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Bundesministerium des Innern: „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“.

Im April des vergangenen Jahres, wurde ein aus dem Bundesinnenministerium (BMI) stammendes Strategiepapier der Öffentlichkeit bekannt, dass hier veröffentlicht wurde. Hier ein Auszug:

„Sollten die hier vorgeschlagenen Maßnahmen zur Eindämmung und Kontrolle der Covid-19-Epidemie nicht greifen, könnten im Sinne einer „Kernschmelze“ das gesamte System infrage gestellt werden. Es droht, dass dies die Gemeinschaft in einen völlig anderen Grundzustand bis hin zur Anarchie verändert“.

Die Medien berichteten damals über die Absichten der Regierung „Covid-19 unter Kontrolle zu bringen“, und welche Strategien dazu erforderlich und anzuwenden sind. Eine davon ist die Angststrategie. Unter Punkt 4. Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation wird das Worst-Case-Szenario beschrieben.

Eine Zielvorgabe des BMI ist die tägliche Erzeugung von Angst in der Bevölkerung. Öffentlichkeitswirksam soll fortlaufend Angst und Schrecken medial verbreitet werden. Das Panikszenario soll die Bevölkerung weitestgehend unter Kontrolle bringen und zu Massenimpfungen animieren. In totalitären Staaten sind diese Methoden an der Tagesordnung, aber in Deutschland, waren sie bisher unbekannt. Gut getarnt und 75 Jahre hinter der Demokratie versteckt, krabbelt nun langsam aber stetig der versteckte Totalitarismus wieder ans Tageslicht.

Im März 2020 erklärte Frau M , die historische Bedeutung dieser Pandemie: „Seit der Deutschen Einheit, nein, seit dem Zweiten Weltkrieg“, habe die Bundesrepublik keiner ähnlichen „Herausforderung“ gegenübergestanden, bei der „es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln“ ankomme. Ein paar Tage später erfolgten die ersten Kontaktsperren und die Corona-Verhaltensregeln wurden eingeführt.

Das qualvolle Ersticken von infizierten Patienten auf den Intensivstationen, soll die Nachrichten und Talkshows dominieren. Insbesondere Kinder und Jugendliche seien als Gefahrenquelle auszumachen, und über die Schockwirkung der Bilder, soll der Kontakt mit gleichaltrigen unterbunden werden. Kindern soll bewusst gemacht werden, dass sie eine Gefahrenquelle für ihre Eltern sind und mit daran schuld sind, wenn Vater und Mutter auf der Intensivstation landen. In dem Strategie-Papier wurde auch empfohlen, Parallelen zur spanischen Grippe und anderen Seuchen herzustellen.

Den Verfassern des Strategie-Papiers, geht es nicht zuerst darum die Pandemie zu beenden, sondern um ein neues Format unserer Gesellschaft. Die neue Gesellschaft soll, passend zur Neuen Weltordnung und dem Global Reset, in ständiger Angst und andauernder Bedrohung gehalten werden. Das unsichtbare Virus kann überall lauern. Jeder kann es mit sich tragen, an jeder Türklinke kann es kleben. Es gibt kein entrinnen. So eingeschüchtert werden die Bürger folgsam, kontrollierbar und steuerbar.

Die Bilder aus aller Welt von Massengräbern, Militärlastern in Italien, die Tote transportieren, von Patienten, die auf Fußböden liegen, weil kein Bett mehr frei ist, und von zugenagelten Wohnungen in China machen auch Angst. Man kann sich nicht dagegen wehren. Das Gehirn speichert diese Szenarien. Unsere Emotionen reagieren. Plötzlich ist Gevatter Tod wieder da. Der sollte doch erst ganz zum Schluss kommen. Und ich bin ich von Infizierten, Kranken und Toten umgeben. Unsere Urangst ist wieder da.

Das ganze Strategiepapier als PDF-Format.

Obwohl das Bundesmininisterium des Inneren die verräterische Seite gelöscht hat, verfüge ich noch über das Strategiepapier, weil ich es Gott sei Dank gespeichert habe.