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Das achte Gebot

Schon in der Bibel steht geschrieben: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten.“ Wir tun es aber und das Verschweigen der Wahrheit führt unsere Gesellschaften in immer mehr und größere Probleme.

Auch Petrus log. Die Evangelien bezeugen einhellig, dass er dreimal jedwede Beziehung zu Jesus Christus leugnete, als dieser festgenommen wurde. Und der Erzvater Abraham stiftete seine Frau Sarah zum Lügen an.

Lügen hat es in der Politik schon immer gegeben. Man denke an Watergate (1970er Jahre), die Barschel-Affäre (1980er), den Lewinsky-Skandal (1990er) oder an die Begründungen für den Irak-Krieg (2000er).

„Das veranschaulicht auch eine Umfrage von 1998: Bereits damals unterstützten 57 Prozent der Befragten in Deutschland die Aussage „Die Politiker scheuen sich nicht, Tatsachen zu verdrehen oder zu beschönigen, um dadurch die Wahlen zu gewinnen“. Und schon Bismarck wird das Bonmot zugeschrieben, dass nie so oft gelogen werde wie „vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd“. In der Politik, so eine weit verbreitete Wahrnehmung, spielt Ehrlichkeit eine nachgeordnete Rolle – und das nicht erst seit gestern.“ (Stefan Marschall aus Politik und Zeitgeschehen).

Ohne die Lüge geht in unseren Gesellschaften offensichtlich nichts mehr. Ohne die Lüge wären ganze Branchen arbeitslos. Denken wir nur mal an unsere Politiker, Journalisten und Kirchenvertreter, oder auch an die Experten der Corona-Krise, die uns mit ihren Ratschlägen, Anordnungen und Befehlen nicht geholfen haben, sondern die Gesellschaften einen weiteren Schritt hin zum Abgrund geführt haben.

Folgt man dem Soziologen Niklas Luhmann (1927–1998), dann geht es im politischen System nicht um das Finden von Wahrheit, sondern um die Machtfrage. Politische Kommunikation ist also – nicht nur, aber zu einem großen Teil auch – Machtkommunikation, die dazu dient, sich gegen andere durchzusetzen. So weit, wie das Feld der politischen Kommunikation ist, so weit kann das Feld der politischen Lüge sein, je nachdem wer lügt, wer belogen wird, in welchem Zusammenhang und vor allem zu welchem Zweck.

Ob zu Zeiten Jesu oder zu Zeiten Olaf Scholz, es wird gelogen was das Zeug hält. Dem zugrunde liegt immer eine Ideologie, die darauf ausgerichtet ist, so viel Macht und Reichtum zu erlangen wie möglich.

Was verstehen wir eigentlich unter dem Begriff „Lüge oder Lügenmedien?“

Sehen wir uns die Berichterstattung im Fernsehen und ihre Berichterstatter an. Letztere sind durchaus seriös erscheinende Persönlichkeiten, mitunter so gar gut aussehend, sympathisch und intelligent. Sie gehören zu den 97 % der Berichterstatter (laut wissenschaftlicher Studien), die zum linken politischen Zentrum gezählt werden, demzufolge ist logischerweise ihre Berichterstattung ideologisch eingefärbt. Für uns heißt das, wir müssen jede Äußerung auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen.

Eine Lüge kann ganz plump sein z.B..:

„ Der Umbau zu einer nachhaltigen Energieversorgung kostet uns im Monat nicht mehr als eine Eiskugel“ (Jürgen Trittin, Die Grünen, 2008),

sie kann aber auch äußerst geschickt verpackt werden wie z.B.:

„Deutschland braucht Einwanderung“, ist der allgemeine Konsens, ansonsten können wir unser „Lebensniveau“ nicht mehr halten.

Das macht Angst, da setzt der Verstand aus, und man ist gewillt, jeden aber auch wirklich jeden, der das Zauberwort „Asyl“ hauchen kann, hereinzubitten und rundum zu versorgen.

