Archiv der Kategorie: Antisemitismus

Die jahrzehntealte antisemitische Fernsehserie „Reiter ohne Pferd“ wird vom ägyptischen Fernsehen wiederbelebt.


Quelle: Al-Tahrir TV (Ägypten)

Der ägyptische Fernsehsender Al-Tahrir hat kürzlich damit begonnen, die umstrittene antisemitische Fernsehserie „Reiter ohne Pferd“ aus dem Jahr 2002 auszustrahlen. Al-Tahrir TV, gegründet am Vorabend des Rücktritts des ehemaligen Präsidenten Mubarak, behauptet, die Jugend der Revolution zu repräsentieren.

Der Hauptprotagonist der Serie, gespielt vom ägyptischen Schauspieler Muhammad Subhi, ist der Zorro-ähnliche Hafez Naguib, bekannt als „The Fox“, der gegen die britische Herrschaft in Ägypten kämpft. In der Geschichte ist es The Fox gelungen, eine Kopie der Protokolle der Weisen von Zion zu erhalten, die aus Russland nach Ägypten geschmuggelt wurde. Die Protokolle werden von der Serie als maßgeblich für die Bemühungen der Juden Ägyptens angesehen, einen jüdischen Staat in Palästina zu gründen; der Geschichte zufolge hatten diese Juden gehofft, das Dokument aus der Öffentlichkeit herauszuhalten, da seine Entdeckung ihr Image trüben und negative Auswirkungen auf ihre Verschwörung haben könnte.

Während des Ramadan (November-Dezember) 2002 wurde „Reiter ohne Pferd“ in Ägypten im ägyptischen Regierungsfernsehen und auf dem privaten Dream-TV-Kanal ausgestrahlt. Es wurde auch auf Al-Manar TV der Hisbollah und auf dem irakischen staatlichen Fernsehsender ausgestrahlt. Nach weltweiter Kritik verzichteten andere Sender auf die Ausstrahlung.

Al-Tahrir strahlt derzeit täglich Folgen aus; Jede Folge wird von einer halbstündigen Show über die von Subhi moderierte Serie begleitet. Der Sender soll auch ein spezielles Interview mit Subhi ausstrahlen, in dem er auf die Fragen der Zuschauer zur Serie antworten wird.

Es folgen Auszüge aus der Serie, die vom 18. bis 23. März 2012 ausgestrahlt wurde.

Konferenz der ägyptischen Juden

Jüdischer Führer A : Großbritannien hilft uns. Herzl hatte Recht, all seine Bemühungen auf Großbritannien zu richten, das zum Beschützer der zionistischen Bewegung geworden ist.

Es ist Ihnen nicht gelungen, Großbritannien davon zu überzeugen, uns den Sinai als nationale Heimat zu geben, was uns zu einem Teil des britischen Empire gemacht hätte.

Jüdischer Führer B : Das ist so eine Schande. Wir sollten jetzt schon vier Jahre auf dem Sinai sein. Es ist nur einen Steinwurf entfernt.

Jüdischer Führer C : Als der Sechste Kongress Herzls Vorschlag ablehnte, uns in Uganda anzusiedeln – warum hat Großbritannien diesen Vorschlag nicht unterstützt?

Jüdischer Führer D : Das liegt daran, dass Großbritannien seine eigenen Interessen verfolgt. Als Herzl letztes Jahr starb, waren wir uneins. Einige von uns glauben, dass wir jeden Vorschlag akzeptieren sollten, einen zionistischen Staat zu gründen, ob in Palästina oder anderswo – während andere behaupten, dass es „Palästina oder nichts“ ist.

Jüdischer Führer E : Ich stimme Ihnen zu, aber vergessen Sie nicht, dass wir auf dem Siebten Kongress entschieden haben, eine nationale Heimat in Palästina selbst zu errichten.

Jüdischer Führer D : Das wird sicherlich passieren, weil es im Interesse Englands liegt, uns in Palästina zu haben. Dies wird dazu dienen, jedes Streben nach arabischer und islamischer Einheit zu vereiteln, solange es die Trennung Ägyptens von der Levante garantiert.

Jüdischer Führer F : Das versuchte er mit dem gleichen Plan im Vertrag von London von 1841 zu erreichen.

Jüdischer Führer A : Wir steckten auch hinter diesem kleinen Spiel, aber die Engländer schafften es nicht, Muhammad Ali zu verführen, indem sie anboten, die südliche Levante an Ägypten zu annektieren. Sie wissen, dass sie es besetzen würden.

Jüdischer Führer B : Es hätte uns Zeit gespart. Palästina wäre ein Teil Großbritanniens gewesen, und es wäre für uns einfacher gewesen, die Kontrolle darüber zu übernehmen.

Jüdischer Führer D : Dies hätte die Interessen Großbritanniens garantiert. Eine friedliche zionistische Invasion aller Länder der Welt, mit einer bösartigen Schlange als Symbol.

Jüdischer Führer G : Von 1841 bis heute, 1906, sind 65 Jahre den Bach runtergegangen.

Jüdischer Führer A : Zeit ist für uns kein Thema. Es läuft gegen sie, aber wir werden aus jedem ihrer Schritte lernen, um unser Ziel zu erreichen.

[…]

Hafez Naguib : Die rassistische zionistische Bewegung hat schon vor langer Zeit, sogar vor Christus, einen Plan entwickelt: Eine friedliche zionistische Invasion aller Länder der Welt, mit einer bösartigen Schlange als Symbol. Sie zeichneten eine Karte für diese Schlange. Gemäß dieser Karte bewegt, windet und blendet die Schlange die Länder der Welt und versklavt sie mit höllischen Mitteln. Zu diesen Mitteln gehört eine wirtschaftliche Invasion, die diese Länder schwächt und alle Methoden der Gewalt und Auszehrung anwendet. Der zionistische Plan ist natürlich sehr sorgfältig ausgearbeitet, damit er unter der Jugend der Welt Willkür, Alkohol, Greuel und Korruption verbreiten kann.

[…]

Die Schlange ist das zionistische Symbol, und ihr Fortschritt wird Schritt für Schritt auf der Karte gezeichnet. Der erste Schritt erfolgte 429 v. Chr. in Europa, in Griechenland, in den Tagen des Perikles. Die zionistische Schlange hat natürlich die Stärke dieses Landes verschlungen. Der zweite Schritt erfolgte 69 v. Chr. in Rom, in den Tagen von Kaiser Augustus. Der dritte Schritt war 1552 in Madrid in den Tagen Karls V. Der vierte Schritt war in Paris 1790 in den Tagen Ludwigs XVI. Der fünfte Schritt erfolgte 1814 in London, nach dem Sturz Napoleons. Der sechste Schritt erfolgte nach dem französisch-russischen Krieg in Berlin und der siebte 1881 in St. Petersburg.

Die zionistische Schlange zog durch all diese Länder und erschütterte ihre verfassungsmäßige Grundlage. Sogar England und Deutschland – trotz ihrer Stärke – die zionistische Schlange überschritt ihre wirtschaftlichen Grenzen, bis sie 1905 die Invasion Russlands vollendete. Wenn wir den Schritten der Schlange auf der Karte folgen, werden wir keine Spur ihres Weges finden, außer einigen Pfeile, die auf Moskau, Kiew und Odessa zeigen, und ein weiterer Pfeil, der auf die Vereinigten Staaten von Amerika zeigt.

Weibliche Kohorte : Die Schlange hat also ihr Übel noch nicht in unsere Länder gebracht.

Hafez Naguib : Nein. All das Winden und Winden der Schlange ist darauf ausgerichtet, dass der Kopf der Schlange letztendlich unsere Länder verschlingt.

[…]

Die „Protokolle der Weisen von Zion“ sind zurück

Kennen menschliche Dummheit und Boshaftigkeit irgendwelche Grenzen?

Nachdem ich den umfangreichen Wikipedia-Artikel über „Die Protokolle der Weisen von Zion“ gelesen habe, muss ich mit einem dröhnenden „Nein“ antworten.

Die Protokolle sind seit ihrer Erstveröffentlichung in Russland im Jahr 1903 durch Pawel Kruschewan, einen antisemitischen Aktivisten, Verleger und Politiker, dessen Zeitungsartikel das berüchtigte Pogrom von Kischinew anzettelten, bis zur ihrem Einsatz durch Henry Ford, die Nazis und die Hamas eines der effektivsten Mittel zur Verbreitung von Judenhass in aller Welt gewesen.

Es ist nicht klar, wer die Autoren der angeblichen Abschrift des Geheimtreffens jüdischer Verschwörer waren. Ein Großteil war aus verschiedenen Quellen abgeschrieben, darunter große Brocken an Dialogen aus einer (nicht antisemitischen) Arbeit aus dem Jahr 1864 namens „Dialog in der Hölle zwischen Macchiavelli und Montesquieu“ von Maurice Joly, in der judenfeindliches Material verarbeitet wurde. Der Text wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt, darunter natürlich Englisch, Deutsch und Arabisch. Er erscheint in allerlei Versionen im Internet und ist auch gedruckt ein Bestseller. Die Jerusalem Post berichtet, dass „Walmart, Book Depository, Thrift Books, Hudson Books und Barnes & Noble alle Dutzende Versionen verkaufen“, darunter einige mit einleitendem Material, das andeutet, er könne authentisch sein.

