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Warum werden Islamkritiker als Rassisten bezeichnet?

Das liegt daran, dass der Kampf um den Islam im Westen ausgetragen wird, der einzigen Arena, in der er manchmal noch kritisch diskutiert werden kann. Der Rassismusvorwurf schwebt immer wie ein Damoklesschwert über den Häuptern der Islamkritiker. Perfiderweise haben die Linken es exzellent geschafft, den Minderheitenschutz über die Aufklärung zu stellen. Gleichzeitig ist es im Westen nahezu unmöglich geworden, den Islam in einer freien und offenen Debatte zu kritisieren. Tatsächlich aber ist der Islam keine Rasse. Der Islam hat überhaupt nichts mit Genetik zu tun, noch ist es ein angeborenes Merkmal. Der Islam ist eine Ideologie und keine Rasse. Muslime sind keine Menschenrasse, aber Muslime gibt es in allen Menschenrassen.

In den wenigen Diskussionsrunden die noch verblieben sind, spürt man die Angst bei den Diskutanten den Islam zu kritisieren. Man hat Angst, verbal oder körperlich angegangen zu werden. Muslime verlassen sich in der Regel auf die Androhung von Gewalt, um die intellektuelle Kritik am Islam zu unterbinden. Die linken Kräfte in unserer Gesellschaft, die leider die Mehrheit bilden, haben gelernt, sich auf die Rassismuskarte zu verlassen. Sie wirkt immer. Der Rassismusvorwurf ist ein großer Schutz für den Islam und eine große Schwächung unserer Gesellschaft. Der Islam als solcher aber, ist eine zutiefst rassistische Ideologie. Von daher ist es wichtig zu wissen, was diese rassistische Ideologie über uns im unheiligen Koran zu berichten weiß. Ein paar Beispiele:

Gläubige werden von Gott geliebt, während Ungläubige so sehr gehasst werden, dass sie für die Ewigkeit gefoltert werden (siehe Sure 3:32, 4:56), nur weil sie nicht glauben.

Den Muslimen wird geraten, Ungläubige nicht als Freunde zu nehmen (siehe Sure 3:28) und sie zu meiden (siehe 3: 118).

Diejenigen außerhalb des Kreises werden „Helfer des Bösen“ (siehe 25:55), „Böse“ (siehe 4: 160), „Lügner“ (siehe 5:42) genannt und mit den schlimmsten Tieren verglichen (siehe 8:55, 7: 176, 7: 179).

Den Muslimen wird gesagt, sie seien einander gnädig, aber jenen außerhalb des Glaubens gegenüber hart (siehe 48:29).

Gewalt wird auch gegen diejenigen sanktioniert, die hartnäckig gegen die islamische Herrschaft sind (siehe 8: 12-, 9: 5).

Der Koran ist voll mit Hassbotschaften, er besteht quasi aus purem Hass gegen uns. Wenn der Koran Christen und Juden als minderwertige Menschen bezeichnet, die sich den Muslimen unterzuordnen haben, dann ist der Koran ein rassistisches Buch. Kein Linker Träumer kann diese Fakten leugnen und da er das nicht kann, der Linke, dämonisiert er jeden Islamkritiker als Rassisten.

In Deutschland, und in anderen europäischen Ländern, ja sogar auf der ganzen Welt, werden Christen und Juden tagtäglich und mit zunehmender Brutalität angegriffen. Linke Medien und verblendete Politiker, halten diese Faktenlage aber unter Verschluss. Es passt nicht zu ihrem Weltbild, es passt nicht zu ihrer Vision einer multikulturellen Gesellschaft. Aber was zählen schon Fakten, wenn man die Rassismuskarte in der Hand hält. Geistig völlig weggetreten, werden die Grenzen des eigenen Territoriums aufgegeben und unser Land mit Millionen von Rassisten geflutet. In einer schier unbegreiflichen Infantilität, man muss schon sagen im Zustand der totalen Verblödung, werden die, neuerdings als Fachkräfte bezeichneten Muslime, eingeladen, beherbergt und finanziert. Der Islam ist die hasserfüllteste Ideologie auf unserem Planeten. Er ist auch keine Religion, er ist pure Rassenideologie.

Der Islam ist keine Rasse und Muslime sind ebenfalls keine Rasse. Der Islam aber ist eine rassistische Ideologie, todbringend und vom Satan erschaffen worden. Salman Rushdie hatte vollkommen Recht den Koran als satanische Verse zu bezeichnen.

Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.

Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen. Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen, als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören. Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“

The Giver -Hüter der Erinnerung-

Written by Anatoli Bauer

Das Buch „The Giver“ von Lois Lowry handelt von einer Utopie. Die gleichgeschaltete Gemeinschaft, die in dem Roman vorgestellt wird, lebt isoliert vom Rest der Welt. In dieser Gemeinschaft existieren weder Krieg, Leid noch Tod. Die Mitglieder der Gemeinschaft kennen keinen Schmerz, keine Arbeitslosigkeit und keinen Rassismus.

Die Gemeinschaft

Die Gesellschaft im Buch „The Giver“ lebt nach strengen Regeln und ist perfekt organisiert. Das Leben jedes Einzelnen ist überwacht und gänzlich vorbestimmt. Jeder erhält die gleichen Aufgaben und lebt zu den gleichen Bedingungen. Individualität wurde abgeschafft. Außerdem wird das Leben der Mitglieder in Abschnitte eingeteilt und von der Geburt bis zum Tod genau durchgetaktet. So erhält beispielsweise jedes Kind, das den neunten Abschnitt erreicht hat, ein eigenes Fahrrad, um sich fortbewegen zu können.

Die Ehepaare werden von den Ältesten ausgesucht. Jedes Paar erhält zwei Kinder, einen Jungen und ein Mädchen. Die Babys werden den Ehepaaren von den Ältesten zugeteilt. Die Mitglieder der Gesellschaft wohnen alle in den baugleichen Häusern. Zu jeder Mahlzeit wird allen Mitgliedern das gleiche Essen nach Hause gebracht.

Tiere oder so etwas wie Jahreszeiten existieren nicht. Daran stört sich aber niemand, denn keiner der Mitglieder der Gemeinschaft hat eine Erinnerung oder Ahnung, wie es vor der Erschaffung der Gleichheit gewesen ist.

Wer gegen Regeln verstößt oder ein bestimmtes Alter erreicht, wird freigegeben und nach Anderswo geschickt. Was es mit diesem Ort auf sich hat und was genau mit der Freigebung gemeint ist, darüber wird der Leser zu Beginn des Romans im Unklaren gelassen.

Die Figuren

Jonas ist der Protagonist des Romans. Während er am Abend gemeinsam mit seiner Familie am Tisch zusammenkommt, erzählt jeder von den Gefühlen, die er oder sie den Tag über verspürt haben. Dies ist ein Ritual, dass die Familie jedes Mal beim Abendessen vollzieht.

Jonas ist etwas nervös, denn für ihn steht bald die Zeremonie der Zwölf an. Bei dieser Zeremonie wird jedem Kind der Gemeinschaft, das den zwölften Lebensabschnitt erreicht hat, eine Aufgabe zugeteilt. Auch für Jonas ist es bald so weit. Damit für jeden die passende Aufgabe gefunden werden kann, werden alle Einwohner von den Ältesten beobachtet. Jonas‘ Vater verbrachte damals seine gesamte Freizeit bei den Neugeborenen, sodass er später als Erzieher eingesetzt wurde. Er erzählt Jonas, dass er ebenso aufgeregt war, obwohl er bereits ahnte, welche Aufgabe ihm zugeteilt werden würde.

Der Vater erzählt zudem seiner Familie von einem kleinen Baby auf der Säuglingsstation, auf der er arbeitet. Dieses wächst nicht so schnell wie die anderen Kinder und er befürchtet, dass es vielleicht freigegeben werden könnte. Aus diesem Grund nimmt er das Baby mit dem Namen Gabriel abends mit zu seiner Familie nach Hause. Damit verstößt er aber gegen geltende Regeln der Gemeinschaft.

