Dem Herrscherhaus steht er als Berater sehr nahe, er erhielt einen Diplomatenpass.

Seinen Einfluss will Bishara nun nutzen, damit zur Fußball-Weltmeisterschaft der Männer, die Ende dieses Jahr in Katar stattfindet, keine Israelis anreisen dürfen.

Ein möglicher Boykott der Fußball-Weltmeisterschaft, sowie die Gefahren, die Israelis in dem Emirat drohen könnten, beschäftigten auch den Nationalen Sicherheitsrat Israels. Ob Bishara mit seiner Kampagne Erfolg hat, ist keinesfalls sicher, denn die Fußball-WM ist für den al-Thani-Clan das Prestigeobjekt schlechthin. Bei den Bauarbeiten für die WM fanden über 6500 ausländische Arbeiter den Tod.

Zudem sind die al Thanis absolute Pragmatiker, die keine Probleme damit haben, einen den Muslimbrüdern nahestehenden und Hitler verehrenden Prediger wie Yusuf al Qaradawi als Anchorman für alles Religiöse bei Al Jazeera zu beschäftigen.

DROHNENTECHNIK  »Katar ist ein guter Freund und verlässlicher Partner«, so US-Präsident Biden noch im Januar. Zudem erklärte er das Emirat, das ebenfalls Heimat des größten amerikanischen Luftwaffenstützpunkts am Golf ist, zu einem bedeutenden Nicht-Nato-Verbündeten – ein Status, der es Katar erlaubt, neueste Drohnentechnik zu kaufen.

Zeitgleich finanziert das Herrscherhaus neben den Muslimbrüdern das Who’s who des radikalen Islam.

Im Prozess der Familie des 2014 vom Islamischen Staat in Syrien ermordeten US-Journalisten Steven Sotloff gegen Institutionen aus Katar kam jüngst heraus, dass Khalid bin Hamad al Thani, Halbbruder des Emirs, 800.000 Dollar an genau die Person überwiesen hat, die Sotloff sowie einen weiteren Amerikaner in einem islamistischen Schauprozess zum Tode verurteilt hatte.

»Katar übt einen äußerst bedrohlichen Einfluss auf zentrale Interessen der USA aus«, bringt es ein amerikanischer Experte der Region, der anonym bleiben will, im »Tablet Magazine« auf den Punkt. »Das Problem ist, dass Katar strukturell absolut promisk ist. Überall versucht man, Schutz zu kaufen, und gibt der Muslimbruderschaft, der Hisbollah oder der Hamas und der Al-Nusra-Front in Syrien Geld, allesamt Feinde der Juden.«

Katar investierte zwischen 2011 und 2017 über eine Milliarde Dollar in amerikanische Universitäten. Das Institute for the Study of Global Antisemitism and Policy in New York spricht gar von drei Milliarden Dollar, und einen Beitrag dazu leisteten, dass die BDS-Bewegung [Eine judenfeindliche Bewegung], auf so manchem Campus populär werden konnte. Auch wichtige Thinktanks wie die »Brookings Institution« wurden großzügig bedacht. So erkauft man sich Einfluss.

SOFTPOWER Dass die Mittel für den massiven Einsatz von Softpower ausgehen könnten, darüber muss man sich in Katar keine Sorgen machen. Schon jetzt gilt das Emirat als ein Gewinner des Krieges in der Ukraine, weil es genau das hat, was in Europa womöglich bald knapp werden könnte, nämlich Erdgas.

Im März war Wirtschaftsminister Robert Habeck eigens nach Doha gereist, um Deutschland durch eine »Energiepartnerschaft« aus der Abhängigkeit von Russland zu befreien. In trockenen Tüchern, wie die Bundesregierung es gerne hätte, ist der Deal noch lange nicht. Nun kommt der Emir dieser Tage nach Berlin, um nachzuverhandeln, wobei Katar gute Karten hat, mehr herauszuschlagen. Die Zukunft der Geldkoffer nach Gaza scheint also gesichert.

Mehr dazu hier.

Migranten stimmten massenhaft für Macron

FRANKREICH WIRD BALD EIN ISLAMISCHES EMIRAT SEIN

Just another WordPress.com weblog

Die Daten bestätigen dies:

https://indexexpurgatorius.mx/2022/04/26/afro-islamisten-stimmten-massenhaft-fur-macron-frankreich-wird-bald-ein-islamisches-emirat-sein/

Unter den „Katholiken“ und „Protestanten“ sind natürlich viele Afrikaner und andere Einwanderer der zweiten, dritten und vierten Generation.

Was die angeblichen 15 % der Muslime betrifft, die Le Pen gewählt hätten, so gibt es wahrscheinlich viele Variablen, von denen die erste darin besteht, dass diese Zahl offenbar überschätzt wird.

Bald wird es in Frankreich eine Scharia-Partei geben. Bei den nächsten Wahlen ist eine zweite Runde zwischen Le Pen und dem Vertreter der islamischen Partei möglich.

Schon heute sind die demografischen Daten dramatisch. Und wir sind auf dem Weg ein islamisches Europa zu werden.

Bild von: https://www.questionreponse.info/

In der Datei finden wir die Gesetze in 10 europäischen Ländern, inkl. Deutschland.

