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Takkya – Du sollst lügen

Ränkeschmieden und Lügen im Islam

Die Pflicht zu lügen gilt nicht nur für jeden einzelnen Muslim, sondern auch für Institutionen. Dazu gehört die türkische Organisation DITIP, mit Ayman Mazynek an der Spitze, ein begnadeter Lügner vor Allah und Mitglied der CDU!, sowie für alle anderen islamischen Verbände und davon gibt es viel zu viele, dank Merkel und ihrer antideutschen Politik. Selbst moslemische Staaten und ihre Führer, bedienen sich des Takkya, um mit nicht moslemischen Staaten zu „verhandeln“.

Der Religionsbeauftragte der Türkei Mevlüt Cavusoglu, jetzt wohl Aussenminister, hat dies so interpretiert:  Ein moslemischer Staat kann mit Ungläubigen Staaten, z. B. Deutschland und der EU, Frieden schließen, wenn dieser Scheinfriede finanzielle oder territoriale Vorteile erbringt. Ein moslemischer Staat kann mit Ungläubigen Staaten zusammenarbeiten, wenn sich eine Perspektive auf das anvisierte Kalifat, durch zersetzende Kräfte (Rot, Grün, CDU, CSU, FDP, Linke, Kirche, DGB, Pro Asyl, Diakonien usw.) innerhalb des Ungläubigen Staates abzeichnet. Und genauso ist es gekommen.

Von Takkya wird derzeit rege Gebrauch gemacht. Takkya begegnet uns überall. Merkels Neubürger lügen an der Grenze das Blaue vom Himmel herunter. Zugekifft hauchen sie den Helfern das Zauberwort „Asyl“ entgegen. Der eine kennt seinen Namen plötzlich nicht mehr, der andere kennt sein Alter nicht mehr, und der nächste weiß noch nicht einmal mehr, wo er hergekommen ist, und alle haben die Ausweise „verloren.“

Nicht anders verhält es sich mit Merkels Neubürger vor Gericht. Ob im Asylverfahren, was ein Witz ist, oder vor Gericht, was ebenfalls ein Witz geworden ist, lügen sie was das Zeug hält.

Merkels Neubürger haben es aber auch auf ihre heimlichen Helfer abgesehen. Kirchen, Diakonien und andere „Hilfswerke“, Pro-Asyl und NGO’s, die im Namen Jesu ihr schändliches Werk betreiben, werden mit Lügen regelrecht übersät.

Das Ziel ist es in Deutschland zu bleiben, die Islamisierung voranzutreiben und soviel Geld wie möglich aus den Staatskassen abzuziehen.

Aus Sicht der Muslime ist es rechtens Ungläubige zu belügen und zu betrügen, und von der Lüge zum Diebstahl, zum Totschlag, zum Attentat, zum Mord, ist es bei Muslimen nur ein kleiner Schritt.

Nach Anschlägen und Attentaten versuchen unsere Systemmedien immer wieder Muslime vor die Kamera zu bringen, die sich von den Anschlägen und Attentaten distanzieren. Die Antworten der Muslime sind von Stockholm bis Paris standardisiert und weltweit austauschbar.

Zusammengefasst wird geantwortet „Der Islam bedeutet Frieden“. Was soll der befragte Moslem auch sonst sagen, etwa „find’ ich gut, Klasse gemacht, toller Märtyrer“? Er betreibt ja schließlich Takkya. Es ist seine Pflicht zu lügen.

Man wird sich fragen, woher wissen die Muslime was sie antworten sollen. Ganz einfach, das wird Ihnen in den Moscheen gesagt und alleine in Deutschland stehen mehr 2.700 Moscheen in der Gegend rum. Der helle Wahnsinn.

Dem Zuschauer, wird also bewusst durch die linken Medien suggeriert, dass dieser oder jener Anschlag nichts mit dem Islam zu tun hat und ein Einzelfall war. So wird die Mär vom friedlichen Islam über Deutschland und Europa verbreitet und immer noch von einer Mehrheit hartnäckig geglaubt.

Wer seine Mitmenschen gut beobachten kann, der wird festgestellt haben, dass am 9.11.2001, und in den Tagen danach, die muslimische Gemeinschaft vor Stolz kaum noch laufen konnte. Erhobenen Hauptes und Stolz wie Oskar sind sie durch unsere Straßen und Fußgängerzonen marschiert.

Der verstorbene Peter Scholl- Latour bezeichnet diese Verhaltensweise der Untertanen (Muslime), als Vorhangdemokratie. Vor dem Vorhang wird das gesagt, was die westliche Gesellschaft hören will und hinter dem Vorhang werden die Messer gewetzt.

Der Versuch einer intellektuellen Auseinandersetzung über den Koran, dem Islam und seinen Untertanen, ist ein sinnloses Unterfangen. Sie könnten genauso gut mit einem Hund darüber reden. Moslems sind unbelehrbar.

Jetzt wird es einige geben, die sagen werden, die sind doch aber nicht alle so. Das ist richtig. Alle Muslime träumen davon in einem Kalifat zu leben, nicht in Deutschland oder Schweden, nur der Weg dorthin wird unterschiedlich bestritten. Die einen messern, die anderen bomben und die, die in unserer Gesellschaft nicht auffällig werden, gehen den Weg der Islamisierung Deutschlands und Europas über Bildung, Geschäfte, Immobilien und die Politik. Mehr und mehr Muslime sitzen in den Parlamenten, Institutionen und Medien, die die Politik maßgeblich mitbestimmen.

Der prominenteste Vertreter dieser Gattung Muslime ist Fethullah Gülen. Seine Lehre besagt, wir erobern den Westen, indem wir uns eine Zeitlang anpassen, studieren, Geschäfte eröffnen und politische Ämter besetzen. „Gülen hat 150 Nachhilfezentren, rund 20 Schulen, viele Kitas sowie „ein kleines Medienimperium“ (taz), das unter dem Dach der World Media Group AG Zeitungen (wie ZAMAN), Radio- und Fernsehsender (wie Ebru, Samanyolu) und Zeitschriften vereint“. (taz)

„Ihr müsst Euch in den Arterien des Systems bewegen, bis Ihr die Machtzentren erreicht habt.“ Fethullah Gülen.

Ein Paradebeispiel für die klassische und immer wieder verleugnete Unterwanderung.