Unter dem Begriff „Lüge oder Lügenmedien“ versteht man also das Verschweigen von Fakten und die Verbreitung von Halbwahrheiten. Es wird

  • falsch informiert
  • desinformiert
  • verzerrt
  • verleumdet
  • dämonisiert und
  • emotionalisiert

Um das ganze Menü abzurunden, bedient man sich auch einer bestimmten Wortwahl z.B.: „marschieren“ Rechte bei Demonstrationen und Linke „demonstrieren“ lediglich.

All diese Menschen meiden die Wahrheit wie der Teufel das Weihwasser. Man will uns glauben machen, dass man der Obrigkeit uneingeschränkt vertrauen kann, was ganz und gar nicht unseren demokratischen Prinzipien entspricht. Die vierte Macht im Staate kontrolliert nicht mehr die Obrigkeit sondern kontrolliert und steuert uns. Für eine Demokratie bedeutet das, der Anfang vom Ende, hin zu einem totalitären System.

Eine herbei gelogene Pandemie und die getroffenen Zwangsmaßnahmen, sind alarmierende Signale, die von ganz weit oben kommen.

Eine Studie der Universität Bamberg zeigte, dass in etwa die Hälfte der Befragten die Demokratie bedroht sehen, und wir in einer postfaktischen Demokratie angekommen sind.

Deutschland auf dem Weg in eine Politik der Lügen?

„In einer postfaktischen Politik werden Fakten und ein Wahrheitsbezug zunehmend unwichtiger“, erläutert Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Olaf Hoffjann von der Universität Bamberg.

„Die Ergebnisse zeigen insgesamt, dass eine knappe Mehrheit von Abgeordneten und Journalistinnen oder Journalisten eine Wahrheitskrise in der Politik wahrnimmt“, interpretiert Olaf Hoffjann.  „Mit anderen Worten: Fast alle Befragten, die sich als Bürgerinnen und Bürger einer postfaktischen Politik sehen, sind darüber nicht glücklich.“

Phillip Hüble: „Es gibt einige Studien, die zeigen: Die Leute erkennen die Lügen der Politiker, aber wenn es der eigene Lügner ist der eigenen Gruppe, dann sagen sie innerlich sowas wie ‚Das ist zwar ein Lügner, aber es ist wenigstens unser Lügner.‘ Da sind sie dann viel weniger streng und viel weniger kritisch.“

Ohne die Wahrheit ist alles nichts. Die Wahrheit ist das höchste Gut, so sahen es auch schon Platon und Sokrates. Wir werden nicht ein einziges Problem lösen, wenn es uns nicht gelingt, wieder zueinander zu finden und uns die Wahrheit sagen zu können.

https://nachrichten.idw-online.de/2021/09/09/deutschland-auf-dem-weg-in-eine-politik-der-luegen/

https://www.deutschlandfunkkultur.de/politik-und-wahrheit-wer-regieren-will-muss-luegen-koennen-100.html

https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/245217/luegen-und-politik-im-postfaktischen-zeitalter/

„Legt … die Lüge ab und redet die Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten; denn wir sind als Glieder miteinander verbunden.“ (Epheser 4,25). 

Politics and morality – is that possible?

Politisch interessierte Menschen fragen sich heutzutage oft, ob Politik und Moral überhaupt  zusammenpassen. Angesichts der vielen Skandale, von denen uns berichtet wurde, wird ziemlich deutlich, dass Politiker viel zu oft nicht mehr das sind, was sie ursprünglich sein sollten, nämlich Volksvertreter.

Egomane und Psychopathen

Die jüngst bekannt gewordenen „Maskendeals“ einiger Politiker, bestätigen erneut die charakterlichen Defizite unserer Politiker, obwohl sie sich um ihre Existenz und Zukunft keine Sorgen mehr machen müssen. 

Auch der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn, stolzer Homosexueller, verheiratet mit dem Journalisten Daniel Funke, war in die Maskendeals verwickelt. Nach Schätzungen von ARD-Investigativ, sollen insgesamt zwischen 34 und 51 Millionen Euro Gewinne gemacht worden sein. Dabei behilflich war Andrea Tandler, Tochter des ehemaligen CSU-Generalsekretärs Gerold Tandler.