Lassen Sie mich wiederholen: einleitendes Material, das andeutet, er könne authentisch sein. Die gefälschte Natur dieses Dokuments wurde in den 1920-er Jahren schlüssig belegt, aber in manchen Bereichen werden sie immer noch als „umstritten“ betrachtet!

European Muslim Forum (EMF): „Unser Ziel ist Großeuropa“.


Der Islam in Westeuropa ist zu einem großen Problem geworden. Er ist unter den vielen Problemen, die uns unsere Politiker eingebrockt haben, das größte Problem von allen. Werden wir Merkels Gäste nicht wieder los, dann wars das wohl mit uns. Die Gegenwart ist schon schlimm genug, und ich will mir gar nicht vorstellen, was zukünftig noch alles auf uns wartet. Unseren Regenten ist es noch nie um unser Wohlergehen gegangen. Ihre Regenbogen-Agenda zielt darauf ab, unser Deutschland, so wie wir es kannten und liebten, bis zur Unendlichkeit zu verstümmeln. Das hat auch Abdul-Wached Nijasow vor.

Abdul-Wached Nijasow, seines Zeichens Muslim, ist russischer Staatsbürger, und Präsident des European Muslim Forum (EMF). Sie behaupten, die rechtmäßige Vertretung aller Muslime in „Großeuropa“ zu sein. Aymann Mazynek (CDU), Chef der DITIB Deutschland, sieht das ähnlich. Auch er bildet sich ein, für alle türkischen Muslime in Deutschland sprechen zu dürfen.

Das imaginäre Konstrukt „Großeuropa“, erstreckt sich vom Atlantik zum Ural-Gebirge im Osten, und dem Kaukasus im Südosten. Angehörige dieser „Religion“ waren schon immer größenwahnsinnig. Allah ist sowieso der Größte von allen, und die Wahrheit haben sie sowieso gepachtet.

Vor rund 15 Jahren führte Nijasow eine Bewegung namens „Muslime für Präsident Putin“ an.

Das EMF wurde im Oktober 2018 in Barcelona gegründet. Seither versucht die Organisation, ihren Einfluss auszubauen. Sie formuliert klare und ambitionierte Ziele, die Europa bei einer Umsetzung tiefgreifend verändern würde. Die Organisation hat weltweite Kontakte zu schwerreichen Personen, die mutmaßlich die finanziellen Mittel dazu haben, die Islamisierung Europas zu finanzieren und die Ziele des Islams durchzusetzen. Zu den Geldgebern gehören auch Scheichs aus Katar und natürlich unsere Scheichs aus der EU.

Die Organisation hat eine Postadresse in Dänemarkein Büro in Pariszeitweise unterhielt sie auch eine Geschäftsstelle in London. Die EMF ist in allen 27 EU-Ländern positioniert. Sie sind kampfbereit. Mehrere prominente Mitglieder kommen aus Deutschland. Lange schon plant das EMF, sein Hauptquartier nach Brüssel zu verlegen.  Von dort aus, so steht es in den Zielen des EMF, wollen die Mitglieder die Errichtung von Moscheen und islamischen Kulturzentren in den einzelnen Ländern vorantreiben. In Deutschland stehen mehr als 2700 Moscheen. Wir haben mehr Moscheen als Krankenhäuser. Die EMF bereiten, neben den vielen Millionen anderen Muslimen, die komplette Unterwerfung Europas vor.

Dass Nijasow nun in der besetzten Ukraine auftaucht, ist kein Zufall. Viel eher scheint es, als dränge es den Präsidenten überall dorthin, wo die große Weltpolitik spielt und die Kameras klicken. Im Ukraine-Krieg sieht er eine einmalige Chance, den Einfluss des Islams in Westeuropa zu vergrößern.  

In ihren Statuten sprechen sie von „Frieden und Dialog“, meinen aber „Jihad und Fördergelder“. „Frieden und Dialog“ sind Schlüsselworte, die in unseren Gefilden von den bunten Politikern gerne gehört werden. Spricht man diese Formel aus, öffnet sich der Geldbeutel der Europäer, und die Damen und Herren können ihren Jihad mit unserer Unterstützung und unserem Geld fortsetzen.

Fest steht, das EMF auch an der Seite des berüchtigten tschetschenischen Machthabers Ramsan Kadyrow steht. Der kündigte kürzlich an, nach der Ukraine auch in Polen einmarschieren zu wollen.

 Auf Anfrage zu den Hintergründen des Treffens bleibt Nijasow vage. Zu den schweren Menschenrechtsverletzungen, für die das Kadyrow-Regime verantwortlich ist, äußert er sich nicht. Nur so viel: Es gebe entwickelte Demokratien, Demokratien mit Einschränkungen und „Demokratien mit einem starken Faktor der persönlichen Macht“. Dies treffe auf viele Länder in Osteuropa zu. Natürlich baue man Beziehungen zu „verschiedenen muslimischen politischen Führern“ auf.

Islamismus-Experten alarmieren diese Schulterschlüsse. Sie sehen im EMF ein neues Sammelbecken für islamische Strömungen. Die Schweizer Menschenrechtsaktivistin Saïda Keller-Messahli sagte in der WELT:

„Wir wollen Großeuropa“. Wir auch, aber ohne Euch.

 „Hinter der Fassade des EMF verstecken sich namhafte Akteure der Muslimbruderschaft. Ihre Stärke ist die Organisation, auch wenn ihre Strukturen oft leer sind, weil total abgekoppelt von der großen Mehrheit der muslimischen Bevölkerung in Europa.“ Das könnte man auch anders sehen. Sie sagt das, was Muslime sagen müssen, so wie sich das für eine konvertierte Muslimin gehört.

Die Glaubwürdigkeit „unserer“ Gäste, ist höchst fragwürdig. Muslime werden geradezu angehalten zu lügen. (Takkya)

Auch die Politikwissenschaftlerin Nina Scholz beobachtet enge Verbindungen zur Muslimbruderschaft. Scholz ist Co-Autorin des Buches „Alles für Allah. Wie der politische Islam unsere Gesellschaft verändert“.

Im Führungskader der Organisation hat sich, laut Angaben des EMF, lange ein Mann namens Samir Falah befunden. Falah, der auf Jobportalen angibt, in Karlsruhe zu leben, ist der ehemalige Vorsitzende der „Islamischen Gemeinschaft Deutschlands“. Damit es sich für unsere Ohren besser anhört, hat man die Organisation umbenannt in „Deutsche Muslimische Gemeinschaft“, die der Verfassungsschutz der Muslimbruderschaft zuordnet. „Falah stieg inzwischen zum Vorsitzenden der Federation of Islamic Organisations in Europe (FIOE) auf.

Nijasow teilte mit, dieser sei kürzlich aus dem Vorstand des EMF ausgeschieden. Dennoch sei man weiter im Dialog. Die eigene Haltung zur Muslimbruderschaft will der EMF-Präsident nicht erörtern. Man sei offen für die Zusammenarbeit mit allen, „die im Rahmen des Gesetzes handeln“. Das zeigt auch eine Kooperation mit der Union of Muslim Scholars. Expertin Scholz sagt:

„Das ist eine Organisation von Islamgelehrten der Muslimbruderschaft, die vom derzeitigen Chefideologen der Bruderschaft, Yussuf al-Qaradawi, persönlich gegründet wurde und ihren Hauptsitz in Katar hat.“

Al-Qaradawi bezeichnete den Holocaust in der Vergangenheit als Allahs „Strafe“ für die Juden. Während des Gaza-Krieges 2009 beschwor er während eines Gebets Allah, die „zionistischen Juden“ bis zum letzten Mann zu töten.

Eine Strategie, die auch Falah bei einer Onlinekonferenz des EMF im Dezember 2020 ausgab. Das Hauptquartier des EMF müsse in Brüssel oder Genf eröffnet werden, sagte Falah damals. Man müsse auf verschiedenen Ebenen versuchen, auf die europäische öffentliche Meinung und Entscheidungsfindung einzuwirken. Zum einen brauche es Medien auf Englisch und in anderen europäischen Sprachen, die eine „ausgewogene“ Berichterstattung betreiben. Zum anderen müsse eine Institution entstehen, die sich mit dem Thema Islamophobie befasse.

Tatsächlich suchte das Forum bereits 2018, kurz nach der Gründung, Kontakte auf EU-Ebene. Damals reiste eine Delegation um Nijasow nach Brüssel. Anwesend war auch der deutsche Politik-Influencer Tarek Baé, der sich in der Anfangsphase des EMF im Umfeld der Organisation bewegte.

Und auch im Bereich des Moscheebaus macht er keinen Hehl um die Pläne, die er – auch für Deutschland – hat. Die Errichtung von Gotteshäusern sei „eine der wichtigsten Aufgaben der muslimischen Gemeinschaft in Europa“. In vielen Regionen gäbe es bislang nicht genügend muslimische Infrastruktur, etwa in Russland, aber auch in Tschechien, der Slowakei, in Österreich und im Baltikum. In Deutschland sei der Osten ein Problem.