Besonders Lily, Jonas‘ kleinere Schwester, ist von Gabriel ganz besonders angetan. Sie äußert den Wunsch, später auch als leibliche Mutter eingesetzt zu werden. Die Mutter, die bei Gericht arbeitet, erzählt ihr aber, dass die Aufgabe einer leiblichen Mutter in ihrer Gemeinschaft nicht hoch angesehen ist. In drei Jahren müssen drei Kinder geboren werden. Danach muss die Frau solange arbeiten, bis sie irgendwann alt genug ist, um freigegeben werden zu können.
Jonas hilft zusammen mit seinem Freund Asher in einer Art Altersheim aus, wo sie sich um die älteren Menschen kümmern. Auch die gleichaltrige Fiona arbeitet dort.

Ein weiteres Ritual in der Gemeinschaft ist es, jeden Morgen den anderen Familienmitgliedern von seinen Träumen zu erzählen. Jonas berichtet seiner Mutter, dass er von Fiona geträumt hat und in dem Traum aufgrund einer Lappalie wütend auf sie wurde. Daraufhin gibt ihm seine Mutter eine Tablette. Sie erklärt ihm, dass es nun an der Zeit ist, diese zu nehmen und sagt ihm auch, dass er sein gesamtes Leben lang diese Tabletten nehmen muss. Keinesfalls dürfe er auch nur eine vergessen.
Eines Tages fällt Jonas ein Apfel auf. Dieser sieht für ihn plötzlich ganz anders aus, was sich Jonas nicht erklären kann. Bereits an dieser Stelle wird deutlich, dass sich Jonas von den anderen aus der Gemeinschaft abhebt und besondere Fähigkeiten besitzt.

Die Zeremonie der Zwölf

Bei der Zeremonie der Zwölf soll Jonas, wie alle anderen Kinder, die den zwölften Lebensabschnitt erreichen, seine Berufung erhalten. Die Kinder werden zuvor von den Ältesten beobachtet und erhalten abhängig von ihren Vorlieben und Interessen ihr berufliche Aufgabe zugeteilt. Während Jonas‘ Freunde ihre Berufe erhalten, wird ihm gesagt, er sei etwas ganz Besonderes. Er bekommt keinen Job zugeteilt, sondern zum Hüter der Erinnerung auserkoren. Diese Aufgabe ist in der Gemeinschaft hoch angesehen, doch weiß niemand so recht, wofür der Hüter der Erinnerung zuständig ist, denn dieser wohnt allein und abseits der anderen.
Zentraler Glaubenssatz der Gemeinschaft im Buch ist die Herstellung der Gleichheit in der Gesellschaft. Jeder hat dieselben Aufgaben und Pflichten. Den Mitgliedern der Gemeinschaft werden alle Entscheidungen abgenommen, weil Individualität weder erwünscht noch gestattet ist. Aus diesem Grund wurden den Menschen die Erinnerungen an die Zeit vor der Einführung der Gleichheit genommen. Nur eine Person, der Hüter der Erinnerung, kann auf alle Erinnerungen zugreifen. Ihm kommt die Aufgabe zu, die Ältesten bei schwierigen Entscheidungen zu unterstützen, da er mit seinen Kenntnissen bereits früher gemachte Fehler vermeiden und so den Frieden in der Gemeinschaft wahren kann. Nun soll Jonas vom bisherigen Hüter der Erinnerung lernen und anschließend dessen Aufgabe übernehmen.

Die Arbeit als Hüter der Erinnerung

Jonas lernt den sogenannten Geber kennen, der der jetzige Hüter der Erinnerung ist. Die Aufgabe des Gebers ist es, Jonas all seine Erinnerungen zu übertragen, damit Jonas der neue Hüter der Erinnerung werden kann. Der Geber zeigt Jonas mittels Telepathie eine erste Erinnerung. Das führt dazu, dass Jonas zum ersten Mal die Erfahrung macht, mit einem Schlitten einen Berg hinunterzufahren. Er sieht und erlebt zum ersten Mal so etwas wie die Kälte des Schnees und die Freude an der Schlittenfahrt. Der Geber übermittelt ihn eine weitere Erinnerung. Jonas hat das Gefühl, auf einer Wiese zu liegen und wärmende Sonnenstrahlen im Gesicht zu spüren. Er erfährt zum ersten Mal das Gefühl eines Sonnenbrandes. So erlebt er erstmalig, was Schmerz überhaupt bedeutet. All diese Empfindungen sind ihm bisher verwehrt geblieben. Jonas ist restlos begeistert von all diesen neuen Eindrücken, aber er ist auch überfordert. Noch nie zuvor hat er Freude, Schmerz oder Liebe spüren können.

Eine neue Sicht auf die Dinge

Als Jonas ein paar Tage später auf Fiona trifft, erkennt er, dass ihre Haare plötzlich ganz anders aussehen. Er kann es nicht einordnen, aber er hat dasselbe Gefühl wie an dem Tag, als er den Apfel in der Hand hielt. Er erzählt dem Geber von seinem Erlebnis und dieser erklärt ihm, dass die Gegenstände für Jonas nun anders aussehen, weil er endlich beginnt, Farben erkennen und voneinander unterscheiden zu können. In diesem Fall hat Jonas zum ersten Mal die Farbe Rot erkannt.
An diesem Punkt macht sich in Jonas zum ersten Mal Skepsis breit, denn während er plötzlich Farben voneinander unterscheiden kann, ist die Welt für alle anderen Mitglieder der Gemeinschaft, um Gleichheit zu schaffen trist und grau. Hier erfährt auch der Leser erstmalig, dass die Mitglieder der Gemeinschaft nicht fähig sind, Farben zu erkennen.

Jonas erhält durch seine Arbeit mit dem Geber immer neue Erinnerungen. Er erfährt, was eine Geburtstagsfeier ist und sieht das Farbspektrum eines Regenbogens. Leider muss er auch die Erfahrung machen, was Krieg und Leid mit Menschen machen. Diese vielen Erinnerungen führen dazu, dass er sein Leben und die Gemeinschaft plötzlich mit anderen Augen sieht, während alle um ihn herum gleich geblieben sind. Alle anderen können weder Farben sehen, noch wissen sie, wie sich Freude oder Schmerz anfühlen. Das Leben, was er kannte und was er bisher geführt hat, ist nicht mehr so perfekt wie er einst dachte. Jonas empfindet tiefes Mitleid für seine Mitmenschen, die ein so ärmliches Leben führen und nicht mal in der Lage sind, dies zu erkennen.
Beispielsweise fragt er seine Eltern, ob sie ihn lieben würden. Doch diese lachen nur, denn für sie ist das Wort Liebe nur eine abstrakte Bezeichnung.
Jonas führt mit dem Geber lebhafte Diskussionen, denn er ist der Überzeugung, dass die Gleichheit nicht gut für die Gemeinschaft ist und fragt sich, was wäre, wenn alle Menschen selbst wählen und entscheiden dürften. Der Geber sagt ihm, dass nur Gleichheit den Frieden wahrt. Würde keine Gleichheit herrschen, könnten die Menschen falsche Entscheidungen treffen und es könnte wieder Kriege und viel Leid geben. Nach außen hin gibt sich Jonas mit dieser Erklärung zufrieden, aber innerlich ist er sich nicht sicher, ob es wirklich besser ist, den Leuten die Wahl zu nehmen. Jonas versucht seinen Freunden und anderen Menschen seine gewonnenen Erinnerungen weiterzugeben und ihnen zu zeigen, was Farben sind, allerdings ist dies nicht möglich. Er fühlt sich zunehmen unverstanden.

Das Baby Gabriel hat in der Entwicklung noch immer nicht aufgeholt. Es besteht die Möglichkeit, dass Gabriel bald freigegeben wird. Auch wenn Jonas am Anfang mit dem Kind nicht viel anfangen konnte, baut er nun immer mehr eine Verbindung zu ihm auf. Jonas findet heraus, dass er in der Lage ist, dem Baby Erinnerungen weiterzugeben. So zeigt er dem kleinen Gabriel von Zeit zu Zeit beruhigende Erinnerungen, um ihm zu erklären, was Liebe und Freude sind, auch wenn Gabriel noch zu klein ist, um es wirklich zu verstehen.