Mons. Viganò – Kirchenführer sind korrupte Komplizen des Great Reset

12. Febr. 2022. Monsignore Viganò , der herausragende Positionen in der Kurie und in der vatikanischen Diplomatie (Nuncio in den Vereinigten Staaten) innehatte, gab der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift „ CIVITAS  ein äußerst wichtiges Interview, in dem er die satanische Dimension dieses Großen Neustarts erläuterte. In einem Interview, das SE Mons Carlo Maria Viganò gegeben hat, prangert der Prälat die Korruption der vatikanischen Führer an.

***

Inwiefern ist der Great Reset ein Ausdruck des Geistes des Bösen?

Der Great Reset ist das Werkzeug, mit dem die globalistische Elite beabsichtigt, die Wirtschafts-, Arbeits-, Sozial- und Religionsdynamik der Staaten wesentlich zu verändern. Es stellt einen Akt invasiver Einmischung durch Finanzpotentaten dar, die einer kleinen Gruppe von Familien angehören – Rothschild, Rockefeller usw. – im Leben der Bürger des Planeten und für die Art und Weise, wie dieses Projekt verfolgt wird, stellt es einen echten subversiven Angriff dar. Zweck dieses großen Resets, nach dem gleichen Eingeständnis ihrer Architekten, ist die Umwandlung der globalen Gesellschaft in eine Masse von Menschen, denen ihre natürlichen, bürgerlichen und religiösen Rechte verweigert oder durch Erpressung rationiert werden, um sie zu zwingen, das zu akzeptieren, was sie normalerweise niemals billigen würden: die totale Kontrolle über ihre Anteile über Tracking- Apps , die Verpflichtung zu elektronischem Geld und elektronische Stimmabgabe; die drastische Senkung der Arbeitskosten durch die Auflösung kleiner und mittlerer Unternehmen und die Verarmung der schwächeren Klassen; die Auferlegung einer scheinbar grünen Wirtschaft, was angesichts der steigenden Ölpreise zu einer erzwungenen Nutzung von Elektroautos und der Nutzung alternativer Energiequellen führt; die Privatisierung der öffentlichen Gesundheit, die durch die Pathologisierung der Bevölkerung und die daraus resultierende Unhaltbarkeit der öffentlichen Ausgaben, das Fehlen von Investitionen in den Sektor aufgrund der von der Europäischen Union auferlegten Kürzungen und die Auferlegung der Impfung mit Genserum erreicht wurde; schließlich die vierte industrielle Revolution , die durch den Great Reset implementiert wurde zielt darauf ab, die Weltbevölkerung zu reduzieren, erreicht durch Geburtenkontrolle, Anreize für Abtreibung, Euthanasie und Geschlechtsumwandlung, Homosexualisierung junger Menschen und geplante Ausrottung durch den Einsatz von gesundheitsschädlichen Drogen und Lebensmitteln. Zu all dem kommen die den Staaten von der Europäischen Union zugewiesenen Mittel hinzu, die alle ideologisch orientiert sind (für die Gleichstellung der Geschlechter stellt Europa mehr bereit als für die Gesundheit) und die die Staaten unter der Androhung des Eingreifens der Europäischen Kommission und der EZB binden.

Dieses Projekt nutzt die Zusammenarbeit nationaler und supranationaler öffentlicher Institutionen: die UN und ihre Agenturen, Parlamente, Regierungen, Beamte, Polizeikräfte, Richter, Lehrer, Ärzte. Neben ihnen schlägt die hämmernde Medienkampagne den Pandemiealarm, den Klimanotstand, die terroristische Bedrohung oder eine außerirdische Invasion (ich mache keine Witze), das Risiko eines Zusammenbruchs des Internets, mit dem Ziel, die Massen dazu zu zwingen, dies zu akzeptieren unausweichliche Maßnahmen, die einen Zwang zum Vorteil einer sehr kleinen Zahl von Milliardären zum Nachteil der Mehrheit der Bevölkerung darstellen.

Ich erinnere mich auch, dass der Großmeister des Großen Orients von Italien am 17 in den letzten zwei Jahrhunderten auf Massenimpfungen gedrängt haben und gleichzeitig Teil dieses Umfelds waren „, wobei daran erinnert wird, dass das Luigi-Sacco-Krankenhaus in Mailand nach einem Freimaurer-Arzt benannt ist, der – zufällig – “ zahlreiche katholische Pfarrer davon überzeugt hat, die Vorteile von einzubeziehen die Seren in Sonntagspredigten “ ( hier ).

Der Great Reset ist ein Ausdruck des Bösen, weil die ideologische Matrix, auf der er basiert, im Wesentlichen satanisch ist. Wir können nicht vorgeben, nicht zu wissen, dass alle Protagonisten dieses globalen Plans durch die Zugehörigkeit zur Freimaurerei, zur Trilateralen Kommission, zur Bilderberg-Gruppe vereint sind: Diese Machtgruppen hassen das Christentum und Christus selbst und machen keinen Hehl daraus, Luzifer anzubeten. Auf der anderen Seite genügt es, auch ohne ihre esoterischen Wurzeln zu untersuchen, zu sehen, was sie tun: Ihre Kultur des Todes, der Angst, der Lügen, des rücksichtslosen Wirtschaftskalküls. Sie sind böse, die Diener des Teufels, die Übeltäter, die die Ankunft des Antichristen vorbereiten.

Was ist die Verbindung zwischen der Covid-19-Epidemie und dem Grand Reset?