Die finanziellen Mittel für große Bauprojekte hätte Nijasow: Im Vorstand sitzen Geschäftsleute wie der Gründer des britischen TV-Kanals „Islam Channel“, Mohamed Ali Harrath, und Nasib Pirijew, ein aserbaidschanischer Oligarch, der in der Vergangenheit mit Überlegungen Schlagzeilen machte, einen britischen Premier-League-Fußballverein zu kaufen.

Aserbaidschan erhält im Rahmen der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) vor allem finanzielle und wirtschaftliche Unterstützung durch die Europäische Union. Wirtschaftlich betrachtet ist Aserbaidschan ein wichtiger Partner der EU, denn die EU-Staaten sind größter Abnehmer aserbaidschanischen Erdöls. Aserbaidschan ist seit 2001 Mitglied des Europarats und auf diese Weise in die europäischen Strukturen eingebunden. Leider, siehe unten Fethullah Gülen.

Im März reiste eine Delegation des EMF in die Türkei, traf Vertreter der islamistischen Partei Refah Partisi, der türkischen Religionsbehörde Diyanet und Bilal Erdogan, den Sohn des türkischen Präsidenten. Nijasow nannte dessen Vater, Recep Tayyip Erdogan, die „vielleicht klügste und einflussreichste Persönlichkeit der muslimischen Welt“.

Eine weitere Liste muslimischer Organisationen, die es auf uns abgesehen haben.

Mitgliedsorganisationen

  • Union des organisations islamiques de France (UOIF), Frankreich
  • Muslim Association of Britain (MAB), Großbritannien
  • Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V.
  • Ligue des Musulmans de Suisse (LMS)[20] Schweiz
  • Muslim Studenten Vereinigung in Deutschland e.V.
  • Associazione della cultura ed educazione islamica in Italia (ACEI), Italien
  • Islamiska Forbundet i Sverige (IFIS), Schweden
  • Danish Islamic Council, Dänemark
  • Liga van de islamitische Gemeenschap in Nederland (L. I. G. N.), Niederlande
  • Union de organizaciones islamicas en Espana, Spanien
  • Muslim Association in Finland, Finnland
  • Liga islamica si culturala – Romania, Rumänien
  • Assalam, Republik Moldau
  • Sanabul Society, Nordmazedonien
  • Hikmah Society for education, friendship & cooperation, Türkei
  • Muslim society of qualification & culture Poland, Polen
  • Ligue islamique interculturelle de Belgique, Belgien
  • The arab hellenic civilised cultural centre, Griechenland
  • Islamische Liga der Kultur, Österreich
  • Iszlam kultur-egyesulet, Ungarn
  • Svaz muslimskych studentu v cr (VSMS), Tschechien
  • Asocijacija za kulturu, Obrazovanje i sport (AKOS), Bosnien-Herzegowina
  • Muslim Association of Ireland (MAI), Irland
  • Unione delle comunità e organizzazioni islamiche in Italia (UCOII), Italien
  • Sveriges Muslimska Råd (SMR), Schweden[21]

Nach Angaben von FIOE-Vorstandsmitglied Ayman Sayed Ahmed Aly gibt es Mitgliedsorganisationen in insgesamt 27 europäischen Ländern[22].

Fethullah Gülen: „Ihr müsst euch in den Arterien des Systems bewegen, ohne dass jemand eure Existenz bemerkt, bis ihr alle Machtzentren erreicht … bis die Bedingungen reif sind, müssen sie [die Anhänger] so weitermachen. Wenn sie zu früh etwas tun, wird die Welt uns die Köpfe einschlagen, und die Muslime werden überall leiden. Die Zeit ist noch nicht reif. Ihr müsst auf die Zeit warten, wenn ihr vollständig seid und die Bedingungen reif sind, bis wir die ganze Welt schultern und tragen können… Ihr müsst warten, bis ihr die gesamte Staatsmacht erlangt habt.“

Tayyip Erdogan: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel [universelles Kalifat] sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Die Odyssee der Deutschen

DEUTSCHLAND damals und heute – EIN VERGLEICH

Deutschland ist in der ganzen Welt bekannt. Denkt man an Deutschland, denkt man an „Nazi-Deutschland“. Neuerdings denkt man auch daran, dass Frau Dr. Merkel folgenschwere Fehler begangen hat, und die Deutschen vor existenziellen Problemen stehen. Um die Welt davon zu überzeugen, dass Deutschland ein anderes Land geworden ist, forderte sie die Menschen aus allen Ecken der Welt dazu auf, nach Deutschland zu kommen.

„Nazi-Deutschland gibt es nicht mehr, wir sind jetzt multikulturell, weltoffen und bereit uns in andere Kulturen zu integrieren“. Merkels, man muss es leider so sagen, schwachsinnige Idee, wird zwar im Sinne der Multikulturalisten und Einwanderer umgesetzt, hat aber das genaue Gegenteil bewirkt. Millionen Einwanderer aus islamischen Ländern, verehren Hitler. Nach Allah und Mohamed kommt direkt Adolf Hitler. Der Holocaust an den Juden fasziniert die arabische Welt. Hitler hat das umgesetzt, was Muslime am liebsten machen, Juden töten.

Merkels Absicht, mit einem Paukenschlag (2015) das alte „Nazi-Deutschland“ zu begraben und ein „Neues Deutschland“ der Welt zu präsentieren, hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht. In Deutschland tummeln sich mehr Nazis als je zuvor. Diesmal sind es nicht Deutsche, sondern Nazis mit islamischen Wurzeln, die Deutschland im Visier haben, und mit Terror, Gewalt und „Integration“, in die Führungsetagen eindringen.

Entstanden ist das „Neue Deutschland“ ein internationales, islamisches Deutschland, in der die „hier Lebenden“ nichts mehr zu sagen haben, und die mörderischen Attacken der Gäste Merkels dulden und ertragen müssen. Mit den „Flüchtlingen“ aus der Ukraine, leben nun an die 30 Millionen Fremde in unserem Land. Round about 10 Millionen davon sind Muslime, die Juden gar nicht mögen. Nicht nur die Angriffe auf Deutsche haben zugenommen, sondern auch die Angriffe auf Juden. Merkels blauäugiges, gesetzeswidrige Verhalten, hat dazu geführt, dass sich in Deutschland mehr Nazis aufhalten wie je zuvor. Auch aus Osteuropa reisen sie an.

Die Geschichte „Nazi Deutschland“, hat Millionen von Menschen fasziniert und entsetzt. Es begann mit dem Scheitern der Weimarer Republik und endete mit den Schrecken des Zweiten Weltkriegs. Die Nazis gründeten 1919 ihre eigene politische Partei. Angeführt wurden sie von Adolf Hitler, einem Österreicher. Geboren in Braunau, am 20. April 1889.

Mit Beginn der Großen Depression und seine furchtbaren Auswirkungen auf das deutsche Volk, versprach Hitler, wie es „unsere“ Politiker auch heute noch gebetsmühlenartig tun, Arbeitslosigkeit und Armut zu bekämpfen. Weder Hitler noch „unsere“ Politiker, haben ihre Versprechen eingelöst.

Die Nazi-Propaganda fantastisierte von einem Aufbruch in eine „Neue Zeit“, in der es den Menschen wieder besser gehen sollte. Not und Elend sollten der Vergangenheit angehören. Um in der „Neuen Zeit“ anzukommen, sei es aber notwendig, sich territorial auszudehnen, und andere Länder unter deutsche Kontrolle zu bekommen. Die Folge: Der Zweite Weltkrieg begann.

Die Propaganda, der wir heute ausgesetzt sind, tut das Gleiche. Sie redet von der schönen „Neuen Welt“, die vor uns liegt und was dazu notwendig ist, um dort anzukommen. Die Osterweiterung gehört dazu, Assoziierungsabkommen, und die Stationierung amerikanischer Militärbasen in den Balkanstaaten. Ohne diese „kleinen Notwendigkeiten“ wird es keine schöne „Neue Welt“ geben. Die Ukraine verteidigt schließlich die wertlosen Werte der EU, nebst ihren Scheindemokratien. Dafür lohnt es sich, die Deutschen in die Armut zu treiben. Sanktionen, die Putin treffen sollen, treffen in Wirklichkeit die einheimischen Bevölkerungen Westeuropas. Die Folge: Wir stehen möglicherweise kurz vor dem Dritte Weltkrieg.

Historiker sind sich im Allgemeinen einig, dass Hitler und die Nazis, krankhaft davon besessenen waren, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Sie wollten über militärische Aufrüstung und Eroberung, Sozialdarwinismus und Rassenreinheit, so ihre Ziele erreichen.

Die Ziele der Great Reseter, sind identisch mit den Zielen Hitlers. Auch sie sind von ihrer Idee krankhaft besessen. Auch sie rüsten auf und erobern was das Zeug hält, auch sie haben Interesse daran, die Gesellschaft zu dezimieren, nur Rassenreinheit wollen sie nicht, dafür machen sie Jagd auf alle, die nicht in die „Neue Welt“ umziehen wollen. Die verheißungsvolle Ideologie des „Great Reset“, die den Planeten und die Menschheit retten soll, hat die alte Ideologie A.H, durch eine neue Ideologie ersetzt. Macht und Kontrolle wollen beide.

