Auf der Such nach mehr Wahrheit im Netz, habe ich das obige Titelbild entdeckt. Das Titelbild zeigt voll beladene Tanker mit Gas, LNG-Gas und Öl, das aber nicht gelöscht* werden kann, weil Washington, Brüssel und das World Economic Forum (WEF) was dagegen haben. Ich habe mich gefragt, ob es wirklich eine Energiekrise gibt, oder ob die Energiekrise nicht eine weitere Lüge der Great Reseter ist.
Die Corona-Pandemie war eine Lüge, dann haben wir die Recycling-Lüge und aktuell die Ukraine-Lüge „Putin sei an allem Schuld“. Seit heute glaube ich, dass die Energiekrise ebenfalls eine Lüge sein kann oder sogar ist.
Wir alle wissen, dass die Verknappung von Waren die Preise in die Höhe treibt. Wir haben das erlebt mit dem Ansturm aufs Toilettenpapier oder auf Nudeln. Schränkt man nun die Energielieferungen ein, so wird Energie teurer. Da die Verknappung von Energie auch dazu führt, das z.B. Lieferketten unterbrochen werde, wir kennen das von den unsinnigen Lockdowns, werden automatisch alle anderen Waren und Dienstleistungen ebenfalls teurer. Das nennen die Experten dann Inflation.
Wenn aber die Verknappung von Waren, wie in unserem Fall die Energie, keine natürliche Ursache hat, dann besteht die Möglichkeit, die Ware „Energie“ künstlich zu verknappen. Die Medien, die auf der Seite des Establishments stehen und sich der Wahrheit nicht mehr verpflichtet fühlen, unterstützen die Energieversorger mit ihrer 24/7 Propaganda. Sie hämmern uns die Mär ein, dass die Inflation Putin zu verantworten hat, was aber nicht stimmt. Die Mainstreammedien und Brüssel, die ständig von Inflation berichten und reden, geben somit der Ölindustrie, der Wirtschaft und Dienstleistungskonzernen einen Freibrief, um die Preise zu erhöhen. Niemand fragt nach den Hintergründen und ob die Preissteigerungen gerechtfertigt ist.
Da ich denen da Oben keinen Zentimeter mehr Vertrauen schenke, habe ich mir wie in einem Kriminalfilm die Frage gestellt, wem nutzt die Energieverknappung? Die Frage ist einfach zu beantworten, es sind die örtlichen Energielieferanten und die multinational operierenden Energiekonzerne, die ein Interesse daran haben, Energie zu verknappen und durch steigende Preise wieder einmal ihre Taschen vollstopfen können. Der Staat Deutschland verdient ebenfalls an der Energieverknappung und den steigenden Preisen, da der Staat die Steuern dafür einkassiert. Die Täter sind somit ermittelt und entlarvt worden. Logischerweise müsste nun die Festnahme der Täter erfolgen. Das geht aber (zur Zeit) leider nicht, da die Täter zur Kaste der Unberührbaren zählen und ähnlich wie James Bond eine Blanch Card zum Geld schürfen und töten besitzen. Viele der Krisen passieren nicht einmal in der Realität; die meisten nur in den Medien.
Selenskyjs Ukraine hat bereits mehr als 100 Milliarden US-Dollar an Waffen und „Budgethilfe“ erhalten, hauptsächlich von den USA und der EU. Aber Selenskyj ist nicht glücklich. Er schreit nach mehr. Während Putin für das endlose Elend verantwortlich gemacht wird. Der Fokus auf die Ukraine ist eine Ablenkung von dem, was hinter den Kulissen vorbereitet wird.
Die deutschen Gasspeicher sind zu 94 % oder mehr gefüllt. In den anderen europäischen Ländern ist es ähnlich, auch dort sind die Gasspeicher gefüllt. Dies ist in ganz Europa der Fall. Von einer momentanen Energiekrise kann also nicht die Rede sein. Und sollte es aus irgendeinem Grund zu einer Energieknappheit kommen, hat Präsident Putin wiederholt betont, dass Russland seine vertraglichen Verpflichtungen gegenüber Europa und der Welt einhalten werde, und Gas und Energie wieder liefern wird, sobald wir es wünschen. Und er würde es sicherlich auch tun – wenn die Nato ihn nur lassen würde.
Damit das nicht passiert, hat Washington die Zerstörung von Nord Stream 1 und 2 angezettelt. Russland erklärt, die Pipelines können repariert werden, wenn man will, aber Washington und die NATO werden es nicht zulassen. Madame von der Leyen, die nicht gewählte Präsidentin der Europäischen Kommission und ihr Busenfreund und Armutserfinder Bundeskanzler Olaf Scholz – beide gehorsame Stipendiaten von Klaus Schwabs (WEF) sind wild entschlossen, die Pipelines nicht zu reparieren und Europa den Bach heruntergehen zu lassen.
Hunderte voll beladener Tanker für fossile Brennstoffe treiben durch die Ozeane. Sie können ihre Waren nicht entladen, weil es ihnen entweder nicht erlaubt ist, hauptsächlich von den europäischen und nordamerikanischen Hafenbehörden, die den Anweisungen der Great Reseter folgen, oder sie können nicht entladen, weil kein Platz mehr zum Lagern vorhanden ist. Die Gas- und Mineralölkonzerne wollen die Tanker auch nicht entladen, weil sie die Energiepreise noch weiter in die Höhe treiben wollen.
Auf dem Titelbild sehen sie die vollbeladenen Tanker mit Energien aller Art. Die Energieknappheit wird manipuliert.
