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Engpass – Die Kehrseite der Globalisierung

Führende Politiker, die folgsamen Medien und Wirtschaftsweisen behaupten, dass die Pandemie die Schwachstellen der Globalisierung erst ans Tageslicht befördert hätte, und sie von all den negativen Auswirkungen nichts wussten. Richtig ist, sie wussten davon, haben aber die negativen Auswirkungen auf die Bevölkerungen in Kauf genommen. Die „Schwachstellen“ waren Teil der globalen Umverteilung zugunsten der Globalisierer und zulasten der Bevölkerungen. Nachdem die „Schwachstellen“ von Politik und Medien, jahrelang unter Verschluss gehalten wurden, zeigt sich nun die Kehrseite der Globalisierung mit all ihren schrecklichen, aber vorhersehbaren Folgen.

Die Ohnmacht der Nationen

Einzelne Nationen sind nicht mehr in der Lage, aus eigener Kraft und aus eigenen Mitteln dafür zu sorgen, ihre Bürger mit den notwendigen Gütern zu versorgen. Deutschland und Europa sind zum Beispiel auf die indische Weltapotheke angewiesen, damit unsere Krankenhäuser und Ärzte überhaupt vernünftig arbeiten können.

Schon dem ältesten Nazi (nach Auffassung der Linken) Aristoteles, waren diese Schwachstellen bekannt, aber dem Establishment fällt nichts Besseres ein, als den Völkern der Welt zu erklären, dass sie mal wieder von nichts gewusst haben, und ahnungslos in die Katastrophe geschlittert sind.

„Das Volk soll alteingesessen, bodenständig und eingeboren sein. Eine Mischung mit Ausländern sieht er als Qualitätsminderung an (Autochthon). Es soll sich selbstständig aus eigenen Mitteln versorgen können und auf fremde Waren und Götter verzichten, da dies nur zu Abhängigkeiten führt und damit im Widerspruch zur Freiheit steht und das freie Wachsen der eigenen Kultur beeinträchtigt (Autarkie).“ Aristoteles, zweite Staatsformlehre. Nichts gewusst, kann also nicht sein.

Engpässe

Wie uns die Regierungsmedien mitteilen, gibt es in den verschiedensten Bereichen der Wirtschaft, Probleme mit den Lieferketten. In vielen Industriezweigen sind nahezu alle Betriebe derzeit von Rohstoffknappheiten oder deutlichen Preisanstiegen betroffen. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) veröffentlichte folgende Zahlen: Über 90 Prozent der Unternehmen etwa aus der Gummi- und Kunststoffindustrie, Metallindustrie und Chemieindustrie sind von den Lieferschwierigkeiten betroffen. In der Fahrzeugindustrie sind es 92 Prozent, in der Elektrotechnik 85 Prozent. Im Baugewerbe sehen sich 94 Prozent der Betriebe mit diesen Herausforderungen konfrontiert.

Aber auch im Einzelhandel mit 83 Prozent, bei Transport- und Logistikbetrieben mit 67 Prozent sowie mit 48 Prozent, bei sonstigen Dienstleistern, machen sich Knappheiten und Verteuerungen deutlich bemerkbar.

DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier:

„Der Rohstoffmangel zieht sich durch Komponenten und Güter nahezu aller Geschäftsbereiche – und kann deshalb nur schwer durch neue Produktionsverfahren oder Lieferanten kurzfristig kompensiert werden.“

Der Nobelpreisträger Michael Spence:

 „Die Inflation muss nicht nur vorübergehend sein, Störungen der Lieferketten könnten länger anhalten, als viele glauben.“

Die US-Wirtschaft im Vergleich zu Deutschland/Europa

Engpässe in der Versorgungskette schränken den endlosen Appetit der Verbraucher auf beiden Kontinenten stark ein. Alles kaufen, was das Herz begehrt, zu jeder Zeit und überall, wird der Vergangenheit angehören. Die Bevölkerungen werden sich auf große Veränderungen einstellen müssen, die wiederum zur Folge haben, dass die Armut auf beiden Kontinenten stark ansteigen wird, und damit auch die Kriminalität und Migration rasant zunehmen wird.