1930 waren die Nazis die größte Partei in Deutschland geworden. Die Ernennung von Adolf Hitler zum Kanzler erfolgte im Januar 1933. Hitler und seine Anhänger hatten die Demokratie abgeschafft und einen „Einparteienstaat“ erschaffen.

In Deutschland ist es derzeit auch nicht besser um die Demokratie bestellt. Die „Demokratie“ ist ideologisch nicht mehr zurechnungsfähig geworden. Ihre Vertreter entscheiden, wann und wo und was sie wollen. Ihre Entscheidungen haben unser aller Leben verschlechtert. Auf dem Weg in die „Neue Welt“, ist die Demokratie hinderlich geworden. Die Lösung war ein „Einparteiensystem“, wie damals. Die sich im Sprachgebrauch eingebürgerte Bezeichnung „Altpartei“ (CDU/CSU, SPD, Die Grünen, Die Linke und FDP), ist nichts anderes, als ein modernes „Einparteiensystem“. Es gibt unterschiedliche Themenschwerpunkte, aber in den wesentlichen Zielen des Um- und Aufbruchs in die „Neue Welt“, ist man sich durch alle Reihen einig.

Früher wurden Bücher von systemkritischen Autoren und Schriftstellern verbrannt. Heute „verbrennt“ man Webseiten, und klagt die Inhaber der Webseiten an. Diese Säuberungen erinnern nicht nur an Nazi-Methoden, es sind Nazi-Methoden. Früher wurden Juden verfolgt. Heute verfolgt man alle, die nicht mit dem Aufbruch in die schöne „Neuen Welt“ einverstanden sind. In den Zielen sind sich alle Parteien einig.

Dr. Norbert Röttgen (CDU), ist der Ansicht ist „dass Demokratie eine schöne Sache ist, wenn da doch bloß nicht die Bürger wären.“ Das sagt doch alles über den Charakter dieses Politiker aus, und er ist nicht der Einzige, der das so sieht.

Seit 1998 wurden nur noch bürgerfeindliche Gesetze erlassen. Den Deutschen geht es von Jahr zu Jahr schlechter, und Merkels Gästen von Jahr zu Jahr besser. Uns wird eingeredet, dass es uns gut geht. Die Fakten aber sprechen dagegen. Beim Nettovermögen liegen die Deutschen am unteren Ende. Danach kommen nur noch Polen, Rumänien und Bulgarien. Diese Länder hat die AfD vergessen. Außerdem stimmt die Summe 60.800 Euro Nettovermögen nicht. Es ist viel weniger.

AfD

Im Jahr 2017 hatten die privaten Haushalte in Deutschland (ohne die Anstaltsbevölkerung zum Beispiel in Alters-Studenten-und Migrantenheimen) ein Bruttovermögen von rund 9,4 Billionen Euro, wobei Grund- und Immobilienbesitz mit 6,4 Billionen Euro den überwiegenden Anteil ausmachte. Die Verbindlichkeiten der privaten Haushalte beliefen sich nach dieser Abgrenzung auf rund 1,2 Billionen Euro, vorrangig bestehend aus Hypothekenkrediten in Höhe von rund 1 Billion Euro. Das Nettovermögen der privaten Haushalte in Deutschland betrug damit im Jahr 2017 rund 8,2 Billionen Euro. Das durchschnittliche Nettovermögen je Erwachsenen (Personen ab 17 Jahren) lag 2017 bei gut 111.000 Euro. Der Median der Vermögensverteilung, also der Wert, der die reichsten 50 % der Bevölkerung von der ärmeren Hälfte trennt, lag bei einem Vermögen von 27.000 Euro.

Im Vergleich mit anderen Nationen in Alteuropa, haben die Deutschen kaum Eigentum. Sie wohnen zur Miete.

Ich mach die Beine breit für Flüchtlinge. Dänische Demonstrantin.

Die Rolle der Frau in der Nazi-Ideologie „Küche, Kirche, Kinder“, ist allerdings ersetzt worden durch „Fast Food, Karriere und keine Kinder“, was genauso schlimm ist. Außerdem haben die meisten Frauen in politischen Ämtern und Wirtschaftsetagen nur Unheil angerichtet. Frau Merkel ist das beste Beispiel. Die Migrations-Idee ist weiblichen Ursprungs. Sie ist dem weiblichen Schoss entsprungen, das ist auch wörtlich zu nehmen, denn „die Libido steuert unser Handeln“, sagte Sigmund Freud. Oder nehmen wir Analena Baerbock, was soll man zu ihr schon sagen. Sie ist ebenfalls ein geistiger Totalausfall. Seit ihrem Amtsantritt als Außenministerin, hat sie sich im Sinne der NWO-Seite, enorm gut entwickelt. Sie ist souverän und selbstsicher geworden, und ihre Art Politik zu erklären, stößt auf viel Akzeptanz und Lob.

Frauen gehören schon in die Politik, aber sie gehören auch wieder aus der Politik entfernt, wenn ihr Handeln solch desaströse Folgen hat, wie das von Frau Merkel. Frauen müssen nicht unbedingt Karriere machen, so wie es gefordert wird, sondern sie gehören auch an den Herd, und sie sollten Kinder bekommen, deutsche Kinder. Wer das nicht will, kann sich ja den Weltverbesserern anschließen, und der Keimzelle unserer Gesellschaft, der Familie, den Rücken kehren. Auch das gehört zur Freiheit.

Damals wurden die Kinder mit den Ideen und Werten des Nationalsozialismus indoktriniert. Heute werden unsere Kinder mit den Ideen und Werten linker Ideologien indoktriniert, zusätzlich wird Ihnen auch noch beigebracht, dass der Islam eine friedliche Religion ist, und nur unser Bestes will. Unsere Kinder werden multi-kulturell und multi-sexuell erzogen.

Die Wiederbelebung des galoppierenden Militarismus hatte Deutschland in den Ersten Weltkrieg geführt. Die gleiche Wiederbelebung erleben wir heute wieder. Die Schreie des „Freiheitskämpfer“ Volodomyr Zelenskyj nach mehr Waffen und Geld, sind in Westeuropa und Amerika angekommen, und man liefert. Schließlich muss ja irgendeiner die Scheindemokratie und ihre wertlosen Werte verteidigen, diesmal nicht am Himalaya, sondern in der Ukraine. Ob uns dieser expandierende Militarismus diesmal wieder in einen Krieg führen wird? Der wirkliche Krieg findet ja schon hinter den Kulissen statt. Dort tobt ein Wirtschaftskrieg globalen Ausmaßes. Das ist der Dritte Weltwirtschaftskrieg, könnte man so sagen. Zur Abrundung fehlt nur noch die Atombombe.

Schließlich begann Hitler in den späten 1930-Jahren mit der Ausweitung des deutschen Territoriums. Eine Entscheidung, die den tödlichsten Krieg in der Geschichte der Menschheit auslöste. Man spricht von 20 Millionen Toten.

Die Amerikaner begangen 1998 gemeinsam mit der Europäischen Union auch ihr Territorium gen Osten auszuweiten. Die Osterweiterung hat das Potenzial den tödlichsten Krieg in der Geschichte der Menschheit auszulösen, den Dritten Weltkrieg.

Der nationalsozialistische Innenminister Wilhelm Frick erklärte am 22. Juni 1933: „Die SPD ist eine staats- und volksfeindliche Partei, sie schrecke nicht vor hoch- und landesverräterischen Unternehmungen zurück“. An diesem Tag besiegelte Frick das Ende der SPD: Sie wurde verboten. Noch im selben Monat wurden mehr als 3000 Sozialdemokraten verhaftet.

Was damals möglich war, in Bezug auf die SPD, muss heute auch wieder möglich werden. Die Volksvertreter aller Parteien haben Deutschland verraten und verkauft. Ihnen sollte es genauso ergehen, wie den SPD- Mitgliedern damals. Die Parallelen zu damals, sind eindeutig zu erkennen und wir werden erfolglos auf bessere Tage warten.

Joe Biden: »Katar ist ein guter Freund und verlässlicher Partner«.

Man könnte es das Land der Geldkoffer nennen, vergleichbar mit Deutschland, bis auf die Tatsache, dass es sich bei Deutschem Geld um „Sondervermögen“, also Schulden handelt, was bei den Scheichs nicht der Fall ist. Die schwimmen im Geld und es kommt mehr und mehr dazu, dank Deutschland und der Europäischen Gemeinschaft, denen nichts besseres einfällt, als die eigenen Bevölkerungen mit Sanktionen gegen Russland zu verarmen. Die Rede ist von Katar, einem Zwergstaat am Golf. Immer wieder landen Privatflugzeuge aus dem Emirat, das keine diplomatischen Beziehungen mit Israel unterhält, in Tel Aviv. Ihre Fracht: Reisekoffer mit reichlich Cash. Umgeladen in israelische Regierungsfahrzeuge, gelangen sie dann zum Grenzübergang Erez am Gazastreifen, wo Vertreter der Hamas bereits sehnsüchtig warten.