Der Preis der europäischen Benchmark-Erdgas-Futures ist seit letztem Donnerstag um 20 % und seit dem Erreichen eines Rekordhochs Ende August 2022 um mehr als 70 % gefallen. Die Vereinigten Staaten und das World Economic Forum (WEF), mit Klaus Schwab an der Spitze, verbieten den europäischen Regierungen den Ankauf der Tankladungen. Die Ware schwimmt auf hoher See, bereit zur Auslieferung. Wir haben ein Überangebot an Energie, was die Preise nach Adam Riese in den Keller drücken müsste. Die Weigerung, die Energie entgegenzunehmen, dient dazu, die hohen Energiepreise sowie die Inflation am Laufen zu halten.
Dieses Szenario zeigt auch, wie Washington versucht, Europa zu „deindustrialisieren“ und es zu schwächen, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow (RT 30. Oktober 2022).
Eine vorgetäuschte Energiekrise ist deshalb so wichtig für die Great Reseter, weil daraus erst die anderen Krisen und Katastrophen hervorgehen können, die die Menschheit zerstören werden. Es ist eine Täuschung, ein riesiger Schritt in Richtung absoluter Tyrannei.
Alles hängt von Energie ab – Düngemittel- und Lebensmittelproduktion, Kommunikation, Wasserversorgung, Metallverarbeitung, Lieferketten und vieles mehr.
Europa schreitet immer schneller auf den Abgrund zu. Europa hat keine nennenswerten Rohstoffe, bzw. sie bergen sie nicht, und die meisten Energiequellen des Großraums Europa stammen aus Russland. Noch heute hängt die Welt zu 84 % aller Energiequellen von fossilen Brennstoffen ab. 27 UN-Klimakonferenzen (COP) haben bisher kaum etwas gebracht. Sie haben nur viel Geld gekostet. Das Ergebnis der letzten COP 27 ist eine Absichtserklärung der Mitgliedsstaaten, den Verbrauch von fossilen Brennstoffen zu verringern. Alles nur Bla-Bla, wie Greta sagte. Es ist reines Gerede.
Eine orchestrierte, mutwillige Energiekrise, die Europas Wirtschaft lahmlegen soll. Das bedeutet Konkurse, Arbeitsplatzverluste, steigende Armut, Hungersnot und blankes Elend. Eine Wiederbelebung Europas ist nahezu unmöglich oder würde viele Jahrzehnte in Anspruch nehmen und es wird ein langer und schmerzhafter Prozess sein.
Viele seltsame Dinge passieren gleichzeitig und sorgen für Verwirrung. Der Great Reset läuft auf Hochtouren. Namhafte Forscher, Analysten und Intellektuelle haben uns schon mehrfach vor der drohenden Vernichtung gewarnt. Wir müssen Ihre Erkenntnisse und Botschaften energischer in die Gesellschaften hineintragen und so oft wie möglichen teilen und verbreiten. Im Prinzip muss das komplette Netz durchzogen sein mit Fakten über die Great Reseter und ihren satanischen Absichten, und zwar so lange, bis auch der letzte begriffen hat, um was es hier geht. Wir müssen den gesellschaftlichen, mentalen Durchbruch erreichen. Schaffen wir das nicht, dann Gnade uns Gott.
Wir sitzen weiter auf unseren Sofas und schauen uns die Mainstream-Nachrichten an – die ewig laufende Lügenmaschine. Wir sind abgelenkt durch den Krieg in der Ukraine. Die Medien erzählen uns sogar Tag für Tag, dass Putin der Bösewicht ist. Dass mehr Waffen von den NATO-Staaten an die Ukraine geliefert werden müssen und dass Präsident Selenskyj mehr Budgethilfe erhalten muss. Putin ist nicht der Bösewicht in diesem mörderischen Spiel, wie man uns weiß machen will, sondern das superreiche global vernetzte Establishment.
Die Niederlande haben temporär ihre Sanktionen gegen Russland aufgehoben, um weitere Gaslieferungen zu erhalten, damit die potenziellen wirtschaftlichen und menschlichen Katastrophen des angebrochenen Winters gelindert werden. Die Niederländer könnten ein politisches Erwachen anderer Länder auslösen, die dasselbe tun.
*Fachausdruck in der Schifffahrtsbranche für Abladen.
Erneut richtet sich der Kreml gegen die USA. Diesmal fordert Putins Botschafter in Washington den Abzug aller US-Atomwaffen. Putins Botschafter in Washington, Anatoli Antonow, hat die USA dazu aufgefordert, alle im Ausland stationierten Kernwaffen ins Land zurückzuholen, was auch den Abbau der für ihre Lagerung und ihren Einsatz genutzten Infrastruktur einschließe.
„In diesem Zusammenhang fordere ich Washington erneut auf, alle im Ausland stationierten Atomwaffen auf nationales Territorium zurückzubringen und die ausländische Infrastruktur für ihre Lagerung und Wartung zu beseitigen“, sagte Antonow und betonte, dass die USA „die Praxis der Erprobung des Einsatzes solcher Munition unter Beteiligung von Militärpersonal nicht nuklearer Staaten im Rahmen von gemeinsamen Nuklearmissionen einstellen müssen.“ Dies würde laut Antonow gegen die Grundprinzipien des Vertrags über die Nichtverbreitung von Kernwaffen verstoßen.
Anfang dieser Woche berichtete die US-amerikanische Tageszeitung „Politico“ unter Berufung auf diplomatische Quellen, dass die USA die Stationierung einer modernisierten B61-12-Atomwaffe auf Nato-Stützpunkten in Europa beschleunigt hätten, und zwar mit einem Zieldatum von Ende 2022 (Dezember) statt 2023. Berichten zufolge informierten US-Beamte die Nato-Mitglieder auf einer vertraulichen Konferenz in Brüssel im Oktober.