Mauern sind an der Grenze zu Mexiko und an den Außengrenzen Europas von absoluter Notwendigkeit, wenn der Westen überleben will. Die USA und Europa müssen zur alten Stärke zurückfinden, und sich dringend von der „Welcome Kultur“ verabschieden, ansonsten können wir uns von der Welt verabschieden. Es ist mittlerweile eine Binsenweisheit, dass der größte Anteil (67 %)  des BIP in den USA auf dem Konsum der privaten Haushalte beruht, im Gegensatz zu Deutschland.   Die Deutschen verfügen im westeuropäischen Vergleich über das geringste Privatvermögen.

So arm sind wir

Die Stärke der amerikanischen Wirtschaft lag in der Inlandsnachfrage. Es war die patriotische Pflicht eines jeden Amerikaners, soviel Waren wie nur möglich zu kaufen, damit die Wirtschaft nichts ins Stocken gerät. Aber plötzlich können die Amerikaner nicht mehr so viel ausgeben wie früher. Die Regale in den Geschäften leeren sich, und es kann Monate dauern, bis man ein Auto, einen Kühlschrank oder ein Sofa findet. Wenn das so weitergeht, müssen wir vielleicht lernen, zu verzichten – und, oh Schreck, mehr wie die Europäer zu leben.

Die Amerikaner konsumierten bis heute viel mehr als früher und mehr als andere Länder.  Der Pro-Kopf-Einkauf ist von 1990 bis 2015 um etwa 65 % gestiegen, verglichen mit einem Wachstum von etwa 35 % in Europa. Der Konsum der privaten Haushalte macht in Deutschland nur etwa 50 % des BIP aus.

Es gibt viele Gründe, warum die Amerikaner kaufsüchtig geworden sind. Viele Waren sind durch die Globalisierung oberflächlich billiger und leichter zugänglich geworden. Das liegt zum Teil an der Technologie (KI), die die Produktion effizienter macht, und an den ausbeuterischen Löhnen in China und anderen Regionen der Welt, wie z.B. auch in Deutschland und der EU. Deutschland rühmt sich sogar den größten Niedriglohnsektor Europas zu haben.

Das Internet macht es den Käufern leichter, mehr Waren zu niedrigen Preisen zu finden, ohne das Haus verlassen zu müssen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass mehr Waren aus dem Ausland bezogen werden. Der Anteil der Importe von Waren und Dienstleistungen am BIP hat sich seit den 1980er Jahren fast verdoppelt.  Ein großer Teil des Handels wurde mit Ländern wie China und Mexiko abgewickelt, die niedrigere Arbeitskosten haben. Die Schwachstellen einer globalisierten Welt, erfahren wir nun am eigenen Leibe.  Lieferketten sind zusammengebrochen und die Volkswirtschaften kommen zum Erliegen.

Unterdessen werden die wirtschaftlichen Beziehungen der USA zu China von Tag zu Tag unsicherer. Die Zukunft des Handels ist eine große Unbekannte. Amerikaner, Europäer und Deutsche werden ihr Konsumniveau nicht halten können, und die Armut wird zur neuen Pandemie werden.

Warum man die SPD auf keinen Fall wählen sollte.

Die SPD sollte man auf keinen Fall wählen. Ich habe die SPD das letzte Mal im Jahre 1998 gewählt und danach bin ich nie mehr wieder wählen gegangen. Warum das so ist, möchte ich gerne erklären. Am Ende des Beitrags nenne ich noch einige Namen der Parteimitglieder, die unser Land in schweres Fahrwasser gebracht haben. Bis heute übernimmt niemand aus der SPD die Verantwortung für die schlimmen und gefährlichen Zustände in unserem Land.

