In folgenden Umfragen hat sich die Mehrheit eindeutig gegen das Gendern von Sprache ausgesprochen:
-Infratest dimap/Welt am Sonntag, 2020
-INSA-Consulere/Evangelische Nachrichtenagentur idea, 2020
-INSA-Consulere/Verein Deutsche Sprache, 2019
-Civey/t-online.de, 2019
-Autoren der deutschsprachigen Wikipedia, 2019
-Politbarometer ZDF, 2021
-Meinungsbarometer des MDR, 2021
-RTL/ntv-Trendbarometer, 2021
-Umfrage in der FAZ – September 2022
-Umfrage Civey 2022
Umfrage-Ergebnisse, Quellen und Belege hier: https://www.linguistik-vs-gendern.de/umfragen/
Hier die beiden aktuellsten Umfrage-Ergebnisse:


Fundorte/Quellen
Umfragen: Wissenschaftler kritisieren Genderpraxis des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks. (2022, Juli). Linguistik vs Gendern. https://www.linguistik-vs-gendern.de/umfragen/
https://genderunfug.wordpress.com/2022/11/
Der Bundestag hat am Donnerstag, 24. Juni 2021, einen AfD-Antrag abgelehnt, in dem sich die Fraktion gegen die Verwendung der „sogenannten gendergerechten Sprache durch die Bundesregierung“ sowie in Drucksachen des Bundestages (19/30964) ausgesprochen hatte. Der Antrag wurde in namentlicher Abstimmung mit 531 Stimmen gegen 74 Stimmen bei drei Enthaltungen zurückgewiesen.

Anne Spiegel (Die Grünen) will geschlechtergerechte Sprache auch in Gesetzestexten durchsetzen. In einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) sagte Spiegel am Samstag: „Ich finde gendergerechte Sprache wichtig, auch in staatlichen Dokumenten.
Auch Annalena Baerbock (Grüne), hatte sich für die Gender-Sprache in Gesetzestexten ausgesprochen. „Ich will Politik für alle Menschen machen und das bedeutet, auch alle mit anzusprechen – und nicht nur mit zu meinen.“
Paris -Die Gender-Debatte wird auch im Nachbarland Frankreich geführt. Dort ist geschlechtergerechte Sprache allerdings offiziell verboten. Jüngst hat der französische Bildungsminister Jean-Michel Blanquer durchgesetzt, dass geschlechtergerechte Wortneuschöpfungen an Schulen nicht verwendet werden dürfen.
Das traditionsreiche französische Wörterbuch „Le Robert“ hat in seiner Online-Version ein geschlechtsneutrales Personalpronomen für die dritte Person aufgenommen und damit eine Diskussion ausgelöst. Lee Ferrero vom Verein Transat für transgeschlechtliche Menschen in Marseille nannte den Schritt im Sender France Inter am Mittwoch „beinahe historisch“. Transmenschen sind Menschen, die sich dem Geschlecht, das ihnen bei Geburt zugeschrieben wurde, nicht zugehörig fühlen.
Titelbild von: Umfrage: Wie gendert ihr? – Hauptsache: Gendern – jetzt.de
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