In erster Linie vertreten Politiker sich selbst, und in zweiter Linie die Interessensgruppen der Konzerne, des Finanzsektors und der Global Governance. Wir Bürger spielen nur insofern eine Rolle, weil wir den luxuriösen Lebensunterhalt der Damen und Herren finanzieren.

Politik und Moral – Zwei Philosophen geben Antworten

Niccolò Machiavelli

Nach Machiavelli ist eine Trennung von Moral und Politik eine Grundvoraussetzung für einen stabilen und starken Staat. Er vertrat die Auffassung, dass Menschen habgierig, hinterlistig und heuchlerisch sind, und eben nicht gottgefällig und moralisch gut sind.

Er war der Ansicht, dass politisches Handeln nicht aus moralischer Überzeugung oder Grundsätzen abgeleitet werden kann, sondern nur durch profunde Geschichtskenntnisse und den konkreten politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen und Ereignisse. Moral ist im politischen Alltag überflüssig, und, sie ist hinderlich bei der Machterweiterung. Im privaten Bereich, sollte die Moral weiterhin ihren Platz haben, so Machiavelli.

Michael Schmidt-Salomon

Nach Schmidt-Salomon würde es uns ohne Moral besser gehen. Wir wären einfach die besseren Menschen, und „Gut“ und „Böse“ würde gar nicht existieren, und dabei handele es sich vielmehr um eine „Wahnidee“.

„Moral und Schuld“, zwei zentrale religiöse Kategorien, die uns von einem besseren und humanerem Leben abhalten“, und daher genau so „auf den Müllhaufen der Ideen gehören“ wie die „altbackenen Vorstellungen von Himmel und Hölle“.

Gruppenverhalten und Ausgrenzung

Ist man Mitglied einer Gruppe, einer Partei, eines Sportvereins oder auch der Polizei, treten Moral, Anstatt und Sitte, mehr oder weniger automatisch in den Hintergrund. In den Vordergrund treten der Korpsgeist, Zusammenhalt und Verschwiegenheit, die Abgrenzung zu anderen Gruppen, Machterhalt, Zugewinn und Vertuschung.

Prominentes Beispiel für Machterhalt und Vertuschung, ist die Impfpflicht.

Während man die eigenen Gruppenmitglieder kollektiv vor Entdeckung und Gefahr schützt, wird der Gegner gnadenlos bekämpft. Dabei ist es völlig egal, aus welchen Gruppen die Gegner stammen, sie sind per se alle psychisch krank, Nazis und Staatsfeinde. Wir kennen alle die Angriffe auf den Ex-Präsidenten und zukünftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Donald J. Trump. Ziel ist die totale Vernichtung des politischen Gegners.

Aus diesem Gruppenverhalten heraus entwickelte sich eine Jahrhundert-Katastrophe; der Antisemitismus. Was wir heute im Verlauf der Pandemie sehen, erleben und ertragen müssen, an Ausgrenzung und Diffamierung, bis hin zum Existenzverlust, sollte uns an die Vergangenheit erinnern, auch wenn die Dimension des Schreckens damals eine andere war, und nicht vergleichbar mit heute ist, deutet sich am Horizont an, dass viele von uns keine Zukunft haben werden. Auf den Weg dorthin hat man sich schon 1998 begeben. Umverteilung, Privatisierung, Niedriglohnsektor, Ausbeutung, Unterdrückung und Überwachung, sind nicht zu übersehende Merkmale eines kommenden, totalitären Staates.

Die Selektion und Ausgrenzung der Ungeimpften Gesunden ist erst der Anfang der Reise. Selektionsvorteile werden bestimmten Gruppen und ihren Mitgliedern zugewiesen. (s. Pandemie – 3G+).