Der russische Botschafter behauptet weiter, dass sich alle taktischen Atomwaffen Russlands auf eigenem Territorium befänden und keine Bedrohung für die USA darstellen würden.
Die USA lagern einen Teil ihrer einsatzbereiten Atomwaffen auch heute noch vorgeschoben in Europa. Nach Schätzungen von Experten handelt es sich um 150-200 nukleare Bomben der Typen B-61-3 und B-61-4. Ein hoher Beamter des US-Verteidigungsministeriums sagte 2009 bei der NATO, es gehe um etwa 180 Waffen. Diese Atombomben sind für Aufgaben im Rahmen der NATO vorgesehen und können von Jagdbombern der USA sowie einiger europäischer Länder eingesetzt werden, die sich an der nuklearen Teilhabe der NATO beteiligen. Bei diesen Ländern handelt es sich um Belgien, Deutschland, die Niederlande, Italien und die Türkei. Die Bomben vom Typ B-61 verfügen über relativ moderne Sicherungssysteme und eine variable, einstellbare Sprengkraft 0.3 bis zu 50 Kilotonnen (Mod. 4) bzw. bis zu 170 Kilotonnen (Mod. 3). Letzteres entspricht mehr als der 13-fachen Zerstörungskraft der Hiroshima-Bombe.
Sowohl im Rahmen der Diskussion über eine neue Strategie 2010 als auch während der folgenden Debatte über den „Deterrence and Defence Poliy Review“ (DDPR) erzielte die NATO keinen Konsens darüber, dass auf diese Waffen künftig verzichtet werden kann. Sie sollen vorerst in Europa verbleiben. In Gesprächen mit Russland soll versucht werden, die Voraussetzungen für weitere Reduzierungen zu schaffen. Da einige Komponenten der Waffen dem Ende ihrer technischen Lebensdauer entgegengehen, entschieden sich die USA 2010, ein umfassendes Modernisierungsprogramm für vier der fünf Versionen der B61-Bombe zu beginnen. Mit diesem sollen die vier Versionen durch einen einzigen Nachfolger ersetzt und zugleich sehr viel zielgenauer und sicherer gemacht werden. Ihre Lebensdauer soll um etwa 30 Jahre verlängert werden. Diese neue Version sollte nach Angaben der für Entwicklung und Bau zuständigen National Nuclear Security Administration (NNSA) zunächst ab 2017/18 zur Stationierung in Europa zur Verfügung stehen. Wenig später musste die Behörde einräumen, dass eine zweijährige Verzögerung und eine Verteuerung des Programms von knapp vier auf mehr als sechs Milliarden Dollar eintreten werde. Das Pentagon geht derweil von einer absehbaren Verzögerung um zusätzlich zwei weitere Jahre und Gesamtkosten in der Größenordnung von mehr als 11 Milliarden Dollar aus.
Seit dem Ende des Kalten Krieges wurde sowohl die Zahl der Lagerorte für Nuklearwaffen in Europa als auch die Zahl der Staaten, die mit Flugzeugen aktiv zur nuklearen Teilhabe beitragen, verringert. Verblieben nach dem Ende des Kalten Krieges zunächst noch etwa 1400 atomare Bomben in Europa, so wurde diese Zahl später auf etwa 700, dann auf 480 und mittlerweile auf weniger als 200 verringert. Geschlossen wurden in den letzten fünfzehn Jahren die deutschen Lager in Nörvenich und Memmingen, Araxos in Griechenland sowie Akinci und Murted in der Türkei. Zuletzt wurde zwischen 2005 und 2008 bekannt, dass die größten Depots der US-Luftwaffe in Europa, Ramstein und Lakenheath, geräumt worden waren. Aus der nuklearen Teilhabe ausgeschieden sind Kanada und Griechenland. Die Türkei nimmt wahrscheinlich nur noch mit verringerter Bereitschaft teil.
Nuklearwaffen werden auf europäischen Flugplätzen in geschützten unterirdischen Magazinen, sogenannten Weapons Storage Vaults (Grüften oder Unterflurmagazinen– siehe Photo am Ende des Textes) aufbewahrt, die in den Boden der Flugzeugschutzbauten auf ausgewählten Fliegerhorsten eingebaut wurden. Jedes Magazin kann maximal vier Waffen aufnehmen und wird mit spezieller Technik fernüberwacht. Die Magazine sind so konstruiert, dass sie theoretisch sowohl einem längeren Feuer als auch einem bewaffneten Angriff – zum Beispiel von Terroristen – solange standhalten sollten (~30 Minuten), bis Feuerwehr und /oder stärkere Sicherheitsmannschaften eingetroffen sind.
Trotzdem stellte im Februar 2008 eine hochrangige Expertengruppe der US-Luftwaffe fest, „die meisten“ der Nuklearwaffenlagerstätten in Europa erfüllten die strengen Sicherheitsanforderungen des US-Verteidigungsministeriums nicht. Die Waffen seien zwar im Grundsatz sicher gelagert. Mängel an Zäunen, Beleuchtungen und Gebäuden müssten mit aber hohem finanziellem Aufwand beseitigt werden. In den Geschwadern, die neben ihrer nuklearen auch immer mehr konventionelle Aufgaben erfüllen, werde die für die Nuklearwaffen erforderliche, strikte Sicherheitskultur oft nicht eingehalten.
In Deutschland gibt es nur noch einen aktiven Nuklearwaffenstandort – Büchel in der Eifel, Heimat des Jagdbombergeschwaders 33 der deutschen Luftwaffe. Dort können theoretisch bis zu 44 nukleare Bomben gelagert werden. Vorhanden sind dort vermutlich aber nur 10-20 Waffen.
