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Intensivstation

Auf der Intensivstation lässt sich das meiste Geld verdienen. Aus diesem Grund haben die privatisierten Krankenhäuser, ein ureigenes Interesse daran, die Lage vor Ort zu dramatisieren. Wir kennen diese Übertreibungen aus der Vergangenheit.

Wer liegt auf den Intensivstationen?

Osteuropäer und Migranten, machen einen Großteil der Patienten aus, die auf den Intensivstationen behandelt werden. An dieser Stelle wird man doch die Frage stellen dürfen, ob die „schon länger hier Lebenden“ nicht benachteiligt werden, zumal das in anderen Bereichen auch der Fall ist.

Dr. Jürgen Zastro sagte bei Maischberger: „Auf den Intensivstationen liegen die meisten, die dort nicht liegen müssten.“

Der Grund ist die Neuausrichtung der Krankenhäuser, eingeleitet durch Rot/Grün, Agenda 2010. Der Patient soll maximal gewinnbringend behandelt werden. Die Genesung der Patienten ist von zweitrangiger Bedeutung. Ein Intensivbett kostet pro Tag 10.000 Euro, auch wenn keiner drin liegt, und egal wer drin liegt, ergo liegen auf den Intensivstationen Patienten, die auf normalen Stationen liegen müssten, aber dort nicht viel Geld einbringen.

Anzahl der Impfdurchbrüche

Auch wenn man versucht die Anzahl der Impfdurchbrüche herunterzuspielen, und die Ungeimpften für die Übertragung als verantwortliche Täter ausgemacht hat, lässt sich die Zunahme der  Impfdurchbrüche nicht mehr leugnen. Minderwertige Impfstoffe bieten nun mal keinen wirklichen Schutz vor schwerwiegenden Erkrankungen. Die Werbebotschaft: „Sie sind vor einer schweren Erkrankung geschützt“, ist irreführend.

Im Zeitraum der 43. bis zur 46. Kalenderwoche 2021 war laut Robert Koch-Institut (RKI) in 71,4 Prozent der symptomatischen COVID-19-Fälle (mit Angabe zum Impfstatus) in der Altersgruppe der über 60-Jährigen der Betroffene vollständig geimpft, handelte es sich folglich um Impfdurchbrüche. Ein wahrscheinlicher Impfdurchbruch ist definiert als SARS-CoV-2-Infektion mit klinischer Symptomatik, die bei einer vollständig geimpften Person mittels PCR oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde.

Die Stadt Oberberg gibt am 5.11.2021 bekannt:

„Die Anzahl der Personen steigt, die trotz vollständiger Impfung positiv getestet worden sind – im Juli 2021 lag der Anteil noch bei knapp über acht Prozent und im August 2021 bei 15 Prozent – lasse sich auch mit der steigenden statistischen Wahrscheinlichkeit erklären, so das Gesundheitsamt. Die Anzahl der vollständig geimpften Personen wächst, gleichzeitig nimmt auch die Anzahl der Personen zu, die trotz Impfung positiv getestet werden.“

„Auch Geimpfte sollten somit immer im Hinterkopf haben, dass sie sich anstecken und für andere potenziell ansteckend sein können, sagt der Covid-19-Experte Clemens Wendtner von der München Klinik in Schwabing. „Sie sollten darauf achtgeben, dass sie sich nicht infizieren, und sich auch testen.“

Warum liegen Menschen auf der Intensivstation?

Auf der Intensivstation ist der Profit am Größten, aber sie liegen auch deshalb dort, weil das Immunsystem der Bürger, durch die in den vergangenen zwei Jahren verhängten, mehr oder weniger sinnlosen Maßnahmen, so weit heruntergefahren wurde, sodass viele kaum noch über eigene Abwehrkräfte  verfügen. Zwei Jahre Maske tragen, Hände waschen, Abstand halten, Verbot von sportlichen Aktivitäten im Freien, und sonstigen hilflosen Versuchen, der Pandemie Herr zu werden, haben dazu geführt, dass unser Immunsystem ziemlich geschwächt ist, und der kleinste Windhauch uns schon aus der Bahn wirft.

Gesundheitsminister Jens Spahn

Im März 2020, habe in den Gesundheitsminister Jens Spahn angeschrieben, und ihm einige Vorschläge zur technischen Bewältigung der Pandemie dargestellt. Ich hatte ihm eine Zentralisierung der Krankenhäuser vorgeschlagen.

Nach Angaben von Statista verfügten wir in 2019 über 1.914 Krankenhäuser, verteilt in der gesamten Republik. Aufgrund meiner damaligen Prognose, dass die Aufnahme von Corona-Patienten in Krankenhäusern zunehmen wird,  und die „normalen“ Operationen verschoben werden müssen, sah ich eine Zentralisierung von Krankenhäusern als eine mögliche Lösung.

Herr Spahn hätte nach meinen Vorschlägen 4 – 8 Krankenhäuser im gesamten Bundesgebiet verteilt, leer räumen müssen, und nur für Corona Patienten ausrüsten müssen. Ich wollte Corona-Zentren erschaffen, die unabhängig von der Alltagsmedizin agieren können.

Andere Vorteile aus meiner Idee wären gewesen:

  1. Anmietung von Hotelbetten, Turnhallen, Zelten u. a. baulichen Möglichkeiten, wären hinfällig
  2. In den neu entstandenen Corona-Zentren könnte eine optimale Versorgung stattfinden, wenn der Profitgedanke ausgemerzt wird.
  3. In den anderen Krankenhäusern könnte die normale medizinische Versorgung fortgeführt werden
  4. Corona-Patienten und normale Patienten, sowie das Fachpersonal, könnten getrennt voneinander arbeiten. Übertragungsmöglichkeiten wären unterbunden
  5. Die Anzahl der Corona-Zentren könnte, je nach Fortschreiten der Epidemie, jederzeit erhöht werden. So könnten in allen 16 Bundesländern Corona-Zentren entstehen.