Die Verbindung zwischen der Pandemie und dem Great Reset ist entscheidend: Wie Menschen wie Jacques Attali oder Klaus Schwab sagten, bietet die Pandemie eine einzigartige Gelegenheit für die Verwirklichung des Great Reset , da sie es ermöglicht, die Kompressionen der Patienten als darzustellen gerechtfertigt durch den Gesundheitsnotstand, Bürgerrechte, sich auf Angst berufen, Feinde schaffen – wie die sogenannten No-Vax –, an denen die Spannung der Massen abgelassen werden kann, Fernunterricht und intelligentes Arbeiten als Vorteil ins Auge fassen, und schließlich, indem wir glauben machen, dass die durch einen kriminellen Entvölkerungsplan verursachten Toten und chronisch Kranken durch ein „tödliches“ Virus verursacht werden (0,07% Sterblichkeitsrate), während wir sehr wohl wissen, dass Covid-19 eine Form der Grippe sein kann geheilt, für die aber Therapien verboten und absurde Protokolle auferlegt wurden, die zu einer Reihe ansonsten vermeidbarer Todesfälle führten. Selbst der sogenannte experimentelle „Impfstoff“, aus dem Pharmaunternehmen enorme Gewinne ziehen, die bestimmten Finanzgruppen zuzurechnen sind – angefangen bei Black Rock – verursacht eine exorbitante Zahl von Toten und Schwerverletzten, gegen die sich BigPharma anschickt, ihre Einnahmen durch Absicherung zu steigern Behandlung für die nächsten Jahrzehnte. Dass Graphen in diesem Serum enthalten ist und auch für andere Zwecke verwendet werden kann, ist eine Frage, die von Experten und Richtern angegangen werden muss, wenn es immer noch einige gibt, die dem Regime nicht dienstbar sind. Sicherlich wird es notwendig sein, an ein neues Nürnberg zu denken, um die Verantwortlichen dieses Verbrechens gegen die Menschlichkeit zu richten und zu bestrafen.

Werden wir nicht Zeugen der Gründung einer neuen Religion?

Der Satanskult war in allen historischen Epochen und in allen Zivilisationen eine schmerzhafte Konstante im Mysterium der Ungerechtigkeit, das die Menschheit seit der Vertreibung unserer Vorfahren aus dem irdischen Paradies begleitet. Der malthusianische Ökologismus, der Kult der Mutter Erde, die orientalischen Pseudophilosophien der pantheistischen Matrix und nicht zuletzt der vom ketzerischen Jesuiten Theilard de Chardin ersehnte „kosmische Christus“ sind nur Deklinationen derselben theologischen Abweichung. Letztlich steckt hinter dem Pachamama immer Satan, sein Neid auf das übernatürliche Schicksal, das Gott der Erlöser dem Menschen vorbehalten hat, sein Hass auf das Leben und auf die Schönheit als Ausdruck der Allmacht Gottes des Schöpfers, seine Abneigung gegen alles, was an das erinnert Gegenwart Jesu Christi in der Geschichte,

Über diese Überlegungen hinaus sollte jedoch die Rolle der rituellen Komponente in der Dynamik des Great Reset und insbesondere des sogenannten pandemischen Notfalls nicht unterschätzt werden. Meiner Meinung nach gibt es zwei Aspekte: einen, der sich auf das neue Glaubensbekenntnis der katholischen Kirche bezieht, und einen, der sich auf die neue globalistische Religion bezieht. Das erste stellt eine Verfälschung des unveränderlichen Lehramtes dar, das zweite die Kulturalisierung der globalistischen Ideologie.

Die Führer der Kirche haben sich die Beispiele der ökologischen, ökumenischen und immigrationistischen Ideologie zu eigen gemacht, die die exoterische Version des freimaurerischen Denkens darstellen, das heißt, die Übersetzung für die Massen der luziferischen Esoterik. Dieses Teilen eines Gedankens, der dem katholischen Glauben fremd und entgegengesetzt ist, wurde über Jahrzehnte, wenn nicht über Jahrhunderte vorbereitet: zuerst der Modernismus und dann die konziliare Ketzerei bereiteten die kirchliche Körperschaft darauf vor, akzeptable heterodoxe Lehren zu berücksichtigen, die die römischen Päpste bis Pius XII hatten im Keim verurteilt. Die sogenannte „Erneuerung“ des II. Vatikanischen Konzils sollte die – damals nur im Kern ausgedrückte – doktrinäre und moralische Prämisse der heutigen Mentalität bilden: die Ökumene der Dignitatis humanaeöffnet die Türen zur Interkommunion mit Ketzern und sogar mit Heiden; die Kollegialität von Lumen gentium ist die Grundlage des bergoglianischen synodalen Weges ; Die Betonung der gemeinschaftlichen Dimension der Messe war ein erster Schritt in Richtung der Kollektivierung , die jetzt vom Staat den Bürgern auferlegt wird, gemäß der kommunistischen Idee, dass die Kollektivität über das Individuum siegt. Der vom Konzil theoretisierte und von Kard. Casaroli unter dem Pontifikat von Johannes Paul II. mit der Überarbeitung der Konkordate verfolgte säkulare Staat nahm der Kirche – aus eigener Initiative – jeden moralischen Einfluss auf Regierungen, die heute frei sind, die Geschlechtertheorie durchzusetzenund die LGBTQ-Ideologie aus der Grundschule, Euthanasie und postnatale Abtreibung zu legalisieren, Bürger zu zwingen, ein Serum zu impfen, das mit abortiven Zelllinien hergestellt wurde, ohne Einwände des Heiligen Stuhls. Die Abdankung der kirchlichen Autorität auf ihre eigene Rolle hat sich in jüngster Zeit – wie es unvermeidlich war – zu einem echten Festhalten an den Forderungen des Globalismus „entwickelt“: Der Heilige Stuhl unter Bergoglio hat das ökologische und ökumenische Glaubensbekenntnis angenommen, das ein Auftakt zu Religion Universal ist von der Freimaurerei erhofft, ihre Mission verraten und den Verlust so vieler Seelen verursachen, die sich von den Kanzeln verteidigt fühlen für diese Irrtümer, die bis Pius XII. ohne Berufung verurteilt wurden.