Höhepunkt der Handlung

Jonas hat herausgefunden, dass vor zehn Jahren eine junge Frau mit dem Namen Rosemary Hüterin der Erinnerung werden sollte. Allerdings ist ihre Ausbildung aus irgendeinem Grund fehlgeschlagen. Der Geber erzählt Jonas nur widerwillig, was passiert ist. Jonas erfährt, dass Rosemary der Aufgabe als Hüterin der Erinnerung nicht gewachsen war und sich freiwillig zur Freigabe gemeldet hat. Am Ende des Buches erfährt der Leser, dass es sich bei Rosemary um die Tochter des Gebers gehandelt hat und diese unter der Last und dem Leid der Erinnerungen zusammengebrochen ist.

Der Vater von Jonas ist derweil dazu gezwungen, ein Baby freizugeben. Dieses ist ein Zwilling und wird nur freigegeben, weil es seinem Zwillingsbruder später zu ähnlichsehen könnte. Auf diese Weise könnten andere Mitglieder der Gemeinschaft verwirrt werden. Von dieser Handlung angestachelt, bittet Jonas den Geber, ihm die Freigabe zu erklären. So erfährt Jonas, dass das kleine Baby von seinem Vater mittels einer Giftspritze getötet und danach achtlos weggeworfen wurde. Für den Vater von Jonas ist die Freigabe eine normale Handlung, die zu seinem beruflichen Tätigkeitsfeld gehört, denn in seinem Weltbild ist kein Platz für den Tod. Er kann nichts mit dem Begriff oder der Bedeutung anfangen. Er kennt weder Leid noch Trauer. Jonas dagegen ist zutiefst geschockt. Er weint und trauert um das sinnlos genommene Menschenleben.

Umdenken

Jonas kann und möchte unter den Umständen, die er durch seine Tätigkeit als zukünftiger Hüter der Erinnerung erst erkannt hat, nicht leben. Er fragt sich, wie er je ein erfülltes Leben führen kann, jetzt, wo er weiß, wie sich Schmerz und Freude anfühlen. Er kennt nun schöne, aber auch traurige Erlebnisse und kann nicht damit leben, dass alle um ihn herum keine Ahnung von diesen Gefühlen haben.

Quelle Inhaltsangaben24.com

Manhattan Institut: „Der typische Attentäter in Amerika ist Schwarz“.

In meinem letzten Beitrag „Die Buffalo – Verschwörung“, habe ich versucht, die rassistische Propaganda der US-Demokraten zu widerlegen. Die Fiktion der Dominanz weißer Hasskriminalität aufrechtzuerhalten, erfordert Arbeit. Videobeweise zeigen schonungslos, dass Schwarze die dominierende Gruppe ist, die aus rassistischen oder religiösen Gründen (Islam) Gewaltverbrechen begehen. Heather Mac Donald vom Manhattan Institut berichtet folgendes:

Die Medien stellen die Spa-Schießerei im März 2021 in Atlanta immer noch als antiasiatisches Hassverbrechen dar, obwohl religiöse Qualen und sexuelle Schuldgefühle sie motivierten. In Dallas erlebten asiatische Unternehmen ab April 2022 bis in den Mai hinein eine Welle von Drive-by-Schießereien, bei denen aus einem vorbeifahrenden Auto Kugeln in asiatische Betriebe abgefeuert wurden. Am 11. Mai betrat ein Mann einen von Asiaten geführten Friseursalon in Dallas und feuerte mindestens 13 Schüsse ab, wobei er drei Menschen traf, einen davon im unteren Rücken. Die Opfer überlebten diesen versuchten Massenmord nur wegen der schlechten Treffsicherheit des Schützen. Wäre der Täter weiß gewesen, wäre sein Amoklauf eine internationale Geschichte geworden. Weil er Schwarz war, wurden die Attentate außerhalb von Dallas kaum bekannt. Es gab keine  Diskussionen über schwarzen Hass.

Jugendmobbing ist ebenfalls nur einseitig und rassistisch motiviert. Am 22. November letzten Jahres fuhren vier weiße katholische Schülerinnen in einem Stadtbus in der Bronx nach Hause. Zwei schwarze männliche Teenager fingen an, sie zu verspotten und wurden von drei schwarzen Mädchen begleitet, die die weißen Mädchen verprügelten. Fahrer von Nahverkehrsmitteln in Städten im ganzen Land, kennen die Dynamik und halten den Kopf gesenkt. Wären die Rennen im Bronx-Bus umgekehrt worden, wäre der Vorfall ein nationaler Skandal gewesen – denken Sie an den Covington-katholischen Hassreden-Schwindel .

Das Problem, mit dem die Schwarzen heute konfrontiert sind, sind nicht die Weißen; es sind schwarze Kriminelle. In seiner Rede vom 17. Mai in Buffalo ermahnt Biden seine weißen Zuhörer wegen ihrer offensichtlichen Apathie: „Wir müssen uns weigern, in einem Land zu leben, in dem Schwarze beim wöchentlichen Lebensmitteleinkauf von Kriegswaffen niedergeschossen werden können, die für rassistische Zwecke eingesetzt werden .“  Biden hat es vielleicht nicht bemerkt, aber Trauer und Empörung über den Angriff waren allgegenwärtig.  Amokläufe wie das Massaker von Buffalo sind so selten, dass sie in der Flutwelle schwarzer Mordopfer zwischen zehn und 34 Jahren statistisch nicht auftauchen. Schwarze, die ihren alltäglichen Aufgaben in den Innenstädten nachgehen, haben Grund zur Angst, aber die Bedrohung geht nicht von weißen Rassisten aus, sie geht von anderen Schwarzen aus.

Biden sagt „wir sind Rassisten“. Unverschämtheit, sind wir nicht.

Am Donnerstag, dem 19. Mai, prangerte eine Gruppe von Stadtratsmitgliedern von Baltimore ein Ausmaß an Gewalt in der Stadt an, das sie als „unfassbar“ bezeichnete. Am Dienstag, 10. Mai, hatte ein Schütze mittags mit einem Sturmgewehr das Feuer eröffnet. Er tötete einen 25-jährigen Mann und verletzte drei weitere Menschen. Stunden später gab es eine weitere Massenerschießung. Zwei Tage später wurden eine schwangere Frau und ihr Verlobter in einem Auto vor ihrem Haus erschossen. Der zu früh geborene sieben Monate alte Fötus kämpfte ums Überleben.

Am nächsten Tag, Freitag, gab es zwei weitere Morde: einen 18-Jährigen, der in East Baltimore getötet wurde, und einen Mann, der tot in einem leerstehenden Haus im Stadtteil Carrollton Ridge aufgefunden wurde. Drei weitere Männer wurden an diesem Freitag bei verschiedenen Schießereien in der ganzen Stadt verletzt, darunter ein junger Mann, der in South Baltimore in die Brust geschossen und schwer verletzt wurde.

Ein 51-jähriger Einwohner von Baltimore sagte diesen Monat nach einer weiteren Massenschießerei gegenüber der Baltimore Sun : „ Es ist jetzt wie eine Norm .“ Die Bewohner reißen das Polizeiband ab und „machen weiter, als wäre nichts passiert“, sagte er. Der Mann, ein ehemaliges Bandenmitglied, sagte, er habe Angst gehabt, nachts sein Haus zu verlassen, aber jetzt dehnt sich diese Angst auch auf den hellen Tag aus.

Am Tag des Buffalo-Massakers, Samstag, dem 14. Mai, wurde ein neunjähriger Junge in einem Wohnhaus in Skokie, Illinois, tödlich erschossen; ein Sechsjähriger wurde bei derselben Schießerei verwundet.

Am Mittwoch zuvor, dem 11. Mai, traf im Stadtteil West Englewood in Chicago ein Drive-by-Schießen von einem Auto zum anderen einen sechsjährigen Jungen, einen elfjährigen Jungen, eine 21-jährige Frau, und ein 24-jähriger Mann.