Bis 2004 waren wurden außerdem noch bis zu 130 Atomwaffen auf der US-Luftwaffenbasis Ramstein gelagert. Mit diesen Waffen konnte die US-Luftwaffe andere Atomwaffenstandorte in Europa verstärken. Die Waffen wurden 2004 aus Sicherheitsgründen abgezogen, als der dortige Flugplatz zum zentralen logistischen Drehkreuz der US-Luftwaffe in Europa umgebaut wurde. Eine Nuklearwaffenlagerung mit ihren besonderen Sicherheitsanforderungen liefe Gefahr, den Alltagbetrieb des Drehkreuzes zu behindern. Auf dem früheren Nuklearwaffenstützpunkt Nörvenich sind zwar noch Lagermöglichkeiten für Atomwaffen vorhanden, er erfüllt aber seit Ende der 1990er Jahre keine nukleare Rolle mehr. Derzeit bekommt das dortige Jagdbombergeschwader 31 nicht-nuklearfähige Kampfflugzeuge vom Typ Eurofighter. Ein weiterer früherer Nuklearwaffenstandort, Memmingen, wurde 2003 geschlossen und zu einem zivilen Regionalflugplatz umgebaut.
Europaweit gibt es heute in fünf Ländern (Belgien, Deutschland, Italien, Niederlande Türkei) noch sechs aktive Nuklearwaffenlagerstätten. Theoretisch können dort bis zu 392 Atomwaffen eingelagert werden. In der Realität dürften es weniger als 200 sein. An jedem Standort wird ein Magazin für Ausbildungs- und Übungszwecke genutzt und ist deshalb mit Trainingswaffen bestückt. Auch in den anderen Magazinen befinden sich weniger Waffen als diese theoretisch aufnehmen können. Theoretisch können weitere ehemalige Lagerstätten für mehrere Hundert Atomwaffen reaktiviert werden. Das aber darf als äußerst unwahrscheinlich gelten.
Für die Wartung und den Zugang zu den Atomwaffen sind an allen Standorten der europäischer Luftwaffen, die sich an der technisch-nuklearen Teilhabe beteiligen, also in Büchel, Kleine Brogel, Volkel , und Ghedi, jeweils 130-140 US-Spezialisten zuständig. Sie tun in speziellen Einheiten Dienst, den Munition Support Squadrons (701.-704. MUNSS). Die vier Squadrons unterstehen der 38. Munitions Maintenance Group (MMG) in Spangdahlem, die ihrerseits Teil der 38. Combat Support Wing in Sembach/Ramstein ist. Die insgesamt rund 550 Soldaten sind auch dafür zuständig, dass nie ein einzelner Soldat oder gar ein Europäer ohne Begleitung durch US-Soldaten Zugang zu einer Atomwaffe bekommt. Die Fliegerhorste, auf denen Atomwaffen stationiert sind, haben zudem eine zusätzliche Wachmannschaft, um die äußere Sicherheit des Lagerbereichs zu gewährleisten. Bei der Bundeswehr hieß diese Luftwaffensicherungsstaffel „S“ – wie Sonderwaffen.
Die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften und der Ausbildungsstand der örtlich eingesetzten Einheiten wird an jedem Standort regelmäßig überprüft. Dazu dienen sogenannte Nuclear Surety Inspections. Mit jährlichen multinationalen Übungen – derzeit unter Bezeichnung „Steadfast Noon“ – wird überprüft, ob die Soldaten am Boden und die Flugzeugbesatzungen das Prozedere eines Nuklearwaffeneinsatzes weiterhin trotz reduzierten Bereitschaftsgrades beherrschen.
Seit dem Ende des Kalten Krieges erfüllen die US-Nuklearwaffen in Europa vor allem eine politisch-psychologische Funktion. Sie sollen ein Zeichen dafür sein, dass nukleare Abschreckung der NATO auch von europäischem Boden aus wahrgenommen werden kann, dass die NATO-Staaten sich nicht auseinanderdividieren lassen sowie die Risiken, Rollen und Verantwortlichkeiten für die Nuklearpolitik der Allianz gemeinsam tragen. Ihre militärische Funktion haben die Waffen weitestgehend verloren. Die Ziele, gegen die sie im Kalten Krieg gerichtet waren, sind heute keine mehr. Für neue Ziele, die seither Aufnahme in die nun „adaptive“ Zielplanung des Bündnisses fanden, sind diese Waffen oft militärisch weniger geeignet als moderne konventionelle Waffen. Im Rahmen der nuklearen Abschreckung erfüllen sie keine Aufgaben, die nicht auch von den U-Boot-gestützten Atomwaffen der USA und Großbritanniens erfüllt werden könnten, die der NATO im Ernstfall zur Verfügung stehen sollen. Politische Bestrebungen in Washington, den Atomwaffen in Europa neue Rollen bei der Abschreckung und Bekämpfung der Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen zuzuweisen, sind bei den meisten europäischen NATO-Staaten nicht auf Gegenliebe gestoßen. Solche Pläne müssen die USA auf nationaler Ebene vorbereiten.
Auch der Bereitschaftsstatus der Jagdbombergeschwader, die die Waffen einsetzen können, wurde deutlich herabgesetzt. Während des Kalten Krieges waren atomar aufmunitionierte Jagdbomber regelmäßig in Sofortbereitschaft (Quick Reaction Alert, QRA) und konnten binnen weniger Minuten abheben. Heute würde es nach Angaben der NATO Monate dauern, bis die volle Einsatzbereitschaft wieder hergestellt wäre. Dies lässt darauf schließen, dass auch der Einsatz atomarer Waffen, der früher regelmäßig auf Luft-Boden-Schießplätzen wie Nordhorn und Siegenburg geübt wurde, heute nur noch selten oder vielleicht gar nicht mehr trainiert wird.