Gleichzeitig bereitet der Globalismus seine eigene Weltreligion vor, in der er die fortschrittlichen Strömungen der katholischen Kirche, der verschiedenen nichtkatholischen Sekten und anderer Religionen zusammenführen will. Die Rolle des Vorläufers gehört offensichtlich der bergoglianischen Kirche, deren Chef glaubt, er könne die Rolle des Führers für sich oder einen seiner Schüler herausarbeitender Universalreligion, als ob es ein Vorrangrecht wäre, ein Stellvertreter für die Kirche Christi zu sein. Aber wie die Geschichte lehrt, werden frühe Kollaborateure ausnahmslos von denen, denen sie dienten, überwältigt, sobald ihre Kooperation nicht mehr erforderlich ist. Und Bergoglio sollte das gut wissen, da er selbst der Erste ist, der sich gegenüber den Prälaten, mit denen er sich in Santa Marta umgibt, so verhält, siehe den jüngsten Fall von Kardinal Becciu.

Es muss gesagt werden, dass der Dissens des konservativen Teils des Katholizismus in Bezug auf den Covid-19-Notstand erheblich geschwächt wird durch die Anwesenheit von fünften Kolonnen, die sich der Unterstützung der Pandemie-Erzählung zusammen mit der Wirksamkeit und moralischen Legitimität des mRNA-Genserums verschrieben haben, das mit Fehlgeburten hergestellt wurde Zelllinien. . Eine solche Abflachung einiger katholischer Intellektueller in diesen Fragen ist, gelinde gesagt, unverständlich: Meiner Meinung nach zeigt dies auch, dass „Konservativismus“ und sogar ein gewisser „Traditionalismus“ nur eine moderate Deklination der konziliaren Mentalität mit einer ähnlichen Gatekeeping -Mentalität sind Funktion zu dem, was einige Zivilparteien spielen.

Ist es nicht möglich, dass Covid-19 und der Great Reset Vorboten des Antichristen sind?

Ich habe es gerade gesagt und ich wiederhole es: Die Neue Weltordnung, die der Great Reset ermöglichen und etablieren muss, hatte – und hat immer noch – durch die Pandemie-Farce einen unverzichtbaren Vorwand, um die kolossale Lüge gegen die Menschheit zusammenzuhalten. Ohne Covid-19 hätten sie sicherlich etwas anderes erfunden – sie hatten es bereits 2009 mit der Schweinepest versucht – aber die Pandemie hat es auch ermöglicht, die Verabreichung von Genserum und die Einrichtung des Gesundheitspasses durchzusetzen, der eine Kapillarkontrolle vorbereitet System der Bürger im Hinblick auf die Aktivierung des Sozialkredits bereits von 2014 bis 2020 im kommunistischen China und vor wenigen Tagen auch in Australien getestet. Dieser Pass und andere Systeme zur Umwandlung von Menschen in Peripheriegeräte, die mit dem globalen Netzwerk verbunden sind, erinnern an das Malzeichen des in der Apokalypse erwähnten Tieres: Es wäre töricht zu glauben, dass diese Ereignisse, die der Apostel Johannes so genau beschrieben hat, nichts haben könnten tun mit diesen verstörenden Methoden der Zwangsmittelung der Massen. In Italien, dem einzigen Land der Welt, wurde der grüne Pass für alle Beschäftigten öffentlicher und privater Unternehmen obligatorisch , wodurch Millionen von Menschen gezwungen werden, sich entweder impfen zu lassen oder auf eigene Kosten teure Tampons zu kaufen, die die Negativität des Virus bescheinigen . Wer hat den grünen Pass nichtKurz gesagt, er wird nicht arbeiten können, sein Gehalt wird ausgesetzt und daher wird er nicht kaufen oder verkaufen können, ohne die Marke – den QR-Code – als Beweis seiner Unterwerfung unter die Gesundheitsdiktatur zu haben. « Er sorgte dafür, dass jeder, klein und groß, reich und arm, frei und sklavisch, ein Malzeichen auf der rechten Hand und auf der Stirn erhielt; und dass niemand kaufen oder verkaufen könne, ohne dieses Kennzeichen zu haben, das heißt den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens “ (Ap 13, 16-17). Alles im mitschuldigen und verschwörerischen Schweigen der Richter, der Streitkräfte, der selbsternannten Opposition, der kirchlichen Hierarchie.

Wie ist dann die Komplizenschaft der höchsten Autoritäten der Kirche zu erklären, die, weit davon entfernt, die Gefahr anzuprangern, die Katholiken auffordern, blindlings den Anweisungen der Zivilbehörden zu folgen?