Am Dienstag, dem 10. Mai, stiegen im Stadtteil Back of the Yards in Chicago Angreifer aus einem gestohlenen Mazda aus underöffneten das Feuer. Sie töteten einen 19-Jährigen mit einer Kugel in den Kopf und verletzten vier weitere Teenager. Die Schützen hoben ab, zerschmetterten den Mazda und flohen zu Fuß. Die Ermittler stellten drei Waffen aus dem Auto und am Tatort sicher. Mitglieder einer Menschenmenge griffen Polizisten an, die versuchten, den Opfern Erste Hilfe zu leisten. Einige Stunden später kam es in derselben Gegend erneut zu Schusswechseln.

Am Freitag, den 13. Mai, wurden nach einem NBA-Playoff-Spiel, bei einer Massenerschießung in der Innenstadt von Milwaukee mindestens 17 Menschen erschossen. Die Polizei stellte am Tatort zehn Schusswaffen sicher. Zwei Stunden vor dieser Schießerei wurden drei Personen in einem anderen Viertel in der Innenstadt erschossen, nachdem es zu einer Schlägerei zwischen einer Gruppe von Frauen gekommen war. Anderthalb Stunden später kam es im selben Block wie beim NBA-Playoff-Spiel, zu einer weiteren Schießerei, bei der eine Person verletzt wurde.

Am Donnerstag, dem 19. Mai, wurden in der Innenstadt von Chicago, bei einem Kampf zwischen den üblichen Horden gewalttätiger Teenager, die die Innenstadt in den Sommermonaten kolonisieren, zwei Menschen getötet und sieben weitere verletzt. Die Polizei jagte den Schützen und mehrere Komplizen in eine nahe gelegene U-Bahnstation; Eine Komplizin wurde in der U-Bahn verbrannt. Umstehende schrien die anwesenden Beamten an. Am nächsten Morgen gingen U-Bahn-Pendler durch Blutpfützen vor McDonald’s, wo die Schießerei stattfand, berichtet die Chicago Sun-Times .

Am 30. April wurden bei einer Schießerei auf einem Jahrmarkt in Jackson, Mississippi, mindestens hundert Schüsse abgefeuert. Nur schlechte Treffsicherheit verhinderte einen großen Verlust an Menschenleben.

Am Freitag, dem 20. Mai, wurde eine Person bei Schüssen vor der Shisha-Lounge THA Blue Flame in Highland, Kalifornien (im San Bernardino County), getötet und acht verletzt. Das war der jüngste Ausbruch von Gewalt bei schwarzen Teenagern, die in den Frühlingsferien  nach  Miami kommen, oder an der West African Day Parade in New York teilnehmen. Am selben Freitag, dem 20. Mai, fand eine weitere Schießerei im Millennium Park in Chicago statt, nachdem am Samstag, dem 14. Mai, an derselben Stelle eine tödliche Schießerei stattgefunden hatte. Von Freitagabend, dem 20. Mai, bis Samstag, wurden in Chicago 21 Menschen angeschossen und einer getötet.

Der typische Massenschütze in Amerika ist kein weißer Rassist. Er ist schwarz und rächt sich entweder für eine frühere Schießerei oder reagiert impulsiv auf einen aktuellen Streit. Im Jahr 2020 wurden jeden Tag mehr als zwei Dutzend Schwarze getötet – mehr als alle weißen und hispanischen Mordopfer zusammen –, obwohl Schwarze nur 13 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Das Land wendet die Augen ab. Wie das ehemalige Gangmitglied aus Baltimore über seine Gemeinde sagte: „Es ist jetzt wie eine Norm.“ Die Zahl der schwarzen Morde wird 2021 und 2022 weiter steigen.

Neuere Regierungserklärungen über die steigende Vorherrschaft der Weißen zeichnen sich durch das Fehlen von Daten aus, wie The Federalist betont hat . Die Presse beruft sich auf die Schießerei in Christchurch in Neuseeland, die Schießereien in El Paso und in einer Synagoge in San Diego im Jahr 2019, sowie den Angriff auf einen schwulen Nachtclub im Jahr 2016 in Orlando, Florida. Alle waren abscheuliche Verbrechen, die zu tragischen Verlusten an Menschenleben führten. Das Massaker bei der Weihnachtsparade in Waukesha, die Schießerei in der U-Bahn in Brooklyn, die Polizistenmorde 2016 in Dallas und Baton Rouge, und andere Schießereien, sind aus den Augen, aus dem Sinn.

Die Demokraten, die Medien und die akademischen Institutionen werden dennoch die Gräueltaten von Buffalo ausnutzen. Das kürzlich vorgeschlagene Desinformationsbüro der Regierung mag vorerst auf Eis liegen, aber der Domestic Terrorism Prevention Act von 2022 könnte ein noch mächtigeres Instrument sein, um gegensätzliche Standpunkte zu unterdrücken, indem er sie fälschlicherweise als weiße Vorherrschaft charakterisiert. 

Obwohl es keinen Mangel an Regierungsbeamten gibt, die bereits den inländischen Terrorismus untersuchen, würde das Gesetz drei neue Büros im Heimatschutzministerium, im Justizministerium und im FBI schaffen, die damit beschäftigt sein werden, die „Umvolkungstheorie“ als eine rassistische Lüge und Verschwörungstheorie zu diskreditieren.

Persönlichkeiten, von Präsident Biden aufwärts, sagen den Schwarzen ununterbrochen, dass sie von Weißen tödlich bedroht werden und dass es weiße Nationalisten sind, nicht schwarze Kriminelle, die die größte Bedrohung für ihre Sicherheit darstellen. 

Ende von Frau Dr. Heather Mac Donalds Bericht

Das erinnert stark an unsere „Persönlichkeiten“, die uns Deutschen ständig sagen, dass die Rechtsliberalen (Nazis) die größte Bedrohung für uns Deutsche sind. Die größte Bedrohung für uns sind unsere eigenen Eliten.

Deutschlands Elite übersieht so einiges

Biden missbraucht das Attentat von Buffalo für rassistische Propaganda

In meinem letzten Beitrag „Die Buffalo- Verschwörung“, habe ich versucht, die Darstellung der Medien und amerikanischen Politiker (D), es handelt sich um ein „rassistisches Attentat“, zu widerlegen. Nun hielt Präsident Joe Biden eine Rede, die von der Presseabteilung des Weißen Hauses veröffentlicht wurde, in der er das Massaker von Buffalo erneut ausnutzt, um seine Multikulturelle Ideologie zu unterstreichen. Abseits aller Fakten, verurteilte er die Weiße Rasse als strukturell rassistisch. „Rassisten seien nur Weiße“, was völlig falsch ist. Die Fakten sprechen dagegen.

17. MAI 2022•REDEN UND BEMERKUNGEN aus dem White House

Präsident Joe Biden hat weiße Amerikaner wieder über Hass belehrt. Am 15. Mai, dem Tag nachdem ein 18-jähriger weißer Nationalist zehn schwarze Käufer in einem Buffalo-Supermarkt massakriert hatte, forderte Biden die Amerikaner auf, „den Hass anzusprechen, der ein Fleck auf der Seele des Landes bleibt“.

Zwei Tage später hielt Biden eine längere Rede in Buffalo über den Angriff. In Bidens Erzählung ist weißen Amerikanern das rassistische Abschlachten ihrer schwarzen Mitbürger bestenfalls gleichgültig. „Wir müssen so klar und eindringlich wie möglich sagen, dass die Ideologie der weißen Vorherrschaft in Amerika keinen Platz hat“.

Joe Biden: Das Böse kam nach Buffalo, und es ist an allzu vielen Orten angekommen, manifestiert in bewaffneten Männern, die unschuldige Menschen im Namen einer hasserfüllten und perversen Ideologie, die in Angst und Rassismus verwurzelt ist, massakrierten. Was hier passiert ist, ist einfach und unkompliziert: Terrorismus. Terrorismus. Inländischer Terrorismus. Gewalt,  im Dienste des Hasses.