Meist sind es Beträge zwischen 15 und 30 Millionen Dollar, die auf diese Weise fast monatlich in die Hände der Islamisten gelangen, und das alles mit dem Segen Israels. Für Bares aus Katar, so die Rechnung in Jerusalem, sollte es etwas Rares geben, und zwar dauerhafte Ruhe vor Raketen.

22. Mai 2022 von Ralf Balke

»In Absprache mit den Sicherheitsexperten bin ich bereit, alles zu unternehmen, damit die Bewohner in den Ortschaften im Süden wieder Ruhe haben können«, rechtfertigte Premier Benjamin Netanjahu 2018 den Geldtransfer. Und obwohl der jetzige Regierungschef Naftali Bennett und sein Finanzminister Avigdor Lieberman damals den Deal heftig kritisierten, hat sich an dem Prozedere nicht viel geändert.

HAMAS Rund drei Milliarden Dollar flossen in den vergangenen zehn Jahren so in die Hände der Hamas, hat die Tageszeitung »Haaretz« ausgerechnet, zuletzt zwischen 360 und 480 Millionen Dollar pro Jahr. Was auf den ersten Blick wie humanitäre Hilfe aussieht, erlaubt es den Islamisten, sich und ihre Netzwerke am Leben zu halten – auch im Westjordanland. [Deutschland und die EU unterstützen ebenfalls Terrororganisationen].

Schon jetzt gilt das Land als ein Gewinner des Ukraine-Krieges.

Scheich Tamim bin Hamad bin Khalifa al Thani, dem Emir von Katar,

Damit ist auch klar, wer bei Scheich Tamim bin Hamad bin Khalifa al Thani, dem Emir von Katar, in der Gunst steht und wer nicht. Man fördert weltweit islamistische Parteien und Organisationen, allen voran die in Ägypten verbotenen Muslimbrüder oder die Partei des türkischen Präsidenten Erdogan, die AKP.

INVESTITIONEN: Ohne die riesigen Investitionen aus Katar dürfte die Wirtschaft der Türkei noch schlechter dastehen als ohnehin schon. Wie eng die Beziehungen zwischen beiden Ländern sind, beweist die Existenz einer türkischen Militärbasis auf dem Boden des Emirats. Auch hat man in Katar keine Probleme, Vertretern der Terrororganisation »Gamaat al-Islamiyya« Asyl zu gewähren. [Die Nato-Mitgliedschaft wird uns noch mal schwer auf die Füße fallen].

Ein weiterer »Gast« des Emirats ist Azmi Bishara, Gründer von Balad, einer der drei Parteien, die als Vereinte Arabische Liste heute in der Knesset sitzen. Auch er fand 2007 in Katar eine neue Heimat, da ihm in Israel ein Prozess drohte. Spionage für die Hisbollah und Syrien, so lauteten die Vorwürfe. In Katar startete er eine neue Karriere.

Weil Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate sich beschwert hatten, dass das arabischsprachige Programm des weltweit operierenden TV-Senders Al Jazeera, der Katar gehört, ein Sprachrohr der verbotenen Muslimbrüder sei, ließ das Herrscherhaus 2015 kurzerhand Al Araby gründen. Bishara hat bei Al Araby das Sagen. Dem Herrscherhaus steht er als Berater sehr nahe, er erhielt einen Diplomatenpass.

Seinen Einfluss will Bishara nun nutzen, damit zur Fußball-Weltmeisterschaft der Männer, die Ende dieses Jahr in Katar stattfindet, keine Israelis anreisen dürfen.

Ein möglicher Boykott der Fußball-Weltmeisterschaft, sowie die Gefahren, die Israelis in dem Emirat drohen könnten, beschäftigten auch den Nationalen Sicherheitsrat Israels. Ob Bishara mit seiner Kampagne Erfolg hat, ist keinesfalls sicher, denn die Fußball-WM ist für den al-Thani-Clan das Prestigeobjekt schlechthin. Bei den Bauarbeiten für die WM fanden über 6500 ausländische Arbeiter den Tod.

Zudem sind die al Thanis absolute Pragmatiker, die keine Probleme damit haben, einen den Muslimbrüdern nahestehenden und Hitler verehrenden Prediger wie Yusuf al Qaradawi als Anchorman für alles Religiöse bei Al Jazeera zu beschäftigen.

DROHNENTECHNIK  »Katar ist ein guter Freund und verlässlicher Partner«, so US-Präsident Biden noch im Januar. Zudem erklärte er das Emirat, das ebenfalls Heimat des größten amerikanischen Luftwaffenstützpunkts am Golf ist, zu einem bedeutenden Nicht-Nato-Verbündeten – ein Status, der es Katar erlaubt, neueste Drohnentechnik zu kaufen.

Zeitgleich finanziert das Herrscherhaus neben den Muslimbrüdern das Who’s who des radikalen Islam.

Im Prozess der Familie des 2014 vom Islamischen Staat in Syrien ermordeten US-Journalisten Steven Sotloff gegen Institutionen aus Katar kam jüngst heraus, dass Khalid bin Hamad al Thani, Halbbruder des Emirs, 800.000 Dollar an genau die Person überwiesen hat, die Sotloff sowie einen weiteren Amerikaner in einem islamistischen Schauprozess zum Tode verurteilt hatte.

»Katar übt einen äußerst bedrohlichen Einfluss auf zentrale Interessen der USA aus«, bringt es ein amerikanischer Experte der Region, der anonym bleiben will, im »Tablet Magazine« auf den Punkt. »Das Problem ist, dass Katar strukturell absolut promisk ist. Überall versucht man, Schutz zu kaufen, und gibt der Muslimbruderschaft, der Hisbollah oder der Hamas und der Al-Nusra-Front in Syrien Geld, allesamt Feinde der Juden.«

Katar investierte zwischen 2011 und 2017 über eine Milliarde Dollar in amerikanische Universitäten. Das Institute for the Study of Global Antisemitism and Policy in New York spricht gar von drei Milliarden Dollar, und einen Beitrag dazu leisteten, dass die BDS-Bewegung [Eine judenfeindliche Bewegung], auf so manchem Campus populär werden konnte. Auch wichtige Thinktanks wie die »Brookings Institution« wurden großzügig bedacht. So erkauft man sich Einfluss.

SOFTPOWER Dass die Mittel für den massiven Einsatz von Softpower ausgehen könnten, darüber muss man sich in Katar keine Sorgen machen. Schon jetzt gilt das Emirat als ein Gewinner des Krieges in der Ukraine, weil es genau das hat, was in Europa womöglich bald knapp werden könnte, nämlich Erdgas.

Im März war Wirtschaftsminister Robert Habeck eigens nach Doha gereist, um Deutschland durch eine »Energiepartnerschaft« aus der Abhängigkeit von Russland zu befreien. In trockenen Tüchern, wie die Bundesregierung es gerne hätte, ist der Deal noch lange nicht. Nun kommt der Emir dieser Tage nach Berlin, um nachzuverhandeln, wobei Katar gute Karten hat, mehr herauszuschlagen. Die Zukunft der Geldkoffer nach Gaza scheint also gesichert.

Mehr dazu hier.

„Kiev must fall“

Das westliche Bündnis und Russland, werden nach allem, was wir bisher erfahren konnten, nicht bereit sein aufeinander zuzugehen, eher im Gegenteil, man ist daran interessiert, den Krieg in der Ukraine am Laufen zu halten, und das nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen. Die Falken in den USA, sind wieder dick im Geschäft, und das hoch verschuldete Amerika, kann jede Million gebrauchen, um den Niedergang der amerikanischen Wirtschaft und der inflationsbedingten grassierenden Arbeitslosigkeit entgegenzuwirken, wenn das überhaupt beabsichtigt ist.

Da keiner nachgeben wird, und die Kiewer Oligarchen alles andere als vertrauenswürdig und ehrlich sind, sondern eher aus der (islamischen) Welt des Verbrechens und der Korruption stammen, ergibt es keinen Sinn, sich für diese dubiose Gesellschaft einzusetzen. Wenn wir nicht erleben wollen, wie Berlin oder Brüssel von einer Atombombe getroffen wird, dann müssen wir dafür sorgen, dass Kiew fällt.

In den letzten Jahren haben sich Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen des ukrainischen Regimes nicht nur weit verbreitet, sondern sind zu einem festen Bestandteil der Machtpolitiker in der Ukraine geworden. Ihre Ideologie wird gewaltsam umgesetzt, indem Einwohner des Donbass, Oppositionspolitiker und Journalisten durch zahlreiche ukrainische „Todesschwadronen“ getötet, geschlagen und gefoltert werden. Oppositionelle Medien werden zensiert, die Meinungsfreiheit eingeschränkt, Journalisten werden festgenommen und von regierungstreuen Richtern weggesperrt.

Die Ideologie der Selenskyj’s und Klitschkos, besteht aus abgrundtiefem Hass gegen Russland, gegen die russische Sprache und russische Kultur. Seit Jahren sind die Oligarchien darum bemüht, die russische Sprache auszumerzen und den Hass gegen die russische Bevölkerung, die überwiegend im Donbas angesiedelt ist, anzuheizen. Diese Ideologie wird gewaltsam umgesetzt, indem die Bewohner im Donbas, Oppositionspolitiker und Journalisten durch zahlreiche ukrainische „Todesschwadronen“ ermordet werden.