Mir scheint klar, dass das Verhalten der Führer der Katholischen Hierarchie kein Widerspruch ist, da es ein integraler Bestandteil dieses Plans ist. Der große Abfall besteht genau darin: der wahren Kirche Christi sozusagen eine ultrafortschrittliche ketzerische Kirche übergestülpt zu haben; eine Kirche, deren Hierarchie formal mit der katholischen Hierarchie zusammenfällt und die dank dessen in der Lage ist, mit eigener Autorität jene Abweichungen und Irrtümer durchzusetzen, die sie stattdessen bekämpfen und ausrotten sollte.

Diesem Verrat des römischen Sanhedrin liegt vor allem der Verlust der übernatürlichen Dimension und der Heilsrolle der Kirche zugrunde. Wenn der Glaube als ein Produkt betrachtet wird, das an Kunden verkauft werden soll, ist es offensichtlich, dass das Ziel darin besteht, das Produkt anzupassen, um es marktfähiger zu machen, um den Verkauf zu steigern. Aber das ist ein korporativer Ansatz, der Pastoren nicht als Verkünder des Evangeliums in einer zu Christus zu bekehrenden Welt sieht, sondern als gewinnorientierte Unternehmensleiter oder umfragebewusste Parteifunktionäre. Dazu müssen wir den Autoritarismus und das Klima der Hexenjagd hinzufügen, das durch Bergoglios „Pontifikat“ geschaffen wurde, die Erpressung vieler Prälaten, die in strategische Rollen befördert wurden, gerade weil sie manövrierfähig sind, die moralische Korruption eines großen Teils des Klerus und ein missverstandener Gehorsamsbegriff der Gläubigen. Was ist andererseits von Charakteren zu erwarten, die ihren Dienst verraten, indem sie den Glauben verfälschen, die Moral verderben, die Liturgie zerstören und ihre Autorität missbrauchen, um die ihnen anvertrauten Seelen zu verdammen?

Es ist sicher, dass die Pandemie-Erzählung ohne die massive und hämmernde Unterstützung von Bergoglio und seinem magischen Zirkel kläglich gescheitert wäre und auf festen Widerstand des Vatikans und des Weltbischofs gestoßen wäre. Wenn dies nicht geschehen ist, liegt es daran, dass die Führer der Kirche, die bereits selbst korrumpiert sind, sich bewusst entschieden haben, Komplizen des Great Reset zu werden, und nicht aufgrund eines Bewertungsfehlers oder eines übermäßigen Vertrauens in die „Wissenschaft“; Ihr Ungehorsam gegenüber den Befehlen der Elite hätte neue und sehr schwere sexuelle und finanzielle Skandale ans Licht gebracht, die Prälaten begangen haben, die an die Spitze der Hierarchie aufgestiegen sind.

Am 17. September empfing Jorge Mario Bergoglio den irischen Präsidenten Michael D. Higgins im Vatikan und lobte ihn mit diesen Worten: „ Heute habe ich nicht nur einen Mann, einen Präsidenten, getroffen, ich habe heute einen weisen Mann getroffen. Ich danke Gott, dass Irland einen so weisen Mann an der Spitze hat.“

Ein Kommentator erinnert daran, dass Higgins derjenige ist, „der 2013 das erste Abtreibungsgesetz unterzeichnet hat, das die Ermordung des ungeborenen Kindes entkriminalisierte, wenn die Mutter mit Selbstmord drohte oder die Schwangerschaft ihr Leben gefährdete, er war es, der das Gesetz von 2018 unterzeichnete Legalisierung der Abtreibung für bis zu 12 Wochen und bis zur Geburt im Falle einer Fehlbildung des Fötus; Er war auch derjenige, der 2015 das sogenannte Gesetz zur gleichgeschlechtlichen Ehe unterzeichnet hat. Und er ist immer noch derjenige, der 2019 ein Gesetz unterzeichnet hat, das die Scheidung beschleunigt“ (ebd.). Und es war Higgins selbst, der die Feier von Messen während der Pandemie wie zu Zeiten von Oliver Cromwell verboten hat. Offensichtlich kein Wort über die Tötung Unschuldiger oder den moralischen Zustand der Iren; andererseits tolle Reden über Migranten, Umweltschutz, Klimawandel, Biodiversität, die Impfkampagne, die Zukunft Europas.

Welche Verantwortung auf dem Gewissen dieser Abtrünnigen lastet, beginnend mit dem Hauptzeugnis der Impfstoffe, die heute den Thron des Petrus besetzen, können wir uns nur vorstellen, wenn wir zum Herrn beten, dass er die Zeiten der großen Verfolgung verkürzen möge. Und um dies in der Hoffnung zu tun, endlich das Unbefleckte Herz der Allerheiligsten Jungfrau Maria triumphieren zu sehen, müssen wir uns der Gnade Gottes durch Gebet, die Häufigkeit der Sakramente, Buße und Fasten würdig machen. Vor dem demütigen und vertrauensvollen Gebet lässt sich der Herr zur Barmherzigkeit bewegen: „ Sacrificum Deo spiritus contribulatus; cor contritum et humiliatum, Deus, non despicies “ (Ps 50, 19).

Carlo Maria Viganò, Erzbischof.

Quo vadis? – Wohin gehst Du?

Als der Apostel Petrus auf seiner Flucht aus Rom Christus begegnete, fragte er ihn:

 „Domine, quo vadis?“ („Wohin gehst du, Herr?“) Er erhielt zur Antwort: „Romam venio iterum crucifigi“ („Nach Rom, um mich erneut kreuzigen zu lassen“).