Ein Hass, der durch die Medien und die Politik, das Internet, wütende, entfremdete, verlorene und isolierte Individuen radikalisiert hat, damit sie fälschlicherweise glauben, dass sie ersetzt werden – das ist das Wort, „ersetzt“ – durch die „anderen“ – durch Menschen, die es nicht tun nicht wie sie aussehen, und die daher in einer perversen Ideologie, die sie besitzen und nähren, geringere Wesen sind. Wir hörten die Gesänge „Ihr werdet uns nicht ersetzen“ in Charlottesville, Virginia. Schauen Sie, wir haben die Massenerschießungen in Charleston, South Carolina gesehen; El Paso, Texas; in Pittsburgh; letztes Jahr in Atlanta; diese Woche in Dallas, Texas; und jetzt in Buffalo – in Buffalo, New York. Weiße Vormachtstellung ist ein Gift. Es ist ein Gift – (Applaus) – das durch – das ist es wirklich – durch unseren politischen Körper fließt. Und es durfte direkt vor unseren Augen eitern und wachsen. Wir müssen so klar und eindringlich wie möglich sagen, dass die Ideologie der weißen Vorherrschaft in Amerika keinen Platz hat. 

Sehen Sie, das amerikanische Demokratieexperiment ist in Gefahr wie noch nie in meinem Leben. Es ist in dieser Stunde in Gefahr. Hass und Angst bekommen zu viel Sauerstoff von denen, die vorgeben, Amerika zu lieben, Amerika aber nicht verstehen. Jetzt ist es an der Zeit, dass die Menschen aller Rassen und aller Hintergründe sich als Mehrheit in Amerika zu Wort melden und die weiße Vorherrschaft ablehnen. Wir müssen uns weigern, in einem Land zu leben, in dem schwarze Menschen beim wöchentlichen Lebensmitteleinkauf von Kriegswaffen erschossen werden können, die für rassistische Zwecke eingesetzt werden.

Ende der Rede.

Die Proteste der vergangenen Woche waren nicht neu . In einer Pressekonferenz im August 2019 behauptete der damalige Präsidentschaftskandidat Biden, Rassismus sei ein „Problem des weißen Mannes, das farbige Menschen betrifft“. „Weiße Leute sind der Grund, warum wir institutionellen Rassismus haben“, sagte er. Am 6. November 2019, dem Tag, bevor die Presse Biden zum gewählten Präsidenten erklärte, forderte er ein „Mandat“ zur Beseitigung des „systemischen Rassismus“.

Was jedoch nicht gerechtfertigt ist, insbesondere von den politischen Führern der Nation, ist Rassenpropaganda. Bidens wiederkehrende Behauptungen, dass Verbrechen aus weißem Hass Amerikas dominierende Realität seien, sind falsch. Weiße sind nicht die größte Quelle von Hassverbrechen und interrassischer Gewalt in den USA; Schwarze sind es, die aus Hass gegen Weiße Verbrechen begehen. Von 2016 bis 2020 haben Schwarze laut FBI-Daten mehr als doppelt so viele Hassverbrechen begangen als Weiße.

Lokale Daten erzählen die gleiche Geschichte. In New York City war die Wahrscheinlichkeit, dass Schwarze ein Hassverbrechen begehen, von 2010 bis 2020 2,42 -mal so hoch wie bei Weißen, unter den Verdächtigen von Hassverbrechen, deren Rasse und ethnische Zugehörigkeit bekannt waren. Laut internen LAPD-Daten verübten Schwarze in Los Angeles im Jahr 2021 4,8-mal häufiger Hassverbrechen gegen Asiaten als Weiße. Unter Hassverdächtigen, deren Rasse und ethnische Zugehörigkeit bekannt waren, verübten Schwarze in LA siebenmal so häufig Hassverbrechen gegen Homosexuelle wie Weiße und antisemitische Hassverbrechen 2,4-mal so häufig wie Weiße. Schwarze verübten Hassverbrechen gegen Transsexuelle 2,5-mal häufiger als Hispanics; 2021 gab es in LA keine weißen Verdächtigen bei Hassverbrechen gegen Transsexuelle.

Biden, die Mainstream-Medien und demokratische Politiker behaupten, dass die demografische Angst, die Weißen zu Gewaltausbrüchen treibt. Wie Biden selbst 2015 sagte, eliminierte ein „unerbittlicher Einwanderungsstrom ohne Unterbrechung“ den Bevölkerungsanteil der weißen Mehrheit. Weiße machen in Los Angeles nur 28 % der Bevölkerung aus. Demnach müssten in LA die Hassverbrechen von Weißen an der Tagesordnung sein. Das ist aber nicht der Fall. Es ist genau umgedreht. In LA im Jahre 2021, wurde13,5-mal häufiger Hassverbrechen von Schwarzen begangen.

In den USA begehen Schwarze den Großteil der interrassischen Gewalt zwischen Schwarzen und Weißen, die nicht als Hassverbrechen eingestuft werden: 88 Prozent . Ein Teil der unnötig brutalen Prügel und Autodiebstähle, die nach den Rassenunruhen von George Floyd im Jahr 2020 noch mehr zur Routine geworden sind, hat zweifellos rassistische Animus. Die Behörden behandeln Schwarz-auf-Weiß-Verbrechen jedoch als unauffällig und untersuchen selten das Motiv. Die Behörden untersuchen fast immer Verbrechen von Weiß auf Schwarz, so selten sie auch sind, auf eine Verstärkung des Hasses, gerade weil sie so selten sind.

Quelle: Das Weisse Haus

Die Hautfarbe spielt keine Rolle, es ist die Ideologie dahinter.

Die Buffalo–Verschwörung: „Wir sind doch nicht blind“.

In Buffalo im Bundesstaat New York hat es am Samstag, dem 14. Mai 2022, einen Amoklauf gegeben. Bei der Gewalttat waren zehn Menschen erschossen und drei verletzt worden, fast alle Opfer waren Afroamerikaner. Der Angreifer, der seine Tat anfangs live im Internet übertrug, hatte vor und in einem Supermarkt das Feuer eröffnet. Zuvor hatte der Schütze ein 180 Seiten langes Manifest verfasst, in der er wiederholt auf die als „Great Reset“ bekannte „Verschwörungstheorie“ Bezug nahm.

„Die bisher gefundenen Beweise zeigen ohne Zweifel, dass dies ein absolut rassistisches Hassverbrechen ist“, sagte Joseph Gramaglia von der Polizei in Buffalo am Sonntag.

Offiziell bezeichnet das FBI die Schießerei als ein »Hassverbrechen« – und einen Massenmord, motiviert durch den Hass eines Weißen auf Schwarze. Das Attentat war geplant und vorbereitet, es traf Menschen, die nur wegen ihrer Hautfarbe zum Ziel wurden, sagt das FBI.

Ich könnte mir vorstellen, dass grundsätzlich dieses und andere Attentate gegen Afroamerikaner, nichts mit der Hautfarbe zu tun haben, sondern mit der Ideologie der Black Lives Matter Bewegung und der Gefahr, die von ihr ausgeht. Das Ziel der BLM-Bewegung ist, die exponierte gesellschaftliche Stellung, die Vorherrschaft der Weißen, zu brechen. Die BLM-Bewegung ist gewalttätig und ihre Ziele sind durchaus vergleichbar mit islamischen Zielen, die uns Weiße als „Schweine“ bezeichnen, und die laut Koran zum Töten freigegeben wurden. Beide Gruppierungen schrecken nicht davor zurück, mit Gewalt gegen Weiße vorzugehen. Attentate auf Weiße, sind in West-Europa, speziell in Deutschland, Frankreich, Schweden und Holland an der Tagesordnung. Sie werden von schwarzen BLM-Mitgliedern, aber auch schwarzen und weißen Muslimen verübt.