Die „nukleare Teilhabe“ der nicht-nuklearen NATO-Staaten ist politisch umstritten. Voraussetzung für einen Einsatz der in Europa lagernden Atomwaffen ist zwar, dass der US-Präsident sie freigegeben hat und auf einem gesonderten amerikanischen Befehlsweg der Freigabecode für die Sicherungssysteme der Waffen auf ihrem europäischen Standort eingegangen ist. Ist das Flugzeug mit der Waffe aber einmal in der Luft, so befinden sich die Waffen unter Kontrolle von Soldaten aus dem NATO-Land, das dieses Flugzeug bereitgestellt hat. Da die an der Teilhabe beteiligten europäischen Länder nicht-nukleare Mitglieder des nuklearen Nichtverbreitungsvertrages (NVV) sind und somit nie die Kontrolle über Nuklearwaffen haben dürfen, betrachten die meisten anderen nicht-nuklearen Mitglieder des NVVs., so zum Beispiel die nicht-paktgebundenen Staaten, dies als Verstoß gegen den Buchstaben oder den Geist des NVVSs. Argumentieren Befürworter der nuklearen Teilhabe, diese gebe den beteiligten europäischen NATO-Staaten einen Zwischenstatus zwischen den nuklearen und den nicht-nuklearen Mitgliedern des NVV-Regimes, so zeigt dies, das die Kritik an der Rechtmäßigkeit der nuklearen Teilhabe durchaus ihre Berechtigung hat.
Die USA behalten sich zudem das Recht vor, ihre in Europa gelagerten Atomwaffen in nationaler Verantwortung auch zur Unterstützung des für den Nahen und Mittleren Osten zuständigen, regionalen Oberkommandos CENTCOM einzuplanen. Das erklärt, warum sich heute der größte Teil der in Europa verbliebenen Waffen im Bereich der NATO-Südflanke befindet.
In Deutschland sprechen sich seit 2010 alle Parteien im Grundsatz für einen Abzug der in Deutschland gelagerten US-Nuklearwaffen aus. Die kleineren Parteien, FDP, Grüne und Linke befürworten einen Abzug der Nuklearwaffen aus Deutschland ohne Wenn und Aber. Die FDP hat ihn als Ziel sogar in ihrem Koalitionsvertrag mit CDU und CSU verankert. Die CDU befürwortet einen Abzug aber nur unter der Voraussetzung, dass in der NATO darüber Konsens hergestellt werden kann. Bis dahin soll die Beteiligung an der nuklearen Teilhabe Deutschland weiterhin nukleare Mitsprache sichern. Die SPD will auf die nukleare Teilhabe verzichten, diese spätestens dann auslaufen lassen, wenn das deutsche Trägerflugzeug, der Tornado das Ende seiner technischen Lebensdauer erreicht. Dies ist aber voraussichtlich noch lange nicht der Fall. Sprach das Verteidigungsministerium zunächst davon, man könne den Tornado auch über das Jahr 2020 hinaus betreiben, so geht es heute davon aus, dass man ihn auch über das Jahr 2025 hinaus in Dienst halten kann. Auch eine Betrieb über das Jahr 2030 hinaus ist nicht ausgeschlossen. Die Bundeswehr will künftig 85 Tornadoflugzeuge weiter betreiben, von denen 46 für die Daueraufgabe nukleare Teilhabe eingeplant bleiben und 44 in Büchel stationiert werden.
10. Taktisches Geschwader der Belgischen Luftwaffe mit F-16 Flugzeugen; Lager aktiv; USAF: 701 MUNSS ehem.52.MUNSS)
Volkel
NL
11
10-20
44
1. Jagdbombergeschwader der Niederländischen Luftwaffe mit F-16 Flugzeugen; Lager aktiv; USAF: 703. MUNSS (ehem. 752.MUNSS)
Aviano
IT
18
50
72
31. Jagdbombergeschwader der US-Luftwaffe mit F-16 Flugzeugen, Lager aktiv.
Ghedi-Torre
IT
11
10-20
44
6. Geschwader der Italienischen Luftwaffe mit Tornado-Flugzeugen; Lager aktiv. USAF: 704. MUNSS (ehem. 31.MUNSS).
Incirlik
TR
25
60-70
100
Rotierende Einheiten der US-Luftwaffe, Nuklearwaffenlager aktiv
Spangdahlem
D
0
0
0 (0)
38.Munitions Maintenance Group, seit 24.7.04 europaweit zuständig für MUNSS.
Gesamt:
NATO
87
150-200
392
Ehemals aktive Nuklearwaffenlager der NATO
Flugplatz
Land
Unterflur- magazine
Waffen gelagert (geschätzt)
Waffen (max- lagerbar)
Einheiten und Status
Ramstein
D
54*
0
(216)
86. Lufttransportgeschwader, USAF mit C-130-Transportern, früher für Nuklearwaffen-transporte in Europa zuständig; Lager 2004/05 geschlossen.
Noervenich
D
11
0
(44)
Jabo-Geschwader 31 mit Tornado-Flugzeugen, Nuklearwaffenlager inaktiv, keine USAF-Einheit; Geschwader wird auf nicht-nukleare Eurofighter umgerüstet.