Anhand von Tagebüchern und Aussagen der NS-Führungspersönlichkeiten kommt Schmidt-Salomon zu dem Schluss, dass die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, von den Nationalsozialisten als „gut“ und moralisch richtig empfunden wurden.

Was „Gut“ und was „Böse“ ist, entscheidet die Gruppenzugehörigkeit.

Der eigene Wille

Der eigene Wille, die sogenannte Willensfreiheit, die viel gepriesene, scheint nach neusten Erkenntnissen, den Menschen nicht mehr zu helfen, sondern ist ein Nachteil in der Entwicklung des Menschen. Die meisten Menschen in Westeuropa sind zu schwach geworden, um für ihr eigenes Handeln und Leben selbst Verantwortung zu übernehmen. Sozialisten haben die Menschen von einem „Sozialsystems“ abhängig gemacht, dass nicht das Wohl der Menschen im Blick hat, sondern millionenfache Armut und Ohnmacht erschaffenen hat.

Gleichzeitig wird ihnen eingeredet, dass sie für ihr eigenes Schicksal verantwortlich seien. Der individualisierte Druck auf die Gruppe der Ohnmächtigen führt dazu, dass viele Menschen an den Wahlurnen entschieden haben, ihre Willens- und Entscheidungsfreiheit an Parteien und ihre Vertreter abzugeben.

Der Ruf nach dem „starken Mann“ in Deutschland, entspricht dem Wunsch nach einem Diktator, der das Individuum befreit, und nun die Verantwortung übernimmt. Aus diesem Grund glauben so viele Menschen auch an religiöse Autoritäten.

Rede- und Meinungsverbot

Diskutiert wird heute nicht mehr. Es herrscht Rede- und Meinungsverbot. Mit den Schmuddelkindern spricht man nicht mehr. Umgekehrt ist es aber genauso; die Schmuddelkinder haben kapituliert. Gespräche mit der gegnerischen Gruppe sind sinnlos geworden.

Karl Lauterbach, Bundeskrankheitsminister:

„Es wird nicht mehr diskutiert, sondern geimpft“.

Lauterbachs Willensfreiheit hat dazugeführt, dass niemand mehr mit dem anderen spricht, andere Argumente und Fakten keine Gültigkeit haben, und nur eine Wahrheit richtig und erlaubt ist; die der eigenen Gruppe.

Insbesondere im Hinblick auf die Ereignisse der Zeit des Nationalsozialismus steht das von Menschen bewirkte Böse deutlich vor Augen. Dieses Böse wurde von bestimmten Tätern verübt und von vielen anderen Menschen ermöglicht. Bei der Darstellung dieser Ereignisse erscheint oft eine bestimmte, nämlich die deutsche Nation als hauptverantwortlich und somit als besonders böse.

Autorität Religion

Islam

Zwei Milliarden Muslime rufen ihren „starken Mann“ fünfmal am Tag an. Alle zur gleichen Zeit, auf die Sekunde genau. 10 bis 14 Millionen Muslime in Deutschland eingeschlossen. Sie entscheiden nichts mehr selbst. Für sie ist entschieden worden, und wird entschieden. Alles ist geregelt. Bis ins Schlafzimmer hinein gelten Allahs Gesetze.

Muslime bilden die größte, stärkste und aggressivste Gruppe weltweit.

Judentum

Im Judentum gibt es „das Böse“ nicht als eigenständige Kraft, die gegen die göttliche Schöpfung kämpft, da Gott die Macht über alles hat, und jedes Lebewesen am Anfang der Schöpfung ohne Fehl war.

Der Mensch besitzt, seit er die Frucht vom Baum der Erkenntnis genossen hat, allerdings die Freiheit, gut oder böse zu handeln, was mittlerweile von einigen Wissenschaftlern schon infrage gestellt wird.

Christentum

Im Christentum gibt es die Vorstellung von der Erbsünde. Sie dient unter den Christen als Erklärung für das Böse in der eigenen Gruppe. Für das böse in der Welt hingegen werden „Unheil erzeugende soziale Strukturen“ verantwortlich gemacht. 