Der Attentäter von Buffalo rechtfertigte seinen Angriff damit, dass Weiße sich gegen das sogenannte „Great Replacement“ wehren müssten. Damit hat er recht, nur es gibt andere Methoden sich zu wehren. Man könnte die Grenzen für illegale Migration schließen, Straffällige verurteilen und nicht permanent in Schutz nehmen und freisprechen, anstatt nur geringe Strafen zu verhängen. Die finanzielle und logistische Unterstützung von Terrororganisationen einstellen, weiteren Moscheebau verhindern, mir fällt da vieles ein, um der Gewalt entgegenzutreten. Dazu gehört z. B. auch das Recht auf Selbstverteidigung nicht nur den anderen zuzugestehen, sondern den deutschen Bürgern die legitime Möglichkeit zu verschaffen, sich selbst verteidigen zu können. Dazu gehört auch, dass der Kauf von Waffen zur Selbstverteidigung möglich sein sollte, nicht an jedermann ist klar. In Deutschland muss man sich erst schlagen lassen, bevor man sich dann wehren darf, wenn man es dann noch kann. Falls man sich dann noch wehren kann, sollte man sich tunlichst vorher davon überzeugen, dass Zeugen anwesend sind, ansonsten hat man vor Gericht keine Chance seine Unschuld zu beweisen. Zeugen sind Mangelware in Deutschland. Aus Angst verlässt man die Tatorte und gesehen hat man sowieso nichts. Die Gegenseite hingegen hat stets eine Hundertschaft von Zeugen im Schlepptau.

Was hat das Attentat mit dem „Great Reset“ zu tun?

Der Schütze von Buffalo erinnert stark an den Schützen in einer Moschee in Christchurch (Neuseeland) im Jahr 2019, bei dem 51 Muslime getötet wurden. Seine damalige, ähnliche Erklärung trug den Titel »The Great Replacement“.

Im Kern behauptet die Theorie, dass weiße Menschen durch den demografischen Aufstieg farbiger und muslimischer Gemeinschaften, der durch die Einwanderung verursacht wird, entmachtet werden. Was auch stimmt. Mehr und mehr Muslime und Farbige, besetzen politische Ämter und sind in anderen Führungspositionen zu finden, wie z. B. in den Medien. Die Ausrichtung der Politik orientiert sich zunehmend an die Belange der Muslime und schwarzen Bevölkerung, und vernachlässigt die eigenen Bevölkerungen, was z. B. dazu führt, dass Deutsche vor Gericht kaum eine Chance haben. Die Urteile sind meistens ideologischer Natur (Multikulturalismus). Das Spektrum der Einflussnahme ist sehr groß. Es umfasst mittlerweile alle gesellschaftlichen Bereiche.

Rechtsextreme Demonstranten auf der „Unite the Right“-Kundgebung 2017 in Charlottesville, Virginia, bei der eine Frau ermordet wurde, skandierten »Ihr werdet uns nicht ersetzen“. Die „Umvolkungstheorie“ spielte auch eine Rolle bei den Amokläufen in der Tree-of-Life-Synagoge in Pittsburgh im Jahr 2018, bei denen 11 Menschen ermordet wurden, in einem Walmart in El Paso (Texas), bei dem 2019 23 Menschen getötet wurden, und in einer Synagoge in Poway (Kalifornien) im selben Jahr, bei dem ein Mensch starb.

Was ist die Theorie und wie ist sie entstanden?

Bei der „Theorie der Neuen Weltordnung“, handelt es sich um die Vorstellung, dass eine bestimmte reiche Elite, die global agiert (NWO) vorgibt, „die Welt retten zu wollen“, weil der Planet Erde demnächst nicht mehr bewohnbar sein wird. Sie bieten die Transformation der Energiewirtschaft an, die sämtliche Existenzprobleme lösen soll. Wohl wissend, dass die Zeit dafür nicht reichen wird. Die Transformation der Gesellschaft und Energiewirtschaft wird nicht problemlos vonstattengehen. Sie wird heftige Einschränkungen, Armut und Gewalt hervorrufen.

Bei der „Umvolkungstheorie“ handelt sich es um die Vorstellung, dass eine bestimmte reiche Elite, die global agiert (NWO), die Welt nicht retten kann, indem sie die Transformation der Energiewirtschaft vorantreibt, was sie ja auch hier und da tut, sondern nur retten kann, indem sie die Weltbevölkerung um die Hälfte dezimiert. Die Transformation der Energiewirtschaft hätte bei einer Reduzierung der Weltbevölkerung genügend Zeit gewonnen, selbige umzusetzen. Möglicherweise könnte die Existenz der Menschen dadurch gerettet werden.

Wie wird man die Hälfte der Weltbevölkerung los? Man vermischt sie, öffnet die Grenzen und lässt sie aufeinander los, auch hier wohl wissend, dass es kein friedliches Zusammenleben geben wird, sondern die Gewaltkonflikte zunehmen werden. Durch die Vermischung verbreiten sich aber alle möglichen Krankheiten, auch die ausgerotteten kehren in die Zivilisation zurück. Viren und neuerdings auch Affenpocken, sind ein beliebtes Mittel, um die Populationen zu reduzieren. Dass dieser Teil der Theorie schon wahr geworden ist, konnten wir selbst feststellen. Das ist nichts Neues, kennen wir bereits. Eine andere Möglichkeit ist, die Anzahl der Kriege und Opfer zu erhöhen. In der Ukraine wird jetzt dafür gesorgt, dass die ukrainische und russische Population dezimiert wird. Ein Atomschlag, mit 1-2Millionen Toten, würde die Depopulation nochmals beschleunigen. Die Vertreter der NWO haben vor der atomaren Verseuchung eines Teiles von Europa keine Angst. Bevor der „Atomknopf“ gedrückt wird, sind die Damen und Herren in der Luft. Ihre Jets stehen bereit, und ihre Piloten fliegen sie aus dem betroffenen Gebiet aus. Die Geheimdienste funktionieren in dieser Hinsicht hervorragend. Das Netzwerk der Führungskräfte steht wie eine Mauer. Russen, Amerikaner und Europäer, werden einander gegenseitig informieren, kurz bevor es losgeht. Das ist so sicher wie das „Amen in der Kirche“, sagten sogar die Mainstreammedien (mitten in der Nacht, wenn keiner zuschaut).

Die Anti-Defamation League (ADL) führt die Umvolkungstheorie auf den französischen Nationalismus des frühen 20. Jahrhunderts zurück. 2011 erlangte sie durch die Schriften des französischen Kritikers Renaud Camus Aufmerksamkeit.

In den USA wurden die Ideen zunächst von Randgruppen-Websites übernommen, darunter die Chatforen 4chan und 8chan, die heute nicht mehr existieren.

Wie hat sich die Theorie in der US-Gesellschaft verbreitet?

Insbesondere Tucker Carlson, der meistgesehene Moderator von Fox News, steht jetzt im Mittelpunkt. In einer kürzlich von der New York Times durchgeführten Untersuchung wurde festgestellt, dass seine Sendung „Tucker Carlson Tonight“ gelegentlich von weißem Rassismus geprägten Websites wie der neonazistischen „Stormfront“ inspiriert worden war.

Die Zeitung fand heraus, dass Carlson in mehr als 400 Folgen die Idee aufgriff, dass die Einwanderung von den Eliten ausgenutzt wird, um die demografische Struktur der USA zu verändern.

Letztes Jahr forderte die ADL die Entlassung des Fernsehmoderators, nachdem er die Demokraten in einer Sendung beschuldigt hatte, „zu versuchen, die derzeitige Wählerschaft … durch gehorsamere Wähler aus der Dritten Welt zu ersetzen“.

Die Idee des bedrohten weißen Wählers hat sich von Randgruppen-Websites bis hin zu Fox News ausgebreitet. Eine Meinungsumfrage, die letzte Woche von Associated Press und dem NORC Center for Public Affairs Research durchgeführt wurde, ergab, dass einer von drei erwachsenen Amerikanern die Vorstellung vertritt, dass ein Komplott im Gange ist, um in den USA geborene Amerikaner durch Einwanderer zu ersetzen, und dass die in den USA geborenen Bürger dadurch an Einfluss und Macht verlieren.

In Deutschland ist die Idee schon bittere Realität geworden.

Elise Stefanik (R) hat behauptet, die Demokraten versuchten einen »permanenten Wahlaufstand«, indem sie die Staatsbürgerschaft für Einwanderer ohne Papiere anstrebten, um »unsere aktuelle Wählerschaft zu stürzen«.

Zu den anderen prominenten Republikanern, gehören Newt Gingrich, der ehemalige Sprecher des Repräsentantenhauses, und die Kongressabgeordneten wie Marjorie Taylor Greene und Paul Gosar.