Des Weiteren habe ich dem Gesundheitsminister erklärt, dass die Privatisierung der Krankenhäuser ein großer, aber beabsichtigter Fehler war, und zigtausend unnötige Operationen sofort gestoppt werden müssen.

Herr Spahn, hat, wie alle anderen Politiker auch, nicht reagiert. Aus Bürgern sind eben Kunden geworden, auch in den Krankenhäusern.

Karl Lauterbach sinngemäß: „Die Maßnahmen, die wir bei Corona umgesetzt haben und noch umsetzen werden, werden wir auch auf die Klimakrise anwenden. Das wäre denkbar“.

 

Merkels Neubürger liegen auf der Intensivstation

Sprachbarrieren sollen der Grund dafür sein, dass Merkels Neubürger die diversen Corona-Regeln nicht verstehen und demzufolge auch nicht einhalten. Das zeigt sich sehr deutlich auf den Intensivstationen. Die Corona-Regeln werden nun mit einem erheblichen Kostenaufwand in alle Sprachen übersetzt, die in Deutschland relevant sind. Verschwiegen wird immer noch, dass es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Migration und der Ausbreitung des Virus gibt. Die Grenzen werden aber nicht geschlossen, da Ideologie wichtiger ist, als tote deutsche Staatsbürger.

Die „Bild“ will in einem Gespräch mit Prof. Lothar Wieler, dem Chef des Robert-Koch-Instituts, erfahren haben, dass man sich Sorge über die hohe Anzahl von Intensivpatienten mit Migrationshintergrund mache. Durch die hohe Anzahl von Migranten kommen wir auch zu  höheren Ansteckungszahlen.

Intensivstationen in Deutschland: „Patienten mit Kommunikationsbarriere“ machen RKI-Chef Wieler Sorge

Der Zusammenhang zwischen Migration und der Ausbreitung des Virus findet in Berlin kein Gehör. Vielmehr habe er bereits versucht, dieses Thema an die Politik um Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zu tragen. „Ich habe das genauso gehört. Aber es ist ein Tabu. Ich habe versucht, auf bestimmte Menschen zuzugehen. Wir müssen über Imame auf diese Religionsgruppe eingehen. Das Ganze hat für Berlin riesige Auswirkungen. Das ist ein echtes Problem.“

„Nach meiner Erhebung hatten immer über 90 Prozent der intubierten, schwerst kranken Patienten einen Migrationshintergrund. Wir haben uns intern darauf geeinigt, dass wir solche Kranke als ‚Patienten mit Kommunikationsbarriere‘ bezeichnen wollen“, erklärte der Chef der Lungenklinik im Bethanien-Krankenhaus Moers, Thomas Voshaar.

Sozialarbeiter sollen nun in den mehr als 2.700 Moscheen und unzähligen subventionierten Vereinen, dafür Sorge tragen, dass die Migranten erfahren, dass die Welt momentan von einer Pandemie durchgeschüttelt wird. Wieler: „Da sind Parallelgesellschaften mitten in unserem Land. Wenn man dort etwas ausrichten will, klappt das nur mit beinharter Sozialarbeit in den Moscheen. Und da kommen wir nicht rein. Und das ist Mist. Auf den Intensivstationen liegen aber deutlich über 50 Prozent aus dieser Gruppe“.

Das Thema „Infektionskrankheiten“ die uns Merkels Neubürger als ein weiteres Gastgeschenk mitgebracht haben (Geschlechtskrankheiten, Gürtelrose, Masern, Krätze, Tuberkulose usw.usf.), wird von Politik und Medien konsequent umschifft. Merkels Neubürger sind unantastbar. Sie haben Diplomatenstatus. Warum das Thema von der Politik nicht aufgegriffen wird, ist unklar. Diesen Eindruck hat offenbar auch Voshaar. „Alle die ich gesprochen habe, bis zu Herrn Spahn, haben gesagt: OGottoGottoGott.“

Auf Anfrage des Blatts erklärte Lothar Wieler: „Es handelte sich nicht um ein öffentliches Expertengespräch, sondern um einen persönlichen, informellen Austausch.“ Es seien nur Überlegungen – keine „abschließenden Feststellungen“ geäußert worden. (ta)

Wie immer erhebt die türkisch-islamische Glaubensgemeinschaft Ditib schwere Vorwürfe gegen das Robert-Koch-Institut (RKI). Es sei „unredlich und unprofessionell“ von Fachleuten, die Verantwortung für die Pandemie bei Minderheiten zu suchen, erklärte der heimliche Bundeskanzler der islamischen Gemeinden Deutschlands Aymann Mazynek. Seit wann sind Muslime eine Minderheit in unserem Land Herr Mazynek?

 „Die Behauptung, man sei erfolglos auf Muslime zugegangen, ist schlichtweg falsch“, erklärte der Ditib-Vorstand. „Unsere Hygienekonzepte gelten weltweit als vorbildlich.“

Ob Sie es glauben oder nicht liebe Leser, dass alles und noch viel mehr, habe ich vor mehr als einem Jahr schon dem RKI und dem Bundesgesundheitsministerium mitgeteilt, aber der Souverän ist ja nur zum Bezahlen da.