Lakenheath
UK
33
0
(132)
48. Jagdbombergeschwader der US-Luftwaffe mit F-15E-Flugzeugen, Nuklearwaffenlager geräumt
Araxos
GR
6
0
(24)
116. Geschwader der Griechischen Luftwaffe mit A-7E Flugzeugen, Lager inaktiv seit 2001; keine USAF-Einheit
Murted/Akinci
TR
6
0
(24)
4. Geschwader der Türkischen Luftwaffe mit F-16 Flugzeugen, Nuklearwaffenlager inaktiv. keine USAF-Einheit
Balikesir
TR
6
0
(24)
9. Geschwader der Türkischen Luftwaffe mit F-16-Flugzeugen, Nuklearwaffenlager inaktiv. keine USAF-Einheit
Gesamt:
NATO
116
0
464**
* plus ein weiteres Magazin für Ausbildungs- und Übungszwecke.
** Diese Zahlen sind theoretische Maximalwerte. Sie können nur erreicht werden, wenn alle Vaults, auch jene für Trainingszwecke, voll belegt werden. Sie gehen davon aus, dass alle inaktiven Vaults noch vorhanden sind und reaktiviert werden könnten. Die Zahl der wirklich gelagerten Waffen ist wahrscheinlich deutlich geringer.
Weiterführende Informationen auf unserer Homepage:
Otfried Nassauer ist freier Journalist und leitet das Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit – BITS
Quellen: USAF Electronic Systems Center, Cryptologic Systems Group: WS3 Sustainment Program, Hanford Airforce Base, 3.3.2000; Department of the US Air Force, 11th Wing, Information obtained under the Freedom of Information Act by Joshua Handler, Princeton University, released 01/30/1998; Department of the US Air Force, Headquarters US Air Forces in Europe, Information obtained under the Freedom of Information Act by Joshua Handler, released 12/02/1997; Der Spiegel, No. 16/98, 04/13/98, p.135; USAF Electronic Systems Center: Press Release, Hanscom AFB, 18.7.1995; USAF Electronic Systems Center: Communication to BASIC, Hanscom, 20.11.1996; US Congress, House Defense Appropriations Subcommittee, DoD Appropriations for FY 1987, Part 5, p.216; US Congress, House Defense Appropriations Subcommittee, DoD Appropriations for FY 1990, part 7, p.479; Institut für Internationale Politik: Die Atomare Planung der NATO nach dem Ende des Kalten Krieges, Wuppertal, 1990; Hans M. Kristensen: Nuclear Weapons in Europe, Natural Ressources Defense Council, Washington DC, February 2005; und immer wieder mit aktuellen Meldungen: http://www.fas.org/blog/ssp/
Die USA haben eine Gasleitung schon einmal hochgehen lassen – Der vom CIA fingierte Deal mit Hilfe einer kanadischen Firma – Veränderte Software steuerte die Selbstsprengung der Leitung – Der Hintergrund: das Riesen-Gasgeschäft zwischen Sowjetunion und Deutschland 1981 – Bau der Leitung durch westeuropäische Firmen, Bezahlung durch Russland mit Erdgas – In Washington war man außer sich – Später knallten im Oval Office und Pentagon die Champagner-Korken
Übung macht den Meister, sagt man. Auch die USA haben geübt. Im Zerstören von Gasleitungen sind sie nicht unerfahren. Eine solche Leitung haben sie nämlich schon einmal hochgehen lassen. Allerdings ist das schon etwas her. 1982 hat es stattgefunden, also vor vierzig Jahren. Doch es belegt: Die USA scheuen auch vor so etwas nicht zurück. Über die damalige Zerstörung hat gerade der Journalist, Kolumnist und Schriftsteller Alexander Wallasch*) informiert: „Oops! … They did it again: Wie der CIA 1982 eine russische Gas-Pipeline in die Luft jagte.“
Der vom CIA fingierte Deal mit Hilfe einer kanadischen Firma
Wallasch zitiert aus Quellen und schreibt: „Weit über zwanzig Jahre lang war Gras über diese geheime CIA-Operation gewachsen, bis Thomas Reed, ein ehemaliger Sicherheitsberater des Präsidenten, 2004 der Meinung war, dass es an der Zeit sei, über diesen großen Erfolg der Behörde in seinem Buch At the Abyss. An Insider’s History of the Cold War zu berichten.“ Der CIA habe damals von einem Spion in Moskau erfahren, an welchen amerikanischen computergesteuerten Spezialanlagen die Sowjetunion interessiert sei. Dann sei dafür gesorgt worden, dass die Russen die gewünschte Hard- und Software auch erhielten. Über eine kanadische Firma hätten die amerikanischen Geheimdienste einen Deal fingiert, und die kanadische Firma habe auch geliefert.
Veränderte Software steuerte die Selbstsprengung der Erdgasleitung
Der Coup sei so perfide wie intelligent und auf höchstem Geheimdienst-Niveau ausbaldowert worden. Wallasch zitiert dazu die Neue Zürcher Zeitung: „„Die Software war allerdings so verändert worden, dass sie nach ein paar Wochen die Geschwindigkeiten der Turbinen, die Arbeit der Pumpen, die Bewegungen der Ventile in einer Art und Weise steuerte, die schließlich zur Explosion führte.“
Der Hintergrund: das Riesen-Gasgeschäft zwischen Sowjetunion und Deutschland 1981
Der wirtschaftlich-politische Hintergrund zu dieser Technik-Manipulation an der sich selbst sprengenden Gasleitung war das Riesen-Gasgeschäft zwischen der Sowjetunion und Deutschland 1981. Am 22. November 1981 war der sowjetische Partei- und Regierungschef Leonid Breschnew nach Bonn gereist. Zwei Tage zuvor hatten sowjetische Außenhandelsexperten in Essen das „größte Ost-West-Industrieabkommen aller Zeiten“ unterzeichnet: „den Bau von Rohrleitungen und Kompressorstationen im Wert von 20 Milliarden Mark und – von 1984 bis 2009 – die Lieferung von jährlich 40 Milliarden Kubikmeter Sibirien-Erdgas im Wert von 16 Milliarden Mark – 400 Milliarden Mark in 25 Jahren“. (Quelle: Der Spiegel 12/1982 vom 21. März 1982 hier).