Wohin gehen wir und wohin bewegen sich unsere gesellschaftlichen Strukturen? Auf diese Fragen sollten wir schnellstmöglich Antworten finden, bevor wir eines Morgens vom Ruf des Muezzins geweckt werden. Für 30 Städte und Gemeinden in unserem Land, ist dies schon bittere Realität geworden.

Gesellschaftliche Wandlungen vollziehen sich mal schneller, mal langsamer.  Die Mitglieder der Gesellschaften bemerken die Veränderungen lange Zeit nicht, oder wollen nicht wahrnehmen, was um uns herum passiert, weil es nicht in ihre „schöne neue Welt“ passt. Sie verleugnen die alltäglichen Abscheulichkeiten und sehen weg, wenn sie passieren.

Für Beck (1986) nimmt Letzteres eindeutig immer mehr überhand, so dass sich in der heutigen weit vorangeschrittenen „zweiten Moderne“ sozialer Wandel als „programmlose abstimmungsfreie Dauergesellschaftsveränderung ins Unbekannte“ darstellt.

Probleme werden nicht gelöst, sondern verschoben [vervielfacht] – und erreichbar ist dadurch allenfalls Zeitgewinn. Das wirkt ziemlich bedrohlich.

Plastisch vergleicht Anthony Giddens (1990: 173/174) dieselbe Einschätzung mit einem Bild aus der indischen Mythologie. Er sieht die Moderne als „Dschagannath-Wagen“, der unmerklich Fahrt aufnimmt und zu dem Zeitpunkt, zu dem seine Insassen Anlass sehen, seine Geschwindigkeit und Richtung zu bestimmen, ihrer Kontrolle schon so weitgehend entglitten ist, dass sie sich zwar einerseits mit allen Kräften bemühen müssen, ihn zumindest so zu steuern, dass sie nicht ganz schnell an die Wand fahren – von anzusteuernden Zielen ist längst keine Rede mehr!

Doch andererseits ist ihnen sehr bewusst, dass sie sogar dieses Minimalprogramm nur noch mit immer mehr Glück bewältigen können – und wie lange noch?

Fazit

Unsere Gesellschaft, getrieben von dem Gedanken einer multikulturellen „schönen neuen Welt“, die es nie geben wird, wie jetzt schon die Anfänge zeigen, steuert führungslos direkt in die Katastrophe. Bunt angemalt und lächelnd eilen sie ihrem Untergang entgegen.

Richard Münch (1991: 34) notiert: „Die moderne westliche Kultur lebt in der Spannung zwischen Idee und Wirklichkeit.“

Alles nahm seinen Anfang am Ende des vorigen Jahrhunderts. In diesem Jahr übernahmen in unserem Land die Sozialisten die Macht, und ich gebe zu, dass auch ich sie zu meinem Bedauern gewählt habe, und begannen damit ihre weltfremde utopische Ideologie in die Tat umzusetzen. Schlimm und verachtenswert daran ist, dass selbst die ernüchternde Wirklichkeit es nicht vermag, sie von ihrem Weg abzubringen. Traurig ist, dass die Menschen nicht mehr in der Lage sind, einen Richtungswechsel einzuleiten.

„Quo vadis?“

„Nach Rom.“

Vatikan-Stadt erhebt schwere Vorwürfe gegen die Europäische Union

Der Stellvertreter Gottes auf Erden, Papst Franziskus, erhebt schwere Vorwürfe gegen die Europäische Union. Er wirft ihr vor, dass sie den Weg in eine Gesinnungsdiktatur beschritten hat. Das sind ungewöhnliche Worte eines Papstes, der „Flüchtlinge“ auf seinen Reisen einsammelt, sie in Vatikan-Stadt einbürgert, ihnen die Füße wäscht, ein Denkmal errichtet, und sich vor der muslimischen Welt entschuldigt.

Bei  seiner Abreise aus Griechenland, sagte der Papst, dass die EU Gefahr laufe auseinanderzufallen, wenn sie sich einer „ideologischen Kolonisierung“ hingibt. Ganz bestimmt meinte er nicht die Islamisierung Europas damit, sondern er kritisierte die EU, für den langsamen, aber stetigen Abfall vom christlichen Glauben, und den christlichen Werten. Er hat die EU mit einer Diktatur verglichen, die versucht, der Sprache „weise“ Regeln aufzuerlegen.

Rechts und Links. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Europäische Union

Die zuständige EU-Kommissarin und Gleichstellungsbeauftragte Helena Dalli, SPD-Malta, hatte die Idee, einen Leitfaden für EU-Politiker und Journalisten in Auftrag zugegeben, der dafür sorgen sollte, dass christliches Vokabular, wie z. B. „Weihnachten“, im alltäglichen Sprachgebrauch, sowie in den Medien nicht mehr vorkommen sollte. Pressesprecher und Journalisten sollten auf christliches Vokabular verzichten.

Helena Dalli sah sich mit einem Aufschrei aus der christlichen Welt konfrontiert und erklärte, der Leitfaden müsse „eindeutig überarbeitet werden“.

Die Idee eines Leitfadens, hatte JeanClaude Juncker, ehemaliger Kommissionschef der EU, auch schon. Der einmalige Schonklod, der nach eigenen Aussagen einen Sinn darin sieht, den Bürgern Europas nicht die Wahrheit zu sagen, wollte den Medien, Journalisten, National- und EU-Politikern vorschreiben, wie die Berichterstattung über Migration und Minderheiten auszusehen hat. Allerdings war sein Leitfaden erfolgreich und wird bis heute in der Praxis umgesetzt.

