Das „Doomsday Document“ ist ein Dokument in arabischer Sprache, das vom FBI und dem amerikanischen Justizministerium nach den Anschlägen vom 11. September 2001 veröffentlicht wurde. Zunächst aber haben die Politiker zur Integration etwas zu sagen, muss zum besseren Verständnis des Dokumentes sein.
Voraussetzung Integration
Das Bundesministerium für Integration (BMI) definiert Integration so: „Ziel von Integration ist es, alle Menschen, die dauerhaft und rechtmäßig in unserem Land leben, in die Gesellschaft einzubeziehen. Dabei betrifft Integration uns alle – Alteingesessene ebenso wie Zugewanderte.“
Die unabdingbare Voraussetzung für die Integration in Arbeitswelt und Gesellschaft ist Bildung. Die meisten Aufgenommenen verfügen aber nicht über die nötigen Voraussetzungen, und die Anzahl derer, die ausgebildet werden müssen, ist so hoch, dass sich daraus Umsetzungs- und Finanzierungsprobleme für die einheimische Gesellschaft und Wirtschaft ergeben.
Zu den Fakten gehört auch, dass Bildung nicht das einzige Problem ist, sondern diese Menschen Geld benötigen, eine Wohnung, einen Arbeits- oder Studienplatz, Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser, die Liste ist lang, das sollte uns bewusst sein. Auch hier sind Umsetzungs-Finanzierungsprobleme absehbar, die sich wiederum auf die einheimische Bevölkerung im alltäglichen Daseinskampf, negativ auswirken könnten.
„Strukturen für alle Menschen in unserem Land, wie die ausreichende Versorgung mit Kitas, Schulen und Wohnraum und der Zugang zum Arbeitsmarkt. Es geht aber auch um politische Bildung, um Werte, Respekt und Regeln, die ein friedliches Miteinander bestimmen“, sagte die Integrationsbeauftragte Annette Widmann-Mauz.
Nach Jürgen Friedrichs, muss man außerdem noch bedenken, dass nicht nur Einzelpersonen integriert werden müssen, sondern übergeordnete Einheiten, so bezeichnet er sie.
Anlog zu diesem Prozess, sollte man eigentlich aus den fehlgeschlagenen Bemühungen (Nation Building), gelernt haben, dass die „Umerziehung“ der dortigen einheimischen Bevölkerungen, und die „übergeordneten Einheiten“, hier bei uns im Inland, auch nicht umerzogen werden können.
Zwei Beispiele aus der Realität. Mohammed Atta und Azur Tokker
Mohammed Atta war integriert und Azur Tokker ist integriert. Mohammed ist tot und Azur lebt, Gott sei Dank.
► Mohamed Atta ist bekannt, da brauche ich nicht viel zu sagen, aber ein paar ergänzende und nicht so bekannte Informationen, möchte ich doch hinzufügen.
Mohammed Atta wuchs in Kairo auf. Ende der 1980er Jahre studierte er Architektur an der Universität Kairo und schloss sein Studium mit Diplom ab. Danach zog er nach Deutschland und studierte weiter unter dem Namen Mohamed el-Amir!!. In Deutschland studierte er Städtebau/Stadtplanung an der Technischen Universität Hamburg-Harburg: Er beendete das Studium als Diplomingenieur für Stadtplanung.
Seine Zukunft in Deutschland war gesichert. Seine Weltanschauung ließ dies aber nicht zu. Die „Geistliche Anleitung“ Mohammed Attas, ist ein handschriftliches vierseitiges Dokument in arabischer Sprache, das am 28. September 2001 vom FBI und dem amerikanischen Justizministerium veröffentlicht wurde, und den Attentätern des 11. Septembers zugeordnet wird. In Amerika wurde es als „Doomsday Document“ bekannt.
Die „geistliche Anleitung“ enthält einige praktische Anweisungen für die Attentate, gibt den Tätern aber vor allem Ratschläge religiösen Inhalts. So fordert sie zu innerer Ruhe, Gehorsam und Furchtlosigkeit beim Töten auf, empfiehlt mentale Ablenkung durch intensives Rezitieren religiöser Formeln sowie das Ausrufen der Formel Allāhu akbar zur Einschüchterung der Ungläubigen.
Das Dokument zeigt die religiöse Fundierung der Anschläge auf, und rief bei seiner Veröffentlichung das schon vorher diskutierte Problem islamisch legitimierter Gewalttätigkeit erneut und verschärft ins öffentliche Bewusstsein rücken.