Gerhard Schröder (SPD) und Joschka Fischer (Die Grünen) haben mithilfe der anderen Merkel-Parteien ein prächtiges und gut florierendes Umverteilungssystem in Deutschland geplant und in Gang gesetzt. Man kann es auch als „Betrugssystem“ bezeichnen, dass es so noch nie in Westeuropa gegeben hat. Das System wurde unter dem Namen „Agenda 2010″ bekannt, und hat dazu geführt, dass D in Problemen ertrinkt.

Die ursprüngliche Idee stammte von Otto Graf Lambsdorff. Er war ein deutscher Politiker (FDP) und amtierte von 1977 bis 1982, und von 1982 bis 1984 als Bundesminister für Wirtschaft , sowie von 1988 bis 1993 als Bundesvorsitzender der FDP. 1987 wurde Lambsdorff im Zusammenhang mit der Flick-Affäre wegen Steuerhinterziehung zu einer Geldstrafe verurteilt. Seine Ideen wurden unter dem Namen Graf Lambsdorf (FDP) Papieren bekannt.  Der Verurteilte hatte die Blaupause entwickelt, die für den Niedergang unseres Landes und den „schon länger hier lebenden“ mitverantwortlich ist. Die Nachdenk-Seiten nennen die Papiere „ein Konzept des Scheiterns“.

1. Ohne Bedenken und ohne Gewissensbisse zu haben, hat man aus 1,8 Millionen damaligen Sozialhilfeempfängern und 3,7 Millionen Arbeitslosen in 1998, 13 Millionen echte Deutsche  Bittsteller gemacht, und in die Gegenwarts- und Altersarmut geschickt und sie vom sozialen Leben isoliert. Dazu gehören 2,8 Millionen Kinder. Damit nicht genug, durch die neue Armut trennten sich viele Frauen von ihren Ehemännern, und unzählige Lebensentwürfe und Biografien wurden von der a-sozialen Politik der SPD zerstört.

Seit 2005, das Jahr in dem die Agenda 2010 Gesetz wurde, haben sich in etwa 100.000 Betroffene aus Armut und Perspektivlosigkeit das Leben genommen.

1. Es wurde nicht mehr in den sozialen Wohnungsbau investiert. Die vorhanden Sozialwohnungen, damals in etwa 4 Millionen, lies man verkommen und die Mieter gleich mit. Der größte Teil der Sozialwohnungen, annähernd 3 Millionen, hat man für wenig Geld an Hedgefonds verschenkt. Die neuen Eigentümer ließen die Wohnungen absichtlich weiter verkommen um die Mieter mit Nachdruck zum Ausziehen zu bewegen. Das ehemalige Volkseigentum wurde modernisiert und anschließend erneut an andere Investoren, meist aus dem Ausland verkauft. Heute weiß man, dass diese Politik zu Wohnungsnot und unbezahlbaren Mieten geführt hat. Die Wohnungsnot wird zusätzlich noch durch Merkels Millionen Neubürger drastisch verschärft. Nach EU-Vorstellungen soll der neu zu errichtete Wohnraum zuerst Merkels Neubürgern zur Verfügung gestellt werden. In den Medien wird natürlich alles verschwiegen. Sie berichten zwar über die Zustände, vermeiden es aber Ross und Reiter beim Namen zu nennen.

2. Das Gleiche gilt für die Infrastruktur. Schlaglöcher und Einsturz gefährdende Brücken führten zu Staus, Baustellen und Unfällen ohne Ende. Auch hier war das Ziel die Privatisierung der Straßeninfrastruktur. Einige Autobahnabschnitte, sowie Teile des Personen Nah- und Fernverkehrs, werden heute von privaten Unternehmen betrieben. In England, die ebenfalls die Privatisierung unter Margret Thatcher und Tony Blair vorangetrieben haben, hat man mittlerweile begonnen die Infrastruktur zurückzukaufen, selbstverständlich zu völlig überzogenen Preisen. Das Kernstück der Agenda 2010 ist die Umverteilung des Geldes von Unten nach Oben. Das Ziel sind ohnmächtige und entmachtete Bürger.