Jean-Claude Juncker, im Nebenberuf Premierminister Luxemburgs (von 1995 bis 2013), hatte die Absicht, den Europäern heroische und herzzerreißende Bilder von „Flüchtlinge“ zu vermitteln, die uns vorm Aussterben, und unsere Renten retten sollen. Außerdem sollte die Berichterstattung darauf Wert legen, dass „Flüchtlinge“ aus aller Welt, eine kulturelle Bereicherung für unsere Gesellschaften seien.

Helena Dallis Absichten, die Christen wieder in die Katakomben zurückzuschicken, entspricht der Vision einer multikulturellen Gesellschaft, aber ohne Christen.

Ideologische Kolonisierung

Der Luxemburger Erzbischof, ►Kardinal Hollerich, erklärte in einer Pressekonferenz: „Weihnachten nicht zu benennen und zu erwähnen, bedeutet eine praktische Diskriminierung der Christen, die wir nicht akzeptieren können“.

Papst Franziskus:

„Der Versuch, christliche Begriffe zu verbieten, ist eine Modeerscheinung, ein verwässerter Säkularismus. Das ist etwas, das in der Geschichte nicht funktioniert hat. In der Geschichte haben viele Diktaturen versucht, diese Dinge zu tun. Ich denke an Napoleon, die Nazidiktatur und die kommunistische Diktatur.“

„Die Europäische Union muss aufpassen, dass sie nicht den Weg der ideologischen Kolonisierung einschlägt. Dies könnte dazu führen, dass die Länder gespalten werden und die EU scheitert.“

Der Papst sagte, dass er die EU zwar für „notwendig“ halte, sie aber nicht versuchen solle, die unterschiedlichen Identitäten der Länder innerhalb des Blocks auszulöschen.

 „Die Mandatare in Brüssel müssen die Vielfalt der Länder respektieren und dürfen sie nicht uniformieren wollen. Ich glaube nicht, dass dies der Fall sein wird… aber seien wir vorsichtig, denn manchmal kommen sie und werfen Projekte wie dieses hier auf den Tisch.“

Der Staat „Vatikan-Stadt“

Der Staat ist kein Gottesstaat. In der Verfassung der „Vatikan-Stadt“ wird – im Gegensatz etwa zum Iran – die Religion nicht erwähnt. Nicht einmal das Wort Gott taucht auf. Der „Staat der Vatikan-Stadt“ ist die letzte absolute Monarchie Europas mit dem Papst als Wahlmonarch. Sein Vermögen listet sich wie folgt auf:

  • Der Vatikan verfügt über Vermögenswerte von schätzungsweise 13 Milliarden Euro.
  • Sein Budget beträgt 400 Millionen pro Jahr, damit deckt er seine Personalkosten.
  • Der Ursprung des heutigen Reichtums liegt in Entschädigungen für Enteignungen.

Angaben von Massimo Agostinis  27.12.2016 

Vatikan-Stadt hat die höchste Kriminalitätsrate der Welt, jedoch muss man dazu sagen, dort leben nur 600 Einwohner plus die vom Papst eingesammelten „Flüchtlinge, und von den jährlich 400 Delikten, werden die meisten von Touristen begangen. Taschendiebstahl steht an erster Stelle. Jeder Einwohner ist katholisch, ich weiß aber nicht, ob der Papst bei seiner Ernte danach gefragt hat, also sagen wir mal lieber, bis auf die „Flüchtlinge“.

 Der Vatikan hat das Dokument der Europäischen Kommission kritisiert, als es letzte Woche veröffentlicht wurde.

►Kardinal Pietro Parolin, Staatssekretär, de facto der Premierminister des Vatikans, verurteilte jeden Versuch, „unsere Wurzeln, die christliche Dimension unseres Europas, vor allem im Hinblick auf die christlichen Feste“ zu streichen.

„Wir wissen, dass Europa seine Existenz und seine Identität vielen Einflüssen verdankt, aber wir dürfen nicht vergessen, dass einer der Haupteinflüsse, wenn nicht sogar der Haupteinfluss, das Christentum selbst war“, sagte der Kardinal.

Tunesien – Entzaubert – 1.0 Arafat

 ­

Airport Frankfurt. In zwei Stunden bin ich am Meer. 24°Grad und Sonnenschein. Im Januar ist Tunis am schönsten. Frühlingshafte Temperaturen, leere Strände und Hotelanlagen, keine dröhnenden Ghettoblaster, kein Kampf am Büfett. Die Karawane der Vergnügungssüchtigen hat sich, einer Fata Morgana gleich, in Luft aufgelöst. Die geschundene Natur hat nun Zeit zu regenerieren und die Einheimischen atmen wieder die reine Luft Allahs. Der Atem der Ungläubigen wurde vom Winde verweht. Die moslemische Umma bewegt sich nun wieder ungestört im Gleichklang mit der Scharia und die eindringliche Stimme des Muezzin aus den Lautsprechern auf den Minaretten mahnt und droht den Weg zum Paradies nicht zu verlassen.