Nach Angabe des FBI wurde es in einer Reisetasche des Flugzeugentführers Mohammed Atta gefunden, die nicht in den American-Airlines-Flug 11 verladen wurde. Ein weiteres Exemplar des Dokuments fand man in einem Fahrzeug, das Nawaf al-Hazmi, der in dem American-Airlines-Flug 77 saß, gehörte. Reste eines dritten Exemplars wurden in der in Pennsylvania abgestürzten Maschine gefunden. Das Dokument, von dem Scans im Internet veröffentlicht wurden, kursierte auch in mehreren Übersetzungsvarianten.
Sein Vater
Sein Vater war Rechtsanwalt. Er besaß auch einen saudi-arabischen!! Pass. Attas Vater bestritt später jede Verwicklung seines Sohnes in die Anschläge und behauptete, dass dieser bei ihm am Tag danach angerufen habe. Danach habe ihn der Mossad umgebracht; ein Jahr später behauptete der Vater allerdings, dass sein Sohn immer noch lebe und sich vor dem United States Secret Service verstecke.
„16 gute Gründe den Islam zu verlassen.“
►Arzu Toker, geb. 1952 in der Türkei, lebt seit 1974 in Deutschland. Sie arbeitet zunächst
als Sozialpädagogin, freiberufliche Autorin, politische Journalistin und Übersetzerin.
Sie gründet verschiedene Initiativen, u. a. einen Kindergarten, Fraueninitiativen, Medieninitiativen.
Von 1985 bis1997 ist sie Mitglied im WDR Rundfunkrat. Sie ist 9 Jahre lang stellvertretende Vorsitzende des Programmausschusses.
1998 erhält sie, zusammen mit Niki Eidneier den türkisch-griechischen „Abdi-Ipekci-Preis“ für Frieden und
Völkerverständigung. Seit 2001 arbeitet Arzu Toker außerdem als freiberufliche Moderatorin. Sie ist spezialisiert auf die Beratung interkultureller Teams. Außerdem ist sie tätig als Kleinkunst-Performerin und tritt in Deutschland und der Schweiz auf. Sie sagt Folgendes, übrigens das, was mir hier keiner glauben will. Vielleicht glaubt man ja ihr.
12. Grund – Ränkeschmieden und Lügen. TAKKIYA – „Du sollst lügen“
Runde Tische und die Islamkonferenz von Hern Schäuble sind eine Farce, es sei
denn, die islamistischen Herren erklären selbst, dass es die Bestimmung der
Takkiya gibt und sie diese nicht akzeptieren. Und zwar öffentlich. Ein Dialog mit den
islamischen Verbänden ist nicht möglich, solange sie die Aufklärung in ihren Reihen
nicht offiziell, weltweit und öffentlich nachvollziehbar beginnen. Denn Vortäuschen
und Ränke schmieden ist ein Teil des islamischen Glaubens.
Untertane (Muslime) können Meinungen und Unglauben vortäuschen,
um sich zu schützen oder um ihr Leben zu retten, oder um der Sache des Islam zu
dienen. Das wird „takkiya“ genannt. Wendet er Takkiya an, wird er nicht
bestraft. Dies besagt der Vers,
„Takkiya“ gilt nicht nur für Personen, sondern auch für Institutionen und sogar für
Staaten. So kann ein islamischer Staat mit einem nicht Islamischen Staat Frieden
schließen und gemeinsam gegen andere ungläubige Staaten kämpfen.
Gott denkt auch an die Interessen der Untertanen und gibt ihnen die
Möglichkeit, in bestimmten Situationen, besonders in Situationen, in denen man
ihnen schaden könnte, sich so zu verstellen, als ob sie Freunde der Ungläubigen
wären.
Das heißt, es ist rechtens, wenn Untertanen, um sich von
eventuellen Gefahren zu schützen, sich heuchlerisch gegenüber Ungläubigen
verhalten und die Ungläubigen mit falscher Freundschaft täuschen.
Der Religionsbeauftragte der Türkei hat dies so interpretiert, dass ein Staat der
Untertanen (ein moslemischer Staat) mit Ungläubigen Frieden schließen kann,
wenn dieser Frieden sich nicht gegen andere Untertanen (Moslems) richtet. Ein
Untertanen-Staat (moslemischer Staat) kann mit Ungläubigen zusammenarbeiten,
wenn sich dies gegen andere Ungläubige richtet.
A.T: „Ich setze dem den Dialog und die transparente Demokratie entgegen. Mag sein,
dass unsere Demokratie hier und da hinkt. Aber wir können darüber diskutieren.
Wir können sie entwickeln, ohne Angst zu haben“.
Alles über Arzu Toker und 16 gute Gründe im PDF-Format

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