Der Antrag: „Flagge zeigen“

In unserer Gesellschaft gibt es unglaublich viele Leute, die es nicht ertragen können, dass es andere gibt, die nicht ihrer Meinung sind, es sind die Fundamentalisten, oder auch, wie manche sie nennen, die Öko-Faschisten oder Bildungsbürger, kurzum die Linken der Republik. Diese Fundamentalisten lassen keine abweichende Meinung zu ihren Heilsversprechen zu. Dazu nutzen sie jedes Mittel, um die „Anderen“ zu diffamieren und zu schikanieren. Wer abweicht muss des Teufels sein, rechtsextrem, Nazi, verrückt oder geisteskrank sein. Siehe die Berichterstattung über Trump. Das ist das beste Beispiel, wie man Andersdenkende fertig macht. In ihrem Wahn, als was sollte man das sonst bezeichnen, glauben die meist gutsituierten Fundis auch noch, sie seien die besseren Menschen und wir das Übel der Welt, das es auszumerzen gilt.

Ungeachtet von den Vorgängen in Deutschland hat sich diese Gruppe international etabliert. Ob sie aber in der Mehrheit sind, weiß niemand. Nach meiner Ansicht hält sich das die Waage, nur die „Anderen“ hört man kaum. Donald J. Trump wäre wieder einmal dringend vonnöten. Er wird wiederkommen.

Sie agieren wie ein Kult, eine religiöse Sekte, die derzeit nur von Fundamentalisten beherrscht wird.

Aktuell haben die Bunten den Fußball entdeckt, und nutzen die ÖR Medien, mit deren Einverständnis und Unterstützung selbstverständlich, ihre Regenbogen-Ideologie global und kostenlos an Millionen Zuschauern verbreiten zu können. Na ganz so kostenlos ist es nicht, auch die „Bunten“ werden über die Zwangsgebühren zur Kasse gebeten. Kommen wir zu den Antragstellern der Aktion „Flagge zeigen“.

Die Antragsteller:

Wischmeyers Logbuch für Bekloppte und Bescheuerte

München, den 18.06.2021

Antrag zur dringlichen Behandlung in der Vollversammlung am 23.06.2021(als TOP 1)

Der Stadtrat möge folgende Resolution beschließen:

Die Landeshauptstadt bekennt sich zu Vielfalt, Toleranz und echter Gleichstellung im Sport und in der ganzen Gesellschaft. Anlässlich des EM-Spiels Deutschland gegen Ungarn ist es der Landeshauptstadt München wichtig, ein sichtbares Zeichen der Solidarität mit der LGBTI Community in Ungarn zu setzen, die unter der aktuell verschärften homo- und transphoben Gesetzgebung der ungarischen Regierung zu leiden hat.

Die Landeshauptstadt München als Austragungsort der EURO2020 beflaggt bereits am Tag des Spiels (23.6.) das Rathaus mit Regenbogenfahnen, um so ein klares Statement abzugeben. Oberbürgermeister Dieter Reiter setzt sich gegenüber der UEFA dafür ein, dass die Allianz Arena am Abend des Spiels in Regenbogenfarben leuchtet. Die Landeshauptstadt München appelliert gleichzeitig an die UEFA, den DFB, den Bayerischen Fußballverband, die Fußballvereine und alle Fußball-Freund*innen in München, sich, gerade aus Anlass der EURO2020 mit deren medialer Reichweite, nachdrücklich und sichtbar für Toleranz und Gleichstellung einzusetzen.

Wer möchte, kann den ganzen Antrag hier lesen.

Der Anlass für diese unsagbaren dummen Aktionen ist das Fußballspiel am heutigen Tag »Deutschland : Ungarn«. Nebenbei, ich hoffe aufgrund dieser Aktionen, dass Deutschland haushoch verliert. Was haben die Ungarn bloß wieder angestellt, was den Bunten nicht passt?

Das ungarische Parlament hat mit einer sehr großen Mehrheit (157 von 199 Abgeordneten) u.a. ein Gesetz erlassen, dessen Ziel darin besteht, LSBTQ usw. aus Schulen und Kindergärten fernzuhalten, mit dem unter anderem Unterrichtsmaterialien, in denen Transsexualität, Homosexualität, und andere Formen von sexuellen Aktivitäten dargestellt werden, untersagt.

Was soll daran falsch sein? Rechtsextrem oder rassistisch sein? Was soll daran schwulenfeindlich sein? Ich muss ehrlich sagen, dieser ganze Hype, losgetreten von Wischmeyers bekloppten und Bescheuerten, ist doch überhaupt nicht der Rede wert. Dass man sich mit so einem Unsinn beschäftigen muss, der einem dazu auch noch aufgedrängt wird und einem den ganzen Tag verfolgt und nicht in Ruhe lässt, ist unerträglich, aber zurück zu den Beschlüssen des ungarischen Parlaments und den Schulen.

„Eine legitime Position, denn eine Schule ist kein Ort, an dem Erwachsene zu Übergriffen auf die ohnehin schon fragile Psyche von Kindern und Jugendlichen berechtigt sind. Schulen dienen der Vermittlung von Kernkompetenzen, die notwendig sind, um in der Gesellschaft mithalten zu können und erfolgreich zu sein. Schulen sind kein Ort der Indoktrination und der Vermittlung von Ideologie, auch dann nicht, wenn diese Ideologie als angebliche “Gleichberechtigung” oder angebliches “Menschenrecht” getarnt wird. Die damit legitimierten Übergriffe, bei denen niemand auch nur auf die Idee kommt, die Kinder und Jugendlichen, die ihnen unterzogen werden, auch nur zu fragen, ob sie damit einverstanden sind, sind in Deutschland zur Normalität geworden. Gewissensbisse bei denen, die sich für Kinder und Jugendliche sensible Themen zunutze machen, um ihren ideologischen BS an das Kind zu bringen, scheinen nicht vorhanden zu sein. Auch ein Markenzeichen für Fundamentalismus“. Aus Science Files

Im Moment kann man den Eindruck gewinnen, das es nur noch Schwule, Lesben, Transen und Irgendwiesexuelle auf der ganzen Welt gibt. Dann kommen noch die armen „Flüchtlinge“ dazu, die armen Muslime, ach so ja, und die armen Schwarzen natürlich. Habe ich sonst noch jemand vergessen?

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