Zur Infrastruktur gehört auch die Versorgung der Bürger mit Strom-,Gas- und Wasser. SPD und Grüne planten auch hier Volksvermögen zu Niedrigstpreisen zu verkaufen und in die Hände von privaten Unternehmern zu legen. Gott sei Dank bildeten sich zumindest an einigen Orten in Deutschland Bürgerproteste, sodass die Privatisierungsabsichten der bürgerfeindlichen Parteien, dazu gehört nach meiner Auffassung auch die AfD, mancherorts verhindert werden konnten.

In den Bildungseinrichtungen, zu denen auch Kindergärten gehören, bröckelte der Putz von den Wänden, Schimmelbildung in allen Ecken und Enden , die Fenster klapperten, kalte Klassenräume und so weiter und sofort. Der SPD und den Grünen war es egal, unter welchen Bedingungen unsere Kinder aufwachsen sollten. Eiskalt und erbarmungslos haben sich die Politiker an unseren Kindern vergriffen. Der Mantel des Schweigens sollte ihre Schandtaten überdecken. Sie haben nicht damit gerechnet, dass einige Bürger die Wahrheit über unsere Politiker ans Tageslicht bringen.

3. Krankenhäuser und Kurkliniken wurden privatisiert. Sie waren mit Beginn der Agenda 2010 nicht mehr für die Gesundheit des Individuums und der Volksgesundheit zuständig, sondern nur noch für die Maximierung der Profite. Den Unternehmern und Politikern war es egal, ob eine Knie- oder Hüftoperation notwendig war oder nicht. Sie operierten alles, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Die Patienten wurden regelrecht zerstückelt, Hauptsache die Kasse klingelte. Langjährige Mitarbeiter und Fachpersonal, wurde zuhauf entlassen. Eine Krankenschwester musste nun 15 Patienten versorgen, was u.a. auch dazu führte, dass die Kranken vorzeitig blutig entlassen wurden. Privatisierten Krankenhäusern, Kurkliniken und niedergelassene Ärzte, konnten mit der neuen Gesetzgebung nach Lust und Laune betrügen. Der Abrechnungsbetrug nahm schwindelerregende Höhen an, aber darüber berichtet wurde nicht.



4. Das Bildungssystem wurde ebenfalls auf den Kopf gestellt. Die Freie Lehre wurde ersetzt durch eine linke, sozialistische Ideologie. Kinder, Schüler und Studenten verließen die Bildungseinrichtungen als Kosmopoliten, Multikulturalisten, Globalisten und sexuell neu orientierte Diverse. Aus den Universitäten kamen nun gezüchtete Sozialisten, die das Denken verlernt hatten und nicht mehr fähig waren neue Ideen zu entwickeln und Deutschland voranzubringen. Finanziert wurden die Hochschulen durch private Unternehmen, und die Lehrpläne den Zielen der Unternehmen angepasst. Der Staat finanzierte dafür die Privatschulen (Eliteförderung).

In seiner Rede 2005 vor dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos, erklärte er der Eliteförderung den Vorrang zu geben. Privatschulen wurden nun auch vom Staat subventioniert.

5. Nach Aussagen von Politikern und Journalisten „war Deutschland (1998) der kranke Mann in Europa“ (jetzt ist es die kranke Frau Merkel). Die Wirtschaftskapitäne wollten mehr Geld „verdienen“, aber keine Löhne mehr bezahlen. So kam man gemeinsam auf die Idee, den Niedriglohnsektor zu schaffen und wenn schon, dann den größten in Westeuropa. Muss sich ja auch lohnen. Der Steuerzahler sollte fortan die Löhne bezahlen.

Sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze wurden abgeschafft oder in 1-Eurojobs und Minijobs umgewandelt. Die neu erschaffenen Arbeitslosen schickte man anschließend zu den PSA Agenturen. Die Betreiber der Agenturen waren zum Teil die Unternehmer selber, da die Vermittlung der Arbeitslosen in den Niedriglohnsektor zusätzliche Gewinne einbrachte. Pro Vermittlung zahlte der Staat an die Agenturen 2.500 € . Unter dem Fachbegriff „Outsourcing“, ist diese Art der Gewinnmaximierung bekannt geworden.

Der in Deutschland einzigartige Meistertitel, wurde in 53 Gewerken abgeschafft, wie z.B. bei den Fliesenlegern. Sinn und Zweck dieser Übung sollte sein, den deutschen Markt für illegale Migranten zu öffnen, die dann auch prompt zuhauf aus Osteuropa kamen, den Deutschen das Geld aus der Tasche zogen und minderwertige Arbeit hinterließen.

Aber auch hier war noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Da ließ sich noch mehr Geld verdienen. Man gründete den Subunternehmer, was dazu führte, dass ein Gewerk, bleiben wir bei den Fliesenlegern, von den verschiedensten Subunternehmern ausgeführt werden konnte. Ansprechpartner fehlten, Verantwortliche waren nicht zu finden. Das Geld war weg und übrig blieb ein riesen Theater (s. Berliner Flughafen). Ich weiß wovon ich rede, da ich in meinem Beruf (s. Extraseite) zur Genüge mit Subunternehmern zu tun hatte. Es war grausam.

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Die Armut in Deutschland hat heute unfassbare Dimensionen angenommen und der Reichtum einiger Weniger ist unverschämt angestiegen. „Deutschland geht es so gut wie nie“, propagieren Politiker, Journalisten und Experten. Die Wahrheit aber ist, es geht nur wenigen gut, den meisten Bürgern aber geht es richtig schlecht. Alle Probleme die wir in Deutschland haben, sind das Resultat der Agenda 2010. Sie ist ein kollektives Machwerk zwischen Politikern, Experten, Medien und Unternehmern.

Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor und Mitglied des Präsidiums des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, ist so ein Experte, der die Begleitmusik zu dem kollektiven Versagen gespielt hat. Nicht zu vergessen Prof. Dr. Hans Werner Sinn, der die Agenda 2010, als ein notwendiges Jahrhundertwerk bezeichnet hat.

Es gibt noch andere Gründe dafür, die SPD nicht zu wählen. Da wären die Cum-Ex-Geschäfte, der Wirecard Skandal und Olaf Scholz mit seiner Bankenaffäre in Hamburg.

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 „Im Namen des Volkes“ müssen die nachstehenden Politiker angeklagt und vor ein neutrales Gericht gestellt. Neutrale Gerichte haben wir aber auch nicht mehr. Sie entscheiden nicht mehr nach Recht und Gesetz, sondern ihre Urteile sind ideologischer Natur, dazu gehört die betrieben Klassenjustiz und die Sonderbehandlung von Merkels Neubürgern.

Das Horrorkabinett von 1998 bis 2005 (SPD und Grüne).

Gerhard Schröder, Joschka Fischer, Otto Schily, Hertha Deubler-Gmelin, Hans Eichel, Werner Müller, Karlheinz Funke, Renate Künast, Walter Riester, Rudolf Scharping, Peter Struck, Cristina Bergmann, Andrea Fischer, Ulla Schmidt, Franz Müntefering, Reinhard Klimmt, Kurt Bodewig, Jürgen Trittin, Edelgard Buhlmann, Heidemarie Wiezorek-Zeul, Bodo Hombach, Olaf Scholz, Frank-Walter Steinmeier, Peer Steinbrück, Brigitte Zypries, Wolfgang Klement, Renate Schmid und Peter Stolpe.

SPD und Grüne dürfen niemals wieder in Regierungsverantwortung. Sie müssen für ihre Verbrechen bestraft werden.