Bekannte Nazi-Kollaborateure werden verherrlicht, einschließlich derjenigen, die bei den Nürnberger Prozessen als solche anerkannt wurden, sind offizielle Helden der modernen Ukraine (mit Feiern an Staatsfeiertagen zu ihren Geburtstagen, Umbenennung von Straßen und Schaffung staatlicher Museen und Denkmäler zu ihren Ehren). Ihre Nazi-Biografien sind Bestandteile der Lehrpläne in Schulen und Universitäten.

Im Donbas fand eine systematische Vernichtung von Zivilisten statt. Krankenhäuser, Kindergärten, Universitäten, Häuser und Infrastruktur, wurden durch die ukrainischen Streitkräfte während des andauernden Bürgerkriegs zerstört.

Dass die Kiewer-Bande die Zerstörung von zivilen Einrichtungen wie aus dem Effeff beherrscht, zeigen uns die Mainstream-Medien jeden Tag, allerdings im umgekehrten Sinne konnotiert. All diese Handlungen sind Kriegsverbrechen, von der ukrainischen Regierung begangen.

Die Proteste gegen diese Politik wären viel breiter, wenn da nicht die brutale Repression durch die ukrainischen „Todesschwadronen“ und Sonderdienste wäre. Die Menschen haben Angst, dass sie oder ihre Angehörigen getötet, gefoltert, verhaftet, gefeuert, geschlagen oder belästigt werden. Viele der ukrainischen Experten glauben vernünftigerweise, dass das ukrainische Regime ohne ein System zur Unterdrückung der Opposition nicht existieren kann.

All dies geschieht mit der direkten Unterstützung von Ländern wie den Vereinigten Staaten und vielen EU-Ländern, die die Ukraine als politisches Instrument zur Bekämpfung Russlands betrachten. In der Regel werden Morde und andere schwere Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen in westlichen Ländern nicht auf staatlicher Ebene diskutiert, sie werden verschwiegen.

In einigen wenigen Fällen wird die internationale Verurteilung ukrainischer Verbrechen in formellen Äußerungen des Bedauerns und der Besorgnis zum Ausdruck gebracht, und zwar in einem so moderaten Format, dass die Ukraine nicht einmal auf diese Äußerungen reagiert.

Da waren zum Beispiel die Reaktionen der europäischen Länder auf die Verbrennung von mehr als 48 Oppositionellen in Odessa oder den politischen Mord an O. Buzina. Das Justiz- und Strafverfolgungssystem der Ukraine ist aktiv an Menschenrechtsverletzungen beteiligt und trifft rechtswidrige, politisch voreingenommene Entscheidungen.

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Die Gesellschaft ist so stark verzerrt, dass als „Aktivist“ und „Freiwilliger“ diejenigen bezeichnet werden, die persönlich an den Morden an Einwohnern im Donbas beteiligt sind oder daran mitarbeiten, und Oppositionelle schlagen und schikanieren. Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen sind in der Ukraine alltäglich. Der Vergleich zwischen Nazideutschland und der Gegenwart ist nicht aus der Luft gegriffen.

Die Proteste Israels und Polens gegen die Wiederbelebung des Nationalsozialismus führten bei den ukrainischen Staatsbehörden und ihren Medien zu einer offenen Schikanierungskampagne gegen die Vertreter dieser Länder.

Gleichzeitig ziehen es die Vereinigten Staaten und die Exekutivbehörden der Europäischen Union vor, nicht zu bemerken, was passiert.

Der Nationalsozialismus und seine Verherrlichung, die Existenz antirussischer Ideologie, der vorhandene Antisemitismus und die ukrainischen „Todesschwadronen“, deren Mitglieder sich offen dazu bekennen, Faschisten zu sein, werden von der westlichen Allianz in allen Belangen unterstützt.

Die „öffentlich-rechtlichen“ Sender ARD und ZDF, verdummen die Öffentlichkeit schon lange auf ziemlich linke Weise. Besonders in puncto Ukraine wird die Erzählung vom Aufstand der Unterdrückten und vom bösen Putin mit allen Mitteln in den Köpfen der Zuschauer verankert. Alles, was nichts ins Bild passt, kommt in dieser Art von „Berichterstattung“ nicht vor.

Kein Wort über den desaströsen wirtschaftlichen Zustand des Landes, nichts über das soziale Elend der Bevölkerung, nichts über den nazistischen Terror, den Verfall des Justizwesens. Keine Nachrichten über die zunehmende Rechtlosigkeit und die um sich greifende Anarchie…

„Kiev must fall“

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Mariupol – Was wirklich geschah

Mariupol wurde vom rechtsgerichteten ukrainischen Asow-Bataillon angegriffen, lange bevor Moskau seine Militäroperationen startete. In russischer Hand kann sich dieser strategische Stahlwerkshafen in einen Knotenpunkt der eurasischen Konnektivität verwandeln.

Von Pepe Escobar

29. März 2022

Mariupol, der strategische Hafen am Asowschen Meer, bleibt im Auge des Sturms in der Ukraine.

Das Narrativ der NATO ist, dass das Asowstal – eines der größten Eisen- und Stahlwerke Europas – von der russischen Armee und ihren verbündeten Donezk-Streitkräften, die Mariupol „belagerten“, beinahe zerstört wurde.

Die wahre Geschichte ist, dass das neonazistische Asow-Bataillon seit Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine Dutzende von Zivilisten aus Mariupol als menschliche Schutzschilde nahm und sich als letztes Gefecht nach Asowstal zurückzog. Nach einem Ultimatum, das letzte Woche gestellt wurde, werden sie jetzt von den russischen und Donezker Streitkräften und der tschetschenischen Spetsnaz vollständig ausgerottet. hier weiterlesen.

Messerattacke in Nizza – Priester schwer verletzt

Von: GER 24. APRIL 2022

NIZZA – Bei einer Messerattacke in einer Kirche im südfranzösischen Nizza ist ein Priester von einem Mann schwer verletzt worden. Das Leben des Geistlichen sei aber nicht in Gefahr, teilte Innenminister Gérald Darmanin am Sonntag mit.

Zu dem Angriff kam es nach Angaben einer Polizeisprecherin während der Morgenmesse in der Kirche Saint-Pierre-d’Arène im Zentrum der Stadt unweit der Strandpromenade. Der Täter sei möglicherweise „geistig verwirrt“ gewesen und wurde festgenommen. Außerdem wurde eine Nonne verletzt.

Wie der Bürgermeister Christian Estrosi mitteilte, habe er auf der Intensivstation mit dem Priester und der verletzten Nonne bereits reden können. Trotz des dramatischen Vorfalls sei der Geistliche in guter Verfassung. Der nicht vorbestrafte Täter, der aus dem südfranzösischen Fréjus stamme, habe mit einem sieben Zentimeter langen Messer mehrfach zugestochen. Die Gemeindepolizei und die Nationalpolizei seien gemeinsam in das Gotteshaus gestürmt, um den Angreifer zu überwältigen. Für etliche der nach der Attacke schockierten Gläubigen sei psychologische Hilfe organisiert worden.

Der Präfekt des Departements Alpes-Maritimes, Bernard Gonzalez, sagte, der Täter sei bereits in psychiatrischer Behandlung gewesen, auch in einer entsprechenden Klinik. Als Straftäter oder Radikalisierter sei der Mann nicht erfasst gewesen. Die Behörden gingen deshalb zunächst auch nicht von einem extremistischen Hintergrund des Täters aus.

Drei Tote bei Messerattacke vor eineinhalb Jahren

Ebenfalls in Nizza hatte vor eineinhalb Jahren ein aus Tunesien stammender Angreifer bei einer Messerattacke in der Kirche Notre-Dame im Zentrum der Stadt drei Menschen tödlich verletzt, darunter einen Küster. Die Tat wurde als islamischer Terrorismus eingestuft.

Zu dem erschütterndsten Angriff in einer Kirche in Frankreich kam es am 26. Juli 2016 in Saint-Étienne-du-Rouvray bei Rouen. Während der Morgenmesse nahmen zwei islamistisch motivierte Angreifer zunächst sechs Menschen als Geiseln. Dann ermordeten sie den Priester Jacques Hamel (85) und verletzten ein Gemeindemitglied schwer. Eine Nonne konnte fliehen und Alarm schlagen. Beide Angreifer wurden von der Polizei erschossen. Ein Pariser Gericht verurteilte im März drei Helfer der Angreifer zu hohen Haftstrafen.

Rambuilett
„Islam bedeutet Frieden“

Der Islamische Staat fordert seine Anhänger in Israel auf mehr Terroranschläge in Israel zu verüben.

Pro-palästinensische Demonstranten in Berlin warfen am Ostermontag Flaschen und Steine auf Polizeibeamte. Journalisten wurden bedroht und beleidigt.