Bau der Leitung durch westeuropäische Firmen, Bezahlung durch Russland mit Erdgas
Das Geschäft sah eine sechsspurige Rohrleitung für den Erdgastransport vom nördlichen Sibirien nach Westeuropa vor. Die Sowjetunion hatte zugesagt, von 1985 an rund dreißig Prozent des europäischen Erdgasbedarfs zu liefern. Das Problem nur, so Wallasch: „Die Leitungen dafür zu bauen, war für die Sowjetunion nicht machbar, das sollten europäische Unternehmen erledigen und sich dafür in Gas bezahlen lassen. Selbstredend versorgten diese Leitungen dann auch die Industrie Russlands mit dem begehrten Energierohstoff.“
In Washington war man außer sich
Aber der spektakuläre Deal, so Wallasch weiter, „gefiel nicht jedem: Zuerst schlugen Amerikas Hardliner Alarm, der damalige Verteidigungsminister Caspar Weinberger war stellvertretend für seine Regierung außer sich über diese deutsche Entspannungsdiplomatie“. Die Westdeutschen hätten sich laut Spiegel damals von den USA als Verderber westlicher Wehrkraft anschwärzen lassen müssen. Wallasch berichtet dann, wie sich die damalige Bundesregierung in Washington um gutes Wetter bemühte: „Im Januar 1982 reiste Bundeskanzler Helmut Schmidt in die USA und musste sich persönlich erzählen lassen, wie negativ die amerikanischen Freunde das Gas/Röhrengeschäft bewerteten. Vordergründig fürchteten die Amerikaner, dass hochwertige westliche Technik installiert werden würde, die von den Russen ausgeschlachtet und militärisch verwendet werden könnte.“ Weitere deutsche Besänftigungsversuche folgten. Der ganze Wallasch-Bericht hier.
Später knallten im Oval Office und Pentagon die Champagner-Korken
Der Schluss im Wallasch-Bericht lautet: „Im März 1982 hatte der Spiegel die Geschichte eines gigantischen sowjetisch-deutschen Gasgeschäftes aufgeschrieben. Wenige Monate später explodierte es an zwei Orten: In Sibirien leuchtete ein gigantischer Feuerball bis ins Weltall, und im Oval Office und dem Pentagon knallten die Champagnerkorken.“
Unsere Nation LEIDET. Unsere Wirtschaft liegt in der Gosse. Die Inflation ist ungebremst. Die Benzinpreise haben ein Allzeithoch erreicht. Schiffe können ihre Ladung nicht entladen. Familien können die benötigte Babynahrung nicht bekommen. Wir sind eine Blamage für die ganze Welt. Unser Rückzug aus Afghanistan war ein Desaster, das uns kostbares amerikanisches Blut gekostet und unserem Feind die beste militärische Ausrüstung der Welt im Wert von 85 Milliarden Dollar beschert hat.
Millionen und Abermillionen von Illegalen strömen an die Grenze und dringen in unser Land ein. Das Weiße Haus liegt in Trümmern, und die Demokraten haben erst diese Woche erklärt, dass Biden nicht für eine Wiederwahl kandidieren kann. Und worauf konzentriert sich der demokratische Kongress? Ein Känguru-Gericht, in der Hoffnung, das amerikanische Volk von dem großen Schmerz abzulenken, den es gerade erlebt.
Siebzehn Monate nach den Ereignissen vom 6. Januar sind die Demokraten unfähig, Lösungen anzubieten. Sie versuchen verzweifelt, das Bild einer scheiternden Nation zu verändern, ohne die Verwüstung und den Tod, die die radikale Linke nur wenige Monate zuvor verursacht hat, auch nur zu erwähnen. Machen Sie keinen Fehler, sie kontrollieren die Regierung. Dieses Desaster gehört ihnen. Sie hoffen, dass diese Anhörungen irgendwie ihre scheiternden Aussichten ändern werden.
Ein gewisser Demokrat sagte einmal: „Es ist die Wirtschaft, Dummkopf“. Nun, die Demokraten scheinen jetzt zu glauben, dass die Amerikaner „dumm“ sind. Das sind sie aber nicht. Amerika bricht zusammen, und die Demokraten haben keine Lösungen. Unser Land hat unter der Führung der Demokraten keine Hoffnung auf einen Wandel zum Besseren. Die Menschen sind verzweifelt. Anstatt die Probleme zu lösen, wärmen die Demokraten die Geschichte auf, in der Hoffnung, das Bild zu verändern. Während meiner Amtszeit blühte unser Land auf, unsere Wirtschaft war stark und der Benzinpreis war sehr niedrig. Vor allem aber wurden wir respektiert, vielleicht wie nie zuvor. Amerika blühte unter der Trump-Regierung auf.
Die Scheinuntersuchung
Der Sumpf
Der Abwahlausschuss vom 6. Januar bringt alles in Verruf, was uns an unserer Verfassung heilig ist. Hätten sie echte Beweise, würden sie echte Anhörungen mit gleichberechtigter Vertretung abhalten. Das ist aber nicht der Fall, also benutzen sie den illegal eingesetzten Ausschuss, um dem amerikanischen Volk eine Rauch- und Spiegelshow zu bieten, für das amerikanische Volk zu veranstalten, in einem kläglichen letzten Versuch, die amerikanische Öffentlichkeit zu täuschen… wieder einmal.