Die Bezeichnung „Verschwörungstheorie“, soll schon den Inhalt diskriminieren, infrage stellen und disqualifizieren, die Vertreter der Theorien natürlich auch. Wenn ich durch meine Stadt gehe, sehe ich, dass die Theorien Wirklichkeit geworden sind. Das kann nicht mehr geleugnet werden. Wir sind doch nicht blind, oder?

Einigen amerikanischen Gerichten traue ich zu, dass die Hintergründe des Attentats von Buffalo, in der Urteilsfindung berücksichtigt werden. Einen Freispruch wird es nicht geben, und darf es nicht geben, die Todestrafe auch nicht.

Es ist eine politisch motivierte Tat, alleine schon aus dem Grund, da die gleiche Argumentation bei Attentaten verwendet wird, die von Weißen an Weißen begangen werden. Bestimmt 1 Milliarde von 2 Milliarden Muslimen sind Weiß, und auf die werden ebenfalls Attentate verübt.

Ein politischer Mord ist die vorsätzliche, ungesetzliche oder illegitime Tötung einer Person aus politischen Motiven. Das Opfer hat in der Regel einen aus Sicht des Urhebers der Tat unerwünschten politischen Einfluss, oder der Urheber erwartet sich von der Ermordung eine für ihn vorteilhafte politische Entwicklung.

Historisch gesehen bezieht sich der Begriff fast ausschließlich auf das Attentat auf einzelne, hochgestellte Persönlichkeiten. Der Tatbestand des politischen Mords lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen. Unterschiede zu einem gewöhnlichen Mord sind die politisch motivierten Interessen bzw. ideologischen Implikationen, sowie die Tatsache, dass der Auftraggeber und der Ausführende (Auftragsmörder) meist verschiedene Personen sind.

Das „PROGRAM“ läuft, jeder kann es sehen.

Buchmesse Frankfurt 2021 – Wann wird Deutschland wieder normal?

Die diesjährige Buchmesse in Frankfurt am Main unterscheidet sich, abgesehen von den Büchern, nicht von anderen Buchmessen in den zurückliegenden Jahren. Ein paar hasserfüllte  Frauen, Prominente und Schauspieler, nutzen die Aufmerksamkeit der Medien, um ihre hässlichen Botschaften gegen alles, was weiß ist, und anders denkt als sie es tun, loszuwerden.

Im Rampenlicht erklären sie deutschen Bürgern, welche Menschen „gut“ und welche Menschen  „böse“ sind. Die „Bösen“ haben weder ein Anrecht darauf auf der Buchmesse ihre Argumente vorzutragen, geschweige denn, in den Medien, und sonst auch nirgendwo anders in Deutschland. Sie sollen den Mund halten, und am besten von der Bildfläche verschwinden. Ihrer Ansicht nach sollten Menschen mit rechts-liberalen oder rechten Gedankengut, wie immer man es auch bezeichnen mag, aus  der deutschen Gesellschaft ausgeschlossen und entfernt werden. Sie sollen gejagt, verfolgt und gesteinigt werden. Die Hetzjagd geht weiter.

Mandeng, Kuhnke, Thompson, von Hass getriebene Feministinen.

Nach der Autorin Jasmina Kuhnke haben auch die Schauspielerinnen mit afrikanischen Wurzeln, Annabelle Mandeng und Nikeata Thompson, ihre Teilnahme an der Buchmesse abgesagt. Die Autorinnen und Schauspielerinnen werfen den rechts-liberalen Verlagen rechtsextremistische Veröffentlichungen vor. Auch Influencer und Buchautor Riccardo Simonetti : „Mama ich bin schwul“,  hat seine Teilnahme abgesagt.

Jasmina Kuhnke: „Es sei absehbar, dass mit rechtsextremen Verlegern auch weitere rechtsextreme die Messe besuchen werden, was die Gefahr für mich persönlich unübersehbar gegenwärtig macht“. Sie empfinde es als untragbar, Nazis Raum zu bieten. „Ich rede nicht mit Nazis. Ich höre Nazis nicht zu. Ich lese keine Bücher von Nazis.“ 

Unterstützung erhielt Kuhnke noch am selben Tag von anderen Deutschlandhassern. Die Schauspielerinnen Nikeata Thompson und Annabelle Mandeng sowie Inklusion-Aktivist Raul Krauthausen, schlossen sich dem Boykott an. Auch aus Österreich bekamen sie die nötige Unterstützung.

Die österreichische Politikwissenschaftlerin und Autorin Natascha Strobl schrieb auf Twitter, dass es sich bei Jungeuropa nicht bloß um einen rechten Verlag „mit ein paar problematischen Teilen“ handele – „das ist ein Verlag von Faschisten für Faschisten. Das ist der ganze Daseinszweck des Verlags“.

Die Amadeu Antonio Stiftung forderte eine umgehende Reaktion der Veranstalter. Der Verlag Jungeuropa müsse schnellstmöglich von der Messe ausgeschlossen werden, da sich die Frankfurter Buchmesse sonst mit schuldig mache.

Begonnen hat die unbeschreibliche Kampagne gegen die rechten bzw. konservativen Verlage „Antaios“, „Manuscriptum“ und „Junge Freiheit“ auf der Frankfurter Buchmesse mit einer peinlichen Demonstration des „Börsenvereins deutscher Buchhandel“. Bei einem Tumult rund um eine Diskussionsveranstaltung der Verlage wurden gewaltaffine Demonstranten des Messegeländes verwiesen. Der Vorsitzende der Spaß-Truppe und Rechtenhasser „Die Partei“ in Frankfurt, Nico Wehnemann, nahm dies zum Anlass, um eine Polizeiabsperrung zu durchbrechen.

Er wurde dabei von einem Sicherheitsdienstmitarbeiter zu Boden gerungen. In vielen Medien wurden die Fake-News verbreitet, er sei „von einem Nazi verprügelt worden“, während andere angeblich „Sieg Heil“ riefen. Veröffentlichte Videos bewiesen das Gegenteil. 

Rückblick

2017 präsentierten sich zum ersten Mal auch einige rechte bis rechtsextreme Verlage mit Ständen und Autorenlesungen in Frankfurt. Es kam zu linken Protesten und Tumulten, Sachbeschädigungen an Büchern, die an die Bücherverbrennung 1938 erinnern, sowie Körperverletzungen. Die Messe hatte ihren handfesten Skandal. Nach dem roch es aber bereits lange vorher. Denn schon vor der Veranstaltung hatte die Zulassung von neurechten Verlagen für öffentliche Empörung in Medien und sozialen Netzwerken gesorgt. Eine Empörung, die im Nachhinein noch einmal bekräftigt wurde: Wie konntet ihr bloß den neuen Rechten eine solche Bühne bieten? Wieso habt ihr sie überhaupt eingeladen?

„Wenn man Verlage ausschlösse, die nicht strafrechtlich auffällig geworden seien“, schrieb die taz, sei das tatsächlich Zensur, und auch die Süddeutsche Zeitung riet denjenigen, die die Zulassung rechter Aussteller zur Messe kritisierten, zu einem »Blick ins Grundgesetz«: »Man kann einen Stand nur verbieten, wenn er sich strafrechtlich schuldig macht.«

Nur wenige Tage nach Ende der Buchmesse erschien in den Medien ein Appell mit dem Titel »Charta 2017«. Initiatorin  war eine pegidanahe Dresdener Buchhändlerin. Autorin  Vera Lengsfeld veröffentlichte die „Charta“ am .  Sie schreibt: „Die Vorkommnisse auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse machen deutlich, wie widersprüchlich es in unserem Land zugeht: wie unter dem Begriff der Toleranz Intoleranz gelebt, wie zum scheinbaren Schutz der Demokratie die Meinungsfreiheit ausgehöhlt wird. Unsere Gesellschaft ist nicht mehr weit von einer Gesinnungsdiktatur entfernt.“ 

Schon 2004 gab es den ersten Rassismus-Skandal auf einer Buchmesse in Frankfurt. Damals ging es um den arabischen Schriftsteller Mohammed al-Salmawy, der in seinen Schriften den Holocaust leugnet, was bei uns unter Strafe steht. In arabischen Ländern ist die Billigung des Holocausts absoluter Mainstream, wie zugleich der Hass auf Israel auch. Sie lieben Hitler nun mal, nur will das hier keiner wahrhaben.