Jihad:
– Der Islamische Staat ruft zu mehr Terroranschlägen in Israel und Europa auf.
– Indien: Muslime ermordeten in Jammu/Kaschmir einen Bahnpolizisten
– Benin: Muslime ermordeten in einem Nationalpark 5 Soldaten.
– Afghanistan: Mindestens zehn Tote, 15 Verletzte bei einem Anschlag auf eine schiitische Moschee in Masar-i-Scharif. Der Islamische Staat beansprucht die Verantwortung.
– Somalia: Jihadisten beschossen das somalische Parlamentsgebäude mit Mörsergranaten.
– Nigeria im Ramadan: Ein Muslim zündet eine Bombe in einer vollen Bar und tötet 20 Menschen.
– Somalia: Bei einer Explosion in einem Restaurant wurden 6 Menschen getötet, 7 verletzt.
– Nigeria: In der Hauptstadt des Bundesstaates Taraba gab es Freitagabend einen Bombenanschlag, bei dem 11 Menschen verletzt wurden (darunter Kinder). Der Islamische Staat reklamiert den Anschlag für sich.
– Frankreich: In einer Kirche in Nizza stach „ein Mann“ während der Morgenmesse auf den Priester ein. Auch eine Nonne, die eingreifen wollte, wurde verletzt.

– Puerto Rico: Ein Imam rühmt den Terrormörder von Tel Aviv. Das entsprechende Video auf YouTube löschte er, nachdem MEMRI darauf aufmerksam wurde.
– Griechenland: Ein Muslim drang während eines Gottesdienstes in eine Kirche ein, unterbrach die Messe und brüllte Koranverse.
– Berlin: Ein Iraker, gegen den bereits 4 Haftbefehle vorliegen, stach auf dem Bahnhof Ostkreuz einen Mann nieder, den er zuvor angerempelt hatte.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
– Spanien: Muslimische Jugendliche griffen weitere Oster-Prozessionen an und bewarfen Christen mit Steinen und Gegenständen.
– Österreich: Mitten in Wien jagte ein Muslim einen Mann, der Bibeln verteilte und ein T-Shirt mit der Aufschrift „Christus ist Gott“ auf Arabisch trug.
– Nigeria: Muslime griffen christliche Dörfer an, ermordeten mindestens 80 Menschen, rissen 115 Häuser ein.
– Indien: Muslime griffen ein weiteres Hindu-Fest an.
– Iran: Konvertiten zum christlichen Glauben erhielten fünf Jahre Gefängnis wegen „abartiger Propaganda“.

Obama Watch:
– US-Außenminister Blinken hat Stellung zu den Krawallen auf dem Tempelberg genommen: Er ruft „beide Seiten zur Deeskalation“ auf, um den „Kreislauf der Gewalt zu durchbrechen“. Klar, „beide Seiten“ – wenn die Terroristen aufhören, bekommen sie auch von Israel nicht mehr auf die Fresse, als sollte sich die Aufforderung an die PA-Araber richten, nicht an „beide Seiten“.
– Coca Cola veranstaltete etwas zum „Tag der Erde“ (Earth Day) – mit einem Stadtrat, der behauptet, Juden würden das Wetter kontrollieren.
– Spotify verlängert den Podcast-Vertrag mit Michelle und Barack Obama nicht.

Obamanisten:
– Joe Biden hat schon eine echt unterirdische Zustimmungsrate. Aber seine Vize Kamala Harris liegt nochmal 18 Prozentpunkt unter der von Slow Joe.
– Die Administration Biden verkauft Waffen an Nigeria – obwohl der Jihad gegen Christen dort ungehindert weiter geht.

Biden als Präsident:
– Joe Biden wurde dabei gefilmt, wie er mit einem Gewaltverbrecher Hände schüttelte, der die Behörden über seinen illegalen Waffenbesitz belog und versuchte Kyle Rittenhouse zu ermorden. Der kriminelle Begrüßte ist ein guter Demokrat.

Titelbild von: ohne Zensur: Islam ist Frieden halbpfosten.blogspot.com

„The Squad“ Jo Biden und der Nah-Ost Konflikt

Zu Beginn der Terrorangriffe der radikal-islamischen Hamas auf Israel, vernahm man nichts aus Washington. Jo Biden und die US-Administration, hielten sich zunächst einmal zurück und warteten ab, wie die Dinge sich Nah-Ost entwickeln werden. Erst, als die Palästinenser behaupteten, die Israelis würden den Gazastreifen bombardieren, kamen die ersten Reaktionen aus Washington.

Wie wir heute nachweislich wissen, sind die getöteten Zivilisten im Gazastreifen, das Resultat fehlgeleiteter Hamas-Raketen gewesen, und nicht wie behauptet, von jüdischen Bomben zerfetzt wurden. An dieser Stelle sollte man durchaus die Frage stellen dürfen, ob es in Palästina überhaupt noch eine Zivilbevölkerung gibt? Wo doch schon Kinder Attentate ausüben, Mütter mit Messern israelische Polizisten angreifen und töten, und mit Bombengürteln Militärposten und Busse in die Luft sprengen. Ich glaube die Zweifel an einer Zivilgesellschaft sind angebracht, nicht zuletzt auch dadurch, dass der Koran nur denen das Paradies verspricht, die die Suren bzgl. der Juden und Ungläubigen auch in die Tat umsetzen.

The Squad

Die Biden-Administration verwies zunächst nur auf das Selbstverteidigungsrecht Israels. In Washington begannen zeitgleich einige Mitglieder der Demokratischen Partei, darunter auch die Abgeordnete Muslima und Judenhasserin Ilhan Omar, das bisherige Verhältnis der Amerikaner zu Israel infrage zu stellen. Sie nannte Benjamin Netanjahu einen Ethno-Nationalisten, also Rassisten, und bezeichnete die Luftschläge der Israelis als Terrorismus. Ihre Kollegin Alanna Pressley forderte sogar die Aufhebung der militärischen Unterstützung für Israel.

The Squad bilden die vier Kongressabgeordneten – Ilhan Omar (Muslima) aus Minnesota, Alexandria Ocasio-Cortez aus New York, Rashida Tlaib (Muslima) aus Michigan und Ayanna Pressley aus Massachusetts. Donald J. Trump kritisierte schon damals die neuen Abgeordneten der Demokraten, aber seine Warnungen verhalten. Die Republikaner bezeichnen die Frauen korrekterweise als die „Jihad Squad“, die Terroristen unterstützt. Zu der Gruppe gehören aber auch männliche Abgeordnete der Demokraten.

Im US-Kongress stehen die Mitglieder der Jihad Squad am äußersten linken Rand der Demokratischen Partei, aber mit zunehmenden Einfluss auf die Abgeordneten. Sie sind alle unter 50 und wurden vom politischen Aktionskomitee „Justice Democrats“ unterstützt. Mit Jo Biden ist nicht nur der Multilateralismus, sondern auch der Antisemitismus ins White House eingezogen.

Wer Muslime ins Weiße Haus einbestellt, darf sich hinterher nicht wundern, wenn  dann auch muslimische Interessen vertreten werden. Das gilt auch für die europäischen (noch) Nationalstaaten, aber insbesondere für Deutschland, da bei uns mittlerweile muslimische Interessen den Alltag auf unseren Straßen und in unseren Parlamenten bestimmen.

US-Außenminister Antony Blinkens Reise in den Nahen Osten war wenig erfolgreich, zumindest ist nichts darüber bekannt geworden, was er zu einer Lösung der aktuellen Lage beigetragen hat. Sein Verweis auf das Selbstverteidigungsrecht Israels half da auch nicht weiter. 

Die Passivität der (Obama/Clinton)- Biden Administration, begünstigte eher die neuesten Gewaltausbrüche der Palästinenser.

Mahmud Abbas vernahm die Botschaft eines seiner Geldgeber aus Amerika, und setzte die seit 2006 geplante Parlamentswahl kurzerhand ab. Mahmud Abbas, der wahrscheinlich nicht wieder gewählt worden wäre, konnte so in seiner Rolle als „Präsident der Palästinenser“ weiter agieren. Weder in Israel wusste man zu der Zeit, wer das Sagen hat, da die Wahlergebnisse in Israel nicht eindeutig waren, noch in Palästina.

Die radikale Linke (The Squad) innerhalb der US-Demokraten, ist in der Vergangenheit schon öfter mit anti-israelischen und anti-jüdischen Äußerungen aufgefallen. Mehr und mehr Demokraten schließen sich den Zielen der „Squad“ an, die die Sicherheitsgarantien für Israel auflösen will. Dass der Iran, der  größte Geldgeber der Terrororganisationen im Nahen und Mittleren Osten ist, und unablässig die ultimative Bombe gegen Israel plant und demnächst auch Mal fertigstellen und zünden will, um Israel endgültig zu vernichten, scheint nicht gegen die Interessen der radikalen Linken zu stehen.

Ein Teil der US-Demokraten versucht auch die Geschichte umzuschreiben, man spricht nun von jahrelangen israelischen Aggressionen gegen die Palästinenser.