Einige Vertreter der römisch-katholischen Theologen sprechen auch von einem Bösen in der Welt, das von Gott gemacht ist, indem er es in Kauf genommen habe, um die beste aller möglichen Welten zu schaffen. Erschließt sich mir jetzt nicht so wirklich.

Weltregierung

Uns erwartet eine globale Weltregierung, die jetzt schon aktiv tätig ist, und mit ihrer neuen, und in Davos (2020) vorgestellten  „Neuen Weltordnung“, der wir uns zu fügen haben, endgültig nach der absoluten Weltherrschaft greift.

Die Global Governance hat sich zur Aufgabe gestellt, globale Probleme nach festgelegten Prinzipien (dazu gehört auch die Moral), Regeln und Gesetzen zu lösen.

Die Aufgabe des Global Government („Weltregierung“), besteht darin, die gesamte Welt zu beherrschen und zu lenken. Bis jetzt fehlt allerdings die Zustimmung der Menschen zu diesem Vorhaben, aber das scheint die Weltregierung nicht sonderlich zu interessieren, siehe Europäische Union, die Teil davon ist.

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Schlusswort von Daniela Ingruber, Wiener Zeitung:

Es begann schleichend, lange Zeit unbemerkt. Die eine Schwäche, die andere Gleichgültigkeit. Warnungen wurden weggeschoben. Man fühlte sich sicher, gefahrlos nahezu, denn der Großteil der Gesellschaft hatte als nachgeborene Generationen nichts anderes erfahren als das Glück weitgehender Freiheit und Sicherheit. Warum, so dachte man, sollte sich das jemals ändern? (aus Demokratie als Dystopie).

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Die Politik des Hasses und der Verachtung

In meinem Alltag erlebe ich es immer wieder „die Politik des Hasses und der Verachtung“, die krank macht, viele verzweifeln lässt, und unsere Gesellschaft in Gut und Böse teilt. Man spricht nicht mehr miteinander, sondern wechselt die Straßenseite. Linke wollen zunehmend nicht mehr mit ihren Kollegen debattieren, arbeiten oder interagieren. In ihren Augen sind aus Kollegen, Nachbarn, Freunde und Verwandte schlechthin Feinde geworden. Alles wofür wir stehen, ist unakzeptabel, selbst wenn unsere Argumente auf Vernunft und Wissenschaft beruhen.

Es wird immer deutlicher, dass „die Politik des Hasses und der Verachtung“ noch nie so en vogue war wie heute. Wir bewegen uns nicht mehr in einer politischen Arena, die einen gesunden Kampf zwischen der Linken und der Rechten fördert, mit dem Ziel die bestmöglichen Lösungen zu finden, sondern wir bewegen uns in einer feindlichen Umgebung, die jederzeit in der Lage ist, unsere Existenzen zu zerstören, wenn wir nicht so denken und handeln, wie es  uns die Sozialisten befehlen.

Der moderne Sozialismus ist eine Ideologie der intellektuellen Schwäche. Sozialisten leben in einer Blase, in der sie nie herausgefordert werden, nie gezwungen sind, ihre Vorurteile zu überdenken. Argumente und Fakten der Gegenseite existieren in ihrer Weltanschauung gar nicht. Menschen mit anderen Ansichten, sind für sie allesamt „Nazis“, das ultimative Böse, und das gilt es zu isolieren, anzuklagen und letztendlich auszurotten.

So zum Beispiel werden Fakten zur Migration und ihre Folgen verschwiegen. Sie sehen auch keinen Zusammenhang zwischen der Ausbreitung von Covid-19 und anderen schweren, tödlichen Krankheiten, die durch Migration unser Land und Europa erreicht haben, und den schon „länger hier Lebenden“, Leid, Elend und Tod gebracht haben. Jüngst wurde ein Bulletin des Robert-Koch-Instituts über den Anstieg der eingeschleppten Krankheiten durch Migranten aus dem Netz genommen. Fakten sind rassistisch geworden. Fakten bringen Licht in die Dunkelheit und beweisen, dass der moderne Sozialismus nicht das halten kann, was er verspricht. Die „schöne neue, bunte Welt“, von der die Sozialisten schwadronieren, gibt es gegenwärtig nicht, und sie wird es auch zukünftig nicht geben, denn die Hauptdarsteller, die Migranten, spielen da nicht mit. Da können die Sozialisten noch so viele Integrationskurse anbieten, es wird nichts nützen.