Als Deutscher (Hitler!) hat man in arabischen Gefilden einen moralischen Vorteil gegenüber anderen Nationen. Man ist per se beliebt, weil man die Erzfeinde der Muslime, die Juden, in die Luft gepustet hat, und nicht nur, weil die Deutschen einmalig blöd sind.  Die „Protokolle der Weisen von Zion“ – ein ewiger Bestseller! – hält man dort für ein gusseisern recherchiertes Dokument, und nicht für eine antisemitische Hetzschrift. Die Frage ist nun: Darf in Deutschland einer, der subtil die Schoah relativiert, indem er Israel mit Nazideutschland in Verbindung setzt, Teil der Krönungsmesse des deutschen Bildungsbürgertums sein? Ja, darf er, auch er hat das Recht auf seine eigene Meinung, auch wenn sie nicht richtig ist.

Die Organisatoren verweisen darauf, dass man im Vorfeld die arabischen Verlage mit der, so heißt es, juristischen Sondersituation vertraut habe: Die Leugnung des Holocausts stehe unter Strafe. Doch vor sechs Jahren verteidigte al-Salmawy in einer Zeitungskolumne die Holocaust-Leugner Garaudy und Irving und redete dabei antijüdischen Verschwörungstheorien das Wort.

Was soll man dazu sagen? „Normal“ ist hier in Deutschland schon lange nichts mehr, dank linker Politik und linker Medien. Dass, worauf es wirklich ankommt, zum Beispiel „Meinungsfreiheit“, wird von links mit Füßen getreten, gar ins Gegenteil verkehrt. Sie verteufeln Menschen mit anderen Meinungen, heften ihnen unmögliche Etiketten (Nazi) an, und sind in ihrem Hass mittlerweile so weit gegangen, dass in konzertierten Aktionen in staatlichen Institutionen, die im Hintergrund passieren, Existenzen zerstört werden.

Das sind Fakten, die einen verzweifeln lassen. Wann wird Deutschland wieder „Normal?“ Wahrscheinlich gar nicht mehr. Die globalen Mächte werden den „Normalzustand“ zu verhindern wissen.

https://www.svz.de/deutschland-welt/kultur/73-Frankfurter-Buchmesse-Neue-Debatte-um-Rechte-und-Rassismus-id34045372.html
 
https://www.nw.de/nachrichten/panorama/23113742_Prominente-boykottieren-Frankfurter-Buchmesse-wegen-rechtsextremem-Verlag.html

https://www.resonanzboden.com/u/nikola-rossbach-rechte-verlage/

Racism All the Way Down

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind kein rassistisches Land. Verglichen mit ihrer Vergangenheit und anderen Nationen ist das Gegenteil der Fall. Weiße Amerikaner halten jedoch zu der schwarzen Minderheit Distanz. Sie misstrauen ihnen. Die Fakten zur Sozi-ökonomischen Entwicklung und den Straftaten, die von Schwarzen begangen werden, rufen zur Wachsamkeit auf. Die Fakten sagen aber auch noch mehr aus.

Jedes Jahr werden etwa 6.000 Schwarze ermordet. Schwarze werden sechsmal so häufig getötet wie Weiße und Hispanoamerikaner zusammen. Wer tötet sie? Nicht die Polizei und auch nicht weiße Zivilisten, sondern andere Schwarze. Schwarze Männer im Alter zwischen 14 und 17 Jahren begehen zehnmal so viele Morde wie weiße und hispanische männliche Jugendliche zusammen. Schwarze aller Altersgruppen begehen achtmal so viele Tötungsdelikte wie Weiße und Hispanoamerikaner zusammen, und elfmal so viele wie Weiße allein.

„Erwarten Sie nicht, dass Sie diese Fakten von den Medien oder von politischen Förderern der Black-Lives-Matter-Bewegung hören. Es ist daher dringend notwendig, die zentrale These der Black-Lives-Matter-Bewegung zu überprüfen – dass die Polizei die größte Bedrohung für junge schwarze Männer darstellt. Ich stelle zwei Gegenhypothesen auf: Erstens, dass es keine Regierungsbehörde gibt, die sich mehr der Idee verschrieben hat, dass schwarzes Leben wichtig ist, als die Polizei; und zweitens, dass wir in den letzten 20 Jahren obsessiv über angeblichen Polizeirassismus gesprochen haben, um zu vermeiden, dass wir über ein viel größeres Problem sprechen – die Kriminalität zwischen Schwarzen und Schwarzen“, schreibt Heather Mac Donalds vom Manhattan Institute.

Von Eric Kaufmann September 20, 2021

Bis Mitte der 1960er Jahre gab es in Amerika tatsächlich ein rassistisches Kastensystem. Wie der Antisemitismus ist auch der Rassismus zwar zurückgegangen, aber nicht verschwunden.

Um Rassismus zu verstehen, darf man sich nicht nur auf Opfer und Täter konzentrieren, sondern muss auch die weniger anschaulichen Nicht-Opfer und Nicht-Täter berücksichtigen. Nur dann kann man sich ein abgerundetes Bild davon machen, wie groß das Problem der Rassenkaste im Verhältnis zu anderen Problemen ist, welche Ursachen es hat und ob es zunimmt oder abnimmt.

So wurden beispielsweise zwischen 1882 und 1968 in Amerika 4.743 Lynchmorde registriert, von denen etwa 3.500 Schwarze und 1.300 Weiße waren. Jeder einzelne Vorfall ist entsetzlich, aber es ist wichtig, diese Zahlen im Kontext zu sehen. Bei einer schwarzen Bevölkerung von 9 Millionen waren dies seltene Ereignisse. Dies deutet darauf hin, dass trotz des unbestreitbaren Kastensystems der damaligen Zeit die Schwere der Gewalt nicht das Niveau beispielsweise der russischen Pogrome erreichte.

Nur jemand, der der Voreingenommenheit unterliegt, man könnte die Sklaverei als „amerikanische Innovation“ bezeichnen, während er ihre Allgegenwart in der Weltgeschichte unter den Tisch kehrt und die Tatsache ignoriert, dass nur ein winziger Bruchteil (3 %) der afrikanischen Sklaven nach Amerika verschifft wurde. Die große Mehrheit erlitt in Lateinamerika, der Karibik und der arabischen Welt ein noch härteres Schicksal.

Der Gelehrte Sunil Khilnani schreibt, dass weiße Sklavenhalter oft gegen arme Weiße verbündet waren, die sie weniger wohlwollend betrachteten als Schwarze. Seine „ideas for india“ hier:

Der Anteil der weißen Liberalen, die Rassismus als „großes Problem“ ansehen, ist nach 2014 sprunghaft von 40 %, wo er lange Zeit lag, auf über 80 % gestiegen ist, wo er heute liegt. Fast die Hälfte der „sehr liberalen“ Amerikaner glaubt, dass 2019 mehr als 1.000 unbewaffnete Schwarze von der Polizei getötet wurden. Acht von zehn schwarzen Biden-Wählern und sieben von zehn Weißen sagen, dass „weiße Republikaner rassistisch sind“. Sie glauben, dass ein junger Schwarzer eher von der Polizei erschossen wird, als bei einem

Die Black-Lives-Matter-Bewegung (BLM), befürwortet die Entmachtung der Polizei, was zu einem großen Verlust an schwarzem Leben führt. Eine Studie ergab, dass in Orten, in denen zwischen 2014 und 2019 BLM-Märsche stattfanden, die Mordrate um 10 % höher war, als in Orten ohne BLM-Märsche, was Tausende von schwarzen Menschenleben kostete. Städte wie Chicago und Minneapolis leiden seit der Ermordung von George Floyd unter einer Welle der Gewalt, die ihre Kriminalitätsrate auf das Niveau der 1990er Jahre ansteigen ließ.

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Eric Kaufmann ist Professor für Politik am Birkbeck College, University of London, und Autor des kürzlich erschienenen Buches Whiteshift: Populismus, Einwanderung und die Zukunft der weißen Mehrheiten (Harry N. Abrams).

Quellen: A publication of the Claremont Institute und Manhattan Institut