Zwei Stunden später landete die Condor der Deutschen Lufthansa auf dem Flughafen Aéroport International de Tunis-Carthage. Langsam rollte die Condor über das Rollfeld, vorbei an der Air Palestine, die von der tunesischen Armee gesichert wurde. Der palästinensische Staatschef Jassir Arafat, ein Volksheld in der arabischen Welt, kehrte in das von ihm nach dem Libanon Feldzug 1982 gegründete Hauptquartier der PLO in Tunis zurück. Der palästinensische „Freiheitskämpfer“ Arafat, ein Terrorist, Guerillakämpfer, Politiker und Staatsmann, rief 1957 in Kuwait zusammen mit Abu Dschihad die al-Fatah ins Leben. In der UN-Vollversammlung am 13. November 1974, erschien er in Militäruniform und umgeschnallter Pistole im Plenarsaal, was bei der UN ein absolutes Tabu galt. Er vermied es Israel, als einen Staat zu bezeichnen, stellte aber den Zionismus als imperialistische, kolonialistische und rassistische Ideologie dar. Der 1929 in Kairo geborene Friedensnobelpreisträger verstarb 2004 in Clarmante in Frankreich. Sein hinterlassenes Vermögen betrug nach Schätzungen acht Millionen U.S. Dollar. Das Geld stammt aus Fördermitteln der Europäischen Union, zum Aufbau der palästinensischen Autonomie Behörde.

Die Condor stand in der Warteschleife. Im Anflug war die Royal Jordanien. Die Privat Maschine des Königs Abdullah dem II bin al-Hussein. 1933 heiratete Abdullah die Palästinenserin Rania al- Yasin. Er gilt als direkter Nachkomme des Propheten Mohammeds.

Die Lobgesänge der Tunesier wurden lauter. Gesang und Bewegung, alles vibrierte im Gleichklang. Die wenigen deutschen Passagiere, Sextouristinnen, Homosexuelle und Geschäftsleute, konnten die emotionalen Ausbrüche der Tunesier nicht richtig deuten. Die Nicht- Muslime waren wie Fremdkörper und standen im Weg. Mit einem unterkühlten Lächeln versuchten sie Verständnis und Zustimmung zu signalisieren. Für ein paar Momente unsichtbar machen, wünschte sich wohl jeder.

Beim Auschecken bekam mein jungfräulicher Pass seinen ersten arabischen Eintrag: „4. Januar 1989“, umrahmt von arabischen Schriftzeichen. Die Ankunftshalle war zum Bersten mit Tunesiern gefüllt. Man erwartete die Brüder und Söhne, die es schon geschafft hatten nach Europa zukommen.


Das Tor zu einer anderen Welt hatte sich geöffnet. Die Welt dahinter war anders. Monolithisch, verschleiert, eindimensional, totalitär, rassistisch, hyperaktiv und archaisch-modern zielorientiert. Ich betrat eine Welt, von der ich niemals zuvor auch nur ahnte, dass sie tatsächlich existiert.

(die Geschichte geht noch weiter)

Verschwiegene Fakten zur Einwanderung

Politiker sagen nicht immer die Wahrheit, wenn es um Migration und Einwanderungszahlen geht. Die Medien sehen es ebenfalls als ihre Aufgabe an, auf bestimmte Fakten besser zu verzichten.

Es gab Mal eine Zeit, in der Zuwanderung gar nicht oder sehr selten in den Medien vorkam. Die Zuwanderung wurde bis 2015 quasi verschwiegen. Es war kein Thema, obwohl die Zahlen absolut erschreckend sind. Seit 2006 sind 13.8 Millionen Menschen in unser Land eingewandert. Die Zahlen im Einzelnen:

2006   →     661.855
2007   →     680.766
2008   →     682.146
2009   →     721.014
2010  →      798.282
2011  →      958.299
2012  →   1.080.936
2013  →   1.226.493
2014  →   1.464.724
2015  →   2.136.954
2016  →   1.865.122
2017  →   1.550.721 Einwanderer

(Zahlen sind aus statista)

Zur Erinnerung: Angeblich sind im Jahr 2015 „nur“ 890.000 Einwanderer in unser Land eingewandert, bzw. eingeflogen worden. Tatsächlich aber waren es über 2,1 Millionen. Und da wir ehrlich sind, erwähnen wir auch, dass Migranten darunter sind, die aus den europäischen Nachbarländern kommen.

Erst mit Frau Merkel gewann das Thema „Zuwanderung“ in den Medien an Bedeutung. Die Bilder von kilometerweiten Menschenschlangen an den europäischen Grenzen, waren nicht mehr zu übersehen. Die illegale Einwanderung konnte nicht mehr verschwiegen werden.

Nach Recherchen von Tichys Einblick, beträgt der Anteil der legal Zugewanderten nur 2 bis 3 %. Die anderen also, die Millionen, waren illegal in unser Land gekommen. Jetzt will man die Illegalität durch eine Änderung im Asylrecht legalisieren.

Aus der Utopie der Linken wurde eine Dystopie. Deutschland, so wie wir es kannten und liebten, wird es auf lange Sicht nicht mehr geben.

statistik einwanderung, geschnitten

Bemerkung: Die in der Statistik angegebenen Zahlen von 1991 bis 2006, sind kostenpflichtig bei statista.

Ausländeranteil in Deutschland bis 2020

Diese Statistik zeigt den Anteil der ausländischen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung in Deutschland in den Jahren von 1991 bis 2020. Im Jahr 2020 betrug der Ausländeranteil in Deutschland 12,7 Prozent.