„Nation Building“ ist gerade jetzt wieder einmal in Afghanistan komplett schiefgegangen. Sie suchen in Deutschland und Europa nicht die „schöne neue Welt“, sondern sie ergreifen die einmalige historische Chance, die ihnen Frau Merkel und die Sozialisten eröffnet haben, einen Kontinent zu erobern, zu destabilisieren und zu islamisieren, ohne auch nur einen Schuss abgegeben zu haben. Die weiße Flagge über Deutschland ist weltweit sichtbar. Deutschland kapituliert, freiwillig.

Die sozialen Medien, Big Tech, der Sport und die traditionellen Medien, sind allesamt Vorposten des sozialistischen Imperiums. Big Tech sperrt uns auf ihren Plattformen, sammelt unsere Daten, löscht unsere Tweets und Kommentare, und verwehrt so Millionen Menschen die Teilnahme am öffentlichen Disput. Sportler gehen „gegen Rechts“ auf die Knie, aber sie gehen nicht für Meinungsfreiheit,  legale Einwanderung oder die Islamisierung des europäischen Kontinents auf die Knie. Die traditionellen Medien, die in sozialistischer und islamischer Hand sind, erzeugen die propagandistischen Trugbilder der Gegenwart und Zukunft. Die „schöne, neue, bunte Welt“, ist in ihrer medialen Darstellung „alternativlos“.

Politik ist für viele Linke zu einer Religion geworden. Sie scheuen sich nicht davor, auch das Christentum zu missbrauchen. Wenn wir nicht mitmachen, was Bedford- Strohm und das Oberhaupt der katholischen Kirche Papst Franziskus uns vorgeben, werden wir alle im Höllenfeuer schmoren, und wer will das schon. Migration ist zur Glaubensfrage geworden. Fakten sind dabei nur hinderlich.  

Zu viele Linke, die in den Führungsetagen unserer Kultur sitzen, agieren mit Propagandamethoden und Fanatismus, die uns an unsere unrühmliche Vergangenheit erinnern sollen. Der neue Faschismus kommt im bunten Gewand daher, nicht mit Springerstiefel und Glatze. Der moderne Sozialismus fordert uns auf, „auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen“, und wer das nicht mitmacht, ist „Nazi“, und passt nicht mehr zu der neuen Gesellschaft.

Letztlich stehen wir den sozialistischen Träumereien der Machthaber im Weg. Der Machtwillen der Sozialisten ist ungebremst. Sie opfern das eigene Volk, um in den Augen der Welt, die abscheuliche Vergangenheit abzustreifen. Deutsche soll es nicht mehr geben, unsere Kultur ist in ihren Augen wertlos geworden, und unser Land soll zum Leuchtturm der „schönen, neuen, bunten Welt“ werden, in der sich alle Nationen und Ideologien furchtbar lieb haben. Soziales Engineering soll aus uns Gehirnlose Bürger machen, und Migranten sollen unser Land regieren.

 

Safe House für Migranten in Brüssel

Die Sozialisten weigern sich, die Lektion des Turmbaus zu Babel zu anzuerkennen, und wir müssen sie ständig daran erinnern. Wir, die Konservativen, Rechts-Liberalen, müssen dafür sorgen, dass dieser Ideologie Einhalt geboten wird. Die Tragödie, die unser Land ereilt hat, sollte uns Antrieb genug sein, um gegen Sozialismus und Islamisierung unsere Stimme zu erheben.

Der Sozialismus ist eine Utopie, die in einer Dystopie enden wird.