 „Hier geht es nicht um Räumungen, Annexion oder die Zwei-Staaten-Lösung. Es geht nicht um eine bessere Zukunft für die Palästinenser. Es geht darum, dass die Hamas die Juden Israels ans Meer werfen will“. pic.twitter.com/PRIux1IblJ  Yaki Lopez) May 17, 2021

Jo Biden hat die Zahlungen an die dubiose Hilfsorganisation UNRWA, die Donald J. Trump klugerweise aufgelöst hat, wieder aufgenommen und kritisiert offen die israelische Siedlungspolitik. Palästina, von Amerika nicht als souveräner Staat anerkannt, hat demnach auch keine Grenzen, demzufolge auch nicht das Recht auf vorrangigen Landbesitz. Des Weiteren bevorzugt Biden die Zwei-Staaten-Lösung, von der eigentlich mittlerweile jeder wissen könnte, dass diese Fata Morgana nicht zu einem dauerhaften Frieden im Nahen Osten führen wird. Im Gegenteil, mit einem Staat im Rücken, wird die Allianz der Juden- und Israelhasser, ihre Macht ausbauen und zusehends die Existenz des Staates Israels gefährden und letztendlich vielleicht sogar vernichten, was ja das erklärte Ziel ist.

Der „Staat Palästina“ wurde am 15. November 1988 in Algier von der palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) unter Yassir Arafat ausgerufen. Er ist völkerrechtlich umstritten. Die Gründer beanspruchten das von Israel seit 1967 besetzte Westjordanland und den Gazastreifen, mit Ostjerusalem als Hauptstadt des Staatsgebiets. Dennoch hatten bis 1990 fast 100 Staaten einen Staat Palästina anerkannt, u. a. die Deutsche Demokratische Republik. Heute erkennen 138 Staaten den Staat Palästina an. Die Bundesrepublik Deutschland erkennt Palästina nicht als Staat an, Amerika auch nicht, pflegen jedoch diplomatische Beziehungen zu den Vertretern der Palästinensischen Autonomiegebiete.

Mit Jo Biden ist nicht nur der Multilateralismus, sondern auch der Antisemitismus ins White House eingezogen.

Man möge sich nicht täuschen, aber Sleepy Jo, Kamala und die Demokratische Partei, haben es faustdick hinter den Ohren. Sehen wir uns an, was vor, während und nach den terroristischen Angriffen der Hamas und anderen Islamisten, die Us- Regierung vollbracht hat.

Dem ältesten Hass geht es in der US-Demokratie richtig gut, von Splotplenni:

Es muss davon absehen die Araber zwangszuräumen, die seit Jahrzehnten ohne Miete zu zahlen jüdisches Immobilieneigentum besetzen.

Es muss die fanatisch militanten Araber appeasen, die es Juden nicht erlauben an ihrem heiligsten Ort, dem Tempelberg, zu beten.

Und es muss aufhören den Tag der Vereinigung Jerusalems zu feiern, der den Staat Israel ehrt. „Stellen Sie sich vor ein anderes Land würde fordern, dass wir aufhören den 4. Juli oder den Memorial Day zu begehen!“

  • Biden scheint zu glauben, er müsse die Terroristen belohnen und hat daher Milliarden versprochen – nicht Millionen oder gar viele Millionen, sondern Milliarden! – als Spende für den Wiederaufbau der Brutstätte von Hass und Terrorismus, bekannt als Gazastreifen. Er hat der – wie die ehemalige US-Botschafterin Nikki Haley es beschreibt – systematisch korrupten United Nations Relief and Works Agency (UNRWA) $150 Millionen überstellt, die unter der Administration Trump ausgesetzt waren.
  • Biden und Harris unterstützten begeistert Rev. Raphael Warnock, als der letztes Jahr – erfolgreich – in Georgia für den US-Senat kandidierte, in voller Kenntnis seines rabiaten Antisemitismus und Weißen-Hasses, was der Journalisten und Blogger Jeff Dunetz hier genau dargelegt hat.
  • Bidens Kandidatin für eine Top-Position im Außenministerium, schreibt Alana Goodman, „spielte eine Schlüsselrolle bei der Zusammenstellung eines Buches über den üblen Einfluss der ‚Israel-Lobby‘, während sie für eine Organisation arbeitete, die Behauptungen über jüdische Medienkontrolle und geteilte Loyalität für Israel propagierte.“
  • Biden wählte die Anwältin Kirsten Clarke als stellvertretende Bundestaatsanwältin aus, um die Abteilung für Bürgerrechte im Justizministerium zu leiten; ihr Hass auf Juden und Weiße ist durch den geschätzten Daniel Greenfield ausgiebig dokumentiert worden, ebenso durch den Autor/Redakteur David Rosenberg. Clarke hat postuliert: „Das menschliche Gehirn wurde auf eine Weise strukturiert, dass es Schwarze Weißen überlegen macht.“
  • Biden lieferte Israel – dem belagerten Land und zu dessen Nachteil – nur ein Jahr nach seiner Wahl [in den Kongress] vor dem Yom Kippur-Krieg 1973 ägyptische Desinformationen, schildert der Autor David Israel.
  • Erst kürzlich ordnete Biden an, dass die US-Botschaften weltweit die Black Lives Matter-Flagge hissen, um am 25. Mai und darüber hinaus der Ermordung von George Floyd zu gedenken. Sie erinnern sich: BLM ist die marxistische Terrorgruppe, die überall in den USA das letzte Jahr über wütete und für rund $2 Milliarden Immobilienschäden verantwortlich ist, für verheerende Brandstiftungen, weit verbreiteten Diebstahl, die Verletzungen von mehr als 240 Polizeibeamten und die Zerstörung hunderter Polizeireviere, für mehr als 30 Morde und die Entstellung und mutwillige Beschädigung von Synagogen, vor denen sie „F… die Juden und tötet die Polizisten“ brüllten.
  • Bidens Demokraten im Repräsentantenhaus lehnten letzte Woche – einstimmig – einen Versuch der Republikaner ab Israel mit Notfall-Sicherheitsgeldern für sein Leben rettendes System „Eiserne Kuppel“ auszustatten. Ein paar Tage davor stoppten sie ein Gesetz, das Auslandsinstanzen sanktioniert hätte, die Geschäfte mit der Hamas machen. Formt sich bei  Ihnen das Bild?
  • Biden & Co. geben der Weltgesundheitsorganisation volle Unterstützung, einem giftigen Zweig des Sumpfs UNO, der neulich ein Treffen veranstaltete, um die globale Reaktion auf die Corona-Pandemie zu besprechen und vorhersagbar – angesichts seiner gesamten Geschichte fanatischen Antisemitismus‘ – Israel herausgriff, um es für die Verletzung der Rechte der sich selbst Palästinenser nennenden Araber zu verurteilen, obwohl der Vorwurf objektiv falsch ist.
  • Biden hat islamische Aktivisten hereingeholt – darunter Hina Shamsi, die im Auftrag der Holy Land Foundation kämpfte, deren Führer wegen materieller Unterstützung der Hamas verurteilt wurden – um „Extremismus“ im US-Militär zu untersuchen. Im Wesentlichen, schreibt Daniel Greenfield, „wird amerikanisches Militärpersonal der Gnade von Fürsprechern seiner schlimmsten Feinde übergeben. Für Biden ist die Verteidigung von Al-Qaida- und Hamas-Terroristen die einzige Qualifikation, die man braucht, um amerikanischen Soldaten nachzustellen.“

„Wie ich als Moslem zum Antisemiten erzogen wurde“

von Abdel-Hakim Ourghi 12.06.2021

Nach den judenfeindlichen Ausschreitungen in Deutschland ist oft von importiertem Antisemitismus die Rede. Zu Recht, wie ich als in Algerien sozialisierter Muslim weiss.

Wer sich schreibend oder erzählend an etwas erinnert, möchte, dass seine Erinnerungen mit anderen geteilt und festgehalten werden. An dieser Stelle möchte ich über meine eigene Geschichte mit dem Antisemitismus schreiben. Meine Erfahrung möchte ich schriftlich festhalten, denn sie soll nicht ins Vergessen übergehen.

Mit dreiundzwanzig Jahren kam ich 1992 als indoktrinierter Antisemit nach Deutschland. Ich kann mir heute vorstellen, dass viele Musliminnen und Muslime, die in den westlichen Ländern leben, nicht anders erzogen wurden als ich. Unsere Sozialisation in unseren Herkunftsländern wollte uns in den Zustand des unsterblichen Hasses gegen die Juden versetzen. Ich hasste Juden und den Staat Israel, und alles, was damit zu tun hatte, habe ich vehement abgelehnt.

Ignorierte Warnungen

Nur ein Grundsatz galt für mich: Die Juden sind die Täter, und die Muslime sind die Opfer. Schuld an der Misere der Muslime in der ganzen Welt, so dachte ich, tragen die Juden. Und somit werden die Juden zum Inbegriff des Anderen, zum ewigen Feind, der die Muslime bedroht. Die Juden als Täter und wir Muslime als Opfer: Diese Dualität bestimmt heute, mehr denn je, das Denken und Handeln vieler Muslime, sowohl in muslimischen Ländern als auch im Westen.

«Ich verneige mich vor Hitler»Hier weiterlesen.

Abdel-Hakim Ourghi ist Islamwissenschafter und vertritt einen liberal-aufgeklärten Islam. Voraussichtlich im Dezember erscheint sein neues Buch, «Die Juden im Koran. Eine historische Tragödie mit fatalen Folgen». Aus der Neuen Züricher Zeitung.