Unsere Verfassung schützt das Recht, Ankläger zu konfrontieren, ehrt das Recht auf ein faires Verfahren und hält das Recht auf Rechtsbeistand für das Wichtigste in unserem Rechtssystem. Gleichberechtigte Vertretung und die Möglichkeit, Gegenbeweise zu erbringen, sind in unserem Rechtssystem von grundlegender Bedeutung. Der Ausschuss hat diese Rechte ausgehebelt und macht die Justiz zum Gespött. Sie haben sich geweigert ihre politischen Gegner an diesem Prozess teilhaben zu lassen, und hat alle entlastenden Zeugen und jeden, der so einfach auf die Fehler in ihrer Geschichte hinweist, ausgeschlossen.
MAGA-Zeugen wurden hinter verschlossenen Türen verhört und angewiesen, ihre eigene Aussage nicht aufzuzeichnen. Mitglieder meines Personals, meine Freunde, Unterstützer, Freiwillige und Spender wurden stundenlangen Verhören ausgesetzt, die oft nichts mit dem 6. Januar zu tun hatten. Ihr eigenes Leben wurde aus offensichtlichen Gründen auf den Kopf gestellt. Ihnen wurde gesagt, es sei eine laufende Ermittlung und sie würden die laufenden Ermittlungen nur behindern. Sie wurden geknebelt, bedroht und in einigen Fällen ruiniert.
Dennoch hat sich der Pseudo-Ausschuss mit seinen Medienmarionetten abgestimmt, um ihre Zeugen im nationalen Fernsehen auszustrahlen, ohne Widerspruch, Kreuzverhör oder Widerlegungsbeweise. Die amerikanische Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren und jeden Zeugen zu sehen, aber diese korrupten Beamten versuchen, die Öffentlichkeit mit einem politischen Nebenschauplatz abzulenken.
Wovor haben die Mitglieder dieses verräterischen „Ausschusses“ Angst? Warum können sie nicht zulassen, dass die Gegenmeinung zu Wort kommt? Warum verbergen sie Beweise vor der Öffentlichkeit und zeigen nur Informationen, die das Märchen der Demokraten begünstigen? Sie haben Angst, das Narrativ zu verlieren, weil ihre politischen Gegner leicht zeigen könnten, wie der Ausschuss die Nation belügt und die Amerikaner ihrer rechtmäßigen Macht beraubt hat.
Die Demokraten haben das Narrativ vom 6. Januar geschaffen, um von der viel größeren und wichtigeren Wahrheit abzulenken, dass die Wahl 2020 manipuliert und gestohlen wurde. Politiker aus beiden Parteien, aber hauptsächlich die Demokraten, arbeiteten mit den Konzerneliten zusammen, um den Amerikanern das Recht zu nehmen, unsere eigenen Führer zu wählen. Um dies zu erreichen, haben korrupte Beamte gegen ihre eigenen staatlichen Gesetze verstoßen.
Die Gewaltenteilung soll sicherstellen, dass keine Beamten zu Diktatoren werden, indem sie der Legislative die Befugnis gibt, Gesetze zu erlassen, und der Exekutive, Gesetze auszuführen. Kein Amt sollte die gesamte Macht haben. Sie muss auf verschiedene Ämter aufgeteilt werden.
Im Jahr 2020 ist die Gewaltenteilung außer Kraft gesetzt. Die staatliche Exekutive, sowohl in den roten (R) als auch in den blauen (D)Staaten, beschlossen, die staatlichen Gesetze völlig zu ignorieren, ihre eigenen Regeln aufzustellen und sie auszuführen. Mit anderen Worten: Sie wurden zu den kleinen Diktatoren, die unsere Verfassung eigentlich verhindern sollte.
Sie haben die Wählerlisten illegal aufgebläht, illegal gefälschte und gefüllte Stimmzettel zugelassen, die Verwendung von Briefwahlstimmen, entfernten Republikaner physisch aus den Auszählungsräumen, missbrauchten die älteren Menschen in Pflegeheimen, bestach Wahlhelfer mit Spenden, stoppten die Auszählung in der Wahlnacht, gab den Demokraten drei zusätzliche Tage, um die Stimmzettel zu sammeln, und verlangte, dass das amerikanische Volk glauben soll, dass die Wahl rechtmäßig war.
Diese ganze Scharade des Unselect Committee ist ein dreister Versuch, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von der Wahrheit abzulenken. Die Wahrheit ist, dass die Amerikaner massenhaft in Washington, D.C. erschienen sind am 6. Januar 2021 in Washington, D.C., um ihre gewählten Vertreter für die offensichtlichen Anzeichen von kriminellen Aktivitäten während der Wahl zur Verantwortung zu ziehen. Diejenigen, die angeblich öffentliche Diener sind, nutzen die Macht der Regierung gegen die Menschen, die ihnen die Macht anvertraut haben. Wir sind verraten worden.
Da der Abwahlausschuss sich weigert, seine politischen Gegner an den Anhörungen teilnehmen zu lassen, wird die Öffentlichkeit wahrscheinlich nichts von den vielen Patrioten hören, die den verbreiteten Lügen widersprechen, zumindest nicht in diesen Anhörungen. Das alles ist ein lächerlicher und verräterischer Versuch, zu vertuschen, dass die Demokraten die Wahl manipuliert haben und den Amerikanern ihre Freiheiten genommen haben, und ihre Macht zu ihrem eigenen Vorteil ausgenutzt haben.
Ohne die Möglichkeit, sich von Konservativen in diesem Känguru-Gericht politisch, rechtlich oder als Zeuge vertreten zu lassen, liegt es an den amerikanischen Patrioten, sich mit Informationen zu versorgen. Bei dieser Anhörung geht es nicht um den 6. Januar, sondern um den 3. November (Zwischenwahlen), und nachfolgend steht, was passiert ist.